Pressereisen 2016 - Schwarzwald Tourismus GmbH

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Kurzbeschreibung Pressereisen Schwarzwald 2016
Das andere Rust – Idylle, Dorfromantik und Natur: 28. – 30. April 2016
Stocherkahn in Rust
Im Falkenhof des Naturzentrums Rheinauen
Durch den Europa-Park genießt Rust einen weltweiten Bekanntheitsgrad. Deutschlands
größter Freizeitpark wurde mittlerweile sogar zum Besten der Welt ausgezeichnet. Das
ehemalige Fischer- und Bauerndorf hat aber noch viel mehr zu bieten:
Auenlandschaften, Wilde Wälder und unberührte Natur.
Wir beginnen diese Reise mit einer Führung im ersten und einzigen Klimawandelgarten
Deutschlands im Naturzentrum Rheinauen. Im knapp zwei Hektar großen Garten
werden die Wetterelemente Sonne, Niederschlag und Wind ganz genau betrachtet und
die Wechselwirkungen durch Experimente und eigenes Beobachten veranschaulicht.
Hier finden sich auch Antworten und Erkenntnisse, wie jeder einzelne dazu beitragen
kann, das Klima zu schützen und den Klimawandel zumindest zu verzögern.
Den nächsten Tag beginnen wir in Begleitung eines Rangers mit einer Wanderung durch
das Naturschutzgebiet „Taubergießen“. Mit 1682 ha ist es eines der größten
Schutzgebiete in Baden-Württemberg und liegt zwischen Freiburg und Offenburg auf
den Gemarkungen Rust, Kappel-Grafenhausen und Rheinhausen. Die weitläufige
Landschaft ist von Wasserläufen und Altrheinarmen durchzogen, die Rast- und Brutplatz
für zahlreiche Wasservögel sind. Die Flora zeichnet sich durch eine enorme Artenvielfalt
aus – selbst seltene Orchideen gedeihen hier. Bei einer geführten Stocherkahnfahrt
lernen wir das Naturschutzgebiet von seiner schönsten Seiten kennen. Den Tag
schließen wir bei einem Grillbuffet im Freien ab.
Am letzten Tag der Pressereise besuchen wir den Falkenhof im Naturzentrum
Rheinauen. Seit 2013 ist dieser Hof das Zuhause von heimischen Greifvögeln. Falkner
Axel Haas gibt bei seiner Greifvogelschau und Flugvorführung Einblicke in das Leben,
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die Pflege und Betreuung der Vögel sowie in die Falknerei. Nach dem Mittagessen Fahrt
nach Freiburg Hbf und Heimreise, oder
Neu: Diese Reise kann mit einer zusätzlichen Übernachtung und individuelle Recherche
verlängert werden: Entweder für einen Besuch im Europa-Park oder zum Kennenlernen
von Freiburg mit einer Altstadtführung und/oder Besuch des Augustinermuseums. Die
Kosten für Unterkunft und Eintritte werden übernommen.
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Action und Spaß für Abenteurer im Schwarzwald: 2. – 4. Juni 2016
In luftigen Höhen: Zipline Schiltach
Der Baumwipfelpfad in Bad Wildbad
Im Schwarzwald gibt es sie noch, die beliebten Postkartenidyllen: Einsame
Schwarzwaldhöfe, die sich mit ihren großen Dächern an den Wiesenhang schmiegen,
verträumte Seen, stille Hochmoore und romantische Schluchten. Viele Urlauber
genießen die Natur, die Ruhe und die frische Luft. Aber auch für Erlebnishungrige gibt
es im Schwarzwald actionreiche Angebote mit viel Nervenkitzel.
Wir starten diese Reise in Schiltach im Kinzigtal. Fünf Täler überspannt die Hirschgrund
Zipline Area Schwarzwald. An sieben Ziplines rauscht man über Schwarzwaldtannen
hinweg. Zwei kurze Übungsstrecken gibt es zum Einstieg, fünf lange Ziplines bringen es
jeweils auf über 200 Meter "Flugstrecke". Bis zu 60 km/h rauschen Wagemutige gut
gesichert am Drahtseil über die Baumkronen und Täler von Hang zu Hang. Highlight ist
der "Ride" auf der "Gründlebahn": 570 Meter weit geht’s in 83 Meter Höhe über Bach
und Baumspitzen im Heubachtal.
Am nächsten Morgen geht’s nach Baiersbronn ins Sankenbachtal. Hier liegt die
„Schwarzwald Idylle“ mit ihren erlebnisreichen Angeboten. Zur Auswahl stehen rasante
Abfahrten mit „MountainCarts“ auf der längsten Naturrodelbahn in Baden-Württemberg
oder Touren mit den Segways durch die Schwarzwaldlandschaft. Richtig rund geht es
beim „Zorbing“, wenn man in einer Kugel den Hang in der SankenbachLodge abwärts
rollt. In der Mittagspause grillen wir. Dann fahren wir auf der Schwarzwaldhochstrasse
zum Mehliskopf-Freizeitzentrum. Die Ganzjahres-Bobbahn hat eine Gesamtlänge von
1300 m mit vielen Wald- und Wiesensteilkurven, Wasserübergängen und
Tunneldurchfahrten. Die Geschwindigkeit bestimmt der Fahrer selbst.
Der letzte Tag führt uns in die Hermann Hesse Stadt Calw. Ab hier starten wir im
einsitzigen Mini-Hotrod-Fahrzeug zu einer kleinen Schwarzwald-Tour. Mit 13,5 PS,
direkter Lenkung und voller Straßenzulassung bieten die kleinen Flitzer Fahrspaß pur.
(Führerschein Klasse 3/B erforderlich).
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Unsere letzte Station ist der Baumwipfelpfad in Bad Wildbad auf dem Sommerberg. Mit
einer Gesamtlänge von 1.250 Meter und einer Höhe bis zu 20 Meter über dem
Waldboden schlängelt sich der Pfad durch Buchen, Tannen und Fichten des imposanten
Bergmischwaldes. Höhepunkt ist der 40 Meter hohe, architektonisch einmalige
Aussichtsturm. Fahrt nach Karlsruhe Hbf und individuelle Heimreise oder
Neu: Diese Reise kann zur individuellen Recherche mit einer zusätzlichen
Übernachtung in Bad Wildbad verlängert werden: Bike-Training im Bikepark auf dem
Sommerberg oder Wanderung vom Sommerberg zur Grünhütte; E-Bike Tour oder
Wellness im „Palais Thermal“ im maurischen Stil, einer der schönsten Thermen des
Schwarzwaldes.
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Mit Hahn und Kuckuck auf Schwarzwaldpfaden: 30. Juni – 2. Juli 2016
Auf der Hahn und Henne Runde
U(h)rwaldpfad: Kuckucksuhren werden zu Wegzeichen und Nisthöhlen
Wer kennt es nicht? Das berühmte „Hahn und Henne“-Dekor der Zeller Keramik
Manufaktur ist schon mehr als 100 Jahre alt. Einst wurde das Geschirr in Zell am
Harmersbach für Kinder entworfen. Heute begeistert es hauptsächlich Erwachsene. Nun
begleitet das berühmte Hühnerpaar des Porzellans Wanderer auf der14 km langen
Runde durch die Ferienregion „Brandenkopf“. An den schönsten Aussichten locken
Bänke und Rastplätze im „Hahn und Henne Look“ zum Ausruhen und Verweilen.
Auf dem Genießerpfad „Hahn und Henne Runde“ zeigt sich die Landschaft wie aus dem
Bilderbuch: Staatliche Bauernhöfe liegen inmitten von Obstbaumwiesen, Feldern und
Weiden, umgeben von waldigen Bergkuppen. Wir starten unsere Wanderung auf dem
Wanderparkplatz in Zell-Unterharmersbach. Von dort wandern wir auf die Höhe bis zum
„Jägereckle“ mit Blick auf das Harmersbachtal. Nach weiteren 3 km gelangen wir zum
Aussichtspunkt „Höllhaken“. In der über 100 Jahre alten historische Vesperstube „Vogt
auf Mühlstein“ machen wir Kaffeepause, um dann frisch gestärkt nach wenigen
Kilometern talwärts am frühen Abend den Oberburehof zu erreichen. Hier erwartet uns
ein Original Schwarzwälder Bauernvesper mit Most und Schnäpsle. Der Bus bringt uns
dann zu unserer Übernachtungsstation.
Am nächsten Morgen besuchen wir die Zeller Keramik Manufaktur. Nach einer Führung
durch das Werk und Keramikmuseum, machen wir uns selbst an die Arbeit: Wir
bemalen unsere eigene Tasse.
Nach Besichtigung der Zeller Altstadt und einem Mittagsimbiss machen wir uns auf den
Weg nach Schonach-Rohrhardsberg. Hier befinden wir uns in einer Region, die seit
nahezu 300 Jahren für die Kuckucksuhr steht. Aus diesem Landstrich stammt auch
Franz Ketterer, der als Stammvater der Schwarzwälder Uhrmacherei gilt.
Wir schnüren erneut unsere Wanderstiefel und lernen einen weiteren Schwarzwälder
Genießerpfad kennen: den „U(h)rwaldpfad Rohrhardsberg“. Dieser Premiumweg führt
durch das Naturschutzgebiet am Rohrhardsberg und bietet Weiden, Wiesen, Wälder und
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Moore. Außerdem finden sich hier Tier- und Pflanzenarten, die nur hier vorkommen.
Vom Wanderparkplatz führt ein schmaler Pfad durch urige Wälder hoch zum Gipfel des
Rohrhardsberges. In der Nähe liegt auch eine Schanzenanlage aus dem spanischen
Erbfolgekrieg. Noch ein Stückchen weiter führt der Weg zu einem Aussichtpunkt, bei
dem wir bei schönem Wetter bis ins Rheintal und zu den Vogesen schauen können.
Immer wieder sehen wir unterwegs Kuckucksuhren in allen Formen und Farben an den
Stämmen hängen. Sie sind das Wegzeichen des „U(h)rwaldpfades“ und zugleich Nistund Brutkästen. Gestaltet und gebaut hat sie die Kuckucksuhrenmanufaktur Rombach
und Haas aus Schonach. Der Inhaber Ingolf Haas wird uns auf der Wandertour dazu
noch einiges erzählen. Am Ende der Wanderetappe bringt uns der Bus zu unserem
Hotel.
Am nächsten Morgen fahren wir zum Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Die
renommierte Sammlung besteht seit 160 Jahren und beherbergt mehrere tausend
Objekte. Nach einer Führung durch das kulturhistorische und technische Museum gibt
es eine kurze Einführung in das Thema „Kuckucksuhr“. Danach kann jeder im
„Workshop Kuckucksuhr“ sein eigenes Exemplar bauen, das er dann auch mit nach
Hause nehmen darf.
Nach dem Mittagessen geht’s zum Freiburger Hauptbahnhof. Individuelle Heimreise
oder
Neu: Verlängerung zur individuellen Recherche in Freiburg: Besuch und Kennenlernen
von Freiburg mit einer Altstadtführung und/oder Besuch des Augustinermuseums. Die
Kosten für Eintritt und eine Übernachtung werden übernommen.
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