Berge im Blickpunkt Trödelmarkt 2016

Berge
im Blickpunkt
161|Mai 2016
Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge
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dem Inhalt:
Sonderausstellung
im MeyerHaus
Kleinbahn in Dalvers
Naturgartenführungen
Die Berger Schützen informieren
M. Keck - Bestattungen
Die Feuerwehr in Dalvers
RvZ-aktuell
Sonntag,
Uhr
entlang der Dorfstraße
Like it: Werbegemeinschaft Berge e. V.
8. Mai ab 9
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Kinder-Floh- &
ErwachsenenTrödelmarkt
Abenteuer-Schnitzeljagd
(Standanmeldung bis
für Kinder, Kinderkarussell,
Samstag bei Ulrich
Kaffee u. Kuchen im Jugendheim
Zinn, Tel. 05435-1701)
und Heimathaus, Imbiss- & Getränkestände,
Für den Kinderflohmarkt ist
kostenlose Führungen sowie Suchspiel für
keine Anmeldung erforderlich!
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Groß und Klein im Museum „MeyerHaus”
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SONDERAUSSTELLUNG
im neu geschaffenen
Nebengebäude lohnt sich
Das Jahr 2015 war für das MeyerHaus, Museum Berge sowohl in
Hinblick auf die Besucherzahlen als
auch auf die Einnahmen das Erfolgreichste seit seiner Eröffnung 2009.
Gründe dafür sind die im vergangenen Jahr
abgeschlossenen Erweiterungs- und Umbauarbeiten, die zahlreichen Veranstaltungen, wie z. B. die Vortragsabende, und die
Sonderausstellung „Kriegszeit und Kriegsende in Berge“. Diese Sonderausstellung
im neu geschaffenen Nebengebäude kann
noch bis zum Herbstmarkt besichtigt
werden.
Nachdem der Dachboden des Museums
umgebaut wurde, soll dieser eingerichtet
werden und interessante Exponate aus der
Berger Geschichte, die bisher auf dem
Dachboden des Heimathauses lagern,
aufnehmen. Der Dachboden des Heimathauses soll dann als Konferenzraum und als
Archiv für Dokumente eingerichtet werden.
Sowohl die Sonderausstellung als auch die
Dauerausstellung, die zahlreiche Exponate
aus der vielschichtigen Berger Geschichte
zeigt, kann jeden Sonntag von 14:00 Uhr
bis 17:00 Uhr besichtigt werden.
Im Museum werden u. a. das Heuerlingswesen, Handwerkskunst, die Hollandgängerei und prähistorische Funde präsentiert.
Ein Besuch lohnt sich also.
Sonderführungen können sehr gerne mit
dem Museumsleiter Christoph Otten per
Tel: 05435-2258, oder per mail unter
[email protected] vereinbart werden.
Diese Führungen finden dann in der Regel
nicht nur im Museum statt, sondern führen
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auch durch den Ort Berge. Auch Kultur-und
Naturführungen rund um Berge können
unternommen werden. Oft enden diese
Gruppenführungen mit einer Kaffeetafel im
Heimathaus oder in einer Berger Gaststätte.
Zum diesjährigen Floh-und Trödelmarkt am
8. Mai ist das MeyerHaus und das Heimathaus ab 9:00 Uhr geöffnet und es werden
frischer Kaffee, leckere Waffeln, Berger
Spezialitäten, Heimatliteratur, durchgehende Führungen und ein Suchspiel für Groß
und Klein angeboten. Das Museum heißt
Sie herzlich willkommen!
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Letzte Fahrt der Bahn 1952 am Mühlenbach
(Mangels einer Drehvorrichtung in Quakenbrück zog die Lok den Zug abwechselnd mit
Front- bzw Rückseite)
Foto H. Schillingmann
Lok „Lingen”, 1943 durch ein "Schülerattentat" an der Weiche in Renslage
zum Entgleisen gebracht. Der per Draisine herbeigeeilte „Bergungstrupp”
beim Checken der Situation.
Foto H. Schillingmann
Die Kleinbahn L.-B.-Q. in Dalvers
Die alte Postkutschenverbindung Quakenbrück - Lingen kam mit der Fertigstellung
der Bahnstrecke Quakenbrück - Rheine
1878 zum Erliegen. Dafür etablierte sich
dann eine Verbindung Berge - Bippen.
Da Bippen nun Berge hinsichtlich der Bahn
den Rang abgelaufen hatte, beschlossen
einige unternehmerisch denkende Leute
durch Errichtung einer Kleinbahnstrecke
Quakenbrück - Berge - Lingen, hier einen
Ausgleich zu schaffen. Nach langen
Verhandlungen und Überwindung etlicher
Hindernisse bezüglich der Trasse, allein in
Dalvers kreuzte die Bahn 2 mal unter schrillem Ertönen der Dampfpfeife die Straße.
Bei (meistens) ruhiger Verkehrslage
unterblieb allerdings auch das Pfeifen, da
mit dem Dampfdruck sparsam umgegangen
wurde, obwohl die Bahnüberquerungen
weder durch Lichtzeichen, geschweige
denn Schranken, gesichert waren.
So wurden dann anstehende Fahrten mit
dem Gespann z. B nach Berge gerne so
geplant, dass die Bahn einem nicht in’s
Gehege kommen konnte. (Der Abstand
Straße - Schiene betrug stellenweise knapp
2 m). Für Schulkinder gab es immer die
Warnung mit auf den Weg: „Passet up, de
Zug kummp gliek noch!"
Bei den Grundstücksverhandlungen waren
die Landwirte als Grundstückanlieger und besitzer hauptsächlich betroffen, und so
gab es hier die meisten Probleme.
So hatte man einem Landwirt auch mit den
allergünstigsten Bedingungen nicht seine
Einwilligung entlocken können. Als ihm
recht keine Gegenargumente mehr einfielen, ließ er verlauten: „De Landschaft werd
verschandelt, de Pärde wert der för bange,
un ick bin ampätt de kegen. („Ampätt“ frei
übersetzt „sowieso“).
Die Bedingungen für ihn waren allerdings
insofern ungünstig, als der Kleinbahn A.G.
das Enteignungsrecht vom Kaiser verliehen
worden war.
So kam es denn, dass vom 31. 5. 1904 an
der „Pingelanton", wie er bald im Volksmund hieß, den Tagesrhythmus mitbestimmte: "Wi mööt upstoahn, de Zug is all
wege!" Oder: „Wo loate is et?" „Ick weit
nich, – man de Zug is even all fährt!"
stets eine Toleranz von einigen Minuten
zugebilligt wurde, was ja fast noch dem
heutigen Standard der modernen Eisenbahn
entspricht. - Für eine Fahrt von Dalvers
nach Quakenbrück hatte man unter günstigen Bedingungen ca. 50 Min. einzukalkulieren.
Wenn sie denn mal entgleiste, dann ging
das auf Kosten der Reisenden. Jeder half
sich auf seine Art.
Eine Fahrt im holzgetäfelten „Großraumwagen" war stets ein besonderes Erlebnis.
Man begegnete Leuten aller Schichten.
„Platt" war vorherrschend, und auch der
Schaffner mit seiner Respekt gebietenden
Dienstmütze war immer für einen kleinen
Schnack zu haben. Im sog. „Packwagen",
der zur Stückgutbeförderung diente, war
auch ein kleines Postbüro.
In der Bauzeit und in der Anfangsphase war
die Wasserversorgung der Bahn, wie
später mit dem Wasserturm in Berge,
noch nicht voll in Betrieb. So ergab
sich für die Dalverser Jugend eine
gute Möglichkeit, das Taschengeld
(sofern es denn überhaupt so etwas
gab), aufzubessern, weil die Loks
ihren Wasserbedarf am Mühlenbach in
Dalvers per „Eimerkette" auftankten.
(So haben es noch die Alten berichtet.)
Der Fahrplan wurde den Umständen
entsprechend eingehalten, wobei aber
Bahnpost, aus dem Jahr 1917
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BERGE im Blickpunkt
Die Postbeförderung, jedenfalls entlang der
Bahnstrecke, konnte zweifelsohne, was die
prompte Anlieferung betraf, mit der heutigen Bundespost mithalten.
Der Betrieb war ansonsten als gemütlich zu
bezeichnen. Falls notwendig konnte man
mit dem Fahrrad mithalten. Den Reisenden
war es mit etwas Geschick möglich, sich
bei Bedarf gelegentlich Proviant in Form
von Obst von den hier und da recht nahen
Bäumen zu pflücken.
Dafür war das Spucken in den Wagen
verboten(!), worauf ein über der Tür
angebrachtes Emailleschild unzweideutig
hinwies:
NICHT IN DEN
WAGEN SPUCKEN !
Lächeln
ist einfach.
Wenn einem der Finanzpartner in jeder Situation
mit einem Kredit helfen
kann.
Das Bedienungspersonal der Loks hatte
mehr das Aussehen von Schornsteinfegern
nach getaner Arbeit und wer wollte es
ihnen verdenken, wenn sie sich den Staub
bisweilen in den reichlich zur Verfügung
stehenden „Bahnhofsgaststätten" hinunterspülen mussten.
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Am 17. Mai 1952 schlug das letzte
Stündchen für den schon etwas altersschwachen Pingelanton. Der zunehmende
Autoverkehr brachte ihn um den letzten
Rest der Rentabilität.
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Feuerwehr
in Dalvers
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as Bild zeigt die Wehr in „Ausgehuniform". Im Ernstfall, und
auch bei den Übungen, trug man
den (schon älteren) „Kampfanzug", zu dem eine beigefarbene Cordjacke,
sowie ein Lederhelm mit Sturmriemen und
Kokarde gehörten. (Auf den Bildern noch
vereinzelt zu sehen; im Laufe der Jahre
wohl allmählich abhanden gekommen). Der
Gürtel war ein breiter kräftiger rot-schwarz
gefärbter Webgurt mit Karabinerhaken und
Lederschnalle.
BERGE im Blickpunkt
Eine freiwillige Feuerwehr ist schon gemäß
der behördlichen Auflage 1914 in Dalvers
gegründet worden. Die technische Ausrüstung war zunächst nicht gerade auf
Schlagkraft ausgerichtet. Sie bestand
hauptsächlich aus den in jedem Haus
vorgeschriebenen Leder- bzw. Holzeimern!
6
Obere Reihe: Wilhelm Prinz, Karl Osterholt, Werner Kolde, Hermann
Döhe, Adolf Schillingmann, Erich Hagemann, Herbert Brockfeld, Willi
Thesfeld, Erich zur Wähde, Josef Grewe, Gerhard Trienen, Hermann
Gerdes, Alois Rehme, Hermann Sodtalbers, Werner Huster
Untere Reihe: Bernhard Schillingmann, Gustav Keck, Ernst Budde, Heinrich
Bielefeld, Josef Geers, Heinrich Hufker, Wilhelm Sievers, Gustav Dallmann
(Sh. Schiller: ...durch der Hände lange
Kette...) Mit der Anschaffung einer pferdegezogenen Handdruckspritze wurde dann
im Jahre 1925 der höchste Stand bis zur
Auflösung der Wehr erreicht. Feuerwehrhauptmann waren Heinrich Brockmeyer,
Ernst Budde und lange Zeit Willi Thesfeld,
Alte Scheern.
Das Spritzenhaus, auch bei Bedarf als
Notunterkunft für sog. Landstreicher
benutzt, stand an der Ecke L 60 - Flerdamm.
(z. Eislage) Daneben ein von Zimmermeister Foeth gefertigtes hohes Holzgerüst
zum Trocknen der Schläuche, die nach dem
Einsatz vermittels einer handkurbelbetriebenen Seilwinde hochgezogen wurden,
damit das Restwasser auslaufen konnte.
Die Spritze wurde an die Antener Wehr
verkauft. Sie ist dort noch zu besichtigen
und bei Umzügen u.ä., immer noch dabei.
Bevor jedoch im Ernstfall das Kommando.
„Wasser Marsch“ gegeben werden konnte,
hatte vorweg noch einiges zu geschehen:
Den Kommandeur benachrichtigen (Telefone waren nicht so verbreitet!), Feueralarm
mit dem Brandhorn blasen, die Pferde
anschirren (ggf. zunächst noch aus der
Weide holen), zum Spritzenhaus, vorspannen, Mannschaft soweit anwesend aufsitzen, im Galopp zur Brandstelle und geeigneten Graben, Bach o.ä. suchen (Hydranten
unbekannt), Schläuche ausrollen und wenn
sie überhaupt reichten, konnte man zumindest noch die verkohlenden Überreste
ablöschen.
Dabei ist aber zu bedenken, dass im Brandfall bei den alten strohgedeckten Häusern
auch die heutige Wehr kaum eine Chance
hätte. Diese o.a. Häuser brannten in
minutenschnelle lichterloh, wobei das
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Strohdach, welches unter den „Spielen“ (ca.
2 m lange Stöcker) mit Weiden an den
Dachlatten befestigt war, beidseitig
brennend vom Dach herabschoss und
sämtliche seitlichen Türen und Fenster
versperrte. Aus diesem Grunde hatten die
alten Häuser am hinteren Giebel, wo sich
der Wohnteil befand, meistens eine
(Flucht-) Tür, um im Notfall noch das Haus
verlassen zu können.
Der letzte Einsatz der Wehr mit Spritze
erfolgte 1956 beim Brand des Hofes
Oldemann, (Kühlen Bernd) i.d. Höfen i. J.
1956.
Wurde auch der eigentliche Zweck der
Wehr im Sinne des Feuerlöschwesens nicht
immer erreicht, so hat doch manche
Löschübung und mancher Kameradschaftsabend den Mitgliedern unterhaltsame
Stunden beschert.
Feuerwehr Dalvers
bei ihrer letzten Spritzenprobe 1973
Fotos Bert Schillingmann
Obere Bild: „Alarmstart“
Gespann Rolf Schillingmann
untere Bild: ...und jetzt mit Hochdruck!
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Berge
von Oben!
GESCHENKTIPP:
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am Herbstmarkt
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Naturgarten- und
Kräuterführungen
Kräuterführung
auf dem
Otten Kotten.
(Fotos: MeyerHaus)
o wie der Mensch durch falsche
Ernährung krank werden kann, so
kann er sich aber auch gesund
essen. Grundlage gesunder
Ernährung sind natürliche Lebensmittel. Die Natur selber bietet dazu einen
reichen Schatz.
So lädt die Ökotrophologin Eva Otten, die
auf ihrem Hof auch eine Praxis für
Ernährungsberatung unterhält, auch in
diesem Jahr zu Kräuterführungen durch
ihren 7000 qm großen Naturgarten ein.
Dieser Naturgarten umgibt die liebevoll
hergerichtete Vierseithofanlage des
Ehepaares Otten mit einem Vierständer
Haupthaus und Nebengebäuden aus
Fachwerk. Ihr Naturgarten ist weitgehend
nach den Prinzipien der Permakultur
angelegt und ist unterteilt in verschiedene
Bereiche, die den Hofbewohnern auch die
Möglichkeit eröffnen, weitgehend als
Selbstversorger zu leben. Auf der Hofanlage, einer der ältesten von Berge, finden
sich Weiden für die Kleintierhaltung,
Nutzflächen für den Gemüseanbau,
Küchen- und Kräutergärten und sogar ein
kleiner Zauberwald.
Eva Otten begrüßt ihre Gäste auf der Hofanlage in der Regel mit einem gesunden und
erfrischenden Kräuterelexier und stellt
ihnen bei der Führung durch ihren Garten
die unterschiedlichsten heimischen Kräuter
und Wildkräuter, ihre Zubereitung und
Wirkung vor.
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Die Werbegemeinschaft bietet am
Herbstmarkt-Samstag eine Ballonfahrt
über Berge an.
Gestartet wird Samstag-Abend gegen
18:00 Uhr im Dorf. Die Fahrt dauert ca.
2-3 Stunden. Preis pro Pers. 170,- EUR.
Bei Interesse bitte bei Schuhhaus
Rocho, Tel. 05435-2320, melden.
Auch die Historie des Hofes und die Erwähnung der einzelnen Kräuter und Pflanzen in
Märchen, Mythen und Sagen werden den
Besuchern nahe gebracht.
Die Führungen enden dann jeweils mit
einer Kaffee-/Teetafel mit selbstgebackenem Brot, Kräuterbutter und Kräuterkuchen
auf der historischen Diele im 200 Jahre
alten Haupthaus.
Öffentliche Führungen
sind am 22.5., 28.5., 26.6., 9.7., 7.8. und
21.8. jeweils von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr.
Die Teilnehmergebühr beträgt 8 EUR.
Anmeldungen unter E. Otten, Tel: 054352258, Mail: [email protected] sind
dringend erforderlich. Sonderführungen
können gerne vereinbart werden.
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Floh- &
Trödelmarkt
Sonntag,
4. September ‘16
auf dem Berger Herbstmarkt!
9
Die Berger
Schützen
informieren:
Umbau bzw.
Renovierungsarbeiten
abgeschlossen
NEUES
von
der Wilhelmshöhe
Schon jetzt weisen die Berger Schützen auf die Highlights
der nächsten Wochen hin:
Ab Mai kann wieder jedem Dienstag mit
dem KK-Gewehr trainiert werden und es
können die Bedingungen für die Schützenschnur erfüllt werden.
Das Ortspokalschießen, welches bislang
immer im Mai ausgetragen wurde, wird in
den September verschoben.
Am Samstag, den 21. Mai 2016, findet
das traditionelle Königstreffen in der
Schützenhalle statt. Amtierende und
ehemalige Majestäten, deren Hofstaat und
auch die Kalberkönige des Berger Schützenvereins sind eingeladen, um Aktuelles
und Erinnerungen auszutauschen. Unter
Die Renovierungsarbeiten an der Schützenhalle sind, bis auf die Toiletten die aber
noch folgen werden, abgeschlossen.
Begonnen wurde mit der neuen Kellertreppe zum Schießstand, danach war der
gesamte ältere Bereich der Halle an der
Reihe wobei hier sozusagen von Kopf bis
Fuß alles renoviert wurde im Verlauf der
Arbeiten stellte sich heraus das, das alte
Fachwerk erneuert werden musste, somit
erstrahlt die Schützenhalle, wie man sieht,
auch von außen im neuen Glanz.
den anwesenden Schützenkönigen wird mit
der großen Armbrust die Würde des Kaisers
ausgeschossen.
Und dann ist es wieder soweit:
Von Samstag,den 02.07.2016 bis zum
Montag,den 04.07.2016 feiern die Berger
Schützen ihr großes Volks- und Schützenfest auf der Wilhelmshöhe. Alle Mitglieder,
die Berger Bevölkerung und natürlich alle
Gäste aus Nah und Fern sind schon jetzt
herzlichst eingeladen, um im Kreise der
Berger Schützenfamilie einige unbeschwerte Stunden auf dem herrlichen Berger
Schützenplatz zu verbringen.
Also, auf zur „Wilhelmshöhe“!
Die neue Theke
Mit der großen
Armbrust wird der
Nachfolger des
amtierenden Kaisers
Ralf auf dem Felde
ausgeschossen!
Fotos:
Reinhard Webering
Zur
Die Gewinner des letzten Jahres
9. AbenteuerSchnitzeljagd
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BERGE im Blickpunkt
Während des Berger Floh- & Trödelmarkts
am Sonntag, den 8. Mai, findet nun schon zum neunten Mal
die große Abenteuer-Schnitzeljagd der Bücherei statt.
Und so funktioniert’s: Es gilt fünf Stationen mit Rätseln zu meistern.
Die Plakate werden im Ort in den Schaufenstern der Geschäfte versteckt.
Macht mit bei der „Abenteuer-Schnitzeljagd“!
Auch in diesem Jahr können alle Kinder an der Abenteuer-Schnitzeljagd teilnehmen.
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Es müssen spannende Rätsel an den verschiedenen Rallyestationen gelöst werden
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und mit der richtigen Lösung und etwas Glück können tolle Preise gewonnen werden.
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Die Schnitzeljagd findet zwischen 10 und 16 Uhr statt. Die Lösungszettel können
=
die Kinder am Flohmarktstand der Bücherei beim Servatiusheim abholen.
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Es werden viele Buchpreise verlost.
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Danach werden alle richtigen Lösungen an den Omnibus Verlag gesendet. Alle Kinder,
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die in Berge und in anderen Städten an der Aktion teilnehmen, können nun noch eine
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Familienreise in einen Freizeitpark gewinnen, die vom Omnibus Verlag spendiert wird.
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Öffnungszeiten der Bücherei: Sonntag: 10.45 – 11.45 Uhr | Mittwoch: 17.00 – 18.00 Uhr
1,-
SOUND ÄXPRESS
rollte durch’s Festzelt auf der Berger Wilhelmshöhe
Es war ein wahnsinniges Ereignis für die
knapp 40 Musiker des Antener „Sound
Äxpress“, als sie am 2. April vor knapp
1.000 Gästen auf die Bühne traten.
Zunächst wartete man gespannt, was sich
hinter dem schwarzen Vorhang, der
während des Eröffnungsstückes fiel,
verbarg – doch dann wurde allen schnell
klar, dass sich die Veranstalter nicht nur
musikalisch auf den Gala-Abend vorbereitet hatten: Dem Anlass entsprechend traten
sie in Abendkleid bzw. Anzug auf.
Und nicht nur das: Ein aufwendiges
Bühnenbild sorgte mit passenden Lichteffekten für die passende Stimmung. Florian Kruse und Martin Elting führten in lockerer Art und Weise durch das Programm,
sodass auch in den musikalischen Pausen
keine Langeweile aufkam…
Unter dem Motto „Vier Jahreszeiten“ stellte der Sound Äxpress ein buntes Potpourri
der Musikrichtungen zur Schau: Angefangen im Frühling, hörten die Gäste – unter
ihnen viele Vereine aus der Umgebung,
Nachbarschaften, Clubs und Freundeskreise in Feierlaune – zunächst Hits von Bon
Jovi, ABBA und Udo Lindenberg sowie
Filmmusik aus Fluch der Karibik.
Nach einer kurzen Pause schwang Dirigent
Martin Elting den Taktstock zu Schlagermelodien, die niemandem im Zelt unbekannt
waren. Ein tolles Bild ergab sich, als alle
gemeinsam zu „1000 Träume“ ihre Knicklichter zückten und weitertanzten.
Im dritten Teil des Abends feierte der
Sound Äxpress mit seinen Fans ein zünftiges Oktoberfest. Schunkelrunden bildeten
den Kontrast zu Andreas Gabalier, den
Frontsänger Dieter Biemann 1a imitierte.
Mit dem Winter endete das knapp fünfstündige Programm – und erreichte auch für
viele seinen Höhepunkt:
Aus dem Bereich Rock & Pop präsentierte
das Tanz- und Showorchester Titel von
Robbie Williams, Tina Turner, Amy
Winehouse, Sailor u.v.m.
Als Highlight des modernen Blasorchesters
können übrigens auch die beiden Sängerinnen Daniela Heidgerd und Annika Schulte
bezeichnet werden: Sie feierten sich sichtlich zu AC/DC, Adèle oder den Pointer
Sisters.
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BERGE im Blickpunkt
Foto: Jan Ackmann
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NEUES BETÄTIGUNGSFELD
BEI DER TISCHLEREI MARTIN KECK
Ab den 1. März 2016 bieten Hilke und Martin Keck Hilfe im Trauerfall an.
Nach langer und reiflicher Überlegung
haben sich Hilke und Martin Keck dazu
entschlossen, diesen neuen Weg einzuschlagen. Da sich das Berufsbild des
Bestatters in den letzten Jahren stark
gewandelt hat und längst nicht mehr als
eine „Nebenbeschäftigung“ des Tischlers
anzusehen ist, der nebenbei auch Beerdigungen macht, sondern als eigenständiger
Berufszweig behandelt werden muss,
brauchte dieser Schritt eine längere
Bedenkzeit.
Seit Anfang März können sich nun Angehörige der/des Verstorbenen vertrauensvoll
an die Firma Martin Keck wenden, die sich
dann um alles Notwendige kümmern wird.
Zusätzlich zur Hilfe im Trauerfall bieten
Hilke und Martin Keck auch die Bestattungsvorsorge an, hierzu kann jederzeit
unverbindlich ein Beratungstermin unter
den angegebenen Telefonnummern vereinbart werden.
Um eine ständige Erreichbarkeit zu gewährleisten, hat sich die Firma Keck für die
Zusammenarbeit mit der Firma Wübbel und
Heeger aus Fürstenau entschlossen.
Durch diese Kooperation ist sichergestellt,
dass an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden
am Tag jemand unter der Telefonnummer
05435 - 2455 zu erreichen ist.
Außerdem sind Hilke und Martin Keck
jederzeit unter den Mobilnummern
0171 62 79 468 und
0157 52 56 37 48 zu erreichen.
Es besteht die Möglichkeit, das Vorbereitungs-/Trauergespräch zu Hause bei den
Angehörigen, in den Büroräumen der Firma
Keck oder in der Geschäftsstelle von R.
Wübbel & J. Heeger in Fürstenau durchzuführen. In Fürstenau befindet sich auch ein
geräumiger Ausstellungsraum, in dem vor
Ort eine direkte Auswahl getroffen werden
kann.
Dieses beinhaltet z.B.:
- Versorgung und Überführung
der oder des Verstorbenen
- Erledigung sämtlicher Formalitäten
bei Behörden und Ämtern
- Zeitungsanzeigen
- Karten und Drucksachen
- Organisation und Durchführung
der Trauerfeier und Beisetzung
- Einbeziehen von individuellen Wünschen
der Angehörigen bei der Ausrichtung
der Trauerfeier
Bei allem, was wir machen oder tun, steht
immer der pietätvolle Umgang mit dem
Verstorbenen im Vordergrund, darum lautet
unser Motto:
Es geht nicht nur darum,
was wir den Angehörigen anbieten,
sondern vielmehr darum,
WIE wir es tun.
13
Unsere aktuellen
Öffnungszeiten:
Immer – Überall.
BERGE im Blickpunkt
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir sind für Sie da – wann, wo und wie Sie wollen.
Profitieren Sie von unserem Service per Telefon,
Online-Banking, über unsere VR-BankingApp
oder direkt in Ihrer Filiale.
vbos-nordland.de
14
Wir machen den Weg frei.
BERGE im Blickpunkt
Neuer Hallenboden
XXI. Jahrgang
Nr. 65 - Mai 2016
Redaktion: Antje Heiden
Im Februar war es endlich soweit: Wir haben
eine Menge Geld in die Hand genommen und
die von vielen aktiven Reitern lang ersehnten
Erdarbeiten gingen endlich los.
Innerhalb von zwei Tagen war aus dem welligen, alten und ziemlich schlecht zu bereitenden Boden wieder eine gerade Reitbahn mit
hervorragendem, sog. „grünen Sand“ geworden.
Grüner Sand ist ein spezielles Bodengemisch
aus reinen Naturprodukten, das höchsten
Ansprüchen im Profi- und Amateurbereich
gerecht wird. Jetzt macht das Reiten in der
Halle am Gut Hengholt doppelt Spass.
Wanderritt durchs Hahnenmoor
Alljährlich am dritten Wochenende im Mai
findet unser Wanderritt nun zum 38. Male
statt. Die Hauptorganisatoren um Sonja und
Uwe Brunneke sind schon seit Anfang April
dabei, wieder zwei schöne Strecken für unsere
auswärtigen Gäste und auch für Vereinsmitglieder auszuarbeiten. Soweit mir zu Ohren
gekommen ist, verläuft die Samstagsstrecke
unter anderem an der Hase entlang. Aus
eigener Erfahrung kann ich bestätigen: Es ist
ein wunderschönes Erlebnis im gestreckten
Galopp hoch zu Ross direkt neben der Hase
lang zu reiten.
Am Freitag, den 20. Mai, beginnt das Wochenende mit dem Begrüßungsabend im Berger
Heimathaus. Hier werden die Reiter in
verschiedene Gruppen eingeteilt. Samstag
startet dann in der Früh um 9 Uhr die erste
Gruppe. Im 10-min-Abstand folgen dann die
nächsten Gruppen. Unterwegs wird für das
leibliche Wohl von Reitern und Pferden
gesorgt.
Nachdem die Hinterteile nach etwa 30 km auf
dem Pferderücken ziemlich platt gesessen
sind, bringen sich die gut gelaunten Reiter
und Pferdefreunde zu flotter Musik vom DJ
beim Tanz im Berger Heimathaus nochmal
richtig in Schwung. Nach einer mehr oder
weniger kurzen, aber definitiv fröhlichen
Nacht geht es dann am Sonntag morgen um
10 Uhr wieder aufs Pferd, diesmal Richtung
Ohrte, Grafeld, Börstel. Den Ausklang findet
unser Wanderritt am Nachmittag an der
Reithalle am Gut Hengholt bei einem liebevoll, rustikal hergerichtetes Kaffeetrinken und
Kuchenessen, wobei sicher auch die ein oder
andere Reitereiannekdote zum besten
gegeben wird.
fete
eithallen
rR
10. Berge
Junimond
2016 . Juni
25
Samstage,rge, 20:00 Uhr
B
Reithalle
Zum zehnten Mal: Die
Megaparty Junimond!
Am 25. Juni 2016 ist es wieder soweit.
Junimond startet zum 10. Mal.
Zu diesem Jubiläum findet in diesem
Jahr wieder das Bullenreiten statt, bei
dem der beste Rodeoreiter gekürt wird.
Wir freuen uns auf eine partyreiche
und fröhlich-kunterbunte Nacht!
Die Cocktailbar-Crew 2015
Die Mädels von der Tequila-Bar
Organisator Bernt
konnte auch dieses Jahr
wieder Top-DJ blinq
für dieses Event gewinnen!
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Like it: Werbegemeinschaft Berge e. V.
Mitglieder der Werbegemeinschaft Berge
Adling & Lübben, Fensterfabrik, Fürstenauer Damm 11
Alfred’s Grillstube und Partyservice, Hauptstr. 26
Malerbetrieb Apke, Poststraße 12, Grafeld
Tankstelle Beckemeyer, Hauptstraße 45
Bei Mimo, Pizzeria, Hauptstr. 24
Auto Beckemeyer, Hauptstr. 45
Jochen Bohmann, Ingenieurbüro, Am Sonnenberg 2
Uwe Brunneke, Zimmerei, Dalverser Str. 18, Hekese
Wilh. Bruns, Landhandel, Bippener Str. 20/22
H. Burmeister, Textilpflege, Fienenmoorweg 23
Wilhelm Büscher, Landmaschinen, Herzlaker Str. 8, Grafeld
Concordia Service-Büro René Triphaus, Antener Str. 15
Angelika Dose, Kosmetikberatung, Fußpflege, Asterfeldstr. 31
Rechtsanwälte Einhaus-Selter, Hauptstr. 41
Ergo + Lern, Nina Schulte, Bippener Straße 11
Tischlermeister Escher, Tempelskamp 2
Willi Fasthoff, Technischer Service, Wacholderweg 12
Metalservice Fehrlage Alte Scheren 6, Berge-Dalvers
Klaus Hartke, Firmenbuchhaltung, Hahnenmoor
H. Hartmann, Malermeister, Hauptstr. 52
Kunstgewerbe Rita Hausmann, Antener Str. 9
mh Küchen- u. Innenarchitekturbüro, M. Groß de Wente
Radio/TV Hettwer, Hauptstraße 22
16
U. Heyer, Gartenbau, Blumengeschäft, Kirchweg 18
Haarstudio Hummert, Friseursalon, Hauptstraße 13
Tierpraxis Jütter & Peters, Höfener-Esch-Str. 2
Keck, Martin, Tischlerei, Anten
Kopfkultur, Friseursalon, Bippener Str. 2
Koste GmbH, Heizung + Sanitär, Am Tempelskamp 7
Kottmann, Versicherung, Höfener-Esch-6
Kreissparkasse Bersenbrück, Bippener Straße 1
Fliesen Kruse, Hoher Esch 34
B. Kühle, Gasthof „Zu den Hünensteinen“, Hekese
Küpker & Stienke Zimmerei, Am Tempelskamp 5
Albert Lass, Bauunternehmen, Eichenhain 19
Franz Lienesch, Gartenbau, Grafeld
Löwen-Apotheke, W. Hülshoff, Hauptstr. 35
M. Lübke, Ambulante Krankenpflege, Grafeld-Berge
M. Mack, Raumausstatter, Am Elskenberg 5
Autohaus Mehmann, Hauptstraße 59
Sarah Middendorf, Logopädie, Tempelstraße 19
Peter Morhaus, Gartentechnik, Bippener Str.
Pflasterbau Moormann, Fienenmoorweg 24a
S. Moormann, Näherei, Tempelstraße 25
H. Moormann, Metallbau, Anten
Oelkers, Druckhaus im Artland, Hauptstr. 21
Opel Menslage, Schienenweg 8
Oehmann, Ursula, Steuerberaterin, Hekeser Str. 11
Outline Werbeagentur, V. Jarchow, Tannenweg 1
H. Pöppe, Zimmerei, Berghausen-Berge
Postenbörse, G. Dobelmann, Höfener-Esch-Str. 8
RFB-Rietbrock Finanzberatung Ankum/Berge-Dalvers
Chr. Ricker, Kfz-Reparatur-Werkstatt, Rübbelhauk 1
H. Rocho, Schuhwaren, Tempelstraße 1
Schreibwaren Runge, Tabak, Toto-Lotto, Hauptstr. 22
Sabelhaus GmbH, Landmaschinen, Dalverser Str. 17
B. H. Sandhaus, Textilwaren, Hauptstraße 30
H. Schohaus, Gasthof, Hauptstraße 31
Bernd Schröer, Metallbau, Auf dem Eiland 4, Dalvers
G. Simper, Klempnerei, Inh. S. Bohmann, Antener Str. 5
Th. Stork, Rechtsanwalt, Bippener Str. 29
H. Thölenjohann, Versicherung, Merzen
Fisch- und Imbissbetrieb Trimpe, Berge
L. Triphaus, Herzlaker Str. 31, Grafeld
US-Stegwaren, Textil Stock GmbH, Hauptstr. 17
Gesundheitszentrum Vörding Schulte/Jerger, Am Sonnenberg 6
Volksbank Osnabrücker Nordland Hauptstraße 20
VR-Bank eG im Altkreis Bersenbrück
Kaufhaus Konrad Zinn, Inh. Ulrich Zinn, Hauptstr. 24-28
Zeeden: Brille, Uhren & Schmuck, Hauptstr. 25