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29. – 30. April 2016
Orientierungsworkshop
Für Unternehmer, Manager und Berater
Qualifizierungs­
programm
Führen und Beraten
im Diskurs
2016 | 2017
Organisationen gestalten
Organisationskulturen beeinflussen
Strategien entwickeln
Kunden verstehen
Projekte führen
40
Jahre
1972–2012
Qualifizierungsprogramm 2016/17
Das Qualifizierungsprogramm
Führen und Beraten im Diskurs
Worum geht es?
Um die zentralen Fähigkeiten und Tools für das effektive Führen, Gestalten und Beraten von Organisationen. Entscheidend dafür ist ein Organisationsverständnis, welches die formale Organisation ebenso im Blick hat wie die informale Seite
der Mikropolitik.
An wen richtet es sich?
Damit richtet sich das Programm an alle, die im Unternehmensalltag oder in Beratungsprojekten die Erfahrung machen …
... dass Veränderungsprozesse scheitern und Projekte im Sande verlaufen
... dass Entscheidungen zwar getroffen, aber nicht umgesetzt werden
... dass die Bedingungen des Marktes, des Unternehmens und des Zusammenarbeitens beständig komplexer werden
… dass die Auseinandersetzungen an den falschen Stellen geführt werden
und um die falschen Themen kreisen
... dass die Wechselwirkungen innerhalb der Organisation undurchschaubar scheinen
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Wie profitiert Ihr beruflicher Alltag?
Jedes Modul ist so konzipiert, dass man das vermittelte Wissen unmittelbar in der eigenen Funktion oder im Beratungsprojekt anwenden kann. Zu jedem Modul besteht die Option, einen Fall aus der eigenen Organisation oder Beratungspraxis
einzubringen, an dem Theorie und Tools unmittelbar angewendet werden. Ausgangslage, Ziele, Stakeholderperspektiven und Erfolgschancen werden intensiv durchdacht. Zusätzlich entstehen belastbare Vorschläge für das weitere
Vorgehen. Während Sie also im Seminar sind, arbeiten Sie gleichzeitig an Ihren aktuellen Herausforderungen weiter. Somit
gibt es auch nicht den gefürchteten Praxisschock „Seminarerfahrung trifft auf Realität“.
Sie können ein eigenes Anliegen aus ihrem Unternehmensbereich oder einen Beratungsfall einbringen oder an den
Fällen Ihrer KollegInnen mitwirken. Gemeinsam mit den Metaplan BeraterInnen arbeiten Sie daran, die Fälle zu durchleuchten und inhaltlich voranzubringen.
Was nehmen Sie mit?
Frische, unverbrauchte Ansätze. Das Wissen und Können für wirkmächtigeres Agieren bei hoher Komplexität. Eine
fundierte Analyse der Organisationsstrukturen sowie eine systematische Vorgehensweise, um auch die Mikropolitik, also
Stakeholderinteressen, Macht- und Vertrauensverhältnisse zu ergründen, gezielt zu adressieren und neu zu justieren.
Die Fähigkeit, Organisationen so zu gestalten, dass Verständigung und Kooperation zwischen den Beteiligten resultiert.
Einen pragmatischen Ansatz, um Aktionskurse zu erarbeiten, die tragfähig sind und umgesetzt werden. Letztlich also
das Rüstzeug für nachhaltigen Erfolg in Unternehmensführung und Beratung.
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Das Qualifizierungsprogramm im Detail
Inhaltsübersicht des Programms
ÜBERBLICK
MODUL 1
MODUL 2
MODUL 3
FALLSUPERVISION I
oder
MODUL 4
ZUSATZSEMINAR
„Leitbild“
Orientierungs- Organisationen
workshop
gestalten
Organisationskulturen
beeinflussen
Strategien
entwickeln
Kunden
verstehen
FALLSUPERVISION
II
MODUL 5
Projekte
führen
Terminübersicht des Zyklus 2016/2017
Orientierungsworkshop: 29. – 30. April 2016 (Fr. – Sa.)
Modul 1 – Organisationen gestalten: 14. – 17. September 2016 (Mi. – Sa.)
Modul 2 – Organisationskulturen beeinflussen:
17. – 19. November 2016 (Do. – Sa.)
Modul 3 – Strategien entwickeln:
25. – 28. Januar 2017 (Mi. – Sa.)
Fallsupervision I oder Zusatzseminar „Leitbild“: 02. – 03. März 2017 (Do. – Fr.)
Modul 4 – Kunden verstehen: 27. – 29. April 2017 (Do. – Sa.)
Fallsupervision II:
17. – 18. Mai 2017 (Mi. – Do.)
Modul 5 – Projekte führen: 22. – 24. Juni 2017 (Do. – Sa.)
Orientierungsworkshop
In unserem Orientierungsworkshop geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Unternehmenshistorie und verdeutlichen unsere Haltung. Wir stellen Ihnen die Inhalte der einzelnen Module
vor und führen Sie in die theoretische Basis unserer Ansätze ein. Eine Beispielsequenz vermittelt einen lebendigen Eindruck davon, wie Diskursive Führung und Beratung in der Praxis
funktionieren. Unsere BeraterInnen sowie AbsolventInnen des Programms stehen Ihnen
anschließend für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Teilnahme am Orientierungsworkshop ist keine Voraussetzung für die Programmteilnahme.
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29./30. April 2016
Orientierungsworkshop
Kosten: EUR 500,– zzgl. MwSt.
(werden bei Teilnahme am Qualifizierungsprogramm verrechnet)
Qualifizierungsprogramm 2016/17
MODUL
1 Organisationen gestalten
Organisationen müssen zunächst „dekonstruiert“, also verstanden werden, bevor neu konstruiert werden kann. Dies setzt eine vertiefte Kenntnis der formalen und informalen Strukturen
voraus und wie diese zusammenwirken. Formale Strukturen umfassen drei wesentliche Aspekte:
Programme, Hierarchien und Entscheidungsträger. Bei den informalen Strukturen geht es
um nicht messbare Aspekte wie „vested interests“, Machtausstattung, Mikropolitik an relevanten
Schnittstellen sowie um vertrauensfördernde oder -gefährdende Mechanismen. Einsatzmöglichkeiten liegen in der Neu- oder Umgestaltung (organizational design) genauso wie in der Bewältigung von wiederkehrenden Aufgaben und Konflikten, die in Unternehmen strukturbedingt
anfallen (organizational main-tenance). Diskursives Vorgehen schafft Handlungsspielräume für
die Konzeption und Umsetzung beider Aufgabenstellungen.
MODUL
rganisationskulturen beeinflussen
2O
Organisationskulturen werden auch als „Unterleben der Organisation“ bezeichnet. Ein organisationskluger Umgang mit diesen informalen Strukturen ist unabdingbar. Will man Einfluss auf
die Organisationskulturen nehmen, muss man an den Formalstrukturen ansetzen, denn nur über
Formales kann man entscheiden und es ggf. per Anweisung ändern. Um eine Auseinandersetzung
mit den vorherrschenden Kulturen wird es in einer Organisation vor allem dann gehen, wenn
diese einem Führungsvorhaben entgegenstehen. Dabei geht es darum, die vielfältigen Auswirkungen einer Änderung der Formalstruktur auf die informalen Strukturen klug vorauszudenken.
Es gilt abzuwägen, welche Aspekte dem eigenen Führungsvorhaben nützen und wie man mit
Widerständen umgeht.
MODUL
3 Strategien entwickeln
Klassischerweise werden Strategien als ökonomisch orientierte und rational geplante Konzepte
aufgefasst. Dies greift zu kurz. Strategien sind vielmehr Aktionskurse für die Zukunft, die neben
ökonomischen auch außerökonomische Ziele verfolgen. Sie berücksichtigen organisationale
Strukturen, Stakeholder-Interessen, Macht- und Mikropolitik.
Bereits in der Entwicklungsphase von Strategien braucht man Verständigungsprozesse, um
diese Komplexität hinreichend aufzugreifen. Das gelingt nur unter Einbezug der Interessen und
Machtmöglichkeiten der unterschiedlichen Funktionen und Führungskräfte. Im Diskurs werden
geschlossene Denkgebäude geöffnet, neue Einsichten gewonnen und konträre Positionen
aufeinander zugeführt. Ein Aushandlungsprozess ist notwendig, um eine einheitliche Vorgehens- und Kommunikationsweise sicherzustellen.
Auch für die Umsetzung braucht man Diskurse. Um der Umsetzungsfalle zu entgehen, muss
man denjenigen, die man zur Umsetzung braucht, ein Aus-einandersetzungsforum bieten. Diskurse
sorgen dann dafür, dass sie sich die Strategie zu eigen machen und mitziehen.
Sie lernen ein organisationswissenschaftlich fundiertes Instrumentarium, um Organisationen zu analysieren und zu gestalten. Bei
großen Anlässen geht es um grundsätzliche
Veränderungen, bei kleineren Anlässen geht
es darum, die störenden Reibungsverluste zu
beseitigen, die im normalen Organisationsalltag immer wieder auftauchen.
Sie lernen ein vertieftes Verständnis von
Organisationskulturen als informalen Teil
der Organisation. Der Schwerpunkt liegt
darauf, wie Formalstrukturen die Informalität
prägen und wie sich das Verhältnis zwischen
formalen und informalen Strukturen analysieren und gestalten lässt. Eine zentrale
Rolle spielt dabei die Anlage von Diskursen
zur Exploration und Beeinflussung der
Organisationskulturen.
Sie lernen eine umfassende Systematik,
um Strategien in neue Bahnen zu lenken und
diskursiv zu gestalten. Das gilt sowohl für die
Entwicklung als auch für die Kommunikation
und Umsetzung von Strategien. Dazu gehört
eine Analyse der gängigen betriebswirtschaftlichen Strategietools sowie die Erweiterung
ihres Anwendungsspektrums aus Diskursiver
Perspektive, um sie in der Strategiearbeit
effektiv nutzen zu können.
5
Qualifizierungsprogramm 2016/17
MODUL
4 Kunden verstehen
Um strategische Marktentscheidungen treffen zu können, bedarf es zuverlässiger Aussagen darüber, wie sich Marktpartner zukünftig verhalten. Der Markt ist ein Unsicherheitsbereich. Mit Hilfe
des Diskursiven Ansatzes können die richtigen Schlüsse für das Unternehmen gezogen werden
– sei es in Bezug auf Strategie, Produktion, Marketing oder Vertrieb.
Eine Herausforderung liegt darin, dass sich Kunden ihrer Annahmen und Entscheidungsmuster
oft nicht bewusst sind; eine weitere darin, dass die Akteure innerhalb des Unternehmens einer
verengten Binnenperspektive unterliegen. Die Sicht auf den Markt ist geprägt durch das bestehende Geschäft. Dies führt zu unzulänglichen Aussagen über den Markt, zu blinden Flecken und
zu Strategien, die am Markt vorbei gehen.
Daher ist es notwendig, die lokalen Rationalitäten und Denkweisen der Markt-akteure außerhalb der Organisation zu verstehen, und diese mit den internen Akteursgruppen in den Diskurs
zu bringen.
MODUL
5 Projekte führen
Klassisches Projektmanagement mit idealtypischem Prozessablauf eignet sich für eindeutig
definierbare Projekte mit klaren Prämissen, wie man sie bei einigen technischen Aufgaben findet.
Anders ist es bei der Vielzahl von Projekten, die auf die Organisation selbst zurückwirken, weil
sie deren Prioritäten, Prozesse oder Strukturen verändern. Oftmals sind dies erfolgskritische
Projekte, deren Stoßrichtung, Interessenslagen, Abhängigkeiten oder Risiken zudem schwer
definierbar sind.
Die Vorgaben dieser Projekte entwickeln sich notwendigerweise im Laufe des Projekts dynamisch weiter. Projektmanagement in solch komplexen Veränderungsprozessen sollte durch
Diskursive Methoden ergänzt werden. Dazu gehören organisationskluge Projektstrukturen, ein
spiralförmiges Vorgehen und die Berücksichtigung von Interessen und Machtkonstellationen
bei der Anlage der nötigen Aushandlungs- und Verständigungsprozesse.
6
Sie lernen ein spezifisches 3-Phasen Modell
einzusetzen, das Ihnen hilft, funktionierende
Marktstrategien für Ihre B2B-Kunden zu
entwickeln. Wir vermitteln Diskursive Instrumente, um die Marktanforderungen aus
Sicht der Kunden zu denken und um relevante Fragestellungen Ihrer Kooperationspartner herauszuarbeiten. So generieren Sie
Erkenntnisse, die für die Marktbearbeitung
und deren Erfolg kritisch sind. Gleichzeitig
werden Sie befähigt, eine reale marktbezogene Fragestellung unter Berücksichtigung
der spezifischen Organisationsstrukturen
und der gegebenen Strategie zu bearbeiten.
Sie lernen, wie man Verständigungsprozesse
so anlegt, dass die internen Akteure mitziehen.
Sie lernen eine wirkungsvolle Methodik, um
Projekte aus organisationaler Perspektive zu
analysieren und diskursiv voranzubringen.
Dazu gehören Unterscheidungskriterien
für gängige Projekttypen und die Reflexion
gängiger Projektmanagement-Ansätze. Da
der Erfolg von Projekten auch von den eingesetzten Verfahren abhängt, erweitert die
Diskursive Perspektive die Handlungsmöglichkeiten und gibt praktische Orientierung,
welche Verfahren oder Interventionen das
Mittel der Wahl sind, um komplexe Projektaufgaben zu meistern.
Qualifizierungsprogramm 2016/17
Die Zusatzangebote des Qualifizierungsprogramms
Fallsupervision
Die Fallsupervisionen sind ein Zusatzangebot für Teilnehmende am Gesamtprogramm und bieten
ein ideales Forum, um den Ansatz anzuwenden. Sie können ein eigenes Anliegen aus Ihrem
Unternehmensbereich oder einen Beratungsfall einbringen oder an den Fällen Ihrer KollegInnen
mitwirken. Gemeinsam mit den Metaplan BeraterInnen arbeiten Sie daran, die Fälle zu durchleuchten und inhaltlich voranzubringen.
Sie lernen • die Ausgangslage und das Kernanliegen zu
klären und die Stakeholder zu analysieren.
• den Prozess in der bestehenden Organisation und beim Kunden anzulegen.
• die Methodik auszuwählen und die Umsetzung zu sichern.
Leitbilder erarbeiten
Das Seminar lehrt, Leitbilder so anzulegen, dass gemeinschaftliche Orientierung entsteht, der
Zusammenhalt gestärkt und die „Zynismusfalle“ vermieden wird. Dafür müssen Leitbilder auch
existierende Spannungen aufnehmen und in Balance bringen. So können strukturell bedingte
Konflikte aufgefangen, unterschiedliche Kulturen zusammengeführt oder Impulse für kommende Veränderungen gegeben werden. Voraussetzung dafür ist ein gelungenes Zusammenspiel mit
angrenzenden Konzepten wie Vision, Mission, Werte und Strategie. Weiterhin vermittelt das
Seminar, wie es gelingt, die „Schauseite“ professionell zu managen, um Legitimität im Außenverhältnis herzustellen, Handlungsspielräume nach innen zu bewahren und den MitarbeiterInnen
Sicherheit im Umgang mit der „Öffentlichkeit“ zu verschaffen.
Das Alumni-Netzwerk
Verleihung des Abschlusszertifikats und Aufnahme in das Metaplan Alumni-Netzwerk: Dieses
besteht aus AbsolventInnen vorhergehender Jahrgänge, den Beraterinnen und Beratern der
Metaplan Offices in Deutschland, Frankreich, Schweden, der Schweiz, China, Singapur und den
USA, assoziierten Metaplan BeraterInnen, KundInnen und FreundInnen aus der Wissenschaft.
Es finden Projektsupervisionen sowie ein regelmäßiger Erfahrungs- und Wissensaustausch im
Rahmen von Veranstaltungen und digitalen Plattformen statt.
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Unsere ReferentInnen
Dr. Sebastian
Barnutz
Senior Berater
Metaplan
Anna von Bismarck
Senior Beraterin
Metaplan
Antje Gardyan
Senior Beraterin
Metaplan
Dr. Frank Ibold
Senior Berater
Metaplan
Jens Kapitzky
Senior Berater
Metaplan
Dr. Claudia Langen
Senior Beraterin
Metaplan
Carmen Lopera
Kovermann
Senior Beraterin
Metaplan
Dr. Kai Matthiesen
Geschäftsführender
Partner Metaplan,
Lehrbeauftragter
Universität St. Gallen
Hansjörg Mauch
Senior Berater
Metaplan
Judith Muster
Senior Beraterin
Metaplan
Christoph Nahrholdt
Senior Berater,
Leiter Metaplan
Akademie
Gernot Riechmann
Partner und Senior
Berater Metaplan
Dr. Thomas Schnelle
Geschäftsführender
Partner Metaplan
Helen Taylor
Senior Beraterin
Metaplan
Dr. Bennet van Well
Partner und Senior
Berater Metaplan
Armin Werner
Partner und Senior
Berater Metaplan
Prof. Dr. Guido
Möllering
Professor für Organisation und Management,
Jacobs University Bremen
Prof. em. Dr. H.W.
Schmitz
Kommunikationswissen- Mehr Informationen zu unseren ReferentInnen
schaftler, Universität
unter http://faculty.metaplan.com
Duisburg-Essen
Prof. Dr. André
Prof. Dr. Stefan Kühl
Kieserling
Organisationssoziologe,
Organisationssoziologe, Universität Bielefeld
Universität Bielefeld
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Das Qualifizierungsprogramm im Überblick
Info &
Anmeldung
Der Ablauf
Das berufsbegleitende Qualifizierungsprogramm „Führen und Beraten im Diskurs“ umfasst 21
Präsenztage in unserem Seminarzentrum in Quickborn bei Hamburg – aufgeteilt in fünf Module
über acht Monate und zwei Fallsuper-visionen (oder eine Fallsupervision und ein Zusatzseminar). Jedes Modul ist so konzipiert, dass Sie die Inhalte unmittelbar in der eigenen Funktion oder
im Beratungsprojekt anwenden können. Sie reflektieren Ausgangslage, Ziele, Stakeholder­
perspektiven sowie Erfolgschancen und entwickeln Handlungsmöglichkeiten für das weitere
Vorgehen.
Die Module und Zusatzformate
Das Programm umfasst 21 Präsenztage. Im Gesamtprogramm sind fünf Module enthalten; davon
zwei Module à 4 Tage und drei Module à 3 Tage. Außerdem gibt es optionale Zusatzformate
ohne Präsenzpflicht. Teilnehmende am Gesamtprogramm können wählen, ob sie
- zwei Fallsupervisionen à 2 Tage oder
- eine Fallsupervision à 2 Tage und ein zweitägiges Leitbild-Seminar
absolvieren wollen.
Die Entscheidung für eine der beiden Optionen muss spätestens bis zum dritten Modul
(Januar 2017) erfolgen und ist dann verbindlich. Die Termine der Zusatzformate werden von uns
verbindlich bestätigt, sobald eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen gegeben ist.
Die zwei 4-tägigen Module gehen jeweils von Mittwoch 10:00 Uhr bis Samstag 16:00 Uhr, die
drei 3-tägigen Module gehen jeweils von Donnerstag 10:00 Uhr bis Samstag 16:00 Uhr und die
zweitägigen Zusatzformate gehen jeweils von erster Tag 10:00 Uhr bis zweiter Tag 16:00 Uhr.
An den Abenden wird ebenfalls gearbeitet. Der Orientierungsworkshop geht von Freitag 18:00
Uhr bis Samstag 16:00 Uhr. Alle Termine finden in unserem Seminarzentrum in Quickborn bei
Hamburg statt.
Die Teilnahmemodalitäten
+49 (4106) 617 0
Die Kosten
Die Gesamtkosten für das Qualifizierungsprogramm betragen EUR 15.800. Selbstzahler erhalten einen Rabatt von 30% und
zahlen EUR 11.060. Im Gesamtprogramm
sind fünf Module enthalten; davon zwei
Module à 4 Tage und drei Module à 3 Tage.
Außerdem gibt es optionale Zusatzformate
ohne Präsenzpflicht. Das Zusatzformat
‚Leitbild-Seminar‘ und Einzelmodule des
Programms sind nach Verfügbarkeit individuell buchbar. Die viertägigen Module
kosten je EUR 3.800 (für Selbstzahler
EUR 2.660). Die dreitägigen Module kosten
je EUR 3.000 (für Selbstzahler EUR 2.100).
Das zweitägige Zusatzformat ‚LeitbildSeminar‘ kostet EUR 2.000 (für Selbstzahler
EUR 1.400). Hinzu kommt eine Verpflegungspauschale von EUR 70/Tag. Die Vollverpflegungspauschale für das Gesamtprogramm
beläuft sich auf EUR 1.400. Die Kosten für
die Teilnahme am Orientierungsworkshop
(EUR 500) werden verrechnet.
Alle Preise gelten zzgl. MwSt.
Voraussetzung für die Aufnahme in das Qualifizierungsprogramm ist ein individuelles Vorgespräch. Darin können Sie überprüfen, ob das Programm Ihren Bedürfnissen und Erwartungen
entspricht. Wir sind an Ihrem beruf-lichen Hintergrund interessiert und an den Zielen, die Sie
sich für das Qualifizierungsprogramm gesetzt haben. Wir wollen eine passende Gruppe
von Persönlichkeiten zusammenführen, die zueinander und zum Anspruch des Programms
passen. Bitte lassen Sie uns mit Ihrer Anfrage auch Ihren Lebenslauf zukommen.
Die Metaplan Moderationstechnik ist weder Gegenstand noch Voraussetzung für das Programm.
Dennoch empfehlen wir, sich mit der Technik vertraut zu machen und bieten den Teilnehmenden ein spezifisches Kompakttraining an. Termine und Konditionen nach Bedarf und individueller
Absprache.
Es betreut Sie in allen Buchungsfragen
Charlotte Rosendahl
[email protected]
Infos und Anmeldung unter
http://academy.metaplan.com
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Teilnehmerstimmen
Mehrwert für ManagerInnen
Austausch statt Powerpoint
Klarer sehen, sicherer managen
Mich hat die Kombination aus konzentriertem Theorie-Input,
intellektueller Herausforderung und intensivem Praxisbezug durch
Gruppenarbeit an Teilnehmer- und Live-Beratungsfällen überzeugt.
Das Verständnis für „lokale Rationalitäten“ ermöglicht mir, sachbezogener und bewusster nötige Auseinandersetzungen zu steuern
und zuzulassen. Interne und externe Stakeholder werden nicht nur
systematisch eingebunden, sondern auch viel früher zum Diskurs aufgefordert. Was zunächst nach einem größeren Zeitaufwand klingt,
schafft am Ende tragfähigere Vereinbarungen und beschleunigt letztendlich die Umsetzung. Insgesamt ist meine Grundhaltung als
Managerin noch klarer und sicherer geworden.
Brigitta Nickelsen, Direktorin Unternehmensentwicklung und Betrieb,
radiobremen, Bremen
In erfreulichem Gegensatz zur konventionellen Strategieentwicklung
aus Datensammlung, Analyse, Entscheidung und Handlung, fand ich
es mehr als erleuchtend, die eigentlichen Ideen in den Mittelpunkt zu
rücken und diese im Diskurs mit allen Stakeholdern weiterzuentwickeln oder auch davon abzukehren bzw. neue Ideen zu kreieren. Dabei
hilft es ungemein, sich bereits im Vorfeld mit den „lokalen Rationalitäten“ der Akteure auseinanderzusetzen, um sich so auf das wirklich
Machbare zu beschränken. Für mich ist daher der Metaplan-Ansatz
der Richtige - nicht nur bei der Strategiearbeit, sondern auch im
Manageralltag. Als sehr angenehm empfand ich zudem die totale Abkehr von der Wissensvermittlung via PowerPoint. Schon allein dieser
Umstand sorgte dafür, dass die (konstruktive) Diskussion und der
Austausch in der Gruppe bereits ab der ersten Stunde des Seminars
initiiert wurde. Es waren intensive aber auch lehrreiche Tage,
bestens organisiert, die ich mit sehr interessanten Menschen verbracht
habe. Ein wirklich inspirierendes Seminar in angenehmer Atmosphäre.
Andy Niemann, Director CRM , Sennheiser Electronic GmbH & Co. KG, Wedemark
Wie tragfähige Lösungen entstehen
Wie lassen sich Konfliktsituationen des Manageralltags lösen? Welche strategischen Fragestellungen stehen am Anfang von Verständigungsprozessen? Wie findet man zu tragfähigen Lösungen? All
diese Fragen habe ich auf ebenso überzeugende wie didaktisch effiziente Weise beantwortet bekommen. Die Seminarreihe bietet eine
ausgewogene Mischung aus Theorievermittlung, Praxisbeispielen
der Metaplaner und konkreter Verprobung des Gelernten an Fällen
der Kursteilnehmer bzw. an Live-Beratungssituationen. Jedes Mal
kehrte ich mit einer Vielzahl wertvoller Learnings aus Quickborn
zurück. Dazu zählen unter anderem das Konzept der „lokalen Rationalitäten“, die wirkungsvollen Techniken zu Stakeholder-analysen
sowie die Methoden der Marktexploration.
Dr. Angela Bleisteiner, Verlagsleiterin, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
Erfrischt zurück ins Business
Metaplan räumt mit ebenso entwaffnender wie verblüffender Leichtigkeit mit althergebrachten Managementdogmen auf. Gerade in
großen Organisationen mit einer Vielzahl an Länderorganisationen,
funktional starken Einheiten und Matrixorganisationen blühen ja
vielschichtige Interpretationen darüber, welches Entscheiden und
Handeln nun das Richtige sei. Die viel zitierten „lokalen Rationalitäten“ sind allgegenwärtig.
Metaplan vermittelt eine breit angelegte Methodenkompetenz, um mit
diesen unterschiedlichen Rationalitäten konstruktiv zu agieren. Man
wird systematisch ermuntert, Spannungen zwischen Funktionen und
Akteuren in der Organisation genauer zu ergründen und zu begreifen.
Man lernt, die einhergehenden Macht-und Vertrauensspiele anzunehmen und Foren zu schaffen, in denen diese Spannungen gezielt
ausgetragen, aber auch verändert werden können.
Caren Jasinski, Head of Brand and Business Management, Continental
Deutschland GmbH, Hannover
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Inspiration für InhaberInnen
Entspannt motivieren
Schade, dass es für mich vorbei ist
Jedes Modul des Qualifizierungsprogramms hielt für mich Aha-Erlebnisse und erhellende Antworten auf Fragestellungen des Unternehmeralltags bereit. Mein Verständnis von Organisationen an sich und
besonders von der eigenen Firma hat sich deutlich geschärft. Ungemein
hilfreich für die Praxis ist die Frage, welche Chancen und Grenzen ein
bestimmtes Level an Arbeitsteilung bietet. Eine spannende Balance
zwischen Darstellung der theoretischen Hintergründe und praktischer
Arbeit machte jede Session zu einer intellektuellen Herausforderung.
Die intensive Arbeit mit interessanten Leuten aus unterschiedlichen
unternehmerischen Zusammenhängen verhinderte eine Verengung
auf bestimmte Sichtweisen und führte zu engagierten Diskussionen.
Schade, dass für mich das Programm vorbei ist... Zum Glück gibt es ja
die Alumni-Treffen, bei denen unser Lernprozess weiterläuft.
Ich wollte verstehen lernen, nach welchen Regeln und Gesetzmäßigkeiten Organisationen funktionieren. Vor allem die Frage nach dem
„Warum“ hat mich geradezu gewurmt und mir häufig ungläubige Blicke
und Kommentare eingebracht. Viele Unternehmerkollegen wagen es
nicht, die unternehmerische Welt verstehen zu lernen, in der sie
sich bewegen.
Dank des Metaplan Qualifizierungsprogramms kann ich heute mit
einer unglaublichen Entspanntheit meine Mitarbeiter zum selbstständigen Handeln motivieren. Ich muss nicht mehr hinter jeder eigenständigen Aktivität die Gefahr eines Machtverlusts fürchten – im Gegenteil. In der Rückschau mutet der Versuch, Macht zu horten, geradezu
grotesk an.
Rückblickend sind die Impulse aus dem Programm von unschätzbarem Wert für mein Handeln in der Organisation und haben mit
Sicherheit die Umsetzung der unternehmerischen Ziele mitgeprägt.
Stefan Truthän, Geschäftsführender Gesellschafter, hhpberlin, Ingenieure für
Brandschutz GmbH, Berlin
Kristian Evers , Gesellschafter, Papier- und Kartonfabrik Varel GmbH, Varel
Good bye old school
Vom Geschäftsführer im Mittelstand wurden in der Vergangenheit vor
allem pragmatische Lösungen erwartet. Je höher aber die Komplexität
seiner Unternehmung und Ausbildungsgrad der Mitarbeiter, umso
weniger funktionieren Old School-Entscheidungsprozesse. Ich war deshalb auf der Suche nach integrativen Managementmethoden, die mich
Entscheidungsprozesse besser und schneller umsetzen lassen. So stieß
ich auf Metaplan. Der Diskursive Ansatz ist für mich eine wertvolle
Erfahrung, die praxisnah und auf einem hohen intellektuellen Niveau
abläuft. Eine familiäre und sehr kundenorientierte Atmosphäre verwandelt diese Ausbildung in ein echtes Erlebnis. Aus meiner täglichen
Arbeit ist der Diskursive Ansatz – besonders bei komplexen ganzheitlichen Problemlösungen – mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Ich bin
sehr glücklich, die „Familie“ der Metaplaner kennengelernt zu haben
und freue mich schon auf das nächste Wiedersehen in Quickborn. Werner Hillebrand, Geschäftsführender Gesellschafter Hillebrand Coating GmbH,
Wickede
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Quantensprung für Consultants
Wertvolle methodische Unterstützung
Wie man dicke Bretter bohrt
Wenn man wie wir Akteure aus Finanzwirtschaft und Wirtschaftsförderung zu innovativen Förder-, Beratungs- und Vertriebslösungen
berät, hoffen Kunde und Berater ja oftmals auf den genialen Wurf.
Meist geht es darum, dicke Bretter zu bohren, also komplexe Zusammenhänge in nicht minder komplexen Organisationen zu bearbeiten.
Das Qualifizierungsprogramm erlaubt mir, die tatsächlichen Gestaltungsmöglichkeiten meiner Kunden besser einzuschätzen und in
tragfähige Lösungen umzusetzen. Kleine, gut durchdachte Schritte
führen dabei eher zu gewünschten Veränderungen als der
vermeintlich große Wurf.
Das Programm schärft den Blick für strukturelle Konflikte und informelle Blockaden, die in fast allen Organisationen vorkommen. Der
Umgang damit entscheidet häufig darüber, ob Projekte, Restrukturierungen oder Marktexplorationen erfolgreich enden oder scheitern.
Diskursive Beratung bleibt nicht bei der Analyse stehen, sondern bietet
wertvolle methodische Unterstützung, wenn man Verständigungsprozesse einleiten und so das Übel an der Wurzel packen will.
Martin Reimund, Kommunikationsmanager, Union Investment, Frankfurt
Dr. Jan Evers, Geschäftsführender Gesellschafter, evers & jung, Hamburg
Überraschende Lösungen
Metaplan zeigt, wie in der Beratung „an der Sache“ auch die individuellen Interessen sinnvoll einbezogen werden können. Mir ist besonders
in Erinnerung geblieben, wie die anschaulich vermittelten TheorieAnteile von den Teilnehmern jeweils direkt auf konkrete Praxisfälle
angewandt wurden. So habe ich einen ganz neuen Zugang zur Beratung bekommen. Mein Fazit: Außerordentlich spannend, mit hohem
Praxisanteil in offener Atmosphäre und mit viel guter Laune.
Carola Kamuff, Beraterin & Trainerin, Carola Kamuff Kommunikation, Frankfurt
Praxisorientierte Live-Beratung
In den Metaplan-Seminaren habe ich eine sehr differenzierte Sicht
gewonnen, was Beratung bewirken kann und wo sich in Akquise,
Planung und Umsetzung Hebel ansetzen lassen. Metaplan bereitet
die wissenschaftliche Basis so auf, dass Theorie und Praxis stets
ineinander greifen und für mein konkretes Projekt umzusetzen sind.
Besonders ergiebig sind die Live-Beratungen, in denen die
methodischen Ansätze an realen Fällen mit Kundenpräsenz angewendet werden.
Lukas Cottrell, General Manager, Peter Schmidt Group, Frankfurt
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Der Diskursive Ansatz
Organisationen begreifen und lenken
Wer Organisationen verändern will, muss sie verstehen lernen
Organisationen folgen ihrer eigenen Logik. Indem sie das Prinzip der organisationalen Arbeitsteilung nutzen, sind sie in
der Lage komplexe Probleme zu lösen: jede Abteilung kann sich so auf ihre Aufgaben konzentrieren, sich spezialisieren
und eigene Kriterien professioneller Exzellenz entwickeln. Mit dem, was Organisationen so wirkmächtig macht, handelt
man sich aber auch etwas ein: Jede Einheit entwickelt eine eigene Auffassung davon, was richtig und vernünftig ist.
Ein alltägliches Beispiel: Der Produktionsleiter bewertet ein neues Produkt ganz anders als die Leiterin der Produktentwicklung. Was der eine ablehnt, weil es die Produktionskosten in die Höhe treibt, verteidigt die andere als
Wettbewerbsvorteil am Markt. Und beide behaupten von sich, für das Gemeinwohl der Firma zu argumentieren. Dieser
Widerspruch ist strukturell angelegt – und durch „Entscheidung von oben“ nicht auflösbar. Wirksame Führung
muss diese Widersprüche erkennen und produktiv nutzen: Es geht darum, Machtverhältnisse zu justieren und Misstrauen in Kooperation zu verwandeln.
Führen und Beraten unter zunehmender Komplexität
Vernetzung: Fachkräfte, Unternehmen und Volkswirtschaften arbeiten heute so vernetzt wie nie zuvor. Je komplexer
aber ein System, desto geringer die Steuerungsautonomie der Akteure. Anstatt lediglich Linienfunktionen zu dirigieren,
müssen Führungskräfte, BeraterInnen und UnternehmerInnen heute zusätzlich wechselnde Projektpartner orchestrieren
und deren Positionen berücksichtigen.
Interdependenz: In einer vernetzten, in Echtzeit interagierenden Welt lassen sich die (Spät-) Folgen von Entscheidungen
immer weniger abschätzen. ManagerInnen, BeraterInnen und UnternehmerInnen müssen heute komplexe Wechselwirkungen antizipieren und adressieren. Dazu müssen hierarchieübergreifend jene zu Rate gezogen werden, die es wissen
können und umsetzen müssen.
Kooperation: Die Lösung komplexer, unscharf definierter Aufgaben braucht Zusammenarbeit, dass die Akteure
mitdenken und ihre Ressourcen einbringen. Dazu braucht es Verständigungsprozesse, die die Interessen der Führung
deutlich machen – und die Interessen der Umgebenden und Untergebenen aufnehmen, die aus ihrer jeweiligen
anderen Perspektive zum Erfolg beitragen. Das Schlüsselwort wirkungsvoller Unternehmensgestaltung und Beratung ist
nicht mehr Anweisung, sondern Diskurs.
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Qualifizierungsprogramm 2016/17
Führen und Beraten im Diskurs
Wer möchte, dass Beteiligte sich ein Anliegen zu eigen machen und mitarbeiten, der braucht Einsicht in ihre Denkgebäude
und Handlungsmuster. Diese gewinnt man nur in der strukturierten Auseinandersetzung über konkrete Arbeitsthemen:
Dort treten Widersprüche zutage, deren Klärung an der Sache geschieht und so neue Denkweisen und Aktionskurse
entstehen lässt. Akzeptiert und umgesetzt wird nur, was dem ernsthaften Zweifel ausgesetzt wurde.
Im Diskurs werden aus Zuhörern Mit-Denker und Mit-Macher; im Diskurs gewinnt man Mit-UnternehmerInnen, die mitziehen statt zu blockieren. Im Diskurs formen sich Organisationen, die vorausschauender, kraftvoller und damit erfolgreicher agieren. Wir geben Ihnen das Rüstzeug zur Führung dieser Diskurse an die Hand.
Metaplan verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Diskursiven Beratung und Führung. Wir helfen, die wichtigen Fragen zu
formulieren und im Diskurs mit den relevanten Stakeholdern die richtigen Antworten zu finden. Wir bieten Orientierung
zum Handeln und in der Führung von komplexen Organisationen – hin zu Verständigung und besseren Entscheidungen in Strategie- und Struktur-fragen.
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Fax: +49 (4106) 617 100
Anmeldung für den Orientierungsworkshop
zum Qualifizierungsprogramm 2016/2017
Bitte kreuzen Sie an und faxen Sie das Formular an: +49 (4106) 617 100 oder schicken Sie eine Email an:
[email protected] oder melden Sie sich auf unserer Website an: http://academy.metaplan.de
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29./30. April 2016
Anmeldung Orientierungsworkshop
29. – 30. April 2016
Infomaterialien zu Metaplan
Das Programm interessiert mich
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Aktion
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Melden Sie sich jetzt an oder fordern Sie unverbindlich Informationen an. Alle Anmeldungen und Zuschriften/Faxe, die bis zum 31. Januar 2016 bei uns eingehen, erhalten
ein kostenloses Exemplar des Buchs „Diskursive Organisations- und Strategieberatung“
von Wolfgang Schnelle (gebundene Ausgabe, Handelspreis € 29,80).
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Diese Anmeldung ist verbindlich. Die Kosten für den Orientierungsworkshop in Höhe von € 500 inkl. Verpflegungspauschale zzgl. der
gesetzlichen MwSt werden Ihnen nach Ende des Workshops in Rechnung gestellt. Die € 500,- verrechnen wir bei Anmeldung für das
gesamte Qualifizierungsprogramm 2016/17.
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Dr. Kai Matthiesen, Dr. Thomas Schnelle | Registergericht: Amtsgericht Pinneberg | Registernummer: HRB 3808 PI
Metaplan – Pioniere der organisationswissenschaftlichen Beratung
Metaplan gehört zu den Pionieren der organisationswissenschaftlichen Unternehmensberatung in Deutschland. Wir sind 45 Beraterinnen und
Berater mit Büros in Deutschland, Frankreich, Schweden, Schweiz, USA, China und Singapur. Seit 40 Jahren leisten wir Strategiearbeit für
Organisationen. Wir setzen auf „Führen und Beraten im Diskurs“. Damit meinen wir die strukturierende Auseinandersetzung und Verständigung zwischen den Stakeholdern bei der Bewältigung komplexer Veränderungsvorhaben. Verständigung ist für uns ein zentrales Führungsinstrument, das Unternehmen gezielt einsetzen können – in der Planung, Erarbeitung und Umsetzung.
Fünf zentrale Ansätze der Organisationsforschung prägen unsere Arbeit:
• die verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie von James G. March, Richard M. Cyert und Herbert A. Simon
• die Systemtheorie von Niklas Luhmann
• die Theorie über Macht und Mikropolitik von Michel Crozier, Erhard Friedberg
• die Denksoziologie und Erkenntnistheorie von Ludwik Fleck
• die Diskursethik von Jürgen Habermas
Die Einbindung organisationswissenschaftlicher Forschung hat bei Metaplan Tradition, weil wir Bestehendes hinterfragen und uns die Lust am
Lernen antreibt. Für unsere Kunden zählt vor allem, dass sie den Wandel in Strategie, Organisation und Kultur erfolgreich gestalten. Die Erfahrungen zeigen, dass dies mit Diskursiver Führung und Beratung gelingt.
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