PROFIL DAS MAGAZIN DER STFW 02/2015 TOP STORY AUSBLICK UND EINLADUNG Tag der offenen Tür am 21.11.2015 INSIDE SERIE SERI SE RIE MITARBEITER ERÖFFNUNG IM PORTRAIT GEBÄUDEENERGIELABOR R Raymond Kleger Lernender installiert komplexes Gebäude-Energielabor Liebe Leserin, lieber Leser Alle Ausbildungen für Autoberufe sind nun profitieren bereits vom Markenzeichen der an der STFW vereint. Im August haben die STFW – dem hohen Praxisbezug. Neu soll ersten Fahrzeug- dies auch für die Carrosserieberufe gelten. schlosser und Autolackierer ihre ÜKs im Auch sind unter anderem in den Bereichen neuen Kompetenzzentrum absolviert. Die Autoelektrik für Carrosserieberufe sowie Lehrpersonen sind die gleichen wie in Drücktechnik Kurzkurse geplant. Effretikon. Doch an der STFW arbeiten sie Die STFW ist aber nicht nur in der Auto- mit modernster Technik. Von der Zusam- mobiltechnik aktiv. Am 2. Juli wurde das menlegung profitieren alle. Beispiels- neue Gebäude-Energielabor eingeweiht. weise lässt sich die Fahrzeugelektronik In diesem Labor werden Fachleute der in den Werkstätten der Automechatro- Gebäudetechnik für die Energiestrategie niker erlernen und für die Materialbear- 2050 fit gemacht. Dieses Labor ist einma- beitung besuchen die Lernenden einfach lig in der Schweiz. einen Schweisskurs in den Räumen der Am Tag der offenen Tür – am Samstag, Gebäudetechnik. 21. November 2015, von 10 bis 16 Uhr – kön- Es gibt aber nicht nur in der Grundbildung nen Sie alles Neue hautnah erleben. Ich ein umfassendes Angebot, sondern auch freue mich, Sie an diesem Tag persönlich in der Weiterbildung. Wir planen, Vor- begrüssen zu dürfen. Carrosseriespengler, bereitungskurse für die Prüfungen zum Autolackierer oder Carrosseriespengler mit eidgenössischem Fachausweis, den Werkstattkoordinator AGVS/VSCI und auch den Diplomierten Betriebswirt im Automobilgewerbe anzubieten. Die bis- Erich Meier herigen bewährten Lehrgänge zum Auto- Rektor mobildiagnostiker, Disponent Transport und Logistik und Kundendienstberater 2 EDITORIAL / INHALT PROFIL 2 / 2015 [email protected] INHALT 4 40 MILLIONEN FÜR MODERNE BERUFSBILDUNG Neubau Trakt L 6 AUSBLICK UND EINLADUNG Tag der offenen Tür am 21.11.2015 8 KURSPROGRAMM 8 Automobiltechnik 10 Elektrotechnik 12 Telematik / Informatik 13 Höhere Fachschule 14 Gebäudetechnik 16 Kaderschulung / Diverses 17 NEUE KURSE UND LEHRGÄNGE 19 RÜCKBLICK AFTERWORK 20 VORSCHAU AFTERWORK 22 Seite 4 MITARBEITENDE DER STFW Raymond Kleger: Wandern durch Israel Seite 6 Seite 22 24 NEUES GEBÄUDE-ENERGIELABOR 26 LERNENDER INSTALLIERT KOMPLEXES GEBÄUDE-ENERGIELABOR 28 GRATULATIONEN 30 SEHR ERFOLGREICHE AD-ABSOLVENTEN 31 JUBILÄEN / PENSIONIERUNGEN 32 STELLENANGEBOTE / INFOVERANSTALTUNGEN Impressum Herausgeber: Schweizerische Technische Fachschule Winterthur STFW, Schlosstalstrasse 139, 8408 Winterthur, [email protected], www.stfw.ch, Telefon 052 260 28 00, Fax 052 260 28 03. Projektleitung: Raymond Kleger. Gestaltung, Konzept, Umsetzung: 47Grad Werbeagentur GmbH, Diepoldsau. Fotograf, Coverfoto: Claudia Luperto. Druck: galledia ag, Flawil. Das PROFIL ist das Kundenmagazin der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur STFW. Es wird kostenlos an aktive und ehemalige Kursteilnehmende sowie an Mitglieder der Stiftungsverbände, an interessierte Personen, Firmen und öffentliche Institutionen versandt. Das PROFIL erscheint in einer Auflage von 30‘000 Exemplaren. Wird im PROFIL nur die männliche Form genannt, gilt die Aussage – wenn immer sinnvoll – selbstverständlich auch für Frauen. PERFOR MANCE neutral Drucksache No. 01-13-657799 – www.myclimate.org © myclimate – The Climate Protection Partnership 3 1 TAG DER OFFENEN TÜR 21. November 2015 Besucher sehen die gesamte STFW live in Betrieb. Da kommt keine Langweile auf. An verschiedenen Orten kann selbst Hand angelegt werden. 3 2 4 5 6 7 1 STFW Neubau Trakt L (Vordergrund), in dem Überbetriebliche Kurse für Lernende rund um die „Carrossier-Berufe" seit August 2015 unterrichtet werden. Ebenfalls finden hier Block- und Überbetriebliche Kurse für Lernende im Bereich Automobil-, Fahrrad- und Motorradtechnik sowie für Kaufleute im Automobilgewerbe statt. 2 Gebäude-Energielabor mit Wärmespeicher. 3 Diagnoseplätze unter anderem für Carrosserie- und Fahrwerk-Vermessungen an Unfallfahrzeugen sowie Auslieferungskontrolle, beispielsweise der Komfort- und Sicherheitselektronik. 4 Schulungsraum für die praktische Ausbildung der Automobildiagnostiker. 5 Mechanische Werkstätte für die Carrosserie-Berufe, wo Grundfertigkeiten der Metallbearbeitung gelernt werden. 6 Der moderne Schulungsraum für die Lehrgänge der Höheren Fachschule entspricht den neusten Anforderungen. 7 Mehrere modernste Spritzkabinen für die Ausbildung von Carrossiers Lackiererei, mit neusten Techniken ausgerüstet. 4 40 MILLIONEN FÜR MODERNE BERUFSBILDUNG PROFIL 2 / 2015 40 MILLIONEN FÜR MODERNE BERUFSBILDUNG An der Schlosstalstrasse 139 wurden 1962 die ersten Gebäude der Schweizerischen Technischen Fachschule eingeweiht. An diesen Gebäuden wurden laufend Verbesserungen vorgenommen. 1979 kam ein zusätzliches Gebäude für Gebäude Trakt M, dem der Stiftungsrat Gebäude-Energielabor gärte seit einiger die ÜK der Autoberufe hinzu. Jetzt ist der im Jahre 2008 zustimmte. Mit diesem Zeit in den Köpfen der Fachlehrer. Wunsch zweite Ausbau des Kompetenzzentrums Neubau sollte dann in den bestehenden der Schule: Das Labor sollte Technik aller Automobiltechnik beendet und das Gebäu- Gebäuden Raum frei werden für Gebäu- Marktbeteiligten enthalten. Sehr erfreulich de-Energielabor steht für die Ausbildung detechnikberufe und Weiterbildungen der war, dass das Bundesamt für Energie einen bereit. Im Jahr 2003 trat das neue Berufsbil- höheren Berufsbildung des VSEI. Im Jahr grossen Beitrag zusicherte. Auch die Ener- dungsgesetz in Kraft. Die Verbände began- 2011 wurde der Trakt M eingeweiht. Ein gielieferanten EKZ, Stadtwerke Winterthur nen mit der Überarbeitung der Bildungsver- Jahr später wurden die Werkstätten in den und die Erdölvereinigung konnten von der ordnungen. In den meisten Berufen, die wir bestehenden Gebäuden umfassend reno- Idee überzeugt werden. Bei den Firmen an der STFW ausbilden, wurden die überbe- viert und ausgerüstet. Es entstanden eine der Gebäudetechnikbranche brauchte es trieblichen Kurse ausgebaut. Der Platzbe- grosse Werkstatt für Lüftungsanlagen- keine grosse Überzeugungsarbeit, da sie darf für die einzelnen Ausbildungen erhöhte bauer, neue Labor- und Theorieräume für den Fachkräftemangel täglich erleben und sich zusätzlich durch neue Kursinhalte oder die Höhere Fachschule und vieles mehr. wissen, dass wir gemeinsam Leute für die Zukunft ausbilden müssen. Rund 40 Firmen durch technologische Entwicklungen in den einzelnen Branchen. Auch in der höheren Telefon mit Konsequenzen haben sich in unterschiedlichster Form am Berufsbildung entstanden neue Angebote Kurz vor Fertigstellung des Trakts M Projekt beteiligt. Am 2. Juli 2015 wurde das und erfreulicherweise war unsere Schule (im Jahr 2010) fragte der Präsident der Gebäude-Energielabor mit allen beteilig- mit ihrer praxisnahen Ausbildung bereits VSCI-Sektion Zürich an, ob die STFW in ten Organisationen feierlich eingeweiht. damals wie heute sehr erfolgreich. Kurz: Zukunft auch die Überbetrieblichen Kurse für Seit August 2015 wird an den neuen Anla- Die STFW platzte aus allen Nähten. die Carrosseriebranche übernehmen könne. gen unterrichtet. Das Gebäude-Energiela- Die Idee, alle Berufe des Autogewerbes an bor erlaubt einen bis jetzt nicht gekannten einem Ort zu vereinen, war verlockend. Doch praxisnahen Unterricht für Berufe, die sich Einzelne Kurse wurden in einem Par- der vorhandene Raum im gerade fertigge- mit Energie im Gebäude und Gebäudeau- tyzelt auf dem Parkplatz durchgeführt. Es stellten Trakt M reichte dazu nicht aus. Ein tomation beschäftigen. Selbstverständlich war allen Beteiligten klar: Es muss etwas Businessplan entstand, um die langfristige können Firmen das Gebäude-Energielabor geschehen! Doch was? Es gab verschiedene Tragbarkeit einer zusätzlichen grossen Inves- auch für eigene Ausbildungen nutzen. Meinungen. Die einfachste und günstigste tition von nochmals 18.5 Millionen Franken zu Lösung hätte darin bestanden, die Auslas- klären. Schliesslich entschied der Stiftungs- tung der einzelnen Räume zu optimieren. rat, vier Sektionen des VSCI als Stiftungsmit- Die Grossprojekte der STFW sind nun Doch so einfach war das nicht. In einer Last- glied aufzunehmen und einen zusätzlichen abgeschlossen. Es stehen moderne zeit- wagenwerkstatt lassen sich keine Kurse für Neubau, Trakt L, zu erstellen. Im August gemässe Ausbildungsräume und Werk- Lüftungsanlagenbauer durchführen. Wir wol- 2015 konnten die VSCI-ÜK-Ausbildungen in stätten zur Verfügung. Es geht allerdings len praxisnahen Unterricht erteilen und dies top-modernen Räumen starten. weiter mit Erneuerungen unserer Schule. Notlösung Partyzelt bedingt „Hand anlegen“ und nicht nur Theorie vermitteln. Kurz: Es wurde der Raumbedarf für optimalen Unterricht ermittelt. Lehrperson steht im Zentrum Das Wichtigste sind und bleiben aber die Gebäude-Energielabor Lehrpersonen. Sie füllen die Räume mit 2012 beschloss der Stiftungsrat, einen Leben und prägen das Image der Schule. Schwerpunkt im Bereich Aus- und Wei- Die STFW unterstützt sowohl die fachliche terbildung der Gebäudetechnik, Gebäu- als auch didaktische Aus- und Weiterbil- deautomation zu dung der Lehrpersonen, damit das Know- Räume für die Autoberufe und eine grosse setzen. Dafür hat er Mittel für die nöti- how auf dem aktuellen Stand bleibt und ein Lastwagenwerkstatt führten zum neuen gen Praxisräume bewilligt. Das Projekt attraktiver Unterricht möglich ist. Erweiterungsbau Trakt M Umfangreiche Planungen für mehr und Energieeffizienz 5 TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015, 10:00 - 16:00 UHR TAG DER OFFENEN TÜR Das Handwerk hat Zukunft, denn gute Handwerker sind auch in Krisenzeiten gefragt. In der STFW werden Kurse für Lernende sämtlicher Radberufe (Fahrrad bis 40-Tönner), Heizungs-, Spengler- und Sanitärtechnikberufe und neu auch aller Berufe im Bereich Carrosserie unterrichtet. Im Autogewerbe, im Heizungs-, Spengler-, Lüftungs- und Klimabereich sowie im Telematik-/Elektroinstallationsgewerbe wird die gesamte Palette der Weiterbildung angeboten. Viele junge Leute möchten sich die Berufe sind hautnah zu erleben, für Klein Hände nicht schmutzig machen, streben bis Gross. An vielen Orten darf gar selbst daher beispielsweise eine kaufmännische Hand angelegt werden. Lehre an. Es zeigt sich aber immer mehr, dass handwerkliche Berufe wesentlich Auto, Fahrrad und Motorrad krisenfester sind, und es bestehen viele Wer hätte nicht schon gerne einmal Möglichkeiten der beruflichen Weiter- bei einem Mittelklassewagen hinter die bildung. Da an der STFW in 33 unter- Verkleidungen geschaut? Unglaublich, was schiedlichen und/oder sich da an Technik für Komfort und Sicher- weitergebildet wird, möchten wir einmal heit verbirgt. Oder wie wäre es, einmal das ganze Spektrum von der praktischen selbst im Cockpit eines nagelneuen Last- Seite her zeigen. Weil nach den Som- wagens zu sitzen und die Technik haut- merferien erneut ein Neubau in Betrieb nah zu erleben? Ein spezielles Thema für gegangen ist, drängt sich ein Tag der „Fortgeschrittene“ wird die neue Abgas- offenen Tür geradezu auf. Besucher wer- norm Euro 6 sein. Auch da hat die STFW mit modernsten Messgeräten Fehler auf- den dabei nicht gelangweilt und mit Vor- einiges zu zeigen. Ausserdem können Sie spürt. An diversen Demowänden – herge- trägen berieselt. Ganz im Gegenteil: alle einem Diagnostiker zuschauen, wie er stellt an der STFW – kann die Technik von 6 Berufen TAG DER OFFENEN TÜR aus- PROFIL 2 / 2015 Soundanlagen, Video für die Rückfahrkontrolle und vieles andere bestaunt werden. Übrigens ist auch für Kinder „Action“ angesagt: Sie dürfen einen Parcours mit ferngesteuerten Modelllastwagen fahren. In einem Mountainbike steckt viel Technik. Besucher wie Fahrradmechaniker-Lernender ein dürfen zuschauen, einen anspruchsvollen Fahrwerk-Service vornimmt. Ein Motorradmechaniker-Lernender zerlegt einen modernen Motorradmotor, da kommt einiges an Material zusammen. zur Höheren Fachprüfung aber auch für spezielle Kurse im Bereich Gebäudeautomation. Der Beruf des Elektroinstallateurs ist auch Grundlage für viele weitere GEBÄUDETECHNIK • Besichtigung des neuen GebäudeEnergielabors • Einblick in die Gebäudetechnikberufe Berufe, beispielsweise im technischen Service. Besucher dürfen eine Steuerung verdrahten, einen Linearmotor in Betrieb sehen, Demonstrationen Messgeräte anschauen, Gebäudeautomation und modernster Modelle im der Lichtbe- reich bewundern. Und sie dürfen sich selbst elektrisieren – keine Angst, das ist ungefährlich aber je nach Stromstärke unangenehm. Gebäudetechnik Diese steht natürlich ganz im Zei- Carrossier chen des neuen Energielabors, das in NEUERÖFFNUNG AUSBILDUNGSZENTRUM CARROSSERIEBERUFE UND AUTOMOBILBERUFE • Besichtigung aller Labore, Werkstätten und Spritzkabinen • Secondhand-Markt mit Werkstatteinrichtungen • Mehrere Posten zum selber Ausprobieren • Autogrammstunde mit Tom Lüthi ELEKTRO-, TELEMATIKUND INFORMATIKBEREICH Nach den Sommerferien wurde der dieser Komplexität einzigartig ist. Mit • Besichtigung der neuen modernen Schulungs- und Praktikumsräume neue Gebäudekomplex für die Ausbildungs- modernen Wärmeerzeugern aller Art • Einblick in die Steuerungstechnik bereiche Carrossier Spenglerei und Lackie- (Öl, Gas, Solar, Brennstoffzellen) können rerei, Lackierassistent sowie Fahrzeug- einzeln oder auch im Verbund Versuche • Selber Handanlegen bei Raumautomationsmodellen schlosser in Betrieb genommen. Besucher durchgeführt werden. Sehr praxisnahe können zusehen, wie ein Personenwa- Versuche, aber auch solche der etwas gen-Blechschaden von A bis Z instandge- verrückteren Art, lassen sich realis- setzt wird. Figuren in Blech, die Besucher tisch erleben. Den Besuch des Ener- mit dem Plasmaschneider in der Schweis- gielabors sollte man sich nicht entgehen serei ausschneiden können, werden in den lassen. Gebäudetechnik-Fachleute wird modernen Spritzkabinen im Neubau Trakt L es immer brauchen, zur Umsetzung der nach Wunsch farbig lackiert. Energiestrategie 2050 umso mehr. In A MMAU T O G R E D S T UN LÜ T HI MIT TOM unseren Werkstätten zeigen wir die Viel- Elektro, Telematik und Informatik falt der Tätigkeiten dieser Berufe. Der Beruf des Elektroinstallateurs bietet viele Möglichkeiten. Es besteht ein grosses Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten bis zur Meisterprüfung oder Das aktuelle Programm finden Sie unter: www.stfw.ch/offenetuer 7 AUTOMOBILTECHNIK Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE 13‘900.– 07.09.2016 07.2018 AUTOMOBILDIAGNOSTIKER (EIDG. FACHAUSWEIS) Automobildiagnostiker Personenwagen Kompetenzbereiche Z1 - Z4 + P1 - P3 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Kompetenzbereiche Z1 - Z4 + N1 - N3 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Kompetenzbereich N1 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Kompetenzbereich N2 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Kompetenzbereich N3 Berufsbildnerkurs Automobildiagnostiker Infoveranstaltung ADWO 16/18 A 2 Jahre Mi 9‘900.– ADWO 16/18 B 2 Jahre Do 9‘900.– 13‘900.– 08.09.2016 07.2018 ADWO 16/18 C 2 Jahre Fr 9‘900.– 13‘900.– 09.09.2016 07.2018 ADWO 16/18 A 12 Monate + 3 Blockwochen Mi 11‘300.– 14‘500.– 07.09.2016 07.2018 ADWO 16/18 B 12 Monate + 3 Blockwochen Do 11‘300.– 14‘500.– 08.09.2016 07.2018 ADWO 16/18 C 12 Monate + 3 Blockwochen Fr 11‘300.– 14‘500.– 09.09.2016 07.2018 ADS N1 15/2 3 Wochen Mo - Fr 3‘100.– 26.10.2015 12.11.2015 ADS N1 16/1 3 Wochen Mo - Fr 3‘100.– 14.03.2016 01.04.2016 ADS N1 16/2 3 Wochen Mo - Fr 3‘100.– 31.10.2016 17.11.2016 ADS N2 15/2 2 Wochen Mo - Fr 2‘400.– 16.11.2015 27.11.2015 ADS N2 16/1 2 Wochen Mo - Fr 2‘400.– 11.04.2016 22.04.2016 ADS N2 16/2 2 Wochen Mo - Fr 2‘400.– 21.11.2016 02.12.2016 ADS N3 15/2 2 Wochen Mo - Fr 2‘400.– 07.12.2015 18.12.2015 ADS N3 16/1 2 Wochen Mo - Fr 2‘400.– 04.01.2016 15.01.2016 ADS N3 16/2 2 Wochen Mo - Fr 2‘400.– 12.12.2016 23.12.2016 ADPLM 16/1 40 Lektionen Mo-Mi, Mo-Di 710.–1 22.08.2016 30.08.2016 ADWO INFO 19.00 - 20.30 Do kostenlos 26.11.2015 09.00 - 11.30 Sa kostenlos 16.01.2016 09.00 - 11.30 Sa kostenlos 16.04.2016 19.00 - 20.30 Mo kostenlos 13.06.2016 KUNDENDIENSTBERATER IM AUTOMOBILGEWERBE (EIDG. FACHAUSWEIS) Kundendienstberater im Automobilgewerbe Module 1 - 3 Modulgruppe Administration AKB 16/1 1 - 3 134 Lektionen Sa (1. Kurstag: Fr) 2‘700.– 3‘900.– 08.01.2016 28.05.2016 Kundendienstberater im Automobilgewerbe Module 4 - 9 Modulgruppe Kommunikation AKB 16/1 4 - 9 246 Lektionen Sa 4‘700.– 6‘900.– 04.06.2016 04.03.2017 AKB INFO 09.00 - 11.30 Uhr Sa kostenlos 22.10.2016 Kundendienstberater im Automobilgewerbe Infoveranstaltung DISPONENT TRANSPORT UND LOGISTIK (EIDG. FACHAUSWEIS) Disponent Transport und Logistik Disponent Transport und Logistik Infoveranstaltung ATLD 16/18 A/B 3 Semester Sa ATLD INFO 09.00 - 11.30 Uhr Sa 4‘200.– 7‘750.– 03.09.2016 kostenlos 30.04.2016 02.2018 AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR (EIDG. FACHAUSWEIS ODER ALS ZERTIFIKATSLEHRGANG) Automobil-Werkstattkoordinator Kompetenzbereiche Z1 - Z4 + W1 - W4 (eidg. Fachausweis) Automobil-Werkstattkoordinator Kompetenzbereiche W1 - W4 mit Vorbildung Automobildiagnostiker (eidg. Fachausweis) oder als Zertifikatslehrgang AGVS, VSCI ADWO 16/18 A 2 Jahre Mi 9‘900.– 13‘900.– 07.09.2016 07.2018 ADWO 16/18 B 2 Jahre Do 9‘900.– 13‘900.– 08.09.2016 07.2018 ADWO 16/18 C 2 Jahre Fr 9‘900.– 13‘900.– 09.09.2016 07.2018 AWKO 16/1 288 Lektionen Mi 4‘350.– 5‘950.– 19.10.2016 07.2017 Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage 1 Für Teilnehmende mit Arbeitsort im Kanton Zürich reduzieren sich die Kosten um CHF 250.- (Stand: September 2015) zzgl. Berufsbildnerordner CHF 70.Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01. 8 KURSDATEN PROFIL 2 / 2015 AUTOMOBILTECHNIK Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR (EIDG. FACHAUSWEIS ODER ALS ZERTIFIKATSLEHRGANG) Aufbaukurs Automobiltechnik Grundlagen ATG 16/1 (Vorbereitungskurs Lehrgang Automobildiagnostiker) 160 Lektionen Do 2‘800.– 18.02.2016 07.07.2016 Kurzkurs Automobiltechnik Grundlagen (Grundlagenkurs Lehrgang Automobildiagnostiker) ATGK 16/1 50 Lektionen Sa 1‘380.– 21.05.2016 03.09.2016 Berufsbildnerkurs ADPLM 16/1 40 Lektionen Mo-Mi, Mo-Di 22.08.2016 30.08.2016 Automobil-Werkstattkoordinator Infoveranstaltung AWKO INFO 710.– 1 19.00 - 20.30 Uhr Do kostenlos 07.04.2016 19.00 - 20.30 Uhr Do kostenlos 23.06.2016 Aufbaukurs Automobiltechnik Grundlagen ATG 16/1 (Vorbereitungskurs Lehrgang Automobildiagnostiker) 160 Lektionen Do 2‘800.– 18.02.2016 07.07.2016 Kurzkurs Automobiltechnik Grundlagen (Grundlagenkurs Lehrgang Automobildiagnostiker) ATGK 16/1 50 Lektionen Sa 1‘380.– 21.05.2016 03.09.2016 Automobildiagnostiker, Rep.kurs, Kompetenzbereiche P1-P3, Gruppe 1 ADRP 16/1 24 Lektionen Mo-Mi 690.– 12.09.2016 14.09.2016 Automobildiagnostiker, Rep.kurs, Kompetenzbereiche P1-P3, Gruppe 2 ADRP 16/2 24 Lektionen Mo-Mi 690.– 19.09.2016 21.09.2016 Automobildiagnostiker, Rep.kurs, Kompetenzbereiche Z1-Z3, Gruppe 1 ADRZ 16/1 24 Lektionen Mo-Mi 690.– 22.08.2016 24.08.2016 Automobildiagnostiker, Rep.kurs, Kompetenzbereiche Z1-Z3, Gruppe 2 ADRZ 16/2 24 Lektionen Mo-Mi 690.– 29.08.2016 31.08.2016 Automobildiagnostiker, Rep.kurs, Kompetenzbereiche Z1-Z3, Gruppe 3 ADRZ 16/3 24 Lektionen Mo-Mi 690.– 05.09.2016 07.09.2016 Staplerkurs ASTK 16/1 4 Tage Mo-Do 1‘090.– 23.05.2016 26.05.2016 KURZKURSE CAN-Bussysteme Fachbewilligung Kältemittel ASTK 16/2 2 Tage Sa ASTK 16/3 4 Tage Mo-Do 590.– 04.06.2016 11.06.2016 1‘090.– 05.09.2016 08.09.2016 ASTK 16/4 2 Tage ACAN 16/1 1 Tag Sa 590.– 17.09.2016 24.09.2016 Do 290.– 25.08.2016 AKT 16/1 2 Tage Di+Mi 575.– 17.05.2016 18.05.2016 AKT 16/2 2 Tage Mo+Di 575.– 26.09.2016 27.09.2016 Beleuchtungstechnik an Motorfahrzeugen ABT 16/1 1 Tag Mo 290.– 21.03.2016 Fahrwerk - Lenkgeometrie AFWLG 16/1 1 Tag Di 290.– 26.04.2016 Klimaanlagen in Motorfahrzeugen AKA 16/1 1 Tag Do 290.– 01.09.2016 Motormanagement (Benzinmotor) AMMB 16/1 1 Tag Fr 290.– 23.09.2016 Motormanagement (Dieselmotor) AMMD 16/1 1 Tag Fr 290.– 09.09.2016 Elektro- und Hybridfahrzeuge (Hochvoltschulung) AHV 16/1 2 Tage Mo+Di 580.– 04.07.2016 Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ARDK 16/1 1 Tag Di 290.– 15.03.2016 ARDK 16/2 1 Tag Mo 290.– 19.09.2016 Messtechnik und Diagnose an Elektrik/ Elektronik AMDE 16/1 1 Tag Do 290.– 15.09.2016 Automatik- und CVT-Getriebe ACVT 16/1 1 Tag Mo 290.– 17.10.2016 Schaltgetriebe mechanisch / automatisch mit DSG ADSG 16/1 1 Tag Di 290.– 18.10.2016 Diverse Firmenkurse auf Anfrage 052 260 28 00 oder www.stfw.ch 1 05.07.2016 Bitte Fusszeile auf Seite 8 beachten. 9 ELEKTROTECHNIK Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.) Elektroinstallateur Blockkurs EM 16/1 A + B 4 x 3 Wochen Mo - Fr 5‘400.– 7‘300.– 25.01.2016 30.09.2016 Elektroinstallateur EMC 16/1 2 Semester Fr + Sa-VM 5‘400.– 7‘300.– 19.02.2016 17.12.2016 4 x 3 Wochen Mo - Fr 4‘800.– 6‘800.– 04.01.2016 09.09.2016 ELEKTRO-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS) Elektro-Projektleiter Blockkurs EPL 16/1 A + B Elektro-Projektleiter Blockkurs EPL 16/2 A + B 4 x 3 Wochen Mo - Fr 4‘800.– 6‘800.– 24.10.2016 13.04.2017 Elektro-Projektleiter EPLC 16/1 2 Semester Fr + Sa-VM 4‘800.– 6‘800.– 01.04.2016 21.01.2017 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER (EIDG. FACHAUSWEIS) Elektro-Sicherheitsberater Blockkurs ESB 16/1 A + B 4 x 3 Wochen Mo - Fr 5‘200.– 7‘300.– 26.09.2016 31.03.2017 Elektro-Sicherheitsberater ESBC 16/1 2 Semester Mo + Di 5‘200.– 7‘300.– 23.05.2016 17.01.2017 ESBC 16/2 2 Semester Fr + Sa-VM 5‘200.– 7‘300.– 07.11.2016 08.09.2017 VORBEREITUNGSKURS ZUR PRAXISPRÜFUNG ART. 8 NIV (FACHKUNDIGKEIT) Vorbereitungskurs zur Praxisprüfung Art. 8 NIV EPX 16/1 2 Semester Mi 3‘800.– 4‘900.– 24.08.2016 01.07.2017 2 Semester Do 3‘900.– 5‘200.– 25.08.2016 06.07.2017 ELEKTRO-TEAMLEITER VSEI (ZERTIFIKAT) Elektro-Teamleiter VSEI ETL 16/1 TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE) Informatik EIT 16/1 6 Semester Di + Mi-Abend 13‘900.– 31‘900.– 18.10.2016 27.10.2019 Kommunikationstechnik EKT 16/1 6 Semester Di-Abend + Do 13‘900.– 28‘900.– 18.10.2016 27.10.2019 Elektrotechnik EET 16/1 6 Semester Di + Fr-Abend 13‘900.– 28‘900.– 18.10.2016 27.10.2019 Gebäudetechnik EGT 16/1 6 Semester Mo-Abend + Fr 13‘900.– 25‘900.– 17.10.2016 27.10.2019 kostenlos 08.03.2016 Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2016 HF INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di 19.04.2016 14.06.2016 Informatik EIT 17/1 6 Semester Kommunikationstechnik EKT 17/1 Elektrotechnik EET 17/1 Gebäudetechnik Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2017 Mo + Sa-VM 13‘900.– 31‘900.– 23.10.2017 25.10.2020 6 Semester Mi + Fr-Abend 13‘900.– 28‘900.– 25.10.2017 25.10.2020 6 Semester Mi + Do-Abend 13‘900.– 28‘900.– 25.10.2017 25.10.2020 25‘900.– 23.10.2017 25.10.2020 kostenlos 21.03.2017 EGT 17/1 6 Semester Mo-Abend + Sa 13‘900.– HF INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di 25.04.2017 13.06.2017 Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01. 10 KURSDATEN PROFIL 2 / 2015 ELEKTROTECHNIK Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG EMAT 15/4 3 x 2 Tage Di + Mi PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE 690.– 17.11.2015 18.11.2015 01.12.2015 02.12.2015 KURZKURSE Mathematikkurse EMAT 16/1 EMAT 16/2 EMAT 16/3 EMAT 16/4 Prüfung von Photovoltaikanlagen Know-how Photovoltaikanlagen KNX-Grundkurs Praxisorientierter Messkurs für NIV-Anwender Niederspannungsinstallationsnormen NIN 2015 Anschlussbewilligung nach Art.15 NIV (Prüfungsvorbereitung) Anschlussbewilligung nach Art.15 NIV (Wiederholungskurs) Geräteprüfung nach VDE 0701/0702 NIN Update ++ 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage Di + Mi Mi + Do Mi + Do Mi + Do 690.– 690.– 690.– 690.– 15.12.2015 16.12.2015 26.01.2016 27.01.2016 09.02.2016 10.02.2016 23.02.2016 24.02.2016 11.05.2016 12.05.2016 25.05.2016 26.05.2016 08.06.2016 09.06.2016 31.08.2016 01.09.2016 14.09.2016 15.09.2016 28.09.2016 29.09.2016 16.11.2016 17.11.2016 30.11.2016 01.12.2016 14.12.2016 15.12.2016 EAK 16/1 1 Tag Di 350.– 01.03.2016 EAK 16/2 1 Tag Di 350.– 05.07.2016 EAPV 15/2 2 Tage Mi + Do 680.– 04.11.2015 05.11.2015 EAPV 16/1 2 Tage Mi + Do 680.– 25.05.2016 26.05.2016 EAPV 16/2 2 Tage Mi + Do 680.– 16.11.2016 17.11.2016 EKNX 16/1 5 Tage Mo - Fr 1‘950.– 07.03.2016 11.03.2016 EKNX 16/2 5 Tage Mo - Fr 1‘950.– 03.10.2016 07.10.2016 EMES 16/1 1 Tag Do 350.– 10.03.2016 EMES 16/2 1 Tag Do 350.– 02.06.2016 EMES 16/3 1 Tag Do 350.– 03.11.2016 ENIN 15/5 1 Tag Do 290.– 08.10.2015 ENIN 15/6 1 Tag Do 290.– 10.12.2015 ENIN 16/1 1 Tag Do 350.– 17.03.2016 ENIN 16/2 1 Tag Do 350.– 30.06.2016 ENIN 16/3 1 Tag Do 350.– 10.11.2016 EAB 15/4 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 18.11.2015 03.12.2015 EAB 16/1 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 27.01.2016 11.02.2016 EAB 16/2 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 30.03.2016 14.04.2016 EAB 16/3 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 08.06.2016 23.06.2016 EAB 16/4 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 14.09.2016 29.09.2016 EABWK 15/2 1 Tag Do 350.– 29.10.2015 EABWK 16/1 1 Tag Mi 350.– 20.01.2016 EABWK 16/2 1 Tag Mi 350.– 07.09.2016 EGP 16/1 1 Tag Mi 350.– 17.02.2016 EGP 16/2 1 Tag Mi 350.– 29.06.2016 EGP 16/3 1 Tag Mi ENOR 16/1 5 Tage Mo - Mi 350.– 23.11.2016 1‘450.– 11.01.2016 Mo - Di 13.01.2016 18.01.2016 19.01.2016 ENOR 16/2 5 Tage Do 1‘450.– 25.02.2016 24.03.2016 ENOR 16/3 5 Tage Mi 1‘450.– 12.10.2016 09.11.2016 Repetitionskurse Daten www.stfw.ch Diverse Firmenkurse auf Anfrage 052 260 28 00 Bitte Fusszeile auf Seite 10 beachten. 11 TELEMATIK/INFORMATIK Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE) Informatik EIT 16/1 6 Semester Di + Mi-Abend 13‘900.– 31‘010.– 18.10.2016 27.10.2019 Kommunikationstechnik EKT 16/1 6 Semester Di-Abend + Do 13‘900.– 25‘700.– 18.10.2016 27.10.2019 Elektrotechnik EET 16/1 6 Semester Di + Fr-Abend 13‘900.– 26‘900.– 18.10.2016 27.10.2019 Gebäudetechnik EGT 16/1 6 Semester Mo-Abend + Fr 13‘900.– 26‘900.– 17.10.2016 27.10.2019 kostenlos 08.03.2016 Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2016 HF INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di 19.04.2016 14.06.2016 Informatik EIT 17/1 6 Semester Mo + Sa-VM 13‘900.– 31‘010.– 23.10.2017 25.10.2020 Kommunikationstechnik EKT 17/1 6 Semester Mi + Fr-Abend 13‘900.– 25‘700.– 25.10.2017 25.10.2020 Elektrotechnik EET 17/1 6 Semester Mi + Do-Abend 13‘900.– 26‘900.– 25.10.2017 25.10.2020 13‘900.– 26‘900.– 23.10.2017 25.10.2020 kostenlos 21.03.2017 Gebäudetechnik Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2017 EGT 17/1 6 Semester Mo-Abend + Sa HF INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di 25.04.2017 13.06.2017 TELEMATIKER (EIDG. DIPL.) Telematiker ETMC 17/1 1 Semester Fr + Sa-VM 4‘300.– 6‘200.– 12.05.2017 09.12.2017 3 Semester Fr + Sa-VM 7‘900.– 11‘400.– 04.01.2016 03.03.2017 5 x 3 Tage Mi - Fr TELEMATIK-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS) Telematik-Projektleiter ETPLC 16/1 CISCO-NETZWERK-SPEZIALIST CCNA Cisco-Netzwerk-Spezialist CCNA ETN 16/1 4‘800.– ab Aug. 2016 TELEMATIK-SPEZIALIST VSEI/STFW (ZERTIFIKAT) Telematik-Spezialist VSEI/STFW ETS 15/3 3 x 1 Woche Mo - Fr 3‘100.– 3‘600.– 09.11.2015 22.04.2016 ETS 16/1 3 x 1 Woche Mo - Fr 3‘100.– 3‘600.– 07.03.2016 23.09.2016 ETS 16/2 3 x 1 Woche Mo - Fr 3‘100.– 3‘600.– 13.06.2016 25.11.2016 ETS 16/3 3 x 1 Woche Mo - Fr 3‘100.– 3‘600.– 07.11.2016 19.05.2017 EMAT 15/4 3 x 2 Tage Di + Mi 690.– 17.11.2015 18.11.2015 01.12.2015 02.12.2015 KURZKURSE Mathematikkurse EMAT 16/1 EMAT 16/2 EMAT 16/3 EMAT 16/4 Diverse Firmenkurse auf Anfrage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage Di + Mi Mi + Do Mi + Do Mi + Do 690.– 690.– 690.– 690.– 15.12.2015 16.12.2015 26.01.2016 27.01.2016 09.02.2016 10.02.2016 23.02.2016 24.02.2016 11.05.2016 12.05.2016 25.05.2016 26.05.2016 08.06.2016 09.06.2016 31.08.2016 01.09.2016 14.09.2016 15.09.2016 28.09.2016 29.09.2016 16.11.2016 17.11.2016 30.11.2016 01.12.2016 14.12.2016 15.12.2016 052 260 28 00 oder www.stfw.ch Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01. 12 KURSDATEN PROFIL 2 / 2015 HÖHERE FACHSCHULE Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE) Informatik EIT 16/1 6 Semester Di + Mi-Abend 13‘900.– 31‘900.– 18.10.2016 27.10.2019 Kommunikationstechnik EKT 16/1 6 Semester Di-Abend + Do 13‘900.– 28‘900.– 18.10.2016 27.10.2019 Elektrotechnik EET 16/1 6 Semester Di + Fr-Abend 13‘900.– 28‘900.– 18.10.2016 27.10.2019 Gebäudetechnik EGT 16/1 6 Semester Mo-Abend + Fr 13‘900.– 25‘900.– 17.10.2016 27.10.2019 kostenlos 08.03.2016 Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2016 HF INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di 19.04.2016 14.06.2016 Informatik EIT 17/1 6 Semester Mo + Sa-VM 13‘900.– 31‘900.– 23.10.2017 25.10.2020 Kommunikationstechnik EKT 17/1 6 Semester Mi + Fr-Abend 13‘900.– 28‘900.– 25.10.2017 25.10.2020 Elektrotechnik EET 17/1 6 Semester Mi + Do-Abend 13‘900.– 28‘900.– 25.10.2017 25.10.2020 13‘900.– 25‘900.– 23.10.2017 25.10.2020 kostenlos 21.03.2017 Gebäudetechnik Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2017 EGT 17/1 6 Semester Mo-Abend + Sa HF INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di 25.04.2017 13.06.2017 KURZKURSE Mathematikkurse EMAT 15/4 EMAT 16/1 EMAT 16/2 EMAT 16/3 EMAT 16/4 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage Di + Mi Di + Mi Mi + Do Mi + Do Mi + Do 690.– 690.– 690.– 690.– 690.– 17.11.2015 18.11.2015 01.12.2015 02.12.2015 15.12.2015 16.12.2015 26.01.2016 27.01.2016 09.02.2016 10.02.2016 23.02.2016 24.02.2016 11.05.2016 12.05.2016 25.05.2016 26.05.2016 08.06.2016 09.06.2016 31.08.2016 01.09.2016 14.09.2016 15.09.2016 28.09.2016 29.09.2016 16.11.2016 17.11.2016 30.11.2016 01.12.2016 14.12.2016 15.12.2016 Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01. 13 GEBÄUDETECHNIK Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE 11‘900.– 17‘100.– 04.03.2016 30.06.2017 kostenlos 03.12.2015 17‘900.– 02.05.2016 kostenlos 28.01.2016 13‘000.–1 18‘000.–1 28.10.2016 16‘000.– 21‘000.– CHEFMONTEUR HEIZUNG (EIDG. FACHAUSWEIS) Chefmonteur Heizung Chefmonteur Heizung Infoveranstaltung HCMH 16/1 3 Semester Fr-NM + Sa HCMH INFO 18.30 - 20.00 Do CHEFMONTEUR LÜFTUNG (EIDG. FACHAUSWEIS) Chefmonteur Lüftung Chefmonteur Lüftung Infoveranstaltung HCML 16/1 4 Semester diverse WT HCML INFO 18.30 - 20.00 Do 3 Semester Fr-NM + Sa-VM 14‘400.– 30.06.2018 SPENGLERPOLIER (EIDG. FACHAUSWEIS) Spenglerpolier HSPP 16/1 HSPP INFO Spenglerpolier Infoveranstaltung 18.30 - 20.00 Do kostenlos 31.07.2018 17.03.2016 FACHMANN FÜR WÄRMESYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS) Grundmodule 1 Semester Fachrichtung Feuerungstechnik Fachmodule HWS 16/1 1 Semester Fachrichtung Wärmepumpen Fachmodule Fachmann für Wärmesysteme Infoveranstaltung diverse WT 1 Semester HWS INFO 18.30 - 20.00 Anmeldung bei GebäudeKlima Schweiz: 062 205 10 66 oder www.gebaeudeklima-schweiz.ch Di 11.01.2016 31.04.2016 02.05.2016 25.06.2016 10.05.2016 17.08.2016 kostenlos 13.09.2016 04.04.2016 30.06.2017 04.04.2016 30.06.2017 PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS) Projektleiter Sicherheitssysteme, Fachrichtung Sicherheit HSESS 16/1 Projektleiter Sicherheitssysteme, Fachrichtung Feuer HSESF 16/1 Projektleiter Sicherheitssysteme Infoveranstaltung HSES INFO 2 Semester 2 Semester 18.30 - 20.00 diverse WT diverse WT 10‘100.–1 11‘100.–1 12‘100.– 13‘100.– 10‘200.–1 11‘700.–1 12‘300.– 13‘800.– Do kostenlos 29.10.2015 21.01.2016 PROJEKTLEITER GEBÄUDETECHNIK (EIDG. FACHAUSWEIS) Projektleiter Gebäudetechnik HPGT 16/1 Projektleiter Gebäudetechnik Infoveranstaltung HPGT INFO 2 Semester Sa + Mo 18.30 - 20.00 Do HGA 16/1 2 Semester Fr + Sa-VM HGA INFO 18.30 - 20.00 Do 6‘500.–1 9‘560.–1 7‘800.– 10‘860.– 27.08.2016 kostenlos 03.03.2016 7‘800.– 29.04.2016 kostenlos 19.11.2015 4‘700.– 15.10.2016 kostenlos 30.06.2016 31.05.2017 GEBÄUDEAUTOMATIKER (ZERTIFIKAT) Gebäudeautomatiker (Zertifikat) Gebäudeautomatiker Infoveranstaltung 7‘200.– 31.05.2017 SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG / KLIMA (ZERTIFIKAT) Service-Monteur Lüftung / Klima Service-Monteur Lüftung/Klima Infoveranstaltung HSML 16/1 2 Semester Sa HSML INFO 18.30 - 20.00 Do 3‘900.– 31.10.2017 Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = Wochentage 1 Informationen zu allfälligen Preisnachlässen für Mitglieder von Verbänden / für GAV-Unterstellte auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01. Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01. 14 KURSDATEN PROFIL 2 / 2015 GEBÄUDETECHNIK Kursprogramm 2015 / 2016 DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE EGT 16/1 6 Semester Mo + Sa-VM 13‘900.– 26‘900.– 17.10.2016 27.10.2019 EGT 17/1 6 Semester Mo + Sa-VM 13‘900.– 26‘900.– 23.10.2017 25.10.2020 Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2016 HF INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di kostenlos 08.03.2016 Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 2017 HF INFO BEZEICHNUNG CODE TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE) Gebäudetechnik 19.04.2016 14.06.2016 18.30 - 20.00 Uhr Di kostenlos 21.03.2017 25.04.2017 13.06.2017 KURZKURSE Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV (Prüfungsvorbereitung) Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV (Wiederholungskurs) EAB 15/4 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 18.11.2015 03.12.2015 EAB 16/1 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 27.01.2016 11.02.2016 EAB 16/2 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 30.03.2016 14.04.2016 EAB 16/3 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 08.06.2016 23.06.2016 EAB 16/4 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.– 14.09.2016 29.09.2016 EABWK 15/2 1 Tag Do. 350.– 29.10.2015 EABWK 16/1 1 Tag Mi 350.– 20.01.2016 EABWK 16/2 1 Tag Mi 350.– 07.09.2016 Elektrische Schaltungen und Steuerungen HLEG 16/1 3 Tage Do 750.– 30.06.2016 04.07.2016 Elektro- und Prinzipschema lesen HEP 16/1 2 Tage Di + Mi 1‘100.– 14.06.2016 15.06.2016 HEP 16/2 2 Tage Di + Mi 1‘100.– 08.11.2016 09.11.2016 HEW 16/1 1 Tag Di 550.– 15.11.2016 Elektroschema lesen (Auffrischungskurs) Haustechnik für Einsteiger Hydraulik: hydraulischer Abgleich Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Hygieneschulung nach VDI / SWKI HSR A = Planung HSR B = Service Kältetechnik Grundlagen Kältetechnik Aufbau Lufttechnik HHE 16/1 3 Tage Di - Do 1‘350.– 26.01.2016 28.01.2016 HHE 16/2 3 Tage Di - Do 1‘350.– 19.04.2016 21.04.2016 HHA 16/1 2 Tage Di + Mi 1‘000.– 31.05.2016 01.06.2016 HHA 16/2 2 Tage Di + Mi 1‘000.– 18.10.2016 19.10.2016 24.05.2016 HSR A 16/1 2 Tage Mo + Di 880.– 23.05.2016 HSR B 15/4 1 Tag Mo 490.– 19.10.2015 HSR B 16/1 1 Tag Mo 490.– 07.03.2016 HSR B 16/2 1 Tag Mo 490.– 02.05.2016 HSR B 16/3 1 Tag Mo 490.– 27.06.2016 HKG 16/1 2 Tage Di + Mi 1‘100.– 12.04.2016 13.04.2016 HKG 16/2 2 Tage Di + Mi 1‘100.– 04.10.2016 05.10.2016 HKA 16/1 2 Tage Di + Mi 1‘100.– 26.04.2016 27.04.2016 HKA 16/2 2 Tage Di + Mi 1‘100.– 11.10.2016 12.10.2016 HLT 16/1 2 Tage Di + Mi 950.– 07.06.2016 08.06.2016 HLT 16/2 2 Tage Di + Mi 950.– 01.11.2016 02.11.2016 Luft- und Volumenstrom-Messungen HLV 16/1 1 Tag Di 550.– 28.06.2016 Messen in der Lufttechnik HML 16/1 2 Tage Di + Mi Montage und MSR HMM 16/1 1 Tag Mi Regeltechnik Grundlagen 1‘100.– 06.09.2016 550.– 12.10.2016 07.09.2016 HRG 16/1 3 Tage Di - Do 1‘400.– 10.05.2016 12.05.2016 HRG 16/2 3 Tage Di - Do 1‘400.– 25.10.2016 27.10.2016 Regeltechnik Workshop HRA 16/1 2 Tage Di + Mi 1‘100.– 21.06.2016 22.06.2016 Systematik der Störungsbehebung HSS 16/1 2 Tage Di + Mi 950.– 24.05.2016 25.05.2016 HSS 16/2 2 Tage Di + Mi 950.– 13.09.2016 14.09.2016 Einbruch- und Überfallmeldeanlagen EMA 15/3 4 Tage Do + Fr 2‘500.– 19.11.2015 22.01.2016 SES zertifizierte EMA-Fachperson www.sicher-ses.ch EMA 16/1 4 Tage Do + Fr 2‘500.– 11.02.2016 11.03.2016 EMA 16/2 4 Tage Mi + Do 2‘500.– 10.11.2016 16.12.2016 Diverse Firmenkurse auf Anfrage 052 260 28 00 oder www.stfw.ch Bitte Fusszeile auf Seite 14 beachten. 15 KADERSCHULUNG/ DIVERSES Kursprogramm 2015 / 2016 BEZEICHNUNG CODE WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START 4 Semester Mo 10‘100.– 13‘600.– 22.08.2016 10‘100.– 13‘600.– 22.08.2016 DAUER ENDE TECHNISCHER KAUFMANN (EIDG. FACHAUSWEIS) Technischer Kaufmann TK 16/1 TK 16/2 Technischer Kaufmann Infoveranstaltung WSKV Winterthur 4 Semester Mo/Mi-Abend 1 TK INFO-V161 19.00 - 20.00 Uhr Mi kostenlos 27.01.2016 TK INFO-V1621 19.00 - 20.00 Uhr Mi kostenlos 11.05.2016 FÜHRUNGSFACHMANN (EIDG. FACHAUSWEIS) Führungsfachmann Führungfachmann Infoveranstaltung WSKV Winterthur FF 16/1 2 Semester Fr + Sa-VM 6‘726.– 10‘030.– 26.02.2016 FF 16/2 3 Semester Di-Abend + Sa-VM 6‘726.– 10‘030.– 23.08.2016 FF INFO-V1541 19.00 - 20.00 Uhr Mi kostenlos 28.10.2015 FF INFO-V1611 19.00 - 20.00 Uhr Mi kostenlos 27.01.2016 1 FF INFO-V162 19.00 - 20.00 Uhr Mi kostenlos 11.05.2016 PLM 15/9 3 + 2 Tage Di - Do/Di + Mi KURZKURSE Berufsbildnerkurse PLM 15/10 PLM 16/1 PLM 16/2 PLM 16/3 PLM 16/4 Mathematikkurse EMAT 15/4 EMAT 16/1 EMAT 16/2 EMAT 16/3 EMAT 16/4 3 + 2 Tage 3 + 2 Tage 3 + 2 Tage 3 + 2 Tage 2 + 3 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage Di - Do/Di + Mi Di - Do/Di + Mi Di - Do/Di + Mi Di - Do/Di + Mi Di + Mi/Di - Do Di + Mi Di + Mi Mi + Do Mi + Do Mi + Do 710.– 2 710.– 2 710.– 2 710.– 2 710.– 2 710.– 2 690.– 690.– 690.– 690.– 690.– Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage 1 2 Diese Infoveranstaltung findet an der Wirtschaftsschule KV Winterthur statt. Für Teilnehmende mit Arbeitsort im Kanton Zürich reduzieren sich die Kosten um CHF 250.- (Stand: September 2015) zzgl. Berufsbildnerordner CHF 70.– 16 KURSDATEN PROFIL 2 / 2015 27.10.2015 29.10.2015 03.11.2015 04.11.2015 01.12.2015 03.12.2015 08.12.2015 09.12.2015 12.01.2016 14.01.2016 19.01.2016 20.01.2016 02.02.2016 04.02.2016 09.02.2016 10.02.2016 08.03.2016 10.03.2016 15.03.2016 16.03.2016 12.04.2016 13.04.2016 19.04.2016 21.04.2016 17.11.2015 18.11.2015 01.12.2015 02.12.2015 15.12.2015 16.12.2015 26.01.2016 27.01.2016 09.02.2016 10.02.2016 23.02.2016 24.02.2016 11.05.2016 12.05.2016 25.05.2016 26.05.2016 08.06.2016 09.06.2016 31.08.2016 01.09.2016 14.09.2016 15.09.2016 28.09.2016 29.09.2016 16.11.2016 17.11.2016 30.11.2016 01.12.2016 14.12.2016 15.12.2016 NEUE LEHRGÄNGE WEITERBILDUNG IN DER CARROSSERIEBRANCHE Egal in welchem Beruf, wer sich nicht weiterbildet, verpasst die Zukunft. Innovationsschritte folgen in immer kürzeren Abständen. Neue Techniken erlauben preisgünstigere Lösungen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – so einfach ist das. Jetzt, wo verschiedene Berufe in der Carrosseriebranche seit Sommer 2015 an der STFW im neuen Gebäude L ihre Grundausbildung geniessen, sind auch Weiterbildungskurse geplant. Im Neubau Trakt L, wo im August 2015 die Ausbildung zum Carossier Spenglerei und Lackiererei sowie Fahrzeugschlosser angefangen hat, finden ab 2016 auch Kurse im Weiterbildungsbereich statt. KURS 1 KURS 2 KURS 3 Neuzeitliche Materialien und Verbindungstechniken Neuste Techniken fürs Ausbeulen Carrosserie-Vermessung (Schadenermittlung) Die Zeit ist vorbei, wo Carrosserien nur Bewegt man sich in anderen Län- Oftmals sind nach einem Unfall nicht aus gewöhnlichem Stahl gebaut wurden. dern, fällt auf, dass die Autos oftmals nur kleine Beulen zu beklagen. Grössere Neuste Materialien sind beispielsweise mit Beulen übersät sind. Nicht so in der Schäden sind fachmännisch zu beurtei- HSS (High Strength Steels), VHSS (Very Schweiz, da werden auch kleinste Car- len und es ist abzuklären, ob die Sicher- High Strength Steels), UHSS (Ultra High rosserieschäden Rationell heit des Fahrzeugs noch gegeben ist. Strength Aluminium-Legierun- erfolgt dies mit modernen Methoden. Kurs teilnehmer lernen anhand moderns- gen und faserverstärkte Kunststoffe. Bei Kursteilnehmer bearbeiten deformierte ter Messmethoden und EDV-Unterstüt- Schäden sind solche speziellen Materia- Carrosserieteile aus Stahl und Alumi- zung (online Massblätter), Carrosserie lien richtig zu erkennen und fachmännisch nium nur von der Aussenseite. Das führt und Fahrwerke zu vermessen. Dabei zu reparieren. Kursteilnehmer lernen über natürlich zu enormen Zeiteinsparungen. erkennen sie ein vorhandenes Schaden- Beispiele anhand von Herstellerangaben, Nebst dem Erlernen neuer Möglich- bild und ziehen wichtige Rückschlüsse wie die Reparatur zu erfolgen hat. Thema keiten zur Instandsetzung bleibt auch für eine mögliche Instandsetzung und sind auch die verschiedenen Verbindungs- Zeit, Erfahrungen unter Fachkollegen die Kosten ermittlung unter Berücksich- möglichkeiten und ihre Handhabung. auszutauschen. tigung der Herstellerangaben. Steels), repariert. Firmen können die hervorragende Infrastruktur in den Ausbildungsräumen der STFW nutzen und ihre firmenspezifischen Kurse bei uns anbieten. 17 NIN UPDATE ++ Normen in allen Bereichen prägen die moderne Gesellschaft. Was gilt eigentlich im Elektrobereich? Sind Sie bezüglich der neuen NIN und anderen wesentlichen EN-Normen aktuell und sattelfest? Wenn nicht, dann sind Sie nicht des Kurses von NIN Update ++ ist, dass ER ERST START S KUR 016 .2 11.01 .CH S TF W NEUER WOCHENKURS Kursinhalt es Kursteilnehmer die relevanten Themen der Dieser ist so aufgebaut, dass ein so. Dem wollen wir mit NIN Update ++ NIN- und EN-Normen kennen und diese in möglichst grosser Praxisbezug geschaf- abhelf en. Das ist kein Tageskurs, son- der Praxis sicher anwenden können. fen wird. Zuerst werden die Grundlagen Zielgruppe Tiefe der einzelnen Normen. allein. Vielen Fachleuchten geht dern ein Zertifikatskurs von fünf Tagen in Zusammenarbeit mit dem VSEK. Hier gründlich bearbeitet, dann geht es in die werden die Normen gründlich erarbeitet Angesprochen sind alle Fachleute, und mit einem guten Mix aus Theorie und welche im Bereich elektrischer Installatio- praktischen Übungen ergänzt – letzteres nen tätig sind. Im Speziellen sind dies: ist selbstverständlich für die STFW. • Eidg. dipl. Elektroinstallateure • EN 60204, EN 61439 In rasantem Tempo erleben wir ver- • Aufbau der NIN, Schutzmassnahmen • Erder, Schutzpotentialausgleich, praxisnahe Leiterdimensionierungen • Elektro-Sicherheitsberater • Normen der VKF, Suva, ESTI-Weisungen schiedene Normenwechsel im Bereich des • Elektro-Projektleiter • Photovoltaikanlage (Aufbau, Erstprü- Elektroinstallations- und Elektrokontroll- • Bauleitende Monteure fung, Schluss-, Abnahme- und periodi- gewerbes. Es ist wirklich nicht einfach, den • Elektroinstallateure sche Kontrolle) Überblick über die verschiedenen Normen • Baubegleitende Erstprüfung, Schluss-, zu behalten und deren Inhalte zu kennen. Abnahme- und periodische Kontrolle Durch den häufigen Normenwechsel ent- • Besondere Räume wie Bad, Ex-Berei- steht schnell einmal Verunsicherung, was zurzeit überhaupt noch Gültigkeit hat. Ziel 18 NEUE LEHRGÄNGE PROFIL 2 / 2015 Detaillierte Kursinformationen, Daten und Anmeldemöglichkeit finden Sie auf: www.stfw.ch/enor che, Schwimmbäder, Baustellen etc. • Alte Installationen, neue Normen! RÜCKBLICK AFTERWORK 27. MAI 2015 NETZ VERSEUCHUNG UND IHRE FOLGEN Die elektrische Stromversorgung ist in den letzten 150 Jahren von einzelnen Inselnetzen zum europäischen Verbundnetz gewachsen. Dabei hat sich die Technik nur wenig verändert. Ganz anders bei der Verbraucherseite, da drängen vermehrt „Netzverseucher“ auf den Markt. Stefan Fassbinder ist Spezialist für „Stromprobleme“ beim Deutschen Kupferinstitut und hat auf humoristische Weise ins anspruchsvolle Gebiet der Netzverseuchung eingeführt. ungerader Ordnungszahlen zusammen. Die Oberschwingungen haben Konsequenzen im Starkstromnetz: • Die Netzspannung flacht ab, weil nur noch ein pulsförmiger Strom fliesst. • Ein Verbraucher mit nichtsinusförmigem Strom drückt Harmonische ins Versorgungsnetz. Praktische Konsequenzen? • Eine verzerrte Netzspannung erhöht Verluste in Motoren, weil die verschiedeVor 30 Jahren war die „Welt der Elektro- Was passiert im Netz? nen Oberschwingungen Drehmomente technik“ weitgehend berechenbar. Fast Bei Leuchten bis zu 25 W oder Netzteilen bis erzeugen, die bremsend wirken. Es gibt alle Verbraucher zogen vermehrt Lagerschäden. sinusförmige 75 W existieren praktisch keine EMV-Vor- Ströme aus dem Netz. Teilweise mit viel schriften. Der Strom darf beliebig von • Die Verluste in Netztransformatoren Blindleistung verbunden, aber dieses Pro- der Sinusform abweichen. Die Abbildung steigen an, weil die Oberschwingun- blem liess sich einfach lösen. Bei Compu- unten zeigt das Prinzip eines Netzteils. gen Ströme verursachen, die dem ter- und Bildschirmnetzteilen, Fernseh- Die Netzspannung wird gleichgerichtet geräten, Frequenzumrichtern, aber auch und über einen Kondensator geglättet. • Es treten erhöhte Korrosionsschäden Leuchtstoff- und LED-Lampen sieht das Der Netzstrom zeigt pulsartiges Ver- auf, weil Oberschwingungen ähnliche ganz anders aus. halten. Dieser nichtsinusförmige Strom Effekte auslösen wie Gleichströme. 50-Hz-Strom entgegen wirken. setzt sich aus der Grundharmonischen • Kondensatoren für die Blindstromkom- von 50 Hz und aus Oberschwingungen pensation oder Entstörkondensatoren werden heiss. • In einem Drehstromnetz wird der Neutralleiterstrom nicht Null selbst bei symmetrischen Aussenleiterströmen. Fazit Sparsame Verbraucher mit Elektronik haben nicht nur Vorteile, ganz im Gegen- teil. Bei unerklärlichen Störungen kann das Auffinden des Problemverursachers ganz anspruchsvoll werden. 19 TESLA: FIRMENSTRATEGIE UND TECHNIK Dual Motor Model S P85D mit Autopilot, bis zu 480 km Reichweite, in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 689 PS Motoren-Nennleistung VORSCHAU AFTERWORK AUTOMOBILTECHNIK 2015 Vom Tellerwäscher zum Milliardär – typisch Amerika. Viele Entwicklungen der Neuzeit wie Google, Facebook und eben auch Tesla haben ihren Ursprung in Kalifornien. Tesla brachte das erste wirklich brauchbare Elektroauto auf den Markt. Den Vortrag von René Imhof und seinen Kollegen (Tesla Schweiz), der am 5. November 2015 im Rahmen der Afterwork-Info der STFW-Automobiltechnikabteilung stattfindet, sollte niemand verpassen. gebaut. der Elektromotor bei Drehzahl Null das Glühlampe erfand, war ihm klar, dass eine Momentan existieren in Europa über 150, volle Drehmoment liefern. Deshalb errei- revolutionäre Lampe allein nicht genügt. Er davon allein sieben in der Schweiz. An die- chen Tesla auch so ungeheure Beschleuni- entwickelte deshalb auch das notwendige sen Hochleistungsladestationen lässt sich gungsmomente. Natürlich fehlt auch eine Installationsmaterial, dessen Dimensionen die Batterie in 30 Minuten für weitere 270 3-Kreis-Klimaanlage nicht, diese ist neben- bis etwa 1980 auch in der Schweiz galten. Kilometer Fahrt kostenlos aufladen. Die bei für den Innenraum, den Antriebsstrang Was bedeutet dies für ein Auto? Obwohl elektrische Leistung beim Laden eines und die Batterien zuständig. ein Tesla locker 400 km weit fährt, ist Tesla ist sehr gross. Mit dieser gewaltigen man sich bewusst, dass dies bei speziel- elektrischen Leistung versorgt man ein len Fahrten nicht reicht. Deshalb werden kleines Dorf im Normalbetrieb. Als Edison im 19. Jahrhundert die „Supercharger“-Ladestationen TIS G R A ELDEN M AN .C H STF W an den wichtigsten Autobahnabschnitten AFTERWORK-INFO DONNERSTAG, 05.11.2015, 19.00 UHR Tesla: Firmenstrategie und Technik Referent: René Imhof Tesla Schweiz Anmelden unter www.stfw.ch/afterwork 20 TESLA: FIRMENSTRATEGIE UND TECHNIK Vortrag nicht verpassen Wer einmal in einem Tesla eine Fahrt miterleben durfte, staunt über die Technik. Das Unmögliche umsetzen Erwähnt sei als Detail der 17‘‘-Touchscreen, Der Aufbau des Tesla entspricht nicht auf dem beispielsweise das Navigationssys- dem Durchschnitt von Automobiltechnik. Das tem den gesamten Bildschirm nutzen kann. Fahrgestell besteht aus einem Hohlboden, Natürlich werden auch alle anderen Daten der bis zu 7'000 Lithiumzellen enthält – übri- visualisiert und selbstverständlich kann gens die gleichen wie in Laptops. Damit las- auch aufs Internet zugegriffen werden. Man sen sich bis zu 85 kWh an elektrischer Ener- merkt Tesla einfach an, dass hier Ingenieure gie speichern. Natürlich kommt ein effizienter aus dem berühmten Silicon Valley die Hand Elektromotor mit einer Spitzenleistung von im Spiel haben. Für die Schweiz wäre eine 515 kW zum Einsatz. Beim Bremsen wird weitgehende elektrische Mobilität ein Segen. die kinetische Energie nicht verheizt, son- Wir geben nämlich viel zu viel Geld für fossile dern die Batterien werden geladen. Anders Energieträger aus, um nebst dem Umwelt- als beim Benzin- und Dieselmotor kann gedanken nur einen Vorteil zu nennen. PROFIL 2 / 2015 VORSCHAU AFTERWORK GEBÄUDETECHNIK 2015 ne e epp , Tr t f i (L t por ns Tra d Bran A, EL (BM A, R WA) tc.) V) , CCT (EMA, ZKA Sicherheit M LK) Multimedia e- Lu ft Wä rm F eb elden e /K Au tec älte to m an hn l. eben ations Wa isc e sse h e r- / Gas Anl. anl Licht age (Bel./ Besch .) Raumklim a (H Raumautomation G cA te Rony Müller Gründer und Partner der Firma Adiutec AG in Zürich, nebenamtlicher Fachlehrer im Bereich Gebäudeautomation an der STFW Managementsystem iu Ad Anlagenautomatio n Gebäude-, Alarm- & Energiemanagement © Die Energiewende, der Produktivitätsdruck auf Unternehmungen, die Allgegenwärtigkeit von Smartphones und Cloud-Anwendungen verändern die Gebäudeautomation stark. Die Trends sind ersichtlich und die Frage ist nicht, ob, sondern wann und in welchen Segmenten welche Technik Einzug hält. Eine kurze Analyse. an a eb gem en en e t- TRENDS IN DER GEBÄUDEAUTOMATION Si Steuerung von Beleuchtung, Beschattung Einerseits sind effiziente und massgeschnei- und Raumklima. Smart Metering erlaubt derte Systeme von Fachfirmen erfolgreich gezieltes Messen und Optimieren des am Markt. Auf der anderen Seite kommen Gebäudeautomation ist in aller Munde, Energieverbrauchs. Umfassende Gebäu- fortlaufend neue Player hinzu, in den letz- seit sich ihr Energiesparpotential herumge- deautomation vernetzt die Gewerke und ten Jahren vermehrt aus der IT-Branche wie sprochen hat. Nicht so eindeutig klar ist ihre verwertet auch Daten aus dem Internet, Apple oder Google. Es ist schon fast müssig Definition. Für den einen verbirgt sich hinter um Komfort und Sicherheit zu erhöhen und zu fragen, welches Bussystem die Zukunft dem Begriff die klassische Anlagenauto- gleichzeitig Energie zu sparen. bestimmt. Vielmehr geht es darum, wie sich Funktionen im Gebäude – als Prozess mation, für den anderen handelt es sich um ein intelligentes Haus und der Dritte denkt Gute Planung ist fast alles betrachtet – integrieren lassen. Eine Schlüs- Mit der zunehmenden Vernetzung der selrolle spielen gut ausgebildete Fachleute, technologien im Gebäude. Sicher ist, dass Gewerke – in den letzten Jahren ist ein starker denn komplexe Technik verlangt Spezialis- Gebäudeautomation gewerkübergreifend ist Trend zu IP-basierten Automationssystemen ten, und da kommt die STFW ins Spiel. und dass der Funktions- und Leistungsum- zu beobachten – steigen die Anforderungen fang je nach Objektgrösse stark variieren an Fachplaner und Unternehmen. Oft sind die kann. Und ebenso sicher ist, dass unsere Anforderungen nicht zu unterschätzen und Komfort- und Sicherheitsbedürfnisse neben eine Vergabe kann nicht mehr nur an den bil- der Energieeffizienz wichtige Treiber für ligsten Anbieter erfolgen. Anforderungen an ihre weitere Verbreitung sind. Auftraggeber und Unternehmen steigen. Das bedeutet unter anderem, dass der Prozess, Schlagwort Energiewende In der Schweiz wird für den Gebäude- die Ausschreibung sowie die Vergabepraxis sich den neuen Trends anpassen müssen. bereich rund 1/3 des Gesamtenergieverbrauchs aufgewendet. Damit die Energie- TIS G R A ELDEN M AN .C H STF W an den umfassenden Einsatz von Internet- Blick in die Kristallkugel wende Realität wird, gilt es, alle Optimie- Auf dem Markt bestehen eine unüber- rungspotenziale auszunutzen. Gebäudeau- schaubare Anzahl von Gebäudeautomati- tomation hilft, verschiedenste Aspekte zu onslösungen. Entgegen der Prognosen ist berücksichtigen. Raumautomation sorgt kein Aussterben von proprietären Systemen für eine energiesparende Regelung und zu beobachten – und dies mit gutem Grund. AFTERWORK-INFO DONNERSTAG, 12.11.2015, 19.00 UHR Trends in der Gebäudeautomation Referent: Rony Müller Adiutec Zürich Anmelden unter www.stfw.ch/afterwork Grafische Darstellung: Die Struktur der Gebäudeautomation; von der Erzeugung (Anlagenautomation) über die Energieabgabe (Raumautomation) bis zur Sicherheitstechnik. 21 Verena & Raymond Kleger Atemberaubende Landschaft Raymond Kleger vor einer von Menschen gegrabenen Höhle Überwältigende Blumenpracht Jüdische orthodoxe Schulklasse auf Exkursion PORTRAIT 1 2 3 4 5 Zum Auftakt meiner Pensionierung dachte ich mir eine Besonderheit aus. Mit meiner Frau zusammen wollte ich den rund 1000 km langen Israel National Trail, genannt Shvil, von der ägyptischen Grenze bis zum Libanon wandern. Raymond Kleger Fachlehrer Elektrotechnik, Telematik, Informatik ACTION NACH PENSIONIERUNG 22 RAYMOND KLEGER, ACTION NACH PENSIONIERUNG PROFIL 2 / 2015 3 1 2 4 Im Süden ist auf rund 300 km ein schwerer Rucksack nötig. Er enthält Zelt- und 27 km wandern und erst noch beträchtli- noch wandern. Gewisse „Hardcore“-Ab- che Höhendifferenzen überwinden. schnitte liessen sich allerdings am besten in einer Gruppe absolvieren, dann könnten Kochausrüstung, Trinken für mindestens zwei Tage, Essen für mehrere Tage, Kleider 5 Wunderbare Erlebnisse und vieles mehr. Es gilt, kleine Kletterpassa- Der Shvil verläuft im israelischen gen, frei hängende Strickleitern und ein paar Kerngebiet. Wir haben uns nie gefürchtet. andere Herausforderungen zu überwinden. Mehrmals haben wir Israelis von der bes- Meine Frau Verena wollte anfänglich ten Seite kennengelernt. Sie sind unglaub- nichts von diesem Shvil wissen. Viel zu lich hilfsbereit. Dazu ein Beispiel: Wir kom- gefährlich sei es, las sie in einem Buch und men an Tag 6 total erschöpft am Rande im Internet. Vorgängige Ferien in Israel mit eines Kibbuz an. Wir haben für diesen Tag Testwanderungen brachten sie aber zur eine Übernachtung gebucht. Doch wo ist Überzeugung, dass dieser Trek auch für sie unser „Hotel“? Alles ist nur hebräisch machbar ist. Intensive Vorbereitungen folg- angeschrieben, es könnte auch chinesisch ten. Wir kauften Zeltausrüstung, Schlafsä- sein. Da kommt ein Pick-up vom Hügel run- cke, Luftmatratzen und vieles mehr – alles ter. Wir halten ihn an. Der Mann ruft beim aus superleichtem Hightech-Material und „Hotel“ an und wendet sich dann nach- damit saumässig teuer. Wir haben Stun- denklich zu uns: „Das, was ihr da gebucht den verbracht, in denen wir alles nochmals habt, ist mit dem Auto noch 20 Minuten überdacht und abgewogen haben. Unser entfernt.“ Bei uns, den total Erschöpften, Gepäck wurde aber immer schwerer. Wir lange Gesichter. Doch er beruhigt uns. Sein absolvierten zuhause schliesslich eine Bruder bringt uns ins Hotel, weil er selber Testwanderung mit annähernder Vollpa- zu den Kühen muss. Geld wäre eine Belei- ckung. Es ging für beide verblüffend gut. In digung für ihn. Solche Erfahrungen haben Israel wog Verenas Rucksack bis zu 15 kg, wir später noch manche gemacht. die Kosten für den Gepäcktransport zum Schlafplatz aufgeteilt werden. Ziel: Kibbuz Dan meiner bis zu 25 kg – etwas gar viel für so zarte Persönchen wie wir beide es sind. Dann das Ende – vorerst! Alles geht super – zuerst! dem Jakobsweg, er ist viel anspruchsvoller. Der Shvil ist nicht zu vergleichen mit Wir haben die ersten Tagesetappen Wir wussten im Voraus, dass die schweren problemlos absolviert und diese rich- Rucksäcke zum Killerkriterium werden tig genossen. Die Trips waren teilweise können. Verenas Rücken spielte dann sehr anstrengend, bis zu 30 km lang mit irgendwann auch verrückt. Die Schmerzen erklecklichen Die wurden unerträglich. Wir mussten unser steinigen Wege gingen buchstäblich in Vorhaben abbrechen. Im Nachhinein ist die Knochen. Dann kam Tag sechs. Der man immer schlauer. Wir fingen mit dem Start war schon schlecht. Ein Missver- harten Teil im Süden am roten Meer bei ständnis raubte uns schon am Morgen Eilat an, weil wir in den Frühling laufen viele Kräfte – aufgrund eines aufwendi- wollten. Das war echt wunderschön, aber gen Umwegs durch ein riesiges Fluss- man sollte dies eben nur mit „gestähltem bett. Erkenntnis: Das GPS hilft nur dann, Body“ tun – logisch, das war bei uns nicht wenn man es auch nutzt und nicht nur der Fall. Wir haben Eindrückliches erlebt glaubt, auf dem richtigen Weg zu sein. in den kargen Wüstengebieten. Auf You- An diesem Tag mussten wir durch kal- Tube sind 10 Filme davon zu sehen, einfach tes Wasser, eine frei hängende Strick- nach Raymond Kleger suchen. Für uns ist Fitte Leute mit Interesse bitte melden: leiter runterklettern, dabei insgesamt klar: Wir wollen den Rest des Shvils auch [email protected] Höhendifferenzen. SHVIL (ISRAEL NATIONAL TRAIL) Länge: Höhendifferenz: Tagesetappen: rund 1000 km 12 km 20 bis 30 km Gelände: im Süden teilweise anspruchsvoll, kurze Abschnitte bis T4; Etappen mit Tagesrucksack möglich (wenn jemand das Gepäck zum Schlafplatz bringt) 23 FACHKRÄFTE WERDEN FIT FÜR DIE ENERGIEWENDE NEUES GEBÄUDE-ENERGIELABOR Die STFW verfügt seit dem 2. Juli 2015 über ein neues GebäudeEnergielabor. In ihrer Eröffnungsrede betonten Dr. Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie BFE sowie auch Dr. Urs Rengel, CEO der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ, die grosse Bedeutung des neuen Gebäude-Energielabors für die Ausbildung der dringend benötigten Fachkräfte in der Gebäudetechnik-Branche. Raymond Kleger Fachlehrer Elektrotechnik, Telematik, Informatik im HLK-Bereich realitätsnah zu erleben Vorgängen bis zu komplexen Anlagen mit oder gar an diesen zu „schrauben“. Nur mehreren involvierten Systemen lassen "Theorie ist Schall und Rauch“, meinte wer selbst einmal Hand anlegt, erlebt sich Versuche durchführen. schon Goethe. Prinzipielle hydraulische wirklichkeitsnah Reaktionen eines Sys- Es stehen unterschiedliche Wärme- Abläufe in einer Heizungs-, Lüftungs- und tems. Durch dieses Handanlegen findet erzeuger-, Speicher-, Verteiler-, Warm- Klimaanlage (HLK) und auch elektrische ein definitiver Transfer von praxistaugli- wasser- und Wärmeabgabe-Systeme in Steuersysteme lassen sich in der Theorie chem Wissen ins Gehirn statt. Teilweise praxiserprobten Konstellationen zur Ver- erklären. Das Verstehen grundsätzlicher geht es auch nur darum, dass Kursteil- fügung. Gegenseitige Beeinflussungen Abläufe macht aber noch lange nicht pra- nehmende Messungen an verschiedens- sind sofort sichtbar. Auch in der Praxis xistauglich. Es kommt hinzu, dass nicht ten Systemen durchführen. Dafür ist das nicht erprobte Technik kann simuliert alle Lernenden in der Praxis die Mög- neue Gebäude-Energielabor der STFW werden. Das Energielabor steht auch für lichkeit haben, verschiedenste Systeme ideal. Von einfachsten hydraulischen spezielle Firmenkurse zur Verfügung. 24 2 / 2015 NEUES GEBÄUDE-ENERGIELABOR PROFIL Feierliche Eröffnung Dr. Walter Steinmann, Direktor des dieses sehr ehrgeizige Projekt verwirk- sowie die Russzahl zu berechnen. Die licht werden konnte. Messungen werden bei verschiedenen Luftdrosseleinstellungen, mit und ohne Bundesamts für Energie, betonte in seiner Rede, dass es in den nächsten Jah- Riesiger Aufwand an Technik Turbulatoren, durchgeführt. ren darum geht, den Energieverbrauch Sämtliche am Markt verfügbaren Wär- Wärmerückgewinnung: Ein Wärme- einerseits zu senken und andererseits meerzeugerarten aus erneuerbaren und rückgewinnungssystem dient beispiels- Alternativenergien zu erhöhen. Bei Neu- fossilen Energiequellen wie Öl-, Erdgas- weise dazu, möglichst viel Wärme der bauten wird Minergie Standard, doch der und Holzpellets-Heizkessel, ein Mikro- Abluft von einem Gebäude auf die Zuluft Hebel ist auch bei bestehender Bausub- KWK auf Stirling-Basis, eine Luft-Was- zu übertragen. Im Versuch geht es stanz anzusetzen. ser- und eine Sole-Wasser-Wärmepumpe darum, das Verhältnis zwischen zuge- sowie eine solarthermische Anlage sind führter Energie und abgegebener Ener- vorhanden. Das besondere Highlight ist gie zu messen. Hier ist wichtig, dass ein „Galileo“ Brennstoffzellen-System der die Kursteilnehmenden lernen, wichtige Winter thurer Firma Hexis, welches emissi- Messvorschriften einzuhalten. Dr. Walter Steinmann onsarm und praktisch geräuschlos Erdgas Wärmeübertrager: Zur Übertragung direkt in Strom und Wärme umwandelt. von Wärmeenergie in Flüssigkeiten dienen Darüber hinaus versorgt eine Kältema- Plattenwärmetauscher. Um den Wirkungs- schine den Luftkühler der Lüftungsan- grad eines Plattenwärmetauschers zu ken- lage sowie mehrere Kühldeckenelemente nen, müssen die Volumenströme auf der im Theorieraum mit Kaltwasser. Dank Primär- und Sekundärseite nebst den bei- modernster Mess-, Steuer- und Leitsys- den Temperaturen gemessen werden. Über temtechnik lassen sich alle Betriebspro- Formeln lässt sich dann der Wirkungsgrad zesse steuern und visualisieren. Auch in des Plattentauschers ermitteln. Dieser ist Zukunft wird es dank dem modularen und von verschiedenen Faktoren abhängig. flexiblen Konzept problemlos möglich sein, die jeweils aktuellsten Technologien zu Dr. Urs Rengel integrieren. Fazit Mit dem neuen Energielabor leistet die STFW einen relevanten Beitrag zur pra- Messungen von Kursteilnehmenden xisorientierten Ausbildung der dringend Hier ein paar typische Beispiele von benötigten Fachkräfte – gerade im Hin- praktischen Arbeiten, die Kursteilneh- blick auf die anspruchsvolle Umsetzung mende selbst ausführen und für die sie der Energie-Strategie 2050 des Bundes. anschliessend über ihre Messungen und Erkenntnisse einen Bericht schreiben. Die Hans-Peter In-Albon Beispiele sind bewusst einfach gewählt, denn komplexe Versuche lassen sich in Auch Dr. Urs Rengel, CEO der EKZ, lobte dieses Projekt als richtigen Weg für die praxisgerechte Weiterbildung junger Leute. Kürze hier nicht beschreiben. NEUER HF-LEHRGANG OKTOBER 2015 Dipl. Techniker HF Gebäudetechnik, Vertiefungsrichtung Gebäudeautomation Ölfeuerungssystem: In diesem Versuch geht es darum, Abgasmessungen Hans-Peter In-Albon freute sich als an einem Ölkessel vorzunehmen und den Stiftungsratspräsident der STFW vor Abgasverlust, den feuerungstechnischen allem daran, dass an unserer Schule Wirkungsgrad, die Warum? Grosse Nachfrage nach Generalisten Know-how STFW: Praxisnaher Unterricht Wie? Gebäude-Energielabor und viele Modelle für Gebäudeautomation – und natürlich kompetente Lehrpersonen Luftüberschusszahl 25 LERNENDER INSTALLIERT KOMPLEXES GEBÄUDE-ENERGIELABOR Die Installation eines Gebäude-Energielabors in dem Ausmass, wie es an der STFW realisiert wurde, ist nicht alltäglich. Es erstaunt deshalb, dass die Federführung der Geräte- und Rohrinstallation ein Lernender der Firma Steger AG aus Aadorf übernommen hatte. Wie kam es dazu? Raymond Kleger führte ein Gespräch mit Pius Böhm. Raymond Kleger Fachlehrer Elektrotechnik, Telematik, Informatik Was für einen Beruf haben Sie eigentlich gelernt? Heizungsinstallateur. Bei der Installation dieses Energielabors waren Sie ja noch Lernender. Wie kam es dazu, dass ein Lernender so etwas Komplexes installieren durfte? Meine Ausbildungsfirma, die Steger AG aus Aadorf, hatte zu jener Zeit den Neubau Trakt L installiert. Dieser wurde gleichzeitig mit dem Energielabor fertig. Die STFW äusserte den Wunsch, dass sowohl die Projektleitung als auch die Ausführung des Energielabors von Lernenden durchgeführt wird. So kam es, dass ich Anfang letzten Februar mit der Installation begann. Die Komplexität dieses Labors ist gewaltig. Sie selbst haben Dutzende von Geräten und Sensoren montiert und Hunderte von Metern an Rohren verlegt. Die Elektroinstallateure haben mehrere Kilometer Kabel für alle Geräte und Sensoren zum riesigen Schaltschrank geführt. Konnten Sie als Lernender die Funktion der Anlage überhaupt verstehen? Im ersten Moment war ich schon etwas überfordert. Ich habe dann aber alle Unterlagen gründlich studiert. Ich stand ja etwa drei Monate vor der Abschlussprüfung – die Note erfuhr ich am Abend nach der Eröffnung des Labors. Wenn ich unsicher war 26 LERNENDER INSTALLIERT KOMPLEXES GEBÄUDE-ENERGIELABOR PROFIL 2 / 2015 Das neue Gebäude-Energielabor kann am „Tag der offenen Tür“, am Samstag, 21. November 2015, von 10:00 - 16:00 Uhr, besichtigt werden. bezüglich der Funktion eines Geräts, konnte ich Mitarbeitende meiner Ausbildungsfirma oder meinen Vorgesetzten fragen. bekannt. Wer hat dann entschieden, wie was wo montiert wird? Firma Müpro, Pressrohre bei Nussbaum, Die letzten Feinheiten der Installation musste ein Angestellter der Steger AG übernehmen, weil Sie an die Lehrabschlussprüfung mussten. Darf man wissen, wie diese ausgefallen ist? Heizungsrohre, Kugelhahne und anderes Meine Gesamtabschlussnote war 4.8. Vielfach habe ich selber entschieden oder in Absprache mit Daniel Erni. Wenn man jetzt das fertige Labor betrachtet, macht die gesamte Installation kolossalen Eindruck. Konnten Sie einfach stur nach detailliertem Plan Geräte und Rohre montieren? Es bestanden zum Teil keine bis ins Detail ausgearbeiteten Pläne. Also musste ich oft selbst entscheiden oder ich habe einen Problemfall mit Daniel Erni, Fachlehrer der STFW, besprochen. Man muss sich Das Montagematerial bestellte ich bei der bei Tobler. Die Installation dieses Labors hätte sicher auch gerne ein Angestellter Ihrer Ausbildungsfirma übernommen. War da nicht auch etwas Neid zu verspüren, dass ausgerechnet der Lernende dies durfte? ja bewusst sein, dass dies ein Labor ist und Überhaupt nicht. Die meisten leitenden keine normale Anlage eines Gebäudes. Es Monteure entscheiden sich lieber für eine bestand beispielsweise der Wunsch nach Baustelle ohne grosse Überraschungen. vielfältigem Material. Um zwei Beispiele zu nennen: Pumpen und Ventile kamen von je drei verschiedenen Herstellern. Diese Armaturen verfügen natürlich über unterschiedliche Abmessungen, was die Installation immer etwas komplizierter gestaltet. Wie haben Ihre Kollegen der Gewerbeschule reagiert, wenn Sie von Ihrem Projekt erzählten? Zuerst waren sie skeptisch, erst nach und nach glaubten sie mir. Wie geht es jetzt bei Ihnen beruflich weiter? Ich habe schon zwei Monate vor der Lehrabschlussprüfung einen Vertrag bei meiner Ausbildungsfirma unterschrie- Sie haben Heizungsinstallateur gelernt, mussten aber auch Rohre für die Kälteanlage installieren. War das kein Problem? Das war eher eine geringe Heraus- ben und arbeite dort weiter. Ich möchte aber diverse Weiterbildungen absolvieren. Als Nahziel möchte ich die Ausbildung zum Chefmonteur an der STFW in Angriff nehmen. forderung. Viel anspruchsvoller waren für Wenn also teilweise keine Detailpläne bestanden, war im Voraus auch nicht alles Material mich als Lernender das Ermitteln der not- Ich wünsche Ihnen für die beruf- wendigen Materialien und die Abwicklung liche und private Zukunft viel Freude der ganzen Bestellungen. und Erfolg. 27 HERZLICHE GRATULATION! KUNDENDIENSTBERATER IM AUTOMOBILGEWERBE MIT EIDG. FACHAUSWEIS ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.) Bigliel Adrian 7180 Ackermann Silvan 9496 Balzers Dreyer Bruno 3325 Hettiswil bei Hindelbank Dezini Andreas 8957 Spreitenbach Eberle Markus 3303 Jegenstorf Flückiger Andreas 8735 Rüeterswil Gregori Renato 8400 Winterthur Föllmi Daniel 5627 Besenbüren Kasteler Stefan 3125 Toffen Frommelt Philipp 9490 Vaduz Rüegsegger Luc 3315 Bätterkinden Graf Andreas 8580 Amriswil Schatt Michael 8426 Lufingen Hollenstein Ivo 9220 Bischofszell Jauch Michael 8217 Wilchingen Jenny Thomas 8630 Rüti Kaiser Raffael 4310 Rheinfelden Laubi Kevin 8800 Thalwil Maurer Christian 8400 Winterthur Pallotta Sybilla 8362 Balterswil Reichenwallner Milena 7212 Seewis Dorf Stocker Larissa 4324 Obermumpf Tam Ivan 7502 Bever Tesoro Alexandre 8155 Niederhasli Weingartner Vincent 8934 Knonau Zollinger Stefanie 8105 Regensdorf Zotaj Ramona 5103 Möriken DISPONENT TRANSPORT UND LOGISTIK MIT EIDG. FACHAUSWEIS Aellen Jean-Marc 4853 Murgenthal Bissig Alois 6026 Rain Brunner Nicole 8172 Niederglatt ZH Büchli David 5235 Rüfenach AG Dätwyler Pascal 4665 Oftringen Eggstein Adrian 6028 Herlisberg Estevez Manuel 8308 Illnau Fleischmann Martin 8852 Altendorf Gruss Jürgen 8582 Dozwil Hamann Tobias 4116 Metzerlen Hartmeier Stefan 8307 Effretikon Hodel Manuel 6210 Sursee Koblet Marco 9607 Mosnang Koster Albin 9554 Tägerschen Kumarasamy Harsan 8302 Kloten Lüdemann Michael 8357 Guntershausen Marti Jacqueline 5034 Suhr Mettler Renate 3053 Münchenbuchsee Ottiger Alexander 8953 Dietikon Rinaldi Daniele 4058 Basel Rusterholz Elias 5102 Rupperswil Schaub Samuel 6017 Ruswil Schulthess Ronny 4614 Hägendorf Steier Michael D-79539 Lörrach Weber Mikel 4324 Obermumpf Weyermann 28 Raphael GRATULATIONEN PROFIL 8134 2 / 2015 Adliswil Disentis/Mustér ELEKTRO-PROJEKTLEITER MIT EIDG. FACHAUSWEIS Baumeler David 6370 Christoffel Andri 7524 Oberdorf NW Zuoz Heller Roland 8235 Lohn SH Ruder Martin 8154 Oberglatt ZH Schweizer Pascal 4435 Niederdorf Steiner Marc 4450 Sissach PRAXISPRÜFUNG (ART. NIV) MIT EIDG. FACHAUSWEIS Lüthi Paul 8570 Weinfelden ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS Antonelli Luca 5103 Möriken AG Berwert Michael 6078 Lungern Braun Christian 7504 Pontresina Bruder Pascal 5707 Seengen Cavaleiro Daniel 7180 Disentis/Mustér Cavallasca Manuel 8645 Jona Cavegn Andrin 7165 Brigels Cristani Flurin 7165 Brigels Dillier Alex 6060 Sarnen Duttweiler Daniel 8842 Unteriberg Eggimann Patrik 8804 Au ZH Egloff Dominic 5400 Baden Felix Stefan 7246 St. Antönien Fux Simon 3924 St. Niklaus Häfliger Marc 6144 Zell LU Hänsler Patrick 8266 Steckborn Hartmann Rolf 8646 Wagen Jäggi Martthias 8500 Frauenfeld Joos Simon 7426 Flerden Kaspar Manuel 5727 Oberkulm Kempf Pirmin 6460 Altdorf UR Klarer Mario 7250 Klosters Länzlinger Tobias 8645 Jona Michel Sandro 8192 Glattfelden Montani Nicolas 3970 Salgesch Moser Reto 8200 Schaffhausen Müller Josef 9613 Mühlrüti Müller Lars 8224 Löhningen Raschle Andreas 3902 Glis Absolventen Gebäudeautomatiker ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS Rebsamen Mauro 3145 Niederscherli Redzepi Amir 8048 Zürich Rhyner Robin 8820 Wädenswil Ryser Reto 3412 Heimiswil Sägesser Michael 8965 Berikon Schaffner David 3008 Bern Scheidegger Urs 6196 Marbach LU Schmidt Marcel 3900 Brig Schreiber Richard 7500 St. Moritz Schwaninger Remo 8254 Basadingen SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG / KLIMA MIT ZERTIFIKAT Schweizer Tobias 8479 Altikon Ademi Behar 8483 Kollbrunn Senn Erwin 9613 Mühlrüti Ansaldi Giorgio 8424 Embrach Thurnherr Marco 8404 Winterthur Bagdasarianz Peter 8952 Schlieren Winet Kevin 8634 Hombrechtikon Biner Joshua 3925 Grächen Wolleb Marco 8755 Ennenda Christen Stefan 8610 Uster Zehnder Jonas 8303 Bassersdorf Grütter Florian 5246 Scherz Zeqiri Arber 3110 Münsingen Islami Samet 8184 Bachenbülach Kenne Alexander 79774 Albbruck DE Kronenberg Stephan 5626 Hermetschwil-Staffeln Ried-Mörel GEBÄUDEAUTOMATIKER MIT ZERTIFIKAT Acklin Christian 4313 Möhlin Margelisch Florian 3986 Bocale Flavian 3014 Bern Steinmann Ady 8046 Zürich Gammeter Thomas 3110 Münsingen Urwyler René 4802 Strengelbach Giannone Nicola 8600 Dübendorf Vetsch Marcus 7205 Zizers Huber Renato 8500 Frauenfeld Kurzen Stephan 8184 Bachenbülach Pfoster Loris 8545 Rickenbach ZH Profeta Marco 5430 Wettingen Reichert Johannes 4058 Basel Riccelli Claudio 5200 Brugg AG Schueller Daniel 4125 Riehen Stojadinovic Malisa 8106 Adlikon b. Regensdorf Zbinden Daniel 3902 Glis Disp onenten Strasse ntransp ort 2015 29 Was ist das für ein Gefühl, bei der Fachausweis-Übergabe die Traumnote von 5.3 und mehr zu vernehmen? Von über 200 Kandidaten haben wenige die Prüfung mit einer Note über 5.0 bestanden. Wenn man den Fachausweis öffnet und die Supernote sieht, ist das schon ein Hochgefühl. Sagte jedem von euch das Bauchgefühl, dass die Note deutlich über 5 liegt? Zum Teil ja, zum Teil nicht. Die Selbsteinschätzung kann sehr trügerisch sein. Man schätzt sich nämlich eher schlechter ein, als man tatsächlich war. v. l. n. r. Domenic Kobelt, Simon Schiesser, David Steinlin, Lorenz Diemling, Alexander Abegg, Daniel Walter, Stephan Matzinger Wie habt Ihr den Stoff verarbeitet? Habt Ihr in Lerngruppen gearbeitet oder was war euer Weg zum Erfolg? GEHEIMNIS DES ERFOLGS Die STFW ist natürlich stolz darauf, dass Kandidaten unserer Schule bei Prüfungen immer wieder vorderste Ränge belegen. Dies zeugt von guter Ausbildung. Nebst Lehrern, die ihren Lehrstoff praxisnah unterrichten, müssen natürlich auch die Kandidaten ihren Beitrag leisten. Wo liegt ihr Geheimnis des Erfolgs? Wir fragten bei kürzlich promovierten Teilnehmern in ungezwungener Atmosphäre nach. Um die Ausbildung zum Automobildia- Nutzfahrzeuge und Personenwagen!), Einige von uns haben mit Lernkarten gearbeitet, andere in Lerngruppen. David meint dazu: „Wir sind zweimal in das Ferienhaus meiner Eltern gefahren und haben intensiv gelernt. Dabei ist auch der gesellige Teil nicht zu kurz gekommen.“ Mithilfe einer App auf dem iPhone hat Domenic spezielle Lernkarten erstellt und konnte so beispielsweise in Pausen oder auf Reisen den Stoff „ins Hirn“ transferieren. Was ratet Ihr Kandidaten, die ihre Ausbildung an der STFW beginnen? Man ist sich einig: sofort von Beginn an den Stoff verarbeiten und nicht zuwarten. Gelobt wird, dass die STFW als einzige Schule Praktikumsräume zur Verfügung stellt, die man ausserhalb der Schulzeit nutzen und so die Theorie in die Praxis umsetzen kann. Im Nachhinein, gäbe es für die STFW noch Verbesserungspotenzial? gnostiker erfolgreich zu bestehen, müssen Stephan Matzinger und Alexander Abegg 9 Module mit mindestens Note 4.0 bestan- mit 5.3. Dabei muss man bedenken, dass gewisse Abfolgen des Unterrichts rätsel- den werden. Domenic Kobelt hat mit einer der Durchschnitt der Noten im Bereich 4 haft, im Nachhinein erscheinen sie aber Traumnote von 5.5 die Diagnostiker-Prü- bis 4.5 lag. Erfahrungsgemäss bestehen logisch. Diejenigen, die bei der Prüfung fung bestanden, David Steinlin mit 5.4, im ersten Anlauf 20-40 % der Kandidaten durchgefallen sind, bringen vermutlich Simon Schiesser mit 5.4, Daniel Walter mit nicht alle Modulprüfungen. Die Fragen im mehr Bedenken an. 5.4, Lorenz Diemling mit 5.3 (Fachrichtung Gespräch stellte Raymond Kleger. 30 GEHEIMNIS DES ERFOLGS PROFIL 2 / 2015 Während der Ausbildung bleiben WIR SAGEN DANKE! Stefan Krempel selber „schrauben und messen“. feierte am 1.9.2015 zehn Jahre Fach- Im Jahre 2005 erfüllte sich sein lehrer an der STFW im Bereich Automobil- Wunsch, er wurde Fachlehrer für Auto- technik. Er startete seine berufliche Lauf- mobiltechnik an der STFW. Rückblickend bahn 1985 als Automechaniker, bildete sich muss er allerdings bekennen: Der Umstieg aber schon bald weiter zum Systemtechni- war ein Sprung ins kalte Wasser. Sämtliche ker. Er holte auch die Handelsschule nach Unterlagen waren komplett neu zu erstel- und bestand 1997 erfolgreich die Meister- len. Im Gespräch mit Stefan merkt man, prüfung – natürlich mit Ausbildung an der dass er ein begeisterter Fachlehrer ist. STFW. Das war ihm aber noch nicht genug. Als Hobby pflegt er Modellhelikopter und Flächenflugzeuge der „gehobenen Klasse“ Es folgte ein Kaderjahreskurs in Betriebswirtschaft. Er übte dann eine Führungstä- allerdings der Wunsch nach vermehrtem zu bauen und arbeitet aktiv bei der Modell- tigkeit für zehn Jahre aus. Mit der Zeit wuchs Kontakt zu Menschen. Er wollte auch wieder fluggruppe Dübendorf mit. Raymond Kleger 1980 begann Raymond im Nebenamt Ende Februar wurde Raymond pensio- als Lehrer an der STFW. Sein Engagement niert. Fachlehrer Hansruedi Ris von der wurde schnell grösser, bereits im Jahre STFW, bei dem Raymond 1976 im Kurs 1981 war die Anstellung 60 %, zwei Jahre zum Dipl. Elektroinstallateur war, empfahl später 80 %. Nebenamtlich arbeitete Ray- ihn damals als Lehrer. Einer seiner Schü- mond ab 1980 auch als Redaktor bei der ler meinte: „Jetzt habe ich die Mathema- Zeitschrift Elektrotechnik und blieb dies tik begriffen“ – das half für ein weiteres bis zur Pensionierung. Engagement an der STFW. Raymond arbeitete nach bestandener Raymond war mit Begeisterung Fachlehrer. Dank seiner Ausbildung als Meisterprüfung im Geschäft seines Vaters Dipl. Elektro- Raumautomationsmodelle, die jetzt für den und dachte, dieses zu übernehmen. Nach nikingenieur konnte er im Bereich Elek- Unterricht benutzt werden. Er galt aber zwei Jahren „löschte es ihm ab“, wie er sel- trotechnik, Elektronik, Mathematik und auch als der „zerstreute Professor“, weil ber sagte, und so trat er 1977 als Student in anderen Fächern eingesetzt werden. es mehr als einmal vorkam, dass man ihn ins Neutechnikum Buchs ein. Er schloss im Er hat auch immer wieder Ideen umge- zuhause anrufen musste mit dem Hinweis: Bereich Industrieelektronik und MSR ab. setzt. Raymond, du solltest Unterricht erteilen. Ernst Steiger Elektroinstallateur Beispielsweise und entwickelte er schon den Altweibersommer geniessen. Viele Jahre war er Prüfungsexperte lässt sich etwas vorzeitig pensionie- Er selber meint, dass bei seiner Pensionie- bei den Heizungsinstallateuren, 12 Jahre ren, denn er wird erst am 8. Dezember 2015 rung etwas gemischte Gefühle mitspielen, davon Kommissionsmitglied der Lehrab- 65 Jahre alt. Er möchte einfach dieses Jahr ein lachendes und weinendes Auge sind schlussprüfungen der Haustechnikberufe. dabei. Er freut sich darauf, mit dem Velo Ernst hat in seinem ganzen Berufsle- die wunderschöne Gegend am Bodensee ben mit Lernenden gearbeitet und war für zu erkunden. ihre Ausbildung zuständig. Privat enga- Bevor Ernst im Jahre 2006 als Festan- gierte er sich als J+S-Leiter Radsport und gestellter zur STFW kam, war er als Lehr- leitete viele Jahre auch die Radsportschule beauftragter tätig. An der STFW war Ernst in Elgg. Es verwundert deshalb nicht, dass zuständig für ÜK-Kurse von Heizungsin- er auch als Pensionierter etwas für und mit stallateuren und Lüftungsanlagenbauern. Jugendlichen tun möchte. Vermissen wird Ebenfalls gab er Kurse zur Weiterbildung er viele schöne Stunden zusammen mit zum Chefmonteur Heizung und zum Ser- Lernenden und ganz sicher die fröhlichen vicemonteur Lüftung. Er gab auch diverse Stunden zusammen mit den Kolleginnen Schweisskurse für die Automobilbranche. und Kollegen der STFW. 31 LEIDENSCHAFTLICHE PRAKTIKER GESUCHT Infolge Pensionierung suchen wir für das Departement Automobiltechnik nach Vereinbarung eine/n FACHLEHRER/IN AUTOMOBILTECHNIK → mit Ausbildung als Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge IHRE AUFGABEN IHR PROFIL WIR BIETEN → Fachlehrer/in für Weiterbildungslehrgänge im Automobilgewerbe → Idealerweise ab 30 Jahre alt → Raum zur Verwirklichung eigener Ideen → Inhaltliche und administrative Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung → Werkstatterfahrung im Lastwagensektor (Reparaturen, Diagnosen, Revisionen) → Modernes Unterrichtsmaterial → Markenspezifische Weiterbildungen → Hohe Eigenverantwortung mit entsprechenden Kompetenzen → Weiterentwicklung von Fachgebieten, Kursen und Lehrgängen → Stilsicheres Deutsch und Französischkenntnisse → Moderne Anstellungsbedingungen und fortschrittliche Sozialleistungen → Zu einem späteren Zeitpunkt teilweise auch Unterricht in Thun → Didaktische Ausbildung (kann nachgeholt werden) → Teamorientiert, selbständig, zuverlässig, innovativ Unser Departementsleiter, Beat Geissbühler, erteilt Ihnen bei Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260 28 42). Wir freuen uns auf Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Mail an [email protected] www.stfw.ch/jobs Wir sind immer wieder auf der Suche nach motivierten Lehrbeauftragten. Bitte melden Sie sich bei Esther Hefel, [email protected] oder 052 260 28 05. GRATIS EVENTS JETZT ANMELDEN UNTER WWW.STFW.CH VORSCHAU INFOVERANSTALTUNGEN KUNDENDIENSTBERATER TB IM AUTOMOBILGEWERBE TAG DER OFFENEN TÜR AN DER STFW PROJEKTLEITER GEBÄUDETECHNIK 09.00 - 11.30 Uhr Sa, 24.10.15 10.00 - 16.00 Uhr Sa, 21.11.15 18.30 - 20.00 Uhr Do, 03.03.16 PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME AUTOMOBILDIAGNOSTIKER 18.30 - 20.00 Uhr Do, 29.10.15 19.00 - 20.30 Uhr Do, 26.11.15 AFTERWORK-INFO AUTOMOBILTECHNIK CHEFMONTEUR HEIZUNG 19.00 - 20.30 Uhr Do, 05.11.15 AFTERWORK-INFO GEBÄUDETECHNIK 19.00 - 20.30 Uhr Do, 12.11.15 GEBÄUDEAUTOMATIKER 18.30 - 20.00 Uhr Do, 19.11.15 18.30 - 20.00 Uhr Do, 03.12.15 PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME 18.30 - 20.00 Uhr Di, 14.01.16 DIPL. TECHNIKER HF 18.30 - 20.00 Uhr Di, 08.03.16 SPENGLERPOLIER 18.30 - 20.00 Uhr Do, 17.03.16 AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR 19.00 - 20.30 Uhr Do, 07.04.2016 CHEFMONTEUR LÜFTUNG DISPONENT TRANSPORT UND LOGISTIK 18.30 - 20.00 Uhr Do, 28.01.16 09.00 - 11.30 Uhr Sa, 30.04.2016 Veranstaltungen der STFW finden Sie stets aktuell unter www.stfw.ch
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