TSG 1899 Hoffenheim - eZeitung von buli

[Fr, 29 Apr 2016]
Vereins Homepage
Rhein-Neckar-Zeitung
Kicker online
11 Freunde
Bild online
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
Vereins Homepage
TSG 1899 Hoffenheim: Newsarchiv von der Vereins-Homepage
TSG vs. FCI. Die Videovorschau.
[Do, 28 Apr 21:15]
TSG vs. FCI. Die Videovorschau.-- Delivered by Feed43 service
Nagelsmann vor FCI: "Wollen neue Serie starten"
[Do, 28 Apr 21:15]
Nagelsmann vor FCI: "Wollen neue Serie starten"-- Delivered by Feed43 service
Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Ingolstadt
[Do, 28 Apr 21:15]
Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Ingolstadt-- Delivered by Feed43 service
Fabian Schär: "Die Fans haben uns getragen"
[Do, 28 Apr 07:08]
Fabian Schär: "Die Fans haben uns getragen"-- Delivered by Feed43 service
Wir brauchen euch - kommt zur Partie gegen Ingolstadt
[Do, 28 Apr 07:08]
Wir brauchen euch - kommt zur Partie gegen Ingolstadt-- Delivered by Feed43 service
Runderneuerte Steinbacher in Hoffenheim zu Gast
[Do, 28 Apr 07:08]
Runderneuerte Steinbacher in Hoffenheim zu Gast-- Delivered by Feed43 service
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
TSG vs. FCI. Die Videovorschau. " achtzehn99
Die Niederlage in Gladbach ist vergessen, nun wollen Julian Nagelsmann und die TSG daheim gegen den FC Ingolstadt ihre
neue Heimstärke demonstrieren und dem Klassenerhalt näher kommen.
Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den
offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.
This article was downloaded by calibre from http://www.achtzehn99.de/aktuelles/ueberblick/tsg-vs-fci-die-videovorschau/
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Nagelsmann vor FCI: "Wollen neue Serie starten" " achtzehn99
Am vergangenen Spieltag sicherte sich der FC Ingolstadt den Klassenerhalt. Nun kommen die Bayern nach Sinsheim. Mit
einem Sieg käme die TSG dem Ligaverbleib ihrerseits deutlich näher. Die Vorschau auf das Duell des 32. Spieltags bei
achtzehn99.de.
Julian Nagelsmann über...
... den Gegner.
Ich wurde in dieser Woche in Heidelberg oft angesprochen, dass wir Ingolstadt ja locker schlagen werden. Ich habe da immer
widersprochen. Das ist eine sehr gute Mannschaft, die immer noch unterschätzt wird. Sie verteidigen vor allem in der
gegnerischen Hälfte sehr stark und haben ein Pressing, dass sich viele Teams einmal anschauen sollten. Man darf sich gegen
diese Mannschaft in Ballbesitz kaum Fehler erlauben. Dass Ralph Hasenhüttl seinen Abschied verkündet hat, wird nichts
verändern. Das ist eine ehrgeizige Mannschaft, die immer Vollgas gibt. Sie werden das Gaspedal Richtung Ölwanne
durchdrücken.
... das Personal.
Jin-Su Kim wird uns wegen muskulärer Probleme weiterhin fehlen. Ansonsten sind alle Mann an Bord.
... die sportliche Situation I.
Wir wollen eine neue Serie starten; wir wollen und müssen Punkte holen. Dass wir vielleicht noch die beste Rückrunde der
Klubgeschichte spielen können, ist ein netter Nebeneffekt. Ein Teilziel. Wenn wir die Klasse halten, ist es wahrscheinlich, dass
der Rekord auch fällt. Ich wünsche mir, dass wir den Klassenerhalt vorzeitig schaffen. Am Samstag können wir einen großen
Schritt in diese Richtung machen.
... die sportliche Situation II.
Ich denke nicht, dass die Nerven bei meiner Mannschaft eine große Rolle spielen werden. Seit ich hier bin, haben wir in jeder
Partie Druck. Wir werden am Samstag eine stabile Leistung abrufen können.
Die bisherigen Duelle:
Die verwertbare Stichprobe ist - sagen wir es wie es ist - sehr klein. Vier Mal sind sich die Teams bisher begegnet: in der
Vorrunde (1:1), im DFB-Pokal der Saison 2010/11 in der zweiten Runde (1:0 für die TSG) und in der Spielzeit 2006/07 in der
Regionalliga Süd (0:0 und 1:0 für die TSG). Was wir daraus lernen? Wenig bis nichts. Macht aber auch nichts. Am wichtigsten
ist sowieso am Samstag auf dem Platz.
Die Form des Gegners:
Durchwachsen - in den vergangenen sechs Partien gab es zwei Siege, zwei Niederlagen und zwei Unentschieden. In und um
Ingolstadt herrscht trotz der mittelmäßigen Ergebnisse Party-Stimmung. Der Klassenerhalt ist geschafft. Europa ist theoretisch
noch möglich. Ob das ein echtes Ziel des FCI ist? Fragezeichen. Die Mannschaft von Ralph Hasenhüttl wird im Kraichgau
maximal entspannt auflaufen. Der Druck ist weg, der Spaß übernimmt.
Das Schlüsselduell:
Die TSG muss in der Offensive Lösungen finden. Denn nur die Bayern und der BVB verteidigen besser als der FCI, der erst 35
Gegentore hinnehmen musste. Defensiv müssen die Spieler von Julian Nagelsmann den langen Ball gut verteidigen. Den hat
Ingolstadt nämlich fast zur Kunstform erhoben. 23,1 Prozent der Pässe des Teams von Ralph Hasenhüttl sind "Langholz", nur
Darmstadt verlässt sich noch öfter auf den langen Ball als Mittel.
This article was downloaded by calibre from http://www.achtzehn99.de/aktuelles/ueberblick/nagelsmann-vor-fci-wollen-neue-serie-starten/
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Verkehrsinformationen zum Spiel gegen Ingolstadt " achtzehn99
Ob mit dem Auto, Bus oder Bahn: Auf achtzehn99.de gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ÖPNV alle
Informationen rund um das Thema Verkehr zum Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (Samstag, 30. April, 15.30 Uhr) in der
WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.
An- & Abreise mit dem Pkw
Im Zusammenhang mit der Begegnung der TSG gegen den FC Ingolstadt am 30. April, 15.30 Uhr, in der WIRSOL RheinNeckar-Arena kann es sowohl in der Anfahrtsphase aus Richtung Mannheim als auch in der Abfahrtsphase in Richtung
Mannheim zu Verkehrsbehinderungen kommen.
ANREISE UND ABREISE MIT DER BAHN
Informationen zum Bahn-Verkehr aus Richtung Heidelberg finden sie hier. Den Sonderfahrplan aus Richtung Heilbronn gibt es
hier.
LINIENBUSSE DES ÖPNV
Ein Pendelverkehr bringt die Besucher vom Bahnhof Sinsheim (Elsenz) zum Stadion und zurück. Nähere Angaben zu den
Fahrtzeiten und Unterwegshalten sind der Fahrplanauskunft zu entnehmen. Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.
Der ÖPNV hat einen Shuttle-Verkehr auf fünf Linien eingerichtet, die die Stadionbesucher aus den Sinsheimer
Umlandgemeinden direkt zum Stadion bringen. Die Busse nehmen etwa 2,5 Stunden vor Spielbeginn den Linienverkehr auf und
fahren dann jeweils im Ein-Stunden-Takt. Ab ca. 15 Minuten nach dem Spiel fahren die o.a. Linien in umgekehrter Richtung bis
zu den jeweiligen Endhaltestellen. Es wird jede Linie zweimal im Stundentakt bedient.
Die Linienbusse werden am Busterminal - Bereich P9 - für die Rückfahrt bereitgestellt.
Weitere Informationen zum Busverkehr:
Busfahrplan Palatina
Insgesamt gilt:
Die Verkehrsteilnehmer sollten bei der Anreise und bei der Abreise von/zu der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena die sehr
ausführliche Wegweisung beachten.
Wichtiger Hinweis
In der Südkurve der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena (Blöcke O-V) ist nur Fanbekleidung der TSG 1899 Hoffenheim gestattet.
Weitere Informationen zur An- und Abreise sowie zu den Parkmöglichkeiten im Umfeld der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena
finden sie hier.
Wichtige Informationen für Gästefans gibt es hier.
This article was downloaded by calibre from http://www.achtzehn99.de/aktuelles/ueberblick/verkehrsinformationen-zum-spiel-gegen-ingolstadt/
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Fabian Schär: "Die Fans haben uns getragen" " achtzehn99
Im vergangenen Heimspiel gegen Hertha BSC erzielte Fabian Schär sein erstes Tor für die TSG. Vor der Partie gegen den FC
Ingolstadt am Samstag spricht achtzehn99.de mit ihm über den Treffer, seine Entwicklung und den Kampf um den
Klassenerhalt.
Fabian, lass uns noch mal kurz zurückblicken. Im vergangenen Heimspiel hast du dein erstes Tor für die TSG erzielt...
Fabian Schär: Das war ein spezieller Moment - das erste Bundesligator. Aber, es war nur der Ausgleich gegen die Hertha.
Die Freude darüber, dass wir das Spiel drehen und am Ende drei Punkte holen konnten, war größer als die über meinen
Treffer.
Dennoch hast du nach dem Tor kurz in den Himmel geschaut...
Schär: Das war ein Moment des Innehaltens. Ich habe mich einfach für mich gefreut. Es war in dieser Saison nicht immer
einfach für mich, es gab auch immer wieder auf den Deckel. Deshalb habe ich dieses Erfolgserlebnis genossen.
In Gladbach lief es dann nicht so gut. Was waren die Gründe für die Niederlage?
Schär: Gladbach ist eine Top-Mannschaft - vor allem zuhause haben sie das immer wieder eindrucksvoll gezeigt. Deshalb
wussten wir, dass es ein ganz schweres Spiel wird. Dennoch wollten wir etwas holen. Dafür war unsere Leistung - speziell in
der ersten Halbzeit - aber nicht gut genug. Auch, wenn die beiden Tore umstritten waren, die Führung nach 45 Minuten ging
voll in Ordnung. Wir haben zu viele Fehler in unserem Spiel gehabt. Nach der Pause haben wir es besser gemacht, den
Anschlusstreffer erzielt und uns weitere Chancen erarbeitet. Wir waren ganz gut im Spiel, haben dann aber das dritte Tor
bekommen. Ab da wurde es natürlich ganz schwierig.
Am Samstag kommt der FC Ingolstadt nach Sinsheim. Was habt ihr euch für die Partie vorgenommen?
Schär: Wir müssen unsere Heimserie fortsetzen. In der unteren Tabellenregion ist es sehr eng und wir brauchen die drei
Punkte. Es wird ein sehr schweres Spiel. Ingolstadt spielt eine sehr gute Saison und ist eklig zu bespielen - das haben wir im
Hinspiel schon gemerkt. Wir müssen uns im Vergleich zum Spiel gegen Gladbach steigern.
FCI-Coach Hasenhüttl hat unter der Woche verkündet, dass er den Verein zum Saisonende verlässt - gut oder schlecht für
euch?
Schär: Wir sind gut beraten, auf uns zu schauen. Auf die Leistung des FCI wird das am Samstag aus meiner Sicht keinen
Einfluss haben. Der Trainer wird seine gute Arbeit bis zum Saisonende fortsetzen und die Mannschaft gut auf uns vorbereiten.
Da bin ich sicher.
Die Ingolstädter haben den Klassenerhalt schon sicher. Die Spannung ist also mit Sicherheit ein bisschen weg...
Schär: Ingolstadt hat sein Saisonziel mit dem Klassenerhalt schon erreicht. Aber das sind Profis, sie sind ehrgeizig und wollen
sicherlich weiter gewinnen. Wir müssen voll dagegenhalten, um etwas zu holen.
Stürmer Moritz Hartmann hat bei den Gästen einen Lauf. Wie stellst du dich auf einen Spieler ein, bei dem aktuell
scheinbar alles klappt?
Schär: Wir werden uns nicht auf einen Spieler konzentrieren. Ingolstadt kommt über die Teamleistung und nicht über die
Einzelspieler. Das machen wir immer so.
Zuhause habt ihr unter Julian Nagelsmann 13 von 15 möglichen Punkten geholt. Welche Rolle spielt dabei die
Unterstützung der Fans?
Schär: Es ist immer schön vor den eigenen Fans zu spielen. Ich glaube, dass in den vergangenen Spielen eine Bindung
entstanden ist. Wir sind zuhause wieder erfolgreich und spielen guten Fußball. Das Publikum merkt, dass wird alles geben und
pusht uns. Vor allem gegen die Hertha haben sie uns nach dem Rückstand getragen. Die Stimmung war überragend. Das hilft uns
in dieser Situation. Ich hoffe, dass die Atmosphäre auch gegen Ingolstadt und Schalke so sein wird. Es geht für uns um alles.
Wir wollen den Fans etwas bieten; sie sollen gerne ins Stadion kommen und uns spielen sehen.
Zum Spielerprofil von Fabian Schär >>
This article was downloaded by calibre from http://www.achtzehn99.de/aktuelles/ueberblick/fabian-schaer-die-fans-haben-uns-getragen/
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Wir brauchen euch - kommt zur Partie gegen Ingolstadt " achtzehn99
Der Kampf um den Klassenerhalt geht in die entscheidende Phase. Die Lage der TSG ist drei Spieltage vor Saisonende gut,
aber keineswegs komfortabel. Die Mannschaft braucht jede erdenkliche Unterstützung - auch beim Heimspiel gegen den FC
Ingolstadt am Samstag um 15.30 Uhr.
Sichert euch jetzt ein Ticket für das Spiel gegen eines der Überraschungsteams der Saison und schreit Kevin Volland, Andrej
Kramaric und Co. nach vorne. Tickets gibt es online, im Ticketshop an der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena und an allen
bekannten Vorverkaufstellen.
Aktuell sind in allen Kategorien (außer Stehplatz & Familienblock) noch Tickets verfügbar. Pro Kunde gilt ein Kartenlimit von
8 Tickets.
This article was downloaded by calibre from http://www.achtzehn99.de/aktuelles/ueberblick/wir-brauchen-euch-kommt-zur-partie-gegen-ingolstadt/
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Runderneuerte Steinbacher in Hoffenheim zu Gast " achtzehn99
Unter Flutlicht tritt die U23 am Freitagabend (19 Uhr) in der Regionalliga Südwest gegen den TSV Steinbach an. Ihre Serie
von zehn Spielen ohne Niederlage will die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn ausbauen und Platz vier verteidigen. Der
Gegner befindet sich allerdings ebenfalls im Aufwind.
Das Hinspiel im mittelhessischen Haiger, von dem Steinbach ein Stadtteil ist, kann Wildersinn kaum für die Gegneranalyse
heranziehen. Aus der damaligen Startelf standen am vergangenen Wochenende mit Sascha Marquet und Dino Bisanovic nur
noch zwei Spieler von Anfang an auf dem Rasen. Die anderen neun waren allesamt erst im Winter verpflichtet worden.
Insgesamt 17 Neuzugänge und 15 Abgänge hatte der TSV in der Winterpause zu vermelden. Der erst im Oktober für
Aufstiegstrainer Peter Cestonaro verpflichtete Thomas Brdaric krempelte die Mannschaft also gehörig um – mit Erfolg. Nach
und nach führte der Ex-Nationalspieler den TSV aus den Abstiegsrängen. Zuletzt gab es sogar gegen den bis dahin in der
Rückrunde noch ungeschlagenen Tabellenführer Waldhof Mannheim drei Punkte.
Wildersinn nötigt das neue Auftreten des TSV Respekt ab: „Sie haben mittlerweile eine klare Ordnung. Der Sieg gegen
Waldhof kommt daher nicht von ungefähr.“ Mit Torwart Frederic Löhe, Innenverteidiger und Kapitän Jure Colak sowie Stürmer
Pierre Merkel besteht Brdarics neue Achse ausschließlich aus Winterneuzugängen. Stürmer Sargis Adamyan fiel zudem als
ständiger Unruheherd in der TSV-Offensive auf.
Quartett wieder an Bord
Doch verstecken muss sich die TSG angesichts der beeindruckenden Rückrunde nicht. Schon jetzt hat sie die meisten Punkte
und Siege eingefahren, die jemals eine Hoffenheimer U23 in der Regionalliga erreicht hat. Erzielt die zuletzt so zuverlässige
TSG-Offensive gegen Steinbach zwei Treffer, ist auch der Torrekord von 69 Toren aus der Saison 2011/12 eingestellt. „Wir
haben momentan schon viel Vertrauen in unsere eigene Stärke, gleichzeitig wissen wir aber auch, dass wir uns jeden Sieg neu
erarbeiten müssen“, so Wildersinn.
Verzichten muss der TSG-Trainer gegen Steinbach auf den langzeitverletzten Pelle Jensen und auf Stürmer Kemal Ademi, der
sich eine Oberschenkelzerrung zugezogen hat. Dafür sind Bahadır Özkan, Leon Fesser und Luca Dähn nach ihren Blessuren
wieder an Bord. Kapitän Marcus Mann kehrt außerdem nach seiner Sperre zurück.
TSG 1899 Hoffenheim II – TSV Steinbach
Freitag, 29. April, 19 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion
This article was downloaded by calibre from http://www.achtzehn99.de/aktuelles/ueberblick/runderneuerte-steinbacher-in-hoffenheim-zu-gast/
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Rhein-Neckar-Zeitung
Hoffenheimer Transfergerüchte: Wechselt Niklas Süle nach Dortmund?
[Do, 28 Apr 22:38]
"Hoffes" Abwehrhüne wird als Hummels-Nachfolger gehandelt - Morgen kommt der FC Ingolstadt
Hoffenheim und Nagelsmann im Endspurt: Die Mannschaft "zittert nicht"
Bis auf den Südkoreaner Jin-Su Kim sind bei der TSG alle Mann an Bord.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
[Do, 28 Apr 13:16]
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Hoffenheimer Transfergerüchte: Wechselt Niklas Süle nach Dortmund? - 1899 Rhein Neckar Zeitung
Vor dem wehmütigen Abschied? Hoffenheims Niklas Süle steht auf dem Wunschzettel des BVB ganz oben. Foto: APF
Von Joachim Klaehn
Zuzenhausen. Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Was er denn zu den Gerüchten sage, dass Niklas Süle verstärkt
mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht werde, wurde TSG-Trainer Julian Nagelsmann auf der gestrigen turnusmäßigen
Pressekonferenz zur Mittagszeit gefragt. "Dazu sagen wir nichts", reagierte Nagelsmann ebenso spontan wie knapp.
Dann aber schob er doch etwas hinterher: "Zu den Gerüchten ganz kurz: Es ist nicht das erste Mal, dass er irgendwo auf dem
Zettel steht. Es ist das Geschäft des Fußballs, ganz normal. Niklas ist Spieler bei uns und deshalb bin ich glücklich."
Mit der Meldung vom Donnerstagabend, dass Weltmeister Mats Hummels eine Veränderung Richtung FC Bayern anvisiert,
wird freilich auch ein Transfer von Süle zu den Schwarz-Gelben immer wahrscheinlicher, zumal Neven Subotic den BVB im
Sommer ebenfalls verlassen soll.
Es sind die Nebengeräusche, die den Profifußball-Zirkus immer mal wieder bewegen. Die Trennschärfe und Dimensionen des
Ballyhoo entsprechend einzuordnen, fällt manchmal schwer, doch diesmal ist es recht simpel: Wenn ein Wechsel des 20jährigen Hoffenheimer Innenverteidiger-Hünen trotz eines bestehenden Vertrages bis 2019 Sinn macht, dann der zum BVB.
Dort kann er Champions League spielen, sich weiterentwickeln und seine Chancen auf die Heranführung an den ANationalmannschaftskader von Bundestrainer Jogi Löw schlagartig verbessern.
Nach RNZ-Informationen könnten sich sowohl der Traditionsverein aus der Bierstadt, als auch Süle sowie dessen erfahrener
Berater Karlheinz Förster (Schwarzach) eine künftige Zusammenarbeit sehr gut vorstellen. Dem Vernehmen nach steht eine
Ablösesumme von rund 15 Millionen Euro für Niklas Süle im Raum.
"Dazu sagen wir nichts"
"Es hängt natürlich viel davon ab, ob wir in der Liga bleiben", wiederholte Süle in den letzten Wochen gebetsmühlenartig. Was
sollte er auch sonst tun? Der Klassenverbleib der TSG 1899 Hoffenheim ist vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen
den bärenstarken Aufsteiger FC Ingolstadt noch nicht unter Dach und Fach.
Doch es spricht alles für die "Nagelsmänner", wenn sie in den letzten drei Partien gegen die Oberbayern, in Hannover und zum
Abschluss gegen Schalke 04 vier Zähler holen. "Je schneller die Entscheidung herbeigeführt werden kann, umso leichter fällt
die Kaderplanung. Ich wünsche mir, dass wir es vorzeitig schaffen", so Nagelsmann.
Der junge Trainer erwartet alles andere als einen Spaziergang. Das Team des abwanderungswilligen Strategen Ralph
Hasenhüttl gilt als unbequem und bestens organisiert. Die widerspenstigen Schanzer sind auch auswärts schwer zu knacken.
Acht Tore haben sie gerade mal in bislang 15 Partien auf fremdem Terrain fabriziert - und damit 14 Punkte geholt.
Minimalismus als Erfolgsprinzip.
Ihn hätten viele Leute in Heidelberg angesprochen, dass "Hoffe" Ingolstadt locker schlagen werde, erzählte der
Neckargemünder Nagelsmann: "Da steuere ich dagegen. Ich glaube nicht, dass sie das als Betriebsausflug wahrnehmen. Sie
werden mit dem rechten Fuß das Gaspedal Richtung Ölwanne schön durchdrücken. Obwohl sie gerettet sind."
Hoffenheim darf auf die komplette Belegschaft setzen, bis auf Kim und Lokalmatador Herdling (beide verletzt). 24.000 Tickets
sind verkauft, lediglich 560 Fans haben sich aus der Audi-Stadt angekündigt.
Nagelsmann kann im Endspurt also aus dem Vollen schöpfen - und nebenbei besteht die schöne Aussicht, einen Vereinsrekord
zu brechen. Die beste Rückrunde datiert aus der Saison 2013/14, damals ergatterte die TSG unter Markus Gisdol 26 Punkte,
Nagelsmann hat es seit der Amtsübernahme am 11. Februar auf stolze 21 Zähler in elf Spielen gebracht. "Ein netter
Nebeneffekt, ein Teilziel", sagte Nagelsmann, "wenn wir die Klasse halten, ist es wahrscheinlich, dass der Rekord auch fällt."
Verrückt machen will sich die Mannschaft möglichst nicht. Weder von Konstellationen oder Hochrechnungen im Tableau, noch
von naheliegenden Personalrochaden im deutschen Oberhaus.
This article was downloaded by calibre from http://www.rnz.de/sport/1899hoffenheim_artikel,-Hoffenheimer-Transfergeruechte-Wechselt-NiklasSuele-nach-Dortmund-_arid,188101.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Hoffenheim und Nagelsmann im Endspurt: Die Mannschaft "zittert nicht" - 1899 Rhein Neckar Zeitung
Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann will punkten. Foto: Uwe Anspach
Zuzenhausen. (dpa/lsw) 1899 Hoffenheim fürchtet im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga keine Nervosität. "Ich habe nicht
das Gefühl, dass die Mannschaft anfängt, zu zittern", sagte Trainer Julian Nagelsmann vor der Partie gegen den FC Ingolstadt
am Samstag (15.30 Uhr/Sky).
Die TSG kann zudem auf ihre Heimstärke bauen: Seit der 28-Jährige Chefcoach ist, hat Hoffenheim in der Rhein-Neckar-Arena
nicht mehr verloren und holte 13 von 15 möglichen Punkten.
"Die Mannschaft war immer stabil und wird auch am Samstag eine stabile Leistung zeigen holen", versicherte Nagelsmann. Bis
auf den Südkoreaner Jin-Su Kim (muskuläre Probleme) sind bei der TSG am Samstag wohl alle Mann an Bord.
This article was downloaded by calibre from http://www.rnz.de/sport/1899hoffenheim_artikel,-Hoffenheim-und-Nagelsmann-im-Endspurt-DieMannschaft-zittert-nicht-_arid,187963.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Kicker online
Team-News bei kicker online
Nagelsmann jagt den Vereinsrekord
[Do, 28 Apr 13:32]
Der Frankfurter Sieg gegen Mainz (2:1) gleich im Anschluss an die Niederlage der TSG in Gladbach (1:3) hat die Lage im Tabellenkeller nicht eben entspannt für
die Kraichgauer. Dennoch bleibt Trainer Julian Nagelsmann locker. "Ich habe nicht das Gefühl, dass die Mannschaft anfängt zu zittern. Es hat sich nichts
Grundsätzliches geändert, unsere Herangehensweise ist die gleiche", versichert der 28-Jährige.
Hoffenheim hat Danilo weiter auf dem Zettel
[Mi, 27 Apr 13:30]
Am Wochenende will die TSG Hoffenheim im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt den nächsten großen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen. Perspektivisch haben
die Kraichgauer dabei einen Ingolstädter im Blick, der längst keine Rolle mehr spielt beim FCI.
Zieht es Grahl nach England?
[Di, 26 Apr 16:05]
Seine letzten Bundesligaspiele liegen nun zwei Jahre zurück. Seither kam Jens Grahl nur noch im DFB-Pokal (zwei Spiele) für Hoffenheims Profis zum Einsatz. Am
Status von Oliver Baumann als in dieser Spielzeit noch stabileren Nummer 1 gibt es nichts zu rütteln. Schon im vergangenen Sommer hätte Grahl sich gerne
irgendwo eine neue Herausforderung gesucht. Doch weil Nachwuchskraft Marvin Schwäbe zu diesem Zeitpunkt bereits zum VfL Osnabrück ausgeliehen worden
war, legte die TSG ihr Veto ein.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Hoffenheim: Trainer rechnet mit großem Widerstand des geretteten FCI
Nagelsmann jagt den Vereinsrekord
Der Frankfurter Sieg gegen Mainz (2:1) gleich im Anschluss an die Niederlage der TSG in Gladbach (1:3) hat die Lage im
Tabellenkeller nicht eben entspannt für die Kraichgauer. Dennoch bleibt Trainer Julian Nagelsmann locker. "Ich habe nicht das
Gefühl, dass die Mannschaft anfängt zu zittern. Es hat sich nichts Grundsätzliches geändert, unsere Herangehensweise ist die
gleiche", versichert der 28-Jährige.
Lobt Ingolstadts Pressing: Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann.
© picture alliance
"Der Druck", so Nagelsmann, "ist gleich und ich gehe davon aus, dass wir auch am Samstag eine stabile Leistung bringen
können. Wenn wir drei Punkte holen, ist es relativ egal, was die anderen machen." Allerdings rechnet Nagelsmann mit deutlich
mehr Widerstand der bereits geretteten Ingolstädter, die zudem den Trubel um ihren wechselwilligen Trainer Ralph Hasenhüttl
zu verarbeiten haben.
"Viele Leute haben mich angesprochen, dass man dieses Spiel locker gewinnen kann. Da steuere ich dagegen", sagt
Nagelsmann, der darin keinen Vorteil für seine Mannschaft erkennen mag, "wie ich Ingolstadt einschätze, sind sie sehr
ehrgeizig und versuchen, jedes Spiel zu gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie das als Betriebsausflug wahrnehmen, sondern dass
sie Vollgas geben werden. Die Art, wie sie Fußball spielen, zeugt von ihrem Charakter. Sie werden das Gaspedal Richtung
Ölwanne schön durchdrücken. Obwohl sie gerettet sind."
Nagelsmann: "Sie sind in der Balleroberung richtig gut"
Zudem seien die Schanzer auch fußballerisch schwer zu knacken. "Das ist eine toll verteidigende Mannschaft, vor allem in der
gegnerischen Hälfte. Sie spielen gutes Pressing, da können sich viele Mannschaften etwas abschauen", lobt der TSG-Coach,
"und mit welcher Leidenschaft sie verteidigen. Da darf man im eigenen Ballbesitz wenig Fehler machen. Da sind sie in der
Balleroberung richtig gut."
"Ich wünsche mir, dass wir es vorzeitig schaffen"
Dennoch strebt Hoffenheim im sechsten Heimspiel unter Nagelsmann den fünften Sieg an. Der im Idealfall sogar die vorzeitige
Rettung bedeuten könnte. "Letztlich haben wir es nicht komplett in der eigenen Hand. Von daher ist das nicht der entscheidende
Antrieb. Wir wollen dieses Spiel gewinnen", erklärt Nagelsmann, der aber anfügt: "Je schneller die Entscheidung
herbeigeführt werden kann, umso leichter fällt die Kaderplanung und umso besser für alle Beteiligten. Ich wünsche mir, dass
wir es vorzeitig schaffen."
Dann wäre sogar noch ein Vereinsrekord drin. Bislang hat die TSG seit dem Winter 21 Punkte gesammelt, die beste Rückrunde
in der Bundesliga spielten die Kraichgauer 2013/14 mit 26 Zählern. "Das ist schon etwas, das einen antreibt", gesteht
Nagelsmann, "natürlich nur nebensächlich, eines dieser Teilziele, von denen ich gesprochen habe und ein angenehmeres, als
nur gegen den Druck im Abstiegskampf anzuspielen."
Nagelsmann hat fast alle Mann an Bord
Personell stehen die Vorzeichen jedenfalls gut, in der aktuellen Trainingswoche herrschte in Hoffenheim nahezu
Vollbeschäftigung. Lediglich Jin-Su Kim (muskuläre Probleme im Oberschenkel) und Kai Herdling (Knieprobleme) sind nicht
einsatzfähig.
Michael Pfeifer
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/650632/artikel_nagelsmann-jagt-denvereinsrekord.html#omrss_team_tsghoffenheim
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Leipzig hatte einst auch hier die Finger im Spiel
Hoffenheim hat Danilo weiter auf dem Zettel
Am Wochenende will die TSG Hoffenheim im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt den nächsten großen Schritt Richtung
Klassenerhalt gehen. Perspektivisch haben die Kraichgauer dabei einen Ingolstädter im Blick, der längst keine Rolle mehr
spielt beim FCI.
Wohin es Danilo in der neuen Saison verschlägt, ist noch nicht bekannt - Hoffenheim jedenfalls zeigt Interesse.
© picture alliance
Schon lange bevor Trainer Ralph Hasenhüttl seine Wechselabsichten publik machte, stand der Abschied von
Linksverteidiger Danilo fest. Und auch im Falle des Brasilianers war Leipzig ursächlich nicht ganz unbeteiligt: Die
Rasenballer hatten ihn in der Winterpause der Saison 2014/15, eineinhalb Jahre vor seinem Vertragsende also, mit einem
lukrativen Angebot die Sinne vernebelt und so die vorzeitige Vertragsverlängerung des Linksverteidigers beim Aufsteiger
vereitelt.
Nach der Saison nun läuft der Vertrag des 24-Jährigen aus, doch Danilos Zukunft ist ungewisser denn je. Seit einem knappen
Jahr laboriert der quirlige Abwehrspieler mit Offensivdrang an einer Blessur am Grundgelenk des linken großen Zehs; eine
Operation im Sommer brachte keine grundlegende Besserung. In dem Zeh hat sich eine Arthrose entwickelt, die dem Spieler
dauerhaft Probleme bereitet. Erst am 17. Spieltag kam Danilo im Spiel gegen Leverkusen zu seinem Bundesliga-Debüt für die
Schanzer, es schien aufwärts zu gehen. Doch es blieb der einzige Saisoneinsatz.
Danilo bleibt im Fokus
Schon in der Winterpause fühlte Hoffenheim in Ingolstadt wegen Danilo vor. Die beiden Klubs führten Gespräche, auch mit
dem Spieler selbst wurde Kontakt aufgenommen. Doch schnell stellte sich heraus, dass sein Fuß den Belastungen des
Profifußballs noch nicht standhielt. Hoffenheim stellte wie zuvor Leipzig die Bemühungen ein - vorerst.
Denn noch immer ist das grundsätzliche Interesse der Kraichgauer an dem Linksfuß nicht völlig erkaltet. Sollte Danilo im
Sommer wieder fit sein, ist es durchaus denkbar, dass die TSG dessen Tauglichkeit in einem Belastungstest überprüft. Unter
den gegebenen Umständen wird der Brasilianer, der derzeit weiterhin sein Rehabilitationstraining in Ingolstadt absolviert,
nicht ohne eingehende Untersuchungen einen neuen Arbeitgeber finden. Sollte sein Körper allerdings wieder mitspielen, wäre
ein nun ablösefreier Linksverteidiger auf dem Markt. Hoffenheim jedenfalls bleibt dran.
Michael Pfeifer/Harald Kaiser
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/650544/artikel_hoffenheim-hat-daniloweiter-auf-dem-zettel.html#omrss_team_tsghoffenheim
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Interesse aus der Championship
Zieht es Grahl nach England?
Seine letzten Bundesligaspiele liegen nun zwei Jahre zurück. Seither kam Jens Grahl nur noch im DFB-Pokal (zwei Spiele) für
Hoffenheims Profis zum Einsatz. Am Status von Oliver Baumann als in dieser Spielzeit noch stabileren Nummer 1 gibt es
nichts zu rütteln. Schon im vergangenen Sommer hätte Grahl sich gerne irgendwo eine neue Herausforderung gesucht. Doch
weil Nachwuchskraft Marvin Schwäbe zu diesem Zeitpunkt bereits zum VfL Osnabrück ausgeliehen worden war, legte die
TSG ihr Veto ein.
Hofft auf eine echte Chance, anderswo zur Nummer 1 aufzusteigen: Jens Grahl von der TSG Hoffenheim.
© picture alliance
In diesem Sommer nun läuft der Vertrag des 27-Jährigen im Kraichgau aus. Also sondiert Grahl seine Chancen auf dem
Torhütermarkt. Will der gebürtige Stuttgarter endlich zum Spielen kommen, wäre es an der Zeit für einen Wechsel. "Wir sind in
Gesprächen mit Vereinen im In- und Ausland", erklärt Berater Dirk Pietroschinski. Grahl hofft auf eine echte Chance, anderswo
zur Nummer 1 aufzusteigen. Am liebsten freilich weiter in der Bundesliga, durchaus aber auch bei einem ambitionierten
Zweitligisten. Auch Klubs aus England haben sich dem Vernehmen nach bereits nach Grahl erkundigt. Nicht aus der Premier
League, wohl aber aus der zweitklassigen Championship.
Unter Markus Gisdol war Grahl am nächsten dran, den ersehnten Karriereschritt in Hoffenheim zu vollziehen. Alle seine elf
Erstligaspiele resultieren aus jener Spielzeit 2013/14. Damals durfte Grahl die letzten drei Hinrundenspiele ran und lieferte
sich in der Winterpause ein offenes Rennen um die Nummer 1 mit Coen Casteels. Am Ende hatte doch der mittlerweile über
Bremen nach Wolfsburg gewechselte Belgier wieder die Nase vorne. Erst als sich Casteels im Spiel in Berlin das Schienbein
brach, konnte Grahl acht Spiele am Stück seine Tauglichkeit beweisen und legte einen starken Notenschnitt von 2,82 hin.
Ein loyaler Herausforderer
Der 1,93 m große Modellathlet zeigt nach wie vor im Training seine Klasse vor allem auf der Linie und im Stellungsspiel.
Wackler offenbarte Grahl seinerzeit nur hier und da in der Spieleröffnung oder in der Strafraumbeherrschung. Sollte ihn seine
Rolle als Ersatzmann zuweilen gefrustet haben, dann hat das Grahl nie nach außen dringen lassen, sondern rief als loyaler
Herausforderer stets alles ab und trug seinen Teil bei zum weiter intakten Betriebsklima.
Der nächste Vertrag könnte der bedeutendste in Grahls Karriere werden, deswegen hat sich Hoffenheims Nummer 13 auch nicht
unter Zeitdruck gesetzt und will in aller Ruhe die Entwicklung auf dem Markt abwarten. Dabei lässt er sich sämtliche Optionen
offen und schließt auch eine Vertragsverlängerung im Kraichgau nicht kategorisch aus.
Michael Pfeifer
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/650463/artikel_zieht-es-grahl-nachengland.html#omrss_team_tsghoffenheim
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
11 Freunde
Begegnung mit Tim Wiese
[Do, 28 Apr 09:27]
Für die neue Ausgabe trafen wir Tim Wiese zum Interview. Wiese kam im brandneuen Lamborghini, unser Redakteur mit der Bahn. Auf Augenhöhe waren sie dann
trotzdem.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Aktuelle Abonnenten-Aktionen
Neues von der Dauerkarte
Highlight: 6 Paar ASICS-Sneaker
Verlosung: 25 Lewandowski-Biografien
Verlosung: 50 französische Filmboxen
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/artikel/begegnung-mit-tim-wiese
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Bild online
Bild - Hoffenheim
Hoffenheim braucht Sieg - Morgen Rettung?
[Fr, 29 Apr 00:00]
Mit einem Sieg gegen Ingolstadt kann sich Hoffenheim heute schon vor dem Abstieg retten – wenn die Konkurrenten patzen.Foto: Getty Images
Julian Nagelsmann - Hier braust der coole Hoffenheim-Trainer davon
[Do, 28 Apr 00:00]
Der coole Biker ist Julian Nagelsmann. Ab und zu fährt Hoffenheims Trainer mit einer blau lackierten „Triumph Scrambler“ zum Training.Foto: APF
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Hoffenheim empfängt Ingolstadt | Morgen Rettung? - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Im Winter war Hoffenheim gefühlt abgestiegen. Ein bisschen mehr als zwei Monate später kann sich die TSG zwei Spieltage
vor Schluss die Bundesliga sichern.
Hoffenheim – morgen Rettung?
Mit einem Sieg wäre Hoffenheim (so gut wie) durch. Das weiß auch Trainer Julian Nagelsmann: „Wenn wir drei Punkte holen,
ist es relativ egal, was die anderen machen.“
Würden Bremen und Frankfurt verlieren, wäre Hoffenheim praktisch gerettet – zumal diese beiden Teams am letzten
Spieltag auch noch aufeinandertreffen.
Nach der Pleite in Gladbach ist es zwar wieder etwas enger geworden, doch Nagelsmann meint: „Ich habe nicht das Gefühl,
dass die Mannschaft anfängt zu zittern.“
Auch Torwart Oliver Baumann (25) sagt: „Wir haben uns eine Situation erarbeitet, aus der wir den Klassenerhalt vorzeitig
schaffen können.“
Baumann erzählt, wie er mit dem Druck umgeht: „Du musst einfach ausblenden, wie wichtig es ist. Ich kann das. Ich bin
nicht nervöser als sonst.“
Der Trainer rief neue Teilziele aus: Eine neue Serie starten. Und die beste Rückrunde eintüten. 26 Punkte waren 2013/14
Bestwert. 21 sind es aktuell. Nagelsmann: „Die beste Rückrunde spielen zu können, ist schon etwas, das einen antreibt. Neben
dem großen Ziel Klassenerhalt ist es ein Ziel, für das es sich lohnt, Vollgas zu geben.“
Er hat mitbekommen, dass für manche im Hoffenheimer Umfeld ein Sieg gegen Ingolstadt Selbstverständlichkeit ist. Deshalb
warnt Nagelsmann vorm Aufsteiger: „Da können sich viele Mannschaften was abschauen, mit welcher Leidenschaft sie
verteidigen. Die drücken immer mit dem rechten Fuß schön das Gaspedal Richtung Ölwanne durch.“
Macht Hoffenheim das auch, ist die Rettung ganz nah.
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hoffenheim/morgen-rettung-45575712.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Auf dem Motorrad zum Fußball | Hier kommt der coolste Bundesliga-Trainer Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Julian Nagelsmann auf seiner „Triumph“
Foto: APF
28.04.2016 - 00:00 Uhr
Hätten Sie den erkannt? So mit Helm, Brille und Handschuhen?
Wir sehen einen Mann in brauner Lederjacke, mit stylischen Lederschuhen (mit dickem Union Jack auf dem Handrücken) und
schwarzer Gesichtsmaske. Er fährt auf einem heißen Ofen über das Trainingsgelände der TSG Hoffenheim.
Vergrößern
Nagelsmann kann es auch in kurzer Hose: Hier braust der Hoffenheim-Trainer über das Trainingsgelände der TSG
Foto: APF
Der coole Biker ist Julian Nagelsmann (28). Ab und zu kommt der Hoffenheim-Trainer mit einer blau lackierten „Triumph
Scrambler“ (70 PS, 900 Kubik) ins Training.
Er verrät: „Motorrad-Fahren ist für mich auch eine Art Entspannung. Ich brauche 15 Minuten von Neckargemünd
(seinem Wohnort, die Red.) zum Training.“
Vergangene Woche kam Nagelsmann sogar mal mit dem Mountainbike. Das wurde vorher ins Trainings-Zentrum geliefert, er
baute es selbst zusammen.
Vergrößern
Julian Nagelsmann bei seinem Trainerjob an der Seitenlinie
Foto: AFP
Nagelsmann – der etwas andere Trainer.
Am Samstag will er wieder an der Seitenlinie durchstarten: Mit einem Heimsieg gegen Ingolstadt (15.30 Uhr bei Sky und im
Live-Ticker bei BILD.de) kann der jüngste Cheftrainer der Bundesliga-Geschichte den Klassenerhalt schon klar machen.
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/julian-nagelsmann/braust-cool-davon-45560982.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |