Bahnhof WC wiedereröffnet,Wipkingen lebt und bewegt

Garte über de Gleis ausgebucht - 72 GärtnerInnen aktiv dabei
In der Stadt ein Stück Boden bepflanzen ist Glück, Menschen begegnen
und über Pflanzen reden die wachsen, über s’Leben reden und was man
so macht in Wipkingen.
„Der vormals öde Platz ist jetzt lebendig, bunt und freundlich. Man
trifft Leute aus dem Quartier. Gärtnern ist ein super Ausgleich zum
Bürojob: Hände im Dreck, etwas säen und ernten. Man macht Fehler und
trotzdem wächst irgendwas. Am Gärtner reizt mich sein breites
Lachen. Tolle Idee.“
„Unser Balkon ist zu klein um all unsere Gärtnerwünsche zu erfüllen.
Der Garte über de Gleis ist also unsere Balkonvergrösserung
…
Jedes Jahr ist anders, das ist die Herausforderung. Wenn das eine
Jahr die Kürbisse gut kommen, wachsen das nächste Jahr die Zucchetti
super. Mitten in der Stadt eine grüne Oase um Energie zu tanken und
mit Nachbarn zu schwatzen. Die Kisten sind praktisch, da sie viel
weniger Ungeziefer haben als in einem normalen Garten. Das
Vereinsleben ist angenehm, nicht zu häufig, aber trotzdem schaut man
ein wenig aufeinander und gibt mal Wasser wenn jemand in den Ferien
ist.“
Umfrage
Das sind nur zwei Statements von 72 aktiven GärtnerInnen, die an der
Umfrage geäussert wurden.
Ausgebucht
Momentan können wir leider keine neuen mehr Mitglieder aufnehmen. Es
sind alle Pflanzplätze vergeben!
Frühlingsbrunch
Am 29. Mai von 10 bis 15 Uhr Garte über de Gleis, Nordbrücke 4, 8037
Zürich. Feiner Brunch mit vielfältigen Köstlichkeiten, die auch den
grossen Hunger stillen. Weitere Infos folgen.
Bahnhof WC wiedereröffnet
Ab sofort könnt ihr unser wunderschönes Palace WC am Bahnhof Wipkingen wieder rund um die Uhr uneingeschränkt nutzen.
Vandalen hatten ja bekanntlich unser Palace WC verwüstet. Das wollten wir nicht tolerieren.
Schaden nicht gedeckt
Leider bezahlte unsere Vandalismus-Versicherung den Schaden nicht.
Freiwillige vor
Heute Nachmittag waren darum drei Freiwillige aus dem Quartier am
krampfen und haben das Palace WC wieder so hergestellt, wie es immer
war.
Arschlöcher – No Respect
Damit es die Arschlöcher in Zukunft schwieriger haben und wir die Beweise den Strafverfolgungsbehörden vorlegen können, wurde im Vorraum
zum WC eine Videoüberwachung installiert. Eure Privatsphäre ist aber
trotzdem garantiert!
Hoffnung
Hoffen wir, dass sie uns respektieren und uns in Zukunft in Ruhe
lassen!
Sachbeschädiger werden konsequent verfolgt
Wer unser Quartier WC schändet, wird konsequent verfolgt. Es droht
eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.
Wir haben keine Geduld mehr mit Euch, wir wollen heute in unserem
Quarter leben!
Wipkingen lebt und bewegt - das Protokoll der Generalversammlung des
Quartierverein 2016
Wir leben und bewegen Wipkingen. Das, was wir an unserer Generalversammlung besprochen haben, könnt ihr nun im O-Ton online nachlesen.
82 Mitglieder des Quartierverein Wipkingen (rund 10 % der Total 842
Mitglieder) haben an der Generalversammlung teilgenommen und reflektiert, was 2015 für sie wichtig war und was sie 2016 verändern
wollen.
Protokoll der GV 2016 (Finale Version – geprüft)
Highlights:
Runder Tisch Strassenbau:
Neu findet jedes Jahr zwei mal ein runder Tisch mit SR Filippo
Leutenegger statt, an dem Vertreter aller interessierten
Organisationen aus dem Quartier teilnehmen können.
Studentenwohnungen auf dem Areal Wasserreservoir:
Es ist ein Quartierpark geplant. Der Quartierverein ist zur
Gestaltung eingeladen und wird die Anliegen der Quartierbevölkerung
einbringen.
Wipkinger Zeitung:
Das bisherige „Wiplnfo“ ist von der neuen Wipkinger Zeitung (Auflage
25’500), die ab dem Frühling 2016 vier mal jährlich erscheint (und
im ganzen Kreis 10 in alle Briefkästen gratis verteilt wird),
abgelöst worden. Hammer!
Social Media:
Auf Facebook hat der Quartierverein 2015 rund 870 FreundInnen
gewonnen. Fast so viele, wie wir Mitglieder zählen. Motto: Wir sind
da präsent, wo sich sich unsere BewohnerInnen tummeln und hören auf
Sie!
Präsentation:
GV2016 QVW
Anwohner genossen Sonntagsbrunch am Hönggerstrassenfest
Am letzten Sonntag durften die Anwohner der Hönggerstrasse für einmal ausschlafen. Das Ende der Bauarbeiten feierten rund 100 Anwohner
mit einem Sonntagsbrunch.
Weil die Stadt die Infrastruktur der Strasse ab November 2015
erneuerte, mussten die Anwohner an der Hönggerstrasse monatelang
heftigen Baulärm und zahlreiche Einschränkungen ertragen. Das Ende
der Bauarbeiten feierten sie nun mit einem wohlverdienten Sonntagsbrunch. Von 8 bis 13 Uhr wurde die Strasse im Abschnitt Dammstrasse
bis Wipkingerplatz komplett gesperrt.
Nachbarschaft gefestigt
Es trafen sich viele Nachbarn, die zum Teil schon lange an der
Strasse wohnen, zum ersten mal und tauschten sich aus. Die Kinder
konnten für einmal die Strasse in Beschlag nehmen und gefahrlos auf
ihr mit Kreide malen und mit dem Dreirad herumfahren. Von allen gab
es sehr positives Feedback. Beni Galliker vom OK: „Wir haben viele
Nachbarn kennengelernt, und ich denke wir werden im Sommer mal spontan zum Grillieren auf der Wiese an der Limmat aufrufen.“
Dank an Stadtrat Richard Wolff
Nachdem die verschiedensten Stellen der Stadtverwaltung angangs sehr
zurückhaltend auf die vom OK beantragte Sperrung der wichtigen
Verkehrsverbindung reagiert hatten, gelang es dank der kooperativen
und speditiven Zusammenarbeit aller involvierten Stellen doch noch
eine praktikable Lösung zu finden. Der Vorsteher des Sicherheitsdepartements, Stadtrat Richard Wolff, entschied schlussendlich, dass
eine kurzzeitige Sperrung durchaus im Sinne der Anwohner sei und als
Dank für die erlittene Unbill und Geduld absolut angezeigt war.
Galliker: „Ich werde mich auch noch bei der Stadt und den Stellen
für die schnelle Reaktion und die Bewilligung bedanken.“
Verkehr kein Problem
Die befürchteten Probleme mit der Umleitung des Verkehrs traten
nicht ein. Galliker: „Die Verkehrskadetten hätte es wohl nicht gebraucht, aber das war ja zur Sicherheit wenn wirklich viel Verkehr
gewesen wäre. Trotzdem ein Argument für ein nächstes Mal, ev. mit
weniger Kadetten oder gar ganz darauf verzichten.“
Wipkingen verbindet
Für das Erlangen der notwendigen Bewilligung, konnte der
Quartierverein Wipkingen seine partnerschaftlichen Kontakte zur
Stadtverwaltung wieder einmal erfolgreich einsetzen: Galliker: „Herzlichen Dank an den Quartierverein Wipkingen für seinen grossen Einsatz. Das hätte sonst nicht geklappt!“
Bild: Beni Galliker
1. Hönggerstrassenfest am Sonntag 24. April 2016 von 8-13 Uhr
Am kommenden Sonntag dürfen die Anwohner der Hönggerstrasse für einmal ausschlafen. Das Ende der Bauarbeiten feiern sie mit einem
Strassenfest. Von 8 bis 13 Uhr wird die Strasse im Abschnitt Dammstrasse bis Wipkingerplatz komplett gesperrt.
Da die Stadt die Infrastruktur der Strasse ab November 2015
erneuerte, litten die Anwohner an der Hönggerstrasse unter grossem
Baulärm und zahlreichen Einschränkungen. Das Ende feiern sie nun mit
einem wohlverdienten Sonntagsbrunch.
Programm:
8-10 Uhr ausschlafen
ab 10 Uhr Federball/Tischtennis/Jass/Töggeli-Tournierprogramm
11-13 Sonntagsbrunch (jeder bringt genug Essen für sich selbst mit)
Tische und Bänke stehen zur Verfügung, inkl. Tisch fürs Sonntagsbuffet.
Festmeile:
Umleitung Verkehr:
www.hoenggerstrassenfest.ch
Der "Figaro von Wipkingen" am Frischwarenmarkt in Wipkingen
Carlo Bazzano, unser langjähriger „Figaro von Wipkingen“ erzählt von
seinem Leben als Pensionierter in seiner Wahl-Heimat und seinen Sehnsüchten nach Wipkingen.
Carlo war von 1968 bis vor drei Jahren in unserem Quartier, so etwas
wie die „Wipkinger Zeitung“. Wenn „Mann“ bei ihm auf dem Figaro-Stuhl sass, wusste man in einer halben Stunde alles, was Wipkingen bewegt. Nun lebt er seit drei Jahren, in dem Ort in Süditalien, von wo
er ursprünglich nach Wipkingen migrierte, nahe bei Reggio di
Calabria.
In Wipkingen sein Glück gemacht
Die Geschichte eines „Primero“, der sein Glück in Wipkingen gemacht
hat und nun wieder dorthin zurück ging, wo er sein Leben im Alter
mit der AHV Rente finanzieren kann.
Unauslöschliche Erinnerung
Die Erinnerung an Wipkingen, seinen Freunde, Kunden und die Sehnsucht nach seinen Kindern und Enkeln treibt ihn aber immer wieder
zurück zu uns. Wir haben ihn auf seiner und unserer Piazzetta getroffen.
https://youtu.be/Bpu3FJ8QgRw
Quartierverein Wipkingen bewegt - drei neue Vorstandmitglieder
Der Quartierverein Wipkingen hat drei neue Vorstandsmitglieder: Ladina Barbadimos, Philipp Stettler und Markus Wiederkehr. Die
langjährige Vizepräsidentin Karin Frey trat zurück. Sie wurde zum
Ehrenmitglied ernannt.
Bericht von der 156. Generalversammung am 8. April 2016 von Pia Mei-
er, Züri Nord
Vielerorts involviert
Der Vorstand des Quartierverein Wipkingen beschäftigt sich mit
vielen Themen, wie er den 82 Stimmberechtigten an der Generalversammlung vergangene Woche erläuterte: S-Bahn-Viertelstundentakt, Bahnhof
WC, Bauprojekte, Flohmärkte, Räbeliechtli-Umzug, «De schnällscht
Zürihegel», Weihnachtsmarkt, Frischwarenmarkt, neue Wipkinger Zeitung und Weihnachtsbeleuchtung. Weiter ist er involviert beim Wipkinger Open Air, Landenbergfest, bei La Poesia,der Zwischennutzung
Lettenareal und dem Garten über dem Gleis.
S-Bahn, Weihnachtsbeleuchtung und Bahnhof WC
Beim Viertelstundentakt bleibt der Quartierverein am Ball, wie Vorstandsmitglied Judith Stofer versicherte. Eine Verlängerung der RE
Chur und der S25 mit Halt in Wipkingen wird zurzeit vom Bundesamt
für Verkehr überprüft. Dies würde Wipkingen den Viertelstundentakt
sichern. Bei der geplanten Weihnachtsbeleuchtung Halebopp fehlen
noch 5241 Franken, damit die insgesamt notwendigen 59 000 Franken erreicht werden. 20 Halebopp-Leuchtkörper sollen in diesem Advent den
Röschibachplatz erhellen. Das WC beim Bahnhof Wipkingen muss unterhalten werden, was sich auf die Finanzen des Quartiervereins
auswirkt. Es war leider auch Ziel von Vandalen.
Höhepunkt
Höhepunkt des vergangenen Jahres war die Einweihung des Röschibachplatzes. Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, wie der Homepage des Quartiervereins entnommen werden kann.
Rücktritt Karin Frey – Ernennung zum Ehrenmitglied
Karin Frey, sie kam 2003 in den Vorstand des Quartiervereins und war
Vizepräsidentin und zuständig für die Finanzen, trat an der
Generalversammlung zurück. Sie hat viel bewirkt im Vorstand:
Petanque-Erbauerin, WC-Gestalterin, Weihnachts und Flohmarktlerin,
Wiesenwirtin am Quartierfest, Erfinderin des Fussball Public
Viewing, um nur einiges zu erwähnen. Dafür wurde sie
zumEhrenmitglied ernannt. Sie übernimmt die Buchhaltung des SC
Wipkingen.
Drei Neue im Vorstand
Neu in den Vorstand gewählt wurden Ladina Barbadimos, Philipp
Stettler und Markus Wiederkehr.
Neuer Vizepräsident
Martin Resch wurde neuer Vizepräsident.
Junge, die etwas bewegen wollen
Die junge und unkonventionelle Barbadimos hielt fest, was viele
Anwesende dachten: Der Quartierverein Wipkingen sei ein lässiger
Verein, der im Quartier viel bewege.
Weiterhin dabei
Weiterhin sind im Vorstand: Beni Weder, Judith Stofer, Gerda Zürrer,
Benjamin Leimgruber, Cornelia Schwendener und Patrik Maillard.
Viele Mitglieder
Ende 2015 hatte der Verein Wipkingen 892 Mitglieder.
Umfrage: Generierung von sozialem Kapital in Wipkingen
Im Rahmen seiner Bachelorthesis beschäftigt sich Amir Shehadeh,
Studierender an der ZHDK, mit der Thematik Generierung von Sozialkapital am Openair Wipkingen und anderen Veranstaltungen im Quartier
Wipkingen.
Sozialer Mehrwert
Bei der Arbeit geht es darum herauszufinden, ob das Openair Wipkingen einen sozialen Mehrwert für die Bewohnerinnen und Bewohner des
Quartier Wipkingens generiert.
Mehr Kontakte
Durch diese Umfrage soll herausgefunden werden, inwiefern die Bewohnerinnen und Bewohner vom Quartier Wipkingen am Openair Wipkingen
und anderen Veranstaltungen im Quartier mit anderen Personen Kontakte knüpfen.
Anonym
Diese Umfrage wird anonymisiert durchgeführt. Die beantworteten Fragen können nicht auf eine bestimmte Person zurückgeführt werden.
Zur Umfrage: http://shehaami.limequery.com/index.php/463782/lang-de
Die Bachelorarbeit ensteht in Zusammenarbeit mit dem Openair Wipkingen und dem Quartierverein Wipkingen.
Ein gelungener Platz - ZüriNord-Kolumne von Pia Meier
Immer wenn ich am Röschibachplatz stehe und das Wetter gut ist, sehe
ich dort Menschen an Tischen vor dem Restaurant Nordbrücke sitzen,
etwas trinken und geniessen.
Der Röschibachplatz im Medienspiegel – Kolumne von Pia Meier im ZüriNord vom 24.3.2016
Aber auch auf dem neu gestalteten Platz sitzen häufig Menschen auf
den Bänken, lesen ein Buch oder beobachten die Geschehnisse rund um
den Platz. Aber das ist nicht alles. Wer den Weg auf die Terrasse
über den Gleisen auf der anderen Seite der Nordstrasse findet, entdeckt dort Töpfe mit ganz unterschiedlichen Bepflanzungen. Und sieht
Menschen, grosse und kleine, beim Gärtnern. Der Röschibachplatz und
seine Umgebung sind zu einem Begegnungsort geworden.
Gemütlicher Schwatz
So war es auch am vergangenen Samstag. Nur dass zusätzlich der
Frischwarenmarkt auf dem Platz stattfand. Da herrschte ein reges Kommen und Gehen. Trotzdem spürte man keine Hektik. Alle warteten geduldig, bis sie bedient wurden, und viele hielten noch einen Schwatz
mit den Marktfahrern. Die Atmosphäre war friedlich. Ich weiss nicht,
an wie vielen Tagen im Jahr auf dem Röschibachplatz Aktivitäten
stattfinden. Aber dieses Bild vom Röschibachplatz erhalte ich auch,
wenn es Flohmarkt- oder Weihnachtsmarktzeit ist.
Weniger Perfektion ist Mehr
Ich habe die Neugestaltung des Röschibachplatzes von Anfang an miterlebt. Von den Workshops bis zur Realisierung. Für die Neugestaltung
wurde verhältnismässig wenig Geld aufgewendet. Hier spürt man nichts
von der immer wieder angeprangerten Zürcher Perfektion. Das Resultat
ist trotzdem gelungen oder gerade deswegen. Ein Grund für das
überzeugende Ergebnis ist sicher auch, dass städtisches Tiefbauamt
und die interessierte Quartierbevölkerung gut zusammengearbeitet
haben.
Einsichtige Autofahrer
Selbst die Autofahrer scheinen sich an die neue Situation gewöhnt zu
haben. Noch vor wenigen Monaten stand ich manchmal am Röschibachplatz und staunte über diejenigen, die unverfroren in die Einbahnstrasse hineinfuhren.
Die Wipkinger können stolz sein für ihren Röschibachplatz, ihre Piazzetta.
Stadtrat Richi Wolff - das schönste Quartier der Welt
Stadtrat Richard Wolff kauft regelmässig auf unserem Frischwarenmarkt ein.
Wir haben ihn am letzten Samstag getroffen und interviewt.
https://youtu.be/6QNRoeGxtcM
2.4.2016: Frischwarenmarkt mit bereits sechs Anbietern
Ab morgen sind bereits sechs Anbieter an unserem Frischwarenmarkt
auf dem Röschibachplatz präsent. Zu den bisherigen vier Marktfahrern
kommen zwei neue hinzu:
Reza Azari aus Welsikon-Dinhard mit seinen griechischen Spezialitäten und der Frischmärt Wehntaler, H. Derrer GmbH, mit hausgemachten Confitüren und selbst getrockneten Früchte. Natürlich Furrer erweitert sein Angebot mit Brot von der Bäckerei Känzig. Lilly und
Frank nehmen zusätzlich Schweizer Käse mit und Blumen Gardenia aus
Höngg, stellt das erste Mal seinen 9 Meter langen Marktstand auf.
Unbedingt vorbeischauen: Röschibachplatz von 8 – 16 Uhr.