Fächerintegrativ Wann wird was unterrichtet (Klasse & Fach)? Welche medienbildungsrelevanten Themen sollen berücksichtigt werden? Nutzungskonzept Anzahl der Lizenzen muss i.d.R. der Anzahl der Geräte oder der User entsprechen (Lizenzbestimmungen beachten!) Förderschulen Sonstige Software Mediencurricula (bieten Auswahlmöglichkeiten) Bei Neukauf: Netzwerkfähigkeit prüfen (lassen) Sekundarstufe 1 FWU2 Rahmenvertrag Mietlizenzen, lizenziert nach Anzahl der Vollzeitkräfte der Schule) ca. 30 Euro p. Lehrer und Jahr; für alle Schulgeräte auf Wunsch kostenlos für alle Schüler und Lehrer auf bis zu 5 privaten Geräten wirklich nötig? siehe OpenOffice4Kids / Libre Office/ Softmaker Office Päd./ personelle Voraussetzungen Office Schwerpunktcurricula auch für Sek II Schrittweise Umsetzung analog —> digital (SAMR Modell) Inhaltlich Wissen Kauflizenz MS Office 2016 Standard Selectvertrag (ca.60 Euro p. Gerät) Volumenlizenz Softwarelizenzen (Clients) WWW Bereitschaft des Kollegiums und der Eltern zum Mittragen des Konzepts Wille Rechtliche Voraussetzungen Windows 10 (mit Downgraderecht) Volumenlizenzen Fortbildungsstand des Kollegiums —> Fobi Konzept erstellen (MEP Online Umfrage) didaktisch Microsoft FWU2 Rahmenvertrag Mietlizenzen, lizenziert nach Anzahl der Vollzeitkräfte der Schule) ca. 20 Euro p. Lehrer und Jahr; für alle Schulgeräte Basislizenz nötig (z.B. XP, Vista…) Grundschulen funktionierende Technik Werkzeuge Kauflizenz MS z.B.Selectvertrag sofort verfügbar ohne organisatorischen Aufwand Bei Neukauf von Hardware OEM Lizenzen mitbestellen, die für Reimaging legitimieren Lizenznachweise (z.B. Aufkleber), EULA und Rechnungen müssen vorhanden sein Strukturierte Verkabelung Fachfirma erstellt nach Verkabelung ein Messporotkoll Asset Management -rechtl. Verantwortung liegt bei Schulleitung siehe Netzbrief des KuMi zur Netzinfrastruktur nach aktuellen Standards Cat7/ Cat 6a Minimum Cat5e; Belegung aller 8 Adern; kein Kabelsharing Dosen für WLAN APs nicht vergssen Verkabelung der Klassenzimmer nach Bedarf Datenschutz & Netzstruktur i.d.R. 2x2 Ports/Klassenzimmer Gebäudeverkabelung dürfen sofern AGB des ISP dies erlaubt (Ausnahme t@school) eine gemeinsame Internetanbindung nutzen. Erstellung eines Netzplans Verwaltungsnetz und päd. Netz bei alter Verkabelung ohne Protokoll: Messprotokoll von Fachbetrieb erstellen lassen (sofern Kabel-, Patchfeld- und Dosenstandards ausreichend sind) müssen physikalisch oder logisch getrennt sein (VLAN) —> Datenschutz PC-Raum (halber Klassenteiler +1) kein PowerLAN (Störanfälligkeit/ shared medium) Raumgebundene Endgeräte PCs in den Klassenzimmern Ausleuchtung von einem Fachbetrieb (zwingend notwendig bei 1:1 Lösungen) Laptops Literaturempfehlung: „Tablets im Unterricht“ Tablets Schuleigene Geräte Laptopwägen ! ! - Vorsicht: organisatorischer Aufwand! Endgeräte Digitale Bildung Access Point aus dem Business Segment (Mimo, Load Balancing, Roaming, zentrales Management) WLAN (Nutzungskonzept wichtig) Mobile Endgeräte (Nutzungskonzept wichtig!) Verkabelung der Funkpunkte (Accesspoints) zwingend nötig (keine Repeaterlösungen!) Smartphones Tablets BYOD (Bring your own device Privatgeräte von SuS und LuL) verringerte Bandbreite beachten (shared medium) Notebooks paedML® Windows Server: siehe Hardwareanforderungen des LMZ; VMware Vsphere zertifiziert paedML® Linux paedML® Novell Technische Voraussetzungen & Infrastruktur wichtig bei Haftungsfragen für alle SuS Benutzerordnung Clients: Systemempfehlungen MS Windows 10 nach Bedarfsanalyse aktuelle aktive Komponenten Alle Switche: Layer 3, Gigabit, managebar evtl. mit PoE Ports (Stromversorgung für WLAN Accesspoints) Unterschrift Erziehungsberechtigte Beispiel Server in Serverraum; zumindest abschließbarer Serverschrank (Lärmund Wärmeentwicklung berücksichtigen) PC-Raumordnung Belegungspläne bei PCRäumen (digital oder analog) Organisatorische Voraussetzungen ISP mit synchronem/ asynchronem DSL ISP Reservierungslisten für Geräte aus dem Pool (digital oder analog) Jugendschutzfilter BelWue Internetanbindung E-Mail Provider Wer ist wofür zuständig? Prozessabläufe definieren Empfehlungen in den Multimediaempfehlungen BaWü Moodle Hosting Zuständigkeiten (Netzwerkberater, Dienstleister, Schulträger) generell: möglichst hohe Bandbreiten wählen (sofern verfügbar…); sollen Dienste von außen nutzbar sein, ist der Upload entsprechend hoch zu wählen. USV für den Server mit SNMP Modul Alexander Fischer www.macundschule.de Datensicherheit Automatisiertes Backupsystem auf NAS und Softwarelösung für VMware Virtualisierungen halbautomatische Backups auf externe Datenträger (offsite Aufbewahrung) Antivirenlösung zentral vom Server managebar evtl. Händlerliste (hier paedML® Windows) des LMZ beachten! Linuxliste in Bearbeitung. Fachgerechte Installation der paedML® paedML® Windows Installationsvorgaben des LMZ müssen zwingend beachtet werden paedML® Linux paedML® Novell
© Copyright 2024 ExpyDoc