Zum Profil 02/2015

PROFIL
DAS MAGAZIN DER STFW 02/2015
TOP STORY
AUSBLICK UND
EINLADUNG
Tag der offenen Tür am 21.11.2015
INSIDE
SERIE
SERI
SE
RIE
MITARBEITER
ERÖFFNUNG
IM PORTRAIT
GEBÄUDEENERGIELABOR
R Raymond Kleger
Lernender installiert komplexes
Gebäude-Energielabor
Liebe Leserin,
lieber Leser
Alle Ausbildungen für Autoberufe sind nun
profitieren bereits vom Markenzeichen der
an der STFW vereint. Im August haben die
STFW – dem hohen Praxisbezug. Neu soll
ersten
Fahrzeug-
dies auch für die Carrosserieberufe gelten.
schlosser und Autolackierer ihre ÜKs im
Auch sind unter anderem in den Bereichen
neuen Kompetenzzentrum absolviert. Die
Autoelektrik für Carrosserieberufe sowie
Lehrpersonen sind die gleichen wie in
Drücktechnik Kurzkurse geplant.
Effretikon. Doch an der STFW arbeiten sie
Die STFW ist aber nicht nur in der Auto-
mit modernster Technik. Von der Zusam-
mobiltechnik aktiv. Am 2. Juli wurde das
menlegung profitieren alle. Beispiels-
neue Gebäude-Energielabor eingeweiht.
weise lässt sich die Fahrzeugelektronik
In diesem Labor werden Fachleute der
in den Werkstätten der Automechatro-
Gebäudetechnik für die Energiestrategie
niker erlernen und für die Materialbear-
2050 fit gemacht. Dieses Labor ist einma-
beitung besuchen die Lernenden einfach
lig in der Schweiz.
einen Schweisskurs in den Räumen der
Am Tag der offenen Tür – am Samstag,
Gebäudetechnik.
21. November 2015, von 10 bis 16 Uhr – kön-
Es gibt aber nicht nur in der Grundbildung
nen Sie alles Neue hautnah erleben. Ich
ein umfassendes Angebot, sondern auch
freue mich, Sie an diesem Tag persönlich
in der Weiterbildung. Wir planen, Vor-
begrüssen zu dürfen.
Carrosseriespengler,
bereitungskurse für die Prüfungen zum
Autolackierer oder Carrosseriespengler
mit eidgenössischem Fachausweis, den
Werkstattkoordinator
AGVS/VSCI
und
auch den Diplomierten Betriebswirt im
Automobilgewerbe anzubieten. Die bis-
Erich Meier
herigen bewährten Lehrgänge zum Auto-
Rektor
mobildiagnostiker, Disponent Transport
und Logistik und Kundendienstberater
2
EDITORIAL / INHALT
PROFIL
2 / 2015
[email protected]
INHALT
4
40 MILLIONEN FÜR
MODERNE BERUFSBILDUNG
Neubau Trakt L
6
AUSBLICK UND EINLADUNG
Tag der offenen Tür am 21.11.2015
8
KURSPROGRAMM
8
Automobiltechnik
10
Elektrotechnik
12
Telematik / Informatik
13
Höhere Fachschule
14
Gebäudetechnik
16
Kaderschulung / Diverses
17
NEUE KURSE UND LEHRGÄNGE
19
RÜCKBLICK AFTERWORK
20
VORSCHAU AFTERWORK
22
Seite 4
MITARBEITENDE DER STFW
Raymond Kleger: Wandern durch Israel
Seite 6
Seite 22
24
NEUES GEBÄUDE-ENERGIELABOR
26
LERNENDER INSTALLIERT KOMPLEXES
GEBÄUDE-ENERGIELABOR
28
GRATULATIONEN
30
SEHR ERFOLGREICHE
AD-ABSOLVENTEN
31
JUBILÄEN / PENSIONIERUNGEN
32
STELLENANGEBOTE /
INFOVERANSTALTUNGEN
Impressum
Herausgeber: Schweizerische Technische Fachschule Winterthur STFW, Schlosstalstrasse 139, 8408 Winterthur, [email protected],
www.stfw.ch, Telefon 052 260 28 00, Fax 052 260 28 03. Projektleitung: Raymond Kleger. Gestaltung, Konzept, Umsetzung:
47Grad Werbeagentur GmbH, Diepoldsau. Fotograf, Coverfoto: Claudia Luperto. Druck: galledia ag, Flawil.
Das PROFIL ist das Kundenmagazin der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur STFW. Es wird kostenlos an aktive
und ehemalige Kursteilnehmende sowie an Mitglieder der Stiftungsverbände, an interessierte Personen, Firmen und öffentliche
Institutionen versandt. Das PROFIL erscheint in einer Auflage von 30‘000 Exemplaren. Wird im PROFIL nur die männliche Form
genannt, gilt die Aussage – wenn immer sinnvoll – selbstverständlich auch für Frauen.
PERFOR MANCE
neutral
Drucksache
No. 01-13-657799 – www.myclimate.org
© myclimate – The Climate Protection Partnership
3
1
TAG DER
OFFENEN
TÜR
21. November 2015
Besucher sehen die gesamte STFW live
in Betrieb. Da kommt keine Langweile
auf. An verschiedenen Orten kann
selbst Hand angelegt werden.
3
2
4
5
6
7
1 STFW Neubau Trakt L (Vordergrund), in dem Überbetriebliche Kurse für Lernende rund um die „Carrossier-Berufe" seit August 2015 unterrichtet werden. Ebenfalls finden hier
Block- und Überbetriebliche Kurse für Lernende im Bereich Automobil-, Fahrrad- und Motorradtechnik sowie für Kaufleute im Automobilgewerbe statt. 2 Gebäude-Energielabor mit
Wärmespeicher. 3 Diagnoseplätze unter anderem für Carrosserie- und Fahrwerk-Vermessungen an Unfallfahrzeugen sowie Auslieferungskontrolle, beispielsweise der Komfort- und
Sicherheitselektronik. 4 Schulungsraum für die praktische Ausbildung der Automobildiagnostiker. 5 Mechanische Werkstätte für die Carrosserie-Berufe, wo Grundfertigkeiten der
Metallbearbeitung gelernt werden. 6 Der moderne Schulungsraum für die Lehrgänge der Höheren Fachschule entspricht den neusten Anforderungen. 7 Mehrere modernste
Spritzkabinen für die Ausbildung von Carrossiers Lackiererei, mit neusten Techniken ausgerüstet.
4
40 MILLIONEN FÜR MODERNE BERUFSBILDUNG
PROFIL
2 / 2015
40 MILLIONEN FÜR
MODERNE BERUFSBILDUNG
An der Schlosstalstrasse 139 wurden 1962 die ersten Gebäude der
Schweizerischen Technischen Fachschule eingeweiht. An diesen Gebäuden
wurden laufend Verbesserungen vorgenommen.
1979 kam ein zusätzliches Gebäude für
Gebäude Trakt M, dem der Stiftungsrat
Gebäude-Energielabor gärte seit einiger
die ÜK der Autoberufe hinzu. Jetzt ist der
im Jahre 2008 zustimmte. Mit diesem
Zeit in den Köpfen der Fachlehrer. Wunsch
zweite Ausbau des Kompetenzzentrums
Neubau sollte dann in den bestehenden
der Schule: Das Labor sollte Technik aller
Automobiltechnik beendet und das Gebäu-
Gebäuden Raum frei werden für Gebäu-
Marktbeteiligten enthalten. Sehr erfreulich
de-Energielabor steht für die Ausbildung
detechnikberufe und Weiterbildungen der
war, dass das Bundesamt für Energie einen
bereit. Im Jahr 2003 trat das neue Berufsbil-
höheren Berufsbildung des VSEI. Im Jahr
grossen Beitrag zusicherte. Auch die Ener-
dungsgesetz in Kraft. Die Verbände began-
2011 wurde der Trakt M eingeweiht. Ein
gielieferanten EKZ, Stadtwerke Winterthur
nen mit der Überarbeitung der Bildungsver-
Jahr später wurden die Werkstätten in den
und die Erdölvereinigung konnten von der
ordnungen. In den meisten Berufen, die wir
bestehenden Gebäuden umfassend reno-
Idee überzeugt werden. Bei den Firmen
an der STFW ausbilden, wurden die überbe-
viert und ausgerüstet. Es entstanden eine
der Gebäudetechnikbranche brauchte es
trieblichen Kurse ausgebaut. Der Platzbe-
grosse Werkstatt für Lüftungsanlagen-
keine grosse Überzeugungsarbeit, da sie
darf für die einzelnen Ausbildungen erhöhte
bauer, neue Labor- und Theorieräume für
den Fachkräftemangel täglich erleben und
sich zusätzlich durch neue Kursinhalte oder
die Höhere Fachschule und vieles mehr.
wissen, dass wir gemeinsam Leute für die
Zukunft ausbilden müssen. Rund 40 Firmen
durch technologische Entwicklungen in den
einzelnen Branchen. Auch in der höheren
Telefon mit Konsequenzen
haben sich in unterschiedlichster Form am
Berufsbildung entstanden neue Angebote
Kurz vor Fertigstellung des Trakts M
Projekt beteiligt. Am 2. Juli 2015 wurde das
und erfreulicherweise war unsere Schule
(im Jahr 2010) fragte der Präsident der
Gebäude-Energielabor mit allen beteilig-
mit ihrer praxisnahen Ausbildung bereits
VSCI-Sektion Zürich an, ob die STFW in
ten Organisationen feierlich eingeweiht.
damals wie heute sehr erfolgreich. Kurz:
Zukunft auch die Überbetrieblichen Kurse für
Seit August 2015 wird an den neuen Anla-
Die STFW platzte aus allen Nähten.
die Carrosseriebranche übernehmen könne.
gen unterrichtet. Das Gebäude-Energiela-
Die Idee, alle Berufe des Autogewerbes an
bor erlaubt einen bis jetzt nicht gekannten
einem Ort zu vereinen, war verlockend. Doch
praxisnahen Unterricht für Berufe, die sich
Einzelne Kurse wurden in einem Par-
der vorhandene Raum im gerade fertigge-
mit Energie im Gebäude und Gebäudeau-
tyzelt auf dem Parkplatz durchgeführt. Es
stellten Trakt M reichte dazu nicht aus. Ein
tomation beschäftigen. Selbstverständlich
war allen Beteiligten klar: Es muss etwas
Businessplan entstand, um die langfristige
können Firmen das Gebäude-Energielabor
geschehen! Doch was? Es gab verschiedene
Tragbarkeit einer zusätzlichen grossen Inves-
auch für eigene Ausbildungen nutzen.
Meinungen. Die einfachste und günstigste
tition von nochmals 18.5 Millionen Franken zu
Lösung hätte darin bestanden, die Auslas-
klären. Schliesslich entschied der Stiftungs-
tung der einzelnen Räume zu optimieren.
rat, vier Sektionen des VSCI als Stiftungsmit-
Die Grossprojekte der STFW sind nun
Doch so einfach war das nicht. In einer Last-
glied aufzunehmen und einen zusätzlichen
abgeschlossen. Es stehen moderne zeit-
wagenwerkstatt lassen sich keine Kurse für
Neubau, Trakt L, zu erstellen. Im August
gemässe Ausbildungsräume und Werk-
Lüftungsanlagenbauer durchführen. Wir wol-
2015 konnten die VSCI-ÜK-Ausbildungen in
stätten zur Verfügung. Es geht allerdings
len praxisnahen Unterricht erteilen und dies
top-modernen Räumen starten.
weiter mit Erneuerungen unserer Schule.
Notlösung Partyzelt
bedingt „Hand anlegen“ und nicht nur Theorie
vermitteln. Kurz: Es wurde der Raumbedarf
für optimalen Unterricht ermittelt.
Lehrperson steht im Zentrum
Das Wichtigste sind und bleiben aber die
Gebäude-Energielabor
Lehrpersonen. Sie füllen die Räume mit
2012 beschloss der Stiftungsrat, einen
Leben und prägen das Image der Schule.
Schwerpunkt im Bereich Aus- und Wei-
Die STFW unterstützt sowohl die fachliche
terbildung der Gebäudetechnik, Gebäu-
als auch didaktische Aus- und Weiterbil-
deautomation
zu
dung der Lehrpersonen, damit das Know-
Räume für die Autoberufe und eine grosse
setzen. Dafür hat er Mittel für die nöti-
how auf dem aktuellen Stand bleibt und ein
Lastwagenwerkstatt führten zum neuen
gen Praxisräume bewilligt. Das Projekt
attraktiver Unterricht möglich ist.
Erweiterungsbau Trakt M
Umfangreiche Planungen für mehr
und
Energieeffizienz
5
TAG DER OFFENEN TÜR
SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015, 10:00 - 16:00 UHR
TAG DER
OFFENEN
TÜR
Das Handwerk hat Zukunft, denn gute Handwerker sind auch in Krisenzeiten
gefragt. In der STFW werden Kurse für Lernende sämtlicher Radberufe (Fahrrad bis 40-Tönner), Heizungs-, Spengler- und Sanitärtechnikberufe und neu
auch aller Berufe im Bereich Carrosserie unterrichtet. Im Autogewerbe, im
Heizungs-, Spengler-, Lüftungs- und Klimabereich sowie im Telematik-/Elektroinstallationsgewerbe wird die gesamte Palette der Weiterbildung angeboten.
Viele junge Leute möchten sich die
Berufe sind hautnah zu erleben, für Klein
Hände nicht schmutzig machen, streben
bis Gross. An vielen Orten darf gar selbst
daher beispielsweise eine kaufmännische
Hand angelegt werden.
Lehre an. Es zeigt sich aber immer mehr,
dass handwerkliche Berufe wesentlich
Auto, Fahrrad und Motorrad
krisenfester sind, und es bestehen viele
Wer hätte nicht schon gerne einmal
Möglichkeiten der beruflichen Weiter-
bei einem Mittelklassewagen hinter die
bildung. Da an der STFW in 33 unter-
Verkleidungen geschaut? Unglaublich, was
schiedlichen
und/oder
sich da an Technik für Komfort und Sicher-
weitergebildet wird, möchten wir einmal
heit verbirgt. Oder wie wäre es, einmal
das ganze Spektrum von der praktischen
selbst im Cockpit eines nagelneuen Last-
Seite her zeigen. Weil nach den Som-
wagens zu sitzen und die Technik haut-
merferien erneut ein Neubau in Betrieb
nah zu erleben? Ein spezielles Thema für
gegangen ist, drängt sich ein Tag der
„Fortgeschrittene“ wird die neue Abgas-
offenen Tür geradezu auf. Besucher wer-
norm Euro 6 sein. Auch da hat die STFW
mit modernsten Messgeräten Fehler auf-
den dabei nicht gelangweilt und mit Vor-
einiges zu zeigen. Ausserdem können Sie
spürt. An diversen Demowänden – herge-
trägen berieselt. Ganz im Gegenteil: alle
einem Diagnostiker zuschauen, wie er
stellt an der STFW – kann die Technik von
6
Berufen
TAG DER OFFENEN TÜR
aus-
PROFIL
2 / 2015
Soundanlagen, Video für die Rückfahrkontrolle und vieles andere bestaunt werden. Übrigens ist auch für Kinder „Action“
angesagt: Sie dürfen einen Parcours mit
ferngesteuerten Modelllastwagen fahren.
In einem Mountainbike steckt viel
Technik.
Besucher
wie
Fahrradmechaniker-Lernender
ein
dürfen
zuschauen,
einen anspruchsvollen Fahrwerk-Service
vornimmt. Ein Motorradmechaniker-Lernender zerlegt einen modernen Motorradmotor, da kommt einiges an Material
zusammen.
zur Höheren Fachprüfung aber auch für
spezielle Kurse im Bereich Gebäudeautomation. Der Beruf des Elektroinstallateurs ist auch Grundlage für viele weitere
GEBÄUDETECHNIK
• Besichtigung des neuen GebäudeEnergielabors
• Einblick in die Gebäudetechnikberufe
Berufe, beispielsweise im technischen
Service. Besucher dürfen eine Steuerung
verdrahten, einen Linearmotor in Betrieb
sehen,
Demonstrationen
Messgeräte
anschauen,
Gebäudeautomation
und
modernster
Modelle
im
der
Lichtbe-
reich bewundern. Und sie dürfen sich
selbst elektrisieren – keine Angst, das ist
ungefährlich aber je nach Stromstärke
unangenehm.
Gebäudetechnik
Diese steht natürlich ganz im Zei-
Carrossier
chen des neuen Energielabors, das in
NEUERÖFFNUNG AUSBILDUNGSZENTRUM CARROSSERIEBERUFE
UND AUTOMOBILBERUFE
• Besichtigung aller Labore,
Werkstätten und Spritzkabinen
• Secondhand-Markt mit
Werkstatteinrichtungen
• Mehrere Posten zum selber
Ausprobieren
• Autogrammstunde mit Tom Lüthi
ELEKTRO-, TELEMATIKUND INFORMATIKBEREICH
Nach den Sommerferien wurde der
dieser Komplexität einzigartig ist. Mit
• Besichtigung der neuen modernen
Schulungs- und Praktikumsräume
neue Gebäudekomplex für die Ausbildungs-
modernen Wärmeerzeugern aller Art
• Einblick in die Steuerungstechnik
bereiche Carrossier Spenglerei und Lackie-
(Öl, Gas, Solar, Brennstoffzellen) können
rerei, Lackierassistent sowie Fahrzeug-
einzeln oder auch im Verbund Versuche
• Selber Handanlegen bei Raumautomationsmodellen
schlosser in Betrieb genommen. Besucher
durchgeführt werden. Sehr praxisnahe
können zusehen, wie ein Personenwa-
Versuche, aber auch solche der etwas
gen-Blechschaden von A bis Z instandge-
verrückteren Art, lassen sich realis-
setzt wird. Figuren in Blech, die Besucher
tisch erleben. Den Besuch des Ener-
mit dem Plasmaschneider in der Schweis-
gielabors sollte man sich nicht entgehen
serei ausschneiden können, werden in den
lassen. Gebäudetechnik-Fachleute wird
modernen Spritzkabinen im Neubau Trakt L
es immer brauchen, zur Umsetzung der
nach Wunsch farbig lackiert.
Energiestrategie 2050 umso mehr. In
A MMAU T O G R
E
D
S T UN
LÜ T HI
MIT TOM
unseren Werkstätten zeigen wir die Viel-
Elektro, Telematik und Informatik
falt der Tätigkeiten dieser Berufe.
Der Beruf des Elektroinstallateurs
bietet viele Möglichkeiten. Es besteht ein
grosses Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten bis zur Meisterprüfung oder
Das aktuelle Programm
finden Sie unter:
www.stfw.ch/offenetuer
7
AUTOMOBILTECHNIK
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
13‘900.–
07.09.2016
07.2018
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Automobildiagnostiker Personenwagen
Kompetenzbereiche Z1 - Z4 + P1 - P3
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Kompetenzbereiche Z1 - Z4 + N1 - N3
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Kompetenzbereich N1
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Kompetenzbereich N2
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Kompetenzbereich N3
Berufsbildnerkurs
Automobildiagnostiker
Infoveranstaltung
ADWO 16/18 A
2 Jahre
Mi
9‘900.–
ADWO 16/18 B
2 Jahre
Do
9‘900.–
13‘900.–
08.09.2016
07.2018
ADWO 16/18 C
2 Jahre
Fr
9‘900.–
13‘900.–
09.09.2016
07.2018
ADWO 16/18 A
12 Monate +
3 Blockwochen
Mi
11‘300.–
14‘500.–
07.09.2016
07.2018
ADWO 16/18 B
12 Monate +
3 Blockwochen
Do
11‘300.–
14‘500.–
08.09.2016
07.2018
ADWO 16/18 C
12 Monate +
3 Blockwochen
Fr
11‘300.–
14‘500.–
09.09.2016
07.2018
ADS N1 15/2
3 Wochen
Mo - Fr
3‘100.–
26.10.2015
12.11.2015
ADS N1 16/1
3 Wochen
Mo - Fr
3‘100.–
14.03.2016
01.04.2016
ADS N1 16/2
3 Wochen
Mo - Fr
3‘100.–
31.10.2016
17.11.2016
ADS N2 15/2
2 Wochen
Mo - Fr
2‘400.–
16.11.2015
27.11.2015
ADS N2 16/1
2 Wochen
Mo - Fr
2‘400.–
11.04.2016
22.04.2016
ADS N2 16/2
2 Wochen
Mo - Fr
2‘400.–
21.11.2016
02.12.2016
ADS N3 15/2
2 Wochen
Mo - Fr
2‘400.–
07.12.2015
18.12.2015
ADS N3 16/1
2 Wochen
Mo - Fr
2‘400.–
04.01.2016
15.01.2016
ADS N3 16/2
2 Wochen
Mo - Fr
2‘400.–
12.12.2016
23.12.2016
ADPLM 16/1
40 Lektionen
Mo-Mi, Mo-Di
710.–1
22.08.2016
30.08.2016
ADWO INFO
19.00 - 20.30
Do
kostenlos
26.11.2015
09.00 - 11.30
Sa
kostenlos
16.01.2016
09.00 - 11.30
Sa
kostenlos
16.04.2016
19.00 - 20.30
Mo
kostenlos
13.06.2016
KUNDENDIENSTBERATER IM AUTOMOBILGEWERBE (EIDG. FACHAUSWEIS)
Kundendienstberater
im Automobilgewerbe Module 1 - 3
Modulgruppe Administration
AKB 16/1 1 - 3
134 Lektionen
Sa
(1. Kurstag: Fr)
2‘700.–
3‘900.–
08.01.2016
28.05.2016
Kundendienstberater
im Automobilgewerbe Module 4 - 9
Modulgruppe Kommunikation
AKB 16/1 4 - 9
246 Lektionen
Sa
4‘700.–
6‘900.–
04.06.2016
04.03.2017
AKB INFO
09.00 - 11.30 Uhr
Sa
kostenlos
22.10.2016
Kundendienstberater im Automobilgewerbe Infoveranstaltung
DISPONENT TRANSPORT UND LOGISTIK (EIDG. FACHAUSWEIS)
Disponent Transport und Logistik
Disponent Transport und Logistik
Infoveranstaltung
ATLD 16/18 A/B
3 Semester
Sa
ATLD INFO
09.00 - 11.30 Uhr
Sa
4‘200.–
7‘750.–
03.09.2016
kostenlos
30.04.2016
02.2018
AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR (EIDG. FACHAUSWEIS ODER ALS ZERTIFIKATSLEHRGANG)
Automobil-Werkstattkoordinator
Kompetenzbereiche Z1 - Z4 + W1 - W4
(eidg. Fachausweis)
Automobil-Werkstattkoordinator Kompetenzbereiche W1 - W4 mit Vorbildung
Automobildiagnostiker (eidg. Fachausweis)
oder als Zertifikatslehrgang AGVS, VSCI
ADWO 16/18 A
2 Jahre
Mi
9‘900.–
13‘900.–
07.09.2016
07.2018
ADWO 16/18 B
2 Jahre
Do
9‘900.–
13‘900.–
08.09.2016
07.2018
ADWO 16/18 C
2 Jahre
Fr
9‘900.–
13‘900.–
09.09.2016
07.2018
AWKO 16/1
288 Lektionen
Mi
4‘350.–
5‘950.–
19.10.2016
07.2017
Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage
1
Für Teilnehmende mit Arbeitsort im Kanton Zürich reduzieren sich die Kosten um CHF 250.- (Stand: September 2015) zzgl. Berufsbildnerordner CHF 70.Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01.
8
KURSDATEN
PROFIL
2 / 2015
AUTOMOBILTECHNIK
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR (EIDG. FACHAUSWEIS ODER ALS ZERTIFIKATSLEHRGANG)
Aufbaukurs Automobiltechnik Grundlagen ATG 16/1
(Vorbereitungskurs
Lehrgang Automobildiagnostiker)
160 Lektionen
Do
2‘800.–
18.02.2016
07.07.2016
Kurzkurs Automobiltechnik Grundlagen
(Grundlagenkurs
Lehrgang Automobildiagnostiker)
ATGK 16/1
50 Lektionen
Sa
1‘380.–
21.05.2016
03.09.2016
Berufsbildnerkurs
ADPLM 16/1
40 Lektionen
Mo-Mi, Mo-Di
22.08.2016
30.08.2016
Automobil-Werkstattkoordinator
Infoveranstaltung
AWKO INFO
710.– 1
19.00 - 20.30 Uhr
Do
kostenlos
07.04.2016
19.00 - 20.30 Uhr
Do
kostenlos
23.06.2016
Aufbaukurs Automobiltechnik Grundlagen ATG 16/1
(Vorbereitungskurs
Lehrgang Automobildiagnostiker)
160 Lektionen
Do
2‘800.–
18.02.2016
07.07.2016
Kurzkurs Automobiltechnik Grundlagen
(Grundlagenkurs Lehrgang
Automobildiagnostiker)
ATGK 16/1
50 Lektionen
Sa
1‘380.–
21.05.2016
03.09.2016
Automobildiagnostiker, Rep.kurs,
Kompetenzbereiche P1-P3, Gruppe 1
ADRP 16/1
24 Lektionen
Mo-Mi
690.–
12.09.2016
14.09.2016
Automobildiagnostiker, Rep.kurs,
Kompetenzbereiche P1-P3, Gruppe 2
ADRP 16/2
24 Lektionen
Mo-Mi
690.–
19.09.2016
21.09.2016
Automobildiagnostiker, Rep.kurs,
Kompetenzbereiche Z1-Z3, Gruppe 1
ADRZ 16/1
24 Lektionen
Mo-Mi
690.–
22.08.2016
24.08.2016
Automobildiagnostiker, Rep.kurs,
Kompetenzbereiche Z1-Z3, Gruppe 2
ADRZ 16/2
24 Lektionen
Mo-Mi
690.–
29.08.2016
31.08.2016
Automobildiagnostiker, Rep.kurs,
Kompetenzbereiche Z1-Z3, Gruppe 3
ADRZ 16/3
24 Lektionen
Mo-Mi
690.–
05.09.2016
07.09.2016
Staplerkurs
ASTK 16/1
4 Tage
Mo-Do
1‘090.–
23.05.2016
26.05.2016
KURZKURSE
CAN-Bussysteme
Fachbewilligung Kältemittel
ASTK 16/2
2 Tage
Sa
ASTK 16/3
4 Tage
Mo-Do
590.–
04.06.2016
11.06.2016
1‘090.–
05.09.2016
08.09.2016
ASTK 16/4
2 Tage
ACAN 16/1
1 Tag
Sa
590.–
17.09.2016
24.09.2016
Do
290.–
25.08.2016
AKT 16/1
2 Tage
Di+Mi
575.–
17.05.2016
18.05.2016
AKT 16/2
2 Tage
Mo+Di
575.–
26.09.2016
27.09.2016
Beleuchtungstechnik an Motorfahrzeugen
ABT 16/1
1 Tag
Mo
290.–
21.03.2016
Fahrwerk - Lenkgeometrie
AFWLG 16/1
1 Tag
Di
290.–
26.04.2016
Klimaanlagen in Motorfahrzeugen
AKA 16/1
1 Tag
Do
290.–
01.09.2016
Motormanagement (Benzinmotor)
AMMB 16/1
1 Tag
Fr
290.–
23.09.2016
Motormanagement (Dieselmotor)
AMMD 16/1
1 Tag
Fr
290.–
09.09.2016
Elektro- und Hybridfahrzeuge
(Hochvoltschulung)
AHV 16/1
2 Tage
Mo+Di
580.–
04.07.2016
Reifendruckkontrollsysteme (RDKS)
ARDK 16/1
1 Tag
Di
290.–
15.03.2016
ARDK 16/2
1 Tag
Mo
290.–
19.09.2016
Messtechnik und Diagnose an Elektrik/
Elektronik
AMDE 16/1
1 Tag
Do
290.–
15.09.2016
Automatik- und CVT-Getriebe
ACVT 16/1
1 Tag
Mo
290.–
17.10.2016
Schaltgetriebe mechanisch /
automatisch mit DSG
ADSG 16/1
1 Tag
Di
290.–
18.10.2016
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
052 260 28 00 oder www.stfw.ch
1
05.07.2016
Bitte Fusszeile auf Seite 8 beachten.
9
ELEKTROTECHNIK
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.)
Elektroinstallateur Blockkurs
EM 16/1 A + B
4 x 3 Wochen
Mo - Fr
5‘400.–
7‘300.–
25.01.2016
30.09.2016
Elektroinstallateur
EMC 16/1
2 Semester
Fr + Sa-VM
5‘400.–
7‘300.–
19.02.2016
17.12.2016
4 x 3 Wochen
Mo - Fr
4‘800.–
6‘800.–
04.01.2016
09.09.2016
ELEKTRO-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Elektro-Projektleiter Blockkurs
EPL 16/1 A + B
Elektro-Projektleiter Blockkurs
EPL 16/2 A + B
4 x 3 Wochen
Mo - Fr
4‘800.–
6‘800.–
24.10.2016
13.04.2017
Elektro-Projektleiter
EPLC 16/1
2 Semester
Fr + Sa-VM
4‘800.–
6‘800.–
01.04.2016
21.01.2017
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Elektro-Sicherheitsberater Blockkurs
ESB 16/1 A + B
4 x 3 Wochen
Mo - Fr
5‘200.–
7‘300.–
26.09.2016
31.03.2017
Elektro-Sicherheitsberater
ESBC 16/1
2 Semester
Mo + Di
5‘200.–
7‘300.–
23.05.2016
17.01.2017
ESBC 16/2
2 Semester
Fr + Sa-VM
5‘200.–
7‘300.–
07.11.2016
08.09.2017
VORBEREITUNGSKURS ZUR PRAXISPRÜFUNG ART. 8 NIV (FACHKUNDIGKEIT)
Vorbereitungskurs zur Praxisprüfung
Art. 8 NIV
EPX 16/1
2 Semester
Mi
3‘800.–
4‘900.–
24.08.2016
01.07.2017
2 Semester
Do
3‘900.–
5‘200.–
25.08.2016
06.07.2017
ELEKTRO-TEAMLEITER VSEI (ZERTIFIKAT)
Elektro-Teamleiter VSEI
ETL 16/1
TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE)
Informatik
EIT 16/1
6 Semester
Di + Mi-Abend
13‘900.–
31‘900.–
18.10.2016
27.10.2019
Kommunikationstechnik
EKT 16/1
6 Semester
Di-Abend + Do
13‘900.–
28‘900.–
18.10.2016
27.10.2019
Elektrotechnik
EET 16/1
6 Semester
Di + Fr-Abend
13‘900.–
28‘900.–
18.10.2016
27.10.2019
Gebäudetechnik
EGT 16/1
6 Semester
Mo-Abend + Fr
13‘900.–
25‘900.–
17.10.2016
27.10.2019
kostenlos
08.03.2016
Dipl. Techniker
HF Infoveranstaltung 2016
HF INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
19.04.2016
14.06.2016
Informatik
EIT 17/1
6 Semester
Kommunikationstechnik
EKT 17/1
Elektrotechnik
EET 17/1
Gebäudetechnik
Dipl. Techniker
HF Infoveranstaltung 2017
Mo + Sa-VM
13‘900.–
31‘900.–
23.10.2017
25.10.2020
6 Semester
Mi + Fr-Abend
13‘900.–
28‘900.–
25.10.2017
25.10.2020
6 Semester
Mi + Do-Abend 13‘900.–
28‘900.–
25.10.2017
25.10.2020
25‘900.–
23.10.2017
25.10.2020
kostenlos
21.03.2017
EGT 17/1
6 Semester
Mo-Abend + Sa 13‘900.–
HF INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
25.04.2017
13.06.2017
Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag
Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens
24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01.
10
KURSDATEN
PROFIL
2 / 2015
ELEKTROTECHNIK
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
EMAT 15/4
3 x 2 Tage
Di + Mi
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
690.–
17.11.2015
18.11.2015
01.12.2015
02.12.2015
KURZKURSE
Mathematikkurse
EMAT 16/1
EMAT 16/2
EMAT 16/3
EMAT 16/4
Prüfung von Photovoltaikanlagen
Know-how Photovoltaikanlagen
KNX-Grundkurs
Praxisorientierter Messkurs
für NIV-Anwender
Niederspannungsinstallationsnormen NIN 2015
Anschlussbewilligung nach
Art.15 NIV (Prüfungsvorbereitung)
Anschlussbewilligung nach
Art.15 NIV (Wiederholungskurs)
Geräteprüfung nach VDE 0701/0702
NIN Update ++
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
Di + Mi
Mi + Do
Mi + Do
Mi + Do
690.–
690.–
690.–
690.–
15.12.2015
16.12.2015
26.01.2016
27.01.2016
09.02.2016
10.02.2016
23.02.2016
24.02.2016
11.05.2016
12.05.2016
25.05.2016
26.05.2016
08.06.2016
09.06.2016
31.08.2016
01.09.2016
14.09.2016
15.09.2016
28.09.2016
29.09.2016
16.11.2016
17.11.2016
30.11.2016
01.12.2016
14.12.2016
15.12.2016
EAK 16/1
1 Tag
Di
350.–
01.03.2016
EAK 16/2
1 Tag
Di
350.–
05.07.2016
EAPV 15/2
2 Tage
Mi + Do
680.–
04.11.2015
05.11.2015
EAPV 16/1
2 Tage
Mi + Do
680.–
25.05.2016
26.05.2016
EAPV 16/2
2 Tage
Mi + Do
680.–
16.11.2016
17.11.2016
EKNX 16/1
5 Tage
Mo - Fr
1‘950.–
07.03.2016
11.03.2016
EKNX 16/2
5 Tage
Mo - Fr
1‘950.–
03.10.2016
07.10.2016
EMES 16/1
1 Tag
Do
350.–
10.03.2016
EMES 16/2
1 Tag
Do
350.–
02.06.2016
EMES 16/3
1 Tag
Do
350.–
03.11.2016
ENIN 15/5
1 Tag
Do
290.–
08.10.2015
ENIN 15/6
1 Tag
Do
290.–
10.12.2015
ENIN 16/1
1 Tag
Do
350.–
17.03.2016
ENIN 16/2
1 Tag
Do
350.–
30.06.2016
ENIN 16/3
1 Tag
Do
350.–
10.11.2016
EAB 15/4 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
18.11.2015
03.12.2015
EAB 16/1 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
27.01.2016
11.02.2016
EAB 16/2 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
30.03.2016
14.04.2016
EAB 16/3 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
08.06.2016
23.06.2016
EAB 16/4 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
14.09.2016
29.09.2016
EABWK 15/2
1 Tag
Do
350.–
29.10.2015
EABWK 16/1
1 Tag
Mi
350.–
20.01.2016
EABWK 16/2
1 Tag
Mi
350.–
07.09.2016
EGP 16/1
1 Tag
Mi
350.–
17.02.2016
EGP 16/2
1 Tag
Mi
350.–
29.06.2016
EGP 16/3
1 Tag
Mi
ENOR 16/1
5 Tage
Mo - Mi
350.–
23.11.2016
1‘450.–
11.01.2016
Mo - Di
13.01.2016
18.01.2016
19.01.2016
ENOR 16/2
5 Tage
Do
1‘450.–
25.02.2016
24.03.2016
ENOR 16/3
5 Tage
Mi
1‘450.–
12.10.2016
09.11.2016
Repetitionskurse
Daten www.stfw.ch
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
052 260 28 00
Bitte Fusszeile auf Seite 10 beachten.
11
TELEMATIK/INFORMATIK
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE)
Informatik
EIT 16/1
6 Semester
Di + Mi-Abend
13‘900.–
31‘010.–
18.10.2016
27.10.2019
Kommunikationstechnik
EKT 16/1
6 Semester
Di-Abend + Do
13‘900.–
25‘700.–
18.10.2016
27.10.2019
Elektrotechnik
EET 16/1
6 Semester
Di + Fr-Abend
13‘900.–
26‘900.–
18.10.2016
27.10.2019
Gebäudetechnik
EGT 16/1
6 Semester
Mo-Abend + Fr
13‘900.–
26‘900.–
17.10.2016
27.10.2019
kostenlos
08.03.2016
Dipl. Techniker HF
Infoveranstaltung 2016
HF INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
19.04.2016
14.06.2016
Informatik
EIT 17/1
6 Semester
Mo + Sa-VM
13‘900.–
31‘010.–
23.10.2017
25.10.2020
Kommunikationstechnik
EKT 17/1
6 Semester
Mi + Fr-Abend
13‘900.–
25‘700.–
25.10.2017
25.10.2020
Elektrotechnik
EET 17/1
6 Semester
Mi + Do-Abend
13‘900.–
26‘900.–
25.10.2017
25.10.2020
13‘900.–
26‘900.–
23.10.2017
25.10.2020
kostenlos
21.03.2017
Gebäudetechnik
Dipl. Techniker HF
Infoveranstaltung 2017
EGT 17/1
6 Semester
Mo-Abend + Sa
HF INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
25.04.2017
13.06.2017
TELEMATIKER (EIDG. DIPL.)
Telematiker
ETMC 17/1
1 Semester
Fr + Sa-VM
4‘300.–
6‘200.–
12.05.2017
09.12.2017
3 Semester
Fr + Sa-VM
7‘900.–
11‘400.–
04.01.2016
03.03.2017
5 x 3 Tage
Mi - Fr
TELEMATIK-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Telematik-Projektleiter
ETPLC 16/1
CISCO-NETZWERK-SPEZIALIST CCNA
Cisco-Netzwerk-Spezialist CCNA
ETN 16/1
4‘800.–
ab Aug. 2016
TELEMATIK-SPEZIALIST VSEI/STFW (ZERTIFIKAT)
Telematik-Spezialist VSEI/STFW
ETS 15/3
3 x 1 Woche
Mo - Fr
3‘100.–
3‘600.–
09.11.2015
22.04.2016
ETS 16/1
3 x 1 Woche
Mo - Fr
3‘100.–
3‘600.–
07.03.2016
23.09.2016
ETS 16/2
3 x 1 Woche
Mo - Fr
3‘100.–
3‘600.–
13.06.2016
25.11.2016
ETS 16/3
3 x 1 Woche
Mo - Fr
3‘100.–
3‘600.–
07.11.2016
19.05.2017
EMAT 15/4
3 x 2 Tage
Di + Mi
690.–
17.11.2015
18.11.2015
01.12.2015
02.12.2015
KURZKURSE
Mathematikkurse
EMAT 16/1
EMAT 16/2
EMAT 16/3
EMAT 16/4
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
Di + Mi
Mi + Do
Mi + Do
Mi + Do
690.–
690.–
690.–
690.–
15.12.2015
16.12.2015
26.01.2016
27.01.2016
09.02.2016
10.02.2016
23.02.2016
24.02.2016
11.05.2016
12.05.2016
25.05.2016
26.05.2016
08.06.2016
09.06.2016
31.08.2016
01.09.2016
14.09.2016
15.09.2016
28.09.2016
29.09.2016
16.11.2016
17.11.2016
30.11.2016
01.12.2016
14.12.2016
15.12.2016
052 260 28 00 oder www.stfw.ch
Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage
Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens
24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01.
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KURSDATEN
PROFIL
2 / 2015
HÖHERE FACHSCHULE
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE)
Informatik
EIT 16/1
6 Semester
Di + Mi-Abend
13‘900.–
31‘900.–
18.10.2016
27.10.2019
Kommunikationstechnik
EKT 16/1
6 Semester
Di-Abend + Do
13‘900.–
28‘900.–
18.10.2016
27.10.2019
Elektrotechnik
EET 16/1
6 Semester
Di + Fr-Abend
13‘900.–
28‘900.–
18.10.2016
27.10.2019
Gebäudetechnik
EGT 16/1
6 Semester
Mo-Abend + Fr
13‘900.–
25‘900.–
17.10.2016
27.10.2019
kostenlos
08.03.2016
Dipl. Techniker HF
Infoveranstaltung 2016
HF INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
19.04.2016
14.06.2016
Informatik
EIT 17/1
6 Semester
Mo + Sa-VM
13‘900.–
31‘900.–
23.10.2017
25.10.2020
Kommunikationstechnik
EKT 17/1
6 Semester
Mi + Fr-Abend
13‘900.–
28‘900.–
25.10.2017
25.10.2020
Elektrotechnik
EET 17/1
6 Semester
Mi + Do-Abend
13‘900.–
28‘900.–
25.10.2017
25.10.2020
13‘900.–
25‘900.–
23.10.2017
25.10.2020
kostenlos
21.03.2017
Gebäudetechnik
Dipl. Techniker HF
Infoveranstaltung 2017
EGT 17/1
6 Semester
Mo-Abend + Sa
HF INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
25.04.2017
13.06.2017
KURZKURSE
Mathematikkurse
EMAT 15/4
EMAT 16/1
EMAT 16/2
EMAT 16/3
EMAT 16/4
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
Di + Mi
Di + Mi
Mi + Do
Mi + Do
Mi + Do
690.–
690.–
690.–
690.–
690.–
17.11.2015
18.11.2015
01.12.2015
02.12.2015
15.12.2015
16.12.2015
26.01.2016
27.01.2016
09.02.2016
10.02.2016
23.02.2016
24.02.2016
11.05.2016
12.05.2016
25.05.2016
26.05.2016
08.06.2016
09.06.2016
31.08.2016
01.09.2016
14.09.2016
15.09.2016
28.09.2016
29.09.2016
16.11.2016
17.11.2016
30.11.2016
01.12.2016
14.12.2016
15.12.2016
Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage
Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens
24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01.
13
GEBÄUDETECHNIK
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
11‘900.–
17‘100.–
04.03.2016
30.06.2017
kostenlos
03.12.2015
17‘900.–
02.05.2016
kostenlos
28.01.2016
13‘000.–1
18‘000.–1
28.10.2016
16‘000.–
21‘000.–
CHEFMONTEUR HEIZUNG (EIDG. FACHAUSWEIS)
Chefmonteur Heizung
Chefmonteur Heizung
Infoveranstaltung
HCMH 16/1
3 Semester
Fr-NM + Sa
HCMH INFO
18.30 - 20.00
Do
CHEFMONTEUR LÜFTUNG (EIDG. FACHAUSWEIS)
Chefmonteur Lüftung
Chefmonteur Lüftung
Infoveranstaltung
HCML 16/1
4 Semester
diverse WT
HCML INFO
18.30 - 20.00
Do
3 Semester
Fr-NM +
Sa-VM
14‘400.–
30.06.2018
SPENGLERPOLIER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Spenglerpolier
HSPP 16/1
HSPP INFO
Spenglerpolier
Infoveranstaltung
18.30 - 20.00
Do
kostenlos
31.07.2018
17.03.2016
FACHMANN FÜR WÄRMESYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS)
Grundmodule
1 Semester
Fachrichtung Feuerungstechnik Fachmodule HWS 16/1
1 Semester
Fachrichtung Wärmepumpen Fachmodule
Fachmann für Wärmesysteme
Infoveranstaltung
diverse WT
1 Semester
HWS INFO
18.30 - 20.00
Anmeldung bei GebäudeKlima Schweiz:
062 205 10 66
oder www.gebaeudeklima-schweiz.ch
Di
11.01.2016
31.04.2016
02.05.2016
25.06.2016
10.05.2016
17.08.2016
kostenlos
13.09.2016
04.04.2016
30.06.2017
04.04.2016
30.06.2017
PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS)
Projektleiter Sicherheitssysteme,
Fachrichtung Sicherheit
HSESS 16/1
Projektleiter Sicherheitssysteme,
Fachrichtung Feuer
HSESF 16/1
Projektleiter Sicherheitssysteme
Infoveranstaltung
HSES INFO
2 Semester
2 Semester
18.30 - 20.00
diverse WT
diverse WT
10‘100.–1
11‘100.–1
12‘100.–
13‘100.–
10‘200.–1
11‘700.–1
12‘300.–
13‘800.–
Do
kostenlos
29.10.2015
21.01.2016
PROJEKTLEITER GEBÄUDETECHNIK (EIDG. FACHAUSWEIS)
Projektleiter Gebäudetechnik
HPGT 16/1
Projektleiter Gebäudetechnik
Infoveranstaltung
HPGT INFO
2 Semester
Sa + Mo
18.30 - 20.00
Do
HGA 16/1
2 Semester
Fr + Sa-VM
HGA INFO
18.30 - 20.00
Do
6‘500.–1
9‘560.–1
7‘800.–
10‘860.–
27.08.2016
kostenlos
03.03.2016
7‘800.–
29.04.2016
kostenlos
19.11.2015
4‘700.–
15.10.2016
kostenlos
30.06.2016
31.05.2017
GEBÄUDEAUTOMATIKER (ZERTIFIKAT)
Gebäudeautomatiker (Zertifikat)
Gebäudeautomatiker
Infoveranstaltung
7‘200.–
31.05.2017
SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG / KLIMA (ZERTIFIKAT)
Service-Monteur Lüftung / Klima
Service-Monteur Lüftung/Klima
Infoveranstaltung
HSML 16/1
2 Semester
Sa
HSML INFO
18.30 - 20.00
Do
3‘900.–
31.10.2017
Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = Wochentage
1
Informationen zu allfälligen Preisnachlässen für Mitglieder von Verbänden / für GAV-Unterstellte auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01.
Hinweise zu Preisen: Der Preis – d.h. ob subventionierter oder normaler Preis – hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens
24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Kanton Zürich stets subventionierter Preis. Regelungen für Subventionen von allen übrigen Kantonen auf www.stfw.ch (Navigation: Kursangebote > entsprechender Lehrgang) oder unter 052 260 28 01.
14
KURSDATEN
PROFIL
2 / 2015
GEBÄUDETECHNIK
Kursprogramm 2015 / 2016
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
EGT 16/1
6 Semester
Mo + Sa-VM
13‘900.–
26‘900.–
17.10.2016
27.10.2019
EGT 17/1
6 Semester
Mo + Sa-VM
13‘900.–
26‘900.–
23.10.2017
25.10.2020
Dipl. Techniker HF
Infoveranstaltung 2016
HF INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
kostenlos
08.03.2016
Dipl. Techniker HF
Infoveranstaltung 2017
HF INFO
BEZEICHNUNG
CODE
TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE)
Gebäudetechnik
19.04.2016
14.06.2016
18.30 - 20.00 Uhr
Di
kostenlos
21.03.2017
25.04.2017
13.06.2017
KURZKURSE
Anschlussbewilligung nach
Art. 15 NIV (Prüfungsvorbereitung)
Anschlussbewilligung nach
Art. 15 NIV (Wiederholungskurs)
EAB 15/4 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
18.11.2015
03.12.2015
EAB 16/1 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
27.01.2016
11.02.2016
EAB 16/2 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
30.03.2016
14.04.2016
EAB 16/3 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
08.06.2016
23.06.2016
EAB 16/4 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.–
14.09.2016
29.09.2016
EABWK 15/2
1 Tag
Do.
350.–
29.10.2015
EABWK 16/1
1 Tag
Mi
350.–
20.01.2016
EABWK 16/2
1 Tag
Mi
350.–
07.09.2016
Elektrische Schaltungen und Steuerungen HLEG 16/1
3 Tage
Do
750.–
30.06.2016
04.07.2016
Elektro- und Prinzipschema lesen
HEP 16/1
2 Tage
Di + Mi
1‘100.–
14.06.2016
15.06.2016
HEP 16/2
2 Tage
Di + Mi
1‘100.–
08.11.2016
09.11.2016
HEW 16/1
1 Tag
Di
550.–
15.11.2016
Elektroschema lesen (Auffrischungskurs)
Haustechnik für Einsteiger
Hydraulik: hydraulischer Abgleich
Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen
Hygieneschulung nach VDI / SWKI
HSR A = Planung
HSR B = Service
Kältetechnik Grundlagen
Kältetechnik Aufbau
Lufttechnik
HHE 16/1
3 Tage
Di - Do
1‘350.–
26.01.2016
28.01.2016
HHE 16/2
3 Tage
Di - Do
1‘350.–
19.04.2016
21.04.2016
HHA 16/1
2 Tage
Di + Mi
1‘000.–
31.05.2016
01.06.2016
HHA 16/2
2 Tage
Di + Mi
1‘000.–
18.10.2016
19.10.2016
24.05.2016
HSR A 16/1
2 Tage
Mo + Di
880.–
23.05.2016
HSR B 15/4
1 Tag
Mo
490.–
19.10.2015
HSR B 16/1
1 Tag
Mo
490.–
07.03.2016
HSR B 16/2
1 Tag
Mo
490.–
02.05.2016
HSR B 16/3
1 Tag
Mo
490.–
27.06.2016
HKG 16/1
2 Tage
Di + Mi
1‘100.–
12.04.2016
13.04.2016
HKG 16/2
2 Tage
Di + Mi
1‘100.–
04.10.2016
05.10.2016
HKA 16/1
2 Tage
Di + Mi
1‘100.–
26.04.2016
27.04.2016
HKA 16/2
2 Tage
Di + Mi
1‘100.–
11.10.2016
12.10.2016
HLT 16/1
2 Tage
Di + Mi
950.–
07.06.2016
08.06.2016
HLT 16/2
2 Tage
Di + Mi
950.–
01.11.2016
02.11.2016
Luft- und Volumenstrom-Messungen
HLV 16/1
1 Tag
Di
550.–
28.06.2016
Messen in der Lufttechnik
HML 16/1
2 Tage
Di + Mi
Montage und MSR
HMM 16/1
1 Tag
Mi
Regeltechnik Grundlagen
1‘100.–
06.09.2016
550.–
12.10.2016
07.09.2016
HRG 16/1
3 Tage
Di - Do
1‘400.–
10.05.2016
12.05.2016
HRG 16/2
3 Tage
Di - Do
1‘400.–
25.10.2016
27.10.2016
Regeltechnik Workshop
HRA 16/1
2 Tage
Di + Mi
1‘100.–
21.06.2016
22.06.2016
Systematik der Störungsbehebung
HSS 16/1
2 Tage
Di + Mi
950.–
24.05.2016
25.05.2016
HSS 16/2
2 Tage
Di + Mi
950.–
13.09.2016
14.09.2016
Einbruch- und Überfallmeldeanlagen
EMA 15/3
4 Tage
Do + Fr
2‘500.–
19.11.2015
22.01.2016
SES zertifizierte EMA-Fachperson
www.sicher-ses.ch
EMA 16/1
4 Tage
Do + Fr
2‘500.–
11.02.2016
11.03.2016
EMA 16/2
4 Tage
Mi + Do
2‘500.–
10.11.2016
16.12.2016
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
052 260 28 00 oder www.stfw.ch
Bitte Fusszeile auf Seite 14 beachten.
15
KADERSCHULUNG/
DIVERSES
Kursprogramm 2015 / 2016
BEZEICHNUNG
CODE
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
4 Semester
Mo
10‘100.–
13‘600.–
22.08.2016
10‘100.–
13‘600.–
22.08.2016
DAUER
ENDE
TECHNISCHER KAUFMANN (EIDG. FACHAUSWEIS)
Technischer Kaufmann
TK 16/1
TK 16/2
Technischer Kaufmann Infoveranstaltung WSKV Winterthur
4 Semester
Mo/Mi-Abend
1
TK INFO-V161
19.00 - 20.00 Uhr
Mi
kostenlos
27.01.2016
TK INFO-V1621
19.00 - 20.00 Uhr
Mi
kostenlos
11.05.2016
FÜHRUNGSFACHMANN (EIDG. FACHAUSWEIS)
Führungsfachmann
Führungfachmann Infoveranstaltung
WSKV Winterthur
FF 16/1
2 Semester
Fr + Sa-VM
6‘726.–
10‘030.–
26.02.2016
FF 16/2
3 Semester
Di-Abend + Sa-VM
6‘726.–
10‘030.–
23.08.2016
FF INFO-V1541
19.00 - 20.00 Uhr
Mi
kostenlos
28.10.2015
FF INFO-V1611
19.00 - 20.00 Uhr
Mi
kostenlos
27.01.2016
1
FF INFO-V162
19.00 - 20.00 Uhr
Mi
kostenlos
11.05.2016
PLM 15/9
3 + 2 Tage
Di - Do/Di + Mi
KURZKURSE
Berufsbildnerkurse
PLM 15/10
PLM 16/1
PLM 16/2
PLM 16/3
PLM 16/4
Mathematikkurse
EMAT 15/4
EMAT 16/1
EMAT 16/2
EMAT 16/3
EMAT 16/4
3 + 2 Tage
3 + 2 Tage
3 + 2 Tage
3 + 2 Tage
2 + 3 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
Di - Do/Di + Mi
Di - Do/Di + Mi
Di - Do/Di + Mi
Di - Do/Di + Mi
Di + Mi/Di - Do
Di + Mi
Di + Mi
Mi + Do
Mi + Do
Mi + Do
710.– 2
710.– 2
710.– 2
710.– 2
710.– 2
710.– 2
690.–
690.–
690.–
690.–
690.–
Änderungen vorbehalten. / VM = Vormittag, NM = Nachmittag, WT = diverse Wochentage
1
2
Diese Infoveranstaltung findet an der Wirtschaftsschule KV Winterthur statt.
Für Teilnehmende mit Arbeitsort im Kanton Zürich reduzieren sich die Kosten um CHF 250.- (Stand: September 2015) zzgl. Berufsbildnerordner CHF 70.–
16
KURSDATEN
PROFIL
2 / 2015
27.10.2015
29.10.2015
03.11.2015
04.11.2015
01.12.2015
03.12.2015
08.12.2015
09.12.2015
12.01.2016
14.01.2016
19.01.2016
20.01.2016
02.02.2016
04.02.2016
09.02.2016
10.02.2016
08.03.2016
10.03.2016
15.03.2016
16.03.2016
12.04.2016
13.04.2016
19.04.2016
21.04.2016
17.11.2015
18.11.2015
01.12.2015
02.12.2015
15.12.2015
16.12.2015
26.01.2016
27.01.2016
09.02.2016
10.02.2016
23.02.2016
24.02.2016
11.05.2016
12.05.2016
25.05.2016
26.05.2016
08.06.2016
09.06.2016
31.08.2016
01.09.2016
14.09.2016
15.09.2016
28.09.2016
29.09.2016
16.11.2016
17.11.2016
30.11.2016
01.12.2016
14.12.2016
15.12.2016
NEUE LEHRGÄNGE
WEITERBILDUNG IN DER
CARROSSERIEBRANCHE
Egal in welchem Beruf, wer sich nicht weiterbildet, verpasst die Zukunft.
Innovationsschritte folgen in immer kürzeren Abständen. Neue Techniken
erlauben preisgünstigere Lösungen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit
der Zeit – so einfach ist das. Jetzt, wo verschiedene Berufe in der Carrosseriebranche seit Sommer 2015 an der STFW im neuen Gebäude L
ihre Grundausbildung geniessen, sind auch Weiterbildungskurse geplant.
Im Neubau Trakt L, wo im August 2015 die Ausbildung zum Carossier Spenglerei und Lackiererei sowie Fahrzeugschlosser angefangen hat, finden ab 2016 auch Kurse im Weiterbildungsbereich statt.
KURS 1
KURS 2
KURS 3
Neuzeitliche Materialien
und Verbindungstechniken
Neuste Techniken
fürs Ausbeulen
Carrosserie-Vermessung
(Schadenermittlung)
Die Zeit ist vorbei, wo Carrosserien nur
Bewegt man sich in anderen Län-
Oftmals sind nach einem Unfall nicht
aus gewöhnlichem Stahl gebaut wurden.
dern, fällt auf, dass die Autos oftmals
nur kleine Beulen zu beklagen. Grössere
Neuste Materialien sind beispielsweise
mit Beulen übersät sind. Nicht so in der
Schäden sind fachmännisch zu beurtei-
HSS (High Strength Steels), VHSS (Very
Schweiz, da werden auch kleinste Car-
len und es ist abzuklären, ob die Sicher-
High Strength Steels), UHSS (Ultra High
rosserieschäden
Rationell
heit des Fahrzeugs noch gegeben ist.
Strength
Aluminium-Legierun-
erfolgt dies mit modernen Methoden.
Kurs teilnehmer lernen anhand moderns-
gen und faserverstärkte Kunststoffe. Bei
Kursteilnehmer bearbeiten deformierte
ter Messmethoden und EDV-Unterstüt-
Schäden sind solche speziellen Materia-
Carrosserieteile aus Stahl und Alumi-
zung (online Massblätter), Carrosserie
lien richtig zu erkennen und fachmännisch
nium nur von der Aussenseite. Das führt
und Fahrwerke zu vermessen. Dabei
zu reparieren. Kursteilnehmer lernen über
natürlich zu enormen Zeiteinsparungen.
erkennen sie ein vorhandenes Schaden-
Beispiele anhand von Herstellerangaben,
Nebst dem Erlernen neuer Möglich-
bild und ziehen wichtige Rückschlüsse
wie die Reparatur zu erfolgen hat. Thema
keiten zur Instandsetzung bleibt auch
für eine mögliche Instandsetzung und
sind auch die verschiedenen Verbindungs-
Zeit, Erfahrungen unter Fachkollegen
die Kosten ermittlung unter Berücksich-
möglichkeiten und ihre Handhabung.
auszutauschen.
tigung der Herstellerangaben.
Steels),
repariert.
Firmen können die hervorragende Infrastruktur in den Ausbildungsräumen
der STFW nutzen und ihre firmenspezifischen Kurse bei uns anbieten.
17
NIN
UPDATE ++
Normen in allen Bereichen prägen die moderne
Gesellschaft. Was gilt eigentlich im Elektrobereich?
Sind Sie bezüglich der neuen NIN und anderen
wesentlichen EN-Normen aktuell und sattelfest?
Wenn nicht, dann sind Sie nicht
des Kurses von NIN Update ++ ist, dass
ER
ERST START
S
KUR 016
.2
11.01
.CH
S TF W
NEUER WOCHENKURS
Kursinhalt
es
Kursteilnehmer die relevanten Themen der
Dieser ist so aufgebaut, dass ein
so. Dem wollen wir mit NIN Update ++
NIN- und EN-Normen kennen und diese in
möglichst grosser Praxisbezug geschaf-
abhelf en. Das ist kein Tageskurs, son-
der Praxis sicher anwenden können.
fen wird. Zuerst werden die Grundlagen
Zielgruppe
Tiefe der einzelnen Normen.
allein.
Vielen
Fachleuchten
geht
dern ein Zertifikatskurs von fünf Tagen
in Zusammenarbeit mit dem VSEK. Hier
gründlich bearbeitet, dann geht es in die
werden die Normen gründlich erarbeitet
Angesprochen sind alle Fachleute,
und mit einem guten Mix aus Theorie und
welche im Bereich elektrischer Installatio-
praktischen Übungen ergänzt – letzteres
nen tätig sind. Im Speziellen sind dies:
ist selbstverständlich für die STFW.
• Eidg. dipl. Elektroinstallateure
• EN 60204, EN 61439
In rasantem Tempo erleben wir ver-
• Aufbau der NIN, Schutzmassnahmen
• Erder, Schutzpotentialausgleich,
praxisnahe Leiterdimensionierungen
• Elektro-Sicherheitsberater
• Normen der VKF, Suva, ESTI-Weisungen
schiedene Normenwechsel im Bereich des
• Elektro-Projektleiter
• Photovoltaikanlage (Aufbau, Erstprü-
Elektroinstallations- und Elektrokontroll-
• Bauleitende Monteure
fung, Schluss-, Abnahme- und periodi-
gewerbes. Es ist wirklich nicht einfach, den
• Elektroinstallateure
sche Kontrolle)
Überblick über die verschiedenen Normen
• Baubegleitende Erstprüfung, Schluss-,
zu behalten und deren Inhalte zu kennen.
Abnahme- und periodische Kontrolle
Durch den häufigen Normenwechsel ent-
• Besondere Räume wie Bad, Ex-Berei-
steht schnell einmal Verunsicherung, was
zurzeit überhaupt noch Gültigkeit hat. Ziel
18
NEUE LEHRGÄNGE
PROFIL
2 / 2015
Detaillierte Kursinformationen, Daten
und Anmeldemöglichkeit finden Sie auf:
www.stfw.ch/enor
che, Schwimmbäder, Baustellen etc.
• Alte Installationen, neue Normen!
RÜCKBLICK AFTERWORK 27. MAI 2015
NETZ VERSEUCHUNG
UND IHRE FOLGEN
Die elektrische Stromversorgung ist in den letzten 150 Jahren von einzelnen
Inselnetzen zum europäischen Verbundnetz gewachsen. Dabei hat sich die
Technik nur wenig verändert. Ganz anders bei der Verbraucherseite, da drängen vermehrt „Netzverseucher“ auf den Markt. Stefan Fassbinder ist Spezialist für „Stromprobleme“ beim Deutschen Kupferinstitut und hat auf humoristische Weise ins anspruchsvolle Gebiet der Netzverseuchung eingeführt.
ungerader Ordnungszahlen zusammen.
Die Oberschwingungen haben Konsequenzen im Starkstromnetz:
• Die Netzspannung flacht ab, weil nur
noch ein pulsförmiger Strom fliesst.
• Ein Verbraucher mit nichtsinusförmigem Strom drückt Harmonische ins
Versorgungsnetz.
Praktische Konsequenzen?
• Eine verzerrte Netzspannung erhöht
Verluste in Motoren, weil die verschiedeVor 30 Jahren war die „Welt der Elektro-
Was passiert im Netz?
nen Oberschwingungen Drehmomente
technik“ weitgehend berechenbar. Fast
Bei Leuchten bis zu 25 W oder Netzteilen bis
erzeugen, die bremsend wirken. Es gibt
alle
Verbraucher
zogen
vermehrt Lagerschäden.
sinusförmige
75 W existieren praktisch keine EMV-Vor-
Ströme aus dem Netz. Teilweise mit viel
schriften. Der Strom darf beliebig von
• Die Verluste in Netztransformatoren
Blindleistung verbunden, aber dieses Pro-
der Sinusform abweichen. Die Abbildung
steigen an, weil die Oberschwingun-
blem liess sich einfach lösen. Bei Compu-
unten zeigt das Prinzip eines Netzteils.
gen Ströme verursachen, die dem
ter- und Bildschirmnetzteilen, Fernseh-
Die Netzspannung wird gleichgerichtet
geräten, Frequenzumrichtern, aber auch
und über einen Kondensator geglättet.
• Es treten erhöhte Korrosionsschäden
Leuchtstoff- und LED-Lampen sieht das
Der Netzstrom zeigt pulsartiges Ver-
auf, weil Oberschwingungen ähnliche
ganz anders aus.
halten. Dieser nichtsinusförmige Strom
Effekte auslösen wie Gleichströme.
50-Hz-Strom entgegen wirken.
setzt sich aus der Grundharmonischen
• Kondensatoren für die Blindstromkom-
von 50 Hz und aus Oberschwingungen
pensation oder Entstörkondensatoren
werden heiss.
• In einem Drehstromnetz wird der
Neutralleiterstrom nicht Null selbst bei
symmetrischen Aussenleiterströmen.
Fazit
Sparsame Verbraucher mit Elektronik
haben nicht nur Vorteile, ganz im Gegen-
teil. Bei unerklärlichen Störungen kann
das Auffinden des Problemverursachers
ganz anspruchsvoll werden.
19
TESLA:
FIRMENSTRATEGIE
UND TECHNIK
Dual Motor Model S P85D mit Autopilot, bis zu 480 km Reichweite, in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 689 PS Motoren-Nennleistung
VORSCHAU AFTERWORK AUTOMOBILTECHNIK 2015
Vom Tellerwäscher zum Milliardär – typisch Amerika. Viele Entwicklungen
der Neuzeit wie Google, Facebook und eben auch Tesla haben ihren Ursprung in Kalifornien. Tesla brachte das erste wirklich brauchbare Elektroauto auf den Markt. Den Vortrag von René Imhof und seinen Kollegen
(Tesla Schweiz), der am 5. November 2015 im Rahmen der Afterwork-Info
der STFW-Automobiltechnikabteilung stattfindet, sollte niemand verpassen.
gebaut.
der Elektromotor bei Drehzahl Null das
Glühlampe erfand, war ihm klar, dass eine
Momentan existieren in Europa über 150,
volle Drehmoment liefern. Deshalb errei-
revolutionäre Lampe allein nicht genügt. Er
davon allein sieben in der Schweiz. An die-
chen Tesla auch so ungeheure Beschleuni-
entwickelte deshalb auch das notwendige
sen Hochleistungsladestationen lässt sich
gungsmomente. Natürlich fehlt auch eine
Installationsmaterial, dessen Dimensionen
die Batterie in 30 Minuten für weitere 270
3-Kreis-Klimaanlage nicht, diese ist neben-
bis etwa 1980 auch in der Schweiz galten.
Kilometer Fahrt kostenlos aufladen. Die
bei für den Innenraum, den Antriebsstrang
Was bedeutet dies für ein Auto? Obwohl
elektrische Leistung beim Laden eines
und die Batterien zuständig.
ein Tesla locker 400 km weit fährt, ist
Tesla ist sehr gross. Mit dieser gewaltigen
man sich bewusst, dass dies bei speziel-
elektrischen Leistung versorgt man ein
len Fahrten nicht reicht. Deshalb werden
kleines Dorf im Normalbetrieb.
Als Edison im 19. Jahrhundert die
„Supercharger“-Ladestationen
TIS
G R A ELDEN
M
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.C H
STF W
an den wichtigsten Autobahnabschnitten
AFTERWORK-INFO
DONNERSTAG, 05.11.2015, 19.00 UHR
Tesla: Firmenstrategie und Technik
Referent: René Imhof
Tesla Schweiz
Anmelden unter www.stfw.ch/afterwork
20
TESLA: FIRMENSTRATEGIE UND TECHNIK
Vortrag nicht verpassen
Wer einmal in einem Tesla eine Fahrt
miterleben durfte, staunt über die Technik.
Das Unmögliche umsetzen
Erwähnt sei als Detail der 17‘‘-Touchscreen,
Der Aufbau des Tesla entspricht nicht
auf dem beispielsweise das Navigationssys-
dem Durchschnitt von Automobiltechnik. Das
tem den gesamten Bildschirm nutzen kann.
Fahrgestell besteht aus einem Hohlboden,
Natürlich werden auch alle anderen Daten
der bis zu 7'000 Lithiumzellen enthält – übri-
visualisiert und selbstverständlich kann
gens die gleichen wie in Laptops. Damit las-
auch aufs Internet zugegriffen werden. Man
sen sich bis zu 85 kWh an elektrischer Ener-
merkt Tesla einfach an, dass hier Ingenieure
gie speichern. Natürlich kommt ein effizienter
aus dem berühmten Silicon Valley die Hand
Elektromotor mit einer Spitzenleistung von
im Spiel haben. Für die Schweiz wäre eine
515 kW zum Einsatz. Beim Bremsen wird
weitgehende elektrische Mobilität ein Segen.
die kinetische Energie nicht verheizt, son-
Wir geben nämlich viel zu viel Geld für fossile
dern die Batterien werden geladen. Anders
Energieträger aus, um nebst dem Umwelt-
als beim Benzin- und Dieselmotor kann
gedanken nur einen Vorteil zu nennen.
PROFIL
2 / 2015
VORSCHAU AFTERWORK GEBÄUDETECHNIK 2015
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Raumklim
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Raumautomation
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Rony Müller
Gründer und Partner der Firma Adiutec AG in Zürich,
nebenamtlicher Fachlehrer im Bereich
Gebäudeautomation an der STFW
Managementsystem
iu
Ad
Anlagenautomatio
n
Gebäude-,
Alarm- & Energiemanagement
©
Die Energiewende, der Produktivitätsdruck
auf Unternehmungen, die Allgegenwärtigkeit
von Smartphones und Cloud-Anwendungen verändern die Gebäudeautomation
stark. Die Trends sind ersichtlich
und die Frage ist nicht, ob, sondern
wann und in welchen Segmenten welche Technik Einzug hält.
Eine kurze Analyse.
an
a
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e
t-
TRENDS IN DER
GEBÄUDEAUTOMATION
Si
Steuerung von Beleuchtung, Beschattung
Einerseits sind effiziente und massgeschnei-
und Raumklima. Smart Metering erlaubt
derte Systeme von Fachfirmen erfolgreich
gezieltes Messen und Optimieren des
am Markt. Auf der anderen Seite kommen
Gebäudeautomation ist in aller Munde,
Energieverbrauchs. Umfassende Gebäu-
fortlaufend neue Player hinzu, in den letz-
seit sich ihr Energiesparpotential herumge-
deautomation vernetzt die Gewerke und
ten Jahren vermehrt aus der IT-Branche wie
sprochen hat. Nicht so eindeutig klar ist ihre
verwertet auch Daten aus dem Internet,
Apple oder Google. Es ist schon fast müssig
Definition. Für den einen verbirgt sich hinter
um Komfort und Sicherheit zu erhöhen und
zu fragen, welches Bussystem die Zukunft
dem Begriff die klassische Anlagenauto-
gleichzeitig Energie zu sparen.
bestimmt. Vielmehr geht es darum, wie
sich Funktionen im Gebäude – als Prozess
mation, für den anderen handelt es sich um
ein intelligentes Haus und der Dritte denkt
Gute Planung ist fast alles
betrachtet – integrieren lassen. Eine Schlüs-
Mit der zunehmenden Vernetzung der
selrolle spielen gut ausgebildete Fachleute,
technologien im Gebäude. Sicher ist, dass
Gewerke – in den letzten Jahren ist ein starker
denn komplexe Technik verlangt Spezialis-
Gebäudeautomation gewerkübergreifend ist
Trend zu IP-basierten Automationssystemen
ten, und da kommt die STFW ins Spiel.
und dass der Funktions- und Leistungsum-
zu beobachten – steigen die Anforderungen
fang je nach Objektgrösse stark variieren
an Fachplaner und Unternehmen. Oft sind die
kann. Und ebenso sicher ist, dass unsere
Anforderungen nicht zu unterschätzen und
Komfort- und Sicherheitsbedürfnisse neben
eine Vergabe kann nicht mehr nur an den bil-
der Energieeffizienz wichtige Treiber für
ligsten Anbieter erfolgen. Anforderungen an
ihre weitere Verbreitung sind.
Auftraggeber und Unternehmen steigen. Das
bedeutet unter anderem, dass der Prozess,
Schlagwort Energiewende
In der Schweiz wird für den Gebäude-
die Ausschreibung sowie die Vergabepraxis
sich den neuen Trends anpassen müssen.
bereich rund 1/3 des Gesamtenergieverbrauchs aufgewendet. Damit die Energie-
TIS
G R A ELDEN
M
AN
.C H
STF W
an den umfassenden Einsatz von Internet-
Blick in die Kristallkugel
wende Realität wird, gilt es, alle Optimie-
Auf dem Markt bestehen eine unüber-
rungspotenziale auszunutzen. Gebäudeau-
schaubare Anzahl von Gebäudeautomati-
tomation hilft, verschiedenste Aspekte zu
onslösungen. Entgegen der Prognosen ist
berücksichtigen. Raumautomation sorgt
kein Aussterben von proprietären Systemen
für eine energiesparende Regelung und
zu beobachten – und dies mit gutem Grund.
AFTERWORK-INFO
DONNERSTAG, 12.11.2015, 19.00 UHR
Trends in der Gebäudeautomation
Referent: Rony Müller
Adiutec Zürich
Anmelden unter www.stfw.ch/afterwork
Grafische Darstellung: Die Struktur der Gebäudeautomation; von der Erzeugung (Anlagenautomation) über die Energieabgabe (Raumautomation) bis zur Sicherheitstechnik.
21
Verena & Raymond Kleger
Atemberaubende Landschaft
Raymond Kleger vor einer von Menschen gegrabenen Höhle
Überwältigende Blumenpracht
Jüdische orthodoxe Schulklasse auf Exkursion
PORTRAIT
1
2
3
4
5
Zum Auftakt meiner
Pensionierung dachte
ich mir eine Besonderheit aus. Mit meiner
Frau zusammen wollte
ich den rund 1000 km
langen Israel National
Trail, genannt Shvil,
von der ägyptischen
Grenze bis zum
Libanon wandern.
Raymond Kleger
Fachlehrer Elektrotechnik,
Telematik, Informatik
ACTION
NACH PENSIONIERUNG
22
RAYMOND KLEGER, ACTION NACH PENSIONIERUNG
PROFIL
2 / 2015
3
1
2
4
Im Süden ist auf rund 300 km ein schwerer Rucksack nötig. Er enthält Zelt- und
27 km wandern und erst noch beträchtli-
noch wandern. Gewisse „Hardcore“-Ab-
che Höhendifferenzen überwinden.
schnitte liessen sich allerdings am besten
in einer Gruppe absolvieren, dann könnten
Kochausrüstung, Trinken für mindestens
zwei Tage, Essen für mehrere Tage, Kleider
5
Wunderbare Erlebnisse
und vieles mehr. Es gilt, kleine Kletterpassa-
Der Shvil verläuft im israelischen
gen, frei hängende Strickleitern und ein paar
Kerngebiet. Wir haben uns nie gefürchtet.
andere Herausforderungen zu überwinden.
Mehrmals haben wir Israelis von der bes-
Meine Frau Verena wollte anfänglich
ten Seite kennengelernt. Sie sind unglaub-
nichts von diesem Shvil wissen. Viel zu
lich hilfsbereit. Dazu ein Beispiel: Wir kom-
gefährlich sei es, las sie in einem Buch und
men an Tag 6 total erschöpft am Rande
im Internet. Vorgängige Ferien in Israel mit
eines Kibbuz an. Wir haben für diesen Tag
Testwanderungen brachten sie aber zur
eine Übernachtung gebucht. Doch wo ist
Überzeugung, dass dieser Trek auch für sie
unser „Hotel“? Alles ist nur hebräisch
machbar ist. Intensive Vorbereitungen folg-
angeschrieben, es könnte auch chinesisch
ten. Wir kauften Zeltausrüstung, Schlafsä-
sein. Da kommt ein Pick-up vom Hügel run-
cke, Luftmatratzen und vieles mehr – alles
ter. Wir halten ihn an. Der Mann ruft beim
aus superleichtem Hightech-Material und
„Hotel“ an und wendet sich dann nach-
damit saumässig teuer. Wir haben Stun-
denklich zu uns: „Das, was ihr da gebucht
den verbracht, in denen wir alles nochmals
habt, ist mit dem Auto noch 20 Minuten
überdacht und abgewogen haben. Unser
entfernt.“ Bei uns, den total Erschöpften,
Gepäck wurde aber immer schwerer. Wir
lange Gesichter. Doch er beruhigt uns. Sein
absolvierten zuhause schliesslich eine
Bruder bringt uns ins Hotel, weil er selber
Testwanderung mit annähernder Vollpa-
zu den Kühen muss. Geld wäre eine Belei-
ckung. Es ging für beide verblüffend gut. In
digung für ihn. Solche Erfahrungen haben
Israel wog Verenas Rucksack bis zu 15 kg,
wir später noch manche gemacht.
die Kosten für den Gepäcktransport zum
Schlafplatz aufgeteilt werden.
Ziel: Kibbuz Dan
meiner bis zu 25 kg – etwas gar viel für so
zarte Persönchen wie wir beide es sind.
Dann das Ende – vorerst!
Alles geht super – zuerst!
dem Jakobsweg, er ist viel anspruchsvoller.
Der Shvil ist nicht zu vergleichen mit
Wir haben die ersten Tagesetappen
Wir wussten im Voraus, dass die schweren
problemlos absolviert und diese rich-
Rucksäcke zum Killerkriterium werden
tig genossen. Die Trips waren teilweise
können. Verenas Rücken spielte dann
sehr anstrengend, bis zu 30 km lang mit
irgendwann auch verrückt. Die Schmerzen
erklecklichen
Die
wurden unerträglich. Wir mussten unser
steinigen Wege gingen buchstäblich in
Vorhaben abbrechen. Im Nachhinein ist
die Knochen. Dann kam Tag sechs. Der
man immer schlauer. Wir fingen mit dem
Start war schon schlecht. Ein Missver-
harten Teil im Süden am roten Meer bei
ständnis raubte uns schon am Morgen
Eilat an, weil wir in den Frühling laufen
viele Kräfte – aufgrund eines aufwendi-
wollten. Das war echt wunderschön, aber
gen Umwegs durch ein riesiges Fluss-
man sollte dies eben nur mit „gestähltem
bett. Erkenntnis: Das GPS hilft nur dann,
Body“ tun – logisch, das war bei uns nicht
wenn man es auch nutzt und nicht nur
der Fall. Wir haben Eindrückliches erlebt
glaubt, auf dem richtigen Weg zu sein.
in den kargen Wüstengebieten. Auf You-
An diesem Tag mussten wir durch kal-
Tube sind 10 Filme davon zu sehen, einfach
tes Wasser, eine frei hängende Strick-
nach Raymond Kleger suchen. Für uns ist
Fitte Leute mit Interesse bitte melden:
leiter runterklettern, dabei insgesamt
klar: Wir wollen den Rest des Shvils auch
[email protected]
Höhendifferenzen.
SHVIL (ISRAEL NATIONAL TRAIL)
Länge:
Höhendifferenz:
Tagesetappen:
rund 1000 km
12 km
20 bis 30 km
Gelände: im Süden teilweise anspruchsvoll, kurze Abschnitte bis T4; Etappen mit
Tagesrucksack möglich (wenn jemand
das Gepäck zum Schlafplatz bringt)
23
FACHKRÄFTE WERDEN FIT FÜR DIE ENERGIEWENDE
NEUES GEBÄUDE-ENERGIELABOR
Die STFW verfügt seit dem 2. Juli 2015 über ein neues GebäudeEnergielabor. In ihrer Eröffnungsrede betonten Dr. Walter Steinmann,
Direktor des Bundesamts für Energie BFE sowie auch Dr. Urs Rengel,
CEO der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ, die grosse
Bedeutung des neuen Gebäude-Energielabors für die Ausbildung
der dringend benötigten Fachkräfte in der Gebäudetechnik-Branche.
Raymond Kleger
Fachlehrer Elektrotechnik, Telematik, Informatik
im HLK-Bereich realitätsnah zu erleben
Vorgängen bis zu komplexen Anlagen mit
oder gar an diesen zu „schrauben“. Nur
mehreren involvierten Systemen lassen
"Theorie ist Schall und Rauch“, meinte
wer selbst einmal Hand anlegt, erlebt
sich Versuche durchführen.
schon Goethe. Prinzipielle hydraulische
wirklichkeitsnah Reaktionen eines Sys-
Es stehen unterschiedliche Wärme-
Abläufe in einer Heizungs-, Lüftungs- und
tems. Durch dieses Handanlegen findet
erzeuger-, Speicher-, Verteiler-, Warm-
Klimaanlage (HLK) und auch elektrische
ein definitiver Transfer von praxistaugli-
wasser- und Wärmeabgabe-Systeme in
Steuersysteme lassen sich in der Theorie
chem Wissen ins Gehirn statt. Teilweise
praxiserprobten Konstellationen zur Ver-
erklären. Das Verstehen grundsätzlicher
geht es auch nur darum, dass Kursteil-
fügung. Gegenseitige Beeinflussungen
Abläufe macht aber noch lange nicht pra-
nehmende Messungen an verschiedens-
sind sofort sichtbar. Auch in der Praxis
xistauglich. Es kommt hinzu, dass nicht
ten Systemen durchführen. Dafür ist das
nicht erprobte Technik kann simuliert
alle Lernenden in der Praxis die Mög-
neue Gebäude-Energielabor der STFW
werden. Das Energielabor steht auch für
lichkeit haben, verschiedenste Systeme
ideal. Von einfachsten hydraulischen
spezielle Firmenkurse zur Verfügung.
24
2 / 2015
NEUES GEBÄUDE-ENERGIELABOR
PROFIL
Feierliche Eröffnung
Dr. Walter Steinmann, Direktor des
dieses sehr ehrgeizige Projekt verwirk-
sowie die Russzahl zu berechnen. Die
licht werden konnte.
Messungen werden bei verschiedenen
Luftdrosseleinstellungen, mit und ohne
Bundesamts für Energie, betonte in seiner Rede, dass es in den nächsten Jah-
Riesiger Aufwand an Technik
Turbulatoren, durchgeführt.
ren darum geht, den Energieverbrauch
Sämtliche am Markt verfügbaren Wär-
Wärmerückgewinnung: Ein Wärme-
einerseits zu senken und andererseits
meerzeugerarten aus erneuerbaren und
rückgewinnungssystem dient beispiels-
Alternativenergien zu erhöhen. Bei Neu-
fossilen Energiequellen wie Öl-, Erdgas-
weise dazu, möglichst viel Wärme der
bauten wird Minergie Standard, doch der
und Holzpellets-Heizkessel, ein Mikro-
Abluft von einem Gebäude auf die Zuluft
Hebel ist auch bei bestehender Bausub-
KWK auf Stirling-Basis, eine Luft-Was-
zu übertragen. Im Versuch geht es
stanz anzusetzen.
ser- und eine Sole-Wasser-Wärmepumpe
darum, das Verhältnis zwischen zuge-
sowie eine solarthermische Anlage sind
führter Energie und abgegebener Ener-
vorhanden. Das besondere Highlight ist
gie zu messen. Hier ist wichtig, dass
ein „Galileo“ Brennstoffzellen-System der
die Kursteilnehmenden lernen, wichtige
Winter thurer Firma Hexis, welches emissi-
Messvorschriften einzuhalten.
Dr. Walter Steinmann
onsarm und praktisch geräuschlos Erdgas
Wärmeübertrager: Zur Übertragung
direkt in Strom und Wärme umwandelt.
von Wärmeenergie in Flüssigkeiten dienen
Darüber hinaus versorgt eine Kältema-
Plattenwärmetauscher. Um den Wirkungs-
schine den Luftkühler der Lüftungsan-
grad eines Plattenwärmetauschers zu ken-
lage sowie mehrere Kühldeckenelemente
nen, müssen die Volumenströme auf der
im Theorieraum mit Kaltwasser. Dank
Primär- und Sekundärseite nebst den bei-
modernster Mess-, Steuer- und Leitsys-
den Temperaturen gemessen werden. Über
temtechnik lassen sich alle Betriebspro-
Formeln lässt sich dann der Wirkungsgrad
zesse steuern und visualisieren. Auch in
des Plattentauschers ermitteln. Dieser ist
Zukunft wird es dank dem modularen und
von verschiedenen Faktoren abhängig.
flexiblen Konzept problemlos möglich sein,
die jeweils aktuellsten Technologien zu
Dr. Urs Rengel
integrieren.
Fazit
Mit dem neuen Energielabor leistet die
STFW einen relevanten Beitrag zur pra-
Messungen von Kursteilnehmenden
xisorientierten Ausbildung der dringend
Hier ein paar typische Beispiele von
benötigten Fachkräfte – gerade im Hin-
praktischen Arbeiten, die Kursteilneh-
blick auf die anspruchsvolle Umsetzung
mende selbst ausführen und für die sie
der Energie-Strategie 2050 des Bundes.
anschliessend über ihre Messungen und
Erkenntnisse einen Bericht schreiben. Die
Hans-Peter In-Albon
Beispiele sind bewusst einfach gewählt,
denn komplexe Versuche lassen sich in
Auch Dr. Urs Rengel, CEO der EKZ,
lobte dieses Projekt als richtigen Weg für die
praxisgerechte Weiterbildung junger Leute.
Kürze hier nicht beschreiben.
NEUER HF-LEHRGANG OKTOBER 2015
Dipl. Techniker HF Gebäudetechnik,
Vertiefungsrichtung Gebäudeautomation
Ölfeuerungssystem: In diesem Versuch geht es darum, Abgasmessungen
Hans-Peter In-Albon freute sich als
an einem Ölkessel vorzunehmen und den
Stiftungsratspräsident der STFW vor
Abgasverlust, den feuerungstechnischen
allem daran, dass an unserer Schule
Wirkungsgrad,
die
Warum? Grosse Nachfrage nach Generalisten
Know-how STFW: Praxisnaher Unterricht
Wie? Gebäude-Energielabor und viele Modelle
für Gebäudeautomation – und
natürlich kompetente Lehrpersonen
Luftüberschusszahl
25
LERNENDER INSTALLIERT KOMPLEXES GEBÄUDE-ENERGIELABOR
Die Installation eines Gebäude-Energielabors in dem Ausmass, wie es
an der STFW realisiert wurde, ist nicht alltäglich. Es erstaunt deshalb,
dass die Federführung der Geräte- und Rohrinstallation ein Lernender
der Firma Steger AG aus Aadorf übernommen hatte. Wie kam es dazu?
Raymond Kleger führte ein Gespräch mit Pius Böhm.
Raymond Kleger
Fachlehrer Elektrotechnik, Telematik, Informatik
Was für einen Beruf haben Sie
eigentlich gelernt?
Heizungsinstallateur.
Bei der Installation dieses Energielabors waren Sie ja noch Lernender. Wie kam es dazu, dass ein
Lernender so etwas Komplexes
installieren durfte?
Meine Ausbildungsfirma, die Steger AG
aus Aadorf, hatte zu jener Zeit den Neubau
Trakt L installiert. Dieser wurde gleichzeitig mit dem Energielabor fertig. Die STFW
äusserte den Wunsch, dass sowohl die
Projektleitung als auch die Ausführung des
Energielabors von Lernenden durchgeführt
wird. So kam es, dass ich Anfang letzten
Februar mit der Installation begann.
Die Komplexität dieses Labors
ist gewaltig. Sie selbst haben Dutzende von Geräten und Sensoren
montiert und Hunderte von Metern
an Rohren verlegt. Die Elektroinstallateure haben mehrere Kilometer Kabel für alle Geräte und Sensoren zum riesigen Schaltschrank
geführt. Konnten Sie als Lernender
die Funktion der Anlage überhaupt
verstehen?
Im ersten Moment war ich schon etwas
überfordert. Ich habe dann aber alle Unterlagen gründlich studiert. Ich stand ja etwa
drei Monate vor der Abschlussprüfung – die
Note erfuhr ich am Abend nach der Eröffnung des Labors. Wenn ich unsicher war
26
LERNENDER INSTALLIERT KOMPLEXES GEBÄUDE-ENERGIELABOR
PROFIL
2 / 2015
Das neue Gebäude-Energielabor kann am „Tag der offenen Tür“, am
Samstag, 21. November 2015, von 10:00 - 16:00 Uhr, besichtigt werden.
bezüglich der Funktion eines Geräts, konnte
ich Mitarbeitende meiner Ausbildungsfirma
oder meinen Vorgesetzten fragen.
bekannt. Wer hat dann entschieden, wie was wo montiert wird?
Firma Müpro, Pressrohre bei Nussbaum,
Die letzten Feinheiten der Installation musste ein Angestellter der
Steger AG übernehmen, weil Sie an
die Lehrabschlussprüfung mussten. Darf man wissen, wie diese
ausgefallen ist?
Heizungsrohre, Kugelhahne und anderes
Meine Gesamtabschlussnote war 4.8.
Vielfach habe ich selber entschieden oder in Absprache mit Daniel Erni.
Wenn man jetzt das fertige Labor betrachtet, macht die
gesamte Installation kolossalen
Eindruck. Konnten Sie einfach stur
nach detailliertem Plan Geräte und
Rohre montieren?
Es bestanden zum Teil keine bis ins
Detail ausgearbeiteten Pläne. Also musste
ich oft selbst entscheiden oder ich habe
einen Problemfall mit Daniel Erni, Fachlehrer der STFW, besprochen. Man muss sich
Das Montagematerial bestellte ich bei der
bei Tobler.
Die Installation dieses Labors
hätte sicher auch gerne ein Angestellter Ihrer Ausbildungsfirma
übernommen. War da nicht auch
etwas Neid zu verspüren, dass ausgerechnet der Lernende dies durfte?
ja bewusst sein, dass dies ein Labor ist und
Überhaupt nicht. Die meisten leitenden
keine normale Anlage eines Gebäudes. Es
Monteure entscheiden sich lieber für eine
bestand beispielsweise der Wunsch nach
Baustelle ohne grosse Überraschungen.
vielfältigem Material. Um zwei Beispiele
zu nennen: Pumpen und Ventile kamen von
je drei verschiedenen Herstellern. Diese
Armaturen verfügen natürlich über unterschiedliche Abmessungen, was die Installation immer etwas komplizierter gestaltet.
Wie haben Ihre Kollegen der Gewerbeschule reagiert, wenn Sie
von Ihrem Projekt erzählten?
Zuerst waren sie skeptisch, erst nach
und nach glaubten sie mir.
Wie geht es jetzt bei Ihnen beruflich weiter?
Ich habe schon zwei Monate vor der
Lehrabschlussprüfung einen Vertrag bei
meiner Ausbildungsfirma unterschrie-
Sie haben Heizungsinstallateur
gelernt, mussten aber auch Rohre
für die Kälteanlage installieren.
War das kein Problem?
Das war eher eine geringe Heraus-
ben und arbeite dort weiter. Ich möchte
aber diverse Weiterbildungen absolvieren. Als Nahziel möchte ich die Ausbildung zum Chefmonteur an der STFW in
Angriff nehmen.
forderung. Viel anspruchsvoller waren für
Wenn also teilweise keine
Detailpläne bestanden, war im
Voraus auch nicht alles Material
mich als Lernender das Ermitteln der not-
Ich wünsche Ihnen für die beruf-
wendigen Materialien und die Abwicklung
liche und private Zukunft viel Freude
der ganzen Bestellungen.
und Erfolg.
27
HERZLICHE
GRATULATION!
KUNDENDIENSTBERATER IM AUTOMOBILGEWERBE
MIT EIDG. FACHAUSWEIS
ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.)
Bigliel
Adrian
7180
Ackermann
Silvan
9496
Balzers
Dreyer
Bruno
3325
Hettiswil bei Hindelbank
Dezini
Andreas
8957
Spreitenbach
Eberle
Markus
3303
Jegenstorf
Flückiger
Andreas
8735
Rüeterswil
Gregori
Renato
8400
Winterthur
Föllmi
Daniel
5627
Besenbüren
Kasteler
Stefan
3125
Toffen
Frommelt
Philipp
9490
Vaduz
Rüegsegger
Luc
3315
Bätterkinden
Graf
Andreas
8580
Amriswil
Schatt
Michael
8426
Lufingen
Hollenstein
Ivo
9220
Bischofszell
Jauch
Michael
8217
Wilchingen
Jenny
Thomas
8630
Rüti
Kaiser
Raffael
4310
Rheinfelden
Laubi
Kevin
8800
Thalwil
Maurer
Christian
8400
Winterthur
Pallotta
Sybilla
8362
Balterswil
Reichenwallner
Milena
7212
Seewis Dorf
Stocker
Larissa
4324
Obermumpf
Tam
Ivan
7502
Bever
Tesoro
Alexandre
8155
Niederhasli
Weingartner
Vincent
8934
Knonau
Zollinger
Stefanie
8105
Regensdorf
Zotaj
Ramona
5103
Möriken
DISPONENT TRANSPORT UND LOGISTIK
MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Aellen
Jean-Marc
4853
Murgenthal
Bissig
Alois
6026
Rain
Brunner
Nicole
8172
Niederglatt ZH
Büchli
David
5235
Rüfenach AG
Dätwyler
Pascal
4665
Oftringen
Eggstein
Adrian
6028
Herlisberg
Estevez
Manuel
8308
Illnau
Fleischmann
Martin
8852
Altendorf
Gruss
Jürgen
8582
Dozwil
Hamann
Tobias
4116
Metzerlen
Hartmeier
Stefan
8307
Effretikon
Hodel
Manuel
6210
Sursee
Koblet
Marco
9607
Mosnang
Koster
Albin
9554
Tägerschen
Kumarasamy
Harsan
8302
Kloten
Lüdemann
Michael
8357
Guntershausen
Marti
Jacqueline
5034
Suhr
Mettler
Renate
3053
Münchenbuchsee
Ottiger
Alexander
8953
Dietikon
Rinaldi
Daniele
4058
Basel
Rusterholz
Elias
5102
Rupperswil
Schaub
Samuel
6017
Ruswil
Schulthess
Ronny
4614
Hägendorf
Steier
Michael
D-79539
Lörrach
Weber
Mikel
4324
Obermumpf
Weyermann
28
Raphael
GRATULATIONEN
PROFIL
8134
2 / 2015
Adliswil
Disentis/Mustér
ELEKTRO-PROJEKTLEITER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Baumeler
David
6370
Christoffel
Andri
7524
Oberdorf NW
Zuoz
Heller
Roland
8235
Lohn SH
Ruder
Martin
8154
Oberglatt ZH
Schweizer
Pascal
4435
Niederdorf
Steiner
Marc
4450
Sissach
PRAXISPRÜFUNG (ART. NIV) MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Lüthi
Paul
8570
Weinfelden
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Antonelli
Luca
5103
Möriken AG
Berwert
Michael
6078
Lungern
Braun
Christian
7504
Pontresina
Bruder
Pascal
5707
Seengen
Cavaleiro
Daniel
7180
Disentis/Mustér
Cavallasca
Manuel
8645
Jona
Cavegn
Andrin
7165
Brigels
Cristani
Flurin
7165
Brigels
Dillier
Alex
6060
Sarnen
Duttweiler
Daniel
8842
Unteriberg
Eggimann
Patrik
8804
Au ZH
Egloff
Dominic
5400
Baden
Felix
Stefan
7246
St. Antönien
Fux
Simon
3924
St. Niklaus
Häfliger
Marc
6144
Zell LU
Hänsler
Patrick
8266
Steckborn
Hartmann
Rolf
8646
Wagen
Jäggi
Martthias
8500
Frauenfeld
Joos
Simon
7426
Flerden
Kaspar
Manuel
5727
Oberkulm
Kempf
Pirmin
6460
Altdorf UR
Klarer
Mario
7250
Klosters
Länzlinger
Tobias
8645
Jona
Michel
Sandro
8192
Glattfelden
Montani
Nicolas
3970
Salgesch
Moser
Reto
8200
Schaffhausen
Müller
Josef
9613
Mühlrüti
Müller
Lars
8224
Löhningen
Raschle
Andreas
3902
Glis
Absolventen Gebäudeautomatiker
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Rebsamen
Mauro
3145
Niederscherli
Redzepi
Amir
8048
Zürich
Rhyner
Robin
8820
Wädenswil
Ryser
Reto
3412
Heimiswil
Sägesser
Michael
8965
Berikon
Schaffner
David
3008
Bern
Scheidegger
Urs
6196
Marbach LU
Schmidt
Marcel
3900
Brig
Schreiber
Richard
7500
St. Moritz
Schwaninger
Remo
8254
Basadingen
SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG / KLIMA MIT ZERTIFIKAT
Schweizer
Tobias
8479
Altikon
Ademi
Behar
8483
Kollbrunn
Senn
Erwin
9613
Mühlrüti
Ansaldi
Giorgio
8424
Embrach
Thurnherr
Marco
8404
Winterthur
Bagdasarianz
Peter
8952
Schlieren
Winet
Kevin
8634
Hombrechtikon
Biner
Joshua
3925
Grächen
Wolleb
Marco
8755
Ennenda
Christen
Stefan
8610
Uster
Zehnder
Jonas
8303
Bassersdorf
Grütter
Florian
5246
Scherz
Zeqiri
Arber
3110
Münsingen
Islami
Samet
8184
Bachenbülach
Kenne
Alexander
79774
Albbruck DE
Kronenberg
Stephan
5626
Hermetschwil-Staffeln
Ried-Mörel
GEBÄUDEAUTOMATIKER MIT ZERTIFIKAT
Acklin
Christian
4313
Möhlin
Margelisch
Florian
3986
Bocale
Flavian
3014
Bern
Steinmann
Ady
8046
Zürich
Gammeter
Thomas
3110
Münsingen
Urwyler
René
4802
Strengelbach
Giannone
Nicola
8600
Dübendorf
Vetsch
Marcus
7205
Zizers
Huber
Renato
8500
Frauenfeld
Kurzen
Stephan
8184
Bachenbülach
Pfoster
Loris
8545
Rickenbach ZH
Profeta
Marco
5430
Wettingen
Reichert
Johannes
4058
Basel
Riccelli
Claudio
5200
Brugg AG
Schueller
Daniel
4125
Riehen
Stojadinovic
Malisa
8106
Adlikon b. Regensdorf
Zbinden
Daniel
3902
Glis
Disp onenten Strasse
ntransp ort 2015
29
Was ist das für ein Gefühl, bei der
Fachausweis-Übergabe die Traumnote von 5.3 und mehr zu vernehmen?
Von
über
200
Kandidaten
haben
wenige die Prüfung mit einer Note über
5.0 bestanden. Wenn man den Fachausweis öffnet und die Supernote sieht, ist das
schon ein Hochgefühl.
Sagte jedem von euch das Bauchgefühl, dass die Note deutlich über
5 liegt?
Zum Teil ja, zum Teil nicht. Die Selbsteinschätzung kann sehr trügerisch sein.
Man schätzt sich nämlich eher schlechter
ein, als man tatsächlich war.
v. l. n. r. Domenic Kobelt, Simon Schiesser, David Steinlin, Lorenz Diemling, Alexander Abegg, Daniel Walter, Stephan Matzinger
Wie habt Ihr den Stoff verarbeitet?
Habt Ihr in Lerngruppen gearbeitet oder was war euer Weg zum
Erfolg?
GEHEIMNIS
DES ERFOLGS
Die STFW ist natürlich stolz darauf, dass Kandidaten
unserer Schule bei Prüfungen immer wieder vorderste Ränge belegen. Dies zeugt von guter Ausbildung. Nebst Lehrern, die ihren Lehrstoff praxisnah
unterrichten, müssen natürlich auch die Kandidaten
ihren Beitrag leisten. Wo liegt ihr Geheimnis des
Erfolgs? Wir fragten bei kürzlich promovierten
Teilnehmern in ungezwungener Atmosphäre nach.
Um die Ausbildung zum Automobildia-
Nutzfahrzeuge
und
Personenwagen!),
Einige von uns haben mit Lernkarten
gearbeitet, andere in Lerngruppen. David
meint dazu: „Wir sind zweimal in das Ferienhaus meiner Eltern gefahren und haben
intensiv gelernt. Dabei ist auch der gesellige Teil nicht zu kurz gekommen.“ Mithilfe
einer App auf dem iPhone hat Domenic
spezielle Lernkarten erstellt und konnte so
beispielsweise in Pausen oder auf Reisen
den Stoff „ins Hirn“ transferieren.
Was ratet Ihr Kandidaten, die ihre
Ausbildung an der STFW beginnen?
Man ist sich einig: sofort von Beginn
an den Stoff verarbeiten und nicht zuwarten. Gelobt wird, dass die STFW als einzige
Schule Praktikumsräume zur Verfügung
stellt, die man ausserhalb der Schulzeit
nutzen und so die Theorie in die Praxis
umsetzen kann.
Im Nachhinein, gäbe es für
die STFW noch Verbesserungspotenzial?
gnostiker erfolgreich zu bestehen, müssen
Stephan Matzinger und Alexander Abegg
9 Module mit mindestens Note 4.0 bestan-
mit 5.3. Dabei muss man bedenken, dass
gewisse Abfolgen des Unterrichts rätsel-
den werden. Domenic Kobelt hat mit einer
der Durchschnitt der Noten im Bereich 4
haft, im Nachhinein erscheinen sie aber
Traumnote von 5.5 die Diagnostiker-Prü-
bis 4.5 lag. Erfahrungsgemäss bestehen
logisch. Diejenigen, die bei der Prüfung
fung bestanden, David Steinlin mit 5.4,
im ersten Anlauf 20-40 % der Kandidaten
durchgefallen sind, bringen vermutlich
Simon Schiesser mit 5.4, Daniel Walter mit
nicht alle Modulprüfungen. Die Fragen im
mehr Bedenken an.
5.4, Lorenz Diemling mit 5.3 (Fachrichtung
Gespräch stellte Raymond Kleger.
30
GEHEIMNIS DES ERFOLGS
PROFIL
2 / 2015
Während
der
Ausbildung
bleiben
WIR SAGEN DANKE!
Stefan Krempel
selber „schrauben und messen“.
feierte am 1.9.2015 zehn Jahre Fach-
Im Jahre 2005 erfüllte sich sein
lehrer an der STFW im Bereich Automobil-
Wunsch, er wurde Fachlehrer für Auto-
technik. Er startete seine berufliche Lauf-
mobiltechnik an der STFW. Rückblickend
bahn 1985 als Automechaniker, bildete sich
muss er allerdings bekennen: Der Umstieg
aber schon bald weiter zum Systemtechni-
war ein Sprung ins kalte Wasser. Sämtliche
ker. Er holte auch die Handelsschule nach
Unterlagen waren komplett neu zu erstel-
und bestand 1997 erfolgreich die Meister-
len. Im Gespräch mit Stefan merkt man,
prüfung – natürlich mit Ausbildung an der
dass er ein begeisterter Fachlehrer ist.
STFW. Das war ihm aber noch nicht genug.
Als Hobby pflegt er Modellhelikopter und
Flächenflugzeuge der „gehobenen Klasse“
Es folgte ein Kaderjahreskurs in Betriebswirtschaft. Er übte dann eine Führungstä-
allerdings der Wunsch nach vermehrtem
zu bauen und arbeitet aktiv bei der Modell-
tigkeit für zehn Jahre aus. Mit der Zeit wuchs
Kontakt zu Menschen. Er wollte auch wieder
fluggruppe Dübendorf mit.
Raymond Kleger
1980 begann Raymond im Nebenamt
Ende Februar wurde Raymond pensio-
als Lehrer an der STFW. Sein Engagement
niert. Fachlehrer Hansruedi Ris von der
wurde schnell grösser, bereits im Jahre
STFW, bei dem Raymond 1976 im Kurs
1981 war die Anstellung 60 %, zwei Jahre
zum Dipl. Elektroinstallateur war, empfahl
später 80 %. Nebenamtlich arbeitete Ray-
ihn damals als Lehrer. Einer seiner Schü-
mond ab 1980 auch als Redaktor bei der
ler meinte: „Jetzt habe ich die Mathema-
Zeitschrift Elektrotechnik und blieb dies
tik begriffen“ – das half für ein weiteres
bis zur Pensionierung.
Engagement an der STFW.
Raymond arbeitete nach bestandener
Raymond
war
mit
Begeisterung
Fachlehrer. Dank seiner Ausbildung als
Meisterprüfung im Geschäft seines Vaters
Dipl.
Elektro-
Raumautomationsmodelle, die jetzt für den
und dachte, dieses zu übernehmen. Nach
nikingenieur konnte er im Bereich Elek-
Unterricht benutzt werden. Er galt aber
zwei Jahren „löschte es ihm ab“, wie er sel-
trotechnik, Elektronik, Mathematik und
auch als der „zerstreute Professor“, weil
ber sagte, und so trat er 1977 als Student
in anderen Fächern eingesetzt werden.
es mehr als einmal vorkam, dass man ihn
ins Neutechnikum Buchs ein. Er schloss im
Er hat auch immer wieder Ideen umge-
zuhause anrufen musste mit dem Hinweis:
Bereich Industrieelektronik und MSR ab.
setzt.
Raymond, du solltest Unterricht erteilen.
Ernst Steiger
Elektroinstallateur
Beispielsweise
und
entwickelte
er
schon den Altweibersommer geniessen.
Viele Jahre war er Prüfungsexperte
lässt sich etwas vorzeitig pensionie-
Er selber meint, dass bei seiner Pensionie-
bei den Heizungsinstallateuren, 12 Jahre
ren, denn er wird erst am 8. Dezember 2015
rung etwas gemischte Gefühle mitspielen,
davon Kommissionsmitglied der Lehrab-
65 Jahre alt. Er möchte einfach dieses Jahr
ein lachendes und weinendes Auge sind
schlussprüfungen der Haustechnikberufe.
dabei. Er freut sich darauf, mit dem Velo
Ernst hat in seinem ganzen Berufsle-
die wunderschöne Gegend am Bodensee
ben mit Lernenden gearbeitet und war für
zu erkunden.
ihre Ausbildung zuständig. Privat enga-
Bevor Ernst im Jahre 2006 als Festan-
gierte er sich als J+S-Leiter Radsport und
gestellter zur STFW kam, war er als Lehr-
leitete viele Jahre auch die Radsportschule
beauftragter tätig. An der STFW war Ernst
in Elgg. Es verwundert deshalb nicht, dass
zuständig für ÜK-Kurse von Heizungsin-
er auch als Pensionierter etwas für und mit
stallateuren und Lüftungsanlagenbauern.
Jugendlichen tun möchte. Vermissen wird
Ebenfalls gab er Kurse zur Weiterbildung
er viele schöne Stunden zusammen mit
zum Chefmonteur Heizung und zum Ser-
Lernenden und ganz sicher die fröhlichen
vicemonteur Lüftung. Er gab auch diverse
Stunden zusammen mit den Kolleginnen
Schweisskurse für die Automobilbranche.
und Kollegen der STFW.
31
LEIDENSCHAFTLICHE PRAKTIKER GESUCHT
Infolge Pensionierung suchen wir für das Departement Automobiltechnik
nach Vereinbarung eine/n
FACHLEHRER/IN
AUTOMOBILTECHNIK
→ mit Ausbildung als Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
IHRE AUFGABEN
IHR PROFIL
WIR BIETEN
→ Fachlehrer/in für Weiterbildungslehrgänge im Automobilgewerbe
→ Idealerweise ab 30 Jahre alt
→ Raum zur Verwirklichung eigener
Ideen
→ Inhaltliche und administrative
Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung
→ Werkstatterfahrung im Lastwagensektor (Reparaturen, Diagnosen,
Revisionen)
→ Modernes Unterrichtsmaterial
→ Markenspezifische Weiterbildungen
→ Hohe Eigenverantwortung mit
entsprechenden Kompetenzen
→ Weiterentwicklung von Fachgebieten, Kursen und Lehrgängen
→ Stilsicheres Deutsch und
Französischkenntnisse
→ Moderne Anstellungsbedingungen
und fortschrittliche Sozialleistungen
→ Zu einem späteren Zeitpunkt
teilweise auch Unterricht in Thun
→ Didaktische Ausbildung
(kann nachgeholt werden)
→ Teamorientiert, selbständig,
zuverlässig, innovativ
Unser Departementsleiter, Beat Geissbühler, erteilt Ihnen bei Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260 28 42).
Wir freuen uns auf Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Mail an [email protected]
www.stfw.ch/jobs
Wir sind immer wieder auf der Suche nach motivierten Lehrbeauftragten.
Bitte melden Sie sich bei Esther Hefel, [email protected] oder 052 260 28 05.
GRATIS EVENTS
JETZT ANMELDEN
UNTER
WWW.STFW.CH
VORSCHAU
INFOVERANSTALTUNGEN
KUNDENDIENSTBERATER
TB
IM AUTOMOBILGEWERBE
TAG DER OFFENEN TÜR
AN DER STFW
PROJEKTLEITER
GEBÄUDETECHNIK
09.00 - 11.30 Uhr
Sa, 24.10.15
10.00 - 16.00 Uhr
Sa, 21.11.15
18.30 - 20.00 Uhr
Do, 03.03.16
PROJEKTLEITER
SICHERHEITSSYSTEME
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER
18.30 - 20.00 Uhr
Do, 29.10.15
19.00 - 20.30 Uhr
Do, 26.11.15
AFTERWORK-INFO
AUTOMOBILTECHNIK
CHEFMONTEUR HEIZUNG
19.00 - 20.30 Uhr
Do, 05.11.15
AFTERWORK-INFO
GEBÄUDETECHNIK
19.00 - 20.30 Uhr
Do, 12.11.15
GEBÄUDEAUTOMATIKER
18.30 - 20.00 Uhr
Do, 19.11.15
18.30 - 20.00 Uhr
Do, 03.12.15
PROJEKTLEITER
SICHERHEITSSYSTEME
18.30 - 20.00 Uhr
Di, 14.01.16
DIPL. TECHNIKER HF
18.30 - 20.00 Uhr
Di, 08.03.16
SPENGLERPOLIER
18.30 - 20.00 Uhr
Do, 17.03.16
AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR
19.00 - 20.30 Uhr
Do, 07.04.2016
CHEFMONTEUR LÜFTUNG
DISPONENT TRANSPORT
UND LOGISTIK
18.30 - 20.00 Uhr
Do, 28.01.16
09.00 - 11.30 Uhr
Sa, 30.04.2016
Veranstaltungen der STFW finden Sie stets aktuell unter www.stfw.ch