veronika, der lenz ist da!

Seit 1979 die offizielle Zeitschrift für Cham und Umgebung . Cham Tourismus
Ausgabe Mai 2016 . No– 194
ChomerBär.
RADIO AUS HÜNENBERG
Seit Anfang 2016 sendet James
direkt aus Hünenberg in die Welt hinaus
Seite 9
GRATIS E-BIKE FAHREN
Die Einwohnergemeinde Cham beteiligt
sich an der Aktion «Bike4Car»
Seite 15
OBERMÜHLESTRASSENFEST
Ein kunterbuntes Vergnügen für die ganze Familie
Seite 42
VERONIKA, DER LENZ IST DA!
Foto: Marc Tobler
Meteorologisch gesehen hat der Frühling
bereits am 1. März begonnen
ab Seite 22
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halben
Jahrhundert
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Editorial
Seite 3
EDITORIAL
Verfügbare Energie von Mensch und Natur
neue Energie zu speichern. Da ja der Mensch
keinen Winterschlaf machen kann, ist der
Sinn und Zweck des Alltags, Energie freizugeben für Beruf, Familie und Freiwilligenarbeit.
Diese Energie muss täglich neu aufgebaut
werden. Der Frühling ist die Jahreszeit, in der
die Menschen nach garstigen Wintertagen
wieder aufblühen. Wie die Natur starten die
Menschen neu – es spriessen neue Ideen,
Veränderungen wollen mit vollen EnergieSpeichern umgesetzt werden.
Wenn Sie im Internet nach dem Begriff
«Energie» suchen, erhalten Sie vorwiegend
Ergebnisse zu messbaren Energien, zu Elektrizität, Wärme- und Atomenergie usw. Aber
die verfügbare Energie, welche die Natur im
Frühling freigibt, bringt alle zum Staunen,
denn sie wird im Alltag gerne vergessen. Es
ist täglich ein Erlebnis zu sehen wie Bäume,
Wiesen und Äcker sich dunkelgrün verändern,
für Mensch und Tier das ganze Jahr wieder
zur Verfügung stehen für Ernährung und Erholung. Menschen sind wie die Natur, Sie
brauchen Ruhe und Zeit sich zu erholen, um
Menschen in verschiedenem Alter sind voller
Tatendrang und Energie; sie wollen ihr Wissen
und Können zur Verfügung stellen, und zwar
jenen, die Hilfe dringend nötig haben. KISS
ist ein visionäres Gesellschaftsmodell für Freiwilligenarbeit, das Geber und Nehmer von
freiwilligen Diensten zusammenbringt. Die
Genossenschaft KISS Cham wurde vor einem
Jahr, am 20. Mai 2015, gegründet. Rund hundert Genossenschafterinnen und Genossenschafter leben seither diesen Austausch des
«Zeithabens» füreinander und miteinander.
Diese und alle anderen Formen von Freiwilligenarbeit – Vereine und weitere Organisationen – sind überlebenswichtig für Cham. Ohne
Freiwilligenarbeit würde in der Gemeinde
Cham ein tiefes Loch in der Gemeindekasse
entstehen. Die KISS Genossenschaften sind
sehr eigenständig. Sie fördern Zusammengehörigkeit und Zusammenarbeit im Sinne einer
Community; sie sind verantwortlich für die
operativen Aufgaben in ihrem Einzugsgebiet.
Sie koordinieren insbesondere zwischen den
Nachfragenden und Anbietenden von Unterstützungsleistungen und begleiten diese.
Die «Freiwilligen Arbeit ist in Bewegung»
Unter diesem Motto findet im Lorzensaal am
24. Mai 2016 eine Veranstaltung statt, welche die Chamer Bevölkerung sensibilisieren
will für das «Potential von verfügbarer Energie für Andere». Energie, welche brachliegt
und die es zu nutzen gilt.
Bruno Werder
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IMPRESSUM
Herausgeberin: Sicht Verlag GmbH, Christoff Heller und Rolf Brügger, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham
Inserate- & Medienberatung: Rolf Brügger Medienberatung, Alpenblick 10, 6330 Cham, Telefon 041 781 57 57, Fax 041 781 57 58, [email protected]
Redaktion & Gestaltung: Redaktion ChomerBär, Mischa Sidler, Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 55 88, [email protected]
Druck: Merkur Zeitungsdruck AG, Gaswerkstrasse 56, 4900 Langenthal
Erscheint kostenlos: Acht Mal im Jahr in allen Haushaltungen und Geschäften in den Gemeinden Cham, Hünenberg,
Risch-Buonas-Rotkreuz (inkl. Werbe-Stopp-Kleber)
Auflage: 17’684 Exemplare, Papier: Schönfelder matt, 70 gm2, Weisse 80
Nächste Ausgabe: 14. Juni 2016, Redaktionsschluss: Donnerstag, 26. Mai 2016, Internet: www.chomerbär.ch
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Cham Tourismus
Seite 5
Kultur in Cham.
MAI 2016
JUNI 2016
CHAMER DORFMÄRT
Töffsegnung
Park-Volleyball-Turnier
jeweils 9.00 – 11.30 Uhr
auf dem Dorfplatz beim Lorzensaal
Samstag, 7. Mai, 14.30 Uhr, Hirsgarten
Motorradclub Cham-Hagendorn
Freitag und Samstag, 3. / 4. Juni,
19.00 Uhr, Hirsgarten
BELTANE Beachvolleyball Verein, Cham
Mai-Ball mit den Swissboys
Samstag, 7. Mai, 19.30 Uhr, Lorzensaal
Cham Tourismus
Bubi Eifach (CH)
Samstag, 7. Mai, 21.00 Uhr,
Kreuzsaal (Steirereck), LIVE!NCHAM
XXXIV Int. Zuger Orgeltage
Sonntag, 8. Mai, 16.00 Uhr,
Kloster Frauenthal
Orgelkonzert Marju Riisikamp, Estland
Nordisches
Muttertagsständchen
Sonntag, 8. Mai, 17.00 Uhr, Lorzensaal
Zuger Sinfonietta
Vernissage und Lesung
von Walter Bucher
Leichtathletik-Meeting
Samstag, 4. Juni, Röhrliberg
TV Cham
Bauen mit Lehm
Sonntag, 5. Juni, Ziegelei-Museum
Verein Ziegelei-Museum
Hoffest / Tag der offenen
Stalltüre
Sonntag, 5. Juni 2016, Schluechthof
LBBZ Schluechthof, Cham
Erdbeeren pflücken
Mittwoch, 8. Juni (evt. 15. Juni), 14.00 Uhr,
Buuregarte Boog, Hünenberg
Familientreff Cham
CHAMpion
«Start ins Leben im Schlosspark St. Andreas»
Donnerstag, 12. Mai, 20.00 Uhr,
Bibliothek Cham
Mittwoch, 8. Juni, 19.30 Uhr, Lorzensaal
Gemeinde Cham
Rundgang Biodiversität –
Blumenwiesen und Bäume
Donnerstag, 9. Juni, 19.30 Uhr, Lorzensaal
Musikschule Cham
Samstag, 21. Mai
Lebensraum Landschaft Cham
Nationale Ruderregatta
Samstag und Sonntag, 21. / 22. Mai,
Hirsgarten
Ruderclub Cham
Gartentage auf St. Andreas
Samstag und Sonntag, 21. / 22. Mai,
13.30 / 11.00 Uhr, Schloss St. Andreas
Stiftung St. Andreas/Cham Tourismus
Frühlingskonzert
Samstag und Sonntag, 21. / 22. Mai,
20.00 / 17.00 Uhr, Lorzensaal
Musikgesellschaft Cham
Int. Radrennen Swissever
GP Cham-Hagendorn
Sonntag, 22. Mai, Schulhaus Hagendorn
RMV Cham-Hagendorn
Konzert Streichorchester
Starbugs «Crash Boom Bang»
Freitag, 10. Juni, 19.30 Uhr, Lorzensaal
Plan B Entertainment
Regelmässig findet auf dem Dorfplatz beim
Lorzensaal wieder der beliebte Märt statt.
Die Marktfahrer bieten ein vielfältiges, regionales und marktfrisches Angebot an Gemüse, Früchten, Blumen, Pflanzen, Brot, Fleisch,
Fisch, Käse, Getränken, Trockenfleisch, Honig,
Teigwaren und Handwerkskunst feil. Zudem
gibt es jeden zweiten Samstag auch griechische Spezialitäten zu kaufen.
Besonders zu erwähnen sind die Käse- und
Milchprodukte (verschiedene Alpkäse, Ziegenkäse, Butter und Eier) der Familie Gut vom
Wiesenberg ob Dallenwil und die Backwaren
von Edith Huber, Bettwil.
Zum gemütlichen Gedankenaustausch lädt
das Märtbeizli ein, das jeden Samstag von
einem anderen Verein geführt wird. Diverse
Musikgruppen und Aktionen beleben jeweils
den Märt.
Die Märtbeizli-Betreiber von Mai bis Juni
07.05. IG Hirse
14.05. Pfadi Winkelried Cham
21.05. Kita Schnäggehuus
28.05. SVKT Cham
04.06. Ornithologischer Verein Cham
11.06. Verein Ziegeleimuseum Cham
18.06. Männerchor Cham/Zug – ISFG
Obermühle-Strassenfest
Samstag, 11. Juni, Obermühlestrasse
Obermühlegnomen Cham
Dorfturnier Hagendorn
Samstag, 11. Juni, Schulhaus Hagendorn
STV Hagendorn, Aktive
Schüler-Fussballturnier
Sonntag, 12. Juni (evt. 26. Juni), Röhrliberg
Freizeit-Club-Cham
Orgelkonzert Bertalan Hock,
Ungarn
Sonntag, 12. Juni, 20.00 Uhr, Kirche St. Jakob
XXXIV. Int. Zuger Orgeltage
GEWINNER PREISE CHOMA
1. Leana Gamma, Hünenberg
2. Heidi Wittenwiler, Cham
3. Peter Stalder, Hagendorn
4. Clara Regli, Cham
5. Peter Franz, Hagendorn
6. Walter Bucher, Mühlau
7. Michèle Limacher, Hünenberg
8. Gabriele Baass, Cham
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Maiball mit den Swiss Boys
Samstag, 7. Mai, 19.30 Uhr
Lorzensaal, Cham
Der traditionelle Maiball findet natürlich auch
dieses Jahr wieder statt. Für musikalische Unterhaltung sorgen die bekannten Swiss Boys.
Ihr unverkennbarer Sound lädt zum Schwingen des Tanzbeins ein. Junge und jung Gebliebene werden animiert, in verschiedensten
Rhythmen ihr Können auf das Parkett zu legen.
Dazu gönnen Sie sich ein feines 3-Gang-Menü: Zur Vorspeise wird eine Selleriecrèmesuppe mit Graubrot-Croutons serviert. Als Hauptgang gibt es Schweinesteak an Waldpilzsauce
mit Gnocchi und buntem Gemüse. Und zum
Dessert erwartet Sie ein frischer Fruchtsalat
mit Rahm.
Geniessen Sie den Tanzabend mit oder ohne
3-Gang-Menü im Lorzensaal.
Für günstige CHF 67.– erleben Sie einen vergnüglichen Abend. Ohne Essen: CHF 22.–.
Zögern Sie nicht, nehmen Sie Freunde, Bekannte und Verwandte mit und tanzen Sie zusammen in den Frühling. Die begehrten Tickets können Sie am Bahnhof Cham kaufen.
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Cham Tourismus
Garten-Tage auf Schloss
St. Andreas
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neu öppis los!
Samstag, 21. Mai 2016, 13.30 – 17.00 Uhr
Sonntag, 22. Mai 2016, 11.00 – 17.00 Uhr
Restauration / musikalische Unterhaltung
Milchsüdi
Markant ragt die Halbinsel St. Andreas in den
Zugersee. Das auf einem Moränenzug liegende Anwesen ist nicht zu übersehen, und doch
bleibt es aus der Ferne rätselhaft. Es lässt sich
nur erahnen, dass hier ein Juwel versteckt ist:
Das Schloss St. Andreas inmitten eines herrlichen Landschaftsparks. Einmaligkeit und
Schönheit dieses Ortes sind auch dem Umstand zu verdanken, dass sich die Halbinsel
seit über hundert Jahren im Privatbesitz befindet. Umso eindrücklicher ist das Erlebnis für
den Besucher, wenn sich die sonst verschlossenen Tore der Anlage öffnen...
Eintritt
Erwachsene CHF 10, Kinder bis 16 Jahre in Begleitung der Eltern/Grosseltern, gratis. Die Eintritte kommen der Stiftung St. Andreas zum
Erhalt des Kulturguts zugute. Ein ausführlicher
Prospekt über das Schloss, die Geschichte und
den prachtvollen Garten ist im Eintrittspreis
enthalten (inkl. Plan des Areals).
Anfahrt
Die Bushaltestelle «Städtli» ist nur 5 Gehminuten entfernt. Mit der S-Bahn kommend erreichen sie das Schloss über den Seeweg ab Haltestelle «Alpenblick» oder «Bahnhof». Mit
dem Auto benutzen sie bitte die nahegelegenen Parkhäuser Coop, Mandelhof und Lorze.
Unterhaltung
Samstag: Ländlerkapelle Barde, Cham
14.00 – 16.45 Uhr
Sonntag: Red Garter Dixieland-Band, Cham
13.00 – 16.00 Uhr
Das Beizli wird traditionsgemäss von den Chomer Weckhäxe geführt.
Seite 7
Freitag, 20. Mai, 19.00 Uhr, BöhmischMährischer Abend mit den Chomer Bären
Reservation: 041 781 22 14
Restaurant Brasserie Lorzenhof
im Neudorf
Stubätä «Lorze» jeden dritten Samstag
im Monat ab 15.00 Uhr
Gäste und volkstümliche Formationen (Musiker, Alphornbläser, Jodler) sind herzlich zur
Stubätä eingeladen. Geniessen Sie bei lüpfiger, volkstümlicher Musik feine Menüs und
ein gutes Glas Wein oder Bier.
Samstag, 21. Mai, 18.30 Uhr,
«Dinner & Comedy» mit Fredy Schär
Erleben Sie einen humorvollen Abend mit
einem feinen 3-Gang-Menue. Mit seinem
unverwechselbaren Humor, witzigen Songs
und einem Spruch, der den nächsten jagte,
erntete Fredy Schär (Bild oben) Lachen und
Applaus gleichermassen.
Reservation: 041 780 36 57
Steirereck
Samstag, 21. Mai, Frühlingsfest
«Tanz in den Mai»
Samstag, 11. Juni, Chamer Biergartenfest
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Persönlich
Seite 9
ANDRÉ SIDLER
Seit Anfang 2016 sendet der neue Radiosender
«jamesFM – good times only» direkt aus Hünenberg
in die Welt hinaus. André Sidler hat sich damit einen
grossen Traum erfüllt.
bekannt zu machen und die Hörer für «jamesFM» zu begeistern. Da haben wir noch einen
langen Weg vor uns, das ist mir klar, zumal
das Angebot riesig ist. Doch wer «jamesFM»
gehört hat, wird den Sender lieben.
André Sidler im
ChickenHill Studio in Hünenberg
André, du bist seit deiner Kindheit vom Radiovirus infiziert und hast dir nun einen
Traum erfüllt und mit Partnern einen eigenen Radiosender ins Leben gerufen. Wie
kam es dazu?
Den Traum habe ich in der Tat schon lange
geträumt. Der Impuls, es endlich zu tun, löste
eine Anfrage im letzten Sommer aus, als mir
eine leitende Funktion im Radiobusiness angeboten wurde. So toll die Aufgabe schien, so
sehr stellte ich fest, dass nicht alle Träume mit
der Realität vereinbar sind. Doch mein Kopf
war voller Ideen, die ich irgendwie rauslassen
musste und in einem eigenen Projekt verwirklichen wollte: «jamesFM – good times only»
war geboren.
Ich nehme an, es ist nicht ganz einfach ein
eigenes Radio auf die Beine zu stellen. Was
musstet ihr alles berücksichtigen und was
waren die Hürden?
Nachdem wir das inhaltliche Konzept definiert hatten, galt es, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Verbreitungsmöglichkeiten zu klären. Heute ist es dank Internet
zwar technisch einfacher auf Sendung zu gehen, als noch vor ein paar Jahren, aber dennoch mussten Partner gefunden werden, um
unser Programm auch über konventionelle
Wege zu verbreiten. Die WWZ Wasserwerke
Zug sind einer dieser Partner. Sie stellen die
Verbreitung über das digitale Kabelnetz sicher. Wenn das Programm und die Verbreitung einmal stehen, gilt es, unseren Sender
Was unterscheidet «jamesFM» von anderen
Radiosendern?
«Good times only» ist unser Motto. Wir bieten
ein reines Musikprogramm und verzichten bewusst auf News und Wortbeiträge. «James
der Butler» begleitet unsere Hörerinnen und
Hörer stimmungsvoll durch den Tag. Seine
sanfte Stimme geht ins Ohr, und er spielt die
besten Songs und Evergreens aller Zeiten –
auch die, die andere längst nicht mehr spielen. Alle Lieder haben wir sorgfältig ausgewählt und zu einem stimmigen Ganzen
zusammengefügt. Wenn du mich fragst, was
«jamesFM» von anderen Stationen unterscheidet, dann ist es das, was im Leben am
wichtigsten ist, wenn du etwas wirklich gut
machen willst: Leidenschaft!
Das Musikprogramm wird also nicht ständig durch Gespräche und Werbung unterbrochen?
Richtig. Die Musik und damit die gute Stimmung stehen im Vordergrund. Allerdings
brauchen auch wir gewisse Einnahmen, um
den Betrieb zu finanzieren. Wir tun dies jedoch nicht mit Werbespots, sondern mit dezentem, aber wirkungsvollem Sponsoring.
Jede Stunde wird jeweils von einem Sponsoringpartner präsentiert.
Das Musikarchiv muss ja riesig sein. Zum
Glück kann man dies in der heutigen Zeit
auf kleinstem Raum archivieren. Wie viele
Songs habt ihr in eurer Musiksammlung?
Aus einem weltweiten Musikkatalog haben
wir die Songs ausgewählt, die zu «jamesFM»
passen und unserem Motto und unserem Anspruch nach einem Qualitätsprogramm gerecht werden. Das sind einige tausend Titel.
Wir konzentrieren uns dabei auf Evergreens
und Hits, die gestern, heute und morgen aktuell waren respektive sind und die ins Ohr
gehen – «Good times only» eben.
Wie muss ich mir das vorstellen mit den Tätigkeiten im Studio; wechselt ihr euch da
täglich ab, oder läuft das vollautomatisch?
James ist Tag und Nacht am Mischpult und
stellt das Programm zusammen (lacht). Nein
im Ernst, jeder von uns hat seine Schwerpunkte und Verantwortlichkeiten, zumal «jamesFM» ein Projekt ist, welches wir in unserer Freizeit betreiben. Die Musikauswahl und das
Abstimmen auf die jeweiligen Zeiten nehmen
einen Grossteil unserer Arbeit ein. Wenn alles
vollautomatisiert liefe, würden «jamesFM» die
Emotion und die Authentizität fehlen. Natürlich steht uns auch eine intelligente Software
zur Verfügung, die uns bei der Erstellung eines
abwechslungsreichen Programms unterstützt.
Wie kann ich «jamesFM» empfangen?
Überall, wo es Internet gibt! Über unsere
Website www.jamesfm.ch, über unsere kostenlose «jamesFM»-App für Apple und Android, auf TuneIn, auf AppleTV über die swissRADIO App, auf allen streamingfähigen Geräten
wie Sonos, Bose, Denon etc. und auf dem digitalen Kabelnetz der WWZ/Quickline auf Kanal 768 schweizweit in über 500 000 Haushalten. Und ab dem Herbst rockt «jamesFM»
auch auf DAB+.
Herzlichen Dank für das interessante Interview. Wir wünschen dir und dem ganzen
«jamesFM»-Team weiterhin viel Freude und
Erfolg.
Interview: Redaktion ChomerBär
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Speziell für unsere Leserinnen und Leser
verlosen wir einen AppleTV, um «jamesFM» auch auf dem TV zu geniessen! Senden Sie das Wort «jamesFM» per E-Mail
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Jugendarbeit Cham
Seite 11
JUGEND- UND GEMEINWESENARBEIT
BLICKT AUF EIN BUNTES UND
LEBENDIGES ERÖFFNUNGSFEST ZURÜCK
Text: Jasmin Seeger
Am Samstag, 2. April, wurde das neue Angebot der Jugend- und Gemeinwesenarbeit in Hagendorn auf dem Schulhausplatz
eingeweiht. Insgesamt rund 100 Personen
besuchten das Eröffnungsfest und genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen des
Frühlings.
Um Punkt 14.00 Uhr begrüsste Gemeinderätin Christine Blättler-Müller die Besucherinnen und Besucher mit einer Danksagung und
Wertschätzung für alle, die für oder am Fest
mitgewirkt haben. Anschliessend wurde das
Getränke- und Kuchenbuffet eröffnet. Dieses wurde unter Mitwirkung der Eltern- und
Lehrergemeinschaft und mit Unterstützung
der Schulleitung organisiert und während des
Eröffnungsfestes betreut. Leckere selbstgemachte Kuchen sowie Tee und Kaffee erfreuten die Gaumen der Nachbarschaft von Hagendorn.
Vor dem mobilen Quartierbüro, welches in
neuen Farben erstrahlte, wurden Festbänke
aufgestellt, an welchen man verweilen und
sich unterhalten konnte. Schnell sassen Familien, Jugendliche, Seniorinnen und Senioren am Tisch. Diese Begegnungsmöglichkeit
wird dem Ziel des mobilen Quartierbüros,
die Menschen miteinander zu vernetzen und
Menschen unterschiedlicher Generationen
zusammenzubringen, gerecht.
Ein weiteres farbenfrohes Highlight war die
sanierte und durch die Jugendlichen selbst
bemalte Skater Funbox. In zwei Workshops
konnten die Jugendlichen am Entstehungsprozess der Anlage mitwirken. Sie durften
die Skater Funbox mit eigenen Ideen und
Farben bemalen und Rückmeldungen zu den
einzelnen Elementen geben. Während des
Eröffnungsfestes war die Anlage jederzeit in
Hochbetrieb. Ob mit Skateboards, Inlineskates oder Freestyle-Trottinetten – die Anlage
wurde von Klein und «Grösser» befahren.
Der Veloanhänger, welcher mit verschiedenen
Spielgeräten befüllt war und von der Jugend-
Das Eröffnungsfest aus der Vogelperspektive:
Skater Funbox, mobiles Quartierbüro und Spielanimation ergänzen sich.
An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei
allen, die das Eröffnungsfest ermöglicht und
daran mitgewirkt haben! Wir freuen uns, Sie/
dich bald wieder im mobilen Quartierbüro,
auf der Skater Funbox oder bei der Spielanimation begrüssen zu dürfen. Wir sind noch bis
am 12. Mai jeden Mittwochnachmittag von
14.00 – 18.00 Uhr vor Ort. Am 13. Mai quartieren wir uns auf dem Schulhausplatz Städtli
1 ein, wo am 4. Juni wie jedes Jahr der Skatercontest stattfinden wird.
AGENDA
Aktuelle Öffnungszeiten
Kinder und Jugendliche befahren
die neue Skater Funbox am Eröffnungsfest
und Gemeinwesenarbeit neu als Spielanimation jeden Mittwochnachmittag angeboten
wird, wurde erstmals geöffnet. Es wurde gemeinsam entdeckt, was der Anhänger alles
zu bieten hat: Beliebt war insbesondere das
Mini-Pingpong, welches über dem Anhänger
montiert wurde.
Das zusätzliche Rahmenprogramm «Frühlingsblüten im Töpfli gestalten» sowie eine
Tanzaufführung von der 5. und 6. Klasse von
Hagendorn rundeten das Eröffnungsfest gelungen ab. Das Fest gab uns die Gelegenheit,
die Angebote für die Hagendorner Bevölkerung erlebbar zu machen und neue Kontakte
zu knüpfen.
jugilounge
jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 15.30 – 20.00 Uhr
Chill-Gärtchen „greenlounge“ immer
zugänglich
Fuhrwerk
jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Quartierbüro
jeweils Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 14.00 – 16.00 Uhr
bis am 12. Mai: Skater Funbox, mobiles
Quartierbüro & Spielanimation
jeden Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
in Hagendorn
ab dem 13. Mai: Skater Funbox, mobiles
Quartierbüro & Spielanimation
jeden Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
im Städtli 1
Übersicht über unsere Angebote
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Neuigkeiten aus dem Quartierbüro
Freiwilligen Arbeit
in Bewegung
Text: Christian Plüss
Alle sprechen zurzeit von Entlastungsmassnahmen der öffentlichen Hand. Freiwilligenarbeit ist (und war schon immer) eine
wichtige und entlastende Stütze unserer
Gesellschaft. Wie alles wandelt auch sie
sich. Darum muss sich eine «neue» Freiwilligkeit bilden. Dies und welche Bedeutung
die Freiwilligenarbeit für das Gemeinwesen
hat, wird Thema einer Abendveranstaltung
im Lorzensaal sein.
Wir brauchen neue Freiwillige und neue Lösungen, um die zunehmende Betreuung und
Unterstützung der Bevölkerung im 4. Lebensalter, das heisst ab 80 Jahre und älter, für die
öffentliche Hand tragbar leisten zu können.
Einerseits nimmt der Anteil älterer Menschen
an der Gesamtbevölkerung aufgrund der de-
Mitglieder der Genossenschaft KISS Cham
leisten Hilfe zu Hause
mografischen Entwicklung zu. Andererseits ist
eine Abnahme der Freiwilligenarbeit zu verzeichnen, was das Potential möglicher Helferinnen und Helfer für ein zufriedenes Altern in
den eigenen vier Wänden und in der gewohnten Umgebung schmälert.
Seite 12
Die Genossenschaft KISS Cham und die Gemeinwesenarbeit Cham laden alle Interessierten zur Veranstaltung «Freiwilligen Arbeit
in Bewegung» ein. Prof. em. Dr. Theo Wehner,
Experte für Arbeits- und Organisationspsychologie der ETH Zürich, wird aus seiner Forschungsarbeit berichten: Was sind die Motive, freiwillig tätig zu sein? Und wie sehen die
neuen Formen der Freiwilligkeit aus?
Gemeinderätin Christine Blättler-Müller wird
in ihrem Referat den Stellenwert der Freiwilligenarbeit und deren Bedeutung für das Gemeinwesen heute und in Zukunft beleuchten.
Abschliessend wird Karin Pasamontes, Geschäftsführerin KISS Genossenschaft Cham,
über ihre Erfahrungen aus dem Aufbau und
dem Alltag der «neuen» Nachbarschaftshilfe
in Cham berichten.
Die Veranstaltung findet am 24. Mai
2016 um 19.00 Uhr im Lorzensaal
Cham statt und ist kostenlos.
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Ausstellung!
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Sie sind herzlich eingeladen zur Neu-Eröffnung der 400 m 2 grossen Ausstellung
in Cham. Lassen Sie sich durch die ausgestellten, individuellen Produkte für Ihre
zukünftigen Projekte inspirieren.
Freitag, 20. Mai 2016, 15.00 – 19.00 Uhr
Samstag, 21. Mai 2016, 10.00 – 16.00 Uhr
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Aus und von Cham
Seite 13
«START INS LEBEN IM SCHLOSSPARK ST. ANDREAS»
Ein ehemaliger Chamer Sportlehrer schrieb ein Buch über seine Erinnerungen in Cham
Walter Bucher wurde
1945 als fünftes Kind
einer SchlossgärtnerFamilie geboren. Seine Kindheit verbrachte er in einfachen
Verhältnissen im und
um den Waldschlupf, einem alten Bauernhaus
im Schlosspark St. Andreas in Cham. Die Umgebung im Waldschlupf und im angrenzenden
Schlosspark ermöglichten viele abenteuerliche, manchmal sogar riskante Freizeiterlebnisse. Im Verlauf der Schulzeit erweiterte sich
Walter Buchers Bewegungs- und Erlebnisraum
immer mehr ins Dorf. Mit seinen Schulkollegen «eroberte» er verschiedenste Gegenden,
Räume und Gebäude. Vieles was sie unternahmen, war eine Gratwanderung zwischen erlaubt und verboten. 1968 wurde Walter Bucher als erster Sportlehrer der Chamer Schulen
gewählt und erteilte dort einige Jahre in verschiedenen Schulstufen Sportunterricht. Nach
der Heirat verliess Bucher «sein» Dorf. Später
fing er damit an, Sportlehrmittel zu verfassen.
Was damals als Nebenbeschäftigung seinen
Anfang nahm, wurde bis zu seiner Pensionierung eine Haupttätigkeit. Er leitete unter anderem das Projekt der Schweizerischen Lehrmittelreihe «Sporterziehung» und gab die
Buchreihe «Spiel-und Übungsformen» heraus.
Im «Unruhestand» erinnerte Bucher sich immer öfter an die unvergessliche Zeit im
Schlosspark St. Andreas und im Dorf Cham.
Deshalb entschloss er sich, darüber ein Buch
zu schreiben. Die 300 Geschichten und die vielen Fotos sind bewegende Erinnerungen an
eine einmalige Kinder- und Jugendzeit eines
heute immer noch bewegungsaktiven Sportlehrers, der seinen Bubentraum im Beruf verwirklichen konnte.
12. Mai, 2016, 20.00 Uhr
Buchvernissage unter dem Patronat
von Cham Tourismus in der Gemeindebibliothek Cham (Eintritt frei).
21./22. Mai 2016
Gartentage Schlosspark St. Andreas
21. Juni 2016
Versammlung Bürgergemeinde Cham
mit Lesung
Start ins Leben im Schlosspark St. Andreas
DIN A5 quer, 200 Seiten, 380 Fotos und Abbildungen,
ISBN 978-3-7780-2280-1
Bezug: Gemeindebibliothek Cham, Buchhandel
oder beim Autor: [email protected]
VERTEIDIGUNG DES EM-TITELS
Maximilian Krahn ist Europameister – im Kopfrechnen! Nun findet die EM in Zürich statt
und der Chamer geht als Titelverteidiger an den Start.
Maximilian ist ein 13-jähriger Kantischüler,
isst gerne asiatisch und spielt gerne Fussball.
Er unterscheidet sich kaum von gleichaltrigen
Jugendlichen. Jedoch eine Begabung hat er:
Er ist fasziniert von der Mathematik.
EM-Titel im 2014 gewonnen
2014 war es, als in Luzern die erste EM im
Kopfrechnen für Kinder und Jugendliche
durchgeführt wurde. Maximilian schlug zu
und holte sich den EM-Titel in seiner Kategorie. Ganz klar, dass er diesen Titel vom 4. bis 7.
Mai 2016 in Zürich verteidigen will. Aber nicht
nur das. An diesem Event trifft er Jugendliche,
welche ebenfalls diese Zahlen-Leidenschaft
teilen! Und – es lehrt Dr. Dr. Gert Mittring.
Versuch eines Weltrekordes
Der Deutsche, Dr. Dr. Gert Mittring, ist 11-facher Weltmeister im Kopfrechnen und wird
die Kinder optimal auf den Wettkampf vorbereiten. Zudem strebt der 49-jährige neue
Weltrekorde an. In Zug wird er am 5. Mai
2016 in einer gewissen Zeit eine grosse Anzahl an Wurzeln ziehen, in Zürich wird er die
86xxx Wurzel aus einer 1 Mio. stelligen Zahl
ziehen. Beide Weltrekordversuche werden von
der ETH Zürich begleitet. Diese Mathematik
wird begeistern! Denn Dr. Dr. Gert Mittring
und Maximilian rechnen schneller als jeder
Taschenrechner.
Weltrekordversuch in Zug
Begleitet von der ETH Zürich strebt der
11-fache Weltmeister im Kopfrechnen,
Dr. Dr. Gert Mittring, einen neuen
Weltrekord im Wurzel ziehen an!
Donnerstag, 5. Mai 2016,
19.00 – 21.00 Uhr, Burgbachsaal Zug
Tickets: www.mittring-calculation.org
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Einwohnergemeinde Cham
Seite 15
BIKE4CAR 2016 –
ZWEI WOCHEN LANG GRATIS E-BIKE FAHREN
Die Energiestadt Cham nimmt an der schweizweiten Aktion «Bike4Car» teil. Vom 2. Mai
bis 30. September 2016 können Teilnehmende ihr Auto für zwei Wochen gegen ein
E-Bike eintauschen, welches kostenlos bei einem Velohändler in ihrer Nähe abgeholt
werden kann.
Unter allen Teilnehmenden dieses
Jahres werden je 2 E-Bikes der Marken Stromer und Allegro im Wert
von Total CHF 15’500.– verlost.
Die Einwohnergemeinde Cham beteiligt
sich an der Aktion «Bike4Car» der Klimaschutzorganisation myblueplanet. «Bike4Car» gibt Interessierten die Möglichkeit,
während 2 Wochen mit E-Bike und Carsharing unterwegs zu sein – gratis. Einzige
Bedingung: Das eigene Auto muss in dieser
Zeit stehen bleiben.
Mit Öffentlichkeitsarbeiten wie «Bike4Car»
will die Gemeinde die Bevölkerung für eine
umweltbewusste Mobilität sensibilisieren. Die
Haushalte in der Schweiz verwenden schätzungsweise 50 Prozent der Energie für Mobilität. Wenn immer mehr Menschen nur schon
auf kurze Distanzen auf das Auto verzichten
und vermehrt das Velo oder E-Bike nutzen,
hat dies bereits einen positiven Effekt auf
den Energieverbrauch, die Gesundheit und
die Umwelt.
E-Bikes und Carsharing
Über 600 top E-Bikes warten in 50 Energiestädten und Regionen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Stromer, Coop
Bau+Hobby und viele weitere Veloshops bieten verschiedenste E-Bikes an. Vom schnellen
Flitzer über die klassischen City-Bikes bis zu
den bequemen Einstiegen. Ergänzt wird das
Angebot auf Wunsch mit einem 4-monatigen
Gratis-Testabo von Mobility Carsharing.
Teilnehmen ist ganz einfach:
Unter www.bike4car.ch sind auf der interaktiven Karte die Velohändler der
«Bike4Car»-Aktion aufgeführt. Interessierte suchen sich ein Velofachgeschäft in der
Nähe und melden sich entweder online
oder persönlich im Geschäft. Als Partner von
«Bike4Car» stehen zum Beispiel bei Coop
Bau+Hobby, Hinterbergstrasse 8, 6330
Cham Ausleih-E-Bikes für die Aktion zur Verfügung. Bei Coop Bau+Hobby ist eine elektronische Anmeldung leider nicht möglich. Melden Sie sich direkt vor Ort bei der Information
an.
Alle Informationen auf www.bike4car.ch
Montag bis Freitag 11.30 bis 13.30 Uhr
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Leichtathletik-Meeting
Seite 17
37. LEICHTATHLETIK-MEETING IN CHAM
Am Samstag, 4. Juni, findet zum 37. Mal das nationale Leichtathletik-Meeting auf der
Röhrliberganlage in Cham statt. Die LA-Kommission ist noch in den letzten Vorbereitungen, so dass alles am Wettkampftag hoffentlich reibungslos abläuft.
Text: Barbara Zogg
Die Leichtathletikanlage im Röhrliberg ist ein
beliebter Ort für die Athletinnen und Athleten, um sich in den verschiedensten Disziplinen zu messen. Jedes Jahr werden bis zu 700
Starts verzeichnet. Beliebt sind natürlich die
kurzen Sprints. Je nach Alter müssen sie 60,
80 oder 100 Meter rennen. Bei den Jüngsten,
welche 11-jährig und jünger sind, ist der Ballwurf sowie der Weitsprung eine der tollsten
Disziplinen, um erste Wettkampferfahrungen
zu machen.
Bei den älteren Athletinnen und Athleten
geht es dann schon um mehr. Zeiten, Weiten und Höhen werden gemessen und jede
Hundertstelsekunde oder jeder Zentimeter
entscheidet, ob eine neue persönliche Bestleistung erzielt worden ist oder ob sogar eine
Limite für die Schweizermeisterschaften erreicht worden ist.
Zeit
M / U20M
96- / 97, 98
11.30
11.50
12.10
Hoch 2
12.15
12.25
Weit 2
12.45
13.00
13.15
13.30
13.45 Kugel 1 (7.26)
100m
14.00
14.15
14.30
14.50
15.00
15.10
15.30
15.45
16.00 Speer (800)
16.10
1000m
16.20
16.30
16.45
16.55
17.05
200m
17.15
U18M
99/00
U16M
01/02
Der Wettkampf beginnt um 11.30 Uhr mit
den 60-Meter-Sprints der weiblichen U14 und
endet mit den neu ins Programm aufgenommenen 200-Meter-Sprintserien der weiblichen
und männlichen U18 und U20 von 16.45 bis
17.15 Uhr.
U14M
03/04
U12M
-05
W / U20W
96- / 97,98
Gemütlicher geht es neben dem Wettkampfplatz zu und her. In der Festwirtschaft wird für
das leibliche Wohl der Besucher/-innen und
Sportler/-innen gesorgt.
U18W
99/00
U16W
01/02
U14W
03/04
60m
Weit 2
U12W
-05
60m
60m
Ball 1 (b. Diskus)
Weit 1
Weit 1
Ball 1 (b. Diskus)
60m
80m
80m
100m
Kugel 2 (5.0)
Hoch 1
Ball 2
Ball 2
Hoch 1
Speer (600)
Kugel 1 (4.0)
Kugel 2 (3.0)
100m
100m
Speer (400)
Hoch 2
1000m
1000m/Hoch 1
Speer (600)
Kugel 2 (4.0)
Hoch 2
1000m
Speer (500)
Weit 1
Hoch 2
1000m
Speer (700)
Weit 1
1000m
Weit 2
1000m
1000m
Kugel 1 (3.0)
1000m
Weit 2
Hoch 1 + 2
1000m
200m
200m
200m
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Das Chinderhuus Cham bietet eine Ganztagesbetreuung
für Kinder im Alter von 4 Monaten bis zum Ende der zweiten
Primarklasse an. Die Häuser an der Rigistrasse 6 und 7 sind
liebevoll eingerichtet. Ein grosser, kinderfreundlicher Garten
lädt zum Entdecken und Spielen ein.
Bitte melden Sie sich unter Tel. 041 781 35 52
oder per Mail an [email protected].
Weitere Informationen finden Sie auch auf
unserer Website.
www.familieplus-cham.ch
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 42. Nationale Ruderregatta Cham
Hauptsponsor
OFFIZIELLE HAUPTVERTRETUNG
PEUGEOT FORD NISSAN VOLVO
42. NATIONALE
RUDERREGATTA CHAM
Co-Sponsoren
Am Wochenende vom 21./22. Mai 2016 findet im Chamer Hirsgarten wieder das grosse Ruderfest statt – ausgezeichnet als Top Sportevent Zug.
Text: Debora Baumgartner / Bild: RPT Rowingphotography-Team
An der 42. Nationalen Ruderregatta treffen sich in Cham die Ruderinnen und Ruderer aus der ganzen Schweiz und dem nahen
Ausland. In rund 100 Rennen mit tausend
Bootsstarts messen sich die Athleten je nach
Alterskategorie (Junioren, Senioren und Masters) in spannenden Rennen über 1000, 1500
oder 2000 Meter. Im Hirsgarten erleben die
Zuschauer den gewaltigen Bootspark, die
individuellen Rennvorbereitungen, die Rennatmosphäre und die Zieleinläufe. Dank der
Live-Video-Übertragung werden die Zuschauer noch näher ans Geschehen gebracht und
können die Rennen auch auf Grossbildschirmen live mitverfolgen. In der Festwirtschaft
werden die Besucherinnen und Besucher mit
Speis und Trank verwöhnt.
Damit dies alles gelingt, trifft das Organisationskomitee unter der Leitung von Peter Bisang seit vielen Monaten die erforderlichen
Vorbereitungen. Zwei Wochen vor dem Anlass wird auf dem See mit Bojen die Regattastrecke mit sechs Bahnen eingerichtet. Am
Regatta-Wochenende sorgen rund 150 Helferinnen und Helfer für einen reibungslosen
Ablauf.
Ruderregatta Cham – Top Sportevent Zug
Die nationale Ruderregatta Cham wurde
kürzlich zu einem «Top Sportevent Zug» auserkoren. Mit diesem Label wurden dieses Jahr
von der kantonalen Sportkommission erstmals die zehn bedeutendsten Sportveranstaltungen im Kanton Zug ausgezeichnet. Damit
würdigt die Direktion für Bildung und Kultur
die ehrenamtliche Arbeit der Veranstalter, die
mit ihren jährlich wiederkehrenden, traditionell verankerten Topanlässen Sportlerinnen
und Sportler bewegen und das gesellschaftliche Leben im Kanton Zug prägen.
Die Ruderregatta Cham hat den Ruf, eine der
schönsten Ruderregatten der Schweiz zu sein.
Ein Anlass, der nicht nur für Sportler und Fans
gedacht ist, sondern für alle. Der Ruderclub
Cham und das Organisationskomitee laden
Sie alle herzlich zum Besuch unserer 42. Nationalen Ruderregatta ein.
Ruderclub Cham, OK Ruderregatta
Weitere Informationen auf unserer Webseite
www.ruderclubcham.ch/regatta
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 IG Zuger Chriesi
Seite 21
NEUE WEGE ZUR ZUGER CHRIESIBLUESCHT
Mit drei Chriesi-Wanderwegen und dem neuen Blütentelefon eröffnen die IG Zuger
Chriesi und Zug Tourismus gemeinsam neue Möglichkeiten, die Chriesiblütezeit im
Kanton Zug zu geniessen. Die Attraktivität des Zuger Chriesilands hat nun auch Zürich
Tourismus entdeckt.
Die bevorstehende Pracht der Chriesiblütezeit
kann man ab diesem Jahr noch näher erleben
und geniessen. Die IG Zuger Chriesi hat in Zusammenarbeit mit Zug Tourismus drei Chriesi-Wanderwege geschaffen. Die Pfade führen
entlang wunderschöner Zuger Hochstammkulturen und teilweise mitten durch sie hindurch. Alle Routen beginnen
beim Bahnhof Zug. Von hier
aus führt ein Rundweg über
Bröchli und Freudenberg
zurück in die Stadt Zug. Ein
zweiter Chriesi-Wanderweg
folgt dem Ostufer des Zugersees von Zug über Oberwil
und Walchwil nach ArthGoldau. Um das Wunder
der Chriesiblüte möglichst
lange geniessen zu können,
führt der dritte Weg in die
Höhe, wo die Blütezeit etwas
später beginnt: Über den
Zugerberg und den Gubel
nach Menzingen. Die Zuger Chriesi-Wanderwege stehen übrigens auch ausserhalb der
Chriesiblüte offen. Sie führen durch eine aussergewöhnlich attraktive Landschaft eröffnen einen spektakulären Blick auf den Zugersee und das Alpenpanorama. Die Details zu
den Zuger Chriesi-Wanderwegen erfährt man
unter www.zug-tourismus.ch.
Das Blütentelefon gibt Auskunft
Den richtigen Zeitpunkt, um einen
Blueschtspaziergang zu erwischen, ist gar
nicht so einfach. Das von der IG Zuger Chriesi
in Zusammenarbeit mit Zug Tourismus neu
eingerichtete Zuger Blütentelefon bietet dabei eine wertvolle Unterstützung. Unter der
Telefonnummer 041 723 68 00 oder über die
E-Mail-Adresse [email protected] erfährt man,
wo die Kirschbäume im Zuger Chriesiland
gerade am schönsten blühen. Je nach Sorte
und abhängig von der Höhenlage kann die
Blütezeit der Bäume mit den süssen Früchten
um mehrere Tage oder gar um Wochen auseinanderliegen.
Zürich entdeckt das Chriesiland Zug
Es spricht sich immer weiter herum, dass die
Chriesikultur im Kanton Zug eine neue Blütezeit erlebt. Nun hat auch die wichtige Promo-
tionsorganisation Zürich Tourismus entdeckt,
dass es in Zug für Touristen und Einheimische
Wertvolles zu entdecken gibt. In einer durch
Zug Tourismus initiierten Zusammenarbeit
werden sympathische Veranstaltungen wie
der urchige Chriesisturm nun auch auf den
Zürcher Kanälen empfohlen. Und auch ein
Besuch der Produktion der Zuger-Kirschtorten
erscheint nun auf der Zürcher TourismusLandkarte. Ein weiterer Beleg dafür, dass das
beliebte Traditions-Gebäck, für das schon
Audrey Hepburn geschwärmt hat, über Zug
hinaus bei immer mehr Geniessern Begeisterung weckt.
Immer mehr Kirschbäume für Zug
«1000 Kirschbäume für Zug» will die IG Zuger
Chriesi bis 2018 pflanzen. Wie die diesjährige
Frühlingsbilanz ist sie dazu auf gutem Weg.
Bis heute bereichern 700 Bäume dank der Aktion die Zuger Landschaft. Gepflanzt werden
sie vorwiegend in den Monaten November
bis März in Zug, Oberwil und auf dem Zugerberg, in der Lorzenebene, in Allenwinden,
auf dem Inkenberg, in Inwil, Baar, Walchwil
sowie auf dem Walchwilerberg. Die IG Zuger
Chriesi schliesst mit den beteiligten Landwirten jeweils einen Vertrag ab. Dieser sichert
den Bauern einen finanziellen Beitrag an den
Pflegeaufwand der Bäume
während zehn Jahren zu.
Gefördert wird die Pflanzung von Niederstammoder
Hochstammbäumen
mit Brenn-, Konserven- oder
Tafelkirschen, an speziellen
Orten auch mit Dekorationsund Vogelkirschen. Damit
wird die jahrhundertealte
Zuger Chriesikultur auch für
die kommenden Jahrzehnte
gesichert.
Gesucht werden weiterhin
enthusiastische
Patinnen
und Paten, welche dazu beitragen möchten,
die Zuger Chriesikultur auch für die kommenden Jahrzehnte zu sichern. Für einen Beitrag
von 99 Franken in den ersten fünf Jahren und
von 66 Jahren in den folgenden fünf Jahren
kann man sich die 10-jährige Patenschaft für
einen Chriesibaum der Aktion «1000 Kirschbäume für Zug» sichern. Dieser Beitrag deckt
den Kauf und die Pflanzung eines jungen,
veredelten Kirschbaumes sowie den jährliche
Baumschnitt und den regelmässigen Pflanzenschutz samt Schutz vor dem weidenden
Vieh oder vor Wildverbiss. Als Belohnung
winkt ab dem 6. Beitragsjahr eine Beteiligung
am Ertrag des Patenbaums in Form von Tafelkirschen, einer Flasche Kirsch oder einer Zuger
Kirschtorte. Auch Firmen sind als Paten selbstverständlich herzlich willkommen.
Weitere Infos
www.zugerchriesi.ch oder Peter Speck, Vizepräsident IG ZUGER CHRIESI, 041 728 07 28.
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Thema Frühling
Seite 22
Veronika, der Lenz ist da,
die Mädchen singen tralala …
Wenn die Kälte und Dunkelheit des Winters langsam nachlassen und es dem Frühling
entgegengeht, erwacht die Natur von Neuem. Die Luft erfüllt sich mit zarten Düften, die
Tiere werden durch die zunehmend stärkere Sonneneinstrahlung aus ihrem Winterschlaf
geweckt.
Text: Noe Jeromie
Viele Menschen erfreuen sich darüber, dass
die Tage wieder länger werden und die Sonne öfters hervorkommt, man mit dem Zwitschern der Vögel erwacht und die ersten
Blumen bereits in voller Blüte stehen. Der
Vorfrühling beginnt bereits mit den ersten
Schneeglöckchen, allerdings ist der Frühling
erst mit dem Blühbeginn der Apfelbäume
vollständig erreicht.
Die Tiere
Bereits ab Ende Februar kündigt sich der Frühling in der Tierwelt an, dann nämlich, wenn
viele Vogelschwärme am Himmel zu sehen
sind. Die Zugvögel, welche die kalte Jahreszeit in verschiedenen wärmeren Ländern verbracht haben, ziehen nun zurück zu uns. Interessanterweise legen sie, auf dem Weg zurück
in ihre Heimat, immer an der gleichen Stelle
eine Pause ein. Sind sie erstmal zurück besingen sie aktiv bereits in der Dunkelheit den
herannahenden Morgen. Eine Regel, welche
in der Schweiz als ein ganz klares Zeichen für
den Einzug des Frühlings gilt, sind die Schwal-
ben. Ziehen die Schwalben ihre Kreise in der
Luft, ist auch der Frühling nicht mehr weit.
Ebenfalls erwachen nun langsam aber sicher
auch viele Tiere aus dem Winterschlaf oder
ihrer Winterstarre. In unseren Gärten dürfen
wir nun Igel beobachten, die sich auf Nahrungssuche begeben, um später kräftig genug zu sein für ihre Jungtiere. Auch Eichhörnchen sind nun wieder munter in den Wäldern
anzutreffen, nach geeigneten Nistplätzen suchend. Es erwacht in dieser Zeit auch ihr Fortpflanzungsinstinkt und somit wird nun fleissig
«geflirtet» bzw. gebalzt in der Tierwelt. Der
Kreislauf der Tiere ist geweckt und es ist Zeit,
dafür zu sorgen, dass ihre Art auch weiterhin
bestand hat. Auch ist es nun wieder warm
genug für die verschiedensten Insekten, weshalb es bereits jetzt wieder summt, brummt,
schwirrt und krabbelt um uns herum. Absoluter Frühlingsbote unserer Umgebung ist der
Marienkäfer, der ab März aus seiner Winterstarre erwacht. Ist der Marienkäfer erst einmal da, dauert es nicht mehr lange bis zum
Schmetterling. Vielen Menschen zaubert der
Schmetterling ein Lächeln ins Gesicht, gerade wenn man bedenkt, welche Verwandlung
dieser bereits hinter sich hat. Vom Verpuppen
bis zum ersten Flügelschlag ist es nämlich
ein weiter Weg. Je nach Region benötigen
die Raupen oder Puppen mehr als eine Überwinterung, um ihre Entwicklung zu vollenden.
Ebenfalls gibt es Schmetterlinge, welche überwintern. Dafür suchen sie sich hohle Bäume,
Tierbauten oder andere geschützte Orte.
Falter können sogar an nicht ganz so kalten
Wintertagen schon herum schwirren. Damit
schliesst sich auch der Kreis der Natur wieder,
denn die wichtigste Aufgabe dieser kleinen
Tiere ist es, von Blüte zu Blüte zu fliegen, um
zum süssen Nektar zu zu gelangen, dabei sorgen sie automatisch für die Bestäubung der
Pflanzen.
Frösche, Kröten und Molche kommen nun
auch aus ihrem Versteck gekrochen, um sich
auf eine längere Wanderschaft zu begeben.
Sie suchen ein geeignetes Gewässer, um zu
laichen, somit ist auch für ihre Fortpflanzung
gesorgt. Allerdings ist es kein einfacher Weg
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Thema Frühling
Die Frühjahrsmüdigkeit beim Menschen
Wiedermal sind sie schuld, die fiesen kleinen Hormone, welche
uns die berühmt berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit bescherten. Mit
der steigenden Lichtintensität werden vermehrt Serotonin und
Dopamin ausgeschüttet. Wir können nun wieder im Park oder
in den Feldern spazieren, draussen spielen, Sport treiben oder
Unternehmungen machen. Aber gerade jetzt beschweren viele Menschen sich öfters über Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Kein
Wunder, denn abgesehen von den Hormonen spielt in dieser Zeit
ja auch das Wetter verrückt. Die Temperaturen steigen und fallen
unregelmässig und schnell und es ist einem Moment sehr nass
und kalt und im nächsten Moment benötigen wir kaum noch
eine Jacke. Der Körper kämpft also auch mit diesen Umständen.
Für die Hormone allerdings haben wir einen besonderen begriff:
die Frühjahrsmüdigkeit. Diese quält uns zu dieser Zeit, mit Abgespanntheit und Lustlosigkeit, sogar Stimmungsschwankungen
und Schwindel sind nicht ungewöhnlich.
Nun ist es doch verwunderlich, warum man sich ausgerechnet so
fühlt, wenn alles um einem herum zum Leben erwacht.
Das hat mehrere Gründe, denn zwar wird nun, da die Tage wieder
für die kleinen Amphibien, denn der Strassenverkehr birgt eine grosse Gefahr und oftmals
den Tod. Schön, dass es da noch einige Primarschüler gibt, welche die Frösche und Kröten, im Rahmen eines Schulprojektes auf die
andere Seite bringen. Sie bemühen sich über
einige Stunden, die kleinen Tiere zu suchen
und sie sicher an ein Gewässer zu begleiten.
Die Männchen aller Tierarten bemühen sich
in dieser Zeit besonders intensiv um die Paarung und versuchen nun geschickt ihre Rivalen auszuschalten. Besonders schön zu beobachten ist der Tanz der Schwäne auf dem See.
Sie umgarnen sich vorsichtig und steigern
sich anschliessend bis in ein atemberaubendes Finale. Es wirkt wie die perfekte Vorstellung des russischen Staatsballetts bei einer
legendären Aufführung von «Schwanensee».
Die Pflanzen
Narzissen, Krokusse und Tulpen blühen bereits wieder in vielen Gärten. Die wärmeren
Temperaturen über den nun längeren Tag
haben sie stimuliert und die ersten Sonnen-
Seite 23
länger werden, ein besonderes Hormon vom Körper in grösseren
Mengen ausgeschüttet: das «Glückshormon» Serotonin, das für
die gute Laune zuständig ist. Aber gleichzeitig ist von den dunklen Wintermonaten noch ein anderes Hormon vermehrt vorhanden, das «Schlafhormon» Melatonin. Und das wird nun erst nach
und nach verringert. Es besteht zu dieser Zeit auch vermehrt Erkältungsgefahr, denn mit den schwankenden Temperaturen und
dem sich abwechselnden Schwitzen und Frieren sind wir die perfekten Träger für Viren und Bakterien. Ein weiterer Grund für die
Anfälligkeit von Erkältungen und auch der Frühjahrsmüdigkeit
liegt in der Ernährung: Ja, es ist leider so, Raclette und Fondue
hinterlassen spuren, welche sich leider nicht nur an der Hüfte bemerkbar machen. Wir essen im Winter fettreicher und nehmen
viele Kalorien zu uns, im Frühling benötigt der Körper aber nun
viele Vitamine, die erst einmal fehlen. Da der Körper sich hormonell umstellt, benötigt er auch mehr Vitamine. Nun ist es also Zeit,
um wieder zu frischen Früchten und Gemüse zu greifen und vielleicht auch mit stärkenden Brausetabletten nachzuhelfen, denn
diese Batterien müssen erstmal wieder aufgeladen werden, bevor
wir voller Energie in die längeren Tage starten können.
strahlen kitzeln sie aus ihrem Winterschlaf.
Sie erheben sich nun in die Luft und locken
mit ihrem verführerischen Duft die Insekten
an, um ihren eigenen Fortbestand zu sichern.
Sehr interessant ist, dass jede Pflanze ihr ganz
eigenes Lockmittel hat, um für Insekten unwiderstehlich zu werden. Auch im Wald beginnt
das Wachstum der Blätter und Bäume wieder
bei der Berührung mit den ersten Sonnenstrahlen. Bald erstrahlt der Wald in einem
kraftvollen Grün und es entsteht ein neues
Dach über dem Wald. Um schnell und und
kräftig wachsen zu können, haben viele Bäume bereits «Winterknospen» angelegt, aus
denen sich nun Blätter, Zweige
und Blüten bilden.
Der Buchfink ist in Mitteleuropa einer der am weitesten verbreiteten Brutvögel. In Nord- und Osteuropa
sind die Buchfinken Zugvögel – in Mitteleuropa dagegen ein Teilzieher.
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Thema Frühling
Seite 25
DIE INTENSITÄT DER UVA- UND UVB-STRAHLEN
WIRD IM FRÜHLING OFT UNTERSCHÄTZT
Die Krebsliga zeigt, wie wir mit ein paar Verhaltensweisen unser persönliches Hautkrebsrisiko senken können. Hautschädigungen durch UV-Strahlen sind die Hauptursache für
die Entstehung von Hautkrebs. Jährlich erkranken in der Schweiz rund 2450 Menschen
an schwarzem Hautkrebs; rund 310 Erkrankte sterben.
Text: Krebsliga Schweiz
Die Sehnsucht nach wärmenden Sonnenstrahlen ist gross. Wichtig ist dabei, die Kraft
der Frühlingssonne nicht zu unterschätzen.
Ein Zuviel an UVA- und UVB-Strahlen vergisst die Haut nie. Bis zu einem gewissen
Mass kann der Körper DNA-Schäden reparieren. Doch einzelne Zellen können beschädigt zurückbleiben und sich noch Jahre
später zu Krebszellen entwickeln.
Im Frühling ist besondere Vorsicht geboten!
Nach dem Winter ist die Haut besonders
empfindlich. Haben Sie gewusst, dass selbst
an einem kühlen, bedeckten Tag bis zu 80 Prozent der schädlichen Strahlen durch die Wolkendecke auf uns einwirken? Und: Haben Sie
gewusst, dass Flächen wie Beton oder etwa in
den Bergen Schnee und Eis die UV-Strahlen
zurückwerfen und deren Wirkung verstärken?
Das macht – selbst an einem trüben Tag – die
unsichtbare Frühlingssonne brandgefährlich.
Und erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.
Hautschädigungen durch UV-Strahlen sind
die Hauptursache für die Entstehung von
Hautkrebs. Jährlich erkranken in der Schweiz
rund 2450 Menschen an schwarzem Hautkrebs; rund 310 Erkrankte sterben. Früh
erkannt, bestehen gute Chancen auf eine
erfolgreiche Behandlung. Damit es aber gar
nicht so weit kommt, klärt die Krebsliga auf:
Jede und jeder kann sein Krebsrisiko mit dem
richtigen Verhalten senken.
Immer mal wieder Schatten aufsuchen
Vor allem zwischen 11 und 15 Uhr, wenn die
Sonne am intensivsten scheint.
Hut, Sonnenbrille und Kleidung tragen
Schulterbedeckter Kleidung schützen in der
Regel die bedeckten Körperstellen während
des ganzen Tages. Was sich gerade bei länger
dauernden Outdoor-Aktivitäten wie Gartenarbeit, Velofahren oder Wandern sehr empfiehlt.
Sonnencreme benutzen
Zur Ergänzung von Schatten und Kleidung
reichlich Sonnencreme auf die unbedeckte
Haut auftragen. Vorsicht: Sonnencreme ist
kein Freipass für einen unbeschränkten Aufenthalt in der Sonne.
Nicht ins Solarium gehen
Eine gesunde Sonnenbräune gibt es nicht.
Die Bräunung ist die Reaktion der Haut, um
sich vor UV-Strahlen zu schützen. UV-Strahlen
können die Erbsubstanz schädigen. Und Bindegewebe der Haut, was zu einer Abnahme
der Elastizität der Haut und zu einer frühzeitigen Hautalterung führt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Solarien in die
höchste Gefahrenkategorie der Krebsrisiken
eingestuft: Das Solarium sollte nicht besucht
werden.
Sonnenschutz für kleine Kinder
(0 bis 6 Jahre)
Kinderhaut ist dünner und reagiert empfindlicher auf UV-Strahlung. Sie benötigt einen
besonderen Schutz. Bei Kindern von 1 bis 6
Jahren empfiehlt die Krebsliga: Schatten der
Sonne vorziehen und insbesondere die Mittagssonne von 11 bis 15 Uhr meiden. Bei Babys unter 1 Jahr: pralle Sonne meiden und unterwegs für Schatten sorgen, etwa mit einem
Sonnenschirm am Kinderwagen. Die Mittagszeit im Haus oder im Schatten verbringen.
Die Empfehlungen der Krebsliga finden Sie
unter: www.krebsliga.ch/sonnenschutz-kinder
Die kantonalen und regionalen Ligen in Ihrer
Nähe beraten Sie gerne telefonisch oder persönlich.
Das Krebstelefon 0800 11 88 11 berät und informiert zu allen Fragen rund um Krebs. Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr. Anruf kostenlos.
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Szene
Seite 27
Die Kunst des Überlebens
Für C a ri ta s S c hweiz hat Alexan dra Wey M ens ch en fotograf i ert,
die vo m M üll le ben – am Gru nd der Weg wer fge sel lsch aft
existieren – kein schönes Bild. Doch statt den Blick abzuwenden,
z wingt un s di e C ha mer Foto gra fin hin zu scha u en u nd u ns
erne u t unse res p rivilegierten Dasein s b ewu sst z u we rd en :
« Bei un s h a t es j edes Ha ustier besser. »
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UNSERE HIGHLIGHTS
STARBUGS COMEDY
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Freitag, 10. Juni 2016, 20.00 Uhr
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Barbara Balldini präsentiert mit ihrem vierten Programm
«Verkehrstauglich» ein humorvolles Navigationssystem
für den Verkehrsdschungel rund um Liebe, Sex und
Partnerschaft. Gekonnt wie eh und je mischt Balldini dabei
sexualpädagogische Fakten und Erfahrungen aus ihrer
Praxis mit bodenständigen und humorvollen Erkenntnissen
aus unser aller Alltagsl(i)eben.
STARBUGS COMEDY sind die Senkrechtstarter der
Schweizer Comedy-Szene und sind seit Jahren international erfolgreich. Mit einer einzigartigen Mischung
aus Tanz, Akrobatik und nonverbaler Comedy haben
sie sich in die Herzen des Publikums gespielt. Unter
der Regie von Nadja Sieger «Nadeschkin» ist ein fulminantes Spektakel entstanden, das fast ohne Worte
auskommt. Präzis, schnell und ungeheuer witzig.
BARBARA BALLDINI –
«Verkehrstauglich»:
Balldini gibt Vollgas!
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MASSIMO ROCCHI
EUä
Samstag, 30. November 2016, 20.00 Uhr
Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse
Die allerneueste Oropax-Show ist im Nähkästchen. Die
chaotischen Wollprofis häkeln sich auf der Bühne im
Wollby-Surround. Stepp by Steppdecke sticken sie
Strick-Leitern, nähen einstürzende Wortspielkaskaden und
verstricken sich in Maschenschaften. Für Zuschauer ist eine
Wollkasko-Versicherung gegen Zwerchfellriss zwingend
erforderlich.
Seite 29
Wer die Schweizer erobern will, braucht ein besonderes
«Gschpüri», und dass er dieses besitzt, hat Massimo mit
seiner leidenschaftlichen Liebe für seine neue Heimat
schon mehrmals bewiesen. Doch wer Europa erobern will,
braucht dieses noch viel mehr. Zeus hat das schon lange
gewusst. EUä!
OROPAX
Faden & Beigeschmack
Samstag, 3. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse
ROB SPENCE
Echt stark
Samstag, 10. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Tickets: www.starticket.ch / Abendkasse
In seinem neuen Bühnenprogramm erforscht der gebürtige Australier, was wirkliche Stärke in der heutigen Zeit
bedeutet. Ganz ehrlich, wer versteht diesen «HightechInternet-Socialmedia-Wahn» überhaupt noch? Rob Spence
stemmt sich mit unwiderstehlicher Kraft gegen den
digitalen «Fortschritts-Tsunami». Mit grandioser Mimik,
unglaublichen Bewegungen und markigen Sprüchen
gestikuliert und kalauert er sein Publikum zu Tränen.
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Maiball mit den Swiss Boys
Cham Tourismus
Samstag, 7. Mai 2016, 19.30 Uhr
Tickets: Bahnhof Cham / Abendkasse
Nordisches Muttertagsständchen
Zuger Sinfonietta
Sonntag, 8. Mai 2016, 17.00 Uhr
Tickets: www.zugersinfonietta.ch / Abendkasse
Frühjahreskonzert
Musikgesellschaft Cham
Samstag, 21. Mai 2016, 20.00 Uhr
Sonntag, 22. Mai 2016, 17.00 Uhr
CHAMpion 2016 – Preisverleihung
Einwohnergemeinde Cham
Mittwoch, 8. Juni 2016, 19.30 Uhr
Konzert Streichorchester
Musikschule Cham
Donnerstag, 9. Juni 2016, 19.30 Uhr
Gemeindeversammlung
Einwohnergemeinde Cham
Montag, 20. Juni 2016, 19.30 Uhr
Neuzuzügerempfang
Einwohnergemeinde Cham
Mittwoch, 15. Juni 2016, 19.00 Uhr
Sommerkonzert Zuger Jugendorchester
Musikschule Zug
Donnerstag, 23. Juni 2016, 19.00 Uhr
Konzert Blasorchester
Musikschule Cham
Donnerstag, 16. Juni 2016, 20.00 Uhr
Steptanz Schweizermeisterschaft 2016
SwissTap
Samstag, 25. Juni 2016
Sonntag, 26. Juni 2016
19. Innerschweizer Gesangsfest Cham
«…eifach singe»
Samstag, 18. Juni 2016
Sonntag, 19. Juni 2016
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die Natur in jeder Jahreszeit intensiv miterleben
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Montagmorgen
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Mittwochmorgen
08.45 –11.30 Uhr
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Waldspielgruppe Tannezapfe, Cham
Auskünfte und Anmeldungen bei
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Gemeindebibliothek Cham
Seite 31
BUCHNEUHEITEN
Roman
Sachbuch
Ich schweige für dich: Thriller
Harlan Coben, Verlag Goldmann, 2016
In jeder Ehe gibt es dunkle Geheimnisse - das muss auch
Adam Price erfahren, stolzer Vater zweier Söhne und seit
vielen Jahren glücklich verheiratet mit der scheinbar
perfekten Corinne. Bis ihn eines Tages ein völlig Fremder
anspricht. Ein Fremder, der Dinge weiss über Corinne, die
Adams amerikanischen Vorstadttraum abrupt zerplatzen lassen – und ihn in einen wilden Zwiespalt stürzen:
Soll er seine Frau mit dem konfrontieren, was er erfahren hat? Oder soll er
schweigen für sie und für ihre Kinder? Und wer ist überhaupt dieser geheimnisvolle Fremde, warum will er Adams Familie zerstören? Dann verschwindet
Corinne spurlos. Und während Adam sich auf eine verzweifelte Suche macht,
wird aus einer Familienangelegenheit ein düsteres Komplott, bei dem eine einfache Wahrheit Leben kosten kann…
Harlan Coben, der als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen
Krimipreisen ausgezeichnet wurde – dem Edgar Award, dem Shamus Award und
dem Anthony Award – gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern in New
Jersey.
Roman
Roman eines Schicksallosen
Imre Kertész, Verlag Rowohlt, 2016
Der Roman eines Schicksallosen (ungar.: Sorstalanság)
wurde von dem ungarischen Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Imre Kertész geschrieben und erstmals
1975 veröffentlicht.
Er beschreibt aus der Perspektive eines Budapester
Jungen, des 15-jährigen György, das Leben in Ungarn
im Zweiten Weltkrieg, die Deportation in die Konzentrationslager Auschwitz und
Buchenwald und den dortigen Lageralltag. Kertész ist selbst dort Häftling gewesen und verarbeitet in dem Werk seine persönlichen Erfahrungen.
Ungewöhnlich an diesem Roman ist, dass das Grauen frei von Empörung und
Entsetzen beschrieben wird. Zwar ist György mit dem Geschehen meist nicht
einverstanden, erlebt die Geschehnisse jedoch beinahe wie einen Abenteuerroman und drückt dabei häufig Verständnis für die Folgerichtigkeit der einzelnen
Schritte im Prozess der industriell organisierten Ausbeutung und Ermordung von
Menschen aus. Diese Perspektive hat zu Vergleichen mit Franz Kafkas Roman
Der Prozess geführt, wo der Protagonist Josef K. sich ebenfalls auf verstörende
Weise seinem Schicksal fügt.
Imre Kertész starb am 31. März 2016.
Ben's BBQ : 180 Grillrezepte aus aller Welt
Ben O'Donoghue, Verlag Knesebeck, 2016
Dieses Buch feiert das Barbecue und seine Ausprägungen in aller Welt. Ob Fleisch, Fisch, Gemüse oder
Früchte bei Ben O Donoghue landet alles auf dem Grill.
Die abwechslungsreichen Rezepte sind sowohl zum
Grillen über Holzkohle geeignet als auch mit Gas. Daneben gibt es zahlreiche Vorschläge zu Saucen und
Marinaden, Salaten und Broten, Drinks und Desserts sowie Tipps und Tricks für
erfolgreiches Grillen. Die kulinarische Reise führt in die USA, nach Südamerika,
Korea, China, Indien und nach Neuseeland und Australien. Es gibt viel zu entdecken, also ran an den Grill!
Ben O Donoghue ist australischer Küchenchef, Fernsehkoch und Buchautor.
Seine Karriere startete er in verschiedenen renommierten Restaurants in Australien. Er arbeitete viele Jahre in Grossbritannien, u.a. im berühmten «River Café»
und im exklusiven «Monte's Club» in Knightsbridge gemeinsam mit Jamie Oliver.
Film-Tipp
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Youth: Ewige Jugend
Die alten Freunde Fred (Michael Caine)
und Mick (Harvey Keitel) teilen in den
Bergen zwar ihr idyllisches Feriendomizil,
ein elegantes Wellnesshotel mit fast
schon magischer Ausstrahlung, haben
aber, was ihr Alterswerk betrifft, komplett
verschiedene Vorstellungen. Während der
berühmte Komponist und Dirigent Fred
sich dem süssen Nichtstun hingibt, treibt
den geschäftigen Regisseur Mick sein
neustes Filmprojekt um, das durch die
Launen seiner Muse Brenda (Jane Fonda)
zu platzen droht. Freds Erholung stört dagegen ein Abgesandter des Buckingham Palace: Die Queen höchstpersönlich möchte die «Simple Songs»
angeleitet durch ihren Schöpfer selbst hören – ein Angebot, das Fred rundheraus ablehnt, sehr zum Leidwesen seiner Tochter und Managerin Lena (Rachel Weisz). Lieber möchte der Komponist zusammen mit seinem Freund
Mick und dem skurrilen Schauspieler Jimmy (Paul Dano) relaxen, über das
Leben philosophieren und die Macken der anderen Gäste kommentieren.
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Ausgabe 03
Mai 2016 Senioren
Seite 33
ALTERSZENTRUM
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Veranstaltungen
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Kafihöckli
Mittwoch, 4. Mai, 18.15 Uhr
Ständchen Männerchor Cham/Zug
Sonntag, 8. Mai, 11.30 Uhr
Festessen zum Muttertag
Mittwoch, 4. Mai 2016, 14.00 Uhr,
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Montag, 9. Mai, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Mittwoch, 11. Mai, 15.00 Uhr
Klavierkonzert Musik Memory
Mittwoch, 18. Mai, nachmittags
Bewohnerausflug
Dienstag, 24. Mai, 19.00 Uhr
Ständchen Kirchenchor Cham
Mittwoch, 25. Mai, 15.00 Uhr
Sitztanz mit Fr. Livingston
Montag, 13. Juni, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Auf den Abteilungen
Donnerstag, 12. Mai, 10.00 Uhr
Maibummel – ein Spaziergang durch
die Blumenwiesen, mit anschliessendem
Gottesdienst
Cafeteria
Donnerstag, 19. Mai, 11.00 Uhr
Maiball – Schwingen Sie Ihr Tanzbein
zur Musik vom Innerschwyzer Ländlertrio
Im 3. Obergeschoss
Donnerstag, 2. Juni, 15.00 Uhr
Singen
Im 1. Obergeschoss
Donnerstag, 16. Juni, 11.00 Uhr
Grillparty mit dem Trio «Thuri und Seppis»
Im 3. Obergeschoss
Gottesdienste
Mittwoch, 4. Mai, 10.40 Uhr
Messe
Gottesdienste
Mittwoch, 11. Mai, 10.40 Uhr
Wortgottesdienst
Donnerstag, 12. Mai, 10.00 Uhr
Maibummel (anschliessend Besinnung)
Mittwoch, 18. Mai, 10.40 Uhr
Messe
Samstag, 21. Mai, 10.40 Uhr
Ökum. Gottesdienst/Pfingsten
Mittwoch, 25. Mai, 10.40 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Mittwoch, 1. Juni, 10.40 Uhr
Messe
Mittwoch, 8. Juni, 10.40 Uhr
Wortgottesdienst
Mittwoch, 15. Juni, 10.40 Uhr
Messe
Cafeteria
Samstag, 14. Mai, 10.15 Uhr
Ökum. Gottesdienst/Pfingsten
Raum der Stille, 3. Stock
Samstag, 28. Mai, 10.15 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
Donnerstag, 2. Juni, 10.30 Uhr
Wortgottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
Donnerstag, 9. Juni, 10.30 Uhr
Messe
Raum der Stille, 3. Stock
Samstag, 25. Juni, 10.15 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
Jubilare ab 90 Jahren
Cafeteria
90 Jahre
90 Jahre
90 Jahre
96 Jahre
90 Jahre
90 Jahre
KISS Kafi
Freitag, 27. Mai, 09.00 – 11.00 Uhr
zum Tag der Nachbarschaft
evtl. auf dem Lorzensaalplatz
Donnerstag, 30. Juni, 14.00 – 16.00 Uhr
Minigolf Anlage Cham
Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee
täglich geöffnet von 14.00 – 17.00 Uhr
Betreuung und Bedienung durch die
ehrenamtlichen Mitarbeitenden.
4. Mai 6. Mai 16. Mai
17. Mai
22. Mai
13. Juni
Hermine Spörri
Stefan Stocker
Giuseppe Colenghi
Hedi Haueter
Albert Engel
Remigius Blättler
Herzliche Gratulation!
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Kurz & Gut
Seite 35
Zwei OrgelfestivalKonzerte
Innerschweizer
Gesangsfest in Cham
Carte Blanche Konzert
Musikschule Cham
Im Rahmen der 34. Internationalen Zuger
Orgeltage finden in der Gemeinde Cham
gleich zwei Orgel-Rezitals statt.
Am Muttertag, 8. Mai um 16.00 Uhr spielt
Marju Riisikamp, die Solistin aus Estland, in
der Klosterkirche Frauenthal in Hagendorn
ein abwechslungsreiches Konzert mit Werken
von J.S. Bach und italienischen Meistern wie
Frescobaldi, Vivaldi, Ottorino Respighi und
Antonio Certani. Gespannt darf man ferner
auf die Raritäten aus Riisikamps Heimat sein:
von Rudolf Tobias aus dem vorletzten Jahrhundert und Arvo Pärt. Die international tätige Organistin und Cembalistin ist im Kloster
Frauenthal nach ihrem dortigen erfolgreichen
Konzert 2013 zum zweiten Mal Gast im Orgelzyklus.
Vom 17. bis 19. Juni findet in Cham mit
dem Innerschweizer Gesangsfest «…eifach
singe…» ein Grossanlass statt.
Ob jung oder alt, ob aktiv mitsingend oder
eher stiller Zuhörer, ob Festnudel oder gemächlicher Festbesucher – das Fest bietet für
jeden etwas. Das Programm gestaltet sich
abwechslungsreich und bietet einige Highlights. Dazu zählen unter anderem Konzerte
mit «Ostinato», «Audite Nova» dem «Schweizer Jugendchor» oder den «Dorfspatzen
Oberägeri», um nur ein paar wenige Höhepunkte zu erwähnen.
KLEZMER plus
KLEZMER plus KLASSIK ist ein einmaliges
Programm, das Klassik und Klezmer in einem
spannenden Dialog gegenüberstellt.
Zum ersten Male im Rahmen dieses Zuger
Orgelfestivals ist ein führender Solist aus
Ungarn zu hören. Am Sonntag, 12. Juni um
20.00 Uhr, spielt in der kath. Pfarrkirche St. Jakob in Cham Bertalan Hock, der durch zahlreiche Radio-, LP- und CD-Aufnahmen bekannte Organist der Matthiaskirche in Budapest,
ein Konzert, das neben barocken Werken von
Cl.-B. Balbastre, J. Pachelbel und J.S. Bach
auch bei uns selten zu hörende Kompositionen ungarischer Herkunft zum Klingen bringt,
so von Liszt und Zoltán Kodály.
Beim freien Eintritt zu beiden Konzerten liegen Broschüren mit ausführlichen Werkerläuterungen zu allen Konzerten bereit (Kollekte
am Ausgang).
Rund geht es auch im Festzelt, wo die bestens bekannte Tanzkapelle Jost Ribary für
Stimmung sorgt. Nicht zu vergessen all die
Chorvorträge der aktiv teilnehmenden Chöre.
Die Anmeldungen der über 70 Chöre mit rund
2100 Aktiven zeigen: die Chöre getrauen sich
was! Noch selten sind so viele unterschiedliche Kompositionen zur Aufführung gekommen wie am diesjährigen Innerschweizer Gesangsfest. Die interessierten Zuhörer dürfen
sich also auf sehr vielfältige und kunterbunte
Liedervorträge freuen.
Dank der speziellen Förderung von Kinderund Jugendchören werden zudem auch viele
junge Stimmen zu hören sein. Das alles inmitten der traumhaften Kulisse im Hirsgarten
Cham als Festmittelpunkt. Lesen Sie mehr
über das Innerschweizer Gesangsfest in der
nächsten Ausgabe vom ChomerBär mit Erscheinungsdatum 14. Juni 2016.
Weitere Informationen finden Sie auf
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Die Gruppe KLEZMER plus weiss mit Spielfreude, perfekter Virtuosität und grosser
Ausdruckskraft sofort eine mitreissende und
stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen. Ausgebildet an Musikhochschulen in der Schweiz,
Holland, Russland und New York, bringen die
vier Musikerinnen und Musiker ihre unterschiedlichen Einflüsse und Hintergründe in
das Ensemble ein und modellieren damit einen Klangkörper, welcher jedes Publikum von
der ersten Note an in ihren Bann zieht.
Besetzung:
Fides Auf der Maur, Klarinette
Patricia Draeger, Akkordeon
Sergej Simbirev, Akkordeon
Claudio Strebel, Kontrabass
Werke von Bartok, Dvorak sowie traditionelle
Klezmermusik
Freitag, 20. Mai 2016, 19.00 Uhr
Eingangshalle Mandelhof
Eintritt frei, Kollekte
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Wanderprogramm
Seite 37
Wanderungen für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 11. Mai 2016
Goldau – Lauerz – Goldseeli – Goldau
Treffpunkt
13.00 Bahnhof Cham
Abfahrt
13.14 mit S1 bis Zug,
13.29 IC bis Arth Goldau
Wanderleitung Lisa Herms
Telefon 041 780 63 60
Route
Goldau – Bergsturzgebiet –
Lauerz – Goldseeli – Goldau
Wanderzeit
ca. 2 Std. 30 Min.
(Anforderung: leicht bis
mittel)
Rast
Restaurant in Lauerz
Kosten ½-Tax Tageskarte 4 Zonen
CHF 7.60
Mittwoch, 25. Mai 2016
Zugerberg – Pfaffenboden – Unterägeri
Treffpunkt
12.35 Bahnhof Cham
Abfahrt
12.44 mit S1 bis Zug, Bus 11
und Zugerbergbahn
Wanderleitung Martin Huber
Telefon 041 780 61 86
Route
Zugerberg – Pfaffenboden –
Unterägeri
Wanderzeit
ca. 2 Std. 45 Min.
(Anforderung: mittel)
Rast
Restaurant Pfaffenboden
Kosten ½-Tax Tageskarte alle Zonen
CHF 8.40
Mittwoch, 8. Juni 2016
Affoltern – Obfelden – Affoltern
Treffpunkt
13.00 Bahnhof Cham
Abfahrt
13.17 Bus 7 und 13.38 S5
bis Affoltern
Wanderleitung Jakob Bircher
Telefon 041 780 33 10
Route
Schliifiweg – Schliifibächli –
Obfelden – Bickwil –
Spitzweid – Affoltern
Wanderzeit
ca. 2 Std. 30 Min.
(Anforderung: leicht,
ca. 70 % Naturwege)
Rast
Restaurant Kreuzstrasse,
Obfelden
Kosten ½-Tax Cham Affoltern Tageskarte
4 Zonen CHF 9.00
Informationen
Kleine Änderungen vorbehalten.
Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Öffnungszeiten Bahnhof Cham
Mo – Fr 07.45 – 12.00, 13.15 – 18.00 Uhr
Sa
08.00 – 12.00, 13.15 – 16.00 Uhr
über Mittag geschlossen!
Jeden zweiten Mittwochnachmittag
Wir treffen uns jeden zweiten Mittwochnachmittag zu Wanderungen in der schönen
näheren oder weiteren Umgebung von Cham.
Wandertüchtige der älteren Generation sind
freundlich eingeladen mitzukommen. Einfach
zum Treffpunkt kommen, ohne Anmeldung!
Wir sind bei jedem Wetter unterwegs.
Etwa in der Mitte der Wanderroute ist jeweils
eine Rast eingeplant, zur Stärkung und
Erholung.
Zum Teil besteht die Möglichkeit, nach dem
Kaffeehalt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
zurückzufahren, oder sich uns zum Kaffeehalt
anzuschliessen.
Kleine Änderungen vorbehalten.
Weitere Auskunft erteilen die Wanderleiter
Margrit Güntert, Telefon 041 780 25 14
Jakob Bircher, Telefon 041 780 33 10
Theo Odermatt, Telefon 041 780 31 61
Martin Huber, Telefon 041 780 61 86
Lisa Herms, Telefon 041 780 63 60
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Anmeldungen per Telefon 041 767 71 11 oder
Email [email protected]
bis spätestens 5. Mai 2016
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Unterhaltung
RÄTSELN & GEWINNEN
Fragen
Ermitteln Sie bei jeder Frage rechts den richtigen Lösungsbuchstaben und
schicken Sie das Lösungswort per E-Mail an: [email protected]
oder per Postkarte an: Redaktion ChomerBär, Zugerstr. 1, 6330 Cham.
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1. Preis Gutschein im Wert von CHF 200.00
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4. Preis Gutschein im Wert von CHF 100.00
5. Preis Gutschein im Wert von CHF 100.00
Seite 39
1. Welche krautige Pflanze fördert die Heilung der Rachenschleimhäuten?
D Spitzwegerich
U Löwenzahn
H Beifuss
2. Welche Nahrungsmittel helfen bei der Leberreinigung?
E Wurst & Brot
O Früchte & Gemüse N Weizen & Eier
3. Welche Heilpflanze ist der Stresskiller par excellence?
R Rosenwurz
I Brennnessel
A Mariendistel
4. Wann war der astronomische Beginn des Frühlings 2016?
G 22. Februar L 21. April
F 20. März
5. Wie hoch ist die Gemeinde Cham durchschnittlich gelegen?
K 476 m ü. M.
G 418 m ü. M.
U 384 m ü. M.
6. Bauernregel: Wenn die Drossel schreit , ist der…?
U …Gügel befreit. W …Wein bereit.
Ä …Lenz nicht weit.
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7. Wo gibt es keine geregelte Öffnungszeit?
L Baumarkt
S Fensterladen
N Lebensmittelgeschäft
8. Wie heisst die Auszeichnung für bärenstarke Leistungen?
S CHAMpion
D LAMpion
O TSCHAMpion
9. Wie heisst der Hauptfluss des Kantons Zug?
A Reuss
L Lorze
Einsendeschluss: Freitag, 27. Mai 2016
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb
wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
10. Wie hiess das Stück, welches die Volksbühne Cham im April aufführte?
L Unter Kontrolle N Null Kontrolle
I Ausser Kontrolle
01
Die Gewinner der letzten Ausgabe
1. Preis Irène A. Burkart, 6330 Cham
2. Preis H. Werren, 6330 Cham
3. Preis Lina Säger, 6330 Cham
4. Preis Reni Linder, 6330 Cham
5. Preis Edith Küng, 6330 Cham
E Sihl
02
03
04
05
06
07
08
09
10
Lösung Rätselspass Nr. 193: KALBSHAXEN
SUDOKU
2 2
1 41 4
3 3
2 2
3
2 24
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5 5 7
2 92 9 8
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97 9 5
2
3
8
15 12 2
4 3 3
5 5 6 6 1
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Thema Kaffee
Seite 41
KAFFEE – GELIEBTER MUNTERMACHER
Ein unschlagbar wohliges Gefühl macht sich bei vielen breit, wenn sich der würzige Duft
eines frisch aufgebrühten Kaffees durch den Raum zieht. Egal wo auf dieser Welt, der
Kaffee erinnert uns an zuhause, vielleicht weckt er Kindheitserinnerungen von Sonntagsbesuchen bei der Oma oder an stundenlange Gespräche mit der besten Freundin.
Der Kaffee erfüllt als Genussmittel seine
Funktion voll und ganz. Es gibt verschiedene Arten, aber die bekannteste ist sicherlich
die Kaffeebohne, die aus der Kaffeepflanze
«Coffea arabica» gewonnen wird – die Arabica Bohne. Bei der Zubereitung des Kaffees
allerdings gibt es viele Stolpersteine, die sich
bitter auf Ihren Kaffee auswirken können.
5 Tipps für den perfekten Kaffee
1. Kaufen Sie Ihre Kaffeebohnen oder Ihr
Kaffeepulver nicht in allzu grossen Mengen damit Sie ihn in absehbarer Zeit
verbrauchen können. Durch das Aufbewahren steigt die Möglichkeit, dass der
Kaffee schnell an Aromen verliert. Vor
allem wenn die Packung geöffnet wurde.
2. Bohnen bewahren das Aroma länger als
Pulver. Deshalb ist es nicht verkehrt und
sinnvoll eine Kaffeemühle anzuschaffen.
3. Die perfekte Temperatur, um Kaffee aufzukochen, liegt zwischen 90 und 95 Grad,
gerade kurz vor dem Siedepunkt. Bei kochendem Wasser werden vermehrt Bitter- und Gerbstoffe ausgeschüttet – der
Kaffee wird bitter.
4. Der Härtegrad des Wasser, mit welchem
der Kaffee aufgekocht wird, hat ebenfalls
grossen Einfluss auf den Geschmack des
beliebten braunen Getränkes. Ist das
Wasser nämlich eher hart, also enthält
es viel Kalk, bindet es umso mehr die
geschmacksgebende Säure im Kaffee.
Deshalb bereiten viele Kaffeefans ihren
Kaffee mit Mineralwasser zu.
5. Um das Aroma so lange wie möglich geniessen zu können, bewahren Sie Ihren
Kaffee luftdicht und kühl im Küchenschrank oder gar im Kühlschrank auf.
Achten Sie darauf, dass das Gefäss dicht
ist, damit sich im Kühlschrank durch den
Temperaturunterschied kein Kondenswasser bilden kann.
5 Irrtümer zum Kaffee
1. Espresso ist stärker als Filterkaffee.
Naja, der Espresso ist sicherlich im Aroma stärker als der Filterkaffee, allerdings
nicht im Koffeingehalt. Das kommt daher,
dass der Filterkaffee länger mit dem Pulver in Kontakt ist und somit mehr Koffein
in die Tasse «spült».
2. Kaffee entzieht dem Körper kein Wasser,
da die Tasse ja aus 100% Wasser besteht.
Das Glas Wasser, welches zum Kaffee gereicht wird, dient zur Neutralisierung der
Geschmacksknospen auf der Zunge. Allerdings hat der Kaffee eine harntreibende
Wirkung.
3. Trinken Sie abends gerne einen Kaffee,
werden Sie gefragt, ob Sie danach nachts
noch schlafen können. Richtig ist, dass zu
viel Koffein zu Schlafproblemen führen
kann, aber ein Espresso nach dem Essen
kann sogar schlaffördernd wirken, da der
Kaffee die Gefässe erweitert.
4. Koffein macht süchtig? Nein, Kaffe ist kein
Suchtmittel und macht nicht abhängig.
Dies wurde auch wissenschaftlich belegt.
Zwar klagen viele Leute über Kopfschmerzen bei Verzicht auf Kaffee, dies hört allerdings nach sehr kurzer Zeit wieder auf.
5. Kaffee hilft leider auch nicht beim Ausnüchtern. Zwar fühlt man sich vielleicht
etwas frischer nach einer Tasse Kaffee,
aber es gibt keine Wirkung beim Abbau
von Alkohol im Blut.
Ein extra Tipp
Bei sehr starken Kopfschmerzen kann ein Espresso Wunder wirken, denn wie oben bereits
erwähnt, öffnet er die Gefässe und hilft dabei, die Durchblutung zu normalisieren.
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2016 Obermühlestrassenfest 2016
Seite 42
OBERMÜHLESTRASSENFEST 2016
Am Samstag, 11. Juni 2016 findet in der Obermühlestrasse in Cham bereits das vierte
Obermühlestrassenfest statt.
Schon fast ein Jubiläum
Alle sind herzlich willkommen! Am Samstag,
11. Juni von 10.00 bis 22.00 Uhr gibt es in
Chams einzigartiger Künstlergasse in geselliger Atmosphäre Attraktionen und kulinarische Spezialitäten für klein und gross, dick
und dünn, breit und hoch!
Fest-Programm 2016
Es warten viele kulinarische Köstlichkeiten:
Kaffee und Kuchen, Indisches Essen, Capras
Burger, Rolis Rolisotto, Grillwürste, Hotdogs,
Glace oder auch Zuckerwatte vom Zuckerwatte-Drehmeister. Es wird niemand zu kurz kommen. An der Handwerker-Bar schenken die
charmanten Bar-Herren zudem Erfrischungen
aller Art aus! Auch hier muss sicher niemand
verdursten!
Show-Programm 2016
Auch das Showprogramm kann sich sehen
lassen und wird Jung und Alt zum Tanzen
bringen.
10.00 bis 17.00 Uhr: Strassenkünstler, Drehörgeli-Mann, Specksteinbearbeiten, Bobby-CarRennen, Matchless, Mini-Minigolfanlage, Papier-Kleider-Modeschau, Basteln und Werken
entlang der Strasse, Strassenkreide malen…
10.00 bis 22.00 Uhr: Festwirtschaft und legendäre Handwerker-Bar (inkl. Handwerker
dahinter).
11.30 Uhr: Frühschoppenkonzert mit Swanee
River Jazz Band
18.00 bis 22.00 Uhr: Konzerte von Swingolution, Stuberein, Troimer
Das Obermühlestrassenfest Ausgabe 2016
verspricht auf jeden Fall wieder ein kunterbuntes Vergnügen für die ganze Familie zu
werden! Der Verein OberMühleGnomen,
OMG, freut sich gemeinsam mit Ihnen auf einen Tag voller spannender Begegnungen und
schöner Momente.
Tauchen Sie ein in die Welt des Obermühlestrassenfest und geniessen Sie die gute Zeit
bei und mit uns.
Das Obermühlestrassenfest-OK: Roli Camenzind, René Frei, Doris Huber, Thomas Huber,
Jeannette Micheli, Marco Micheli, Manish
Oza, Karin Pasamontes, Beatrice Sackmann,
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