Anmeldung

Per Post:
RÜCKANTWORT
Deutsches Institut für Urbanistik
Auf dem Hunnenrücken 3
50668 Köln
oder per Telefax:
0221 / 340 308 – 28
oder per E-Mail
(als Scan mit Unterschrift):
[email protected]
ANMELDUNG
21. Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement
Ich melde mich verbindlich zur Teilnahme am 25. und 26. April 2016 in Kiel an. Die Teilnahmegebühr überweise ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung und Rechnung auf das dort angegebene Konto des Difu.
Name
Vorname
Stadt/Abteilung/Amt
Firma/Institution
Straße
Postleitzahl
Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Ich möchte am 25.04.2016 an folgender Exkursion teilnehmen:
Exkursion 1: Kieler Energiestandard und Kompensationsmodell
-- ausgebucht --
Exkursion 2: Modulares Gasmotorenheizkraftwerk GMHKW
-- ausgebucht --
Exkursion 3: Kieler Müllverbrennungsanlage MVK

Exkursion 4: klik – klima konzept 2030 der Universität Kiel

Die Exkursionen dauern von 10:00 bis 12:00 Uhr. Treffpunkt für die Exkursionen 1–3 zur gemeinsamen
Abfahrt mit bestellten Bussen am Rathausplatz/Reisebushaltestelle bzw. für Exkursion 4 am Wissenschaftszentrum jeweils 10:00 Uhr.
Des Weiteren möchte ich verbindlich teilnehmen:
am Dämmertörn auf der Kieler Förde (25.04.2015, 19:30-21:30 Uhr)
Ja Nein
Bitte wenden 
Ich möchte gerne an folgenden Workshops teilnehmen (bitte nur einen Workshop pro Workshop-Runde
ankreuzen):
Workshop-Runde I
Workshop-Runde II
Workshop-Runde III
Workshop-Runde IV
Montag, 25.04.2016
15.00 bis 16.15 Uhr
Montag, 25.04.2016
16.45 bis 18.00 Uhr
Dienstag, 26.04.2016
09.00 bis 10.15 Uhr
Dienstag, 26.04.2016
10.45 bis 12.00 Uhr

Wirtschaftlichkeitsanalyse
zur Unterschreitung der
EnEV 2016 als neuer energetischer Standard

Green IT – Energieeffizienz-Checks für Rechenzentren und Serverräume
 Wirtschaftlichkeitsanalyse
zur Unterschreitung der
EnEV 2016 als neuer energetischer Standard

Green IT – Energieeffizienz-Checks für Rechenzentren und Serverräume

Von 150 auf 30 kWh in
vier Jahren: Erreichbare
Zielwerte bei der Sanierung
von Bestandsgebäuden

Energieeffiziente Lüftungsanlagen in Bildungsgebäuden: Der Weg vom
Konzept bis zur optimierten Anlage
 Von 150 auf 30 kWh in
vier Jahren: Erreichbare
Zielwerte bei der Sanierung
von Bestandsgebäuden
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Energieeffiziente Lüftungsanlagen in Bildungsgebäuden: Der Weg vom
Konzept bis zur optimierten Anlage

Sanierung einer Sporthalle
im Passivhaus-Standard
und Anbau einer neuen
Passivhaus-Sporthalle an
den Bestand

‚Moin!‘ zu erneuerbarer
Energie! Schritt für
Schritt zu einer regenerativen Nahwärmeversorgung
 Sanierung einer Sporthalle
im Passivhaus-Standard
und Anbau einer neuen
Passivhaus-Sporthalle an
den Bestand

‚Moin!‘ zu erneuerbarer
Energie! Schritt für
Schritt zu einer regenerativen Nahwärmeversorgung
100 % erneuerbare Energien in der Masterplankommune Rostock – Geht
das mit Solarthermie und
Photovoltaik?

Betriebserfahrungen mit
einem Eisspeicher am
Stadtarchiv Stuttgart –
Werden die prognostizierten Einsparungen erreicht?
 100 % erneuerbare Energien in der Masterplankommune Rostock – Geht
das mit Solarthermie und
Photovoltaik?

Betriebserfahrungen mit
einem Eisspeicher am
Stadtarchiv Stuttgart –
Werden die prognostizierten Einsparungen erreicht?
Realisierung einer Wärmegenossenschaft mit kommunaler Beteiligung

Betriebsoptimierung in
kommunalen Bestandsund Neubauten in Frankfurt a.M.: Aufgabenstellungen, Strategien und
Ergebnisse
 Realisierung einer Wärmegenossenschaft mit kommunaler Beteiligung

Betriebsoptimierung in
kommunalen Bestandsund Neubauten in Frankfurt a.M.: Aufgabenstellungen, Strategien und
Ergebnisse
au s g e b u ch t

Optimierung und Erweiterung des operativen Energiemanagements: Sinn oder
Unsinn von stärkerer Nutzereinbindung durch detailliertere Energiedatenerfassung, Push-Informationen und eigene Auswertungsmöglichkeiten

au s g e b u ch t
Erfahrungsaustausch zum
Einsatz von Energiemanagement-Tools am Beispiel der Anwendung von
„InterWatt“ bei der Landeshauptstadt Kiel
au s g e b u ch t
 Optimierung und Erweiterung des operativen Energiemanagements: Sinn oder
Unsinn von stäkerer Nutzereinbindung durch detailliertere Energiedatenerfassung, Push-Informationen und eigene Auswertungsmöglichkeiten

Erfahrungsaustausch zum
Einsatz von Energiemanagement-Tools am Beispiel der Anwendung von
„InterWatt“ bei der Landeshauptstadt Kiel
au s g e b u ch t

Energiesparend und behaglich Lüften in Schulen ohne
Lüftungsanlage?!

Energetische Quartiersentwicklung: Herausforderung für kommunales
Energiemanagement,
Kommunalpolitik, Stadtwerke und kommunale
Wohnungsunternehmen
 Energiesparend und behaglich Lüften in Schulen ohne
Lüftungsanlage?!

Energetische Quartiersentwicklung: Herausforderung für kommunales
Energiemanagement,
Kommunalpolitik, Stadtwerke und kommunale
Wohnungsunternehmen

Die Energiesparexperten –
eine Aufklärungskampagne
zum Umgang mit Energie
für alle Mitarbeiter im
Kreishaus

Bauzentrum München:
Nutzen und Wirkung eines neutralen und unabhängigen Informationsund Beratungsangebotes
mit besonderem Augenmerk auf die Kommunikationswege
 Die Energiesparexperten –
eine Aufklärungskampagne
zum Umgang mit Energie
für alle Mitarbeiter im
Kreishaus
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Bauzentrum München:
Nutzen und Wirkung eines neutralen und unabhängigen Informationsund Beratungsangebotes
mit besonderem Augenmerk auf die Kommunikationswege
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Datum
Unterschrift