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KRONBERG
Samstag, 30. April 2016
Seite 17
TZV
Neuer Magistrat vereidigt
KRONBERG
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Adam Bettenbühl scheidet nach 55 Jahren in der Kommunalpolitik aus seinem Amt aus
Kronberg. Die Oberhöchstädter
Kinder-Buch-Kiste am Dalles bleibt
am Mittwoch, 4. Mai, geschlossen,
stattdessen macht sie an diesem Tag
von 16 bis 18 Uhr Station in der
Kronberger Stadtbücherei, Hainstraße 5. Dort heißt es dann „Auf in
die Berge“. Die drei Freunde Bär,
Elch und Biber wollen einen Berg
besteigen. Aber anstatt die Tour zu
genießen, geht es ihnen nur darum,
wer als Erster den Gipfel erreicht.
Am Mittwoch, 18. Mai, ist die Kinder-Buch-Kiste am Dalles wieder
wie gewohnt von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
red
VON BORIS SCHÖPPNER
Kronberg. Der Blick von Adam
Bettenbühl geht vom Rednerpult
im Sitzungssaal des Rathauses hoch
auf die Empore. Dort oben sitzt seine Frau Renate. Dass sie an diesem
Tag mit ins Rathaus gekommen ist,
ist für ihn etwas ganz Besonderes,
sagt er in seinem kurzen Redebeitrag. Bürgermeister Klaus Temmen
(parteilos) vermutet, dass die Gattin
nur mitgekommen sei, um sich zu
versichern, dass ihr Mann nun
wirklich sein Mandat als ehrenamtlicher Stadtrat abgegeben hat. „Gefühlt sitzt Bettenbühl seit 100 Jahren im Magistrat“, witzelt der Bürgermeister. De facto war er 55 Jahre
Mandatsträger, mal als Stadtverordneter, mal als ehrenamtlicher Stadtrat. Bereits 1981 wurde Bettenbühl
„Stadtältester“ – ein Titel, den man
für 25 Jahre kommunalpolitisches
Engagement verliehen bekommt.
Etwas in Kronberg über Bettenbühl zu erzählen, hieße Eulen nach
Athen tragen, sagte Temmen. Denn
der Schreinermeister ist in der
Burgstadt bekannt wie ein bunter
Hund. Geschätzt wird der 82-Jährige, der für die CDU-Fraktion im
Magistrat sitzt, über die Parteigrenzen hinweg – wegen seines profunden Wissens über die Stadt, seiner
Burgführung
auf Englisch
Kronberg. Die nächste Führung in
englischer Sprache auf Burg Kronberg beginnt am Sonntag, 1. Mai,
um 16.30 Uhr. Treffpunkt ist am
Kassenhaus. Die Teilnahme kostet
5 Euro, ermäßigt 3 Euro, einschließlich Besichtigung des Burggeländes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Führungen finden am 5. Juni, 3. Juli, 7. August
und 4. September statt. Sonderführungen in Deutsch, Englisch oder
Französisch können zu Wunschterminen gebucht werden, auf der Internetseite
der
Burg
unter
www.burgkronberg.de ist dafür eine Anmeldeseite eingerichtet. red
Die scheidenden Stadträte Klaus Georg Pfeifer, Adam Bettenbühl, Dr. Bernhard von Braunschweig (v. l.); dahinter: Bürgermeister Temmen und Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche
Verlässlichkeit und seiner Hilfsbereitschaft. Temmen nennt als Kennzeichen des scheidenden Stadtrats
den gespitzten Bleistift hinter dem
Ohr, die trockenen Sprüche und
seine „scharfen Augen“, denen
nichts entgehe. Was er am Wochenende gesehen habe, sei nicht selten
bei der montäglichen Magistratssitzung zum Thema gemacht worden.
Vorne (jeweils
von links):
Baronin
Susanne von
Engelhardt (KfB)
und Brigitte
Möller (CDU);
dahinter: Hans
Robert Philippi
(SPD), Detlef
Tinzmann (KfB)
und Prof. Jörg
Mehlhorn (für
die Grünen);
dann: Hans-Jörg
Niermann
(CDU), Gilbert
Sonntag (FDP),
und Oliver
Schneider
(UBG); hinten:
Temmen,
Knoche und
Hans-Willi
Schmidt.
Fotos: öp
Warmer Applaus
Die Stadtverordneten standen auf,
um Bettenbühl mit anhaltendem
Applaus zu verabschieden. Eine
Entlassungsurkunde gibt es nicht –
denn mit der Vereidigung des neuen ehrenamtlichen Magistrats verlieren die scheidenden Stadträte automatisch ihr Mandat.
Neben Bettenbühl schieden so
am Donnerstagabend bei der Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung Brandschutzdezernent
Franz-Bernd Tillmann (der wegen
Krankheit fehlte), Alice Wengorz
(ebenfalls verhindert), Sportdezernent Klaus Georg Pfeifer und
Dr. Bernhard von Braunschweig,
mehrere Jahre Rechtsdezernent.
Am Donnerstag verlas Bürgermeister Temmen die Ernennungsurkunde für die neuen Stadträte,
die in einer turbulenten Sitzung
vor 14 Tagen vom Parlament gewählt worden waren. Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche
vereidigte sie.
Nach der Kommunalwahl am
6. März ist die KfB mit zwei Personen im Magistrat vertreten: Baronin Susanne von Engelhardt und
Detlef Tinzmann. Für die CDU ist
Hans-Jörg Niermann, für die SPD
Hans-Willi Schmidt und für die
UBG Oliver Schneider neu im Magistrat.
Dort treffen sie auf jene ehrenamtlichen Stadträte, die ihr Mandat
bereits seit der vergangenen Wahlperiode innehaben: Brigitte Möller,
(CDU), Hans Robert Philipp
(SPD), Prof. Jörg Mehlhorn (parteilos für die Grünen) und Gilbert
Sonntag (FDP).
Die erste Magistratssitzung, an
der auch die Hauptamtlichen
(Temmen und Erster Stadtrat Jürgen Odszuck) teilnehmen, findet
am 9. Mai statt. Da werde nach ei-
IT-Forensiker im Kampf gegen Hacker
Ob bei Industriespionage, Datenmanipulation oder HackerAngriffen – Kriminelle hinterlassen digitale Spuren. Ein
Kronberger Unternehmen hat
sich darauf spezialisiert, diese
Spuren zu lesen, zu sichern und
die Täter schließlich dingfest zu
machen.
VON MURIEL-LARISSA FRANK
Kronberg. Wenn Unternehmen eigene Sicherheitslücken aufdecken
wollen, Opfer eines Hacker-Angriffs
geworden sind oder vermuten, dass
sensible Daten von Mitarbeitern unerlaubt nach außen gegeben wurden, dann werden die IT-Forensiker
der networker, projektberatung
GmbH aktiv. Und die gehen ähnlich
akribisch vor wie Ermittler an einem
Tatort. Zunächst werden nämlich die
Spuren gesichtet.
„Digitale Spuren finden sich beispielsweise in Browser-Caches, in
Log-Dateien, in Backups, Dateisystemen, Firewalls und Virenscannern“,
erklärt Andreas Velten, Leiter der ITForensik-Abteilung bei networker,
projektberatung. Dann werden diese
identifiziert
und
klassifiziert.
„Schließlich folgt die Aufbereitung
und eine Rekonstruktion des zeitlichen Tatablaufs oder der genutzten
Technik“, so der EDV-Sachverständige weiter.
Damit die Ergebnisse auch vor
Gericht Bestand haben, dürfen die
Originaldaten während der Untersuchung auf keinen Fall verändert werden. „Eine Datenwiederherstellung
zum Beispiel wird aus diesem Grund
ausschließlich auf forensischen Sicherungen vorgenommen“, betont
Christoph Konersmann und erklärt,
dass Daten nur auf zwei Arten „verloren“ gehen könnten. Entweder
werden sie vom Anwender gelöscht
oder überschrieben, ohne dass es
ihm bewusst ist. Oder aber sie werden vom Anwender absichtlich unkenntlich gemacht beziehungsweise
gelöscht, um Handlungen zu verschleiern.
„Dabei ist löschen nicht gleich löschen“, weiß der EDV-Sachverständige für Systeme und Technik. „Eine
Datei in den Papierkorb zu verschieben, bedeutet nicht, dass sie tatsächlich gelöscht ist. Es bedeutet nur,
dass der Ort, an dem die Datei liegt,
zum Überschreiben freigegeben ist.
Das Gleiche gilt für eine Schnellfor-
matierung, hier bleiben fast alle Daten übrig“, verdeutlicht der IT-Experte und ergänzt: „Es ist, als ob man
das Inhaltsverzeichnis eines Buches
herausreißt, die anderen Seiten aber
unverändert bleiben.“ Über solche
Praktiken freue sich jeder IT-Forensiker, der sich mit der logischen Rekonstruktion von Datenstrukturen
beschäftigt.
Volle Auftragsbücher
Die Auftragsbücher der Kronberger
IT-Spezialisten sind gut gefüllt – es
wird an mehreren Fällen gleichzeitig
gearbeitet. In Zukunft könnten sie
sogar noch häufiger zum Einsatz
kommen, denn die Cyberkriminalität – also Straftaten, die unter Zuhilfenahme von modernen Informations- und Kommunikationstechniken
begangen werden – steigt. „Über Attacken wie Spear-Phishing, Whaling
können vertrauliche Firmendaten
ausgespäht oder Kenntnisse über Geschäftsgeheimnisse“, warnt Silvana
Rößler.
Noch dramatischer: Bereits heute
sind ein Drittel aller Unternehmen
von so genannter Ransomware betroffen. „Diese Schadsoftware, ein
Trojaner, dringt ins System ein und
verschlüsselt sämtliche Daten. Anschließend fordern die Täter Lösegeld“, erklärt die IT-Expertin. Und:
Fast wöchentlich tauchten neue Varianten auf. „Unternehmen, aber auch
Privatpersonen sind inzwischen sehr
angreifbar. Und zwar 24 Stunden am
Tag, 7 Tage die Woche“, sagt die Diplominformatikerin.
Um die Erpresser nicht noch zu
bestärken, rate sie Unternehmen allerdings, nicht zu bezahlen. Stattdessen sollten sie auf Prävention, unter
anderem in Form von Mitarbeiterschulung und einer guten Backup-
ZUM THEMA
Strategie setzen. „Natürlich gibt es
keine 100-prozentige Sicherheit gegen Angriffe, aber eine ordentliche
Datensicherung auf Tape, und nicht
wie sonst weitgehend üblich auf
Festplatte, kann sich auszahlen“, bestätigt Geschäftsführer Thomas Brox.
So handhabt man es auch bei networker, projektberatung. Jeden Tag
werden die Daten auf Bandmedien
gesichert und diese anschließend im
Tresor aufbewahrt. „Tapes erleben gerade eine Renaissance, da sie eine gewisse Offline-Sicherheit bieten“, hat
Brox festgestellt.
Cyber-Kriminalität
Die networker, projektberatung
GmbH wurde 1998 von Thomas
Brox gegründet. Das Kronberger
Unternehmen hat sich auf folgende
Dienstleistungen fokussiert: ITBeratung und IT-Personal-Service,
Managed IT-Services, IT-SecurityBeratung, Training und Methodenschulung sowie seit 2014
IT-Forensik und EDV-Gutachten. Im
vergangenen Jahr wurde die Firma
von der Münchner Allgeier Gruppe
übernommen.
Aktuell sind 170 Mitarbeiter
beschäftigt, von denen 4 im SecurityForensik-Bereich tätig sind. Tendenz
steigend. „Diese Sparte wächst
gerade stark“, erklärt Geschäftsführer
Brox. Das ist vor allem der Tatsache
geschuldet, dass Unternehmen
immer häufiger Opfer von CyberKriminalität werden. „Die Dunkelziffer ist hoch, aber Cyber-Kriminalität wird gerade zur Ware. In
Zukunft gibt es daher für uns viel zu
tun“, sagt er. tz
Wenn Alpakas Hoppe hoppe Reiter spielen
Wer in den Opel-Zoo geht, kann einiges erleben – Mitunter klauen die Kinder den Tieren die Show
In diesem Jahr wird der Opel-Zoo
60 Jahre alt. Die Taunus Zeitung
begleitet das Jubiläum mit einer
kleinen Serie. Heute schauen
wir mal, was die Besucher so
erlebt haben.
VON BORIS SCHÖPPNER
Kronberg. Zoo-Besuche sind nicht
nur lehrreich, sie können auch sehr
unterhaltsam sein. Deshalb hatten
wir kürzlich dazu aufgerufen, ZooErinnerungen einzuschicken. Bevor
wir die Leser zu Wort kommen lassen, eine kurze Begebenheit, an der
der Autor dieser Zeilen vor etlichen
Jahren im Opel-Zoo beteiligt war.
Damals als Zivildienstleistender begleitete er eine Gruppe schwerstbehinderte Jugendlicher von Frankfurt
nach Kronberg. Ein Teil von ihnen
saß im Rollstuhl, die anderen waren
zu Fuß unterwegs. Sie zu einer emotionalen Reaktion zu bewegen, war
eines der Anliegen des Zivis. Kurz
hinter dem Haupteingang (dort, wo
heute die Ziegen sind) hatte er dann
die zündende Idee: Als ein Schwein
seinen Rüssel durch den Zaun
schob, kniete er sich hin und küsste
es auf die Schnauze. Die Jugendlichen brauchten eine Zeit, um sich
wieder einzukriegen.
Ein Klassiker unter den Zoo-Erlebnissen ist der Verlust von Gegen-
Will der Hund nicht weiter, helfen vielleicht Opel-Zoo-Möhrchen. Foto: privat
ständen, die dann von den Tieren als
Beute durch ihr Gehege gezogen
werden: Davon erzählt auch Oma
Dörr aus der Waldsiedlung. „Wir waren wieder einmal im Zoo und hielten uns vor dem Affenkäfig auf.
Plötzlich rief unser Pius: ,Meine Brille ist mir gerade runtergefallen!‘ Da
er ohne seine starke Brille nichts
mehr erkennen konnte, suchten wir
hektisch die Erde vor dem Affengehege ab.“ Allerdings erfolglos.
„Plötzlich hörten wir das Gekreische
eines Affen und schauten ihn an: Er
schlug mit der vermissten Brille gegen die Gitterstäbe, gegen den Ast,
auf dem er saß, und schaute zwischendurch immer wieder durch die
Brillengläser.“ Ein Tierpfleger barg
zwar die Brille, doch die Gläser waren zersprungen. Was in dem Moment ärgerlich war, provoziert mittlerweile bei der Familie aus der
Waldsiedlung „Lachanfälle“.
Schlammdusche
Felix (15) erinnert sich daran, was er
vor drei Jahren erlebte: „Die Elefanten waren noch in ihrem alten Freigehege. Wir haben sie an der oberen
Stelle beobachtet und gefüttert, als
eine Gruppe älterer Leute mit Hut
und Stock kam. Meine Oma und ich
haben uns auf die Steine gesetzt und
etwas gegessen. Plötzlich hat Aruba
mit ihrem Rüssel Schlamm aufgenommen und mitten in die Gruppe
gespritzt. Die Senioren waren total
verblüfft und sind schnell weitergegangen. Wir fanden es lustig, die anderen eher nicht.“
Katrin Kaufmann schildert, wie sie
im vergangenen Jahr mit Sohn Simon (zweieinhalb) im Opel-Zoo war
und sie Zeugen von paarungsfreudigen Alpakas wurden: „,Mama, was
machen die denn da?‘, fragte ein vielleicht vierjähriges Mädchen. Die
Mutter, sichtlich peinlich berührt,
schob ihre Tochter mit den Worten
,Äh, die spielen nur‘, hastig weiter.
Simon hatte wenig Berührungsängste [...] und verkündete lautstark:
,Schau mal Mama, die machen Hoppe hoppe Reiter!‘“
Für Carmen Sperl steht fest: „Kein
Opel-Zoo-Besuch ohne Karotten!“
Und das liegt nicht nur daran, dass
sie Ziegen, Elefanten und Stachelschweine füttern möchte. Auch ihre
Hunde lieben die Karotten: „Wehe,
die Möhren sind aus. Dann bewegt
sich kein Hund weg vom Gehege.
Und meine Hunde verknüpfen Rehe
mit Karotten. Das letzte Mal frühmorgens im Wald sprang ein Reh
über den Weg. Die Hunde machten
sofort ,Sitz‘ und starrten mich an.“
ner Einführung in die rechtlichen
Grundlagen der Magistratsarbeit
direkt mit der Arbeit angefangen,
kündigte Temmen an. Er war für eine „kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit“ und versprach:
„Langweilig wird es in diesem Gremium nie.“
Internationale
Ferienfreizeit
Kronberg. Die Internationalen
Jugendwochen der Kolping Jugendgemeinschaftsdienste laden
16- bis 26-Jährige dazu ein, gemeinsam mit Gleichaltrigen aus
verschiedenen Ländern zwei
spannende Wochen zu verbringen.
Die zweiwöchige Ferienfreizeit findet vom 16. bis zum
30. Juli in Kronberg statt. Gemeinsam mit internationalen
Gästen, die in diesem Jahr aus
Südafrika, Tansania und Uganda
kommen, werden verschiedene
„Nationen-Abende“ mit landestypischem Essen, Musik und
Tanz vorbereitet. Workshops re-
gen dazu an, über Themen wie
Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Politik nachzudenken und gemeinsam zu diskutieren. Voraussetzung für die Teilnahme sind Englischkenntnisse
und die Teilnahme an einem
Workshop, der vom 17. bis
19. Juni in Bonn angeboten
wird. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular gibt
es auf der Homepage unter
www.kolping-jgd.de. Fragen per
E-Mail an [email protected].
Die Kolping Jugendgemeinschaftsdienste (JGD) sind eine
gemeinnützige Abteilung des
Kolpingwerkes Deutschland. red
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6. Aktionswoche
Der Opel-Zoo feiert sein Jubiläum
von Ostern bis Oktober mit einem
besonderen Programm, das den Besuchern die Tiere näherbringen soll.
Diesmal geht es ins Streichelzoo-Revier. Beginn ist jeweils um 14 Uhr.
Der Treffpunkt wird am Haupteingang angezeigt. Es wird kein Aufschlag zum Eintrittspreis erhoben:
Montag, 2. Mai: Schildkröten und
andere Terrarien-Tiere, Sonderführung;
Dienstag, 3. Mai: Vom Ei zum Küken, Keeper talk;
Mittwoch, 4. Mai: Schildkröten und
andere Terrarien-Tiere, Sonderführung;
Donnerstag, 5. Mai: Dromedar, Tiertraining;
Freitag, 6. Mai: Pony, Keeper talk;
Samstag, 7. Mai: Dromedar, Tiertraining;
Sonntag, 8. Mai: Vom Ei zum Küken, Keeper talk.
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Bahnstraße 35 (direkt gegenüber altem Bahnhof Kelkheim-Mitte)
Telefon: 0 61 95 / 72 51 57
-13.00 und 15.00
-18.30 Uhr,
Öffnungszeiten: Montag-Freitag
Montag-Freitag 10.00
10.00-13.00
15.00-18.30
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In der Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung sind
die neuen ehrenamtlichen
Stadträte vereidigt worden.
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nimmt seinen Hut.
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