NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE / SERVICE — NR. 28 KUR Z NO T I ERT Heute im Offenen Kanal. 19.45 Uhr: Stressfaktor – Zehn Jahre Laut & Lästig; 19.56 Uhr: 1.JJJKC Haßloch präsentiert sein Sportangebot; 20 Uhr: Storchennest im Naturschutzgebiet; 20.12 Uhr: „Lediglich ledig“; 21.45 Uhr: Sagen umwobene Insel – Kreta; 22.47 Uhr: Mallorca – Inselimpressionen; 23.53 Uhr: Gespräch zum Thema Buch und Lesen. Pfälzerwald-Verein Hambach. Seniorenwanderung heute, Mittwoch, rund um Haßloch, Treffpunkt Busbahnhof Neustadt: für Tour A (9 km) 10 Uhr, für Tour B (8 km) 9.45 Uhr. Frauenselbsthilfe nach Krebs. Heute, Mittwoch, 16.30 Uhr, Treffen im Gruppenraum. Treffpunkt: Treffpunkt St. Marien, Klausengasse 6, Infos: [email protected] oder 06321/576092. Philharmonischer Chor Liedertafel. Heute, Mittwoch, Chorprobe im Chorheim: 18.30 Uhr Gruppenprobe Sopran, ab 19.30 Uhr Gesamtchor. Selbsthilfegruppe Deutsche Herzstiftung, Herz-Kreislauf-Erkrankte Neustadt/Haßloch und Umgebung. Treffen am Donnerstag, 4. Februar, 19 Uhr, Krankenhaus Hetzelstift, Pflegeschule (Altbau) 2. OG, Zimmer A 207. Ansprechpartner Karl-Heinz Henig, Telefon 06321/482737 oder 06326/981580. Kfd Königsbach. Altweiberfasnacht am Donnerstag, 4. Februar, 19.33 Uhr im Pfarrheim. Anmeldung bei Veronika Wolf, Telefon 06321/66969. - Das närrische Frauenfrühstück am Samstag, 6. Februar, entfällt. Second-Hand-Basar Haardt. Sortierter Second-Hand-Basar der Kita Haardt am 11. und 12. März. Verkauft werden Babyund Kinderkleidung bis Größe 176, Spielsachen, Fahrzeuge, Babyzubehör und Umstandsmode. Verkäufer können sich ab sofort per Email an [email protected] anmelden. TuS Haardt. Ab Freitag, 26. Februar, wird ein weiterer Faszien-Kurs angeboten, jeweils freitags, 11.30 bis 12.30 (erster Termin 11.30 bis 13 Uhr), im Meisental 35, Neustadt-Haardt. Kosten: Mitglieder 22 Euro, Nichtmitglieder 54 Euro. Anmeldungen unter Telefon 06321/600903 oder Email [email protected]. Kfd Königsbach. Samstag, 6. Februar, 9 Uhr, Närrisches Frühstück, Pfarrheim. Infos und Anmeldung bei Helga Zoll, Telefon 5896177. MITTWOCH, 3. FEBRUAR 2016 „Sie trauen sich, mitzumachen“ Deutsch-Kurse für Mütter von Kindergartenkindern in Branchweiler Fast meint man, die Köpfe rauchen zu sehen, wenn sich die Frauen über ihre Pinnwände mit den deutschen Verben beugen, um herauszufinden, welche Form des Partizip Perfekt hier gerade richtig ist. Beim Kurs „Mama lernt Deutsch“ im Evangelischen Gemeindezentrum Branchweiler werden gerade ausgiebig die unregelmäßigen Verben gepaukt. Zweimal je Woche treffen sich hier Frauen aus der Türkei und dem Kosovo, um mit Hilfe ihrer Lehrerin Elena Kaul ihre Sprachlosigkeit im deutschen Lebensumfeld zu beenden. Da der Kurs in ihrem eigenen Wohnumfeld stattfindet und ihre kleinen Kinder direkt nebenan betreut werden, ist der Besuch für sie ohne Hindernisse möglich. Ermöglicht werden diese Sprachkurse für Mütter von Kindergartenoder Grundschulkindern durch das Programm Kita-Plus des Landes Rheinland-Pfalz. Kern des Programms ist die Förderung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Kindertagesstätten mit den Eltern und eine gute Vernetzung der Kitas im Sozialraum. In Gesprächen mit Erzieherinnen stellte sich heraus, dass es häufig problematisch ist, mit den fremdsprachlichen Müttern der Kinder über Probleme oder Vorhaben zu sprechen, weil oft kaum Deutschkenntnisse vorhanden waren, trotz zum Teil schon langjährigen Aufenthalts in Deutschland. Also fiel recht schnell die Entscheidung, im Rahmen von Kita-Plus Deutschkurse für Mütter von Kindergarten- und Schulkindern, die im Stadtteil Branchweiler leben, anzubieten. Elke Jung, die als Gemeindediakonin der Martin-Luther-Kirchengemeinde tätig ist, betreut das Projekt im evangelischen Gemeindezentrum Branchweiler. Eine geeignete Honorarkraft für den Unterricht war auch schnell gefunden. Elena Kaul, als Sozialpädagogin beim Jugendmigrationsdienst des Christlichen Jugenddorfes teilzeitbeschäftigt, brachte ihre mehr als 20-jährige Erfahrung als Deutschlehrerin für Ausländer mit ein. Zwei Kurse mit je zweimal zwei Unterrichtseinheiten finden zur Zeit statt. Die Teilnehmerinnen stammen hauptsächlich aus der Türkei und Elena Kaul (Mitte) zeigt den Frauen, wie es geht. Elke Jung (links) liest es nach. dem Kosovo, altersmäßig reicht ihre Bandbreite von 22 bis zu 47 Jahren. Für Jung und Kaul ist es eine Freude, zu erleben, wie die Frauen nicht nur lernen, sich in Deutsch auszudrücken, sondern auch an Selbstständigkeit und Selbstvertrauen gewinnen. „Die Erzieherinnen erzählen uns, dass die Mütter ihnen oft abweisend gegen- übergestanden hätten, bevor es die Kurse gab, dass sie sich aber heute trauen, mitzumachen und sich auf Listen für Hilfen oder eigene Beiträge zu Veranstaltungen in der Kita eintragen“, so Kaul. In einer Aussage sind sich die Teilnehmerinnen, unabhängig von ihrem bisher erreichten Sprachniveau einig: FOTO: LINZMEIER-MEHN „Wir leben in Deutschland, also müssen wir auch die Sprache beherrschen.“ Warum sie diesen Kurs besuchen, ist auch schnell erzählt: „Es ist in der Nähe, nicht so weit, wie die Volkshochschule und die Kinder können wir mitbringen.“ Für sie alle sind vor allem ihre Kinder Ansporn, deutsch zu lernen. (heye) •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Nils erklärt: Warum die Mamas Deutsch lernen Bestimmt wisst ihr, dass im Moment viele Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland kommen. Sie fliehen aus ihrer Heimat, weil sie dort verfolgt werden oder nicht genug zu essen haben. Man könnte denken, dass es das früher nicht gab. Aber es gab schon immer Menschen, die auf ihrer Flucht vor Gefahren in ihrer Heimat zu uns ins sichere Deutschland kamen. Früher waren es nur nicht immer so viele. Auch in Neustadt leben Familien, von denen Papa und Mama schon vor mehr als 20 Jahren zu uns kamen. Ihre Kinder sind hier zur Welt gekommen, in den Kindergarten und zur Schule gegangen. Deshalb sprechen sie auch ganz normal deutsch so wie ihr und ich. Ihr Papa hat die Sprache meist bei der Arbeit im Laufe der Zeit gelernt. Nur die Mama, die war meist zuhause und sorgte für die Kinder. Deshalb kam sie auch nur ganz wenig in Kontakt mit Deutschen und hatte gar keine Gelegenheit, deutsch zu hören und zu sprechen. Wenn ein Kind krank wird und die Mutter mit ihm zum Arzt muss, kann sie selbst oft nicht mit dem Arzt sagen, was dem Kind fehlt. Oder beim Kindergartenfest kann sie sich nicht beteiligen, weil sie nicht versteht, was auf den Listen steht, auf denen man sich eintragen muss. Auch bei Elternabenden oder bei Lehrergesprächen muss sie immer ihren Mann oder eines der älteren Geschwister zum Übersetzen mitnehmen. Deshalb ist es wichtig, dass „Mama Deutsch lernt“ und sich selbst in unserem Land zurechtfindet. (heye) A UFG EL ES EN DAS WETTER Heute, Mittwoch, ist es sehr wechselhaft und spürbar kühler als an den Vortagen, da frische Meeresluft eingesickert ist. Die Tiefstwerte heute früh bewegen sich bei 5 bis 7 Grad. Tagsüber bleibt es wechselnd bewölkt, und es erwartet uns eine Mischung aus vielen Wolken, sowie aufgelockerten Abschnitten mit etwas Sonne und Regenschauern im Wechsel. In höheren Lagen kann es auch zu Graupelschauern kommen. Die Höchstwerte bewegen sich dabei nur noch zwischen 6 und 7 Grad. Nachts starke Abkühlung auf Tiefstwerte um 2 Grad. Morgen wird es nass, anfangs mit Schneeregen, später nur noch Regen, und stark windig, in höheren Lagen auch mit Sturmböen. Die Temperaturen liegen bei maximal 8 Grad. Am Freitag ist es bei rund 10 Grad tagsüber zwar stark bewölkt, aber überwiegend trocken. Auch am Samstag kaum Niederschlag und bis 12 Grad mild. ACHTUNG ELCHE •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Gut für Bekanntheitsgrad Heutzutage ändern sich die Dinge ja rasant schnell. Man denke nur an den Supermarkt. Ständig steht da neues Zeugs in den Regalen und der Durchschnitts-Ü-50er kennt sich nicht mehr aus. Sogar die Natur ist inzwischen von dieser Entwicklung betroffen. Jedes Jahr tauchen neue Tiere auf. Nicht nur kleine wie die Kirschessigfliege, sondern auch große. Letztes Jahr zum Beispiel der Wolf. Südlich von Pirmasens wurde ein totes Reh gefunden, das von einem Wolf gerissen wurde. Ob man sich darüber freuen soll? Immerhin hat Pirmasens es dadurch in die überregionale Presse geschafft. Vielleicht ist das der Grund, warum in Neustadt in der Holzmühlstraße ein „Achtung, Elch“-Schild aufgestellt wurde. Vielleicht findet sich ja jemand, der die Stadt damit groß herausbringt. Hat irgendjemand ein Problem damit? Der sei an dieser Stelle an den legendären Spruch des Satirikers F.W. Bernstein erinnert: „Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.“ (kkr) ZUGVERKEHR •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Schön für den Vorgarten Gestern (15 Uhr): Sprühregen Temperatur: 10,4 Grad Niederschläge: 0,3 Liter/m≤ Luftfeuchtigkeit: 88 Prozent Luftdruck: 1019 hPa, unverändert Falsches Schild am falschen Ort. Das Heute vor einem Jahr: Morgens Frost und bewölkt, mittags heiter und trocken bei zwei Grad. NOTRUFE Quelle: Klima-Palatina, Maikammer IMP R ESS UM Neustadt Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché Redaktionsteam: Wolfgang Kreilinger (wkr, verantwortlich), Anke Herbert (ahb, Stellvertreterin), Steffen Gall (ffg), Elmar Hoffmann (ff), Kathrin Keller (kkr), Holger Pöschl (hpö), Sabine Schmidt (sab), Gerd-Uwe Haas (guh) Weinbruderschaft gibt Termin frei Die pfälzische Weinkönigin wird in diesem Jahr so spät gewählt wie selten zuvor: Weil die deutsche Weinkönigin am Freitag, 30. September, in der Mainzer Rheingoldhalle gewählt wird (eine Ausnahme aufgrund des Jubiläums 200 Jahre Weinbauverband Rheinhessen), wurde die Kür der 78. Pfälzer Weinkönigin nun auf den 7. Oktober verschoben. Ermöglicht wurde dies indes erst durch die Bereitschaft der Weinbruderschaft der Pfalz, die den traditionellen Termin ihrer „Großen Pfalzweinprobe“ auf Samstag, 1. Oktober, vorzog. Üblicherweise wird die beliebte Probe mit mehr als tausend Gästen am Samstag vor dem Winzerumzug beim Weinlesefest gefeiert. Das wäre in diesem Jahr der 8. Oktober gewesen und sollte ursprünglich auch in diesem Jahr so sein. Doch dann hätte die PfalzweinWerbung nicht am 7. Oktober die Pfälzer Weinkönigin küren können – denn wegen der Fernsehübertragung dieser Wahl durch das Rhein-NeckarFernsehen (RNF) sind umfangreiche Umbauarbeiten im Saalbau nötig. „Wir sind der Weinbruderschaft sehr verbunden, dass sie uns in dieser Frage großzügig entgegen gekommen ist. Das beweist, wie sehr der Weinbruderschaft das Kulturgut Wein am Herzen liegt“, erklärte dazu der Geschäftsführer der Pfalzwein-Werbung, Detlev Janik. (rhp) Rheuma-Liga sucht Mitarbeiter Seit 1983 ist die Rheuma-Liga in Neustadt aktiv. Sie bietet Informationen über das Krankheitsbild Rheuma, Fachvorträge und Schulungen an und macht Bewegungsangebote – Wassergymnastik und Gymnastik in der Halle. Gesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter, um die Angebote der Rheuma-Liga weiterzuführen. Das Funktionstraining wird von ausgebildeten Therapeuten geleitet. Mit dieser Gymnastik soll die Beweglichkeit der erkrankten Gelenke verbessert werden beziehungsweise erhalten bleiben. Um dieses Angebot weiter aufrecht erhalten zu können, sucht die Arbeitsgemeinschaft Neustadt dringend ehrenamtliche Mitarbeiter. Der Landesverband bietet Unterstützung durch Schulungen und Seminare an. Interessenten können sich bei Leni Bittig, 06321/81261, melden. (rhp) Arbeitsagentur: Arbeitslosigkeit deutlich höher •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Kühl und regnerisch STA DT-MAGA ZI N Im Januar ist die Arbeitslosigkeit in Neustadt von 5,5 auf 6,2 Prozent angestiegen. 1742 Menschen sind laut Statistik ohne Arbeit, 183 mehr als im Vormonat. Zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr lag die Arbeitslosenquote bei 5,8 Prozent. Unsere „Fotografenfunde“: Merkwürdige Schilder und Schnee von gestern. scheint in Neustadt ein beliebtes Deko-Motiv zu sein. Neben dem ElchSchild haben wir diese Woche eine Signalanlage nebst Warnschild gefunden: „Achtung - Zugverkehr - Lebensgefahr“. Huii. Da könnte einem angst werden. Wenn man nicht wüsste, dass die Wahrscheinlichkeit, im Mandelring von einem Zug überfahren zu werden, praktisch gleich null ist. Auf jeden Fall ist so ein falsches Schild am falschen Ort witzig und kreativ. Im Gegensatz zu falschen Behauptungen, die ja im Moment auch Hochkonjunktur haben. (kkr) SCHNEEMANN •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Traurig für Kinder Ein Schneemann? In Neustadt? Natürlich, das Bild ist nicht topaktuell, FOTO: LM (2)/MEHN das räumen wir ein. Aber an dieser Stelle erlauben wir uns einfach mal, die Realität Realität sein zu lassen und ein bisschen zu träumen. Zum Beispiel vom Winter. Von einer Jahreszeit, die kleine Kinder immer seltener erleben. Mama, was ist eigentlich ein Schlitten? Irgendwann kommt so was. Deshalb verewigen wir hier diesen Mini-Schneemann. Es stammt sogar aus diesem Jahr. Hatte allerdings ein sehr kurzes Leben. (kkr) Im Landkreis Bad Dürkheim stieg die Arbeitslosenquote im Januar von 3,8 auf 4,2 Prozent. 2954 Menschen sind dort arbeitslos gemeldet, ein Plus von 267 im Vergleich zum Dezember. Vor einem Jahr lag die Quote höher: bei 4,4 Prozent. Die Leiterin der Landauer Agentur für Arbeit, Christine Groß-Herick, spricht von einem normalen Verlauf: „Ursache hierfür sind neben den saisonalen Entlassungen in den witterungsabhängigen Branchen auch Kündigungen oder auslaufende Befristungen zum Jahresende. Im Vergleich zu den Vorjahren war die Zunahme der Arbeitslosen zum Stichtag Mitte Januar nicht ungewöhnlich.“ Trotz der aktuell steigenden Arbeitslosenzahlen beschreibt die Agenturchefin die Beschäftigungssituation im Bezirk der Agentur für Arbeit Landau als weiterhin stabil. 140.865 Personen stünden laut jüngster Erhebung in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis mit Arbeitsort innerhalb des Landauer Agenturbezirkes. Das seien etwa 2.500 mehr als in dem Vorjahresquartal. (wkr) AUF EINEN BLICK Polizei Feuerwehr Notarzt Rettungsdienst 110 112 112 19222 Stadtwerke Frauennotruf Telefonseelsorge 06321 4020 06321 2603 0800 1110111 Weißer Ring Außenst. NW/DÜW Krisentelefon 0151 55164651 0800 2203300 Gesundheitsamt Christl. Netzwerk 06322 961-7302 06321 859-8505 Donum Vitae, Schwangerschaftsberatungsstelle 0621 5724344 Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 08000 116016 Betreuungsverein in der Lebenshilfe 06322 989592 APOTHEKEN Dienst von 8.30 bis 8.30 Uhr des Folgetages, Notdienst-Apotheke im Festnetz und im Mobilfunknetz unter Tel. 01805 258825 plus Postleitzahl zu erfahren, 0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min. oder im Internet www.lak-rlp.de. Mittwoch, 3. Februar Neustadt: Adler-Apotheke, Hauptstr. 81, Tel. 06321 2946. Bad Dürkheim: Kur-Apotheke, Bahnhofsplatz 1, Tel. 06322 989844. ARZT Neustadt mit allen Ortsteilen und Umlandgemeinden: Bereitschaftsdienstzentrale Hetzelstift, Stiftstr. 10, Neustadt, Tel. 116117, Mi 14 bis Do 7 Uhr. AUGENARZT Notfalldienst: Zu erfragen unter Tel. 06232 1330. TIERARZT Haßloch: Kirsten Keidel, August-BebelStr. 5, Tel. 06324 980017. BÄDER Neustadt: Stadionbad, 10-19 Uhr. Bad Dürkheim: Salinarium - Sauna und Freizeitbad, 6.45-22 Uhr. Haßloch: Badepark, 10-20 Uhr. MUSEEN Neustadt: Bibelmuseum, Stiftstr. 23, Tel. 06327 9769744, Öffnungszeiten nach telef. Anmeldung. Gedenkstätte für NS-Opfer, Le Quartier Hornbach 13 b, für Schulklassen und Gruppen nach Vereinbarung, Info unter Tel. 06321 5897509, 0172 7474419 oder [email protected]. Otto-Dill-Museum, Bachgängel 8, Tel. 06321 398321, 14-17 Uhr. Stadtmuseum Villa Böhm, Maximilianstr. 25, Tel. 06321 855540, 16-18 Uhr. Mußbach: Weinbau- und Heimatmuseum im Herrenhof, Herrenhofstr. 6, Tel. 06321 9639990, nach Vereinbarung. GLÜCKWÜNSCHE Hambach: Margarete Funk, 84 Jahre. Walter Lang, 79 Jahre. neu_hp16_lk-stadt.02
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