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DIE DIGITALE
Ausgabe 155
Wetter heute am Hauptplatz
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TAGESZEITUNG
WIR GEBEN GRAZ RAUM
Dienstag, 3. Mai 2016
Simmerstatters
Zeilen
Abrüstung
Steirische Naturparks präsentieren sich
© DITA
Natur in der
Innenstadt
Jetzt APPonnent werden
Es wird merklich ruppiger
in diesem Land. In Österreich findet derzeit eine Polarisierung der Gesellschaft
statt,
die
ihresgleichen
sucht. Gerade im Bundespräsidentenwahlkampf
wird derzeit nicht viel Federlesens gemacht. Letzten
Freitag wurde in Graz ein
Student von zwei Passanten am Nachhauseweg attackiert. Sein Vergehen: er
wurde für einen potentiellen Hofer-Wähler gehalten.
Sein Outfit reichte den Angreifern aus um ihn in diese
Schublade zu stecken und
ihn als „Nazi“ zu beschimpfen, gegen ein Schaufenster zu drücken und seinen
Mantel zu ruinieren. Vor
lauter guten Absichten Österreich vor dem vermeintlichen braunen Untergang
zu retten radikalisieren sich
viele, vor allem auf rot/
grüner Seite. Als Bürgerlicher ist man derzeit ziemlich ratlos. Soll man einen
FPÖ-Politiker und EU-Gegner verhindern, der offen
damit drohte „dass man sich
noch anschauen wird was
alles möglich ist“, oder soll
man einem grünen Kandidaten und EU-Befürworter
die Stimme geben, dessen
Anhänger vor Gewalt nicht
zurückschrecken. Es wird
Zeit für Abrüstung auf beiden Seiten.
Neue Nachrichten für Graz
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DIE DIGITALE
TAGESZEITUNG
Dienstag, 3.5.2016
„Grünzeug von der Wiese“ Natur in der Innenstadt
APOTHEKEN NOTDIENSTE
Floriani-Apotheke
Kärntner Straße 410 -412,
8054 Graz
+43 316 283 642
Wildkräuter,
Wiesenblumen und Wildgemüse, also:
„Grünzeug von der Wiese“,
gibt es heute in der Innenstadt. Vertreter der steirischen Naturparks sind
dazu von 10 - 17 Uhr in der
Herrengasse.
Seit fünf Jahren präsentieren
die sieben steirischen Naturparks zweimal pro Jahr ihr
Wissen über die Natur vor
dem Landhaus. Passend zur
Jahreszeit liegt der Schwerpunkt im Frühjahr auf der
Wiese, im Oktober dreht sich
alles um Streuobst.
Grazer können dabei heute
nicht nur Wiesenpflanzen
sehen, sondern auch selbstgemachte Brote, etwa ein
Taubnesselblüten-Baguette,
verkosten. „Wir wollen ein
Bewusstsein für die Qualität von Wiesen schaffen“
sagt der Geschäftsführer der
Naturparks Steiermark Bernhard Stejskal. „Das Wissen
über Kräuter in der freien
Natur geht zunehmend verloren. Viele frei wachsende
Kräuter haben aber gute Inhaltsstoffe und können verarbeitet werden.“ Deswegen
sind auch Kräuterpädagogen und Biologen, etwa vom
Apotheke zum Chiron
Josef-Krainer-Straße 33,
8074 Raaba
+43 316 406 550
Apotheke Lend
Wiener Straße 19
8020 Graz
+43 316 714 691
Büro für angewandte Ökologie „Grünes Handwerk“, vor
Ort, um Auskunft zu geben.
Zum Beispiel über die Gundelrebe: Die Pflanze, die
meist rund ums Haus wuchert, gilt als typisches Unkraut, enthält aber Kalium
und Vitamin C.
Purpur Apotheke
Radegunder Straße 47,
8045 Graz
+43 316 693 703
Schönau Apotheke
Schönaugasse 106
8010 Graz
+43 316 829 249
Neben Wiesenpflanzen informieren die Experten auch
über das Programm der
steirischen Naturparks. Das
Prädikat „Naturpark“ zeichnet Regionen aus, die als
Kulturlandschaften besonders charakteristisch für die
Steiermark sind. Dazu zählen das Almenland, Mürzer
Oberland, Pöllauer Tal, Steirische Eisenwurzen, Sölktäler, Südsteiermark und Zirbitzkogel-Grebenzen. ■ lia
Geschäftsführer der Naturparks
Bernhard Stejkal© DITA
Sonnen Apotheke
Jakominiplatz 24
8010 Graz
+43 316 823 159
Apotheke zum Heiligen
Leonhard
Leonhardplatz 3
8010 Graz
+43 316 322 103
22.03.–27.07.2016
MESSE GRAZ – HALLE A
TUT-AUSSTELLUNG.AT
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2
TAGESZEITUNG
Dienstag, 3.5.2016
ÖVP-Revue 2015
Gestern präsentierte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer das „Steirische
Jahrbuch der Politik 2015“
im ÖVP-Landtagsclub. Er
sprach dabei von 2015 als
„einem der denkwürdigsten
Jahre“ in politischer und gesellschaftlicher Hinsicht.
Mitherausgeber und Gesamtredakteur Klaus Poier stimmte
dem zu, er meinte: „Durch
die zahlreichen Wahlen wurde die politische Landschaft
vielseitiger, bunter und somit
auch spannender.
Das einige hundert Seiten
starke Jahrbuch lässt 53 Autoren zu Wort kommen und
bietet Analyse und Dokumentation des vergangenen Jahres in einem. Die Amokfahrt
vom Juni und die Flüchtlingskrise haben das Jahr 2015 erschüttert, der Zusammenhalt
danach aber auch gestärkt,
Bräuche
v.l.: Detlev Eisel-Eiselsberg, Barbara Eibinger-Miedl, Landeshauptmann Hermann
Schützenhöfer, TU-Rektor Harald Keinz, Klaus Poier © STVP/Fischer
erklärte Schützenhöfer. Wissenschaft und Forschung
wurden unter anderem von
TU-Rektor Harald Kainz als
Erfolgsfaktoren der Steiermark und Innovation als zu
nutzendes Potenzial erkannt.
Als Vordenkbuch bietet das
Jahrbuch auch Vorschläge für
die Zukunft: Künftig soll vermehrt an Maßnahmen für die
Schaffung von Arbeitsplätzen
gearbeitet werden. ■ jun
Graz on top
Alle Frühlingsfeiertage in
einem Monat vereint, das
muss der Wonnemonat Mai
sein! So viel Freizeit lädt zu
Unternehmungen ein. Doch
wohin?
Steiermark Tourismus schafft
Abhilfe: Er veröffentlichte
eine Erhebung der beliebtesten steirischen Ausflugsziele.
Neben Attraktionen wie dem
Red Bull Ring, dem Dachstein
inklusive Skywalk oder der
Zotter Schokoladenmanufaktur ist die Landeshauptstadt
in der Kategorie „entgeltliche
Sehenswürdigkeiten“
ganz
vorne und gleich dreifach
vertreten: Das Wahrzeichen,
der Grazer Schlossberg, führt
die Liste der beliebtesten Sehenswürdigkeiten mit rund
800.000 jährlichen Besuchern
an. Gleich darauf folgt das
Angebot des Universalmuseums Joanneum und allen
v.l.: Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann und
Geschäftsführer Steiermark Tourismus Erich Neuhold
© Steiermark Tourismus Bernhard Loder
Standorten mit etwa 500.000
Besuchern.
Muße nutzen und Erholung
finden wollen Steirer auch bei
einer Fahrt mit der Schöcklseilbahn. Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann freut
sich, dass den Steirern fast
450 Ausflugsziele ins Grüne
und kulturelle Angebote zur
Verfügung stehen. Unentgeltlich am Beliebtesten sind bei
Schönwetter nach wie vor
Fahrten ins Grüne beispielsweise zum Stubenbergsee
oder die Besichtigung der Basilika Mariazell samt Schatzkammer ■ jun
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Wenn der Maibaum wieder
am Dorfplatz steht, dann weiß
man, es ist Mai. Aufgestellt
wird der Baum teilweise noch
mit eigener Körperkraft. Andere wiederum verwenden einen
Traktor oder Kran als kleine
Hilfe. Aber wichtig ist vor allem, dass man es gemeinsam
als Gruppe macht. Gerade bei
der Landjugend ist das in vielen Ortsgruppen ein sehr wichtiger Fixpunkt im Jahr. Doch
DITA
COUNTRY
auch hier gibt es verschiedene Varianten, wie man diesen
Brauch aufrechterhält.
Wer denkt, so ein Maibaum
sei keine Arbeit und schnell
erledigt, sollte einen Blick hinter die Kulissen werfen. Viele
treffen sich schon eine Woche
vorher, um den Baum aus dem
Wald zu holen und ihn so zu
schnitzen und zu schmücken
wie er dann schlussendlich
aussieht. Manche Bäume sind
ein wahres Kunstwerk. Zu
finden sind in der Baumrinde etwa Namen, verschiedene
Muster und sogar Ortswappen.
Wenn der Baum am 30. April
aufgestellt wurde, gibt’s noch
eine wichtige Aufgabe. Und
zwar den Baum die ganze
Nacht lang zu bewachen. Immer öfter kommt es vor, dass
der Baum von fremden Personen umgeschnitten wird. Das
ist für die Personen, die ihn
aufgestellt haben nicht sonderlich amüsant, denn es steckt
viel Aufwand und Kraft dahinter. Lieber den Baum genauer
betrachten und nächstes Jahr
selber ein Kunstwerk schaffen!
© LJ Steiermark
DIE DIGITALE
Marlies Hiebaum, Landesleiterin
der LJ Steiermark, Eggersdorf
(Graz-Umgebung)
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Dienstag, 3.5.2016
Grazer Struwwelpet(e)riade
Wer kennt sie nicht, die
Geschichte
vom
Zappel-Philipp? Oder die vom
wilden Jäger, dem zündelnden Paulinchen oder dem
Hanns-Guck-in-die-Luft?
Heinrich Hoffmann hat mit
seinem
„Struwwelpeter“
1845 eines der erfolgreichsten Kinderbilderbücher geschrieben. Seine Geschichten
prägten seither
Generationen von Kindern
und deren Eltern. Viele moralisch erhobene Zeigefinger
werden darin gezückt und
Kinder für ihr Fehlverhal-
ten drastisch gerügt. Das
Schicksal kommt als Schneider mit übergroßer Schere
oder als Minz und Maunz
mit erhobenen Tatzen daher.
Das Schauspielhaus Graz hat
sich des Stoffes angenommen und den Struwwelpeter
als Junk Opera inszeniert.
Unter der Regie von Markus
DITA Kultur
Bothe erfährt er eine Modernisierung. Aufwendig ausgestattet, schrill und trotzdem
unverfälscht wird der Struwwelpeter mit seinen langen
Haaren und Nägeln als Hosenrolle (Sarah Sophia Mayer) auf die Bühne gebracht.
Aktuelle Ernährungsdebatte und Erziehungsfragen
inbegriffen. Eine erfinderisch-erzeugte Klangkulisse,
großartige schauspielerische
Leistungen, Befruchtungsszenen und Moorhuhnjagd
machen den Theaterabend
zu einem schön-schaurigen
Erlebnis der skurrilen Sorte, dem selbst dass am Ende
alles tot ist, keinen Abbruch
tut – Der schwarzen Pädagogik Hoffmanns setzt er Mut
zur Individualität entgegen.
■jun
Österreicher trinken gerne
und viel Kaffee. Vor allem
Kaffee in Kapseln oder Pads
wird immer beliebter. Ein
Vergleich der Arbeiterkammer-Marktforschung zeigt
die große Preisspanne zwischen den einzelnen Sorten.
Österreich gewinnt den dritten Platz beim Kaffeeverbrauch in Europa, nur überholt von Norwegen und
Finnland. 8,3 Kilogramm
pro Kopf werden im Durchschnitt jährlich getrunken.
Das sind rund drei Tassen am
Tag. Vor allem Kaffee-Kapseln sind sehr beliebt. Dabei
auf den Preis zu schauen,
kann sich lohnen, wie der
Vergleich der Arbeiterkammer-Marktforschung zeigt:
Die Preise liegen zwischen
13,84 und 84 Euro pro Kilo.
83 Sorten in 11 Shops wurden miteinander verglichen.
Da die Portionsgrößen unterschiedlich sind, wurden
die Tassenpreise herangezogen. Die Pads der Discounter Lidl, Penny, Hofer und
Unimarkt kosten mit rund
10 Cent pro Tasse am wenigstens, während Nespresso mit 42 Cent pro Tasse am
teuersten ist. Am günstigsten bleibt jedoch der Filter-
Kurz & Bündig
Aktion scharf!
Die Polizei kündigt an, von 5.
bis 16. Mai verstärkt Radarkontrollen durchzuführen, um das
erhöhte Unfallrisiko an den Feiertagen und den anstehenden
verlängerten Wochenenden zu
verringern. Besonders im Ortsgebiet gib es Nulltoleranz. Damit
konnte das Tempo im Stadtverkehr bereits um rund 40% gedrosselt werden.
Randale am Hauptbahnhof
Gestern Abend beschimpfte
ein amtsbekannter 19-Jährige
das ÖBB-Security-Personal am
Grazer Hauptbahnhof.
Auch die später eintreffende
Polizeistreife bedrohte der alkoholisierte Randalierer.
Er wurde festgenommen und
soll heute einvernommen werden.
© Pixbay
Kaffee hat seinen Preis
kaffee, bei dem die Preisspanne zwischen 8 und 15
Cent pro Tasse liegt.
Im Vergleich zur Studie aus
dem Jahr 2014 hat sich nur
geringfügig etwas geändert.
Bei den Pads von Jacobs und
Cafe Haag wurde die Packungsgröße von 16 auf 26
Stück erweitert. Im Durchschnitt sind die Preise um
0,45 % gestiegen.
■lia
Dieter Bohlen sucht
Supertalent in Graz
Am Mittwoch findet ab 12:00
Uhr das offene Casting zur 10.
Staffel von "Das Supertalent"
im Austria Trend Hotel Europa Graz beim Hauptbahnhof
statt. Eine Voranmeldung ist
nicht notwendig.
www.dita.jetzt
Weitere Infos unter:
http://www.rtl.de/cms/das-sup e r t a l e n t - 2 01 6 - a l l e - c a stingtermine-der-10-staffel-2784769.html
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Dienstag, 3.5.2016
Knalleffekt: Servus TV stellte Sendebetrieb ein
Zu einem medialen Knalleffekt
kam es heute Vormittag: wie
das Unternehmen knapp nach
10 Uhr verkündete stellt Servus TV den Sendebetrieb ein.
Dazu erklärte das Unternehmen:
"Servus TV wurde im Jahr 2009
als Sender mit hohem Anspruch
an Qualität und Unterhaltung
gestartet. Obwohl wir Jahr für
Jahr einen nahezu dreistelligen
Millionenbetrag in Servus TV
investiert haben, lässt sieben
Jahre nach Einführung die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation keine wirklich positive Entwicklung erwarten. Der
Sender ist daher für unser Unternehmen wirtschaftlich untragbar geworden. Wir haben
uns der Sorgfaltspflicht eines
ordentlichen Geschäftsmannes
entsprechend entschlossen, den
Betrieb von Servus TV einzustellen. Die Veränderungen am
globalen Medienmarkt bestärken uns in dieser Entscheidung,
weil digitale Angebote die klassischen, linearen Programme
verdrängen. Der Sendebetrieb
wird bis auf weiteres uneinge-
schränkt weiter laufen. Das erfolgreiche Printmagazin Servus
in Stadt und Land ist von dieser
Maßnahme nicht betroffen."
Der Sender war bei den Grazern
vor allem wegen der Eishockeyübertragungen, aber auch
wegen der Dokumentationen,
beliebt. Wann sich endgültig
die Fernseher verdunkeln steht
noch nicht fest. ■sim
Am 9. Mai ist ein besonderes Himmelsereignis zu
sehen: Zum ersten Mal
seit zehn Jahren findet ein
Merkurtransit statt Wer
das Phänomen miterleben
will, hat auf der Karl-Franzens-Universität Graz die
Möglichkeit dazu.
Am kommenden Montag kann
ein Merkurtransit gesehen
werden: Ab 13 Uhr wird der
Planet als schwarzer Punkt,
der über die Sonne wandertn.
Da es sich bei Merkur mit einen Durchmesser von rund
5000 Kilometer um den kleinsten Planet des Sonnensystems
handelt, ist das Ereignis nur
durch ein Fernrohr zu sehen.
Deswegen laden Astrophysiker
der Karl-Franzens-Universität
alle Interessierten ins Hauptgebäude der Universität ein.
Von 13 - 17 Uhr werden im
Foyer Bilder von der Kamera des Sonnenobservatoriums
Kanzelhöhe auf Leinwand
übertragen. Zusätzlich gibt es
am Campus auch Teleskope,
um das Ereignis mitzuverfolgen. Voraussetzung für ein
klares Bild sind natürlich gute
Wetterverhältnisse am Montag.
■lia
www.dita.jetzt
Venustransit ©Astroclub Auerbach
Mekur schiebt sich vor die Sonne
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DIE DIGITALE
TAGESZEITUNG
Dienstag, 3.5.2016
Die schönsten Seiten von Graz
HEUTE
IN GRAZ
Lendwirbel
Lesung: Lotte Literaturfenster
Cafe Lotte
Mariahilferstraße 21
8020 Graz, 18:30 Uhr
Lendwirbel
Syrische Tänze
Open Air
Mariahilferplatz, 8020 Graz
19:30 Uhr
Theater
Merlin oder das wüste Land
Schauspielhaus Graz
Hofgasse 11, 8010 Graz
Tel.: 0316 8000
19:00 Uhr
© DITA
Konzert
Opernstudiokonzert
Kaiser-Josef-Platz 10, 8010
Graz
Tel.: 0316 8008
19:30 Uhr
Wichtiges Wissen
Namenstage: Béla, Emilia, Eventius, Heinrich, Hildebert, Juvenial, Jakobus, Johanna, Philipp, Sildebert
SEBOB: Juvenial bringt Sonn´ ins Tal. Eventius macht damit Schluss.
Seinerzeit am 2. Mai
996
Brun von Kärnten (vermutlich in Stainach im Ennstal geboren) wird als Gregor V.
erster deutscher Papst.
1469
Niccolò Machiavelli wird geboren.
1494
Christoph Kolumbus entdeckt auf seiner zweiten Reise Jamaika.
1616
William Shakespeare stirbt.
1775
Das Wasserklosett wird zum Patent angemeldet.
1815
Die Österreicher siegen in der Schlacht von Tolentino über die Armee von König Joa-
chim Murat von Neapel.
1815
Österreich, Preußen und Russland errichten auf dem Wiener Kongress die Republik
Krakau.
1903
Bing Crosby wird geboren.
1909
Der 1. Außenminister der II. Republik, Karl Gruber, wird geboren.
1960
Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) tritt in
Kraft. Österreich gehört zu den Gründungsmitgliedern.
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Theater für Kinder
Kasperl sucht den kleinen
Drachen
Orpheum Graz
Orpheumgasse 8, 8020 Graz
0316 80089000
16:30 Uhr
Medieninhaber, Herausgeber
und Eigentümer:
TRICOM
Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG
Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz
Chefredakteur:
Mag. Markus Simmerstatter (sim)
Layout: Siegfried Windisch
Verkauf:
Mag. Christian Edelsbrunner
Theresina Jürgens
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