Pfarrgemeinde Nord PfarrgemeindeNord

Thomaskirche
Ludwigskirche
Pfarrgemeinde Nord
1 | 2016
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impressum
Pfarramt: Starkenstraße 8, 79104 Freiburg, Tel. 0761 – 3 61 39, Fax 2 38 78
www.pfarrgemeinde-nord.de, E-Mail: [email protected]
Sekretariat: Ursula Köhler und Angelina Kroener, Di , Do + Fr 10–12 Uhr, Mi 15–17 Uhr
Konto: Volksbank Freiburg 1397109, BLZ 680 900 00
IBAN: DE06 6809 0000 0001 3971 09, BIC: GEN0DE61FR1
Pfarrerin: Friederike Folkers, Dr. Christine Ritter, Sprechzeit: Do 18–19 Uhr
Gemeindediakonin: Verena Essig, Tel. 3 20 90
Seelsorge: Wolfgang Kapp, Tel. 383 68 28, Sprechzeit nach Vereinbarung
Kirchenmusik: Christian Drengk, [email protected]
Evangelisches Stadtkantorat Freiburg, Maienstraße 2, 79102 Freiburg
Sekretariat der Kirchenmusik: Martina Goldmann, Tel. 70 78 93 01, Di – Do 13–16 h
[email protected],
Konto: Sparkasse Freiburg Nördl. Breisgau
IBAN: DE33 6805 0101 0013 3999 04, BIC: FRSPDE66XXX
Kirchendiener: Gerold Jäger, Tel. 0173 714 38 14
Gemeindeverein: Ev. Gemeindeverein der Ludwigskirche und der Thomaskirche Frbg. e. V.
Starkenstraße 8, 79104 Freiburg
Prof. Dr. Martin Flashar, 1. Vorsitzender, Tel. 28 94 17
Konto: Sparkasse Frbg. 2007829, BLZ 680 501 01
IBAN: DE28 6805 0101 0002 0078 29, BIC FRSPDE66XXX
Ludwigskindergarten | Thomaskindergarten
Sabine Elison, Starkenstr. 8, Tel. 2 51 58 | Susanne Wenzler, Jägerstr. 4, Tel. 5 26 21
[email protected] | [email protected]
Krabbelgruppen: Martina Frei, Tel. 42 96 29 54
Ev. Sozialstation: Pflegeteam Nord, Burgunderstraße 5, Tel. 28 53 91 70
Beratung Leben im Alter, Maienstraße 2, Tel. 27 13 01 42
Familienpflege, Maienstraße 2, Tel. 27 13 01 54
Gemeindebrief: Redaktion: V. Essig, M. Flashar, F. Folkers, C. Ritter, Gestaltung: B. v. Rumohr,
Druck: schwarz auf weiss, Habsburgerstraße 9, Auflage: 5000
Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Pfarrgemeinde Nord, Ludwigs- und
Thomaskirche, und allen Gemeindemitgliedern kostenlos durch ehrenamtliche AusträgerInnen zugestellt.
Informationen für den nächsten Gemeindebrief bitte per Mail oder im Pfarramt abgeben.
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 23. Mai 2016.
Redaktionsschluss ist am 24. April 2016.
gruSSwort
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Liebe Gemeindemitglieder,
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.(Jesaja 66,13)
Das ist die Jahreslosung für das Jahr 2016 und nicht wenige Menschen zeigten sich
beeindruckt, wie gut diese Losung passt angesichts so vieler trostbedürftiger Zustände,
mit denen die Welt um die Jahreswende herum konfrontiert war.
Wie tröstet eine Mutter? Das wissen die meisten, denn jeder Mensch hat schließlich
eine Mutter, oder hat sie gehabt und viele haben Erfahrungen mit mütterlichem Trost
oder wenigstens Sehnsucht danach. Hier sind einige der Antworten: „Eine Mutter
nimmt ihr Kind in den Arm und spricht ihm ruhig und mit guten Worten zu.“ – „Sie
tröstet körperlich durch auf den Schoß nehmen und kuscheln und sie tröstet seelisch
durch Mitgefühl und Verständnis, durch gute Worte.“ – „Eine Mutter tröstet liebevoll
und nachhaltig. Wenn sie sagt: Komm, das wird wieder gut, kann man es glauben und
bekommt neuen Mut.“ Heute wird niemand sagen, dass nicht auch ein Vater liebevoll
trösten könnte – aber für die patriarchalische Gesellschaft damals (dieses Wort ist etwa
2500 Jahre alt) war es wohl selbstverständlich, dass die Frauen für die kleinen Kinder
zuständig waren. So wurde die Mutter das Inbild der Trösterin, durch das sich Gott seinen Menschen verständlich machte.
Dieser Satz ist noch nicht der Trost, aber er ist selbst doch schon tröstlich. Weil Gott ihn
spricht und weil er in einer trostlosen Lage wieder Zukunft eröffnet. Trostlos sein heißt,
ohne Zukunft sein. Die Zukunft wieder aufzuschließen, mit einem Wort, einem
Versprechen, den Silberstreif am Horizont erblicken zu lassen, ist deshalb selbst schon
tröstlich, auch wenn der eigentliche Trost noch nicht da ist. Das geht natürlich nur,
wenn man sich auf das Versprechen verlassen kann. Hat man ein „St. NimmerleinsGefühl“ verflüchtigt sich der Trost wieder, wenn er überhaupt zu spüren war. Aber auf
Gottes Versprechen ist Verlass – es dauert zwar manchmal lange, bis er sie einlöst (das
liegt an seiner großen Geduld mit uns Menschen), aber das Alte Testament ist voller
Geschichten der eingelösten Versprechen Gottes und das Neue Testament ist eine einzige große Geschichte von Gottes eingelöstem Versprechen. Auf sein Trostversprechen
ist Verlass, weil der tiefste Trost überhaupt in Gott begründet ist. Er weiß mehr, als wir
alle, auch der Tod ist für ihn keine Grenze ist, schon gar keine endgültige und er hat seinen Plan mit der Welt und ihrer Zukunft hat und dieser Plan führt zum guten Ende. Am
Ende wird alles gut. Auch das, was uns jetzt noch Sorgen macht. Und wenn es nicht gut
ist, war es noch nicht das Ende.
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Herzlich grüßt Sie mit dieser Jahreslosung
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passion
7 Wochen anders leben
„Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu.“ (Ödön von Horvath)
Warum eigentlich? Und warum nicht gerade jetzt versuchen, wenigstens „ein bisschen
anders“ zu sein und zu leben, in den kommenden Wochen bis Ostern?
Die Passionszeit ist seit alters her auch eine Fastenzeit. Seit einigen Jahren belebt die
Aktion „7 Wochen ohne“ diese Tradition neu: Verzichten und damit Freiraum schaffen für anderes, das kann eine gute Erfahrung sein. Und so verzichten Menschen zum
Beispiel auf Alkohol, Fernsehen oder Schokolade, manche besonders Disziplinierte
sogar auf das Internet, und schaffen Freiräume für anderes: ein schönes Buch,
Begegnungen, Briefe schreiben.
Wer es ausprobieren möchte, für sieben Wochen anders zu sein oder anders zu leben,
kann sich begleiten lassen: von aufmunternden Briefen („7 Wochen anders leben“ für
10,50 €) und dem Fastenwegweiser „wandeln“ (für 7 €), beides zu bestellen bei www.
anderezeiten.de, oder sich in einem Internetforum austauschen, wenn er oder sie nicht
gerade Internet fastet.
Abendandachten in der Karwoche zum Thema „Vom Trost des Kreuzes“
> Karmontag, -dienstag, -mittwoch, 21. März, 22. März und 23. März
in der Ludwigskirche, 18 Uhr
Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag
> 24. März in der Thomaskirche, 18 Uhr
passion & ostern & Aktuell
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Haus-Abendmahl
Sind Sie zu krank oder zu schwach, um in die Kirche zum Gottesdienst zu kommen?
Besonders, wenn man sein Leben lang daran gewöhnt war, ist dies bitter. Fernsehgottesdienste sind da eine gute Hilfe, das sind in der Regel sehr sorgfältig geplante
und durchgeführte Gottesdienste, die es erlauben, auch vom Sofa aus mitzufeiern
und mitzusingen. Aber eines geht eben doch nicht: Das Abendmahl kann man nicht
vorm Fernseher miteinander teilen. Dabei ist gerade das Abendmahl ein besonderer
Ort des Trostes und der Stärkung. Deshalb kommen wir Pfarrerinnen gerne mit dem
Abendmahl zu Ihnen nach Hause. Bitte rufen Sie uns im Pfarramt an, wir machen dann
einen Termin aus.
Friederike Folkers und Dr. Christine Ritter
Osternacht und Osterfrühstück
6 Uhr morgens! Wir versammeln uns in der noch dunklen Ludwigskirche zur Feier des
Ostermorgens! Wir hören die alten Geschichten der Menschen mit Gott aus der Bibel,
wir begrüßen das Licht mit dem altkirchlichen Exsultet, von Kantor Drengk gesungen,
und reichen uns das Licht weiter, wir feiern Taufe und versammeln uns im Kreis zum
Abendmahl. Danach gibt es im Gemeindehaus ein Osterfrühstück.
> Zu Gottesdienst und Frühstück sind Sie herzlich eingeladen!
Wer gerne beim Gottesdienst einmal mit lesen möchte oder beim
Osterfrühstück helfen möchte, melde sich bitte bei Lotte Maier
oder im Pfarramt.
Brot für die Welt
Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten und den Menschen in ihrer eigenen Umgebung zu einem
guten Leben zu verhelfen, ist nach wie vor Ziel von „Brot für die Welt“. Wir danken
Ihnen herzlich für Ihre große Unterstützung dieser im wahrsten Sinne des Wortes
so notwendigen Institution. 19.556,99 Euro sind in der Advents- und Weihnachtzeit
zusammengekommen. Gott segne Geber und Gabe!
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aktuell
Willkommen
Liebe Gemeinde,
ab März werde ich mein Vikariat bei und mit Ihnen verbringen.
Gerne nutze ich die Gelegenheit, um mich kurz vorzustellen. Ich
heiße Florian Binsch, erblickte in Sindelfingen das Licht der Welt,
wuchs in Renningen auf und absolvierte meinen Zivildienst in
Bad Herrenalb. Mein Studium der Theologie führte mich von
Tübingen über Istanbul nach Berlin, wo ich aktuell noch lebe,
bis die spannende Zeit in Freiburg beginnt. In meiner Freizeit
musiziere ich leidenschaftlich mit der Gitarre, experimentiere mit
elektronischen Klängen, wandere gerne durch die Natur und engagiere mich im interreligiösen Dialog. Einen ersten Einblick in die Dialogarbeit finden Sie auf 3alog.net, eine
Internetplattform mit kurzen Videos rund um das Thema Religion.
Ich freue mich sehr darauf, Sie bald persönlich kennen zu lernen, Erfahrungen und
Ideen auszutauschen, Kirche gemeinsam zu gestalten. So vielfältig und individuell die
Zugänge zu Religiosität und Spiritualität sind, so sehr ist es mir ein Herzensanliegen,
jesuanische Gemeinschaft als einen gemeinsamen Weg zu gehen, der in seiner Vielfalt
von der unerschöpflichen Größe Gottes zeugt.
Herzliche Grüße, Ihr Florian Binsch
>> Im Gottesdienst am 28. Februar werden wir Herrn Binsch in unserer
Gemeinde willkommen heißen.
Verabschiedung von Praktikantin
Lorena Mack
Am Sonntag, den 28. Februar wird Lorena Mack, Studentin an
der Evangelischen Hochschule Freiburg, nach ihren 5 Monaten
Gemeindepraktikum im Gottesdienst verabschiedet.
Herzlichen Dank für dein Engagement in der Kinder- und
Jugendarbeit und darüber hinaus, liebe Lorena!
Schön, dass du dem YouGo-Team als Mitarbeiterin erhalten
bleibst!
aus dem ältestenkreis
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Liebe Gemeindemitglieder,
es ist schon einige Zeit vergangen, dass Sie und Ihr im Gemeindebrief über unsere
Tätigkeiten lesen konntet. Mit leichtem Schrecken wurde mir bewusst, dass schon fast
2 Jahre vergangen sind. Deshalb ist es nun höchste Zeit, wieder einmal etwas von uns
hören zu lassen. Dieser Artikel wird ein stichwortartiger Kurzrückblick auf das Jahr 2015
sein und Ausblick auf Bevorstehendes in 2016 geben:
> Im März 2015 fand die letzte Auswahlrunde für die Kantorenstelle unserer
Gemeinde statt. Von 15 eingeladenen Bewerbern, waren drei in die engste Wahl
gekommen. Wir sind dankbar, dass wir mit Herrn Drengk seit dem vergangenen Herbst
wieder einen Kantor haben.
> Seit Mai 2015 wohnen im Pfarrhaus der Thomaskirche drei Flüchtlingsfamilien. Ein Freundeskreis aus unserer Gemeinde könnte für diese Familien hilfreich
sein.
> Diskussionspunkt Gemeindeverein-Sozialstation:
Der Gemeindeverein ist Teil der Sozialstation und muss eigentlich einen Mitgliedsbeitrag zahlen. Aus diversen Gründen wird dies bisher abgelehnt. Eine Idee aus der
PG Südwest wird als Lösung zukünftig umgesetzt: Die Sozialstation macht mit den
Pfarrerinnen einen Gottesdienst und die Kollekte dieses GDs geht anstelle eines
Mitgliedbeitrags an die Sozialstation.
> Infos aus dem Besuchsdienstkreis: Derzeit engagieren sich 11 Menschen aus
unserer Gemeinde darin und schenken ihre Zeit anderen Menschen aus der Gemeinde!
Während eines Jahres werden fast 580 Menschen unserer Gemeinde, die älter als
80 Jahre alt sind, einmal besucht. Vielen Dank und Gottes Segen für dieses wichtige
Engagement!
> Mittlerweile gibt es einen landeskirchlichen Beschluss zur Klinikseelsorge,
der besagt, dass von der Evang. Kirche Baden (EKiBa) nur Uni-Kliniken und Kreiskrankenhäuser mit Klinikseelsorgern versorgt werden. Alle anderen KKH müssen von
den jeweiligen Gemeinden mit Seelsorge versorgt werden.
> Seit Juli 2015 hängen im Familiencafé in der Thomaskirche und neben dem
Eingangsbereich in der Ludwigskirche (Luki) die Architektenpläne für den Umbau
des Thomas-Areals in Zähringen. Der Baubeginn wird sich wegen baurechtlicher
Einigungsverhandlungen wahrscheinlich auf 2017 verzögern.
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aus dem ältestenkreis
> Seit dem Sommer gibt es einen Gottesdienst-Flyer mit dem liturgischen
Ablauf. Dazu kam positive Resonanz.
> Im September ist unser neues Konzept zur „Aktivierung“ von jüngeren
Gemeindegliedern gestartet. Jeden 3. Sonntag im Monat findet parallel zum 10-UhrGottesdienst der YouGo für Jugendliche und der KiGo für Kinder statt und es gibt
ein Mittagessen für alle hungrigen Kirchgänger/-innen. Deshalb wurde auch der
Krabbelgottesdienst auf den 3. Sonntag im Monat verlegt.
> Das Bewerbungsverfahren für die Besetzung der zweiten SekretärinnenStelle zog sich über die Sommerferien hin und erfreulicherweise konnten wir mit Frau
Kroener eine gute Nachfolgerin für Frau Urbanski finden.
> Erinnerungsstele an den früheren Standort der LuKi in der Habsburgerstraße: Nach einer Diskussion darüber, ob sich die Gemeinde und der Gemeindeverein
die Kosten für zwei neue Schilder teilen sollen, lautet unser (geschichtsbewusster)
ÄK-Beschluss: Die Gemeinde zahlt die beiden Schilder. Hierfür soll eine Kollekte gesammelt werden. Die bisherige Stele wird dann abgebaut. Leider hat die Stadt die versprochenen Schilder bisher noch nicht „geliefert“.
> Beleuchtung der LuKi wurde auf einfache aber effektive Art verbessert. Es
wurden 100 Watt-Birnen gegen 150 Watt-Birnen ausgetauscht. Wir freuen uns über
Rückmeldungen der Gottesdienstbesucher. Ökologisch ist die Lösung vertretbar, weil
sich eine Kirche durch die geringe Benutzung nicht zum effizienten Energiesparen
eignet.
> Die Liturgie der Taufgottesdienste wird etwas gestrafft, damit sie nicht zu
lange für Eltern mit Kleinkindern dauert. Zu diesem Thema auch noch eine Bitte des ÄK
an die ältere Generation von Gottesdienstbesuchern: Wir sind eine Gemeinde für alle!
Auch wenn es durch kleine Kinder im GD etwas unruhig wird, wünschen wir uns, dass
Familien mit kleinen Kindern unsere GD besuchen und sich wohlfühlen können. Wir
bitten darum, die Lebendigkeit, die durch kleine Kinder entsteht, als Zeichen für das
Leben unserer Kirche zu tolerieren.
> Aus dem Kirchenbezirk: Das Ferienheim Falkau im Schwarzwald wird verkauft. Der Umbau mit dem vorgeschriebenen Brandschutz ist zu teuer. Der Erlös soll
in die Schaffung neuer Jugendräume für den Freiburger Stadtbezirk investiert werden. Der Stadtkirchenbezirk hat durch Sanierung, Abstoß von Gebäuden, etc. 37 %
seiner Energiekosten reduziert. Allerdings haben bisher nur wenige Gemeinden das
aus dem ältestenkreis
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Energiespar-Konzept „Grüner Gockel“ umgesetzt. Wir würden gerne ein Team
gründen, das den „Grünen Gockel“ in unsere Gemeinde holt. Dafür bräuchten wir
aber noch Unterstützung. Ansprechpersonen aus dem ÄK sind Dorothee Maier und
Christine Hutterer-Schultze.
> Kirchtürme: Der Motor der Vater-unser-Glocke der Thomaskirche ist defekt
und muss ausgetauscht werden. Die Kosten betragen 9.500 €. Am Kirchturm der LuKi
muss der oberste Treppenabsatz repariert und der Motor der Ewigkeitsglocke muss
ausgetauscht werden.
> Die Heizung in der LuKi musste zweimal repariert werden.
> Konzept der Kirchenmusik: Ziel ist, Kirchenmusik soll weiterhin eine wichtige Rolle im Gemeindeleben einnehmen; in der Vielfalt, wie sie bei uns bereits vorhanden ist (Godis, Andachten, Konzerte, KiSiBiWo, projektbezogene Arbeit).
> Auf Anregung des Blumen-Teams wurde vom ÄK der Beschluss gefasst, dass
in der Luki eine Andachtsecke gestaltet wird, die praktische Umsetzung hat dankenswerterweise das Blumen-Team übernommen!
> Die beiden ungarischen wohnsitzlosen Mitbewohner an der LuKi und ihr
Umgang mit unseren erwarteten und geforderten Campier-Regeln beschäftigten uns
seit mehreren Monaten.
Liebe Leserschaft, die Aufgaben und Themen mit denen wir uns in unseren monatlichen
Sitzungen beschäftigen sind, wie Sie und Ihr sehen konntet, sehr vielfältig. Jetzt hat
schon das dritte Jahr unserer Amtszeit begonnen ...
Im neuen Jahr 2016 wollen wir das Konzept des 3. Sonntags im Monat weiterführen,
der ÄK wird eine Gemeindeberatung in Anspruch nehmen, um ein Leitbild für unsere
Gemeinde zu entwickeln, die Visitation durch Mitglieder des Kirchenbezirks und des
Stadtkirchenrats steht uns ins Haus und das weitere Vorankommen des Thomas-Areals
wird uns mehr oder weniger intensiv beschäftigen.
Herzliche Grüße aus dem Ältestenkreis,
Ihre Dorothee Maier
PS: Im Kirchcafé befindet sich seit neuestem eine Schachtel für Wünsche zu Gottesdienst-Liedern
und Predigtthemen. Wir sind gespannt auf Ihre und Eure Wunschzettel.
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gemeinde
Gemeindeversammlung – herzliche Einladung !
Gemeindesaal, Gerhard-Ritter-Haus, Starkenstr. 8
28.2. Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 11:30 Uhr
Tagesordnungspunkte der Gemeindeversammlung
1. Rechenschaftsbericht des Ältestenkreises
2. Anregungen und Wünsche der Gemeinde
3. Verschiedenes
Rückblick auf das erste Mittagessen am Sonntag im neuen Jahr
Das erste Mittagessen im neuen Jahr, am Sonntag, 17. Januar 2016, startete mit
Chili con Carne. Groß und Klein aus den 10 Uhr Gottesdiensten (Gottesdienst in der
Ludwigskirche, Kindergottesdienst und YouGo-Jugendgottesdienst), aber auch aus dem
Krabbelgottesdienst um 11.30 Uhr, ließen es sich schmecken. Der Krabbelgottesdienst
wurde vom letzten Sonntag im Monat auf den 3. Sonntag im Monat verschoben, so
dass Eltern und Kinder die Möglichkeit haben auch zum Mittagessen zu bleiben.
Wir freuen uns auf das nächste Mittagessen, die Gespräche und die Gemeinschaft.
Die Termine finde Sie auf Seite 20.
Ihr Mittagessen- Team
Susanne Zachow, Doris Ernst, Lothar Bonk, Marianne Biermann, Lorena Mack, Marion Pick,
Simon Hutterer, Frederik Busch, Friedrich Zwirner und Verena Essig
gemeinde & Ökumene
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Freunde der Straße
In Herdern ist die diesjährige Aktion „Freunde der Straße“ schon
gelaufen. Ca. 150 Gäste kamen, es herrschte eine sehr freundliche, friedliche Stimmung, das Essen wurde allgemein gelobt,
viele kamen persönlich, um sich zu bedanken, viele Gespräche wurden geführt. Jede
Menge Kuchen wurde gespendet. Die Gruppe der Konfirmanden und der SchoKos
(SchonKonfirmierte) war außerordentlich umsichtig und hilfsbereit, und auch sonst
waren in Küche und Saal viele ehrenamtliche Gemeindemitglieder tätig. Ihnen allen und
Petra Zwirner für die Organisation und den reibungslosen Ablauf sei herzlich gedankt.
Ordinationsgottesdienst
Ludwigskirche, 14 Uhr
6.3. Ordination eines Vikariatskurses hier in Freiburg ,
Landesbischof Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh ist Prediger,
Gottesdienst mit Abendmahl
Tschernobyl – Fukushima – Fessenheim?
>> Gedenkgottesdienst am 26. April, 19 Uhr
Den Ort stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Er wird aber rechtzeitig
in der Presse bekannt gegeben.
Vor 30 Jahren, am 26. April 1986 kam es zum Atomunfall in Tschernobyl, Ukraine.
Viele erinnern sich daran – unzählige Tote und auch heute noch Menschen, die an
den Folgen leiden müssen – verseuchte Natur. Am 11. März 2011, also vor fünf Jahren,
musste die Welt auf die Reaktorkatastrophe in Fukushima, Japan schauen. Auch hier
menschliches Leid, zerstörte Landschaften, zerstörtes Leben. Dieser Ereignisse wollen
wir gedenken und auch in den Blick nehmen, dass wir hier vor Ort Sorge haben, weil
das Atomkraftwerk Fessenheim immer noch nicht abgeschaltet ist.
Die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und Gemeinden)
lädt zu diesem Gottesdienst ein.
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ökumene
Jahressammlung 2016 des Gustav-Adolf-Werkes (GAW)
in Baden für evangelische Minderheiten
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes. 66,13)
Aus der Jahreslosung 2016 klingt uns Ermutigung entgegen, Trost, Zuwen­dung – die
Liebe Gottes, die uns Menschen gilt. Diesem Vorbild folgen wir in unserer Arbeit als
Gustav-Adolf-Werk (GAW) in Baden und unterstützen Evangelische Minderheiten­ge­meinden dabei, dem gleichen Vorbild zu folgen.
Damit unsere Geschwister in Ost- und Südeuropa und Latein­ame­rika Gebäude haben,
in denen sie Gemeinde­leben gestalten können, Kir­chen, um miteinander Gottesdienst
zu feiern, Häuser, in denen ihre Mit­ar­beitenden leben können, und Unterstützung
erhalten für ihre vielfäl­ti­gen diakonischen Projekte, machen wir uns für sie stark –
weltweit evangelisch verbunden!
Auferstanden aus Ruinen – ein Gemeindehaus in der Ukraine erwacht
Das Pfarr- und Gemeindehaus in Solowka an der Grenze zu Ungarn war schon
Post, Arztpraxis und Verwaltungsgebäude der Kolchose. Bei seiner Rückgabe an
die Gemeinde glich es einem Trümmerhaufen. Seit zwanzig Jahren repariert die
500-Seelen-Gemeinde das Gebäude in kleinen be­schei­denen Schritten. „Jetzt
müssen wir noch Wände verstärken, das Dach renovieren, neue Wasserleitungen
und das Abwassersystem einbauen.“ Das Gemeindehaus wird jetzt schon intensiv genutzt. Bibelstunden, Reli­gionsunterricht, Jugendkreis u.v.m. Und wie in
vielen Dörfern Transkarpatiens spielt die Diakonie mit einer Armenküche und
Krankenbesuchen eine sehr wichtige Rolle.
Helfen Sie mit, dass das Haus sich weiter mit Segen füllen kann!
Ihr Konto zum Helfen:
GAW in Baden, IBAN: DE67 5206 0410 0000 5067 88,
BIC: GENODEF1EK1
ökumene
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„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf” – Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016,
Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete
dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen
ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie
von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte schon
Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem
Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein
Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio.
Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen
Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat
ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im
Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren
Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10, 13–16) Kinder zu
sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen
die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba,
dem viele junge Menschen auf der Suche
nach neuen beruflichen und persönlichen
Perspektiven den Rücken kehren.
Weltgebetstag, Freitag, 4. März
in Herdern im Gemeindesaal der Ludwigskirche
18:00Landesinformation
18:30 Gottesdienst, anschließend gemütliches Beisammensein
in Zähringen im Gemeindesaal der Thomaskirche
18:30 Gottesdienst, anschließend gemütliches Beisammensein
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Sozialstation
Neues aus der Evangelischen Sozialstation:
Viertes Pflegteam im Freiburger Norden
Kurze Wege erleichtern das Miteinander. Deshalb hat die Evangelische Sozialstation
Freiburg ein weiteres Pflegeteam im Norden Freiburgs eröffnet. Seit Oktober 2015 sind
sie damit sozusagen in allen vier Himmelrichtungen im Stadtgebiet Freiburg vertreten.
Das erleichtert die Zusammenarbeit
mit Einrichtungen vor Ort, mit Ärzten,
Apotheken und verkürzt die Wege
zu den Menschen.
Von li:
Christoph Naber,
Sabine Schmidt
Von li: Christoph Naber, Sr. Klärle,
Sr. Irmtraud, Jutta Lemke
Fotos: Ev. Sozialstation
Das neue Pflegeteam NORD hat sein Domizil in den Räumlichkeiten des Diakonissenmutterhauses. Damit kehrt die Sozialstation in gewissem Sinne zu den Ursprüngen
der häuslichen Pflege zurück. Diakonissen waren es schließlich, die bis in die 2. Hälfte
des letzten Jahrhunderts kranke Gemeindemitglieder zu Hause versorgt haben. Die
demografische Entwicklung und die Professionalisierung der ambulanten Pflege
führten dann vor ca. 30 Jahren dazu, dass sich die Diakonievereine der Evangelischen
Kirchengemeinden in Freiburg zusammenschlossen, um die Evangelische Sozialstation
zu gründen. Heute versorgt die Evangelische Sozialstation mit dem Pflegeteam NORD
unter der Leitung von Christoph Naber die Bewohnerinnen des Betreuten Wohnens
des Diakonissenmutterhauses und die Menschen der angrenzenden Stadtteile Herdern,
Neuburg, Altstadt, Brühl, Zähringen.
sozialstation
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Sr. Klärle ist eine eine von vier Diakonissinnen, die heute noch im Mutterhaus im
Betreuten Wohnen leben. Mitte der 50er Jahre hat sie ihre Ausbildung in Freiburg im
Diakoniekrankenhaus absolviert, das damals noch in der Hauptstraße war. Ihr Herz
schlug für die ambulante Pflege und so war Sie bis 1989 dreizehn Jahre lang in Lörrach
als Gemeindekrankenschwester unterwegs. Es gab noch keine Computer und keine
Mobilen Datenerfassungsgeräte, aber Neuerungen gegenüber waren die Schwestern
auch damals schon aufgeschlossen: die Station verfügte über ein Gerät, mit dem unterwegs der Anrufbeantworter abgehört werden konnte. Nachdem die Schwestern vom
Fahrrad auf das Auto umstiegen, musste noch so manche Schwester in mittleren Jahren
den Führerschein machen.
Auf die Frage, wie sie die Veränderungen in der ambulanten Pflege im Vergleich zu
ihrer Zeit findet, sagt Sr. Klärle ganz gelassen: „Es waren einfach andere Zeiten, aber
verändert hat sich das Leben schon immer“. Sr. Klärle und Frau Lemke, die Hausleiterin,
vermitteln den Eindruck, dass sie keine Angst vor notwendigen Neuerungen haben: Das
neue Pflegeteam der Evangelischen Sozialstation wurde mit offenen Armen empfangen
und die Arbeit wird nach Kräften unterstützt.
Gegenseitige Fürsorge, Vertrauen in Gott und die Menschen prägen das Miteinander
im Diakonissenmutterhaus.
> Ansprechpartnerin für das Betreute Wohnen ist die Hausleitung Frau Lemke:
Burgunderstr. 5 , Tel. 20 73 00, E-Mail: [email protected]
> Ansprechpartner für den Pflegedienst ist der Teamleiter Herr Naber:
Burgunderstr. 5, Tel. 28 53 91 70,
E-Mail: [email protected]
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gemeindeverein
>>
Weihnachtsgottesdienst mit Krippenfeier 2015
Wie jedes Jahr fand in der Ludwigskirche unser Weihnachtsgottesdienst
mit Krippenfeier statt. Frau Folkers schaffte einen gelungenen Einstieg und
die Kinder und Erzieher des Kindergartens haben mit sehr viel Freude und
Engagement die Weihnachtsgeschichte gespielt. Viele Eltern, Großeltern und
Freunde unserer Kinder waren da. Die Kinder spielten verschiedene Rollen
und dazu hatten die kleineren Akteure jeweils ein Drehbuch, um zuhause
ihre Texte zu lernen. Untermalt wurde das Geschehen immer wieder von
einer Kindergruppe, die das Orchester spielte. Den musikalischen Rahmen
mit Orgelspiel, Bläsergruppe und Streichern übernahmen Herr Drengk, Herr
Lippold mit der Bläsergruppe, Frau Hutterer und Herr Vollhard. Am Ende
dankte Frau Elison allen, die an der Feier mitgewirkt haben und die während
des Jahres die Arbeit unterstützt haben.
Iris und Kai, Erzieher aus dem Ludwigskindergarten
>>
Weihnachten im Thomaskindergarten
Am 19. Dezember feierten wir zusammen mit den Kindern und Eltern der
Löwengruppe Weihnachten im Kindergarten. Zusammen mit Frau Ritter
gestalteten wir einen Gottesdienst. Die Kinder spielten die Geschichte
von Jesu Geburt nach. Wir sangen Lieder und feierten einen sehr schönen
Gottesdienst zusammen. Danach haben wir zusammen mit den Eltern im
Familiencafé Plätzchen gegessen, Tee und Kaffee getrunken und uns unterhalten. Viele der Eltern haben ihr Selbstgebackenes mitgebracht, sodass
wir alles probieren durften. Anschließend haben wir mit den Kindern der
Löwengruppe Weihnachtslieder gesungen und instrumental begleitet.
gemeindeverein
17
Auch die Eltern aus Rumänien haben mehrstimmig ein
rumänisches Weihnachtslied vorgetragen. Es war eine
sehr schöne Weihnachtsfeier mit den Eltern und den
Kindern. Wir freuen uns alle auf das Jahr 2016 und
sind gespannt, was uns erwartet.
Mareike Auer, Anerkennungspraktikantin Löwengruppe
Auf Herbergssuche in Betlehem –
Das Krippenspiel der Thomaskinder
Die „Stiftung zur Förderung der Pfarrgemeinde Nord“
benötigt Ihre Mithilfe: Spenden und Zustiftungen werden erbeten
<<
Im Dezember 2013 gründeten wir die gemeinnützige „Stiftung zur Förderung
der Pfarrgemeinde Nord“. Ziel der Stiftung ist es, diakonische Aufgaben der
Pfarrgemeinde langfristig abzusichern, sofern dies nicht aus Kräften des
Evangelischen Kirchenbezirks Freiburg oder der Badischen Landeskirche
gewährleistet ist.
Insbesondere denken wir dabei an die Unterstützung der Seelsorgetätigkeit in
der Gemeinde. Treuhänder der Stiftung ist der Evangelische Gemeindeverein
der Ludwigskirche und der Thomaskirche Freiburg i.Br. e.V. Weitere Spenden
und Zustiftungen sind höchst willkommen – natürlich können diese steuerlich geltend gemacht werden.
Bankverbindung: Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
IBAN DE67 6805 0101 0013 3575 82
BIC FRSPDE66XXX
Haben Sie Fragen?
Dann wenden Sie sich bitte an:
Prof. Dr. Martin Flashar, Tel. 28 94 17
[email protected]
Stiftung
z u r F ö r d e r u n g d e r Pf a r r g e m e i n d e N o r d
F reiburg i . B r .
18
gottesdienste in beiden kirchen
DatumName
Zeit Ort Gottesdienst
Sa20.2.
18
Th
Lu
KiGo Pred. Org.
Andacht
Fo
Dr
Gottesdienst mit Abendmahl & YouGox
Fo
Dr
So21.2. Reminiscere
10
So21.2.
11:30 Th
Krabbelgottesdienst
Sa27.2.
18
Th
Andacht
Ri
Schm
So28.2. Oculi 10
Lu
Ri
Schm
Gottesdienst, anschließend
Gemeindeversammlung
Sa5.3.
18
Th
Andacht
Fo
Dr
So6.3. Laetare
14
Lu
Dr
Ordinations-Gottesdienst mit Abendmahl
mit Landesbischof Dr. Cornelius-Bundschuh Sa12.3.
18
Th
Andacht mit Abendmahl
Gr
Schl
So13.3. Judica
10
Lu
Gottesdienst
x
Gr
Dr
Sa19.3.
18
Th
Andacht
Ri
Dr
So20.3. Palmsonntag
10
Lu
Gottesdienst mit Abendmahl, YouGox
Ri Dr
So20.3.
11:30 Lu
Mo
21.3.
18LuPassionsandacht NN
Di
22.3.
18LuPassionsandacht Fo
Mi
23.3.
18LuPassionsandacht Ri
Do24.3. Gründonnerstag
18
Th
Gottesdienst mit Abendmahl
Fo
Dr
Fr25.3. Karfreitag
10
Lu
Gottesdienst mit Abendmahl
Ri
Dr
So27.3. Osterfest 6
Lu
Osternachtsfeier mit Abendmahl
Fo
Dr
So27.3. Osterfest 10
Lu
Gottesdienst mit Abendmahl
x
Ri
Dr
Lu
Gottesdienst
Fo
Dr
x
Krabbelgottesdienst
Mo28.3. Ostermontag
10
Sa
2.4.
18ThAndacht HeDr
So 3.4. Quasimodogeniti
10
Lu
Gottesdienst mit Abendmahl
He
Dr
Sa 9.4.
18
Th
Andacht mit Abendmahl
Fo
Schm
So10.4. Misericordias Domini 10
Lu
Gottesdienst
Fo
Schm
x
Sa
16.4.
18ThAndacht HeDr
So17.4. Jubilate
10
So17.4.
11:30 Th
Lu
Gottesdienst gestaltet von Konfirmanden x
Ri
Krabbelgottesdienst
Dr
gottesdienste in beiden kirchen
DatumName
Zeit Ort Gottesdienst
Sa23.4.
18
Th
Andacht
Sa23.4.
18
Lu
19
KiGo Pred. Org.
Fo
BK
Vorabend-Gottesdienst zur Konfirmation Ri
Dr
mit Abendmahl und Taufen
So24.4. Kantate
9/11 Lu
Konfirmation
Ri
Dr
Sa30.4.
18
Th
Andacht
Fo
Dr
So 1.5. Rogate
10
Lu
Gottesdienst mit Abendmahl
x
Fo
Dr
Do 5.5. Himmelfahrt
10
Lu
Gottesdienst, im Anschluss Ökum. Stationengottesdienst am Alten Friedhof
Fo
Dr
Sa7.5.
18
Th
Andacht
Ri
Dr
So8.5. Exaudi
10
Lu
Gottesdienst
Ri
Dr
Sa14.5.
18
Th
Andacht mit Abendmahl
Ri
So15.5. Pfingstfest
10
Lu
Gottesdienst mit Abendmahl, YouGo
Ri Dr
So15.5.
11:30 Lu
Krabbelgottesdienst
Mo16.5. Pfingstmontag
11
Lu
ökumenischer Gottesdienst Fo
Dr
Sa21.5.
18
Th
Andacht
Fo
Schm
So22.5. Trinitatis
10
Lu
Gottesdienst
Fo
Schm
Sa28.5.
18
Th
Andacht
Ma
Dr
So29.5. 1. So nach Trinitatis
10
Lu
Gottesdienst
Ma
Dr
Sa4.6.
18
Th
Andacht
Ri Schm
So 5.6. 2. So nach Trinitatis
10
Lu
Gottesdienst mit Abendmahl
x
Ri
Schm
Sa11.6.
18
Th
Andacht mit Abendmahl
He
BK
So12.6. 3. So nach Trinitatis
10
Lu
Gottesdienst
Ri
Dr
x
x
Kürzel im Gottesdienstplan: KiGo Kindergottesdienst, YouGo Jugendgottesdienst, Org. Organist, Pred. Prediger
Folgende Kürzel in der Übersicht gelten für Namen: BK Bläserkreis, Dr Drengk, Fo Folkers, Gr Greder, Ma Marquard, Ri Ritter,
Schm Schmeding, Schl Schlottermüller
IndukTive Höranlagen (I.H.)
Die Ludwigskirche verfügt über eine induktive Höranlage !
20
gottesdienste
Kirchencafé
> in der Regel an jedem Sonntag. Kennen Sie das: Nach dem Gottesdienst
stehen viele noch zusammen vor der Kirche und unterhalten sich angeregt und im Kirchencafé sitzen die Gruppen schon um die Tische? Wer neu ist
und niemanden kennt, hat es da schwer. Dem wird jetzt abgeholfen: ein
violett bezogener Stehtisch ist der „Kommunikationstisch“ für alle, die neue
Kontakte suchen oder sich über den Gottesdienst austauschen wollen.
Mittagessen am Sonntag – Essen, ins Gespräch
kommen & Gemeinschaft leben
Pfarrgemeinde Nord, Starkenstr. 8
> Sonntag, 20.3. | 17.4. | 15.5.
Jeden 3. Sonntag im Monat laden wir alle kleinen
und großen GottesdienstbesucherInnen zu einem
gemeinsamen Mittagessen nach dem Gottesdienst
im Gemeindesaal ein. Wir freuen uns auf Sie/Euch!
Kontakt: Diakonin Verena Essig, Tel. 3 20 90,
[email protected]
Gottesdienste in Heimen
>
>
>
>
Diakonissenhaus, 9 Uhr
Katharinenstift, 16 Uhr
St. Carolushaus, 16 Uhr
Blindenheim, 16 Uhr
jeden Sonntag
jeden zweiten Samstag im Monat
jeden zweiten Mittwoch im Monat
Mittwoch 17.3. | donnerstags 14.4. |
12.5. | 16.6.
Besuchsdienst für Geburtstage
> Gerhard-Ritter-Haus, Starkenstr. 8, mittwochs 18:30 Uhr (30 Min. früher!)
24.2. | 27.4. | 25.5.
Kindergottesdienst
Kindergottesdienst
>
9:45
10:00
Wir treffen uns an jedem Sonntag um 9:45 Uhr
im Gemeindehaus der Ludwigskirche. In den Ferien
findet der Kindergottesdienst nicht statt.
Beginn an der „Spielstraße“
Feier des Kindergottesdienstes
Kinder unter 5 Jahren
Für sie (und ihre Eltern) gibt es jetzt neben der Kirche
im Musiksaal ein gemütliches Kinderplätzchen.
Neue Termine für den Krabbelgottesdienst
Es ist ein Angebot, das für junge Familien interessant sein
könnte: An jedem dritten Sonntag im Monat laden wir zu einem
einfachen, gemeinsamen Essen ein. Deshalb verlegen wir den
Krabbelgottesdienst auf den 3. Sonntag im Monat und freuen uns,
wenn Sie und Ihre Kinder mit uns essen!
11:30 21.2. Thomas | 20.3. Ludwig | 17.4. Thomas | 15.5. Ludwig
Krabbel-Gruppen
> Gemeindehaus, Starkenstraße 8
Montag bis Donnerstag, vormittags, ohne Eltern (Vorkindergarten)
> Gemeindesaal, Tullastraße 15
Mittwoch und Freitag, vormittags, ohne Eltern (Vorkindergarten)
Nähere Informationen bei Martina Frei, Tel. 42 96 29 54.
Tauftermine
> jeweils um 10 Uhr in der Ludwigskirche
28.2. | 28.3. | 10.4. | 8.5. | 22.5. und Ostersonntag 27.3. um 6 Uhr
21
22
kinder & Jugend
Vorankündigung! Kinder-Sing-Bibel-Woche 2016
In der letzten Sommerferienwoche (5. bis 9. September) findet in den Gemeinderäumen der Ludwigskirche wieder die KiSiBiWo statt. Herzliche Einladung an alle Kinder
von 6 bis 12 Jahren, die Lust haben zu singen, zu basteln, Geschichten zu hören und
vieles mehr!
Am Sonntag, den 13. September wird das einstudierte Singspiel im Gottesdienst in der
Ludwigskirche aufgeführt. Anmeldungen über ausliegende Flyer oder per Download
von der Homepage www.pfarrgemeinde-nord.de ab Juni. Wer (wieder) Lust hat mitzuhelfen (ab 14 Jahren), kann sich gerne melden!
Ansprechpartnerin: Verena Essig
Jugendgottesdienst YouGo
> 3. Sonntag im Monat, 10 –11 Uhr, Jugendraumkeller, Starkenstr. 8 21.2. | 20.3. | 15.5.
Eine besondere Art von Gottesdienst, mit modernen Liedern, Gebet in verschiedenen Formen, einem geistlichen Impuls und einem offenen Raum für Fragen und
Diskussionen. Kommt das nächste Mal vorbei – egal ob Teeni, Konfi, Schoko oder
Interessierte – wir freuen uns auf Euch!
Daniela Block, Pia Lehmann, Daniel Lewkowicz, Lorena Mack, Oliver Pick und Verena Essig
Aktuelles: Lena Eschemann ist leider aus dem YouGo-Mitarbeiterteam ausgestiegen.
Vielen Dank Lena für Dein Engagement! Wir wünschen Dir alle Gute!
konfirmanden
Eindrücke vom Konfi-Samstag am 23. Januar zum Thema „Taufe“
> Spielen im Freien machte viel Spaß !
> Lebensspirale: Was lief gut
in meinem Leben?
Wo kann ich Gottes Spuren
in meinem Leben sehen?
23
24
Konfirmanden
Unsere Konfirmanden
und Konfirmandinnen
Phil Ben Bachmann
Felicitas Bleul
Ronja Boos
Floris van Breukelen
Frederik Busch
Felix Dörr
Julia Frank
Sassa Fuchs
Janos von Gencsy
Tobias Goos
Jannes Grimme
Lea Hauck
Amelie Henkes
Simon Hutterer
Antonia Krebs
Hannah Lange
Hannah Maruschka
Ann-Kathrin Mix
Rebecca Morasch
Luis Moser
Soey Onnasch
Luisa Paul
Benjamin Petersmann
Lucy Phleps
Michel Piotraschke
Eric Remus
Clara Sandrock
Hannah Schwarz
Victoria Thimme
Laila Thoma
Mia Trautmann
Klara Trummer
Silvian Viesel
Alessa Wäldin
Emily Wiese
Friedrich Zwirner
Beim Thema Taufe ging es um den idealen Paten.
Was sollte er/sie haben bzw. geben:
Zeit haben, ein Freund sein und zuhören, Verbundenheit, unterstützen und vertrauen können, Beistand
geben und Geschenke, Elternersatz sein können, auf
einer Augenhöhe sein, Christ-SeinVermitteln, ...
gemeinde
25
Familie Boeker zieht nach Peru
Am 4. Oktober waren Dres. Tim und Miriam Boeker mit ihren beiden Söhnen Sem
und Joah zu Gast beim Herbstfest der Ludwigskirche, um sich und ihren geplanten
Einsatz am Hospital Diospi Suyana in Peru vorzustellen. Im September 2016 werden sie
gemeinsam ausreisen. Nach 6 Monaten Sprachschule werden Tim und Miriam Boeker
als Ärzte am Missionsspital Diospi Suyana mitarbeiten. Sie sehen ihren Lebensauftrag
darin, dem Vorbild Jesu zu folgen, der sein Leben in Arme, Kranke und Benachteiligte
investierte. Sem und Joah werden die Grundschule bzw. den zugehörigen Kindergarten
des Colegio Diospi Suyana besuchen.
Als Familie werden sie mit den Quechua-Indianern, den mittellosen Nachfahren der
Inkas, in Curahuasi, einem Bergdorf in den Anden, leben. Die Quechua-Indianer sind
die Hauptpatientengruppe des Hospitals Diospi Suyana. Curahuasi befindet sich in
Apurímac, dem ärmsten Bundesstaat Perus. Das Leben der Bevölkerung ist geprägt
von bitterer Armut, Unterernährung, Alkoholismus, häuslicher Gewalt und schlechter
medizinischer Versorgung. Im Hospital Diospi Suyana wird den Ärmsten Perus ehrlicher
Respekt entgegengebracht, und sie bekommen eine medizinische Behandlung auf
hohem Niveau. Christliche Nächstenliebe und gelebter Glaube stehen im Zentrum des
Projekts.
Um die Personalkosten vor Ort so niedrig wie möglich zu halten, bekommen die ausländischen Mitarbeiter kein Gehalt, sondern finanzieren ihren Lebensunterhalt über
einen Spenderkreis – so auch Familie Boeker.
Für Familie Boeker und ihr Projekt in Peru wurden 714,03 Euro beim Herbstfest 2015
gespendet. Wer bei ihrem Besuch im Oktober nicht dabei sein konnte und/oder weitere Informationen sucht, wird auf ihrer Homepage www.tm-boeker.de und auf der des
Hospitals www.diospi-suyana.de fündig.
Spendenmöglichkeit
Vereinigte deutsche Missionshilfe e.V.
Verwendungszweck (wichtig!) „AC381000
Familie Boeker“
IBAN: DE33 2916 7624 0012 5776 00
BIC: GENODEF1SHR, Volksbank Syke
26
kirchenmusik
Musik im Gottesdienst & Konzerte, 1. Teil
Sonntag, 21. Februar, Ludwigskirche
11:22 60. Emporenkonzert – Orgelmusik mit 4 Händen und 4 Füßen
Annette Fabriz und Christian Drengk
Sonntag, 6. März, Thomaskirche
17:00 Musik und Wort zur Passion – Werke für Violine solo und mit Begleitung
Daniel Drengk, Violine; Christian, Drengk, Orgel/Klavier
17:00 Sonntag, 13. März, Ludwigskirche
Musik und Wort zur Passion – „Markuspassion“
zusammengestellt von J.S. Bach mit Arien aus Händels „Brockespassion“
Marlene Esser, Sopran; Alexandra Rawohl, Alt; Leonhard Geiger, Bass
Freiburger Kantorei, Herdermer Consort
Leitung: Christian Drengk
Karten an allen bekannten VVK-Stellen
17:00
Sonntag, 20. März, Ludwigskirche
Musik und Wort zur Passion – „Markuspassion“ (1610)
von Ambrosius Beber
Gesangsensemble mit historischen Instrumenten
10:00
Karfreitag, 25. März, Ludwigskirche
Musikalischer Gottesdienst zum Karfreitag – H. Schütz: „Matthäus Passion”
Eduard Wagner, Tenor; Martin Peters, Bass
Herdermer Vokalensemble, Herdermer Consort
Leitung: Christian Drengk
17:00
Karfreitag, 25. März, Thomaskirche
Musikalische Andacht zum Karfreitag
François Couperin: „ leçons de ténèbres“
Regina Kabis, Sopran; Herdermer Consort
Christian Drengk, Orgel; Christine Ritter, Liturgie und Texte
10:00 Ostersonntag, 27. März, Ludwigskirche
Musikalischer Gottesdienst zum Ostersonntag
Bach-Kantate Nr. 160 „Ich weiß, dass mein Erlöser lebet“
Thomas Kiechle, Tenor; Herdermer Consort
Leitung: Christian Drengk
kirchenmusik
Abschied von der Thomaskirche
Montag, 4. April, Thomaskirche
19:30 Best Of: Musik von Purcell, Byrd, Maute, Simonetti, Hindemith u.a.
Ensemble flöten en bloc 19:30
Dienstag, 5. April, Thomaskirche
Meine Seele hört im Sehen, Musik von J. S. Bach und G. F. Händel
Ensemble Per Sonar e Cantar
Beate Spaltner, Sopran; Albrecht Barth, Blockflöten;
Dieter Lämmlin, Virginal
19:30
Mittwoch, 6. April, Thomaskirche
Veränderungen, Variationswerke für Cembalo vom 16. bis zum
21. Jahrhundert
Enno Kastens, Cembalo
Donnerstag, 7. April, Thomaskirche
19:30 Telemann! Kantaten aus dem Harmonischen Gottesdienst (1. und 2. Teil)
Regina Kabis, Sopran; Jörn Bartels, Bass; hocad- Ensemble
19:30
Freitag, 8. April, Thomaskirche
Die Kunst der Fuge „Ein Abschied mit Musik von J.S. Bach
und K. Penderecki“
Rascher Saxophon Quartett
Samstag, 9. April, Thomaskirche
18:00 Gottesdienst mit Musik um 1600
Teilnehmer eines Wochenendworkshops
Sonntag, 10. April, Ludwigskirche
17:00 Laudate DominO – Musik um 1600 für 2 bis 20 Stimmen
Teilnehmer eines Wochenendworkshops
27
28
kirchenmusik
MIT BACH DURCH DIE REGIO 2016
Eine Reise zu bedeutenden Orgeln der Region
Die Konzerte finden an Sonntagen und Feiertagen ab 1. bis 29. Mai jeweils um 17 Uhr
statt. Bitte entnehmen Sie die genauen Informationen dem aktuellen Flyer der Reihe
oder auf der Website: www.mit-bach-durch-die-regio.de
Musik im Gottesdienst & Konzerte, 2. Teil
Sonntag, 10. April, Ev. Kirche in Freiburg-Tiengen
19:30Gospelkonzert
Gospelchor „Purple Chariots“ der Pfarrgemeinde Nord, Leitung: Helen Ens
11:22
Sonntag, 8. Mai, Ludwigskirche
61. Emporenkonzert
Olivier Messiaen: L´Ascension (1936) mit einem Bilderzyklus der Freiburger
Künstlerin Ilse Altrogge
Christian Drengk, Orgel
11:22
Sonntag, 29. Mai, Ludwigskirche
62. Emporenkonzert
Zoltán Kódaly: Laudes Organi sowie a-capella-Musik von Ernst Pepping und Ola Gjeilo
Trierer Bachchor; Christian Drengk, Orgel; Leitung: Martin Bambauer
Sonntag, 12. Juni, Ludwigskirche
10:00 Musikalischer Gottesdienst
Werke für Doppelchor von J.S. Bach, Felix Mendelssohn und Frank Martin
Freiburger Kantorei, Leitung: Christian Drengk
Sonntag, 19. Juni, Ludwigskirche
19:00 J.N. Hummel: „Der Durchzug durchs Rote Meer“, Oratorium in 2 Teilen
W.A. Mozart: Vespera solenne C-Dur, KV 338
Lena Sutor-Wernich, Alt; Hans Jörg Mammel, Tenor
Weitere Vokalsolisten; Herdermer Vokalensemble; Herdermer Consort
Leitung: Christian Drengk
Karten an allen bekannten VVK-Stellen
(Ein Vorkonzert findet am Samstag, 18. Juni um 19 Uhr
in der Stadtkirche zu Lörrach statt)
kirchenmusik
29
Kirchenmusik: Wir laden zu folgenden Gruppen und Kreisen ein
Montag
18:30 –19:45 Gospelchor, Leitung: Helen Ens, 
20:00 –22:00 Flöten en bloc, Leitung: Jessica Urbschat *, 
Dienstag
18:30 –20:00 Ensemble „pian e forte“, Spielkreis für laute und leise Instrumente
der Renaissance, Leitung: Uwe Schlottermüller, 
19:45 –22:00 Freiburger Kantorei **, Leitung: Christian Drengk, 
Donnerstag
14:30 –15:00 Kinderchor, für 4- bis 5-Jährige, Leitung: Christian Drengk, 
15:15 –16:00 Kinderchor, ab 6 Jahren bis 1. Klasse, Leitung: Christian Drengk, 
16:15 –17:00 Kinderchor, 2. bis 4. Schuljahr, Leitung: Christian Drengk,  17:15 –18:15 Jugendkantorei, ab 5. Schuljahr, Leitung: Christian Drengk, 
19:45 –21:45 Herdermer Vokalensemble **, Leitung: Christian Drengk, 
Freitag
20:00 –22:00 Evangelischer Bläserkreis, Leitung: Ekkehard Lippold, 
Erläuterungen
Gemeindesaal der Ludwigskirche, Starkenstr. 8
Gemeindezentrum der Thomaskirche, Tullastr. 15
Gemeindesaal der Lutherkirche, Friedrich-Ebert-Platz
*E-Mail-Kontakte: Helen Ens: [email protected], Jessica Urbschat: [email protected],
Uwe Schlottermüller: [email protected], Christian Drengk: [email protected]
** Anmeldung im Kantorat erforderlich
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– wir realisieren es preisgünstig.
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Idee – wir haben das Netzwerk,
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Komplettangebots zu liefern.
Litho- & Druck GmbH
Habsburgerstraße 9 | 79104 Freiburg
Telefon 0761- 51 45 70 | www.sawdruck.de
30
familiencafé
Familiencafé bei Thomas
> Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat,
15 bis 17 Uhr (außer in den Schulferien)
17.2. Offenes Café – Gespräche und Begegnung
Brett- und andere Spiele für alle Generationen
2.3. Offenes Café – Gespräche und Begegnung
Basteln-Basteln-Basteln: Wir werden unsere Fenster kreativ gestalten
16.3. Offenes Café – Gespräche und Begegnung
Märchen und Geschichten zur Frühlingszeit mit dem Märchenerzähler
Peter Pflug, Musikalische Begleitung: Uwe Schlottermüller
6.4. Offenes Café – Gespräche und Begegnung
Wer baut wohl die schönste Burg? Kinder und Erwachsene sind herzlich
zum Kaplasteine-Bauwettbewerb eingeladen
20.4. Offenes Café – Gespräche und Begegnung
Seilspiele für Groß und Klein – drinnen oder draußen
4.5. Offenes Café – Gespräche und Begegnung
Basteln für den Muttertag
Zusätzliches Angebot
>>
Mittwoch, 9. März, 16:00 –17:30 Uhr
„Offenes Singen“ – Erwachsene und Kinder sind herzlich eingeladen
zum gemeinsamen Singen von einfachen Liedern aus aller Welt und
Begleiten von Rhythmusinstrumenten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig
Anleitung und Begleitung: Susanne Kreiner
>> Dienstag, 12. April, 16:00 –17:30 Uhr
„Omas Gutsele“ – Herstellung von Bonbons: wie geht das?
Kochvorführung mit Bülent Yolgiden, Caritas Werkstatt St. Georg
familiencafé & Gemeinde-Termine
31
>>
Donnerstag, 28. April, 18.30 Uhr
„GeSICHTer des Alters – Vernissage“, Fotoausstellung der Heiliggeistspitalstiftung Freiburg im Quartierstreff 46, Zähringerstr. 46
Kooperation zwischen Quartierstreff 46 ( Bauverein Breisgau, Familiencafé
bei Thomas, Zähringer Treff (Caritas Freiburg)
>>
Montag, 9. Mai, 8:30 –17:00 Uhr
„Erste Hilfe an Kindern“, DRK-Kurs für Eltern, Großeltern, ErzieherInnen
Kosten: 40 € pro Person, Paare 60 € (Ermäßigung bei Transferleistungen
möglich), Anmeldung bis 3.5.2016 bei Birgitt Marquard, Tel. 208 57 24
Öffentliches Bücherregal im Familiencafé
>>
>>
>>
an jedem Mittwoch und Freitag vormittags, 9 bis 12 Uhr,
an jedem 1. und 3. Mittwochnachmittag im Monat von 15 bis 17 Uhr (außer in den Schulferien),
vor und nach den Gottesdiensten in der Thomaskirche
Das Familiencaféteam
Kontakt: Birgitt Marquard, Tel. 208 57 24; Herbert Hass Tel. 5 21 60
Morgengebet in der Bibliothek
>> Starkenstraße 8, am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 9 Uhr
2.3. | 16.3. | 6.4. | 20.4. | 4.5. | 18.5.
Fädlesclub
>> Gemeindehaus, Starkenstr. 8, dienstags um 15 Uhr
8.3. | 12.4. | 10.5.
32
gemeinde-termine
Das Erzählcafé:
Zusammensein – Kaffeerunde – Gedankenaustausch
> Gemeindesaal, Starkenstraße 8, mittwochs 15 Uhr, 14-tägig
Zum Erzählcafé sind alle eingeladen, die sich gerne in gemütlicher Runde über
Themen, Gedanken und Erinnerungen austauschen. Ein engagiertes Team bereitet den
Kaffeetisch vor. Eine kleine Spende für Kaffee und Kuchen wird erbeten.
24.2.„Leibesübungen“: Sportliche Betätigung früher
9.3. Theologischer Nachmittag mit Pfarrerin Friederike Folkers
23.3. Kostbarkeiten in unserer näheren Umgebung
6.4. Der April macht, was er will (alles zu „April“)
20.4.„Werte“: ein aktueller Begriff
4.5. Rätselhaftes und Sprichwörtliches
11.5. Ökumenischer Ausflug
18.5.„Inklusion“: was will sie erreichen?
Für konkrete Fragen und Anliegen steht Wolfgang Kapp, Mitarbeiter im Seelsorgedienst,
im Anschluss an das Erzählcafé zur Verfügung oder unter Tel. 383 68 28.
Einladung zur „Samstagsrunde“ für ältere und jüngere Menschen –
jetzt im St. Carolushaus
> Treffpunkt: in unregelmäßigen Abständen samstags ab 15 Uhr in der
Cafeteria/Begegnungsstätte des St. Carolushauses, Habsburgerstraße 107
(Nähe Straßenbahnhaltestelle „Siegesdenkmal“)
Nähere Informationen (auch über das nächste Treffen) bei Wolfgang Kapp, Tel. 383 68 28.
Wohnung dringend gesucht !
Die Wohnung für unseren neuen Vikar ist jetzt gefunden, aber die
syrische christliche Familie (eine Mutter mit drei Kindern im Alter
von 20, 18 und 12 Jahren), alle sehr nett und in jeder Hinsicht
zuverlässig, hat immer noch keine Bleibe gefunden.
Auskunft gibt gerne Pfarrerin Folkers.
gemeinde-Termine
33
Einladung zum Bibelkreis
Herzliche Einladung zur Lektüre des Lukasevangeliums. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Wer teilnehmen möchte, möge bitte eine Bibel mitbringen.
> Gerhard-Ritter-Haus, Bibliothek, dienstags von 19 bis 20 Uhr
Leitung: Horst Folkers
Entspannung – Kreativität – Spaß – Improvisation
Einfache Bewegungs- und Lockerungsübungen sowie kleine szenische Improvisationen
ermöglichen es den TeilnehmerInnen, vom Alltag abzuschalten, Zeit zu finden für
Ruhe und Loslassen und neue Seiten an sich zu entdecken.
Das Angebot findet in der Regel statt
> Gerhard-Ritter-Haus, zweiter Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr
Nähere Informationen bei Wolfgang Kapp, Tel. 383 68 28.
Wandern mit Wolfgang
Wer mit Wolfgang unterwegs ist, entdeckt immer Neues. Rings um Freiburg herum
gibt es viele Gelegenheiten, verborgene Plätze zu entdecken, Geschichten zu erzählen
und die Natur zu genießen. Mit Wolfgang zusammen wollen wir der Tradition unserer
Gemeindewanderungen am Samstag einen neuen Impuls geben.
Die Wanderungen finden samstags statt. Wer mitwandern möchte, wende sich an
Wolfgang Bantel, Stadtstr. 37, Tel 3 54 53.
Historischer Tanz
> donnerstags, Gemeindezentrum Thomas, 20 Uhr
Leitung: Uwe Schlottermüller
34
gemeinde-termine
Freitagsgespräch
>> Gerhard-Ritter-Haus, Starkenstr. 8, freitags 20:15 Uhr
Der Eintritt ist frei.
19.2. Mathias Grünewald und der Isenheimer Altar > ausnahmsweise um 19 Uhr !
Prof. Dr. Reiner Marquard (Freiburg)
11.3. Die neue Freiburger Universitätsbibliothek
Dir. Dr. Antje Kellersohn (Freiburg)
15.4. Was ist an unserer Medizin verwaist? – Erfahrungen eines Arztes
im Dienst des Senior Experten Service (SES) in der sog. Dritten Welt
Prof. Dr. Dr. Kurt-Wilhelm Stahl (Freiburg)
Verantwortlich für das Programm sind Prof. Dr. Martin Flashar
und Pfarrer Ulrich Greder.
Filmreihe am Donnerstag zum Thema Klima und Ernährungssouveränität
>> im neuen Stadtteil-Café „Pausenraum“ in Zähringen, Burgdorfer Weg 19,
jeweils um 19:30 Uhr
Anknüpfend an den Welt- UN-Klimagipfel in Paris jüngst im Dezember möchten einige
Organisationen hier im Freiburger Norden gemeinsam dieses Thema im Blick behalten.
Der Februar-Termin war bereits kurz vor dem Erscheinen dieses Gemeindebriefs. Doch
es gibt noch zwei Filmabende zum Vormerken.
10.3.„Humus, die vergessene Klimachance“ von 2011 zeigt die bislang wenig
beachteten Zusammenhänge von Bodenqualität, Landwirtschaft und Klima-
veränderung. Ein Dokumentarfilm.
7.4.„Die Strategie der krummen Gurken“, 2013. Ein Dokumentarfilm über
die Freiburger Initiative „Gartencoop“, die ein erfolgreiches Modell solidarischer ökologischer Landwirtschaft hier in unserer Stadt und im Breisgau
praktiziert.
Veranstalter: Eine Welt Forum Freiburg e.V., Transition Town Freiburg e.V., Pausenraum,
Gartencoop, evang. PG Nord, Cinerebelde.org