Jury / Fachbereich Technik

50. REGIONALWETTBEWERB
Mittlerer Neckar
18. und 19. Februar 2016 Stadthalle Sindelfingen
Wettbewerbsleiterin: Lia Hasenmaier
Patenbeauftragte: Marisa Di Dio
Mit freundlicher Unterstützung:
2007
Die Stadt Sindelfingen übernimmt die Patenschaft
für die Region „Mittlerer Neckar“ und gewinnt
die Vereinigte Volksbank AG und die Stadtwerke
Sindelfingen GmbH als Hauptsponsoren
Mit ihrem Projekt „Entdecke das Segelfliegen
mit dem Flugservolator“ erreichen Jürgen
Stadelmaier, Matthias Müller und Ralph Strobel
den ersten Platz beim Bundeswettbewerb im
Bereich Arbeitswelt
Thomas Nesch nimmt an Jugend forscht teil und erreicht kurze Zeit
später mit seinem Projekt „Flüssigkeitserkennungssensor“ den
Bundessieg im Bereich Technik
2012
2008
Die MBtech Group GmbH und Co. KGaA
(AKKA Technologies) wird als weiterer Hauptsponsor gewonnen
Mit ihrem Projekt „Informationstechnik einer
Regelung“ erreichen Jan Rapp und Timo
Schmetzer den Bundessieg im Bereich
Mathematik/Informatik und den 2. Platz
beim Europawettbewerb (EUCYS)
Die atec innovation GmbH
wird als Sponsor gewonnen
Mit dem „Tragbaren Holzspalter“ erreichen Patrick
Ziesel und Joshua Rikker den Bundessieg im
Bereich Arbeitswelt und reisen zur ISEF nach
Los Angeles, USA
2014
2013
Die Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG sowie die
Philips Medizin Systeme GmbH werden als
Sponsoren gewonnen
Moritz Uehling gelingt mit seinem Projekt
„MonEzine – Der intelligente RSS-Reader“
der Bundessieg im Bereich
Mathematik/Informatik
2015
2016
Liebe Jungforscherinnen und Jungforscher,
sehr geehrte Damen und Herren,
nach dem 50. Jubiläum von „Jugend forscht“ 2015 steht auch in diesem Jahr wieder ein ganz
besonderer Anlass ins Haus: Die Stadt Sindelfingen richtet bereits zum 10. Mal den
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar von Jugend forscht aus!
Unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ starten Kinder und Jugendliche in die
51. Wettbewerbsrunde von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“.
Am 18. und 19. Februar präsentieren kreative Köpfe und Tüftler aus der Region Mittlerer
Neckar ihre Forschungsprojekte in sieben verschiedenen Fachgebieten: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.
Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels ist es uns wichtig, unsere Nachwuchstalente
zu fördern. Die jungen kreativen Köpfe von heute sind die Ingenieure, Wissenschaftler,
Forscher und Biologen von morgen. Umso mehr freut es uns, dass wir als Pate des
Regionalwettbewerbs Mittlerer Neckar die Jugendlichen bereits zum zehnten Mal in ihrem
großartigen Engagement unterstützen können.
Mit landesweit 12.058 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verzeichnet der diesjährige Wettbewerb bundesweit die zweithöchste Anmeldezahl seit der Gründung von Jugend forscht. In
der Region Mittlerer Neckar haben sich 115 Kinder und Jugendliche mit insgesamt 56 Projekten angemeldet – knapp 30% mehr als im Vorjahr. Es freut uns sehr, dass das Interesse
und die Teilnahme jedes Jahr so groß sind.
Im Namen der Stadt Sindelfingen bedanke ich mich bei unseren Sponsoren sowie bei allen
Mitwirkenden und Machern von Jugend forscht. Ihre großartige Unterstützung und ihr jahrelanges Engagement macht die jährliche Ausrichtung des Wettbewerbs erst möglich.
Ich bin gespannt auf die zahlreichen spannenden Projekte und wünsche allen Beteiligten viel
Erfolg, spannende Erfahrungen und viele neue Kontakte während der Wettbewerbstage!
Ihr
Dr. Bernd Vöhringer
Oberbürgermeister
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jugend forscht und Schüler experimentieren
„Bildungsnotstand“: Schon in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stand das
deutsche Bildungssystem in der Kritik. Der damalige stern-Chefredakteur Henri Nannen
jedoch ließ es nicht bei journalistischen Schlagworten bewenden. Er startete eine
gesellschaftlich breit angelegte Initiative, um den qualifizierten Nachwuchs an jungen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Bundesrepublik Deutschland zu fördern.
Unter dem Motto „Wir suchen die Forscher von morgen!“ rief Henri Nannen im Dezember
1965 erstmals zur Teilnahme an „Jugend forscht“ auf. Mit rund 200 Anmeldungen zeigte das
erste Jahr, dass es viele interessierte Jungforscherinnen und Jungforscher gab.
Heute ist der „Jugend forscht“ Wettbewerb der bundesweit bedeutendste
Nachwuchswettbewerb und zeigt an seinen Anmeldezahlen und Besucherzahlen das
enorme Interesse der Bevölkerung. Im Jahr 2014 nahmen landesweit 12.298 Teilnehmer teil.
1969 wurde „Jugend forscht“ um die Juniorensparte „Schüler experimentieren“ ergänzt. Hier
nehmen alle Jungforscher teil, die nicht älter als 14 Jahre sind. Jüngere Schülerinnen und
Schüler, die sich beteiligen möchten, müssen mindestens die 4. Klasse besuchen.
Ab dem 15. Lebensjahr gehören die Teilnehmer der Sparte „Jugend forscht“ an, in der Schüler, Azubis und Studenten bis zum Alter von 21 Jahren teilnehmen dürfen.
Der Wettbewerb in der Sparte „Jugend forscht“ gliedert sich in 3 Ebenen. Die Sieger des
Regionalwettbewerbs qualifizieren sich für die nächste Wettbewerbsebene, den Landeswettbewerb. Mit dem „Jugend forscht“ Landessieg haben die Jungforscher die Qualifikation zum
Bundeswettbewerb geschafft.
Der Wettbewerb „Schüler experimentieren“ endet auf der Landeswettbewerbsebene.
3
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Das Organisationsteam
Mailyn Borsik
Verwaltungspraktikantin
Lia Hasenmaier
Wettbewerbsleiterin
Marisa Di Dio
Patenbeauftragte
Unser besonderer Dank gilt den Auszubildenden und Praktikanten der
Stadt Sindelfingen, für die Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung des
Wettbewerbs!
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Wettbewerbsleitung und Patenbeauftragte
Die Gesamtverantwortung für den Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar übernimmt die
Patenbeauftragte der Stadt Sindelfingen gemeinsam mit der Wettbewerbsleiterin.
Das Patenunternehmen fungiert als Gastgeber und Veranstalter. Die Wettbewerbsleiterin
stellt das Jury-Team des Regionalwettbewerbs zusammen und leitet dieses. In Absprache
mit den Juroren bestimmt sie über die Zulassung der Projekte zum Wettbewerb. Die Tätigkeit
ist ehrenamtlich.
Wettbewerbsleiterin
Nach dem Abitur in Sindelfingen 1991 Studium der Biologie
und Chemie an der Universität Hohenheim, ab 1993 zusätzlich der Anglistik an der Universität Stuttgart. Staatsexamen
1996/97. Wissenschaftliche Arbeit und anschließende Tätigkeit bei der Daimler-Benz AG im Bereich Kühlschmierstoffe
(Mikrobiologie). Derzeit Oberstudienrätin am
Albert-Einstein-Gymnasium Böblingen. 1997 bis 2006
Biologie-Jurorin bei "Jugend forscht", 2006 bis 2007
Chemie-Jurorin im Landeswettbewerb "SchülerExperimentieren", seit 2008 Regionalwettbewerbsleiterin.
Lia Hasenmaier
Patenbeauftragte
Jahrgang 1989. 2009 bis 2012 Duales Studium in
Fachrichtung Dienstleistungsmanagement und Marketing bei
der IBM Deutschland GmbH. Nach dem Studium startete die
Berufslaufbahn im Vertrieb der IBM Deutschland GmbH.
Nebenher ehrenamtliche Tätigkeit im Tierheim Böblingen und
Jugendhaus Ehningen. 2013 bis 2014 Trainee im Bereich
Event Management bei der Roth und Lorenz GmbH, Agentur
für Erlebniskommunikation. 2015 Wechsel zur Stadtverwaltung Sindelfingen als Projektmanagerin im Hauptamt, Abteilung Strategische Planung und Projekte.
Marisa Di Dio
5
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Statistik Mittlerer Neckar 2016
Jugend forscht
Gesamt männl. weibl.
Anzahl der Teilnehmer
70
Anzahl der Arbeiten
Anzahl der Einzelarbeiten
Anzahl der Gruppenarbeiten
Anzahl Teilnehmer Arbeitswelt
Anzahl Teilnehmer Biologie
Anzahl Teilnehmer Chemie
Anzahl Teilnehmer Geo-/Raumwissenschaften
Anzahl Teilnehmer Mathe/Informatik
Anzahl Teilnehmer Physik
Anzahl Teilnehmer Technik
56
Anzahl d.
Arbeiten
14
20
3
18
2
2
1
28
3
25
8
2
6
0
2
7
4
0
0
6
2
0
2
1
2
0
1
3
32
26
6
12
Gesamt männl. weibl.
Anzahl d.
Arbeiten
Schüler experimentieren
Anzahl der Teilnehmer
45
22
23
Anzahl der Arbeiten
28
Anzahl der Einzelarbeiten
Anzahl der Gruppenarbeiten
Anzahl Teilnehmer Arbeitswelt
2
0
2
12
16
1
Anzahl Teilnehmer Biologie
Anzahl Teilnehmer Chemie
Anzahl Teilnehmer Geo-/Raumwissensch.
Anzahl Teilnehmer Mathe/Informatik
Anzahl Teilnehmer Physik
6
11
3
0
9
0
7
1
0
4
6
4
2
0
5
3
6
3
0
6
Anzahl Teilnehmer Technik
14
10
4
9
Diese Daten entsprechen dem Stand vom 27.01.2016
6
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Kurzfassungen
der Arbeiten
Für den Inhalt der Kurzfassungen sind die
Teilnehmer/innen verantwortlich!
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Regionalsieger 2015
Arbeitswelt
Vereinfachung des Schulalltags durch Android-App und Webanwendung
Pflanzen am Tropf- eine einfache Pflanzenbewässerung für die Ferien
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-1
Arbeitswelt
Thema
Inspektion großer Photovoltaik-Anlagen mit einer Drohne
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Leonard Bröckling (16)
71083 Herrenberg
Jerg-Ratgeb-Realschule
Herrenberg
Jonathan Wendel (15)
71083 Herrenberg
Andreä-Gymnasium
Herrenberg
Florian Wendler (15)
71083 Herrenberg
Jerg-Ratgeb-Realschule
Herrenberg
Betreuung: Dipl. Ing. Benjamin Saage, Dipl. Ing. Klaus Hinkel
Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Aerospace Lab e.V.
Fehler an Photovoltaik-Anlagen können mit einer Drohne und Wärmebildkamera aufgedeckt
werden. Neben dem Solarfachmann ist ein erfahrener Modellflugpilot gefragt.
Das Verfahren hat sich nicht durchgesetzt, weil das sehr komplexe Fluggerät mehr Aufmerksamkeit erfordert als die beabsichtigte Analyse des Fachmanns. Aus diesem Grund
trennen wir die Aufgaben in Fliegen und anschließende Fehleranalyse durch den
Solartechniker, dem wir Bilder und Videos mit dem Hinweis auf entdeckte Fehler überlassen.
Die Drohne ist ein anspruchsvolles Fluggerät mit vielen ausfallträchtigen Komponenten und
eingeschränkter Flugzeit. Wir haben unsere Drohne zunächst robust und ausfallsicher entwickelt und getestet. Neben der Bildübertragung zur Bodenstation wurde noch ein zusätzlicher
Videorekorder an Bord installiert mit dem wir die Videodateien zur weiteren Analyse
aufzeichnen. Damit können wir insbesondere effiziente Flüge über große Anlagen
durchführen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-2
Arbeitswelt
Thema
Klicken statt Schrauben – Ein modulares Chemielabor
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Julian Harrison-Wirth (16)
71636 Ludwigsburg
Mörike-Gymnasium
Ludwigsburg
Katrin Weigand (17)
71640 Ludwigsburg
Mörike-Gymnasium
Ludwigsburg
Johannes Waller (16)
71638 Ludwigsburg
Mörike-Gymnasium
Ludwigsburg
Betreuung: Bernhard Horlacher
Ort der Projekterstellung: Kepler-Seminar für Naturwissenschaften
Jeder Chemiker weiß, dass auch das Aufbauen eines kleinen Versuches selbst sehr viel Zeit
in Anspruch nimmt. Das Verkürzen dieser Zeitspanne ist also ein wesentlicher Gewinn.
Durch die Verwendung von Magnettafeln, anstatt von Stativmaterial, beschleunigt sich der
Aufbau. Zudem ist die Konstruktion insgesamt stabiler, handlicher und kompakter. Sie lässt
sich leichter transportieren und aufbewahren.
Es werden auch weniger Chemikalien benötigt.
Dadurch lassen sich auch Experimente durchführen, die andernfalls zu teuer oder zu
aufwendig für das geringe Zeitfenster für Versuche im Chemieunterricht wären.
Die neue Idee ist hierbei das Verknüpfen von mehreren bereits bekannten Komponenten und
das Vereinfachen von Heizen, Kühlen, Rühren und Saugen an der Magnettafel.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-3
Arbeitswelt
Thema
Mandarinenschälinator
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Moritz Deuringer (15)
71732 Tamm
Friedrich-List-Gymnasium
Asperg
Lina Richter (16)
71679 Asperg
Friedrich-List-Gymnasium
Asperg
Betreuung: Privat
Ort der Projekterstellung: Privat
Wir versuchen das Schälen des Mandarinen Albedo zu erleichtern, indem wir es mit einer
Pektinase-Lösung von dem Fruchtkörper lösen. Daraufhin wollen wir einen Schäler
entwickeln, der das Albedo dann abzieht/abstreift.
Wir machen mehrere Experimente zur Konzentration und Wirkungsdauer der Lösung.
Außerdem probieren wir noch verschiedene Schäler aus, um herauszufinden welcher am
geeignetsten ist.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-4
Arbeitswelt
Thema
Physische und Psychische Belastung eines Piloten
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Martin Bamesberger (16)
70378 Stuttgart
Eschbach-Gymnasium
Stuttgart
Turan Karaboga (16)
70435 Stuttgart
Eschbach-Gymnasium
Stuttgart
Jost Homrighausen (16)
71334 Waiblingen
Salier-Gymnasium
Waiblingen
Betreuung: Prof. Franz Kranzinger
Ort der Projekterstellung: MiNe-MINT
Planung/Vorgehensweise
- Theorie des Fliegens (physische Belastungen auf den Piloten)
- Bau eines Computers
- Bau eines Cockpits
- Einrichtung der Simulation
- Untersuchung der psychischen Belastung (Stressverhalten) eines Piloten
- Nachspielen von Gefahrensituationen (Strömungsabriss; Scherwinde; usw.)
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-5
Arbeitswelt
Thema
Rollover guard – Die Überschlagssicherung für das Fahrrad
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Luca Rapp (18)
71665 Vaihingen
Robert Bosch GmbH
Waiblingen
Marco Weber (17)
70329 Stuttgart
Robert Bosch GmbH
Waiblingen
Nils Niemann (17)
70329 Stuttgart
Robert Bosch GmbH
Waiblingen
Betreuung: Marcel Walter
Ort der Projekterstellung: Robert Bosch GmbH
Wir wollen mit unserem Jugend forscht Projekt die Unfallgefahr durch einen Überschlag beim
Fahrradfahren verhindern.
Betätigt man die Vorderradbremse eines Fahrrades mit Hydraulikscheibenbremse zu stark,
hebt das Hinterrad ab und es entsteht die Gefahr des Überschlages. Dies wollen wir
verhindern, indem wir das Abheben des Hinterrades mit einem Sensor erkennen und dann
den Bremsdruck im Hydraulikbremssystem durch ein Ventil verringern. Dadurch senkt sich
das Hinterrad wieder zum Boden und der Überschlag wird verhindert. Nach der
Stabilisierung wird die normale Bremsfunktion wiederhergestellt.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-6
Arbeitswelt
Thema
SACS Student-Attendance-Controlling-System
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Sören Widmaier (19)
71287 Weissach
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Daniel Stähle (19)
71297 Mönsheim
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Markus Walker (19)
71282 Hemmingen
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Betreuung: Dominique Haas
Ort der Projekterstellung: Berufliches Schulzentrum Leonberg
Ein bekanntes Problem an Schulen ist die zeitaufwendige Anwesenheitskontrolle der
Schüler.
Deshalb haben wir eine automatische Lösung in Form des SACS entwickelt.
Das System identifiziert die Schüler über ihren Fingerabdruck. Die Fehlzeiten der Schüler
werden mittels einer Datenbank auf einer passwortgeschützten Website, die auf einem
Raspberry Pi gehostet wird, vermerkt. Auf dieser kann ein Schüler vom Lehrer als
un-/entschuldigt eingetragen werden. Die Fehlzeiten werden automatisch statistisch
verrechnet. Eine mögliche Erweiterung wäre eine Fehlzeitenwarnung, die per E-Mail an
Lehrer und betreffende Schüler verschickt wird.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-7
Arbeitswelt
Thema
TetraPak
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Ferhat Caner (16)
74357 Bönnigheim
Carl-Friedrich Gauß
Privatschulen
Ludwigsburg
Tom Egler (16)
71636 Ludwigsburg
Carl-Friedrich Gauß
Privatschulen
Ludwigsburg
Betreuung: Atilla Sezer
Ort der Projekterstellung: Carl-Friedrich Gauß Privatschulen
Das Projekt handelt von einer Milchpackung, bei der wir herausfinden wollen, ob die Milch
noch zum Verzehr geeignet ist. Dies möchten wir mithilfe von Indikator-Streifen
herausfinden. Mit diesem Projekt möchten wir bewirken, dass man weniger Milch wegwirft.
Zusätzlich möchten wir durch ein besonderes Deckelsystem verhindern, dass die Milch
durch einen undichten Deckel offen bleibt und somit schneller verdirbt.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-8
Arbeitswelt
Thema
Zukunftsorientiere Möglichkeiten zur Kollisionsvermeidung in der
Luftfahrt mit Focus auf unbemanntes Fliegen (Drohnen)
Teilnehmer: Name (Alter)
Linus Bantel (16)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
70374 Stuttgart
Albertus-Magnus-Gymnasium
Stuttgart, Bad Canstatt
Betreuung: Privat
Ort der Projekterstellung: Privat
Ziel des Projekts ist es eine Anzeige für das in der Sport- und insbesondere Segelfliegerei
etablierte Kollisionswarnsystem FLARM zu entwickeln. Die Anzeige soll in einer
„Augmented-Reality“-Brille stattfinden, damit der Pilot bei allen Kopfbewegungen die Anzeige
stets im Blick hat. Die bisher am Markt verfügbaren Anzeigen werden im Instrumentenbrett
fest montiert und haben alle die gleiche Perspektive (Vogelperspektive, Blick von oben).
Diese ist für den Kreisflug in der Thermik gut geeignet, aber nur wenig für den
Geradeausflug bei hohen Geschwindigkeiten. Für diesen Geradeausflug wird eine
„Ich-Perspektive“ als neue Anzeigeart entwickelt, um hier dem Piloten bessere
Informationen zum frühzeitigen Reagieren bzw. Ausweichen bei Kollisionsgefahr zur
Verfügung zu stellen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand A-9
Arbeitswelt
Thema
Warum radiert ein Radiergummi?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Laura Buddendick (10)
71067 Sindelfingen
Gymnasium in den
Pfarrwiesen
Sindelfingen
Amelie Buddendick (8)
71067 Sindelfingen
Grundschule Sommerhofen
Sindelfingen
Betreuung: Walter Lenk
Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll
Wir wollten herausfinden, wieso ein Radiergummi radiert und welcher Radiergummi, welchen
Bleistift auf welchem Papier am besten verschwinden lässt. Dazu benutzten wir
unterschiedliches Papier, unterschiedliche Bleistifte und unterschiedliche Radiergummis. Wir
sammelten die Radiergummireste ein und betrachteten sie unter dem Mikroskop.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Regionalsieger 2015
Biologie
Entwicklung einer Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffverbrauchs von
Lebewesen und Unterrichtsablaufsbeispiel
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand B-1
Biologie
Thema
Bewusstsein schaffen für einen verringerten Fleischkonsum:
Das 2°C-Klimaziel erreichen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Anja Kobzev (14)
70378 Stuttgart
Königin-Olga-Stift
Stuttgart
Betreuung: Privat
Ort der Projekterstellung: Privat
Einer der größten Klimasünder ist aktuell die Viehwirtschaft, welche die Hälfte der globalen
Treibhausgase verursacht. Der Durchschnittsdeutsche verzehrt 88 Kilogramm Fleisch im
Jahr.
Ich habe mich gefragt, wie man diesen hohen Fleischkonsum reduzieren könnte.
Durch Umfragen, Interviews und Versuche möchte ich herausfinden, was der Hauptauslöser
ist auf Fleisch zu verzichten; sei es aus ethischen, finanziellen, gesundheitlichen Gründen
oder des Klimaschutzes Willens. Die Ergebnisse der Befragungen und der Versuche werden
interpretiert, diskutiert und dadurch mögliche Maßnahmen erarbeitet. Eine der Maßnahmen
könnte sein, Schockbilder oder Text auf den Fleischverpackungen zu platzieren. Mit dieser
Aktion soll der Fleischkonsum nicht vollständig beendet, sondern lediglich verringert werden.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand B-2
Biologie
Thema
Bioreaktor-Haussystem
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Melih Ünal (16)
71636 Ludwigsburg
Carl-Friedrich Gauß
Privatschulen
Ludwigsburg
Eyüp Kücük (14)
71636 Ludwigsburg
Carl-Friedrich Gauß
Privatschulen
Ludwigsburg
Betreuung: Atilla Sezer
Ort der Projekterstellung: Carl-Friedrich Gauß Privatschulen
In unserem Projekt Bioreaktor-Haussystem geht es darum, einen Bioreaktor der sich im
Haus befindet, so effizient wie möglich zu gestalten. Die Anpflanzung der Pflanzen für den
Bioreaktor findet auf dem Dach des Hauses statt, sodass alles so lokal wie möglich ist. Ein
weiterer Schritt hierbei war die Richtige Pflanze für das Dach zu finden. Und weil wir den
Bioreaktor weiter effizienter gestalten wollen und weil bei einem Bioreaktor bis zu 75%
Abwärme entsteht, haben wir ein Haussystem entwickelt das dazu führt die Abwärme des
Bioreaktors für den Haushalt z.B. Heizung,Herd,Ofen,... zu nutzen.
20
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand B-3
Biologie
Thema
Dicke Backen mit Hefe
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Leonie Kalmbach (11)
71116 Gärtringen
Goldberg-Gymnasium
Sindelfingen
Ann-Kathrin Ostertag (10)
71116 Gärtringen
Otto-Hahn-Gymnasium
Böblingen
Betreuung: Sybille Kalmbach, Frank Ostertag
Ort der Projekterstellung: Privat
Nachdem wir beim Brötchenbacken einmal die Hefe vergessen haben und die Brötchen
überhaupt nicht aufgegangen sind und ungenießbar waren, wurden wir neugierig, was Hefe
eigentlich mit dem Teig macht. Entlang von 10 Mythen rund um die Hefe starteten wir viele
Versuchsreihen. Von verschiedenen Hefesorten bis zum Experimentieren mit
unterschiedlichsten Zutaten wollen wir die Hefe unter die Lupe nehmen. Am Ende soll
natürlich das perfekte Brötchenrezept stehen, vor allem aber die Erforschung der
Hefeeigenschaften und damit die Überprüfung der Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand B-4
Biologie
Thema
Essig, Salz & Co. –
Wie man am besten seine Zahnbürste desinfiziert
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Julia Zerbe (12)
71034 Böblingen
International School of
Stuttgart
Sindelfingen
Lana Raiger (13)
71111 Waldenbuch
International School of
Stuttgart
Sindelfingen
Betreuung: Carrie Scafe
Ort der Projekterstellung: Privat
Bei jedem Zahnarztbesuch weist der Zahnarzt darauf hin, wie wichtig die Mundhygiene ist
und dass man immer richtig Zähne putzen soll. Irgendwann kam uns der Gedanke, ob das
Zähneputzen überhaupt etwas bringt, wenn man eine Zahnbürste benutzt, mit der man
schon oft die Zähne geputzt hat. Da wir aus ökonomischen und ökologischen Gründen nicht
jedes Mal eine neue Zahnbürste zum Zähneputzen verwenden können, haben wir uns
gefragt, ob es möglich ist, eine Zahnbürste mit einfachen „Hausmitteln“ zu desinfizieren.
Unter „Hausmitteln“ verstehen wir in diesem Projekt Flüssigkeiten bzw. Geräte, die wir
üblicherweise zuhause haben. Zunächst haben wir im Internet zum Thema Desinfektion von
Zahnbürsten recherchiert und auf Basis der Ergebnisse die folgenden zehn „Hausmittel“
ausgewählt: Kochendes Wasser, Kochsalzlösung, Mundspülung, Essig, Cola, Spülmittel,
Alkohol, Mikrowelle, Gefriertruhe und Geschirrspüler.
Um unsere Frage zu beantworten, haben wir mit 20 Zahnbürsten die Zähne geputzt und
jeweils zwei von ihnen mit demselben „Hausmittel“ versucht zu desinfizieren. In
Petrischälchen mit Nähragar haben wir drei Tage lang Bakterienkolonien für alle 20
Zahnbürsten wachsen lassen und diese dann analysiert und ausgewertet. Fünf der zehn
ausgewählten Mittel haben zu einer Reduktion der Bakterien nach der Desinfektion geführt.
22
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand B-5
Biologie
Thema
Pflanzenöl aus der Spätzlespresse?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Eva Maria Nerger (10)
71063 Sindelfingen
Grundschule Klostergarten
Sindelfingen
Lisa Sophie Schwartz (9)
71067 Sindelfingen
Grundschule Klostergarten
Sindelfingen
Betreuung: Herbert Kopal
Ort der Projekterstellung: Grundschule Klostergarten
Pflanzenöl aus der Spätzlespresse?
Wir "ernten" Pflanzenöl aus Nüssen und Kernen.
Wir, Eva und Lisa, haben uns vorgenommen, die manuelle Ölgewinnung aus Nüssen und
Kernen zu erforschen. Da wir das Thema "Sonnenblumen" im Unterricht besprochen haben
und jeder Sonnenblumenöl kennt, haben wir uns gefragt, aus welchen anderen Kernen und
Nüssen man noch Öl gewinnen kann und wie man das macht. In verschiedenen
Experimenten und mit den unterschiedlichsten Apparaten versuchen wir nun aus Kernen und
Nüssen Pflanzenöl zu gewinnen.
23
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Chemie
Regionalsieger 2015
Biologisch abbaubare Latent Wärmespeicher
Das perfekte Frühstücksei
24
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-1
Chemie
Thema
Dibenzyltoluol als Energiespeicher
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Gabriel La Houpliére (17)
70372 Stuttgart
Elly-Heuss-KnappGymnasium
Stuttgart
Lia Kruse (16)
73734 Esslingen
Mörike-Gymnasium
Esslingen
Linnea Binder (15)
70499 Stuttgart
Solitude-Gymnasium
Stuttgart
Betreuung: Bernhard Horlacher
Ort der Projekterstellung: Kepler-Seminar für Naturwissenschaften
Ziel des Vorhabens war es herauszufinden, inwieweit Dibenzyltoluol als Energiespeicher
verwendbar ist.
Für die Energiespeicherung muss Dibenzyltoluol anfänglich hydriert, also mit Wasserstoff
beladen werden. Dieser Vorgang wurde in unterschiedlichen Testreihen ebenso analysiert,
wie dann wiederum die Energiegewinnung, also die Dehydration bzw. Abspaltung des
Wasserstoffes. Hierzu wurden die Druck-, und Temperaturverhältnisse untersucht, bei denen
die gewünschten Reaktionen hergeleitet werden konnten. Die Hydrierung konnte mit den zur
Verfügung stehenden Hilfsmitteln, speziell mit den gegebenen Druckverhältnissen, noch
nicht zum Erfolg geführt werden, ganz im Gegensatz zur Dehydration, die reproduzierbar
gelang.
25
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-2
Chemie
Thema
Nachweis von Aluminiumionen in verschiedenen Bereichen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Philip Röcker (15)
71272 Renningen
Gymnasium
Renningen
Erik Langner (15)
71272 Renningen
Gymnasium
Renningen
Lorenz Lötterle (16)
71263 Weil der Stadt
Gymnasium
Renningen
Betreuung: Julia Brecht
Ort der Projekterstellung: Gymnasium Renningen
Wir haben uns vor einigen Monaten über einen Nachrichtenbeitrag gewundert, der
„Aluminiumionen in Deos“ thematisierte. Wir sind nun auf die Idee gekommen,
Aluminiumionen in verschiedenen Kosmetika nachzuweisen, sowie Lebensmittel
(beispielsweise Fertiggerichte in Aluminiumverpackungen) zu untersuchen. Dabei wollen wir
versuchen, den Nachweis zu erklären und somit mehr über die chemischen Prozesse
herauszufinden. Das Ziel unseres Projekts ist es, in Erfahrung zu bringen, in welchen
Bereichen der Verbraucher Aluminiumionen unwissentlich zu sich nimmt.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-3
Chemie
Thema
Ein PH-Wert Messgerät aus Lebensmitteln
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Amelie Siegels (12)
70327 Stuttgart
Wirtemberg-Gymnasium
Stuttgart
Aanya Khetarpal (13)
70329 Stuttgart
Wirtemberg-Gymnasium
Stuttgart
Betreuung: Dr. Tanja Dörfner, Dr. Jörg Williardt
Ort der Projekterstellung: Wirtemberg-Gymnasium
In unserem Projekt geht es darum, dass wir versuchen mit verschiedenen Lebensmittel
(z.B. Rotkraut und Hibiskus) ein PH-Wert-Messgerät zu bauen.
Wir machen das so: Wir kochen kleingeschnipseltes Rotkraut und portionieren es um später
damit zu arbeiten. Dann füllen wir das Rotkraut portionsweise in Reagenzgläser und geben
unterschiedliche Mengen Zitronensäure bzw. Natron dazu. Wir fotografieren die Farbe des
Ergebnisses um eine Skala zu erhalten. Außerdem messen wir den PH-Wert der Flüssigkeit
die wir dem Rotkraut hinzugefügt haben. So erhalten wir eine Farbskala mit der wir den
PH-Wert von Flüssigkeiten bestimmen können. Ähnliche Versuche machen wir auch mit
Hibiskus.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-4
Chemie
Thema
Käsefäden
Teilnehmer: Name (Alter)
Annika Kaupa (11)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
71065 Sindelfingen
Grundschule Gartenstraße
Sindelfingen
Betreuung: Walter Lenk
Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll
Es gibt viele Gerichte, die mit Käse überbacken werden. Beim Essen ist es unangenehm,
wenn der verwendete Käse lange Fäden zieht. Da jeder Käse aus Milch hergestellt wird, hat
mich verwundert, dass es Unterschiede gibt. Manche Käsesorten ziehen Fäden, andere
nicht. Bei meinen Versuchen mit verschiedenen Käsesorten habe ich auch festgestellt, dass
die Käsefäden unterschiedlich lang sein können. Bei meinen Versuchen erhitzte ich
verschiedene Käsesorten mit einer Kerze, im Backofen und in der Mikrowelle. Herausfinden
wollte ich, bei welchen Käsesorten gibt es Fäden und ist es wichtig, wie der Käse erhitzt
wird.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-5
Chemie
Thema
Murmelbahn für Wassertropfen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Marius Baumann (13)
72664 Kohlberg
Hölderlin-Gymnasium
Nürtingen
Gizem Turunc (14)
72622 Raidwangen
Hölderlin-Gymnasium
Nürtingen
Lilian Metzlaff (10)
72631 Aichtal
Hölderlin-Gymnasium
Nürtingen
Betreuung: Anja Bohner
Ort der Projekterstellung: Hölderlin-Gymnasium
Es wird eine Murmelbahn entwickelt, auf der sich statt Murmeln Wassertropfen bewegen.
Verschiedene Materialien werden auf ihre Eignung für eine wasserabweisende Oberfläche
geprüft. Anschließend soll eine Murmelbahn aufgebaut werden.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-6
Chemie
Thema
Unsere Super-Seifenblasen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Eduard Penner (10)
71067 Sindelfingen
Grundschule Klostergarten
Sindelfingen
Dennis Brückner (10)
71063 Sindelfingen
Grundschule Klostergarten
Betreuung: Petra Böttiger
Ort der Projekterstellung: Grundschule Klostergarten
Zum Thema „Seifenblasen“ überlegten wir, dass es wohl ganz spannend wäre, fertig
gekaufte Seifenblasenlösung zu testen und mit selbst hergestellten Seifenblasenmischungen
zu vergleichen. Zuerst testeten wir mit einer fertig gekauften Mischung, um einmal
festzulegen, wie „gute“ Seifenblasen eigentlich aussehen müssen. Wir experimentierten mit
selbst gebauten Blasringen und ließen die Seifenblasen auf verschiedenen Untergründen
landen. Wir versuchten, die Größe der Seifenblasen zu messen und die Zeit zu stoppen, bis
sie zerplatzten. Anschließend stellten wir eine eigene Seifenblasenmischung her und
pusteten daraus Seifenblasen. Wir stellten fest, dass die Seifenblasen zwar gut wurden, aber
die Mischung nicht lange haltbar war. Nun wollen wir noch andere Rezepte für
Seifenblasenmischungen ausprobieren und untersuchen, welche Zutaten wir in welchem
Verhältnis brauchen. Zum Schluss wollen wir herausfinden, ob es möglich ist,
preisgünstigere Seifenblasenlösungen als gekaufte herzustellen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-7
Chemie
Thema
Wie wird Feuer gelöscht?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jannik Kümmerle (11)
73061 Ebersbach
Hardtschule Ebersbach
Betreuung: Privat
Ort der Projekterstellung: Privat
Die Feuerwehr löscht viele Brände mit Schaum, und es gibt verschiedene Feuerlöscher mit
unterschiedlichen Löschmitteln. Früher wurde nur mit Wasser gelöscht.
Ich wollte erforschen ob man jedes Feuer mit Wasser löschen kann oder ob die ganzen
unterschiedlichen Löschmittel alle benötigt werden. Ich habe versucht jede Brandklasse mit
Wasser zu löschen und habe versucht andere Sachen zum Löschen zu finden.
Nach vielen Versuchen und vielen Videos zum Feuerlöschen mit Wasser, habe ich
festgestellt, das mit Wasser vieles gelöscht werden kann. Aber viele Sachen lassen sich
nicht mit Wasser löschen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand C-8
Chemie
Thema
Willkommen in der Eiswelt!
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Florian Qupevaj (11)
70569 Stuttgart
Robert-Koch-Realschule
Stuttgart
Atacan Parlar (10)
70569 Stuttgart
Robert-Koch-Realschule
Stuttgart
Hamid Safi (14)
70619 Stuttgart
Robert-Koch-Realschule
Stuttgart
Betreuung: Jochen Knapek, Bernhard Müller
Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule
Wir haben verschiedene Versuche mit Wasser und Eis durchgeführt. Wir haben die
Volumenzunahme beim Gefrieren beobachtet und haben dabei verschiedene Mischungen
miteinander verglichen. Auch der Frage: „Wann ist ein Eiswürfel klar, wann ist er trüb?" sind
wir nachgegangen. Außerdem haben wir Sprengversuche mit Wasser und Eis gemacht.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Technik
Regionalsieger 2015
Medikamentenautomat mit Chipkarten-gesteuerter Ausgabe und Protokollfunktion
SEK - Spangen-Einsatz-Kontrollsystem
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-1
Technik
Thema
Automatic Trash Collector
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Lenny Jung (14)
70794 FilderstadtHarthausen
Eduard-SprangerGymnasium
Filderstadt
Jonas Meisenburg (15)
70794 FilderstadtSielmingen
Eduard-SprangerGymnasium
Filderstadt
Moritz Hammer (14)
70794 FilderstadtHarthausen
Eduard-SprangerGymnasium
Filderstadt
Betreuung: Nicolas Wolf
Ort der Projekterstellung: Eduard-Spranger-Gymnasium
Wir haben vor, einen automatisch fahrenden Mülleimer zu entwickeln, welcher den Müll vom
Papierstück bis hin zur Bananenschale sorgfältig über 2 starke Rohre, die vorne und hinten
angebracht sind, einsaugt! Diese Rohre reichen, von vorne gesehen, über die ganze Breite.
Ein Akku speichert die Energie und kann ganz einfach aufgeladen werden. Sobald der
Mülleimer voll ist, wird dies durch einen Sensor registriert. Dann navigiert der fahrende Mülleimer mit Hilfe weiterer Sensoren automatisch zu einer einprogrammierten Mülldeponie. Dort
leert der Roboter den Müll in eine „Müllgrube“ und fährt wieder zu dem Ort, an dem er sein
Müllaufsaugen unterbrochen hat. Dann saugt er weiter!
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-2
Technik
Thema
AWC (Aqua-Window-Cleaner)
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Fabian Buntak (19)
71263 Hausen
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Josua König (19)
71292 Friolzheim
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Sven Gutmann (19)
71292 Friolzheim
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Betreuung: Dominique Haas
Ort der Projekterstellung: Berufliches Schulzentrum Leonberg
Jeder der ein Aquarium besitz kennt das Problem von stark mit Algen bedeckten Scheiben,
die mit einem herkömmlichen Magnetscheibenreiniger nicht mehr sauber zu bekommen sind.
Dies kann bis zur Aufgabe des Aquariums führen. Deshalb haben wir einen
semi-automatischen Scheibenreiniger für Aquarien entwickelt. Durch einen Elektromotor wird
eine Reinigungsfläche mittels Magnetfelder in Rotation versetzt. Durch diese Technik soll
das Reinigen der Scheiben vereinfacht, verbessert und beschleunigt werden.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-3
Technik
Thema
Brollybackpack
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Melanie Jahn (19)
71229 Leonberg
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Nicole Thalmann (19)
71229 Leonberg
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Lukas Streicher (19)
71229 Leonberg
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Betreuung: Dominique Haas
Ort der Projekterstellung: Berufliches Schulzentrum Leonberg
Jeder möchte trocken durch den Regen kommen, doch manchmal hat man nicht die
Möglichkeit, dies zu tun. Zum Beispiel Menschen, die Gehhilfen benötigen haben keine Hand
zum Halten eines Regenschirms frei. Auch allen anderen Menschen kann es passieren, dass
sie im Regen keine Hand frei haben z.B. nach dem Einkauf. Trotzdem möchten alle diese
Menschen geschützt sein.
Unser Projekt soll dies ermöglichen. Der Brollybackpack ist ein Rucksack, der auf
Knopfdruck einen Regenschirm ausfahren und bei Nichtgebrauch auf dieselbe Weise wieder
einfahren kann. Nach dem Ausfahren öffnet er sich automatisch.
Der Vorgang kann sowohl über das Handy, als auch per Knopfdruck gestartet werden.
Dies ist praktisch, da der Regenschirm nicht in der Hand getragen werden muss.
Im Sommer kann der Brollybackpack auch als Sonnenschutz verwendet werden.
z.B. bei Wanderungen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-4
Technik
Thema
Impuls Wasserstrahlschneidemaschine
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Maximilian Preiß (20)
71723 Großbottwar
Robert Bosch GmbH
Stuttgart-Feuerbach
Micha Pflüger (17)
71287 Weissach-Flacht
Robert Bosch GmbH
Stuttgart-Feuerbach
Felix Eimert (20)
70188 Stuttgart
Robert Bosch GmbH
Stuttgart-Feuerbach
Betreuung: Günter Feucht, Michael Bacher
Ort der Projekterstellung: Robert Bosch GmbH
Bei unserem Projekt, handelt es sich um eine besondere Art des Wasserstahlschneidens.
Anstatt mit einem kontinuierlichem Strahl, arbeitet unsere Maschine mit einem gepulstem
Strahl. Der Wasserstrahl trifft im Gegensatz zum kontinuierlichem Strahlen mehrmals die
Sekunde wie einzelne Hammerschläge auf das Werkstück und sorgt dadurch für den Schnitt.
Durch Versuche an verschiedenen Materialien wollen wir die Vor- und Nachteile des
gepulsten Wasserstahlschneidens erforschen.
Einer dieser Vorteile ist zum Beispiel die Bauweise, da unsere Maschine deutlich kleiner ist
als eine herkömmliche Wasserstahlschneidemaschine.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-5
Technik
Thema
Luftgestützte Windturbinen
Teilnehmer: Name (Alter)
Alex Heller (14)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
71126 Gäufelden/Nebringen
Schickhardt-Gymnasium
Herrenberg
Marius Weigel (15)
71154 Nufringen
Andreä-Gymnasium
Herrenberg
Timo Hätinger (16)
71083 Herrenberg
Schickhardt-Gymnasium
Herrenberg
Betreuung: Julian Heinzel, Lukas König
Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Aerospace Lab e.V.
Kreative Unternehmen wollen große Energiepotenziale durch das Anzapfen von
Höhenwinden in der Zukunft heben. Der konstanter und stärker wehende Wind soll mit Hilfe
von Flugdrachen und ähnlichen Systemen zur Erzeugung von grünem Strom dienen. Wir
wollten das grundlegende Prinzip und die Schwierigkeiten bei der Verwirklichung durch ein
Modellprojekt erforschen. Als Projektziel nahmen wir uns vor, einen Flugdrachen mit einem
Propellergenerator als Nutzlast auszustatten und in die Luft zu bringen. Es war umfangreiche
Vorarbeit nötig, um den Windgenerator auszulegen. Neben Kenntnissen in E-Technik und
Aerodynamik war das z.B. der Bau und Optimierung von Windrädern/Propellern, Getrieben
und leichten Motorgeneratoren. Es wurden verschiedene Konzepte ausprobiert, Prototypen
hergestellt und miteinander sowohl im Windkanal als auch im Freien verglichen. Eine
Meßsonde wurden entwickelt, die per Funk die Flughöhe, Windgeschwindigkeit und Varianz
sowie Leistungsdaten übermittelt.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-6
Technik
Thema
Optimierungsparameter eines Elektrolyseurs
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Pierre Blaschke (18)
71083 Herrenberg
Mildred-Scheel-Schule
Böblingen
Reja Gauß (16)
71126 Gäufelden
Schickhardt-Gymnasium
Herrenberg
Jan Schmuck (17)
71131 Jettingen
Mildred-Scheel-Schule
Böblingen
Betreuung: Privat
Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Aerospace Lab e.V.
Am Aerospace Lab Herrenberg haben wir ein Brennstoffzellen betriebenes Gokart gebaut.
Zum Betrieb der Brennstoffzelle wollen wir eine Wasserstofftankstelle bauen mit der wir den
Wasserstoff selbst herstellen. Den darin verwendeten Elektrolyseur wollen wir hinsichtlich
der Wasserstoffproduktion optimieren. Folgende Parameter planen wir zu untersuchen:
1. pH-Wert des Elektrolyten
2. angelegte Spannung
3. verschiedene Elektroden
4. veränderte Geometrie
5. unterschiedliche Elektrolyte
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-7
Technik
Thema
oxyGenerator
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Tim Heller (17)
70794 Filderstadt
Eduard-SprangerGymnasium
Filderstadt
David Backmund (19)
72631 Aichtal-Aich
Eduard-SprangerGymnasium
Filderstadt
Betreuung: Nicolas Wolf
Ort der Projekterstellung: Eduard-Spranger-Gymnasium
Unser weiter enwickelter "Algen-Kollektor", in platzsparender und effektiverer Bauweise, soll
es ermöglichen in Großstädten nachhaltig an bisher ungenutzten Fassaden und verdichteten
Flächen den CO2 Wert zu senken.
Es gibt jeweils ein Grundmodul in quadratischer Form, das aus Plexiglas gefertigt und von
Kanälen durchzogen ist, durch die das Wasser fließen kann. Die erweiterbare Anzahl an
Grundmodulen wird durch ein Endmodul abgeschlossen und von einem Pumpmodul
komplettiert.
Dabei durchfließen Mikroalgen, welche in einer Wasser-Nährstoff-Lösung schwimmen,
Sonnenlicht durchflutete Kollektoren. Die Algen produzieren für sich selbst, als natürliches
Nebenprodukt, den für uns lebenswichtigen Sauerstoff im Prozess der Fotosynthese.
Die entstandene Biomasse an Algen kann nun auch zur weiteren Produktion von Gas in
Biogasanlagen genutzt werden.
Unser Algen-Kollektor liefert einen kleinen Beitrag, damit stickige Städte vielleicht bald der
Vergangenheit angehören.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-8
Technik
Thema
Selbstkühlendes Zelt
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Tobias Heintel (17)
73037 Göppingen
Werner-HeisenbergGymnasium
Göppingen
Tim Schneider (17)
73119 Zell u. A.
Werner-HeisenbergGymnasium
Göppingen
Maximilian Bachmann (17)
73117 Wangen
Werner-HeisenbergGymnasium
Göppingen
Betreuung: Manfred Riese
Ort der Projekterstellung: Werner-Heisenberg-Gymnasium
Wir wollen ein Selbstkühlendes Zelt entwerfen, welches durch den Kamineffekt sich selbst
kühlt. Wir haben von der BW-Stfitung (mikro-makro-mint) Forschungsgelder bewilligt
bekommen. Es ist geplant in nächster Zeit einen Prototypen zu bauen, welcher aus
handelsüblichen Zeltbauteilen bestehen soll. Darin wird unser speziell entwickelter Kamin
verbaut.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-9
Technik
Thema
Sprachgesteuertes Schach
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Nico Sieferer (18)
71299 Wimsheim
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
David Schaber (17)
71277 Rutesheim
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Kevin Hofer (18)
71287 Weissach
Berufliches Schulzentrum
Leonberg
Betreuung: Dominique Haas
Ort der Projekterstellung: Berufliches Schulzentrum Leonberg
Schach ist ein Spiel, welches unter anderem die kognitiven Fähigkeiten verbessert. Unser
Projekt soll körperlich bzw. motorisch eingeschränkten Menschen die Möglichkeit bieten,
trotz ihrer Einschränkungen Schach spielen zu können. Somit können sie wieder ein Stück
an dem gesellschaftlichen Leben teilhaben. Leider zeigen nur wenige Jugendliche Interesse
an dem „Spiel der Könige“. Dies soll durch die neue Art zu spielen wieder geweckt werden.
Die Schachfiguren werden mithilfe eines in x- und y-Richtung beweglichen Elektromagneten
automatisch bewegt bzw. „geschmissen“. Die Eingabe des Start- bzw. Ziel-Feldes erfolgt per
Spracherkennung. Somit kann die Eingabe ohne Bewegung jeglicher Körperteile erfolgen
und bietet so auch vollständig gelähmten Menschen die Möglichkeit ohne die Beihilfe einer
anderen Person Schach zu spielen und gibt ihnen so auch ein Stück weit Selbständigkeit
wieder.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-10
Technik
Thema
Stromfluss durch natürliche Temperaturunterschiede
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Alexander Tuntukas (15)
70374 Stuttgart
Linden-Realschule
Untertürkheim
Stuttgart
Betreuung: Privat
Ort der Projekterstellung: Privat
In der Natur gibt es viele Temperaturunterschiede z.B. bei Thermalquellen aber auch
zwischen Erdschichten. Wie kann man diese nutzen?
Es gibt Peltier-Elemente zu kaufen, die bei einem Temperaturunterschied zwischen beiden
Seiten einen Stromfluss erzeugen. Da diese flach sind eignen sie sich nicht für die
Anwendung in der Erde, auf welche ich mich konzentriert habe.
Ich habe mich mit dem Seebeck-Effekt befasst und einen Thermoelektrischen Generator
entwickelt, welches lang und für den Einsatz entfernter Wärmequellen, wie in der Erde
vorhanden, ausgelegt ist.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-11
Technik
Thema
Virtual Farming – Wlan-gesteuerte Bewässerungsanlage
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Carolin Bidenbach (16)
71272 Renningen
Gymnasium
Renningen
Marilena Lauerer (16)
71272 Renningen
Gymnasium
Renningen
Laura Baret (17)
71106 Magstadt
Gymnasium
Renningen
Betreuung: Julia Brecht
Ort der Projekterstellung: Gymnasium Renningen
Neuesten Spekulationen zufolge werden wir auf der Erde, aufgrund der wachsenden
Bevölkerung in 50 Jahren 3 Erden brauchen, um alle Menschen ernähren zu können.
Deshalb haben wir uns überlegt, wie man den sehr begrenzten, vorhandenen Platz effektiver
nutzen kann. Eine Lösung ist das „Vertical Farming“, das bereits in einigen Großstädten
genutzt wird. Dieses Anbausystem möchten wir zum „Virtual Farming“ weiterentwickeln,
indem wir vorhandene Faktoren in Städten, wie das WLAN-Netz und ungenutzte
Anbauflächen, wie Keller, Terrassen etc. nutzen. Unser Ziel ist es, Lebensmittel
anzupflanzen und mithilfe einer WLAN-gesteuerten Bewässerungsanlage zu versorgen. Dies
erspart die sonst aufwändige „Gartenarbeit“, welche mit häufigem Gießen verbunden ist,
und ermöglicht zudem eine optimale Platzausnutzung. Bei unseren Forschungen möchten
wir sowohl auf die Anbaubedingungen, sowie auf die Unterschiede zwischen konventionell
angebauten und durch „Virtual Farming“ angebauten Lebensmitteln eingehen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-12
Technik
Thema
Windkanal
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Andreas Bühler (15)
71636 Ludwigsburg
Mörike-Gymnasium
Ludwigsburg
Nikolai Bohn (16)
71636 Ludwigsburg
Mörike-Gymnasium
Ludwigsburg
Betreuung: Bernhard Horlacher
Ort der Projekterstellung: Kepler-Seminar für Naturwissenschaften
Ein Windkanal aus einfachen Mitteln, günstig herstellen und trotzdem ein professionelles
Ergebnis erreicht. Der Antriebsmotor ist ein handelsübliches Laubgebläse. Wir wurden von
unserem Projektleiter inspiriert und da unsere Schule keinen Windkanal besitzt, wollen wir
einen machen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-13
Technik
Thema
Automatisches Sicherheitsarmband mit Sensoren
Teilnehmer: Name (Alter)
Nastasya Hughes (11)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
73037 Göppingen
Hohenstaufen-Gymnasium
Göppingen
Betreuung: Dipl. Ing. Ryan Hughes
Ort der Projekterstellung: Privat
In meinem Sicherheitsarmband stecken kleine Lichtsensoren und LED’s. Die Sensoren
messen die Helligkeit und wenn es dunkel wird, werden die LED’s von einer Computerlogik
zum Blinken gebracht. Dieses Sicherheitsarmband stellt sicher, dass Kinder im Dunkeln
gesehen werden. Da die LED’s erst bei Dunkelheit anfangen zu blinken, kann man das
Armband den ganzen Tag tragen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-14
Technik
Thema
Das stromlose Batteriespannungsmessgerät
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Mirza Polat (11)
70794 Filderstadt
Eduard-SprangerGymnasium
Filderstadt
Max Holz (12)
70794 Filderstadt
Eduard-SprangerGymnasium
Filderstadt
Betreuung: Nicolas Wolf
Ort der Projekterstellung: Eduard-Spranger-Gymnasium
Das stromlose Batteriemessgerät kann Batterien ohne Strom grob abmessen. Sie entzieht
auch nicht – wie viele glauben – der Batterie den Strom sondern misst 100 % ohne Strom.
In dem Batteriemessgerät lässt man die Batterie in 20 cm Höhe in einer Röhre fallen. Je
nachdem, wie hoch die Batterie springt, kann man an der Skala erkennen, wie voll/leer die
Batterie ist. Diesen Test kann man bei unserer Version mit AA-, AAA-, C- und D-Batterien
durchführen. Die Spannung wird nur grob abgemessen, weil sie bei dem Testvorgang nur
schwer im Auge behalten werden kann. Aber die Angaben reichen, um zu sehen ob die
Spannung der Batterie einigermaßen reicht, um z.B. eine Fahrradlampe oder ein
ferngesteuertes Auto zu betreiben.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-15
Technik
Thema
Der Anti-Verschlaf-Wecker
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Hannah Dieterle (14)
70597 Stuttgart
Königin-CharlotteGymnasium
Stuttgart
Betreuung: Philipp Müller
Ort der Projekterstellung: Königin-Charlotte-Gymnasium
Wer kennt dieses Problem nicht? Morgens läutet der Wecker, man schaltet ihn mit einem
Knopfdruck aus, schläft weiter und kommt zu spät zur Arbeit oder zur Schule. Doch das war
gestern!
Denn ich entwickle einen Wecker, der erst mit Klingeln aufhört, wenn man aufgestanden ist.
Das funktioniert durch einen Sensor im Bett, der erkennt, ob man noch im Bett liegt oder
nicht und diese Information an den Wecker weiterleitet. Der Wecker läutet dann um die
gewünschte Zeit mit verstellbaren Klingeltönen so lange, bis man aufgestanden ist.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-16
Technik
Thema
FETT: Fahrrad Elektroantrieb mit Turbowechsel Technik
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jonathan Kalmbach (13)
71116 Gärtringen
Stiftsgymnasium
Sindelfingen
Jonas Machmer (14)
71116 Gärtringen
Stiftsgymnasium
Sindelfingen
Betreuung: Dipl. Ing. Martin Kalmbach, Dipl. Ing. Robert Lehle
Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Energie und Umwelt
E-Bikes sind praktisch, aber auch sehr kostspielig. Mit unserem FETT (Fahrrad
Elektroantrieb mit Turbowechsel Technik) können mehrere Personen von nur einem einzigen
Elektroantrieb profitieren, den sie je nach Bedarf auf ein beliebiges Fahrrad montieren
können. So können sich mehrere Personen einen gemeinsamen Antrieb teilen - somit wird
Elektromobilität erschwinglich.
Unser FETT ist ein kompaktes Modul, das an der Lenkstange eingehängt wird. Ein
akkubetriebener Motor treibt ein Reibrad an, das durch das Eigengewicht des Moduls auf
das Vorderrad drückt und damit das ganze Fahrrad antreibt. Das Besondere des FETT ist
vor allem die Fähigkeit, in kürzester Zeit von einem Fahrrad zum anderen gewechselt zu
werden.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-17
Technik
Thema
IR Fußbodenheizung
Teilnehmer: Name (Alter)
Emre Aktas (14)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
71636 Ludwigsburg
Carl-Friedrich Gauß
Privatschulen
Ludwigsburg
Betreuung: Atilla Sezer
Ort der Projekterstellung: Carl-Friedrich Gauß Privatschulen
Ich möchte eine energiesparende, mit Infrarot funktionierende, Fußbodenheizung präsentieren.
Die Fußbodenheizung ist mit einer Fließe befestigt. Diese Form von Heizung soll das
Fließen legen mit Fußbodenheizung einfacher machen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-18
Technik
Thema
Konstruktion erdbebensicherer Hochhäuser
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Luca Pechacek (13)
73278 Schlierbach
Freihof-Gymnasium
Göppingen
Tim Wientjens (12)
73278 Schlierbach
Freihof-Gymnasium
Göppingen
Betreuung: Dr. Frank Weber, Dominique Dockal
Ort der Projekterstellung: Freihof-Gymnasium
In unserem Projekt wollen wir untersuchen, wie man möglichst erdbebensichere Hochhäuser
bauen kann.
Wir orientieren uns dabei an erdbebensicheren Gebäuden, wie sie in Japan und den USA
zum Beispiel in San Francisco existieren.
Dazu konstruieren wir Modelle, bei denen wir unterschiedliche Bauweisen kombinieren um
Stabilität zu optimieren.
Diese werden anschließend mit einer Rüttelmaschine getestet, um so herauszufinden,
welche die sicherste und stabilste Konstruktion ist.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-19
Technik
Thema
Operation Wärmegewinnung
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Tim Pfeiffer (12)
70199 Stuttgart
Robert-Koch-Realschule
Stuttgart
Marlon Frind (10)
70563 Stuttgart
Robert-Koch-Realschule
Stuttgart
Betreuung: Jochen Knapek, Bernhard Müller
Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule
Unsere Projektidee ist es, die Abwärme des Kamins wiederzuverwenden, um sie durch das
ganze Haus zu leiten und dadurch alle Stockwerke zu beheizen. Wir wollen noch ein Modell
dazu bauen, um unsere Versuche und Ideen daran zu zeigen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-20
Technik
Thema
Roboterplattform
Teilnehmer: Name (Alter)
Paul Beeg (13)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
73262 Reichenbach
Gymnasium
Plochingen
Betreuung: Olaf Beeg
Ort der Projekterstellung: JRA GmbH
Das Ziel, Die Fragestellung:
Das Ziel ist eine stabile Roboterplattform, die man für viele verschiedene Anwendungen
benutzen kann, mit viel Platz für Aufbauten.
Präzises Fahren mit hoher Wiederholgenauigkeit.
Wie bin ich vorgegangen:
Schwachstellenanalyse der Lego-Plattform vom Vorjahr.
Erstellung einer Liste der Anforderungen und Merkmale.
Nutzung der Grundlagen zur Produktentwicklung.
Den Entwurf habe ich erst teilweise mit Holz und Faserplatten überprüft, geändert,
weiterentwickelt und nach und nach mit Aluminium, Bronze und Stahlachsen umgesetzt.
Was ist das Ergebnis:
Eine stabile Roboterplattform, die sehr präzise fährt.
Das Ergebnis hat meine Erwartungen übertroffen
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand T-21
Technik
Thema
Spurtautomobile
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Anna Arhipova (12)
70186 Stuttgart, Gaisburg
Wirtemberg-Gymnasium
Stuttgart
Jacqueline Gafuik (13)
70374 Stuttgart,
Bad Canstatt
Wirtemberg-Gymnasium
Stuttgart
Betreuung: Dr. Tanja Dörfner
Ort der Projekterstellung: Wirtemberg-Gymnasium
Wir bauen Spurtautomobile. Nachdem wir das erste Auto gebaut haben, haben wir das
zweite auch gleich gemacht. Wir haben aber versucht Verbesserungen zu finden. Wie zum
Beispiel Rädergummis verbessern oder auch das Aussehen. Unser Gerät fährt auf einer
Linie die schwarz auf einem weißen Untergrund ist, weil das Auto eine Kamera besitzt die
schwarze und weiße Untergründe unterscheiden kann. Wir versuchen ganz verschiedene
Bahnen für das Auto zu machen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Regionalsieger 2015 Geo- & Raumwissenschaften
Dem Geheimnis der Höhle auf der Spur – Eine Sedimentuntersuchung
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand G-1
Geo- und Raumwissenschaften
Thema
Das Nachglühen von Gammablitzen:
Auf der Suche nach der Supernova
Teilnehmer: Name (Alter)
Clara Deifel (14)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
73760 Ostfildern
Otto-Hahn-Gymnasium
Ostfildern
Betreuung: M. Sc. Felicia Krauß
Ort der Projekterstellung: Privat
Gammablitze sind die energiereichsten Explosionen im Universum. In zehn Sekunden
setzen sie mehr Energie frei als die Sonne in Milliarden von Jahren. Weil sie so hell sind,
kann man mit ihnen Milliarden von Jahren in die Vergangenheit schauen. Diese große
Zeitspanne fasziniert mich an Gammablitzen.
Es gibt zwei Typen von Gammablitzen. Wenn zwei Neutronensterne verschmelzen,
entstehen kurze, lange bei der Explosion am Ende eines Sternenlebens, einer sogenannten
Supernova. Um herauszufinden, zu welchem Typ die Gammablitze, die ich untersuchte,
gehören, analysierte ich den Helligkeitsverlauf im optischen und UV-Bereich und suchte
nach Spuren einer Supernova.
Dazu habe ich Daten des Instrumentes UVOT des NASA Satelliten Swift extrahiert und
anschließend die Helligkeit in Lichtkurven dargestellt. Da UVOT Daten in unterschiedlichen
Wellenlängenbereichen gemessen hat, konnte ich die Fitparameter (mit Steigung) der
verschiedenen Kurven miteinander und mit Literaturwerten vergleichen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand G-2
Geo- und Raumwissenschaften
Thema
Im Treibsand versinken – ist die Angst berechtigt?
Teilnehmer: Name (Alter)
Admin Loncaric (10)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
71063 Sindelfingen
Grundschule Gartenstraße
Sindelfingen
Betreuung: Walter Lenk
Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll
Immer wieder hört man Geschichten, dass Menschen im Treibsand versunken seien. Es gibt
aber auch den Bericht, dass bei Regen in der Wüste die großen Steinbrocken auf der
Oberfläche abrutschen. Mit Versuchen wollte ich nachprüfen, was eher stimmen kann.
Suchen im Internet brachte mich auf Ideen, wie ich meine Versuche aufbauen kann. Ich
machte Versuche mit verschiedenem Sand, den ich als „Wüstensand“ in Zoohandlungen
besorgt habe. Die Versuche habe ich mit trockenem und nassem Sand durchgeführt, um
Ideen für Wind und Regen zu erproben.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand G-3
Geo- und Raumwissenschaften
Thema
Welcher Sand rieselt unter welchen Bedingungen schneller?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Tanja Tubbesing (12)
70327 Stuttgart
Wirtemberg-Gymnasium
Stuttgart
Betreuung: Dr. Tanja Dörfner
Ort der Projekterstellung: Wirtemberg-Gymnasium
In meinem Projekt handelt es darum welcher Sand bei verschiedenen Trichtern,
verschiedenen Steilen am schnellsten rieselt. Außerdem werde ich verschiedene
Korngrößen verwenden. Ich werde vorgehen in dem ich 360 Grad Kreise aus einem
Pappkarton ausschneide, davon werde ich dann immer ein kleines Dreieck
rausschneiden, dann klebe ich die Enden des Kreises aneinander und schneide ein Loch
rein. Ich werde den Sand durch den Trichter rieseln lassen auf eine Waage, das ganze
werde ich filmen und so sehen wie viel Sand in einer Sekunde auf die Waage fällt.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Mathematik/Informatik
Regionalsieger 2015
BCC - Black-Colour-Code
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand M-1
Mathematik / Informatik
Thema
Custos Clavium
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Katharina Häußler (16)
70597 Stuttgart
Königin-CharlotteGymnasium
Stuttgart
Annalena Pleß (17)
70567 Stuttgart
Königin-CharlotteGymnasium
Stuttgart
Betreuung: Philipp Müller
Ort der Projekterstellung: Königin-Charlotte-Gymnasium
In unserem diesjährigen Projekt wollen wir eine App für Smartphones entwickeln, mit deren
Hilfe man verlegte Wertgegenstände wie Schlüssel wiederfinden kann. Dazu sollen
Bluetooth Module an den Wertgegenständen befestigt werden, die eine Verbindung mit dem
Smartphone aufbauen. Bei Kontaktverlust wird man durch die App gewarnt und die aktuelle
Position des Smartphones gespeichert, sodass später nachvollzogen werden kann, wo der
Wertgegenstand vergessen wurde. Außerdem kann man in Reichweite des
Wertgegenstandes einen Ton aktivieren, um diesen so leichter zu finden.
Ziel unseres Projektes ist es also, dem Verlust von Wertgegenständen vorzubeugen
beziehungsweise ihr Wiederfinden zu erleichtern.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Physik
Regionalsieger 2015
Solarmodule: Kleiner Schatten – Strom weg
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-1
Physik
Thema
Elektrostatischer Motor
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Tobias Fleischer (16)
73116 Wäschenbeuren
Freihof-Gymnasium
Göppingen
Max Fleischer (13)
73116 Wäschenbeuren
Freihof-Gymnasium
Göppingen
Betreuung: Dr. Frank Weber
Ort der Projekterstellung: Freihof-Gymnasium
Das Projekt umfasst den Bau und Fertigstellung eines eigenentwickelten, elektrostatischen
Motors, der, vorerst grob beschrieben, elektrostatische Kräfte und Ladungen in nutzbarere
Bewegungsenergie umwandelt.
Mit Hilfe von einer Anordnung von Konduktoren auf einer mit Nadelwerk gelagerten, drehbar
massiven und isolierten Vorreichtung werden an das Modell, vereint in stabiler Konstruktion
Hochspannung (Gleichpannung +/- 100 000 V) angeschlossen, womit der
Energieumwandlungsprozess sichtbar wird in einer schnellen Drehbewegung.
Dem Projekt gehört ausser der blossen Konstruktion und Bauweise zudem auch noch die
Weiterforschung an dem Objekt, um weitere sinnvolle Nutzen für den Alltag und Industrie zu
finden, an.
Bisherige Nutzen sind:
Effektive Umwandlung überflüssiger elektrostatischer Ladungen, welche zu häufig im Alltag
sämtliche Prozesse behindern, vorallem aber ein Problem in der Industrie sind.
Desweiteren handelt es sich hier um einen Motor, welcher kontaktlos funktioniert.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-2
Physik
Thema
Entwicklung eines Flammen-Atomemissionsspektrometers
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jonas Gaiser (19)
71063 Sindelfingen
Gottlieb-Daimler-Schule 1
Sindelfingen
Augustin Harter (17)
71638 Ludwigsburg
Friedrich-Schiller-Gymnasium
Ludwigsburg
Philipp Kessler (15)
71732 Tamm
Friedrich-Schiller-Gymnasium
Ludwigsburg
Betreuung: Simon Gaiser, Dipl. Ing. Jo Becker
Ort der Projekterstellung: Kepler-Seminar für Naturwissenschaften
Ziel unseres Projektes ist der quantitative Nachweis von Alkali- und Erdalkalimetallen in
Lösungen.
Dazu wird die Lösung zerstäubt und einer Flamme zugeführt. Das dabei emittierte Licht wird
mit Hilfe eines, auf einem Bildsensor und Kameraoptiken basierenden, selbstgebauten
Spektrometers ausgewertet.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-3
Physik
Thema
Spinnen auf Oberflächen im Badezimmer
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Thu Hien Duong (15)
70190 Stuttgart
Königin-Katharina-Stift
Stuttgart
Richard Ammann (14)
70563 Stuttgart
Königin-Katharina-Stift
Stuttgart
Betreuung: Werner Fick
Ort der Projekterstellung: Königin-Katharina-Stift
Spinnen sind in der Bionik häufig faszinierende und bedeutende Tiere - nicht nur in ihren
Netzen, sondern auch bei der Fortbewegung, denn jeder kennt wohl das Phänomen, von
den Spinnen, die die Badewanne oder das Waschbecken hochkrabbeln. Allerdings gelingt
dies dem Tier nicht immer und so rutschen die Achtbeiner insbesondere in Badewannen von
der Oberfläche ab. Wir möchten herausfinden, woran dies liegt und es anhand der Gesetze
der Physik erklären. Hierbei wollen wir Eigenschaften wie Gleit- beziehungsweise
Haftreibungszahl zwischen dem Spinnenbein und der trockenen sowie nassen Badewanne,
Winkel der Wanne und Struktur des Beins beziehungsweise des Fußes bestimmen.
Möglicherweise werden wir uns auch mit privaten Spinnenbesitzern, der Wilhelma, oder
einem Forschungsinstitut in Kontakt setzen, um auch seltenere Versuchstiere zu erhalten,
wobei wir den Schwerpunkt auf in normalen deutschen Haushalten lebende Spinnen
(Zitterspinnen und Kellerspinnen) legen möchten.
Das Prinzip werden wir anschließend mit anderen Haftungsmethoden wie die von Geckos
oder Ameisen abgleichen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-4
Physik
Thema
Batterien: Die günstigen oder doch lieber die teueren?
Was ist der Unterschied?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Roberta Chira (11)
71065 Sindelfingen,
Böblingen
Stiftsgymnasium
Sindelfingen
Patricia Chira (12)
71065 Sindelfingen,
Böblingen
Stiftsgymnasium
Sindelfingen
Betreuung: Peter-Georg Hartkopf
Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Energie und Umwelt
Wir wollten wissen, ob es sich lohnt teure Batterien zu kaufen oder ob auch günstige
Batterien gut genug sind.
Dazu haben wir Batterien vom Discounter und teure Markenbatterien untersucht. Wir haben
einen Langzeittest mit einer Taschenlampe durchgeführt und Kennlinien der Batterien bei
verschiedenen Belastungen aufgenommen. Wie verändert sich die Spannung an einer
Batterie mit der Zeit? Das haben wir mit einem Messwerterfassungsgerät gemessen und
dann ausgewertet.
Außerdem haben wir uns den Aufbau einer Batterie genauer angeschaut um zu verstehen,
wie eine Batterie funktioniert.
Die Untersuchungen haben wir im Normalbetrieb bei Zimmertemperatur durchgeführt. Man
könnte auch noch untersuchen, ob es Unterschiede bei sehr kalten oder warmen
Temperaturen gibt. Eine weitere Forschungsmöglichkeit wären billige und teure Akkus.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-5
Physik
Thema
Das Eiswürfel Wettschmelzen
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Sandra Tubbesing (13)
70327 Stuttgart
Wirtemberg-Gymnasium
Stuttgart
Betreuung: Dr. Tanja Dörfner
Ort der Projekterstellung: Wirtemberg-Gymnasium
In dem Projekt "Eiswürfel Wettschmelzen" versuche ich herauszufinden, in welchem Getränk
Eiswürfel am schnellsten schmelzen. Dafür gehe ich in einzelnen Schritten vor. Ich teste erst
das Schmelzen mit 20 g, 50 g und 100 g Zucker/Salz.
Ich verwende je nach Interesse noch weitere Stoffe. Dazu fülle ich die abgewogenen Stoffe
in Wasser 0,2 l.
Ich messe diesen Vorgang mit der Stoppuhr und versuche Unterschiede herauszufinden.
Später will ich dann diesen Vorgang an Süßen und anderen Getränken untersuchen. Am
Ende will ich herausgefunden haben ob die Schnelligkeit des Schmelzens vom Eiswürfel an
der Süße des Getränkes liegt.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-6
Physik
Thema
Energiegewinnung mit Eis
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Maximilian Rahmer (14)
71032 Böblingen
Otto-Hahn-Gymnasium
Böblingen
Betreuung: Dipl. Phys. Werner Hasler
Ort der Projekterstellung: Otto-Hahn-Gymnasium
1. Ich nehme einen Block Eis ein Peltierelement und einen Wärmespeicher, z.B. einen
großen Stein.
2. Auf den Block Eis stelle ich das Peltierelement und auf das Peltierelement den
Wärmespeicher.
3. Mit dem Labquest messe ich mit zwei Temperatursonden die Temperatur des
Peltierelements auf beiden Seiten.
4. Außerdem messe ich die Spannung die durch das Peltierelement entsteht.
5. Aus den Temperaturdaten bestimme ich die Temperaturdifferenz und aus der Spannung
errechne ich die gewonnene Energie. Diese Energie vergleiche ich mit der Menge des
geschmolzenen Eises.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-7
Physik
Thema
Erkennungszeichen einer guten Geige
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Jonathan Weber (13)
73084 Salach
Freihof-Gymnasium
Göppingen
Nils Hoyler (14)
73066 Uhingen
Freihof-Gymnasium
Göppingen
Betreuung: Dr. Frank Weber, Dominique Dockal
Ort der Projekterstellung: Freihof-Gymnasium
Als Geigenspieler fragt man sich oft, woran man eine gute Geige erkennt. Erfahrene
Geigenspieler und Orchesterleiter meinen, eine gute Geige ohne weiteres am Klang, der
Dynamik und der Spielbarkeit erkennen zu können. Doch kann man diese Kriterien auch
messen? Und kann man mit Hilfe einer Messung erkennen, ob diese Kriterien erfüllt werden?
Das möchten wir aufklären, indem wir das Klangbild von teuren und billigen, sowie laut
Experten guten und schlechten Geigen mit Hilfe eines Mikrofons und Computers aufnehmen
und auswerten. Dabei wollen wir die unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden der
Klangbilder verschiedener Geigen vergleichen. Sollten unsere Messungen mit der
Beurteilung durch die Experten übereinstimmen, wären solche Messungen eine große Hilfe
bei der Wertbestimmung einer Geige.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-8
Physik
Thema
Feder ausgeleiert? – Kein Problem!
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Benjamin Graf (14)
70597 Stuttgart
Freie Waldorfschule
Uhlandshöhe
Stuttgart
Betreuung: Heinz Weippert, Prof. Dr. Uwe Klein
Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch e.V.
In diesem Projekt habe ich mir vorgenommen, mich mit Memorymetall zu beschäftigen. Als
ich letzten Sommer zufällig auf ein YouTube Video gestoßen bin, indem eine Büroklammer
aus Memorymetall komplett verbogen wurde und durch Einwirkung von Wärme in den
Ausgangszustand zurückging, begeisterte mich dieses Phänomen so, dass ich es näher
erforschen wollte. Dies wolle ich anhand einer Memorymetallfeder genauer untersuchen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Stand P-9
Physik
Thema
Spiralen aus Wachs
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Angelika Trbola (14)
70184 Stuttgart
Königin-Katharina-Stift
Stuttgart
Mara Schöpfer (15)
70329 Stuttgart
Königin-Katharina-Stift
Stuttgart
Betreuung: Werner Fick
Ort der Projekterstellung: Königin-Katharina-Stift
In unserem Projekt wollen wir zeigen, unter welchen Bedingungen man gleichgroße Spiralen
aus Wachs am besten herstellen kann. Dabei wollen wir auf Aspekte wie Wachsart,
Temperatur des Wachs bzw. des Wassers, Tropfhöhe, Tropfgröße und Winkel, in dem man
die Kerze hält, eingehen. Wir haben uns vorgenommen auch Konstruktionen zu bauen, die
uns dies erleichtern. Wir werden alles mit Bildern und Texten festhalten und unsere
Ergebnisse in Form von Plakaten vorstellen.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Unsere Jury
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Ohne Jury keine Entscheidung
Bei Jugend forscht hat jeder Wettbewerb eine eigenständige Jury, welche die Platzierung der
Teilnehmer und die Preisvergabe definiert. Die Jurorinnen und Juroren bewerten Thema,
Durchführung und Ergebnisse eines Projekts. Ihr Urteil bilden sie sich auf Basis der
schriftlichen Ausarbeitung, der mündlichen Präsentation und der Gestaltung des
Ausstellungsstandes.
Die Jury besteht aus Lehrern, Hochschullehrern sowie Fachleuten von Unternehmen oder
öffentlichen Einrichtungen. Sie üben ihr Amt als Juror ehrenamtlich aus. In der
Zusammensetzung der Jury kommt eine zentrale Idee des Wettbewerbs zum Ausdruck: die
gemeinschaftliche Förderung des Nachwuchses durch Wirtschaft, Wissenschaft und Schule.
Die Tätigkeit der Juroren ist gerade auch deshalb so bedeutsam, weil neben der fachlichen
Beurteilung ein intensiver Dialog mit den Teilnehmern geführt werden kann. Die
Jugendlichen erfahren so eine besondere Anerkennung der erbrachten Leistung. Durch den
ausführlichen Dialog und das konstruktive Feedback profitieren vor allem auch die
Jungforscher, die keinen der ersten Plätze belegen. Die Juroren können ihnen ihre
Platzierung erklären und sie gleichzeitig zu einer erneuten Teilnahme im Folgejahr
ermuntern.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Arbeitswelt
Kai Uwe Gläss
Jahrgang 1963
Studium der Versorgungstechnik mit dem
Schwerpunkt Umwelttechnik an der
Fachhochschule Esslingen
1992 – 1997
Bauleiter für den Bereich Deponietechnik bei der
Firma Hermann Stumpp GmbH Umwelttechnik
Seit 1998
Im Bereich der staatlichen Aufsicht des
betrieblichen Arbeits- und Umweltschutzes tätig
– derzeit beim Regierungspräsidium Stuttgart
Tobias Kuhn
1999
Realschulabschluss
1999 – 2001
Ausbildung zum staatlich geprüften Assistenten
für Produktdesign
2001 – 2004
Werkstattleiter bei der Musical Produktion „Das
Phantom der Oper“ in Stuttgart
2004 – 2007
Ausbildung zum Technischen Zeichner
Maschinen- und Anlagenbau
2007 – 2008
Ausbilder für Technische Produktdesigner
2008 – 2010
Techniker für Maschinentechnik
2008
Ehrenamt als Prüfer übernommen
2009 – 2012
Prüfungsvorsitzender der Industrie- und
Handelskammer (IHK) Region Stuttgart,
sowie IHK Bezirkskammer Böblingen
2012 – 2014
Sachverständiger für den Deutschen IHK-Tag
Berlin
Seit 2014
Hauptamtlicher Ausbilder für Technische
Produktdesigner bei der
Bertrandt Technikum GmbH
Seit 2015
Verantwortung zentrale Ausbildung der
Bertrandt Technikum GmbH und
Bertrandt Technologie GmbH
Hauptamtlicher Ausbilder für Technische
Produktdesigner
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Arbeitswelt
Andreas Schehl
Jahrgang 1965
Gelernter Industriemechaniker
Ausbildung zum Maschinenbautechniker an der
Gottlieb-Daimler-Schule in Sindelfingen
Seit 2002
Technischer Lehrer an der Max-Eyth-Schule in
Stuttgart
Ann-Katrin Hammer
Jahrgang 1982
Abitur
2006 – 2009
Moderatorin einer Kinderfernsehsendung
Bis 2008
Studium - Studienabschluss als MBA in
Content Management
2008 – 2012
Projektmanagement im Bereich Marketing und
Sales bei der Star Cooperation GmbH
2012 - 2014
Zuständig für das Projekt Betriebliches
Gesundheitsmanagement im Bereich Personal
bei der Stadtverwaltung Sindelfingen
2014 - 2015
Im Bereich Strategie, Koordination und
Bürgerangelegenheiten u.a. Patenbeauftragte für
Jugend forscht und Projektleiterin für die
Sindelfinger Wissenstage bei der
Stadtverwaltung Sindelfingen, sowie
Projektleitung Strategieprozess
„Sindelfingen 2025“
Seit 2015
Leiterin des Koordinierungsstab Flüchtlinge bei
der Stadtverwaltung Sindelfingen
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Biologie
Prof. Roland Frank
Jahrgang 1953
1972
Abitur
1972 – 1978
Studium der Fächer Biologie und Physik an der
Universität Stuttgart
1978
Staatsexamen
1978 – 1980
Referendariat in Ostfildern und Heidenheim
Seit 1980
Lehrer am Gottlieb-Daimler-Gymnasium in
Stuttgart Bad-Cannstatt
1994
Lehrbeauftragter für das Fach Biologie am
Staatlichen Seminar für Didaktik und
Lehrerbildung (Gymnasien), Stuttgart
2004
Als Bereichsleiter am Seminar Stuttgart
zuständig für die Lehrerausbildung in den
naturwissenschaftlichen Fächern
Elke Pilz
Jahrgang 1967
1987
Abitur
1987 - 1998
Studium der Fächer Biologie und Chemie in
Bayreuth und Karlsruhe (Dazwischen
Kinderpause)
1998
Staatsexamen
1998 - 2000
Referendariat in Karlsruhe und Durlach
2001 – 2010
Lehrerin am Immanuel-Kant-Gymnasium in
Leinfelden
Seit 2010
Lehrerin am Johannes-Kepler-Gymnasium in
Reutlingen für die Fächer Biologie, Chemie und
Naturwissenschaft und Technik (NwT)
Seit 2010
Am Fehling-Lab der Universität Stuttgart
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Biologie
Dieter Schmidt
Jahrgang 1962
1981
Abitur
1981 - 1990
Studium der Biologie an der Universität Tübingen
(Zoologie, Pflanzenphysiologie, Geologie,
Bodenkunde)
1990 – 1992
Im Bereich Ausweisung von Schutzgebieten bei
der Bezirksstelle für Naturschutz und
Landschaftspflege in Stuttgart
Seit 1992
Beim Landratsamt Böblingen im Sachgebiet
Naturschutz
Seit 2015
Leiter Untere Naturschutzbehörde
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Chemie
Wolfgang Bitzer
Jahrgang 1955
1981
Abitur in Gammertingen
1981 - 1990
Studium der „allgemeinen Chemie“ an der
FH Reutlingen
Seit 1982
Am Eurofins Institut Jäger GmbH
1985 – 1987
Koordination und Bearbeitung von zwei
BMFT Projekten am Institut Prof. Dr. Jäger
1990 – 1994
Lehrbeauftragter am Institut Prof. Dr. Jäger
Seit 1997
Dozent in der Meisterausbildung (HLS) an der
Handwerkskammer Reutlingen
1990 – 2002
Betreuung verschiedener Diplomarbeiten am
Institut Prof. Dr. Jäger
Seit 1993
Ehrenamtlicher Fachberater der Chemie bei der
Feuerwehr
Henning Blötscher
Jahrgang 1978
1997
Abitur
Studium der Physik und Chemie auf Lehramt in
Heidelberg und Toulouse
2007
2. Staatsexamen
Seit 2007
Lehrer in Villingen-Schwenningen am
Romäusgymnasium für die Fächer Physik,
Chemie, Naturwissenschaft und Technik (NwT)
und Astronomie
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Chemie
Xenia Egle
Jahrgang 1974
1992
Landessiegerin im Wettbewerb Jugend forscht in
Biologie
1994
Abitur in Sindelfingen
1994 – 1996
Ausbildung zur Chemisch-TechnischenAssistentin am Institut Dr. Flad in Stuttgart
1996 – 2001
Studium der Pharmazie an der
Eberhard-Karls-Universität in Tübingen
2001
3. Staatsexamen
2001 – 2005
Angestellte Apothekerin in Freiburg
Seit 2005
Apothekerin der Honberg Apotheke in Tuttlingen
Andreas Kießling
2011
Abitur in Schwetzingen in der Metropolregion
Rhein-Neckar
2011 - 2012
Studium der Biochemie in Ulm
2012 - 2016
Studium der Biochemie in Tübingen
2013 - 2014
Tätigkeit im ESIT-Programm
(=Erfolgreich Studieren in Tübingen) der
Universität Tübingen im Fachbereich Chemie
2014 - 2015
Betreuer für regionale Jugend forscht Projekte
78
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften
Dr. Udo Neumann
Jahrgang 1954
Abitur
Mineralogie-Grundstudium in Göttingen
1988
Promotion in Mineralogie
Seit 1988
An der Universität Tübingen, Fachbereich
Geowissenschaften, im Bereich Georessourcen
und Erzlagerstättenkunde tätig
Leiter der Mineralogischen Schau- und
Lehrsammlung sowie Studienberater für das
Fach Geowissenschaften
Josef Schiele
Jahrgang 1953
1973
Abitur
Studium der Anglistik und Geographie an der
Universität Stuttgart
Assistant Teacher in England
Lehrer am Albert-Einstein-Gymnasium in
Böblingen
79
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften
Dr. Rainer Schoch
1985 – 1987
Teilnahme an den Wettbewerben
Schüler Experimentieren und Jugend forscht
1987
Bundessieg im Fachgebiet
Geo- und Raumwissenschaften
1989
Abitur in Ludwigshafen am Rhein
1990 – 1995
Studium der Geowissenschaften in Tübingen
1995
Diplomarbeit in Argentinien
1995 - 1998
Promotion über triassische Amphibien
1998 – 2002
Postdoktorand und Wissenschaftlicher Assistent
an den Naturkundemuseen Berlin und Stuttgart
Seit 2002
Kurator für fossile Amphibien und Reptilien am
Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart
80
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Mathematik / Informatik
Benjamin Durst
Jahrgang 1981
Abitur am Gymnasium im Plochingen
Zivildienst
2001 – 2006
Studium der Mathematik und Physik an der
Universität Stuttgart
2006
Staatsexamen
2007-2008
Referendariat am Freihofgymnasium in
Göppingen
Seit 2008
Studienrat am Gymnasium in Plochingen mit den
Fächern Mathematik, Physik, NwT, Astronomie
und Informatik
Wolfgang Ringkowski
Jahrgang 1952
1971
Abitur
1971 – 1977
Studium der Mathematik und Physik an der
Universität Stuttgart
1977
Staatsexamen
1977 - 1979
Referendariat
Seit 1979
Lehrer für Mathematik und Physik am
Stiftsgymnasium Sindelfingen und
Geschäftsführer der Kinder- und
Jugendakademie Buntstift in Sindelfingen
81
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Mathematik / Informatik
Matthias Diester
Jahrgang 1984
2002
Abitur und Grundwehrdienst
2002 - 2006
Berufsakademie Studium der
Informationstechnik mit Ausrichtung auf
Netz- und Software Technik
2006 - 2012
IT-Spezialist und Berater für die IBM
Deutschland in externen Kundenprojekten
Seit 2012
Software Engineer für die IBM Research &
Development GmbH im Labor in Böblingen
Zeitweise Tätigkeit als nebenberuflicher Dozent
im Bereich Angewandte Informatik an der Dualen
Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Physik
Bernd Gärtner
Jahrgang 1964
1985
Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium in
Böblingen
1985 – 1991
Physik-Studium an der Universität Tübingen
mit Schwerpunkt Medizinische Physik
1993 – 2002
Forschung & Entwicklung bei der Firma
Alcatel SEL in Stuttgart-Zuffenhausen im
Bereich Mobilfunk und Intelligente Netze
Seit 2002
Forschung & Entwicklung bei der Firma
PHILIPS Medizinsysteme GmbH Böblingen
im Bereich Patient-Monitoring
Verantwortlich für DH-Ausbildung am Standort
Böblingen
Dr. Robert Roßbach
Jahrgang 1974
1996
Abitur
1996 – 2002
Studium der Mathematik und Physik
2002
Staatsexamen
2003 - 2013
Dozent für Physik an der Hochschule für Technik
in Stuttgart
2007
Promotion an der Universität Stuttgart
2007 – 2011
Postdoc
Seit 2011
Robert Bosch GmbH in Reutlingen
83
Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Physik
Thomas Stefany
Jahrgang 1963
Abitur
Bis 1994
Studium der Mathematik und Physik
1994
Diplom
1995 - 1999
Entwicklung optischer Instrumente am
Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie
(EMBL)
Seit 2002
Software Entwickler bei der Firma Keysight
Technologies im Bereich der optischen
Messtechnik
Marcel Brodbeck
Jahrgang 1985
2005
Abitur am Schlossgymnasium Kirchheim u. Teck
2005
2. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend forscht
im Fachgebiet „Geo- und Raumwissenschaften“
2005 - 2011
Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der
Universität Stuttgart
2011
Diplom
Seit 2012
Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen
Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in
Stuttgart am Institut für Bauweisen und
Strukturtechnologie
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Technik
Renate Abouseif
Jahrgang 1966
1986
Abitur
1986 - 1995
Studium des Maschinenwesens (Fachrichtung:
Feinwerktechnik) und Studium der
Technikpädagogik (Fachrichtung:
Metallbautechnik und Fertigungstechnik) an der
Universität Stuttgart
1995
Referendariat
1995 - 2008
Lehrerin an der Gottlieb-Daimler-Schule 1 in
Sindelfingen
Seit 2008
Oberstudienrätin an der GDS 1 Sindelfingen
Oliver Bausch
2010
Abitur in Tübingen
2010 - 2011
FSJ im Rettungsdienst
2011 - 2015
Bachelorstudium in „Medizintechnik“ mit der
Vertiefung „Medizinelektronik“ an der HS Ulm
Seit 2015
Masterstudium in „Systems Engineering and
Management“ mit der Vertiefung „Electrical
Engineering“ an der HS Ulm
Interessenschwerpunkte liegen in Analog- und
Digitaltechnik sowie Leistungselektronik
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Technik
OStR Bernhard Grimm
Jahrgang 1956
1975
Abitur in Leonberg
1975 - 1981
Grafikausbildung an der Freien Kunstschule
Stuttgart
1981 - 1982
Studium in den Fächern Nachrichtentechnik,
Energietechnik und Berufspädagogik an den
Universitäten Karlsruhe und Stuttgart
Seit 1982
Lehrer an der Gottlieb-Daimler-Schule in
Sindelfingen
Seit 1990
Schulbuchautor beim Europa Verlag in den
Fachbereichen Elektronik, Informationstechnik,
Kommunikationstechnik, Mathematik und
Automatisierungstechnik
Seit 2010
Lehrbeauftragter am Staatlichen Seminar für
Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart im Fach
System- und Informationstechnik
Walter Kremp
Jahrgang 1954
1973
Abitur in Köln
1973 - 1985
Studium des Bauingenieurwesens an der
RWTH Aachen
1983 - 1985
Referendariat Fachrichtung Stadtbauwesen
1985
II. Staatsprüfung
1985 - 1989
Tätigkeit im Tiefbauamt der Stadt Münster
(Abt. Straßenbau)
Seit 1989
Bei der Stadt Sindelfingen als Leiter des
Tiefbauamts
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Technik
Dipl. Ing. Michael Moog
Jahrgang 1958
1981 - 1986
Studium an der FHT in Esslingen
1986 - 1989
Robert Bosch GmbH GB Kfz-Ausrüstung
Entwicklung ABS-Sensoren
1989 - 1998
ROBERT BOSCH GmbH GB Elektrowerkzeuge
Entwicklung + Versuch
1998 - 2005
FESTOOL GmbH Senior-Produktmanager
Elektro- und Druckluftwerkzeuge
2005 - 2010
TÜV SÜD Product Service GmbH Projektleiter
Maschinensicherheit Europa + Nordamerika
2010 - 2014
Freiberuflicher Berater Maschinensicherheit
Global + DEKRA Kooperationspartner
Seit 2014
PILZ GmbH & Co KG Fachreferent +
Normenexperte Funktionale Sicherheit; Vertreter
des VDI
Stefan Raeck
Jahrgang 1975
1992
Bundessieger bei Jugend forscht im Fachgebiet
Technik
1994
Abitur in Ulm
1994 - 2002
Studium der Elektrotechnik an der Universität
Karlsruhe
2002
Diplomarbeit
2002 – 2005
Hard- und Softwareentwicklung für
ÖPV-Rechnersysteme bei
MG Industrieelektronik Ettlingen
2006 - 2013
Softwareentwicklung für Embedded-Systeme bei
Harman/Becker Automotive Systems in Ulm
Seit 2013
Softwareentwicklung für Medizintechnik bei
Ulrich Medical in Ulm
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Jury / Fachbereich Technik
Klemens Schilling
1988 – 1992
Teilnehmer bei Jugend forscht in den
Fachbereichen Arbeitswelt und Technik
1992
Abitur in Tuttlingen
1992 - 1998
Studium der Verfahrenstechnik
1998 - 2002
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität
Stuttgart
Seit 2003
Mitarbeiter bei der Daimler AG
Oliver Trost
Jahrgang 1967
1986
Abitur in Esslingen am Neckar
1986 - 1995
Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der
Universität Stuttgart
1995 - 2006
Verschiedene Positionen bei der
Daimler Benz AG in der Forschung und
Geschäftsbereichen
1999
Berufsbegleitendes Fernstudium der
Betriebswirtschaftslehre
Seit 2006
In verschiedenen leitenden Positionen bei
MBtech in Deutschland und USA.
Derzeit Abteilungsleiter Chassis bei der
MBtech-Group GmbH & Co. KGaA
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Unsere Sponsoren
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Von links:
Tim Stegmann (atec innovation GmbH), Ulrich Prosch (Vereinigte Volksbank AG),
Manuela Jetter (MBtech Group GmbH & Co. KGaA), Dr. Karl Peter Hoffmann
(Stadtwerke Sindelfingen GmbH), Dr. Bernd Vöhringer (Oberbürgermeister),
Lia Hasenmaier (Wettbewerbsleiterin), Bernd Gärtner (Philips Medizin Systeme GmbH),
Marisa Di Dio (Patenbeauftragte), Lutz Braun (Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG)
Mit freundlicher Unterstützung:
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Hauptsponsoren
MBtech Group GmbH & Co. KGaA
(AKKA Technologies)
„Das Motto ‚Neues kommt von Neugier‘ des diesjährigen ‚Jugend forscht‘-Wettbewerbs
können wir nur unterstreichen“, sagt Manuela Jetter, verantwortlich für Personalentwicklung
und Ausbildung bei AKKA Deutschland und MBtech. „Neugier ist für uns als
Entwicklungs- und Consultingdienstleister elementar und eine Fähigkeit, die wir
wertschätzen und fördern. Umso mehr freuen wir uns, wenn wir als zweitgrößter Arbeitgeber
in Sindelfingen bei jungen Menschen den Mut zum Experimentieren fördern können. Darum
sind wir auch in diesem Jahr wieder Sponsor von ‚Jugend forscht‘.“
Stadtwerke Sindelfingen GmbH
„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder als Sponsor bei Jugend forscht dabei zu sein.
Als örtlicher Energieversorger stellt Jugend forscht für uns eine sehr wichtige Veranstaltung
in der Region dar, denn Wettbewerbe wie diese wecken bei Jugendlichen das Interesse für
die Themen Naturwissenschaft, Mathematik oder Technik und helfen ihnen darüber hinaus in
ihrer beruflichen Orientierung. Mit unserer Unterstützung möchten wir einen Teil dazu
beitragen, den jungen Forschern durch eine frühzeitige Förderung ihrer Begabungen den
Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern und ihre Zukunftschancen zu verbessern“, so Dr.
Karl Peter Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Sindelfingen.
Vereinigte Volksbank AG
„Im Blick auf „Jugend forscht“ und die „Sindelfinger Wissenstage“ gilt für uns die Aussage
„Die Region fördern, für die Zukunft bilden“ Warum tun wir das?! Weil wir aufgrund unseres
genossenschaftlichen Förderauftrags verantwortlich sind für das soziale, sportliche und
kulturelle Leben in der Region. Damit sind wir ein Rückhalt, den man spüren kann. Denn hier
sind wir zuhause und hier liegt auch unsere Zukunft. Für uns als genossenschaftlich
geprägte Bank gibt es nichts Wichtigeres als die Menschen, die hier leben. Denn Menschen
aus unserer Region haben uns vor mehr als 152 Jahren gegründet, Menschen sind unsere
Eigentümer und für Menschen - ganz besonders für die jungen - sind wir immer gerne da.
Das ist es, was uns im Kern antreibt und weshalb wir uns im Rahmen von „Jugend forscht“
und den „Sindelfinger Wissenstagen“ engagieren“, so Ulrich Prosch Generalbevollmächtigter
der Vereinigte Volksbank AG.
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Sponsoren
atec innovation GmbH
„Nachwuchsförderung ist für uns eine Pflicht und keine Kür! Dinge einfacher, besser oder
überhaupt erst möglich machen“ – diese Worte umschreiben, was André Flemming,
Geschäftsführer der atec innovation GmbH meint, wenn er vom Glück des Erfindens spricht.
Es sind die kniffligen Aufgaben, die ihn und seine Mitarbeiter immer wieder bewegen.
„Geht nicht gibt es bei uns nicht“, macht er klar. Denn vor jedem Fazit stehe das
Nachdenken über eine Lösung. Genau dieses Nachdenken und die Suche nach innovativen
Lösungen zeichnen auch die Kinder und Jugendlichen aus, die sich jährlich bei dem
Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ beteiligen.
Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Jochen Hasenmaier, Bereichsleiter Materialwirtschaft der Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co.
KG schätzt den Regionalwettbewerb insbesondere im Hinblick auf die Nachwuchsförderung:
„Als Familienunternehmen wissen wir, dass der Erfolg unserer Produkte auf der
Begeisterung und Tatkraft unserer Mitarbeiter beruht – hinter jedem Antrieb steckt Antrieb.
Im Interesse der Erhaltung der technischen Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts
Deutschland, ist es für uns als mittelständisches, technologisch orientiertes
Familienunternehmen von besonderer Bedeutung, technische Nachwuchskräfte zu fördern.
Im Kampf um junge motivierte und technisch ambitionierte Talente, ist die Unterstützung des
Regionalwettbewerbs von „Jugend Forscht“ für uns eine gute Gelegenheit, um einerseits
einen Beitrag zur Nachwuchsförderung zu leisten und uns andererseits als interessanter
Arbeitgeber in der Region Sindelfingen bekannt zu machen.“ Die FAULHABER GmbH & Co.
KG, entwickelt und produziert innovative Antriebs-, Präzisions- und Mikrosysteme – zum
Beispiel für die Medizintechnik, die Industrie oder die Luft- und Raumfahrt, aber auch für
zahlreiche weitere Branchen.
Philips Medizin Systeme GmbH
„Jugendförderung liegt PHILIPS Böblingen sehr am Herzen. Durch unser Engagement im
Jugend forscht Wettbewerb wollen wir Gestaltungsraum ermöglichen für Kreativität und Forscherdrang junger Talente.“ Bernd Gärtner verweist auf die Angebote im Bereich der Berufsorientierung. „PHILIPS bietet durch (Schüler-) praktikum und die duale Hochschulausbildung
Jungforschern die Chance, den Grundstein für eine Qualifizierung zum Einstieg in einen
technischen Beruf zu legen. Als Weltmarktführer im Medizintechnik Bereich bieten wir sehr
gute Entwicklungsmöglichkeiten. Um dies zu fördern unterstützt PHILIPS den Regionalwettbewerb Jugend forscht.“
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Vielen Dank an die Betreuerinnen und Betreuer
Michael Bacher
Jo Becker
Olaf Beeg
Anja Bohner
Petra Böttiger
Julia Brecht
Dominique Dockal
Tanja Dörfner
Salih Ergün
Günter Feucht
Werner Fick
Simon Gaiser
Dominique Haas
Peter-Georg Hartkopf
Werner Hasler
Julian Heinzel
Klaus Hinkel
Bernhard Horlacher
Ryan Hughes
Martin Kalmbach
Sybille Kalmbach
Uwe Klein
Jochen Knapek
Lukas König
Herbert Kopal
Franz Kranzinger
Felicia Krauß
Robert Lehle
Walter Lenk
Philipp Müller
Bernhard Müller
Frank Ostertag
Manfred Riese
Benjamin Saage
Carrie Scafe
Atilla Sezer
Marcel Walter
Frank Weber
Heinz Weippert
Jörg Williardt
Nicolas Wolf
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Notizen
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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 18. und 19. Februar 2016
Notizen
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