03 | 2016 - BRUNNEN eV

03 | 2016
Frühlingsgrüße aus dem Pfarrgarten
Liebe Freunde,
wir grüßen Euch alle sehr herzlich in
dieser Osterzeit aus dem BRUNNEN.
Unser höchstes Fest, das uns nicht nur
daran erinnert, sondern geradezu staunend ansehen und begreifen lässt, dass
der lebendige Gott uns durch Jesus die
allerteuersten Verheißungen geschenkt
hat. Noch mehr, wir haben einen Anteil
an der göttlichen Natur erhalten. Mehr
geht nicht!
Petrus verbindet dies mit einem Auftrag,
nach dem Motto „Adel verpflichtet“ (in
2.Petr. 1,10). Weil das so ist, sollen wir
uns aktiv darum kümmern, unsere Berufung und Erwählung festzumachen. Festigkeit ist der Gegensatz zu Instabilität,
zu sandigem Boden und weichen Knien.
Das beste Regal fällt runter, wenn der
Dübel in losem Mauerwerk steckt und
der stärkste Baum fällt beim Sturm,
wenn seine Wurzeln keinen festen Halt
gefunden haben. Was also kann und
muss ich tun, um meine Berufung und
Erwählung festzumachen? Dallas Willard beschreibt in seinem Buch „Jünger
wird man unterwegs“ ein goldenes Dreieck als Wachstumsprinzip.
1. Wir leben von und in einer vertrauensvollen Beziehung zu Gott. Darauf
beruht alles, da ist noch keine Leistung außer dem „er glaubte“, wie es
bei Abraham gewürdigt wird.
2. Doch dann können wir was tun. Unter
dem Stichwort „geistliche Übungen“,
was u.a. persönliches Gebet, Leben
im Wort Gottes und verbindliches
Leben mit der Gemeinde Jesu bedeutet, werden uns Zusagen für geistliches Wachstum gegeben.
3. Dies alles wird dann lebendig und
wirkungsvoll durch „Inspiration durch
den Heiligen Geist“. Klar muss das auf
einer gesunden Grundlage der biblischen Grundsätze stehen. Für alle
Bedenkenträger, die sich hier gleich
an negative Beispiele erinnern, sei
gesagt, Paulus und Jesus raten sehr
dazu, vertrauensvoll um die Fülle des
Heiligen Geistes zu bitten.
Petrus sagt dann ganz lapidar: „Wenn ihr
dies tut, werdet ihr nicht straucheln.“
Man könnte auch sagen, dann wird
Glaube und Leben gelingen. Was hier
gesagt wird, beschreibt im Grunde die
Kernberufung des BRUNNEN: Menschen
sammeln und trainieren, damit sie in
ihrer Berufung wachsen und stabile
geistliche Personen werden. Alle unsere
Angebote und besonders die verschiedenen Trainingsteams laden dazu ein.
Die beiliegende Einladung zu unserer
Jubiläumsfeier „25-Jahre BRUNNEN“
steht unter dem Motto: Staunen und
Danken! Damit laden wir Dich, laden wir
Euch ein, mit uns zu feiern und zu staunen. Einige können dies sogar mit einem
Sponsorenlauf verbinden. Wir wollen an
die Hilfe und Segnungen Gottes erinnern
und dankend staunen, uns erinnern, wie
Freunde und Verbündete des BRUNNEN
in diesen Jahren mitgewirkt, gebetet,
gearbeitet und gespendet haben.
Staunen und Danken kann ich auch beim
Blick aus dem Fenster meines Büros.
Heute (11.3.) beginnen die Bauarbeiten
für unser Mitarbeiter-Wohnprojekt - vor
2 Jahren beschlossen und nun in der
Verwirklichung. Ein Wunder für sich.
Kaum mehr aus dem Staunen und Danken kamen wir vor wenigen Tagen, als
uns eine uns völlig unbekannte, nicht
christliche Firma aus Norddeutschland –
Leistungen für die Haustechnikinstallati-
on der Scheune im Wert von einigen
Tausend Euro kostenfrei zusagte.
Ins Staunen und Danken kamen viele bei
unserem 3x24-Stunden-Gebet. Das war
eine erfüllte Zeit und hat uns alle innerlich erbaut und einige der konkreten
Gebete werden sich ja noch erfüllen.
Zum Staunen und Danken sind wunderbare Seminare, Gottesbegegnungen in
der Stille und Begegnungen mit Euch
hier im BRUNNEN und in euren Gemeinden.
Zum Staunen und Danken komme ich
beim Versand der Spendenbescheinigungen, bei Rückmeldungen auf unseren
Gebetsbrief und wenn derzeit immer
wieder ehrenamtliche Arbeiter beim
Scheunenumbau mithelfen.
So ein Staunen und Danken wünsche ich
Euch beim Schmökern in unserer beiliegenden Bauzeitung „Der Biberschwanz“.
Lest es und bitte, bitte, reiht Euch ein in
die Aktion 3000 x 50,- Euro für einen
echten Biberschwanz und tatkräftige
Bauhelfer.
Ich schließe mit einer Bitte: BITTE bleibt
weiterhin und werdet zukünftig Unterstützer und tatkräftige Mitarbeiter der
BRUNNEN-Berufung. Wir haben derzeit
durch den Scheunenumbau und Brandschutz erhebliche Mehrausgaben und
bitten um Eure Spenden und Opfer.
Und mein WUNSCH für Dich, für Euch:
Mache deine Berufung und Erwählung
fest, tu was dafür! Wir bieten den BRUNNEN dafür an und Gottes guter Geist
wird mit Dir sein.
In Dankbarkeit &
mit herzlichem Gruß
IHR WERDET MIT FREUDEN WASSER SCHÖPFEN AUS DEN BRUNNEN DES HEILS. JES 12,3
Das Reich Gottes - Die Vision wiedergewinnen
Ein Blick auf das Gemeindeaufbau- & Leiterseminar letzten Herbst mit Keith Warrington
Die Kirche
nehmern im Rahmen des Gemeindeaufbau- & Leiterseminars des BRUNNEN in Gera geteilt.
„Jesus verkündete das Reich Gottes – und
dann kam die Kirche!“ Dieser Satz des
französischen Theologen und Historikers
Einige Schlaglichter: Jesus hat das EvanAlfred Loisy hat schon über hundert Jahgelium vom Reich Gottes und kein
re auf dem Buckel. Man kann diese Aus„Privaterlösungs-Evangelium“
verkünsage ganz wertfrei verstehen: Das eine – digt. So wichtig es auch ist, dass Jesus
die Kirche – folgte eben auf das andere –
der Erlöser ist – er ist auch der Herr (2.
die Verkündigung des GottesKor. 4,5). Die Herrschaft Jesu
reiches. So hat es Loisy eiist sogar die Voraussetzung
gentlich gemeint. Man kann
dafür, dass Rettung möglich
„Trachtet zuerst
diesen Satz aber auch erist. Sie erstreckt sich auf alle
nach dem Reich
nüchternd lesen: Jesus hatte
Lebensbereiche und will
Gottes…“
so viel angekündigt – und
überall zum Zug kommen.
dann kam doch nur die KirChristsein bedeutet also
Mt. 6,33
che!
nicht nur, gerettet zu werden, sondern auch, im Alltag
Das Reich Gottes
als Jünger Jesu zu leben und in der NachEgal wie man sich entscheidet: Als Jesus
folge zu wachsen. So wird Christsein konmit seinem öffentlichen Wirken beginnt,
kret!
steht das Reich Gottes im Zentrum seiner
Unsere Berufung zu Königen & Priestern
Verkündigung in Wort und Tat. Das belegen auch die ersten Worte, die wir im
Markusevangelium von ihm hören: „Die
Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist
herbeigekommen. Kehrt um und glaubt
an das Evangelium!“ (Mk. 1,15) Das Ausrichten auf das Reich Gottes zieht sich
dann wie ein roter Faden durch seine
Verkündigung: „Trachtet zuerst nach
dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit…“ (Mt. 6,33)
Zentral ist auch das, was Warrington
über unsere Berufung sagt:
Unsere Aufgabe
Diese vier Punkte fasst Warrington in
seinem Buch gut zusammen: „Mitten im
Bösen, in Selbstsucht, Leid und Tod, die
unsere Welt durchdringen, können wir
mit Gott leben und die Erlösung, Wiederherstellung, Liebe und Gerechtigkeit seines Reiches vermitteln.“ (S. 138)
Nun kann man schon fragen, ob uns diese Perspektive wirklich bewusst ist. Zugespitzt formuliert: Konzentrieren wir
uns als Christen nur darauf, dass es der
Kirche gut geht? Oder beten und arbeiten wir dafür, dass Gottes Reich in unserer Welt anbricht: „Dein Reich komme.“ (Mt. 6,10a) Natürlich gehören der
Einsatz für die Kirche und die Ausrichtung auf das Reich Gottes eng zusammen
– es ist nicht gut, beides gegeneinander
auszuspielen. Und doch brauchen wir
den weiten Horizont des Reich-GottesDenkens, um dann auch den Auftrag der
Kirche und der Gemeinde Jesu klar zu
definieren.
Die Vision wiedergewinnen
Keith Warrington, langjähriger Mitarbeiter der internationalen Missionsgesellschaft „Jugend mit einer Mission“, hat
nun seine jahrzehntelange Beschäftigung
mit diesem Thema in einem tollen Buch
gebündelt: „Das Reich Gottes. Die Vision
wiedergewinnen“ (ISBN: 978-3-94018836-6). Seine wertvollen Gedanken hat er
im vergangenen Herbst mit etwa 80 Teil-
 Gott und alle Menschen lieben.
 Als Könige und Priester im Alltag regieren.
 Verantwortung für unsere Welt übernehmen.
 Allen Menschen Jesus und sein Reich
übermitteln.
Kirche soll also keine Parallelstruktur zur
Gesellschaft sein, sondern diese durchdringen. Jünger Jesu sind in bestem Sinne „Salz der Erde“ und „Licht der
Welt“ (Mt. 5,13f). Weltverantwortung
und Evangelisation gehören zusammen.
Gemeinde und ihre Leiter sind dabei eine
Art
„Unterstützungssystem“
und
„Trainingslager“, um Jüngerschaft zu
fördern und im Alltag einzuüben. Neugierig geworden? Dann vertiefen Sie
doch mit uns diese wichtigen Gedanken
im Rahmen von vier regionalen Studientagen mit Keith Warrington!
Keith Warrington
Regionale Studien-Samstage
zum Thema:
„Das Reich Gottes die Vision wiedergewinnen“
mit Keith Warrington
Eingeladen sind alle, die Sehnsucht
danach haben, dass sich die Vision des
Reiches Gottes in ihren Gruppen und
Gemeinden ausbreitet.
Termine
20.08.16 in Plauen
03.09.16 in Thalheim
10.09.16 in Glauchau
01.10.16 in Zwickau
jeweils 9.30 - 17.30
Veranstalter
BRUNNEN e.V. in Zusammenarbeit mit
verschiedenen Kirchgemeinden und
freien Gemeinden in der jeweiligen
Region
Flyer kann man bei uns bestellen oder auf der
Website herunterladen.
Weiterführende Angebote
Gemeindeaufbau- & Leiterseminar
vom 28. - 30. Oktober 2016 zum Thema
„Menschen mit Format“ mit Swen
Schönheit und Günther Krallmann
(Flyer liegt bei)
Pfr. Sandro Göpfert,
Burgstädt
und im Anschluss laden wir zu einem
Leiterschafts-Trainingsteam
über 20 Monate ein
(Flyer können angefordert werden)
Interview mit Marion Warrington
Marion Warrington wird auf unserem Jugendtreffen über Pfingsten „HOLY“ die Referentin sein.
Ich trau auf dich, o Herr
Ich trau auf dich, o Herr!
Ich sage: Du bist mein Gott!
In deiner Hand steht meine Zeit,
in deiner Hand steht meine Zeit.
Gelobet sei der Herr,
denn ER hat wunderbar
seine Liebe mir erwiesen
und Güte mir gezeigt!
Text aus Psalm 31,
Melodie: Marion Warrington
Marion, du bist vor etlichen Jahren von
Neuseeland nach Deutschland gekommen. Wie das obige Lied, haben viele Lieder von dir unsere Lobpreisszene nachhaltig geprägt. Gibt es eine Entstehungsgeschichte zu diesem Lied?
Ja, ich wollte diese Bibelstellen auswendig
lernen. Der beste Weg für mich war, sie zu
vertonen! Dies ist eins der ersten Lieder,
die ich geschrieben habe und ich singe es
immer noch sehr gerne, weil es die Einfachheit der Beziehung zu Gott zum Ausdruck bringt. Die Beziehung zu IHM ist das
Fundament und die Quelle meines Lebens
- immer noch - nach fast 46 Jahren in Europa!
Lobpreisrichtungen gibt es zur Zeit viele
verschiedene. Was hat sich aus deiner
Sicht positiv verändert seit den Anfängen?
Jede neue Generation muss die wunderbare Begegnung mit Gott im Lobpreis und
in der Anbetung neu entdecken und erleben - genau wie wir sie am Anfang der
70er neu entdeckt und über die Jahre
praktiziert haben. Inzwischen wird von
vielen Gruppen - quer durch den Leib
Christi - verstanden, erwartet und gelebt,
dass es in erster Linie nicht um "Lobpreis
machen" geht, sondern darum, dass wir
uns nach dem Herrn ausstrecken (die Lieder helfen uns dazu) und Er uns entgegenkommt und sich dynamisch unter uns bewegt, wenn wir Ihn loben und anbeten.
Als wir 1973 in Deutschland angefangen
haben, war das für die Christen ziemlich
neu und radikal. Wie gesagt, es muss immer wieder neu entdeckt werden. Durch
die ganze Kirchengeschichte sieht man,
dass genau dies immer wieder neu entdeckt und erfahren worden ist. J.S. Bach
z.B. hat das zu seiner Zeit sehr gut verstanden. Er war ein Mann der Anbetung.
Über Pfingsten wirst du bei „HOLY“ - unserem Treffen für Jugendliche und Junge
Erwachsene - zum Thema Lobpreis spre-
chen. Was wünscht du dir für diese Generation, gerade hier bei uns in Sachsen?
Dass sie die Begegnung mit Gott in der
Anbetung entdecken, erleben und pflegen
und dabei erkennen, dass es nicht um
bestimmte Stilrichtungen in der Musik
geht, sondern um ein Verständnis und
Erwartung von der Bibel her. Nicht nur wir
sehnen uns nach Gott. ER will uns entgegen kommen und sich uns offenbaren.
Egal ob ich 18 oder 68 Jahre alt bin, ob ich
Neuseeländer, Afrikaner, ein junger oder
ein älterer Deutscher bin: die Beziehung
zu Gott und die Begegnung mit IHM, immer wieder mitten im Alltag erlebt, ist das
Herz und die Quelle des Christseins.
Ich freue mich auf die Zeit mit Euch!
Vielen Dank!
Marion Warrington
Am Anfang steht das Staunen
Silvesterfreizeit im BRUNNEN
Wann hast du zum letzten Mal gestaunt
über Gottes Größe, seine Herrlichkeit und
was er tut in deinem Leben und in dieser
Welt?
Hans Peter Royer hat einmal gesagt:
„Der größte Verlust, den ein Mensch erleben kann, ist der Verlust seines kindlichen
Glaubens, der Verlust einer gesunden Naivität, der Verlust der ersten Liebe. Wenn
wir das verlieren – verlieren eigentlich
alles. Denn wenn ein Mensch diesen kindlichen Glauben verliert, dann verliert er
den Geist der Dankbarkeit, er verliert das
Staunen und damit verliert er den Sinn
seines Lebens."
Wie finden wir wieder zurück zu einer
Haltung, in der wir neu in dieses Staunen
kommen? Zurück zu dieser unendlichen
Dankbarkeit und zu unserer ersten Liebe
Gott gegenüber? Das war in diesem Jahr
Thema zu unserer Silvesterfreizeit für
junge Erwachsene. Bewegt davon und
über unseren großen Gott verbrachten
wir mit 30 Teilnehmern 4 gesegnete Tage
zusammen und sind total dankbar dafür.
In diesem Sinne wünschen wir Euch viel
Grund zum Staunen über Gottes Taten!
Rico Weißbach,
Lebensgemeinschaft
Aktueller Spendenstand
Unser
Bedarf 2016
anteilig bis
Ende Februar
Spendenprojekt: 3000 x 50
Spendenziel
150.000 €
Ziel
44.600 €
Eingang
10.500 €
7,00 %
Differenz
17.900 €
267.500 €
Jahresspendenziel
Eingegangen
26.700 €
Das Haus des Herrn
instand setzen
Die Gesamtkosten für den
Umbau belaufen sich auf
150.000 €. Unsere Bauzeitung - den „Biberschwanz“ senden wir Euch zur weiteren Information gemeinsam
mit diesem Freundesbrief.
Ein paar Biberschwänze à
50 € haben schon den Besitzer gewechselt!
Angebote auf einen Blick - Herzliche Einladung!
Stille, Einkehr & Gebet
 Gebetstage
jeweils samstags von 9.30 - 17.30 Uhr
27.08.16
08.10.16
 Einkehrtage
jeweils dienstags von 7.00 - 17.30 Uhr
19.04.16
19.07.16
21.06.16
20.09.16
 Stilles Wochenende - kreativ
mit Claudia Kreisig & Gerd Kämpf
21. - 25.09.16
 Gebetsweg
Unterwegs mit Jesus
15. - 31.07.16
Herzliche Einladung!
 Berufung Lebensgemeinschaft
mit Antje & Armin Rein, Hans Gärtner
sowie Johannes Schaaf
Lebensgemeinschaft gründen,
leben & leiten
01. - 03.04.16
EHE-TAG
Danken & Staunen
"25 Jahre BRUNNEN"
„Ehe zu sechst?! - Ehe in Zusammenspiel mit Eltern und
Schwiegereltern“
 Gebetsseminar
Samstag, 09.04.2016
 Pärchenseminar
Samstag, 04.06.16
mit A. Steinert & H. Rohde
„Hören auf Gott“
29.04. - 01.05.16
mit Schaafs, Gärtners & Rudolphs
„Liebe mit Zukunft“
27. - 29.05.16
HOLY
FAMILIEN-
"Live to praise"
MUTMACH-TAG
mit Marion Warrington
„Was Familien stark macht“
13. - 16.05.16
 Seelsorge-Wochenende
mit Hans Wiedenmann
„Aus der Enge in die Weite“
08. - 10.05.16
Für alle Angebote können Sonderprospekte
angefordert werden!
Sonntag, 22.05.16
Impressum
20. - 22.05.16
BRUNNEN
"Männer, wie Gott sie will"
Christliche Lebensgemeinschaft e.V.
MÄNNER UNTER SICH
Dorfstr. 129, 08428 Langenbernsdorf
036608 / 90267
[email protected]
www.brunnen-gemeinschaft.de
Gebetsecke
Wir danken Gott für:
 die Entscheidung einer Firma, uns die
Fußbodenheizung in der Scheune kostenfrei einzubauen,
 ein inspirierendes UnternehmerWochenende mit 50 Teilnehmern und
ein gesegnetes, voll ausgebuchtes Stilles Wochenende und
 die langersehnte Baugenehmigung inkl.
Baustart des Mitarbeiter-Wohnprojekts.
Wir bitten Gott um:
 Kraft, Weisheit, Einheit und Schutz für
unsere Mitarbeiter mit ihren Familien,
 neue Darlehensgeber, da wir in diesem
Jahr sehr viele zinslose Darlehen zurückzahlen müssen,
 Freunde, Spender und Helfer, die uns
beim Umbau der Scheune unterstützen
 und weiter 3-4 Bewerber für das nächste Jahresteam.
Alle, die mehr wissen möchten, erhalten auf Anfrage gerne unseren Gebetsbrief per Mail!
1. Vors.: Viola Nerger
Industriekauffrau, Mülsen
2. Vors.: Jens Buschbeck
Pfarrer, Zwickau
Leiter: Hans Gärtner, Kaufmann
Niederalbertsdorf
Schatzmeister: Rainer Leipoldt
Dipl. Ingenieur, Zwickau
Wir sind Mitglied im CVJM Sachsen
und im Diakonischen Werk Sachsen.
Bankverbindung
KD-Bank Dortmund - LKG Sachsen
BIC : GENODED1DKD
IBAN.: DE95 3506 0190 1618 4200 15
Bei Überweisungen bitte Adresse angeben.
Spendenbescheinigungen werden zum
Jahresbeginn versandt.