Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) Heinrich-von-Stephan-Str. 8b, D-79100 Freiburg Telefon Telefax E-Mail Internet +49 761.89646-40 /+49 761.89646-35 +49 761.89646-70 [email protected] www.schwarzwald-tourismus.info/presse Kurzbeschreibung Pressereisen Schwarzwald 2016 Das andere Rust – Idylle, Dorfromantik und Natur: 28. – 30. April 2016 Stocherkahn in Rust Im Falkenhof des Naturzentrums Rheinauen Durch den Europa-Park genießt Rust einen weltweiten Bekanntheitsgrad. Deutschlands größter Freizeitpark wurde mittlerweile sogar zum Besten der Welt ausgezeichnet. Das ehemalige Fischer- und Bauerndorf hat aber noch viel mehr zu bieten: Auenlandschaften, Wilde Wälder und unberührte Natur. Wir beginnen diese Reise mit einer Führung im ersten und einzigen Klimawandelgarten Deutschlands im Naturzentrum Rheinauen. Im knapp zwei Hektar großen Garten werden die Wetterelemente Sonne, Niederschlag und Wind ganz genau betrachtet und die Wechselwirkungen durch Experimente und eigenes Beobachten veranschaulicht. Hier finden sich auch Antworten und Erkenntnisse, wie jeder einzelne dazu beitragen kann, das Klima zu schützen und den Klimawandel zumindest zu verzögern. Den nächsten Tag beginnen wir in Begleitung eines Rangers mit einer Wanderung durch das Naturschutzgebiet „Taubergießen“. Mit 1682 ha ist es eines der größten Schutzgebiete in Baden-Württemberg und liegt zwischen Freiburg und Offenburg auf den Gemarkungen Rust, Kappel-Grafenhausen und Rheinhausen. Die weitläufige Landschaft ist von Wasserläufen und Altrheinarmen durchzogen, die Rast- und Brutplatz für zahlreiche Wasservögel sind. Die Flora zeichnet sich durch eine enorme Artenvielfalt aus – selbst seltene Orchideen gedeihen hier. Bei einer geführten Stocherkahnfahrt lernen wir das Naturschutzgebiet von seiner schönsten Seiten kennen. Den Tag schließen wir bei einem Grillbuffet im Freien ab. Am letzten Tag der Pressereise besuchen wir den Falkenhof im Naturzentrum Rheinauen. Seit 2013 ist dieser Hof das Zuhause von heimischen Greifvögeln. Falkner Axel Haas gibt bei seiner Greifvogelschau und Flugvorführung Einblicke in das Leben, _______________________________________________________________________________________ Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (GV), Landrat Frank Scherer (AR) Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) -2- Presseteam Heinrich-von-Stephan-Str. 8 b, D-79100 Freiburg Telefon +49 761.89646-35 die Pflege und Betreuung der Vögel sowie in die Falknerei. Nach dem Mittagessen Fahrt nach Freiburg Hbf und Heimreise, oder Neu: Diese Reise kann mit einer zusätzlichen Übernachtung und individuelle Recherche verlängert werden: Entweder für einen Besuch im Europa-Park oder zum Kennenlernen von Freiburg mit einer Altstadtführung und/oder Besuch des Augustinermuseums. Die Kosten für Unterkunft und Eintritte werden übernommen. ________________________________________________________________________________________ Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (GV), Landrat Frank Scherer (AR) Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) -3- Presseteam Heinrich-von-Stephan-Str. 8 b, D-79100 Freiburg Telefon +49 761.89646-35 Action und Spaß für Abenteurer im Schwarzwald: 2. – 4. Juni 2016 In luftigen Höhen: Zipline Schiltach Der Baumwipfelpfad in Bad Wildbad Im Schwarzwald gibt es sie noch, die beliebten Postkartenidyllen: Einsame Schwarzwaldhöfe, die sich mit ihren großen Dächern an den Wiesenhang schmiegen, verträumte Seen, stille Hochmoore und romantische Schluchten. Viele Urlauber genießen die Natur, die Ruhe und die frische Luft. Aber auch für Erlebnishungrige gibt es im Schwarzwald actionreiche Angebote mit viel Nervenkitzel. Wir starten diese Reise in Schiltach im Kinzigtal. Fünf Täler überspannt die Hirschgrund Zipline Area Schwarzwald. An sieben Ziplines rauscht man über Schwarzwaldtannen hinweg. Zwei kurze Übungsstrecken gibt es zum Einstieg, fünf lange Ziplines bringen es jeweils auf über 200 Meter "Flugstrecke". Bis zu 60 km/h rauschen Wagemutige gut gesichert am Drahtseil über die Baumkronen und Täler von Hang zu Hang. Highlight ist der "Ride" auf der "Gründlebahn": 570 Meter weit geht’s in 83 Meter Höhe über Bach und Baumspitzen im Heubachtal. Am nächsten Morgen geht’s nach Baiersbronn ins Sankenbachtal. Hier liegt die „Schwarzwald Idylle“ mit ihren erlebnisreichen Angeboten. Zur Auswahl stehen rasante Abfahrten mit „MountainCarts“ auf der längsten Naturrodelbahn in Baden-Württemberg oder Touren mit den Segways durch die Schwarzwaldlandschaft. Richtig rund geht es beim „Zorbing“, wenn man in einer Kugel den Hang in der SankenbachLodge abwärts rollt. In der Mittagspause grillen wir. Dann fahren wir auf der Schwarzwaldhochstrasse zum Mehliskopf-Freizeitzentrum. Die Ganzjahres-Bobbahn hat eine Gesamtlänge von 1300 m mit vielen Wald- und Wiesensteilkurven, Wasserübergängen und Tunneldurchfahrten. Die Geschwindigkeit bestimmt der Fahrer selbst. Der letzte Tag führt uns in die Hermann Hesse Stadt Calw. Ab hier starten wir im einsitzigen Mini-Hotrod-Fahrzeug zu einer kleinen Schwarzwald-Tour. Mit 13,5 PS, direkter Lenkung und voller Straßenzulassung bieten die kleinen Flitzer Fahrspaß pur. (Führerschein Klasse 3/B erforderlich). ________________________________________________________________________________________ Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (GV), Landrat Frank Scherer (AR) Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) -4- Presseteam Heinrich-von-Stephan-Str. 8 b, D-79100 Freiburg Telefon +49 761.89646-35 Unsere letzte Station ist der Baumwipfelpfad in Bad Wildbad auf dem Sommerberg. Mit einer Gesamtlänge von 1.250 Meter und einer Höhe bis zu 20 Meter über dem Waldboden schlängelt sich der Pfad durch Buchen, Tannen und Fichten des imposanten Bergmischwaldes. Höhepunkt ist der 40 Meter hohe, architektonisch einmalige Aussichtsturm. Fahrt nach Karlsruhe Hbf und individuelle Heimreise oder Neu: Diese Reise kann zur individuellen Recherche mit einer zusätzlichen Übernachtung in Bad Wildbad verlängert werden: Bike-Training im Bikepark auf dem Sommerberg oder Wanderung vom Sommerberg zur Grünhütte; E-Bike Tour oder Wellness im „Palais Thermal“ im maurischen Stil, einer der schönsten Thermen des Schwarzwaldes. ________________________________________________________________________________________ Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (GV), Landrat Frank Scherer (AR) Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) -5- Presseteam Heinrich-von-Stephan-Str. 8 b, D-79100 Freiburg Telefon +49 761.89646-35 Mit Hahn und Kuckuck auf Schwarzwaldpfaden: 30. Juni – 2. Juli 2016 Auf der Hahn und Henne Runde U(h)rwaldpfad: Kuckucksuhren werden zu Wegzeichen und Nisthöhlen Wer kennt es nicht? Das berühmte „Hahn und Henne“-Dekor der Zeller Keramik Manufaktur ist schon mehr als 100 Jahre alt. Einst wurde das Geschirr in Zell am Harmersbach für Kinder entworfen. Heute begeistert es hauptsächlich Erwachsene. Nun begleitet das berühmte Hühnerpaar des Porzellans Wanderer auf der14 km langen Runde durch die Ferienregion „Brandenkopf“. An den schönsten Aussichten locken Bänke und Rastplätze im „Hahn und Henne Look“ zum Ausruhen und Verweilen. Auf dem Genießerpfad „Hahn und Henne Runde“ zeigt sich die Landschaft wie aus dem Bilderbuch: Staatliche Bauernhöfe liegen inmitten von Obstbaumwiesen, Feldern und Weiden, umgeben von waldigen Bergkuppen. Wir starten unsere Wanderung auf dem Wanderparkplatz in Zell-Unterharmersbach. Von dort wandern wir auf die Höhe bis zum „Jägereckle“ mit Blick auf das Harmersbachtal. Nach weiteren 3 km gelangen wir zum Aussichtspunkt „Höllhaken“. In der über 100 Jahre alten historische Vesperstube „Vogt auf Mühlstein“ machen wir Kaffeepause, um dann frisch gestärkt nach wenigen Kilometern talwärts am frühen Abend den Oberburehof zu erreichen. Hier erwartet uns ein Original Schwarzwälder Bauernvesper mit Most und Schnäpsle. Der Bus bringt uns dann zu unserer Übernachtungsstation. Am nächsten Morgen besuchen wir die Zeller Keramik Manufaktur. Nach einer Führung durch das Werk und Keramikmuseum, machen wir uns selbst an die Arbeit: Wir bemalen unsere eigene Tasse. Nach Besichtigung der Zeller Altstadt und einem Mittagsimbiss machen wir uns auf den Weg nach Schonach-Rohrhardsberg. Hier befinden wir uns in einer Region, die seit nahezu 300 Jahren für die Kuckucksuhr steht. Aus diesem Landstrich stammt auch Franz Ketterer, der als Stammvater der Schwarzwälder Uhrmacherei gilt. Wir schnüren erneut unsere Wanderstiefel und lernen einen weiteren Schwarzwälder Genießerpfad kennen: den „U(h)rwaldpfad Rohrhardsberg“. Dieser Premiumweg führt durch das Naturschutzgebiet am Rohrhardsberg und bietet Weiden, Wiesen, Wälder und ________________________________________________________________________________________ Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (GV), Landrat Frank Scherer (AR) Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) -6- Presseteam Heinrich-von-Stephan-Str. 8 b, D-79100 Freiburg Telefon +49 761.89646-35 Moore. Außerdem finden sich hier Tier- und Pflanzenarten, die nur hier vorkommen. Vom Wanderparkplatz führt ein schmaler Pfad durch urige Wälder hoch zum Gipfel des Rohrhardsberges. In der Nähe liegt auch eine Schanzenanlage aus dem spanischen Erbfolgekrieg. Noch ein Stückchen weiter führt der Weg zu einem Aussichtpunkt, bei dem wir bei schönem Wetter bis ins Rheintal und zu den Vogesen schauen können. Immer wieder sehen wir unterwegs Kuckucksuhren in allen Formen und Farben an den Stämmen hängen. Sie sind das Wegzeichen des „U(h)rwaldpfades“ und zugleich Nistund Brutkästen. Gestaltet und gebaut hat sie die Kuckucksuhrenmanufaktur Rombach und Haas aus Schonach. Der Inhaber Ingolf Haas wird uns auf der Wandertour dazu noch einiges erzählen. Am Ende der Wanderetappe bringt uns der Bus zu unserem Hotel. Am nächsten Morgen fahren wir zum Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Die renommierte Sammlung besteht seit 160 Jahren und beherbergt mehrere tausend Objekte. Nach einer Führung durch das kulturhistorische und technische Museum gibt es eine kurze Einführung in das Thema „Kuckucksuhr“. Danach kann jeder im „Workshop Kuckucksuhr“ sein eigenes Exemplar bauen, das er dann auch mit nach Hause nehmen darf. Nach dem Mittagessen geht’s zum Freiburger Hauptbahnhof. Individuelle Heimreise oder Neu: Verlängerung zur individuellen Recherche in Freiburg: Besuch und Kennenlernen von Freiburg mit einer Altstadtführung und/oder Besuch des Augustinermuseums. Die Kosten für Eintritt und eine Übernachtung werden übernommen. ________________________________________________________________________________________ Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (GV), Landrat Frank Scherer (AR)
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