Borussia Mönchengladbach - eZeitung von buli

[Fr, 13 Mai 2016]
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Aktuelle Nachrichten
"Haben keinen Grund, die Saison ausklingen zu lassen"
[Fr, 13 Mai 18:15]
In der heutigen Pressekonferenz vor dem letzten Bundesligaspiel dieser Saison am Samstag (15.30...
Christensen für Kirin Cup nominiert
[Fr, 13 Mai 10:44]
Für mehrere Borussen ist die Saison noch lange nicht zu Ende. Andreas Christensen bestreitet noch...
Kurzpässe: Trikotspende, Abstimmung, Versteigerung
[Fr, 13 Mai 09:18]
Neues von Borussia kurz und knapp: Borussia-Stiftung spendet T-Shirts für Jugendturnier, Raffael in...
U15 spielt um Einzug ins Pokal-Finale
[Fr, 13 Mai 07:39]
Sowohl die U17 als auch die U16 nutzen die spielfreie Zeit in der jeweiligen Meisterschaft, um bei...
Frauen wollen gute Saison veredeln
[Fr, 13 Mai 04:00]
Borussias 1. Frauenmannschaft gastiert am Sonntag (14 Uhr) bei der TSG 1899 Hoffenheim II. Für die...
ZTE wird Co-Sponsor bei Borussia
[Do, 12 Mai 10:11]
Ab der kommenden Saison wird der chinesische Smartphone-Hersteller ZTE achter Co-Sponsor sowie...
Kurzpässe: Rautenradler, Debüt, Kantersieg
[Do, 12 Mai 09:36]
Neues von Borussia kurz und knapp: Die "Rautenradler" starten Fahrt nach Darmstadt, Aaron Herzog...
Der Gegner: SV Darmstadt 98
[Do, 12 Mai 09:30]
Am Samstag reist Borussia am letzten Spieltag der Saison zum Aufsteiger SV Darmstadt 98. Den Gegner...
Jantschke zurück im Mannschaftstraining
[Mi, 11 Mai 13:39]
Nach drei freien Tagen nahm die Fohlenelf am heutigen Mittwochvormittag die Vorbereitung auf das...
„Man könnte ein Buch darüber schreiben“
[Mi, 11 Mai 13:36]
Roel Brouwers verlässt Borussia am Ende der Saison. Vor seinem letzten Spiel gegen den SV Darmstadt...
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"Haben keinen Grund, die Saison ausklingen zu lassen"
…die personelle Lage: Insgesamt müssen wir auf sieben Spieler verzichten. Oscar Wendt fehlt auf Grund seiner
Gelbsperre, Lars Stindl haben wir erneut aus privaten Gründen freigestellt. Bei Martin Stranzl sieht es nicht gut aus, er
hat mit Rückenproblemen zu kämpfen. Fabian Johnson und Martin Hinteregger werden definitiv nicht dabei sein können,
und natürlich fallen Nico Schulz und Alvaro Dominguez weiterhin aus. Fabian hat eine Reizung in der Leiste. Wenn es hart
auf hart gekommen wäre, hätte er spielen können, doch seine Gesundheit geht vor. Da wollen wir kein Risiko eingehen.
…den Ersatz von Oscar Wendt als Linksverteidiger: Ich habe bei der Besetzung seiner Position nicht unbedingt den
Gedanken, wer ihn eins zu eins ersetzen könnte. Es gibt sehr viele Möglichkeiten. Je nachdem, ob wir eine defensive oder
offensive Variante wählen, kommen mehrere Spieler in Frage. Wir haben da die Qual der Wahl.
…mögliche Änderungen in der Startelf: Wir haben natürlich eine Idee im Kopf, wissen aber noch nicht genau, wie wir
spielen werden. Grundsätzlich haben alle Spieler, die im Kader stehen, auch die Möglichkeit von Beginn an zu spielen. Wir
haben am Samstag aus der Stärke heraus die Gelegenheit, personell umzustellen. Nicht, weil wir etwas zu verschenken
haben, sondern weil sich viele Spieler einen Einsatz noch einmal verdient haben.
….die Bedeutung des letzten Spiels: Die Wahrscheinlichkeit, dass wir den vierten Platz auch nach dem letzten Spieltag
innehaben, ist natürlich sehr groß. Dennoch haben wir keinen Grund, die Saison ausklingen zu lassen. Wir wollen das
letzte Spiel unbedingt für uns entscheiden. In der Rückrunde haben wir auswärts nicht so gepunktet, wie wir uns das
vorgestellt haben, deswegen wäre es schön, wenn uns zum Abschluss der Saison noch einmal ein Sieg in der Fremde
gelingen würde.
…die Ausgangslage von Darmstadt: Wir haben es ja am vergangenen Wochenende gegen Leverkusen selbst erlebt, was
eine Mannschaft noch zu leisten im Stande ist, obwohl es eigentlich um nichts mehr für sie geht. Bayer hat noch sehr viel
investiert und bis zum Schluss großen Widerstand geleistet. Ich rechne damit, dass es in Darmstadt ähnlich sein wird. Die
Darmstädter haben die gesamte Saison über gefightet und sich den Klassenerhalt absolut verdient. Sie können am Samstag
ohne Druck aufspielen. Ich gehe davon aus, dass sie sich mit großer Leidenschaft von ihrem Publikum verabschieden und
das letzte Spiel gewinnen wollen.
…die taktische Marschroute der „Lilien“: Die Darmstädter sind keine Mannschaft, die den Gegner hoch attackiert,
sondern sich normalerweise relativ weit in die eigene Spielhälfte zurückzieht. Sie setzen aus einer stabilen Defensive
heraus auf Konter und sind darüber hinaus auf Grund ihrer vielen großen und kopfballstarken Spieler bei
Standardsituationen brandgefährlich. In Sandro Wagner fehlt ihnen jetzt ein wichtiger Spieler in ihrer Angriffsreihe, das ist
sicherlich ein kleiner Vorteil für uns.
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Christensen für Kirin Cup nominiert
Andreas Christensen steht für den Kirin Cup im Aufgebot der dänischen Nationalmannschaft. Die Skandinavier treffen am
Freitag, 3. Juni, in Aichi auf Bosnien-Herzegowina. Vier Tage später steht in Osaka entweder das Finale oder das Spiel um
Platz drei gegen Gastgeber Japan oder Bulgarien an. Bereits ab Montag, 23. Mai, kommt die dänische Nationalmannschat in
Helsingör zu einem Trainingslager zusammen, um sich dort auf den Kirin Cup vorzubereiten.
Hinteregger im EM-Aufgebot
Trainer Marcel Koller hat das 24-köpfige Aufgebot der österreichischen Nationalmannschaft für die EM bekannt gegeben.
Erwartungsgemäß ist Borussias Abwehrspieler Martin Hinteregger für das Turnier in Frankreich nominiert. "Wir haben auf
Altbewährtes gesetzt", sagte Koller, der bis zum 30. Mai noch einen Spieler streichen muss. Ab Dienstag, 24. Mai, bereitet
sich das Austria-Team im schweizerischen Laax vor. Zudem stehen noch zwei Testspiele gegen Malta (31.Mai) und die
Niederlande (4. Juni) an.
Hazard auf Abruf, Wendt nicht nominiert
Thorgan Hazard steht nicht im vorläufigen 23er-Kader der belgischen Nationalmannschaft. Borussias Offensivspieler steht
lediglich auf Abruf bereit und wird wohl nur noch auf den EM-Zug aufspringen, wenn noch einer der nominierten Spieler
kurzfristig ausfallen sollte. Auch Nationalcoach Marc Wilmots muss bis zum 30. Mai bei der UEFA seinen endgültigen Kader
für das Turnier benennen. Im Kader der schwedischen Nationalmannschaft fehlt überraschend Oscar Wendt. Borussias
Linksverteidiger wurde von Nationaltrainer Erik Hamren nicht berücksichtigt. „Natürlich bin ich enttäuscht, aber ich war
schon darauf vorbereitet, nicht nominiert zu werden“, so Wendt.
Schweizer Kader erst am 29. Mai fix
Nationalcoach Vladimir Petkovic plant, den definitiven Schweizer EM-Kader am 29. Mai zu veröffentlichen. Es ist fest davon
auszugehen, dass in Torwart Yann Sommer und Mittelfeldspieler Granit Xhaka zwei Borussen dabei sein werden. Das
Schweizer Nationalteam bereitet sich vom 22. Mai bis zum 5. Juni in Lugano auf die Endrunde in Frankreich vor und
absolviert am 28. Mai gegen Belgien sowie am 3. Juni gegen Moldawien noch zwei Testspiele.
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Kurzpässe: Trikotspende, Abstimmung, Versteigerung
Borussia-Stiftung spendet T-Shirts für soziales Jugendturnier
Die Borussia-Stiftung hat am heutigen Freitag 100 T-Shirts für die „StreetLeague Mönchengladbach“ gespendet. Sportdirektor
Max Eberl überreichte die Shirts an Philip "Peppo" Hülsen, Leiter des sozialpädagogische Fanprojekts „De Kull“, das die
„StreetLeague“ gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach ausrichtet. Die „StreetLeague“ ist ein Wettbewerb zwischen Teams
aus verschiedenen Ortsteilen in Mönchengladbach. Jungen und Mädchen zwischen neun und 17 Jahren nehmen daran teil. Mit
Beginn des heutigen Tages treten sie in zehn Mannschaften mit jeweils zehn Spielern gegeneinander an und spielen eineinhalb
Monate lang an sechs Spieltagen. Ausrichter der Spieltage sind verschiedene Jugendhilfeeinrichtungen in Mönchengladbach.
„Neben dem Straßenfußball geht es dabei um soziales Engagement und Fair Play“, erläutert Hülsen die Ziele des Projekts.
Wählt Raffael in die Top 11 der Saison
Als letzter Borusse kann es Raffael noch in die Top 11 der Saison bei der Abstimmung auf bundesliga.de schaffen. Am
morgigen Samstag um 14 Uhr könnt ihr 24 Stunden lang eure Stimme für den Brasilianer abgeben, der bei der Wahl des besten
Angreifers der Saison gegen Robert Lewandowski (FC Bayern München), Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
und Anthony Modeste (1. FC Köln) antritt. Andreas Christensen (Innenverteidiger), Oscar Wendt (Linksverteidiger), Mahmoud
Dahoud (defensives Mittelfeld) und Fabian Johnson (linkes Mittelfeld) waren zuvor ebenfalls nominiert, konnten sich aber
nicht gegen ihre starke Konkurrenz durchsetzen. Hier könnt ihr eure Stimme für Raffael abgeben.
Versteigerung für guten Zweck
Kaum hat die United Charity, Deutschlands größtes Charity-Auktionsportal, ihre Lieblingstrikot-Aktion abgeschlossen und das
WM-Finaltrikot von Toni Kroos für den stolzen Preis von 31.099 Euro versteigert, bietet sie im Rahmen des Sky-Specials
erneut Bundesliga-Sammlerstücke für den guten Zweck an. Unter anderem werden dort ab sofort ein von der gesamten
Fohlenelf signiertes aktuelles Heimtrikot sowie ein von allen Spielern unterschriebener Ball versteigert. Die Erlöse aus den
Auktionen kommen der Sky Stiftung zugute, die 2008 gegründet wurde, um Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung und
einer gesunden Lebensweise zu animieren.
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U15 spielt um Einzug ins Pokal-Finale
Borussias U17 nimmt von Samstag bis Montag an der 43. Auflage des Internationalen Pfingstturniers des VfL Theesen teil.
Dabei trifft die Mannschaft von Trainer Alexander Ende in der Gruppenphase auf AC Sparta Prag, den Hamburger SV sowie
den Gastgeber. „Das Turnier ist ausgesprochen attraktiv besetzt“, sagt Ende über das Teilnehmerfeld, das durch Racing Club
Strasbourg, Desportivo Brasil, den 1. FC Kaiserslautern und Arminia Bielefeld komplettiert wird. „Durch die Spiele bei
diesem Turnier bleiben wir trotz der spielfreien Zeit in der Meisterschaft im Wettkampfmodus. Wenn man bei so einem Turnier
antritt, will man natürlich so erfolgreich wie möglich sein, aber für uns ist es in erster Linie wichtig, im Spielrhythmus zu
bleiben“, sagt Ende. Schließlich steht für sein Team in der kommenden Woche eine wichtige Partie auf dem Programm: Am
Donnerstag (19 Uhr) gastiert die junge Fohlenelf im Endspiel um den Niederrheinpokal beim MSV Duisburg.
"Eine gute Möglichkeit, sich zu zeigen"
Beim zweitägigen Turnier des FC Tannenhof, an dem die U16 ab Sonntag teilnimmt, tritt die Mannschaft von Trainer Marc
Trostel in der Gruppenphase gegen Fortuna Düsseldorf, den dänischen Klub FC Midtjylland sowie den Gastgeber an. Weitere
Teilnehmer des Pfingstturniers sind unter anderem Rapid Wien, Besiktas Istanbul, Borussia Dortmund und der FC Schalke 04.
„Wir wollen ein gutes Turnier spielen. Für die Jungs ist es aber auch eine gute Möglichkeit, sich zu zeigen und für die beiden
verbleibenden Meisterschaftsspiele anzubieten“, sagt Trostel. Diese Möglichkeit ergab sich für seine Schützlinge auch schon
im gestrigen Testspiel beim VfL Bochum, das 0:0 endete. „Leider war es eine Partie ohne viele Höhepunkte. Wir haben den
Test genutzt, um munter durchzuwechseln und die Akteure, die zuletzt eher hinten dran, standen Spielpraxis sammeln zu lassen“,
so Trostel.
Gerade einmal zwei Wochen ist es her, dass sich Borussias U15 und die des MSV Duisburg in der C-Junioren-Regionalliga
gegenüberstanden. Mit 0:1 unterlag die junge Fohlenelf in Duisburg. Am Samstag stehen sie sich nun wieder gegenüber.
Diesmal jedoch auf dem Fohlenplatz im BORUSSIA-PARK – und diesmal im Halbfinale des Niederrheinpokals. „Dadurch,
dass es ein Pokalspiel und damit ein K.o.-Spiel ist, wird es eine ganz andere Partie als zuletzt in der Meisterschaft. Ich erwarte
einen defensiv sehr kompakt stehenden Gegner, der auf Konter lauern wird“, sagt U15-Trainer Sven Schuchardt. Während die
junge Fohlenelf in der Meisterschaft den vierten Tabellenplatz belegt, rangieren die „Zebras“ auf dem elften Rang und kämpfen
zwei Spieltage vor Saisonende noch um den Klassenverbleib.
Turniere für die jüngsten Fohlen
Die U14 geht ab Samstag beim zweitägigen Pfingstturnier des SC Schiefbahn an den Start. Weitere Teilnehmer des
international besetzten Turniers sind unter anderem Eintracht Braunschweig, IFK Stocksund, Newport County FC und
Bohemians Prag.
Während die U13 bereits am vergangenen Mittwoch Fortuna Düsseldorf im Reviersport-Cup mit 3:1 bezwungen hat, tritt sie
am Sonntag beim Pfingstturnier des VfR Fischeln an. Am gleichen Tag nimmt die U12 am Turnier der Eintracht Trier teil.
Für das jüngste Team aus Borussias Fohlenstall, die U9 steht derweil ab Samstag ein zweitägiges Turnier beim SV Schlebusch
auf dem Programm. Am vergangenen Dienstag richtete Borussia bereits das Turnier der Partnervereine im BORUSSIA-PARK
aus. Dabei wurde die Mannschaft von Trainer Oliver Schoepp ungeschlagen und ohne ein einziges Gegentor hinnehmen zu
müssen souveräner Turniersieger. Mit dem zweiten Platz qualifizierte sich der Nachwuchs des FC Wegberg-Beeck für ein
Vorspiel einer Bundesligapartie im BORUSSIA-PARK.
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Frauen wollen gute Saison veredeln
Für Borussias 1. Frauenmannschaft steht das letzte Spiel der Saison an – und das ist ein echtes Spitzenspiel. Als
Tabellenzweiter und feststehender Aufsteiger in die Bundesliga gastiert die Mannschaft von Trainer Mike Schmalenberg beim
bislang ungeschlagenen Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim II. „Wir würden die sehr gute Saison natürlich gern mit einem
Sieg gegen Hoffenheim veredeln“, sagt Schmalenberg und fügt hinzu: „Die TSG wird aber ebenso alles daran setzen, zu
gewinnen und mit einem weiteren Erfolgserlebnis in die Sommerpause zu gehen. Insofern glaube ich, dass es ein offener
Schlagabtausch wird.“ Dennoch ist der VfL-Trainer froh, das Topspiel ohne großen Druck angehen zu können. „Es ist natürlich
schön, mit der Gewissheit in das Spiel zu gehen, dass uns den Aufstieg niemand mehr nehmen kann“, so Schmalenberg, der kein
sonderlich taktisch, sondern eher kämpferisch geprägtes Spiel erwartet. Verzichten muss der Coach im letzten Saisonspiel
weiterhin auf die langzeitverletzten Ana Oliveira, Michelle Herrmann und Spielführerin Julia Koj.
Die 2. Frauenmannschaft, für die in dieser Saison in der Niederrheinliga noch drei Partien ausstehen, haben an diesem
Wochenende spielfrei. Erst am 22. Mai steht für die Mannschaft von Trainer Max Möller die nächste Partie bei der SpVgg.
Rheurdt-Schaephuysen auf dem Programm.
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ZTE wird Co-Sponsor bei Borussia
Das chinesische Unternehmen ZTE gehört seit vielen Jahren zu den größten Handyherstellern der Welt und strebt in den
nächsten 18 Monaten einen Anteil von vier Prozent am deutschen Smartphone-Markt an. Die Partnerschaft mit Borussia, die im
Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz am heutigen Donnerstagmittag bekanntgegeben wurde, soll dazu beitragen, dieses
Ziel zu erreichen. „Die Vertragsunterzeichnung mit Borussia Mönchengladbach ist ein wichtiger Schritt, um unsere Position auf
dem deutschen Markt auszubauen“, erläutert Jacky Zhang, Geschäftsführer von ZTE für den Wirtschaftsraum Europa, Naher
Osten und Afrika sowie den Wirtschaftsraum Asien und Ozeanien. „Mit der Partnerschaft unterstreichen wir unseren Anspruch,
in Zukunft dauerhaft ganz oben in der ersten Liga der Smartphone-Hersteller mitzuspielen.“
"China ein hochspannender Markt"
„Für uns ist China ein hochspannender Markt, denn wir wollen dort noch weiter wachsen“, sagt Borussias Geschäftsführer
Stephan Schippers. „Deswegen freuen wir uns, mit ZTE einen Partner an Bord zu haben, der uns die Kultur Chinas näherbringt.
Wir sind überzeugt, dass beide Seiten von einer Zusammenarbeit profitieren.“ Guido Uhle, Prokurist von Borussia, ergänzt:
„Wir sind sehr stolz, mit ZTE den achten Co-Sponsor gewonnen und somit auch erstmalig einen bedeutenden SponsoringVertrag mit einem Unternehmen aus China abgeschlossen zu haben.“
Markenbekanntheit ausbauen
Im Rahmen der Pressekonferenz im BORUSSIA-PARK präsentierte ZTE mit dem Blade V7 und Blade V7 Lite seine
Smartphone-Neuheiten, die ab Juni im Handel erhältlich sein werden. Borussen-Profi André Hahn, der gemeinsam mit
Vizepräsident Rainer Bonhof und Geschäftsführer Schippers auch den offiziellen Kick-off zur Partnerschaft auf dem Rasen des
BORUSSIA-PARK ausführte, war begeistert von den Modellen. "Die Technik ist beeindruckend, und das Design gefällt mir
richtig gut", so Hahn. Das Engagement in der Bundesliga ist für ZTE ein Schritt zum Ausbau seiner Markenbekanntheit und ein
Bekenntnis zum Standort Nordrhein-Westfalen. Stammsitz des Unternehmens ist Shenzhen (China), die ZTE Deutschland GmbH
ist seit zehn Jahren in Deutschland. In der Niederlassung in Düsseldorf arbeiten rund 1.000 Mitarbeiter, zudem unterhält der
Smartphone-Hersteller in München eines von weltweit acht eigenen Design-Centern mit mehr als 400 Mitarbeitern.
Hinweis: Eine Bildergalerie zur gemeinsamen Pressekonferenz gibt es auf unserer Facebook-Seite.
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Kurzpässe: Rautenradler, Debüt, Kantersieg
„Rautenradler“ mit Sponsorenfahrt gestartet
Die „Rautenradler“ haben am heutigen Donnerstag ihre Fahrt für den guten Zweck nach Darmstadt gestartet. Die erste Etappe
hat eine Länge von 164 Kilometer und führt die knapp zehnköpfige Gruppe nach Koblenz. Bei den „Rautenradlern“ handelt es
sich um radsportbegeisterte Borussia-Fans, die seit 2012 zu jedem letzten Auswärtsspiel der Fohlenelf mit dem Rennrad
fahren. Sie tragen alle Kosten für Übernachtung und Verpflegung selber, spenden jedoch auch einen Betrag und suchen zudem
weitere Sponsoren. Die Spenden gehen nach jeder Fahrt an die Borussia-Stiftung, die sich unter anderem für Kinder- und
Jugendprojekte in Mönchengladbach einsetzt. Wer die "Rautenradler" unterstützen möchte, kann seine Spende auf folgendes
Konto entrichten: Borussia-Stiftung, BIC: PBNKDEFFXXX, IBAN: DE11440100460190013468, Postbank.
Herzog feiert Debüt in U18-Auswahl
Mit Aaron Herzog in der Startelf kam die deutsche U18-Auswahl am gestrigen Mittwoch in einem Freundschaftsspiel zu einem
2:2 (1:2) gegen Irland. Für Borussias Mittelfeldspieler, der 60 Minuten lang an der Seite von Sidney Friede auf der DoppelSechs agierte, war es der erste Einsatz überhaupt in der U18-Nationalelf. Bislang hatte der 18-Jährige, der in der
zurückliegenden Saison in der A-Junioren-Bundesliga West auf 21 Einsätze kam, viermal in der U16-Auswahl das DFB-Trikot
getragen. Die Gastgeber gingen gestern vor 2.446 Zuschauern in Rüsselsheim durch Joel Richter (7.) in Führung. Binnen sieben
Minuten drehte Irland den Spieß durch Ronan Hale (38., 45.) um, ehe Nicklas Shipnoski (48.) kurz nach der Pause den 2:2Endstand markierte.
U19 landet Kantersieg
Borussias neuformierte U19 hat in ihrem ersten Testspiel einen Kantersieg gelandet. Die Mannschaft von Trainer Thomas Flath
besiegte am gestrigen Mittwochabend den Nachwuchs des KFC Uerdingen mit 12:2 (6:1). Mirza Mustafic eröffnete mit einem
Doppelpack (3./20.) den Torreigen. Noch vor der Pause erhöhten Bastian Strietzel (23.), Alperen Sahin (25./32.) und
Maximilian Müller (42.) auf 6:0. Auch nach dem Wechsel blieb die junge Fohlenelf am Drücker und machte durch weitere
Treffer von Sahin (68./85.), Florian Schikowski (71.), Mustafic (73./83.) und Robin Beckers (75., Elfmeter) das Dutzend voll.
Der VfL-Nachwuchs trat in dieser Partie erstmals nur noch mit Spielern der Jahrgänge 1998/99 an, die in der kommenden
Saison das U19-Team bilden werden.
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Der Gegner: SV Darmstadt 98
Formkurve: Der SV Darmstadt hat drei der vergangenen fünf Spiele gewonnen. Mit dem 2:1-Sieg beim Hertha BSC machte
der Aufsteiger am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt vorzeitig perfekt. Die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster steht mit
aktuell 38 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz und hat in den vergangenen acht Spielen immer mindestens einen Treffer erzielen
können. In der Ferne ist sie dabei deutlich stärker als zu Hause: In der Auswärtstabelle belegen die „Lilien“ Platz 4, in der
Heimtabelle sind sie hingegen Vorletzter.
Trainer: Dirk Schuster war als Trainer zunächst für den Verbandsligisten ASV Durlach und den Regionalligisten Stuttgarter
Kickers tätig, ehe er im Dezember 2012 das Amt des Cheftrainers beim SV Darmstadt übernahm. In seiner zweiten Saison stieg
der 48-Jährige mit dem Verein von der 3. in die 2. Liga auf. Es folgte der direkte Durchmarsch in die 1. Bundesliga. Nachdem
am vergangenen Spieltag der Klassenerhalt in Berlin feststand, freute sich Schuster: „Mit dem Sieg herrscht jetzt natürlich
große Erleichterung und wir sind glücklich und stolz, dass wir unser Ziel erreicht haben, obwohl uns das keiner zugetraut hat.“
System und Aufstellung: Der SV Darmstadt 98 ist eine lauf- und kampfstarke Mannschaft, die aus einer kompakten Defensive
heraus agiert. Stammkeeper Christian Mathenia fällt wegen eines Mittelhandbruchs aus, für ihn wird Lukasz Zaluska erstmals
das Tor der „Lilien“ hüten. Vor ihm lässt Schuster mit einer Viererabwehrkette spielen, die sich meist aus Kapitän Aytac Sulu
und Luca Caldirola im Zentrum sowie György Garics und Fabian Holland auf den Außenpositionen zusammensetzt. Im
defensiven Mittelfeld sind Peter Niemeyer und Jérôme Gondorf gesetzt. Mario Vrancic bekleidet die Position des offensiven
Mittelfeldspielers, auf den Flügeln spielen die bundesligaerfahrenen Marcel Heller und Konstantin Rausch. Der mit Abstand
beste Torschütze fehlt den Darmstädtern im letzten Saisonspiel jedoch: Sandro Wagner erzielte in dieser Spielzeit 14 Treffer
für die Lilien, in der vergangenen Woche sah er nach seinem Tor gegen seinen Ex-Klub Berlin jedoch die Gelb-Rote Karte. Für
ihn könnten Marco Sailer, Felix Platte oder Jan Rosenthal in die Startelf rücken.
Im Fokus: Jérôme Gondorf: Der defensive Mittelfeldspieler überzeugte in den vergangenen Spielen mit sehr guten Leistungen.
In den letzten fünf Begegnungen schoss der 27-Jährige drei Treffer. Gegen Hertha BSC bereitete er außerdem ein Tor vor. „Er
ist einer der giftigsten Mittelfeldspieler der Liga“, sagt sein Trainer über ihn. Dirk Schuster war es auch, der die Karriere des
gebürtigen Karlsruhers maßgeblich beeinflusste: Er trainierte den Mittelfeldmann bereits bei den Stuttgarter Kickers in der
fünften Liga und holte ihn dann später nach Darmstadt. Gondorf sagt über seinen Coach: „Während meiner ersten Vorbereitung
unter Schuster musste ich ordentlich durchschnaufen – da habe ich erstmals gemerkt, dass es nicht reicht, mal einen lässigen
Pass zu spielen und sich dann auszuruhen.“
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Jantschke zurück im Mannschaftstraining
Die Ausgangslage vor dem Saisonabschluss könnte besser kaum sein. Drei Punkte Vorsprung und das um elf Treffer bessere
Torverhältnis hat die Fohlenelf gegenüber dem derzeit fünftplatzierten Mainz 05. „Ich sage ja immer, dass im Fußball alles
möglich ist, aber wenn wir uns das noch nehmen lassen, dann sollten wir mit dem Fußball aufhören“, stellt Granit Xhaka klar.
Unabhängig von der Tabellensituation wollen die Borussen die Saison so oder so gerne mit einem Erfolgserlebnis abschließen.
„Wir nehmen das Spiel noch sehr ernst und es ist immer schön, mit einem Sieg in die Sommerpause zu gehen“, sagt Xhaka.
Trio trainiert individuell
Personell dürfte es am Samstag die eine oder andere Änderung geben. Oscar Wendt fehlt gelbgesperrt, zudem ist Lars Stindl
auf Grund von privaten Gründen vorerst wieder vom Training freigestellt. Eine mögliche Alternative für das Spiel beim LigaNeuling könnte Tony Jantschke sein, der nach seinem Muskelfaserriss in der Leiste heute wieder ins Mannschaftstraining
eingestiegen ist. Fabian Johnson (muskuläre Probleme in der Leiste), Martin Hinteregger (Zerrung im Hüftbeuger) und Martin
Stranzl (Rückenprobleme) trainierten individuell mit Rehatrainer Andreas Bluhm. Am Donnerstag bittet Trainer André
Schubert seine Schützlinge ab 10 Uhr auf den Platz, das Abschlusstraining am Freitag ist nicht öffentlich.
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„Man könnte ein Buch darüber schreiben“
Roel, wie fühlt sich die letzte Trainingswoche bei Borussia an?
Brouwers: Ich war neun Jahre bei diesem Verein, Borussia ist wie ein zweites Zuhause für mich. Deswegen ist es natürlich
ein komisches Gefühl, zu wissen, dass ich bald nicht mehr nach Mönchengladbach abbiege, wenn ich morgens aus der Tür
gehe. Ich versuche deshalb, die letzten Trainingseinheiten zu genießen.
Du bist zu Borussia gekommen, als der Verein noch in der zweiten Liga war. Jetzt verabschiedest du dich mit der Qualifikation
für die Champions League. Wie hast du diese Entwicklung wahrgenommen?
Brouwers: Das sind Riesenschritte, die wir in dieser Zeit genommen haben. Ich bin froh, dass ich Teil dieser Entwicklung
war und so viel erleben durfte mit Borussia . Es ist sicherlich nicht vielen Spielern gelungen, mit einem Verein von der
Zweiten Liga bis in die Champions League zu kommen. Darauf bin ich sehr stolz.
Wie hast du die Verabschiedung beim letzten Heimspiel gegen Bayer Leverkusen erlebt?
Brouwers: Das war ein schöner Tag mit vielen Emotionen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, wie die Fans reagiert
haben. Ich habe ja einiges erlebt mit ihnen in der Zeit hier. Deswegen war es für mich nicht einfach, Abschied von ihnen
und vom Verein zu nehmen. Umso schöner war es, dass wir das Spiel noch gewinnen und uns für die Champions LeaguePlayoffs qualifizieren konnten.
An welche Momente denkst du, wenn du auf die vergangenen Jahre bei Borussia zurückblickst?
Brouwers: Da kommen mir sehr viele Momente in den Kopf. Zum einen der Aufstieg in die Bundesliga und die
anschließende Feier auf dem Markt. Zum anderen aber auch die schwierigen Spielzeiten, in denen wir gegen den Abstieg
gespielt haben, es aber trotzdem geschafft haben, die Klasse zu halten. Und natürlich die letzten Jahre im Europapokal mit
dem Highlight Champions League. Oder auch die Bundesliga-Saison 2009/2010, in der ich acht Tore geschossen habe. Es
gab einfach so viele Höhepunkte hier, dass man ein Buch darüber schreiben könnte.
Am Samstag geht es für euch gegen Darmstadt. Was erwartest du für ein Spiel?
Brouwers: Für Darmstadt ist es das letzte Heimspiel. Nachdem sie sich den Klassenerhalt gesichert haben, können sie
befreit und ohne Druck spielen. Sie werden versuchen, sich positiv von ihren Fans zu verabschieden und zu gewinnen. Aber
wir wollen auch gut aus dieser Saison gehen. Ich erwarte daher ein interessantes Spiel. Ich hoffe, wir können diese Saison
gut abschließen und mit drei Punkten nach Hause fahren.
Hoffst du denn auf einen letzten Einsatz?
Brouwers: Natürlich wäre das schön, noch mal das Borussia-Trikot tragen und mich auf dem Platz verabschieden zu
können. Aber mein richtiges Abschiedsspiel hatte ich in der vergangenen Woche ja schon gegen Leverkusen im BORUSSIAPARK.
Weißt du mittlerweile schon, wie es jetzt weiter geht bei dir?
Brouwers: Die Entscheidung ist noch nicht gefallen, ich denke noch darüber nach. Klar ist: Ich bin 34 Jahre alt. Es gibt
Spieler, die schon vor diesem Alter ihre Karriere beendet haben. Ich muss schauen, ob es Sinn für die Familie macht, noch
für ein oder zwei Jahre umzuziehen. Ich habe mehrere Optionen und werde mich in den nächsten zwei Wochen entscheiden.
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Rheinische Post online
Aktuelle Nachrichten
+++ Fohlenfutter +++ - Erfolg macht sexy, Babyblau geht gar nicht
[Fr, 13 Mai 13:49]
Borussias Trikots hatten in den vergangenen Jahre viele Farben. Wir wollten wissen, welches seit 2003 am schönsten war. In unserem Newsblog "Fohlenfutter"
finden Sie alles Wissenswerte rund um den VfL.
Borussia Mönchengladbach - Erfolg macht Trikots schöner
[Fr, 13 Mai 13:44]
Weiß, schwarz, grün, dunkelgrau und sogar hellblau – Borussias Trikots hatten in den vergangenen Jahre viele Farben. Wir wollten wissen, welches seit 2003 am
schönsten war. Der Sieger schrieb Geschichte, einer der Verlierer litt unter dem "Kahê-Effekt".
Borussia Mönchengladbach - China öffnet sich für Borussia
[Fr, 13 Mai 00:00]
Ein neuer Sponsor soll dem Verein als Wegbereiter zum Absatzmarkt in Asien dienen. Der ersehnte Ansatz zur Internationalisierung scheint gefunden.
Borussia Mönchengladbach - Mit Vorzeigefohlen Hahn und Spaß in die Zukunft
[Fr, 13 Mai 00:00]
Der Offensivmann ist derzeit ein Hauptdarsteller bei Borussia. Auf dem Rasen und auch am Donnerstag bei einer Sponsoren-Vorstellung.
Borussia Mönchengladbach - Chinesen sponsern die Borussia
[Fr, 13 Mai 09:06]
Auf der Mobilfunkmesse in Barcelona Ende Februar hatte ZTE sein Bemühen kundgetan, möglichst bald als Sponsor bei einem Bundesligisten Fuß zu fassen. Nun
hat der chinesische Technologiekonzern sein Ziel erreicht.
Borussia Mönchengladbach - Bis 2018 steht eine China-Reise an
[Do, 12 Mai 14:56]
Borussia Mönchengladbach hat den lange ersehnten Fuß auf einen der in punkto internationaler Vermarktung wichtigsten Märkte gesetzt: Der chinesische
Technologiekonzern ZTE wird ab der neuen Saison für zunächst einmal zwei Jahre Co-Sponsor der Borussen.
Borussia Mönchengladbach - Rode, Højbjerg oder Kramer mögliche Xhaka-Nachfolger
[Do, 12 Mai
07:03]
Die Engländer bieten 43 Millionen Euro für Borussias Schweizer Granit Xhaka. Der hätte gerne vor der EM Klarheit über seine Zukunft. Und der Verein sucht
seinen Nachfolger.
Borussia Mönchengladbach - "Es wäre schön, in der Bundesliga zu bleiben"
[Do, 12 Mai 00:00]
Nur ein paar Monate dauerte letztlich Martin Hintereggers Zeit bei Borussia. Doch von Groll über sein Aus ist der Österreicher weit entfernt.
Borussia Mönchengladbach - Wendt freut sich nach EM-Ausbootung auf Zeit mit der Familie
[Do,
12 Mai 11:46]
"Ein sehr großer Teil der schwedischen Fußball-Fans tobt gegen Erik Hamrén, weil er Oscar Wendt nicht für die EM nominiert hat", schreibt das "Aftonbladet" aus
Stockholm. Den 30-Jährigen selbst hat es nicht mehr überrascht.
Borussia Mönchengladbach - Xhaka: "Wenn es stimmt, setzen wir uns zusammen"
[Mi, 11 Mai 13:02]
Borussia Mönchengladbachs Kapitän Granit Xhaka hat keine Informationen über ein angebliches Angebot des englischen Spitzenklubs FC Arsenal, will vor der EM
in Frankreich aber Klarheit über seine Zukunft haben.
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Borussia Mönchengladbach: Erfolg macht sexy, Babyblau geht gar nicht
Jüngst wurde das neue Trikot der Borussia vorgestellt. In den Augen vieler Fans ist der gelbe Postbank-Balken auf der Brust
immer noch ein No-Go, aus nachvollziehbaren Gründen aber auch unverzichtbar. Kleiner Trost: Es geht noch viel, viel
schlimmer, wie unsere Galerie des Grauens zeigt.
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Das Thema kommt jedes Jahr im Mai noch zuverlässiger als das schöne Wetter: Die Borussia bringt ein neues Trikot heraus
und auch nach sieben Jahren gibt es noch ästhetische Beschwerden der Fans über den gelben Balken des Hauptsponsors. In der
Saison 2016/17 trägt Gladbach erstmals schwarze Querstreifen auf weißem Grund, das neue Heimtrikot sieht aus, als habe
jemand ans Rautenlogo des VfL herangezoomt und ein Stück herausgeschnitten. Natürlich ziert es auch ein gelber Balken.
Anlässlich der Präsentation vergangene Woche haben wir alle 26 Trikots aufgelistet, die die Borussia seit 2003 getragen hat,
und wollten wissen: Welches gefällt, welches nicht? Mehrere tausend User beteiligten sich an der Daumen-hoch-Daumenrunter-Umfrage. Dabei ergab sich ein eindeutiger Trend: Erfolg macht Trikots schöner – und Babyblau geht überhaupt nicht.
Der erste Platz kam auf dreimal so viele Stimmen wie der letzte.
Gewinner mit gelben Balken
Die höchste Zustimmungsrate erhielt das Heimtrikot aus der Saison 2014/15, in dem die Borussia erstmals seit 28 Jahren unter
den ersten drei Teams der Bundesliga landete. Konsequenterweise wurde das schwarze Trikot, in dem sie daraufhin erstmals in
der Champions-League-Gruppenphase auflief, Zweiter. Auf Platz drei landete das Heimtrikot der aktuellen Saison, das beim
2:1 gegen Bayer Leverkusen bereits vom Nachfolgemodell abgelöst wurde. Das neue Trikot mit den schwarzen Streifen wurde
Vierter. Etwas überraschend erhielt das dunkelgraue Auswärtstrikot, das von 2011 bis 2013 im Einsatz war, die fünftmeisten
Likes – das beste Abschneiden eines Trikots von Lotto, Gladbachs Ausrüster von 2003 bis 2013.
Wer sich die letzten fünf Plätze des 26er-Rankings anschaut, könnte leicht die wissenschaftliche Aussagekraft des Votings
infragestellen. Dass die einzigen beiden Trikots, die nicht in den Vereinsfarben gehalten waren, Letzter wurden, überrascht
kaum. Auf dem 24. Platz findet sich dann das grüne Ausweichtrikot aus der Abstiegssaison 2006/07, auf dem entsprechenden
Foto obendrein von Kahê getragen. Da kann das beste Marketing nichts retten. Einen Platz davor landete das strahlendweiße
Trikot mit der Schlafanzug-Anmutung, in die Kamera gehalten von Giovane Elber. Würde Raffael die Borussia im gleichen
Design im August in die Champions League schießen, wäre es für die Fans wahrscheinlich eines der schönsten.
Das neue Trikot mit den schwarzen Streifen hat gegen Leverkusen einen guten Start erlebt. André Hahn war der erste Borusse,
dem darin ein Treffer gelang. Er hatte auch das alte Trikot mit einem Tor in München ins (noch) imaginäre Vereinsmuseum
geschickt.
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Borussia Mönchengladbach: China öffnet sich für Borussia
Es ist ja nicht so, dass Borussia nicht schon früher willens gewesen wäre, zum großen Sprung in puncto internationaler
Vermarktung anzusetzen, allein bislang fehlte einfach der unternehmerisch-sinnvolle Ansatz, mithilfe dessen der Verein ein
solches Projekt angehen wollte und konnte. Nun ist der Ansatz da, er heißt ZTE, ist ein chinesischer Technologiekonzern und
soll als Co-Sponsor den Borussen in den kommenden beiden Jahren als Türöffner für den lukrativen Absatzmarkt in Fernost
dienen. "Wir wollen in den chinesischen Markt und brauchen dafür strategische Hilfe", erläuterte Borussias Geschäftsführer
Stephan Schippers gestern bei der Vertragsunterzeichnung. Nachdem Borussia intensive Planungen und Gedankenspiele
hinsichtlich einer Marketing-Reise in die USA letztlich nicht realisiert hatte, geht der Blick also nun gen Osten. Und es wird
nicht nur beim Blick bleiben, denn Schippers stellte unmissverständlich klar, dass die Mannschaft bis 2018 in jedem Fall einen
Trip nach China unternehmen wird. "Wir wollen dorthin gehen, nicht als reine Freundschaftsspielreise, sondern um Bekanntheit
zu erlangen. Wir müssen jetzt in die Planungen und Überlegungen gehen", sagte er.
Eine Agentur hatte Borussia und ZTE zusammengebracht, und für beide Partner lag das Kalkül einer Zusammenarbeit schnell
klar auf der Hand. "China ist für uns ein hochattraktiver Markt. ZTE wünscht sich im Gegenzug in Deutschland mehr
Bekanntheit, und die wird sie erfahren über Borussia", sagte Schippers.
Die Verträge der Borussia-Spieler FOTO: dpa, Jonas Güttler
ZTE ist hinter Huawei - seit Herbst 2013 Sponsor bei Borussia Dortmund - die Nummer zwei in Chinas
Telekommunikationssektor und will über den Fußball vor allem den Absatz der Handy-Sparte hierzulande steigern. Denselben
Ansatz hatte ZTE bereits in Sponsoringverträgen mit dem FC Sevilla und den Basketballern der Golden State Warriors aus der
nordamerikanischen Profiliga NBA verfolgt. "Es ist eine Win-win-Situation", sagte Schippers. Über das finanzielle Volumen
des Deals wurde nichts bekannt.
Der ZTE-Zugang nach China ist für Borussia die Eintrittskarte zu einem der wichtigsten Absatzmärkte. Denn die
Fußballbegeisterung im bevölkerungsreichsten Land der Erde ist groß - "Fußball ist der populärste Sport in China" (Scott
Xhang, Regionaldirektor Westeuropa ZTE) -, und die Kaufkraft ist mit dem Wirtschaftsboom gewachsen. Über das Trittbrett
ZTE kann Borussia schließlich die inzwischen dauerhafte Präsenz im Europapokal endlich in eine Größenordnung
internationaler Vermarktung ummünzen, wie sie eben nachhaltigen finanziellen Erfolg verspricht. Auch das Thema Social
Media dürfte durch den Deal den nächsten spürbaren Schub erleben. "Wir werden viele Zuläufe erleben", ist sich Schippers
sicher.
Borussias Sommer-Fahrplan 2016 FOTO: Dieter Wiechmann
Zu Ende gedacht wäre die Kooperation schließlich dann, wenn es irgendwann mal ein chinesischer Nationalspieler in den
Kader der Mönchengladbacher schaffen würde. "Hoffentlich wird eines Tages ein Chinese für Borussia spielen", sagte
deswegen auch ZTE-Vorstand Jacky Zhang. "Wenn du einen chinesischen Spieler in den eigenen Reihen hast, dann ist die
Aufmerksamkeit auf dem chinesischen Markt viel größer. Aber es muss trotzdem eine sportliche Entscheidung und keine
Marketing-Maßnahme sein", sagte Schippers.
Alleine hat Borussia diesen Gedankengang freilich nicht: Schippers' Leverkusener Amtskollege Michael Schade hatte schon
vor zweieinhalb Jahren im Interview mit unserer Redaktion gesagt: "Wir haben immer wieder betont, dass wir uns wünschen
würden, einen chinesischen Nationalspieler zu haben."
Die Schubert-Tabelle FOTO: afp, oa-iw
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Mit Vorzeigefohlen Hahn und Spaß in die Zukunft
Manchmal gönnen sich die Borussen den Blick in die Vergangenheit. Sie schauen sich dann sozusagen ein Best-of ihrer Tore
und der kreierten Chancen aus den vergangenen Spielen an. Trainer André Schubert nutzt das einerseits natürlich zur
Motivation der Seinen, die sich an den Szenen, die in flotter Reihenfolge zusammengeschnitten sind, ein bisschen berauschen
können. Doch für Schubert haben diese Sitzungen mit der Selbstschau auch einen pädagogischen Effekt. Die jungen Leute von
heute sind vor allem visuell geschult, trefflich ausgewählte Bilder sagen oft mehr als tausend erklärende Worte. Schubert weiß,
was sein Team kann, doch er weiß auch, dass es noch viel Entwicklungspotenzial hat. Nun ja, und wie kitzelt man die
Herrschaften besser, als wenn man ihnen zeigt, wie sie es richtig gut gemacht haben. Das macht doch Lust auf mehr.
Der Hauptdarsteller der letzten Torschau war natürlich André Hahn. Dreimal traf er, erst einmal bei den Bayern, dann zweimal
gegen Leverkusen, das brachte vier Punkte ein und die zu 99,9 Prozent sichere Qualifikation für die Play-offs zur Champions
League. Weswegen die Borussen recht entspannt - wie übrigens Gegner Darmstadt auch - ins letzte Spiel am Samstag gehen
können. Für die Reise ins heimatliche Bundesland - Schubert kommt aus dem hessischen Kassel - hat Schubert seinem Team
den Auftrag gegeben, sich "mit Leidenschaft und Spaß" aus dieser kuriosen Saison zu verabschieden. Am besten mit dem ersten
Auswärtssieg des Jahres.
Das ist André Hahn FOTO: Dieter Wiechmann
Auch was das angeht, ist Hahn ein Vorbild. Er ist mit viel Spielfreude aus seiner Verletzungszeit wiedergekommen, mit viel
Power und Innovationswillen (schließlich spielte er plötzlich ein ganz neue Rolle). Hahn ist derzeit das Vorzeigefohlen, denn
er steht für die Stehauf-Männchen-Saison des gesamten Klubs. So war es nicht verwunderlich, dass er gestern auch das Team
vertrat, als es um die Zukunft der Borussen ging: Hahn repräsentierte die Abteilung Sport, als der neue Co-Sponsor, der
Technologie-Konzern ZTE aus China, vorgestellt wurde.
Borussia ist nun also auf dem asiatischen Markt vertreten - für einen Klub, der zum zweiten in Folge mit dem Thema
Champions League unterwegs ist, gehört sich das fast ein bisschen. Die Gäste aus Fernost haben mit den Borussen große Ziele,
und ganz sicher werden die Gladbacher recht zeitnah auch mal nach China reisen. Zudem wird natürlich fleißig diskutiert, wer
es den werden könnte in den Play-offs zur Meisterliga. "Vielleicht treffen wir ja unsere Freunde von Manchester City wieder",
sagte Vize-Präsident Rainer Bonhof gestern. Die Briten waren in der vergangenen Saison Gegner in der europäischen
Spitzenklasse und könnten nun den Platz in der Premier League belegen, der ein erneutes Treffen bringen könnte.
Die Verträge der Borussia-Spieler FOTO: dpa, Jonas Güttler
Doch vor der großen weiten Welt liegt Darmstadt. Das ist wohl das Bodenständigste, was die Bundesliga zu bieten hat: das
uralte Stadion am Böllenfalltor, die vor allem kämpfende Mannschaft - das klingt eher nach einem Wählscheibentelefonen als
nach hochgezüchteten Smartphones. Vor allem aber nach Arbeit und Schweiß. Beides werden die Borussen, die Schubert
morgen auf den Platz schicken wird, auch einbringen müssen, wenn sie des Trainers Vorgabe erfüllen wollen.
Wer spielen soll, ist offen. Sieben Profis fehlen, darunter auch Lars Stindl, der erneut freigestellt ist aus privaten Gründen.
Möglich ist, dass Roel Brouwers, der scheidende Kultspieler, noch mal auflaufen darf. Und auch andere, die zuletzt wenig
spielten. "Alle haben es sich verdient, zu spielen", versichert Schubert. Vielleicht gibt es am Samstag ein paar Kandidaten für
den nächsten Tor-Film, die in den Folgen zuvor kaum vorkamen.
Borussias Sommer-Fahrplan 2016 FOTO: Dieter Wiechmann
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Chinesen sponsern die Borussia
Ab Juli wird das Unternehmen für zunächst zwei Jahre Co-Sponsor von Borussia Mönchengladbach. "Wir hoffen, Borussia
hilft uns, in Deutschland mehr Marktanteile zu gewinnen, und wir werden Borussia helfen, China als Markt zu betreten", sagte
ZTE-Vorstand Jacky Zhang bei der Vertragsunterzeichnung im Borussia-Park.
ZTE ist ein global expandierender Anbieter von Kommunikationstechnik und Netzwerklösungen. Das börsennotierte
Unternehmen mit Deutschlandzentrale in Düsseldorf betreibt hierzulande seit 2014 den technischen Support für E-Plus und
strebt in den nächsten 18 Monaten einen Anteil von vier Prozent am deutschen Smartphone-Markt an. Hinter Huawei, das
bereits im Herbst 2013 als Sponsor bei Borussia Dortmund eingestiegen war, ist ZTE Chinas Nummer zwei in diesem
Segment. 2015 lag der Gesamtumsatz bei umgerechnet 13,5 Milliarden Euro.
Borussia erhofft sich im Gegenzug über ZTE Zutritt zum chinesischen Absatzmarkt. "Du kommst als Bundesligist nicht einfach
nach China und sagst: ,Hallo, hier bin ich.' Deswegen ist eine Partnerschaft mit einem solch großen Unternehmen sehr
interessant für uns", sagte Geschäftsführer Stephan Schippers. Die Bundesliga hat China neben den USA und Indien als
wichtigstes Ziel in punkto internationaler Vermarktung ausgemacht.
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: ZTE aus China neuer Co-Sponsor
"Wir hoffen, Borussia hilft uns, in Deutschland mehr Marktanteile zu gewinnen, und wir werden Borussia helfen, China als
Markt zu betreten", sagte ZTE-Vorstand Jacky Zhang bei der Vertragsunterzeichnung im Borussia-Park. ZTE ist einer der
weltweit führenden Entwickler und Anbieter von Kommunikationssystemen, Netzwerklösungen und mobilen Endgeräten und
hinter Huawei, das im Herbst 2013 als Sponsor bei Borussia Dortmund eingestiegen war, Chinas Nummer zwei in diesem
Segment.
"Wir wollen in den chinesischen Markt und brauchen dafür strategische Hilfe. Im Gegenzug können wir ZTE in Deutschland
helfen", sagte Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers. Er stellte klar, dass Borussia in den kommenden zwei Jahren eine
Reise nach China unternehmen wird. "Wir müssen jetzt in die Planungen und Überlegungen gehen. Wir wollen dorthin gehen,
nicht als reine Freundschaftsspielreise, sondern um Bekanntheit zu erlangen."
ZTE ist der achte Co-Sponsor Borussias. In der Deutschlandzentrale in Düsseldorf arbeiten rund 1.000 Mitarbeiter. Das
Unternehmen betreibt seit 2014 den technischen Support für E-Plus hierzulande und strebt in den nächsten 18 Monaten einen
Anteil von vier Prozent am deutschen Smartphone-Markt an. In den vergangenen Jahren hatte sich Borussia bemüht, auf dem
US-Markt einen Ansatz für eine nachhaltige, marketingrelevante Präsenz zu finden. Die Pläne und Verhandlungen waren aber
letztlich nicht in einem Werbetrip des Vereins über den Atlantik gemündet.
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Neulich bei Borussia Mönchengladbachs Mitgliederversammlung wollte ein älterer Fan dann doch mal etwas in Richtung Max
Eberl sagen. Er fragte, warum anderswo horrende Ablösesummen fließen, Borussias Sportdirektor beim Verkauf von Marco
Reus, Marc-André ter Stegen oder Max Kruse aber nur vergleichsweise kleines Geld erlöst habe.
In naher Zukunft könnte besagter Fan zufrieden dreinblicken, denn der nächste namhafte Abgang wird Gladbach in jedem Fall
die höchste Ablöse der Vereinsgeschichte einbringen. Nach Informationen unserer Redaktion hat der FC Arsenal in Gladbach
ein Angebot über 43 Millionen Euro, plus Bonuszahlungen, für Granit Xhaka abgegeben. Eine Übereinkunft soll kurz
bevorstehen.
Granit Xhaka will vor der EM Klarheit
"Ich würde gerne vor der Europameisterschaft wissen, wo ich nächstes Jahr spiele. Es ist immer bitter, wenn man während
einer EM über irgendetwas nachdenken muss", sagte Xhaka am Mittwoch nach dem Training.
"Es kann sein, dass es am Samstag mein letztes Spiel ist, aber solange ich hier bin, werde ich mich voll auf die Borussia
konzentrieren. Ich hatte vier schöne Jahre in Mönchengladbach und habe dem Verein viel zu verdanken. Wenn es wahr ist, was
die Medien schreiben, setzen wir uns zusammen und entscheiden dann", sagte der 23-Jährige, der 2012 für neun Millionen
Euro aus Basel gekommen war, bei Borussia einen Vertrag bis 2019 besitzt und die Premier League stets als Kindheitstraum
bezeichnete. Arsenal beobachtet Xhaka seit Monaten intensiv, und das, was die "Gunners" sahen, lässt sie nun ähnlich viel
Geld in die Hand nehmen wie die 46 Millionen Euro 2013 für Mesut Özil.
Mehr als 40 Millionen Euro sollten es wohl auch sein, die ein zukünftiger Arbeitgeber Borussia für Xhaka bieten muss.
Schließlich müsste Gladbach nicht nur Teile der Ablöse in einen oder mehrere Nachfolger investieren, man findet am
Niederrhein eben auch, dass es schon spürbar mehr sein sollte als die festgeschriebenen 30 Millionen Euro, für die Xhaka
2017 gehen könnte, wie immer berichtet wird. Eberl selbst verneinte am MIttwoch die Frage nach einem konkreten Angebot für
seinen Kapitän.
Rode steht im Fokus
Eins wissen sie bei Borussia inmitten des Pokers ganz gewiss: Einen neuen Xhaka gibt es nicht auf dem Transfermarkt, diese
Kombination aus aggressivem Anführer und dominantem Strategen, die müsste Trainer André Schubert aus dem dann
auserkorenen Kandidaten herausbilden. Wer könnte dieser Kandidat sein? Im Fokus steht Bayerns Sebastian Rode (25), der bis
zu seinem Wechsel zum Rekordmeister 2014 bei Eintracht Frankfurt junger Chef in der Zentrale war und nun Guardiolageschult bei Borussia einen Stammplatz in Aussicht hätte, von dem er in München dann doch sehr weit entfernt ist.
Oder aber Eberl frischt ein früheres Interesse am 20-jährigen Dänen Pierre-Emile Højbjerg auf, den er im Januar 2015 schon
mal gerne geholt hätte, der dann aber leihweise erst nach Augsburg und Schalke ging, an beiden Orten aber in seiner
Entwicklung spürbar stagnierte. Rode und Højbjerg besitzen in München jeweils noch einen Vertrag bis 2018. Auch Christoph
Kramer (25) könnte durchaus noch einmal ein Thema werden. Der Ex-Borusse blickt jedenfalls nicht auf eine rundherum
zufriedenstellende Saison in Leverkusen zurück, machte aus seiner Wertschätzung für Mönchengladbach nie einen Hehl und
kennt Borussia aus seinen beiden Jahren als Leihspieler aus dem Eff-Eff.
Was die Arbeit für Borussias Kaderplaner in jedem Fall erschwert: Mit Xhaka verlöre man einen Typen auf dem Platz genauso wie Martin Stranzl, der ja seine Karriere beendet. Und diese Typen-Lücke gilt es gleichermaßen zu füllen wie den
sportlichen Qualitätsverlust. Keine leichte Aufgabe für die Borussen - selbst mit 43 Millionen Euro.
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Martin Hinteregger würde gerne in der Bundesliga
bleiben
Es würde irgendwie passen zu Martin Hintereggers Zeit in Gladbach. Da hätte er wohl in seinem letzten Pflichtspiel für
Borussia am Samstag in Darmstadt (15.30 Uhr) die Chance, noch einmal von Beginn an zu spielen, weil Oscar Wendt
gelbgesperrt fehlt, aber genau jetzt plagt Hinteregger eine Zerrung im Hüftbeuger. Er würde also eine sich bietende Gelegenheit
zur Werbung in eigener Sache verpassen, so wie er es seit Januar in den Augen Borussias verpasst hatte, sich für mehr als ein
halbjähriges Leihgeschäft mit RB Salzburg zu empfehlen.
Doch wer den 23-jährigen Blondschopf in diesen Tagen beobachtet, der sieht keine personifizierte Enttäuschung, die das
absehbare Ende seines großen Traums möglichst schnell hinter sich gebracht haben will. Ganz im Gegenteil: Von Groll ist
Hinteregger trotz nicht bestandener Probezeit weit entfernt. "Es geht immer schlimmer, sage ich mal. Es war ja trotzdem eine
schöne Zeit, ich habe Super-Leute kennengerlernt mit dem Max [Sportdirektor Max Eberl, Anm. d. Red.] allen voran, der eine
Wahnsinnsarbeit hier leistet. Ich bin froh, dass ich hier ein halbes Jahr lang habe Erfahrung sammeln dürfen. Im Leben sieht
man sich immer zweimal", sagte der Österreicher am Mittwoch nach dem Training.
Zehn Einsätze waren es bislang als Borusse, zwei Eigentore stehen zu Buche, offensichtliche Mängel in der Vorwärtsbewegung
und irgendwie das Gefühl, dass er nie das zeigen konnte, was Eberl und Steffen Korell seit Jahren in ihm gesehen haben. "Es
waren nur ein paar Monate, aber es war ein Auf und Ab, denke ich. Am Anfang war es ganz okay, und dann war es eben nicht
mehr so okay. Und das nimmt man natürlich mit für die Zukunft, da kann man nur draus lernen. Die Erfahrung, die ich hier
mitgenommen habe, die ist riesig. Ich habe von den Mitspielern extrem viel gelernt, allgemein vom Verein", sagte Hinteregger.
Als gescheitert sieht er sich also nicht, er, der in Gladbach den nächsten Schritt seiner Entwicklung nehmen wollte und nun
woanders den nächsten Schritt auf ein Neues angehen muss.
Dass dieser Neuanfang wieder in Salzburg liegt, wo er Hinteregger noch einen Vertrag bis 2019 besitzt, wäre für ihn selbst
jedenfalls nicht die wünschenswerte Option. "Es ist alles offen. Jetzt kommt die Europameisterschaft, da möchte ich mich
beweisen, und es wäre schon schön, in der Bundesliga zu bleiben", sagte er. Im Winter war Interesse aus Stuttgart zu
vernehmen, doch sollte der VfB absteigen, wäre Hintereggers Ablösesumme (hoher einstelliger Millionenbereich) kaum zu
stemmen. Salzburgs Schwesterverein RB Leipzig wäre als Bundesligaaufsteiger ein naheliegendes Thema, doch einen Wechsel
dorthin hatte Hinteregger Ende 2015 ausgeschlossen. Aber da war Leipzig eben auch noch Zweitligist.
Quelle: RP
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Wendt ist gerade zum zweiten Mal Vater geworden, in den kommenden Wochen wird er viel Zeit mit seiner Frau Sandra,
Tochter Elise und Sohn William verbringen können. "Ich hatte nicht erwartet, nominiert zu werden, aber natürlich wäre ich
gerne dabei gewesen. Es ist traurig und ich bin enttäuscht. Doch darauf war ich vorbereitet", sagte Wendt dem "Aftonbladet" in
einem Interview nach der Kaderbekanntgabe.
Die Zeremonie habe er deshalb gar nicht mehr verfolgt, verriet Wendt: "Ich hatte andere Dinge zu tun, ich musste ein Trampolin
aufbauen." Das bislang letzte seiner 25 Länderspiele hatte er im Juni 2015 absolviert.
Dirk Nowitzkis Schwager statt Wendt
Viele Schweden fragen sich, wie Trainer Hamrén auf einen Stammspieler vom Tabellenvierten aus Deutschland verzichten
kann. Überraschend kam die Entscheidung aber beileibe nicht mehr, bereits für die EM-Play-offs im vergangenen November
war Wendt nicht nominiert worden. Als dann kurzfristig ein Anruf kam, weil Linksverteidiger Martin Olsson krank geworden
war, lehnte Wendt "aus verschiedenen Gründen", wie er erklärt, ab.
Jetzt fahren auf seiner Position also Olsson, der Schwager von Dirk Nowitzki, und Ludwig Augustinsson, ein verspäteter
Nachfolger Wendts beim FC Kopenhagen und U21-Europameister von 2015, mit zur EM. Borussias Dauerbrenner wird das
Turnier im TV verfolgen und mit der Familie in die Heimat reisen. Nach der "Fohlentour" in die Schweiz winken rund sechs
Wochen Urlaub. Sportlich hat der bereits ein bisschen begonnen: Am Samstag in Darmstadt fehlt Wendt, der Gladbacher
Feldspieler mit den meisten Pflichtspielminuten, aufgrund einer Gelbsperre.
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Borussia Mönchengladbach: Granit Xhaka will Klarheit vor der EM 2016
"Ich würde gerne vor der Europameisterschaft wissen, wo ich nächstes Jahr spiele. Es ist immer bitter, wenn man während
einer EM über irgendetwas nachdenken muss", sagte der Schweizer Nationalspieler am Mittwoch nach dem Vormittagstraining.
Nach Informationen unserer Redaktion haben die "Gunners" ein offizielles Angebot über 43 Millionen Euro für den
Mittelfeldspieler abgegeben. Davon weiß Xhaka selbst jedoch nichts. "Ich weiß nicht, ob es überhaupt ein Angebot gibt. Ich
hatte vier schöne Jahre in Mönchengladbach und dem Verein viel zu verdanken. Wenn es wahr ist, was die Medien schreiben,
setzen wir uns zusammen und entscheiden dann", sagte Xhaka weiter.
Das letzte Saisonspiel beim SV Darmstadt am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Live-Ticker) könnte auch Xhakas letztes Spiel
im Borussia-Trikot sein, davon will der 23-Jährige aber noch nichts wissen. "Kann sein, dass es mein letztes Spiel ist, aber
solange ich hier bin, werde ich mich voll auf die Borussia konzentrieren", sagte Xhaka.
Sportdirektor Max Eberl dementierte das angebliche Angebot für Xhaka. "Es gibt keinen neuen Stand", sagte Eberl am
Mittwoch. "Dass es natürlich Interesse an so einem Spieler gibt, ist klar", meinte er. "Was tatsächlich noch passiert, müssen
wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles Angebot."
Xhaka hat in Mönchengladbach noch einen Vertrag bis zum Sommer 2019. Im Sommer 2017 kann Xhaka die Borussia dem
Vernehmen nach für eine fixe Ablösesumme von 25 Millionen Euro verlassen. Der Borussia-Kapitän hatte zu einem
möglichen Wechsel zuletzt erklärt: "Es liegt nicht allein an mir. Ich kann nur sagen, dass ich hier sehr glücklich bin."
Beim FC Arsenal spielen unter anderem die deutschen Weltmeister Per Mertesacker und Mesut Özil. Die Mannschaft wird von
dem Franzosen Arsène Wenger trainiert.
(klü/seeg)
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Westdeutsche Zeitung online
Gladbach-News bei Google Currents: Nachrichten, Spielberichte, Transfergerüchte und Interviews der Westdeutschen Zeitung zu Borussia Mönchengladbach.
Gladbach angelt sich Jugendtrainer vom SC Bayer
[Do, 12 Mai 22:00]
Bald mit anderem Emblem unterwegs, der Borussen-Raute: Michael Nagorny in der Geschäftsstelle des SC Bayer 05 Uerdingen. (Foto: Jochmann, Dirk
(dj))Krefeld. In die Champions League will jeder. Michael Nagorny ist dort jetzt auch irgendwie angekommen. Der Chef-Jugendtrainer des SC Bayer Uerdingen
wechselt zum 1. Juli zum Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Ein Quantensprung für den 28-Jährigen, der bei den Gladbachern als Trainer die U 13
betreut und zudem die schulische Laufbahn der …
Gladbach wohl ohne Sechs in Darmstadt
[Do, 12 Mai 14:18]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach muss in der letzten Bundesligapartie der Saison wohl auf ein halbes Dutzend Spieler
verzichten.Beim SV Darmstadt 98 fehlen Trainer André Schubert neben den verletzten und angeschlagenen Alvaro Dominguez, Nico Schulz, Martin Stranzl und
Fabian Johnson auch Lars Stindl aus privaten Gründen sowie der gesperrte Oscar Wendt. Schubert versicherte, dass sein Team noch einmal alles geben werde.
«Wir wollen nichts verschenken und haben Lust auf …
Jantschke wieder im Training - Stindl fehlt
[Do, 12 Mai 11:53]
(Foto: Reichartz,Hans-Peter (hpr))Mönchengladbach. Tony Jantschke hat nach seinem Muskelfaserriss in der Leiste am Mittwoch wieder am Mannschaftstraining
von Borussia Mönchengladbach teilgenommen. Dagegen fehlte Lars Stindl beim Fußball-Bundesligisten erneut aus privaten Gründen. Wie der Verein auf seiner
Website bekanntgab, trainierten Fabian Johnson (muskuläre Probleme in der Leiste), Martin Stranzl (Rückenprobleme) und Martin Hinteregger (Zerrung im
Hüftbeuger) individuell. dpa
Arsenal bietet horrende Summe: Der Xhaka-Poker
[Mi, 11 Mai 19:32]
Granit Xhaka soll Arsenal London 45 Millionen Euro wert sein. (Foto: Maja Hitij)Düsseldorf. Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl darf sich auf
eine wenig geruhsame Sommerpause einstellen. Erster Grund: Die Borussia wird aller Voraussicht nach ihren Schweizer Kapitän Granit Xhaka verlieren, für den
Schweizer Nationalspieler liegt nach Informationen unserer Zeitung eine seriöse Anfrage von Arsenal London aus der englischen Premier League vor. Freilich eine,
über die sich nachdenken läs…
Sportdirektor Eberl: «Kein offizielles Angebot» für Xhaka
[Mi, 11 Mai 11:13]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Medienberichte dementiert, nach denen der englische PremierLeague-Club FC Arsenal ein offizielles Angebot für Granit Xhaka abgegeben haben soll. «Es gibt keinen neuen Stand», sagte Eberl der Deutschen Presse-Agentur.
«Dass es natürlich Interesse an so einem Spieler gibt, ist klar», meinte er. «Was tatsächlich noch passiert, müssen wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles
Angebot.» Mehrere Medien hatten b…
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Krefeld. In die Champions League will jeder. Michael Nagorny ist dort jetzt auch irgendwie angekommen. Der ChefJugendtrainer des SC Bayer Uerdingen wechselt zum 1. Juli zum Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Ein
Quantensprung für den 28-Jährigen, der bei den Gladbachern als Trainer die U 13 betreut und zudem die schulische Laufbahn
der Fußball-Talente im Internat verantwortet. Nagorny sagte am Donnerstag unserer Zeitung: „Mir war klar, dass ich den
Sprung irgendwann machen will. Als das Angebot jetzt kam, musste ich nicht lange überlegen. Das ist eine große
Herausforderung für mich mit Möglichkeiten, die einem kaum ein anderer Club bieten kann.“
Nagorny: Ich weiß genau, was ich dem SC Bayer zu verdanken habe
Die Nachwuchsarbeit des Fußball-Bundesligisten gilt als vorbildlich. Bei der jährlichen Bewertung durch die Deutsche
Fußball Liga wird der Club mit drei Sternen, der höchsten Kennzahl, bedacht, wurde zuletzt sogar als zweitbestes Zentrum für
Talente in Deutschland ausgezeichnet. Nagorny steigt insofern persönlich von der 3. Liga in die Champions-League auf, bleibt
gleichwohl in Krefeld wohnen. In der Seidenstadt lebt im übrigen auch Gladbach-Profi Oscar Wendt mit seiner Familie.
Nagorny arbeitete bereits mit 13 Jahren als Trainer, insgesamt 15 Jahre beim SC Bayer. Vor drei Jahren wurde er Leiter der
Nachwuchsabteilung des SC Bayer mit hauptamtlicher Stelle. Der Abschied fällt ihm auch nicht ganz leicht: „Ich weiß genau,
was ich dem SC Bayer zu verdanken habe.“ Persönlich meint er damit Abteilungsleiter Lutz Schuffels, Wettkampfleiter Peter
Quasten und Geschäftsführer Jörg Heidel.
Quasten: Wir streben eine kurzfristige Lösung an
Vor rund vier Wochen informierte Nagorny den Club über das Angebot der Gladbacher und seine Absicht, es anzunehmen.
Seither laufen beim SC Bayer die Bemühungen um die Nachfolge. Wettkampfleiter Peter Quasten sagte am Donnerstag: „Die
letzte Entscheidung steht noch aus. Wir streben eine kurzfristige Lösung an.“ Der Kandidat ist offenbar bereits gefunden. Der
Vorstand muss abschließend die Stelle weiterhin als hauptamtliche durchwinken.
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Gladbach angelt sich Jugendtrainer vom SC Bayer | TD-Blog
12.05.16 23:05 Uhr
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Mönchengladbachs Trainer André Schubert muss auf viele Spieler verzichten. Foto: Jonas Güttler
Mönchengladbachs Trainer André Schubert muss auf viele Spieler verzichten. Foto: Jonas Güttler
dpa
Mönchengladbachs Trainer André Schubert muss auf viele Spieler verzichten. Foto: Jonas Güttler
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach muss in der letzten Bundesligapartie der Saison wohl auf ein halbes
Dutzend Spieler verzichten.
Beim SV Darmstadt 98 fehlen Trainer André Schubert neben den verletzten und angeschlagenen Alvaro Dominguez, Nico
Schulz, Martin Stranzl und Fabian Johnson auch Lars Stindl aus privaten Gründen sowie der gesperrte Oscar Wendt. Schubert
versicherte, dass sein Team noch einmal alles geben werde. «Wir wollen nichts verschenken und haben Lust auf Fußball»,
sagte der Coach. Schließlich hat der Tabellenvierte noch ein Ziel: 2016 haben die Gladbacher kein Auswärtsspiel gewonnen.
Diese Serie soll beendet werden.
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Gladbach wohl ohne Sechs in Darmstadt | TD-Blog
12.05.16 14:56 Uhr
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VFL Borussia Mönchengladbach, Nr. 24 Tony Jantschke
VFL Borussia Mönchengladbach, Nr. 24 Tony Jantschke
Reichartz,Hans-Peter (hpr)
VFL Borussia Mönchengladbach, Nr. 24 Tony Jantschke
Mönchengladbach. Tony Jantschke hat nach seinem Muskelfaserriss in der Leiste am Mittwoch wieder am
Mannschaftstraining von Borussia Mönchengladbach teilgenommen. Dagegen fehlte Lars Stindl beim Fußball-Bundesligisten
erneut aus privaten Gründen. Wie der Verein auf seiner Website bekanntgab, trainierten Fabian Johnson (muskuläre Probleme
in der Leiste), Martin Stranzl (Rückenprobleme) und Martin Hinteregger (Zerrung im Hüftbeuger) individuell. dpa
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Jantschke wieder im Training – Stindl fehlt | TD-Blog
12.05.16 12:54 Uhr
Jantschke wieder im Training - Stindl fehlt - BuLi Nachrichten
12.05.16 12:36 Uhr
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Der Schweizer Kapitän von Borussia Mönchengladbach soll dem Premier-League-Club 45 Millionen Euro wert sein.
Granit Xhaka soll Arsenal London 45 Millionen Euro wert sein.
Granit Xhaka soll Arsenal London 45 Millionen Euro wert sein.
Maja Hitij
Granit Xhaka soll Arsenal London 45 Millionen Euro wert sein.
Düsseldorf. Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl darf sich auf eine wenig geruhsame Sommerpause
einstellen. Erster Grund: Die Borussia wird aller Voraussicht nach ihren Schweizer Kapitän Granit Xhaka verlieren, für den
Schweizer Nationalspieler liegt nach Informationen unserer Zeitung eine seriöse Anfrage von Arsenal London aus der
englischen Premier League vor. Freilich eine, über die sich nachdenken lässt. Annähernd 45 Millionen Euro soll der Verein, in
dem Arséne Wenger das Sagen hat und Mesut Özil und Per Mertesacker zuhause sind, für Xhaka ausgeben wollen.
Wohlwissend, dass der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler, der zur Saison 2012/13 vom FC Basel für 8,5 Millionen Euro an den
Niederrhein gewechselt war, in Gladbach eine einzigartige Entwicklung genommen hat - und an die Borussia vertraglich noch
bis 2019 gebunden ist. Jedes Vertragsjahr ist nun Gold wert für den VfL.
Vor allem, weil Eberl in der vergangenen Saison schlau genug war, den Kontrakt vorzeitig bis 2019 zu verlängern – freilich mit
der Zusage an den Spieler und dessen Berater, ab 2017 für angeblich eine Summe zwischen 25 und 30 Millionen Euro
aussteigen zu können. Das alles spielt jetzt eine große Rolle: Bei allen Borussen-Beteuerungen, man werde um Xhaka kämpfen,
ist auch einiges an Taktik im Spiel: Eberl weiß, dass er genau in diesem Sommer für seinen Arbeitgeber über die Personalie
Xhaka übermäßig vom englischen Geldrausch profitieren kann. Deshalb gilt: Die Interessenten kommen lassen, verhalten
reagieren, den Preis treiben. Denn noch mehr Vereine aus der Premier League als Arsenal sollen an dem Gladbacher Kapitän
und zentralen Mittelfeldspieler Interesse haben.
Klar ist aber auch: Xhaka will noch vor der Europameisterschaft Sicherheit über seine Zukunft haben, die Bühne EM in
Frankreich will er für potenzielle Interessenten nicht mehr brauchen _ und er wird sie nicht brauchen. Dass Eberl gestern ein
offizielles Angebot für Xhaka verleugnete, dürfte nicht mehr als Teil eines großen Pokers sein, zu dem in den kommenden
Wochen manche Bundesliga-Manager gezwungen werden. Motto: Wer zuerst die Nerven verliert, kassiert nicht annähernd das,
was er bei geschickter Verhandlungstaktik bekommen könnte. „Es gibt keinen neuen Stand“, sagte Eberl gestern zum Fall des
Schweizers. „Was tatsächlich noch passiert, müssen wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles Angebot.“ Ersetzen könnte
Xhaka in der kommenden Saison eventuell Sebastian Rode (25, Vertrag bis 2018) vom FC Bayern. Auch der Hoffenheimer
Kevin Volland (23, kann für 15 Millionen Euro dank einer Ausstiegsklausel im Vertrag gehen), der den gleichen Berater hat
wie Rode, bleibt ein großes Thema.
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Arsenal bietet horrende Summe: Der Xhaka-Poker | TD-Blog
11.05.16 19:53 Uhr
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Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hat kein Angebot für Granit Xhaka vorliegen. Foto: Guido Kirchner
Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hat kein Angebot für Granit Xhaka vorliegen. Foto: Guido Kirchner
dpa
Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hat kein Angebot für Granit Xhaka vorliegen. Foto: Guido Kirchner
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Medienberichte dementiert, nach denen
der englische Premier-League-Club FC Arsenal ein offizielles Angebot für Granit Xhaka abgegeben haben soll.
«Es gibt keinen neuen Stand», sagte Eberl der Deutschen Presse-Agentur. «Dass es natürlich Interesse an so einem Spieler gibt,
ist klar», meinte er. «Was tatsächlich noch passiert, müssen wir abwarten. Aber es gibt kein offizielles Angebot.»
Mehrere Medien hatten berichtet, Arsenal hätte der Borussia mehr als 40 Millionen Euro Ablöse für den Mittelfeldstrategen
geboten. Der Schweizer Nationalspieler Xhaka hat in Mönchengladbach noch einen Vertrag bis zum Sommer 2019. Der
Borussia-Kapitän hatte zu einem möglichen Wechsel zuletzt erklärt: «Es liegt nicht allein an mir. Ich kann nur sagen, dass ich
hier sehr glücklich bin.»
Beim FC Arsenal spielen unter anderem die deutschen Weltmeister Per Mertesacker und Mesut Özil. Die Mannschaft wird von
dem Franzosen Arsène Wenger trainiert.
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Sportdirektor Eberl: «Kein offizielles Angebot» für Xhaka | TD-Blog
11.05.16 11:53 Uhr
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Wagners Ausfall ist Borussias Vorteil
[Fr, 13 Mai 14:02]
Auch Borussia Mönchengladbach hat höchsten Respekt vor den Kämpfernaturen des SV Darmstadt 98. Trainer Andre Schubert bezeichnet den Ausfall des LilienTorjägers Sandro Wagner im Saisonfinale am Samstag als "Vorteil für uns".
Gladbach reist ohne Stindl nach Darmstadt
[Do, 12 Mai 13:53]
Sportlich hat die Borussia ihre Saisonziele mit dem Erreichen von Platz vier deutlich übertroffen. Bei drei Punkten Vorsprung und einem um (mindestens) elf Treffer
besseren Torverhältnis im Vergleich zur Konkurrenz ab Platz fünf droht nur noch theoretisch Gefahr, die Champions-League-Play-offs zu verpassen.
Dahoud nimmt an Löws EM-Trainingslager teil
[Mi, 11 Mai 12:09]
Joachim Löw setzt in der Vorbereitung auf die EURO auf Bewährtes: Wie vor der WM 2014 reist die deutsche U 20 mit der A-Nationalmannschaft als
Trainingspartner nach Ascona. Seit Mittwoch ist das U-20-Aufgebot bekannt - auch Mahmoud Dahoud ist dabei.
Xhaka und Arsenal - es wird ernst!
[Mi, 11 Mai 09:53]
Das Thema Granit Xhaka und ein möglicher Wechsel zum FC Arsenal - es wird jetzt richtig ernst. Die Gunners wollen sich mit einer Offerte annähern. Borussia
Mönchengladbach winkt eine beträchtliche Ablösesumme, die den bisherigen Vereinsrekord pulverisieren würde.
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Wagners Ausfall ist Borussias Vorteil - Bundesliga - kicker
Statistisches zum 34. Spieltag
Didavis Blick in die Zukunft - Frankfurt wie 1999?
Didavis Blick in die Zukunft - Frankfurt wie 1999?
Die Bundesligasaison steht vor ihrem Abschluss. Die Bayern haben sich die Schale gesichert, für Manuel Neuer geht es aber
noch um etwas. Im Keller hofft Frankfurt, dass sich Geschichte wiederholt, während ein Stuttgarter schon mal einen Blick in
seine eigene Zukunft riskieren darf. Statistisches zum 34. Spieltag...
© Getty Images/picture alliance
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Schubert will zum Abschluss einen Auswärtssieg
Gladbach reist ohne Stindl nach Darmstadt
Sportlich hat die Borussia ihre Saisonziele mit dem Erreichen von Platz vier deutlich übertroffen. Bei drei Punkten Vorsprung
und einem um (mindestens) elf Treffer besseren Torverhältnis im Vergleich zur Konkurrenz ab Platz fünf droht nur noch
theoretisch Gefahr, die Champions-League-Play-offs zu verpassen.
Bei seiner schwangeren Frau: Gladbachs Lars Stindl fehlt zum Saisonabschluss in Darmstadt.
© imago
Einen Makel der vergangenen Monate möchte Trainer Andre Schubert vor dem Ausklang der Spielzeit aber noch beseitigen: Es
geht um die schwache Auswärtsbilanz. Mit nur zwölf Zählern auf fremden Plätzen liegen die Fohlen vor dem letzten Spieltag
auf Platz 17 (!) der Auswärtstabelle. Bei den geretteten Darmstädtern soll die Bilanz nochmal aufgehübscht werden. "Wir
wollen die Saison keinesfalls ausklingen lassen, sondern dieses Spiel gewinnen. Wir haben in der Rückrunde auswärts nicht so
gepunktet, wie wir uns das vorstellen. Es wäre deshalb schön, wenn wir es zum Abschluss nochmal schaffen könnten", so
Schubert auf der Pressekonferenz am Donnerstag.
Voraussichtlich ohne sieben Profis geht es für die Borussen Richtung Hessen. Die Langzeitverletzten Alvaro Dominguez
(Rückenoperation) und Nico Schulz (Kreuzbandriss) befinden sich im Aufbautraining. Oscar Wendt, der nicht ins Aufgebot der
schwedischen Nationalmannschaft für die Europameisterschaft berufen wurde, fehlt gelbgesperrt. Martin Hinteregger (Zerrung
im Hüftbeuger) und Fabian Johnson (muskuläre Probleme in der Leiste) müssen verletzungsbedingt passen; wahrscheinlich
auch Martin Stranzl. "Bei Martin sieht es nicht so gut aus. Er hat Rückenprobleme", berichtete Schubert. Lars Stindl, der aus
privaten Gründen schon ab Mittwoch vom Training freigestellt wurde und zu seiner schwangeren Frau gereist ist, muss nicht
für das Darmstadt-Spiel zurückkehren und wird auch nicht an der "Fohlentour" in der Schweiz in der kommenden Woche
teilnehmen.
Sportdirektor Max Eberl fehlte auf der Pressekonferenz, ließ zum Fall Granit Xhaka und dem Werben des FC Arsenal um den
Schweizer aber ausrichten: "Es gibt nichts Neues. Es liegt kein Angebot vor." Wie heißt es so schön: Was nicht ist, kann ja
noch werden . . .
Jan Lustig
Tote Vögel, Salzsuche, AfD
"Eskaliert ganz dezent": Die Sprüche der Rückrunde
Verbale Highlights
Ein toter Vogel, die AfD und eine verzweifelte Suche nach Salz: Unterhaltsame Sprüche pflasterten auch die Rückrunde - wie
gewohnt nicht immer gewollt. Eine Auswahl.
© imago/picture alliance
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Weitere News und Hintergründe
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nach-darmstadt.html#omrss_team_borussiamoenchengladbach
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Deutsche U 20 trainiert mit deutscher Nationalelf in Ascona
Dahoud nimmt an Löws EM-Trainingslager teil
Joachim Löw setzt in der Vorbereitung auf die EURO auf Bewährtes: Wie vor der WM 2014 reist die deutsche U 20 mit der ANationalmannschaft als Trainingspartner nach Ascona. Seit Mittwoch ist das U-20-Aufgebot bekannt - auch Mahmoud Dahoud
ist dabei.
Ist Ende Mai ganz nah dran an den deutschen Nationalspielern: Mahmoud Dahoud.
© picture alliance
"Es ist immer etwas Besonderes, mit den Besten der Besten zu trainieren", sagt U-20-Trainer Frank Wormuth. "Aufgrund von
Verletzungen, Relegationsspielen und anderweitigen Verpflichtungen fehlen uns leider einige Spieler. Aber die, die dabei sind,
haben richtig Lust auf diese Aufgabe."
Dazu gehört einer, den sich mancher angesichts der Verletzungssorgen im defensiven Mittelfeld sogar in Löws EMAufgebot vorstellen kann: Gladbachs 20-jähriger Mittelfeldspieler Dahoud, der mit fünf Toren und neun Assists eine
überragende Saison spielte. Mit Nadiem Amiri von 1899 Hoffenheim gehört ein weiterer Profi zu Wormuths 19-köpfigem
Aufgebot, der regelmäßig in der Bundesliga zum Einsatz kommt.
2014 hatte die damalige U 20 in Südtirol Löws Truppe bei den Trainingseinheiten unterstützt. "Das Feedback unserer
damaligen Spieler war überragend", so Wortmuth auf der DFB-Website. "Durch die Testspiele haben sie sich der ANationalmannschaft ganz nah gefühlt."
Diesmal geht es für den Nachwuchs vom 24. bis 27. Mai nach Ascona im Schweizer Kanton Tessin, wo der Bundestrainer
seinen vorläufigen EM-Kader vom 24. Mai bis 3. Juni versammelt. Wieder soll die U 20 die Spielweise der EMGruppengegner kopieren, auch wenn es anders als 2014 laut Verbandsangaben wohl nur zu einer gemeinsamen Einheit reicht.
Damals hatte es drei Testspiele gegeben.
"Wir spielen unsere Rolle, so wie es Jogi Löw verlangt", sagt Wormuth. "Ob Konterspiel, Mann-gegen-Mann-Verteidigung
oder Defensivriegel: Er gibt die Taktik und das System vor, an die wir uns dann halten werden."
Das U-20-Aufgebot für den Lehrgang in Tessin:
Tor: Fabian Bredlow (Hallescher FC), Marvin Schwäbe (VfL Osnabrück)
Abwehr: Kevin Akpoguma (Fortuna Düsseldorf), Malcolm Cacutalua (VfL Bochum), Fabian Holthaus (Dynamo Dresden),
Lukas Klünter (1. FC Köln), Tobias Pachonik (Stuttgarter Kickers), Marvin Schulz (Borussia Mönchengladbach), Maximilian
Wittek (1860 München)
Mittelfeld: Mahmoud Dahoud (Borussia Mönchengladbach), Gianluca Gaudino (FC St. Gallen), Grischa Prömel (Karlsruher
SC), Pascal Stenzel (SC Freiburg), Luca Waldschmidt (Eintracht Frankfurt)
Sturm: Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim), Lucas Cueto (FC St. Gallen), Max Dittgen (Sonnenhof Großaspach), Tim
Kleindienst (SC Freiburg), Felix Lohkemper (1899 Hoffenheim)
jpe
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Kassiert Gladbach 45 Millionen Euro Ablöse?
Xhaka und Arsenal - es wird ernst!
Das Thema Granit Xhaka und ein möglicher Wechsel zum FC Arsenal - es wird jetzt richtig ernst. Die Gunners wollen sich mit
einer Offerte annähern. Borussia Mönchengladbach winkt eine beträchtliche Ablösesumme, die den bisherigen Vereinsrekord
pulverisieren würde.
Es kann jetzt ganz schnell gehen: Granit Xhaka steht vor einem Wechsel zum FC Arsenal.
© picture alliance
Das Thema Xhaka wird zunehmend heiß. Denn: Seit dem Wochenende kann Arsenal seine Planungen endgültig auf die
Champions League ausrichten und damit die Verpflichtung des Schweizer Nationalspielers forcieren. Offenbar will sich
Arsenal, so die neue Entwicklung, mit einer Offerte in den Preisbereich hineinbewegen, der den Borussen vorschwebt, um
einem Verkauf ihres Mittelfeldstars zuzustimmen: Die Rede ist von einer Summe zwischen 42 und 45 Millionen Euro - plus
Bonuszahlungen! Dem Vernehmen nach hatten die Engländer ursprünglich gehofft, rund zehn Millionen Euro weniger
investieren zu müssen.
Allein: Schwarz auf weiß haben die Borussen überhaupt noch nichts vorliegen, laut Sportdirektor Max Eberl ist kein
offizielles Schriftstück bei ihm eingetroffen. "Wir haben kein Angebot vorliegen", so Eberl am Mittwochvormittag zum kicker.
Gleichwohl könnte es schnell gehen mit einer Entscheidung, sobald Arsenal konkrete Zahlen auf den Tisch legt. Xhaka, der
einen Vertrag bis 2019 (plus Option auf eine weitere Spielzeit) bei den Fohlen besitzt, hat nie verhehlt, dass er in seiner
Karriere gerne in England spielen würde. Auch Manchester City zeigte zuletzt Interesse. Bezüglich seiner Zukunftspläne hatte
der 23-Jährige am Wochenende gegenüber dem kicker erklärt: "Diese Entscheidung liegt nicht alleine an mir. Ich bin glücklich
bei der Borussia, habe einen Vertrag bis 2020 und wenn etwas kommen wird, dann schauen der Klub und ich das gemeinsam
an. Warten wir ab, was passiert."
Xhaka muss sich noch für eine Vertragslaufzeit entscheiden
Max Eberl hatte nach dem Leverkusen-Spiel betont: "Wir werden um Granit kämpfen, das ist klar." Der Sportdirektor machte
aber auch deutlich, dass ein Spieler der Kategorie Xhaka selbst beim größten Bemühen nur äußerst schwer zu halten sein wird:
"Es gibt Vereine, die können noch größere Chancen auf Champions League, Pokal und Meisterschaften bieten." In London soll
für Xhaka ein Vertragsangebot bereit liegen, bei dem sich der EM-Fahrer unter anderem noch für eine Laufzeit entscheiden
muss: vier oder fünf Jahre.
Klar ist: Sollte es zwischen beiden Klubs zu einer Einigung in Höhe der im Raum stehenden Summe kommen, würde dies den
Borussen die mit Abstand höchste Transfereinnahme ihrer Vereinsgeschichte bescheren. Den Rekord hält (noch) Marco Reus,
der 2012 für 17,1 Millionen Euro zu Borussia Dortmund gewechselt ist.
Jan Lustig
Die teuersten Spieler in Deutschlands Beletage
Die Rekordtransfers in der Bundesliga
Die teuersten Bundesliga-Spieler
Kevin De Bruyne ist immer noch der Rekordtransfer der Bundesliga. Wer ist noch vorne dabei? Klicken Sie sich durch die
größten Transfers der deutschen Beletage...
© imago
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Sport 1
Borussia Mönchengladbach
Fußball / Bundesliga
[Do, 12 Mai 14:37]
Bei Borussia Mönchengladbach gibt es vor dem Saisonfinale keine Zweifel mehr an der Teilnahme an der...
EM / Hazard
[Do, 12 Mai 14:20]
Die EM-Hoffnungen von Thorgan Hazard von Borussia Mönchengladbach haben einen herben Dämpfer erhalten.Der...
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Borussia Mönchengladbach: Keine Zweifel an der Champions League
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Belgien: Thorgan Hazard von Borussia Mönchengladbach muss um EM bangen
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11 Freunde
Bundesliga
[Mi, 11 Mai 10:50]
Mönchengladbach - Der englische Premier-League-Klub FC Arsenal ködert offenbar den Schweizer Fußball-Nationalspieler Granit Xhaka (23) vom Bundesligisten
Borussia Mönchengladbach und bietet angeblich eine Ablöse von 27,5 Millionen Euro. Das berichtet die Sport Bild. Die Gunners, Klub der Weltmeister Mesut Özil
und Per Mertesacker, haben dem defensiven Mittelfeldspieler einen Fünf-Jahres-Vertrag geboten. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl äußerte: "Wir werden um
Granit kämpfen." Im …
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Aktuelle Abonnenten-Aktionen
Neues von der Dauerkarte
Highlight: 6 Paar ASICS-Sneaker
Verlosung: 25 Lewandowski-Biografien
Verlosung: 50 französische Filmboxen
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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Bild online
Bild - Gladbach
Gladbacher auf die Insel? - Sommer: „Ich höre mir Angebote aus England an!“
[Fr, 13 Mai 00:00]
Gladbach-Kapitän Granit Xhaka wird von Arsenal London gejagt, jetzt gerät auch Torwart Yann Sommer in den Fokus der Premier League.Foto: picture alliance /
augenklick/firo Sportphoto
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Gladbach-Torwart auf die Insel? | Sommer: „Ich höre mir Angebote aus England
an!“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Sommer hat noch einen Vertrag bis 2019 bei Borussia. Für Angebote ist der Torwart aber offen
Foto: picture alliance / augenklick/firo Sportphoto
13.05.2016 - 00:00 Uhr
Von DIRK KRÜMPELMANN und CHRISTIAN HORNUNG
Kapitän Granit Xhaka (23) wird von Arsenal London gejagt, soll für irre 43 Millionen im Sommer nach England
wechseln.
Jetzt gerät auch Yann Sommer (27) in den Fokus der Premier League: Manchester City hat nach englischen Medien-Berichten
ein Auge auf den Schweizer Nationalkeeper geworfen.
Nächster Borusse reif für die Insel? Sommer: „Ich höre mir Angebote aus England an!“
BILD hakte bei Sommer nach: Würden Sie bei einem Angebot von ManCity schwach werden? Oder können sich die
Engländer den Anruf gleich sparen?
Sommer: „Man hört sich alles an. Wenn etwas für einen Spieler interessant ist, dann ist es auch für den Klub interessant. Wenn
wirklich ein Verein kommt, der für einen Spieler von Borussia ein tolles Angebot macht, wird Gladbach nicht einfach Nein
sagen. Das ist Fußball.“
Sommer stellt aber klar, dass er sich bei Borussia rundum wohl fühlt, er sich eigentlich gar nicht mit einem Wechsel
beschäftigt.
Vergrößern
Wechselkandidat! Mehr als wahrscheinlich, dass Granit Xhaka Gladbach nach der Saison verlässt
Foto: picture alliance / augenklick/firo Sportphoto
Sommer: „Darüber mache ich mir aktuell keine Gedanken. Ich habe hier noch drei Jahre Vertrag, fühle mich happy. Dass wir
nach diesem Jahr noch Platz vier erreicht haben, ist Wahnsinn. Es war ein krasses Auf und Ab. Wir wollen diese Saison in
Darmstadt unbedingt mit einem Erfolg abschließen.Und dann werde ich mich voll auf die EM konzentrieren.“
► Aber genau die könnte noch mal dafür sorgen, dass sich Sommer doch noch mit einem Transfer beschäftigen muss.
Spielt der Gladbach-Keeper mit der Schweiz eine starke Europameisterschaft, werden die Engländer wieder mit dem
Geldbeutel wedeln …
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fanfeed.de
Fußball. Entertainment!
Transfer: Wenger will Granit Xhaka
[Mi, 11 Mai 11:37]
Arsenal London hatte diese Saison wieder alle Chancen, doch die Gunners wollten sie einfach nicht nutzen. Jetzt möchte Arsene Wenger den Kader weiter
verstärkt werden. Arsenal London spielte über weite Strecken eine geile Saison, doch zum Ende hin reichte es erneut höchstens für Platz 3. Eigentlich nicht
schlecht, doch den Fans nicht gut genug, deshalb... Der Beitrag Transfer: Wenger will Granit Xhaka erschien zuerst auf fanfeed.de.
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Transfer: Wenger will Granit Xhaka
Arsenal London hatte diese Saison wieder alle Chancen, doch die Gunners wollten sie einfach nicht nutzen. Jetzt möchte
Arsene Wenger den Kader weiter verstärkt werden.
Arsenal London
spielte über weite Strecken eine geile Saison, doch zum Ende hin reichte es erneut höchstens für
Platz 3
. Eigentlich nicht schlecht, doch den Fans nicht gut genug, deshalb soll der
Kader
weiter verstärkt werden.
Ein erstes Transferziel hat Wenger schon im Auge. Granit Xhaka von Borussia Mönchengladbach. Die Gunners sollen der
RP-Online zufolge schon ein Angebot über 43 Mio. € für den 23-jährigen Mittelfeldstrategen abgegeben haben.
Europa League: Xhaka mit Hammer-Tor
Der Vertrag des Schweizers hat zwar noch eine Laufzeit bis 2019, doch ein Wechsel wäre dank der Ausstiegsklausel über 25
Mio. € auch schon diese Saison möglich.
Der Beitrag Transfer: Wenger will Granit Xhaka erschien zuerst auf fanfeed.de.
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