Ein Helikopter – Made in Switzerland

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5 Post (Dorf)
2 Gutenberg-Zentrum
6 Kaserne Herisau
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1 Regierungsgebäude
5 Post (Dorf)
2 Gutenberg-Zentrum
6 Kaserne Herisau
3 Evangelische Kirche
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Eine Veranstaltung aus der Reihe «Beste Köpfe»
mit Martin Stucki, CEO Marenco Swisshelicopter AG
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Montag, 23. Mai 2016, 17.00 Uhr
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Telefon 071 353 64 37
Fax 071 353 66 92
[email protected]
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«Ein Helikopter –
Made in Switzerland»
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Aus Zürich / St. Margrethen (A1): Autobahnausfahrt St.Gallen–Winkeln, Richtung Appenzellerland, nach 1,5 km links (Heinrichsbadstrasse) in Richtung Dorfzentrum, Kasernenstrasse bis Parkhaus
Gutenberg-Zentrum.
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Bitte gut leserlich ausfüllen und bis 19. Mai 2016 per Post,
Fax oder E-Mail an unten aufgeführte Adresse senden.
Es besteht auch die Möglichkeit, sich über das OnlineFormular unter www.ar.ch/beste-koepfe anzumelden.
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Anmeldung
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Anreise
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Organisiert durch das
Amt für Wirtschaft und Arbeit Appenzell Ausserrhoden
in Zusammenarbeit mit der
Stiftung zur Förderung der Appenzell A.Rh. Wirtschaft
Beste Köpfe im Gespräch: Martin Stucki
In der Dialogreihe «Beste Köpfe» lädt das Amt für Wirtschaft
und Arbeit Appenzell Ausserrhoden zusammen mit der Stiftung
zur Förderung der Appenzell A.Rh. Wirtschaft regelmässig
herausragende Persönlichkeiten ein, um exklusive Einblicke in
ihr Wirken zu gewähren und ihre Erkenntnisse in der Diskussion mit Experten und Gästen zu vertiefen.
Mit Martin Stucki ist am 23. Mai 2016 ein Referent zu Gast,
der die internationale Luftfahrt mit seinem revolutionären Mehr­
zweckhelikopter dank konsequentem Leichtbau und optimierter
Leistungscharakteristik aus innovativer Schweizer Industrie
erobern will. Spannende Einblicke in eine Hightechwelt sind
garantiert.
Martin Stucki
CEO Marenco Swisshelicopter AG
Martin Stucki hat die Marenco Swisshelicopter AG
2007 gegründet und ist seither CEO. Nach absolvierter Maschinenmechaniker-Lehre schloss er sein
Ingenieurstudium am Technikum Rapperswil ab
und fand zunächst Anstellungen in der Industrie
sowie in der IT, bevor er sich Ende der 1990er Jahre selbständig machte
und den elterlichen Mostereibetrieb in ein Ingenieurbüro umfunktionierte.
Es folgten mehrere Jahre als selbständiger Ingenieur, ehe er seine Leidenschaft Helikopterfliegerei zum Beruf machte.
«Ein Helikopter – Made in Switzerland»
Wussten Sie, dass der erste vollumfänglich in der Schweiz
konstruierte und produzierte Mehrzweckhelikopter seinen
Jungfernflug schon erfolgreich hinter sich gebracht hat?
Martin Stucki wird Ihnen Einblick in ein Aviatikunternehmen
gewähren, das trotz des jungen Alters bereits viel Erfahrung
bei der Entwicklung von hochsensiblen Geräten, der Kon­
struktion von Prototypen, bei internationalen Zertifizierungsverfahren wie auch bei der komplexen Markteinführung von
Hightechprodukten hat sammeln können.
Marenco Swisshelicopter steht für Funktionalität, Innovation,
Design und Schweizer Unternehmergeist. Martin Stucki wird
aufzeigen, wie er die Fliegerei mit seinem polyvalent einsetzbaren und modular aufgebauten Helikopter weiter entwickeln
will und welche Herausforderungen der internationale und
technisch hochgerüstete Aviatikmarkt an einen kleinen Hersteller wie Marenco Swisshelicopter stellt.
Programm
Montag, 23. Mai 2016, 17.00 Uhr, Casino Herisau
17.00 Uhr
Begrüssung
Stephan Egger
Präsident der Stiftung zur Förderung der Appenzell A.Rh. Wirtschaft
17.05 Uhr «Ein Helikopter – Made in Switzerland»
Kopf an Kopf: Bisherige Gäste
Martin Stucki
Erland Brügger, CEO Rivella AG, November 2015
Nadja Lang, Geschäftsleiterin Max Havelaar-Stiftung (Schweiz), Mai 2015
• Adrian Pfenniger, CEO Trisa AG, Mai 2014
• Philip Mosimann, CEO Bucher Industries AG, November 2013
• Samy Liechti, Geschäftsführer Blacksocks SA, April 2013
• Michael Näf, CEO Doodle AG, November 2012
•Dr. David Bosshart, CEO Gottlieb Duttweiler Institute, April 2012
• Stefan Meierhans, Preisüberwacher Schweiz, November 2011
•Carl Elsener, CEO Victorinox AG, Mai 2011
• Barbara Artmann, CEO Künzli SwissSchuh AG, September 2010
•Giovanni Conti, Leiter Netzwerk- und IT-Strategie Swisscom, Mai 2010
•Werner Augsburger, ehemaliger Missionschef von Swiss Olympic,
November 2009
• Dr. Werner Schnappauf, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes
der Deutschen Industrie e. V. (BDI), April 2009
CEO Marenco Swisshelicopter AG
17.50 Uhr Podiumsgespräch
Martin Stucki, Marenco Swisshelicopter AG
M'hamed Bouhlal, Appenzeller Kontaktlinsen AG
Bruno Vattioni, Säntis-Schwebebahn AG
Daniel Sager, Tele Ostschweiz, Gesprächsleitung
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Gerne laden wir Sie im Anschluss an die Veranstaltung zu einem Apéro ein.
Stephan Egger
Stephan Egger ist verantwortlich für Nachfolge­
beratungen bei der St.Galler Kantonalbank. Als
Ingenieur ETH und Betriebswirtschafter HSG
verfügt er über eine 20jährige Erfahrung in Führung von KMU-Betrieben. Er ist Präsident der
Stiftung zur Förderung der A.Rh. Wirtschaft
und war Dozent am Institut für Unternehmensführung an der Fachhochschule St. Gallen.
M'hamed Bouhlal
Sein Name: Bouhlal – M’hamed Bouhlal. Sein
Migrationshintergrund: geboren in Marokko am
2. Juli 1973, seit 6. Dezember 1996 in der
Schweiz bzw. in Speicher AR. Sein Metier: Kontaktlinsen – einzeln und individuell mit höchster
Präzision gefertigt, damit sie 100% zum Auge
passen. Seine Erfolgsgeschichte: Start des Unternehmens im Januar 2010, heute eine der ersten Adressen für Augenärzte und Optiker in
Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren Ländern.
Bruno Vattioni
Bruno Vattioni ist seit 2004 Geschäftsführer der
Säntis-Schwebebahn AG. Als Technischer Leiter
und designierter Geschäftsführer trat er 2001 ins
Bergbahnunternehmen ein und absolvierte die
Ausbildung zum eidg. dipl. Seilbahnfachmann.
Unter seiner Führung hat sich das Bergbahnunternehmen «Säntis-Schwebebahn» zu einem
modernen Tourismusunternehmen entwickelt.
Bruno Vattioni lebt mit seiner Frau in Herisau und
hat zwei erwachsene Kinder.
Daniel Sager
Daniel Sager ist Programmleiter bei Tele Ostschweiz und ist als regelmässiger Host des
täglichen Abendprogramms «60 Minuten» am
Bildschirm zu sehen. Er ist seit 1983 in den
Medien tätig. Seine Laufbahn begann beim
Radio (u.a. Radio Zürisee und Radio Aktuell)
und führte über Werbeagenturen, Film- und
Videoproduktionsunternehmen zum Fernsehen.