Johann-Müller-Altenheimstiftung Leben und Wohnen von A- Z 1 Wissenswertes von A-Z Wissenswertes von A-Z Inhalt Hausarzt ...................................................................................9 Abwesenheit............................................................................3 Heimaufsicht...........................................................................9 Ambulante Arztbesuche und Behandlungen/ Heimkosten..............................................................................9 Transportmöglichkeiten.....................................................3 Heimkostenabrechnung ....................................................9 Anregungen ............................................................................3 Hilfsmittel .................................................................................9 Angehörige / Ansprechpartner .......................................3 Internet ................................................................................... 10 Apotheke...................................................................................3 Körperpflegeartikel ............................................................ 10 Apotheken-Notdienst ..........................................................4 Krankengymnastik ............................................................ 10 Arzt ..............................................................................................4 Krankenhausaufenthalt .................................................. 10 Arzneimittelbefreiung .........................................................4 Kühlschrank .......................................................................... 10 Aufenthaltsräume.................................................................4 Medikamente....................................................................... 10 Barbetrag ..................................................................................4 Möbel ...................................................................................... 11 Bereitschaftsarzt ....................................................................4 Näharbeiten ......................................................................... 11 Beschäftigungsangebote ..................................................4 Notarzt.................................................................................... 11 Beschwerden ...........................................................................4 Patientenverfügung .......................................................... 11 Besuchszeiten .........................................................................4 Pflegedokumentation ...................................................... 11 Gesetzliche Betreuung, Vertretung des Bewohners Pflegehilfsmittel .................................................................. 11 und Betreuungsvollmacht ................................................5 Pforte ....................................................................................... 11 Bewohnervertretung ..........................................................5 Post ........................................................................................... 12 Bezugspflege ...........................................................................5 Rauchen ................................................................................. 12 Büroöffnungszeiten..............................................................5 Rezeptgebührenbefreiungen ........................................ 12 Bundesfreiwilligendienst ....................................................6 Rufanlage .............................................................................. 12 Brandschutz ............................................................................6 Sozialhilfe .............................................................................. 12 E-Check, Elektrogeräte ........................................................6 Sturzprophylaxe.................................................................. 13 Einrichtung ..............................................................................6 Tageszeitung ........................................................................ 13 Einzug – Welche Gegenstände Sie Taschengeld ......................................................................... 13 mitbringen sollten ................................................................6 Telefon/DSL........................................................................... 13 Ehrenamtliche Mitarbeiter, freiwillige Helfer .............7 Tierhaltung ........................................................................... 14 Essen ...........................................................................................7 Unterlagen ............................................................................ 14 Facharzt ....................................................................................7 Veranstaltungen ................................................................. 15 Fernsehen .................................................................................7 Verbesserungsvorschläge ............................................... 15 Fahrdienste ..............................................................................7 Verpflegung .......................................................................... 15 Friseur .........................................................................................8 Vollmacht .............................................................................. 15 Fußpflege ..................................................................................8 Versicherungen ................................................................... 15 Gartenanlagen ......................................................................8 Wäsche ................................................................................... 16 Geburtstagsfeiern .................................................................8 Wertfach, Wertgegenstände ......................................... 16 Getränke....................................................................................8 Zuzahlungsbefreiung ....................................................... 17 GEZ ..............................................................................................8 Zahnarzt ................................................................................ 17 Gottesdienste, Hauskapelle, Raum der Stille..............9 Zimmerausstattung.......................................................... 17 Haftpflicht ...............................................................................9 Zusatzleistungen ................................................................ 17 2 Abwesenheit Selbstverständlich können Sie das Heim für kürzere Ausflüge oder einen längeren Urlaub verlassen. Bitte melden Sie sich jedoch, bevor Sie aufbrechen, immer bei einer Pflegekraft ab. Dadurch vermeiden Sie unnötige Suchaktionen. Hinweis: Sind Sie länger als vier Tage unterwegs, wird Ihnen ein Teil des Entgelts erstattet. 4Heimvertrag § 15 Ambulante Arztbesuche und Behandlungen / Transportmöglichkeiten Wird eine ambulante Behandlung beim Arzt oder im Krankenhaus notwendig, haben Sie mehrere Transportmöglichkeiten: Angehörige, Taxi, Fahrdienst oder Krankentransport (gegen Transport- Rechnung). Wir kümmern uns bei Bedarf um die Organisation. Sie sollten mit Ihrer Krankenkasse abklären, für welche Transport-Varianten die Kosten übernommen werden. Hinweis: Selbst wenn ein Arzt den Transportschein ausstellt, können Sie nicht automatisch davon ausgehen, dass Ihre Krankenkasse die Kosten abdeckt. Anregungen Wir sind ständig bestrebt, unsere Leistungen zu überprüfen und zu verbessern. Wenn Sie Anregungen für uns haben, wenden Sie sich bitte direkt an unsere verantwortlichen Mitarbeiter oder an die Bewohnervertretung. Sie können Ihre Wünsche und Ideen auch schriftlich mitteilen. Formulare liegen in den Wohnbereichen bzw. am Informationsstand (vor der Verwaltung) aus. Einfach ausfüllen, in den Briefkasten vor der Verwaltung werfen, fertig! Sie können sich darauf verlassen, dass wir Ihre schriftlichen Anfragen oder Beschwerden innerhalb von vier Wochen beantworten. Sie können sich natürlich auch an die Fachstelle für Qualität und Aufsicht beim Landratsamt Augsburg-Land oder die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassen wenden. Die Kontaktdaten finden Sie im Heimvertrag. 4Heimvertrag § 19 Angehörige / Ansprechpartner Fast alle Bewohner benötigen Unterstützung bei der Regelung ihrer Angelegenheiten. Oft übernehmen dies die Angehörigen. Damit deren Entscheidungen auch gesetzlich gültig sind, benötigen sie eine Vollmacht durch den Bewohner oder eine gesetzliche Betreuung. 4Betreuung 4Vollmacht Wichtig: Bitte vor dem Einzug klären! Apotheke Jeder Bewohner hat natürlich das Recht auf freie Apothekenwahl. Unsere Einrichtung hat den gesetzlich vorgeschriebenen Versorgungsvertrag mit der St. Gallus-Apotheke abgeschlossen und arbeitet eng mit ihr zusammen. Falls Sie wichtige Gründe haben, weshalb Sie nicht von der St. Gallus-Apotheke beliefert werden wollen, setzen Sie sich bitte mit der Pflegedienstleitung wegen einer praktikablen Lösung in Verbindung. 4Heimvertrag § 5 Abs. 7 3 Wissenswertes von A-Z Apotheken-Notdienst Benötigen Sie Medikamente am Wochenende oder außerhalb der üblichen Geschäftszeiten der St. Gallus-Apotheke, müssen sie von einem Angehörigen oder per Taxidienst auf Ihre Kosten besorgt werden. Arzt Unsere Bewohner haben freie Arztwahl. Bitte klären Sie mit Ihrem Arzt ab, ob er Hausbesuche in unserer Einrichtung macht. Kann Ihr bisheriger Arzt Sie nicht mehr weiterbehandeln, nennen wir Ihnen gerne Ärzte, die regelmäßig ins Haus kommen. 4Heimvertrag § 5 Abs. 7 Wichtig: Bitte vor dem Einzug klären! Arzneimittelbefreiung 4Rezeptgebührenbefreiung Aufenthaltsräume In beiden Häusern gibt es in jedem Wohnbereich Aufenthaltsräume wie Wohnzimmer und Wohnküche zum geselligen Beisammensein. Darüber hinaus können Sie im Haus Langerringen die Wirtsstube im Erdgeschoss, die Galerie im 1. Obergeschoss, die Beschäftigungsräume im Untergeschoss und bei entsprechender Witterung die Gartenanlagen nützen. Im Haus Lechfeld stehen Ihnen das Foyer, der Raum der Stille und die Außenanlagen zur Verfügung. Barbetrag 4Taschengeld Bereitschaftsarzt Benötigen Sie einen Arzt außerhalb der Praxiszeiten Ihres Hausarztes, wird von unseren Mitarbeitern der Bereitschaftsarzt bzw. Notarzt alarmiert. Beschäftigungsangebote Wir bieten verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten an, wie Musik, Gymnastik, Kaffeenachmittage, Geburtstagsfeiern, Singkreise, Ausflüge und vieles mehr. Die Termine entnehmen Sie bitte den ausgehängten Wochen- und Tagesplänen auf den Wohnbereichen. Beschwerden 4Anregungen Besuchszeiten Bei uns gilt das Motto „Leben im Heim“. Wie in einer Mietwohnung können Sie als Bewohner in Ihrem Zimmer oder in den Gemeinschaftsräumen Besuch empfangen. Bitte sprechen Sie mit den Mitarbeitern Ihres Stockwerks ab, welche Zeiten grundsätzlich günstig sind. Hinweis: Bitte berücksichtigen Sie, dass unsere Bewohner öfters unterwegs sind oder auch Veranstaltungen besuchen. 4 Wissenswertes von A-Z Gesetzliche Betreuung, Vertretung des Bewohners und Betreuungsvollmacht Haben Sie Fragen zu diesem komplexen Thema, wenden Sie sich an die Heimleitung oder die entsprechende Betreuungsstelle im Landratsamt. Eine passende Broschüre hält das Bayerische Staatsministerium für Justiz bereit. Wichtig: Bitte vor dem Einzug klären! Internet-Tipp: Ein Klick unter www.verwaltung.bayern.de lohnt sich in jedem Fall. Bitte geben Sie dort unter Suchbegriff „Vollmacht“ ein. Bewohnervertretung Wie im Heimvertrag geregelt, gibt es auch in unserem Haus eine Bewohnervertretung. Sie vertritt die Interessen der Bewohner. Die Bewohnervertretung besteht aus Bewohnern und Angehörigen, die von der Fachstelle für Qualität und Aufsicht beim Landratsamt Augsburg-Land eingesetzt werden. Träger und Heimleitung sind verpflichtet, bei relevanten Heim-Angelegenheiten die Bewohnervertretung rechzeitig vor Umsetzung zu informieren, bzw. diese anzuhören. Die Mitglieder der aktuellen Bewohnervertretung können Sie dem Aushang (im Eingangsbereich) entnehmen. Bezugspflege Für jeden Bewohner sind zwei bis drei Pflegekräfte (Bezugspflegeteam) hauptverantwortlich. Sie stehen auch Ihnen als fixe Ansprechpartner zur Verfügung, mit denen Sie Anliegen und Fragen besprechen können. Natürlich können Sie sich auch an die anderen Mitarbeiter, die Gruppenverantwortlichen, die Teamleitung oder die Pflegedienstleitung wenden. Der Name Ihres Ansprechpartners wird Ihnen beim Einzug genannt. 4Informationsblatt zur Einführung der Bezugspflege Büroöffnungszeiten Unsere Verwaltung im Haus Langerringen ist Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr geöffnet. rJohann-Mülletung Altenheimstif Unsere Verwaltung im Haus Lechfeld ist Montag, Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr geöffnet. Haben Sie Fragen zu speziellen Sachgebieten, vereinbaren Sie bitte unbedingt einen Termin mit dem zuständigen Mitarbeiter. Das erspart Ihnen unnötige Wege. 4Merkblatt „Ansprechpartner und wichtige Rufnummern“ (siehe auch Seite 18 - 21) 5 Wissenswertes von A-Z Wissenswertes von A-Z Bundesfreiwilligendienst Wir sind anerkannt als Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst (Bufdi). Brandschutz Der Brandschutz in unserer Einrichtung ist selbstverständlich auf dem neuesten Stand. Jedes Zimmer ist mit einem Rauchmelder ausgestattet. In den Gemeinschaftsräumen gibt es eine Brandalarmstation mit Direktschaltung zur Feuerwehr. Da die meisten Brände durch Zigaretten und Teelichter oder Kerzen verursacht werden, bitten wir Sie auf offenes Feuer im Zimmer zu verzichten. Was Sie bei der Nutzung von Elektrogeräten beachten müssen, regelt der Heimvertrag. 4E-Check E-Check, Elektrogeräte Wichtig: Bitte vor dem Einzug klären! Wegen Brandgefahr müssen alle in einer Einrichtung betriebenen Elektrogeräte, einschließlich der zuführenden Kabel turnusgemäß auf Sicherheitsgefahren hin überprüft werden. Für die Überprüfung, Instandhaltung (Batterien, Ersatzteile) und Installation Ihrer privaten Geräte durch eine Elektrofirma sind Sie selbst verantwortlich. Wir bieten Ihnen eine Überprüfung durch die Firma Rindle in Ettringen an. Die Rechnungsstellung erfolgt dann direkt an Sie. Einrichtung 4Möbel Einzug – Welche Gegenstände Sie mitbringen sollten (empfohlene Menge) Kleidung und Wäsche Oberbekleidung 12 – 14 Kombinationen Jacken, Westen, Mantel für Sommer und Winter Strümpfe 15 Paar Strumpfhosen, Socken oder Strümpfe Unterwäsche 15 Garnituren Leibwäsche Schlafanzüge oder Nachthemden 5 - 8 Schlafanzüge oder Nachthemden Bade- oder Morgenmantel Schuhe 1 Paar Winterstiefel, 1 Paar Halbschuhe, 1 Paar Sandalen, 1 Paar Hausschuhe Kopfbedeckung für Sommer und Winter Toilettenartikel Zahnpflege Zahnbecher, ggf. Dose für die Zahnprothese, Zahnpasta, Zahnbürste, Mundwasser, Reinigungstabletten, evtl. Haftcreme bzw. Haftpulver Haarpflege Kamm, Bürste, Shampoo, evtl. Föhn Rasierapparat ggf. Rasierwasser Pflegemittel Seife, Duschbad, Creme, Parfüm etc. Nagelpflege Nagelschere, Nagelfeile Sonstiges Sonnencreme, Wattestäbchen Kulturtasche Wichtig! 6 Hilfsmittel Brillen oder sonstige Sehhilfen, (Lese-)Brille, Leselupe Hörgeräte inkl. Batterien sonstige Hilfsmittel z.B. Gehstock, Rollator, Rollstuhl Persönliche Untensilien Gewohnte Gebrauchsgegenstände oder kleine Dinge, an denen Sie besonders hängen: Wecker, Wanduhr, Kalender, Radio, Tischlampe, Decken, Kissen, Bilder, alte Familienfotos, kleine Erinnerungsstücke usw. 4Zimmerausstattung Sonstiges Regenschirm Regenjacke (falls vorhanden) Reisetasche mit Namen und Adresse für Krankenhausaufenthalt Ehrenamtliche Mitarbeiter, freiwillige Helfer In unserer Einrichtung arbeiten zum Glück viele ehrenamtliche Mitarbeiter und freiwillige Helfer mit. Sie ermöglichen uns viele verschiedenen Angebote: vom Rollstuhlschieben bis zu Näharbeiten, vom gemeinsamen Singen mit den Bewohnern bis zur Hospizbegleitung. Essen 4Verpflegung Facharzt Manchmal sind Fahrten zur Praxis eines Facharztes notwendig. Idealerweise sprechen Ihre Angehörigen mit dem Facharzt den Termin ab, organisieren die Fahrt und begleiten Sie zum Arzt. Sollte dies einmal nicht möglich sein, übernehmen wir die Terminierung und die Organisation des Fahrdienstes oder Taxis. Die Kosten tragen Sie. In jedem Fall ist jedoch eine enge Absprache zwischen Pflegepersonal und Ihnen erforderlich, damit die Fragen nach Termin, Fahrt und Begleitung rechtzeitig geklärt werden. Fernsehen Jedes Zimmer verfügt über einen Fernsehanschluss. Welche Programme Sie via Satellit empfangen können, lesen Sie in den Senderlisten des jeweiligen Hauses. Wichtig: Als Bewohner eines Pflegeheims müssen Sie keine GEZ-Gebühren mehr bezahlen. Ein Abmeldeformular erhalten Sie in der Verwaltung. Fahrdienste Für private Fahrten können wir aus rechtlichen und personellen Gründen keinen Fahrdienst anbieten. Wir vermitteln Ihnen jedoch gern auf Ihre Kosten ein Taxi oder einen anderweitigen Fahrdienst. 4Facharzt 4Zimmerausstattung 7 Wissenswertes von A-Z Friseur Zusatzleistung Fußpflege Zusatzleistung Gartenanlagen Geburtstagsfeiern Zusatzleistung Unsere Friseursalons werden von Frau Renate Weishaupt (Haus Langerringen) und Frau Ogiermann (Haus Lechfeld) betrieben. Öffnungszeiten und Preise hängen im jeweiligen Haus aus. Bezahlen können Sie entweder bar direkt bei der Friseurin oder per Einzugsermächtigung. Frau Weishaupt ist unter Telefon 08203-9524376 erreichbar, Frau Ogiermann unter 0173-9288563. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin Ihren gewohnten Friseur besuchen oder ins Haus kommen lassen. Gottesdienste, Hauskapelle, Raum der Stille In beiden Häusern feiern wir regelmäßig katholische und auch evangelische Gottesdienste (oft auch als Vorabendmesse oder Wortgottesdienst für die ganze Gemeinde). Alle Bewohner sind auch zu den wöchentlichen Rosenkranzgebeten und Andachten eingeladen. Wir feiern die Feste des Kirchenjahres und schmücken unsere Räume entsprechend. Haftpflicht Die Einrichtung kann keine Haftung für mitgebrachte Wertgegenstände oder Geldbeträge übernehmen. Wir bitten Sie, keine größeren Geldbeträge in Ihrem Zimmer aufzubewahren. Außerdem empfehlen wir Ihnen den Abschluss einer Hausrat- und privaten Haftpflichtversicherung. Hausarzt 4Arzt Heimaufsicht Für unsere Einrichtung ist die Fachstelle für Qualität und Aufsicht beim Landratsamt Augsburg-Land zuständig. Sie überprüft uns einmal pro Jahr. Heimkosten Wie sich die monatlichen Heimkosten zusammensetzen, entnehmen Sie bitte dem Heimvertrag und der Aufstellung der Pflegesätze. Sobald sich abzeichnet, dass Sie die Heimkosten nicht mehr aus eigenen Mitteln begleichen können, wenden Sie sich bitte an die Verwaltung oder an die Heimleitung. Hinweis: Auch wenn Sie Sozialhilfe empfangen, haben Sie Recht auf ein Schonvermögen von zurzeit 2600,– €. Stellen Sie den Antrag auf Sozialhilfe so frühzeitig, dass dieser Betrag auf Ihrem Konto verbleiben kann. 4Heimvertrag § 11 4Pflegesatz Heimkostenabrechnung Die Heimkosten werden grundsätzlich am Monatsanfang im Voraus eingezogen. Bitte erteilen Sie uns dazu eine Einzugsermächtigung und sorgen Sie dafür, dass Ihr Konto gedeckt ist. Die Kosten für eventuelle Rücklastschriften übernehmen Sie. Jeweils zu Beginn des Folgemonats wird exakt abgerechnet (Abwesenheit, Änderung bei der Pflege-Einstufung usw.). Hilfsmittel Nach Absprache mit uns bringen Sie bitte bereits vorhandene Hilfsmittel (z.B. Rollator, Greifhilfen, Lesehilfe usw.), die zuhause benutzt wurden, um den Alltag zu bewältigen, auch mit ins Heim. Nicht vergessen: Lassen Sie vom Optiker bzw. Zahnarzt Ihren Namen in die Brille und Zahnprothese eingravieren. 4Pflegehilfsmittel Wir haben eine Vereinbarung mit der Fußpflegepraxis Neumann getroffen. Frau Neumann kommt regelmäßig in unser Haus. Gern organisieren wir für Sie nach Absprache eine medizinische Fußpflege. Die Abrechnung der Behandlung erfolgt direkt mit der Fußpflege – in der Regel per Einzugsermächtigung. Unsere Einrichtung in Langerringen liegt mitten in einer gepflegten Gartenanlage mit Bauerngarten, Brunnen und vielen Sitzgelegenheiten. Im Haus Lechfeld bieten wir Ihnen ein 7.500 qm großes Grundstück mit großzügig angelegtem Garten, Spazierwegen und zwei innenliegenden Atrien. Sie alle sind eingeladen, frische Luft, Sonne und Blumen zu genießen. Geburtstage sind vor allem im hohen Alter Anlass zum Feiern. Bei „normalen“ Geburtstagen erhält das Geburtstagskind von uns eine zum Anstoßen geeignete Kleinigkeit. Bei runden Geburtstagen laden wir den Jubilar zu einer Feier mit den anderen Bewohnern seines Stockwerkes ein. Möchten Sie Ihren Geburtstag zusätzlich gemeinsam mit Familie und Freunden feiern, setzen Sie sich bitte rechtzeitig (mindestens 4 Wochen vorher) mit unserer Serviceleitung in Verbindung, um Organisation und Kosten abzuklären. Getränke Gerade ältere Menschen sollen viel trinken. Kaffee, Tee, Trinkwasser oder Kaltgetränke stehen kostenlos zur Verfügung. Wenn Sie gern Bier, Limo oder Fruchtsaft trinken, steht auf dem Stockwerk ein begrenztes Sortiment zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt über das Barbetragskonto. Bei ganz speziellen Getränkewünschen bitten wir Sie, sich dies über Ihre Angehörigen besorgen zu lassen. GEZ Als Bewohner eines Pflegeheimes müssen Sie keine GEZ-Gebühren mehr bezahlen. Entsprechende Abmeldeformulare erhalten Sie in der Verwaltung. 8 Wissenswertes von A-Z Wichtig für den Einzug! 9 Wissenswertes von A-Z Internet 4Telefon/DSL Körperpflegeartikel Die meisten Menschen benutzen ihre „Lieblings-Körperpflegeartikel“. Bitte vergessen Sie nicht, diese Körperpflegeartikel mitzubringen und rechtzeitig nachzukaufen. Wissenswertes von A-Z Möbel Wichtig für den Einzug! Wichtig für den Einzug! Krankengymnastik Krankenhausaufenthalt Bitte vor dem Einzug herrichten! Kühlschrank Medikamente Wichtig für den Einzug! 10 Im Einzelzimmer ist eine eigene Möblierung nach Absprache möglich. Im Zwei-Bett-Zimmer können Sie nach Absprache Kleinmöbel mitbringen. Wichtig: Sollten Sie Veränderungen am Raum durchführen wollen, sprechen Sie dies bitte vorher mit der Heimleitung ab. Reparaturen an persönlichen Gegenständen und Möbeln, sowie Radio und Fernseher können nicht vom Hausmeister durchgeführt werden. Beim Auszug müssen alle mitgebrachten Gegenstände von den Angehörigen wieder mitgenommen werden. 4Zimmerausstattung Egal ob auf Rezept verschrieben oder privat auf Rechnung gebucht – Sie können jede Praxis beauftragen, die Hausbesuche macht. Normalerweise veranlasst ein Arzt die Einweisung ins Krankenhaus. Die Transportkosten übernimmt dann die Krankenkasse. Bei Krankenhausaufenthalten geben wir einen Überleitungsbogen mit Angaben zu Medizin und Pflege, die Patientenverfügung (falls vorhanden) und Angaben zur gesetzlichen Vertretung mit. Kommt der Aufenthalt so unerwartet, dass unsere Mitarbeiter Ihre persönlichen Gegenstände nicht mit ins Krankenhaus geben können, bitten wir Ihre Angehörigen, Wäsche und persönlicher Gegenstände ins Krankenhaus nachzuliefern. In jeder Wohnküche gibt es einen Gemeinschaftskühlschrank für die Bewohner. Er wird von den Mitarbeitern regelmäßig gecheckt und gereinigt. Sie können aber auch einen eigenen Kühlschrank in Ihrem Zimmer aufstellen. Bitte achten Sie dann selbst darauf, dass die Verfallsdaten der gelagerten Lebensmittel überprüft werden. Wichtig: Bewahren Sie in Ihrem Zimmer bitte keine leicht verderblichen Waren (wie cremige Kuchen etc.) ungekühlt auf. Um eine reibungslose Medikamentenversorgung während der ersten Tage zu gewährleisten, bringen Sie bitte alle aktuellen Medikamente mit. Und vergessen Sie nicht, uns über die notwendige Dosierung und den Zeitpunkt der Einnahme (wie vom Arzt verordnet) zu informieren. 4Apotheke Näharbeiten Näharbeiten können Sie entweder selbst ausführen oder kleine Flickarbeiten an unsere ehrenamtliche „Flicktruppe“ übergeben. Aufwändige Arbeiten geben wir gerne in Ihrem Auftrag und auf Ihre Rechnung an eine örtliche Schneiderin weiter. Notarzt 4Bereitschaftsarzt Patientenverfügung Jeder hat das Recht, in persönlichen Angelegenheiten für den Fall der Geschäfts- und/oder Einwilligungsunfähigkeit infolge einer Krankheit oder hohen Alters vorzusorgen. Verschiedene Möglichkeiten bieten sich an: Patientenverfügung, Vollmacht und Betreuungsverfügung. Dazu gibt es rechtssichere Vorlagen. 4Vollmacht Pflegedokumentation Die Pflegedokumentation enthält alle wichtigen Informationen für Ihren Arzt und die Pflegekräfte. Orientiert an Ihren ganz individuellen Bedürfnissen arbeiten die Pflegekräfte hier individuelle Pflegepläne aus und dokumentieren alle erbrachten Leistungen. Unter Berücksichtigung des Datenschutzes gewähren wir nur Ihnen selbst bzw. den von Ihnen gesetzlich autorisierten Personen Einsicht in die Dokumentationsunterlagen. Pflegehilfsmittel Individuelle Pflegehilfsmittel, wie z.B. Gehhilfen und Rollstühle werden teilweise über die Krankenkasse, das Heim oder von Ihnen selbst finanziert. Unsere Mitarbeiter informieren Sie gerne und sind Ihnen bei der Beantragung von Pflegehilfsmitteln behilflich. Auch bei Reparatur und Wartung stehen sie mit Rat und Tat zur Seite. 4Hilfsmittel Pforte Unser Haus verzichtet auf eine Pforte und ist tagsüber immer offen. Abends und nachts wird die Haustür aus Sicherheitsgründen zugesperrt. Sie können dann aber problemlos auf Klingel und die Gegensprechanlage zurückgreifen. 11 Wissenswertes von A-Z Post Rezeptgebührenbefreiungen Rauchen ist grundsätzlich in der Einrichtung nicht möglich, da jedes Zimmer mit einem Rauchmelder ausgestattet ist und für die gesamte Einrichtung strenge Brandschutzbestimmungen gelten. Alternativ können Sie jederzeit auf dem Balkon oder im Garten bzw. vor dem Haus rauchen. Sind Sie gesetzlich krankenversichert, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen eine Befreiung von der Rezeptgebühr für Hilfsmittel und Medikamente beantragen. Den entsprechenden Antrag müssen Sie selbst direkt bei der zuständigen Krankenkasse stellen. Über eine Rezeptgebührenbefreiung müssen auch wir informiert sein, um die Inkontinenzversorgung abrechnen zu können. Sind Sie von den Rezeptgebühren befreit, müssen Sie auch keine Zuzahlung zur Inkontinenzversorgung leisten. Bitte bringen Sie deshalb eine Kopie des Nachweises in die Verwaltung. Kopien benötigen: Verwaltung, Stockwerk, Apotheke, Arzt Rufanlage In allen Bewohnerzimmern, einschließlich der Nasszellen ist eine Notrufanlage mit Gegensprechmöglichkeit installiert, so dass Sie jederzeit – auch nachts – per Knopfdruck einen Mitarbeiter rufen können. Sozialhilfe Reichen Ihre Eigenmittel oder die Rente nicht aus, können Sie Sozialhilfe beantragen. Welche Behörde für Sie zuständig ist, hängt ab vom Wohnort vor Ihrem Heimeinzug. Bezirk Schwaben Hafnerberg 10 · 86152 Augsburg Telefon 0821/31 01-0 · Telefax 0821/31 01-200 www.bezirk-schwaben.de · [email protected] 12 Bezirk Oberbayern Bezirksverwaltung · Prinzregentenstraße 14 · 80535 München Telefon 089/21 98-01 · Telefax 089/21 98-119 00 www.bezirk-oberbayern.de · [email protected] Was die Zustellung Ihrer Post betrifft, haben Sie die Wahl unter verschiedenen Möglichkeiten: 1. Sie erhalten Ihre gesamte Post direkt aufs Zimmer. 2. Ihre Post wird in den „Postordner“ des jeweiligen Stockwerks einsortiert und dort von Ihren Angehörigen/Betreuern abgeholt 3. Private Briefe und Postkarten werden direkt ins Zimmer zugestellt. Offizielle Briefe und Rechnungen werden im „Postordner“ abgelegt. Immer gilt: Für Fristversäumnisse etc. übernimmt das Heim keine Verantwortung. Rauchen Wissenswertes von A-Z Dort erhalten Sie zur Erstinformation die Broschüre „Sozialhilfe und Senioren“ (auch als Download). Oder Sie vereinbaren einen Beratungstermin – teilweise werden auch Außensprechstunden angeboten. Dort erhalten Sie zur Erstinformation die Broschüre „Hilfe zur Pflege“ (auch als Download). Oder Sie vereinbaren einen Beratungstermin. Sturzprophylaxe Bitte beim Einzug beachten! Teppiche und Läufer stellen für ältere Menschen eine erhebliche Sturzgefahr dar. Bitte verzichten Sie darauf! Tageszeitung Die »Schwabmünchner Allgemeine« wird täglich morgens zugestellt und verteilt. Andere Tageszeitungen kommen mit der Post. Diese Zeitungen erhalten die Bewohner mittags. Bitte teilen Sie Änderungen, Kündigungen und Neubestellungen unbedingt der Verwaltung mit. Taschengeld Hier muss grundsätzlich unterschieden werden, ob die Heimkosten von Ihnen selbst oder von der Sozialhilfe getragen werden. Als Selbstzahler bitten wir Sie, bei uns einen Betrag (ca. 100 €) zu hinterlegen, über den wir anfallende Kleinigkeiten wie Getränke, Sonderwünsche usw. abrechnen können. Als Empfänger von Sozialhilfe steht Ihnen ein monatlicher Barbetrag vom Kostenträger zu, den Sie für Ihre persönlichen Bedürfnisse verwenden können. Dieser Barbetrag kann von der Heimverwaltung an Sie ausbezahlt bzw. auf einem speziellen Konto verwaltet werden. Sie können aber auch mit dem Bezirk vereinbaren, dass der Barbetrag direkt auf Ihr Girokonto überwiesen wird. Auch in diesem Fall bitten wir Sie, bei uns einen Barbetrag in Höhe von ca. 100 € für anfallende Kleinigkeiten zu hinterlegen. Sie können jederzeit in der Verwaltung den Stand Ihres „Taschengeld-Kontos“ erfragen bzw. sich einen aktuellen Beleg ausdrucken lassen. Am Anfang jeden Jahres erhalten Sie automatisch eine Aufstellung aller Kontobewegungen des Vorjahres. Telefon/DSL In jedem Zimmer gibt es einen Telefon- und DSL-Anschluss. So haben Sie die Möglichkeit, ein eigenes Telefon oder einen Internetzugang zu installieren. Beides müssen Sie aber selbst anmelden. Die Rechnung Ihres Anbieters geht dann auch direkt an Sie oder Ihren Vertreter. 13 Wissenswertes von A-Z Tierhaltung Bitte vor dem Einzug klären! Unterlagen Wichtig für den Einzug! Grundsätzlich können Sie Ihr Haustier mitbringen, wenn es nicht zu groß und gut verträglich ist. Außerdem muss die Versorgung des Tiers dauerhaft sichergestellt sein. Die Details klären Sie am besten mit uns in jedem Einzelfall. Vor oder beim Einzug abgeben Heimvertrag mit Unterschrift Bescheid über erteilte Pflegestufe Anmeldeformular (falls noch nicht vorliegend) Ärztlicher Fragebogen (falls noch nicht vorliegend) Passfoto oder anderes Foto Kopie der Geburts- und Heiratsurkunde, und gegebenenfalls der Sterbeurkunde des Ehepartners und einer evtl. vorhandenen Scheidungsurkunde Kopie der Krankenversichertenkarte Rezeptgebührenbefreiung Einzugsermächtigung für die Heimkosten Einzugsermächtigungen zum Weiterreichen an weitere Dienstleister (z.B. Fußpflege) Krankenversichertenkarte mit geänderter Adresse Schwerbehindertenausweis ausgefüllter Biografiebogen (Lebenslauf mit wichtigen Ereignissen etc.) Kopie der Betreuungsurkunde bzw. sonstiger Vollmachten. Wenn erforderlich, Antrag auf Betreuung beim Vormundschaftsgericht stellen. Kopie des Gutachtens über die Pflegestufe (bei der Pflegekasse anzufordern). Falls noch keine Einstufung erfolgt ist, bitten wir um Beantragung einer Begutachtung durch den medizinischen Dienst. Sonstige Formalitäten bzw. Abklärungen Anmeldebescheinigung bei der Gemeinde Langerringen bzw. Untermeitingen in Kopie (standesrechtliche Vorschrift – innerhalb 1 Woche) mit Hausarzt absprechen, ob er die ärztliche Betreuung auch im Heim übernimmt Wissenswertes von A-Z Veranstaltungen Damit Sie keine Veranstaltung aus unserem attraktiven und informativen Programm verpassen, lohnt sich ein Blick auf das „Schwarze Brett“ immer. Ein „Schwarzes Brett“ finden Sie im Eingangsbereich und in jedem Wohnbereich. Dort können Sie sich über die aktuellen Veranstaltungen informieren. Verbesserungsvorschläge 4Anregungen Verpflegung Unser Küchenteam kocht täglich frisch für Sie. Mittags gibt es täglich ein Menü mit verschiedenen Beilagen (Kartoffeln sind immer dabei). Bei Hauptgerichten, die vielleicht nicht jedermanns Geschmack sind (Fisch, Innereien), wird ein Alternativessen angeboten. Auch das Abendessen wird immer frisch zubereitet, 2 bis 3 mal pro Woche stehen warme Gerichte auf dem Speiseplan. Menschen mit Kau- oder Schluckbeschwerden erhalten das „Normalessen“ in speziell auf sie zugeschnittener Konsistenz (z.B. zerkleinert, püriert, gewolft und in Förmchen). Oder auch ganz besonders fein ohne kleinste Bröckchen verarbeitet als Smooth Food, teilweise aufgeschäumt. Für Bewohner mit erhöhtem Energiebedarf (z.B. Menschen mit hohem Bewegungsdrang) wird das Essen mit Kalorien angereichert oder es gibt Snacks zwischendurch. Vollmacht Bitte denken Sie daran, dass es sinnvoll ist, eine Vollmacht bzw. Betreuungsverfügung zu haben. So können Sie den behördlichen Weg einer amtlichen Betreuung umgehen. Ebenso empfiehlt sich das Ausfüllen einer Patientenverfügung. Vor dem Einzug regeln! Versicherungen Unsere Einrichtung ist über eine Hausratsversicherung bei Brand, Einbruch etc. versichert. Sie sollten mit Ihrer Versicherung absprechen, ob Sie zusätzlich eine private Hausrats- und/oder Haftpflichtversicherung benötigen. 4Haftpflicht Wenn Sozialhilfe benötigt wird Antrag auf Sozialhilfe 14 15 Wissenswertes von A-Z Wäsche Wichtig für den Einzug! Ihre Wäsche wird von unserer hauseigenen Wäscherei gewaschen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Kleidung und Wäsche waschmaschinen- und trocknergeeignet ist, Ihre Unterwäsche darüber hinaus kochfest. Wissenswertes von A-Z Zuzahlungsbefreiung 4Rezeptgebührenbefreiung Zahnarzt Zweimal im Jahr kommt Zahnarzt Dr. Nowy zur Zahnvorsorge in unsere Einrichtung. Als Bewohner werden Sie dazu jedes Mal eingeladen. Natürlich können Sie auch weiterhin Ihren eigenen Zahnarzt besuchen. Die Kosten für den Fahrdienst liegen dann bei Ihnen. Zimmerausstattung Sie haben die Möglichkeit, Ihr Umfeld ganz nach Ihrem Geschmack zu gestalten und sich mit gewohnten Dingen zu umgeben. Deshalb besteht die Grundausstattung jedes Zimmers nur aus dem Pflegebett, dem Nachtkästchen und teilweise einem Einbauschrank. Außerdem hängen in jedem Zimmer Vorhänge, die Sie natürlich auch austauschen können. Bitte achten Sie beim Neukauf der Leibwäsche auf die Größe, Baumwolltextilien laufen ca. 5 - 8 % ein. Folgende Pflegezeichen sollten in Ihrer Wäsche zu finden sein, damit sie in unserer Wäscherei gewaschen werden können: Waschbar bei 95° C Trocknergeeignet bei 120° C Bügeltemperatur 3 Punkte Wichtig für den Einzug! Oberbekleidung Waschbar bei 30° C Trocknergeeignet bei 120° C Gern können Sie Erinnerungsgegenstände (z.B. Bilder, Fotos etc.) mitbringen, um sich möglichst bald heimisch zu fühlen. Leibwäsche und Socken Waschbar bei 60° C Trocknergeeignet bei 120° C Bügeltemperatur 2 Punkte Radio/Fernseher sind in jedem Zimmer möglich (ein Receiver ist nicht erforderlich). Telefon- und Internetanschlüsse sind in allen Zimmern vorhanden. Bitte vermeiden Sie Bekleidung mit folgenden Pflegezeichen, da Wäscheteile gesondert gereinigt werden müssen bzw. in die chemische Reinigung gebracht werden. Dadurch können zusätzliche Kosten entstehen. Schongang bei max 30° C ausschließlich Handwäsche Trocknen im Wäschetrockner nicht möglich nur chemische Reinigung (R) Bitte möblieren Sie Ihr Zimmer so, dass Ihnen ausreichend Bewegungsfreiheit für die Nutzung eines Rollators bzw. Rollstuhls bleibt. Wegen der Sturzgefahr sollten Sie auf Läufer und Teppiche verzichten. 4E-Geräte, E-Check 4Möbel Zusatzleistungen Außerdem muss jedes Wäschestück mit einem Wäschenamen gekennzeichnet sein (auch bei Neuanschaffungen nicht vergessen!). Jedes Teil muss gekennzeichnet sein: mit Ihrem abgekürzten Vornamen und dem vollen Nachnamen (z.B. C. Meier) Um Verwechslungen zu vermeiden, patchen wir Ihre Kleidungsstücke für Sie ein. Dieser Service ist für Sie kostenfrei. Wertfach, Wertgegenstände 16 Es besteht die Möglichkeit, mitgebrachte Wertgegenstände in einem abschließbaren Wertfach in Ihrem Zimmer zu deponieren. Sie müssen das Wertfach jedoch beantragen, es wird dann individuell in Ihrem Zimmer angebracht. Die unten aufgeführten Zusatzleistungen sind nicht im Leistungsangebot entsprechend dem Heimvertrag enthalten und werden bei Inanspruchnahme über den Barbetrag verrechnet: Besorgungen und Einkäufe (nur in sehr begrenztem Umfang möglich) Näharbeiten, chem. Reinigung Besuch von Veranstaltungen und Ausflügen (z. B. für Fahrtkosten, Eintrittsgelder) Außerdem gibt es Zusatzleistungen, deren Bezahlung Sie bei Inanspruchnahme direkt mit den Anbietern abwickeln: Friseur (kommt ins Haus) Fußpflege (kommt ins Haus) 4Friseur 4Fußpflege 4Apotheke 17 Wissenswertes von A-Z Verwaltung Haus Langerringen Montag bis Mittwoch und Freitag Donnerstag Wissenswertes von A-Z 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr Haus Lechfeld Montag, Dienstag und Freitag Donnerstag 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr Ihre Ansprechpartner Verwaltungsleitung Abrechnung Heimkosten Allgemeines Sekretariat Gehaltsabrechnung Finanzen und Buchhaltung Cornelia Niefenecker Petra Renner-Kuhn Silvia Mess, Renate Schrettle Rita Bartl Beate Schulze-Zech Verwaltung Haus Langerringen Verwaltung Haus Lechfeld Alois Endris Marion Hungbaur Teamleitung EG Gruppenverantwortliche EG Teamleitung 1. OG Gruppenverantwortlicher 1. OG Renate Rösner Anna Schedel Ines Tepavac Daniel Kult Bitte berücksichtigen Sie, dass unser Leitungsteam nicht immer erreichbar ist. Bitte vereinbaren Sie einen Termin – wenn es sich nicht um einen Notfall handelt. Dann haben wir Zeit für Sie und müssen wichtige Dinge nicht zwischen Tür und Angel besprechen. Verantwortlicher in der Haustechnik Ist die Verwaltung nicht besetzt, schalten wir einen Anrufbeantworter. So erfahren Sie auch die Rufnummern der Stockwerke. Dort ist immer ein/e Mitarbeiter/in des Pflegeteams erreichbar. Wichtige Rufnummern Leitung Küche Leitung Service Thomas Hämmerle Unser Haustechniker steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Bitte beachten Sie aber, dass er aus rechtlichen Gründen Privatgegenstände nicht reparieren oder zum Beispiel den Fernseher nicht einstellen darf. 08232 / 95969-0 08232 / 18488-0 Hier werden Ihnen Fragen entweder direkt beantwortet oder Sie werden innerhalb des Hauses weitervermittelt. EG beide Häuser direkt 1. OG beide Häuser direkt 2. OG Haus Langerringen direkt - 20 - 30 - 40 Sie können sich darauf verlassen Unter diesen Nummern sind wir auch nachts oder am Wochenende erreichbar! Unser Leitungsteam Stiftungspfleger Einrichtungsleitung Pflegedienstleitung Haus Langerringen, stellv. Einrichtungsleitung Pflegedienstleitung Haus Lechfeld Stellv. Pflegedienstleitung Haus Langerringen Stellv. Pflegedienstleitung Haus Lechfeld Teamleitung EG Gruppenverantwortliche EG Teamleitung 1. OG Gruppenverantwortlicher 1. OG Teamleitung 2. OG 18 Michael Brzeski Iris Seifert Elsa Kampen Hildegard Sattler Carmen Herrmann-Salm Renate Rösner Christoph Mayr Michaela Zekl Daniela Jesussek Markus Rosenhan Carmen Herrmann-Salm 19 Wissenswertes von A-Z Wissenswertes von A-Z Bezeichnung Name Bezeichnung Name Leitende Pflegefachkraft Elsa Kampen Hildegard Sattler Gerontopsychiatrische Fachkraft Jadranka Buchner Christoph Mayr Iris Seifert Gabriele Spatz Daniela Jesussek Sicherheitsbeauftragte/r Technik Pflege Thomas Hämmerle Daniel Kult Petra Karl Lydia Wiesmüller Praxisanleiter Hildegard Sattler Ines Tepavac Svetlana Frank Elsa Kampen Angela Mayer Christoph Mayr Renate Rösner Lili Schneider Hygienebeauftragte/r Hausreinigung Küche Pflege Marion Hungbaur Alois Endris Lydia Wiesmüller Medizinproduktebeauftragte/r Technik Pflege Thomas Hämmerle Lydia Wiesmüller Ansprechpartner „BTW“ Gabriele Spatz Palliative Care Elsa Kampen Markus Rosenhan Hildegard Sattler Gabriele Schöffel Pain Nurse Elsa Kampen Daniel Kult Christoph Mayr Renate Rösner Gabriele Schöffel Wundtherapeut Renate Rösner Wundexperte Carmen Herrmann-Salm Markus Rosenhan Verantwortliche Beschäftigung Gabriele Spatz 20 21 Raum für Ihre Notizen 22 23 Leben und Wohnen von A- Z Johann-Müller-Altenheimstiftung Haus Langeringen Hiltenfinger Straße 13 86853 Langerringen Tel. 08232 / 95969-0 Fax 08232 / 95969-55 E-Mail: [email protected] Haus Lechfeld Lechring 4 86836 Untermeitingen Tel. 08232 / 18488-0 Fax 08232 / 18488-55 E-Mail: [email protected] Besuchen Sie unsere Homepage: www.ahsjm.de Stand: Mai 2016 · Bildnachweise: Johann-Müller-Altenheimstiftung; Oliver Kuhn; Fotolia.de Johann-Müller-Altenheimstiftung
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