^l3 53 »rittes Abendblatt. Der Zürcher Ieitnnz l3s. IahrMg. N e u ers e Zürch Ubonne»e»tsp»ell«. lllbonnementsprelle» zu»»« zNl»« b«. »l,» «<;nn »« »l« 3««»«« «»«ch»U »z««h«» »il» . . . ««» H«n» «»»«!<;« »»^«>;l»»« »elm P«ss<;wr«»u . Itlwn, . »r>; 5. 5» d«l . d». N»l«p»stv«i«ln» . I«. «0. - «chw«l» »U »«,«« !ln««l Pil,»««d«N« . , °. d«. »««»<;«! «n» »»stellun, b«im P°st»m. . Nl. ».0lfi»l«,ch b». .K». Il.2, . N'. 8. l» d». Italie« «uhland Neblig« 2<;»»!l» - »»l»n»l« «m»n»t« um»»»»« «ll. 12,». nn ssl. 5<;» <;i. «4. V«d»Ulon«l»»«an: Faltenstrahe 1l. Kedenlnng des Gewerbes Die ftr die schweizerische Kolkswirtschnft. Ueber diese» Thema sprach am 8. Februar im Verein Zürich Herr Redakteur Dr. Kaufmännischen Vortrag wie Paul Gygax. Er gliederte seinen kleingewerblichen folgt: Entwicklungstendenzen der Produktion, allgemeine volkswirtschaftliche Vinflüs» se, die Zollpolitik, die ArbeitSverfassung des Ge» werbeS, die Arbeitsfreude im Kleingewerbe, die Wcdeutung der geivcrülichcn Produltion in der Schweiz, der neue Mttelstandöbegriff. Aus den Ausführungen reichhaltigen, sol» lvohlaiientierenden le» hier einige Gedanken wiedergegeben werden. klagt. Der Handwerkerstand Mr finden seine Zeitungen; wir begegnen Klagen in Broschüren und Volksversammlungen. ihnen in den Parlamenten u. Kapitals, die Geklagt wird über die Uebermacht des gefährlich Betrieben den mittleren und kleineren werde, über die Konkurrenz des Auslandes, das billigere Rohstoffe, billigere Arbeitskräfte und nie» dcrcre Zölle habe, über die Konkurrenz der Abzah» lungsgeschäfte und Warenhäuser, über den unlau» tein Wettbewerb. Der Nuf nach Einschränkung der Gewerbefreiheit ertönt seit Jahren. Viel« Heilmit» tel wurden vorgeschlagen, so von Nationalrat Scheidegger die obligatorischen Nerufsgenossenschaf» ien, von Prof. Dr. de Girard die Gewerbegenossen» Oiganisa» schäften. Die Rückkehr zu zunftähnlichcn l ionen ist jedoch ausgeschlossen. Ländern, allen in denen die bedrohten klein» glei» gewerblichen Existenzen sich wehre», werden die die Notwendigkeit von Schutz und chen Gründe Erhaltung derfürhandwerksmäßigen Betriebe geltend gemacht. Das Grundlage des Mit» Handwerk sei die telstandeS, wenigstens in den Städten. Seine Le» bensfähigkeit Standpunkte der Ar» fei auch vom (Heikner, Arbeiter» leserinteressen aus wünschbar frage). ES dringend des gesetzgeberischen bedürfe Schuhes, ohne den es sonst ruiniert werde. Rückgang des Hand» Deutschland tritt der »veils klar gutaa«. Die Statistik geigt zwar, daß handwerksmäßigen die Betriebe zunehmen: sie wach» jedoch gleichem großind«» nicht in sen Maße wie die In Freitag, 24. Februar 1911. » 5 Die Interessen des nationalen Handwerkerstände« werden durch werbeveiein den Schweizerischen Ge» vertreten. Er ist vor allem auf den Schutz des inländischen Marktes bedacht und hat die» Handelsvertrags» scS Bestreben in de» verschiedenen Geltung gebracht. Auch kampagnen mit Erfolg zur Forderung ihre ein, die Unterhändler sahen daß die sagle Berechtigung 188 habe. So z. B. im Iah« 3 Vramer.Frey im Nationalrate: «Wir dürfen die Interessen des Handels und der Großindustrie nicht r betonte, daß das immer voranstellen", indem e bisherigen Zollpolitik entschie» Handwerk unter der den gelitten habe. Der Schweizerische Gewerbeverein Führung der einen ge>; für übernahm seinerzeit die mäßigten Schuhzoll eintretenden Elemente. Bei den Zolltarifsverhandlungen stauden Handwerk, letzten Großindustrie und Bauernschaft in einer Schlacht» linie gegen die Sozialisten, die im Schweiz. Konsum» verein vereinigten Konsumenten und die doktrinären Neuenburg. Wenn das Freihändler in Genf und Kleingewerbe für den Export nicht in Betracht kommt, so hat es doch ein vitale» Interesse daran, keine Kanzefsio» bei Vertiagsunterhandlungen daß ncn für den Import solcher Artikel gemacht werden, die im Inlande hergestellt werden. ES muh seinen Inlandsmarkt schützen. Die Arbeitsverfassung ist selbstverständlich in der kleingewerblichen großgewerblichen und In Produktion einzelnen Kleinindustrien wesentlich verschieden. patriar» Arbeitsvertrag noch einen ziemlich hat der dagegen ein moder» chalischen Charakter, in andern Gepräge. Tarifvertrag Der nes ist in einer Anzahl kleingewerblicher Zweig« siegreich durchgedrungen, da die kleingewerblichen Vereinigungen den Ansprü» organisierten Arbeiterschaft einen weit ge« ringern Widerstand entgegensetzen können als die chcn der großindustrielle» Im Interessenverbände. Kanton Zürich, für den allein eine statistische Ueber» vorliegt, sind die Tarif» sicht von Dr. E. Großmann vertrage zu 80 Prozent bloße Firmentarife, bloß zweiseitig für eine Firma verbindlich, also keine In korporativen Tarifverträge. Das Kleingewerbe hat mit diesen Verträgen, die »hin tvohl in den meisten Streikandrohungen aufge» Fällen durch Streike oder drungen wurden, gute Erfahrungen gemacht. Die striellen Betriebe. Die gewaltige Entwicklung der erfolgt nicht alle!» auf Kosten des Arbeiter s!»o damit zufrieden, weil die Verträge Großindustrie Industriezweige, nicht nur die Lohnfrage, sondern auch andere Ge» Kleingewerbes; cS entstehen neue des Arbeitsverhältnisses regeln. Die Meister in denen ein Kleinbetrieb undenkbar ist, und es gibt biete empfinden als eine Wohltat, daß durch die tarif» hinwiederum eine Reihe von Handwerken, die nicht vertraglichecSOrdnung fabrikmäßig betrieben werden könne». Dafz das die Schmutzkonkurrenz besei» Äcpa» ligt und der gegenseitige Frieden jeweilen für einige Handwerk in einzelnen Zlvciacn sich auf die Jahre, d. die Dauer des Vertrages, sicherte» muh, für h. laturarbelt beschränken daß es vielfach aus einem mit seinem eingeschränkten Produktionsbetrieb stellt wird. Ladengeschäfte Ucber die in« Handwerk sind fei» Arbeitsfreude verbundenen Einnahmen zu ziehen eingehende Un» sucht, sind deutliche Beweise für die Gefährdung »crzcit von Prof. Hcrkner in Zürich prekäre Lage. worden. Daraus ging her» teisuchun^eu veranstaltet Existenz, für seine seiner vor, Berufszweige, Von vielen dem Boden der auf sozialistischen dcch in denen sich der Handwerker Gewerkschaftsorganisationen Nie Ladengeschäft fluchtet, stehenden Arbeitern die sind vornehm« solcherart ins folgende: Buchbinder, Bürstenmacher, Drechsler, Vorzüge des handlverksmäßigc» Betriebes in sozial» iich Beziehung gelabt politischer Spengler, wurden. Als solche wur» Kürsch» Glaser. Hutmacher, Kammacher, die die geringere Arbeitsteilung, ner. Sattler, Schuhmacher, Töpfer, Uhrmacher. Hau» den namentlich wegen fig verdient er mehr auf dem, was er als Klein» höheren Löhne der verschiedenartigeren An» sprüche an das Können, die bessere Be» produ» dem, verlauft, technische was er als auf händler selbst giert. Die Behauptung, daß der haudwerlSmähig« Handlung dg e l t e n gemacht. Betrieb unaufhaltsam seinem Untergang zueile, geht In der Beurteilung der Lage des Handwerks ist gründlichsten jedoch Kenner auf vor einem allzu großen Pessimismus dringend zu zu weit. Einer der Anerkennung, dem Gebiete der Gewerbepolitik, Professor Bücher warnen. ES verdient alle daß einsich» in Leipzig, hat erst kürzlich nachgewiesen, daß die tige Gewerbetreibende, vor allem die Führer, sich zulage tritt, Zersetzung nur in den daß nicht scheuen, die Handwerker darauf aufmerksam Großstädten eigener mächtig dagegen Kraft noch manche Vei» zu machen, wie aus sich auf dem Lande das Handwerk besserungen gedeihliche anzustreben und zu erreichen feien. Die Forlexi» ausdehnt und hier vielfach ein« Gewerbezeitung" wirkt auch ln die» ftenz findet. starken Insertlonsprols«: V»l,lnlp«l»M«»l,«l,lU»»»n l» «lp., »«««»»« fll» «nzeigen »»»»»dische« Nllpiu»«» «>; «p., lleNameil Fl I. ptl Zeil«. «N»l»l,, Iul«l«!e» » «lonll»»: Zln«l«»!s Hl»«»« <;llr «ll» lchwl,,«!l«»n un» n»«ln»llche» L-!!un«n« I»«l»elNr. Iürl<;V ««westl, IN beständig scm Sinne; sie weist darauf hin, daß die Selbsthilfe, vor allem die genossenschaftliche Selbst» das weitaus wirksamste Mittel im Kampfe sei und daß sich jeder einzelne den veränderten Ver» hältnissen, den Forderungen der Neuzeit anpassen Pfleg« des genossen» wichtig müsse. Ueberau» ist die Zuführung von Ve» schaftlichen Kreditwesens; durch trlebslapital handwerksmäßige Klein» soll sich der und Mittelbetrieb die Vorteile der modernen Technik eigen Leider ruft man gemeinhin zu machen. zu häufig nach behördlichem Schutz u»d staatlicher Für» sorge, während nach manchen Richtungen Ersprieß» energischer selbständig liches in zu crrei» Selbsthilfe chen wäre. Es geht heute nicht wohl mehr an, das Handwerk als den alleinigen Mittelstand auszugeben. Die Großindustrie und das Großkapital haben einen neuen Mittelstand geschaffen, cin Heer von kauf» Angestellte», Betriebs» männisch«» und technischen chefs, hochqualifizierten Arbeitern. Den Herd der MittelslandSbewegung bilden aber aus» beinahe schließlich das Handwerk und der Kleinhandel. Ein künftiges eidgenössisches Gewerbegesetz hat sich ihrer Aufgabe Nöten anzunehmen. Es wird keine leichte Forderungen unter einen sein» alle Interessen und Hut zu bringen und den Komplex schwieriger Fra» gen in wirklich fortschrittlichem Sinne haltbar zu Regelung lösen. Diese muß aber kommen im In» gewaltigen teresse des danze» Gewerbestandes, der Gruppe intelligenter und tüchtiger Volksgenossen und im Interesse der gesamten schweizerischen Volkswirtschaft. Der Vortrag »uurde, wie er es nach Inhalt und Tendenz verdiente, von der Zuhörerschaft, unter der auch der Gewerbeverband Zürich zahlreich vertreten aufgenommen. war, mit It. 3t. verziehen die Gesichter zu breitem Grinsen. Di« Gedränge gar gesehen, allein nichts Mehrzahl hat im wenigstens dabei gewesen bei einem wellhistosie ist Augenblicke, beim ersten Erscheinen der Rocklischen Hose, der umstürzlerischen jüngsten Schöpfung der geschicht» Schneiderphantasie. Von diesem PariserEreigms kann man später voll Stolz seinen lichen Enkeln erzählen, wenn man welche hat. Sonst geht cS auch mit Neffen und Nichten. Selten hat eine Mode unter sg schwierigen UmTageslicht erblickt und über die Lebensständen das fähigkeit des Neugebornen sind zur Stunde noch di« klügste» Nur seine ErProfessore« im Zweifel. zelger, die große» SchneiderlNnstlcr der Nue de la Paix und Nue d'Antin sehen der Zukunft der Rock» gekünstelter Zuversicht cnt» Hose mit vielleicht etwas gegen, wenn sie wohl auch etwas überrascht sind, merkwürdig starken Phantasieprodult daß ihr so begegnet. Sie Widerständen halte» doch das Pariser hinlänglich Publikum durch die Presse auf das für Mitte Februar, also zur Karnevalszeit, erwartet« freudige Ereignis vorbereitet. Nuf der Nennbahn in Auteuil draußen, wo die neugebarnen Moden au>; der Taufe gehoben zu werden pflegen, sollte auch Wegbahnerinnen die Nockhase, deren ersten das Publilum der Straße einen so wenig herzlichen Emp» fang bereitet hatte, der Gesellschaft, die da» offiziell Ncugeborne gutheißen soll, vorgestellt werden. Es lourde eine Feuertaufe im wahre» Sinne des Wor» tes. Die schöngewachsenen Probiermamsellen der großen Schneidenverlstätten, denen die Patmnen» roll« zugedacht war, werden noch lange mit Schau» der« an den Februarsonntag in Auteuil denken. Der Carnegie wird, wenn er ein Herz Menschenfreund hat, diesen mutigen Trägerinnen der ersten Hosen» starkem Beifall röcke di« von ihm gestiftete Heldenprämie nicht vorenthalten. Die Ankündigung des Tauffestes hatte ein gelockt. Wargroßes Publikum Sosenrevslntion. nach der Neunbahn 2«. Ntbr. mer Frühlingsglanz lag über dem grünen Nasen, Pari«. elegante» l'Opera pfiff ballt sich ein aber ein stürmischer Südwind Avenue de durch die kahlen I» der Menschenknäuel zusammen, dicht und immer dichter; Acste der Bäume. Die Windsbraut hatte zur Feier er überflutet den breiten Bürgersteig, auf dem sich des Tages gleichfalls eine Windhos« angezogen! Aber Fußgängerverkehr zwingt staut, u»d der die endlose die Goduld des Publikums wurde auf eine barte Fuhrwerkslette auf dem Fahrdamm, in weitem Bo» Probe gestellt. Erst als das erste Nennen abgeläutet gen auszuweichen, fordern die unifor» n»ar<; erhob sich ein Rumor aus dem Sattelplätze. miert«« Ticherhiitswächter des Präfekt«» Lipine Die Nockhose hielt ilircn Einzug. Dici in auffallende erst höflich, dann in dringendem Tone, aber die Farben gekleidete Grazien schrille», vo» einem lär» Viahnung bleibt unbeachtet. Was ist loS? Nirgends inenden Gefolge begleitet, mit Anmut und Würde das kleinste gestürzte Pferd, nirgends die bcschci» ciichcr. Niemand achtete drs hohen Wuchses der drei densteFuchsjagd oder sonstigePiüaelei, die einen der» schlanke» Göttin»«», die Blicke richteten sich sämtlich artigen Freiluftlongreß der ucugieiigcn richtige» bau» Pariser auf die »»lere Kürperhälfte, die mit rechtfertige» könnte. Wie gebannt Augen schlgcn, am Knöchel c»g geschnürte» starren alle Iuavenhoscn üppigen mit elegantem nach der Tür cines von Schaufcusteraus» bekleidet war; hübsche Füßchen lagen eingerahmten Luxusgeschäftes. Die Schuhwerk schauten darunter hervor. Andere Gut» geht folgten; diese mit einer untc» breit ausladen» simpler Tür auf. Aber »ur ein Geschäftsdiener timie» tritt heraus. Die enttäuschte Menge wird ungcdul» den Matrosen» oder ZimmermannLhose, jene mit dig. 3lbei jetzt ,.I^ vuilä! la voilä!" Pflanzt sich einem Zwiltcrgeschöpf vo» Hose, die von einem der Nuf durch die Reihen der Gaffer fort, und un» schürzenfürmig darüberfaUe»dcn Nocke schamhaft zur gestüm drangen die Hintenstchenden nach vorne». Hälfte maskiert war. Um jede Gruppe der Schönen Mit den erschreckten großen Augen einer gejagten bildete sich ein Kreis vo» Bewunderern oder Kriti» Gazelle blickt das eben aus der Tür getretene lern, aber einzel»«: der Probiermamselle». die sich schmächtige Wesen um sich und macht, als sich bei den Tribünen näherten, wo die Auslese der Gesell» ungeheuerlicher Tumult, ein seinem Erscheinen ein schaft thronte, wurden mit entrüsteten Zurufen be» den Harem! In den Harem!" tönte es Geschwirr von Spottrufen, Pfiffen, ein brausendes grüßt. feindselig, Schlupfwinkel Miene, und noch ungalanlere Worte flogen den Gelächter erhebt. sich in seinen Rückzug ab» Scndbotinnen der zurückzuziehen. Allein schon ist ihm der Schneiderfüisten ins Gesicht. geschnitten. Unter Allein das Schlimmste kam zuletzt. Als fünf der Lachen und bahnt sich die Verfolgt« mühselig einen Weg Johlen die durch Menschen» Schönen sich nach Schluß des Nennens zu ihren Wa» mauer. Ein mitleidiger Fiaker macht Halt; flink wie gen begeben wollten, umzingelt« die Mädchen eine ein« Eidecks« schlüpft das zierliche Frauenwesen hin» Horde junger Taugenichtse und ließ ihren rohen ein und der Klepper setzt sich in Trab. Gerettet! Ucbermut an den armen Geschöpfen aus, deren «Habt ihr sie gesehen?" rufen sich die Gasser zu und Wehrlosigkeit keinen ritterlichen Verteidiger fand. hilft, Me gestellt, Im ersten Alt werden eine leichtsinnige und eine Bernstein hat sich diesmal das Problem was ein Mann tun wird, der nicht nur sein, son» ernsthafte Liebesszene in absichtlicher« Kontrast ge» Vermögen dern auch da« stiner Verwandten ver» bracht. Die auf dem Schlosse des großen Oelspcku» spekuliert hat und sich deswegen tüten will, wenn er lanleu Bourgade eingeladene Aristokratin läßt sich plötzlich erfährt, daß stine Frau, die er ernstlich von einem Salontcnor verführen, nachdem sie aus Gin «euer Hernstein. liebte, mit einem Vetter untreu geworden ist, den Koketterie in der Gesellschaft die Frage aufgeworfen Eigentlich Vermögen gebracht unwiderbringlichste .1 0 Febr. Den Konflilt zwischen Liebe er unl sein hat. sollte hat, was der Verlust einer Frau und Geld durch alle Mittel der Kunst auf die Spitze man erwarten, daß der reuige Spekulant nun einen fei. Die ebenso schöne als tugendhafte Frau des Spe» jeher der kulanten, treiben, hat, aber Grund der man die Antwort erloartet, es sei war von von der ro» Bernstein . mehr sich zu erschießen zu Grundsah Spe» Gegenteil. allgemeinen die eheliche Treue, erklärt zur Ueberra» Zuerst verzichtet der mantisch'naluralistischen Sensationsdiamatil Henri versichert das Bernsteins, der mit seinen vierunddreißig kulant auf den Selbstmord, um herauszubringen, schung, das Unwidcrbiinglichste sei die verscherzte Gelegenheit des Glückes. einer ziemlich gewagten Jahren schon auf zehn Theaterstücke zurückblickt, von wer der Geliebte seiner Frau ist» und nachdem er er» denen die meisten große Erfolge wären. Am schroff» fahren hat. daß es der durch seine Schuld ruinierte komischen Szene sieht man dann den Ealo»tenor, be» jüngere Vetter Herzogin verschwindet, peinlichsten war dieser Konflikt ln der sten und ist. verzichtet er erst recht auf die vor er mit der stine Schuhe Spielertragödie ausziehen, um weniger Geräusch zu machen, und Italie" und im wo Selbstvernichtung, damit seine Witwe nicht eine Vöisenlatastrophe die Rache des getäuschten ihm" ihren Liebhaber heiraten lönne. Nun sollte nachher seht Frau Irene Bourgade ihrem um zehn jüngeren empört und nicht Jahre Ehemannes bildet. schwächstes Stück war man erwarten, daß sich die Frau Verehrer James Nloy anfangs einen dagegen »I»««!", Bernsteins wo die Geldfrage leine Molle spiel» mehr mit dem egoistischen Schwindler zusammen» hartnäckigen Widerstand entgegen und behauptet so» te>; und gar, sie sei alle» Männern gegenüber gleich kalt; dafür SemitiSmuS und Antisemitismus in leben will, den sie bisher nicht einmal geliebt, son» hochgeachtet dann aber steigert sich der Dialog in einem cre?. lächerlicher Weise breitgetreten wurden. Als es dern »ur als Mann der ehrlichen Arbeit daher Bernstein endlich gelang, nach dem Gymnase hat. Doch auch das geschieht nicht. Vor die Wahl ge» «n6c>; furioso und schließlich rufen beide triumph«» und der Renaissance auch die Vühne des Theatre stellt, ihrem Manne zu folgen, der nach Amerika rend auS: tut es, wenn wir uns lieben? Da» tat er daher tg u daran, zu durchbrennen will, oder nach leicht zu erreichender geht niemand etwas an!" und darüber fällt der Vor» Francis z», »^...r», Scheidung mit dem ideal angelegten Jüngling weiter hang des stoffgebiete er, Aktes. tut es?" Da« er» seinem Auch ersten zurückzukehren. «^prö» Mo, ' glühender leben, der ist ein Stück reizenden fahren wir im zweiten Akt. wo zuerst freilich die ihr zuliebe die Hand eines Eifersucht und zu jungen Mitgift aus» Nerven unnötigerweise auf die Folter gespannt wer» brennendster Finanznot, und die Art, wie beides ver» Mädchens und vier Millionen lniipft wird, ist zwar recht und psycholo» geschlagen hat, erklärt die Heldin, dah st« ihren Fehl» den, denn in einer langen Szene entwickelt Vour» gisch begründet,äußerlich aber bühnenwirksam tritt, der übrigens ein einziger Fehltritt war, da» gade seinem Vertrauensmanne seine selbstmorde» nicht immer und nervenerregend. Daneben hat es Bernstein auch durch büßen müsse, dah sie zu ihrer Gattenpflichl rische« Absichten, die dieser ohne Erfolg bekämpft und versucht, für das Hau» Mulieres einen etloaS edlern zurückkehre. Dieser unerlvartet strenge Schluß hat schließlich nicht einmal zu verhindern sucht. Eben hat Ton anzuschlagen, aber in den Momenten des hoch» das Pariser Publikum in der Generalprobe geradezu Bourgade den Revolver an die Stirne gesetzt, da kräftigsten befremdet, sten Affekte» wollte er doch nicht auf die nachdem die leidenschaftlichen Szenen die kehrt seine Frau von ihrem ersten nächtlichen Stell Schimpfworte mächtig emgeschla» seines Wörterbuches ganz verzichten, vorausgegangen waren, fast alle dichein in ihre Gemächer zurück und überrascht ihn gen dl« bier die <;5wlel» de» Nme« bedenklich stören. eine Sekunde vor de« Tat. E« wird ihm nicht schwer. hatten. Feuilleton. Paris, In Neue Zürcher Zeitung vom 24.02.1911 zu erraten, warum stine Frau in später Nachtstunde entspinnt sich ihr ZimmerEhepaar verlassen hat; daher zwi» die Szene des Herzogs und der schen dem Herzogin von dem in hochromantischen Drama Guise des älteren Dumas «Heinrich Hl. und sei» Hof". E« des Herzogs. Vour» bloß der fehlt gade Eisenhandschuh sucht nämlich seiner Frau den Namen ihres Geliebten abzupressen und packt sie dabei so derb an, ohnmächtig daß sie bor Schmerz aufschreit und zu Boden fällt. Sie bleibt jedoch standhaft und läßt sich diktieren. dritte Alt einen Der bloß Iimmerarrest spielt im gleichen kleinen Salon am folgenden Mor» gen. Bourgade empfängt den Besuch des jungen Ja» mcS Aioli und ist zuerst sehr gerührt darüber, dah unglückliche Spekulation beinahe ver» ihm dieser die zeiht und ihm die Hand reicht, was die Mutter de» jungen Mannes am Vorabend Enthüllung nach der des Unheiles verweigert hat. Die nochmalige Weige» lung von James, die reiche Erbin zu freien, und Torge um das stine Schicksal der Frau Irene brin» Spur der Wahrheit, gen aber Bourgade bald auf die und nun entbrennt zwischen beiden Männern eine jener brutalen Eifersuchtsszene», für die Ver»stcin ein besonderes Talent hat, und die auch in Gegen» wart der verzweifelten Frau .fortgesetzt wird. Beide Manner nennen sich Diebe und beide haben das Recht dazu. Gerade das vermindert aber das Interesse» und es läßt daher den Zuschauer auch schließlich folgen ziemlich kalt, welchem von den beiden Irene wird. Von der Furcht, und Vlilleid'Theorie des Ari» erkennt den nur stoteles ersten Bernstein offenbar Teil an. Die Furcht weih er virtuos zu erregen, aber da» Mitgefühl für stine Personen bleibt hier noch mehr au» al« ln seinen früheren Stücken. Auch die Mit zerrissenen, beschmutzte» Einwandern «uhlen sie, übel zugerichtet von dem brutalen Mob, nach gerade noch zur «echten Zeit Haus« lehren, nachdem gekommen l>;l« um »ar. Aeuherstes Polizei zu Hilft Da« war lein sonderlich verheißungsvoller An» fang. Wenige« schlimm erging es der Echauspielerin Fräulein Provost, di« es leck unternommen hatte, der Frauenlose in Bernstein» neuem Gesell» «^pri« moi" zum Siege zu verhelfen. schaftSdrama Iran» Die konservative Hörerschaft der gegen das «evolutio. «als«" verhielt sich ablehnend näre Veinlleid und Fräulein Provost mußte bei der folgenden Aufführung sich wieder in den altmod!» übrigens bequemen, der nicht ihr »schen Kleiderrock gu verhüten. Weniger gut anstand. Kampf jedoch auf der ganzen Linie Heut« ist der entbrannt. Mit dem Schlachtrufe «Hie Rock!" : Weidlinge feind» Hose!" stehen sich Welfen und selig gegenüber und überschütten sich mit Veweis» gründen für ihr gutes Vlecht, und wenn diese aus» gehen, mit Spottpfeilen und Schmährufen, Alle« einzig vom Hosenrock« in An» Interesse wird heute Gesprächs» spruch genommen, selbst das belieble thema von der verlotterten Westbahn kann sich nicht »ehr daneben behaupten; die schönsten Katastrophen bleiben, zum Glück für den Eisenbahnminister, schier unbeachtet. Dem philosophischen Betrachter dieses nach ver» Richtungen bedeutungsvollen Kamp» hin schiebens»«« Wahrnehmung auf, drangt sich zunächst die daß bei dem gegenwärtigen Gegensatz« von Rock und Hose der uralte Zwist der Geschlechter leine Nölle spielt, wenn auch eine kleine Minderheit franzos!» anfangs glaubte» mit scher Siimmrechtsamazonen der Erringung der Hose eine politische Eroberung zu Tatfache, machen. Schon di« einfache daß die tiirki» Befreiung die schen Frauen als erstes Zeichen ihrer Pluderhosen, das Zeichen ihrer Knechtschaft, mit dem Weiberrocke, dem Tinnbi.de abendländischer Freiheit, vertauschen, hätte sie stutzig machen müssen. jene Vertreterinnen der Außerdem wollen französi» jeder neuen Mode Gevatter schen Weiblichkeit, die stehen, von Frauenrecht!««! nichts wissen, sondern halten an den Vorrechten und Waffen ihres Ge» keineswegs schlechtes fest; ihnen handelt sich's auch darum, etwa im Sinne einer praktischen Kleider» «form, die in Deutschland so groß« Geschmacksver» heilungen angerichtet hat. zu wirken eher im Ge» genteil! Es ist lein Gedanke daran, etwa di« haß» lichen Radlcrinnenhosen, di« man heut« kaum mehr sieht, wieder einzuführen oder die Herrenmode von heule nachzuahmen. Dabei kämen die Schöpfer des Rechnung. Die Trn» Hosenrockes schlecht auf ihre gerin der neuen Mode verzichtet mit nichten auf all den Pul, und Tand, den sie zum Schmucke ihrer Leiblichkeit liebt. Das neue Gewand soll vielmehr als Gelegenheit zu wundersamer Mäichenheiilichkeit aus Tausend und eine Nacht dienen, die Hosenrock, frau soll nach dem Traum« des SchneiderlünstlerI Poiret, dessen Phantasie sich an der orientalischen Märchenwelt entzündet hat, mit blitzendem Ge» geschmückt einherschreiten, schmeide auf dem Turbane Agraffen funkeln, die feinen sollen Juwelen und goldne Schlangenieifen umwinden. Knöchel sollen feS Man sieht. Poirets Traum hat mit biedern Loden» Phantasien nichts zu tun. Vom Standpunkte der reinen Vernunft ist der notwendiges Entwicklungsziel» Hosenrock als letztes der Mode von gestern versländlich, die das weibliche Wesen unterhalb der Knie in immer engere Fesseln einschnürte. Mit explosiver Gewalt hat sich die Frau von diesen Fesseln des befreit. Das logische Ergebnis Explosion <;st die .Hase, die dieser zunächst mit einem erlosenden Uffl begrüßt werden mußte. Allein nach Freiheit strebt der Mann da» Weib nach Eilte! Und so weiden sich denn auch voraussichtlich di« beiden Hosenbeine der neuen Frau bald wieder zum Einheilerock« verschmelzen, sobald der erste Freiheitsrausch ausgelastet ist. Denn die Mehrzahl der Frauen besitzt Urteilsfähigkeit genug, um einzusehen, daß nur für «ine kleine Minderheit de» Geschlechtes, das der ungalante Schopenhauer das kurzbeinig« genannt hat. die neue Mode kleidsam sein lann. Man wird einwerfen, daß die Krinoline, der Cul de Paris, die und andere Mißgeburten gleichfalls Schink«närm«l Neideten und scheußlich dennoch widerstandslos von der Gesamtheit getragen wurden. Stimmt, und darum »vage ich auch nicht mit Sicherheit zu prophezeien, sondern mehr zu hoffen, daß die Prüfung rasch an unsern Schwestern vorübergehe. Hoffnung dieser bestärkt mich der zähe Widerstand, dem die Hose nicht nur bei der Damenwelt der großen Gesellschaft, fondern auch bei etlichen der einflußreichsten Großmächte im Schnei» begegnet. derreiche In Charakterisierung läßt vieles zu wünschen übrig. So hall« er z. B.. um den Ehebruch Irenes verständlich jungen machen, dem aus zu James einen wahren r bloß Idealisten machen sollen; hier aber erscheint e als ein Weltmann, wie viele andere, von dem man gar nicht begreift, Mitgift von vier M<;l» daß er eine Iwnen ausschlägt, deren Besitzerin weder alt noch häßlich ist. Grand konnte denn auch in dieser Par» tie nicht viel Neue» bieten, während 2e Barg!) und Frau in ihren Rollen immerhin ge» nug Stoff fanden, um Figuren zu schaffen, die man Vaitet nicht so leicht vergessen wird. Felix Vogt. Heitere »uns» in Illrich. de» Lese» Münchner. Fest Hottingen zirkels Kunstausstellung. etwa» sehr Vergnügliches 1°. Man wird am Sie soll bei» sehen: eine leibe etwa nicht hier besprachen oder ga« kritisiert werden. Nur ein paar Worte seien ihr gewidmet, bevor si« am SamStag.Sonnlag durch lauflustige Liebhaber oder durch Lolterleglückspilg« in alleWinde zerstreut wird. Da, wo diese Arbeiten gusammenlie» fen vor ihrer Installation in der Tonhalle, habe ich si« rasch sehen können; es war ein« amüsant« Pa» «ade. Die Note ist natürlich das Gegenteil von Ernst; «der nur, wer auch im Ernst was lann, wird si« anzuschlagen Der Parodie öffnet hs i c eine wissen. weite Arena. Ein Künstler wie F. Voscovits jun., «Nebenspalter" erzogen, reitet durch den meisterlich in ihr. Was hat er nicht alles verulkt: vor den Be. rühmtesten macht e« «ist «echt nicht Halt, selen es Landsleute, seien es Ausländer, und wenn ihm die genügt, greift « Farbe nicht zu Stoffen und hüllt diplomatischen Kreisen ist man de« Nockhos« geradezu feindselig gesinnt. Frau Ministe« Pichon sogar dl« Kabinettsfrage gestell! etwa» wi« soll s« Ordnungsfanatikerinnen rufen ga« na«! haben und der Polizei. der Tat war bisher da« Tragen de« Monopol Unaussprechlichen als In In Frauen männliches nur unter besondern Umständen gestattet. Die Ti«r» malerin Rosa Bonheur pflegte mit polizeiliche« GenehmigunI in Herrenkleidern zu malen, um besse« vor Belästigungen der Bauern geschützt zu sein. Archäologin Madam« Dieulafoy. dl« Heule ist die gemeinsam mit große Ausgrabungen ihrem Gatten geleitet hat, eine der bekanntesten Hosen» in Asien trägerinnen man verzeihe den Ausdruck. Sie Hai dem Umstand«, daß si« nur Männergewandung trägt, manch komisches Mißverständnis, aber auck Richtempfang beim Berliner Hofe anläßlick ihren des letzten internationalen Archäologenlongressei zuzuschreiben. Die Kaiserin wollte, wie e» scheint, Frauensperson, eine die so unmoralisch ist. Hosen lragen, nicht bei Hofe sehen, wo nur moralische zu geduldet Menschen wegen! werden. Und da» von Rechts Lcb. Fokales. Wie man uns mitteilt, beginnt am 1. März im Helmhau» eine Kollektivausstellung der beiden Maler Edmond Bille (Sierre) und Raphy Dal lives (Sion). unseres Wissens die Kollektivausstellung der beiden Walliser Kunst, ler in Zürich. Da nicht weniger als gegen 120 Ge, Ausstellung gelangen, mälde zur dürfte man aus längst erste Bild der j ll« sonntag abend S Uhr konzert««» «« Konservatorium»»»«! der Lehrerinnen«)«, Jülich Leitung. Hegar» Pfingstlieb <;l. Attenhofer» lelltt da» Programm ein. Nuch » capol!»» Ebü« brlng» der «lbend, fiel» die besten lüchtlaleitemtsse« eine» Chors. Wo Klavierbegleitung stattfindet, besorgt sie Heuberger. Vr hat «ich« Arbeit: denn auch Herr «mil die Solistin Flau Weide!« »lid ihn be ansprüchen für die Zigeunerlieder von Vrahm» und die Schweizeimundart, die Carl Attenhofer Lieder in vles über Tezte von Sophie Hämmerli komponiert hat. Herr Paul Vflek. de, tüchtige Violin«»!«!«, «lägt drei Soli vor, und in der Begleitung de» Chor» Elfenreigen von Alb. Fllulh «erden sich dem Klavier uud der Geige gespielt von den noch Hörn und Cello, Herren F. Kohle» und Iol. Nevinson», gesellen. So ist ein leiche», schönes Biogramm gekommen: möchte ein zahlreiche» zustande Besuch de» Lehielinnencho» dasür belohnen (I?. Korr.) Schützenverband Nlthoo».Delegierlen Vergangenen Samstag fanden sich die Schießplatz bei Oerlikon benützen, der den unter Vr. Mlnn« ! den Vereine zur Jahresversammlung in Zürich IV zusammen, »lebst Oerlikon und Affoltern bei Zürich entsendet auch die Stadt Zürich eine Anzahl von Ver» einen au» Unterstraß, Wipkingen und dem InduGemeinde Oerlikon gehö« strieauartie« auf den der renden Schießplatz zur Abwicklung ihres Tchiehpro» gramms, gegen eine jährliche Entschädigung von 2800 Fr. Laut des Jahresberichte» besteht der Ver« 125 band aus 11 Vereinen mit zusammen rund 0 Schießtagen wurden 90.000 Schusse Schützen. An 16 abgegeben. Das Verbandsvermögen beträgt 1820 F». Am 25. Juni 18l1 soll das Verbandsschießen da an? ber Stle« nur «och rv i e Naaen verleb««. Da» bedeutet alle» eine Erhöhung b« Geschwindigkeit um 25 Prozent. Wir haben da» rasche Fahlen de» Wagen in den Tagen ölt«« letzten beobachtet und uns nur gefragt, «er wolil bl« Verantwortlichkeit bei einem eintretenden Unglücksfalle trage. Wir haben auch Ne» gehabt ,u lehen, »le jetzt auf da» Publikum »neuheit Rücksicht genommen »«den lannl die natürlich oft Wagen verloste»«» faulen nun einfach »«bei! Von den Bahnübergang »nge »ollen »ir Anschlüssen Helm schon aar nicht sprechen. Wir «wallen benimmt, daß dl« Straßenbahn«««««« diese vielleicht gut gemeinten, aber durchg««»««» praktisch nicht N«u«»n««n fallen lasse und lieber einmal dalür sorge, daß die leyte Streck» doppelspurig angllegt der Linie »«de. auch «Landwirtschaft. v >;v. Der Flühli»»« naht und mit ihm lNckt bl« « l sich anschicken, ihr Hau» Zeit Hera», wo uns«« V ö aNistgelegenheiten zu bestellen ; sie suchen ihre auf. Leide» finden sie solche nicht mehr oder in ungenügender Zahl hauptsächlich vor. Da» geschlossene für die Höhlenbrüter zu. Vögel, die trifft Baumhöhlen mit engem <;tinganasloch bewohnen. Ihnen hat die forlschleltend« Kultur in Wald«» und Obstgarten durch da» Fille» der hohle» Väum« ihle Nistgelegenheit,» gnaubt. Es ist Pflicht dt» Menschen hiefür Elsav »u schaffen, den» gnade die Höhlend» Nt« find die glößte» Insekten«» tlla«, braucht doch ein Meilenpaar mit seinem Nach» Ernährung 150 llilo« wuchs in einem Iaht zu sein« gramm an Insekten ; ein Steinkauz, die lleinste umn» «Ale», soll 400 und die Waldohreule 8900 Mäuse in» »«tilgen. Erhaltung und die ssöidetung Di« Jahr Vögel diele» ist für da» Gedeihe» uns«« Landwirt« jede« schaft von autz«oldenllichem Wert: aber auch Galten» und Obslbaumbesitz« hat «in «rotzes Inteiess« an «in« stalk«» Vermehrung d« Inletten fressenden Vögel. ausgiebige» Diele kann «leicht weiden abgehalten werden. Der Entwurf des Schutzplanes wurde genehmigt. Zur Teilnahme an dem einfachen durch die Verband angehörenden Anklingen lün st llchelNi st gelegenheiten und nur dem Festchen sind ein höchst eigenartiges Künstlerensemble bilden, ge Vereine berechtigt. Aus dem Vorstand schied der Jen» jetzt ist hiefür noch die licht»«,« Zeit. winnen. Einer eigentlichen Einführung bedarf wohl tralaltuai Hch. Wüst (Oerlikon) aus; an dessen Stelle Die in Flagt kommenden Vögel ««««scheiden sich je leiner der beiden Künstler. Wer die natianal»schwei nach ihnr Wohnalt, in Halbhöhlendrilter und in wurde N. Rosenberger (Wipkingen) gewählt. gertschen Kunstausstellungen dcr gehö«»: Haulrölel, graue« letzten Jahre oder höhlenbrüter. Zu nst«en bei Zürich. (Korr.) Sonntag, sslicgenschüäpver. Bachstelze, Turmsalle. Schleie««!« gar den Pariser Salon, den Münchner Glaspalast nachmittags 26. Februar» findet in der Turnhalle in und Sleinlau,; Ausstellungen Budapester besuchte, der oder die zu letzt««»: die Kohl-, die Blau», di« usw. bei Zürich ein Basar zugunsten der dar» Sumpf», Afaltern die Tannen» und die Schopf»»«!», die Specht» ilgen wivd ihre eigenartigen, kraftvoll-wahren Naturaus Kleinkinderschule statt. Die Gemeinde zählte meile, der Baumläufer, d« Wendehals, der Gartenrot» Kompost figürlichen schnitte und ihre lebensvollen vor 20 Jahren 857, vor 10 Jahren 142? Einwohner; schwanz, der Traunflicgenlchliäpv«, d« Kleinspecht, lianen in guter Erinnerung haben. Ville wie Dal Mauerlegl«, de« heute sind es deren 2020. Wer diese Zahlen in Er» ferner b« Star, der Wiedehopf, d« lives haben sich bekanntlich das Wallis und seine son wägung zieht, wird erkennen, daß mit der Vergröße» mittle« und ber grohe Buntspecht, der Grau», ber gewählt, «igen Nebentäler («tilli», der Schwarzspecht. Für jede dieser Vogelarten und diese rung der Gemeinde für ihre Motive neue auch Bedürfnisse entstanden verstehen sie mit einer bemerkenswerten Sachlichkeit sind, kommt doch die Zunahme dcr Bevölkerung vor» gibt es besonders konstruierte Nisthöhlen, lieber die Alt Behandlung gibt «in« von der Voaellchutzlommission und einem feinen Verständnis wiederzugeben. Was wiegend Rechnung unbemittelter Familien und ihnr auf die Ausstellung im Helmhaus besonders sehenswert schweizerischen olnilholoaischen Gesellichaft beran«« Elemente, die noch besonderer Fürsorge der Aushängen von gegebene Anleitung auch solcher figürlichen wird, Nisthöhlen Arbei zum bedürftig sind die zahlreichen machen sind. Das Bestehen einer Kleinkinderschule, all« nur wNnlchba« Auskunft. Diele Anleitung lanu eigen» len. die cm fesselndes Bald liefern von der so die vor allem als Kinderbewahranstalt zu dienen hat. bezogen werden beim Präsidenten der VoaeUchutzlom« Berge. Die Aus artigen Bevölkerung der allgemein als eine empfunden worden Walliser Junck, 74 Wohltat ist Hallwilstrahe Lehrer täglich Graf. stellung dauert vom t. bis 31. mission. Herrn und ist März und ist in einer Vorstadtgemeinde wirklich leln der als eifrigster ssölder« de» Vogelschuyes, auch gern« geöffnet. ununterbrochen von 9 8 Ilhr Rat und Tat bneit ist. einer Kleinlinderschullehreiin sollte es zur Mitbilfe mitgeile» Luxus. Statt ist, bi« Landwirte. Garten- und m Stellesuchen undStelle» deren zwei geben, um den Bedürfnissen der weit aus» Zweck dieler Vogelschutzangelegenbeit von Wechsel entgleist" lautete das Thema eines cinanderliegenden Dorfteile zu genügen. An so etwas Obstbaumblsiher auf diele Vortrages von machen. Kein Grundstück ist z« Alther an der ist allerdings noch gar nicht zu denken, man wird neuem aufmerksam zu Nislgeltnenheit Pfarrer interessanten angebracht »elden Regensdorf im evaugelisch-sozialen Ar» ein« lleln. nicht daß Strafanstalt vielmehr froh sein müssen, die Mittel aufzutreiben, könnte, und leine Gelegenheit sollte veisäumt ««den. beitelverein Zürich. Die im Wege liegenden Tchwle» um das Bestehende zu erhalten. Künftigen Sonntag Förderung da« zu tun l De« Gemeinoebehölden wild die Jugend rigkeiten würden Gemeindegüter Gesamtvoranschlag der von stellesuchenden meist wird der den des Vogelschutzes ganz besonders w<;nm empfahlt«. der im Alter von 15 bis 16 Jahren übersehen. Mangelnde Einwohnern vorgelegt werden. Derselbe sieht bei * Aufsicht und schlechte Kameradschaft suhre dann meist aller Sparsamkeit derartige Ausgaben vor, daß zu Altstatten <;Rheln.al), 23. Febr. Der heutige Vergehen, beginnend bei kleinen Diebstählen und ihrer Deckung der Gesamtsteuerfuß der Gemeinde auf Mailt war gut besucht und «« entwickelte sich ein ziem» zu Aufgeführt «inden 0 endend in der Strafanstalt Regensdorf. Der Redner H8 Fr. 50 per Faktor zu stehen käme. Da ist es ein» 1 8 Stück Glotz» llch leger Handel. Beispiele an und betonte auch leuchtend, viel,, 47 Kälber. 248 Schweine. 9 Pferde, «olal 42S führte viele lehrreiche daß die Kleinkinderschule vor allem auf die junge l>;ie große Ungerechtigkeit, die darin liege, Wohltätigkeit gemeinnützigen Sinn Stück. Halbzahlige Ninb« galten 150-850. ein» bl» daß den und freie trächtige dreijährig« KNHe Milch« Leute oft Wochen» und monatelang in geist« und ehr» angewiesen ist und an diese wird denn auch bei Ab» gefühltötender Untersuchungshaft verbringen müssen Haltung lilhe 400 «NO, Mastkühe 850-600, Kalb« zum Auf« appelliert. Rp. dieses Nasars Dieser Basar ist die ziehen Üa Fr. da» Stück, felle Kälber bei Vergehen, deren Sühne dann vielleicht nur acht erste Veranstaltung dieser Art in unserer Gemeinde; per Schweinepreise: halb Kilo leb. Gew. fünf bis lech» Tage Gefängnis junge Leute ver» verursache. Viele damit er von Erfolg begleitet sei, muß die Sym» Wochen alt« ss«lel 50 - 60 Fr. da» Paar. Nein« Fasel guten Vorsähen die Anstalt, kommen pathie der Einwohnerschaft sich ihm in hohem Grade 70-100, grotzer ssaltl 80-140. tläckllg« Mnl««schw«in« lassen zwar mit aber draußen bald wieder in die unrichtigen Hände, zuwenden. Vielleicht sieht sich. auch der eine und an» per Stück Mastschweine Fr. in Hände von Leuten, die manchmal eher nach Re» der« Menschenfreund aus der Stadt Zürich veranlaßt, 22. Febr. Viehmarkt. E» Weinfelden. genLdorf gehörten, als die aufgefühlt Entlassenen. Auch der Al» dem Basar seinen Besuch abzustatten oder ihm seine wurden ». a. 175 Stück Hornvieh und vier spiele Frequenz war befriedigend; es winde Pferde. Die kohol für die Rückfälle eine große Rolle. Auch Gunst erfahren zu laffen. Jungvieh viel gekauft, auch in Zugochsen namentlich interessante Fälle von Ausländern, vielfach Dienst» mädchen, di« gerade in de« Schweiz, von der sie ganz «nldt oidtntlich gehandelt; es war gelingen denn auch «ine Au« de« Gerichtssaal. Begriffe haben, lilullwllhl »«handen. Bei den FnNel» Glück zu finden ihr märchenhafte Lausanne, 24. Febr. Da» Bundesgericht hat schöne di« Kauflust ohne Zweifel noch glitzer, Untergang verfielen, stltifen wäre Vllhplell« hoffen und hier dem Elend und Eugster« wen» die den staatsrechtlichen Rekurs von Nationalrat nicht allzu hohe wann. Darstellung Vortragende packend der zu wußte zur der Westschweiz. Februar »Viehmärkte. und Genossen gegen den vom appenzellischen <; Nu» bringen. Inspektor Weingartner ergänzte die Estavayer «zielte» lebhaft Züst gefaßten tO Korr.) Rindvieh »ie Beschluß betreffend den Bau De« der In verdankten Ausführungen durch fesselnd« Schilde» Kantonsrat Kantonalbanlgebäudes Schweinerasse hohe Piels« ; acht» bi» zehn» als unbegründet wöchige galten bi» runge« au» der mühevollen und oft recht undank» eines neuen Der 70 Fl. da» Paar Felltl zu Behauptung abgewiesen. Rekurrenten, Die der man von Payerne war mittel mätzig besucht, da baren Arbeit der Patronate, deren Fürsorge unbeTrag» Mailt wegen ungarische einige Tag« volher die Gegend ab» !>;ingt Beschluß seiner finanziellen Händler eine Ausdehnung erfahren müsse, da deren müsse diesenLandsgemeinde gesucht gemacht unterbreiten, Schützlinge erwies sich entgleiten. weite der «nb bedeutende Käufe hatten. Die zu rasch wieder ihren Händen stichhaltig. nimmt immer glotz«» Umfattg an, denn Lchwtlnezucht Man habe es fast immer mit Menschen des Augen» als nicht jüngst gegründete gtok« Payerne »le Charcuterie von blicks zu tun, bei denen der geringste Zufall die besten ge» decken; sie war hat «inen bedeutenden Bedarf IU Erfolg der Pa» MMellllngen zwingen, denselben in letzter Zeit in Frankreich und Vorsätze über den Haufen wirft. Der tem aus Publikum. becken, lllusgelührt wurde« 2<;l Stiel«, 2<;Xl lionatsarbeit dauert oft nur eine Stunde, «de« bis Holland zu 8. Im Quartier Wollishofen sind in den Samstag. Keine Enttäuschung stege» zum nächsten dürfe zu Ochsen. 800 KNHe und Nind«, 10 Pselde und Tagen v«n der Direktion der gering sein, wenn man Erfolg letzten «enderungen städtischen Stlahen« 500 Schweine; F«kel gallen 50-60 Fr. da» Paar, zroß. leine Mühe zu bat,« Kiloglamm im Tramverkehr «e» Masttchweln« da» 8S 40 bl» 1 I Fr. ffr. wolle. bleiben erzielen Glücklicherweise auch diese «lössen worden, die in den interessierten Kreisen stalte Lebendgewicht. Wagen Di« Eisenbahn l»fol°«t« in 20 nicht aus und der Redner wußte auch von solchen Entrüstung helvolgelufen baden. Die Haltestellen 378 Stück Glotz» und 153 Stück Kleinvieh. In Vel »Hirschen-, markante Beispiele zu erzählen. und »Kilchberglllah«' find »ar geringe Stück Großvieh und «iniae 40 Auffuhr: eingegangen .Iellerstlahe'' und an deren Stelle zwei neue, zwilchen «zielten sehr hohe Preise, 50<;l »Rengg«- Schweine. Di« Küh« llschen' und .Ielltlstralle" und an der ; «i» Plachtezemplal galt 800 Fr. Für ««rhythmisch Wandelnde in solide Mäntel, oder straße", eingeführt worden. Diese Neuerung dedeutet bis 600 Fr. zogen di« Pnile au. zupft einen dekannten langen Auffuhr in S l. iuna« Fasel Schädigung V«llebr«int«tff«n, aus Künstlerball Triphon 200 StNck lNindvieh. meist«»» «icht nur eine unserer sehr schön« Llngtiff Holzwolle naturalistisch zurecht. Auch andere bleiben sondern überhaupt «inen in die Rechte der Ein» Ware ; «in tragende» Nind «alt 920 Fr., d«l and«e dagegen wurden 20) «in» nicht beim Pinsel und Stift stehen: Martin Schön, wohner unseres Quarti«»; denn nian wird sichhiesige fehlte, Kleinvieh Fr. berger legt einem sorglich n«n, aufgeführt, daß an den Vau der Linie Wollishofen ein seiner drallen Putten Pftlde und «In Maulesel welch letzt«« z» Beitrag von 16.000 Fr. leisteten. Daher 1100 Fr. angebote» wulde. kleines Hemdchen an, und für die Marguerite« auf Private einen «waite» dürfen, baß auf ihle Int«» der Wiese nimmt er beinerne Knopf« in Anspruch. sollte man auchgenommen ga» nicht und w«de. Ganz Und derselbe Künstler verleiht den Exkrementen essen Rücksicht Württemberg, 23. Febr. Während lönne» «lr begreifen, daß die Haltestelle von der Nllch» N«. An» Segantini Ziegen plastische Form. Der Basler bergstraße, die eine wichtige Verkehrsader namentlich de« kurze» Zeitraume» vom I. September bl» De,««« scher Fußgänger Renggelllrahe, ein« Sackgasse l>;« lSio betrug die Einfuhr vo» Obst nach Würt« DürrwanI aber praktiziert sogar di« Schuppenhüll« die an lill ist. lemberg z, wi« einer Sardin« auf fein Frühstücksbild. Der junge mit ungefähr 12 Einwohnern, »«liegt wurde. 49.258 Tonnen, von denen dl« S ch w «Tonnen, eine andere Maß» auch früh« schon, da« meiste, nämlich 14.05« Wir möchten aber auch noch auf gefährlich«» Holzmann malt diesmal mit sorgfältig aneinander» gefügten Papierstreifen , hinweise» S445 T.; Flank« «au«n l0.68S. die »lr »l» ein 0tst««!ch »«serie: echt modeln-dekoiative Bil» nähme TfH«l» ment der Straßenbahn!»!«!««« bezeichnen müssen. Wäh« «Ich. Preußen. Hessen. Vaden. Elsaß. Italien fast zu der von entschiedener koloristischer Wirkung. jetzt die Strecke Bahnübergang Enge» gleiche» Teilen den Rest. nämlich bl» Den Meister von der Oschwand hat «» gelüstet «nd Ilolgenlhal Minute» Defregger«; aber in 25 und Mädchenkopf in durchfahren zurück sind im wurde, zu seinem bellas» von nun an die Fahrzeit 20 Minuten, Grunde nur die gefühlvollen Augen lein echte« Alpine Situationsberichte. Cuno. Ad. Thomann bleibt in feinem humoristischen «wgegan««» »« lf«lt»ü »»nnMag. Aug. Veitrag der getreu. Lilie hodlert. mit einem Tiermaler«! «Mnisierenden Torso, Heer mit vergnügten Stlenslopf, Herzog, Frau Schär-Krause der Winterthurer, bringt ein nötliches Kirch« einem Freitag Hofidyll. in 8ug), dl« sogar dem »Problem der Form" ein« macht sich an di« Parallel!» Prof. 2»»I» liler. Unser zweiter Kunsthausselietär Dr. Barth «struktive Verdeutlichung angedeihen ließ. Und da» »«» w!t!e«n« jene» »irt noch dazu kommen: Plastik entsteht lieh sich fastnächtlich von sein«! Vaterstadt und biei- und 8'l°ir Kunsterziehungsftadt Mün- so leicht. freundlich von seiner ZZ Iago» inspirieren. deinen Geld in Tu' Rat: Und von Münchner Schweizern Zu« Schluß chen Kunstausstellung begrüßen wir au« diese« Ernst Kreidolf und den Landschafte« Beutel! 3>;» «rlö» billig, »l>;» «r. Th. Metzer. Ed. Stiefel und Willy Frle« lmit kommt, wie «echt und «Oft pul». auch den Künstlern zu» pulu. leine grauslichenSalome), Rüegg, onnensch einer Vur» «ut. die ft erfreulich zahlreich und Iusti« dies« Te. F.Widmann. weich lelne lard Mangold. Nau, Leuenberger (mit einer ganzen zession auf den Berg des heiligen Lachen» unter» leine nein llar Sachen) nommen haben. Wohl noch nie hat de« Lesezirkel so Anzahl doch laffen wi« die Nomenklatur. lal leine windstill ha« unmöglich, und dem GntVollständigkeit eou »eich leine bewoUt stark«» VuNul» au» den Reihen de« Künstler er» Wildhaus ist ohnehin ««geige vorwegnehdeckerglück 1) 2laride»«»uren. Vwn. «sich ihnen dankbar dafüll halten. Man muh man nicht alle Chancen ja nicht nur im Zeichen de» Seidel», so», Ann». Die Leser werden gut tun, da» meteo«!», men. Hingegen ist noch zu erwähnen, dah die Vlaftl» chen steht Velglelchung Meyn der« auch der Kunttl Vnll«M «leiche» Blatt zu« henmznz.« le« auch nicht stumm geblieben find: l»«m Ad. ihnen so ziemlich ein umfassendes über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannten Maler, die mit Ernest Bieler in Saviöse zusammen Affoltern . 250 40 130 600 78 100 840 <; «5 l) Neue Zürcher Zeitung vom 24.02.1911
© Copyright 2024 ExpyDoc