SPORTMAGAZIN PEZIAL BÄRENPOKAL-S FREITAG, 6. MAI 2016 | SEITE 21 Patommel-Elf schreibt Bärenpokal-Geschichte (TZ-Bärenpokal/Finale) SV FA Doberschütz-Mockrehna – FSV Krostitz II (2:0) 6:0 Bei den unterlegenen Wermsdorf/Luppa/Dahlener kullerten dicke Tränen. Strafstoß entschied (Kreispok./A-Jun.) Bad Düben/Laußig – Wermsdorf/Luppa/Dahlen 2:1 (1:1) FUSSBALL. Erstmals bestritten die A-Junioren ihr Finale um den Kreispokal als Vorspiel für den TZ-Bärenpokal. Beide Mannschaften spielen in der Liga oben mit, Bad Düben ist Tabellenführer, Wermsdorf Vierter. Beide Teams begannen auch wie die Feuerwehr. Der erste verheißungsvolle Angriff der Dübener führte zum 1:0. Der Jubel war noch nicht verebbt, da feierten schon die Wermsdorfer. Nach einem Sololauf landete der Ball am Pfosten, der Nachschuss wurde weggefaustet, ein weiterer Schuss ging an die Latte, der abspringende Ball landete bei P. Weidner und der hämmerte ihn in die Maschen. Wermsdorf war nun optisch die bessere Mannschaft. Das änderte sich nach der Pause. Bad Düben wurde stärker und übernahm die Kontrolle auf dem Platz. Weil das Führungstor aus dem Spiel heraus nicht fallen wollte, musste ein (gerechtfertigter) Strafstoß her. M. Stache konnte zum 2:1-Endstand verwandeln. Nach dem Schlusspfiff kullerten beim Verlierer bittere Tränen, während sich die Sieger ausgelassen selbst feierten. TF: 1:0 S. Funke (5.), 1:1 P. Weidner (6.), 2:1 M. Stache (77. Strafst.), GK: 2x Düben, 1x Wermsdorf; SR: Roger E. Sowa Weber (Elbaue); ZS: 250. ■ STIMMEN ZUM SPIEL Kai Emanuel, Landrat Nordsachsen: Die überlegene Spielweise und das robuste Auftreten der Doberschützer gaben den Ausschlag für den in dieser Höhe auch verdienten Sieg. Die Atmosphäre rund um das Spiel war einfach Klasse. Sie der finden om il B re e it e W ung.c orgauerzeit auf www.t Doberschütz-Mockrehna präsentierte sich griffig und kompakt – hier Sebastian Zölfl. Fotos: TZ/S. Stöber FUSSBALL. 812 Zuschauer im Torgauer Hafenstadion, kein Lüftchen und Flutlicht – dazu ein halbes Dutzend Tore und ein Tripple. Der Mittwochabend wird in die Geschichte des TZ-Bärenpokals eingehen. Frisch Auf Doberschütz-Mockrehna hat sich das dritte Mal in Folge die begehrte von der Torgauer Zeitung gesponserten und mit 500 Euro prämierte Trophäe geholt. Bis kurz vor Ultimo stand noch nicht 100-prozentig fest, mit welche Startformationen beide Trainer das Finalspiel bestreiten, da verletzungsbedingte Veränderungen vorgenommen werden mussten. So nahm der Doberschützer Torgarant Rocky Wedehase zunächst auf der Ersatzbank Wie bei den Großen kamen die Teams mit Einlaufkindern aus ihren Vereinen auf den platz – Leistenprobleme waren der Grund. Rasen. Geleitet wurde die Partie von Schiedsrichter Patrick Schalkowski. Beide Mannschaften hatten sich intensiv auf diese Partie vorbereitet und starteten beeindruckt, versuchte die Reserve aus men die Mannen aus Doberschütz mit sehr dementsprechend von Anfang an mit ho- Krostitz weiter dagegen zu halten. So ret- viel Schwung aus der Kabine. Durch aghem Tempo und großer Laufbereitschaft. tete FA-Schlussmann Paul Weber in aller- gressives Pressing wurden nun mehr BälZwar versuchte die Patommel-Elf sofort, letzte Sekunde und klärte einen durchge- le erobert und begünstigt durch gravierendas Spielgeschehen zu kontrollieren, die steckten Ball, als seine Abwehr auf Abseits de Abspielfehler der nachlassenden Kroserste Torchance der Partie verzeichnete je- spekuliert hatte. Kurz vor dem Pausenpfiff titzer erhöhten die Doberschützer innerdoch die Reserve aus Krostitz schon nach hatte Marco Günther dann die Möglich- halb von sechs Minuten den Vorsprung um zwei Minuten. Mit Kampf, Leidenschaft keit die Führung auszubauen, jedoch ver- weitere drei Treffer durch Sachse, Günund dem Willen den Pokal zu gewinnen, passte er eine Kopfballablage knapp. ther und Walther. In dieser Zeit wurden lieferten beide Teams den Zuschauer ein Noch einmal vom Trainer angespornt ka- die Krostitzer förmlich überrannt, ergaben attraktives Fußballspiel. Mit zusich ihren Schicksal. nehmender Dauer dominierten Fazit: Nach einer starken Anfangsdie Doberschützer die Partie und phase der Bräuning-Elf, mussten sie mit zunehmender Spielzeit iherspielten sich durch gutes Passspiel mehrere gute Einschussren Kräften Tribut zollen. Die möglichkeiten. Noch haperte es Doberschütz-Mockrehnaer nutzten aber an der Genauigkeit. Die die Unkonzentriertheit in der Abwehr aus und verwandelten ihre Bräuning-Mannen waren ausschließlich mit der Abwehrarbeit Chancen eiskalt. Der Gegner wurbeschäftigt und lauerten auf Konde konditionell und spielerisch ter. förmlich an die Wand gespielt. Eine halben Stunde Spielzeit ging Frisch-Auf-Trainer Thomas Patomins Land bis der verdiente Fühmel war nach dem Abpfiff überwälrungstreffer für die Frisch-Auf tigt:“ Meine Jungs haben an diefiel. Eine hohe Hereingabe versen Abend schnörkellos gespielt, wandelte Mario Flögel mit dem Da ist das Ding: Gemeinsam mit Fußball-Präsident Wolfgang mit einfachen und sicheren Pässen. Kopf. Vom Führungstreffer wenig Patitz reckt FA-Kapitän Marc Sachse den Pokal in die Höhe. Es war eine geschlossene Mann- Marian Wendt, CDU-Bundestagsabgeordneter: Das 2:0 war praktisch schon eine gewisse Vorentscheidung für den dritten Pokalsieg in Folge. Die zweite Halbzeit stand ganz im Zeichen der Doberschützer. Heiko Wittig, SPD-Kreisrat: Wenn Krostitz nach dem 2:0 seine Chancen besser genutzt hätte, eventuell den Anschlusstreffer hätte landen können, wäre noch mal Spannung aufgekommen. So aber hat Doberschütz-Mockrehna verdient gewonnen. Nach dem Tripple dürfen die Doberschütz-Mockrehnaer den Pott nun täglich liebkosen. Der Krostitzer Keeper Tom Röthel wird sich ungern an diesen Tag erinnern. schaftsleistung. Ich bin stolz auf meine Schützlinge, denn sie haben all das umgesetzt, was ich von ihnen verlangt habe. Sie haben sich verdient mit den dritten Titel in Folge belohnt.“ Doberschütz: Weber, Günther, Zölfl, Pottecz (84. Fromm), Sachse, Klotzsch, Knorr, Peterson (46. Rehse), Schneeweiß, Flögel (67. Wedehase), Walther; Krostitz: Schutt, Pawlowsky, Hobusch, Thoß (61. Göbel), Petzold (46. Wünsch), Röthel, Böhme (79. Zimmer), Noack, Bohnet, Schneider, Stephan; TF: 1:0/3:0 Flögel (29./50.), 2:0/5:0 Günther (43./67.), 4:0 Sachse (65.), 6:0 Walther (71.); , SR: Patrick Schalkowski (Torgau), ZS: 812. Sandra Naumann Wolfgang Patitz, Präsident des Nordsächsischen Fußballverbands: Frisch Auf Doberschütz präsentierte sich 90 Minuten lang spielbestimmend und technisch ausgereifter. Trotzdem ziehe ich auch den Hut vor Krostitz II. Sie waren im Bärenpokal-Endspiel und auf dem Weg dorthin haben sie einige namhafte Gegner ausgeschaltet. Herr Weck, Doberschütz: Meine Erwartungen wurden gänzlich erfüllt. Ich bin auch froh darüber, dass die Aufstellung des SV Doberschütz-Mockrehna verändert wurde und auch junge Spieler die Chance bekamen, ihr Können zu präsentieren. Trotzdem großen Respekt an Krostitz, welche wahrscheinlich besser spielen können, sonst hätten sie nicht im Finale gestanden. Sie haben zwar gekämpft, aber Doberschütz hat letztendlich verdient gewonnen. Michael Nölle, Co-Trainer Doberschütz: Vor der Begegnung hatte ich ein Ungutes Gefühl. Vier Stammspieler mussten aus unterschiedlichsten Gründen ersetzt werden. Aber nach der 2:0-Führung war ich mir Sicher, dass wir den Pott zum dritten mal holen. Jeder Spieler unseres Teams ist für diese Sache aufgegangen. Ein Lob geht auch an die Verlierer. Fair und anständig haben sie uns nach dem Schlusspfiff gratuliert. Patrick Schalkowski, Endspielschiedsrichter: Beide Teams haben mir trotz vier Gelber Karten das Amtieren leicht gemacht. Bei mindestens drei Doberschützer Toren stand die Krostitzer Abwehrreihe Pate. Eine Endspielpaarung vor solch einer Kulisse zu leiten, ist schon ein tolles Erlebnis. ■ DIE FINALSPIELER IN DER EINZELKRITIK Doberschütz-Mockrehna 1 – Paul Weber: Der Hüter des Titelträgers war nur in den ersten 20 Minuten gefordert. Strafraumbeherrschung und Stellungsspiel waren stark, auf der Linie hatte er nichts zu tun. Note 2 6 – Nico Pottecz: Machte als rechter Außenverteidiger seine Seite komplett dicht und hatte darüber hinaus immer wieder Möglichkeiten sich offensiv einzuschalten. Tempo und Passgenauigkeit stimmten bei ihm. Note 2 ab 84. Minute: 2 – Eric Fromm: Durfte ein paar Minuten Endspielluft schnuppern und den Pokalerfolg aktiv mit unter Dach und Fach bringen. ohne Wertung 5 – Sebastian Zölf: War als Innenverteidiger das zentrale Organ im Defensivverbund. Am Mann stark wie eh und je und auch die Spieleröffnung brachte einige sinnvolle Bälle. Note 2 15 – Tim Schneeweiß: Bildete mit Zölfl das Innenverteidiger-Pärchen. Ließ sich ordentlich von seinem Mannschaftskollegen führen und spielte defensiv ohne Fehl und Tadel, dazu noch robust im Zweikampf. Note 2 14 – Martin Petersen: Komplettierte als linker Außenverteidiger den Defensivverbund. Extrem schnell im Antritt, ließ kaum Lücken aufkommen und hatte daher auch große Vorteile in der Zweikampfführung. Note 2 ab 46. Minute: 10 – Paul Rehse: Ersetzte seinen Vorgänger Petersen gleichwertig. War wie das gesamte Team defensiv in Abschnitt zwei nicht gefordert. Note 2 16 – Mario Flögel: Durfte überraschend für Torjäger Wedehase ran und bestätigte die Entscheidung des Trainers. Stets gefährlich beim Abschluss, markierte die entscheidenden Treffer eins und drei. Note 1 Ab 68. Minute: 7 – Rocky Wedehase: Fügte sich nahtlos in das Spiel seiner Mannschaft ein und brachte weitere Strafraumszenen und Torabschlüsse mit. Note 2 11 – Benjamin Klotzsch: Der gelernte Stürmer durfte als „Sechser“ auflaufen und machte dies mit Bravour. Eine gute Technik am Ball, dazu viel Übersicht im Spiel nach vorn. Note 2 17 – Florian Walther: Bewegte sich immer um Flögel herum, war stets anspielbereit, ballsicher und schwer zu stellen. Besorgte mit seinem Tor den Endstand. Note 2 FSV Krostitz II 3 – Marco Günther: Beackerte 90 Minuten lang die rechte Außenbahn. War kaum zu verteidigen und krönte seine Leistung mit gleich 1 – Tom Röthel: Der Hüter war vor allem im zwei Toren. Note 1 zweiten Abschnitt der ärmste Krostitzer. War bei allen Toren machtlos, hielt darüber hin9 – Marc Sachse: Der Kapitän war – wie auch aus das, was zu halten war. Note 3 in den letzten beiden Finals – die zentrale Person/Persönlichkeit. Zweikampfstärke, Über- 4 – Rene Noack: Der rechte Außenverteidisicht, eigenes Tor, Leader – alles vorhanden. ger war gegen Knorr schwer beschäftigt. PhaNote 1 senweise bekam er seine Seite dicht, sodass nur ein Gegentreffer über rechts kam. 12 – Pascal Knorr: Der Mann auf der linken AuNote 3 ßenbahn konnte sich vollends auf die Offensive 5 – Heiko Bohnet: Der Kapitän und Innenverkonzentrieren, setzte immer wieder Nadelstiche teidiger nahm zwar dank seiner Größe viele und bereitete einen Treffer vor. Note 2 hohe Bälle ab, wenn die Doberschützer aber flach und schnell spielten, bekam er seine aktiv, hatte auch die erste Chance im Spiel, Grenzen aufgezeigt. Note 4 tauchte aber mit zunehmender Spielzeit mangels verwertbarer Zuspiele ab. Note 3 13 – Jan Hobusch: Der Routinier sollte mit Bohnet eine Wand bilden, die aber schon 14 – Steven Thoß : Sollte als Spielgestalter ofnach 30 Minuten teilweise einstürzte. Mit fensive Akzente setzen. Dies klappte in der ersdem Tempo in Abschnitt zwei genau wie sein ten halben Stunde in Ansätzen, er war danach Nebenmann überfordert. Note 4 aber vom Spiel abgeschnitten, da sein Team mit Verteidigen beschäftigt war. Note 4 10 – Sebastian Schutt: War als Linksvertei- ab 61. Minute: 18 – Mario Göbel: Kam beim diger mit Gegner Günther schwer beschäftigt. Stand von 0:3 als vermeintlich letzte PatroVerhinderte vor dem 0:1 die Flanke aus dem ne auf das Feld, konnte aber nichts bewirken, Halbfeld nicht. Note 4 da sein Team Schwerstarbeit im Abwehrverhalten zu verrichten hatte. Note 4 20 – Christian Petzold: Sollte die Stabilität als „Sechser“ gewährleisten, was nur pha- 3 – Max Böhme: Muckte als linker Mittelfeldsenweise gelang. Keine nennenswerten Vor- spieler in der Anfangsphase noch auf. Danach träge im Offensivspiel. Note 4 biss er sich an Pottecz die Zähne aus und blieb offensiv nahezu unwirksam. Note 4 8 – Tobias Schneider: Bildete mit Petzold die ab 79. Minute: 25 – Andre Zimmer: Ersetz„Doppel-Sechs“. Hohe Bälle wusste er zu ver- te den glücklosen Böhme auf dessen Posititeidigen, ging es schnell per Flachpass war on, konnte aber am Spielverlauf nichts verOhne Wertung er meist zweiter Sieger. Note 4 ändern. ab 46. Minute: 17 – Marco Wünsch: Wirkte beweglicher als sein Vorgänger, ging aber mit 11 – Daniel Pawlowski: Wechselte sich mit seiner Mannschaft in den zweiten 45 Minu- Böhme auf der linken Seite ab und hatte im ten gemeinsam unter. Note 4 Laufe der Partie einen immer schwereren Stand. Offensiv ging am Ende gar nichts 9 – Ron Stephan: War als wieselflinker rech- mehr. Note 4 ter Mittelfeldläufer in den ersten 30 Minuten Norman Wehner Roy Großpietsch, Krostitz, Vorstandsmitglied beim FSV: Mein Glückwunsch geht an die gesamte Mannschaft von Doberschütz-Mockrehna. Natürlich bin ich über das Ergebnis enttäuscht, jedoch war es ein klarer Sieg, und die bessere Mannschaft hat gewonnen. Wir haben es leider nicht geschafft, dem Gegner unser Spiel aufzudrücken, sondern ließen uns von Doberschütz-Mockrehna dominieren. Sophie Sachse, SV FA Doberschütz-Mockrehna: Ich hatte mir ein spannenderes Spiel erhofft, jedoch hat unsere Mannschaft verdient gewonnen und eine hervorragende Leistung abgelegt, worauf man als Verein sehr stolz sein kann. Frank Schmidtke, Audenhain: Das Spiel hat mich positiv überrascht, da ich Krostitz viel stärker eingeschätzt habe. Allerdings kam kaum Gegenwehr oder Laufbereitschaft. Dazu war Doberschütz-Mockrehna das komplette Gegenteil, sie kämpften um jeden Ball, und die Laufbereitschaft war immens. Weshalb es für mich ein verdienter Sieg für den SV Frisch Auf ist. Zudem finde ich es unverständlich, dass Süptitz gegen Krostitz verloren hat. Das Spiel wäre mit Sicherheit um Einiges spannender gewesen, wenn Süptitz der zweite Finalist gewesen wäre. Frau Weedehase, Mockrehna: Der SV Frisch Auf Doberschütz-Mockrehna kann stolz auf diesen Sieg sein, gerade nach den letzten Spielen in der Kreisoberliga, wo die Männer des SV nicht immer gewonnen haben. Ich habe mir aber trotzdem mehr von Krostitz erwartet. Sie waren sehr gut aufgestellt, deshalb ist es für mich überraschend, dass der Sieg so hoch ausgefallen ist. Notiert von Eberhard Sowa und Laura Schäfer ■ SPORTVORSCHAU FUSSBALL • (Landesklasse/Männer) Sa., 15 Uhr: Hartenfels Torgau – Bad Lausick, So., 15 Uhr: Schildau – Wurzen • (Nordsachsenliga/Männer) Sa., 15 Uhr: Dob.-Mockrehna – Beilrode, Süptitz – Schenkenberg, Rackwitz – Dahlen, Mügeln/ Ablaß – Delitzsch II –, So., 14 Uhr: Elbaue Torgau – Glesien • (Kreisliga OST/Männer) Sa., 13 Uhr: Wermsdorf II/Luppa – Elbaue Torgau II, Sa., 15 Uhr: Hartenfels Torgau II – Süptitz II, Großtreben/ Arzberg – Dommitzsch, So., 13 Uhr: Schildau II – Strelln/Schöna, So., 15 Uhr: Belgern – Dob.-Mockrehna II • (Kreisklasse OST/Männer) Sa., 13 Uhr: Dommitzsch II – Schmannewitz, So., 13 Uhr: Dahlen II – Belgern II, So., 15 Uhr: Kobershain – Schirmenitz • (Landesklasse/Frauen) So., 10.30 Uhr: Hartenfels Torgau – Pegau • (Kreisoberliga/Frauen) So., 15 Uhr: West 03 Leipzig – Süptitz • (Landesklasse NORD/Nachwuchs) A-Junioren So., 10.30 Uhr: Union Torgau – Markkleeberg, B-Junioren Sa., 10.30 Uhr: Markkleeberg – Union Torgau, C-Junioren So., 10.30 Uhr: Markkleeberg – Union Torgau, D-Junioren Sa., 10.30 Uhr: Hartenfels Torgau – Markkleeberg • (Regionalkreisoberliga/Nachwuchs) E-Junioren • (Alte Herren) Fr., 18 Uhr: Velga – Süptitz (Hartenfelsstadion) MOTORSPORT • (MSC Pflückuff) Fr. + Sa. ADAC Himmelfahrtstraining RUDERN • (Torgauer Ruderverein) Sa. + So. Frühjahrsregatta in Eilenburg TENNIS • (Bezirksliga/Frauen) Sa., 13.30 Uhr: Rosenthal – Torgau • (Bezirksliga/Herren Ü30) Sa., 13.30 Uhr: Sport Leipzig III – Torgau • (Bezirksklasse/Herren) Sa., 13.30 Uhr: Torgau – ATV Leipzig • (Bezirksklasse/Herren Ü50) So., 13.30 Uhr: Torgau – Frohburg • (Bezirksklasse/U16) So., 8.30 Uhr: Markkleeberg – Torgau • (Bezirksklasse/U14) So., 13.30 Uhr: Leipziger SC II – Torgau
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