ISSN 0723-7103 | B 45928 104. Jahrgang | Nummer 8 | 16. April 2016 8 | 2016 © CandyBox Images – Shutterstock Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts AUS DEM INHALT Dr. Philipp Ascher zum Medizinstudium 2020 3 Humanitäre Arbeit in Kenia Medizinstudium 2020: |6 ein Masterplan 8 Neues aus Münchner Kliniken 12 Veranstaltungskalender 15 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2016 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit „Basic Life Support“ vermittelt: Kurs I Kurs II Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation, akutes Koronarsyndrom Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern „Präklinische Therapiealgorithmen“ als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeitsuntersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lerninhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention 6 Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie 13.01.2016 20.01.2016 27.01.2016 17.02.2016 03.02.2016 24.02.2016 02.03.2016 13.04.2016 09.03.2016 16.03.2016 06.04.2016 08.06.2016 20.04.2016 27.04.2016 11.05.2016 27.07.2016 01.06.2016 15.06.2016 22.06.2016 12.10.2016 29.06.2016 06.07.2016 13.07.2016 07.12.2016 20.07.2016 14.09.2016 05.10.2016 19.10.2016 26.10.2016 09.11.2016 Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul 2 10.02.2016 17.02.2016 04.05.2016 11.05.2016 14.09.2016 28.09.2016 09.11.2016 16.11.2016 Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Krisenintervention 12.05.2016 20.10.2016 Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München IBAN: DE96 3006 0601 0001 0767 79, BIC: DAAEDEDDXXX Je Kurstermin: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro Buchempfehlung für Männer – und für Frauen, die ihre Männer lieben Der große Patientenratgeber Prostatakrebs Herausgegeben von Lothar Weißbach und Edith A. Boedefeld Der große Patientenratgeber 3. Auflage L. Weißbach | E. A. Boedefeld (Hrsg.) L. Weißbach, E. A. Boedefeld (Hrsg.) Der große Patientenratgeber Prostatakrebs Risiko Früherkennung Diagnose Behandlung 2016, 280 Seiten, € 19,95 ISBN 978-3-86371-154-2 Prostatakrebs Risiko Früherkennung Diagnose Behandlung Bereits 3., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2 Dieses Buch geht detailliert und verständlich auf alle Aspekte der Erkrankung ein. Es erklärt Risikofaktoren und wie Früherkennung und Diagnoseverfahren funktionieren. Bei den vielfältigen Behandlungsmethoden zeigt der Ratgeber die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Gut informiert können Betroffene so besser mit ihrem behandelnden Arzt sprechen und die Entscheidungsfindung in jeder Phase der Erkrankung aktiv mitgestalten. Auch dem Thema Erhaltung und Wiederherstellung der Potenz wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Viele, meist farbige Grafiken tragen zum Verständnis komplexer Vorgänge bei. www.zuckschwerdtverlag.de 16. April 2016 | Ausgabe 8 „Wir müssen lernen, mit einem Ärztemangel umzugehen“ Interview mit Dr. Philipp Ascher, hausärztlicher Internist aus Oberhaching, Beisitzer im Vorstand des ÄKBV und Landesvorsitzender des bayerischen Hartmannbundes, zum Masterplan Medizinstudium 2020 Warum soll es nach verschiedenen anderen Reformen in den vergangenen Jahren nun einen „Masterplan Medizinstudium 2020“ geben? Der „Masterplan Medizinstudium 2020“ ist Bestandteil des Koalitionsvertrags und wurde dort aufgenommen, um die ländliche Versorgung abzusichern. Dazu wurden drei Schwerpunkte gebildet: Ein geändertes Auswahlverfahren für Studienplatzbewerber, eine Abänderung der Studieninhalte mit einer weiteren Förderung der Praxisnähe und einer Stärkung der Allgemeinmedizin im Studium. Dieser 3. Punkt steht vor dem Hintergrund, dass die Zugangszahlen zur Weiterbildung in Allgemeinmedizin noch lange nicht ausreichend sind, um den Bedarf an aus Altersgründen ausscheidenden Allgemeinmedizinern zu decken. Ein Ziel des Masterplans ist daher, dass mehr Studentinnen und Studenten die Allgemeinmedizin schätzen lernen und sich dadurch für die Weiterbildung Allgemeinmedizin entscheiden. In einer großen Umfrage des Hartmannbunds (s. Link im Kasten unten), an der sich rund 7.500 Studierenden beteiligt haben, wurde die Meinung der zukünftigen Arztgeneration zu diesen Themen abgefragt. Können diese Ziele aus Ihrer Sicht durch den Masterplan erreicht werden? Wenn man sich den zeitlichen Ablauf vergegenwärtigt, stellt man schnell fest, dass das nicht klappen kann. Wenn wir das Medizinstudium verändern, werden wir frühestens in 12, realistischerweise aber erst in 15 Jahren eine Veränderung bei den berufstätigen Ärztinnen und Ärzten sehen. Das bedeutet, dass wir mit einer solchen Maßnahme für die Nachbesetzung der ausscheidenden Allgemeinmediziner Link zur Umfrage des Hartmannbunds: www.hartmannbund.de/studierende/ was-wir-tun/aktionen-erfolge/ medizinstudium-2020 zeitregelung nach heutigem Stand keine Rolle mehr spielen soll. Ich finde es absolut dringend, hier eine Korrektur vorzu nehmen. Dr. Philipp Ascher (Foto: ÄKBV) definitiv zu spät kommen. Derzeit erwarten wir angesichts der bayerischen Weiterbildungszahlen eine ungefähre Bedarfsdeckung von ca. 30 Prozent – bezogen auf die Gruppe aller Allgemeinmediziner. Für die landärztliche Versorgung gilt das Gleiche: Dort geht es ja auch um Fachärzte und die stationäre Versorgung im Krankenhaus. Auch dort kommen wir mit diesen Maßnahmen, falls sie denn greifen sollten, definitiv zu spät. Bisher brauchten Studenten mit mittelmäßigem oder schlechtem Abitur nur lange genug zu warten, um Medizin studieren zu dürfen. Der Masterplan könnte hinsichtlich der Wartezeit einen Änderungsvorschlag präsentieren. Wie auch immer dieser aussehen könnte, was halten Sie von der aktuellen Wartezeitregelung? Aus meiner Sicht ist die Wartezeitregelung kein sinnvolles Instrument im Zulassungsverfahren, denn die Wartezeit korreliert negativ mit dem Studienerfolg. Einige Abiturienten warten fünf oder sechs Jahre auf einen Medizinstudienplatz. Infolge der Wartezeit oder aufgrund des schlechteren Abiturs haben sie eine schlechtere statistische Aussicht darauf, Medizin zu Ende zu studieren. Das ist eine Vergeudung von Lebensjahren – sowohl für die jungen Menschen selbst als auch für die Gesellschaft, die diese Studienplätze finanziert. Diese jungen Abiturienten würden wir in den verschiedenen anderen Berufen dringend brauchen. Der Hartmannbund hat in seinem Positionspapier zum „Masterplan Medizinstudium 2020“ ein Drei-PhasenModell vorgeschlagen, in dem die Warte Um die Anzahl der Ärzte auf dem Land zu erhöhen, fiel in den Diskussionen der vergangenen Monate immer wieder auch das Stichwort „Landarztquote“. Dadurch sollen Abiturienten studieren dürfen, die sich zu einer späteren ärztlichen Tätigkeit in ländlichen Regionen verpflichten. Was halten Sie von einer solchen Quotenregelung? Solche Sonderquoten lehne ich ab. Ein junger Mensch soll sich für einen Zeitpunkt, zu dem er fast doppelt so alt ist wie bei seiner Entscheidung, darauf festlegen, was er später machen möchte. Und das, obwohl die meisten Abiturienten zu diesem Zeitpunkt gerade mal zu Hause ausziehen, erste Schritte in Richtung einer Partnerschaft wagen und schauen, wie sie leben möchten. Ich halte es für eine Illusion, dass diese jungen Menschen dann bereits bestimmen können, was sie später tun möchten. Das gilt für die Facharztwahl ebenso wie für die Wahl des Arbeitsorts. Wäre es eine Alternative, einfach mehr Studienplätze in Deutschland zu schaffen? Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die Bundesärztekammer hat sich für eine moderate Anhebung von etwa 10 Prozent ausgesprochen. Ich persönlich meine aber, dass wir dadurch den in etwa fünf oder sechs Jahren anstehenden akuten Ärztemangel nicht beeinflussen können. Jetzt neu zugelassene Studenten können erst nach 12 bis 15 Jahren anfangen als Ärzte zu praktizieren – zu einem Zeitpunkt, zu dem wir hoffentlich bereits gelernt haben, mit dem Ärztemangel umzugehen. Wie ließe sich denn mit dem Ärztemangel leben? Hier habe ich vor allem Maßnahmen im Bereich der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin sowie der Niederlassung in strukturschwächeren Regionen im Blick. Und: Die Medizin wird weiblich, ein wich- 3 Münchner Ärztliche Anzeigen Verfahren, Befundinterpretation und -mitteilung sowie psychosoziale Kompetenzen erlernt und geprüft werden. Der Umfrage des Hartmannbunds zufolge fordern Studenten auch eine bessere wissenschaftliche Ausbildung. Was ist damit gemeint? © CandyBox Images – Shutterstock tiger Faktor, den wir nicht außer Acht lassen dürfen. Wir haben derzeit unter den Studienabgängern einen Frauenanteil von etwa 60 bis 70 Prozent. Bisher war die Medizin auf ein sehr traditionelles Rollenverhältnis in der Familie ausgerichtet mit einem äußerst zeitintensiv arbeitenden Vater und einer weitgehend zu Hause bleibenden Mutter. Dieses Familienbild entspricht aber nicht mehr den Wünschen der heutigen Generation und ist damit nicht zukunftsfähig – und zwar sowohl für die Männer als auch für die Frauen. Aus meiner Sicht ist es das Wichtigste, die medizinische Versorgung aus Familiensicht zu betrachten. In anderen Berufen hat man sich schon über viele Jahre hinweg auf das veränderte Berufsbild eingestellt – mit arbeitsteiligen Paarbeziehungen, in denen beide berufstätig sind und auch die Kinderbetreuung gemeinsam übernehmen. Dieses neue Modell wird man auch in der Medizin umsetzen müssen – ohne dass es zu gravierenden Karrierenachteilen führt, wenn Eltern nicht frei und beliebig verfügbar sind. Außerdem sollte man sich überlegen, wie man eine junge Familie dazu bewegen kann, dorthin zu gehen, wo die medizinische Versorgung benötigt wird. Denn es sind immer die gleichen Probleme oder Fragen, die junge Menschen davon abhalten, aufs Land zu ziehen: Findet mein Lebenspartner dort einen Arbeitsplatz? Bekommen meine Kinder dort die Ausbildung, die ich mir vorstelle? Gibt es Schulen, insbesondere weiterführende Schulen, die gut erreichbar sind? Klappt die Kinderbetreuung, insbesondere nachmittags und 4 abends, zu den Zeiten, wenn ich arbeiten muss? In Regionen, in denen derzeit wegen nachlassender Bevölkerungszahl die Kindergärten und Schulen geschlossen werden, wird es extrem schwierig sein, eine junge Arztfamilie anzusiedeln. Thema Praxisnähe im Studium: Die Inhalte, die in den letzten Jahren bereits in Modellstudiengängen erfolgreich getestet wurden, könnten nun in den Regelstudiengang übernommen werden. Welche Punkte betrifft dies? Zuallererst muss man einmal festhalten, dass bundesweit an den Medizinischen Fakultäten viele Fortschritte hinsichtlich einer Stärkung der Praxisnähe im Studium erzielt worden sind – in Modellstudiengängen ebenso wie in den Reform- und Regelstudiengängen. Trotz allem kann noch vieles besser werden. Praktische Fähigkeiten sollen erlernt und am Ende eines Studienabschnitts auch gekonnt werden. Dazu gehört unter anderem ein kontrolliertes und strukturiertes Erlernen von Gesprächsführung und Kommunikationsfähigkeiten – etwa durch Einzelschulungen, Reviewing, Videoaufzeichnungen etc. Auch das problemorientierte Lernen, das theoretische und praktische Lerninhalte passend zum aktuell durchgenommenen Studienthema anhand konkreter Patienten bespricht, zählt dazu. Umgesetzt werden kann das zum Beispiel durch das Verfahren der Objective Structured Clinical Examination (OSCE), mit dem die körperliche Untersuchung des Patienten, das Ausstellen von Rezepten, das Anfordern von Untersuchungen und bildgebenden Bei aller Stärkung praktischer Inhalte sollte man nicht übersehen, dass es sich bei der Medizin um ein wissenschaftliches Studium handelt, in dem wissenschaftliche Fähigkeiten erlernt und gepflegt werden müssen. Auch naturwissenschaftliche Inhalte zählen dazu, und diese sind aus Sicht der Medizinstudierenden im Hartmannbund in den vergangenen Jahren leider etwas zu kurz gekommen. Die Umfrageergebnisse haben unter anderem gezeigt, dass die eigene Fähigkeit, wissenschaftliche Quellen und deren Ergebnisse zu bewerten und einzuordnen, von vielen Studierenden als gut bis befriedigend eingeschätzt wird. Der Umgang mit wissenschaftlichen Daten und wissenschaftlichen Arbeitstechniken sollte daher wieder verstärkt innerhalb des Studiums gelernt werden. Wie ließe sich Ihrer Ansicht nach die Allgemeinmedizin im Studium stärken? In der Umfrage des Hartmannbunds haben sich die mehr als 7.500 teilnehmenden Studierenden dafür ausgesprochen, dass die Allgemeinmedizin wesentlich stärker longitudinal ins Studium eingebunden werden sollte. Die Studierenden sollten möglichst früh mit Inhalten zur Allgemeinmedizin und zur ambulanten Versorgung in Kontakt kommen, und sie sollten diese im Laufe des Studiums immer wieder behandeln. Sie sollten auch freiwillige Zusatzkurse, etwa zur Landarztmedizin, besuchen oder ein freiwilliges Quartal zur Allgemeinmedizin im PJ wählen können. Dies ist aktuell allerdings noch nicht umsetzbar, weil die Kapazitäten der Universitäten begrenzt sind, Lehrpraxen für ein freiwilliges PJ-Quartal oder auch ein Tertial in der Allgemeinmedizin anzubieten. Aber hier gibt es ja bereits Regelungen in der Approbationsordnung, bis wann dies zu gewährleisten ist. Es sollte jedoch auf jeden Fall bei einer Freiwilligkeit bleiben. Die Medizinstudierenden des Hartmannbunds sprechen sich seit langem gegen ein Pflichtquartal in der Allgemeinmedizin aus, weil sich viele zu diesem Zeitpunkt schon für eine bestimmte Fachrichtung entschieden haben. Außerdem 16. April 2016 | Ausgabe 8 Aus der Umfrage des Hartmannbunds Sollten Bewerber den Vorzug auf einen Studienplatz erhalten, die sich bereit erklären, später für eine bestimmte Zeit als Hausarzt (Allgemeinmediziner / hausärztlich tätiger Internist) in unterversorgten Regionen zu arbeiten bzw. sich niederzulassen? (Quelle: Hartmannbund) trägt aus meiner Sicht und der des Hartmannbunds der Zwang einer Pflichtveranstaltung nicht dazu bei, das Interesse an einem bestimmten Fachgebiet zu erhöhen. Dass die Allgemeinmedizin gar nicht so schlecht dasteht, hat ebenfalls die angesprochene Umfrage des Hartmannbunds ergeben. Bei der Frage nach der späteren Facharztwahl steht die Allgemeinmedizin auf Platz 1. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass ein Großteil der Befragten zum Zeitpunkt der Befragung noch nie mit Ausbildungsinhalten zur Allgemeinmedizin in Kontakt gekommen waren. Das bedeutet, dass die bisherigen Maßnahmen zur Stärkung der Allgemeinmedizin – wie das Blockpraktikum Allgemeinmedizin – anscheinend nur lückenhaft umgesetzt wurden. In München läuft es an den Universitäten aber derzeit recht vorbildlich. Die Nachfrage nach einer Weiterbildung in der Allgemeinmedizin steigt unter den Münchner Studierenden durch die bereits getroffenen Maßnahmen. Sie haben eben schon angesprochen, dass diskutiert wird, das Praktische Jahr künftig in Quartale zu unterteilen. Wozu dient das, und ist dieser Plan aus Ihrer Sicht zu begrüßen? Es wurde lange darüber diskutiert, ob Tertiale oder Quartale besser sind. Ich denke, dass der Unterschied nicht so groß ist. Durch die Einführung von Quartalen würde aber die Möglichkeit bestehen, dass die Studierenden im Rahmen des PJ ein weiteres Fach kennen lernen – freiwillig und Wie bewerten Sie an Ihrer Fakultät den Anteil von Lehrveranstaltungen, die praktische Fähigkeiten vermitteln (Bedside-Teaching-Kurse, Blockpraktika etc.)? (Quelle: Hartmannbund) ohne weitere Verpflichtung. Die befragten Medizinstudierenden erhoffen sich davon, dass sie noch einmal in die Allgemeinmedizin oder in ein anderes Fachgebiet hineinschnuppern können, um dadurch eine bessere Entscheidung bei der Wahl ihrer Weiterbildung treffen zu können. Sie stehen bereits viele Jahre als hausärztlicher Internist im Beruf. Was wäre aus Ihrer Sicht geeignet, das Medizinstudium so zu verbessern, dass die Studenten hinterher gut für die Arbeit als Arzt oder Ärztin gerüstet sind? In den vergangenen Jahren hat sich viel verbessert. Das Studium ist zwar heute durch viele Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht geprägt, aber die Studierenden, etwa hier in München, werden bereits exzellent ausgebildet und kommen heute schon mit einem hohen Kenntnisstand in die Praxen und die Krankenhäuser. Möglicherweise könnten sie aber praktische Fähigkeiten wie Punktionstechniken bereits im Studium lernen. Diese Arbeit muss allerdings am Patienten erfolgen, und sie ist daher für die Universitäten mit einem sehr hohen Aufwand verbunden. Die longitudinale Einbindung der Allgemeinmedizin finde ich gut. Es ist auch ein wichtiger Fortschritt, dass man mittlerweile die ambulante Medizin in der universitären Ausbildung in einem adäquaten Zeitrahmen vorstellt. Das betrifft besonders die fachärztliche Versorgung, die heute ja zu einem großen Teil ambulant übernommen wird. Den Studen- ten sollte während des Studiums in jedem Fall vermittelt werden, dass die fachärztliche Versorgung in den Praxen, insbesondere auch im ländlichen Bereich, einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung liefert. Zu meiner Zeit wurden – abgesehen von der Famulatur und einem Tag in einer chirurgischen Praxis – keine Kurse in der ambulanten Versorgung angeboten. Die universitäre Ausbildung fand vor allem im Krankenhaus statt, sodass die Sichtweise auf die Medizin zum Ende des Studiums stark eingeengt war. Wo liegen die Unterschiede zwischen dem Hartmannbund und anderen Verbänden? Die Positionen von Hartmannbund und Marburger Bund sind an vielen Stellen erfreulich ähnlich. Der Hausärzteverband hat sich vor allem über die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) zu Wort gemeldet und sich ausschließlich auf das Thema Allgemeinmedizin im Studium und auf das Pflichtquartal im PJ konzentriert. Das wird jedoch durch Hartmannbund, Marburger Bund und die Studierenden in der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) abgelehnt. Hier wird es sicherlich auch weiterhin Diskrepanzen geben und es bleibt abzuwarten, was am Ende im „Masterplan Medizinstudium 2020“ stehen wird. Wir werden uns das Papier genau anschauen. Das Interview führte Stephanie Hügler 5 Münchner Ärztliche Anzeigen Medizinstudium 2020: ein Masterplan für die Zukunft Was tun, damit sich künftig mehr Ärzte, vor allem Allgemeinmediziner, auf dem Land niederlassen? Wie trifft man eine rechtssichere, gerechte und passende Auswahl unter den vielen Bewerbern auf einen Medizinstudienplatz? Und wie sollte das Medizinstudium inhaltlich aussehen, damit die künftigen Ärzte für ihren Beruf gerüstet sind? Diese und andere Fragen soll ein Masterplan zum Medizinstudium 2020 beantworten, den SPD und CDU in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen haben. Die verschiedenen ärztlichen Berufsverbände haben mittlerweile ihre Stellungnahmen dazu eingereicht. Was nun daraus wird, wird sich in den kommenden Wochen zeigen, wenn das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesministerium für Bildung und Forschung daraus einen Vorschlag für einen Masterplan erarbeiten. Um folgende Punkte geht es: −− Zielgerichtete Auswahl der Studienplatzbewerber −− Stärkung der Allgemeinmedizin im Studium −− Förderung der Praxisnähe im Studium Jeder ärztliche Interessenverband hat andere Schwerpunkte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Marburger Bund: Einfluss der Abiturnote senken und mehr Studienplätze schaffen Eine Abkehr von der „Überbetonung der Abiturnote“ zur Auswahl passender Studienanfänger wünscht sich der Marburger Bund in seiner Stellungnahme. Stattdessen plädiert er dafür, weitere Kriterien wie Sozialkompetenz und Motivation, aber auch im Ausland erworbene Ausbildungsund Berufserfahrungen, Praxis- oder Studierfähigkeitstests zu stärken. Die beiden Hauptquoten – Abiturnote und Auswahlverfahren der Hochschulen – sollten nach einheitlichen Standards zusammengeführt werden. Auch die Wartezeitquote in ihrer jetzigen Form müsse geprüft und ggf. umgestaltet werden, da das Warten auf einen Studienplatz mittlerweile oft länger dauere als das Regelstudium. Eine spezielle „Landarztquote“ für Studenten, die sich verpflichten, später auf dem Land zu praktizieren, lehnt der Marburger Bund strikt ab. Stattdessen fordert er eine Erhöhung der Studienplätze um mindestens zehn Prozent. Die von Studenten in der Vergangenheit immer wieder eingeklagten oder durch das Los erworbenen Teilstudienplätze für die Vorklinik möchte der Verband ganz abschaffen. Um mehr Praxis- 6 nähe zu schaffen, sollten Studierende dem Marburger Bund zufolge frühzeitig mit praktischen, klinikrelevanten Aspekten konfrontiert werden und reale Behandlungssituationen erleben. Kompetenzen sollten „fächerübergreifend und organzentriert“ vermittelt, basiswissenschaftliche und klinische Fächer „verzahnt“ werden. Zur Stärkung der Allgemeinmedizin könnten flächendeckende Lehrstühle bzw. Institute oder Abteilungen sowie ambulante Lehreinrichtungen für Allgemeinmedizin beitragen, so der Marburger Bund. Alle bisher getroffenen Maßnahmen aus den vergangenen Änderungen der Approbationsordnung, aber auch aus dem GKVVSG, wie Blockpraktikum, hausärztliche Famulatur und hausärztliches Wahltertial im PJ, sollten evaluiert werden. Möglicherweise müssten sie erst greifen und sich bewähren, glaubt der Marburger Bund. Pflichtabschnitte zur Allgemeinmedizin lehnt der Verband ab. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM): Obligatorisches Quartal Allgemeinmedizin und Boni für künftige Landärzte Die DEGAM hebt in ihrer Stellungnahme vor allem die Stärkung der Allgemeinmedizin hervor. Geeignete Maßnahmen dazu sind aus ihrer Sicht die Einführung eines für alle Studierenden obligatorischen Quartals in der Allgemeinmedizin. Das Blockpraktikum in der Allgemeinmedizin von mindestens zwei Wochen sollte nach Ansicht der DEGAM künftig zwingend ganztägig stattfinden. Allgemeinmedizin müsse ein „longitudinales“ Fach im Curriculum werden. Daher sollten vom ersten bis zum zehnten Semester regelmäßige Praxistage in einer akkreditierten allgemeinmedizinischen Lehrpraxis und begleitende Seminare Pflicht werden. Außerdem sieht sie ein Wahlpflichtfach „Allgemeinmedizin“ vor, in dem interessierte Studierende sich in zusätzliche wissenschaftliche oder vertiefende Aspekte einarbeiten können. Um die Allgemeinmedizin weiter zu stärken, sollte sie nach Ansicht der DEGAM ein obligates Prüfungsfach im 2. Abschnitt der ärztlichen Prüfung (M3, mündlich-praktisch) werden. Hinzu könnten Kurse zur „Einführung in die klinische Medizin“ (EKM) und „Klinische Untersuchungskurse“ sowie interprofessionelle Kursangebote kommen. Die DEGAM fordert eine höhere Gewichtung bereits vorhandener Berufsausbildungen und -abschlüsse zur Auswahl geeigneter Studienbewerber. Wer aus ländlichen oder von einer Unterversorgung bedrohten Gebieten kommt, soll Boni im Auswahlverfahren erhalten. Um die Motivation für den späteren Arztberuf sowie kommunikative und soziale Kompetenzen zu testen, sieht der Verband multidimensionale Assessments an Hochschulen vor. Deutsche Hochschulmedizin (Verband der Universitätsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultätentag): Bundeseinheitliche Eignungstests und leistungsgesteuertes Losverfahren Gegen eine „Landarztquote“ und eine Quote für künftige Allgemeinmediziner spricht sich auch die Deutsche Hochschulmedizin aus. Die Quote sei in der Praxis nicht umsetzbar, schreibt der Zusammenschluss der beiden Verbände. Teilzulassungen und das Einklagen von Studienplätzen könnten nach Ansicht der Deutschen Hochschulmedizin dadurch vermieden werden, dass die Zahl der Studienplätze – wie in anderen Staaten – bedarfsgerecht und verbindlich festgelegt wird. Gleichzeitig setzt die Deutsche Hochschulmedizin darauf, die Wartezeit zum Medizinstudium zu verringern, indem, wie etwa in den Niederlanden, ein leistungsgesteuertes Losverfahren mit begrenzten Wiederholungsmöglichkeiten eingeführt wird. Abiturnoten und der Eignungstest TMS hätten sich aber als rechtssicheres Zulassungskriterium bewährt, so die Deutsche Hochschulmedizin in ihrer Stellungnahme. Zusätzlich könnte „ein zweistufiger, bundesweit einheitlicher Eignungstest“ helfen, nach dessen Ergebnissen die Hochschulen anschließend ihre eigene Auswahl treffen. Auch die Deutsche Hochschulmedizin macht sich, wie der Marburger Bund, für mehr Lehrstühle und Professuren für Allgemeinmedizin stark. Die ausreichende Versorgung mit Allgemeinmedizinern im ländlichen Raum 16. April 2016 | Ausgabe 8 lasse sich aber nur durch bessere Rahmenbedingungen in der Fläche gewährleisten. Zudem fordert der Verband die Gründung eines Netzwerks akademischer Lehrarztpraxen unter akademischer Leitung einer Professur. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis sei in der Medizin bereits gut gelungen, heißt es in einer Pressemitteilung. Maßnahmen aus den Modellstudiengängen könnten übernommen und der vom Medizinischen Fakultätentag verabschiedete Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Medizin (NKLM) eingesetzt werden. Gleichzeitig dürfe man nicht vergessen, dass das Medizinstudium auf Wissenschaft basiere und dass daher auch die Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenzen gestärkt werden müsse. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF): Lehrstühle für Allgemeinmedizin ungeeignet, finanzielle Anreize für Landärzte Die Vorschläge von 22 Fachgesellschaften hat die AWMF in ihrer ausführlichen Stellungnahme zusammengefasst. Kernpunkte zur Auswahl der Studienplätze sind die Beibehaltung der Abiturnote als Indikator für Leistungs- und Leistungsbereitschaft, ggf. mit einer stärkeren Gewichtung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Zusätzliche schriftliche Tests wie der HAM-Nat und weitgehend standardisierte Multiple Mini Interviews seien gut validiert bzw. international positiv bewertet. Statt auf eine Wartelistenquote setzt die AWMF auf die Anrechnung von Praktika und sozialem Engagement. Um die Versorgung im ländlichen Raum sicherzustellen, sei eine Bewerberauswahl vor dem Studium allerdings ungeeignet, so die AWMF. Stattdessen sollten finanzielle und andere Anreize, wie in der Schweiz, Schweden oder Großbritannien üblich, z. B. Stipendienprogramme in Kombination mit Mentoring durch niedergelassene Hausärzte, zur Förderung der Niederlassung auf dem Land eingesetzt werden. Der Praxisbezug und der klinische Bezug hätten sich in den letzten 40 Jahren stark verbessert, lobt auch die AWMF. Allerdings sei der Patientenkontakt durch die Arbeitsverdichtung auf den Stationen rückläufig. Die AWMF setzt daher auf besseres Bedside-Teaching und eine reduzierte Gruppengröße. Zudem sollten die Hochschulambulanzen ausgebaut und ein ambulantes Quartal im PJ eingeführt werden. Eine „wissenschaftliche und methodische Basis“ der medizinischen Fächer sei als Lernziel in die Approbationsordnung einzufügen, die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu einer verpflichtenden Projekt- und Forschungsarbeit und einem longitudinalen Wissenschafts-Curriculum im Studium umzusetzen. Organmodule lehnt die AWMF ab und fordert stattdessen einen ganzheitlichen Ansatz durch fächerübergreifende Lehre. Longitudinale Curricula könnten helfen, kommunikative und soziale Kompetenzen bereits während der Vorklinik zu stärken. Lehrstühle für Allgemeinmedizin hält die AWMF nicht für zielführend. Stattdessen sei eine Anbindung an eine Praxis oder Hochschulambulanz erforderlich. Hochschulambulanzen müssten ausgebaut und Forschungsverbünde geschaffen werden. Was sagen die Studierenden? Wichtige Ergebnisse der Umfrage des Hartmannbunds Keine Landarztquote Eine Umfrage unter Studierenden, was sie befürworten, hat der Hartmannbund von November 2014 bis Januar 2015 unter 7.500 Studierenden durchgeführt. Dabei zeigt sich: die große Mehrheit der Studierenden (fast 70 Prozent) lehnt eine Landarzt-Sonderquote ab. Einen bundesweit einheitlichen und für alle Fakultäten verpflichtenden Lernzielkatalog im Medizinstudium befürwortet aber mit fast 85 Prozent die große Mehrheit. Fast 90 Prozent (Frauen) bzw. um die 80 Prozent (Männer) halten Patientenkontakt im Studium und einen frühen Praxisbezug für besonders wichtig. Beide Geschlechter sprechen sich auch mit fast 85 (Frauen) und über 75 Prozent (Männer) für einen fallbezogenen Unterricht aus. Auf den Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen setzt hingegen nur etwas mehr als die Hälfte. Praktische und wissenschaftliche Fähigkeiten werden zu wenig und zu spät vermittelt Den Anteil von Lehrveranstaltungen, die praktische Fähigkeiten vermitteln – wie Bedside-Teaching-Kurse, Blockpraktika etc. – hält die Mehrheit (57 Prozent) für zu niedrig. Mit fast 35 Prozent gibt ein großer Teil der Studenten an, erst im 5. Semester erstmalig persönlichen Patientenkontakt gehabt zu haben. Rund 19 Prozent hatten dies bereits im ersten Semester. Auch mit einer wissenschaftlichen Arbeit wurde eine große Gruppe (mit fast 20 Prozent jeder Fünfte) erst im 5. Semester konfrontiert. Etwa 13 Prozent hatten bereits im ersten Semester damit zu tun. Den Anteil von Lehrveranstaltungen zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Curriculum halten rund 53 Prozent für zu niedrig. Für etwa 41 Prozent ist er genau richtig. Eine verpflichtende eigene wissenschaftliche Forschungsarbeit während des Studiums lehnt eine große Mehrheit (über 70 bis an die 80 Prozent je nach Geschlecht) ab. Allgemeinmedizin ist beliebt Klare Verhältnisse beim Thema Tertiale contra Quartale: Eine große Mehrheit von fast 75 Prozent spricht sich für die Einführung zweier Pflichtquartale in Innerer und Chirurgie und zweier Wahlquartale aus. Bei einem weiteren Wahlfach im PJ würden sich viele für die Allgemeinmedizin in hausärztlicher Versorgung entscheiden. Das Fach lag im Ranking der Studenten nach der Anästhesiologie an zweiter Stelle. Bei den derzeitigen Wahltertialen liegt die Allgemeinmedizin hingegen an fünfter Stelle – nach Anästhesiologie, Kinderheilkunde, Neurologie und Frauenheilkunde. Den Umfang des Fachs Allgemeinme- Prof. Dr. Ute Walter | Rechtsanwälte Fachanwaltskanzlei für Medizinrecht Berufs- und Gesellschaftsrecht | Vertragsrecht | Haftungs- und Strafrecht Prinz-Ludwig-Straße 7 80333 München Telefon: (089) 28 77 80 43 0 Telefax: (089) 28 77 80 43 9 [email protected] www.ra-profwalter.de 7 Münchner Ärztliche Anzeigen dizin in ihrem Studium halten überraschenderweise fast 60 Prozent für genau richtig. Bürokratie, finanzielle Risiken, geringe Bezahlung, hohe Arbeitsbelastung und schlechte Arbeitsbedingungen sind nach Ansicht der Studierenden die Hauptgründe dafür, dass sich noch verhältnismäßig wenige Studierende für eine Facharztausbildung in der Allgemeinmedizin entscheiden. Trotz dieser Bedenken liegt jedoch die Allgemeinmedizin mit fast 9 Prozent ganz vorne unter den Top 10 der angestrebten Fachrichtungen, noch vor der Anästhesiologie. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf war für die Studenten mit rund 86 Prozent das wichtigste Kriterium für die Berufswahl, gefolgt von der Arbeitsbelastung (fast 70 Prozent) und der Möglichkeit, niedergelassen zu arbeiten (56 Prozent). Geteilte Meinungen zur Abiturnote Bei der Frage, ob die Abiturnote auch weiterhin eine zentrale Rolle bei der Studienzulassung spielen sollte, scheiden sich die Geister: 48 Prozent befürworten dies, Humanitäre Arbeit in Kenia Die Divinity Foundation sucht Ärzte und Osteopathen für ehrenamtlichen Einsatz Beschneidung von Mädchen, Zwangsverheiratung, Prügel für kleine Kinder – all dies ist in Kenia Realität – mit teilweise gravierenden gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Die Divinity Foundation möchte diese Folgen durch ehrenamtliche Kurzeinsätze von Ärzten und Osteopathen lindern. Dr. Christine Bauer, Kinderärztin und -osteopathin aus München, ist regelmäßig mit von der Partie. Sie findet: Fluchtursachen bekämpft man am besten, indem man die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern verbessert. Seit 2011 fährt die Münchner Ärztin und Kinderosteopathin Dr. Christine Bauer einbis zweimal pro Jahr für zwei Wochen gemeinsam mit ihrer Schwester, der Osteopathin Heidi Gassmaier, nach Kenia. Ihr Ziel: die Slums von Nairobi, der äußerst trockene Norden Kenias um Potok und das Gebiet rund um den Kilimandscharo bei Oloitoktok. Bis zu 15 Ärzte und Osteopathen so- wie mindestens so viele lokale HealthcareStudenten als Übersetzer versorgen als Teil eines Teams die Schwächsten der Gesellschaft: Kinder, Jugendliche und Frauen. Hilfe für die Straßenkinder Nairobis In Nairobi behandelt die Münchnerin in einer Gehörlosenschule, in einem von hinduistischen Mönchen geleiteten Waisen- rund 45 Prozent lehnen es ab. Eine große Mehrheit der Studierenden findet, dass zusätzlich das Persönlichkeitsprofil (rund 74 und 82 Prozent), eine einschlägige Berufsausbildung (über 70 Prozent) und erste Berufserfahrungen (um die 60 bzw. 65 Prozent) eine Rolle spielen sollten. Auch soziales Engagement hält die Mehrheit (rund 66 bzw. 55 Prozent) für wichtig. Stephanie Hügler haus für HIV-positive Kinder und anderen Schulen und Waisenhäusern. „Zu uns kommen viele Kinder aus den Slums mit Verletzungen: Sie leiden unter Brüchen oder Verbrennungen, weil sie zum Beispiel verprügelt worden sind. Viele haben auch Narbenschmerzen oder leiden unter akuten Infektionen, Atemwegserkrankungen, Zahnproblemen oder Allergien“, erzählt Bauer. Wenn sie die Patienten nicht selbst behandeln kann, sorgt sie dafür, dass sie in den örtlichen Krankenhäusern versorgt werden. „Für die zahreichen Straßenkinder Nairobis ist unser kostenloses Angebot aber oft die einzige Anlaufstelle für Probleme aller Art“. Nach etwa einer Woche zieht der Trupp in der Regel weiter – über ein Sikh-Kloster in Makindu bis nach Oloitoktok. In diesem von den Masai beherrschten Gebiet werden viele Mädchen noch beschnitten, obwohl dies seit 2013 verboten ist – eine Dr. Christine Bauer bei der Behandlung ihrer kenianischen Patienten. (Fotos: privat) 8 16. April 2016 | Ausgabe 8 Praxis, gegen die sich auch Teile der dortigen Bevölkerung zur Wehr setzen. Unter einer Schirmakazie behandeln die Mediziner und Osteopathen die schweren gesundheitlichen Folgen der Beschneidungen von Frauen und Mädchen – vor allem rezidivierende Unterleibsentzüngen, Fisteln, Verwachsungen, Narben- und Rückenschmerzen sowie emotionale Schocks. Einen Tag lang versorgen die Ärzte und Osteopathen auch die lokale Dorfbevölkerung. Über meldepflichtige Erkrankungen informieren sie den Gesundheitsgouverneur, der dann Impftrupps losschickt, damit keine Epidemien ausbrechen. Ein besseres Leben durch Bildung In Oloitoktok hat die Divinity Foundation zudem ein Schutzhaus für minderjährige Mädchen errichtet – auf einem Gelände, das die Organisation 2013 von den Masai geschenkt bekam. Mädchen, die von Beschneidung oder Zwangsverheiratung bedroht sind, erhalten dort Zuflucht und die Aussicht auf ein selbstbestimmtes Leben durch Bildung: Sie gehen zur benachbar- ten Schule, treiben Sport, spielen Theater und erlernen Grundkenntnisse in Fertigkeiten wie Massage, Nähen, Häkeln oder Anbau von Heilpflanzen. Denn aktuell entstehen auf dem Gelände auch eine Klinik mit Apotheke sowie ein Heilpflanzengarten, der dazu beitragen soll, dass sich Klinik und Schutzhaus irgendwann selbst finanzieren können. Bauer kam durch Zufall zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit: Während einer osteopathischen Fortbildung lernte sie Nav Matharu kennen – eine Osteopathin aus London mit kenianischen Wurzeln, die sich bereits seit 2009 gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen engagiert und daher damals die Organisation Divinity Foundation gründete. Seit 2011 organisiert Matharu die zweiwöchigen Trips nach Kenia, bis zu viermal im Jahr. Ausgestattet mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser, Behandlungsliegen und einer Notfall-Apotheke können pro Reise jeweils rund 1.500 Frauen und Kinder medizinisch versorgt und etwa ein Drittel davon auch osteopathisch behandelt werden. Ärzte gesucht Die Divinity Foundation benötigt aber dringend noch mehr Ärzte, die bereit sind, sich für zwei Wochen in Kenia zu engagieren, sagt Bauer. Gesucht werden vor allem Kinderärzte, Zahnärzte und Gynäkologen, aber auch andere Ärzte. Interessierte Mediziner erhalten einen Einführungstag vor Ort in Kenia. Die Kosten von etwa 500 Euro für Wohnen, Verpflegung und Transport sowie von etwa 600 Euro für den Flug nach Nairobi und von 50 Euro für das Visum müssen sie selbst tragen. Untergebracht werden die freiwilligen Helfer in einfachen Mehrbett-Zimmern mit bis zu vier Stockbetten. Wer sich in diesem Jahr noch kurzfristig engagieren möchte, erhält Informationen bei Dr. Christine Bauer (kinderosteopathie. [email protected]) oder bei der Essener Gynäkologin Dr. Christine Hufnagel-Keller ([email protected]). Stephanie Hügler ZU BESETZENDE VERTRAGSARZTSITZE im gesperrten Planungsbereich München (gemäß § 103 Abs. 4 SGB V zur Praxisübernahme ausgeschrieben) Hausärztliche Versorgung Planungsbereich Mittelbereich München ▷▷Allgemeinarztpraxis Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016 Chiffrenummer: 99-04-16-63 ▷▷Internistenpraxis – hausärztlich Zeitpunkt der Praxisübergabe: 7. Januar 2017 Chiffrenummer: 116-04-16-63 Allgemeine fachärztliche Versorgung Planungsbereich Stadt München ▷▷Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2016 Chiffrenummer: 129-04-16-63 ▷▷Praxis für Psychotherapie – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016 Chiffrenummer: 127-04-16-63 ▷▷Praxis für Psychotherapie – hälftiger Versorgungsauftrag Zeitpunkt der Praxisübergabe: Baldmöglichst Chiffrenummer: 109-04-16-63 ▷▷Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016 Chiffrenummer: 124-04-16-63 ▷▷Praxis für Psychotherapie – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2016 Chiffrenummer: 122-04-16-63 ▷▷Praxis für Psychotherapeutische Medizin Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017 Chiffrenummer: 123-04-16-63 ▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis - und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologische fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016 Chiffrenummer: 121-04-16-63 ▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017 Chiffrenummer: 132-04-16-63 ▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016 Chiffrenummer: 131-04-16-63 ▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie, Verhaltenstherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: Baldmöglichst Chiffrenummer: 128-04-16-63 ▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016 Chiffrenummer: 125-04-16-63 Planungsbereich Landkreis München ▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016 Chiffrenummer: 126-04-16-63 ▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Verhaltenstherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2016 Chiffrenummer: 130-04-16-63 Spezialisierte fachärztliche Versorgung Planungsregion Raumordnungsregion München ▷▷Internistenpraxis – fachärztlich Praxisbesonderheit: Hämatologie, internistische Onkologie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017 Chiffrenummer: 106-04-16-63 ▷▷Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie- und -psychotherapie Praxisbesonderheit: Naturheilverfahren, Homöopathie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017 Chiffrenummer: 101-04-16-63 Bewerbungen bitten wir formlos unter Angabe der Chiffre-Nr. bis spätestens 29. April 2016 an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Sicherstellung, Yorckstraße 15, 93049 Regensburg, zu senden. Fragen zum Ausschreibungsverfahren beantworten wir Ihnen gerne. Unsere KVB-Service-Telefonie-Nummer lautet 089/57 09 34 00-10. Bayer. Staatsanzeiger Nr. 13/16 9 Münchner Ärztliche Anzeigen Fortschritt im Kampf gegen den Herzinfarkt? Einer internationalen Forschergruppe unter der Leitung des Kardiologen Prof. Heribert Schunkert, Ärztlicher Direktor des Deutschen Herzzentrums München, ist möglicherweise ein spektakulärer Erfolg im Kampf gegen den Herzinfarkt gelungen. Die Wissenschaftler entdeckten eine Genveränderung, die das Infarktrisiko deutlich senken kann. Die Entdeckung wurde in der renommierten Fachzeitschrift New England Journal of Medicine veröffentlicht. In der groß angelegten Studie analysierten die Wissenschaftler im Labor 13.000 verschiedene Gene von fast 200.000 Infarktpatienten und gesunden Kontrollpersonen. Sie suchten dabei nach Veränderungen, die das Herzinfarktrisiko beeinflussen. Dabei wurden sie fündig. Sie konnten unter anderem Mutationen im ANGPTL4 Gen (Angiopoietin-like 4) identifizieren, die diese Voraussetzungen erfüllen. „Im Zentrum unserer Daten steht dabei das Enzym Lipoproteinlipase (LPL), welches den Abbau von Triglyzeriden im Blut bewirkt“ erklärt Prof. Jeanette Erdmann, Direktorin des Instituts für Integrative und Experimentelle Genomik an der Universität zu Lübeck, die ebenso an der Arbeit beteiligt war. Laut Prof. Schunkert wurde die Bedeutung der Triglyceride für die Gesundheit bisher unterschätzt: „Wenn es um Blutfettstoffe geht, steht bei den meisten Patienten immer noch das Cholesterin im Vordergrund.“ Die Triglyceride seien neben dem schädlichen LDL-Cholesterin jedoch der zweite wichtige Fettstoff im Blut. „Die HDL-Werte im Blut werden nur noch bestimmt, weil man aus Gesamtcholesterin, HDL und Triglyceriden die LDL-Werte errechnen kann, die sich nicht direkt messen lassen.“ Die Konzentration von Triglyceriden im Blut wird außer durch die Ernährung und die Veranlagung auch von dem Gen ANGPTL4 beeinflusst. Dieses Gen bremst normalerweise das LPL-Enzym, das Triglyceride abbaut. Als Folge steigen die Fettwerte im Blut an. Die internationale Forschergruppe fand nun aber Mutationen, die dieses Gen inaktivieren und so dafür sorgen, dass der Triglycerid-Spiegel drastisch abnimmt. „Gleichzeitig haben wir entdeckt“, so Prof. Jeanette Erdmann, „dass der Körper das ANGPTL4-Gen gar nicht benötigt und auch ohne dieses Gen bestens zurecht kommt. Das ANGPTL4-Gen scheint also überflüssig zu sein. Deshalb ist es auch einfacher, das Gen auszuschalten. Das wiederum kann letztendlich vor Herzinfarkt schützen.“ An der internationalen Studie, die über vier Jahre dauerte, nahmen insgesamt 129 Wissenschaftler aus 15 Ländern teil. Studienleiter Prof. Schunkert hofft nun, dass es gelingt, Medikamente zu entwickeln, die die Wirkung des ANGPTL4-Gens neutralisieren und dadurch das Herzinfarktrisiko senken. „Anderen Forschern ist das zumindest im Tierversuch schon gelungen. So sanken bei Affen, die einen neutralisierenden Antikörper gegen ANGPTL4 bekamen, die Blutfette drastisch ab. Das gibt Hoffnung, dass ähnliche wirkende Antikörper-Präparate bald auch schon bei Patienten erfolgreich eingesetzt werden können.“ Deutsches Herzzentrum München Gehirn funktioniert wie ein Orchester Angst führt zu koordinierten Schwingungen in separaten Gehirnarealen Angstreaktionen helfen uns in bedrohlichen Situationen, Risiken zu vermeiden und vor Gefahren zu fliehen. Wir erlernen sie, indem wir eine gedankliche Verbindung schaffen zwischen einem Stimulus oder einer Situation und einem Stressfaktor wie etwa physischer Bedrohung. Die Verknüpfung hinterlässt jedoch eine tiefe Spur in der Erinnerung, die noch Jahre später bestehen bleibt und die sich im ungünstigen Fall zu posttraumatischem Stress oder anderen Angststörungen weiterentwickeln kann. LMU-Neuroforscher um Professor Anton Sirota und Nikolaos Karalis haben nun zusammen mit Kollegen aus Bordeaux einen Signalmechanismus im Gehirn entdeckt, der offenbar das Furchtverhalten steuert. Es handelt sich dabei um eine koordinierte Oszillation, ein rhythmischen Feuern der Neurone in bestimmten Netzwerken. Davon berichten sie im renommierten Fachblatt Nature Neuroscience. Charakteristischer körperlicher Zustand Zu Beginn der neuen Studie hatten sich die Neurowissenschaftler die Frage gestellt: Könnte es sein, dass der sehr charakteristische körperliche Zustand der Angst – Schwitzen, Zittern, Pulsrasen 10 mehr ist als nur eine Antwort auf einen Stressreiz? Könnte die durch die Angst bedingte äußere Verfassung – wie das sprichwörtliche Erstarren vor Angst – mit einem charakteristischen Zustand des Gehirns einhergehen, der es erleichtert, zu lernen und Erinnerungen abzurufen? Am Erlernen von Angst und an Angstreaktionen sind vor allem der dorsomediale präfrontale Kortex und die basolaterale Amygdala im Gehirn beteiligt. Der prä frontale Kortex steuert soziales Verhalten, die Amygdala ist eher für Gefühle und emotionale Reaktionen zuständig. Bislang war allerdings unklar, wie diese beiden Regionen miteinander kommunizieren, welche neuronalen Mechanismen Angst reaktionen wie Erstarren auslösen und in welchem funktionellen Zustand sich das Gehirn dabei befindet. Wie ein Orchester ohne Dirigent In ihren Versuchen konnten die Forscher nun zum ersten Mal im Tiermodell zeigen, dass das äußerlich sichtbare Erstarren mit einem definierten Gehirnzustand korreliert. Dafür konditionierten sie zunächst Mäuse mit einer Abfolge aus einem neutralen Ton und einem unmittelbar darauf folgenden Schmerzreiz. Die Mäuse merkten sich diese Verknüpfung und reagierten mit einer Stressreaktion, wenn sie später erneut den Ton hörten: Sie verharrten schlagartig und bewegten sich nicht mehr. Die Angsterinnerung war offenbar sofort wieder da. Parallel dazu schauten die Forscher, was im Gehirn der Mäuse passiert: Die sichtbare Angstreaktion korreliert mit einer Oszillation im präfrontalen Kortex, deren Frequenz genau vier Hertz beträgt. Diese 16. April 2016 | Ausgabe 8 Vier-Hertz-Schwingung dehnt sich sehr schnell auf die Amygdala aus. Sie synchronisiert und koppelt dadurch beide weit entfernten Areale. „Wir haben damit gleichsam eine selbst erzeugte Symphonie des Gehirns entdeckt”, sagt Anton Sirota vom Bernstein Center for Computational Neuroscience und dem Munich Cluster for Systems Neurology. „Das Gehirn ist wie ein Orchester ohne Dirigent, es schlägt die Töne selbst an und bringt sich in einen bestimmten Rhythmus, je nach Aufgabe.” Die Forscher hoffen nun, ein ähnliches Phänomen wie die mit Angst verbundene Vier-Hertz-Oszillation auch beim Menschen zu entdecken. Dies hätte ein großes therapeutisches Potenzial, denn dann ließen sich womöglich bei Patienten mit Angst- oder posttraumatischen Belastungsstörungen gezielt neuronale Frequenzen blockieren und so die über- ÄKBV Angst lässt sich von außen erzeugen Sirotas Partner, die Forschergruppe um Cyril Herry vom Neurocentre Magendie in Bordeaux, konnten außerdem belegen, dass sich Angst bei genetisch modifizierten Mäusen auch von außen erzeugen lässt. Dazu brachten sie deren Hirnzellen im präfrontalen Kortex mit Lichtreizen dazu, mit vier Hertz zu schwingen. Anschließend schwangen bei den Versuchsmäusen – wie bei der normalen Furchterinnerung – präfrontaler Kortex und Amygdala im Gleichklang. Die Mäuse zeigten also die bekannten Angstreaktionen, obwohl sie diese nie zuvor erlernt hatten. Gehen Tiere beispielsweise auf Entdeckungsreise und erkunden die Welt, ist dies oft mit einer Schwingung von acht Hertz in einem Netzwerk von Hirnregionen verbunden. Tiefschlafphasen korrelieren bei Menschen wie Tieren mit langsamen Ein-Hertz-Schwingungen, die den gesamten Kortex erfassen. LMU München Wir stellen vor: Psychokardiologische Selbsthilfegruppe München „Herzkrank? Wohin mit Ängsten und Sorgen“ Kontakt zu Selbsthilfezentrum München, Westendstraße 68, Tel. 0174 8949435, dieser Gruppe [email protected], www.psychotherapieheilzentrumbogenhausen.de Schwerpunkte Die Selbsthilfegruppe für Psychokardiologie ist die erste öffentliche Gruppe dieser Art in Deutschland. Zielgruppe sind Patienten, die nach einer Herzerkrankung oder einer Herzoperation mit seelischen Belastungen reagieren, die die Alltagsbewältigung beeinträchtigen. Kardiologen und Psychologen gehen davon aus, dass dies auf jeden dritten Herzpatienten zutrifft. Der selbst betroffene Gründer der Gruppe hat eine Ausbildung zur „psychokardiologischen Grundversorgung“ absolviert und die Gruppe mit der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik am Klinikum rechts der Isar vernetzt. Im jährlichen Rhythmus werden Vorträge von Psychologen und Psychokardiologen organisiert. Bei den monatlichen Treffen der Gruppe werden Fragen der Teilnehmer thematisiert. Der Erfahrungsaustausch untereinander und einschlägige Informationen über die Krankheitsbilder können Entlastung schaffen. Besonders ältere Herzpatienten finden in der Gruppe Kontakte. Hinzu kommen eine Ausflugsfahrt im Sommer, Kontakte zu Herzsportgruppen sowie Informationen über schädliche Verhaltensweisen und Ernährungsfehler. Regelmäßig finden Entspannungsübungen statt. Treffen Jeden 4. Montag im Monat, 18.00 bis 20.00 Uhr im Selbsthilfezentrum München, Westendstraße 68, 80339 München, Veranstaltungsraum 1, 2. Stock Kontakt für Ärzte dialog – Fachwelt und Selbsthilfe kooperieren Selbsthilfezentrum München, Mirjam Unverdorben-Beil, Tel. 089 532956 -17, [email protected] Achtung Branchenbuchfalle! Schon mehrfach haben wir über die sog. „Branchenbuchabzocke“ berichtet, da sich immer wieder Ärztinnen und Ärzte deshalb an uns wenden. Auf welche neuen Ideen diese Firmen kommen, um die Empfänger in die „Branchenbuchfalle “ zu locken, ist immer wieder erstaunlich. Eine Münchner Ärztin hat uns kürzlich ein Schreiben der DR Verwaltung AG / USTIDNR.de zur „Eintragung Zentrales Gewerberegister“ übergeben. Das Schreiben sieht auf den ersten Blick aus wie ein amtliches Registrierungsformular. Es trägt sogar im Briefkopf ein Wappen, das – sofern man nur flüchtig draufschaut – dem Bundesadler ähnlich sieht. Erst beim näheren Betrachten erkennt man, dass es sich bei dem mäßigen Angstreaktionen verhindern. Im Gegensatz zu medikamentösen Therapien könnte eine solche Intervention zeitlich genau auf das Auftreten von Furchtepisoden beschränkt werden – mit womöglich deutlich reduzierten Nebenwirkungen für den Patienten. Schreiben nicht um einen offiziellen Brief einer Behörde handelt, sondern um den einer privatrechtlichen Firma. Diese Firma betreibt das Internetportal www.ustid-nr. de und verlangt für die Veröffentlichung der Daten in diesem Portal einen jährlichen Betrag von 389,88 Euro zzgl. MwSt. für mindestens zwei Jahre. Das steht allerdings, wie üblich, versteckt im „Kleingedruckten“ und kann schnell übersehen werden. Also aufgepasst: Lesen Sie solche Formulare genau, bevor Sie unterschreiben und zurückfaxen! Falls Sie doch in eine solche „Branchenbuchfalle“ geraten sind und eine Rechnung der Firma erhalten, empfehlen wir Ihnen, schnellstmöglich anwaltlichen Rat einzuholen. Es gibt Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren und den angeblichen Vertrag zum Beispiel wegen Irrtums nach § 119 BGB und wegen Täuschung nach § 123 BGB anzufechten. Ina Koker 11 Münchner Ärztliche Anzeigen Erfasst, verfolgt, vernichtet Städtisches Klinikum München: Ausstellung über kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus Mehr als 200.000 Menschen fielen zur Nazi-Zeit dem sogenannten „Euthanasie“Programm, der Ermordung psychisch kranker und behinderter Menschen, zum Opfer. Vom 5. April bis zum 26. Juni 2016 befasst sich nun das NS-Dokumentationszentrum München in der Sonderausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet“ mit der Frage nach dem Wert des Lebens. Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte von Ausgrenzung, Zwangssterilisationen und Massenmord an Menschen mit psychischer Krankheit oder Behinderung. Wie in der Dauerausstellung werden Einzelschicksale und Biographien von Opfern und Tätern gezeigt. Zudem geht es um die Auseinandersetzung mit diesem Teil der NS-Geschichte nach 1945. Die Ausstellung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Verbindung mit der Stiftung „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ und der Stiftung „Topographie des Terrors“ erarbeitet. Für die Präsentation in München hat die AG „Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus in München“ einen ergänzenden Teil geschaffen, der speziell die „Euthanasie“ in München und Bayern behandelt. Zur Ausstellung werden neben einem Katalog auch ein Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Figurentheater, Vorträgen und Diskussionsrunden sowie ein spezielles Bildungsprogramm angeboten. Außerdem sind Rundgänge und Seminare in „leichter Sprache“ geplant, um lernbehinderten Besucherinnen und Besuchern den Zugang zu den Themen des NS-Dokumentationszentrums zu erleichtern. „Es war uns wichtig, neben den historischen Hintergründen der „Euthanasie“ auch aktuellen medizin-ethischen Debatten ein Forum zu geben“, sagt Gründungsdirektor Prof. Dr.-Ing. Winfried Nerdinger. Öffnungszeiten der Ausstellung: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr. NS-Dokumentationszentrum München Neue Gefäßchirurgie im Klinikum Bogenhausen Die Gefäßchirurgie des Klinikums Schwabing hat zum 1. April 2016 am Klinikum Bogenhausen neu eröffnet und baut die Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie des Klinikums Neuperlach aus. Am neuen Standort im Klinikum Bogenhausen wird das komplette Spektrum der Gefäßchirurgie angeboten. Gemeinsam mit den Herzspezialistinnen und -spezialisten sind zudem seltene Spezialeingriffe möglich, etwa komplexe spezielle Eingriffe am Aortenbogen. Durch die Vernetzung der beiden Gefäßchirurgien im Klinikum Bogenhausen und im Klinikum Neuperlach betreut ein gemeinsamer Hintergrunddienst künftig alle Standorte des Städtischen Klinikums München. Mit sieben Oberärztinnen bzw. -ärzten in zwei Diensten stellen die beiden interdisziplinären Gefäßzentren damit das größte gefäßchirurgische Notfallteam in München. Die gefäßchirurgische konsiliarische Betreuung des Klinikums Schwabing und der Kinderklinik bleibt dauerhaft bestehen. Städtisches Klinikum München GmbH Städtisches Klinikum München: Verkauf des Blutspendediensts Heil- und Pflegeanstalt Liebenau, 1940 (Foto: Archiv der Stiftung Liebenau) 12 Das Bundeskartellamt hat grünes Licht gegeben: Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes konnte den Blutspendedienst des Städtischen Klinikums München zum 1. April übernehmen. Nach abgeschlossener Prüfung der geplanten Transaktion teilte das Bundeskartellamt den Vertragspartnern mit, dass es dem Verkauf des Blutspendedienstes München (BSD) nicht entgegentritt. Damit konnte der Übergang des BSD vom Städtischen Klinikum München (StKM) an den Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD-BRK) zum 1. April vollzogen werden. Beide Parteien hatten bereits am 17. Dezember 2015 nach Zustimmung des Stadtrats der Landeshauptstadt München sowie des Aufsichtsrats des BSD-BRK die Ver- 16. April 2016 | Ausgabe 8 träge über die Transaktion unterzeichnet. Deren Vollzug unterlag daraufhin der nun abgeschlossenen Überprüfung durch das Bundeskartellamt. Für die übergehenden Beschäftigten wurde im Rahmen des Verkaufs eine fünfjährige Beschäftigungsgarantie vereinbart. Der Betriebsstandort an der Dachauer Straße 90 wird aufgrund des geplanten Neubaus des Gebäudes bis zum 30.6. geräumt. Darüber hinaus haben sich die Vertragspartner auf einen mehrjährigen Versorgungsvertrag geeinigt, der die Belieferung des Städtischen Klinikums mit Blutkomponenten sowie kurzfristige Notfalllieferungen durch den BSD-BRK umfasst. Städtisches Klinikum München GmbH Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes gemeinnützige GmbH Städtisches Klinikum München: Kinder und Jugendpsychosomatik neu in Schwabing Zum 1. April hat die Kinder- und Jugendpsychosomatik ihr neues Domizil auf dem Campus Schwabing bezogen. Während die Stationen der Kinder- und Jugendpsychosomatik bislang auf unterschiedliche Gebäude auf dem Harlachinger Klinikgelände verteilt waren, sind die insgesamt 22 Betten in Schwabing künftig in einem Haus, direkt hinter der Kinderklinik, untergebracht. Neben hellen, freundlich gestalteten Räumen bietet das renovierte Haus 8 optimale Behandlungs- und Arbeitsbedingungen. Der Umzug der Tagesklinik mit ihren acht Plätzen erfolgte am 6. April. Das in Schwabing bestehende Team der Kinderpsychosomatik mit dem Schwerpunkt Essstörungen bleibt ebenfalls erhalten. Auch am neuen Standort wird das multiprofessionelle Team das bisherige Leistungsspektrum in vollem Umfang und bei Bedarf in enger Zusammenarbeit mit den somatischen Disziplinen anbieten. Neben der stationären Therapie für Eltern und Kinder von 0 bis 6 Jahren umfasst dies das tagesklinische Angebot für Kinder von 7 bis 12 Jahren sowie die stationäre Betreuung von Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr. Ein wesentlicher Baustein der intensiven therapeutischen Arbeit wird dabei weiterhin die Begleitung durch eine engmaschige Familienarbeit sein. Durch die Zusammenarbeit am Campus Schwabing mit der Frauen- sowie der Kinderklinik und der Kinderchirurgie können Familien bei psychosozial-psychosomatischen Fragestellungen umfassend betreut werden. Das Klinikum Harlaching wird weiterhin konsiliarisch komplett versorgt. Städtisches Klinikum München GmbH Dr. von Haunersches Kinderspital: Care-for-Rare Foundation ist „Wissenschaftsstiftung des Jahres 2016“ Die Care-for-Rare Foundation für Kinder mit seltenen Erkrankungen (C4R) erhält bei der diesjährigen Gala der Deutschen Wissenschaft das Prädikat „Wissenschaftsstiftung des Jahres“. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Jury das Engagement der Stiftung, durch die Förderung von Forschung jenen Kindern eine Hoffnung auf Heilung zu schenken, die aufgrund der Seltenheit ihrer Erkrankung immer noch die „Waisen der Medizin“ sind. Alleine in Deutschland sterben jedes Jahr über 2.000 Kinder, weil die Ursachen ihrer Erkrankungen im Dunkeln liegen und heilende Therapieansätze fehlen. Die Stiftung folgt der Vision, dass kein Kind mehr an seiner seltenen Erkrankung sterben sollte. Gemäß ihres Mottos „erkennen – verstehen – heilen“ hilft Care-forRare kranken Kindern unabhängig von ihrer ethnischen und nationalen Herkunft und den finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern. In ihren fünf Förderlinien Alli- ance, Academy, Awareness, Awards und Aid fördert die Stiftung ein internationales und interdisziplinäres Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, unterstützt die Lehre nach dem Prinzip „train the trainer“, trägt zur erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber seltenen Erkrankungen bei und übernimmt in Einzelfällen Behandlungskosten, um Kindern mit seltenen Erkrankungen Zugang zu höchsten Behandlungsstandards zu gewähren Die Care-for-Rare Foundation setzt sich insbesondere für die Ausbildung von forschenden Ärzten, sog. „Physician Scientists“, ein. Damit kompensiert die Stiftung aktuelle Defizite der universitären Medizin: Prinzipien der Effizienz- und Profitabilitätssteigerung gewinnen gegenüber dem tradierten ärztlichen Ethos stetig an Bedeutung und gewähren kaum mehr Raum und Zeit zum kreativen Querdenken. Care-for-Rare will „Zeit zum Denken“ schenken, denn nur durch verstärkte For- Professor Dr. Dr. Christoph Klein (Vorstand C4R), Professor Dr. Michael Göring (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Laudator), Prof. Dr. Andreas Staudacher (Vorstand C4R) (v. l. n. r.). (Foto: Care-for-Rare-Foundation) 13 Münchner Ärztliche Anzeigen schungsanstrengungen können Innovationen im Interesse kranker Kinder überhaupt erst möglich gemacht werden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird seit 2014 von der Deutschen Universitätsstiftung und der Dr. Jürgen Rembold Stif- tung ausgelobt und zeichnet eine der über 3.000 deutschen Stiftungen aus, die sich die Förderung der Wissenschaft zum Ziel gesetzt haben. Care-for-Rare Foundation kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord: Kreis und Bezirksverband München ÄKBV Ärztlicher Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschäftsstelle: Elsenheimerstraße 63/VI 80687 München Telefon (089) 54 7116-0 Telefax (089) 54 7116-99 Öffnungszeiten: Mo. mit Do. 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr Durchwahl-Nummern: 11 Geschäftsführung 12Sekretariat 22ÄKBV-Kurse 31+ 32 Meldestelle 33Leiter der Geschäftsstelle 43Berufsrecht Offene Sprechstunde für Patienten und Angehörige bei PC- und Internetsucht Seit dem 2. Februar gibt es eine offene Sprechstunde für PC- und Internetsüchtige am kboIsar-Amper-Klinikum München-Nord für Patienten ab 17 Jahren. Betroffene, aber auch Eltern können sich hier vorstellen und beraten lassen. Neben der Beratung bietet Oberärztin Dr. Susanne Pechler auch ein Screening an, um beurteilen zu können, ob eine Gefährdung oder Erkrankung bereits vorliegt. Eine Überweisung eines Arztes ist nicht notwendig. Angeboten wird im Bedarfsfall auch eine tagesklinische oder stationäre Behandlung. Kontakt: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord Psychiatrische Tagesklinik und Ambulanz Leopoldstr. 175, 80804 München Interessierte können sich direkt bei Oberärztin Dr. Susanne Pechler telefonisch (01522 2693488) oder per Mail anmelden ([email protected]) kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord Bild: Dr. Susanne Pechler (Foto: Bettina Schmitt, kbo-Isar-Amper-Klinikum) HELIOS Klinik München Perlach: Neuer Chefarzt an der HELIOS Klinik München Perlach Dr. Albert Peters, seit 2013 Chefarzt der Abteilung für Chirurgie am St.-Johannesstift in Paderborn, wird in der HELIOS Klinik München Perlach künftig das gesamte Gebiet der Allgemein- und Viszeralchirurgie abdecken. Zu den Schwerpunkten seiner bisherigen medizinischen Laufbahn im Rheinland zählen neben der minimalinvasiven Chirurgie, der Koloproktologie und Hernienchirurgie, die Inkontinenzund rekonstruktive Beckenbodenchirurgie sowie die Schilddrüsenchirurgie. Mit dieser Expertise ergänzt er sehr gut das bisherige Behandlungsspektrum der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Neue Wege wird der Experte in Perlach in der umfassenden Behandlung von Kontinenzstörungen sowie der Beckenbodenchirurgie gehen. Intensivieren möchte Dr. Peters zudem die Hernienchirurgie mit komplexen Bauchdeckenrekonstruktionen. Außerdem setzt Dr. Peters im Einklang mit allen anderen Abteilungen der HELIOS Klinik München Perlach auf eine gute und enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen sowie Ausund Weiterbildung. In Paderborn hatte er die volle Weiterbildungsbefugnis, die er auch für Perlach anstrebt. HELIOS Klinik München Perlach Bild: Dr. Albert Peters (Foto: HELIOS Klinik München Perlach) Münchner Ärztliche Anzeigen Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbands München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Erscheinungsweise: 14-täglich Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugspreis für Nichtmitglieder jährlich Euro 60,– inkl. 7% MwSt. zuzügl. Euro 15,– Versandkosten. Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München, 1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, www.aekbv.de Redaktion: Stephanie Hügler (verantwortlich), Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, E-Mail [email protected] Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur über www.muenchner-aerzteblatt.de/meldung. Leserbriefe an den Herausgeber per Post, Fax oder E-Mail (Anschrift s. o.), Kennwort: „Münchner Ärztliche Anzeigen“. Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte behält sich der Herausgeber vor. Der Abdruck von Texten unter der Rubrik „Pressemitteilungen“ sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben. Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art gegen die guten Sitten verstoßen. Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 12 Uhr Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen, entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz. Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbeitung durch die Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung – die Rechnungstellung (derzeit Euro 3,– pro mm einspaltig, + MwSt.) erfolgt nach Veröffentlichung durch den Verlag. Verlag und Anzeigenannahme: W. Zuckschwerdt Verlag GmbH Industriestraße 1, 82110 Germering Tel. 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Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbeitung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert (www.muenchner-aerzteblatt.de) Die Redaktion Vorträge und Symposien Montag, 18. April 2016 Mo, 18.04. 07:30 bis 08:00 1 CME-Punkt Kognitive Störungen bei Brustkrebspatientinnen: Ergebnisse der Studie Cognicares Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innenstadt, Maistr. 11. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Programm: Dr. Hermelink: Kognitive Störungen bei Brustkrebspatientinnen: Ergebnisse der Studie Cognicares. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, [email protected]. (Mahner) Mo, 18.04. 17:45 bis 19:45 2 CME-Punkte Forum Viszeralmedizin: Koloproktologie und CED Mo, 18.04. 18:00 bis 20:00 2 CME-Punkte Projektgruppensitzung Maligne Lymphome Ort: Klinikum r. d. Isar, TU, Pavillon. Veranstalter: II. Medizinische Klinik; Chirurgische Klinik. Programm: Kombinationstherapie und Alternativen bei CED; Neue Wirkstoffe – was bringt die Zukunft; CED: Rolle des Chirurgen – Glück oder Glück? Radiologie; Rektumkarzinom. (Schmid, Friess) Ort: Klinikum rechts der Isar, Bau 503, 3. OG, Raum 1.3. Veranstalter: Tumorzentrum München. Programm: Prof. Dr. Buske (Ulm): Morbus Waldenström; Kasuistiken und Studienvorstellung; Verschiedenes. Auskunft: Uihlein, Tel. 089 4400-72202, Fax 089 4400-72201, anita. [email protected]. (Dreyling, Hentrich, Keller) Pulmo-Renal: Mein Patient mit Lungen- und Nierenerkrankung Eine interdisziplinäre Fortbildung der Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen und der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie, Internistische Intensiv- und Beatmungsmedizin Wann: Mittwoch, 20. April 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr Wo: Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen am Klinikum Harlaching, München Wiss. Leitung: Prof. Dr. med. Clemens Cohen, Klinikum Harlaching Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer, Klinikum Harlaching Programm: Pulmo-Renal: Atemnot – Ventilation oder Zirkulation? Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer, Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie, Internist. Intensiv- und Beatmungsmedizin Pulmo-Renal: Granulome in Lungen und Nieren Dr. med. Robert Hilge, Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen Pulmo-Renal: Blut im Sputum und Urin Prof. Dr. Clemens Cohen, Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen anschließend Podiumsdiskussion und Get Together mit Imbiss CME: mit 3 Fortbildungspunkten von der Bayerischen Landesärztekammer zertifiziert Auskunft und Sekretariat – Frau A. Gütinger Anmeldung: Telefon 089 6210-2450 Telefax 089 6210-2451 [email protected] Dienstag, 19. April 2016 Di, 19.04. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Frühstückskolloquium Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Rigamonti: Onkologische Rehabilitation. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter. [email protected]. (Thasler) Mittwoch, 20. April 2016 Mi, 20.04. 07:15 bis 08:00 1 CME-Punkt Katheterassoziierte Harnwegsinfektionen Mi, 20.04. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 20.04. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Mamma-Ultraschall Mi, 20.04. 15:00 bis 18:45 4 CME-Punkte Fortschritte in der Labormedizin Mi, 20.04. 16:00 bis 17:00 1 CME-Punkt Nephrologisches Kolloquium Mi, 20.04. 16:00 bis 19:30 4 CME-Punkte 13. Fortbildungsveranstaltung Management der Neurodermitis in Klinik und Praxis Mi, 20.04. 16:30 bis 18:30 2 CME-Punkte Wissenschaftliches Mittwochskolloquium Mi, 20.04. 16:30 bis 19:15 3 CME-Punkte Aktuelle Therapie in Gastroenterologie, Hepatologie und Stoffwechsel Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referent: Dr. Bernhard Liedl (Urologie, Chirurgische Klinik München Bogenhausen). Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602, [email protected], [email protected]. (Himmler, Stauch, Hüttl) Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Pitfalls in der Chirurgie. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer) Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Daniel Köhler (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, Fax 089 6794-2835, [email protected]. (Rieber-Brambs, Lange) Ort: Gruber Str. 46b, Poing. Veranstalter: Ärztliche Laboratorien München-Land, Poing. Programm: Präanalytik bei molekularbiolog. Unters.; Molekularbiolog.- infektiolog. Unters.; IgG-Avidität bei CMV-Infektionen, Toxoplasmose, Parvoviren; Diagnostik viraler Hepatitiden. Auskunft: Kamereck, Tel. 08121 99120, Fax 08121 991245, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 18.04.2016. (Wolter, Kamereck) Ort: Klinikum Großhadern: Seminarraum Station F11. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm: Dr. Ch. Schneider: Update – Dialysattemperatur. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54485, [email protected]. (Fischereder, Vielhauer) Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Wollenberg. Programm: Simon: Anleitung zur Selbstbehandlung; de Bruin-Weller: Drug Survival Concept; Wollenberg: Neue Biologica und Externa; Bosch: Individuum als Metaorganismus; Blume-Peytavi: Entwicklung der Hautbarriere. Auskunft: Christa Wandschneider, Tel. 089 4400-56201, Fax 089 4400-56202, christa. [email protected]. (Wollenberg) Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG. Veranstalter: Prof. P. Falkai, Prof. E. Meisenzahl. Programm: René S. Kahn, MD PHD (Dep. of Psychiatry, UMC Utrecht, NL): Treatment trials in schizophrenia: from high-risk to chronic stages of the illness. Auskunft: Lehmann, Tel. 089 4400-52738, Fax 089 4400-55524, [email protected]. (Falkai, Meisenzahl) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Med. Klinik II. Programm: E. de Toni: HCC – Fortschritte in Diagnostik und Therapie; B. Aulinger: Diabetes Typ 2 – Neues? A. Benesic: Akuter Leberschaden – was tun? J. Schirra: Interessante Fälle aus der Endoskopie. Auskunft: Prof. Dr. Alexander L. Gerbes, Tel. 089 4400-72292, sekretariat.gerbes@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Gerbes) 15 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, 20.04. 17:00 bis 18:30 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Mi, 20.04. 17:00 bis 19:00 3 CME-Punkte Pulmo-Renal: Mein Patient mit Lungen- und Nierenerkrankung Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6, Ismaninger Str. 12/Ecke Einsteinstr. 3. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel. 089 4140-4613, Fax 089 4140-4985, [email protected]. (Tölle) Ort: Städt. Klinikum München-Harlaching, Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruckund Rheumaerkrankungen. Programm: Pulmo-Renal: Atemnot – Ventilation oder Zirkulation? Granulome in Lungen und Nieren. Blut im Sputum und Urin. Auskunft: Prof. Clemens Cohen, Tel. 089 62102450, Fax 089 6210-2451, nierenheilkunde.kh@klinikum-muenchen. de. (Cohen, Meyer) Mi, 20.04. 18:00 bis 19:40 3 CME-Punkte Poliklinischer Abend Mi, 20.04. 19:00 bis 20:30 2 CME-Punkte Neues von der AGO – Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Klinikum der LMU. Programm: Flüchtlinge: Welche Infektionen sind interessant; Glomerulonephritis – erkennen und richtig handeln; interessanter Fall: Ulzera an der Fußsohle; Quiz: Klassische Blickdiagnosen; Lernerfolgskontrolle. Auskunft: Ines Parvez, Tel. 089 4400-52208, Fax 089 4400-54403, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 19.04.2016. (Reincke, Bogner, Anders) Ort: Frauenklinik Dr. Geisenhofer, Bibliothek. Veranstalter: Brustzentrum am Englischen Garten. Programm: Prof. C. Heitmann (Brustzentrum am Englischen Garten), Prof. C. Thomssen (Universitätsfrauenklinik Halle): Neueste Empfehlungen der AGO Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms. Auskunft: Schätz, Tel. 089 3831275, Fax 089 3831285, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 20.04.2016. (Heitmann) Donnerstag, 21. April 2016 Do, 21.04. 15:00 bis 15:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Curriculum Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, EG Zimmer 167. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen. Programm: Dr. Zoellner: Antikoagulation, Ernährung und Begleittherapie an Dialyse. Auskunft: Cohen, Tel. 089 6210-2450, Fax 089 6210-2451, [email protected]. (Cohen, Dendorfer) Do, 21.04. 16:00 bis 16:45 Schwabinger Radiologieforum Do, 21.04. 17:00 bis 19:30 2 CME-Punkte Projektgruppensitzung der PG Mammakarzinom Do, 21.04. 18:15 bis 20:00 2 CME-Punkte 323. Colloquium: Bayerische Impfwoche 2016: Masernimpfung für Erwachsene – auch eine Aufgabe des Betriebsarztes Do, 21.04. 19:30 bis 22:00 3 CME-Punkte Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, EG, Raum 14061. Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Dr. Kaufmann: Diagnostik und Therapie des ischämischen Schlaganfalles. Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel. 089 30682310, [email protected]. (Saleh) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Tumorzentrum München. Programm: Öffentliche Sitzung mit Vorträgen der Projektgruppe Mammakarzinom. Auskunft: C. Neubert, Tel. 0160 1536030, [email protected]. (Bauerfeind) The 7th International ESC-EuroGUCH Meeting 2016 Fr, 22.04. 14:00 bis 15:30 2 CME-Punkte Post-DGP: Aktuelles aus der Pneumologie Fr, 22.04. 14:00 bis 18:00 2 CME-Punkte EKG am Freitagnachmittag Ort: Deutsches Herzzentrum München, Hörsaal. Veranstalter: Deutsches Herzzentrum München, Klinik an der TU. Programm: Congenital heart disease in adults: heart failure; pulmonary hypertension; arrhythmias; interventions; cardiac surgery; echo, cardiac imaging; aortopathy; Morbus Fabry; anticoagulation; sudden death. Auskunft: Eicken, Tel. 089 12182332, Fax 089 12182333, [email protected]. Teilnahmegebühr: 350 Euro. Anmeldung erforderlich. (Eicken, Kaemmerer, Ewert) Ort: Klinik Augustinum, Konferenzraum der Ärzte, Wolkerweg 16. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Dr. Werner von Wulffen (Pneumologie/Schlaflabor, Klinik Augustinum). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel. 089 7097-1694, Fax 089 7097-1137, mayerhofer@ med.augustinum.de. (von Wulffen) Ort: Rotkreuzklinik, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: PD Dr. Chrisitan von Bary. Programm: Seminar und Workshop für niedergelassene Ärzte und Assistenzpersonal. Auskunft: Dedeoglu, Tel. 089 13032501, Fax 089 13032508, sinem.dedeoglu@ swmbrk.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 18.04.2016. (Bary) Samstag, 23. April 2016 Sa, 23.04. 09:00 bis 15:00 5 CME-Punkte Therapietagung Neurologie München Sa, 23.04. 09:30 bis 13:00 4 CME-Punkte Biedersteiner Symposium Praktische Allergologie Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Prof. Dr. M. Dieterich, PD Dr. Jan Rémi. Programm: Schwerpunkte: Neuroimmunologie, periphere Neurologie, Schlaganfall und Bewegungsstörungen; Komplikationen und Limitationen der Therapie. Auskunft: PD Dr. Jan Rémi, Tel. 089 4400-76676, Fax 089 4400-76671, petra. [email protected]. (Dieterich, Rémi) Ort: Biedersteiner Str. 29, Hörsaal, Gebäude 608. Veranstalter: Dermatologische Klinik, TU. Programm: Dauerbrenner Duftstoff-Allergie; Nahrungsmittelallergien 2016; „Sherlock Holmes in der Allergologie“; Allergenspezifische Immuntherapie mit Aeroallergenen 2016. Auskunft: G. Stürzlhamer, Tel. 089 41403205, gertraud.stuerzlhamer@mri. tum.de. (Darsow, Biedermann) Montag, 25. April 2016 Mo, 25.04. 07:30 bis 08:00 1 CME-Punkt Sentinel-Indikation in der gynäkologischen Onkologie Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innenstadt, Maistr. 11. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Programm: Dr. Kost, PD Dr. Weissenbacher: Sentinel-Indikation in der gynäkologischen Onkologie. Auskunft: Friedl, Tel. 089 4400-54250, [email protected]. (Mahner) Dienstag, 26. April 2016 Di, 26.04. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Frühstückskolloquium Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1/II, Kleiner Hörsaal, D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU, Verband der Deutschen Betriebs- und Werksärzte e.V., LV Bayern Süd. Referentinnen: Dr. Richela Fischer (Bayer. Staatsmin. für Gesundheit und Pflege), Dr. Maria-Sabine Ludwig (Bayerisches LGL, Erlangen). Auskunft: Nowak, Tel. 089 4400 52301, dennis.nowak@ med.uni-muenchen.de. (Nowak) Di, 26.04. 18:30 bis 20:00 3 CME-Punkte Munich Plastic: Reihe Selected Lectures Onkologie – Hämatologie Aktuell 2016 Di, 26.04. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Nichtinvasive Hirnstimulation bei neuropsychiatrischen Störungen im Kindes- und Jugendalter Ort: Kassenärztliche Vereinigung Bayern. Veranstalter: Berufsverband Dt. Internisten e.V. Landesverband Bayern. Programm: Prof. Spiekermann, Prof. Keller, Dr. Verbeek, PD Dr. Hentrich: Neues in Diagnostik und Therapie der Leukämien und maligner Lymphome, aktuelle Situation der Stammzelltransplantation und des multiplen Myeloms. Auskunft: Dr. Hartmut Stöckle, Tel. 089 8542101, barbara.koelzer@web. de. (von Römer, Stöckle) Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: www.aekbv.de 16 Freitag, 22. April 2016 Fr, 22.04. 09:00 bis Sa, 23.04. 18:00 12 CME-Punkte Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Wegner: Ambulante Pallia tivversorgung. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter. [email protected]. (Thasler) Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Chir. Hörsaal. Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Elof Eriksson (Boston, USA): Face transplantation – the Harvard experience with 8 transplantations. Auskunft: Sattari, Tel. 089 4400-52697, Fax 089 4400-54401, sek.handplastchir@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Giunta) Ort: kbo-Heckscher-Klinikum, Deisenhofener Str. 28. Veranstalter: Münchner KJP Kolloquien. Referent: Dr. Ulrich Palm (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, LMU). Auskunft: Englberger, Tel. 089 99991101, [email protected]. (Freisleder, Schulte-Körne) Mittwoch, 27. April 2016 Mi, 27.04. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Verbandstechnik. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer) 16. April 2016 | Ausgabe 8 Mi, 27.04. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Prozesse im Parapharyngealraum und den angrenzenden Kompartimenten Mi, 27.04. 16:00 bis 16:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Kolloquium Mi, 27.04. 16:00 bis 17:30 2 CME-Punkte Mittwochskolloquium Mi, 27.04. 18:00 bis 20:00 2 CME-Punkte Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Anna Grabs (Institut für Dia gnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, Fax 089 6794-2835, [email protected]. (Rieber-Brambs, Lange) Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: T. Seibt: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845, franziska. [email protected]. (Fischereder, Vielhauer) Ort: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Haar, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dipl.-Psych. Dr. phil. Elisa Bobrowski (kbo-Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen): Autismus-Spektrumstörung: Diagnostik und Therapie. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel. 089 4562-2080, susanne.pechler@kbo. de. (Albus, Pechler) Donnerstag, 28. April 2016 Do, 28.04. 17:00 bis 21:00 4 CME-Punkte 10. Nymphenburger Symposium Intensivmedizin Do, 28.04. 18:00 bis 19:30 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Do, 28.04. 18:30 bis 21:00 Symposium Schlaganfallversorgung München Mi, 27.04. 18:00 bis 20:00 2 CME-Punkte MGZ-Fortbildung Mi, 27.04. 18:00 bis 21:30 3 CME-Punkte Langzeitprognose und -behandlung kardialer Erkrankungen Ort: Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr. 3-5, Eingang Schlosserstr. 6. Veranstalter: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, PD Dr. Angela Abicht. Programm: Dr. Nataliya Di Donato (Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Genetik): Aktuelles zur Einteilung und Genetik kortikaler Fehlbildungen. Auskunft: Ärzte MGZ, Tel. 089 3090886-0, Fax 089 3090886-707, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 25.04.2016. (Holinski-Feder, Abicht) Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung und Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Firsching, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Firsching, Prof. Dr. S. Azad, Tel. 089 67942752, 089 440074464, [email protected]. (Firsching, Azad, Schöps) Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal A. Veranstalter: Rettungszweckverband, Münchner Stroke Unit. Programm: Ursachen – Symptome – DD; Basismaßnahmen: aktueller Algorithmus; Struktur und Logistik im Rettungsdienst; Stroke-Unit-Konzept; Thrombolyse; Mechanische Rekanalisation; Sekundärprävention. Auskunft: PD Dr. Poppert, Tel. 089 4140-4606, Fax 089 4140-4867. (Poppert, Steinbrunner) Ernährungsmedizinischer Gesprächskreis: Bedeutung von Zuckerverzehr bei Über- und Unterernährung für das metabolische Risiko Ort: Lehrstuhl für Ernährungsmedizin der TU, Campus D, GeorgBrauchle-Ring 60/62, 5. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Hans Hauner. Programm: Vortrag mit Fallbesprechung und Diskussion. Auskunft: Sekretariat, Tel. 089 28924921, Fax 089 28924922, katharina.hoja@ tum.de. (Hauner) Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder. Veranstalter: Abteilung für Intensivmedizin. Programm: Prof. Dr. Lewandowski (Essen): Beatmung adipöser Patienten; PD Dr. Weis (Fürstenfeldbruck): Hämodynamisches Management kardialer Vitien; Dr. Schöniger (München): Ultraschall i. d. Intensivmedizin. Auskunft: Fr. Hundsdorfer, Tel. 089 1797-2201, Anmeldung unter: www.intensiv-web.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 25.04.2016. (Hamm) Freitag, 29. April 2016 Fr, 29.04. 14:00 bis 15:30 2 CME-Punkte Sicher ist sicher – Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Medikamenten Ort: Klinik Augustinum, Konferenzraum der Ärzte, Wolkerweg 16. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referentin: Dr. Sonja Mayer (Fach apothekerin für Arzneimittelinformation und geriatrische Pharmazie, Johannes-Apotheke Gröbenzell). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel. 089 7097-1694, Fax 089 7097-1137, [email protected]. (von Wulffen) Ort: Maritim Hotel München Goethestr. 7. Veranstalter: AstraZeneca GmbH. Programm: Langzeitrisiko ischämischer Ereignisse; Dauer der dualen Antiplättchentherapie; Der Hochrisikopatient nach Myokardinfarkt; Prognose und Behandlung von Klappenerkrankungen; Prognose und Behandlung von Rhythmusstörungen. Auskunft: Both, Fax 0731 144511, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 19.04.2016. (Schunkert, Harald) Klinik für Kardiologie 13. Echo-Workshop am Klinkum Harlaching Strain Imaging und LV-Funktionsbestimmung 2016 Mittwoch 04.05.2016, 16:00–20:00 Themen: Strain-Imaging – technische Grundlagen und klinische Anwendungen Detektion subklinischer LV-Funktionsstörungen als diagnostisches und prognostisches Tool ASE/EACVI Empfehlungen zur Quantifizierung der Herzhöhlen Moderne Quantifizierungsverfahren der systolischen LV-Funktion Vorträge, Cases, Live-Demo Veranstalter: Prof. Dr. H. Kühl, Dr. A. Ilg Veranstaltungsort: Hörsaal im Krankenhaus für Naturheilweisen auf dem Gelände des Klinikums Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, 81545 München Anmeldung: Sigrid Frickinger, Sekretariat der Klinik für Kardiologie, Telefon: 089 6210-2780, Fax: 089 6210-2782 E-Mail: [email protected] Die Veranstaltung ist kostenlos und mit 4 CME-Punkten zertifiziert. Orthopädisches Update für die Praxis Die Kollegen der ATOS Klinik München laden am 28. Mai 2016, ab 12:00 Uhr, in die ATOS Klinik München, Effnerstr. 38, 81925 München ein. Interessante Kurzvorträge & Fortbildungen mit kompetenten Referenten. Fortbildungspunkte sind beantragt. Mehr Informationen und Anmeldung auf www.atos-muenchen.de 17 Münchner Ärztliche Anzeigen Samstag, 30. April 2016 Neurologisch- Psychiatrisches Kolloquium Mi, 04.05. 16:00 bis 19:20 3 CME-Punkte Immuntherapie in der Hämatologie und Onkologie Sa, 30.04. 09:00 bis 16:15 8 CME-Punkte 30. Update Innere Medizin Mi, 04.05. 16:00 bis 20:00 4 CME-Punkte 13. Echokardiographie-Workshop am Klinikum Harlaching Sa, 30.04. 09:00 bis 16:45 10 CME-Punkte Mi, 04.05. 16:15 bis 17:00 1 CME-Punkt Fortbildungskolloquium: Risikoadaptiertes Screening auf multiresistente Erreger Mi, 04.05. 16:30 bis 18:30 2 CME-Punkte Wissenschaftliches Mittwochskolloquium Sa, 30.04. 09:00 bis 17:30 8 CME-Punkte Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Demenz, Epilepsie, Sucht, Depression, Schizophrenie, Schlaganfallprophylaxe/Vorhofflimmern, Organische Differentialdiagnose psychischer Störungen, Multiple Sklerose, Neuromuskuläre Erkr., Morbus Parkinson. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762 426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 40 Euro. Ermäßigt 30 Euro. (Schaaf) Ort: Med. Klinik IV der LMU, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Münchner Akademie für Ärztliche Fortbildung e.V. Programm: Chronische Atemwegserkrankungen, Kunstherz, Nierensteine, neue Reanimationsleitlinien, Fettstoffwechselstörungen, Flüchtlingsmedizin, Antikoagulantien. Auskunft: Helmut Hall, Tel. 089/4400-52142, Fax 089/4400-54403, [email protected]. Teilnahmegebühr: 80 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 27.04.2016. (Reincke, Schmidmaier, Sitter) Homöopathie im Dialog: Orthopädie Ort: KH f. Naturheilweisen Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, LV Bayern. Programm: Aktueller Stand der schulmedizinischen Diagnostik und Therapie. Homöopathische Behandlungsstrategien, Kasuistiken. Für Studenten kostenlos. Auskunft: Finck-Leuer, Tel. 089 44717086, Fax 089 48002572, [email protected]. Teilnahmegebühr: 120 Euro. Ermäßigt 90 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 30.04.2016. (Krämer-Hoenes) Montag, 2. Mai 2016 Mo, 02.05. 07:30 bis 08:00 1 CME-Punkt Mo, 02.05. 08:00 bis 09:00 1 CME-Punkt Schwangerschaft und HIV-Infektion Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innenstadt, Maistr. 11. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referentin: Dr. I. Alba-Alejandre. Auskunft: Friedl, Tel. 089 4400-54250, [email protected]. (Mahner, Mylonas) Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Klinik f. Orthopädie, Physik. Med. u. Rehabilitation Großhadern. Programm: Dr. I. Feist-Pagenstert: Frozen shoulder Update. Auskunft: PD Dr. J. Hausdorf, Tel. 089 4400-72617, Fax 089 4400-72618, erika.meyer@med. uni-muenchen.de. (Hausdorf, Jansson) Mo, 02.05. 17:15 bis 19:00 2 CME-Punkte Fortbildungsveranstaltung Klinik für Anaesthesiologie Mo, 02.05. 17:15 bis 19:15 Fakultätskolloquium Großhadern Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal D. Veranstalter: Klinik für Anaesthesiologie. Programm: Prof. Dr. Andreas Hoeft: OPUS – Optimizing patients undergoing surgery. Auskunft: Sekretariat, Tel. 089 4140-4291, Fax 089 4140-4886, [email protected]. (Kochs) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Prof. Dr. R. Hohlfeld. Referenten: Dr. Nadine Lehnen (Neurologie), Dr. Florian Schwarz (Radiologie), Dr. Sven Florian Thieme (Radiologie). Auskunft: Josel, Tel. 089 4400-74781, Fax 089 4400-74782, margit.josel@ med.uni-muenchen.de. (Josel) Frühstückskolloquium Di, 03.05. 16:30 bis 18:00 2 CME-Punkte Di, 03.05. 18:00 bis 19:30 2 CME-Punkte Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Wieser: Basics in der Schmerztherapie. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter. [email protected]. (Thasler) 18 Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie, Kleiner Hörsaal, 1. OG. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referent: Dr. Benjamin Würstl (Städt. Klinikum Schwabing). Auskunft: Herrmann, Tel. 089 440056063, Fax 089 440056064, petra.herrmann@ med.uni-muenchen.de. (Ruëff) Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG. Veranstalter: Prof. P. Falkai, Prof. E. Meisenzahl, Dr. B. Malchow. Programm: Prof. Dr. KJ Bär (Uni-Klinik Jena, Kl. Psych./Psychotherapie): Die Bedeutung der chronotropen Inkompetenz für die körperliche Leistungsfähigkeit schizophrener Patienten. Auskunft: Lehmann, Tel. 089 4400-52738, Fax 089 4400-55524, [email protected]. de. (Falkai, Meisenzahl, Malchow) Dienstag, 10. Mai 2016 Frühstückskolloquium Di, 10.05. 17:00 bis 19:00 2 CME-Punkte Eröffnungsveranstaltung Geriatrie und geriatrisches Symposium Di, 10.05. 18:30 bis 21:15 Nephrologisches Forum 220 Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Holmstrom/Dr. Doss: Simulation in der Minimal-Invasiven Chirurgie. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, [email protected]. (Thasler) Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Medizinische Klinik IV, LMU. Programm: Universitäre Geriatrie in Deutschland, Behandlung der nichtkognitiven Symptome der Demenz, Alterstraumatologie, Rolle der physikalischen Medizin und Rehabilitation in der Geriatrie. Auskunft: Jacqueline Putz, Tel. 089 440052101, Fax 089 4400-54428, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. (Drey, Schmidmaier, Reincke) Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologie München e.V. Programm: Prof. F. C. Luft (Berlin): 20-jähriges Abenteuer in der Hypertonie-Genetik; Prof. M. Burnier (Lausanne): Renal ischemia and progression of CKD: new data in humans. (Fischereder, Mann) Mittwoch, 11. Mai 2016 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Bogenhausener Kardiologisches Kolloquium Mi, 11.05. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt 4. Bayerischer Tag der Telemedizin Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Mi, 11.05. 09:30 bis 17:00 6 CME-Punkte Mi, 11.05. 14:30 bis 19:00 5 CME-Punkte Aktuelles zum Thema Schilddrüse – Update 2016 Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen, Hörsaal EG. Veranstalter: Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: Dr. Muxel: Endotheldysfunktion als Marker für die koronar Herzerkrankung. (Hoffmann, Rieber) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Prof. Dr. Tanja Manser (Institut für Patientensicherheit, Universität Bonn): Human Factors im Operationssaal: Fokus Teamarbeit. (Conzen, Zwißler) Mittwoch, 4. Mai 2016 Mi, 04.05. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Kardiologie, Klinikum Harlaching, Prof. Dr. H. Kühl, Dr. A. Ilg. Programm: Strain Imaging und LV-Funktionsbestimmung 2016 – Update, neue Techniken und klinische Anwendung. Vorträge, Cases und Live-Demo. Auskunft: Sigrid Frickinger, Tel. 089 6210-2780, Fax 089 6210-2782, kardiologie.kh@klinikum-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. (Ilg, Kühl) Di, 10.05. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Dienstag, 3. Mai 2016 Di, 03.05. 07:15 bis 09:00 2 CME-Punkte Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: J. Neumann: Biomarker für Immuntherapie; R. Huber: Lungenkarzinom; M. Staehler: Urologische Tumoren; V. Heinemann: Gastrointestinale Tumoren; S. Häbe: Hodgkin Lymphom; M. Subklewe: BITE und car-T cells. Auskunft: Uihlein, Tel. 089 440072202, Fax 089 4400-72201, [email protected]. (Hiddemann, Dreyling, Subklewe) Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Hernienchirurgie. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer) Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Periprothetische Fraktur. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, r.brauer@schreiberklinik. de. (Brauer) Ort: MTC, Ingolstädter Str. 45. Veranstalter: Bayerische TelemedAllianz. Programm: „Nach vorne schauen“: Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen rund um Telemedizin und eHealth. Auskunft: Dr. Siegfried Jedamzik, Tel. 0841 3791639, Fax 0841 88537120, info@ telemedizintag.de. Anmeldung erforderlich. (Jedamzik) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Interdisziplinäres Schilddrüsenzentrum am Klinikum Großhadern, Med. Klinik II. Programm: Schilddrüsenerkrankungen und Stoffwechsel, Aktuelles zur molekularen Schilddrüsenknotendiagnostik, Schilddrüsenkarzinome. Auskunft: Prof. Dr. Christine Spitzweg, Tel. 089 4400-73121, Fax 089 4400-78737, [email protected]. (Spitzweg) 16. April 2016 | Ausgabe 8 Mi, 11.05. 16:15 bis 17:00 1 CME-Punkt Fortbildungskolloquium: Dermatoskopie 2016 – mit Quiz Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie, Kleiner Hörsaal, 1. OG. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referent: Prof. Dr. Wilhelm Stolz (Städtisches Klinikum München GmbH). Auskunft: Herrmann, Tel. 089 440056063, Fax 089 440056064, petra. [email protected]. (Berking) Mi, 11.05. 18:00 bis 19:30 2 CME-Punkte Neurologisches Kolloquium Mi, 11.05. 18:00 bis 20:30 3 CME-Punkte Gefäßmedizinisches Symposium: Gefäßmedizin am Klinikum Dritter Orden auf dem Weg in die Zukunft Mi, 11.05. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Ort: Klinikum r. d. Isar, Neuro-Kopf-Zentrum, Bau 560, Bibliothek 4. OG. Veranstalter: Neurologische Klinik der TU. Programm: Prof. Doron Merkler (Département de pathologie et immunologie, Université de Genève): Protective and pathologic immune surveillance in the CNS. (Ploner, Hemmer) Ort: Klinikum Dritter Orden, Vortragssaal des Ausbildungsinstituts, Franz-Schrank-Str. 4. Veranstalter: Klinik f. Allg-, Visc-, Gefäß- u. Thoraxchir; Skt. Gefäßmedizin. Programm: Prof. H. Berger, Prof. H. Helmberger, Dr. A. Sotiriou u. a.: State of the Art und Zukunft der modernen Gefäßmedizin/-chirurgie sowie Möglichkeiten und Grenzen interventioneller Eingriffe. Auskunft: Sekretariat, Tel. 089 1795-2005, Fax 089 1795-2003, [email protected]. (Krenz, Sotiriou) Schmerzforum Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C. Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, PD Dr. E. Kraft. Programm: PD Dr. Dominik Irnich (Interdisziplinäre Schmerzambulanz Klinikum Innenstadt, LMU): Wenn der Muskel den Nerv einklemmt – oft übersehen, klinisch relevant. Auskunft: Irnich, Tel. 089 4400-57508, Fax 089 4400-57507, [email protected]. (Irnich) MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum SYMPOSIUM GENETICS »LITE« – FÜR DEN KLINISCHEN ALLTAG 4. JUNI 2016, 900-1400 UHR SOFITEL MUNICH BAYERPOST • BAYERSTR. 12 • 80335 MÜNCHEN 3 Grundlagen Humangenetik 1 Was passiert in einer humangenetischen Beratung? Dr. med. Teresa Neuhann, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München 1 Die molekulargenetische Analyse Dr. Stephanie Kleinle, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München 1 Die zytogenetische Analyse Dr. Udo Koehler, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München 1 Neues aus der Genetik – PID, NIPT, Untersuchungen des Tumorgewebes… Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München 1 Rechtliche Grundlagen – Wer kann genetische Untersuchungen veranlassen? Was muss man beachten? PD Dr. Angela Abicht, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München 3 Welche Laborbefunde bedürfen einer genetischen Abklärung? 1 Gerinnungsstörungen – Thrombophilie und Hämophilie PD Dr. Christian Schambeck, Hämostasikum München 17. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin Termin: 20. Juni bis 02. Juli 2016 Ort: Holiday Inn Munich-City Centre, München Kongressleitung: Prof. Dr. med. Markus Backmund Themen u. a.: Information Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH und Anmeldung: Herr Mike Aschenbrenner Tel.: 08191 125-136, Fax 08191 125-97136 E-Mail: [email protected] Internet: www.suchtkongress.de Mi, 11.05. 19:00 bis 21:00 2 CME-Punkte Nephrologisches Curriculum Do, 12.05. 19:00 bis 20:30 2 CME-Punkte Cortisol – Analytik und klinische Bedeutung Do, 12.05. 19:30 bis 21:00 2 CME-Punkte Café Psychosomatik, eine Reihe PD Dr. Holger Vogelsang, Klinikum Garmisch-Partenkirchen Prof. Dr. Manfred Vogt, Deutsches Herzzentrum München 1 Nephrologische Krankheitsbilder PD Dr. Christoph Schmaderer, Klinikum rechts der Isar der TU München 4 Anmeldung erforderlich: Telefon +49(0)89 3090886-0, Fax +49(0)89 3090886-66 E-Mail: [email protected], Internet: www.mgz-muenchen.de 6 Fortbildungspunkte Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Klinikum r. d. Isar TU. Referent: Prof. Dr. M. Vogeser. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel. 089 41404755, [email protected]. (Luppa) Ort: Café Josefina, Augustenstr. 113. Veranstalter: Ärztlich-Psychologischer Weiterbildungskreis. Programm: Dipl.-Psych. Maja Sulejmanpasic: „Kopfzerbrechen“ – zur Psychodynamik von Kopfschmerz, anschließend Diskussion. Auskunft: Baur, Kerim-Sade, Sulejmanpasic (ÄPK), Tel. 089 1238211, Fax 089 12001721, [email protected]. (Baur) Mittwoch, 20. April 2016 3 Keynote Lecture: Was sagt die Haut über genetisch bedingte Erkrankungen aus? 1 Kardiologische Krankheitsbilder Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, EG Zimmer 167. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen. Programm: M. Stefanidou: Peritonealdialyse I. Auskunft: Cohen, Tel. 089 6210-2450, Fax 089 6210-2451, [email protected]. (Cohen, Dendorfer) Patientenveranstaltungen Do, 21.04. 19:00 bis 21:00 3 Welche klinischen Befunde sind wegweisend für genetisch bedingte Erkrankungen? 1 Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Ort: Schön Klinik München-Harlaching. Veranstalter: Zentrum für Hand- und Ellenbogenchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie. Programm: C. Kindler: Nervenkompressionssyndrome ob. Extremität; M. Nagi: Periphere Nervensonographie; C. Deglmann: Therapie der Nervenkompressionssyndrome; B. Lukas: Intraoperative Nervensonographie. Auskunft: Christian Kindler, Tel. 089 62112061, Fax 089 62112062, [email protected]. (Kindler) Donnerstag, 12. Mai 2016 1 Hämoglobinopathien Prof. Dr. Rudolf Happle, Universitätsklinikum Freiburg Nervenläsionen an der oberen Extremität – 2. Harlachinger Hand- und Ellenbogenforum Do, 12.05. 15:00 bis 15:45 1 CME-Punkt Mi, 20.04. 10:15 bis 10:45 Dr. Pupak Derakshandeh, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München 1 Lipidstoffwechselstörungen Dr. Carmen Gelsinger, Klinikum Garmisch-Partenkirchen 1 Stoffwechselstörungen der Leber – M. Meulengracht und Hämochromatose Prof. Dr. Manfred Gross, Internistische Klinik Dr. Müller 1 Unklare CK-Erhöhung und Muskelerkrankungen Prof. Dr. med. Benedikt Schoser, Friedrich-Baur-Institut Grundlagenforschung; Alkoholabhängigkeit; Psychotherapie bei Suchtkranken; Amphetamin-(Crystal-)abhängigkeit; Familie, Kinder und Sucht; Cannabisabhängigkeit; Alter und Sucht; Mediensucht; Politik und Sucht; Opioidabhängigkeit; Hepatitis, HIV; Tabakabhängigkeit; Komorbiditäten der Sucht Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG, Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea. [email protected]. (Huber) Donnerstag, 21. April 2016 Moderner künstlicher Gelenkersatz bei Arthrose Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Dr. Christoph Rummel. Programm: Gelenkverschleiß nimmt mit steigender Lebenserwartung zu und viele Menschen schränken ihr Leben wegen den Schmerzen komplett ein. Das muss nicht sein. Wir klären auf!Auskunft: WolfartKlinik, Tel. 089 8587-140, Fax 089 8587-204, [email protected]. (Rummel) E i n L acHen scheNken sche E inEE he LiiaKlinikClowns Nnken nncHen cHen sNke hesnSpendenkonto ke Nche LELaina Nnke acHen LcHen e.V.c sc Spendenkonto 45900 KlinikClowns e.V. Spendenkonto Spendenkonto Spendenkonto 45900 Tel. 08161/41805 KlinikClowns e.V. e.V. Tel. 0 81 61/41 805KlinikClowns Freisinger Bank KlinikClowns e.V.45900 Freisinger Bank eG45900 Tel. 08161/41805 Tel. 08161/41805 www.klinikclowns.de www.klinikclowns.de Bank eG Freisinger Bank eG BLZ 701 696 14 Freisinger 45900 eG BLZ 701 696 14 Tel. 08161/41805 www.klinikclowns.de www.klinikclowns.de Freisinger BLZ 701BLZ 696701 14696 14Bank eG www.klinikclowns.de BLZ 701 696 14 19 Münchner Ärztliche Anzeigen Mittwoch, 27. April 2016 Mi, 27.04. 10:15 bis 10:45 Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG, Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea. [email protected]. (Huber) Samstag, 30. April 2016 Sa, 30.04. 10:00 bis 13:30 8 CME Punkte + 2 CME Punkte Schmerzkonferenz Update Lebertransplantation – 17. jährliche Veranstaltung am Klinikum Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaaltrakt. Veranstalter: Leber Centrum München + Lebertransplantierte Deutschland e.V. Programm: Aktuelle Entwicklungen und eigene Ergebnisse; Interdisziplinäre Betreuung vor und nach der Transplantation; Der Patient im Mittelpunkt – Transplantierte berichten. Auskunft: A. Letzelter, Sekr. Prof. Gerbes, Tel. 089 4400-72292, Fax 089 4400-72392, sekretariat.gerbes@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 21.04.2016. (Gerbes) Mittwoch, 4. Mai 2016 Mi, 04.05. 10:15 bis 10:45 Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung Mi, 04.05. 18:00 bis 20:00 Wenn der Fuß schmerzt Max-Planck-Gesundheitsforum Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: MaxPlanck-Institut für Psychiatrie. Programm: PD Dr. Susanne Lucae: Schlecht drauf oder depressiv? Depressionen erkennen und behandeln. Auskunft: Melchner, Tel. 089 30622-221, [email protected]. de. (Keck, Schaaf) Mittwoch, 11. Mai 2016 Mi, 11.05. 10:15 bis 10:45 Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung Mi, 11.05. 16:00 bis 18:00 135. Parkinson-Infoveranstaltung 20 Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Dr. Ulrich Pfleghar. Programm: Fußschmerzen sind schwer einzuordnen. Wir helfen, die Ursachen besser zu verstehen und geben vom Säugling bis zum Senior einen Überblick über mögliche Behandlungsmethoden beim Schmerzfuß. Auskunft: WolfartKlinik, Tel. 089 8587-140, Fax 089 8587-204, [email protected]. (Pfleghar) Dienstag, 10. Mai 2016 Di, 10.05. 18:30 bis 19:30 Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG, Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea. [email protected]. (Huber) Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG, Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea. [email protected]. (Huber) Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. und Zukunft Gesundheit e.V. Programm: Dr. M. Paulig: Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren: Halluzinationen, Wahn, Delir. Auskunft: Hensel, Tel. 089 36087-124, Fax 089 36087-240, hhensel@ schoen-kliniken.de. (Ceballos-Baumann) Donnerstag, 12. Mai 2016 Do, 12.05. 17:00 bis 18:00 Pflegeversicherung Do, 12.05. 18:00 bis 19:30 Chronische Schmerzen am Bewegungsapparat Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel. 089 36087-180, Fax 089 36087-232, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 10.05.2016. (Rock) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm: PD Dr. E. Kraft: Möglichkeiten der multimodaler Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen der Wirbelsäule und der Gelenke. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089 440076788, [email protected]. (Kraft) 16. April 2016 | Ausgabe 8 Do, 12.05. 18:00 bis 20:00 Samstag, 30. April 2016 Wenn Gallensteine drücken Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: PD Dr. Günther Meyer. Programm: Entfernung/Therapie bei Gallensteinen. Auskunft: WolfartKlinik, Tel. 089 8587-140, Fax 089 8587-204, [email protected]. (Meyer) Sa, 30.04. 16:15 bis 17:00 3 CME-Punkte Neurologisch-Psychiatrisches Kolloquium, Workshop I Informationsabend – Beginn neuer Ausbildungsgruppen März 2016 Sa, 30.04. 16:15 bis 17:00 3 CME-Punkte Neurologisch- Psychiatrisches Kolloquium, Workshop II Mittwoch, 27. April 2016 Mi, 04.05. 18:30 bis 20:30 2 CME-Punkte Kurse allgemein Donnerstag, 21. April 2016 Do, 21.04. 20:15 bis 22:00 Mi, 27.04. 20:00 bis 22:30 4 CME-Punkte Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP. Programm: Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zum Kinder-, Jugendlichen bzw. Erwachsenentherapeuten. Neu: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Psychologen. Auskunft: Suckau, Tel. 089 2715966, Fax 089 2717085, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Suckau) 3. Homöopathisches Frühlingskolloqium Ort: Homöopathisch Therapeutisches Praxis Zentrum, Pettenkoferstr. 1. Veranstalter: Landesverband Bayern des DZVhÄ. Programm: Ale xandra Becher: Geriatrie und Palliativmedizin. Auskunft: Dr. Nikolaus Hock, Tel. 089 5525990, Fax 089 55259913, dr.nikolaus.hock@homtpz. de. (Grötsch) Freitag, 29. April 2016 Fr, 29.04. 13:00 bis Sa, 30.04. 13:30 Radiofrequenzkurs Themen:Praxisorientiertes Update für die Reanimationssituation: Erkennen des Herzkreislaufstillstands anhand von klinischen Zeichen und praktische Übungen zum weiteren Vorgehen einschließlich des Einsatzes eines automatischen Defibrillators Vorgehen in unterschiedlichen Settings wie Praxis situation, ärztlicher Bereitschaftsdienst oder als zufällig anwesender Arzt Richtiges Absetzen eines Notrufs und die Zusammen arbeit mit nichtärztlichem Rettungsdienstpersonal und notärztlichen Kollegen Neben diesen notfallmedizinischen Kernthemen können auch andere Themen oder Notfallbilder besprochen werden. Gebühr: Euro 30,– für ÄKBV-Mitglieder, Euro 100,– für Nicht-ÄKBV-Mitglieder 6 CME-Punkte – Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Anmeldung:Frau Kühn, [email protected] Tel. 547116-22, Fax 547116-99 Komplexe Palliativsituationen Fallbesprechung Ort: Klinik für Palliativmedizin der LMU. Veranstalter: Klinik für Palliativmedizin der LMU. Programm: Bringen Sie Ihre Fälle mit oder mailen diese an: [email protected]. Auskunft: Christophorus Akademie, Tel. 089 4400-77930, Fax 089 4400-77939, [email protected]. (Haberland, Roller, Ebell) Montag, 9. Mai 2016 Mo, 09.05. 18:00 bis 19:15 2 CME-Punkte Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-418, akademie@algesiologikum. de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Freitag, 27. Mai 2016 Fr, 27.05. 08:30 bis So, 29.05. 14:00 90 CME-Punkte für Psychotherapeuten (Ärzte) und Psychiater Termin: Mittwoch, 28. September 2016, 17.30 –21.00 Uhr Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstr. 63, 6. OG Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nußbaumstr. 7. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Neuropathische Schmerzen – was ist neu? Fokus: Diabetische Polyneuropathie mit Fallbeispielen. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762 426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 28.04.2016. (Schaaf) Mittwoch, 4. Mai 2016 Ort: Seminarraum der Pathologie, Trogerstr. 18. Veranstalter: HNOKlinik der TU. Programm: Grundlagen der Radiofrequenzchirurgie, Möglichkeiten und Anwendungsgebiete, Radiofrequenz versus Laser, Therapie der Nasenmuscheln, Tonsillotomie und Tonsillektomie mittels Rediofrequenz. Auskunft: Katharina Himmelstoß, Tel. 089 41402370, Fax 089 4140-9853, [email protected]. Teilnahmegebühr: 200 Euro. (Bier, Heiser) Notfall-Refresherkurs Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nußbaumstr. 7. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Prof. Dr. Kai Bötzel: Stellenwert von Botulinumtoxin bei neuromuskulären Bewegungsstörungen; Kasuistiken/Anwendungstipps. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762 426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 28.04.2016. (Schaaf) Tiefenpsychologisch/analytische Selbsterfahrungsgruppe Ort: Praxis Dr. Deuerlein, Ruffinistr. 16. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.V. Programm: weitere Termine: 15.7.-17.7., 7.10.-9.10., 9.12.-11.12.2016 + 2 x bis Mai 2017. www.lpm-muenchen.de. Auskunft: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax 089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 2500 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 14.05.2016. (Deuerlein) Fallbesprechungen Montag Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 2 CME-Punkte Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Mo, wöchentl. 13:30 bis 14:15 2 CME-Punkte Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Mo, 14-tägl. 16:30 bis 17:30 2 CME-Punkte Thorakale Tumorkonferenz Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel. 089 4400-54578, Fax 089 4400-54547, [email protected]. Termine: 18.04., 25.04., 02.05., 09.05. (Sommer, Weissenbacher, Harbeck) Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: 18.04., 25.04., 02.05., 09.05. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, bc-board@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 25.04., 09.05., 23.05., 06.06. (Stemmler, Huber) 21 Münchner Ärztliche Anzeigen Mo, 14-tägl. 17:00 bis 19:00 2 CME-Punkte Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale Onkologie Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter: Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München. Programm: Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologisch-thoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit Asklepios-Fachklinik Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Auskunft: Annette Aschenbrenner, Tel. 089 4400-52590, Fax 089 4400-54905, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 18.04., 02.05., 16.05. (Huber) Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ München, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Reichenbach-Klinke, Kaube. Auskunft: Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-418, akademie@ algesiologikum.de. Termine: 09.05., 13.06., 11.07. (Thoma, Klasen) Dienstag Di, wöchentl. 07:45 bis 10:30 4 CME-Punkte 22 Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel. 089 15706-9828, Fax 089 15706-428, sonja.kreuzer@swmbrk. de. Termine: 19.04., 26.04., 03.05., 10.05. (Braun, Hamann, Pölcher) Endokrine Konferenz Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 2 CME-Punkte Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Mi, monatl. 14:00 bis 15:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäres fetalmedizinisches Kolloquium Mi, monatl. 14:45 bis 16:30 4 CME-Punkte Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Stiglmaierplatz Mi, wöchentl. 15:45 bis 16:30 2 CME-Punkte Interdisziplinäre onkologische Konferenz Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Herzteamsitzung Bogenhausen Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und Gynäkologischen Krebszentrums Di, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 2 CME-Punkte Mittwoch Mi, wöchentl. 08:15 bis 00:00 3 CME-Punkte Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Brockschmidt, Tel. 089 41402961, [email protected]. Termine: 19.04., 26.04., 03.05., 10.05. (Scheidhauer, Martignoni) Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298, Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 19.04., 26.04., 03.05., 10.05. (Krenz, Eigler) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatologische Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298, Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 19.04., 26.04., 03.05., 10.05. (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungentumorzentrum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel. 089 92702281, Fax 089 92703563, [email protected]. Termine: 19.04., 26.04., 03.05., 10.05. (Benedikter, Meyer, Bodner) Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 2 CME-Punkte Gastrointestinale Tumorkonferenz Di, monatl. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäres endokrines Forum: Vortrag und Fallpräsentationen Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. (089) 4400-8008, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. Termin: 19.04. (Heinemann) Ort: Chirurgische Klinik, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 03.05., 07.06., 05.07., 02.08. (Reincke, Hallfeldt) Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Gynäkologie. Programm: Fallbesprechungen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, [email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Himsl, v. Koch) Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi. 143. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Pirayesh. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54485, [email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 18.05.(Sitter, Wörnle, Pirayesh) Ort: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik, Konferenzraum II OG. Veranstalter: Prof. Dr. KTM Schneider. Programm: Fallbesprechung fetaler Pathologien (folgende Disziplinen nehmen teil: Pränataldiagnostik, Fetalchirurgie, Geburtsh., Neonatologie, Kinderkardiologie, Humangenetik, Kinderchirurgie. Auskunft: Seider, Tel. 089 4140-2430, Fax 089 4140-2447, [email protected]. Termin: 27.04. (Ortiz) Ort: Löwenbräukeller, Nymphenburger Str. 2. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), Dr. Kleinhans. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel. 089 14332510, Fax 089 1433251251, kammermayer@ambulantes-schmerzzentrum. de. Termin: 04.05. (Kammermayer, Kleinhans) Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel. 089 3068-2251, [email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Wendtner, Fischer) Ort: Klinikum München-Bogenhausen, U1, Flur A. Veranstalter: Kardiolgie, Herzchirurgie und Anästhesie Bogenhausen. Programm: Herzteamsitzung und interdisziplinäre Besprechung von kardiologsichen Patienten unter aktiver Teilnahme und Einbeziehung der Einweiser. Auskunft: PD. Dr. J. Rieber, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Hoffmann, Eichinger, Friederich) Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, gastro@barmherzige-muenchen. de. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Rust, Spatz) Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank. [email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Thasler, Treitschke) Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel. 089 44000, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser) 16. April 2016 | Ausgabe 8 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches Zentrum Klinikum Bogenhausen Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Hepatologisches Kolloquium Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 2 CME-Punkte Gastrointestinale Tumorkonferenz Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Do, monatl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Beckenbodenkonferenz Do, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäres Tumorboard Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 3 CME-Punkte Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel. 089 6794-2651, Fax 089 6794-2448, [email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, [email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Rust, Poremba) Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163. Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreasund anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank. [email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Thasler, Born, Treitschke) Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.V. Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Seminarraum Station 2/3. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: 27.04., 11.05., 25.05., 08.06. (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Do, wöchentl. 15:00 bis 17:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäres Konsil Senologie/Gynäko-Onkologie Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Angiologisches Kolloquium Do, wöchentl. 16:00 bis 18:00 3 CME-Punkte Ort: Klinikum Großhadern, U3 Besprechungsraum. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Rachel Würstlein, Tel. 089 4400-0, rachel. [email protected]. Termine: 21.04., 28.04. (Harbeck, Würstlein, Burges) Ort: Med. Poliklinik, Demo-Raum, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel. 089 4400 53509, Fax 089 4400 54494, [email protected]. Termine: 21.04., 28.04., 12.05., 19.05. (Hoffmann, Banafsche, Reiser) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Helios Klinikum München West Ort: Helios Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel. 089 88922374, Fax 089 88922411, [email protected]. Termine: 21.04., 28.04. (Mayinger, Bielesch) MÄA digital Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel. 089 9270-2061, Fax 089 9270-2486, martin. [email protected]. Termine: 21.04., 28.04., 07.04. (Fuchs) Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. (089) 4400-8008, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. Termin: 21.04. (Heinemann) Ort: Chirurgische Klinik München-Bogenhausen, Denninger Str. 44, Besprechungsraum 1. OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm: Vorstellung und Besprechung interdisziplinärer Fälle und mitgebrachter Kasuistiken. Auskunft: Khan, Tel. 089 927941625, Fax 92794-1624, [email protected]. Termin: 28.04. (Brinkmann) Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten. Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel. 089 1499038300, Fax 089 1499038305, [email protected]. Termine: 21.04., 28.04. (Seidl, Heitland, Bader) Freitag Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Mammaboard Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine 22.04. (Kiechle) Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel. 089 4140-2283, Fax 089 4140-4849, [email protected]. Termine: 22.04. (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Meldeschluss für Heft 9: 21. April 2016, 12.00 Uhr Wenn Sie die „Münchner Ärztlichen Anzeigen“ zukünftig lieber nur noch in digitaler Form lesen möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Umstellung MÄA auf Online-Version“. Bitte geben Sie dabei unbedingt Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum und Ihre Postadresse an. Sie erhalten dann von uns per E-Mail ein Formular, in dem Sie noch einmal explizit bestätigen müssen, dass Sie zukünftig die MÄA online lesen möchten und auf die Zustellung in Papierform verzichten. Dieses Formular muss ausgedruckt und unterschrieben an die Geschäftsstelle des ÄKBV zurückgesandt werden (per Post oder Fax). 23 Münchner Ärztliche Anzeigen | Gültig ist die Preisliste Nr. 9 vom 1. Juli 2014 Sie können Ihren Anzeigenauftrag per Post, E-Mail, als Fax oder online aufgeben. Die entsprechenden Formulare finden Sie im Internet unter www.zuckschwerdtverlag.de > Zeitschriften. Für Einhefter und Beilagen wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag (Telefon: 089-89 43 49-0, Fax: 089-89 43 49-50, E-Mail: [email protected]). MLP Seminare. Aktuell im Raum München. Niederlassungsseminar. Montag, 02.05.2016, 19.00 Uhr. Ort: Oberanger 28, 4. OG, 80331 München. Themen: • Idealer Ablauf der Niederlassung • Gesetzliche Rahmenbedingungen • Kaufpreisermittlung, Finanzierung • Praxissuche Referenten: Dr. Reinhold Altendorfer, Peter Wagert. Die Seminargebühr übernimmt MLP. Nächster Seminartermin: 07.06.2016. Anmeldung unter: Tel 089 • 21114 • 400 Fax 089 • 21114 • 410 [email protected] Medizinische Versorgungszentren Praxisklinik Dr. Schneiderhan & Kollegen Wirbelsäulenzentrum München/Taufkirchen Radiologie und Diagnosticum München/Taufkirchen Facharzt (m/w) für Neurochirurgie gesucht mit umfangreichen Erfahrungen in mini. inv. und offenen Operationsverf. an der WS. Unser interdisziplinäres Ärzteteam freut sich auf Sie zum weiteren Aufbau unseres internationalen WS-Zentrums. Weiterbildungsassistenten (m/w) gesucht Das Berufsförderungswerk München fördert erwachsene Menschen mit Behinderung durch neue, der Behinderung angepasste Berufsqualifizierungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und in der Gesellschaft. Dazu arbeiten erfahrene Ausbildungsfachkräfte teamorientiert mit Ärzten, Psychologen und Sozialpädagogen zusammen. Die Erreichung des durch den Integrationserfolg gekennzeichneten Rehabilitationszieles wird ggf. durch vorausgehende Assessment- und Vorbereitungsmaßnahmen erleichtert. Träger unserer Einrichtung – einer gemeinnützigen GmbH mit 700 Ausbildungsplätzen in der Nähe Münchens – sind ausschließlich öffentlich-rechtliche Körperschaften. Zum 01.06.2016 suchen wir für die begleitende ärztliche Betreuung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in Teilzeit (vorerst befristet nach dem TzBfG für zwei Jahre mit Option auf Verlängerung) eine/n Arzt (m/w) (Teilzeit: ½ oder ¾ Stelle) Ihre Aufgaben: • Medizinische Versorgung der Rehabilitanden/innen • Interdisziplinäre Rehateam-Arbeit • Beratung in Fragen der Gesundheitsvorsorge und -förderung Ihr Profil: • Kenntnisse in der allgemeinmedizinischen Grundversorgung • Erfahrungen im Umgang mit psychischen Krankheitsbildern und sozialmedizinischen Fragestellungen sind wünschenswert • Teamfähigkeit und Interesse an abteilungsübergreifender Zusammenarbeit Unsere Leistungen: • Vergütung entsprechend TVöD • Zusätzliche Altersversorgung (VBL) • Gleitende Arbeitszeit (kein Schicht- oder Wochenenddienst) Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Wissert unter der Telefonnummer 08091/51-4511 gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit Angabe der Stelle im Betreff per E-Mail in einer PDF-Datei mit max. 2 MB an: [email protected] Berufsförderungswerk München gemeinnützige GmbH Personalwesen Moosacher Straße 31, 85614 Kirchseeon www.bfw-muenchen.de wir haben eine Weiterbildungsbefugnis für die Bereiche Orthopädie & Unfallchirurgie 6 Monate und Neurochirurgie sowie Schmerztherapie jeweils für 1 Jahr. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: MVZ, Eschenstr. 2, 82024 München/Taufkirchen [email protected] | www.orthopaede.com Gemeinschaftspraxis Anästhesiologie in München-Nord mit breitem Spektrum im ambulanten und stationären Bereich sucht Fachärztin/Facharzt für Anästhesie in Teilzeit 2–3 Tage pro Woche zur Anstellung. Gute Kenntnisse in Regionalanästhesie erforderlich. Kontakt: [email protected], Tel.: 089 3166610 Dermatologische(r) Weiterbildungsassistent(in) oder Facharzt/ärztin für Tätigkeit/Job-Sharing von vielseitiger dermatologischer Praxis im Münchner Umland ab 1.7.2016 gesucht. WB-Ermächtigung für 18 Monate liegt vor. Teilzeit oder Vollzeit möglich. Spätere Assoziation wünschenswert. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1608-7755 an den Verlag Für Smartphone-Benutzer! Hier finden Sie Details zu Ihrer Anzeigenschaltung (Kostenlose QR-Code Reader erhalten Sie in Ihrem App-Store) 24 16. April 2016 | Ausgabe 8 Frauenarzt/Frauenärztin mit Freude an Geburtshilfe? Belegärztlich in der Frauenklinik Dr. Geisenhofer und ambulant im Ganzheitlichen Frauenarzt-Zentrum München, angestellt oder in Kooperation. Stellenbeschreibung unter www.villinger-praxis.de Internist/in in Teilzeitanstellung für große intern./hausärztliche Gemeinschaftspraxis gesucht. Breites diagnostisches Spektrum, gutes Betriebsklima. www.muenchen-praxis.de Kontakt: 0173 3901671 Gemeinschaftspraxis im Münchener Westen sucht Fachärztin/Facharzt für Chirurgie mit Schwerpunkttätigkeit Phlebologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Teilzeit möglich. Spätere Partnerschaft möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1608-7705 an den Verlag Internistisch/infektiologische Gemeinschaftspraxis Innenstadt München sucht zum 01.06.16 eine/n Weiterbildungsassistent/in in Teilzeit für Allgemein-/innere Medizin Tel: 089 229216, [email protected] www.isarpraxis.de München-Nord: Wir suchen ab 1.7.2016 eine/n WeiterbildungsassistentIn für Allgemeinmedizin (max.18 Mon., KV-Förderung) mit Interesse für gemeinschaftliches Arbeiten und Lust am Kontakt mit Patienten. Unser Spektrum umfasst die Behandlung von Kindern, multimorbiden, psychosomatischen und geriatrischen Patienten. Techn. Leistungen: Sonographie, Spirometrie, EKG, Ergometrie, LZ-RR, Labor. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung unter Tel. 089 3136011 oder [email protected] Regelmäßige ärztliche Nachtdienst/Hintergrundtätigkeit mit Praesenz vor Ort Facharztanerkennung erwünscht Klinik Innenstadtbereich (keine Chirurgie) Bewerbungen unter Chiffre Nr. 1608-7728 Für unsere häusärztl.-internistische Praxis in zentraler Lage in München suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n hausärztlich tätige/n Arzt/Ärztin zur Anstellung in Vollzeit. Bitte schicken Sie Ihre vollständige, aussagekräftige Bewerbung an Chiffre Nr. 1608-7675 WB-Assistent/-in Allgemeinmedizin in großer Hausarzt praxis im Münchner Norden, VZ/TZ ab 3/16 gesucht. 18 Mon WBZ, vielfältiges Spektrum, günstige Arbeitszeiten, gut ausgestattet, nettes Team, kein Notdienst, Tel: 01728523779, [email protected] Suche Facharzt/-ärztin für Allgemeinmedizin 1.) in Teilzeit zur längerfristigen Mitarbeit sowie 2.) zur regelm. Urlaubs- u. Krankheitsvertretung in meiner Allgemeinarztpraxis im Zentrum des Lkr. Dachau. Kenntnisse in Sono-Abdomen und Schilddrüse wären von Vorteil. Tel.: 0172 8909274, E-Mail: [email protected] Weiterbildungsassistent/in f. Allgemeinmedizin in großer Gem.-Praxis in Erding gesucht. Fließend Deutsch erforderl. 0171 6225678, www.aerztekollegium.com Hausarzt Allgemeinmedizin/Praktiker Er oder Sie zur Nachbesetzung VZ/TZ ab sofort gesucht. Junge, moderne Praxis, breites Spektrum, tolles Team: Chirotherapie, Reisemedizin, Tauchmedizin, Arbeit und Urlaub flexibel. [email protected]; www.doc-kahmann.de Fachärztin/Facharzt Dermatologie zur Anstellung, Voll- oder Teilzeit, in München gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1608-7736 an den Verlag Facharztzentrum München sucht FÄ/FA für Pneumologie in TZ [email protected] Kinderarztpraxis München sucht erfahr. Weiterbildungsassistent/in oder Jobsharer/in 20–30 Std. [email protected] oder 089 7145252 FA/FÄ Allgemeinmedizin Teilzeit oder Vollzeit für große und sehr vielseitige Allgemeinarztpraxis im Süden von München zum nächstmöglichen Zeitpunkt gesucht. [email protected], Tel 0171 4280842 Fachärztinnen/e für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Allgemeinmedizin, Innere Medizin für geplantes MVZ im Landkreis Deggendorf nahe Vilshofen/Passau gesucht. Voll- und/oder Teilzeittätigkeit möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1608-7753 an den Verlag Facharzt/ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Interdisziplinäre Gemeinschaftspraxis (www.ivancic.eu) sucht ab Juli neue/n Kollegen/in in Teilzeit. Flexible Arbeitszeiten, faire Bezahlung, freundliches Arbeitsklima. Praxis liegt direkt an der A8 bei Augsburg. Bewerbungen bitte an [email protected] Orthopäde/in zur Aushilfe/Zuarbeit in ambulantes Reha zentrum Nähe München gesucht, Arbeitszeit und Gehalt nach Vereinbarung, Zuverdienste möglich. Bewerbungen bitte unter E-Mail: [email protected] Verstärkung gesucht Allgemeinarztpraxis in Laim sucht Freitagsvertretung, ggf. auch andere Tage in humorvollem Team bei vielseitiger Tätigkeit. E-Mail an: [email protected] Weiterbildungsassistent/-in Allgemeinmedizin Teilzeit 75 % gesucht, volle WBE, freundliche Praxis mit breitem Spektrum, Sono SD/Gefäße, Man. Med., eig. Sprechzimmer, gute Bezahlung, am westl. Stadtrand von München, ab Mitte Juni 2016. Bewerbung an [email protected] 25 Münchner Ärztliche Anzeigen WB-Assistent/-in Allgemeinmedizin für große Hausarztpraxis im Münchener Norden (20 Min. ab Hbf.) gesucht. Modernste Einrichtung u. Ausstattung, voll digitalisiert, Apple LAN, breites interessantes Diagnosespektrum, alle Altersgruppen, gut gelauntes, bestens organisiertes Team, geregelte Arbeitszeiten ohne Dienste, auch Teilzeit, sehr gute Bezahlung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Praxisinformationen und Kontaktdaten unter: www.praxis-boehlen.de ANZ_2016-03-29_Münchner Ärztliche Anzeigen, Sektion Gefäßchirurgie_ET 16.0 Neue Sektion Gefäßchirurgie In der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie wurde die Gefäßchirurgie als Sektion mit neuer Leitung ausgegliedert. Leiter der Sektion ist seit 1. März 2016 Weiterbildungsassistent/-in Allgemeinmedizin Herr Dr. med. Agamemnon Sotiriou Teilzeit 75 % gesucht, volle WBE, freundliche Praxis mit breitem Spektrum, Sono SD/Gefäße, Man. Med., eig. Sprechzimmer, gute Bezahlung, am westl. Stadtrand von München, ab Mitte Juni 2016. Bewerbung an [email protected] Herr Dr. Sotiriou ist seit 2003 Facharzt für Chirurgie und führt seit 2006 die Schwerpunktbezeichnung „Gefäßchirurgie“. Der zertifizierte Endovaskularchirurg ist neben den operativen mit allen modernen minimal-invasiven Therapieverfahren vertraut. Service und Freundlichkeit stehen bei uns an 1. Stelle Kommen Sie als erfahrene MFA/Arzthelferin (m/w) in das Ganzheitliche Frauenarzt-Zentrum München zu Top-Konditionen. Stellenbeschreibung unter www.villinger-praxis.de Medizinische Kenntnisse und eine strahlende Stimme? Kommen Sie als Telefonistin in das Ganzheitliche Frauenarzt-Zentrum München zu Top-Konditionen. Stellenbeschreibung unter www.villinger-praxis.de Das Spektrum der Sektion, die eine 24h-Facharzt-Bereitschaft bietet, umfasst die Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des gesamten Arterien- und Venensystems: Arterielle Verschlusskrankheit Angioplastie/Stent- bzw. Stentgraftimplantation Aortenchirurgie Endovaskuläre Aneurysmaversorgung Carotischirurgie Dialyseshunts Chronische Wunden, Ulcera cruris Diabetischer Fuß Varikosis In Notfällen ist der diensthabende Chirurg der Klinik über die Hotline 0170-5761436 24h/täglich direkt erreichbar. Die Terminvergabe für die Sprechstunde erfolgt über das Sekretariat der Klinik unter 089-1795-2001. Kompetenz und Fürsorge für Ihre Gesundheit Private Proktologie Prinzregentenstraße Dr. med. Helga Küntscher Fachärztin für Chirurgie und Proktologie Ernährungsbeauftragte Ärztin Sprechstunden täglich individuell nach telefonischer oder E-Mail-Vereinbarung Erfahrene Ärztin in Weiterbildung letzter Abschnitt sucht Klinikstelle Innere Medizin für 6 Monate MVG Bereich München. [email protected] Telefon 089 4701096 oder 0173 7493262 E-Mail [email protected] Zentrum für Orthopädie, Osteoporose, Osteopathie München Erfahrener Bereitschaftsarzt/Notarzt übernimmt ärztliche Bereitschaftsdienste im Bereich Pullach/ Grünwald (ML04 1/2), auch kurzfristig möglich T: 01703210353 Suche halben Vertragsarztsitz Radiologie Zuschriften unter Chiffre Nr. 1608-7694 an den Verlag Suche für bestehende PRM/Osteopathie Praxis in bester Innenstadtlage einen Kollege/in mit naturheilkundlichem Interesse zum Roomsharing, Kooperation … [email protected] 26 Dr. med. Eduard Erdeljac D.O., EROP Arzt für Orthopädie (konservative Wirbelsäulentherapie, Osteopathische Medizin, Akupunktur) Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Bartl Arzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (Sportorthopädie, Gelenkchirurgie, Osteoporose) In unserem Zentrum bieten wir mit der konservativen Therapie des Bewegungsapparates (incl. ärztlicher Osteopathie), der Therapie von Knochen- und Gelenkerkrankungen (Osteoporose, Knorpelschäden, Knochenmarködem) sowie der Behandlung von Sportverletzungen und der rekonstruktiven Chirurgie von Bänder-, Sehnen- und Gelenkverletzungen ein umfassendes Spektrum an. Rosa-Bavaresestr. 1, 80639 München-Nymphenburg Tel. 089.41352580, Fax 089.41352579, [email protected], www.zooom-med.de Alle Kassen 16. April 2016 | Ausgabe 8 MLP Seminare. Aktuell in München und Bayern. Praxisabgabeseminar. Mittwoch 11.05.2016, 19.00 Uhr. Ort: Oberanger 28, 4. OG, 80331 München. 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