„Haltung zeigen und immer ehrlich bleiben.“ Monika Rößler – Bewerberin um die Kandidatur für den Landtag Liebe Genossinnen und Genossen, wir brauchen wieder eine sozialdemokratische Vision! Unsere Gesellschaft ist gespalten. Viele Menschen können ihre Miete nicht bezahlen, kommen mit dem, was sie verdienen gerade mal so über die Runden. Für die meisten Menschen ist Altersarmut die Perspektive und das trotz 40 Jahre eingezahlter Beiträge. Eine Bildungskarriere zu machen, ist Arbeitnehmerkindern oft verschlossen. Die Schere zwischen Arm und Reich geht in unserem Land immer weiter auseinander. Das desillusioniert die Menschen. Sie verlieren den Kontakt zum Gemeinwesen, das ihnen auch nichts bietet. Wenn wir den Trend in die Bedeutungslosigkeit unserer Partei aufhalten wollen und wollen, dass die Menschen der SPD wieder vertrauen, dann müssen wir auch wieder eine Politik für die Menschen machen und dafür einstehen und zwar ohne wenn und aber. Wir müssen wieder zu unseren sozialdemokratischen Werten zurückkehren und eine Politik machen für alle Menschen. Es ist unsere Aufgabe, sich einzusetzen für die Menschen, die sich nicht alles selber kaufen können, wie die Privatschule, das Privatschwimmbad und die Privatklinik. Wir müssen eine Partei sein, die die Menschen stark macht, die ihr Geld nicht irgendwo auf karibischen Inseln parken und unserem Gemeinwesen entziehen. Und das muss deutlich werden, nicht nur in Einzelmaßnahmen, sondern in einem gesamten Gesellschaftsentwurf. Und dafür stehe ich! Daran möchte ich mitwirken. Deshalb bewerbe ich mich um die Landtagskandidatur in unserem Wahlkreis. Mein Stadtbezirk Lütgendortmund/Marten, mein Ortsverein Germania und die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) haben mich auch deshalb nominiert. Über Eure Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Eure Kontakt: Mail: [email protected] Telefon: 0231-9822611 Mobil: 01525-4219990 Fax: 0231 - 969 877 36 Website: http://www.monika-roessler.de Wofür stehe ich? Unsere Landesregierung hat einen Integrationsplan aufgelegt mit den Bereichen Bildung, Arbeit, Wohnen und Integration. Dies sind auch meine Themen. (Foto: Schütze) Wir müssen aber in diesem Zusammenhang deutlich herausstellen, dass es bei diesen Maßnahmen nicht nur um die Flüchtlinge geht. Sie mögen der Anlass sein, aber sie sind ganz sicher nicht der Grund dafür. Wir haben Nachholbedarf in diesen Bereichen und hatten diesen auch schon bevor die Flüchtlinge zu uns kamen. Nun liegt es an uns, dies anzugehen und deutlich zu machen, dass diese Maßnahmen für uns alle sind. Eine Neiddebatte nützt nur den Rechten! Zu diesen Themen findet Ihr auf meiner Website unter http://www.monika-roessler.de meine Standpunkte, Ideen und Vorschläge. Politik machen Politik machen geht nur mit den Menschen zusammen. Daher müssen wir nah an der Basis arbeiten. Wir müssen wieder ins Gespräch kommen mit Vereinen und Interessensgruppen vor Ort. Wir müssen wieder den Menschen zuhören und Weitere Informationen unter: www.monika-roessler.de ihre Anliegen aufnehmen. Das merken die Menschen. Teilhabe, Transparenz und Wertschätzung stellen die Basis unseres politischen Handelns dar. Zurzeit sind unsere Wähler und vor allem unsere zahlreichen ExWähler enttäuscht von Politik im Allgemeinen und von der SPD im Besonderen. Ich verstehe mich als Sprachrohr Eurer Anliegen und der Probleme unseres Wahlkreises und Dortmunds. Ich möchte in kleinen Diskussionsgruppen, in offenen Foren und auf der Straße mit Euch und unseren Wählern über politische Ziele und konkrete Fragen vor Ort sprechen. Mich interessiert sehr, was unsere Bürger denken und wie ich sie unterstützen kann bei ihren Zielen. Dies ist mein Verständnis von politischem Handeln. Wir müssen weg von Diskussionen in Hinterzimmern und auf Behördenfluren und ran die Bürger. Integration Wie wir die Frage der Flüchtlinge angehen, wird zeigen, ob die SPD zukunftsfähig ist. Wir müssen für eine schnelle Integration unserer neuen Mitbürger sorgen. Dazu gehört ein schneller und verbindlicher Spracherwerb für alle Flüchtlinge, schnelle und entbürokratisierte Verfahren, ein breites ergänzendes Bildungsangebot und die Eingliederung in unseren Arbeitsmarkt. Die Flüchtlinge können unsere Gesellschaft nur bereichern, wenn wir Integration richtig machen. Sie sind eine Chance für unsere Gesellschaft und das müssen wir unseren Bürgern vermitteln und in dieser Frage Haltung zeigen. AfB-Transparentaktion „Brücken statt Zäune“ Weitere Informationen unter: http://www.bruecken-statt-zaeune.de Umfairteilung Vermögen in unserem Land sind so ungleich verteilt, wie nirgendwo sonst in Europa. 10% besitzen 63% des Gesamtvermögens. Sozial gerecht ist dies nicht! Diese Vermögen sind zum großen Teil aus Erbschaft und Schenkung erworben und nicht durch eigene Leistung. Unsere Partei hat die Aufgabe, wieder für die soziale Gerechtigkeit einzutreten. Die öffentlichen Haushalte sind völlig unterfinanziert. Die Kurzprofil 52 Jahre, verheiratet Beruflich : Diplom-Pädagogin Lehramt Sekundarstufe I für Sonderpädagogik und Geschichte Förderschullehrerin an der Reinoldi-Sekundarschule in Dortmund Mitgliedschaften: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) GGG - Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule - Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V. Projekt Ankommen e.V. Funktionen: Unterbezirksvorstand der SPD Dortmund (beratend) Unterbezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) stellv. Vorsitzende des SPD Stadtbezirks Lütgendortmund/Marten Unterbezirksvorstand Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Bildungskommission der Stadt Dortmund Sachkundige Bürgerin im Schulausschuss derzeitige Konjunkturlage übertüncht einiges. Wir brauchen zur Bewältigung notwendiger Investitionen in die Infrastruktuir unseres Landes in Bildung, neue Technologien, alternative Energien, in den öffentlichen Personennahverkehr und in schnelle Kommunikationsnetze einfach ein Mehr an Ausgaben. Und dies ist nur durch ein Mehr an Einnahmen zu realisieren. Dies kann nicht auf dem Rücken der Mittelschicht erfolgen, wie in den vergangenen Jahrzehnten. Wir brauchen ein gerechtes Steuersystem mit einer Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer und einer gerechten Besteuerung von Gewinnen aus Devisen- und Aktienhandel, wie dies auf unserem letzten SPD Unterbezirksparteitag beschlossen wurde. Ein zweiter Punkt- und dies ist durch die Panamapapiere deutlich geworden – ist die Austrocknung der Steuersparund verhinderungsmöglichkeiten in Deutschland, Europa und weltweit. Weitere Informationen: Arbeitsgemeinschaft für Bildung: http://www.afb-dortmund.de SPD Lütgendortmund/Marten: http://www.spd-luetgendortmund.org Martener Forum: http://www.dortmund-marten.de
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