Medizinstudium 2020: ein Masterplan

ISSN 0723-7103 | B 45928
104. Jahrgang | Nummer 8 | 16. April 2016
8 | 2016
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Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband
München, Körperschaft des öffentlichen Rechts
AUS DEM INHALT
Dr. Philipp Ascher zum Medizinstudium 2020 3
Humanitäre Arbeit in Kenia
Medizinstudium 2020:
|6
ein Masterplan
8
Neues aus Münchner Kliniken
12
Veranstaltungskalender
15
ÄKBV
Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München
Münchner Ärztliche Anzeigen
Kursangebot 2016
Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr
Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen
Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst
Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse
mit „Basic Life Support“ vermittelt:
Kurs I
Kurs II
Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation,
akutes Koronarsyndrom
Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit,
Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen
Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis,
Reanimationsübungen
Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern
„Präklinische Therapiealgorithmen“ als freie Themenauswahl, z. B.:
Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle,
Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen
Schmerz­therapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits­­untersuchung.
Leichenschau
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München
Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern­inhalte:
Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur
Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten
Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische
Übungen, Untersuchungen an der Leiche)
Krisenintervention
6 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Kurs I
Kurs II
Kurs III
Pädiatrie
13.01.2016
20.01.2016
27.01.2016
17.02.2016
03.02.2016
24.02.2016
02.03.2016
13.04.2016
09.03.2016
16.03.2016
06.04.2016
08.06.2016
20.04.2016
27.04.2016
11.05.2016
27.07.2016
01.06.2016
15.06.2016
22.06.2016
12.10.2016
29.06.2016
06.07.2016
13.07.2016
07.12.2016
20.07.2016
14.09.2016
05.10.2016
19.10.2016
26.10.2016
09.11.2016
Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt
Jeweils von 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Modul 1
Modul 2
10.02.2016
17.02.2016
04.05.2016
11.05.2016
14.09.2016
28.09.2016
09.11.2016
16.11.2016
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT)
Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt,
wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der
Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen
psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll.
Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto:
Krisenintervention
12.05.2016
20.10.2016
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
weiße Felder = noch Plätze frei
Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München
IBAN: DE96 3006 0601 0001 0767 79, BIC: DAAEDEDDXXX
Je Kurstermin: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
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Herausgegeben von
Lothar Weißbach und
Edith A. Boedefeld
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3. Auflage
L. Weißbach | E. A. Boedefeld (Hrsg.)
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2016, 280 Seiten, € 19,95
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Bereits 3., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
2
Dieses Buch geht detailliert und verständlich auf alle
Aspekte der Erkrankung ein. Es erklärt Risikofaktoren und wie Früherkennung und Diagnoseverfahren
funktionieren. Bei den vielfältigen Behandlungsmethoden zeigt der Ratgeber die jeweiligen Vor- und
Nachteile auf. Gut informiert können Betroffene so
besser mit ihrem behandelnden Arzt sprechen und die
Entscheidungsfindung in jeder Phase der Erkrankung
aktiv mitgestalten. Auch dem Thema Erhaltung und
Wiederherstellung der Potenz wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Viele, meist farbige Grafiken tragen
zum Verständnis komplexer Vorgänge bei.
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16. April 2016 | Ausgabe 8
„Wir müssen lernen,
mit einem Ärztemangel umzugehen“
Interview mit Dr. Philipp Ascher, hausärztlicher Internist aus Oberhaching,
Beisitzer im Vorstand des ÄKBV und Landesvorsitzender des bayerischen
Hartmannbundes, zum Masterplan Medizinstudium 2020
Warum soll es nach verschiedenen anderen
Reformen in den vergangenen Jahren nun
einen „Masterplan Medizinstudium 2020“
geben?
Der „Masterplan Medizinstudium 2020“
ist Bestandteil des Koalitionsvertrags und
wurde dort aufgenommen, um die ländliche Versorgung abzusichern. Dazu wurden
drei Schwerpunkte gebildet: Ein geändertes Auswahlverfahren für Studienplatzbewerber, eine Abänderung der Studieninhalte mit einer weiteren Förderung der
Praxisnähe und einer Stärkung der Allgemeinmedizin im Studium. Dieser 3. Punkt
steht vor dem Hintergrund, dass die Zugangszahlen zur Weiterbildung in Allgemeinmedizin noch lange nicht ausreichend
sind, um den Bedarf an aus Altersgründen
ausscheidenden Allgemeinmedizinern zu
decken. Ein Ziel des Masterplans ist daher,
dass mehr Studentinnen und Studenten
die Allgemeinmedizin schätzen lernen und
sich dadurch für die Weiterbildung Allgemeinmedizin entscheiden. In einer großen
Umfrage des Hartmannbunds (s. Link im
Kasten unten), an der sich rund 7.500 Studierenden beteiligt haben, wurde die Meinung der zukünftigen Arztgeneration zu
diesen Themen abgefragt.
Können diese Ziele aus Ihrer Sicht durch
den Masterplan erreicht werden?
Wenn man sich den zeitlichen Ablauf vergegenwärtigt, stellt man schnell fest, dass
das nicht klappen kann. Wenn wir das
Medizinstudium verändern, werden wir
frühestens in 12, realistischerweise aber
erst in 15 Jahren eine Veränderung bei
den berufstätigen Ärztinnen und Ärzten
sehen. Das bedeutet, dass wir mit einer
solchen Maßnahme für die Nachbesetzung
der ausscheidenden Allgemeinmediziner
Link zur Umfrage des Hartmannbunds:
www.hartmannbund.de/studierende/
was-wir-tun/aktionen-erfolge/
medizinstudium-2020
zeitregelung nach heutigem Stand keine
Rolle mehr spielen soll. Ich finde es absolut dringend, hier eine Korrektur vorzu­
nehmen.
Dr. Philipp Ascher
(Foto: ÄKBV)
definitiv zu spät kommen. Derzeit erwarten wir angesichts der bayerischen Weiterbildungszahlen eine ungefähre Bedarfsdeckung von ca. 30 Prozent – bezogen
auf die Gruppe aller Allgemeinmediziner.
Für die landärztliche Versorgung gilt das
Gleiche: Dort geht es ja auch um Fachärzte und die stationäre Versorgung im
Krankenhaus. Auch dort kommen wir mit
diesen Maßnahmen, falls sie denn greifen
sollten, definitiv zu spät.
Bisher brauchten Studenten mit mittelmäßigem oder schlechtem Abitur nur lange
genug zu warten, um Medizin studieren zu
dürfen. Der Masterplan könnte hinsichtlich der Wartezeit einen Änderungsvorschlag präsentieren. Wie auch immer dieser aussehen könnte, was halten Sie von
der aktuellen Wartezeitregelung?
Aus meiner Sicht ist die Wartezeitregelung
kein sinnvolles Instrument im Zulassungsverfahren, denn die Wartezeit korreliert
negativ mit dem Studienerfolg. Einige
Abiturienten warten fünf oder sechs Jahre auf einen Medizinstudienplatz. Infolge
der Wartezeit oder aufgrund des schlechteren Abiturs haben sie eine schlechtere
statistische Aussicht darauf, Medizin zu
Ende zu studieren. Das ist eine Vergeudung
von Lebensjahren – sowohl für die jungen
Menschen selbst als auch für die Gesellschaft, die diese Studienplätze finanziert.
Diese jungen Abiturienten würden wir in
den verschiedenen anderen Berufen dringend brauchen. Der Hartmannbund hat in
seinem Positionspapier zum „Masterplan
Medizinstudium 2020“ ein Drei-PhasenModell vorgeschlagen, in dem die Warte­
Um die Anzahl der Ärzte auf dem Land zu
erhöhen, fiel in den Diskussionen der vergangenen Monate immer wieder auch das
Stichwort „Landarztquote“. Dadurch sollen
Abiturienten studieren dürfen, die sich zu
einer späteren ärztlichen Tätigkeit in ländlichen Regionen verpflichten. Was halten
Sie von einer solchen Quotenregelung?
Solche Sonderquoten lehne ich ab. Ein junger Mensch soll sich für einen Zeitpunkt,
zu dem er fast doppelt so alt ist wie bei
seiner Entscheidung, darauf festlegen, was
er später machen möchte. Und das, obwohl
die meisten Abiturienten zu diesem Zeitpunkt gerade mal zu Hause ausziehen, erste Schritte in Richtung einer Partnerschaft
wagen und schauen, wie sie leben möchten. Ich halte es für eine Illusion, dass diese
jungen Menschen dann bereits bestimmen
können, was sie später tun möchten. Das
gilt für die Facharztwahl ebenso wie für
die Wahl des Arbeitsorts.
Wäre es eine Alternative, einfach mehr
Studienplätze in Deutschland zu schaffen?
Dazu gibt es verschiedene Meinungen.
Die Bundesärztekammer hat sich für eine
moderate Anhebung von etwa 10 Prozent
ausgesprochen. Ich persönlich meine aber,
dass wir dadurch den in etwa fünf oder
sechs Jahren anstehenden akuten Ärztemangel nicht beeinflussen können. Jetzt
neu zugelassene Studenten können erst
nach 12 bis 15 Jahren anfangen als Ärzte
zu praktizieren – zu einem Zeitpunkt, zu
dem wir hoffentlich bereits gelernt haben,
mit dem Ärztemangel umzugehen.
Wie ließe sich denn mit dem Ärztemangel
leben?
Hier habe ich vor allem Maßnahmen im
Bereich der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin sowie der Niederlassung in
strukturschwächeren Regionen im Blick.
Und: Die Medizin wird weiblich, ein wich-
3
Münchner Ärztliche Anzeigen
Verfahren, Befundinterpretation und -mitteilung sowie psychosoziale Kompetenzen
erlernt und geprüft werden.
Der Umfrage des Hartmannbunds zufolge
fordern Studenten auch eine bessere wissenschaftliche Ausbildung. Was ist damit
gemeint?
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tiger Faktor, den wir nicht außer Acht lassen dürfen. Wir haben derzeit unter den
Studienabgängern einen Frauenanteil von
etwa 60 bis 70 Prozent. Bisher war die
Medizin auf ein sehr traditionelles Rollenverhältnis in der Familie ausgerichtet mit
einem äußerst zeitintensiv arbeitenden
Vater und einer weitgehend zu Hause bleibenden Mutter. Dieses Familienbild entspricht aber nicht mehr den Wünschen der
heutigen Generation und ist damit nicht
zukunftsfähig – und zwar sowohl für die
Männer als auch für die Frauen. Aus meiner Sicht ist es das Wichtigste, die medizinische Versorgung aus Familiensicht zu
betrachten. In anderen Berufen hat man
sich schon über viele Jahre hinweg auf
das veränderte Berufsbild eingestellt – mit
arbeitsteiligen Paarbeziehungen, in denen
beide berufstätig sind und auch die Kinderbetreuung gemeinsam übernehmen.
Dieses neue Modell wird man auch in der
Medizin umsetzen müssen – ohne dass es
zu gravierenden Karrierenachteilen führt,
wenn Eltern nicht frei und beliebig verfügbar sind.
Außerdem sollte man sich überlegen, wie
man eine junge Familie dazu bewegen
kann, dorthin zu gehen, wo die medizinische Versorgung benötigt wird. Denn
es sind immer die gleichen Probleme oder
Fragen, die junge Menschen davon abhalten, aufs Land zu ziehen: Findet mein
Lebenspartner dort einen Arbeitsplatz?
Bekommen meine Kinder dort die Ausbildung, die ich mir vorstelle? Gibt es Schulen, insbesondere weiterführende Schulen,
die gut erreichbar sind? Klappt die Kinderbetreuung, insbesondere nachmittags und
4
abends, zu den Zeiten, wenn ich arbeiten
muss? In Regionen, in denen derzeit wegen nachlassender Bevölkerungszahl die
Kindergärten und Schulen geschlossen
werden, wird es extrem schwierig sein,
eine junge Arztfamilie anzusiedeln.
Thema Praxisnähe im Studium: Die Inhalte, die in den letzten Jahren bereits in
Modellstudiengängen erfolgreich getestet
wurden, könnten nun in den Regelstudiengang übernommen werden. Welche Punkte
betrifft dies?
Zuallererst muss man einmal festhalten,
dass bundesweit an den Medizinischen
Fakultäten viele Fortschritte hinsichtlich
einer Stärkung der Praxisnähe im Studium erzielt worden sind – in Modellstudiengängen ebenso wie in den Reform- und
Regelstudiengängen. Trotz allem kann
noch vieles besser werden. Praktische
Fähigkeiten sollen erlernt und am Ende
eines Studienabschnitts auch gekonnt
werden. Dazu gehört unter anderem ein
kontrolliertes und strukturiertes Erlernen
von Gesprächsführung und Kommunikationsfähigkeiten – etwa durch Einzelschulungen, Reviewing, Videoaufzeichnungen
etc. Auch das problemorientierte Lernen,
das theoretische und praktische Lerninhalte passend zum aktuell durchgenommenen Studienthema anhand konkreter
Patienten bespricht, zählt dazu. Umgesetzt
werden kann das zum Beispiel durch das
Verfahren der Objective Structured Clinical Examination (OSCE), mit dem die körperliche Untersuchung des Patienten, das
Ausstellen von Rezepten, das Anfordern
von Untersuchungen und bildgebenden
Bei aller Stärkung praktischer Inhalte sollte
man nicht übersehen, dass es sich bei der
Medizin um ein wissenschaftliches Studium handelt, in dem wissenschaftliche Fähigkeiten erlernt und gepflegt werden müssen. Auch naturwissenschaftliche Inhalte
zählen dazu, und diese sind aus Sicht der
Medizinstudierenden im Hartmannbund
in den vergangenen Jahren leider etwas
zu kurz gekommen. Die Umfrageergebnisse haben unter anderem gezeigt, dass die
eigene Fähigkeit, wissenschaftliche Quellen und deren Ergebnisse zu bewerten und
einzuordnen, von vielen Studierenden als
gut bis befriedigend eingeschätzt wird. Der
Umgang mit wissenschaftlichen Daten und
wissenschaftlichen Arbeitstechniken sollte
daher wieder verstärkt innerhalb des Studiums gelernt werden.
Wie ließe sich Ihrer Ansicht nach die
Allgemeinmedizin im Studium stärken?
In der Umfrage des Hartmannbunds haben sich die mehr als 7.500 teilnehmenden Studierenden dafür ausgesprochen,
dass die Allgemeinmedizin wesentlich
stärker longitudinal ins Studium eingebunden werden sollte. Die Studierenden
sollten möglichst früh mit Inhalten zur
Allgemeinmedizin und zur ambulanten
Versorgung in Kontakt kommen, und sie
sollten diese im Laufe des Studiums immer wieder behandeln. Sie sollten auch
freiwillige Zusatzkurse, etwa zur Landarztmedizin, besuchen oder ein freiwilliges Quartal zur Allgemeinmedizin im PJ
wählen können. Dies ist aktuell allerdings
noch nicht umsetzbar, weil die Kapazitäten der Universitäten begrenzt sind, Lehrpraxen für ein freiwilliges PJ-Quartal oder
auch ein Tertial in der Allgemeinmedizin
anzubieten. Aber hier gibt es ja bereits Regelungen in der Approbationsordnung, bis
wann dies zu gewährleisten ist. Es sollte
jedoch auf jeden Fall bei einer Freiwilligkeit bleiben. Die Medizinstudierenden des
Hartmannbunds sprechen sich seit langem
gegen ein Pflichtquartal in der Allgemeinmedizin aus, weil sich viele zu diesem
Zeitpunkt schon für eine bestimmte Fachrichtung entschieden haben. Außerdem
16. April 2016 | Ausgabe 8
Aus der Umfrage des Hartmannbunds
Sollten Bewerber den Vorzug auf einen Studienplatz erhalten, die sich
bereit erklären, später für eine bestimmte Zeit als Hausarzt (Allgemeinmediziner / hausärztlich tätiger Internist) in unterversorgten Regionen
zu arbeiten bzw. sich niederzulassen? (Quelle: Hartmannbund)
trägt aus meiner Sicht und der des Hartmannbunds der Zwang einer Pflichtveranstaltung nicht dazu bei, das Interesse an
einem bestimmten Fachgebiet zu erhöhen.
Dass die Allgemeinmedizin gar nicht so
schlecht dasteht, hat ebenfalls die angesprochene Umfrage des Hartmannbunds
ergeben. Bei der Frage nach der späteren
Facharztwahl steht die Allgemeinmedizin
auf Platz 1. Trotzdem darf nicht vergessen
werden, dass ein Großteil der Befragten
zum Zeitpunkt der Befragung noch nie
mit Ausbildungsinhalten zur Allgemeinmedizin in Kontakt gekommen waren. Das
bedeutet, dass die bisherigen Maßnahmen
zur Stärkung der Allgemeinmedizin – wie
das Blockpraktikum Allgemeinmedizin
– anscheinend nur lückenhaft umgesetzt
wurden. In München läuft es an den Universitäten aber derzeit recht vorbildlich.
Die Nachfrage nach einer Weiterbildung
in der Allgemeinmedizin steigt unter den
Münchner Studierenden durch die bereits
getroffenen Maßnahmen.
Sie haben eben schon angesprochen, dass
diskutiert wird, das Praktische Jahr künftig in Quartale zu unterteilen. Wozu dient
das, und ist dieser Plan aus Ihrer Sicht zu
begrüßen?
Es wurde lange darüber diskutiert, ob Tertiale oder Quartale besser sind. Ich denke, dass der Unterschied nicht so groß ist.
Durch die Einführung von Quartalen würde aber die Möglichkeit bestehen, dass die
Studierenden im Rahmen des PJ ein weiteres Fach kennen lernen – freiwillig und
Wie bewerten Sie an Ihrer Fakultät den Anteil von Lehrveranstaltungen, die praktische Fähigkeiten vermitteln (Bedside-Teaching-Kurse,
Blockpraktika etc.)? (Quelle: Hartmannbund)
ohne weitere Verpflichtung. Die befragten
Medizinstudierenden erhoffen sich davon,
dass sie noch einmal in die Allgemeinmedizin oder in ein anderes Fachgebiet hineinschnuppern können, um dadurch eine
bessere Entscheidung bei der Wahl ihrer
Weiterbildung treffen zu können.
Sie stehen bereits viele Jahre als hausärztlicher Internist im Beruf. Was wäre aus
Ihrer Sicht geeignet, das Medizinstudium
so zu verbessern, dass die Studenten hinterher gut für die Arbeit als Arzt oder Ärztin gerüstet sind?
In den vergangenen Jahren hat sich viel
verbessert. Das Studium ist zwar heute
durch viele Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht geprägt, aber die Studierenden, etwa hier in München, werden bereits
exzellent ausgebildet und kommen heute
schon mit einem hohen Kenntnisstand in
die Praxen und die Krankenhäuser. Möglicherweise könnten sie aber praktische Fähigkeiten wie Punktionstechniken bereits
im Studium lernen. Diese Arbeit muss allerdings am Patienten erfolgen, und sie ist
daher für die Universitäten mit einem sehr
hohen Aufwand verbunden. Die longitudinale Einbindung der Allgemeinmedizin
finde ich gut.
Es ist auch ein wichtiger Fortschritt, dass
man mittlerweile die ambulante Medizin
in der universitären Ausbildung in einem
adäquaten Zeitrahmen vorstellt. Das betrifft besonders die fachärztliche Versorgung, die heute ja zu einem großen Teil
ambulant übernommen wird. Den Studen-
ten sollte während des Studiums in jedem
Fall vermittelt werden, dass die fachärztliche Versorgung in den Praxen, insbesondere auch im ländlichen Bereich, einen
wesentlichen Beitrag zur Versorgung der
Bevölkerung liefert. Zu meiner Zeit wurden – abgesehen von der Famulatur und
einem Tag in einer chirurgischen Praxis –
keine Kurse in der ambulanten Versorgung
angeboten. Die universitäre Ausbildung
fand vor allem im Krankenhaus statt, sodass die Sichtweise auf die Medizin zum
Ende des Studiums stark eingeengt war.
Wo liegen die Unterschiede zwischen dem
Hartmannbund und anderen Verbänden?
Die Positionen von Hartmannbund und
Marburger Bund sind an vielen Stellen
erfreulich ähnlich. Der Hausärzteverband
hat sich vor allem über die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM)
zu Wort gemeldet und sich ausschließlich auf das Thema Allgemeinmedizin im
Studium und auf das Pflichtquartal im
PJ konzentriert. Das wird jedoch durch
Hartmannbund, Marburger Bund und die
Studierenden in der Bundesvertretung
der Medizinstudierenden in Deutschland
(bvmd) abgelehnt. Hier wird es sicherlich auch weiterhin Diskrepanzen geben
und es bleibt abzuwarten, was am Ende
im „Masterplan Medizinstudium 2020“
stehen wird. Wir werden uns das Papier
genau anschauen.
Das Interview führte Stephanie Hügler
5
Münchner Ärztliche Anzeigen
Medizinstudium 2020: ein Masterplan für die Zukunft
Was tun, damit sich künftig mehr Ärzte, vor allem Allgemeinmediziner, auf dem Land
niederlassen? Wie trifft man eine rechtssichere, gerechte und passende Auswahl unter
den vielen Bewerbern auf einen Medizinstudienplatz? Und wie sollte das Medizinstudium
inhaltlich aussehen, damit die künftigen Ärzte für ihren Beruf gerüstet sind? Diese und
andere Fragen soll ein Masterplan zum Medizinstudium 2020 beantworten, den SPD und
CDU in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen haben.
Die verschiedenen ärztlichen Berufsverbände haben mittlerweile ihre Stellungnahmen dazu eingereicht. Was nun daraus
wird, wird sich in den kommenden Wochen zeigen, wenn das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesministerium für Bildung und Forschung daraus
einen Vorschlag für einen Masterplan erarbeiten. Um folgende Punkte geht es:
−− Zielgerichtete Auswahl der Studienplatzbewerber
−− Stärkung der Allgemeinmedizin im
Studium
−− Förderung der Praxisnähe im Studium
Jeder ärztliche Interessenverband hat andere Schwerpunkte (ohne Anspruch auf
Vollständigkeit):
Marburger Bund:
Einfluss der Abiturnote senken und mehr
Studienplätze schaffen
Eine Abkehr von der „Überbetonung der
Abiturnote“ zur Auswahl passender Studienanfänger wünscht sich der Marburger
Bund in seiner Stellungnahme. Stattdessen plädiert er dafür, weitere Kriterien wie
Sozialkompetenz und Motivation, aber
auch im Ausland erworbene Ausbildungsund Berufserfahrungen, Praxis- oder Studierfähigkeitstests zu stärken. Die beiden
Hauptquoten – Abiturnote und Auswahlverfahren der Hochschulen – sollten nach
einheitlichen Standards zusammengeführt
werden. Auch die Wartezeitquote in ihrer jetzigen Form müsse geprüft und ggf.
umgestaltet werden, da das Warten auf
einen Studienplatz mittlerweile oft länger
dauere als das Regelstudium. Eine spezielle „Landarztquote“ für Studenten, die
sich verpflichten, später auf dem Land zu
praktizieren, lehnt der Marburger Bund
strikt ab. Stattdessen fordert er eine Erhöhung der Studienplätze um mindestens
zehn Prozent. Die von Studenten in der
Vergangenheit immer wieder eingeklagten
oder durch das Los erworbenen Teilstudienplätze für die Vorklinik möchte der Verband ganz abschaffen. Um mehr Praxis-
6
nähe zu schaffen, sollten Studierende dem
Marburger Bund zufolge frühzeitig mit
praktischen, klinikrelevanten Aspekten
konfrontiert werden und reale Behandlungssituationen erleben. Kompetenzen
sollten „fächerübergreifend und organzentriert“ vermittelt, basiswissenschaftliche und klinische Fächer „verzahnt“ werden. Zur Stärkung der Allgemeinmedizin
könnten flächendeckende Lehrstühle bzw.
Institute oder Abteilungen sowie ambulante Lehreinrichtungen für Allgemeinmedizin beitragen, so der Marburger Bund.
Alle bisher getroffenen Maßnahmen aus
den vergangenen Änderungen der Approbationsordnung, aber auch aus dem GKVVSG, wie Blockpraktikum, hausärztliche
Famulatur und hausärztliches Wahltertial
im PJ, sollten evaluiert werden. Möglicherweise müssten sie erst greifen und
sich bewähren, glaubt der Marburger
Bund. Pflichtabschnitte zur Allgemeinmedizin lehnt der Verband ab.
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM):
Obligatorisches Quartal Allgemeinmedizin
und Boni für künftige Landärzte
Die DEGAM hebt in ihrer Stellungnahme
vor allem die Stärkung der Allgemeinmedizin hervor. Geeignete Maßnahmen dazu
sind aus ihrer Sicht die Einführung eines für alle Studierenden obligatorischen
Quartals in der Allgemeinmedizin. Das
Blockpraktikum in der Allgemeinmedizin
von mindestens zwei Wochen sollte nach
Ansicht der DEGAM künftig zwingend
ganztägig stattfinden. Allgemeinmedizin
müsse ein „longitudinales“ Fach im Curriculum werden. Daher sollten vom ersten
bis zum zehnten Semester regelmäßige
Praxistage in einer akkreditierten allgemeinmedizinischen Lehrpraxis und begleitende Seminare Pflicht werden. Außerdem
sieht sie ein Wahlpflichtfach „Allgemeinmedizin“ vor, in dem interessierte Studierende sich in zusätzliche wissenschaftliche oder vertiefende Aspekte einarbeiten
können. Um die Allgemeinmedizin weiter
zu stärken, sollte sie nach Ansicht der
DEGAM ein obligates Prüfungsfach im
2. Abschnitt der ärztlichen Prüfung (M3,
mündlich-praktisch) werden. Hinzu könnten Kurse zur „Einführung in die klinische
Medizin“ (EKM) und „Klinische Untersuchungskurse“ sowie interprofessionelle Kursangebote kommen. Die DEGAM
fordert eine höhere Gewichtung bereits
vorhandener Berufsausbildungen und
-abschlüsse zur Auswahl geeigneter Studienbewerber. Wer aus ländlichen oder
von einer Unterversorgung bedrohten
Gebieten kommt, soll Boni im Auswahlverfahren erhalten. Um die Motivation für
den späteren Arztberuf sowie kommunikative und soziale Kompetenzen zu testen,
sieht der Verband multidimensionale Assessments an Hochschulen vor.
Deutsche Hochschulmedizin (Verband
der Universitätsklinika Deutschlands
und Medizinischer Fakultätentag):
Bundeseinheitliche Eignungstests und
leistungsgesteuertes Losverfahren
Gegen eine „Landarztquote“ und eine Quote für künftige Allgemeinmediziner spricht
sich auch die Deutsche Hochschulmedizin
aus. Die Quote sei in der Praxis nicht umsetzbar, schreibt der Zusammenschluss der
beiden Verbände. Teilzulassungen und das
Einklagen von Studienplätzen könnten
nach Ansicht der Deutschen Hochschulmedizin dadurch vermieden werden, dass
die Zahl der Studienplätze – wie in anderen Staaten – bedarfsgerecht und verbindlich festgelegt wird. Gleichzeitig setzt die
Deutsche Hochschulmedizin darauf, die
Wartezeit zum Medizinstudium zu verringern, indem, wie etwa in den Niederlanden, ein leistungsgesteuertes Losverfahren
mit begrenzten Wiederholungsmöglichkeiten eingeführt wird. Abiturnoten und
der Eignungstest TMS hätten sich aber
als rechtssicheres Zulassungskriterium bewährt, so die Deutsche Hochschulmedizin
in ihrer Stellungnahme. Zusätzlich könnte
„ein zweistufiger, bundesweit einheitlicher
Eignungstest“ helfen, nach dessen Ergebnissen die Hochschulen anschließend ihre
eigene Auswahl treffen. Auch die Deutsche Hochschulmedizin macht sich, wie
der Marburger Bund, für mehr Lehrstühle und Professuren für Allgemeinmedizin
stark. Die ausreichende Versorgung mit
Allgemeinmedizinern im ländlichen Raum
16. April 2016 | Ausgabe 8
lasse sich aber nur durch bessere Rahmenbedingungen in der Fläche gewährleisten.
Zudem fordert der Verband die Gründung
eines Netzwerks akademischer Lehrarztpraxen unter akademischer Leitung einer
Professur. Die Verknüpfung von Theorie
und Praxis sei in der Medizin bereits gut
gelungen, heißt es in einer Pressemitteilung. Maßnahmen aus den Modellstudiengängen könnten übernommen und der
vom Medizinischen Fakultätentag verabschiedete Nationale Kompetenzbasierte
Lernzielkatalog Medizin (NKLM) eingesetzt werden. Gleichzeitig dürfe man nicht
vergessen, dass das Medizinstudium auf
Wissenschaft basiere und dass daher auch
die Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenzen gestärkt werden müsse.
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
e.V. (AWMF):
Lehrstühle für Allgemeinmedizin ungeeignet, finanzielle Anreize für Landärzte
Die Vorschläge von 22 Fachgesellschaften
hat die AWMF in ihrer ausführlichen Stellungnahme zusammengefasst. Kernpunkte
zur Auswahl der Studienplätze sind die
Beibehaltung der Abiturnote als Indikator
für Leistungs- und Leistungsbereitschaft,
ggf. mit einer stärkeren Gewichtung der
MINT-Fächer (Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaft, Technik). Zusätzliche
schriftliche Tests wie der HAM-Nat und
weitgehend standardisierte Multiple Mini
Interviews seien gut validiert bzw. international positiv bewertet. Statt auf eine
Wartelistenquote setzt die AWMF auf
die Anrechnung von Praktika und sozialem Engagement. Um die Versorgung
im ländlichen Raum sicherzustellen, sei
eine Bewerberauswahl vor dem Studium allerdings ungeeignet, so die AWMF.
Stattdessen sollten finanzielle und andere
Anreize, wie in der Schweiz, Schweden
oder Großbritannien üblich, z. B. Stipendienprogramme in Kombination mit Mentoring durch niedergelassene Hausärzte,
zur Förderung der Niederlassung auf dem
Land eingesetzt werden. Der Praxisbezug
und der klinische Bezug hätten sich in den
letzten 40 Jahren stark verbessert, lobt
auch die AWMF. Allerdings sei der Patientenkontakt durch die Arbeitsverdichtung
auf den Stationen rückläufig. Die AWMF
setzt daher auf besseres Bedside-Teaching
und eine reduzierte Gruppengröße. Zudem sollten die Hochschulambulanzen
ausgebaut und ein ambulantes Quartal
im PJ eingeführt werden. Eine „wissenschaftliche und methodische Basis“ der
medizinischen Fächer sei als Lernziel in
die Approbationsordnung einzufügen,
die Empfehlungen des Wissenschaftsrats
zu einer verpflichtenden Projekt- und
Forschungsarbeit und einem longitudinalen Wissenschafts-Curriculum im Studium umzusetzen. Organmodule lehnt die
AWMF ab und fordert stattdessen einen
ganzheitlichen Ansatz durch fächerübergreifende Lehre. Longitudinale Curricula
könnten helfen, kommunikative und soziale Kompetenzen bereits während der
Vorklinik zu stärken. Lehrstühle für Allgemeinmedizin hält die AWMF nicht für
zielführend. Stattdessen sei eine Anbindung an eine Praxis oder Hochschulambulanz erforderlich. Hochschulambulanzen
müssten ausgebaut und Forschungsverbünde geschaffen werden.
Was sagen die Studierenden?
Wichtige Ergebnisse der Umfrage des
Hartmannbunds
Keine Landarztquote
Eine Umfrage unter Studierenden, was sie
befürworten, hat der Hartmannbund von
November 2014 bis Januar 2015 unter
7.500 Studierenden durchgeführt. Dabei
zeigt sich: die große Mehrheit der Studierenden (fast 70 Prozent) lehnt eine Landarzt-Sonderquote ab. Einen bundesweit
einheitlichen und für alle Fakultäten verpflichtenden Lernzielkatalog im Medizinstudium befürwortet aber mit fast 85 Prozent die große Mehrheit. Fast 90 Prozent
(Frauen) bzw. um die 80 Prozent (Männer)
halten Patientenkontakt im Studium und
einen frühen Praxisbezug für besonders
wichtig. Beide Geschlechter sprechen sich
auch mit fast 85 (Frauen) und über 75
Prozent (Männer) für einen fallbezogenen
Unterricht aus. Auf den Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen setzt hingegen
nur etwas mehr als die Hälfte.
Praktische und wissenschaftliche Fähigkeiten werden zu wenig und zu spät vermittelt
Den Anteil von Lehrveranstaltungen,
die
praktische Fähigkeiten vermitteln – wie
Bedside-Teaching-Kurse,
Blockpraktika
etc. – hält die Mehrheit (57 Prozent) für
zu niedrig. Mit fast 35 Prozent gibt ein
großer Teil der Studenten an, erst im 5.
Semester erstmalig persönlichen Patientenkontakt gehabt zu haben. Rund 19
Prozent hatten dies bereits im ersten Semester. Auch mit einer wissenschaftlichen
Arbeit wurde eine große Gruppe (mit fast
20 Prozent jeder Fünfte) erst im 5. Semester konfrontiert. Etwa 13 Prozent hatten
bereits im ersten Semester damit zu tun.
Den Anteil von Lehrveranstaltungen
zur
Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Curriculum halten rund 53 Prozent für zu niedrig. Für etwa 41 Prozent
ist er genau richtig. Eine verpflichtende
eigene wissenschaftliche Forschungsarbeit
während des Studiums lehnt eine große
Mehrheit (über 70 bis an die 80 Prozent je
nach Geschlecht) ab.
Allgemeinmedizin ist beliebt
Klare Verhältnisse beim Thema Tertiale
contra Quartale: Eine große Mehrheit von
fast 75 Prozent spricht sich für die Einführung zweier Pflichtquartale in Innerer und
Chirurgie und zweier Wahlquartale aus.
Bei einem weiteren Wahlfach im PJ würden sich viele für die Allgemeinmedizin
in hausärztlicher Versorgung entscheiden.
Das Fach lag im Ranking der Studenten
nach der Anästhesiologie an zweiter Stelle. Bei den derzeitigen Wahltertialen liegt
die Allgemeinmedizin hingegen an fünfter
Stelle – nach Anästhesiologie, Kinderheilkunde, Neurologie und Frauenheilkunde.
Den Umfang des Fachs Allgemeinme-
Prof. Dr. Ute Walter | Rechtsanwälte
Fachanwaltskanzlei für Medizinrecht
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80333 München
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7
Münchner Ärztliche Anzeigen
dizin in ihrem Studium halten überraschenderweise fast 60 Prozent für genau
richtig. Bürokratie, finanzielle Risiken,
geringe Bezahlung, hohe Arbeitsbelastung und schlechte Arbeitsbedingungen
sind nach Ansicht der Studierenden die
Hauptgründe dafür, dass sich noch verhältnismäßig wenige Studierende
für eine
Facharztausbildung in der Allgemeinmedizin entscheiden. Trotz dieser Bedenken
liegt jedoch die Allgemeinmedizin mit fast
9 Prozent ganz vorne unter den Top 10
der angestrebten Fachrichtungen, noch
vor der Anästhesiologie. Die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf war für die Studenten mit rund 86 Prozent das wichtigste
Kriterium für die Berufswahl, gefolgt von
der Arbeitsbelastung (fast 70 Prozent) und
der Möglichkeit, niedergelassen zu arbeiten (56 Prozent).
Geteilte Meinungen zur Abiturnote
Bei der Frage, ob die Abiturnote auch weiterhin eine zentrale Rolle bei der Studienzulassung spielen sollte, scheiden sich
die Geister: 48 Prozent befürworten dies,
Humanitäre Arbeit in Kenia
Die Divinity Foundation sucht Ärzte und Osteopathen
für ehrenamtlichen Einsatz
Beschneidung von Mädchen, Zwangsverheiratung, Prügel für kleine Kinder – all dies ist
in Kenia Realität – mit teilweise gravierenden gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Die Divinity Foundation möchte diese Folgen durch ehrenamtliche Kurzeinsätze von
Ärzten und Osteopathen lindern. Dr. Christine Bauer, Kinderärztin und -osteopathin aus
München, ist regelmäßig mit von der Partie. Sie findet: Fluchtursachen bekämpft man am
besten, indem man die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern verbessert.
Seit 2011 fährt die Münchner Ärztin und
Kinderosteopathin Dr. Christine Bauer einbis zweimal pro Jahr für zwei Wochen gemeinsam mit ihrer Schwester, der Osteopathin Heidi Gassmaier, nach Kenia. Ihr Ziel:
die Slums von Nairobi, der äußerst trockene
Norden Kenias um Potok und das Gebiet
rund um den Kilimandscharo bei Oloitoktok. Bis zu 15 Ärzte und Osteopathen so-
wie mindestens so viele lokale HealthcareStudenten als Übersetzer versorgen als Teil
eines Teams die Schwächsten der Gesellschaft: Kinder, Jugendliche und Frauen.
Hilfe für die Straßenkinder Nairobis
In Nairobi behandelt die Münchnerin in
einer Gehörlosenschule, in einem von hinduistischen Mönchen geleiteten Waisen-
rund 45 Prozent lehnen es ab. Eine große Mehrheit der Studierenden findet, dass
zusätzlich das Persönlichkeitsprofil (rund
74 und 82 Prozent), eine einschlägige Berufsausbildung (über 70 Prozent) und erste Berufserfahrungen (um die 60 bzw. 65
Prozent) eine Rolle spielen sollten. Auch
soziales Engagement hält die Mehrheit
(rund 66 bzw. 55 Prozent) für wichtig.
Stephanie Hügler
haus für HIV-positive Kinder und anderen Schulen und Waisenhäusern. „Zu uns
kommen viele Kinder aus den Slums mit
Verletzungen: Sie leiden unter Brüchen
oder Verbrennungen, weil sie zum Beispiel
verprügelt worden sind. Viele haben auch
Narbenschmerzen oder leiden unter akuten Infektionen, Atemwegserkrankungen,
Zahnproblemen oder Allergien“, erzählt
Bauer. Wenn sie die Patienten nicht selbst
behandeln kann, sorgt sie dafür, dass sie
in den örtlichen Krankenhäusern versorgt
werden. „Für die zahreichen Straßenkinder Nairobis ist unser kostenloses Angebot
aber oft die einzige Anlaufstelle für Probleme aller Art“.
Nach etwa einer Woche zieht der Trupp in
der Regel weiter – über ein Sikh-Kloster
in Makindu bis nach Oloitoktok. In diesem von den Masai beherrschten Gebiet
werden viele Mädchen noch beschnitten,
obwohl dies seit 2013 verboten ist – eine
Dr. Christine Bauer bei der Behandlung ihrer kenianischen Patienten. (Fotos: privat)
8
16. April 2016 | Ausgabe 8
Praxis, gegen die sich auch Teile der dortigen Bevölkerung zur Wehr setzen. Unter einer Schirmakazie behandeln die
Mediziner und Osteopathen die schweren
gesundheitlichen Folgen der Beschneidungen von Frauen und Mädchen – vor
allem rezidivierende Unterleibsentzüngen,
Fisteln, Verwachsungen, Narben- und Rückenschmerzen sowie emotionale Schocks.
Einen Tag lang versorgen die Ärzte und
Osteopathen auch die lokale Dorfbevölkerung. Über meldepflichtige Erkrankungen
informieren sie den Gesundheitsgouverneur, der dann Impftrupps losschickt, damit keine Epidemien ausbrechen.
Ein besseres Leben durch Bildung
In Oloitoktok hat die Divinity Foundation
zudem ein Schutzhaus für minderjährige
Mädchen errichtet – auf einem Gelände,
das die Organisation 2013 von den Masai
geschenkt bekam. Mädchen, die von Beschneidung oder Zwangsverheiratung bedroht sind, erhalten dort Zuflucht und die
Aussicht auf ein selbstbestimmtes Leben
durch Bildung: Sie gehen zur benachbar-
ten Schule, treiben Sport, spielen Theater
und erlernen Grundkenntnisse in Fertigkeiten wie Massage, Nähen, Häkeln oder
Anbau von Heilpflanzen. Denn aktuell
entstehen auf dem Gelände auch eine Klinik mit Apotheke sowie ein Heilpflanzengarten, der dazu beitragen soll, dass sich
Klinik und Schutzhaus irgendwann selbst
finanzieren können.
Bauer kam durch Zufall zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit: Während einer
osteopathischen Fortbildung lernte sie
Nav Matharu kennen – eine Osteopathin
aus London mit kenianischen Wurzeln,
die sich bereits seit 2009 gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen engagiert und daher damals die Organisation
Divinity Foundation gründete. Seit 2011
organisiert Matharu die zweiwöchigen
Trips nach Kenia, bis zu viermal im Jahr.
Ausgestattet mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser, Behandlungsliegen und
einer Notfall-Apotheke können pro Reise
jeweils rund 1.500 Frauen und Kinder medizinisch versorgt und etwa ein Drittel davon auch osteopathisch behandelt werden.
Ärzte gesucht
Die Divinity Foundation benötigt aber
dringend noch mehr Ärzte, die bereit sind,
sich für zwei Wochen in Kenia zu engagieren, sagt Bauer. Gesucht werden vor allem
Kinderärzte, Zahnärzte und Gynäkologen,
aber auch andere Ärzte. Interessierte Mediziner erhalten einen Einführungstag vor
Ort in Kenia. Die Kosten von etwa 500
Euro für Wohnen, Verpflegung und Transport sowie von etwa 600 Euro für den
Flug nach Nairobi und von 50 Euro für
das Visum müssen sie selbst tragen. Untergebracht werden die freiwilligen Helfer
in einfachen Mehrbett-Zimmern mit bis zu
vier Stockbetten.
Wer sich in diesem Jahr noch kurzfristig
engagieren möchte, erhält Informationen
bei Dr. Christine Bauer (kinderosteopathie.
[email protected]) oder bei der Essener Gynäkologin Dr. Christine Hufnagel-Keller
([email protected]).
Stephanie Hügler
ZU BESETZENDE VERTRAGSARZTSITZE
im gesperrten Planungsbereich München (gemäß § 103 Abs. 4 SGB V zur Praxisübernahme ausgeschrieben)
Hausärztliche Versorgung
Planungsbereich Mittelbereich München
▷▷Allgemeinarztpraxis
Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016
Chiffrenummer: 99-04-16-63
▷▷Internistenpraxis – hausärztlich
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 7. Januar 2017
Chiffrenummer: 116-04-16-63
Allgemeine fachärztliche Versorgung
Planungsbereich Stadt München
▷▷Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2016
Chiffrenummer: 129-04-16-63
▷▷Praxis für Psychotherapie – hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016
Chiffrenummer: 127-04-16-63
▷▷Praxis für Psychotherapie – hälftiger Versorgungsauftrag
Zeitpunkt der Praxisübergabe: Baldmöglichst
Chiffrenummer: 109-04-16-63
▷▷Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie –
hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016
Chiffrenummer: 124-04-16-63
▷▷Praxis für Psychotherapie – hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2016
Chiffrenummer: 122-04-16-63
▷▷Praxis für Psychotherapeutische Medizin
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017
Chiffrenummer: 123-04-16-63
▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis - und
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis – hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologische
fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016
Chiffrenummer: 121-04-16-63
▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017
Chiffrenummer: 132-04-16-63
▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis –
hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016
Chiffrenummer: 131-04-16-63
▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis –
hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte und analytische Psychotherapie, Verhaltenstherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: Baldmöglichst
Chiffrenummer: 128-04-16-63
▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis –
hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016
Chiffrenummer: 125-04-16-63
Planungsbereich Landkreis München
▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis –
hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch
fundierte und analytische Psychotherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2016
Chiffrenummer: 126-04-16-63
▷▷Psychologische Psychotherapeutenpraxis –
hälftiger Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Verhaltenstherapie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2016
Chiffrenummer: 130-04-16-63
Spezialisierte fachärztliche Versorgung
Planungsregion Raumordnungsregion München
▷▷Internistenpraxis – fachärztlich
Praxisbesonderheit: Hämatologie, internistische
Onkologie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017
Chiffrenummer: 106-04-16-63
▷▷Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie- und
-psychotherapie
Praxisbesonderheit: Naturheilverfahren,
Homöopathie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2017
Chiffrenummer: 101-04-16-63
Bewerbungen bitten wir formlos unter Angabe der
Chiffre-Nr. bis spätestens 29. April 2016 an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Sicherstellung, Yorckstraße 15, 93049 Regensburg, zu senden. Fragen zum Ausschreibungsverfahren beantworten wir Ihnen gerne.
Unsere KVB-Service-Telefonie-Nummer lautet 089/57
09 34 00-10.
Bayer. Staatsanzeiger Nr. 13/16
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Münchner Ärztliche Anzeigen
Fortschritt im Kampf gegen den Herzinfarkt?
Einer internationalen Forschergruppe unter der Leitung des Kardiologen Prof. Heribert
Schunkert, Ärztlicher Direktor des Deutschen Herzzentrums München, ist möglicherweise
ein spektakulärer Erfolg im Kampf gegen den Herzinfarkt gelungen. Die Wissenschaftler
entdeckten eine Genveränderung, die das Infarktrisiko deutlich senken kann. Die Entdeckung wurde in der renommierten Fachzeitschrift New England Journal of Medicine
veröffentlicht.
In der groß angelegten Studie analysierten
die Wissenschaftler im Labor 13.000 verschiedene Gene von fast 200.000 Infarktpatienten und gesunden Kontrollpersonen.
Sie suchten dabei nach Veränderungen, die
das Herzinfarktrisiko beeinflussen. Dabei
wurden sie fündig. Sie konnten unter anderem Mutationen im ANGPTL4 Gen (Angiopoietin-like 4) identifizieren, die diese
Voraussetzungen erfüllen.
„Im Zentrum unserer Daten steht dabei das
Enzym Lipoproteinlipase (LPL), welches den
Abbau von Triglyzeriden im
Blut bewirkt“
erklärt Prof. Jeanette Erdmann, Direktorin
des Instituts für Integrative und Experimentelle Genomik an der Universität zu Lübeck, die ebenso an der Arbeit beteiligt war.
Laut Prof. Schunkert wurde die Bedeutung
der Triglyceride für die Gesundheit bisher
unterschätzt: „Wenn es um Blutfettstoffe
geht, steht bei den meisten Patienten immer
noch das Cholesterin im Vordergrund.“ Die
Triglyceride seien neben dem schädlichen
LDL-Cholesterin jedoch der zweite wichtige
Fettstoff im Blut. „Die HDL-Werte im Blut
werden nur noch bestimmt, weil man aus
Gesamtcholesterin, HDL und Triglyceriden
die LDL-Werte errechnen kann, die sich
nicht direkt messen lassen.“
Die Konzentration von Triglyceriden im
Blut wird außer durch die Ernährung
und die Veranlagung auch von dem Gen
ANGPTL4 beeinflusst. Dieses Gen bremst
normalerweise das LPL-Enzym, das Triglyceride abbaut. Als Folge steigen die
Fettwerte im Blut an. Die internationale
Forschergruppe fand nun aber Mutationen, die dieses Gen inaktivieren und so
dafür sorgen, dass der Triglycerid-Spiegel
drastisch abnimmt.
„Gleichzeitig haben wir entdeckt“, so Prof.
Jeanette Erdmann, „dass der Körper das
ANGPTL4-Gen gar nicht benötigt und auch
ohne dieses Gen bestens zurecht kommt.
Das ANGPTL4-Gen scheint also überflüssig
zu sein. Deshalb ist es auch einfacher, das
Gen auszuschalten. Das wiederum kann
letztendlich vor Herzinfarkt schützen.“
An der internationalen Studie, die über vier
Jahre dauerte, nahmen insgesamt 129 Wissenschaftler aus 15 Ländern teil. Studienleiter Prof. Schunkert hofft nun, dass es gelingt, Medikamente zu entwickeln, die die
Wirkung des ANGPTL4-Gens neutralisieren
und dadurch das Herzinfarktrisiko senken.
„Anderen Forschern ist das zumindest im
Tierversuch schon gelungen. So sanken bei
Affen, die einen neutralisierenden Antikörper gegen ANGPTL4 bekamen, die Blutfette
drastisch ab. Das gibt Hoffnung, dass ähnliche wirkende Antikörper-Präparate bald
auch schon bei Patienten erfolgreich eingesetzt werden können.“
Deutsches Herzzentrum München
Gehirn funktioniert wie ein Orchester
Angst führt zu koordinierten Schwingungen in separaten Gehirnarealen
Angstreaktionen helfen uns in bedrohlichen Situationen, Risiken zu vermeiden und vor
Gefahren zu fliehen. Wir erlernen sie, indem wir eine gedankliche Verbindung schaffen
zwischen einem Stimulus oder einer Situation und einem Stressfaktor wie etwa physischer
Bedrohung. Die Verknüpfung hinterlässt jedoch eine tiefe Spur in der Erinnerung, die
noch Jahre später bestehen bleibt und die sich im ungünstigen Fall zu posttraumatischem
Stress oder anderen Angststörungen weiterentwickeln kann.
LMU-Neuroforscher um Professor Anton
Sirota und Nikolaos Karalis haben nun zusammen mit Kollegen aus Bordeaux einen
Signalmechanismus im Gehirn entdeckt,
der offenbar das Furchtverhalten steuert.
Es handelt sich dabei um eine koordinierte
Oszillation, ein rhythmischen Feuern der
Neurone in bestimmten Netzwerken. Davon berichten sie im renommierten Fachblatt Nature Neuroscience.
Charakteristischer körperlicher Zustand
Zu Beginn der neuen Studie hatten sich
die Neurowissenschaftler die Frage gestellt: Könnte es sein, dass der sehr charakteristische körperliche Zustand der
Angst – Schwitzen, Zittern, Pulsrasen
10
mehr ist als nur eine Antwort auf einen
Stressreiz? Könnte die durch die Angst
bedingte äußere Verfassung – wie das
sprichwörtliche Erstarren vor Angst – mit
einem charakteristischen Zustand des Gehirns einhergehen, der es erleichtert, zu
lernen und Erinnerungen abzurufen?
Am Erlernen von Angst und an Angstreaktionen sind vor allem der dorsomediale
präfrontale Kortex und die basolaterale
Amygdala im Gehirn beteiligt. Der prä­
frontale Kortex steuert soziales Verhalten,
die Amygdala ist eher für Gefühle und
emotionale Reaktionen zuständig. Bislang
war allerdings unklar, wie diese beiden
Regionen miteinander kommunizieren,
welche neuronalen Mechanismen Angst­
reaktionen wie Erstarren auslösen und in
welchem funktionellen Zustand sich das
Gehirn dabei befindet.
Wie ein Orchester ohne Dirigent
In ihren Versuchen konnten die Forscher
nun zum ersten Mal im Tiermodell zeigen,
dass das äußerlich sichtbare Erstarren mit
einem definierten Gehirnzustand korreliert. Dafür konditionierten sie zunächst
Mäuse mit einer Abfolge aus einem neutralen Ton und einem unmittelbar darauf
folgenden Schmerzreiz. Die Mäuse merkten sich diese Verknüpfung und reagierten
mit einer Stressreaktion, wenn sie später
erneut den Ton hörten: Sie verharrten
schlagartig und bewegten sich nicht mehr.
Die Angsterinnerung war offenbar sofort
wieder da.
Parallel dazu schauten die Forscher, was
im Gehirn der Mäuse passiert: Die sichtbare Angstreaktion korreliert mit einer
Oszillation im präfrontalen Kortex, deren
Frequenz genau vier Hertz beträgt. Diese
16. April 2016 | Ausgabe 8
Vier-Hertz-Schwingung dehnt sich sehr
schnell auf die Amygdala aus. Sie synchronisiert und koppelt dadurch beide
weit entfernten Areale. „Wir haben damit
gleichsam eine selbst erzeugte Symphonie
des Gehirns entdeckt”, sagt Anton Sirota
vom Bernstein Center for Computational
Neuroscience und dem Munich Cluster for
Systems Neurology. „Das Gehirn ist wie
ein Orchester ohne Dirigent, es schlägt die
Töne selbst an und bringt sich in einen
bestimmten Rhythmus, je nach Aufgabe.”
Die Forscher hoffen nun, ein ähnliches
Phänomen wie die mit Angst verbundene Vier-Hertz-Oszillation auch beim
Menschen zu entdecken. Dies hätte ein
großes therapeutisches Potenzial, denn
dann ließen sich womöglich bei Patienten mit Angst- oder posttraumatischen
Belastungsstörungen gezielt neuronale
Frequenzen blockieren und so die über-
ÄKBV
Angst lässt sich von außen erzeugen
Sirotas Partner, die Forschergruppe um
Cyril Herry vom Neurocentre Magendie
in Bordeaux, konnten außerdem belegen,
dass sich Angst bei genetisch modifizierten Mäusen auch von außen erzeugen lässt.
Dazu brachten sie deren Hirnzellen im präfrontalen Kortex mit Lichtreizen dazu, mit
vier Hertz zu schwingen. Anschließend
schwangen bei den Versuchsmäusen – wie
bei der normalen Furchterinnerung – präfrontaler Kortex und Amygdala im Gleichklang. Die Mäuse zeigten also die bekannten Angstreaktionen, obwohl sie diese nie
zuvor erlernt hatten.
Gehen Tiere beispielsweise auf Entdeckungsreise und erkunden die Welt, ist
dies oft mit einer Schwingung von acht
Hertz in einem Netzwerk von Hirnregionen verbunden. Tiefschlafphasen korrelieren bei Menschen wie Tieren mit langsamen Ein-Hertz-Schwingungen, die den
gesamten Kortex erfassen.
LMU München
Wir stellen vor:
Psychokardiologische Selbsthilfegruppe München
„Herzkrank? Wohin mit Ängsten und Sorgen“
Kontakt zu
Selbsthilfezentrum München, Westendstraße 68, Tel. 0174 8949435,
dieser Gruppe [email protected], www.psychotherapie­heilzentrum­bogenhausen.de
Schwerpunkte Die Selbsthilfegruppe für Psychokardiologie ist die erste öffentliche Gruppe dieser Art
in Deutschland. Zielgruppe sind Patienten, die nach einer Herzerkrankung oder einer
Herzoperation mit seelischen Belastungen reagieren, die die Alltagsbewältigung beeinträchtigen. Kardiologen und Psychologen gehen davon aus, dass dies auf jeden dritten
Herzpatienten zutrifft. Der selbst betroffene Gründer der Gruppe hat eine Ausbildung
zur „psychokardiologischen Grundversorgung“ absolviert und die Gruppe mit der Klinik
und Poliklinik für Psychosomatik am Klinikum rechts der Isar vernetzt. Im jährlichen
Rhythmus werden Vorträge von Psychologen und Psychokardiologen organisiert. Bei den
monatlichen Treffen der Gruppe werden Fragen der Teilnehmer thematisiert. Der Erfahrungsaustausch untereinander und einschlägige Informationen über die Krankheitsbilder
können Entlastung schaffen. Besonders ältere Herzpatienten finden in der Gruppe Kontakte. Hinzu kommen eine Ausflugsfahrt im Sommer, Kontakte zu Herzsportgruppen sowie Informationen über schädliche Verhaltensweisen und Ernährungsfehler. Regelmäßig
finden Entspannungsübungen statt.
Treffen
Jeden 4. Montag im Monat, 18.00 bis 20.00 Uhr im Selbsthilfezentrum München,
Westendstraße 68, 80339 München, Veranstaltungsraum 1, 2. Stock
Kontakt
für Ärzte
dialog – Fachwelt und Selbsthilfe kooperieren
Selbsthilfezentrum München, Mirjam Unverdorben-Beil, Tel. 089 532956 -17,
[email protected]
Achtung Branchenbuchfalle!
Schon mehrfach haben wir über die sog.
„Branchenbuchabzocke“ berichtet, da sich
immer wieder Ärztinnen und Ärzte deshalb an uns wenden. Auf welche neuen
Ideen diese Firmen kommen, um die Empfänger in die „Branchenbuchfalle “ zu locken, ist immer wieder erstaunlich.
Eine Münchner Ärztin hat uns kürzlich ein
Schreiben der DR Verwaltung AG / USTIDNR.de zur „Eintragung Zentrales Gewerberegister“ übergeben. Das Schreiben sieht
auf den ersten Blick aus wie ein amtliches
Registrierungsformular. Es trägt sogar im
Briefkopf ein Wappen, das – sofern man
nur flüchtig draufschaut – dem Bundesadler ähnlich sieht. Erst beim näheren Betrachten erkennt man, dass es sich bei dem
mäßigen Angstreaktionen verhindern. Im
Gegensatz zu medikamentösen Therapien
könnte eine solche Intervention zeitlich
genau auf das Auftreten von Furchtepisoden beschränkt werden – mit womöglich
deutlich reduzierten Nebenwirkungen für
den Patienten.
Schreiben nicht um einen offiziellen Brief
einer Behörde handelt, sondern um den
einer privatrechtlichen Firma. Diese Firma
betreibt das Internetportal www.ustid-nr.
de und verlangt für die Veröffentlichung
der Daten in diesem Portal einen jährlichen Betrag von 389,88 Euro zzgl. MwSt.
für mindestens zwei Jahre. Das steht allerdings, wie üblich, versteckt im
„Kleingedruckten“ und kann schnell
übersehen werden.
Also aufgepasst: Lesen Sie solche Formulare genau, bevor Sie unterschreiben
und zurückfaxen! Falls Sie doch in eine
solche „Branchenbuchfalle“ geraten sind
und eine Rechnung der Firma erhalten,
empfehlen wir Ihnen, schnellstmöglich
anwaltlichen Rat einzuholen. Es gibt
Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren
und den angeblichen Vertrag zum Beispiel
wegen Irrtums nach § 119 BGB und wegen
Täuschung nach § 123 BGB anzufechten.
Ina Koker
11
Münchner Ärztliche Anzeigen
Erfasst, verfolgt, vernichtet
Städtisches Klinikum München:
Ausstellung über kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus
Mehr als 200.000 Menschen fielen zur
Nazi-Zeit dem sogenannten „Euthanasie“Programm, der Ermordung psychisch kranker und behinderter Menschen, zum Opfer.
Vom 5. April bis zum 26. Juni 2016 befasst
sich nun das NS-Dokumentationszentrum
München in der Sonderausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet“ mit der Frage
nach dem Wert des Lebens. Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte von
Ausgrenzung, Zwangssterilisationen und
Massenmord an Menschen mit psychischer
Krankheit oder Behinderung. Wie in der
Dauerausstellung werden Einzelschicksale
und Biographien von Opfern und Tätern
gezeigt. Zudem geht es um die Auseinandersetzung mit diesem Teil der NS-Geschichte nach 1945.
Die Ausstellung wurde von der Deutschen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Verbindung mit der
Stiftung „Denkmal für die ermordeten
Juden Europas“ und der Stiftung „Topographie des Terrors“ erarbeitet. Für die
Präsentation in München hat die AG „Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus in München“ einen ergänzenden Teil
geschaffen, der speziell die „Euthanasie“
in München und Bayern behandelt.
Zur Ausstellung werden neben einem Katalog auch ein Veranstaltungsprogramm
mit Lesungen, Figurentheater, Vorträgen
und Diskussionsrunden sowie ein spezielles Bildungsprogramm angeboten. Außerdem sind Rundgänge und Seminare in
„leichter Sprache“ geplant, um lernbehinderten Besucherinnen und Besuchern den
Zugang zu den Themen des NS-Dokumentationszentrums zu erleichtern.
„Es war uns wichtig, neben den historischen Hintergründen der „Euthanasie“
auch aktuellen medizin-ethischen Debatten ein Forum zu geben“, sagt Gründungsdirektor Prof. Dr.-Ing. Winfried Nerdinger.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr.
NS-Dokumentationszentrum München
Neue Gefäßchirurgie im
Klinikum Bogenhausen
Die Gefäßchirurgie des Klinikums Schwabing hat zum 1. April 2016 am Klinikum
Bogenhausen neu eröffnet und baut die
Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie
des Klinikums Neuperlach aus. Am neuen
Standort im Klinikum Bogenhausen wird
das komplette Spektrum der Gefäßchirurgie
angeboten. Gemeinsam mit den Herzspezialistinnen und -spezialisten sind zudem
seltene Spezialeingriffe möglich, etwa komplexe spezielle Eingriffe am Aortenbogen.
Durch die Vernetzung der beiden Gefäßchirurgien im Klinikum Bogenhausen und im
Klinikum Neuperlach betreut ein gemeinsamer Hintergrunddienst künftig alle Standorte des Städtischen Klinikums München.
Mit sieben Oberärztinnen bzw. -ärzten in
zwei Diensten stellen die beiden interdisziplinären Gefäßzentren damit das größte
gefäßchirurgische Notfallteam in München.
Die gefäßchirurgische konsiliarische Betreuung des Klinikums Schwabing und der
Kinderklinik bleibt dauerhaft bestehen.
Städtisches Klinikum München GmbH
Städtisches Klinikum München:
Verkauf des
Blutspende­diensts
Heil- und Pflegeanstalt Liebenau, 1940 (Foto: Archiv der Stiftung Liebenau)
12
Das Bundeskartellamt hat grünes Licht
gegeben: Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes konnte den Blutspendedienst des Städtischen Klinikums
München zum 1. April übernehmen.
Nach abgeschlossener Prüfung der geplanten Transaktion teilte das Bundeskartellamt den Vertragspartnern mit, dass
es dem Verkauf des Blutspendedienstes
München (BSD) nicht entgegentritt. Damit
konnte der Übergang des BSD vom Städtischen Klinikum München (StKM) an den
Blutspendedienst des Bayerischen Roten
Kreuzes (BSD-BRK) zum 1. April vollzogen werden.
Beide Parteien hatten bereits am 17. Dezember 2015 nach Zustimmung des Stadtrats der Landeshauptstadt München sowie
des Aufsichtsrats des BSD-BRK die Ver-
16. April 2016 | Ausgabe 8
träge über die Transaktion unterzeichnet.
Deren Vollzug unterlag daraufhin der nun
abgeschlossenen Überprüfung durch das
Bundeskartellamt. Für die übergehenden
Beschäftigten wurde im Rahmen des Verkaufs eine fünfjährige Beschäftigungsgarantie vereinbart. Der Betriebsstandort an
der Dachauer Straße 90 wird aufgrund des
geplanten Neubaus des Gebäudes bis zum
30.6. geräumt.
Darüber hinaus haben sich die Vertragspartner auf einen mehrjährigen Versorgungsvertrag geeinigt, der die Belieferung
des Städtischen Klinikums mit Blutkomponenten sowie kurzfristige Notfalllieferungen durch den BSD-BRK umfasst.
Städtisches Klinikum München GmbH
Blutspendedienst des Bayerischen
Roten Kreuzes gemeinnützige GmbH
Städtisches Klinikum München:
Kinder und Jugendpsychosomatik neu in Schwabing
Zum 1. April hat die Kinder- und Jugendpsychosomatik ihr neues Domizil auf dem
Campus Schwabing bezogen. Während
die Stationen der Kinder- und Jugendpsychosomatik bislang auf unterschiedliche
Gebäude auf dem Harlachinger Klinikgelände verteilt waren, sind die insgesamt
22 Betten in Schwabing künftig in einem
Haus, direkt hinter der Kinderklinik, untergebracht. Neben hellen, freundlich
gestalteten Räumen bietet das renovierte Haus 8 optimale Behandlungs- und
Arbeitsbedingungen. Der Umzug der Tagesklinik mit ihren acht Plätzen erfolgte
am 6. April. Das in Schwabing bestehende
Team der Kinderpsychosomatik mit dem
Schwerpunkt Essstörungen bleibt ebenfalls erhalten.
Auch am neuen Standort wird das multiprofessionelle Team das bisherige Leistungsspektrum in vollem Umfang und bei
Bedarf in enger Zusammenarbeit mit den
somatischen Disziplinen anbieten. Neben
der stationären Therapie für Eltern und
Kinder von 0 bis 6 Jahren umfasst dies
das tagesklinische Angebot für Kinder
von 7 bis 12 Jahren sowie die stationäre
Betreuung von Jugendlichen bis zum 18.
Lebensjahr. Ein wesentlicher Baustein der
intensiven therapeutischen Arbeit wird
dabei weiterhin die Begleitung durch eine
engmaschige Familienarbeit sein.
Durch die Zusammenarbeit am Campus
Schwabing mit der Frauen- sowie der Kinderklinik und der Kinderchirurgie können
Familien bei psychosozial-psychosomatischen Fragestellungen umfassend betreut
werden. Das Klinikum Harlaching wird
weiterhin konsiliarisch komplett versorgt.
Städtisches Klinikum München GmbH
Dr. von Haunersches Kinderspital:
Care-for-Rare Foundation ist
„Wissenschaftsstiftung des Jahres 2016“
Die Care-for-Rare Foundation für Kinder
mit seltenen Erkrankungen (C4R) erhält bei
der diesjährigen Gala der Deutschen Wissenschaft das Prädikat „Wissenschaftsstiftung des Jahres“. Mit dieser Auszeichnung
würdigt die Jury das Engagement der Stiftung, durch die Förderung von Forschung
jenen Kindern eine Hoffnung auf Heilung
zu schenken, die aufgrund der Seltenheit
ihrer Erkrankung immer noch die „Waisen
der Medizin“ sind. Alleine in Deutschland
sterben jedes Jahr über 2.000 Kinder, weil
die Ursachen ihrer Erkrankungen im Dunkeln liegen und heilende Therapieansätze
fehlen.
Die Stiftung folgt der Vision, dass kein
Kind mehr an seiner seltenen Erkrankung
sterben sollte. Gemäß ihres Mottos „erkennen – verstehen – heilen“ hilft Care-forRare kranken Kindern unabhängig von
ihrer ethnischen und nationalen Herkunft
und den finanziellen Möglichkeiten ihrer
Eltern. In ihren fünf Förderlinien Alli-
ance, Academy, Awareness, Awards und
Aid fördert die Stiftung ein internationales und interdisziplinäres Netzwerk von
Ärzten und Wissenschaftlern, unterstützt
die Lehre nach dem Prinzip „train the trainer“, trägt zur erhöhten Aufmerksamkeit
gegenüber seltenen Erkrankungen bei und
übernimmt in Einzelfällen Behandlungskosten, um Kindern mit seltenen Erkrankungen Zugang zu höchsten Behandlungsstandards zu gewähren
Die Care-for-Rare Foundation setzt sich
insbesondere für die Ausbildung von forschenden Ärzten, sog. „Physician Scientists“, ein. Damit kompensiert die Stiftung
aktuelle Defizite der universitären Medizin: Prinzipien der Effizienz- und Profitabilitätssteigerung gewinnen gegenüber
dem tradierten ärztlichen Ethos stetig an
Bedeutung und gewähren kaum mehr
Raum und Zeit zum kreativen Querdenken. Care-for-Rare will „Zeit zum Denken“
schenken, denn nur durch verstärkte For-
Professor Dr. Dr. Christoph Klein (Vorstand C4R), Professor Dr. Michael Göring (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Laudator), Prof. Dr. Andreas Staudacher (Vorstand
C4R) (v. l. n. r.). (Foto: Care-for-Rare-Foundation)
13
Münchner Ärztliche Anzeigen
schungsanstrengungen können Innovationen im Interesse kranker Kinder überhaupt erst möglich gemacht werden.
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird
seit 2014 von der Deutschen Universitätsstiftung und der Dr. Jürgen Rembold Stif-
tung ausgelobt und zeichnet eine der über
3.000 deutschen Stiftungen aus, die sich
die Förderung der Wissenschaft zum Ziel
gesetzt haben.
Care-for-Rare Foundation
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord:
Kreis und Bezirksverband München
ÄKBV Ärztlicher
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Geschäftsstelle:
Elsenheimerstraße 63/VI
80687 München
Telefon (089) 54 7116-0
Telefax (089) 54 7116-99
Öffnungszeiten:
Mo. mit Do. 8.30 bis 12.00 Uhr
und
13.00 bis 15.30 Uhr
Fr.
8.30 bis 12.00 Uhr
Durchwahl-Nummern:
11 Geschäftsführung
12Sekretariat
22ÄKBV-Kurse
31+ 32 Meldestelle
33Leiter der Geschäftsstelle
43Berufsrecht
Offene Sprechstunde für Patienten und Angehörige bei
PC- und Internetsucht
Seit dem 2. Februar gibt
es eine offene Sprechstunde für PC- und Internetsüchtige am kboIsar-Amper-Klinikum
München-Nord für Patienten ab 17 Jahren. Betroffene, aber auch Eltern
können sich hier vorstellen und beraten
lassen. Neben der Beratung bietet Oberärztin Dr. Susanne Pechler auch ein Screening an, um beurteilen zu können, ob
eine Gefährdung oder Erkrankung bereits
vorliegt. Eine Überweisung eines Arztes
ist nicht notwendig. Angeboten wird im
Bedarfsfall auch eine tagesklinische oder
stationäre Behandlung.
Kontakt:
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Nord
Psychiatrische Tagesklinik und Ambulanz
Leopoldstr. 175, 80804 München
Interessierte können sich direkt bei Oberärztin Dr. Susanne Pechler telefonisch
(01522 2693488) oder per Mail anmelden
([email protected])
kbo-Isar-Amper-Klinikum
München-Nord
Bild: Dr. Susanne Pechler
(Foto: Bettina Schmitt, kbo-Isar-Amper-Klinikum)
HELIOS Klinik München Perlach:
Neuer Chefarzt an der HELIOS Klinik München Perlach
Dr. Albert Peters, seit 2013
Chefarzt der Abteilung
für Chirurgie am St.-Johannesstift in Paderborn,
wird in der HELIOS Klinik
München Perlach künftig
das gesamte Gebiet der
Allgemein- und Viszeralchirurgie abdecken. Zu den Schwerpunkten
seiner bisherigen medizinischen Laufbahn
im Rheinland zählen neben der minimalinvasiven Chirurgie, der Koloproktologie
und Hernienchirurgie, die Inkontinenzund rekonstruktive Beckenbodenchirurgie
sowie die Schilddrüsenchirurgie. Mit dieser
Expertise ergänzt er sehr gut das bisherige
Behandlungsspektrum der Allgemein- und
Viszeralchirurgie.
Neue Wege wird der Experte in Perlach in
der umfassenden Behandlung von Kontinenzstörungen sowie der Beckenbodenchirurgie gehen. Intensivieren möchte Dr.
Peters zudem die Hernienchirurgie mit
komplexen
Bauchdeckenrekonstruktionen. Außerdem setzt Dr. Peters im Einklang mit allen anderen Abteilungen der
HELIOS Klinik München Perlach auf eine
gute und enge Zusammenarbeit mit den
niedergelassenen Kollegen sowie Ausund Weiterbildung. In Paderborn hatte er
die volle Weiterbildungsbefugnis, die er
auch für Perlach anstrebt.
HELIOS Klinik München Perlach
Bild: Dr. Albert Peters
(Foto: HELIOS Klinik München Perlach)
Münchner Ärztliche Anzeigen
Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt
des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbands München,
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Erscheinungsweise: 14-täglich
Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugs­preis
für Nichtmitglieder jährlich Euro 60,– inkl. 7% MwSt. zuzügl.
Euro 15,– Versandkosten.
Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München,
1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger
Elsenheimerstraße 63, 80687 München,
Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, www.aekbv.de
Redaktion: Stephanie Hügler (verantwortlich),
Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0,
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über www.muenchner-aerzteblatt.de/meldung. Leserbriefe an
den Herausgeber per Post, Fax oder E-Mail (Anschrift s. o.),
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Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält
sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen
Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte
behält sich der Herausgeber vor.
Der Abdruck von Texten unter der Rubrik „Pressemitteilungen“
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16. April 2016 | Ausgabe 8
| Termine bis zum 14. Mai 2016
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Bearbei­tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer
Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert (www.muenchner-aerzteblatt.de) Die Redaktion
Vorträge und Symposien
Montag, 18. April 2016
Mo, 18.04.
07:30
bis 08:00
1 CME-Punkt
Kognitive Störungen bei Brustkrebspatientinnen: Ergebnisse
der Studie Cognicares
Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innenstadt, Maistr.
11. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Programm: Dr. Hermelink: Kognitive Störungen bei Brustkrebspatientinnen: Ergebnisse der Studie Cognicares. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, [email protected]. (Mahner)
Mo, 18.04.
17:45
bis 19:45
2 CME-Punkte
Forum Viszeralmedizin: Koloproktologie und CED
Mo, 18.04.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
Projektgruppensitzung Maligne Lymphome
Ort: Klinikum r. d. Isar, TU, Pavillon. Veranstalter: II. Medizinische
Klinik; Chirurgische Klinik. Programm: Kombinationstherapie und
Alternativen bei CED; Neue Wirkstoffe – was bringt die Zukunft;
CED: Rolle des Chirurgen – Glück oder Glück? Radiologie; Rektumkarzinom. (Schmid, Friess)
Ort: Klinikum rechts der Isar, Bau 503, 3. OG, Raum 1.3. Veranstalter:
Tumorzentrum München. Programm: Prof. Dr. Buske (Ulm): Morbus
Waldenström; Kasuistiken und Studienvorstellung; Verschiedenes.
Auskunft: Uihlein, Tel. 089 4400-72202, Fax 089 4400-72201, anita.
[email protected]. (Dreyling, Hentrich, Keller)
Pulmo-Renal:
Mein Patient mit Lungen- und Nierenerkrankung
Eine interdisziplinäre Fortbildung der Klinik für Nieren-, Hochdruck- und
Rheumaerkrankungen und der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie,
Internistische Intensiv- und Beatmungsmedizin
Wann:
Mittwoch, 20. April 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr
Wo:
Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen am
Klinikum Harlaching, München
Wiss. Leitung: Prof. Dr. med. Clemens Cohen, Klinikum Harlaching
Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer, Klinikum Harlaching
Programm:
Pulmo-Renal: Atemnot – Ventilation oder Zirkulation?
Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer, Klinik für Pneumologie,
Gastroenterologie, Internist. Intensiv- und Beatmungsmedizin
Pulmo-Renal: Granulome in Lungen und Nieren
Dr. med. Robert Hilge, Klinik für Nieren-, Hochdruck- und
Rheumaerkrankungen
Pulmo-Renal: Blut im Sputum und Urin
Prof. Dr. Clemens Cohen, Klinik für Nieren-, Hochdruck- und
Rheumaerkrankungen
anschließend Podiumsdiskussion und Get Together mit Imbiss
CME:
mit 3 Fortbildungspunkten von der Bayerischen
Landesärztekammer zertifiziert
Auskunft und Sekretariat – Frau A. Gütinger
Anmeldung: Telefon 089 6210-2450
Telefax 089 6210-2451
[email protected]
Dienstag, 19. April 2016
Di, 19.04.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Frühstückskolloquium
Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter:
Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Rigamonti: Onkologische
Rehabilitation. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter.
[email protected]. (Thasler)
Mittwoch, 20. April 2016
Mi, 20.04.
07:15
bis 08:00
1 CME-Punkt
Katheterassoziierte Harnwegsinfektionen
Mi, 20.04.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 20.04.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Mamma-Ultraschall
Mi, 20.04.
15:00
bis 18:45
4 CME-Punkte
Fortschritte in der Labormedizin
Mi, 20.04.
16:00
bis 17:00
1 CME-Punkt
Nephrologisches Kolloquium
Mi, 20.04.
16:00
bis 19:30
4 CME-Punkte
13. Fortbildungsveranstaltung Management der Neurodermitis
in Klinik und Praxis
Mi, 20.04.
16:30
bis 18:30
2 CME-Punkte
Wissenschaftliches Mittwochskolloquium
Mi, 20.04.
16:30
bis 19:15
3 CME-Punkte
Aktuelle Therapie in Gastroenterologie, Hepatologie und
Stoffwechsel
Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Konferenzraum
1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referent: Dr. Bernhard
Liedl (Urologie, Chirurgische Klinik München Bogenhausen). Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602,
[email protected], [email protected]. (Himmler, Stauch, Hüttl)
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Pitfalls in der Chirurgie.
Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151.
Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Daniel Köhler (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, Fax 089
6794-2835, [email protected]. (Rieber-Brambs,
Lange)
Ort: Gruber Str. 46b, Poing. Veranstalter: Ärztliche Laboratorien
München-Land, Poing. Programm: Präanalytik bei molekularbiolog. Unters.; Molekularbiolog.- infektiolog. Unters.; IgG-Avidität bei
CMV-Infektionen, Toxoplasmose, Parvoviren; Diagnostik viraler Hepatitiden. Auskunft: Kamereck, Tel. 08121 99120, Fax 08121 991245,
[email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 18.04.2016. (Wolter, Kamereck)
Ort: Klinikum Großhadern: Seminarraum Station F11. Veranstalter:
Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm:
Dr. Ch. Schneider: Update – Dialysattemperatur. Auskunft: F. Krupp,
Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54485, [email protected]. (Fischereder, Vielhauer)
Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie. Veranstalter: Prof. Dr.
Dr. h.c. Andreas Wollenberg. Programm: Simon: Anleitung zur Selbstbehandlung; de Bruin-Weller: Drug Survival Concept; Wollenberg:
Neue Biologica und Externa; Bosch: Individuum als Metaorganismus;
Blume-Peytavi: Entwicklung der Hautbarriere. Auskunft: Christa
Wandschneider, Tel. 089 4400-56201, Fax 089 4400-56202, christa.
[email protected]. (Wollenberg)
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG.
Veranstalter: Prof. P. Falkai, Prof. E. Meisenzahl. Programm: René S.
Kahn, MD PHD (Dep. of Psychiatry, UMC Utrecht, NL): Treatment
trials in schizophrenia: from high-risk to chronic stages of the illness. Auskunft: Lehmann, Tel. 089 4400-52738, Fax 089 4400-55524,
[email protected]. (Falkai, Meisenzahl)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Med. Klinik II.
Programm: E. de Toni: HCC – Fortschritte in Diagnostik und Therapie;
B. Aulinger: Diabetes Typ 2 – Neues? A. Benesic: Akuter Leberschaden
– was tun? J. Schirra: Interessante Fälle aus der Endoskopie. Auskunft:
Prof. Dr. Alexander L. Gerbes, Tel. 089 4400-72292, sekretariat.gerbes@
med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Gerbes)
15
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mi, 20.04.
17:00
bis 18:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Mi, 20.04.
17:00
bis 19:00
3 CME-Punkte
Pulmo-Renal: Mein Patient mit Lungen- und
Nierenerkrankung
Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6, Ismaninger
Str. 12/Ecke Einsteinstr. 3. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre
Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel. 089 4140-4613, Fax 089 4140-4985, [email protected].
(Tölle)
Ort: Städt. Klinikum München-Harlaching, Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruckund Rheumaerkrankungen. Programm: Pulmo-Renal: Atemnot –
Ventilation oder Zirkulation? Granulome in Lungen und Nieren. Blut
im Sputum und Urin. Auskunft: Prof. Clemens Cohen, Tel. 089 62102450, Fax 089 6210-2451, nierenheilkunde.kh@klinikum-muenchen.
de. (Cohen, Meyer)
Mi, 20.04.
18:00
bis 19:40
3 CME-Punkte
Poliklinischer Abend
Mi, 20.04.
19:00
bis 20:30
2 CME-Punkte
Neues von der AGO – Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische
Onkologie
Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Klinikum der LMU. Programm: Flüchtlinge: Welche Infektionen sind interessant; Glomerulonephritis – erkennen und richtig
handeln; interessanter Fall: Ulzera an der Fußsohle; Quiz: Klassische
Blickdiagnosen; Lernerfolgskontrolle. Auskunft: Ines Parvez, Tel. 089
4400-52208, Fax 089 4400-54403, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 19.04.2016. (Reincke,
Bogner, Anders)
Ort: Frauenklinik Dr. Geisenhofer, Bibliothek. Veranstalter: Brustzentrum am Englischen Garten. Programm: Prof. C. Heitmann (Brustzentrum am Englischen Garten), Prof. C. Thomssen (Universitätsfrauenklinik Halle): Neueste Empfehlungen der AGO Diagnostik und
Therapie des Mammakarzinoms. Auskunft: Schätz, Tel. 089 3831275,
Fax 089 3831285, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 20.04.2016. (Heitmann)
Donnerstag, 21. April 2016
Do, 21.04.
15:00
bis 15:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Curriculum
Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, EG Zimmer 167. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen.
Programm: Dr. Zoellner: Antikoagulation, Ernährung und Begleittherapie an Dialyse. Auskunft: Cohen, Tel. 089 6210-2450, Fax 089
6210-2451, [email protected]. (Cohen,
Dendorfer)
Do, 21.04.
16:00
bis 16:45
Schwabinger Radiologieforum
Do, 21.04.
17:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Projektgruppensitzung der PG Mammakarzinom
Do, 21.04.
18:15
bis 20:00
2 CME-Punkte
323. Colloquium: Bayerische Impfwoche 2016: Masernimpfung
für Erwachsene – auch eine Aufgabe des Betriebsarztes
Do, 21.04.
19:30
bis 22:00
3 CME-Punkte
Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, EG, Raum 14061.
Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Dr. Kaufmann: Diagnostik
und Therapie des ischämischen Schlaganfalles. Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel. 089 30682310, [email protected]. (Saleh)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Tumorzentrum
München. Programm: Öffentliche Sitzung mit Vorträgen der Projektgruppe Mammakarzinom. Auskunft: C. Neubert, Tel. 0160 1536030,
[email protected]. (Bauerfeind)
The 7th International ESC-EuroGUCH Meeting 2016
Fr, 22.04.
14:00
bis 15:30
2 CME-Punkte
Post-DGP: Aktuelles aus der Pneumologie
Fr, 22.04.
14:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
EKG am Freitagnachmittag
Ort: Deutsches Herzzentrum München, Hörsaal. Veranstalter: Deutsches Herzzentrum München, Klinik an der TU. Programm: Congenital heart disease in adults: heart failure; pulmonary hypertension;
arrhythmias; interventions; cardiac surgery; echo, cardiac imaging;
aortopathy; Morbus Fabry; anticoagulation; sudden death. Auskunft:
Eicken, Tel. 089 12182332, Fax 089 12182333, [email protected].
Teilnahmegebühr: 350 Euro. Anmeldung erforderlich. (Eicken, Kaemmerer, Ewert)
Ort: Klinik Augustinum, Konferenzraum der Ärzte, Wolkerweg 16.
Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Dr. Werner von Wulffen
(Pneumologie/Schlaflabor, Klinik Augustinum). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel. 089 7097-1694, Fax 089 7097-1137, mayerhofer@
med.augustinum.de. (von Wulffen)
Ort: Rotkreuzklinik, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: PD Dr. Chrisitan von Bary. Programm: Seminar und Workshop für niedergelassene Ärzte und Assistenzpersonal. Auskunft:
Dedeoglu, Tel. 089 13032501, Fax 089 13032508, sinem.dedeoglu@
swmbrk.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 18.04.2016.
(Bary)
Samstag, 23. April 2016
Sa, 23.04.
09:00
bis 15:00
5 CME-Punkte
Therapietagung Neurologie München
Sa, 23.04.
09:30
bis 13:00
4 CME-Punkte
Biedersteiner Symposium Praktische Allergologie
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Prof. Dr. M.
Dieterich, PD Dr. Jan Rémi. Programm: Schwerpunkte: Neuroimmunologie, periphere Neurologie, Schlaganfall und Bewegungsstörungen; Komplikationen und Limitationen der Therapie. Auskunft:
PD Dr. Jan Rémi, Tel. 089 4400-76676, Fax 089 4400-76671, petra.
[email protected]. (Dieterich, Rémi)
Ort: Biedersteiner Str. 29, Hörsaal, Gebäude 608. Veranstalter: Dermatologische Klinik, TU. Programm: Dauerbrenner Duftstoff-Allergie;
Nahrungsmittelallergien 2016; „Sherlock Holmes in der Allergologie“;
Allergenspezifische Immuntherapie mit Aeroallergenen 2016. Auskunft: G. Stürzlhamer, Tel. 089 41403205, gertraud.stuerzlhamer@mri.
tum.de. (Darsow, Biedermann)
Montag, 25. April 2016
Mo, 25.04.
07:30
bis 08:00
1 CME-Punkt
Sentinel-Indikation in der gynäkologischen Onkologie
Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innenstadt, Maistr.
11. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Programm: Dr. Kost, PD Dr. Weissenbacher: Sentinel-Indikation in der
gynäkologischen Onkologie. Auskunft: Friedl, Tel. 089 4400-54250,
[email protected]. (Mahner)
Dienstag, 26. April 2016
Di, 26.04.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Frühstückskolloquium
Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1/II, Kleiner Hörsaal, D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU, Verband der Deutschen Betriebs- und Werksärzte e.V., LV
Bayern Süd. Referentinnen: Dr. Richela Fischer (Bayer. Staatsmin. für
Gesundheit und Pflege), Dr. Maria-Sabine Ludwig (Bayerisches LGL,
Erlangen). Auskunft: Nowak, Tel. 089 4400 52301, dennis.nowak@
med.uni-muenchen.de. (Nowak)
Di, 26.04.
18:30
bis 20:00
3 CME-Punkte
Munich Plastic: Reihe Selected Lectures
Onkologie – Hämatologie Aktuell 2016
Di, 26.04.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Nichtinvasive Hirnstimulation bei neuropsychiatrischen
Störungen im Kindes- und Jugendalter
Ort: Kassenärztliche Vereinigung Bayern. Veranstalter: Berufsverband
Dt. Internisten e.V. Landesverband Bayern. Programm: Prof. Spiekermann, Prof. Keller, Dr. Verbeek, PD Dr. Hentrich: Neues in Dia­gnostik
und Therapie der Leukämien und maligner Lymphome, aktuelle Situation der Stammzelltransplantation und des multiplen Myeloms. Auskunft: Dr. Hartmut Stöckle, Tel. 089 8542101, barbara.koelzer@web.
de. (von Römer, Stöckle)
Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: www.aekbv.de
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Freitag, 22. April 2016
Fr, 22.04.
09:00
bis Sa, 23.04.
18:00
12 CME-Punkte
Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter:
Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Wegner: Ambulante Pallia­
tivversorgung. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter.
[email protected]. (Thasler)
Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Chir. Hörsaal.
Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Elof Eriksson (Boston, USA): Face transplantation – the Harvard experience with 8 transplantations. Auskunft:
Sattari, Tel. 089 4400-52697, Fax 089 4400-54401, sek.handplastchir@
med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Giunta)
Ort: kbo-Heckscher-Klinikum, Deisenhofener Str. 28. Veranstalter:
Münchner KJP Kolloquien. Referent: Dr. Ulrich Palm (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, LMU). Auskunft: Englberger, Tel. 089
99991101, [email protected]. (Freisleder, Schulte-Körne)
Mittwoch, 27. April 2016
Mi, 27.04.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Verbandstechnik. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer)
16. April 2016 | Ausgabe 8
Mi, 27.04.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Prozesse im Parapharyngealraum und den angrenzenden
Kompartimenten
Mi, 27.04.
16:00
bis 16:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Kolloquium
Mi, 27.04.
16:00
bis 17:30
2 CME-Punkte
Mittwochskolloquium
Mi, 27.04.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151.
Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Anna Grabs (Institut für Dia­
gnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, Fax 089
6794-2835, [email protected]. (Rieber-Brambs,
Lange)
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: T. Seibt: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845, franziska.
[email protected]. (Fischereder, Vielhauer)
Ort: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Haar, Casinostr. 65c.
Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dipl.-Psych.
Dr. phil. Elisa Bobrowski (kbo-Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen): Autismus-Spektrumstörung: Diagnostik und Therapie. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel. 089 4562-2080, susanne.pechler@kbo.
de. (Albus, Pechler)
Donnerstag, 28. April 2016
Do, 28.04.
17:00
bis 21:00
4 CME-Punkte
10. Nymphenburger Symposium Intensivmedizin
Do, 28.04.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Do, 28.04.
18:30
bis 21:00
Symposium Schlaganfallversorgung München
Mi, 27.04.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
MGZ-Fortbildung
Mi, 27.04.
18:00
bis 21:30
3 CME-Punkte
Langzeitprognose und -behandlung kardialer Erkrankungen
Ort: Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr. 3-5, Eingang
Schlosserstr. 6. Veranstalter: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, PD Dr. Angela Abicht. Programm: Dr. Nataliya Di Donato (Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Genetik): Aktuelles zur Einteilung
und Genetik kortikaler Fehlbildungen. Auskunft: Ärzte MGZ, Tel.
089 3090886-0, Fax 089 3090886-707, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 25.04.2016. (Holinski-Feder,
Abicht)
Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal.
Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d.
StKM. Programm: Patientenvorstellung und Fortbildung; Ltg.: Azad,
Gonschior, Firsching, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps.
Auskunft: Dr. M. Firsching, Prof. Dr. S. Azad, Tel. 089 67942752, 089
440074464, [email protected]. (Firsching, Azad,
Schöps)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal A. Veranstalter: Rettungszweckverband, Münchner Stroke Unit. Programm: Ursachen – Symptome –
DD; Basismaßnahmen: aktueller Algorithmus; Struktur und Logistik
im Rettungsdienst; Stroke-Unit-Konzept; Thrombolyse; Mechanische
Rekanalisation; Sekundärprävention. Auskunft: PD Dr. Poppert, Tel.
089 4140-4606, Fax 089 4140-4867. (Poppert, Steinbrunner)
Ernährungsmedizinischer Gesprächskreis:
Bedeutung von Zuckerverzehr bei Über- und Unterernährung
für das metabolische Risiko
Ort: Lehrstuhl für Ernährungsmedizin der TU, Campus D, GeorgBrauchle-Ring 60/62, 5. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Hans Hauner.
Programm: Vortrag mit Fallbesprechung und Diskussion. Auskunft:
Sekretariat, Tel. 089 28924921, Fax 089 28924922, katharina.hoja@
tum.de. (Hauner)
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder. Veranstalter: Abteilung für
Intensivmedizin. Programm: Prof. Dr. Lewandowski (Essen): Beatmung adipöser Patienten; PD Dr. Weis (Fürstenfeldbruck): Hämodynamisches Management kardialer Vitien; Dr. Schöniger (München):
Ultraschall i. d. Intensivmedizin. Auskunft: Fr. Hundsdorfer, Tel. 089
1797-2201, Anmeldung unter: www.intensiv-web.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 25.04.2016. (Hamm)
Freitag, 29. April 2016
Fr, 29.04.
14:00
bis 15:30
2 CME-Punkte
Sicher ist sicher – Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln
und Medikamenten
Ort: Klinik Augustinum, Konferenzraum der Ärzte, Wolkerweg 16.
Veranstalter: Klinik Augustinum. Referentin: Dr. Sonja Mayer (Fach­
apothekerin für Arzneimittelinformation und geriatrische Pharmazie,
Johannes-Apotheke Gröbenzell). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen,
Tel. 089 7097-1694, Fax 089 7097-1137, [email protected]. (von Wulffen)
Ort: Maritim Hotel München Goethestr. 7. Veranstalter: AstraZeneca
GmbH. Programm: Langzeitrisiko ischämischer Ereignisse; Dauer der
dualen Antiplättchentherapie; Der Hochrisikopatient nach Myokardinfarkt; Prognose und Behandlung von Klappenerkrankungen; Prognose und Behandlung von Rhythmusstörungen. Auskunft: Both, Fax
0731 144511, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 19.04.2016. (Schunkert, Harald)
Klinik für Kardiologie
13. Echo-Workshop am Klinkum Harlaching
Strain Imaging und
LV-Funktionsbestimmung 2016
Mittwoch 04.05.2016, 16:00–20:00
Themen:
Strain-Imaging – technische Grundlagen und klinische
Anwendungen
Detektion subklinischer LV-Funktionsstörungen als
diagnostisches und prognostisches Tool
ASE/EACVI Empfehlungen zur Quantifizierung der Herzhöhlen
Moderne Quantifizierungsverfahren der systolischen
LV-Funktion
Vorträge, Cases, Live-Demo
Veranstalter:
Prof. Dr. H. Kühl, Dr. A. Ilg
Veranstaltungsort: Hörsaal im Krankenhaus für Naturheilweisen
auf dem Gelände des Klinikums Harlaching,
Sanatoriumsplatz 2, 81545 München
Anmeldung:
Sigrid Frickinger, Sekretariat der Klinik für Kardiologie,
Telefon: 089 6210-2780, Fax: 089 6210-2782
E-Mail: [email protected]
Die Veranstaltung ist kostenlos und mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
Orthopädisches Update für die Praxis
Die Kollegen der ATOS Klinik München laden
am 28. Mai 2016, ab 12:00 Uhr, in die
ATOS Klinik München, Effnerstr. 38, 81925 München ein.
Interessante Kurzvorträge & Fortbildungen mit kompetenten
Referenten. Fortbildungspunkte sind beantragt.
Mehr Informationen und Anmeldung auf
www.atos-muenchen.de
17
Münchner Ärztliche Anzeigen
Samstag, 30. April 2016
Neurologisch- Psychiatrisches Kolloquium
Mi, 04.05.
16:00
bis 19:20
3 CME-Punkte
Immuntherapie in der Hämatologie und Onkologie
Sa, 30.04.
09:00
bis 16:15
8 CME-Punkte
30. Update Innere Medizin
Mi, 04.05.
16:00
bis 20:00
4 CME-Punkte
13. Echokardiographie-Workshop am Klinikum Harlaching
Sa, 30.04.
09:00
bis 16:45
10 CME-Punkte
Mi, 04.05.
16:15
bis 17:00
1 CME-Punkt
Fortbildungskolloquium: Risikoadaptiertes Screening auf
multiresistente Erreger
Mi, 04.05.
16:30
bis 18:30
2 CME-Punkte
Wissenschaftliches Mittwochskolloquium
Sa, 30.04.
09:00
bis 17:30
8 CME-Punkte
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Veranstalter: Jürgen
Schaaf Verlags GmbH. Programm: Demenz, Epilepsie, Sucht, Depression, Schizophrenie, Schlaganfallprophylaxe/Vorhofflimmern,
Organische Differentialdiagnose psychischer Störungen, Multiple
Sklerose, Neuromuskuläre Erkr., Morbus Parkinson. Auskunft: Schaaf,
Tel. 08762 42640, Fax 08762 426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 40 Euro. Ermäßigt 30 Euro. (Schaaf)
Ort: Med. Klinik IV der LMU, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Münchner Akademie für Ärztliche Fortbildung e.V. Programm:
Chronische Atemwegserkrankungen, Kunstherz, Nierensteine, neue
Reanimationsleitlinien, Fettstoffwechselstörungen, Flüchtlingsmedizin, Antikoagulantien. Auskunft: Helmut Hall, Tel. 089/4400-52142,
Fax 089/4400-54403, [email protected]. Teilnahmegebühr: 80 Euro.
Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 27.04.2016. (Reincke,
Schmidmaier, Sitter)
Homöopathie im Dialog: Orthopädie
Ort: KH f. Naturheilweisen Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, LV Bayern. Programm:
Aktueller Stand der schulmedizinischen Diagnostik und Therapie.
Homöopathische Behandlungsstrategien, Kasuistiken. Für Studenten kostenlos. Auskunft: Finck-Leuer, Tel. 089 44717086, Fax 089
48002572, [email protected]. Teilnahmegebühr: 120
Euro. Ermäßigt 90 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss:
30.04.2016. (Krämer-Hoenes)
Montag, 2. Mai 2016
Mo, 02.05.
07:30
bis 08:00
1 CME-Punkt
Mo, 02.05.
08:00
bis 09:00
1 CME-Punkt
Schwangerschaft und HIV-Infektion
Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innenstadt, Maistr.
11. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referentin: Dr. I. Alba-Alejandre. Auskunft: Friedl, Tel. 089 4400-54250,
[email protected]. (Mahner, Mylonas)
Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Klinik f. Orthopädie, Physik. Med. u. Rehabilitation Großhadern. Programm: Dr. I.
Feist-Pagenstert: Frozen shoulder Update. Auskunft: PD Dr. J. Hausdorf, Tel. 089 4400-72617, Fax 089 4400-72618, erika.meyer@med.
uni-muenchen.de. (Hausdorf, Jansson)
Mo, 02.05.
17:15
bis 19:00
2 CME-Punkte
Fortbildungsveranstaltung Klinik für Anaesthesiologie
Mo, 02.05.
17:15
bis 19:15
Fakultätskolloquium Großhadern
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal D. Veranstalter: Klinik für Anaesthesiologie. Programm: Prof. Dr. Andreas Hoeft: OPUS – Optimizing patients undergoing surgery. Auskunft: Sekretariat, Tel. 089 4140-4291,
Fax 089 4140-4886, [email protected]. (Kochs)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Prof. Dr. R.
Hohlfeld. Referenten: Dr. Nadine Lehnen (Neurologie), Dr. Florian
Schwarz (Radiologie), Dr. Sven Florian Thieme (Radiologie). Auskunft: Josel, Tel. 089 4400-74781, Fax 089 4400-74782, margit.josel@
med.uni-muenchen.de. (Josel)
Frühstückskolloquium
Di, 03.05.
16:30
bis 18:00
2 CME-Punkte
Di, 03.05.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Wieser: Basics in der
Schmerztherapie. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter.
[email protected]. (Thasler)
18
Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie, Kleiner Hörsaal, 1.
OG. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referent: Dr. Benjamin Würstl (Städt. Klinikum Schwabing). Auskunft:
Herrmann, Tel. 089 440056063, Fax 089 440056064, petra.herrmann@
med.uni-muenchen.de. (Ruëff)
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG.
Veranstalter: Prof. P. Falkai, Prof. E. Meisenzahl, Dr. B. Malchow. Programm: Prof. Dr. KJ Bär (Uni-Klinik Jena, Kl. Psych./Psychotherapie):
Die Bedeutung der chronotropen Inkompetenz für die körperliche
Leistungsfähigkeit schizophrener Patienten. Auskunft: Lehmann, Tel.
089 4400-52738, Fax 089 4400-55524, [email protected].
de. (Falkai, Meisenzahl, Malchow)
Dienstag, 10. Mai 2016
Frühstückskolloquium
Di, 10.05.
17:00
bis 19:00
2 CME-Punkte
Eröffnungsveranstaltung Geriatrie und geriatrisches
Symposium
Di, 10.05.
18:30
bis 21:15
Nephrologisches Forum 220
Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Holmstrom/Dr. Doss: Simulation
in der Minimal-Invasiven Chirurgie. Auskunft: Peter Schwendtner,
Tel. 089 13030, [email protected]. (Thasler)
Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Medizinische Klinik IV, LMU. Programm: Universitäre Geriatrie
in Deutschland, Behandlung der nichtkognitiven Symptome der Demenz, Alterstraumatologie, Rolle der physikalischen Medizin und Rehabilitation in der Geriatrie. Auskunft: Jacqueline Putz, Tel. 089 440052101, Fax 089 4400-54428, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. (Drey, Schmidmaier, Reincke)
Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal.
Veranstalter: Nephrologie München e.V. Programm: Prof. F. C. Luft
(Berlin): 20-jähriges Abenteuer in der Hypertonie-Genetik; Prof. M.
Burnier (Lausanne): Renal ischemia and progression of CKD: new
data in humans. (Fischereder, Mann)
Mittwoch, 11. Mai 2016
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Bogenhausener Kardiologisches Kolloquium
Mi, 11.05.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
4. Bayerischer Tag der Telemedizin
Anästhesiologisches Kolloquium der LMU
Mi, 11.05.
09:30
bis 17:00
6 CME-Punkte
Mi, 11.05.
14:30
bis 19:00
5 CME-Punkte
Aktuelles zum Thema Schilddrüse – Update 2016
Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen, Hörsaal EG. Veranstalter:
Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: Dr. Muxel: Endotheldysfunktion als Marker für die koronar
Herzerkrankung. (Hoffmann, Rieber)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Prof. Dr. Tanja Manser (Institut für Patientensicherheit, Universität Bonn): Human Factors im Operationssaal:
Fokus Teamarbeit. (Conzen, Zwißler)
Mittwoch, 4. Mai 2016
Mi, 04.05.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Kardiologie, Klinikum Harlaching, Prof. Dr. H.
Kühl, Dr. A. Ilg. Programm: Strain Imaging und LV-Funktionsbestimmung 2016 – Update, neue Techniken und klinische Anwendung.
Vorträge, Cases und Live-Demo. Auskunft: Sigrid Frickinger, Tel. 089
6210-2780, Fax 089 6210-2782, kardiologie.kh@klinikum-muenchen.
de. Anmeldung erforderlich. (Ilg, Kühl)
Di, 10.05.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Dienstag, 3. Mai 2016
Di, 03.05.
07:15
bis 09:00
2 CME-Punkte
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Medizinische
Klinik III. Programm: J. Neumann: Biomarker für Immuntherapie;
R. Huber: Lungenkarzinom; M. Staehler: Urologische Tumoren; V.
Heinemann: Gastrointestinale Tumoren; S. Häbe: Hodgkin Lymphom;
M. Subklewe: BITE und car-T cells. Auskunft: Uihlein, Tel. 089 440072202, Fax 089 4400-72201, [email protected].
(Hiddemann, Dreyling, Subklewe)
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Hernienchirurgie. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer)
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Periprothetische
Fraktur. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, r.brauer@schreiberklinik.
de. (Brauer)
Ort: MTC, Ingolstädter Str. 45. Veranstalter: Bayerische TelemedAllianz. Programm: „Nach vorne schauen“: Vorträge, Workshops und
Podiumsdiskussionen rund um Telemedizin und eHealth. Auskunft:
Dr. Siegfried Jedamzik, Tel. 0841 3791639, Fax 0841 88537120, info@
telemedizintag.de. Anmeldung erforderlich. (Jedamzik)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Interdisziplinäres
Schilddrüsenzentrum am Klinikum Großhadern, Med. Klinik II. Programm: Schilddrüsenerkrankungen und Stoffwechsel, Aktuelles zur
molekularen Schilddrüsenknotendiagnostik, Schilddrüsenkarzinome.
Auskunft: Prof. Dr. Christine Spitzweg, Tel. 089 4400-73121, Fax 089
4400-78737, [email protected]. (Spitzweg)
16. April 2016 | Ausgabe 8
Mi, 11.05.
16:15
bis 17:00
1 CME-Punkt
Fortbildungskolloquium: Dermatoskopie 2016 – mit Quiz
Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie, Kleiner Hörsaal, 1. OG.
Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referent: Prof. Dr. Wilhelm Stolz (Städtisches Klinikum München GmbH).
Auskunft: Herrmann, Tel. 089 440056063, Fax 089 440056064, petra.
[email protected]. (Berking)
Mi, 11.05.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Neurologisches Kolloquium
Mi, 11.05.
18:00
bis 20:30
3 CME-Punkte
Gefäßmedizinisches Symposium: Gefäßmedizin am Klinikum
Dritter Orden auf dem Weg in die Zukunft
Mi, 11.05.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Ort: Klinikum r. d. Isar, Neuro-Kopf-Zentrum, Bau 560, Bibliothek
4. OG. Veranstalter: Neurologische Klinik der TU. Programm: Prof.
Doron Merkler (Département de pathologie et immunologie, Université de Genève): Protective and pathologic immune surveillance in the
CNS. (Ploner, Hemmer)
Ort: Klinikum Dritter Orden, Vortragssaal des Ausbildungsinstituts,
Franz-Schrank-Str. 4. Veranstalter: Klinik f. Allg-, Visc-, Gefäß- u.
Thoraxchir; Skt. Gefäßmedizin. Programm: Prof. H. Berger, Prof. H.
Helmberger, Dr. A. Sotiriou u. a.: State of the Art und Zukunft der modernen Gefäßmedizin/-chirurgie sowie Möglichkeiten und Grenzen
interventioneller Eingriffe. Auskunft: Sekretariat, Tel. 089 1795-2005,
Fax 089 1795-2003, [email protected]. (Krenz,
Sotiriou)
Schmerzforum
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C.
Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, PD Dr. E. Kraft. Programm: PD Dr. Dominik Irnich (Interdisziplinäre Schmerzambulanz
Klinikum Innenstadt, LMU): Wenn der Muskel den Nerv einklemmt –
oft übersehen, klinisch relevant. Auskunft: Irnich, Tel. 089 4400-57508,
Fax 089 4400-57507, [email protected]. (Irnich)
MGZ
Medizinisch Genetisches Zentrum
SYMPOSIUM
GENETICS »LITE« – FÜR DEN KLINISCHEN ALLTAG
4. JUNI 2016, 900-1400 UHR
SOFITEL MUNICH BAYERPOST • BAYERSTR. 12 • 80335 MÜNCHEN
3 Grundlagen Humangenetik
1 Was passiert in einer humangenetischen Beratung?
Dr. med. Teresa Neuhann, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München
1 Die molekulargenetische Analyse
Dr. Stephanie Kleinle, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München
1 Die zytogenetische Analyse
Dr. Udo Koehler, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München
1 Neues aus der Genetik – PID, NIPT, Untersuchungen des Tumorgewebes…
Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München
1 Rechtliche Grundlagen – Wer kann genetische Untersuchungen veranlassen?
Was muss man beachten?
PD Dr. Angela Abicht, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München
3 Welche Laborbefunde bedürfen einer genetischen Abklärung?
1 Gerinnungsstörungen – Thrombophilie und Hämophilie
PD Dr. Christian Schambeck, Hämostasikum München
17. Interdisziplinärer Kongress
für Suchtmedizin
Termin:
20. Juni bis 02. Juli 2016
Ort:
Holiday Inn Munich-City Centre, München
Kongressleitung: Prof. Dr. med. Markus Backmund
Themen u. a.: Information
Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH
und Anmeldung: Herr Mike Aschenbrenner
Tel.: 08191 125-136, Fax 08191 125-97136
E-Mail: [email protected]
Internet: www.suchtkongress.de
Mi, 11.05.
19:00
bis 21:00
2 CME-Punkte
Nephrologisches Curriculum
Do, 12.05.
19:00
bis 20:30
2 CME-Punkte
Cortisol – Analytik und klinische Bedeutung
Do, 12.05.
19:30
bis 21:00
2 CME-Punkte
Café Psychosomatik, eine Reihe
PD Dr. Holger Vogelsang, Klinikum Garmisch-Partenkirchen
Prof. Dr. Manfred Vogt, Deutsches Herzzentrum München
1 Nephrologische Krankheitsbilder
PD Dr. Christoph Schmaderer, Klinikum rechts der Isar der TU München
4 Anmeldung erforderlich: Telefon +49(0)89 3090886-0, Fax +49(0)89 3090886-66
E-Mail: [email protected], Internet: www.mgz-muenchen.de
6 Fortbildungspunkte
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Institut für
Klinische Chemie und Pathobiochemie, Klinikum r. d. Isar TU. Referent: Prof. Dr. M. Vogeser. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel. 089 41404755,
[email protected]. (Luppa)
Ort: Café Josefina, Augustenstr. 113. Veranstalter: Ärztlich-Psychologischer Weiterbildungskreis. Programm: Dipl.-Psych. Maja Sulejmanpasic: „Kopfzerbrechen“ – zur Psychodynamik von Kopfschmerz,
anschließend Diskussion. Auskunft: Baur, Kerim-Sade, Sulejmanpasic
(ÄPK), Tel. 089 1238211, Fax 089 12001721, [email protected]. (Baur)
Mittwoch, 20. April 2016
3 Keynote Lecture:
Was sagt die Haut über genetisch bedingte Erkrankungen aus?
1 Kardiologische Krankheitsbilder
Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, EG Zimmer 167. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen.
Programm: M. Stefanidou: Peritonealdialyse I. Auskunft: Cohen, Tel.
089 6210-2450, Fax 089 6210-2451, [email protected]. (Cohen, Dendorfer)
Patientenveranstaltungen
Do, 21.04.
19:00
bis 21:00
3 Welche klinischen Befunde sind wegweisend für genetisch
bedingte Erkrankungen?
1 Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Ort: Schön Klinik München-Harlaching. Veranstalter: Zentrum für
Hand- und Ellenbogenchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie. Programm: C. Kindler: Nervenkompressionssyndrome ob.
Extremität; M. Nagi: Periphere Nervensonographie; C. Deglmann:
Therapie der Nervenkompressionssyndrome; B. Lukas: Intraoperative
Nervensonographie. Auskunft: Christian Kindler, Tel. 089 62112061,
Fax 089 62112062, [email protected]. (Kindler)
Donnerstag, 12. Mai 2016
1 Hämoglobinopathien
Prof. Dr. Rudolf Happle, Universitätsklinikum Freiburg
Nervenläsionen an der oberen Extremität – 2. Harlachinger
Hand- und Ellenbogenforum
Do, 12.05.
15:00
bis 15:45
1 CME-Punkt
Mi, 20.04.
10:15
bis 10:45
Dr. Pupak Derakshandeh, MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum, München
1 Lipidstoffwechselstörungen
Dr. Carmen Gelsinger, Klinikum Garmisch-Partenkirchen
1 Stoffwechselstörungen der Leber – M. Meulengracht und Hämochromatose
Prof. Dr. Manfred Gross, Internistische Klinik Dr. Müller
1 Unklare CK-Erhöhung und Muskelerkrankungen
Prof. Dr. med. Benedikt Schoser, Friedrich-Baur-Institut
Grundlagenforschung; Alkoholabhängigkeit; Psychotherapie bei
Suchtkranken; Amphetamin-(Crystal-)abhängigkeit; Familie,
Kinder und Sucht; Cannabisabhängigkeit; Alter und Sucht;
Mediensucht; Politik und Sucht; Opioidabhängigkeit; Hepatitis,
HIV; Tabakabhängigkeit; Komorbiditäten der Sucht
Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung
Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG,
Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über
das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft:
Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea.
[email protected]. (Huber)
Donnerstag, 21. April 2016
Moderner künstlicher Gelenkersatz bei Arthrose
Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Dr. Christoph Rummel. Programm: Gelenkverschleiß nimmt mit steigender
Lebenserwartung zu und viele Menschen schränken ihr Leben wegen den Schmerzen komplett ein. Das muss nicht sein. Wir klären
auf!Auskunft: WolfartKlinik, Tel. 089 8587-140, Fax 089 8587-204,
[email protected]. (Rummel)
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LiiaKlinikClowns
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Spendenkonto
45900
KlinikClowns e.V.
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45900
Tel.
08161/41805
KlinikClowns
e.V. e.V.
Tel. 0 81 61/41
805KlinikClowns
Freisinger Bank
KlinikClowns
e.V.45900
Freisinger
Bank eG45900
Tel. 08161/41805
Tel. 08161/41805
www.klinikclowns.de
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14 Freisinger
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BLZ 701 696 14
Tel.
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BLZ 701BLZ
696701
14696 14Bank eG
www.klinikclowns.de
BLZ 701 696 14
19
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mittwoch, 27. April 2016
Mi, 27.04.
10:15
bis 10:45
Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung
Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG,
Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über
das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft:
Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea.
[email protected]. (Huber)
Samstag, 30. April 2016
Sa, 30.04.
10:00
bis 13:30
8 CME
Punkte +
2 CME
Punkte
Schmerzkonferenz
Update Lebertransplantation – 17. jährliche Veranstaltung am
Klinikum Großhadern
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaaltrakt. Veranstalter: Leber Centrum München + Lebertransplantierte Deutschland e.V. Programm:
Aktuelle Entwicklungen und eigene Ergebnisse; Interdisziplinäre
Betreuung vor und nach der Transplantation; Der Patient im Mittelpunkt – Transplantierte berichten. Auskunft: A. Letzelter, Sekr. Prof.
Gerbes, Tel. 089 4400-72292, Fax 089 4400-72392, sekretariat.gerbes@
med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss:
21.04.2016. (Gerbes)
Mittwoch, 4. Mai 2016

Mi, 04.05.
10:15
bis 10:45
Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung
Mi, 04.05.
18:00
bis 20:00
Wenn der Fuß schmerzt

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Max-Planck-Gesundheitsforum
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: MaxPlanck-Institut für Psychiatrie. Programm: PD Dr. Susanne Lucae:
Schlecht drauf oder depressiv? Depressionen erkennen und behandeln. Auskunft: Melchner, Tel. 089 30622-221, [email protected].
de. (Keck, Schaaf)
Mittwoch, 11. Mai 2016
Mi, 11.05.
10:15
bis 10:45
Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung
Mi, 11.05.
16:00
bis 18:00
135. Parkinson-Infoveranstaltung


20
Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Dr. Ulrich
Pfleghar. Programm: Fußschmerzen sind schwer einzuordnen. Wir
helfen, die Ursachen besser zu verstehen und geben vom Säugling bis
zum Senior einen Überblick über mögliche Behandlungsmethoden
beim Schmerzfuß. Auskunft: WolfartKlinik, Tel. 089 8587-140, Fax
089 8587-204, [email protected]. (Pfleghar)
Dienstag, 10. Mai 2016
Di, 10.05.
18:30
bis 19:30



Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG,
Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über
das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft:
Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea.
[email protected]. (Huber)
Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG,
Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über
das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft:
Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea.
[email protected]. (Huber)
Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. und Zukunft Gesundheit e.V. Programm: Dr. M.
Paulig: Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren: Halluzinationen, Wahn, Delir. Auskunft: Hensel, Tel. 089 36087-124, Fax 089 36087-240, hhensel@
schoen-kliniken.de. (Ceballos-Baumann)
Donnerstag, 12. Mai 2016
Do, 12.05.
17:00
bis 18:00
Pflegeversicherung
Do, 12.05.
18:00
bis 19:30
Chronische Schmerzen am Bewegungsapparat
Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter:
Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur
Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel. 089 36087-180, Fax
089 36087-232, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
Anmeldeschluss: 10.05.2016. (Rock)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm:
PD Dr. E. Kraft: Möglichkeiten der multimodaler Schmerztherapie
bei chronischen Schmerzen der Wirbelsäule und der Gelenke. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089 440076788, [email protected]. (Kraft)
16. April 2016 | Ausgabe 8
Do, 12.05.
18:00
bis 20:00
Samstag, 30. April 2016
Wenn Gallensteine drücken
Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: PD Dr.
Günther Meyer. Programm: Entfernung/Therapie bei Gallensteinen. Auskunft: WolfartKlinik, Tel. 089 8587-140, Fax 089 8587-204,
[email protected]. (Meyer)
Sa, 30.04.
16:15
bis 17:00
3 CME-Punkte
Neurologisch-Psychiatrisches Kolloquium, Workshop I
Informationsabend – Beginn neuer Ausbildungsgruppen
März 2016
Sa, 30.04.
16:15
bis 17:00
3 CME-Punkte
Neurologisch- Psychiatrisches Kolloquium, Workshop II
Mittwoch, 27. April 2016
Mi, 04.05.
18:30
bis 20:30
2 CME-Punkte
Kurse allgemein
Donnerstag, 21. April 2016
Do, 21.04.
20:15
bis 22:00
Mi, 27.04.
20:00
bis 22:30
4 CME-Punkte
Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP. Programm: Psychoanalyse
und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zum Kinder-, Jugendlichen bzw. Erwachsenentherapeuten. Neu: Tiefenpsychologisch
fundierte Psychotherapie für Psychologen. Auskunft: Suckau, Tel. 089
2715966, Fax 089 2717085, [email protected]. Anmeldung
erforderlich. (Suckau)
3. Homöopathisches Frühlingskolloqium
Ort: Homöopathisch Therapeutisches Praxis Zentrum, Pettenkoferstr.
1. Veranstalter: Landesverband Bayern des DZVhÄ. Programm: Ale­
xandra Becher: Geriatrie und Palliativmedizin. Auskunft: Dr. Nikolaus
Hock, Tel. 089 5525990, Fax 089 55259913, dr.nikolaus.hock@homtpz.
de. (Grötsch)
Freitag, 29. April 2016
Fr, 29.04.
13:00
bis Sa, 30.04.
13:30
Radiofrequenzkurs
Themen:Praxisorientiertes Update für die Reanimationssituation:
Erkennen des Herzkreislaufstillstands anhand von
klinischen Zeichen und praktische Übungen zum
weiteren Vorgehen einschließlich des Einsatzes eines
automatischen Defibrillators
Vorgehen in unterschiedlichen Settings wie Praxis­
situation, ärztlicher Bereitschaftsdienst oder als zufällig
anwesender Arzt
Richtiges Absetzen eines Notrufs und die Zusammen­
arbeit mit nichtärztlichem Rettungsdienstpersonal und
notärztlichen Kollegen
Neben diesen notfallmedizinischen Kernthemen können
auch andere Themen oder Notfallbilder besprochen
werden.
Gebühr: Euro 30,– für ÄKBV-Mitglieder,
Euro 100,– für Nicht-ÄKBV-Mitglieder
6 CME-Punkte – Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt
Anmeldung:Frau Kühn, [email protected]
Tel. 547116-22, Fax 547116-99
Komplexe Palliativsituationen Fallbesprechung
Ort: Klinik für Palliativmedizin der LMU. Veranstalter: Klinik für Palliativmedizin der LMU. Programm: Bringen Sie Ihre Fälle mit oder mailen
diese an: [email protected]. Auskunft: Christophorus
Akademie, Tel. 089 4400-77930, Fax 089 4400-77939, [email protected]. (Haberland, Roller, Ebell)
Montag, 9. Mai 2016
Mo, 09.05.
18:00
bis 19:15
2 CME-Punkte
Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals
zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft:
Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-418, akademie@algesiologikum.
de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje)
Kurse Psychiatrie/Psychotherapie
Freitag, 27. Mai 2016
Fr, 27.05.
08:30
bis So, 29.05.
14:00
90 CME-Punkte
für Psychotherapeuten (Ärzte)
und Psychiater
Termin: Mittwoch, 28. September 2016, 17.30 –21.00 Uhr
Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstr. 63, 6. OG
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nußbaumstr. 7. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Neuropathische
Schmerzen – was ist neu? Fokus: Diabetische Polyneuropathie mit
Fallbeispielen. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762 426419,
[email protected]. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 28.04.2016. (Schaaf)
Mittwoch, 4. Mai 2016
Ort: Seminarraum der Pathologie, Trogerstr. 18. Veranstalter: HNOKlinik der TU. Programm: Grundlagen der Radiofrequenzchirurgie,
Möglichkeiten und Anwendungsgebiete, Radiofrequenz versus Laser,
Therapie der Nasenmuscheln, Tonsillotomie und Tonsillektomie mittels Rediofrequenz. Auskunft: Katharina Himmelstoß, Tel. 089 41402370, Fax 089 4140-9853, [email protected]. Teilnahmegebühr: 200
Euro. (Bier, Heiser)
Notfall-Refresherkurs
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nußbaumstr. 7. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Prof. Dr. Kai Bötzel:
Stellenwert von Botulinumtoxin bei neuromuskulären Bewegungsstörungen; Kasuistiken/Anwendungstipps. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762
42640, Fax 08762 426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 28.04.2016.
(Schaaf)
Tiefenpsychologisch/analytische Selbsterfahrungsgruppe
Ort: Praxis Dr. Deuerlein, Ruffinistr. 16. Veranstalter: Lehrinstitut für
Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.V. Programm:
weitere Termine: 15.7.-17.7., 7.10.-9.10., 9.12.-11.12.2016 + 2 x bis Mai
2017. www.lpm-muenchen.de. Auskunft: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax
089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 2500 Euro.
Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 14.05.2016. (Deuerlein)
Fallbesprechungen
Montag
Mo, wöchentl.
08:15
bis 09:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil
Mo, wöchentl.
13:30
bis 14:15
2 CME-Punkte
Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz
Mo, 14-tägl.
16:30
bis 17:30
2 CME-Punkte
Thorakale Tumorkonferenz
Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter:
Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene
Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer,
Tel. 089 4400-54578, Fax 089 4400-54547, [email protected]. Termine: 18.04., 25.04., 02.05., 09.05. (Sommer, Weissenbacher, Harbeck)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum. Veranstalter:
Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie.
Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R.
Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@
klinikum-muenchen.de. Termine: 18.04., 25.04., 02.05., 09.05. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter:
Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, bc-board@med.
uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 25.04., 09.05.,
23.05., 06.06. (Stemmler, Huber)
21
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mo, 14-tägl.
17:00
bis 19:00
2 CME-Punkte
Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale
Onkologie
Mo, monatl.
19:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit
Fallvorstellung
Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter:
Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München. Programm:
Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologisch-thoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit Asklepios-Fachklinik
Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Auskunft:
Annette Aschenbrenner, Tel. 089 4400-52590, Fax 089 4400-54905,
[email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 18.04., 02.05., 16.05. (Huber)
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ München, Zentrum
für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung
mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Reichenbach-Klinke,
Kaube. Auskunft: Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-418, akademie@
algesiologikum.de. Termine: 09.05., 13.06., 11.07. (Thoma, Klasen)
Dienstag
Di, wöchentl.
07:45
bis 10:30
4 CME-Punkte
22
Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum.
Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel. 089 15706-9828, Fax 089 15706-428, sonja.kreuzer@swmbrk.
de. Termine: 19.04., 26.04., 03.05., 10.05. (Braun, Hamann, Pölcher)
Endokrine Konferenz
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden
Di, wöchentl.
16:30
bis 18:15
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und
Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden
Mi, wöchentl.
08:30
bis 09:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches
Kolloquium
Mi, monatl.
14:00
bis 15:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres fetalmedizinisches Kolloquium
Mi, monatl.
14:45
bis 16:30
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Stiglmaierplatz
Mi, wöchentl.
15:45
bis 16:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre onkologische Konferenz
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Herzteamsitzung Bogenhausen
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus
Barmherzige Brüder
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am
Rotkreuzklinikum
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit
Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und
Gynäkologischen Krebszentrums
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Mittwoch
Mi, wöchentl.
08:15
bis 00:00
3 CME-Punkte
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum
Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von
Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Brockschmidt, Tel. 089 41402961, [email protected]. Termine: 19.04., 26.04., 03.05., 10.05. (Scheidhauer, Martignoni)
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter:
Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene
Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298, Fax 089
17959931298, [email protected]. Termine: 19.04., 26.04.,
03.05., 10.05. (Krenz, Eigler)
Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum
Dritter Orden
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-,
Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatologische Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1
Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298,
Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 19.04.,
26.04., 03.05., 10.05. (Krenz, Eigler, Weidenhöfer)
Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am
Lungentumorzentrum Bogenhausen
Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie.
Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax
und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Dr. Benedikter, Tel. 089 92702281, Fax 089 92703563,
[email protected]. Termine: 19.04., 26.04.,
03.05., 10.05. (Benedikter, Meyer, Bodner)
Di, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Di, monatl.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres endokrines Forum:
Vortrag und Fallpräsentationen
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter:
Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für
Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft:
Alexander Voigt, Tel. (089) 4400-8008, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Termin: 19.04. (Heinemann)
Ort: Chirurgische Klinik, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können nach
Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@med.
uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 03.05., 07.06.,
05.07., 02.08. (Reincke, Hallfeldt)
Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Gynäkologie. Programm: Fallbesprechungen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum,
Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, [email protected].
Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Himsl, v. Koch)
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi. 143. Veranstalter:
Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Pirayesh. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54485,
[email protected]. Termine: 20.04., 27.04.,
04.05., 18.05.(Sitter, Wörnle, Pirayesh)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik, Konferenzraum II OG. Veranstalter: Prof. Dr. KTM Schneider. Programm: Fallbesprechung fetaler
Pathologien (folgende Disziplinen nehmen teil: Pränataldiagnostik,
Fetalchirurgie, Geburtsh., Neonatologie, Kinderkardiologie, Humangenetik, Kinderchirurgie. Auskunft: Seider, Tel. 089 4140-2430, Fax
089 4140-2447, [email protected]. Termin: 27.04. (Ortiz)
Ort: Löwenbräukeller, Nymphenburger Str. 2. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), Dr. Kleinhans. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel. 089 14332510,
Fax 089 1433251251, kammermayer@ambulantes-schmerzzentrum.
de. Termin: 04.05. (Kammermayer, Kleinhans)
Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel. 089
3068-2251, [email protected]. Termine: 20.04.,
27.04., 04.05., 11.05. (Wendtner, Fischer)
Ort: Klinikum München-Bogenhausen, U1, Flur A. Veranstalter:
Kardiolgie, Herzchirurgie und Anästhesie Bogenhausen. Programm:
Herzteamsitzung und interdisziplinäre Besprechung von kardiologsichen Patienten unter aktiver Teilnahme und Einbeziehung der
Einweiser. Auskunft: PD. Dr. J. Rieber, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 20.04., 27.04.,
04.05., 11.05. (Hoffmann, Eichinger, Friederich)
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem
Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel.
089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, gastro@barmherzige-muenchen.
de. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Rust, Spatz)
Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum.
Veranstalter: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen
Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft:
Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank.
[email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Thasler,
Treitschke)
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium
mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof.
Dr. Markus Guba, Tel. 089 44000, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05.
(Gerbes, Guba, Kaspar, Eser)
16. April 2016 | Ausgabe 8
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum
Neuperlach
Do, wöchentl.
16:30
bis 18:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches
Zentrum Klinikum Bogenhausen
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Hepatologisches Kolloquium
Do, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Mi, wöchentl.
17:30
bis 18:30
Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger
Pankreaserkrankungen
Do, monatl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Beckenbodenkonferenz
Do, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres Tumorboard
Mi, 14-tägl.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151.
Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung
und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel. 089 6794-2651, Fax 089 6794-2448,
[email protected]. Termine: 20.04., 27.04.,
04.05., 11.05. (Karthaus, Nüssler, Schmitt)
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre
Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen
sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax
089 1797-2420, [email protected]. Termine: 20.04.,
27.04., 04.05., 11.05. (Rust, Poremba)
Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163.
Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born.
Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreasund anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können
eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft:
Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank.
[email protected]. Termine: 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. (Thasler,
Born, Treitschke)
Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von
Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.V.
Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Seminarraum Station 2/3. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und
Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine:
27.04., 11.05., 25.05., 08.06. (Bajbouj, Feußner, Haulitschek)
Donnerstag
Do, wöchentl.
15:00
bis 17:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäres Konsil Senologie/Gynäko-Onkologie
Do, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Angiologisches Kolloquium
Do, wöchentl.
16:00
bis 18:00
3 CME-Punkte
Ort: Klinikum Großhadern, U3 Besprechungsraum. Veranstalter:
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Rachel Würstlein, Tel. 089 4400-0, rachel.
[email protected]. Termine: 21.04., 28.04. (Harbeck,
Würstlein, Burges)
Ort: Med. Poliklinik, Demo-Raum, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm:
Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und
Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel. 089 4400 53509, Fax 089 4400
54494, [email protected]. Termine: 21.04.,
28.04., 12.05., 19.05. (Hoffmann, Banafsche, Reiser)
Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Helios Klinikum
München West
Ort: Helios Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau,
EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel. 089 88922374, Fax 089 88922411,
[email protected]. Termine: 21.04., 28.04. (Mayinger, Bielesch)
MÄA
digital
Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie
U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München.
Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden
Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und
urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Fuchs, Tel. 089 9270-2061, Fax 089 9270-2486, martin.
[email protected]. Termine: 21.04., 28.04., 07.04. (Fuchs)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter:
Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für
Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft:
Alexander Voigt, Tel. (089) 4400-8008, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Termin: 21.04. (Heinemann)
Ort: Chirurgische Klinik München-Bogenhausen, Denninger Str. 44,
Besprechungsraum 1. OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm: Vorstellung und Besprechung interdisziplinärer
Fälle und mitgebrachter Kasuistiken. Auskunft: Khan, Tel. 089 927941625, Fax 92794-1624, [email protected]. Termin: 28.04. (Brinkmann)
Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten.
Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel. 089
1499038300, Fax 089 1499038305, [email protected]. Termine: 21.04., 28.04. (Seidl, Heitland, Bader)
Freitag
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Mammaboard
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und
Weichteiltumoren
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine
22.04. (Kiechle)
Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar,
TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel. 089
4140-2283, Fax 089 4140-4849, [email protected]. Termine:
22.04. (von Eisenhart-Rothe, Rechl)
Meldeschluss für Heft 9:
21. April 2016,
12.00 Uhr
Wenn Sie die „Münchner Ärztlichen Anzeigen“ zukünftig lieber
nur noch in digitaler Form lesen möchten, schreiben Sie bitte
eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Umstellung MÄA
auf Online-Version“. Bitte geben Sie dabei unbedingt Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum und Ihre Postadresse an. Sie erhalten dann
von uns per E-Mail ein Formular, in dem Sie noch einmal explizit bestätigen müssen, dass Sie zukünftig die MÄA online lesen
möchten und auf die Zustellung in Papierform verzichten. Dieses
Formular muss ausgedruckt und unterschrieben an die Geschäftsstelle des ÄKBV zurückgesandt werden (per Post oder Fax).
23
Münchner Ärztliche Anzeigen
| Gültig ist die Preisliste Nr. 9 vom 1. Juli 2014
Sie können Ihren Anzeigenauftrag per Post, E-Mail, als Fax oder online aufgeben. Die entsprechenden
Formulare finden Sie im Internet unter www.zuckschwerdtverlag.de > Zeitschriften. Für Einhefter und
Beilagen wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag (Telefon: 089-89 43 49-0, Fax: 089-89 43 49-50,
E-Mail: [email protected]).
MLP Seminare.
Aktuell im Raum München.
Niederlassungsseminar.
Montag, 02.05.2016, 19.00 Uhr. Ort: Oberanger 28, 4. OG, 80331 München.
Themen:
• Idealer Ablauf der Niederlassung
• Gesetzliche Rahmenbedingungen
• Kaufpreisermittlung, Finanzierung
• Praxissuche
Referenten: Dr. Reinhold Altendorfer, Peter Wagert.
Die Seminargebühr übernimmt MLP. Nächster Seminartermin: 07.06.2016.
Anmeldung unter:
Tel 089 • 21114 • 400
Fax 089 • 21114 • 410
[email protected]
Medizinische Versorgungszentren
Praxisklinik Dr. Schneiderhan & Kollegen
Wirbelsäulenzentrum München/Taufkirchen
Radiologie und Diagnosticum München/Taufkirchen
Facharzt (m/w) für Neurochirurgie gesucht
mit umfangreichen Erfahrungen in mini. inv. und offenen Operationsverf. an
der WS. Unser interdisziplinäres Ärzteteam freut sich auf Sie zum weiteren
Aufbau unseres internationalen WS-Zentrums.
Weiterbildungsassistenten (m/w) gesucht
Das Berufsförderungswerk München fördert erwachsene Menschen mit
Behinderung durch neue, der Behinderung angepasste Berufsqualifizierungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und in der Gesellschaft. Dazu arbeiten
erfahrene Ausbildungsfachkräfte teamorientiert mit Ärzten, Psychologen und
Sozialpädagogen zusammen. Die Erreichung des durch den Integrationserfolg gekennzeichneten Rehabilitationszieles wird ggf. durch vorausgehende
Assessment- und Vorbereitungsmaßnahmen erleichtert. Träger unserer Einrichtung – einer gemeinnützigen GmbH mit 700 Ausbildungsplätzen in der
Nähe Münchens – sind ausschließlich öffentlich-rechtliche Körperschaften.
Zum 01.06.2016 suchen wir für die begleitende ärztliche Betreuung unserer
Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in Teilzeit (vorerst befristet nach dem
TzBfG für zwei Jahre mit Option auf Verlängerung) eine/n
Arzt (m/w)
(Teilzeit: ½ oder ¾ Stelle)
Ihre Aufgaben:
• Medizinische Versorgung der Rehabilitanden/innen
• Interdisziplinäre Rehateam-Arbeit
• Beratung in Fragen der Gesundheitsvorsorge und -förderung
Ihr Profil:
• Kenntnisse in der allgemeinmedizinischen Grundversorgung
• Erfahrungen im Umgang mit psychischen Krankheitsbildern und sozialmedizinischen Fragestellungen sind wünschenswert
• Teamfähigkeit und Interesse an abteilungsübergreifender Zusammenarbeit
Unsere Leistungen:
• Vergütung entsprechend TVöD
• Zusätzliche Altersversorgung (VBL)
• Gleitende Arbeitszeit (kein Schicht- oder Wochenenddienst)
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Wissert unter der Telefonnummer
08091/51-4511 gerne zur Verfügung.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit Angabe der Stelle im Betreff per E-Mail
in einer PDF-Datei mit max. 2 MB an:
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Berufsförderungswerk München gemeinnützige GmbH
Personalwesen
Moosacher Straße 31, 85614 Kirchseeon
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1 Jahr.
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MVZ, Eschenstr. 2, 82024 München/Taufkirchen
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ambulanten und stationären Bereich
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in Teilzeit 2–3 Tage pro Woche zur Anstellung.
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24
16. April 2016 | Ausgabe 8
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ambulant im Ganzheitlichen Frauenarzt-Zentrum München,
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Innenstadt München sucht zum 01.06.16 eine/n
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längerfristigen Mitarbeit sowie 2.) zur regelm. Urlaubs- u. Krankheitsvertretung in
meiner Allgemeinarztpraxis im Zentrum des Lkr. Dachau. Kenntnisse in Sono-Abdomen
und Schilddrüse wären von Vorteil. Tel.: 0172 8909274, E-Mail: [email protected]
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für große und sehr vielseitige Allgemeinarztpraxis im Süden von
München zum nächstmöglichen Zeitpunkt gesucht.
[email protected], Tel 0171 4280842
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Facharzt/ärztin für Psychiatrie und
Psychotherapie
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Bewerbungen bitte an [email protected]
Orthopäde/in zur Aushilfe/Zuarbeit in ambulantes Reha­
zentrum Nähe München gesucht, Arbeitszeit und Gehalt nach
Vereinbarung, Zuverdienste möglich. Bewerbungen bitte unter
E-Mail: [email protected]
Verstärkung gesucht
Allgemeinarztpraxis in Laim sucht Freitagsvertretung, ggf. auch
andere Tage in humorvollem Team bei vielseitiger Tätigkeit.
E-Mail an: [email protected]
Weiterbildungsassistent/-in Allgemeinmedizin
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mit breitem Spektrum, Sono SD/Gefäße, Man. Med.,
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25
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für große Hausarztpraxis im Münchener Norden
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u. Ausstattung, voll digitalisiert, Apple LAN, breites
interessantes Diagnosespektrum, alle Altersgruppen,
gut gelauntes, bestens organisiertes Team, geregelte
Arbeitszeiten ohne Dienste, auch Teilzeit, sehr gute
Bezahlung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Praxisinformationen und Kontaktdaten unter:
www.praxis-boehlen.de
ANZ_2016-03-29_Münchner Ärztliche Anzeigen, Sektion Gefäßchirurgie_ET 16.0
Neue Sektion Gefäßchirurgie
In der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie wurde die Gefäßchirurgie als Sektion mit neuer Leitung ausgegliedert. Leiter der Sektion ist seit 1. März 2016
Weiterbildungsassistent/-in Allgemeinmedizin
Herr Dr. med. Agamemnon Sotiriou
Teilzeit 75 % gesucht, volle WBE, freundliche Praxis
mit breitem Spektrum, Sono SD/Gefäße, Man. Med.,
eig. Sprechzimmer, gute Bezahlung, am westl. Stadtrand
von München, ab Mitte Juni 2016.
Bewerbung an [email protected]
Herr Dr. Sotiriou ist seit 2003 Facharzt für Chirurgie und führt seit 2006 die Schwerpunktbezeichnung „Gefäßchirurgie“. Der zertifizierte Endovaskularchirurg ist neben den operativen mit allen modernen minimal-invasiven Therapieverfahren vertraut.
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Ganzheitliche Frauenarzt-Zentrum München zu Top-Konditionen.
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Das Spektrum der Sektion, die eine 24h-Facharzt-Bereitschaft bietet, umfasst die Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des gesamten Arterien- und Venensystems:
Arterielle Verschlusskrankheit
Angioplastie/Stent- bzw.
Stentgraftimplantation
Aortenchirurgie
Endovaskuläre Aneurysmaversorgung
Carotischirurgie
Dialyseshunts
Chronische Wunden, Ulcera cruris
Diabetischer Fuß
Varikosis
In Notfällen ist der diensthabende Chirurg der Klinik über die Hotline 0170-5761436
24h/täglich direkt erreichbar. Die Terminvergabe für die Sprechstunde erfolgt über das
Sekretariat der Klinik unter 089-1795-2001.
Kompetenz und Fürsorge
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Dr. med. Helga Küntscher
Fachärztin für Chirurgie und Proktologie
Ernährungsbeauftragte Ärztin
Sprechstunden täglich individuell nach
telefonischer oder E-Mail-Vereinbarung
Erfahrene Ärztin in Weiterbildung letzter Abschnitt
sucht Klinikstelle Innere Medizin für 6 Monate MVG
Bereich München. [email protected]
Telefon 089 4701096 oder 0173 7493262
E-Mail [email protected]
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Osteopathie München
Erfahrener Bereitschaftsarzt/Notarzt übernimmt
ärztliche Bereitschaftsdienste im Bereich Pullach/
Grünwald (ML04 1/2), auch kurzfristig möglich
T: 01703210353
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Zuschriften unter Chiffre Nr. 1608-7694 an den Verlag
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bester Innenstadtlage einen Kollege/in mit naturheilkundlichem
Interesse zum Roomsharing, Kooperation … [email protected]
26
Dr. med. Eduard Erdeljac D.O., EROP
Arzt für Orthopädie (konservative Wirbelsäulentherapie,
Osteopathische Medizin, Akupunktur)
Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Bartl
Arzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (Sportorthopädie,
Gelenkchirurgie, Osteoporose)
In unserem Zentrum bieten wir mit der konservativen Therapie
des Bewegungsapparates (incl. ärztlicher Osteopathie), der Therapie von Knochen- und Gelenkerkrankungen (Osteoporose,
Knorpelschäden, Knochenmark­ödem) sowie der Behandlung von
Sportverletzungen und der rekonstruktiven Chirurgie von Bänder-,
Sehnen- und Gelenkverletzungen ein umfassendes Spektrum an.
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