8 - Lokalmatador.de

42. Jahrgang
Woche 18
Samstag, 7. Mai 2016
Mit der AWO unterwegs
Überraschungsfahrt der AWO zum Muttertag, am 12. Mai.
Abfahrt ist um 12:00 Uhr vom Marktplatz. Wir wünschen „Gute
Fahrt" auf allen AWO-Reisen.
ht!
Ausgebuc
Auskunft bitte bei Margot Hellman,
Heppenheimer Str. 2, Telefon 42194.
Bekanntmachung
Einladung zu den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats und des Technischen Ausschusses
Am Mittwoch, 11. Mai 2016, 19.00 Uhr, findet im Bürgersaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Gemeinderats statt.
Tagesordnung:
1. Fragestunde für Einwohner
2. Bestellung der Mitglieder des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten gemäß §192 Baugesetzbuch;
Umbesetzung des Gutachterausschusses
3. Beratung und Beschlussfassung über die Auftragsvergabe der Verkehrszählung als Grundlage für die Erstellung eines Lärmaktionsplanes
4. Beratung und Beschlussfassung über den Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages mit der Evang. Kirchengemeinde Laudenbach über das
Gemeindegrundstück Hauptstr. 77, Flurst.‑Nr. 4, nordwestlich der Martin-Luther-Kirche
5. Beratung und Beschlussfassung über Sanierungsmaßnahmen in der Bergstraßenhalle
6. Bekanntgaben, Anfragen
Am Mittwoch, 11. Mai 2016, 18.30 Uhr, findet im Bürgersaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses statt.
Tagesordnung:
1. Beteiligung der Gemeinde in Baugenehmigungsverfahren
1.1 Bauantrag auf Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Flst.-Nr. 3521, Spätburgunderhof 6
1.2 Bauantrag auf Aufstockung eines Wohnhauses auf dem Grundstück Flst.‑Nr. 69,Hauptstraße 22
2. Bekanntgaben, Anfragen
Die Einwohner/innen sind zu den Sitzungen herzlich eingeladen. Die Sitzungsunterlagen liegen zur Einsichtnahme im Bürgersaal aus.
Hermann Lenz
Bürgermeister
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Samstag, 7. Mai 2016
Mitteilungsblatt Laudenbach
Aus der Sitzung des Gemeinderats
vom 15. April 2016
Fragestunde für Einwohner
Eine Anwohnerin aus der Konrad-Adenauer-Straße erkundigte sich nach
dem Stand der Antragstellung auf Straßenverkehrsberuhigung in der
Heinrich-Lanz-Straße und wollte wissen, warum keine Radarkontrollen
erfolgen. Bürgermeister Lenz antwortete, dass der Antrag bei der Stra‑
ßenverkehrsbehörde gestellt sei und auf dem Programm der nächsten
Verkehrstagefahrt stehe. Wann Radarkontrollen durchgeführt werden,
bestimme ebenfalls die Straßenverkehrsbehörde. Hoffentlich müsse dann
kein Anwohner künftig laufen.
4. Änderung des Flächennutzungsplanes der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Hemsbach – Laudenbach, Beschlussempfehlungen an den Gemeinsamen Ausschuss über die während
der Offenlagen eingegangenen Bedenken und Anregungen.
Bürgermeister Lenz begrüßte Herrn Dipl.-Ing. Christian Eichler und
erteilte ihm das Wort.
Dipl.-Ing. Eichler erläuterte, dass die vierte Änderung des Flächennut‑
zungsplans von der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Hemsbach/
Laudenbach aufgestellt werde, weshalb die heutigen Beschlüsse Empfeh‑
lungen für den Gemeinsamen Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft
seien, welcher dafür zuständig sei. Die Änderungen würden den bereits
realisierten Einkaufsmarkt sowie das Gewerbegebiet neben der Berg‑
straßenhalle parallel zum laufenden Bebauungsplanverfahren betreffen.
Zudem gehe es um das Gewerbegebiet zwischen Firma Detia und Auto‑
bahn A5, wofür zunächst ein Zielabweichungsverfahren zum bisherigen
Regionalplan beabsichtigt gewesen sei. Dieses habe man zurückgezo‑
gen, da mit dem neuen Regionalplan im Dezember 2014 eine neue
Rechtsgrundlage für die Entwicklung des Gebiets in Kraft getreten sei.
Bezüglich der Flächeninanspruchnahme würden Bedenken des Amts für
Landwirtschaft und der Unteren Naturschutzbehörde vorliegen. Dabei
handle es sich um die klassische Abwägung verschiedener Belange,
um festzulegen, welcher für die Gemeindeentwicklung der wichtigere
Belang sei. Man habe Alternativen geprüft, jedoch seien diese nicht
vorhanden und diese Fläche sei die einzige Entwicklungsfläche. Ein
Teil davon sei Entwicklungsfläche für die Firma Detia, was nur abseits
vom Siedlungsbereich möglich und standortabhängig sei. Die Abwägung
komme zu dem Ergebnis, dass keine Alternativen bestehen und es sich
hinsichtlich des Rechts auf kommunale Entwicklung um die einzige
Fläche handle. Die Bedenken müssten daher zurückgestellt werden.
Beim überwiegenden Teil der Fläche handle es sich um gewerbliche
Baufläche mit einer Ausgleichsfläche zwischen dem Gewerbegebiet und
der Autobahn, um einen späteren Eingriff durch einen Bebauungsplan
ausgleichen zu können. Nach Einarbeitung aller drei Änderungen seien
diese als Einzeländerungen rechtlich wirksam. Der ganze Plan werde
nach erneuter Bekanntmachung wirksam als neuer Gesamtplan. Dieser
solle die Entwicklung der Gemeinde vorbereiten für die Erstellung
späterer Bebauungspläne. Die Erfahrung zeige, dass die Möglichkeiten
der Ausweisung von Siedlungsflächen immer restriktiver gehandhabt
würden und die Regionalpläne versuchen würden, Siedlungsflächen
zu begrenzen. Dies sei eine grundsätzlich richtige Entwicklung mit der
Zielsetzung einer Flächeneinsparung. Im Einzelfall sei immer der Bedarf
zu prüfen. In Laudenbach weise der Regionalplan einen gemeindlichen
Siedlungsbereich aus. Bisher sei eine Gewerbeentwicklung über den
Eigenbedarf hinaus nicht erfolgt. Aber er empfehle, dass man sich
langfristig diese Option für eine gewerbliche Entwicklung offenhalten
solle. Als einzige Möglichkeit stünden dafür die Flächen nördlich der
Firma Detia langfristig zur Verfügung. In ferner Zukunft könnte die
Notwendigkeit entstehen, auf diese Flächen zurückzugreifen. Dies habe
auch Auswirkungen auf die Gestaltung des Gewerbegebiets an der
Autobahn, da bei Aufstellung des Bebauungsplans die Erschließung der
nördlichen Bereiche offen gehalten werden müsse, um die langfristige
Entwicklung dieser Option nicht zu verbauen. Es handle sich dabei um
eine sinnvolle, strategisch langfristige Planung und nicht um unnötigen
Flächenverbrauch.
Gemeinderat Kohl erklärte, dass alle Änderungen befürwortet würden
und schon in der Vergangenheit Gegenstand von Beratungen gewesen
seien. Der Verbrauchermarkt sei realisiert und für das Gewerbegebiet
neben der Bergstraßenhalle sei bereits das Bebauungsplanverfahren
beschlossen. Hinsichtlich der Gewerbefläche neben der Firma Detia
habe er schon bei den Haushaltsberatungen darauf hingewiesen, dass
die Gewerbesteuer stabilisiert werden müsse und die Ausweisung von
Gewerbeflächen befürwortet werde. Eine Abwägung über die Stellung‑
nahmen der Träger öffentlicher Belange sei formal erforderlich.
Zwei der Maßnahmen seien „durch“ und Forderungen der Behörden
bereits umgesetzt, erläuterte Gemeinderat Ehle. Einziger offener Punkt
sei die Änderungsfläche westlich der Firma Detia. Die Entwicklungs‑
fläche für die Firma Detia sei erforderlich, diese benötige zwei Drittel
der Fläche, und im Regionalplan sei die Gewerbefläche vorgesehen. Es
Woche 18
sei verständlich, dass die Landwirtschaft darüber nicht begeistert sei.
Jedoch stelle dies hier einen relativ geringen Eingriff in die Landschaft
dar. Der Regionalplan sehe Laudenbach als Wachstumsgebiet vor. Da die
Möglichkeit bestehe, den Teil nördlich der Firma Detia in die Planung
mit einzubeziehen, solle man sich die Handlungsmöglichkeiten nicht
einschränken und die Fläche bei der Planung vorsehen.
Bürgermeister Lenz stellte klar, dass es bei der nördlichen Fläche um
eine Sicherstellung für die Zukunft gehe und nicht um ein „Muß“. Jede
Umsetzung im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens sei vom Gre‑
mium zu entscheiden. Die Möglichkeiten, welche die Regionalplanung
eröffne, sollten genutzt werden.
Gemeinderätin Dr. Schüßler wies darauf hin, dass sich die Ausgleichs‑
fläche westlich der Firma Detia neben dem Wall der Autobahnbrücke
befinde. An dieser Stelle bestehe ein geschütztes Biotop. Sie bat um
Sicherstellung im Bebauungsplanverfahren, dass hier ein Durchkommen
für Tiere weiterhin möglich bleibe. Bürgermeister Lenz erklärte, dass
diese Dinge im Rahmen der Planung und Abwägung im Bebauungsplan‑
verfahren geklärt würden.
Im Rahmen der Abwägung nahm der Gemeinderat durch jeweilige
Einzelabstimmung die vorliegenden Stellungnahmen einstimmig zur
Kenntnis ohne Änderung des Flächennutzungsplanentwurfs und in zwei
Fällen mit Ergänzung der Begründung. An den Gemeinsamen Ausschuss
der vVG Hemsbach-Laudenbach ergehen einstimmig die Beschluss‑
empfehlungen, die Abwägung der Stellungnahmen der Behörden gem.
Vorlage vom 26.01.2016 zu beschließen, die 4. Änderung des gemein‑
samen Flächennutzungsplans mit landschaftsplanerischen Darstellungen
in der vorliegenden Fassung vom 29.01.2016 mit Begründung zu
beschließen und die Neubekanntmachung des Flächennutzungsplans
mit landschaftsplanerischen Darstellungen in der Fassung, die er durch
die 4. Änderung erfahren hat, zu bestimmen.
Vorplanung zur Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes als Grundlage für weitere Planungen und für die Ausschreibung
Dipl-Ing. Eichler erläuterte, dass bei der zweiteiligen Planungsaufgabe
das Planungsbüro Freudl die verkehrsplanerische Untersuchung gemacht
habe zur Ermittlung des Bedarfs an Bike + Ride- und Park + Ride-Plät‑
zen, zur Buslinienführung sowie zur Beratung zu verkehrsplanerischen
Belangen. Darauf aufbauend sei ein städtebaulicher Gestaltungsvor‑
schlag erstellt worden. Die Lage des Bahnhofs sei innerhalb eines 500mund eines 1000m-Radius idealtypisch zum gesamten Siedlungsgebiet,
was auch für das Neubaugebiet „Kisselfließ“ und das Gewerbegebiet
gelte. Das Plangebiet sei vollständig im kommunalen Besitz außer dem
Bahnhofsgebäude mit einem kleinen Grundstücksanteil. Es gebe zwar
die Zustimmung des Eigentümers, die Außenbereiche in die Gestaltung
mit einzubeziehen, jedoch könne die Planung auch realisiert werden
ohne dieses Grundstück zu tangieren. Auch die Westseite sei hinsicht‑
lich einer Bike + Ride-Einrichtung betrachtet worden. Gegenüber dem
Planfeststellungsbeschluss der Bahn zum Haltepunkt Laudenbach habe
man einen im Hinblick auf die Zugänglichkeit zum Bahnhof einfacheren
Planungsvorschlag entwickelt. Ob dieser eingebracht werden könne, sei
rechtlich fraglich, da der Planfeststellungsbeschluss verbindlich sei. Man
habe versucht, die im Gemeinderat und im Ausschuss für Dorfentwick‑
lung gemachten Anregungen in die Planung zu integrieren. Einzelne
Punkte wie eine Notrufsäule, ein Defibrillator oder eine Ladesäule für
Elektroautos seien auf der Stufe der städtebaulichen Entwurfsplanung
nicht möglich und in konkreteren, späteren Planungsstufen zu prüfen.
Herr Schüle, ein Mitarbeiter von Dipl.-Ing. Eichler, erläuterte, dass das
Entwurfskonzept das Ziel habe, mit einer städtebaulichen Aufwertung
zu einer höheren Akzeptanz des ÖPNV zu führen und den Transfer
unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer zum Umstieg auf den Zug zu
fördern. Der nördliche Teil sei ein begrünter Parkplatz. Der südliche
Teil weise Bedarfsstellplätze für Bike + Ride, Park + Ride und Kiss +
Ride auf. Der westliche Teil werde als Bike + Ride gestaltet, damit Fahr‑
radfahrer nicht den Umweg durch die Unterführung nehmen müssten.
Das Verkehrskonzept berücksichtige den motorisierten Zielverkehr zum
Parkplatz sowie den Bring- und Holverkehr. Fahrradstellplätze und
Behindertenparkplätze seien am Bahnsteig positioniert, um lange Wege
zu vermeiden. Im östlichen Bereich seien 40 Fahrradstellplätze vorge‑
sehen, im westlichen 20. Eine Bushaltestelle sei vorgesehen, ein Blin‑
denleitsystem sei geplant, ebenso ein Wartehäuschen, eine Infotafel und
eine Sitzbank. Die Beleuchtung erfolge zur Lichtgestaltung auch mittels
Baumfluter an den Baumhainen. Der vorhandene Trompetenbaum blei‑
be erhalten. Die Grünfläche im Bestand müsse für den Zufahrtsbereich
etwas verkleinert werden. In den Aufenthaltsbereichen erfolge eine
zusätzliche Begrünung. Auf dem Parkplatz und den Park + Ride-Anlagen
werde nach jedem fünften Stellplatz ein Baum gepflanzt. Die Randflä‑
chen würden mit Hecken begrünt und die Lärmschutzwand solle hinter
der Begrünung verschwinden. Die Planvariante der Bahn sehe für den
behindertengerechten Zugang eine Rampe mit einem Knick nach Osten
und einer angefügten Treppe vor. Dagegen führe beim eigenen Entwurf
die Rampe nur leicht abgeknickt geradeaus. Dies wäre kostengünstiger
und würde auf dem Grundstück der Bahn bleiben.
Woche 18
Mitteilungsblatt Laudenbach
Samstag, 7. Mai 2016
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Annahme von Korkabfällen und Energiesparlampen:
Montag – Donnerstag, 7.00 – 16.00 Uhr
Gemeindebauhof, Laudenbach, Heinrich-Lanz-Straße 37
Restmüll:
12.05.2016
Biomüll:
12.05.2016
Grüne Tonne plus:
06.05.2016/20.05.2016
Abfuhr der Glasbox:
19.05.2016
Nur nach Anmeldung, Tel. 07261/931-310
Sperrmüll und Altholz:
10.05.2016
Alttextilien/Schuhe:
09.05.2016
Grünschnitt:12.05.2016
Schadstoffsammeltermine:
In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung statt.
Telefonische Erreichbarkeit der AVR
Die verschiedenen Servicebereiche der AVR Kommunal GmbH sind wie folgt zu erreichen:
Anmeldung für Abholaufträge
von Sperrmüll, Altholz, Elektrogeräte, Schrott, Grünschnitt sowie Vollservice:
Tel.
07261/931-310
Privatkundenbereich:
Fragen zur Hausmüllabfuhr (Gebühren/Bestellung von Abfallbehältern):
Tel.
07261/931-202
Firmenkundenbereich:
Fragen zum Gewerbeabfall (Gebühren und Bestellung von Abfallbehältern im Gewerbebereich):
Fragen zur Grünen Tonne plus (Gewerbe):
Tel.
Tel.
07261/931-395
06221/878-400
Störungen bei der Abfuhr:
Tel. 07261/931-931
Störungen bei der Glasabfuhr: Tel. 0800/664 54 36
Abfallberatung allgemein: Tel. 07261/931-510
Wir bitten um Verständnis, dass beispielweise bei der Sperrmüllanmeldung keine Abfallberatung erfolgen kann, und umge­kehrt ist es
in keinem anderen Bereich möglich, Abholaufträge anzunehmen. Es ist daher sinnvoll, den gewünschten Bereich direkt anzuwählen,
so dass eine zügige Bearbeitung des gewünschten Anlie­gens erfolgen kann.
Annahme von Grünschnitt am Gemeindebauhof
durch ortsansässige Landwirte jeweils samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr. Angeliefert werden
kann Grünschnitt bis zu einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 0,15 m.
Kosten der Grünschnittannahme:
2,50 Euro
für Kleinmengen bis 0,5 Kubikmeter,
5,00 Euro
für Kleinmengen ab 0,5 bis maximal 1 Kubikmeter
7,50 Euro
ab 1 Kubikmeter je Kubikmeter
Telefonische Auskünfte erteilt Herr Alois Nickel, Tel. 0172/6244097.
Dipl.-Ing. Eichler ergänzte, dass durch die neue Planung die Rampe
nur noch halb so lang sei. Im Gesamtentwurf gebe es einige Optionen.
Zum einen gehe es um die Toilettenanlage. Planerisch wäre dies kein
Problem, jedoch koste bereits die einfachste Ausführung 80.000,-- €.
Hinzu kämen Unterhaltungskosten für Strom, Wasser, Wartung und
Reinigung. Hier sei zu überlegen, ob es dies wert sei. Für Laudenbacher
Nutzer liege der Bahnhof günstig. Eine Toilettenanlage wäre ein über‑
durchschnittlicher Standard und mit erheblichen Kosten verbunden.
Eine zweite Option betreffe die Busführung zum Bahnhof. Die Park +
Ride-Anlage führe bis zur Weimarer Straße. Dort fahre der Bus ein mit
einem Durchbruch der Lärmschutzwand, fahre zum Bahnhof durch und
in die Bahnhofstraße wieder aus. Dies bedeute geringe Anforderungen
an die Verkehrsanlage und die Busführung und sei mit dem VRN zu
diskutieren. Wenn dies nicht gewünscht werde, sollte die Bushaltestelle
dennoch als spätere Option vorgesehen werden. Die Kostenschätzung
für diese Gestaltung belaufe sich auf brutto 520.000,-- € inklusive aller
Nebenkosten. Zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse bestehe die
Möglichkeit, Fördermittel in Höhe von 80.000,-- bis 100.000,-- € zu
beantragen. Sofern heute eine Zustimmung erfolge, werde auf dieser
Entwurfsgrundlage die weitere Planung aufbauen. Die Planung sei
zurückhaltend, einfach, flexibel und für Laudenbach angemessen.
Gemeinderätin Dr. Schüßler wies darauf hin, dass beim neuen Planungs‑
vorschlag die Rampe für die Rollstuhlfahrer nicht mehr direkt zu den
Behindertenparkplätzen führe. Sie erkundigte sich nach dem Pflaster‑
material für die Rampe. Dipl.-Ing. Eichler erklärte, dass ein Umweg von
5m entstünde. Allerdings sei eine Verlegung der Behindertenparkplätze
ohne Weiteres machbar. Für die Rampe werde ein glatter Belag mit
Betonsteinpflaster vorgesehen.
Gemeinderat Hauptfleisch wollte wissen, ob alles unter Sicherheitsas‑
pekten ausreichend ausgeleuchtet sei. Dipl.-Ing. Eichler antwortete, dass
in der weiteren Planung die Belange für eine ausreichende Beleuchtung
untersucht würden mit Aussagen zum erforderlichen Leuchtentyp.
Gemeinderat Dr. Duddek bezweifelte, ob die zweite Rampe zum Bahn‑
steig 1 im Norden mit einer Durchbrechung der Lärmschutzwand ernst
gemeint sein könne. Dies sei aus der Planung der Bahn entnommen,
erläuterte Dipl.-Ing. Eichler, und als Möglichkeit im Planfeststellungs‑
beschluss enthalten. Sinnvoll sei dies für alle Nutzer, die aus Richtung
Norden kämen.
Auf Nachfrage von Gemeinderätin Dr. Schüßler bestätigte Dipl.-Ing.
Eichler, dass bei der Beleuchtung die Baumfluter abschaltbar seien. Dies
sei eine Frage der Steuerung gemäß dem Wunsch der Gemeinde.
Gemeinderat Ehle erinnerte daran, dass in der Sitzung des Ausschusses
für Dorfentwicklung intensiv die Frage der Verkehrsführung diskutiert
worden sei. Die Bushaltestelle sei in der Planung enthalten, jedoch
müsse der Bus hin- und auch wieder fortkommen. Die Situation sei für
den Bus nicht optimal. Er wollte wissen, ob die Führung der Buslinie
– Lesen Sie bitte weiter auf Seite 5 –
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Samstag, 7. Mai 2016
Mitteilungsblatt Laudenbach
Woche 18
Apothekendienst 07.05. - 13.05.2016
Ärztlicher Notdienst
Telefon 116117
Ärztlicher Notfalldienst Weinheim, Röntgenstraße 1,
69469 Weinheim, Tel. 06201/19292
Öffnungszeiten
Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr,
Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr,
Mittwoch, 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhr
sowie an Feiertagen.
Feuerwehr-Notruf
Telefon 112
Rettungsdienst-Notruf
Telefon 112
Krankentransport
Telefon 19222
Polizei-Notruf
Telefon 110
Polizeiposten Hemsbach
Telefon 71207
Stadtwerke Weinheim (Strom)
Zentrale
Telefon 06201/106-0
Störungsdienst –
Strom:
Telefon 06201/106‑150
Gas:
Telefon 06201/106‑151
Bereitschaftsdienst
der Gemeinde Laudenbach
Telefon 0151/57285171
Kreiskrankenhaus Weinheim
Telefon 890
Kreiskrankenhaus Heppenheim
Telefon 06252/7010
Ev. Sozialstation „Nördliche Bergstraße“
Ahornstr. 16, Hemsbach
Telefon 06201/843992-0
Fax 06201/843992-9
Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und Familienpflege
Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr, Freitag
bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprech‑
zeiten und am Wochenende Bandaufzeichnung
Ökumenische Nachbarschaftshilfe
und mobiler sozialer Hilfsdienst in der
Ev. Sozialstation Hemsbach
Telefon 06201/8439220
Sprechzeiten:
Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung,
außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende Band‑
aufzeichnung
Kath. Sozialstation Weinheim
Telefon 68051
Telefonseelsorge Heidelberg
0800/1110111
Dienste der Arbeiterwohlfahrt
im nördlichen Rhein-Neckar-Kreis
Täter-Opfer-Ausgleich
0621/7887733
Kreisjugendwerk
06201/48530
Senioren
06201/4853‑202
Sozialpsychiatrie I:
Barrierefreies Betreutes Wohnen
Therapeutisches Wohnheim
Tages‑ und Bildungsstätte
Therapiewerkstatt
06201/4853‑411
Sozialpsychiatrie II:
Sozialpsychiatrischer Dienst
Betreutes Wohnen
Sozialpädagogische Familienhilfe
Soziotherapie
06201/4853‑381
Ambulante Dienste:
Ambulanter Pflegedienst
06201/4853-231
Behindertenhilfe
06201/4853‑321
Betreutes Wohnen Behinderter
06201/4853‑351
Schwangerschaftskonfliktberatung, Schwangerenberatung, sexualpädagogische Prävention Donum vitae
Regionalverband HD/Rhein-Neckar e.V.
Friedrichstr. 3, 69117 Heidelberg
Tel. 06221/4340281
[email protected]
Fax 06221/4340283
http://www.donumvitae‑hd.de/
Kinder- und Jugendtelefon
„Nummer gegen Kummer“
0800/1110333
Elterntelefon
„Nummer gegen Kummer“
0800/1110550
07.05.: 08.05.: 09.05.: 10.05.: 11.05.: 12.05.: 13.05.: Schloss-Apotheke, Birkenau,
Mannheimer Str. 93 Mult-Zentrum, Weinheim,
Berliner Platz 1 Idris-Apotheke, Weinheim,
Bergstr. 51 2-Burgen-Apotheke, Weinheim,
Birkenweg 49 Laurentius-Apotheke, Hemsbach,
Bachgasse 89 Birken-Apotheke, Weinheim,
Kurt-Schumacher-Str. 3 Mohren-Apotheke, Laudenbach,
Stettiner Str. 23 Stern-Apotheke, Weinheim,
Sommergasse 80
Tel.: 31158
Tel.: 181208
Tel.: 710000
Tel.: 65866
Tel.: 493360
Tel.: 64166
Tel.: 75889
Tel.: 592880
Zahnärztlicher Notfalldienst
im Facharztzentrum Collinistraße 11
im Erdgeschoss links, 68161 Mannheim
(gegenüber dem Theresienkrankenhaus und parallel zur AOK)
Werktags • Nacht •
von 19.00 Uhr - 06.00 Uhr
Am Wochenende • Tag und Nacht •
von Freitag 19.00 Uhr bis Montag 06.00 Uhr
An gesetzlichen Feiertagen:
auch tagsüber von 06.00 Uhr - 19.00 Uhr
Telefonische Anmeldung für die oben genannten Sprechzeiten nicht
erforderlich
Ärztlicher Notdienst für Kinder und Jugendliche
Notfallpraxis am Universitätsklinikum Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 430, 69120 Heidelberg.
Öffnungszeiten: Mittwoch von 16 bis 22 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag: von 9 bis 22 Uhr.
An den anderen Wochentagen und in den Nachtstunden übernehmen
Kinderärzte des Universitätsklinikums Heidelberg den Dienst. Eltern
können ohne Anmeldung in die Klinik kommen.
Tierärztlicher Notdienst Weinheim
07.05.-08.05:
Dr. S. Wagner & Dr. M. Palm, Olbrichtstraße 35, 69469 Weinheim,
Tel.: 06201/68168, Anfahrtsplan unter www.tierarzt-weinheim.de;
wir bitten um telefonische Voranmeldung.
Impressum:
Mitteilungsblatt der Gemeinde Laudenbach
– Amtsblatt der Gemeinde Laudenbach –
Herausgeber:
Gemeinde Laudenbach/Bergstraße, Telefon: 06201-7002-0,
Druck: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG,
68789 St. Leon-Rot, Opelstraße 29, Tel. 06227/873-0,
Internet: www.nussbaum-slr.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil und alle sonstigen Verlautbarungen der Gemeinde: Bürgermeister Lenz o.V.i.A.;
für den nichtamtlichen Teil: Hauptamtsleiter Jürgen Probst;
für den Anzeigenteil: K. Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot.
Redaktionsschluss: Montag
Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag
der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG,
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Tel. 06227/5449-0, Fax 06227/5449-1190,
Internet: www.knvertrieb.de
Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr.
Zuständig für die Zustellung:
Gemeindeverwaltung Laudenbach
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Woche 18
Mitteilungsblatt Laudenbach
– Fortsetzung von Seite 3 –
durch den Ort im Sinne einer Verknüpfung der ÖPNV-Nutzer geprüft
worden sei. Bei dieser entscheidenden Frage seien mehrere Varianten
diskutiert worden, erklärte Dipl.-Ing. Eichler, beispielsweise ein Wenden
des Busses oder andere Fahrtrichtungen. Die vorgeschlagene Busführung
wäre eine Aufweitung der derzeit vorhandenen Schleife der Buslinie.
Der Verkehrsplaner Dipl.-Ing. Freudl hatte dem nicht mehr viel hinzu‑
zufügen, außer dass Details der Planung wie beispielsweise Kurvenlagen
jetzt noch nicht geprüft seien und noch zu geringfügigen Änderungen in
der Planung führen könnten. Auch sei noch eine Abstimmung mit dem
VRN bezüglich des Fahrplans notwendig.
Gemeinderat Horneff nahm darauf Bezug, dass als Straßenbäume Plata‑
nen vorgesehen seien. Dies halte er für problematisch, da in Laudenbach
bereits Straßenschäden aufgrund von Platanen eingetreten seien. Er
empfehle den Einbau von Betonringen in den Baumscheiben und den
Verzicht auf Platanen, was Dipl.-Ing. Eichler als Anregung für die Detail‑
planung entgegennahm. An dieser Stelle erinnerte Bürgermeister Lenz
daran, dass es sich um die Vorplanung zur Neugestaltung handle. Man
sei für Detailfragen offen, müsse jedoch auch weiterkommen. Wenn der
S-Bahn-gerechte Ausbau von Seiten der Deutschen Bahn fertig sei, solle
nahtlos die Gestaltung des Umfeldes beginnen.
Die Frage von Gemeinderätin Dr. Schüßler, ob, falls der Bus jemals
in beide Richtungen fahren würde, dies bei dieser Planung ebenfalls
möglich sei, wurde von Dipl.-Ing. Freudl verneint. Bei dieser Lösung sei
nur eine Durchfahrt in einer Richtung vorgesehen. Andernfalls käme
gegebenenfalls die Alternative einer Wende zum Tragen. Bürgermeister
Lenz wies darauf hin, dass sich der Gemeinderat für die Führung der
Buslinie in einer Richtung ausgesprochen habe. Ansonsten werde es
unter anderem in der Weimarer Straße zu eng. Auch die Führung des
PKW-Verkehrs sei diesbezüglich zu überlegen. Dies seien jedoch noch
im Gemeinderat zu besprechende Detailfragen. Heute gehe es um den
Beschluss als Grundlage für weitere Planungen und für Förderanträge.
Gemeinderat Ehle erklärte, man habe in der Sitzung des Ausschusses
für Dorfentwicklung schon sehr intensiv über diese Angelegenheit nach‑
gedacht und entschieden, wie die heutige Planungsvorlage aussehen
könnte. Dem entspreche im Ergebnis die Vorplanung und diese sei als
Grundlage für weitere Planungen geeignet. Einige Details seien noch zu
klären und hinsichtlich der Toilettenanlage die Frage der Finanzierung.
Auch die Einbeziehung des westlichen Bereichs sei noch zu diskutie‑
ren. Im Ausschuss sei klar gewesen, dass auf der westlichen Seite ein
Parkplatz ebenfalls möglich sei. Aber gemäß einer Stellungnahme der
Straßenverkehrsbehörde sei die Zufahrt zu riskant, da das Gelände zu
eng sei. Bürgermeister Lenz meinte, dass die Gestaltung zumindest in
diesem Bereich ein erster Schritt sei. Bei entsprechendem Bedarf sei die
spätere Einrichtung eines Parkplatzes möglich.
Bereits seit Jahren gebe es Diskussionen über das Bahnhofsumfeld, erin‑
nerte Gemeinderat Lohmeier, und sein ehemaliger Fraktionsvorsitzender
habe immer wieder darauf hingewiesen, dass dies keine gute Visitenkar‑
te für Laudenbach sei. Jahrelang habe man auf die Bahnsteigerhöhung
gewartet, welche jetzt komme, und hoffentlich werde irgendwann auch
die S-Bahn fahren. Momentan gehe es um die Vorplanung und die Detail‑
planung sei noch zu erstellen. Der Bedarf bezüglich der Buslinie sollte
im Vorfeld geprüft werden, damit keine unnötige Bushaltestelle errichtet
werde. Auch für Elektro-Automobile sollten Parkplätze vorgesehen
werden sowie Stellplätze für E-Bikes. Eine Ladestation sei vorzusehen,
ebenfalls Infotafeln und öffentliches WLAN. Die Vorplanung sei ein
Zwischenstand und es seien noch viele Detailplanungen erforderlich.
Der Vorplanung wurde zugestimmt.
Erhöhung des Lärmschutzwalls in den Baugebieten
„Laudenbach-Süd“, „Laudenbach-Süd I“ und
„Laudenbach-Süd II“ (Baubeschluss)
Bürgermeister Lenz wies darauf hin, dass dieses Thema schon länger
auf der Agenda stehe. Von dortigen Anwohnern sei beklagt worden,
dass eine Senkung des Lärmschutzwalls eingetreten sei, was untersucht
und bestätigt worden sei. Als Anwohner erklärte er sich für befangen.
Die Sitzungsleitung übernahm der erste Bürgermeister-Stellvertreter Dr.
Duddek.
Bürgermeister-Stellvertreter Dr. Duddek erklärte, die Maßnahme sei
bereits ausführlich diskutiert und die Umsetzung beschlossen worden.
Bei der Konkretisierung habe sich herausgestellt, dass die gewünschte
Gabionenwand aufgrund mangelnder Tragfähigkeit nicht möglich sei.
Der Gutachter schlage eine Lärmschutzwand mit eingerammten Stahl‑
trägern und eingehängten Fertigelementwänden vor. Die Last liege damit
im tieferen Baugrund. Unvermeidlich sei, dass dies teurer werde.
Herr Nitsche, Ingenieurbüro Koehler & Leutwein, erläuterte, man habe
zunächst die Herstellung einer Gabionenwand empfohlen, um die vor‑
liegenden Setzungen auszugleichen. Durch den Gutachter sei davon
wegen mangelnder Tragfähigkeit abgeraten worden. Daher habe man
sich für eine Rammrohrvariante entschieden mit Stahlträgern bis zur
Gründungssohle. Die Gestaltung erfolge entsprechend der vorhandenen
Samstag, 7. Mai 2016
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Lärmschutzwand am Gebiet „Neuwiesen“. Aufgrund der geringen Brei‑
te des Walls und weiterer Erschwernisse bei der Ausführung (z.B. Bäume
und Bauwerke, Gärten sowie ein Wasser- und Stromanschluss) sei kein
schwerer Maschineneinsatz möglich und nur ein Minibagger käme zum
Einsatz. Dafür sei eine Arbeitsbreite von mindestens 2,50 m erforderlich,
während die vorhandene Breite 1 m bis 1,50 m betrage. Daher müsse
der Wall zunächst abgetragen werden für eine Kammbreite vom 3 m.
Diese Breite sei auch für die künftige Pflege der Lärmschutzwand erfor‑
derlich. Durch das Abtragen entstünden Kostenelemente über die Kalku‑
lation hinaus, weshalb zur Kosteneinsparung das Erdreich eingeschoben
und verdichtet werde. Für die Wandelemente habe man ein Raster von
4m gewählt, was Stabilität gegenüber Winddruck gewährleiste. Im Falle
einer weiteren Setzung des Walls würde sich die Wand nicht mit absen‑
ken und eine Auffüllung darunter sei immer wieder möglich. Unter der
Wand werde sich ein Betonsockel befinden, welcher als Höhenausgleich
diene und zur Elementhöhe zähle. Es ergebe sich keine große zusätzli‑
che Belastung des Walls, da die Aluminiumelemente ein nur geringes
Eigengewicht hätten und die Einbindetiefe der Stahlrohre 7m betrage.
Eine Belastung des Walls bestehe hauptsächlich während der Bauzeit.
Die Kosten würden bei 357.000,-- Euro liegen zuzüglich Planungskosten
in Höhe von 53.000,-- Euro.
Auf Nachfrage von Gemeinderat Hauptfleisch verneinte Herr Nitsche
eine Gefährdung der angrenzenden Häuser durch das Einrammen der
Stahlrohre. Ein Rüttler bringe vorsichtig das Rohr mit kleinen Bewegun‑
gen im Erdreich des Walls ein und verdrängte Erde steige im Rohr auf.
Es handle sich eher um ein sanftes Einvibrieren.
Gemeinderätin Dr. Schüßler wollte wissen, wie eine Kontrolle weiterer
Absenkungen erfolge. Herr Nitsche erklärte, dass dies durch regelmäßi‑
ge Messungen festgestellt werden könne. Eine Absenkung erfolge aber
minimal über mehrere Jahre. Zudem gehe der Gutachter nicht von
weiteren Setzungen aus. Falls dies doch geschehe, könne bei dieser
Bauweise von unten immer wieder aufgefüllt werden.
Gemeinderat Kast fragte, ob bei den Untersuchungen festgestellt worden
sei, warum die Setzungen erfolgt sind, und befürchtete mögliche Ein‑
sprüche der Bahn gegen die Maßnahme. Ausschlaggebend sei, dass sich
der Boden im Gründungsbereich gelockert und nach links und rechts
ausgeweitet habe, erläuterte Herr Nitsche. Das Material im Lärmschutz‑
wall sei nachgerückt. Dies sei ein langsamer Vorgang über viele Jahre
und nicht auffällig. Gerade um Einsprüche der Bahn zu vermeiden, sei
eine Erhöhung mit Erdmaterial ausgeschlossen worden. Nur in diesem
Fall wäre man mit der Maßnahme näher an die Schienen gekommen,
was mit der vorgesehenen Lösung ausgeschlossen werde.
Die Frage von Gemeinderat Ehle, wieviel Bodenmasse durch die Abtra‑
gung bewegt werde, konnte Herr Nitsche ad hoc nicht beantworten, da
dies unterschiedlich sei. Die obere Schicht des Walls werde abgetragen
und links und rechts angeböscht, um die erforderliche Breite von 3m so
schnell wie möglich zu erreichen.
Die Dauer der Bauarbeiten für die Stellung der Wand schätzte Herr
Nitsche auf Frage von Gemeinderat Horneff auf maximal einen Monat.
Gemeinderätin Dr. Schüßler führte aus, dass die Bewohner der SüdGebiete ein Anrecht auf einen 5m hohen Lärmschutzwall hätten. Es sei
bedauerlich aber unvermeidlich, dass eine teurere Lösung erforderlich
werde. Begrüßt werde, dass für die Anwohner eine Informationsver‑
anstaltung vorgesehen sei, da diese in erster Linie von den Bauarbeiten
tangiert seien, auch wenn nur ein Minibagger zum Einsatz komme. Man
hoffe auf möglichst wenig Störung der Anwohner.
Grundlage sei der Bebauungsplan mit der Festsetzung der Höhe des
Lärmschutzwalls, erklärte Gemeinderat Ehle. Daher müsse aufgrund der
erfolgten Absenkung etwas getan werden. 360.000,-- Euro seien zwar
viel Geld, aber die Finanzierung sei wohl sichergestellt, was Kämmerei‑
amtsleiterin Keil bestätigte.
Der Gemeinderat hat einstimmig die Erhöhung des Lärmschutzwalls
auf durchgängig 5,00 m über Gleisoberkante durch die Aufbringung
einer Lärmschutzwand aus Aluminium-Elementen auf die vorhandene
Wallkrone beschlossen (Baubeschluss).
Querungshilfe in der Dr.-Werner-Freyberg-Straße im Bereich des
Netto-Marktes
Bürgermeister Lenz erläuterte, es habe sich herausgestellt, dass die
Querung der Dr.-Werner-Freyberg-Straße Fußgängern Probleme bereite
und ein gewisses Gefahrenpotential beinhalte. Nachdem man mit der
Straßenverkehrsbehörde nicht zu einem Ergebnis gekommen sei, habe
man Herrn Dipl.-Ing. Klaus Freudl als Verkehrsplaner eingeschaltet. Mit
dem Betreiber des Netto-Marktes sei Kontakt aufgenommen worden, da
weder die Zufahrt noch die Zulieferung behindert werden dürfe. Es seien
verschiedene Varianten aufgezeigt worden und die Verwaltung schlage
im Einvernehmen mit der Straßenverkehrsbehörde Variante 2 vor.
Dipl.-Ing. Freudl erläuterte anhand von Lichtbildern die Bestandssitua‑
tion sowie die vorhandenen Nutzungen und Auffälligkeiten im Umfeld.
Untersucht worden seien die möglichen Standorte einer Querungshilfe,
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Samstag, 7. Mai 2016
Mitteilungsblatt Laudenbach
deren Auswirkungen insbesondere auf die Fußgänger sowie die Akzep‑
tanz. Der erste Lösungsvorschlag sei eine Mittelinsel östlich der Zufahrt
zum Markt. Dafür müsste der Fahrbahnrand nach Norden verzogen
werden. Der Nachteil sei, dass die LKW-Andienung kaum zu machen
sei, weshalb diese Variante nicht praktikabel sei. Der zweite Lösungsvor‑
schlag sei, die Mittelinsel weiter westlich der Zufahrt anzuordnen. Die
Fahrbahnrandverziehung sei dann geringer, die wegemäßige Fußgänger‑
führung auf dem Parkplatz sei immer noch machbar und es bedeute eine
günstige Lage zu den Sportanlagen. Die direkte Andienung durch LKW
bleibe machbar. In einem dritten Lösungsvorschlag sei ohne Mittelinsel
eine Einengung der Fahrbahn untersucht worden. Dies bedeute zwar
auch eine leichtere Querung, aber hier sei keine hohe Akzeptanz zu
erwarten.
Die Straßenverkehrsbehörde favorisiere Lösungsvariante 2, allerdings
sollten die Laufwege auf dem Parkplatz nicht als Zebrastreifen, son‑
dern mit Fußgängerpiktogrammen markiert werden. Eine Beteiligung
des Marktbetreibers ergab, dass nach einer Anpassung der Zufahrt die
Andienung durch LKW nicht gefährdet sei. Somit finde diese Lösung die
Zustimmung der Straßenverkehrsbehörde und des Marktbetreibers. Die
Querungshilfe westlich der Zufahrt liege damit auch nicht im Hauptver‑
kehr. Eine Kostenschätzung für diese Variante habe grobe Kosten von
35.000,-- bis 40.000,-- Euro inklusive der Planungskosten ergeben.
Gemeinderat Werner meinte, dass die Querungshilfe zwar nicht im
Hauptverkehr zwischen Kreisstraße und Netto-Markt liege, aber west‑
lich davon sei noch ein Gewerbegebiet. Er wollte wissen, ob es Probleme
für LKW bei der Durchfahrung dieser Stelle geben könnte. Dipl.-Ing.
Freudl stellte klar, dass seine Bemerkung zum Hauptverkehr nur den
Verkehr zum Netto-Markt gemeint habe. Für den Durchgangsverkehr
müsse diese Stelle problemlos befahren werden können und selbstver‑
ständlich kämen hier LKW durch.
Gemeinderat Hauptfleisch erkundigte sich, ob die dort vorhandene
durchgezogene Linie beseitigt werden müsse, was Dipl.-Ing. Freudl
bestätigte.
Ob auch eine Querung des Landwirtschaftsweges in Richtung Sport‑
gelände geschaffen werden solle, damit auch dieses für Kinder sicher
erreichbar sei, müsse separat diskutiert werden, ergänzte Bürgermeister
Lenz. Der landwirtschaftliche Verkehr in diesem Bereich sei minimal.
Gemeinderätin Dr. Schüßler führte aus, dass mit Eröffnung des NettoMarktes die Querung der Dr.-Werner-Freyberg-Straße für Kinder und
Senioren zwischenzeitlich gefährlich geworden sei. Nachdem der ent‑
sprechende Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion angenommen wor‑
den sei, habe sich die Umsetzung als schwierig erwiesen. Nunmehr sei
eine Lösung gefunden, welcher der Marktbetreiber und die Straßenver‑
kehrsbehörde zustimmen. Diese Lösung habe jedoch auch Nachteile, so
könnten LKW die Zufahrt nur noch von der Kreisstraße her benutzen.
Aber es scheine trotzdem die praktikabelste Möglichkeit zu sein. Ihre
Fraktion hoffe auf eine gute Annahme der Querungshilfe durch Fuß‑
gänger und Radfahrer sowie auf die Rücksichtnahme der PKW-Fahrer.
Zudem plädiere ihre Fraktion dafür, den Wirtschaftsweg anzupassen
und den Parkstreifen entlang des Sportgeländes durch einen Gehweg
zu ersetzen.
Eine Querungshilfe hätte von Anfang an vorgesehen werden sollen,
meinte Gemeinderat Ehle. Man hätte dies gleich richtig machen sollen.
Bürgermeister Lenz wies darauf hin, dass die Straßenverkehrsbehörde
dem Bebauungsplan in der vorliegenden Form zugestimmt habe. Manch‑
mal sehe man erst in der Umsetzung, dass es so nicht funktioniere.
Daraufhin erwiderte Gemeinderat Ehle, die Straßenverkehrsbehörde
wisse sowieso alles besser. Im Nachhinein habe man sich fünf- bis
sechsmal vor Ort getroffen ohne konkretes Ergebnis und von Seiten der
Straßenverkehrsbehörde sei kein vernünftiger Beitrag dazu gekommen.
Selbst die Polizei habe vorgeschlagen, jemanden zu beauftragen, der es
könne, und deshalb sei der Verkehrsplaner eingeschaltet worden. Die
Planung liege nunmehr vor und die bevorzugte Variante 2 werde von
Polizei, Straßenverkehrsbehörde und Betreiber befürwortet. Im Grunde
gebe es keine andere Möglichkeit, als dies zu akzeptieren. Es bestehe
nun die Gelegenheit, den Bereich am Sportplatz ebenfalls zeitnah anzu‑
gehen, auch mit einer Querungshilfe.
Die Schaffung einer Querungshilfe in der Dr.-Werner-Freyberg-Straße im
Bereich des Netto-Marktes nach Maßgabe der Konzept-Variante 2 wurde
beschlossen.
Bekanntgaben, Anfragen
Bürgermeister Lenz informierte, dass der Entwurf des einheitlichen
Regionalplans zum Kapitel Windenergie sich in der zweiten Anhörung
und zweiten Offenlage befinde. Laudenbach sei von den Vorranggebie‑
ten weitgehend nicht betroffen. Bei weiteren Fragen stehe das Bauamt
zur Verfügung.
Mit Anfragen aus der Mitte des Gemeinderats wurde die Sitzung
beschlossen.
Die vollständigen Sitzungsniederschriften des Gemeinderats finden Sie
im Internet unter www.gemeinde-laudenbach.de/rathaus&gemeinderat/
kommunalpolitik/gemeinderatarchiv.
Woche 18
Neue Hörspiele für Kinder in der GemeindeBücherei Laudenbach
Louise Fatio: Der glückliche Löwe
Der glückliche Löwe lebt in einem kleinen Stadtzoo und hat sogar einen
richtigen Freund, den kleinen Franz. Als eines Tages das Gehege offen
steht, macht er einen Spaziergang durch die Stadt. Aber jetzt haben die
Leute plötzlich Angst vor ihm. Warum nur?
1 CD – 42 Min., ab 4 Jahren
Ulf Nillson: Kommissar Gordon - Der letzte Fall
Das Gesetz wird umgeschrieben! In Kommissar Gordons Bezirk ist etwas
faul: Ein Tier erzählt gemeine Dinge über die anderen Waldbewohner.
Aber niemand traut sich, eine Aussage zu machen. Kommissar Gordon
und seine Assistentin Buffy sind alarmiert. Untersuchen und Fahnden
lautet die Devise! Und die Arbeit aufteilen. Während Kommissar Gordon
im Bett bleibt, seine geliebten Muffins isst und nachdenkt, führt Buffy
allerhand Befragungen durch. Doch dabei gerät sie ins Visier des Täters.
1 CD – 80 Min., ab 8 Jahren
Judith Kerr: Mog, der vergessliche Kater
– Die schönsten Geschichten
„Dieser verflixte Kater!“ Die Besitzer vom schusseligen Mog sind ver‑
zweifelt. Ständig stolpert das Fellknäuel von einem Missgeschick ins
nächste. Dabei ist es wirklich nicht seine Schuld. Doch als er eines
Nachts im Haus den Schein einer Taschenlampe bemerkt, wird der Kater
zum unfreiwilligen Helden. Mogs Gemaunze weckt die Familie und
vertreibt den Dieb. Wie Mog es außerdem mit einem Monster aufnimmt,
wie er Weihnachten feiert und was es mit seinem Lieblingsspielzeug
auf sich hat, das erzählt Katharina Thalbach in den vier ungekürzten
Lesungen.
1 CD – 79 Min., ab 3 Jahren
Kai Lüftner: Der Gewitter-Ritter und weitere Geschichten
Einmal im Leben mit dem tollkühnen Astronauten Manni auf den
Mond fliegen, sich des unliebsamen Frühjahrsputzes mit einem einzigen
Schwung von Barbeutzebutz Zauberstab entledigen oder dabei sein,
wenn der Gewitter-Ritter den Elementen trotzt und Himmel, Wetter,
Wolken entfesselt – drei herrlich verrückte Abenteuer.
1 CD – 44 Min., ab 4 Jahren
Anette Roeder: Die Krumpflinge - Egon taucht ab
Egon genießt den Schulausflug der Krumpflingklasse in vollen Zügen,
bis beim Regenrohr-Rutschen die Zwillinge Zara und Zwurz spurlos
verschwinden. Hoffentlich sind die beiden nicht aus Versehen in eine
Rattenfalle getappt! Professor Honigschwamm macht sich auf die Suche
und ... bleibt auch verschwunden. Als Oma Krumpfling informiert wird,
gibt die wieder mal Egon die Schuld am Schlamassel! Das kann der klei‑
ne Krumpfling nicht auf sich sitzen lassen und macht sich heimlich auf
die Suche nach den Vermissten. Dabei gerät Egon selbst in allergrößte
Gefahr ...
1 CD – 73 Min., ab 6 Jahren
Cathlen Gawlich: Kleiner Ritter Kurz von Knapp
– Ungeheuer große Abenteuer
Gundula von Ganz-Genau, die Lehrerin in der Ritterschule, verkündet:
Alle Ritter sollen in die Welt hinausziehen, eine große Abenteuer-Prü‑
fung bestehen und davon in einem selbst geschriebenen Lied berichten!
Zum Glück kann der kleine Ritter Kurz von Knapp auf die Hilfe seiner
heimlichen Freunde, der fabelhaften Kreaturen, zählen.
1 CD – 62 Min., ab 5 Jahren
Martin Baltscheit: Nur ein Tag
Wären Wildschwein und Fuchs doch bloß schnell abgehauen, statt der
Eintagsfliege beim Schlüpfen zuzusehen. Jetzt müssen sie feststellen,
dass die junge Fliege geradezu bezaubernd ist. Und wer bringt ihr nun
bei, dass sie nur diesen einen Tag zu leben hat? Kurzerhand behaupten
die beiden, der Fuchs sei der Todgeweihte. Und höre da: Die frisch
Geschlüpfte beschließt bewegt, dass jetzt das ganze Leben in einen Tag
muss - ein ganzes Leben inklusive dem ganz großen Glück!
1 CD – 41 Minuten, ab 6 Jahren
Sponsoring:
Firma Wieland · Malerbetrieb GmbH
Stettiner Str. 22*
69514 Laudenbach Tel. 49 28 81
Woche 18
Mitteilungsblatt Laudenbach
Auf dem Stundenplan stand „Die Zauberflöte“
Faszinierende Vorstellung im Festsaal der Sonnberg-Schule
Vom ersten Moment an, als die Königin der Nacht am Schulvormittag
im schwarzen Ballkleid auf die Bühne schritt und mit klarem Sopran zu
singen begann, waren die Schüler und Schülerinnen, sowie die Vorschul‑
kinder, fasziniert. Sie wurde gespielt von Tanja Hamleh von der TourneeOper Mannheim, die Kindern die Welt der ernsten Musik erschließen
möchte. „Sie haben noch einen unbeschwerten Zugang gerade auch
zur ernsten Musik. Diese Unbefangenheit möchten wir nutzen und för‑
dern“, sagen die Initiatoren der Gastspiel-Bühne, die seit 2009 mit vielen
Stücken und Darstellern in Deutschland unterwegs ist und seitdem auch
schon häufig in der Sonnberg-Schule zu Gast war. Papageno tänzelt
beschwingt über die Bühne in der Festhalle. Er hält eine Flöte in der
Hand und spielt auch die Rolle des Tamino voller Hingabe. Die TourneeOper Mannheim hat Mozarts Zauberflöte kindgerecht aufgearbeitet und
das weltberühmte Stück den Mädchen und Jungen der Laudenbacher
Sonnberg-Schule präsentiert. Die Schüler genossen den professionellen,
stimmgewaltigen Gesang der beiden ausgebildeten Opernsänger und
die fantasievollen Kostümen vor kreativ gestalteten Kulissen. Jeweils
acht von ihnen durften als „Papagenis“, den Kindern von Papagena
und ihrem Papageno, mitmachen. In den Gesang des Titelliedes „Glo‑
ckenspiel und Zauberflöte“ stimmten große wie kleine Zuschauer laut
und kräftig mit ein und spendeten zum Abschluss einen Riesenapplaus.
22.04.2016 Christiane Brehm
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Samstag, 7. Mai 2016
Programm für die Jugend
Isabel Haist, die Jugendbeauftragte der Partnerschaft, stellte die Planung
für den diesjährigen Jugendaustausch vor. Er findet vom 29. Oktober
bis zum 3. November in Ivry-la-Bataille statt. Zusammen mit Isabelle
Beauchamp, der Vorsitzenden der Partnerschaftsorganisation aus Ivry,
die als Gast an der Sitzung teilnahm, sei bereits ein attraktives Programm
entwickelt worden. Die Jugendgruppe aus Laudenbach kann sich auf
einen Tagesausflug ans Meer freuen, auf eine Halloween-Party sowie
auf eine interessante Ortsrallye. Bei der privaten Unterbringung der
Laudenbacher Jugend soll in diesem Jahr versucht werden, nur jeweils
ein Kind in einer Gastfamilie unterzubringen. Anmeldungen für den
Jugendaustausch erbittet der Partnerschaftsausschuss bei seiner Jugend‑
beauftragten Isabel Haist, Danziger Straße 8, Tel. 0178 7164456. Für
die Busfahrt wird nur ein kleiner Kostenbeitrag fällig, da die Jugendarbeit
der Partnerschaft vom Deutsch-Französischen Jugendwerk und von der
Gemeinde bezuschusst wird.
Partnerschaftsausschuss neu gewählt
Als Folge der Partnerschafts-Jubiläen hatte es in den letzten Jahren jährli‑
che Bürgerbegegnungen in Ivry-la-Bataille und Laudenbach gegeben. Da
die Partnerschaft zum zweijährigen Rhythmus zurückgekehrt ist, findet
in diesem Jahr keine Bürgerbegegnung statt. Um trotzdem die privaten
Kontakte pflegen zu können, sollen in Zukunft freie Plätze im Bus
während des Jugendaustauschs für junge Erwachsene und Interessenten
angeboten werden.
Für den Vorstand des Partnerschaftsausschusses stellten sich Farida
Schreiner, Detlef Trost und Gis Stockmann nicht mehr zur Wahl. Maren
Deringer-Littau und Dieter Ehle in seiner Funktion als stellvertretender
Bürgermeister dankten den ausscheidenden Mitgliedern für ihr Engage‑
ment im Interesse der deutsch-französischen Freundschaft. Einstimmig
wurde folgender Vorstand neu gewählt: Vorsitzende Maren-DeringerLittau, 2. Vorsitzender Csaba Kristof, Schriftführer Wolfgang Schreiner,
Stellvertreterin Marika Kiss, Jugendbeauftragte Isabel Haist, Beisitzer
Marja Klein, Ingrid Moser, Cécile Kohl, Erika Fox und Wolfgang Sche‑
menau.
Die nächste Bürgerbegegnung wird 2017 in Laudenbach stattfinden –
traditionell am Himmelfahrts-Wochenende. Gis-
07.05.2016
08.05.2016
09.05.2016
13.05.2016
14.05.2016
Heinz Seifert
Hauptstraße 99 Karin Luber
Haydnstraße 4 Horst Maier
Bahnhofstraße 69 Robert Keßler
Geschw.-Scholl-Straße 1 Gerlinde Giegrich
Mittelstraße 17A 75 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
Herzlichen Glückwunsch!
Partnerschaftsausschuss zieht positive Bilanz
Jugendaustausch wieder in den Herbstferien
Eine überwiegend positive Bilanz konnte Maren Deringer-Littau, Vor‑
sitzende des Partnerschaftsausschusses, bei der Vollversammlung im
Sitzungssaal des Rathauses ziehen. Probleme gab es lediglich beim
Jugendaustausch, da die Herbstferien in Laudenbach und Ivry-la-Bataille
im Jahr 2015 nicht übereinstimmten und das zunächst geplante Treffen
ausfallen musste. Das soll sich aber in den Herbstferien dieses Jahres
wieder ändern.
In ihrer Rückschau auf den Berichtszeitraum nahm die Bürgerbegeg‑
nung am Himmelfahrts-Wochenende 2015 breiten Raum ein. Eine
gemeinsame Busfahrt mit den französischen Gastgebern zur Kathedrale
von Lisieur und ein Besuch der malerischen Hafenstadt d’Honfleur
sowie ein Festabend in der aufwändig sanierten und zu einer modernen
Begegnungsstätte für die Bürger umgestalteten Destillerie bildeten die
Höhepunkte.
Erfolgreich verlief auch die Laudenbacher Kerwe, bei der wieder fran‑
zösische Gäste aus Ivry für echtes französisches Flair auf dem Stand der
Partnerschaft sorgten. Gelobt wurde der neue Standplatz in der Quer‑
straße, der zentral gelegen ist und die Organisation deutlich erleichtert.
Maren Deringer-Littau dankte bei dieser Gelegenheit auch für die Unter‑
stützung von Vereinen sowohl bei der Standbetreuung als auch bei der
Betreuung von Jugendlichen beim Jugendaustausch. Die Partnerschaft
hoffe, so Maren Deringer-Littau, dass der Kerwe-Standplatz auch in
Zukunft zur Verfügung gestellt werde. Sie dankte auch Bürgermeister
Lenz und dem Gemeinderat für die überaus positive Einstellung zur
Partnerschaft.
Bild: rockvillepikephoto/iStock/Thinkstock
Sperrung des Brückenbauwerks
„Am Erbachwiesenweg“
Wie die Kreisstadt Heppenheim mitteilt, muss aufgrund von Prü‑
fungsarbeiten an dem Brückenbauwerk „Am Erbachwiesenweg“ zwi‑
schen Heppenheim und Laudenbach die Brücke vom 08.05.2016,
21.30 Uhr, bis 09.05.2016, 06.30 Uhr, komplett gesperrt werden.
Wir bitten um Beachtung.
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Samstag, 7. Mai 2016
Mitteilungsblatt Laudenbach
Sprechstunden
Nächste Straßenkehrung:
Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Öffnungszeiten des Bürgermeisteramtes
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr,
Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr
Sprechstunde des Bürgermeisters
Dienstag und Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr,
Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr
Öffnungszeiten der Gemeindekasse
Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
Dienstag von 15.30 bis 18.00 Uhr und
Mittwoch von 15.30 bis 19.00 Uhr
in der Sonnberg-Grundschule (Tel. 7002-35)
Sprechstunden des Revierförsters Ph. Lambert
Von Oktober bis März jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab
17.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 5. In den Monaten April bis September
entfällt die Sprechstunde.
Sprechstunden des Jugendamtes
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 10.00 bis 11.30 Uhr im
Nebengebäude des Rathauses der Stadt Hemsbach, Hildastraße 12 in
Hemsbach, 1. OG, Zimmer 1.01. Zur Vereinbarung von Sprechstunden
und Hausbesuchen ist Frau Böhmer erreichbar unter Tel. 94836157.
Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei
Dienstag 16.00 bis 17.30 Uhr, Mittwoch 09.00 bis 10.00 Uhr, Freitag
17.30 bis 18.30 Uhr, Sonntag 10.00 bis 11.30 Uhr.
Laudenbacher Jagdgemeinschaft
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Möglichkeiten einräumen, ihren Nachwuchs in ihren Einständen und
Ruhezonen ungestört aufzuziehen.
Wenn Sie Fragen haben, stehen wir gerne für Auskünfte zur Verfügung.
Unsere Telefonnummern erfahren Sie bei der Gemeindeverwaltung.
Ihre Laudenbacher Jagdgemeinschaft
Highspeed für Laudenbach
mit bis zu 100 MBits ins Internet
Die Telekom Deutschland GmbH baut aktuell in Laudenbach ein
Glasfasernetz (VDSL-Netz). Dazu wurden 25 Verteilerkästen aufgebaut
und mit 7000 m Glasfaserleitungen verlegt und verbunden. Schon bis
zum 23.05.2016 soll das Netz komplett in Betrieb gehen. Dafür setzt
die Telekom beim Ausbau neueste Technik ein und Laudenbach wird
vectoringfähig.
Vectoring ist ein Datenturbo auf dem Kupferkabel. Dadurch verdoppelt
sich das maximale DSL-Tempo beim Herunterladen auf bis zu 100 Mega‑
bit pro Sekunde (MBit/s). Beim Heraufladen vervierfacht sich das Tempo
sogar von 10 MBit/s auf bis zu 40 MBit/s. Das ist besonders wichtig,
weil die Menschen das Internet heute aktiv nutzen und immer mehr
Fotos, Videos und Musik über das Netz austauschen.
Das Ausbauvorhaben in Laudenbach ist Teil der Telekom-Breitbandoffen‑
sive. Die Kosten für den Ausbau trägt allein die Telekom.
Wer sich für einen der neuen Anschlüsse interessiert, der kann sich über
den Telekom Shop in Weinheim, Hauptstraße 73 oder der kostenlosen
Hotline 0800 330 3000 über Geschwindigkeiten und Tarife informieren
und vorab registrieren lassen.
Auf der Seite www.telekom.de/schneller können Sie zudem den aktuel‑
len Ausbaustand verfolgen.
Direkt in Laudenbach bietet die Telekom Deutschland GmbH zur weite‑
ren Information eine Infoveranstaltung an!
Beim Infoabend am 10.05.2016 im Festsaal der Sonnberg-Grundschule,
Schillerstraße 6, Laudenbach können sich Interessierte ab 19:00 Uhr
zum Ausbau und den Produkten informieren.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
auch für die Tierwelt ist der Frühling eine wichtige Zeit, in der für Nach‑
wuchs gesorgt wird. Die Laudenbacher Jäger und Naturfreunde bitten
Sie, den Tieren bei der Aufzucht ihrer Jungen nicht ins Handwerk zu
pfuschen. Was heißt das konkret?
Wenn wir ein Rehkitz irgendwo finden, fassen wir es auf keinen Fall an,
sondern entfernen uns sofort wieder ruhig. Die Rehmutter weiß genau,
wo sie ihre Jungen abgelegt hat und wird sie versorgen. Junghasen
dürfen ebenfalls nicht angefasst werden, sonst kümmert sich die Häsin
nicht mehr um sie.
Wer seine Wiese mähen will, sollte sie vorher nach Kitzen und Jungha‑
sen absuchen und gegebenenfalls mit dicken Handschuhen und mit Gras
umhüllt an den ungefährdeten Rand der Wiese legen. Geiß und Häsin
finden ihre Jungen wieder. Wir helfen gerne bei der Suche.
Begegnen wir Wildschweinen, so sollten wir Abstand halten. Üblicher‑
weise verdrücken sich die Schwarzkittel ziemlich schnell. Man sollte
jedoch wissen, dass eine Schwarzwildbache, die mit ihren Frischlingen
unterwegs ist, auch bereit ist, ihre Brut zu verteidigen.
Dachs und Fuchs halten ihre Jungen im Bau. Junge Füchse spielen oft
in der Nähe ihres Baus und scheinen zahm und vertraut zu sein. Bitte
auf keinen Fall anfassen. Die alten Füchse streichen auf der Suche nach
Futter für ihre Jungen in der Dämmerung und nachts umher. Das führt
sie gelegentlich auf der Suche nach illegal entsorgten Essensabfällen auf
Komposthaufen in bewohnte Gegenden. Dies zieht auch Mäuse an, die
zur Lieblingsnahrung der Füchse gehören.
Aus dem Nest gefallene Vögel, die sich noch nicht alleine fortbewegen
können, versuchen wir wieder ins Nest zurückzulegen. Wenn sie schon
zu Fuß unterwegs sind, werden sie von den Elterntieren versorgt, und
sollten nicht angefasst werden.
An die Hundehalter richtet sich unsere Bitte, ihre Tiere bis mindestens Ende Juni an der Leine zu führen. Unangeleint können
sie beim Stöbern leicht ein Kitz oder ein Hasennest entdecken
und die Jungtiere gefährden oder gar töten. Die meisten Hunde
haben einen Jagdtrieb, auch wenn es so nicht wahrgenommen
wird. Vier von Hunden im vergangenen Jahr gerissene Rehe und
bereits eines in diesem Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
Wir bitten alle Wanderer, Nordic-Walker und Radfahrer sich ausschließ‑
lich auf den gekennzeichneten Hauptwegen zu bewegen und nicht quer‑
feldein durchs Gelände zu laufen bzw. zu fahren. Dies gilt genauso für
Reiter, die sich leider zunehmend rechtswidrig auf verbotenen Wegen
im Gelände bewegen.
Wir sind zur Erhaltung der Artenvielfalt verpflichtet, so sagt es auch
das Gesetz, und sollten der Natur und unseren heimischen Tieren
Energiespartipp: Die Sonne „anzapfen“ durch Solaranlagen
Ein Service Ihrer Gemeinde Laudenbach
Die Sonne ist ein unerschöpflicher und schadstofffreier Energielieferant.
Acht Minuten Sonnenschein liefern der Menschheit theoretisch ein
Jahr Energie. Praktisch lässt sich diese gewaltige Kraft durch Solar- und
Photovoltaikanlagen nutzen.
Das Grundprinzip der thermischen Solaranlagen ist simpel: Jeder weiß,
dass sich Wasser in einem dunklen Gartenschlauch bei Sonnenschein
stärker erwärmt, als in einem hellen. Diesen Effekt macht sich die Solar‑
thermie zunutze: Auf dem Hausdach werden Solarkollektoren installiert,
die von ungiftigem Wasser-Frostschutzgemisch durchströmt werden.
Dieses Wärmeträgermedium gibt die aufgenommene Wärme an einen
Solarspeicher ab, der meist im Keller bei der Heizungsanlage steht.
Private Haushalte nutzen die Sonne am effektivsten mit der sola‑
ren Warmwasserbereitung. Das Erneuerbare-Wärmegesetz schreibt in
Baden-Württemberg vor, dass Altbauten fünfzehn Prozent ihres Wär‑
meenergiebedarfs durch regenerative Energien (z.B. durch Solarener‑
gie) decken müssen, sobald wesentliche Komponenten einer zentralen
Heizungsanlage ausgetauscht werden. Dies ist der Fall, wenn z.B. der
Heizkessel ausgetauscht wird. Im Neubau ist die Nutzung erneuerbarer
Energien ebenfalls mit 15 Prozent festgeschrieben.
Die Solarkollektoren können 50-65 Prozent des jährlichen Warmwas‑
serbedarfs decken, wodurch eine 4-köpfige Familie je nach Alter der
Heizungsanlage eine Energiemenge von 2.400-4.000 kWh pro Jahr
einsparen kann. Dabei vermindert jeder eingesetzte Quadratmeter Son‑
nenkollektor die CO2-Belastung der Atmosphäre wie ein 260 m2 großes
Stück gesunder Mischwald.
Die Anlagen werden so ausgelegt, dass Warmwasser außerhalb der Heiz‑
periode, in der Regel von Mai bis September, nahezu vollständig durch
die Sonne erwärmt wird. Reicht die Sonneneinstrahlung nicht, wird die
Heizung automatisch zugeschaltet, so dass immer warmes Wasser zur
Verfügung steht.
Für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
gibt es zuverlässig arbeitende Anlagenpakete zu einem guten Preis-/
Leistungsverhältnis. Beim Kauf sollte vor allem darauf geachtet werden,
dass die Anlage leicht zu überwachen ist.
Woche 18
Mitteilungsblatt Laudenbach
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Förder‑
möglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Hermann Franken
ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und
unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die
nächste Beratung im Rathaus Laudenbach, Besprechungszimmer im
Dachgeschoss, am Mittwoch, den 11. Mai 2016, zwischen 15:30 und
17:30 Uhr. Telefon 06221/99 87 5-0. E-Mail: [email protected]
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!
Akademie für Ältere
Veranstaltungen der Akademie für Ältere Heidelberg
Veranstaltungen für die kommende
Woche finden Sie im Internet unter
www.akademie-fuer-aeltere.de.
Bei Rückfragen zu einzelnen Ver‑
anstaltungen wenden Sie sich bitte
an die Akademie für Ältere unter
Tel. 06221/9750-0.
Rhein-Neckar-Kreis
Termine für pflanzenbauliche Feldstunden
Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Rhein-Neckar-Kreises
führt demnächst wieder pflanzenbauliche Feldstunden zur terminge‑
rechten Bestandsführung im Ackerbau durch. Bei den Feldstunden
werden aktuelle Fragen in der Pflanzenproduktion wie zum Beispiel
Düngung, Bestandsführung, Sortenwahl und auch rechtliche Neuerun‑
gen angesprochen. Die öffentliche Gruppenberatung richtet sich vor
allem an Landwirte. Die nächsten Termine finden jeweils am Freitag, 13.
Mai, um 9 Uhr in Hockenheim (Treffpunkt am Modellfliegerplatz), um
11 Uhr in Weinheim (Weschnitzsiedlung, auf der Straße Richtung Weid‑
siedlung), um 14 Uhr in Zuzenhausen (Friedhofsparkplatz) und um 16
Uhr in Helmstadt-Bargen (Parkplatz ehem. Landmaschinen Wolf) statt.
GRN-Klinik Weinheim
Wenn das künstliche Kniegelenk Probleme bereitet
Vortrag von Dr. Martin Honsowitz in der Volkshochschule Weinheim am 12. Mai
Jeder fünfte Patient mit vollständigem Gelenkersatz am Knie hat Pro‑
bleme damit. Die Beschwerden reichen von Störgefühlen und Geräu‑
schen aus dem Gelenk über Schmerzen bis hin zu zwar seltenen, aber
langwierigen Entzündungen. „Bei den meisten Patienten lassen sich die
Probleme gut beheben“, beruhigt Dr. med. Martin Honsowitz, Chefarzt
der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der GRN-Klinik Wein‑
heim. „Wichtig ist allerdings eine genaue Analyse und zielgerichtete
Behandlung. Wer Beschwerden mit seinem künstlichen Knie hat, sollte
sich frühzeitig an seinen Orthopäden wenden.“ Am Donnerstag, 12. Mai
2016, stellt Dr. Honsowitz im Rahmen eines Vortrags in der Volkshoch‑
schule (Luisenstraße 1, 69469 Weinheim) mögliche Ursachen für die
Beschwerden vor und erklärt, welche Behandlungsmöglichkeiten dann
in Frage kommen. Nicht immer sind erneute Operationen nötig, häufig
helfen auch konservative Maßnahmen wie Medikamente und Physiothe‑
rapie. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Evang. Kirchengemeinde Laudenbach
Pfarrerin Birgit Risch, Tel. 70 48 234
Öffnungszeiten des Pfarramtes: ( Tel. 7 15 69 )
Montag und Mittwoch: von 9.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr
Zu unseren Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche an der
B3 laden wir sehr herzlich ein sowie auch zu den ökumenischen
Gottesdiensten.
Samstag, 7. Mai 2016
9
Freitag, 06. Mai 2016
19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet - Kapelle der Kath. Kirche
Sonntag, 08. Mai 2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Pfarrerin Risch
Freitag, 13. Mai 2016
19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet - Kapelle der Kath. Kirche
Weiter laden wir herzlich zu unseren kirchlichen Veranstaltungen im Ev. Pfarramt, Schießmauerstr. 21, und im kath. Pfarrzentrum, Untere Str. 26, ein:
Montag, 09. Mai 2016
18.30 Uhr Jugendkreis – Kath. Saal, Untere Str. 26
20.00 Uhr Vorstandssitzung des Fördervereins „Alte Dorfkirche“ im Ev. Pfarramt – Interessierte sind herzlich eingeladen.
Dienstag, 10. Mai 2016
17.00 Uhr Bastelkreis – Ev. Pfarramt
19.00 Uhr Kirchenchor-Probe – in der Kirche
20.30 Uhr Posaunenchor-Probe – in der Kirche
Mittwoch, 11. Mai 2016
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Freitag, 13. Mai 2016
08.30 Uhr „Frauen für den Frieden“ – im Pfarramt
Im Kath. Saal, Untere Str. 26:
15.30 Uhr Jungen-Jungschar
17.00 Uhr Extraprobe „Fontäne“ - Gruppe 1
17.30 Uhr Chorprobe des Kinder- & Jugendchors „Fontäne“
Samstag, 14. Mai 2016
11.00 Uhr Mädchen-Jungschar – Ev. Kirche
Einladung
Am Pfingstsonntag, dem 15. Mai, findet in unserer Kirche kein Gottes‑
dienst statt. Die Posaunenchöre laden die Bachgemeinden um 10 Uhr
zu einem gemeinsamen Waldgottesdienst an die Förster-Braun-Hütte/
Hemsbach mit Pfarrerin Seyferth und Pfarrerin Risch ein.
Mitteilung
Die Fotos zur Jubelkonfirmation sind da und können zu den Öffnungs‑
zeiten im Pfarramt eingesehen und bestellt werden.
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: (Tel. 75257)
Dienstag und Freitag von 10.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch von 14.30 – 18.30 Uhr
Das Pfarrbüro ist in der Zeit vom 17.05.2016 bis einschließlich
30.05.2016 geschlossen.
Gottesdienste:
Sonntag, 08.05.2016
09.00 Uhr Messfeier
3. Gedenken: Benno Stäckler
Jahrtage: Ida Gerb, Elisabeth Giegrich, Werner Grassl,
Reinhold Jäger
Montag, 09.05.2016
09.30 Uhr Messfeier
Dienstag, 10.05.2016
14.30 Uhr Messfeier der Senioren
20.00 Uhr Kirchenchorprobe
Mittwoch, 11.05.2016
18.00 Uhr Maiandacht
Donnerstag, 12.05.2016
14.30 Uhr Andacht zur Eröffnung der Dekanatskonferenz
Freitag, 13.05.2016
19.00 Uhr Ökum. Friedensgebet in der Kapelle
Seniorenkreis
Die nächste Zusammenkunft findet am Dienstag, 10.05.2016, statt. Got‑
tesdienst in der Kapelle ist um 14.30 Uhr. Unabhängig vom Besuch des
Gottesdienstes würden wir uns freuen, Sie ab 15.00 Uhr zum gemüt‑
lichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Bartholomäussaal
begrüßen zu dürfen. Wir laden alle Laudenbacher Senioren hierzu recht
herzlich ein.
kfd – Maiandacht
Gerne laden wir Sie zur Maiandacht am 11.05.2016 um 18:00 Uhr in
die Katholische Kirche ein. Anschließend treffen wir uns im Gemein‑
desaal zu einem gemütlichen Abschluss. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
10
Samstag, 7. Mai 2016
Mitteilungsblatt Laudenbach
PGR
Die nächste öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung findet am 11. Mai
2016 um 20.00 Uhr im PDGh statt. Herzliche Einladung.
Taizé-Andacht
Die nächste Taizé-Andacht findet am 12. Mai um 19.00 Uhr im PDGh
statt.
Altpapiercontainer
Der Altpapiercontainer steht in der Zeit vom 12.05.2016 – 17.05.2016
wieder vor der Garage in der Unteren Straße.
Kreuzbergwallfahrt am Pfingstmontag, 16. Mai 2016
Am Pfingstmontag findet traditionell der gemeinsame Gottesdienst auf
dem Kreuzberg statt. Dem Gottesdienst vorgelagert ist eine Wallfahrt.
Für Laudenbach ist der Startpunkt die Alfred-Nagler-Hütte, wo sie von
Diakon Pierre Gerodez empfangen werden.
Wir freuen uns in diesem Jahr Pater Dr. Benedikt Pahl vom Stift Neu‑
burg in Heidelberg-Ziegelhausen als Hauptzelebrant und Prediger auf
dem Kreuzberg begrüßen zu dürfen. Mit ihm ist zum ersten Mal ein
Ordensmann bei uns: ein Benediktiner (OSB = Ordo Sancti Benedicti).
Er wurde 1990 zum Priester geweiht. Über seine klösterlichen Aufga‑
ben hinaus ist er als Religionslehrer am Gymnasium tätig. Pater Dr. Pahl
war bereits in Hemsbach im Rahmen der Ökumenischen Bibeltage im
Herbst 2014 mit dem Thema „Spiritualität des Alltags“ präsent.
Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes wird der Musikverein
Gorxheimertal übernehmen. Weiterhin singen die Kirchenchöre von
Hemsbach und Laudenbach.
Personen, die nicht gut zu Fuß sind, können den bewährten Fahrdienst
in Anspruch nehmen.
Hier die wichtigsten Daten:
Wallfahrtbeginn Alfred-Nagler-Hütte
08:45 Uhr
Festmesse Kreuzberg
10:00 Uhr
Fahrtdienst Treffpunkt
evangelische Kirche Laudenbach
08:00 Uhr und 09:00 Uhr
Für Ihr leibliches Wohl nach dem Gottesdienst ist bestens gesorgt – ein‑
schließlich Kaffee und Kuchen von der kfd Laudenbach.
Wenn es unzumutbar ist, im Freien den Gottesdienst zu feiern, dann fin‑
det die Festmesse in der Laudenbacher Grillhütte (Alfred-Nagler-Hütte)
statt.Wir freuen uns, mit Ihnen den Pfingstmontag zu feiern.
Ihr Vorbereitungsteam
Kindergarten Abenteuerland
Projektchor zum 100-jährigen Jubiläum
Am Sonntag, den 17.07.2016, feiert der Kindergarten Abenteuerland
sein 100-jähriges Jubiläum. Um 10:30 Uhr wird es einen Festgottes‑
dienst in unserer Kirche geben.
Hierzu suchen wir ehemalige Abenteuerland-Kinder im Alter
von 6–13 Jahren, die gerne singen und Lust haben,
in einem Projektchor den Gottesdienst mitzugestalten.
Nach den Pfingstferien geht’s los!
Wir treffen uns jeden Dienstag um 18:00 Uhr (45 Min.) im Pfarrsaal.
Das erste Treffen ist am Dienstag, den 31.05.2016.
Es wäre super, wenn ihr dabei seid!
Bündnis 90/Die Grünen
Ortsverband Laudenbach
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir freuen uns über jeden Kontakt und sind für Ihre Anregungen immer
ansprechbar. Unsere Ortsverbandssitzungen sind öffentlich, bitte betei‑
ligen Sie sich an unseren Diskussionen und informieren Sie sich unter
www.gruene-laudenbach.de.
Erreichbar sind wir über die Mailadresse [email protected],
telefonisch unter 0175- 9071892 (Vorsitzender Frank Czioska).
Woche 18
BUND Ortsgruppe Hemsbach/Laudenbach
Bio-Honig- und Apfelsaft-Verkauf
Jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und jeden 2. Dienstag im Monat
ab 18 Uhr ist die BUND-Umweltscheuer in der Rathausstraße 9, Lau‑
denbach, zur Bürgerberatung und dem Verkauf von Laudenbacher
Bio-Honig (Uwe Walther) und regionalem Bio-Apfelsaft (Falter FÖG)
geöffnet.
Monatsversammlung
Jeden 2. Dienstag im Monat findet ab 19:30 Uhr in der Umweltscheuer
die Monatsversammlung statt, zu der alle Mitglieder und interessierten
Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Wer außerhalb dieser Zeit den
FÖG-Bio-Apfelsaft kaufen möchte, kann sich telefonisch mit Monika
Werner (06201-71306) oder Karin Röhner (06201-45210) in Verbin‑
dung setzen. Für Bio-Honig Uwe Walter anrufen (06201-7835858).
Bürgersprechstunde
Um den Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Gelegenheit zu geben mit
uns ins Gespräch zu kommen, sind wir zu Beginn jeder Fraktionssitzung
ab 19 Uhr für Sie da. Diese Bürgersprechstunde findet am jeweiligen
Ort der Fraktionssitzung statt, den Sie bitte der Tagespresse entnehmen
wollen. Gerne können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren
um Meinungen, Vorschläge und Ihre Anliegen mit uns zu erörtern. Sie
erreichen uns unter der Telefonnummer 44737 (Gerd Duddek, stv.
Vors.) oder gerne auch per E-Mail unter [email protected].
Nähere Informationen rund um die CDU Laudenbach finden Sie auch
im Internet unter www.cdu-laudenbach.de, bei Facebook unter www.
facebook.com/cdulaudenbach oder auf Twitter unter www.twitter.com/
cdu_laudenbach. Wir freuen uns auf Sie.
CDU Frauen Union
Ankündigung
Ausfahrt der FU Laudenbach
Die diesjährige Ausfahrt der Frauen Union Laudenbach findet am
23.07.2016 statt.Die Fahrt führt uns entlang der Deutschen Weinstraße
nach Wissembourg im Elsass. Unterwegs wird es wieder viel zu sehen
und zu erleben geben und auch der Spaß und das gesellige Zusammen‑
sein kommen bei uns wie immer nicht zu kurz.
Deshalb bitte schon jetzt den 23.07.2016 vormerken! Nähere Infos
erfolgen in Kürze.
Die Frauen Union Laudenbach freut sich auf rege Teilnahme
Abgabe jeden Montag ab 20 Uhr am DRK-Heim
Altkleider – gebrauchte Schuhe – Brillen – Gehhilfen (Krücken)–
Rollstühle
Vielseitig sind die Hilfen, die das Deutsche Rote Kreuz leistet, um
Menschen in Not zu helfen: Sei es die erste Versorgung mit Decken und
Zelten bei Naturkatastrophen, sei es die Einkleidung von Bedürftigen im
Inland, sei es bei akuten Notfällen die Versorgung mit Nahrungsmitteln
und Medikamenten. Dafür ist das Rote Kreuz auf Spenden in Form von
Geld oder wiederverwendbaren Sachen angewiesen. Die Kleiderspen‑
den der Bürgerinnen und Bürger sind ein wichtiges Standbein, um dem
Nächsten Hilfe leisten zu können.
Um diese verwendbaren Altkleider werben wir indem wir im Gemein‑
deblatt unsere Sammeltermine bekannt machen. Da wir im Ortsverein
Laudenbach alle freiwillige, ehrenamtliche Helfer sind, finden unsere
Altkleiderabholungen ausschließlich Samstag statt. Wir bitten deshalb,
uns nicht mit kommerziellen Sammlern zu verwechseln, die im Laufe
der Woche ihr Geld verdienen.
Wir bitten Sie, persönlich bei uns Ihre Altkleider, montags nach 20 Uhr
im DRK-Heim, Friedrich-Ebert-Straße, abzugeben. Wir bitten jedoch
keinen Müll oder defekte Gegenstände bei uns abzustellen. Weiterhin
sind wir auch per E-Mail unter [email protected] erreichbar.
Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit, wir kümmern uns persönlich darum.
Mitteilungsblatt Laudenbach
Woche 18
Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Notruf: 112
Internet: www.feuerwehr-laudenbach.de
E-Mail: [email protected]
Feuerwehrhaus:
Friedrich-Ebert-Straße 14
Rainer Langer Kommandant
Holger Schmitt Stellv. Kommandant
Übungen Einsatzabteilung
Jugendfeuerwehr ab 8 Jahren
Spielmannszug
06201 4709666
0172 7389071
0151 40433847
Samstag, 7. Mai 2016
11
Der RSC führt in Laudenbach und Heppenheim vor Ort ehrenamtlich
Sportstunden durch zur Gewaltprävention durch „Ringen und Raufen
nach sportlichen Regeln“. Zudem trainieren RSC-Trainer jährlich vier
Tage mit allen Klassen der Sonnbergschule. Im Verein gibt es mehrere
Leistungsgruppen, die von insgesamt 12 fachlich sowie persönlich
geeigneten Übungsleitern, darunter einige mit Trainerlizenz, ausgebildet
werden. Neben dem Leistungssport gibt es auch die Möglichkeit das
Ringen im Bereich Breitensport auszuüben. Ringen zählt nicht nur zu
den gering verletzungsanfälligen Sportarten, sondern ist sogar beim
wichtigen Haltungsindex spitze.
Kinder und Eltern, die mal ins Ringen reinschnuppern wollen, sind
dienstags in die Bergstraßenhalle herzlich willkommen.
16.30 Uhr 3-5 Jahre 17.30 Uhr 6-13 Jahre 19.15 Uhr ab 14 Jahre.
Ansprechpartner:
Michael Schmitt, [email protected], Tel. 06201-41685
freitags 19.00 Uhr
dienstags 18.00 bis 1930 Uhr
mittwochs18.30 bis 20.30 Uhr
Sportler der RG Laudenbach erfolgreich
Am 1. Mai starteten 6 Schüler/Schü‑
lerinnen der RG Laudenbach bei den
Badischen Meisterschaften in Gutach
im Schwarzwald. Mit den erzielten
Leistungen sind die Trainerinnen
Daniela Reiber, Judith Kaibel und
Silke Rissé durchweg zufrieden.
In der Altersklasse Schülerinnen U15
ging Laura Rissé an den Start. Wie
auch bei den letzten Turnieren zeigte
sie eine sichere Kür und wurde von
den Wertungsrichtern mit nur klei‑
nen Abzügen belohnt. Ausgefahrene
91,42 Punkte bedeuteten Platz 2 und
die Qualifikation für die deutschen
Meisterschaften, welche am 21.05.
in Lengerich (NRW) stattfinden.
Bei den 1er-Schülerinnen U13 gingen
für die RG Laudenbach Luna Kretsch‑
mer und Maren Kaibel an den Start.
Beide fuhren eine fast fehlerfreie Kür und konnten damit ihre gute Form
bestätigen. Maren Kaibel, die auf Platz 6 eingereicht war, konnte sich auf
den 5. Platz vorfahren. Zudem konnte sie erstmals ein Ergebnis über 50
Punkte ausfahren. Luna, die im ersten Jahr in dieser Gruppe startet, war
auf Platz 16 einreicht. Ihre saubere Fahrweise überzeugte das strenge
Kampfgericht. Sie musste daher nur geringste Abzüge hinnehmen und
konnte sich auf Platz 10 vorfahren.
Bei den Schülerinnen U11 schickten wir Sarah Brandenburg ins Rennen.
Es war ihre erste Teilnahme an einer Landesmeisterschaft. Sie präsentier‑
te ihre Kür dennoch ruhig und ohne Sturz und konnte sich ebenfalls um
2 Plätze nach vorne fahren und erreichte den 17. Platz.
Unsere beiden Jungs Nils Kaibel und Viktor Rissé nahmen an der
Badischen Meisterschaft sehr erfolgreich teil. Beiden gelang in ihrer
Disziplin der Sieg. Bei den Schülern U11 konnte Nils Kaibel erstmals
die 40-Punkte-Marke knacken und siegte mit 12 Punkten Vorsprung auf
den Zweitplatzierten. Viktor Rissé fuhr sehr selbstbewusst seine Kür und
konnte sich um einen Platz nach vorne schieben. Mit nur 0,36 Punkten
Vorsprung konnte er sich über Platz 1 freuen.
Für die RG Laudenbach im Kampfgericht saß Nicole Spengler.
Badischer Sportbund zeichnet RSC Laudenbach aus
Im Zuge des Programms „Talentförderung im Sport“ zeichnet der Badi‑
sche Sportbund das Nachwuchskonzept des RSC Laudenbach mit einem
Anerkennungspreis aus.
Fleißige Bergsträßer RingerKids
Am vergangenen Samstag nah‑
men 14 Kinder der Bergsträßer
RingerKids am Workshop in der
Sulzbacher Sporthalle teil. Die
Trainer Cedric, Tim, Marc und
Christoph freuten sich über den
gezeigten Einsatz ihrer Schütz‑
linge. Schwerpunkte waren Tech‑
nik/Taktik und Kraftausdauer.
Spitz und Stumpf zu Gast beim Singverein
„Unseren Freunden mal was ganz anderes bieten!“ Das hatten sich die
Verantwortlichen des Singvereins 1870 Laudenbach vorgenommen.
Warum nicht mal Kabarett? Die Wahl fiel auf das Duo „Spitz und
Stumpf“. Das schräge Duo setzt sich aus Bernhard Weller und Götz
Valter zusammen, die auf der Bühne zu einem Pfälzer Winzer (Eugen
„Eicheen“ Stumpf) und seinem ewig besserwisserischen Freund Spitz
mutieren. Zusammen sind sie die „Eenzig artische“ – und so haben wir
sie kennengelernt.
12
Samstag, 7. Mai 2016
Mitteilungsblatt Laudenbach
In ihrem Programm geht es fast nicht um Politik, sondern um den ganz
normalen Alltag mit seinen Tücken, Fallen und Fettnäpfchen, mit Ner‑
venkrieg und kleinen Katastrophen. Aber auch um Wein – besonders
um den kaum trinkbaren von Eicheen, um Liebe, und um großartige
Ideen (die überwiegend von Spitz stammen und sich deswegen oft in
Katastrophen wandeln).
Zu Beginn der Veranstaltung traten aber erst einmal die beiden Chöre
des Singvereins mit flotten, unterhaltsamen und auch weinseligen Lie‑
dern auf, während im Foyer des Festsaals der Sonnbergschule für das
leibliche Wohl gesorgt wurde.
Spitz und Stumpf, die ihren gesamten Abend natürlich nur im pfäl‑
zischen Dialekt gestalteten, prüften erst einmal, ob das Publikum
überhaupt imstande war ihnen zu folgen. So wurden einige typische
pfälzische Ausdrücke erklärt und mit dem hiesigen Dialekt verglichen.
Es folgten viele Episoden, in denen manchmal sehr schräge Ideen den
normalen Alltag ad absurdum führten. So wurde für Spitz („Der muss
heiern!“) ein Date mit einer Dame organisiert und sein korrektes Ver‑
halten von Stumpf mit ihm vorher eingeübt. Wie die richtige Mischung
einer Pfälzer Weinschorle auszusehen hat wurde ebenso erklärt, wie es
Römern erging, die durch endlose „Gräberreihen“ gingen – Spargelfelder
hatten sie ja noch nie gesehen. Für alle Episoden gilt: Das Leben muss
immer ein bisschen außer der Norm sein, dann ist‘s gut.
Die Gäste hatten viel Spaß mit den beiden und die Lachmuskeln wur‑
den arg strapaziert. Der Abend klang aus indem man noch ein wenig
zusammensaß.
Wir sind immer ansprechbar
Vor jeder Fraktions- und Vorstandssitzung nehmen wir uns Zeit für Anlie‑
gen der Laudenbacher Bürgerinnen und Bürger. Auch außerhalb dieser
Sitzungen sind wir für Sie zu erreichen:
Armin Kast, Tel.: 06201-72126
Dieter Ehle, Tel.: 06201-42792
E- Mail: Vorstand @spd-laudenbach.de
Alle Termine erfahren Sie über unsere Homepage: www.spd-laudenbach.
de, über das Gemeindeblatt, die Tagespresse der Weinheimer Nachrich‑
ten oder bei Facebook.
Fraktionssitzung der SPD am 09. Mai 2016
Am Montag, 09. Mai 2016, findet um 19.30 Uhr die Fraktionssitzung
der SPD Laudenbach im Nebenraum der Gaststätte „Zur Rose“ statt. Alle
Fraktionssitzungen sind parteiöffentlich und SPD-Mitglieder herzlich
eingeladen.
Bereits ab 19 Uhr erwarten die Gemeinderäte Kerstin Kuczewski
und Dieter Ehle alle interessierten Bürger zur Bürgersprechstunde.
SPD 60 plus
Besuch des Europaparlaments
Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus innerhalb des SPD-Ortsvereins fährt am
Mittwoch, 11. Mai, zum Europaparlament in Straßburg, wo ein Infor‑
mationsgespräch mit dem Abgeordneten Peter Simon, ein Aufenthalt
auf der Besuchertribüne und das gemeinsame Mittagessen vorgesehen
sind. Anschließend macht man noch einen kurzen Halt in der Nähe des
Münsterplatzes, bevor man nach Kehl-Sundheim fährt, wo der frühere
Laudenbacher Pfarrer Fritz-Norbert Wenzler die Gruppe erwartet und
nach dem Kaffee noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Kehl anbieten
wird. Zum gemütlichen Ausklang der Tour findet man sich in einem
Lokal am Weintor in Schweigern ein. Die Abfahrt erfolgt um 8 Uhr am
Feuerwehrgerätehaus. Alle Teilnehmer werden gebeten, sich um 7.45
Uhr einzufinden und ihre Ausweise nicht zu vergessen.
Woche 18
„Schorsch Dreßen & Friends“ zum 7. Mal in Laudenbach!!!
Diesmal kommen 4 ehemalige Profis! Mit Horst Wohlers kommt
der „fast“ Nationaltrainer von Dänemark!
Vom 25.-28. Mai findet auf dem
Sportplatz in Laudenbach wieder
das „Schorsch Dreßen“-FußballCamp statt. Jedes fußballbegeisterte
Kind, das nicht im Urlaub ist, sollte
sich jetzt anmelden lassen! Bringen
die „Jungs“ um Schorsch doch ein
internationales Fußballflair in unse‑
re beschauliche Gemeinde an der
Bergstraße. Neben den erfolgrei‑
Horst Wohlers
chen Jahren bei Borussia Mönchen‑
gladbach, 1. FC Köln, Hamburger
Sportverein, Offenbacher Kickers, Eintracht Frankfurt, Karlsruher SC
hatten die vier Stationen in Spanien: Schorsch als Trainer bei RCD Mal‑
lorca, Schottland: Jörg als „Ali the Hammer“ bei Glasgow Rangers als
absoluter Publikumsliebling spielte er mit Brian Laudrup und Paul Gas‑
coigne in der legendären Meistermannschaft der Saison 1995/96. Japan,
China und schließlich fast Dänemark. Dort wurde Horst am 14. Juni
2000 schon als Nationaltrainer vorgestellt. Doch Bayer Uerdingen gab
keine Freigabe ... usw. usf. Die Jungs haben jedenfalls viel zu erzählen
und machen das auch auf eine herrlich entspannte Weise.
Ihr meldet Euch hier bei einem Fußballcamp an, bei dem Ihr von echten
Profis trainiert werdet! Bei anderen Camps schaut mal ein Profi vorbei,
um Euch eine Autogramm zu geben und nach 30 Minuten wieder das
Weite zu suchen. Also, wir haben schon über 40 Anmeldungen und Ihr
müsst Euch beeilen, bei 70 Anmeldungen müssen wir die Anmeldungen
für das Camp schließen!
www.svlaudenbach.de oder direkt:
http://www.svlaudenbach.de/veranstaltungen/fußball-camp-schorschdressen/2016-1/
Fußballcamp 2015
Beide Aufsteiger stehen schon fest
Weinheim/Mannheim. Nach dem vorletzten Saisonspieltag der FußballKreisklasse C2 stehen der FC Mannheim-Scharhof und der FC Türkspor
Mannheim II endgültig als Aufsteiger fest. Der SV Laudenbach verlor
gestern beim frisch gekürten Meister FC Scharhof mit 2:3 (1:3).
Marc Kungl traf zum 1:0 für die Gäste nach schöner Vorarbeit von Artur
Gugenheimer (2.). Allerdings glich der Tabellenführer in der 21. Minute
aus. Nach einem direkten Freistoß ging Scharhof mit 2:1 in Führung
(28.). In der 38. Minute fiel gar das 3:1, allerdings aus einer abseitsver‑
dächtigen Position.
In der zweiten Halbzeit verflachte das Spiel zunehmend. Erst in der
Schlussphase machte es Benjamin Braun mit seiner direkten Abnahme
aus 16 Metern zum 3:2 wieder spannend (70.). Julien Polom (75.),
Mirco Winz (80.) und Maximilian Seibel (89.) ließen ihre Chance zum
Ausgleich jeweils ungenutzt.
toe
Morgen findet das letzte Heimspiel des SV Laudenbach um
12:30 Uhr statt
Woche 18
Mitteilungsblatt Laudenbach
Am Sonntag startet bei wohl bestem Wetter das letzte Heimspiel der 1.
Mannschaft in dieser Saison. Zu Gast ist der Tabellenletzte FK Bosna
Mannheim 2, mit dem unsere Jungs noch ein „Hühnchen zu rupfen“
haben. Im Hinspiel, das von den Mannheimer Kollegen eher als Ring‑
kampf ausgelegt wurde, unterlagen unsere Jungs. Also kommt alle!
Samstag, 7. Mai 2016
13
TGL-Gesundheitssport
Kleiner Dank fürs Ehrenamt
!
!!! Kursangebot für Babys !!!
Babys in Bewegung/Gymnastik für die Kleinsten
„Ohne die ehrenamtliche Arbeit von Abteilungsleitern und Ausschüssen
läuft bei der TG Laudenbach gar nichts!“ Der neue TGL‑Vorsitzende
Christian Offner dankte im Rahmen der Jahreshauptversammlung den
Führungskräften im Verein mit Blumen und Wein‑Präsent für ihr Engage‑
ment in den Abteilungen und bei der Organisation von Veranstaltungen.
Von links: Wolfgang Bauer (Abteilungsleiter Turnen für Seniorinnen und
Senioren), Ingeborg Reschke (Gesundheitssport), Robert Boppel (Hand‑
ball Männer), Jutta Sattler (Geschäftsstelle), Daniela Horneff (Tanz, Bal‑
lett, Aerobic), Adolf Schleidt (Leichtathletik), Cornelia Steiß (Handball
Damen), Marco Schwieger (Tischtennis), Sigrid Weiland (Turnen für
Kinder), Dr. Roland Bauer (Boule), Liesel Schmitt (Kulturausschuss),
Christian Offner (Vorsitzender), Jürgen Wilkening (stellvertr. Vorsitzen‑
der), Alma Zimmer (Chor Cantabile), Jakob Magsam (Handball‑Jugend).
Auf dem Foto fehlen: Sebastian Minden (Volleyball), Karl‑Heinz Schüßler
(Wandern).
TG Laudenbach ehrt langjährige Mitglieder
Teile des Vorstandes neu gewählt
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der TG Laudenbach wurden
Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft mit Urkunden und Ehrenna‑
deln ausgezeichnet. Uwe Hähnel und Jürgen Wilkening nahmen die
Ehrung vor.
Für 25 Jahre: Hans‑Martin Bechtel, Florian Becker, Karin Braasch, Holger
Reusch, Hubert Schmidt.
Für 40 Jahre: Gabriele Böhler, Klaus Geiss, Helga Hohrein, Jakob Mag‑
sam, Christa Vela.
Für 50 Jahre: Jürgen Graulich, Karl‑Heinz Schüßler, Klaus Süß.
Für 60 Jahre: Martin Hannemann, Helmut Lohrer, Anton Strifler.
Für 70 Jahre: Klaus Bausch, Alfred Leipf, Gerhard Schüssler und Fritz
Stamm.
Die Vorstandswahl brachte folgende Ergebnissse: Für zwei Jahre gewählt
wurden Christian Offner (Vorsitzender) und Gis Stockmann (Schriftfüh‑
rer). Ein weiteres Jahr im Amt bleiben Jürgen Wilkening (stellvertr. Vor‑
sitzender) und Wolfgang Beck (Kassenwart). Für ein Jahr gewählt wur‑
den Joachim Braasch als Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit/Internet,
Liesel Schmitt als Vorsitzende des Kulturausschusses, Usch Beck, Wolf‑
gang Löhr, Axel Borth und Dr. Klaus-Jürgen Pittner als Mitglieder des
Beirates. Als Kassenprüfer wurde für zwei Jahre Peter Jüllich gewählt.
Ein Angebot für die kleinsten Turner im Alter von 4 bis 8 Monaten,
denn sie können mit einem Elternteil bei Spiel und Spaß ihre eigenen
Bewegungserfahrungen machen. Spielerische Übungen und
Anregungen tragen gleichzeitig zur richtigen Entwicklung der
Wirbelsäule und der Muskelgruppen bei und fördern die soziale
Interaktion von Eltern und Kind. Nicht zuletzt führt eine entspannende
Babymassage durch die Kraft der BerŸhrung zu mehr WohlbeÞnden.
Es entsteht eine positive Körperwahrnehmung.
Neuer Kursbeginn: Mittwoch, den 08. Juni 2016, 10:30 Uhr
Wo:
TG-Turm 2.OG, Eleker Str. 3, Laudenbach
5 Wochenkurs mit 45 Minuten
Anmeldung:
Eine Teilnahme ist nur nach Voranmeldung bei
Kursleiterin Brigitte Herb Tel.: 06201/4 57 48,
email: [email protected] möglich.
TGL-Tanz, Ballett und Aerobic
Liebe Zumba Fitness Teilnehmer
Die neuen Kurse starten wie folgt:
Zumba Fitness 10 Wochen Kurs Montag 18.15 bis 19.15 Uhr in der
TG Halle bei
Erna:
09. Mai/Pfingstferien (17.Mai bis 29.Mai)/30.Mai 06. Juni/
13. Juni/20. Juni/
27. Juni/04. Juli/11. Juli/18. Juli/25. Juli
(letztes Mal vor den Sommerferien)
Zumba Fitness 10 Wochen Kurs Mittwoch 10.00 bis 11.00 Uhr im
TG Turm bei Tina:
11. Mai/Pfingstferien(17.Mai bis 29.Mai)/ 01. Juni/08. Juni/
15. Juni/22. Juni/
29. Juni/06. Juli/13. Juli/20. Juli/27. Juli
(letztes Mal vor den Sommerferien)
Zumba Fitness 8 Wochen Kurs Mittwoch 20.00 bis 21.00 Uhr
im kath. Gemeindezentrum bei Erna:
01.Juni / 08. Juni/ 15. Juni/ 22. Juni/ 29. Juni/ 06. Juli/20. Juli /
27. Juli (letztes Mal vor den Sommerferien)
Wir freuen uns auf Dich
Tina (875638/tinchenklaus @freenet.de) und Erna
(71822/[email protected])
Der neue Zumba Kids Kurs würde am 02.Mai
15.30 bis 16.15 Uhr starten.
02.Mai/09. Mai/Pfingstferien(17.Mai bis 29.Mai)/30.Mai/
06. Juni/13. Juni/20. Juni/
27. Juni/04. Juli/11. Juli/18. Juli
(letzte Stunde vor den Sommerferien.
Ich freue mich auf Euch
Liebe Grüße
Tina
14
Mitteilungsblatt Laudenbach
Samstag, 7. Mai 2016
Woche 18
TG - Laudenbach
Zumba Fitness Kurse
Tina Schröder 06201 - 875638
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Erna Symanzig 06201 - 71822
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Bist du bereit dich fit zu feiern? Denn genau darum geht es beim Zumba® Fitness
Lachen ist positives Leben, bunt, pulsierend, voller Rhythmus
10 Wochen-Kurse ab:
Montag 09. Mai 2016 18.15 bis 19.15 – TG Halle
Mittwoch 11. Mai 2016 10.00 – 11.00 Uhr - TG-Turm 1. OG
Mittwoch 01. Juni 2016 20 - 21 Uhr - Kath. Gemeindezentrum
Direkt vor dem Schloss war an diesem Tag auch Markt und einige unse‑
rer „Mitreisenden“ deckten sich mit Taschen voller Obst, angepriesen
von einem Marktschreier aus Norddeutschland, ein.
Danach ging es weiter zum Schloss Mespelbrunn. Die Wasserburg,
erbaut 1427 von Ritter Hamann Echter, liegt in einem Tal tief im Spes‑
sart und ist bis heute von Kriegen, Bränden und sonstigen Unglücken
verschont geblieben. Somit noch, bis auf wenige Restaurierungsarbeiten,
im Originalzustand. Besonders die Inneneinrichtung ist sehr beeindru‑
ckend und von unschätzbarem Wert. Davon konnten wir uns bei einer
Führung durch das alte Gemäuer überzeugen. Wer die Führung nicht
mitmachen wollte, konnte die Sonne bei Kaffee und Kuchen in einem
Café genießen.
Mit vielen neuen Eindrücken und guter Laune fuhren wir anschließend
nach Gumpen im Odenwald, um dort in einem Lokal unseren Ausflug
ausklingen zu lassen. Nachdem alle gegessen und getrunken hatten,
traten wir die Heimreise an.
Unserem Reiseleiter und Mitglied des VdK-Vorstandes, Wolfgang Bauer,
dankten wir ausdrücklich für seine sehr gut organisierte Reiseroute und
die ausführlichen Informationen dazu.
Bist du 5 bis 9 Jahre und hast Spaß mal richtig ab zu rocken?
Dann freue ich mich Dich beim neuen Zumba Kids Kurs zu
begrüßen.
Wann? Ab 2. Mai (10 Wochen Kurs) 2016
Von 15.30 bis 16.15 Uhr
Wo ? TG Halle (Elekerstrasse in Laudenbach)
Tina Schröder
(875638 oder [email protected])
Sonne und gute Laune beim VdK-Ausflug
Trotz schlechter Vorhersage bescherte uns Wettergott Petrus, nicht
zuletzt durch die guten Beziehun‑
gen zum VdK Laudenbach, einen
sonnigen und warmen Tag für unse‑
ren Ausflug nach Aschaffenburg und
Mespelbrunn. Um Punkt neun Uhr
ging es los Richtung Landschafts‑
park Schönbusch in Aschaffenburg
am Main. Dort nahmen wir zuerst
einmal ein gemeinsames Frühstück
mit Worscht, Weck und natürlich
Laurebächer Woi ein.
Der englische Landschaftsgarten
gehört zu den ältesten und schönsten Parks in Deutschland. Durch
seine Größe von 160 Hektar, seinem See, einem kleinen Schloss, diver‑
sen Tempeln und Pavillons ist er ein beliebtes Naherholungsgebiet für
Familien aus nah und fern. Leider hatten wir nicht die Zeit, uns länger
in diesem wunderschönen Park aufzuhalten, denn wir wollten hinauf
zum Aschaffenburger Schloss Johannisburg.
Dort angekommen, hatten wir zwei Stunden zur freien Verfügung. Jetzt
konnte jeder ganz individuell die sehr interessante Stadt samt Schloss,
Altstadt und vieles mehr besichtigen.
10.05.: 11.05.: 12.05.: 13.05.17.05.: 15.05.: 16.05.: 16.05.: 16.05.: Kath. Kirchengemeinde, Seniorennachmittag,
14:30 Uhr Bartholomäus-Saal
Kath. Kirchengemeinde, Maiandacht,
18:00 Uhr Kath. Kirche
AWO, Überraschungstag zum Muttertag,
12:00 Uhr Marktplatz
Pfadfinder, Bezirkszeltlager
Evang. Kirchengemeinde, gemeinsamer Pfingstgottes-
dienst mit den Bachgemeinden,
10:00 Uhr Först-Braun-Hütte
Kath. Kirchengemeinde, Pfingst-Wallfahrt,
10:00 Uhr Kreuzberg
Evang. Kirchengemeinde, Pfingstgottesdienst mit Abendmahl,
10:00 Uhr Evang. Kirche
Radgemeinschaft, RTF-Turnier, TG-Zelt
Deutsche Parkinson-Vereinigung
Regionalgruppe Weinheim
Die
trifft sich
Delp-
Die Parkinson-Selbsthilfegruppe Weinheim trifft sich am Mittwoch,
11. Mai 2016 um 15.00 Uhr im Pater-Delp-Haus in Hemsbach,
GottliebDeutsche ParkinsonVereinigung
Daimler-Straße 2.
Die
Regionalgruppe
Wir sprechen über die wichtigen Themen Vorsorgevollmacht
Weinheim und Pati‑
entenverfügung.
Näheres dazu bei Frau Gudrun Storch, Tel. 66818.
Die Angehörigengruppe trifft sich immer am ersten Freitag jeden
Monats um 18.00 Uhr.
Näheres dazu bei Frau Mechtild Marinschek, Tel. 69890
Interessierte sind herzlich willkommen.
Mitteilungsblatt Laudenbach · 7. Mai 2016 · Nr. 18
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Evangelische Stadtkirche Hockenheim
Tenöre4you – Stimmen die unter die Haut gehen
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Ein sicheres Gefühl
Heka Quadro Save
(ch). Ein atemberaubendes Erlebnis mit legendären Welthits aus
Pop, Klassik, Musical und Filmmusik gibt es am Donnerstag, 19. Mai,
um 20.00 Uhr in Hockenheim in der Evangelischen Stadtkirche 1 zu
erleben. Die Tenöre4you, das sind Toni Di Napoli und Pietro Pato,
präsentieren in ihrem Konzert die perfekte Pop-Klassik Mischung
mit grandiosem, erstklassigem Live-Gesang in italienischem Gesangsstil. Wer fantastische Songs und eine elitäre Licht-Show erleben möchte, ist bei den Tenören4you genau richtig. Karten sind im
Vorverkauf beim Ev. Gemeindebüro (Kirchenstr. 1), bei der Buchhandlung Gansler (Rathausstr. 2) sowie online unter www.tenoere4you.de erhältlich.
Weitere Informationen: Tel. 01805-565465
8
TRAUER
4
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte
und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die Auflösung
des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM
MEDIEN St. Leon-Rot unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen.
Technoseum Mannheim
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direkt am Friedhof – Weinheim, Bergstraße 158
Die Dichter und das Bier
Das Verhältnis von Dichtern und Denkern zum Bier steht im Mittelpunkt des Literatur-Abends am Mittwoch, den 11. Mai in der Arbeiterkneipe des Technoseums: Die Anthologen Stefan Werdelis und
Stephan Schmitzer lesen Texte zum Bier von der Antike bis zur Moderne und nehmen das Publikum mit auf eine unterhaltsame Reise
durch die Kulturgeschichte des Gerstensaftes. Tacitus und Thomas
Mann kommen ebenso zu Wort wie das Rumpelstilzchen oder Katharina von Bora und sorgen so für einige Aha-Erlebnisse und kuriose Momente. Der literarische Abend ist Teil des Rahmenprogramms
der Ausstellung „Bier. Braukunst und 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot“, die das Technoseum bis zum 24. Juli 2016 zeigt. Der Eintritt
ist frei.
Ingo Appelt in Speyer
„Besser … ist besser!“
Am Sonntag, 5. Juni, 20 Uhr, gastiert der Comedian Ingo Appelt
mit seinem neuem Programm „Besser … ist besser!“ in der Stadthalle Speyer. Der Wanderprediger ist zurück: In seinem letzten Erfolgsprogramm „Göttinnen“ betete Ingo Appelt die Frauen an. Doch
beim selbsternannten „Konkursverwalter der Männlichkeit“ geht
noch so viel mehr. In der Zwischenzeit ist einiges passiert ¬ und der
Comedian brennt darauf, seine neuesten Erkenntnisse auf der Bühne zu präsentieren. Geht es doch darum, die Männer immer wieder
neu auf das Leben einzustellen. So ist “Besser … ist besser!“ auch
eine Art “Männer-Verbesserungs- Comedy“, was wiederum die Frauen freuen dürfte.
Info: www.roth-friends.de
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Nr. 18 · 7. Mai 2016 · Mitteilungsblatt Laudenbach
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Wie man gesünder grillt
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(kkh/red). Wenn die Sonne
am blauen Himmel strahlt, die
Tage lang sind und die Natur
farbenfroh leuchtet, dann ist
Sommer. Dazu gehören für
Millionen Menschen auch
das Knistern von glühender
Grillkohle sowie der Duft von
brutzelnden Bratwürstchen.
Doch mit bewusst leichtem
Essen können wir den Sommer noch gesünder genießen.
Daher unser Tipp: Fisch oder
auch mal vegetarische Bratwürste bevorzugen. Und gegrilltes Gemüse wie Zucchini,
Auberginen, Paprika und Tomaten schmeckt als Beilage
prima und liefert dazu reichlich Vitalstoffe. Dazu noch
einen Grillkäse auf den Rost,
und als Nachtisch eignet sich
gegrilltes Obst, zum Beispiel
Bananen und Ananas. So hat
man gleich ein vollständiges
Menü zusammengestellt.
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7. Mai 2016 · Nr. 18
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Sommersünden vermeiden
(djd/pt). Die schönste Jahreszeit
lockt mit vielen Vergnügungen.
Doch so herrlich ausgedehnte
Sonnenbäder, ein Picknick im
Grünen und erfrischende Abkühlungen im Meer oder Pool
auch sind, für die Haut bedeuten sie oft eine Strapaze, die ihre
Spuren hinterlässt. So werden
etwa 80 Prozent der sichtbaren
Alterungsprozesse durch UVStrahlen verursacht. Sie dringen sehr tief in die Haut ein,
bilden dort sogenannte freie
Radikale und schädigen die
Kollagenfasern, die maßgeblich
für ein elastisches und glattes
Hautbild verantwortlich sind.
Grund genug, die schlimmsten
Sommersünden zu vermeiden.
Das bedeutet zum Beispiel, gerade in der warmen Jahreszeit
nicht ohne einen Lichtschutzfaktor von mindestens 15 in die
Sonne zu gehen. Ebenso sollte
man sich der besonders aggressiven Mittagssonne gar nicht
erst aussetzen, sondern sich
zwischen 12 und 16 Uhr lieber
im Schatten aufhalten. Wer sich
gerne sonnt, belässt es am besten bei maximal einer Stunde
mit einem Lichtschutzfaktor
von 30. Wichtig ist es zudem,
viel zu trinken, damit die Haut
bereits von innen mit Feuchtigkeit versorgt wird. Aber auch
von außen braucht der Teint in
der warmen Jahreszeit besondere Pflege.
Foto: iStock/Thinkstock
Frühjahrsmüdigkeit oder schlapp vom
Heuschnupfen?
(djd/pt). Bei Pollenallergikern
ist meist nicht nur die Frühjahrsmüdigkeit schuld, wenn
sie sich schlapp und leistungsschwach fühlen. Denn
Heuschnupfen, der eine allergische Reaktion auf Blütenpollen darstellt, kann den Körper schlauchen. Dazu kommt,
dass eine oft damit einhergehende verstopfte Nase die Atmung behindert, man nachts
schlecht schlafen kann und
tagsüber umso müder ist.
Konzentriertes Arbeiten fällt
somit oft schwer. Doch dies
sollte man nicht hinnehmen,
da bei unbehandeltem Heuschnupfen die Lebensqualität
leiden kann. Viele Betroffene
helfen sich mit rezeptfreien Mitteln. Doch spätestens
wenn diese Medikamente
nicht ausreichen, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen
und sich beraten lassen.
Nr. 18 · 7. Mai 2016 · Mitteilungsblatt Laudenbach
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MOTORWELT
Foto: oneinchpunch/iStock/Thinkstock
Motorrad-Frühling mit klassischen Linien
Foto: Hemera/Thinkstock
Tradition trifft auf Moderne
(trd/spp-o). Getreu dem Motto
„Sehen und gesehen werden
kann sich sehen lassen“ sind
sie echte Retrostyle- und NeoKlassik-Fans und mögen das
Besondere. Die Individualisten
unter den Scooter-Freunden
nehmen zu und werden vor
allem in Deutschland und den
Niederlanden zu einer schnell
wachsenden Zielgruppe. Bereits über 15 Prozent aller in
Europa neu zugelassenen Motorroller mit 50 Kubikzentimetern Hubraum sind laut einer
aktuellen Peugeot-Marktstudie
mittlerweile Retro-Roller.
Nostalgieroller mit moderner
Technik sind zwar nicht unbedingt für die schnelle Beschleunigung konzipiert, sie
können aber ein idealer Begleiter für den Stadtverkehr oder
die Kurven der Landstraße
sein. Darüber hinaus sind sie
parkplatzsparend und bieten
hohen Fahrkomfort. Die Fah-
rer können den Integralhelm
bei Bedarf schnell und bequem
verstauen und während der
Fahrt sogar das Smartphone
über die serienmäßig verfügbare 12-Volt-Steckdose aufladen.
Bei dem in 2014 eingeführten
Peugeot-Roller „Django“ dürfen Scooter-Fans sich nun auch
als Designer verwirklichen.
Sie können einen individuellen Retro-Roller nach eigenen
Wünschen mit einem Konfigurator auf der Website des
französischen Herstellers per
Mausklick am heimischen PC
entwickeln. Zur Auswahl stehen dabei die Motorisierung,
Farbe, der Rückspiegel sowie
die Sitzbank, Zierleisten an
der Verkleidung sowie weitere Accessoires. Über 110.000
Möglichkeiten stehen hier zur
Verfügung sich per DjangoID-Konfigurator ein echtes
persönliches Unikat anfertigen
zu lassen.
(trd/spp-o). Dortmund. Die
Zulassungszahlen bei Motorrädern gehen aufwärts. 2015
wurden erstmals seit 2008 wieder über 100.000 schwere Maschinen verkauft. Roller und
die bei Jugendlichen beliebten
125er mit gerechnet, wurden
sogar 150.550 Neuzulassungen
registriert. Modernste Technik
im klassischen Design ist einer der Trends, die den Markt
beflügeln. Cafe Racer, Scrambler, Cruiser oder Bobber stehen für die neue Retro-Welle.
Auf der „MOTORRÄDER“ in
Dortmund, der größten Frühjahrsmesse Europas zeigten die
Hersteller viele Highlights im
Klassik-Look. BMW hat eine
1200er Scrambler dabei. Ducati
hatte seine neue 400er Scrambler nach dem Geburtsjahr des
optischen Vorbilds „Sixty2“ genannt. Ein Bobber fällt mit di-
cken Reifen und V-Motoren auf.
Moto Guzzi stellte in Dortmund
eine entsprechende 850er vor,
Suzuki die 200er Van Van. Harley Davidson, Indian und Victory präsentierten ihre modernen
V-Motoren im traditionellen
Chopper- und Cruiser-Look.
Honda brachte eine Reiseenduro, die den Traditionsnamen
Africa Twin trägt. Wem die Serienmaschinen nicht nostalgisch
genug sind, der kann individuelle Akzente setzen. Hersteller
wie Yamaha und Kawasaki bieten neben Modellen im RetroDesign weiteres Zubehör für
die Freunde klassischer Linien.
Dazu kommen noch private
Umbauten, die in Dortmund
auf einer großen Sonderschau
gezeigt wurden. Das neue Serienmodell mit einem Sechszylinder-Motor hatte in Dortmund
Weltpremiere.
Schutzbekleidung auch für
Rollerfahrer sinnvoll
(ADAC). Eine angemessene
Schutzbekleidung sollte nicht
nur für Biker auf schweren Maschinen, sondern auch für Rollerfahrer eine Selbstverständlichkeit sein. Bereits bei einem
Sturz mit Tempo 50 können
sonst schwerste Verletzungen
die Folge sein, wie die ADAC
Experten des Technik-Zentrums in Landsberg am Lech
in einem aktuellen Abwurfversuch nachgewiesen haben.
Bei den Abwurfversuchen wur-
de ein Dummy mit 50 km/h so
auf die Straße gekippt, wie es in
der Realität etwa bei einer panikartigen Vollbremsung oder
beim Wegrutschen in einer
Kurve der Fall ist. Die Versuche
zeigten dabei die kombinierten
Belastungen, die sich aus dem
Aufschlag des Dummy-Körpers auf den Asphalt und der
gleichzeitigen
Rutschbewegung über die Straße für das
Kleidungs- und Protektorenmaterial ergeben.
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7. Mai 2016 · Nr. 18
MUTTERTAG
Bäckerei & Konditorei mit Tradition
Süßes zum Muttertag...
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verschiedene Größen und Sorten
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Pralinen aus eigener Herstellung
Der Ursprung des Muttertags
Feinbäckerei Kaufmann e. K.
(djd). Schon bei den antiken
Griechen wurden zu Ehren der
Muttergöttin Rhea Frühlingsfeste gefeiert, und im England
des 13. Jahrhunderts ernannte
Heinrich III. einen Sonntag
zum „Mothering Sunday“, an
dem Mutter Kirche und der
leiblichen Mutter gedankt wurde. Der moderne Muttertag
geht auf das Jahr 1907 zurück,
als die Amerikanerin Anna
Marie Jarvis nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter ein
„Memorial Mothers Day Meeting“
organisierte. Dieses fand so viel
Anklang, dass sich der Feiertag
in den nächsten Jahren fortsetzte und seit 1923 auch in
Europa gefeiert wird.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Stettiner Straße 23 · 69514 Laudenbach · Tel. 06201 8441280
Foto: Stockbyte/Thinkstock
Frauen wünschen sich mehr Aufmerksamkeit
Foto: iStock/Thinkstock
Blumen treffen an Muttertag mitten ins Herz
(red) Im Mai ist es wieder so
weit: Die Mütter werden gefeiert. Das ganze Jahr über geben
sie ihr Bestes für die Familie.
Und alle, die liebevoll umsorgt
wurden, sind auf der Suche
nach einem angemessenen
Dankeschön. Blumen sind der
Klassiker am Muttertag und attraktiv arrangiert dennoch ein
Geheimtipp. Warum? Frauen
freuen sich immer über einen
frischen und originellen Blumenstrauß. Die Geste trifft
stets mitten ins Herz. In Gärt-
nereien und Blumengeschäften
findet sich stets das Passende
und Individualität ist Trumpf.
Ob kunterbunt frech oder romantisch Ton in Ton, Blumen
überbringen perfekt die Botschaft „Danke Mama, du bist
die Beste!“ Wussten Sie schon,
dass einzelne Blumen sogar
eine Bedeutung haben? Die
rote Rose als Sinnbild für Liebe
und das Vergissmeinnicht als
Symbol für Treue und Beständigkeit sind sicher zwei der bekanntesten Beispiele.
(GMH) Der Muttertag ist aktuell wie eh und je. „Denn Frauen
leisten in den Familien heutzutage doch Unglaubliches“, sagt
Familientherapeutin Michaela
Herchenhan. Und über eine
Aufmerksamkeit in Form eines Blumenstraußes auf einem
schön gedeckten Frühstückstisch freut sich garantiert
jede Frau. Die stellvertretende
Vorsitzende der Deutschen
Gesellschaft für Systemische
Therapie, Beratung und Familientherapie ist eine Verfechterin
des „Mütterwertschätzungstages“. Gerade in Deutschland sei
dieser notwendig, wo doch die
Erziehungsarbeit noch hauptsächlich Zuhause stattfinde
und es zudem immer mehr
alleinerziehende Mütter gebe.
„Es ist dringend notwendig
gesellschaftlich anzuerkennen
was Mütter leisten – auch im
volkswirtschaftlichen Sinne.“
Denn der Muttertag ist weder
eine Werbeidee der Blumenhändler, noch ist er zur politischen Propaganda erfunden
worden. Die Idee stammt vielmehr von einer amerikanischen Feministin. Anna Jarvis
ehrte 1908 erstmals öffentlich
die Verdienste ihrer Mutter im
Bürgerkrieg. Und ließ Blumen
sprechen­– roten Nelken für
die noch lebenden und weiße
für die verstorbenen Mütter.
Es dauerte einige Jahre, bis die
Idee nach Europa schwappte. Deutschland feierte 1922
erstmals den Ehrentag, einige
Jahre später wurde als fester
Termin der zweite Maisonntag
festgelegt.
Nr. 18 · 7. Mai 2016 · Mitteilungsblatt Laudenbach
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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