Dorothea Chrobak
B.A. Architektin
Portfolio
Inhaltsverzeichnis
4
18
Architektur
20
2
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Stadtplanung
22
Innenraum
Innenraum
Architektur
Inhalt
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Lebenslauf
Persönliche Daten
Name:
Geburtsdatum:
Wohnort: Dorothea Chrobak
06.12.1992
Cottbus
Telefon:
E-Mail:
Internet:
+49 17631045795
[email protected]
dorothea-chrobak.de
Ausbildung
2014-2015:
2013-2014:
2011-2013:
2009-2011
2003-2011:
Berufserfahrung
2014:
2013:
Computerkenntnisse
Bachelorthesis an der BTU Cottbus-Senftenberg, Erlangen des Grades Bachelor of Arts
Auslandsjahr an der PWSZ in Nysa (Polen)
Architekturstudium an der BTU Cottbus-Senftenberg (ehem. Hochschule Lausitz)
Besuch des Gymnasiums Oldenfelde (Hamburg) mit
Erlangen der Allgemeinen Hochschulreife
Besuch des Gymnasiums Meiendorf (Hamburg)
CAD:
Grafik:
Weitere:
Elfwöchiges Praktikum bei Anja Beecken Architekten,
Gesellschaft von Architekten und Energieberatern mbH
(Berlin)
Dreimonatiges Praktikum bei A-Plus Arch. Marek Chrobak in Krakau (Polen)
Deutsch:
Polnisch:
Englisch:
Französisch:
Architektur
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Sprachkenntrnisse
Innenraum
Lebenslauf
Innenraum
Landschaft
AutoCAD
ArchiCAD
SkechUp
Artlantis
Photoshop
InDesign
Avaplan
MS Office
Fließend in Schrift und Sprache
Fließend in Schrift und Sprache
Niveau B2
Niveau B1
Landschaft
Stadtplanung
3
Baltisches Museum in Stettin
Bachelorthesis Entwurf
7. Sem. Bachelor
Lageplan M=1:3000
M=1:25000
Zonenschemata
Konzept
Das Masterplankonzept für die Inseln Lastadie, Silberwiese und Grüne Insel in
Stettin sieht vor, den südöstlichen Bereich für Wohngebäude bereitzustellen,
denn hier schaffen v.a. die bestehenden Grünflächen am östlichen Flussufer
eine angenehme Atmosphäre. Der nordwestliche Bereich, der sich dem städtischen Ufer zuwendet, soll durch kulturelle Einrichtungen aktiviert werden.
Als Bestandtteil dieser Einrichtungen wird im Weiteren das Konzept des Baltischen Museums, entwickelt im Rahmen der Bachelorthesis, beschrieben.
4
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Gesamtgrundriss M=1:1200
Innenraum
Architektur
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
1.
Schnitt C-C’ M=1:1000
Ansicht A3 M=1:1000
Gesamtansicht A1 M=1:1200
Vertiefungsgrundriss 2. Geb. 1. OG M=1:300
Das Museum wurde als ein Komplex aus drei Gebäuden geplant, sodass die nötigen Flächen verteilt werden können. Durch die Drehung der Gebäude gegeneinander wird eine optische Öffnung hin zum gegenüberliegeneden städtischen Ufer
erreicht. Ein Bestandteil des Komplexes ist ein umgebauter Schiffsbaukran, der als
Aussichtsturm dient. Zudem wird ein Wasserkanal zwischen die Gebäude eingezogen. Die Gebäude sind durch einen Gang und eine Brücke miteinander verbunden.
Die Innenräume der Gebäude unterscheiden sich nach der Art der Ausstellungsstücke: Das größere ist auf Gegenstände wie z.B. Schiffsbauteile
ausgelegt während das kleinere Gebäude Stücke von geringer Größe beinhaltet. Sie sind so angelegt, dass sie gemeinsam eine Promenade Architecturale bilden. Somit wird eine konkrete Wegabfolge im Museum beschritten.
Die Form des Daches als Sheddach erinnert einerseits an typische Schiffsbauhallen,
eröglicht aber auch einen indirekten Lichteinfall in die Innenräume. Diese sind überwiegend mit weißen, Licht reflektierenden Wänden und dunklen Böden ausgestattet.
Modellfotos
Architektur
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
5
Außenperspektive
6
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Innenraum
Architektur
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Architektur
Innenraum
Architektur
Innenperspektive
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
7
Brauerei in Frankfurt (Oder)
Bauen im Bestand
Entwurf 1. Sem. Master
Nutzungskonzept
Legende
Mietwohnungen
Hostel
Studentisches Wohnen
Unterhaltung
Büronutzung
Gastronomie
Sportplatz
Sporträume
Dienstleistungen
Semiarräume
8
Tiefgarage
N
Lageplan M=1:1500
Schema der Konzeptidee
Konzept
Die ehemalige Brauerei Schindler in Frankfurt (Oder) soll in einen studentischen Komplex mit möglichst vielen
Wohnmöglichkeiten umgebaut werden. Zu dem bestehenden Komplex werden einige Neubauten addiert. Es entstehen zwei
Innenhöfe mit unterschiedlichen Höhenlagen, um die herum verschiedenste Nutzungen angeordnet werden. Der obere Hof im
Westen ist ein studentischer Hof, der als Eingangsbereich zu den Studentenwohnungen dient und außerdem auch Möglichkeiten zum Verweilen bietet. Ein Sportplatz auf einem abgerissenen Brauereigebäude schafft zudem ein weiteres Freizeitangebot.
Der untere Hof weist eine öffentliche Funktion auf. Er dient als Vorhof zu Gastronimie- Büro- und Wohngebäuden bzw. Hostel.
Obwohl die zwei Höfe optisch voneinander getrennt sind, ist die Durchwegung mithilfe von Durchgängen in den
Gebäudne gewährleistet. Die baulichen Eingriffe am denkmalgeschützten Gebäudekomplex beschränken sich auf den Abriss
einiger qualitativ mangelhafter Scheunen, sowie das Abtragen der obersten Etage des Malz- und eines
Nebenhauses. Auf diese Weise werden die Gebäude in ihr ursprüngliches Erscheinungsbild aus dem 19. Jh. zurückversetzt. Ein neuer Dachstuhl mit gezielten Lichtöffnungen ermöglicht die Beleuchtung der Innenräume. Des Weiteren wurden
zwei Turmgebäude, die bestehende Darre und ein Neubau, als Akzente eingesetzt, die die Lage der Hofeingänge betonen.
Zu
den
Nutzungen
des
Gebäudekomplexes
gehören
verschiedene
Wohneinrichtungen,
Büroräume,
Restaurant,
Café,
Pub,
Fitnessstudio,
Spätkauf
sowie
eine
Bibliothek.
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Innenraum
Architektur
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Neubau
Bestand
Vertiefungsbereich
Grundrisse 1. OG M=1:1700
1-Raum Appartment
2-Raum Appartment
Gemeinschaftsraum
Kommunikation
Schema Neubau
Grundrisse EG’ M=1:500
Architektur
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Landschaft
Bestand
N
Neubau
Modellfoto
Landschaft
Stadtplanung
9
Ansicht Nord A-A’ M=1:350
Ansicht Süd F-F’ M=1:350
10
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Innenraum
Architektur
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Ansicht Nord C-C’ M=1:350
Detailgrundriss M=1:100’
Architektur
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
11
Kiosk
Workshopentwurf
1. Sem. Master
Lageplan M=1:500
Konzept
Das wichtigste Ziel bei diesem
Entwurf
war es, die auf dem
kleinen
Grundstück
bestehenden Bäume aufzunehmen und in
das Gebäude zu integrieren. Das
geschieht einerseits durch die Form,
die sich um die Bäume herumwindet, andererseits durch die Materialwahl. Es entsteht ein Band aus Brettschichtholz, das
in verschiedenen
Richtungen und Höhen verläuft und
somit als Überdachung, Präsentationsfläche, Sitz oder Tresen dienen kann.
Ansicht 1 West M=1:120
12
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Einwirkungen
Grünflächen
Ansicht 2 Nord M=1:120
Innenraum
Architektur
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Perspektive
Architektur
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
13
Mobile Vermittlungsstelle
Workshopentwurf
1. Sem. Master
Konzept
Die Anforderung der Mobilität wird
mithilfe von insgesamt sieben 20’ High
Cube und 5 40’ High Cube Containern,
die in orthogonaler Weise zueinander
angeordnet sind, erfüllt. Durch die
einfache Form des Bauwerkes ist eine
schnelle Montage vor Ort sowie eine
einfach nachvollziehbarer Lastabtrag
möglich. Außerdem kann das Gebäude
bei Bedarf erweitert werden. Die Farbgestaltung außen und auch innen ist
in einem schlichten grau gehalten, im
Kontrast dazu sind lediglich die Container im Eingangsbereich strahlend
gelb gestaltet und weisen somit auch
den Weg direkt zum Eingang. Die
Auskragung des oberen gelben Containers sorgt für eine Überdachung
des Eingangsbereichs. Zahlreiche
Fenster stellen den Lichteinfall in das
Innere der Vermittlungsstelle sicher.
Schema der Erweiterungsmöglichkeiten
Schnitt S2 M=1:200
Ansicht A1 M=1:200
14
=
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Grundriss EG M=1:200
Ansicht A4 M=1:200
Innenraum
Architektur
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Perspektive
Architektur
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
15
Ort der Stille
Workshopentwurf
2. Sem. Master
Aussenhülle
Innenhülle
Konzeptschema
Konzept
Das Innenraumkonzept zeigt eine Aufteilung in drei Bereiche: Einen Eingangsbereich, der hell und offen gestaltet ist,
einen Mittelbereich, der ein dunkles
Labyrinth darstellt, in dem sich Nischen
mit verschiedenen räumlichen Situationen, sowie ein kleiner Garten befinden, und letzendlich ein Hauptraum, der
das Ziel des Labyrinthes darstellt. Dieser ist hell und minimalistisch gestaltet
und quadratisch um ein Oberlicht angeordnet, das den Zielpunkt des gesamten Gebäudes darstellt. Außerdem ist
dieser Raum tiefer gelegen als der Rest
des Gebäudes, sodass die Zielführung
und Ruhefindung betont werden.
Während sich die Menschen im Laby-
Ansicht A1 M=1:400
16
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
rinth verlieren und jeder seine eigene
Nische sucht, steht der Hauptraum
für die Gemeinschaft und Integration.
Der Weg durch das Gebäude kann
außerdem mit drei Lebensphasen
verglichen werden: Anfang, Leben, Ende.
Naturstein
Detail D1 M=1:400
Kalkputz
Lausitzer Granit
Polyurethanbelag
Granitpflaster
Beton
Materialwahl
Schnitt S1 M=1:400
Grundriss EG M=1:300
Innenraum
Architektur
Architektur
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Architektur
Innenraum
Architektur
Perspektive
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
17
Neue Mitte Potsdam-Golm
Städtebauwettbewerb
Entwurf 2. Sem. Master
Neue Mitte
Konzeptschema
Nutzungen
Vernetzung
Konzeptskizzen
18
Konzept “Das vierte Element”
Die Leitidee des Konzeptes „Das
vierte Element“ basiert auf der Einführung von drei wesentlichen
Nutzungen und Freiräumen, welche
verknüpft das vierte Element und
so die Neue Mitte Golms bilden. Sie
soll auf diese Weise „puzzleartig“
mit der bestehenden Umgebung verknüpft werden und das fehlende Element ergänzen. Die Verknüpfung erfolgt
durch die Aufnahme der bestehenden
Nutzungen Wohnen und Wissenschaftspark und das Hinzufügen von
Dienstleistungen, sowie durch Wegeverbindungen und Erschließung.
Das Zentrum bilden drei Haupträume:
1. Östlich der Bahnlinie liegt ein
langer,
dynamischer
Raum
in
Nord-Süd-Ausrichtung, unterstrichen
durch Arkaden in der Bebauung.
2. Wesltich der Bahnlinie dominiert
ein rechteckiger Platz, der als Marktplatz genutzt werden kann und mit
Bepflanzung zum Verweilen einlädt.
3. Westlich der Bahnlinie liegt des
Weiteren ein länglicher Raum mit
Ost-West-Ausrichtung, der den Vorplatz
zum Studentenviertel bildet und durch
seine Ausrichtung eine leitende Funktion
in richtung des Ortskernes einnimmt.
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Vertiefungsbereich
Konzept M= 1:6000
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Vertiefungsbereich M= 1:1750
Perspektive
Ansicht M= 1:500
1
2
1
2
Modellfotos
Architektur
Innenraum
Architektur
Stadtplanung
Stadtplanung Landschaft
Stadtplanung
Innenraum
Innenraum
Landschaft
19
Wohnumfeldgestaltung Seniorenhaus
Lanschaftsplanung
Entwurf 1. Sem. Master
Zonierungsschema
Konzept
Für ein Seniorenhaus soll das Wohnumfeld entworfen werden. Das Konzept
basiert auf dem Einsatz von fließenden
Formen,
die
die
orthogonale
Gestaltung des Gebäudes lockern. Als
Akzente wurden Holzplattformen eingesetzt, die gemütliche Verweilmöglichkeiten darstellen. Die Bepflanzung wurde so gewählt, dass sie den
Lichteinfall ins Gebäude nicht behindert, aber eine optische und akkustische Barriere zum Sportplatz bietet.
Ansicht A-A’ M=1:700
Ansicht B-B’ M=1:700
20
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Lageplan M=1:1000
Innenraum
Architektur
Landschaft
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Architektur
Innenraum
Architektur
Perspektive
Stadtplanung
Innenraum
Landschaft
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
21
Foyer Ärztehaus
22
Warten
Konzept
Gegenstand des Inneraumkonzeptes ist
das Foyer eines privaten Ärztehauses.
Es besteht im Wesentlichen aus einem
Empfangsbereich, zwei kleinen Wartebereichen, sowie einem Bereich für
Kinder. Das gestalterische Konzept setzt
es sich zum Ziel, die meist negativen
Gefühle, die mit Arztbesuchen üblicherweise verunden sind, durch eine
freundliche, warme Atmosphäre einzudämmen. Aus diesem Grund wurde
bei der Farbwahl vor allem auf Braun-,
Grün- und Magentatöne gesetzt.
Vor allem die grüne Farbe wirkt sich
beruhigend auf Menschen aus. Zahlreiche Gemälde an den Wänden, sowie
Topfpflanzen unterstützen die positive
Ausstrahlung des Raumes. Bei der Materialwahl wurde vor allem Holz verwendet, welches ebenfalls einen warmen
und weichen Charakter hat. Die Möblierung wurde im Kontrast zu den harten
Ecken der Raumform mit abgerundeten Formen ausgestattet. Die Sessel
in den Wartebereichen bieten mit ihrer
weichen Polsterung einen hohen Komfort. Der gesamte Stil der Innenraumgestaltung ist minimalistisch gehalten,
wobei als Inspiration die Natur und
ihre Farbigkeiten verwendet wurden.
Behandlungsräume
Innenraumgestaltung
Entwurf 6. Sem. Bachelor
Empfang
Kinderbereich
Warten
Behandlungsräume
Zonenschema
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Grundriss M=1:125
Innenraum
Architektur
Innenraum
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Materialwahl
Teppichboden
Beleuchtung
Farbwahl
Eichholz
Zebranoholz
Leder
Weiß
Hellgrün
Magenta
Brauntöne
LED
LED-Band
Ansicht B-B’ M=1:125
Ansicht A-A’ M=1:125
Architektur
Innenraum
Architektur
Perspektiven
Stadtplanung
Innenraum
Innenraum
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
23
Gastraum Restaurant
Innenraumgestaltung
Entwurf 6. Sem. Bachelor
Außen
Innen
Terasse
Zonenschema
Lounge
Bar
Essbereich
Konzept
Gegenstand des Innenraumkonzeptes ist der Gastraum eines Restaurants.
Es handelt sich um eine Terrasse im
Außenbereich, sowie einen Innenbereich, welcher in Bar- Loungeund Essbereich unterteilt ist. Ziel
des Projektes ist das Schaffen
eines Raumes, der funktional, vielseitig und simpel zugleich gestaltet ist.
Grundriss M=1:150
24
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Passend zur Lage des Lokals am Stausee
in Bautzen, ist die Innenraumgestaltung
vom Element Wasser inspiriert. Die
Formen des Mobiliars sind minimalistisch und eckig, während dekorative
Akzente in fließenden Formen eingesetzt wurden. So sind beispielsweise
eine Trennwand und der Strukturputz
einer Wand in Wellenform angelegt und
stellen einen starken Kontrast zum Mobiliar und auch zur Raumform selbst dar.
Die Farbgestatltung weist starke Kontraste auf. Verwendet wurden vor allem dunkle Brauntöne, sowie weiß und
Türkis. Bei der Möblierung wurde des
Weiteren auf den Komfort geachtet,
sodass alle Sitzmöbel im Innenbereich
eine weiche Polsterung aufweisen. Besonders der Loungebereich ist mit komfortablen Sesseln ausgestattet und lädt
zum Verweilen ein. Durch ein Podest aus
Eichenholz ist dieser Bereich hervorgehoben. Die Stühle und Tische im Terassenbereich entsprechen jenen aus dem
Innenbereich, jedoch wurde hier Rattan
verwendet, was den Strandcharakter
der Lokalisation unterstreicht. Der Innenraum besitzt weiterhin eine Komplettverglasung, sodass außen und innen optisch miteinander verschmelzen.
Kirschholz
Strukturputz
Rattan - Außenbereich
Leder - Innenbereich
Farbwahl:
Türkis
Brauntöne
Weiß
Beleuchtung:
Hängelampe
Spotlight
Neonlicht - Barbereich
Materialwahl
Innenraum
Architektur
Innenraum
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Schnitt A-A’ M=1:100
Schnitt B-B’ M=1:100
Architektur
Innenraum
Architektur
Perspektiven
Stadtplanung
Innenraum
Innenraum
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
25
Verkaufsraum Apotheke
Innenraumgestaltung
Entwurf 6. Sem. Bachelor
Violett
Braun
Weiß
Farbwahl
Naturstein
Konzept
Gegenstand des Innenraumkonzeptes
ist der Verkaufsraum einer Apotheke.
Dieser wurde funktionell und gestalterisch in zwei Bereiche geteilt: Ein
öffentlicher, für die Kunden frei zugänglicher Bereich, und ein privater, der nur
den Mitarbeitern zugänglich ist. Ziel
der Gestaltung ist es, eine einladende
und zugleich moderne Atmosphäre zu
schaffen. Das Mobiliar ist minimalistisch gehalten und weist überwiegend
Weiß und Brauntöne auf. Als Akzent
wird Violett in Form von Licht, Polsterbezügen und Bodenbelag eingesetzt.
Ein auffälliges Elemtent stellt die halbdurchsichtige Trennwand dar, die den
kleinen Wartebereich vom Privatbereich trennt und an dieser Stelle eine
lockere Atmosphäre schafft. Als Materialien wurden u.a. Holz, Naturstein
und
Wildlederimitat
verwendet.
Schnitt B-B’ M=1:100
öffentlich
Zebranoholz
Materialwahl
26
privat
Wildlederimitat
Zonenschema
Landschaft
Stadtplanung
Landschaft
Grundriss M=1:100
Innenraum
Architektur
Innenraum
Stadtplanung
Innenraum
Architektur
Innenraum
Tresen
Expositionstisch
Tisch
freistehendes Regal
Sessel
Stehlampe
Glasvitrine
Trennwand
Architektur
Innenraum
Architektur
Einbauregal
Mobiliar
Perspektiven
Stadtplanung
Innenraum
Innenraum
Innenraum
Landschaft
Landschaft
Stadtplanung
27