Studiengang B.A. Popmusikdesign Zulassungsantrag zum Wintersemester 2016/17 Bewerbungsschluss: 30. April 2016 (Datum des Poststempels) Vorname: Name: Geburtsort: Lichtbild Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Straße: Telefon /Mobil: ................................................................................. PLZ, Wohnort: E-Mail: Land/Bundesland: Internetauftritt: Wie haben Sie von der Popakademie Baden-Württemberg erfahren? Schule/Ausbildung/Beruf (bitte ankreuzen): O Abitur O Abschluss an einer Uni/FH/BA O Fachgebundene Hochschulreife O Ohne Hochschulreife (Fachhochschulreife, Mittlere Reife etc.) (nicht Fachhochschulreife!) (Zulassung n. § 10 d. Zulassungsverordnung) O abgeschlossene Berufsausbildung: O Studienzeit an anderen Hochschulen: O abgeschlossenes Studium in Fachrichtung: Schwerpunkte (vgl. Anlage Künstlertypen): Ich bewerbe mich als (bitte ankreuzen): O Singer/Songwriter O Producer /DJ-Producer Instrumentalmusiker/in: O Keyboards O E-Gitarre O E-Bass O Drums ACHTUNG: Pro Schwerpunktwahl muss je ein Tonträger (USB-Stick) für den jeweiligen Schwerpunkt eingereicht werden. Für jeden Tonträger müssen die Seiten 3, 4 und 5 ausgefüllt werden!!! Es besteht kein Anspruch auf eine Aufnahme in die angegebenen Bereiche. Die abschließende Entscheidung bleibt dem künstlerischen Direktor vorbehalten. 1 Ich bewerbe mich hiermit um die Zulassung zum Studiengang Popmusikdesign. Ich versichere, dass alle Angaben in meinem Zulassungsantrag der Wahrheit entsprechen und dass ich alle beigefügten Produktionen selbst erstellt habe bzw. Fremdanteile an den Werken zweifelsfrei im Fragebogen ausgewiesen sind. Ich bin mit dem Zulassungsverfahren und der Zulassungsordnung (insb. mit den §1 - 11) einverstanden. Die Aufnahme an der Popakademie setzt die Anerkennung der jeweils gültigen Nutzungsordnung voraus. Dies gilt insbesondere für die vorgesehenen Regelungen über die Abtretung von Nutzungs- und Leistungsrechten sowie eine angemessene Verteilung der Erlöse aus der Verwertung (Veröffentlichung, Nutzung in den Medien, Aufführung) der während des Studiums produzierten Film-, Musik- und Schriftwerke und Computerprogramme. Die an der Popakademie Baden-Württemberg geltenden Vorschriften werden von mir anerkannt. Die geforderten Bewerbungsunterlagen liegen bei. Weiter nehme ich zur Kenntnis, dass Ausschnitte aus Lehrveranstaltungen und anderen Veranstaltungen im Rahmen des Studienganges Popmusikdesign im Rundfunk oder Fernsehen übertragen werden können, sowie dass CD-Produktionen durch die Popakademie als Produzent erstellt werden. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist Bestandteil der praxisbezogenen Ausbildung und Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Ich erkläre mich mit eventuellen Übertragungen einverstanden und verzichte hiermit auf diesbezügliche Sende- und Auftrittshonorare. Das geltende Urheberrecht bleibt hierdurch unberührt. Ich nehme zur Kenntnis, dass die Popakademie Baden-Württemberg für entwendetes oder beschädigtes Eigentum bei der Aufnahmeprüfung und in der Ausbildung keine Haftung übernimmt. Für den Fall, dass ich die Aufnahmeprüfung bestehe, erkläre ich verbindlich meine Teilnahme an der Ausbildung im Studiengang Popmusikdesign an der Popakademie Baden-Württemberg. Treten nach Bestehen der Aufnahmeprüfungen wichtige Umstände ein, die mir die Teilnahme am Studiengang unmöglich machen, teile ich dies vor Studienbeginn mit. Zutreffendes bitte ankreuzen: Erstbewerbung O Bereits beworben, aber keine Teilnahme an Aufnahmeprüfung Studiengang: __________ Jahr: __________ O Bereits einmal an einer Aufnahmeprüfung an der Popakademie teilgenommen Studiengang: __________ Jahr: __________ Datum: O Unterschrift: Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen per Post an folgende Adresse: Popakademie Baden-Württemberg Stichwort: Bewerbung Popmusikdesign Hafenstraße 33 68159 Mannheim Für weitere Informationen: fon: 0621 / 53 39 72 00 fax: 0621 / 53 39 72 99 mail: [email protected] ACHTUNG: Die Unterlagen können nicht zurück geschickt werden! 2 Fragebogen zum Studiengang Popmusikdesign - Popakademie Baden-Württemberg Künstlerische Entwicklung Welche(s) Instrument(e) spielen Sie bzw. haben Sie gespielt? Wie lange? (z.B. 2 Jahre) (Alles angeben, auch Blockflöte, Mundharmonika...) Wie haben Sie das/die Instrument(e) erlernt? (z.B. autodidaktisch, Musikschule, Privatunterricht...) Von welchem Alter an haben Sie sich musikalisch betätigt? Singen Sie? O ja O nein Haben oder hatten Sie Gesangsunterricht? O ja O nein Wenn ja, wie lange? Angaben zur schöpferischen Betätigung Art der schöpferischen Betätigung (z.B. Komposition, Texte/Gedichte, Tanz, Malerei, Schauspiel etc.) Wie lange? (z.B. 2 Jahre) Art der Ausbildung (z.B. autodidaktisch, spezielle Schule, Workshops, Privatunterricht...) Woher haben Sie die Anregungen zu Ihrer musikalischen Betätigung bekommen? Welche Anregungen schätzen Sie am stärksten ein? Bitte nennen Sie uns Ihr Repertoire (Stilrichtungen; falls vorhanden, auch Westliche Kunstmusik)! Was erwarten Sie von dem Ausbildungsprogramm, für das Sie sich hiermit bewerben? Konkrete Pläne (Stichworte genügen!)? 3 Musikgestalterische Erfahrung Bisherige Bands: Bisherige Auftritte: O unter 50 O zwischen 50 und 100 O zwischen 100 und 200 O über 200 Bitte nennen Sie einige Auftrittsorte: Auszeichnungen, Preise: Aufnahme, Einspielungen (CDs, Radio, TV): Wenn Sie bereits als Produzent tätig sind, nennen Sie uns einige CDs, Filmmusiken und sonstige Veröffentlichungen: 4 Angaben zum Demo-Tonträger (ausschließlich USB-Stick) Bitte schicken Sie uns pro gewähltem Schwerpunkt je einen USB-Stick mit je 3 Titeln, auf denen Ihr Gesang oder das eigene Instrument (davon ein Solo) gut zu hören sind. Von Instrumentalisten und Singer/Songwriter benötigen wir zusätzlich ein (Live-)Video von einem der Songs (max. 200 MB). Produzenten: Bitte schicken Sie uns 3 Titel, auf denen Ihre musikgestalterische, produzierende Leistung deutlich zu hören ist. Angaben zu den eingesandten Aufnahmen (bitte eintragen bzw. ankreuzen): Von mir sind: Nr. Titel Länge Komposition Arran -gement Ich singe Text Produktion Ich spiele folgende/s Instrument/e Lead Beigelegt Background nein Noten Text Angaben zur Entstehung des Tonträgers: Wann entstand der Tonträger? Wo entstand der Tonträger? Besonderheiten zu den Entstehungsbedingungen Besetzung (Begleitmusiker, Name, Instrument, Gesang) Bestätigung: Ich bestätige hiermit, dass alle obigen Angaben der Wahrheit entsprechen. Sofern ich produziert habe versichere ich, dass ich diese Aufnahmen selbst angefertigt habe. Falsche Angaben führen zum Ausschluss. Ort/Datum: Unterschrift: 5 Merkblatt zum Zulassungsverfahren und Eignungsprüfung Bewerbungsunterlagen Mit diesem Antrag auf Zulassung sind gleichzeitig folgende Bewerbungsunterlagen einzureichen: 1. Komplett ausgefüllter Fragebogen 2. Nachweis der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife, die zum Studium an staatlichen Kunst- und Musikhochschulen im Land Baden-Württemberg berechtigt oder ein Hinweis, dass eine Zulassung im Wege einer Zusatzprüfung von Bewerbern ohne Hochschulreife (Zulassungsordnung §10) angestrebt wird. 3. Pro Schwerpunkt ein USB-Stick mit den entsprechenden Produktionen (jeweils drei Songs, Instrumentalisten und Singer/Songwriter davon ein Solo & zusätzlich ein Live-Video (max. 200 MB), Produzenten drei selbst produzierte Songs) 4. Lebenslauf in tabellarischer Form (nicht handschriftlich!) 5. Für ausländische Bewerber: Nachweis über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse (mindestens Niveau C1 des Europäischen Referenzrahmens des Europarats oder vergleichbares Niveau (z.B. DSH-Prüfung Stufe 2), deutsches Sprachdiplom der KMK Stufe II, kleines Sprachdiplom des Goethe-Instituts, zentrale Oberstufenprüfung des Goethe-Instituts) bzw. Abitur an einer deutschsprachigen Schule im Ausland. Die Aufenthaltsgenehmigung ist spätestens bei Studienbeginn vorzulegen. Ausländische Studienbewerber, die ein ausländisches Abiturzeugnis besitzen, müssen diesem eine Bescheinigung beifügen, dass ihr Schulabschluss dem deutschen Abitur gleichwertig ist (Kontakt: Studentensekretariat der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart http://www.abk-stuttgart.de/studium/bewerben/auslaendische-bewerberinnen-zeugnisanerkennung.html Tel.: 0711/2 84 40-0) oder ein Hinweis, dass eine Zulassung im Wege einer Zusatzprüfung von Bewerbern ohne Hochschulreife (Zulassungsordnung §10) angestrebt wird (Informationen hierzu erhalten sie über die Popakademie). ACHTUNG: Für deutsche Staatsbürger mit ausländischem Bildungsnachweis ist das Regierungspräsidium in Stuttgart zuständig (Kontakt: Regierungspräsidium Stuttgart, Abt. 7 Schule und Bildung, Anerkennungsstelle, Postfach 103642, 70031 Stuttgart, Tel.: 0711/9 04 40-700)! Bewerber für Gesang müssen spätestens zur Aufnahmeprüfung ein phoniatrisches Gutachten mitbringen!!! Allgemeines Bei postalischer Übersendung ist die Zustellgebühr beim Aufgabepostamt mit zu entrichten. Als staatliche Hochschuleinrichtung des Landes Baden-Württemberg werden (derzeit) keine Studiengebühren erhoben. Der Studentenwerksbeitrag beläuft sich auf 73,50 Euro pro Semester (Stand WiSe 16/17). Die Ausbildung an der Popakademie Baden-Württemberg wird mit BAföG gefördert. Bewerbungsschluss zum Studienbeginn im Wintersemester 2016/17 ist der 30. April 2016 (Poststempel). Die Aufnahmeprüfungen finden voraussichtlich vom 1. bis 4. Juli 2016 statt. 6 Künstlertypen und Qualifizierungsziele Künstlertypen Kurzbeschreibung Qualifizierungsziele Producer Hauptarbeitsfeld ist das Studio. Dort werden aus guten Songideen im besten Falle Hits. Der/die ProducerIn schreibt auch eigene Songs (siehe SongwriterIn). Instrumente und deren klangliche Verarbeitung sind eine wichtige Basis. Sehr gute Kenntnisse im Bereich Arrangement und Komposition, gute Kenntnisse in den Bereichen Recording, Sampling und Programming. Gute musikalische und theoretische Grundausbildung, mind. ein, besser zwei Instrumente sollen gut beherrscht werden. Fundierte Kenntnisse über den Einsatz aller Basisinstrumente und eine fundierte BusinessAusbildung. DJ-Producer Arbeitsgerät Nummer 1: PC & Sampler. Sie/Er schreibt Songs, hat meist auch konkrete Act- und Vermarktungsideen. Sehr gute Kenntnisse im Bereich Recording, Sampling und Programming, gute musikalische und theoretische Grundausbildung, vor allem Arrangement und Komposition. Handwerkliche Fähigkeiten am Instrument sollen befördert werden, sind aber nicht Studienschwerpunkt. Fundierte Business-Ausbildung. Kreativer Kopf und Songwriter Starke, eigenständige Songs sind sein/ihr Markenzeichen. Nicht die perfekten handwerklichen Fähigkeiten sind für ihn/sie maßgeblich, sondern neue, außergewöhnliche Kompositionen und Arrangements. Allerdings sind mindestens ein Kompositionsinstrument und gute theoretische Kenntnisse wichtig. Herausragende Fertigkeiten in den Bereichen Arrangement und Komposition, eine gute musikalische und theoretische Grundausbildung. Mindestens ein Instrument soll gut beherrscht werden. Fundierte Grundausbildung in den Bereichen Recording, Sampling und Programming. Solide Grundlagen im Businessbereich. Instrumentalist und Interpret Seine/Ihre Basis ist sein/ihr handwerkliches Können, die musikalische Flexibilität und Vielseitigkeit. Musiktheoretische Grundlagen und Repertoirekenntnisse sind wichtig. Sehr gute handwerkliche Fähigkeiten, gute musiktheoretische Grundlagen, breite Repertoirekenntnisse, musikalische Vielseitigkeit. Gespür für genre-gerechte Performance. Grundlagen im Businessbereich. 7 Informationen zum Studiengang Popmusikdesign Leitung des Studienganges Popmusikdesign: Prof. Udo Dahmen Die künstlerische Idee, die Glaubwürdigkeit und der Umsetzungsdruck stehen im Zentrum der Ausbildung. Neue Impulse, auch aus den Grenzbereichen der Popavantgarde, werden hier berücksichtigt. Zielgruppe Der Studiengang Popmusikdesign ist der Ausbildungsgang für kreative talentierte Komponisten, Songwriter, Texter, Sängerinnen und Sänger, Rapper, DJs, Instrumentalistinnen und Instrumentalisten, Arranger und zukünftige Producer aus allen Bereichen Populärer Musik (Pop, Rock, Hip-Hop, DJ-Culture, Soul, Funk, Drum& Bass, House, Jungle, R&B, Punk, Grunge, Metal,…). Struktur In einem zweisemestrigen Grundstudium werden in Grundkursen und in den Schwerpunktbereichen Instrumental- und Gesangsunterricht, Projektarbeit (Studio, Band, Producing, Bühne) und Musikbusiness (20% Studienanteil) alle relevanten Themen der populären Musik vermittelt. In einem viersemestrigen Hauptstudium mit zwei Praktika werden in Projekten praxisorientiert Fähigkeiten vermittelt, die für das Arbeiten im Berufsfeld Populäre Musik entscheidend sind. Ausbildung Die Ausbildung vermittelt neben den musikalisch künstlerischen Inhalten Kompetenzen im Musikbusiness-Bereich und beleuchtet die popkulturellen Hintergründe der Populären Musik. In modernen Vermittlungszusammenhängen (Teamarbeit, Teamteaching, Coaching, Plattformarbeit, Projektstudium) werden die typischen Inhalte der Populären Musik mit Dozenten aus der Praxis weitergegeben. Ausbildungsziele Instrumentalmusiker (Keyboards, E-Gitarre, E-Bass, Drums) Producer / DJ-Producer Singer/Songwriter Schwerpunkte u.a.: Komposition, Instrumental-, Gesangsunterricht, Performance, Studioarbeit, Bandtraining, Ensemblearbeit, Geschichte der Populären Musik, Tonsatz, Gehörbildung, künstlerische Grundlagen (z.B. Produktion Populärer Musik), Recording, Arranging, Recording & Producing, Live-Technik, Gehörbildung, Bodypercussion, Formenlehre, Werkanalyse, Texten, Ensembleleitung, Methodik und Didaktik, Organisation, Wahrnehmungspsychologie, Grundlagen des Musikbusiness, Branchenüberblick, Produktions- und Medientechnologie, Kommunikation und Medien, Marketing & Promotion, Recht (Grundlagen), Management (Grundlagen). Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Arts Praktika (Pflicht): zwei Praktika im Projektstudium Bewerbungsschluss: 30. April 2016 Aufnahmeprüfung: voraussichtlich 01. – 04. Juli 2016 Studienbeginn: Ende September 2016 Studentenanzahl: ca. 30 pro Jahrgang Studienort: Mannheim Studiengebühren: derzeit werden keine Studiengebühren erhoben Bafög: das Studium an der Popakademie berechtigt zur Förderung gemäß dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (Bafög) 8 Dozenten (Kernteam): Prof. Udo Dahmen (Drums, Producing) (Kraan, Lake, Inga Rumpf, Charlie Mariano, Sarah Brightman, Eberhard Schoener, feat. Sting, Nina Hagen, Gianna Nannini, Jack Bruce, Gary Brooker) Prof. Peter Wölpl (E-Gitarre, Producing) (Billy Cobham, Klaus Lage, Wolfgang Schmid's Special Kick, Anne Haigis, Gitte Haenning, Curt Cress, Sessiongitarrist "Superdrumming") Michael Koschorreck – „Kosho“ (E-Gitarre, Akustik-Gitarre) (Söhne Mannheims, Nena, Xavier Naidoo) Gagey Mrozeck (E-Gitarre, Akustik-Gitarre) (Herbert Grönemeyer, Produzent u.a. der Flames) Prof. Florian Sitzmann (Songwriting, Producing) (Söhne Mannheims, Produzent u.a. von Nena) Prof. Axel Schwarz (Keyboards, Bandcoaching, Ensembleleitung/Bandtraining/"School of Rock") (u.a. Jule Neigel Band, Supermercato, Wolfgang Petry, Guildo Horn; TV-Musik) Prof. Mathias Leber - „Maze“ (Keyboards) (Xavier Naidoo, Laith Al-Deen, Sabrina Setlur) Lui Ludwig (Drums) (Jule Neigel Band, Chaka Khan, Jazzpistols) Benny Greb (Drums) (Solo-/Sessiondrummer, u.a. Drummerfestival Montreal, NAMM-Studio) Daniel Jakobi (Bodypercussion) Bertrand Gröger (Popchor) Prof. Annette Marquard (Vocals) (Xavier Naidoo, Sabrina Setlur) Petra Scheeser (Vocals) (Sängerin und Texterin der deutschen Popband Wind, Soundtracks von Pokemon u.v.a.) Charles Simmons (Vocals) (Shaggy, Xavier Naidoo, Weather Girls, Sasha , Haddaway, Joy Denalane, Thomilla, Scorpio, Backstreet Boys, etc…) Frank Itt (Bass, Bandcoaching) (Terence Trent D'Arby, Michael Sagmeister, Jasper van't Hof's Pili Pili, Robbee Mariano) Oliver Poschmann (Bass) (Simon Collins, Paul Young, Rödelheim Hartreim Projekt, Johnny Logan, Helen Schneider) Prof. Oliver Curdt (Sounddesign) Marcus Thiel (Producing, Studio) (Produzent und Livemischer für SWR3 Band, Ensemble Modern Frankfurt, Südwestrundfunk, Crystel Sound Karlsruhe) Arno Müller (DJs, Producing, Studio) (Produktionen für TV- und Filmmusik für ARD, ZDF, Remixes für Faithless, The Prodigy, N-Trance) DJ Rafik (DJ’ing) (Lordz of Fitness; mehrfacher Weltmeister ITF /DMC) Prof. Alexander Paeffgen (Theorie, Keyboards) (Studiomusiker, Produzent, Arrangeur, Komponist u.a. für Marla Glen, Thomas D.) Michelle Leonnard (Songwriting) (Thomas Godoj, Joachim Witt, TV-Werbespots) Jörg Lange (Popmusikgeschichte) (Musikchef SWR 1 Abend) Prof. Dr. David-Emil Wickström (Geschichte der Populären Musik, wissenschaftliches Arbeiten) (Musikethnologe) Jost Nickel (Drums) (Jan Delay & Disko No.1, Seeed, Johannes Oerding etc.) Jan Zehrfeld (E-Gitarre) (Panzerballett, Rundfunk- und Fernsehauftritte) Weitere Dozenten und Gastdozenten: Udo Lindenberg, Paul van Dyk, Franz Plasa, Thomas Lang, Brian Auger, Hadrien Feraud, Rose Ann Dimalanta Kirsch (rad), Mark Schulmann, Gentleman, Wise Guys, Lillo Scrimali, Raul Rekow, Ralf Gustke, Jane Comerford, Edo Zanki, Peter Weihe, José Cortijo, 9 Michael Küttner, T.M. Stevens, Jojo Mayer, Smudo, 2-Raumwohnung, Mousse T., Henning Rümenap (Guano Apes), Wir sind Helden, Mel Gaynor, Raoul Rekow, Joey Heredia, Andi Gillmann, DJ Motiv8, Gianna Possehl, Prof. Dr. Peter Wicke, Günther Jäckle, Jan, Ade’, Dr. Ansgar Jerrentrup, Heinz Rudolf Kunze, Martin Carbow, Daniel Lwowski, Fritz Rau, Matthias „IA“ Eklundh, Martin Engelien, Jonas Helborg, Dominik Krämer, Felix Gauder, Peter Fox. 10
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