© Fotos • Uta Konopka: Titel, S. 01-03, Gosia Warrink: S. 02, Teresa Rothwangl: S. 04, Holger Zimmermann: S. 06, Hanna Witte: S. 07, Gülten Hamidanoglu: S. 08, Bludau: S. 10, Peter Hölscher: S.11, Constantin Krahmer: S. 11, Christina A. Thomas: S. 12, Thomas Balou Martin: S. 13, Ruth Gerresheim: S. 14, Text • Maren Busch, Gestaltung • Stephanie Ott GALERIE • CAFÉ • AUSGESUCHTES Dienstag bis Freitag: 11 – 19 Uhr Samstag und Sonntag: 12 – 17 Uhr Kurfürstenstraße 8, 50678 Köln Tel. 0221 348 967 25 [email protected] www.majourie.eu PROGRAMMHEFT Februar 2016 bis Juni 2016 MaJourie Hier begegnen sich Kunst, Genuss und schöne Dinge, Worte, Musik und Inspiration. In den charmanten Altbau-Räumlichkeiten in der Kölner Südstadt, zentral und dennoch ruhig gelegen, verbindet MaJourie als „Galerie für Interieur und Design“ das Konzept einer klassischen Galerie mit kulturellem Veranstaltungsprogramm, ausgesuchten Verkaufsobjekten und beschaulichem Café. Galerie • Cafè • Ausgesuchtes Kultur ist bei MaJourie auch die Kunst der Gastfreundschaft: Vormittags finden Sie hier einen ruhigen Augenblick für Café und Croissant oder Ihren Coffee to go. Zum Lunch bieten wir Herzhaftes inkl. Nachtisch von „Metzger & Marie“ zum Mitnehmen oder Hier-Essen. Nachmittags freuen sich alle über frisch gebackenen Kuchen – auch kleine Künstler, die hier Tapetenrollen bemalen dürfen, während Sie beim besten HeilandtKaffee zusammen sitzen. Und immer sind Sie herzlich zum Schauen und Stöbern eingeladen. Wir freuen uns auf Sie. IHR TEAM MaJourie WIR LIEBEN den besonderen AUGENBLICK – auch ganz VIELE davon. Wir lieben ORTE MIT CHARAKTER und Menschen, mit HERZ. Wir lieben den DUFT von Kaffee und ofenwarmem Kuchen. Wir lieben LIEBEVOLL AUSGESUCHTES und finden ausgesucht Schönes. Wir lieben Gedanken, die ANDERS sind. Wir lieben offene Türen – und offene BLICKE. Wir lieben MUSIK UND WORTE, die berühren. Wir lieben LAUTES LACHEN. Und die leisen GESCHICHTEN der Dinge um uns. Wir lieben das GUTE im Einfachen und das EINFACHE im Guten. Wir lieben Diskussion und INSPIRATION. Wir lieben viel LEICHTIGKEIT – statt „Vielleichtigkeit“. Wir LIEBEN es, wenn es sich GENAU SO richtig anfühlt. Wir lieben Menschen, die gerne GAST sind – und Gäste, die einfach MENSCH sind. HERZLICH WILLKOMMEN bei MaJourie! MIRJAM JANSEN Inhaberin Mirjam Jansen steht mit MaJourie für ein Lebensgefühl der Gastfreundschaft, Herzlichkeit und Freude – Werte, die sie auch ihren familiären Wurzeln in den Masuren verdankt. Im Namen der Galerie schwingt bewusst die französische Lebensart aus stilvoller Gelassenheit und Genuss mit: „Mazurie“, frz. für die Masuren, und „Ma Journeé“ für „mein Tag“ wurde mit den Initialen der Galeristin zu MaJourie AUSSTELLUNG „SO WURDE HOLLYWOOD ENTDECKT“ PROGRAMM & TERMINE VERNISSAGE • „So wurde Hollywood entdeckt“, SA 05.03.16, 17:00 Uhr Holger Zimmermann S. 06 KONZERT • „Neuerdings“, DO 10.03.16, 20:00 Uhr, Monsieur Kubo S. 07 COACHING • „Die Krise als Chance“, DO 17.03.16, 19:30 Uhr, Ulrike Rachow S. 08 Eintritt: 15,- Euro inkl. einem Begrüßungsgetränk Eintritt: 10,- Euro KONZERT-LESUNG • „Kannste hab´n“, FR 18.03.16, 19:30 Uhr, LOY & BALOU S. 09 Eintritt: 8,- Euro THEATER • „The Kraut“ DO 07.04.16, 20:00 Uhr, Elke Bludau Eintritt: 15,- Euro inkl. einem Begrüßungsgetränk S. 10 FAMILIEN-BRUNCH • SO 10.04.16, ab 11:00 Uhr Pro Person 13,- Euro, Kinder 6,-Euro (excl. Getränke. Nur mit Tischreservierung) LESUNG • „Vom Rascheln der Seide“, DO 14.04.16, 19:30 Uhr, Elke Bludau S. 10 KÜNSTLERGESPRÄCH • mit Holger Zimmermann, FR 15.04.16, 18:00 Uhr Holger Zimmermann S. 06 Eintritt: 8,- Euro KONZERT-LESUNG • „Willkommen in Mazurkistan“, SO 17.04.16, 16:00 Uhr, S. 11 Ute Almoneit und Constantin Krahmer Eintritt: 8,- Euro KONZERT-LESUNG • „Kannste hab´n“, FR 22.04.16, 19:30 Uhr, LOY & BALOU S. 09 Eintritt: 8,- Euro FINISSAGE • „So wurde Hollywood entdeckt“ SA 23.04.16, 15:00 – 17:00 Uhr Holger Zimmermann S. 06 VERNISSAGE • „Vom Öffnen und Schließen der Blüten bei Tag und bei Nacht“ SO 31.04.16, 19:00 Uhr, Christina A. Thomas S. 12 LESUNG • „Tote haben kein Zahnweh“, DO 02.06.16, 19:30 Uhr, Isabella Archan S. 13 Eintritt: 8,- Euro KÜNSTLERGESPRÄCH • mit Christina A. Thomas, FR 03.06.16, 18:00 Uhr S. 12 KONZERT-LESUNG • „Kannste hab´n“, FR 10.06.16, 19:30 Uhr, LOY & BALOU S. 09 Eintritt: 8,- Euro KONZERT • „Groschenroman“, DO 16.06.16, 20:00 Uhr, Akapella Quartett GTHP mit Ikla Brantd Eintritt: 15,- Euro inkl. einem Begrüßungsgetränk S. 14 FINISSAGE • „Vom Öffnen und Schließen der Blüten bei Tag und bei Nacht“ SA 09.07.16, 15:00 – 17:00 Uhr, Christina A. Thomas S. 12 Ein Ausdruck nostalgischer Vergangenheit und digitalisierter Gegenwart. MaJourie präsentiert vom 5. März bis 23. April den Künstler Holger Zimmermann. Unter dem Titel „So wurde Hollywood entdeckt“ stellt die Galerie seine Werke aus, die dem Betrachter als visuelles Spiel von Zeit und Realität, von Bekanntem und Entfremdung begegnen. Markante Kontraste und eine abstrakte Farbgestaltung prägen die Bilder des Künstlers. Die Bildmotive Zimmermanns, welche meist aus alten Magazinen stammen, werden auf dem Computer bearbeitet und anschließend mit Acryl auf Büttenpapier, Leinwand oder Holz gemalt. Durch die abstrakte Bearbeitung des Motivs verändert und verstärkt der Künstler dessen Wirkung. Diese oft surreale Veränderung löst das Dargestellte aus der Vergangenheit – es erhält eine neue, zeitbereinigte Präsenz. Holger Zimmermann befasst sich in seinen Bildern vorwiegend mit Motiven, die er unter anderem in alten Zeitschriften und Zeitungen der 60er- bis 70er-Jahre findet. Die Bildsprache seiner Werke – Malerei, Collage und Fotografie – findet sich zwischen Nostalgie und Popart und spielt visuell oft mit den Themen Zeit und Realität. Der Künstler, geboren 1970 in Daun (Eifel), fand auf autodidaktischem Wege zu seinem Schaffen. Er arbeitet und lebt in Euskirchen. HOLGER ZIMMERMANN Vernissage: SA 05.03.16, 17:00 Uhr • Künstlergespräch: FR 15.04.16, 18:00 Uhr • Finissage: SA 23.04.16, 15:00 Uhr S.06 KONZERT „NEUERDINGS“ Joachim Kubowitz, geboren 1958 in Ludwigshafen, vertont neben den lyrischen Werken deutschsprachiger Autoren seine eigenen Kompositionen. Unter den Einflüssen von Chanson, Jazz und SingerSongwriter-Elementen wird seine musikalische Interpretation zu einer individuellen Tonsprache. Die Präsenz von Stimme und Instrument. In seinem Programm „Neuerdings“ wird Monsieur Kubo alias Joachim Kubowitz eigene Kompositionen wie auch Lyrikvertonungen aus dem Programm „Tondichten“ von u. a. Hilde Domin und Rainer Maria Rilke sowie neu Geschriebenes darbieten. Freuen Sie sich auf Stimme und Gitarre – ohne Strom und große Effekte, dafür direkt und pur und mit Gefühl. MONSIEUR KUBO Konzert: DO 10.03.16, 20:00 Uhr S.07 COACHING „DIE KRISE ALS CHANCE“ Ulrike Rachow führt durch ihren Vortrag „Die Krise als Chance – wie wir uns im Feuer der Verwandlung entwickeln und jede Krise fruchtbar machen können“. Vor dem Gedanken, dass Krisen zu unserem menschlichen Dasein gehören und immer einen Weg der Wandlung von uns verlangen fordert der Vortrag unsere geistige Beweglichkeit heraus. Die Sicht auf unsere eigenen transformatorischen Möglichkeiten ermutigt dazu, einen Akt der Wandlung zuzulassen und daran zu reifen. Eine authentisch angenommene und bewältigte Krise schafft Platz für tiefe Identität und neues Lebensglück. Ulrike Rachow führt als Psychosynthese-Therapeutin und Heilpraktikerin seit 1996 ihre eigene Praxis in der Kölner Südstadt. Ihre regelmäßigen Seminare, Workshops und Coachings beziehen sich auf ein vielfältiges Themenspektrum sowohl aus den persönlichen, partnerschaftlichen wie auch beruflichen Bereichen. ULRIKE RACHOW Coaching: DO 17.03.16, 19:30 Uhr S.08 KONZERT-LESUNG „KANNSTE HAB‘N“ Sie wollen was vorgelesen bekommen? Können Sie hab´n! Loy & Balou lesen das, was SIE mitbringen: den Liebesbrief der Oma, die schönste Stelle aus Ihrem Lieblingsbuch oder die dümmste Gebrauchsanweisung der Welt … Und dazu Ihr Lieblingsgeräusch?! Bringen Sie mit, was Ihnen einfällt: die glucksende Kaffeemaschine, den schrillen Wecker oder die Tastatur, Käsehobel, Lattenrost … Mit Ihren Dingen interpretieren, improvisieren und zelebrieren der Komponist Loy Wesselburg und der Schauspieler Thomas Balou Martin ein nie dagewesenes Programm: Die Blumenvase wird mit dem Geigenbogen gestrichen, der abgeschlossene Liebesroman aus der Frauenzeitschrift wird durch Thomas Balou Martins markant tiefe Stimmgewalt endlich ins rechte Licht gerückt … Thomas Balou Martin ist Schauspieler für Film und TV (u. a. „Tatort“, „Großstadtrevier“), Synchronsprecher und Moderator. Loy Wesselburg, Jazzmusiker und Filmkomponist, komponierte u. a. die Sountracks für den Deutschen Filmpreis, in Zusammenarbeit mit Sir Simon Rattle, und verschiedene „Tatort“-Filme. Gemeinsam treten die beiden als Loy & Balou mit ihrem Programm „Kannste hab´n“ auf. LOY & BALOU S.09 Konzert-Lesung: FR 18.03.16, 19:30 Uhr • FR 22.04.16, 19:30 Uhr • FR 10.06.16, 19:30 Uhr THEATER „THE KRAUT“ UND LESUNG „VOM RASCHELN DER SEIDE“ Paris, 1987. Die alternde Diva Marlene Dietrich, die sich in ihrer Wohnung selbst zur Einsamkeit verurteilt hat, blickt zurück auf die Zeit in Paris 1944: „The Kraut“ lautete der Spitzname, den Ernest Hemingway Marlene Dietrich gab. Beide kämpften in der US-Armee gegen die Nazis und trafen sich im September 1944 nach der Befreiung von Paris im dortigen „Ritz“. An der Bar sinniert, philosophiert und hadert die Dietrich mit sich, dass sie Hitler nicht vom Zweiten Weltkrieg abgebracht hat. Sie singt ihre großen Erfolge, lässt ihre verflossenen Männer Revue passierenund teilt zahlreiche Seitenhiebe auf Kolleginnen aus. Eine Zeitreise, die zugleich eine musikalische Hommage an die große Marlene Dietrich darstellt. Mit ihrer vollen, leicht rauchigen „Marlene“Stimme sorgt Elke Bludau außerdem für einen weiteren anregenden Abend: „Vom Rascheln der Seide“ ist eine Lesung erotischer Geschichten. Elke Bludau ist als Schauspielerin bekannt aus TV-Serien wie „Verbotene Liebe“, „SOKO Köln“, „Alles was zählt“ oder „Scheidung für Fortgeschrittene“. Zudem ist die Kölnerin in Gesang und Tanz ausgebildet. ELKE BLUDAU Theater: DO 07.04.16, 20:00 Uhr • Lesung, DO 14.04.16, 19:30 Uhr S.10 KONZERT-LESUNG „WILKOMMEN IN MAZURKISTAN“ Knusprig gebratene Geschichten an frisch gepfefferten Klängen: Die Kölner Autorin Ute Almoneit liest, brummt und krächzt aus ihren skurrilen Geschichten über seltsame Gewohnheiten, unbekannte Wesen, fremde Länder und noch fremdere Sprachen und auch immer wieder über alltägliche Merkwürdigkeiten. Musikalisch begleitet wird sie dabei von Constantin Krahmer, Kölner Jazzpianist und Improvisator, der sich spontan komponierend und improvisierend in ihre Geschichten einfühlt und sie in musikalischen Gestus umsetzt. Ute Almoneit ist in ihrem Tun vor allem vielseitig und kreativ, dazu oft komisch bis skurril unterwegs. Nach dem Studium der Indologie arbeitete die gebürtige Kölnerin u. a. als Journalistin, Hörfunksprecherin und Lektorin, nahm außerdem Gesangs- und Schauspielunterricht. Als Autorin schreibt sie Geschichten, welche sie selber mit der ganzen Bandbreite ihrer Stimme liest und „betont“. Constantin Krahmer studierte Jazzklavier an der Musikhochschule Köln. Seine Band „Offshore“, zusammen mit Dierk Peters, gewann den Festivalpreis „Startbahn Jazz 2010“. 2011 belegte Constantin Krahmer den 2. Platz des Solo-Klavierwettbewerbs „Steinway Förderpreis Jazz“ in Düsseldorf. Die erste CD „Côte de Cologne“ erschien 2013 in der ”Jazz thing Next Generation“-Reihe. UTE ALMONEIT & CONSTANTIN KRAHMER Lesung: SO 17.04.16, 16:00 Uhr S.11 AUSSTELLUNG „ VOM ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER BLÜTEN BEI TAG UND BEI NACHT“ „Vom Öffnen und Schließen der Blüten bei Tag und bei Nacht“ – unter diesem Titel stellt MaJourie die floralen Collagen der Kölner Künstlerin Christina A. Thomas aus. „Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will“ sagte Henri Matisse. In ihren pflanzlichen Fundstücken sieht die Künstlerin Ready-mades, die auf ihre Kamera warten, um entdeckt zu werden – um für sie zu „posieren“. Die aus diesen Aufnahmen entstandenen Collagen finden ihren Platz auch auf eindrucksvollen ornamentalen Tapeteninseln. Exklusiv für diese Ausstellung schuf Christina A. Thomas skulpturale Keramikvasen und gestaltete die limitierte Sonderedition „Blumenwald“ auf Hahnemühle-Büttenpapier. Christina A. Thomas hat neben ihrer Arbeit an Skulpturen stets in einer charakteristischen Art fotografiert. Projektionen auf Künstlerporträts, Durchleuchtungen sowie makroskopische Untersuchungen und Collagen umfassen ihr Werk. 2010 gründete die Künstlerin das „Zentralarchiv Casting des Unsichtbaren“. CHRISTINA A. THOMAS Vernissage: SO 31.04.16, 19:00Uhr • Künstlergespräch: FR 03.06.16, 18:00 Uhr • Finnissage: SA 09.07.16, 15:00-17:00 Uhr S.12 SZENISCHE LESUNG „TOTE HABEN KEIN ZAHNWEH“ Atmen Sie einmal tief ein und aus … Entspannen Sie sich – und gehen Sie auf eine kleine innere Reise, auf eine Reise in die Welt Ihrer Vorstellungskraft … In Ihren Krimi-Lesungen führt Autorin Isabella Archan ihr Publikum auf eine Reise in die dunklen Ecken der menschlichen Seele, gespickt mit Nervenkitzel und jeder Menge Humor. Dazu gibt es Ausschnitte aus dem Kriminalroman „Tote haben kein Zahnweh“ – eine rasant-amüsante Mörderjagd mit der charmant-chaotischen Ermittlerin Dr. Leocardia Kardiff, Zahnärztin mit Spritzenphobie … Die ausgebildete Schauspielerin Isabella Archan, geboren 1965 in Graz, arbeitete viele Jahre an Stadtund Staatstheatern in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Seit 2002 lebt sie freiberuflich in Köln, hier begann auch ihre zweite Karriere als Autorin. Neben dem Schreiben ist Isabella Archan immer wieder in TV- und Filmrollen zu sehen („Tatort“, „Lindenstraße“, „Diese Kaminskis“) und sorgt mit ihren szenischen Krimi-Lesungen bundesweit regelmäßig für ausverkaufte Veranstaltungen. ISABELLA ARCHAN Lesung: DO 02.06.16, 19:30 Uhr S.13 KONZERT „GROSCHENROMAN“ Die kultivierte Abendunterhaltung aus Lesung und Chorgesang – kitschig, komisch und ganz und gar ironisch! Der „Gesangstechnische Hilfsdienst“, kurz GTHD, hat sich der Hilfestellung in der Groschenroman-Vertonung verschrieben. Das Repertoire des Kölner Damenchors reicht vom 16. bis weit in das 20. Jahrhundert hinein. Wo immer ein Chor sich versungen hat, ein Ensemble unter Lampenfieber leidet oder eine Romanfigur eines Liebesliedes bedarf – der GTHD unter Leitung von Ilka Brandt ist zur Stelle und hilft ohne Rücksicht auf die eigenen Stimmbänder, rastlos und unermüdlich. Ilka Maria Brandt singt seit ihrem 12. Lebensjahr in verschiedenen Chören und Ensembles. Die klassische Gesangsausbildung erhielt sie in Köln, Dortmund und Wiesbaden. Sie wirkte bei CD-Produktionen und Tonaufnahmen für einen Kinofilm mit. Im Jahr 2004 führte sie das Genre des Groschenroman-Musicals erstmals ein. Von 2006 bis 2009 leitete sie das Vokalensemble „Die Brausen“ und gründete im September 2010 den „Gesangstechnischen Hilfsdienst“. GTHP & ILKA BRANDT Konzert mit Akapella Quartett: DO 16.06.16, 20:00 Uhr S.14
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