Charlottenburg-Wilmersdorf - Euramedia Werbung Berlin

15. Jahrgang 2016/2017
Charlottenburg-Wilmersdorf
Ein Bezirk mit Zukunft
B ez i r k s m a g a z i N
Ausgabe 2016/2017
Aus dem Inhalt:
■ Impressionen
■ Entwicklung der City West
■ Shopping & mehr …
■ Wirtschaftsförderung
■ Tipps & Beratung
■ Wichtige Adressen
■ Ärzte, Rechtsanwälte u. v. m.
■ Stolpersteine und Gedenktafeln
I N H A LT
Vorwort des
Bezirksbürgermeisters Reinhard Naumann
Charlottenburg-Wilmersdorf –
Der City Bezirk des Berliner Westens
1
2-5
Auf ein Wort, Herr Bezirksbürgermeister:
Die wachsende Stadt – Chance oder Risiko? 6
Die City West ist im Aufschwung:
Hoch oben über Berlin
7
15 Jahre Pro Seniore Residenz Kurfürstendamm:
Wohnen mit Flair, Charme und Service
8
Auf dem Vorplatz am Bahnhof Charlottenburg:
Neue Fahrradabstellanlage
8
HIGH WEST – Panorama-Wohnen in
Charlottenburg-Wilmersdorf:
BAUWERT AG realisiert weitere
174 Wohnungen im Bezirk
9
Gegen Ausgrenzung und Diskriminierung:
Partnerschaft für Demokratie
20
Charlottenburg-Nord:
Ein Stadtteil im Wandel
33
Seit März 2016 im Amerika Haus:
Berliner Landeszentrale für politische Bildung 20
Die „Westfälische“:
Der Kiez mit Kompetenz und Herz
34-35
Der Campus Charlottenburg
ist Zukunftsort 2015:
Charlottenburg-Wilmersdorf wird CHIC
Der Rüdesheimer Platz:
Das Zentrum des Rheingauviertels
36-37
Engagiert für alle Gewerbetreibenden und
Existenzgründer im Bezirk:
Die Wirtschaftsförderung CharlottenburgWilmersdorf
Innovative Wirtschaftstreffen:
Mittelstandsgespräche
Charlottenburg-Wilmersdorf
21
22
23
Monika-Thiemen-Preis 2016:
Ausgezeichnet – Die Frau in Verantwortung 24
Nachhaltig produzieren und fair handeln:
Charlottenburg-Wilmersdorf ist
Fairtrade Town
Ihr gutes Recht
38
40-41
Nicht nur in der dunklen Jahreszeit:
Einbrecher haben immer Saison
42
Markt der Möglichkeiten:
Tag des Ehrenamtes
42
GRIENEISEN BESTATTUNGEN:
Kultur der Bestattung seit 185 Jahren
43
Ein Netzwerk feiert Geburtstag:
40 Jahre AG City e.V. – Lebendig & kreativ
10
Für Völkerverständigung und ein
friedvolles Miteinander:
Fest der Nationen auf dem Prager Platz
Innovativ und erfolgreich:
UCW – Unternehmerinnen- und
Gründerinnenzentrum
Charlottenburg-Wilmersdorf
24
Spaziergänge über den Waldfriedhof Heerstraße:
„Wie durch ein offenes
Geschichtsbuch Berlins“
44
11
Städtepartnerschaften
11
Die neue Präsidentin der IHK Berlin:
Dr. Beatrice Kramm
25
Ein vergessener Ort der Ruhe:
Friedhof Grunewald-Forst
Unternehmerinnennetzwerk@cw:
Business-Network der besonderen Art
25
Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf:
Generationsübergreifende
Veranstaltungen & mehr
46
Kunst unter Kiefern:
Das Georg Kolbe Museum
Musikschule City West:
Brasilianische Musik –
das besondere Kursangebot
Die Draußensaison ist eröffnet:
Buddeln, Wassermatsch
und neue Spielgeräte
Erholsam und informativ:
Der Baumlehrpfad am Fennsee
Ausdruck der Internationalität des Bezirks:
Lebendige Partnerschaften –
individuelle Geschichten
Seit Anfang Februar 2016 im Amt:
Andres Imhof
12
13
Eine Sackgasse für qualifizierte Arbeitskräfte::
Ungenutzte Potenziale in Minijobs
25
Interessengemeinschaft Sesenheimer Straße:
Die „Sesenheimer“ hat viel zu bieten
26
14-15
Warenwelt und Servicecenter:
Die Wilmersdorfer Arcaden
14-15
Eine der schönsten Straßenanlagen der Welt:
28-29
Der Kaiserdamm feiert Geburtstag
16
Entdeckungsreise durch den interessantesten
Wohnbereich Charlottenburgs:
30-31
150 Jahre Villenkolonie Westend
19
Unternehmergemeinschaft Mierendorff-Insel:
Aktiv für ihren Wohlfühl-Kiez
32
27
45
Geborgen im Kiez:
20 Jahre Wilmersdorfer Seniorenstiftung
47
Kooperationsvereinbarung:
Hand in Hand für die Hilfe zur Pflege
48
Schlaganfall:
Wie geht es weiter?
49
Alle Jahre wieder:
Das Bezirksamt sagt „Danke“
50
Eine schöne Tradition:
Sternsinger im Rathaus Charlottenburg
50
Seniorenpflege Birkholz:
Ein fester Platz im Kiez
51
Krankenhäuser
52-53
Martin-Luther-Krankenhaus:
Menschlichkeit und medizinische
Kompetenz in der Nachbarschaft
54-55
Lernen durch Engagement:
Freiwilligen-Initiative FISch
56
Es kann Jeden treffen:
Schlaganfall – was nun?
56
Sankt Gertrauden-Krankenhaus:
Zertifizierte Zentren Garantieren medizinische
Kompetenz auf höchstem Niveau
57
Gesundheitsteil
58-63
Bürgersprechstunden mit dem
Bezirksstadtrat für Soziales und
Gesundheit, Carsten Engelmann
62
Haus des Säuglings
62
63
Die Apotheke in Ihrer Nähe
Das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
64-65
Im Wahljahr 2015/2016:
Das Kinder- und Jugendparlament
65
ADRESSENVERZEICHNIS 66-83
76
Taxihalteplätze mit Rufsäulen
81
Postfilialen
Polizei/Feuerwehr
82
Kirchen und Religionsgemeinschaften
83
Verzeichnis der Stolpersteine
84-89
Gedenkstätten und Gedenktafeln 89-91
Sportvereine
92
93-94
Vereine und Verbände
Literatur über
Charlottenburg-Wilmersdorf
94-95
Inserentenverzeichnis 96
Impressum 96
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Foto: Joachim Gern
Liebe Bürgerinnen und Bürger
Charlottenburg-Wilmersdorfs!
S
ie halten die fünfzehnte Ausgabe des Bezirksmagazins Charlottenburg-Wilmersdorf –
Ein Bezirk mit Zukunft in Ihren Händen. Seit der letzten Ausgabe vor einem Jahr hat sich
wieder vieles verändert und weiterentwickelt.
D
er Titel unseres Magazins sagt es aus: Die City-West befindet sich in einem allseits
beachteten Aufschwung und unser Bezirk entwickelt sich weiterhin positiv!
Namhafte Bauprojekte am Breitscheidplatz werden das Erscheinungsbild der City West in
Zukunft prägen, neuer Wohnraum entsteht an vielen Orten im Bezirk. Der Wirtschaftsund Wissenschaftsstandort rund um den Ernst-Reuter-Platz entwickelt sich als Campus
Charlottenburg zunehmend zum nachgefragten Kreativstandort für kluge Köpfe.
Unter dem Motto „Charlottenburg wird CHIC” wurde das Innovationszentrum im Sommer
2015 mit dem denkmalgeschützten und revitalisierten ehemaligen Gerling-Haus erweitert.
Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an ihrem Kiez wächst ebenso weiterhin spürbar.
V
iele dieser Veränderungen sind hier in Bild und Text dokumentiert, denn in einigen
Einkaufsstraßen etablieren sich zunehmend Geschäfte mit speziellen Angeboten.
Wie gewohnt finden Sie in unserem Bezirksmagazin wieder alle Angebote und Einrich­
tungen des Bezirksamtes mit ihren Adressen, Sprechzeiten und Telefonnummern und
darüber hinaus viel Wissenswertes über Charlottenburg-Wilmersdorf. Auf die kompletten
Verzeichnisse der Gedenktafeln und der Stolpersteine möchte ich besonders hinweisen, denn
bei den Stolpersteinen sind seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe über 350 neue Verle­
gungen erfolgt. An dieser Stelle bedanke ich mich ausdrücklich für das zivilgesellschaftliche
Engagement unserer bezirklichen Stolpersteine-Initiative.
W
ir haben alle Angaben aktualisiert. Wenn Sie dennoch Unstimmigkeiten finden, dann
wenden Sie sich bitte an unsere Pressestelle. Alle aktuellen Informationen finden Sie
auf unserer Website im Internet unter www.charlottenburg-wilmersdorf.de.
Natürlich finden Sie hier auch den jeweiligen Hinweis auf unsere beliebten Kiezspazier­
gänge, denn es bleibt dabei: Am zweiten Samstag des Monats, ab 14 Uhr, lade ich Sie ein,
mit mir zusammen einen Kiez in unserem Bezirk zu erkunden. Ich freue mich auf die
Begegnungen mit Ihnen!
W
ie immer wurde dieses Magazin ohne Steuermittel finanziert. Deshalb bin ich der
Euramedia Werbung Berlin Gabriele Jahn dankbar, dass sie wieder in Zusammenarbeit
mit unserer Pressestelle auf eigenes Risiko in hoher Auflage dieses Magazin hergestellt hat
und es über viele Geschäfte und Einrichtungen in unserem Bezirk verteilt. Auch bei allen
Firmen und Betrieben, die mit ihren Anzeigen die Finanzierung möglich gemacht haben,
bedanke ich mich herzlich.
Viel Spaß beim Blättern und Lesen wünscht Ihnen
Ihr
Reinhard Naumann
Bezirksbürgermeister
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
1
stehende Gebäudeensemble wurden außergewöhnli­
che Boutiquen, Concept- und Flagship Stores ausge­
wählt. Statt Ableger großer Filialisten findet man zahl­
reiche Einzelgeschäfte, die es in Berlin oder Deutsch­
land zuvor noch nicht oder nur vereinzelt gab.
Herausragende Bauvorhaben
Die Strabag Real Estate aus Köln hat das Grundstück
direkt gegenüber mit dem ehemaligen Schimmel­
pfenghaus an der Kantstraße 1 gekauft und errichtet
für 250 Millionen Euro ein ebenfalls 118 Meter hohes
„Upper West“ mit 33 Etagen errichten. Die Pläne für
das Hochhaus entwickelte der Architekt Christoph
Langhof bereits 1995.
Weitere Informationen auf Seite 7.
R
Foto: STRABAG Real Estate GmbH
Charlottenburg-Wilmersdorf –
Der City-Bezirk des Berliner Westens
C
harlottenburg und Wilmersdorf wurden 2001 zu
einem Bezirk zusammengeschlossen. Sie waren
bis 1920 selbständige Städte und von 1920 bis 2000
Bezirke von Berlin. Der populärste Teil des Bezirks ist
die City West, die in diesen Jahren einen bemerkens­
werten Aufschwung erlebt. Das wird in allen Medien
staunend begutachtet und gefeiert, und es ist vor Ort
rund um Kurfürstendamm und Tauentzienstraße tag­
täglich zu erleben. Die Balance der Berliner Zentren ist
wieder hergestellt. Die City West rund um den Breit­
scheidplatz wurde und wird mit großen Investitionen
gründlich modernisiert.
D
as Hotel Waldorf Astoria im neuen, 118 Meter
­hohen Wolkenkratzer am Zoofenster hat am
27. Februar 2013 glanzvoll seine Eröffnung gefeiert
und ist mit seinen 32 Stockwerken zwischen der
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, dem Bahnhof Zoo
und dem Kurfürstendamm ein weithin sichtbares
2
Zeichen für die Erneuerung der City West.
Der Zoo Palast direkt gegenüber wurde restauriert und
modernisiert und feierte am 27. November 2013 seine
glanzvolle Eröffnungspremiere – wie 1957 wieder mit
Liselotte Pulver. Seit 2014 ist er wieder Bestandteil der
Berliner Filmfestspiele. Am anderen Ende des Zoo­
bogens eröffnete Anfang 2014 das 25hours Hotel mit
dem Neni-Restaurant und der Monkey-Bar auf der
Dachterrasse, die einen sensationellen Blick auf den
Zoologischen Garten und über ganz Berlin bietet.
Sie ist eine der gefragtesten Adressen Berlins.
I
m April 2014 wurde das Bikini Berlin, derzeit einer
der beliebtesten Orte für städtisches Bummeln,
Einkaufen, Schauen und Staunen, eröffnet. Es wird
seitdem medial gelobt und gefeiert. Der German
Council of Shopping Centers hat dem Haus den Euro­
päischen Innovationspreis „Handel“ als zukunftwei­
sendes Projekt verliehen. Für das unter Denkmalschutz
estauriert und neu gestaltet wurde das Haus
Cumberland am Kurfürstendamm. Es wurde 1912
als Boarding-Palast errichtet und erstreckt sich auf
10.200 m2 über eine Breite von 60 Metern und eine
Tiefe von rund 180 Metern vom Kurfürstendamm bis
zur Lietzenburger Straße mit drei Innenhöfen, die mit
Brunnen und Putten kunstvoll gestaltet sind. Seit 1936
nutzten wechselnde Ämter der Finanzverwaltung das
Gebäude, zuletzt die Steuerabteilung der Oberfinanz­
direktion, die 2002 auszog. Danach diente die Anlage
wegen ihrer prächtigen Räume als Filmkulisse. Ende
2012 eröffnete Roland Mary im Erdgeschoss das Café
und Restaurant Grosz mit eigener Patisserie. Die
Inneneinrichtung mit aufwändigen Stuckverzierungen,
Säulen, Spiegeln, Marmorfliesen, einem Brunnen,
Stühlen aus Paris und Lampen aus Spanien erinnert
ebenfalls an die 1920er Jahre. Im Mai 2013, pünktlich
zum 100. Geburtstag des Hauses, sind die ersten neu­
en Bewohnerinnen und Bewohner in das Haus Cum­
berland eingezogen.
Joachimsthaler Platz und
Joachimsthaler Straße
Das Denkmal-Ensemble Joachimsthaler Platz und
Joachimsthaler Straße wurde 1936 nach dem in der
Nähe liegenden ehemaligen Joachimsthalschen
Gymnasium benannt, allerdings entsprechend der da­
maligen Rechtschreibregeln nur mit einfachem “t”
geschrieben, während die Schreibweise der 1887 be­
nanntne Joachimsthaler Straße erst in den 1950er
Jahren angeglichen und “Joachimstaler Straße” ge­
schrieben wurde. Am 15.9.2014 wurden Platz und
Straße umbenannt und auf Initiative der damaligen
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
che Messehalle errichtet. Das Haus bietet auf drei
Ebenen bis zu 11.000 Plätze. Am 5. Juli.2012 wurde
der Grundstein gelegt und am 5. Mai 2014 wurde der
City Cube eröffnet.
Das Olympiastadion mit der Waldbühne, der Medien­
standort um den RBB, und natürlich die großen kultu­
rellen Glanzlichter, neben der Deutschen Oper und der
Staatsoper im Schiller-Theater das Theater des West­
ens, das Haus der Berliner Festspiele und die Schau­
bühne. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche und der
Funkturm sind Wahrzeichen Berlins.
Das Museum Berggruen ist eine der großen kulturel­
len Attraktionen für Touristen und Einheimische im
Museumsviertel rund um das Schloss Charlotten­burg.
Dazu gehören das Bröhan-Museum, die Samm­lung
Scharf-Gerstenberg und das Museum Charlot­tenburgWilmersdorf in der Villa Oppenheim.
A
Blick auf das Bikinihaus in der Budapester Straße
Foto: Franz Brück © Bayerische Hausbau
Joachimsthaler Bürgermeisterin wieder mit „h” ge­
schrieben. Der Platz wurde gleichzeitig mit dem Bau
des Allianz-Verwaltungsgebäudes 1953-55 von
Werner Klenke, Werner Düttmann und Bruno
Grimmek mit Verkehrskanzel, Telefonzellen, Kiosk
und U-Bahn-Zugang gestaltet. Er ist ein gutes Beispiel
für die städtebaulichen Modernitätsvorstel­lungen
der 1950er Jahre, der anschließende Parkplatz war
der Idee der autogerechten Stadt geschuldet.
Die Verkehrskanzel sollte an die berühmte Ampel am
Potsdamer Platz von 1925 erinnern, welche als Replik
dort wieder errichtet wurde. Sie wurde aber nur von
1955 bis 1959 genutzt: Jeden Morgen stieg ein Ver­
kehrspolizist in die Kanzel und bediente die Ampeln
der Kreuzung. Wegen der starken Verkehrs­zunahme
war die Verkehrsregelung nach 1959 von Hand nicht
mehr möglich.
D
ie Senatsverwaltung Stadtentwicklung schrieb
2000/2001 einen Wettbewerb zur Neugestaltung
des Platzes aus. 2002 wurde der Platz nach den Plä­
nen des Zürcher Landschaftsarchitekten Guido Hager
umgestaltet. Dabei fiel der Parkplatz weg, stattdessen
wurde eine Freifläche mit Bodenplatten und einem
Raster aus farbigen Kunststoffstreifen geschaffen.
Der neu gestaltete Platz wurde im Dezember 2002 der
Öffentlichkeit übergeben. Ein Jahr später wurde die
27m hohe Skulptur ,Pendelobelisk’ von Karl Schlam­
minger eingeweiht.
ber auch rund um den Kurfürstendamm ist nicht
nur Kommerz, sondern auch Kultur zu erleben:
Das Fotomuseum mit der Helmut-Newton-Stiftung,
das Wintergarten-Ensemble mit dem Käthe-KollwitzMuseum, dem Literaturhaus Berlin und dem Au­ktions­
haus Villa Grisebach, das Theater am Kurfürsten­
damm, die Komödie und die Schaubühne am Lehniner
Platz, das Maison de France mit dem Cinema Paris
und dem Institut Français de Berlin, das Kino Astor
Film Lounge und dem Zoo Palast sind nur einige
Beispiele.
Amerika Haus
Das Baudenkmal wurde 1956/57 von Bruno Grimmek
für das Kultur- und Informationszentrum des United
States Information Service (USIS) gebaut, das 1946 zu­
nächst in der Einemstraße am Nollendorfplatz eröffnet
wurde. 1957 zog es in das Amerika-Haus in der
Kultur
City Cube Berlin
Weit über den Bezirk hinaus von ho­
her Anzie­hungs­­kraft sind das Schloss
Charlottenburg, das Messe­gelände
mit dem Funkturm und dem
Nachfolger des ICC, dem City Cube,
der an Stelle der Deutsch­land­halle
entstand. Von 2012 bis 2014 für rund
83 Millionen Euro nach Entwürfen
des Dresdener Büros Code Unique
Architekten wurde der City Cube, ei­
Foto: © Messe Berlin GmbH ne zweigeschossige kongresstaugli­
C/O Berlin
Foto: © David von Becker.
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
3
Campus Charlottenburg Foto: Ulrich Dahl
Hardenbergstraße um, wo es am 5. Juni 1957 im
Rahmen der Internationalen Bauausstellung feierlich
eröffnet wurde. Im Vordergrund der kulturpolitischen
Aufgaben stand der Versuch, das nach NS-Zeit und
Teilung Deutschlands entstandene Informationsdefizit
der Berliner durch Veranstaltungen, Lehrerfortbil­dun­
gen etc. auszugleichen. Ende der 60er und Anfang der
70er Jahre stand das Haus im Zentrum der Studen­
tenproteste. Das Haus mit dem Sternenbanner wurde
für viele Studenten zum Symbol der imperialistischen
USA. (Hier fanden viele Demonstrationen gegen den
Vietnamkrieg statt.) 1995 wurde das ,Information
Resource Center Headquarters Berlin’ mit völlig neu­
em technischen Equipment eröffnet. Seit dem Umzug
der amerikanischen Botschaft von Bonn nach Berlin
war das Amerikahaus unmittelbarer Bestandteil der
Botschaft und dem Außenministerium unterstellt.
managements und des Forums City West gemeinsam
mit dem Bezirksamt und der AG City genutzt.
Nach einem Umbau zog im Herbst 2014 die renom­
mierte Galerie C/O Berlin aus dem Post­fuhramt im
Bezirk Mitte in das Amerika-Haus ein. Die Lan­des­
zentrale für politische Bildung folgte im Frühjahr
2016.
D
as Haus wurde im Jahr 2006 geschlossen und an
die Stadt Berlin zurückgegeben. Ab Herbst 2008
gab es verschiedene Diskussions­veranstaltungen zur
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten und
am Wahltag, dem 4. No­vember 2008, die traditionelle
Wahlnacht.
Im darauf folgenden Jahr übergab Senatsbaudirektorin
Regula Lüscher den Schlüssel an das Forum City West,
das als lokales Bündnis von Bezirksamt, Industrie- und
Handelskammer, Gewerbetreibenden und Wissen­
schaftlern alle Projekte koordiniert, mit denen die City
West gestärkt werden soll. Bis Ende 2012 wurde das
Haus als Veranstaltungsort und Sitz des Regional­
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: Betriebliche Beratung
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Wissenswertes zum Altstadtpfad
U
nzählige kleinere Einrichtungen laden kulturell
Interessierte zu Entdeckungen ein, darunter die
Kleinkunstbühne Bar jeder Vernunft, Jazzclubs wie
A-Trane und Quasimodo, die Vagantenbühne, das
Theater Coupé oder das Verborgene Museum. Die
Galerien-Szene ist äußerst vielfältig und kreativ. Viele
Restaurants und Clubs rund um den Kurfürstendamm
und viele andere belebte und beliebte Szenetreffs wie
den Stuttgarter Platz, den Ludwigkirchplatz, Savigny­
platz und die Schlüterstraße sind unter Touristen und
Einheimischen gleichermaßen angesagt.
A
m 20. März 2015 wurde der Grundstein für den
2. Bauabschnitts des Skulpturenzentrums der
Bildgießerei Hermann Noack GmbH & Co. KG, Am
Spreebord 9, gelegt. Für die zweite Bauphase auf dem
ehemaligen Kohlenlagerplatz des Kraftwerkes Char­
lottenburg hat Architekt Löneke einen Bau mit ge­
schwungener Fassade und einer bugartigen Biegung
an der Straße Am Spreebord entworfen. Hier zieht ei­
ne Galerie für die umfangreiche Sammlung von
Bronzeskulpturen der klassischen Moderne und der
zeitgenössischen Kunst der Kunstgießerei ein. Ein
Skulpturenpark am Wasser macht das neue künstleri­
sche Zentrum nach außen sichtbar. Ein Gießerei­mu­
seum wird die Technik und Geschichte des Bron­ze­
gusses und des Gießereihandwerks zeigen. Ein Café
sorgt für Gäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
In der neuen Werkstattgalerie werden Skulpturen ge­
zeigt, die in den Werkstätten gefertigt wurden.
Großplastiken kann man im Skulpturengarten sehen.
Geplant ist auch eine Skulpturenpromenade entlang
der Spree. Das Familienunternehmen, mit inzwischen
118-jähriger Tradition, ist für viele berühmte und
stadtbildprägende Skulpturen in Berlin verantwortlich:
die rekonstruierte Schadowsche Quadriga auf dem
Brandenburger Tor, die Siegessäule am Großen Stern
und das Reiterstandbild des großen Kurfürsten vor
dem Charlottenburger Schloss sind nur einige Bei­
spiele.
Wissenschaft
Im Oktober 2010 haben die Technische Universität
Berlin, die Universität der Künste und das Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf die Arbeitsgruppe
Campus Charlottenburg gegründet. Der Wissen­
schafts­­standort rund um den Ernst-Reuter-Platz mit
den beiden Universitäten und vielen weiteren wissen­
schaftlichen Institutionen und High-Tech-Firmen wird
zunehmend vernetzt und als Campus Charlottenburg
gefördert. Hier befindet sich eines der größten inner­
städtischen Wissenschaftsareale Europas. TU Berlin
und UdK mit 9.000 Beschäftigten und 34.000 Studen­
ten arbeiten bereits eng zusammen – nicht nur in der
gemeinsamen Volkswagen Universitätsbibliothek.
Rund um den Ernst-Reuter-Platz entwickelt sich der
Campus Charlottenburg zunehmend zum nachgefrag­
ten Kreativstandort für kluge Köpfe. Die Erweiterung
des „CHIC“ um die Kapazität von 70 zusätzlichen
Startup-Unternehmen ist für den Campus Charlot­
tenburg von enormer Bedeutung. Unter dem Motto
„Charlottenburg wird CHIC” wurde das Innova­tions­
zentrum im Sommer 2015 mit dem denkmalgeschütz­
ten und revitalisierten ehemaligen Gerling-Haus er­
weitert. Weitere Informationen: Seite 21
I
n seinen Räumen befindet sich nunmehr eine
Mischung aus Kreativen und Ingenieur*innen der
beiden benachbarten Universitäten, der Technischen
Universität Berlin und der Universität der Künste
Berlin, mit denen das Bezirksamt zukunftsorientiert
zusammenarbeitet. Daneben residieren hier noch viele
weitere wissenschaftliche Einrichtungen, darunter vier
Fraunhofer-Institute, die Physikalisch-Technische
Bundesanstalt, die Telekom Laboratories und das
Produktions­tech­nische Zentrum PTZ.
Tradition und Lebensqualität
Charlottenburg-Wilmersdorf ist geprägt durch eine
große Vielfalt und durch einzigartige städtische
Qualitäten: Er strahlt vielerorts eine Atmosphäre der
Gelassenheit und Gediegenheit aus. Hier verbinden
sich Großstadtflair und Kiezatmosphäre auf das
Schönste. Die immer noch erstaunlich gut funktionie­
rende Mischung von Wohnen und Cityfunktionen, die
große Zahl gut gepflegter Altbauten, die wiederent­
deckte und gepflegte Tradition der öffentlichen Plätze
und Parks, die originellen kulturellen Institutionen und
die große Vielfalt der gastronomischen Angebote er­
geben eine unschlagbare Mischung, die sowohl für die
Bevölkerung im Bezirk als auch für Besucherinnen und
Besucher faszinierend ist.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
senerplatz und Ludwigkirchplatz bis zu großbürgerli­
chen Wohnbauten am Kurfürstendamm und Villen­
siedlungen wie Westend und Grunewald.
Ü
berdurchschnittlich viele Selbständige – Ärzte,
Apotheker, Rechtsanwälte, Architekten, Künstler
– leben in Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie prägen
den Bezirk mit ihrer Kreativität und Weltoffenheit.
A
Blick auf den Tauentzien
Foto: © Agentur Q28
Ü
berall in Charlottenburg-Wilmersdorf sind Ent­
deckungen zur Geschichte zu machen. Dabei hel­
fen inzwischen rund 460 Gedenktafeln, über 2850
Stolpersteine und viele Gedenkstätten.
Eine komplette Liste finden Sie auf den Seiten 84 bis 91.
uffällig ist das große Engagement der Bürgerinnen
und Bürger für ihren Kiez. Es gibt Initiativen, die
sich für die Pflege von Parks und Plätzen engagieren,
etwa am Brixplatz, am Lietzenseepark, am LeonJessel-Platz oder am Rüdesheimer Platz. Andere set­
zen sich kompetent und kreativ für eine menschen­
freundliche Umgestaltung an Stellen ein, wo in der
Vergangenheit das Leitbild der autogerechten Stadt
vorherrschte wie etwa am Ernst-Reuter-Platz oder am
Bundesplatz.
sam gegen die Konkurrenz der großen Discounter und
Malls bestehen zu können. Qualität und Individualität
sind hier gefragt: Originelle Angebote, wie sie bei den
großen Ketten nicht zu finden sind. Entsprechend viel­
fältig sind die Ladenzeilen in den vielen Einkaufs­
straßen. Mehr dazu ab Seite 26.
A
n den monatlichen Kiezspaziergängen des Be­
zirksbürgermeisters nehmen regelmäßig rund
200 Menschen teil. Viele interessieren sich nicht nur
für die Geschichte ihre Kiezes, sondern setzen sich ein
für aktive Erinnerungsarbeit in der Öffentlichkeit, bei­
spielsweise indem sie für die Verlegung von Stolper­
steinen sorgen, was oft umfangreiche Recherchen vor­
aussetzt und häufig mit neuen persönlichen Kontakten
verbunden ist. Auch Lehrerinnen und Lehrer organisie­
ren entsprechende Projekte vor Ort mit ihren Schul­
klassen, um Geschichte am berührenden Beispiel in
der Nachbarschaft zu vermitteln.
I
n vielen Geschäftsstraßen vertreten die Anlieger ihre
Interessen gemeinsam. Sie haben sich in Arbeits­
gruppen zusammengeschlossen, um – mit Unterstüt­
zung der bezirklichen Wirtschaftsförderung – gemein­
N
aturgemäß geht es dabei meist um die von den
Nationalsozialisten zerstörte Vielfalt und um die
bedeutenden Leistungen vieler Persönlichkeiten, die
hier gelebt und gearbeitet haben. Viele sind auf einem
der großen Friedhöfe beerdigt, die ebenfalls einen
Besuch wert sind, darunter der Jüdische Friedhof und
der Britische Soldatenfriedhof an der Heerstraße.
Ausgedehnte Grünanlagen wie der Schlosspark oder
der Volkspark Jungfernheide und der Grunewald mit
dem Teufelsberg, dem Havelstrand und der Halbinsel
Schildhorn bieten Erholung und Raum für
Freizeitaktivitäten in der Natur.
Kiezspaziergang
D
as ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen
und Bürger für ihren Bezirk wird vom Bezirksamt
in vielfacher Weise anerkannt und gewürdigt, bei­
spielsweise mit der Bürgermedaille, die jedes Jahr am
Bezirkstag, dem 19. Oktober, verliehen wird. Auch mit
dem Charlottenburg-Wilmersdorfer Ehrenamtspreis,
dem Integrationspreis und dem Monika-Thiemen-Preis
werden Menschen geehrt, die sich im Bezirk und um
den Bezirk verdient gemacht haben.
D
ie Wohnformen im Bezirk reichen von Groß­sied­
lungen wie Charlottenburg-Nord über kleinstädti­
sche Ortsteile wie Schmargendorf oder Eichkamp, gut­
bürgerliche Siedlungen wie das Rheingauviertel oder
Neu-Westend und innerstädtische Kieze wie Klau­
Beliebtes Ausflugsziel: Der Grunewaldturm
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Das wichtigste in Charlottenburg-Wilmersdorf sind die
Menschen, die hier leben.
Elfriede Luy,
Bewohnerin einer
Pro Seniore Residenz
Immer mehr
5
Auf ein Wort, Herr Bezirksbürgermeister:
Die wachsende Stadt – Chance oder Risiko?
B
ezirksbürgermeister Reinhard Naumann ist vom Ursprung her ein echter Charlottenburger. Aufgewachsen in Charlottenburg-Nord, prägte
sein Elternhaus bereits früh seinen Berufswunsch. Sein Vater war Pfarrer in der Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord, deshalb war es
für ihn im Gespräch beim Berufsberater 1979 klar: „Ich werde Pfarrer oder Stadtrat.“
Bezirksstadtrat wurde er dann auch tatsächlich 2001. Seit 2011 ist er Bezirksbürgermeister in Charlottenburg-Wilmersdorf und weiß, dass
viele Fragen zur rasanten Entwicklung des Bezirks die Menschen bewegen, die hier leben.
Reinhard Naumann beantwortet an dieser Stelle einige davon.
sicher. Mein Dank gilt der jeweiligen Schulgemein­
schaft vor Ort, die dies solidarisch unterstützen und
so bei den ersten Schritten hin zu einer erfolgreichen
Inte­gration der Kinder und Jugendlichen helfen.
Denn gut Deutsch zu lernen, das ist eine unabding­
bare Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander.
Die Nachfrage nach Kitaplätzen ist bisher überschau­
bar, denn die Eltern möchten nach den Erfahrungen
ihrer Flucht ihre zum Teil sehr kleinen Kinder bei sich
in der Nähe wissen.
Die Wirtschaftsförderung haben Sie bereits bei
Ihrem Amtsantritt im Jahr 2011 zur Chefsache
erklärt. Welches ist Ihr persönliches Lieblingsprojekt
in der wirtschaftlichen Entwicklung des Bezirks?
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller und Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann besichtigen
die Bauvorhaben in der City West.
Charlottenburg-Wilmersdorf ist als City-Bezirk des
Berliner Westens in der ganzen Welt bekannt und
lockt viele Touristen in die Stadt. Was bietet der
Bezirk Besonderes?
Unabhängig von den touristischen Highlights loben
Touristen mir gegenüber immer wieder die gewach­
senen Strukturen, das gute Miteinander von Arbeiten,
Wohnen und Leben. Da unterscheiden wir uns zum
Beispiel von London oder New York. Und die einhei­
mische Bevölkerung weiß die Lebensqualität in ihrem
Kiez, die Bildungslandschaft von Kita über Schule bis
hin zur Universität und die attraktiven Angebote, zum
Beispiel in Sport und Kultur, zu schätzen. Beide eint,
dass die kreative Vielfalt in unserem Bezirk sehr posi­
tiv wahrgenommen wird.
Berlin ist eine rasant wachsende Stadt, so
mancher fürchtet deshalb um den Verlust von
Lebensqualität, z. B. durch Verdichtung von
Wohnbauten, und wehrt sich dagegen.
Auch Verdrängungen finden statt, Luxuswoh­
nungen entstehen, aber es fehlt bezahlbarer
Wohnraum für junge Familien und Allein­
erziehende. Wie geht der Bezirk damit um?
Berlin als wachsende Stadt insgesamt eröffnet vor
allem neue Chancen! Aber natürlich weiß ich um die
6
Besorgnisse vor Ort, denn in fast jeder meiner Bür­
gersprechstunden spielt die Frage nach bezahlbarem
Wohnraum eine Rolle. Hier haben der Regierende
Bürgermeister Müller und Stadtentwicklungssenator
Geisel die richtigen Weichenstellungen vorgenommen.
Auf Bundesebene hat Berlin die Mietpreisbremse
durchgesetzt. Der Bau neuer Wohnungen hat absolute
Priorität. Wir im Bezirk unterstützen das durch die er­
forderlichen Baugenehmigungen, wobei aufgrund un­
serer Innenstadtlage der Platz für Neubauvorhaben
begrenzt ist. Im Rahmen von Bebauungsplänen stellen
wir inzwischen bei Neubauvorhaben einen Anteil von
bis zu 33 % an bezahlbarem Wohnraum sicher, so ge­
schehen in der Pascalstraße. Und freiwillig mehr geht
immer… Im Hinblick auf die Bestandsmieterschaft ist
es unser Ziel, möglichst bis Ende des Jahres 2016 zu
drei Milieuschutzgebieten im Bezirk zu kommen, be­
ginnend mit der Mierendorff-Insel. Damit werden de­
ren Rechte, z. B. gegen Umwandlung in Eigen­tums­
wohnungen, eindeutig gestärkt.
In Charlottenburg-Wilmersdorf sind im April 2016
über 5.600 Flüchtlinge untergebracht. Wie werden
Kindergärten und Schulen für den Zuwachs durch
Flüchtlingskinder ausgestattet?
Aktuell stellen wir die Erfüllung der Schulpflicht
allein in unserem Bezirk mit 100 Willkommensklassen
Der Aufschwung der City West findet über die
Grenzen des Bezirkes hinaus positive Beachtung.
Ohne eine prosperierende Wirtschaft ist dies nicht
vorstellbar. Meine Aufgabe gemeinsam mit der
Wirtschaftsförderung und in Kooperation mit Berlin
Partner ist es, die Unternehmen im Bezirk nachhaltig
zu unterstützen. Gerade durch meine Firmenbesuche
weiß ich, dass insbesondere die mittelständigen, oft­
mals noch familiengeführten Unternehmen den direk­
ten Kontakt zum Bezirksbürgermeister zu schätzen
wissen. Von besonderer Bedeutung sind auch unsere
seit 10 Jahren mit großem Erfolg durchgeführten
Mittelstandsgespräche. Da ich meine Zuneigung ge­
recht zu verteilen pflege, sind „Lieblingsprojekte“
so eine Sache. Nennen möchte ich allerdings den
„Campus Charlottenburg“ rund um den Ernst-ReuterPlatz. Hier gilt es, diesen innovativen Schatz der
Kompetenz der Universitäten, der Wissen­schafts­
institute und der Gründerszene weiter zu heben und
auch im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verdeutli­
chen, welche klugen Köpfe an der Schnittstelle von
Wirtschaft und Wissenschaft äußerst kreativ und er­
folgreich unterwegs sind.
Im Herbst 2016 sind in Berlin Kommunalwahlen.
Was geben Sie den Bürgerinnen und Bürgern mit
auf den Weg?
Charlottenburg-Wilmersdorf engagiert sich aktiv im
Rahmen einer bezirklichen „Partnerschaft für Demo­
kratie“. Vielfalt, Kreativität und Offenheit sind uns
wichtig. Deshalb wünsche ich mir die Stärkung unse­
rer Demokratie durch eine hohe Wahlbeteiligung, dass
populistischen Scheinlösungen die Rote Karte gezeigt
wird und wir – Politik und Gesellschaft gemeinsam –
für ein solidarisches Mit- und Füreinander eintreten,
dass alle Menschen in unserem so lebens- und lie­
benswerten Bezirk umfasst.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
– Anzeige –
Die City West ist im Aufschwung:
Hoch oben über Berlin
I
m Laufe seiner Geschichte war Charlottenburg im­
mer wieder Sinnbild für Fortschritt und Avantgarde.
Nach seinem Dornröschenschlaf infolge der
Neuordnung der Stadt nach dem Mauerfall ist der
Geist des „neuen Wes­tens“ seit einigen Jahren wieder
deutlich spürbar. Seit jeher ein
heterogenes Quartier, bestimmen
auch heute Künstler und Intellek­
tuelle genauso wie eine wohl­
habende Bürgerschicht und ein
lebendiges Massenpublikum das
Stadtbild. Das Gesicht des Stadt­
teils ändert sich aktuell vor allem
vertikal. Eines dieser in den Him­
mel strebenden neuen Gebäude
ist das rund 118 Meter hohe
UPPER WEST am Breitscheidplatz.
Das von der STRABAG Real
Estate GmbH entwickelte und re­
alisierte Hochhaus wird bald als eines der höchsten
Häuser der Stadt den Charakter des westlichen
Zentrums von Berlin prägen. Insgesamt entstehen mit
dem UPPER WEST, das neben dem Hochhaus auch
ein angrenzendes Riegel­gebäude umfasst, rund
53.000 m² Bruttogrundfläche in unmittelbarer Nähe
zur Gedächtniskirche. Neben den 21.000 m² des
Motel One – mit 580 Zimmern ­eines der größten
in Berlin –, teilen sich die übrigen 32.000 m² in
25.500 m² Büro- und 5.500 m² Einzel­handelsfläche.
Zudem sehen die Planungen im obersten Geschoss
des Hochhauses eine 1.000 m² große Skybar vor.
N
eben seiner zentralen Lage besticht das UPPER
WEST nach seiner Fertigstellung 2017 vor allem
durch den Ausblick, den es bieten wird. Nur zwei
Minuten vom Bahnhof Zoo entfernt überragt es die
Gebäude der City West und bietet so einen atembe­
Fotos:
STRABAG
Real Estate
GmbH
zum Ku’damm können auch persönliche Einkäufe so­
wie Termine nach Feierabend oder in der Mittags­
pause erledigt werden.
D
as 3.400 m² große Grundstück inmitten der City
West, auf dem das UPPER WEST entsteht, hatte
die STRABAG Real Estate im September 2011 gekauft.
Im Februar 2013 begannen die Arbeiten für die Bau­
grube, im September 2014 startete der
Hochbau. Architekt für den städtebauli­
chen Entwurf und die Fassadenplanung ist
Professor Christoph Langhof. KSP Jürgen
Engel Architekten wurden mit der
Entwurfs- und Objektplanung beauftragt.
Beson­deres Augenmerk liegt auf der hoch­
wertigen Fassade. Die Außenhaut des
Gebäu­des ­bestehend aus einer Netz­
struktur aus Glas und weißem Aluminium,
wodurch sie förm­lich zu leuchten scheint.
D
raubenden Blick über die Stadt. Die Gäste der vorge­
sehenen, öffentlichen Skybar im 33. OG können die
Stadt so aus einer ganz neuen Perspektive bewun­
dern. Und auch das Arbeiten im UPPER WEST wird ein
Flair haben, das seinesgleichen sucht. Losgelöst vom
Trubel der Stadt herrscht hier oben erhabene Ruhe.
Der Blick über Siegessäule, Alexanderplatz und Funk­
turm bietet Momente der geistigen Entspannung.
Erleichterung im Büroalltag bietet der allen Büro­
mietern im Turm zur Verfügung stehende ConciergeService. Durch seine zentrale Lage und mit guter
Anbindung an den ÖPNV ist das Ensemble jederzeit
bestens erreichbar. Und dank der unmittelbaren Nähe
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
as Berliner Großprojekt ist jedoch
nicht das erste, mit dem die STRABAG
Real Estate das Gesicht einer Stadt auch
über ihre Grenzen hinaus geprägt hat.
Das Unternehmen ist einer der führenden Projektent­
wickl­er in Deutschland und Europa. In Hamburg hat es
beispielsweise die Tanzenden Türme am Beginn der
Ree­perbahn entwickelt und realisiert. Die Fassade des
ca. 100 m hohen Gebäudes erinnert an ein Tango tan­
zendes Paar. Die Tanzenden Türme werden nicht nur
als Bürogebäude genutzt, hier finden sich auch Gas­
trono­miebetriebe, Hamburgs höchstes Restaurant, ein
Nachtclub sowie ein Hotel wieder. Für seine Qualitä­
ten hat die Immobilie gleich vier renommierte Immo­
bilien-Awards gewonnen. Heute ist das „tanzende“
Hochhaus neues Wahrzeichen von Hamburg und euro­
paweit bekannt. Auch das von der STRABAG Real
Estate zusammen mit ECE und der Bayerischen Haus­
bau entwickelte MILANEO in Stuttgart hat bereits
zwei internationale Awards gewonnen.
Das Großprojekt mitten im Herzen der Stuttgarter
Innenstadt ist kein gewöhnliches Einkaufs­zen­trum,
es ist eine Oase inmitten des hektischen StadtTrubels. Vom 1. UG bis zum 1. OG bietet es auf rund
43.000 m² mit 200 Shops ­eines der umfassendsten
und modernsten Shopping-Erlebnisse in Deutschland.
Darüber, auf dem Dach des Shopping-Centers, befin­
den sich Wohnungen, Büros und ein Hotel. In Ver­
bindung mit der neuen Bibliothek des 21. Jahrhun­
derts entstand so ein lebendiges städtisches Zentrum
im Herzen Stuttgarts. Und aktuell entwickelt die
STRABAG Real Estate in Frankfurt mit dem FLARE ein
weiteres Highlight. Auf dem ehemaligen Grundstück
der Frankfurter Rundschau in der Innen­stadt realisiert
das Unternehmen eine Multi-Use-Immobilie mit einem
außergewöhnlichen Archi­tek­turentwurf von Hadi
Teherani. Das Gebäude wird auf rund 24.500 m² Platz
für Büros, ein Hotel, Eigentums­wohnungen und
Einzelhandel bieten.
I
n die Reihe beeindruckender Projekte der STRABAG
Real Estate fügt sich auch das UPPER WEST mühelos
ein. Das Gebäudeensemble bildet einen neuen Blick­
fang am Breitscheidplatz. Als Landmarke wird es künf­
tig die Skyline der Stadt prägen.
Kontakt:
STRABAG Real Estate GmbH
Bereich Berlin
Bessemerstraße 42b
12103 Berlin
Tel. +49 30 202975-0
Fax +49 30 202975-19
[email protected]
7
15 Jahre Pro Seniore Residenz Kurfürstendamm:
Wohnen mit Flair, Charme und Service
und Logopädie werden direkt vor Ort
angeboten.
Z
P
flege und Betreutes Wohnen im Apartment, direkt
an der weltberühmten Flaniermeile in der City
West – das bietet die Pro Seniore Residenz Kurfürs­
tendamm schon seit 15 Jahren.
102 schöne, modern eingerichtete Ein- bis Drei-Zim­
mer-Apartments von 32 bis 72 Quadratmetern – ver­
teilt auf drei Gebäudeflügel – garantieren sicheren
Wohnkomfort und ein Maximum an Selbstständigkeit
im Alter. Alle Apartments sind mit einem 24-StundenNotrufsystem ausgestattet und verfügen teilweise
über eine Küchenzeile. Kurzzeit- und Langzeitpflege
sind ebenfalls möglich. Therapieangebote, darunter
Ergo- und Physiotheorie, aber auch Krankengymnastik
ahlreiche Geschäfte und gemütliche
Cafés befinden sich quasi direkt um
die Ecke, auch Arztpraxen, Apotheken
und die U-Bahn-Stationen Halensee und
Charlottenburg sind zu Fuß bequem zu
erreichen. Nach der Tour in die Stadt war­
tet die Pro Seniore Residenz mit vielen
Rückzugsmöglichkeiten auf: Ein schönes
Restaurant, Aufenthaltsräume, eine
Bibliothek und sogar ein Musikzimmer
gibt es hier und auf den beiden Dach­
terrassen im siebten Stock hat man einen wundervol­
len Ausblick, der weit über die Dächer der City vom
Funk- bis zum Fernsehturm reicht. Auch ein kleiner
Innenhof wurde liebevoll gestaltet und lädt zum
Verweilen ein.
F
ür kurzweilige Tage sorgt außerdem das umfassen­
de Betreuungsangebot des Hauses mit eigenem
Veranstaltungs- und Kulturprogramm, das auch von
externen Gästen genutzt werden kann.
D
er Stellvertretende Bezirksbürgermeister und
Be­zirksstadtrat für Soziales und Gesundheit,
Carsten Engelmann, hat dieser Tage dem ganzen
Carsten Engelmann, Bezirksstadtrat für Soziales und
Gesundheit gratuliert Residenzleiterin Birgit Knebel
(Mitte) und Residenzberaterin Petra Bösnecker zum
15-jährigen Bestehen der Pro Seniore Residenz
Kurfürstendamm.
Team herzlich zum 15-jährigen Jubiläum gratuliert.
Am Samstag, dem 4. Juni 2016 findet während der „Classic
Days Berlin“, in der Pro Seniore Residenz ein „Tag der offenen Tür“ statt. Auch Bezirksstadtrat Carsten Engelmann
hat sich den Termin schon vor­gemerkt.
Auf dem Vorplatz
am Bahnhof Charlottenburg:
SPAREN · BAUEN · WOHNEN
Neue Fahrradabstellanlage
Mit uns wohnen Sie anders!
F
Sicher wie ein Eigentümer und flexibel wie ein Mieter.
ahrrad fahren, besonders in der warmen Jahreszeit, hält nicht nur fit, son­
dern man kommt auch ohne Stau durch die Stadt. Viele Menschen „pen­
deln“ heutzutage nicht mehr mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad. Dabei
haben sie, genau wie die Autofahrer, das Problem der Abstellmöglichkeit im
Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel. Deshalb wurde vor der Nordseite des
Regionalbahnhofes die vorhandene Fahrradabstellanlage vom Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf um 16 Fahrradbügel und 32 Abstellmöglichkeiten
erweitert. Somit stehen jetzt insgesamt rund 292 Fahrradabstellmöglichkeiten
im Bereich des Regionalbahnhofes Charlottenburg zur Verfügung.
Außerdem wurde ein Strauchbeet als ein gestalterisches Element zur Abgren­
zung angelegt und ein Lochblechzaun aufgestellt.
Ihre 1892 auf einen Blick
_Rund 6 700 Wohnungen in 10 Berliner Bezirken
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8
Leben in Westend_2016_Charlottenburg.indd 1
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© Frank Odening
„Für viele Fahrradfahrende ist der Bahnhof Charlottenburg ein wichtiger Um­
steigepunkt für den öffentlichen Personennahverkehr. Die vorhandenen Fahr­
radabstellplätze sind fast immer belegt, deswegen war eine Erweiterung der
Plätze dringend erforderlich. Bereits in den Vorjahren haben wir im engeren
Umfeld des Bahnhofes umfangreiche neue Fahrradabstellmöglichkeiten instal­
liert“, erklärt Marc Schulte, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Ord­
nungsangelegenheiten.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
01.03.2016 13:52:26
HIGH WEST – Panorama-Wohnen in Charlottenburg-Wilmersdorf
BAUWERT AG realisiert weitere 174 Wohnungen im Bezirk
nungen und Dachterrassen angelegt. Die Ein- bis FünfZimmer-Wohnungen verfügen über eine Wohnfläche
zwischen 27 und 156 Quadratmetern. Die hohe
Wohnqualität wird durch hohe Räume, großzügige
Bäder sowie lichtdurchflutete Loggien, Balkone und
Terrassen ergänzt.
D
ie seit 1983 in Berlin ansässige BAUWERT hat be­
reits große Erfahrungen im Wohnungsbaubereich.
Über 880.000 Quadratmeter Wohnfläche wurden in
den letzten 33 Jahren gebaut, umgebaut und saniert.
BAUWERT AG
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Tel. 030 83 21 15 0
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I
m Februar 2016 fiel der Startschuss für den Bau des
HIGH WEST. Vier individuelle Wohnhäuser und der
erste, 70 Meter hohe Wohnturm der City West ent­
stehen in der Heilbronnerstraße, Ecke Karlsruher
Straße und Katharinenstraße, im Charlottenburger
Ortsteil Halensee unweit vom Berliner Kurfürsten­
damm.
A
uf dem knapp 5.000 Quadratmeter großen
Grundstück entstehen bis Ende 2018 nach dem
Entwurf des Büros ARNO BONANNI ARCHITEKTEN
174 hochwertige Eigentumswohnungen mit insgesamt
15.500 Quadratmetern Wohnfläche, ein neuer Stadt­
platz vor dem Foyer des Turms sowie ein großer be­
grünter, gemeinschaftlich nutzbarer Innenhof.
Die ein- bis zweigeschossige Tiefgarage bietet
133 PKW- sowie 340 Fahrradstellplätze.
H
ighlight dieses Projektes ist das Wohnhochhaus
mit seinen 17 Stockwerken und herrlichen Pano­
ramablicken über die Stadt. Durch die im traditionel­
len Stil gehaltene individuelle Architektursprache rei­
hen sich die Neubauten harmonisch in das bestehende
Umfeld ein. Die einzelnen Wohnhäuser nuancieren
sich voneinander durch ihre individuellen Farb- und
Formgebung sowie charakteristische Details. Das
oberste Geschoss der Neubauten ist jeweils als
Staffelgeschoss mit großzügigen Penthousewoh­
Ein Projekt der:
www.bauwert.de
Verkauf:
www.ziegert-immobilien.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Das High West im Überblick:
174 Eigentumswohnungen
1 bis 5 Zimmer von 27 bis 156 qm
Penthouses mit bis zu 322 qm
Privatgärten im Erdgeschoss
Loggien und Balkone
Weitläufiger Gartenbereich
Tiefgaragen- und Fahrradstellplätze
EnEV 2014 Stufe 2
www.highwest.berlin
9
Ein Netzwerk feiert Geburtstag:
40 Jahre AG City e.V. – Lebendig & kreativ
Aufenthalts­qualität erhöhen. Im engen Dialog mit den
Anrainern, Händlern und Eigentümern sollen Marke­
tingmaß­nah­men entwickelt werden, um die Region zu
einem ­internationalen Standort für Handel, Dienst­
leistung und Wohnen auszubauen. Die einzigartige
Nutzungs­mischung zwischen Leben, Wohnen und
Arbeiten rund um den Kurfürstendamm muss eben­
falls erhalten bleiben.
D
ie Events der AG City ziehen Gäste von nah und
fern an und die imposante Weihnachtsbeleuch­
tung, die in den letzten Jahren durch die Wall AG un­
terstützt und weiterentwickelt wurde, lockt auch jähr­
lich Touristen aus der ganzen Welt in die City West.
„Wir danken unseren Mitglieder und allen Partnern
für 40 Jahre Treue und 40 Jahre aktives Netzwerken,
das die AG City so lebendig und schlagkräftig
macht. Gemeinsam für etwas brennen, für eine
Sache stehen und sich immer für das Ganzheitliche
engagieren, dafür stehen wir. Der Erfolg ist sichtbar
und motiviert zugleich“, sagt Klaus-Jürgen Meier,
Vorstandsvorsitzender der AG City.
Ein besonderes Highlight: Die Classic Days auf dem Kurfürstendamm
I
m Jahre 1973 waren die „Arbeitsgemeinschaft City­
bereich-Tauentzien“ und die „Arbeitsgemeinschaft
Citybereich-Kurfürstendamm“ für die Entwicklung des
Boulevards und der Region tätig. Im Jahr 1976 haben
sich diese beiden zusammengeschlossen und die Ar­
beitsgemeinschaft City e. V. gegründet. Schon damals
standen fehlende Parkmöglichkeiten, Stadtbildpflege
und Standortmarketing auf der Agenda der AG City,
die sich im Laufe der Jahre zu einer lebendigen und
kreativen Interessengemeinschaft in der City West
entwickelt hat.
U
nter ihrem Dach vereinigen sich heute unter ande­
rem Industriefirmen, Hotels, exklusive und inno­
vative Geschäfte, Theater und Restaurants, Ärzte,
Rechtsanwälte, Immobilien- und Dienstleistungs­
unternehmen, Einzelpersonen sowie der Zoologische
Garten und die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche.
Zur Zeit hat die AG City 445 Mitglieder und es werden
ständig mehr, denn die City West mit dem Kurfürsten­
damm und seinen attraktiven Seitenstraßen ist für die
Stadt Berlin ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und von
besonderer gesellschaftlichen Bedeutung. Dass dieses
Netzwerk lebt, belegen die zahlreichen
Veranstaltungen. Der CITY TALK
ist nicht nur eine regelmäßig statt­
findende Gelegenheit zum gegen­
seitigen Kennenlernen, sondern
da­rüber hinaus auch Gelegenheit,
um hinter die Kulissen spannender
Unternehmen zu blicken.
N
eben der Netzwerkarbeit
steht bei der AG City nach
wie vor die Stärkung der Kur­
fürstendamm-Region im Fokus.
Die Verabschiedung des „Berliner Immobilien- und
Standort­gemeinschafts- Gesetzes (BIG)“ im Herbst
2014 eröffnet große Mög­lich­keiten für die Gestaltung
und Ver­marktung der City West und wird zukünftig
den Umgang zwischen Politik und der privaten
Wirtschaft positiv beeinflussen. Für die Durchführung
von Maß­nahmen nach dem BIG-Gesetz im Bereich
zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße hat die
AG City die notwendigen Unterschriften von den
Eigentümern zusammen. Mit dem Budget sollen zum
Beispiel Grün­anlagen gestaltet und gepflegt werden.
Durch mehr Sauberkeit und Sicherheit wird sich die
v.li.n.re.: Pfarrer Martin Germer; Klaus Wowereit,
Klaus-Jürgen Meier; der Regierende Bürgermeister von
Berlin, Michael Müller und Bezirksbürgermeister
Reinhard Naumann. Dahinter: Die Vorstandsmitglieder
der AG City.
Ü
ber 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur
feierten im Januar 2016 den 40. Geburtstag der
AG City in der Gedenkhalle der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche.
Fotos: © Agentur Q28
Feste in der City West:
RESTAURATION & KOLONIAL WAREN
4. Juni – 5. Juni 2016
Classic Days Berlin
Oldtimer Festival, Veranstalter: F. F. Peppel GmbH
Agentur für Event-Marketing & Veranstaltung
2. Juni 2016 · 16.30 Uhr
AG City beim 17. Berliner Wasser­
betriebe 5 x 5 km Team-Staffellauf
5. August – 21. August 2016
Summer In The City
Sommerfest auf dem Breitscheidplatz
Veranstalter: AG City e.V.
Meinekestraße 7 · 10719 Berlin-Charlottenburg ·T elefon (030) 883 33 21 · Fax (030) 88 55 31 59
Mo-Sa ab 12 Uhr · So ab 18 Uhr
10
21. Dezember 2016 – 1. Januar 2017
Weihnachtsmarkt
an der Gedächtniskirche
Veranstalter: AG City e.V.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Für Völkerverständigung und ein friedvolles Miteinander:
Fest der Nationen auf dem Prager Platz
Freuen Sie sich deshalb schon heute auf eine gelunge­
ne Veranstaltung.
Das 31. Fest der Nationen findet von Freitag, dem
9. bis Sonntag, dem 11. September 2016 auf
dem Prager Platz statt .
Partnerschaften
Als 2001 die damaligen Bezirke Charlotten­burg und Wil­
mersdorf fusionierten, nahmen sie auch alle ihre Partner­
schaften mit in den neuen Bezirk. Deshalb hat CharlottenburgWilmers­dorf jetzt 21 Partnerstädte und Partnerland­kreise, dar­
unter zwei Städte in Israel und zwei Bezirke in London. Außer­
dem wurde am 13.9.2007 ein Memorandum mit dem Pekinger
City-Bezirk Dongcheng unterzeichnet zur Förderung der
freund­schaftlichen Beziehungen. Die Partnerschaften werden
vom Bezirksamt und von den beiden Partner­schafts­vereinen
aktiv gepflegt. Dazu gehören Begeg­nungen und gemeinsame
Aktivitäten von Jugend­lichen ebenso wie von Sportvereinen
oder älteren Menschen.
Der Prager Platz Die polnische Partnerstadt Meseritz bietet
Spezialitäten an. Foto: Andreas Fritsch
D
as Fest der Nationen war anfänglich eine eher
kleine bezirkliche Veranstaltung. Sie wurde 1986
vom damaligen Wilmersdorfer Bezirksbürgermeister
Horst Dohm als Reaktion des Bezirks auf den Wahlsieg
der rechtsradikalen Republikaner ins Leben gerufen –
als Fest der Völkerverständigung und des friedlichen
Zusammenlebens vieler Nationen in einem Bezirk. Die
ersten drei Jahre wurde im Innenhof des Rathauses
Wilmersdorf gefeiert, 1989 und 1990 auf dem Ge­
lände des St. Michael-Heims in der Villenkolonie
Grunewald, die 1989 gleichzeitig ihr 100-jähriges
Jubiläum feierte, danach auf dem Olivaer Platz und
seit 1994 auf dem Prager Platz.
S
eit der Fusion der Bezirke Charlottenburg und
Wilmersdorf 2001 wird das Fest vom Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf jedes Jahr auf dem Prager
Platz als großes Bezirksfest veranstaltet – als Kiezfest
und als internationales Fest, immer auch unter Be­tei­
ligung von Partnerstädten des Bezirkes, ist es längst
ein fester Bestandteil des Jahres in CharlottenburgWilmersdorf geworden. Der Grundgedanke hat auch
Foto: Raimund Müller
nach 30 Jahren nichts von seiner Bedeutung verloren,
im Gegenteil, angesichts der Flüchtlinge, die im Bezirk
leben, ist es notwendig, entsprechende Zeichen zu
setzen: „Wir feiern ein Fest der Völkerverständigung
und des friedlichen Zusammen­lebens vieler Nationen
in unserer Stadt. Es ist zugleich ein Kiezfest für die
Anwohnerinnen und Anwohner und ein internationa­
les Fest für viele Gäste aus Berlin und anderswo, ein
Fest vieler Nationen für ein Publi­kum aus vielen Na­
tionen – schließlich leben in unserem Bezirk Men­
schen aus mehr als 100 Ländern“, unterstreicht Be­
zirksbürgermeister Reinhard Naumann den Anlass.
A
uf der Bühne wird Non-Stop ein abwechslungsrei­
ches Musik-, Tanz-, und Folklore-Programm gebo­
ten, und an vielen Ständen gibt es kulinarische Spe­
zialitäten, Kunsthandwerk und Information. In diesem
Jahr werden wieder die Beiträge unserer Partnerstädte
und Partnerlandkreise eine ganz besondere Attraktion
darstellen.
I
n diesem Jahr wird das Fest der Nationen von den
Partnerschaftlandkreisen Kulmbach und Forchheim
unterstützt, die Städte-Partnerschaften feiern 25-jähri­
ges Jubiläum. Zum ersten Mal wird die AG City Aus­
richter des traditionellen Bezirksfestes sein.
International
Apeldoorn (Niederlande), seit 5.1.1968 mit Wilmersdorf
Budapest V. Bezirk (Ungarn), seit 9.6.1998 mit
Charlottenburg
Gagny/Paris (Frankreich), seit 2.5.1992 mit Wilmersdorf
Gladsaxe (Dänemark), seit 5.1.1968 mit Wilmersdorf
Karmi‘el (Israel), seit 16.1.1985 mit Wilmersdorf
Kiew-Petschersk (Ukraine), seit 21.2.1991 mit Wilmersdorf
Lewisham/London (Großbritannien), seit 19.3.1968 mit
Charlottenburg
Linz (Österreich), seit 28.9.1995 mit Charlottenburg
Meseritz (Miedzyrzecz, Polen), seit 11.6.1993 mit
Wilmersdorf
Or-Yehuda (Israel), seit 1966 mit Charlottenburg
Split (Kroatien), seit 5.5.1970 mit Wilmersdorf
Sutton/London (Großbritannien), seit 18.4.1968 mit
Wilmersdorf
Trient (Trento, Italien), seit 11.5.1966 mit Charlottenburg
In Deutschland
Bad Iburg, seit 10.11.1980 mit Charlottenburg
Landkreis Rheingau-Taunus, seit 20.6.1991 mit
Wilmersdorf
Landkreis Forchheim, seit 23.8.1991 mit Wilmersdorf
Landkreis Kulmbach, seit 23.8.1991 mit Wilmersdorf
Landkreis Marburg-Biedenkopf, seit 18.4.1991 mit
Charlottenburg
Landkreis Waldeck-Frankenberg, seit 26.11.1988 mit
Charlottenburg
Mannheim, seit 28.5.1962 mit Charlottenburg
Minden (Westfalen), seit 5.1.1968 mit Wilmersdorf
Sonstige
Reservistenkameradschaft RK04 „Wilmersdorf/City“, seit
9.6.1998 mit Wilmersdorf
Bundeswehr: 5. Kompanie des Wachbataillons beim
Bundesministerium der Verteidigung, seit 25.8.1999 mit
Wilmersdorf (Patenschaft)
Wir sind für Sie da.
CDU-Fraktion�
Charlottenburg-Wilmersdorf
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
11
Kunst unter Kiefern:
Das Georg Kolbe Museum
hier auf eine spielerisch anmutende
Garten­anlage mit altem Kiefernbe­
stand, einem zauberhaften Spring­
brun­nen und Skulpturen des Künst­
lers Georg Kolbe. Das ehemalige
Atelierhaus wird seit 1950 als Mu­
seum genutzt, während das benach­
barte Wohnhaus nunmehr das idylli­
sche Café K beherbergt. Der Garten
und die Terrasse stehen den Gästen
des Café K ebenfalls zur Verfügung.
Es ist das einzige erhaltene Künstler­
haus Berlins, dessen frühere Funktion
trotz der heutigen Nutzung als Kunst­
museum sichtbar geblieben ist. Kunst
und Architektur sind in diesem Bau­
werk harmonisch vereint wie selten.
Das mag daran liegen, dass der
Bildhauer schon früh eine ausgepräg­
te Beziehung zur modernen, sachli­
Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (re.)
chen Bau­kunst der 1920er-Jahre
kommt gern ins Georg Kolbe Museum. Mit dabei: André Schmitz,
pflegte. Viele Arbeiten Kolbes sind
Vorstand der Georg Kolbe Stiftung (li.) und Dr. Julia Wallner, Direktorin
im Zusammenhang mit Architekturen
des Georg Kolbe Museums
berühmter Baumeister wie Walter
Gropius (Werkbund­aus­stellung in Köln, 1914), Mies
as Georg Kolbe Museum pausiert mit seiner Aus­
van der Rohe (Barce­lona Pavillon, 1929), Hans Poelzig
stellungstätigkeit bis zum Sommer 2016. Grund
(Lingner-Mauso­leum Dresden, 1920) oder Bruno Taut
ist die erste umfassende Instandsetzung des einstigen
(Hardenberg­straße, 1913) entstanden.
Bildhauerateliers von Georg Kolbe (1877–1947) in
Berlin-Westend. Das unter Denkmalschutz stehende
as Georg Kolbe Museum wurde und wird bis
Ensemble besteht aus zwei Gebäuden, die er sich im
­heute – und das ist wohl einzigartig in Berlin –
Jahr 1928 errichten ließ. Beide Häuser wurden in Zu­
von Frauen geführt. Erst leitete es Kolbes Fotografin
sammenarbeit mit dem Schweizer Architekten Ernst
Margit Schwarzkopf (1950–68), dann seine Enkelin
Rentsch erbaut. Die Sachlichkeit der Architektur, ihre
Maria Freifrau von Tiesenhausen (1968–78), darauf
kubischen Formen und klaren Linien, die charakteris­
folgte Ursel Berger (1978–2013) und seitdem
tisch unverputzte Ziegelfassade und die sensible Ein­
Dr. Julia Wallner.
bettung in ein Waldgrundstück machen das Ensemble
in der Sensburger Allee 25/26 noch heute zu einem
enn im Frühsommer 2016 die Sanierungsar­
besonderen Ort. Minimalistischer Bauhausstil trifft
beiten beendet sind, wird das Georg Kolbe
Museum äußerlich kaum verändert erscheinen, aber
für neue Aufgaben und Ausstellungen gerüstet sein.
Dann sind die Arbeitsräume des Museums renoviert
und die Ausstellungsfläche für den modernen Mu­
seumsbetrieb ertüchtigt worden. Bisher fehlte etwa
­eine Öffnung, um größere Objekte ins Museum brin­
gen zu können, was für ein Bildhauerei-Museum aber
von zentraler Bedeutung ist.
D
D
27 Jahre jüngeren Kolbe war, nach Berlin. Die japani­
sche Tänzerin Hanako tourte zu Beginn des 20. Jahr­
hunderts mit ihrem Ensemble durch Europa und trat
auch in Berlin auf. Sie war Auguste Rodins einziges ja­
panisches Modell. Die Reihe von Masken und Köpfen,
Baustellenbesichtigung – v.li.n.re.: André Schmitz,
Vorstand der Georg Kolbe Stiftung; Dr. Julia Wallner,
Direktorin des Georg Kolbe Museums und
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann
die er nach ihr schuf, wurde noch nie außerhalb Frank­
reichs gezeigt. Begleitet werden diese fragilen Arbei­
ten aus dem Pariser Musée Rodin von hauchzarten
Zeichnungen, einer Reihe von expressiven Fotografien
Madame Hanako
W
SIE HABEN GRUND
ZU FEIERN?!
A
m 9. Juni 2016 wartet das Haus zur Wiedereröff­
nung mit einem Meilenstein in der Museumsge­
schichte auf. Die Ausstellung »Rodin und Madame
Hanako« bringt viele Arbeiten des großen Wegbe­
reiters der Moderne, der ein wichtiges Vorbild für den
WILLKOMMEN IM PARADIES!
Exklusive Räumlichkeiten für
Empfänge, private Feiern, Hochzeiten.
außerdem bei uns: Konzerte, TapasAbende, Lesungen, Piano-Frühstück,
(immer samstags), und, und, und...
(u. a. von Edward Steichen) aus der Frühzeit des
Mediums, literarischen Schriften sowie filmischem
Material, das Hanako in ihren Paraderollen zeigt.
Die Ausstellung erzählt neben einem wichtigen Kapitel
der Bildhauereigeschichte das Leben einer faszinieren­
den Frau, die zwischen europäischen und asiatischen
Lebensmodellen einen ganz eigenen, emanzipatori­
schen Weg gegangen ist. Die Ausstellung ist bis zum
18. September 2016 zu sehen.
Weitere Informationen: www.georg-kolbe-museum.de
D
er Freundeskreis des Georg Kolbe Museums unterstützt die Aktivitäten des Georg Kolbe Museums und
engagiert sich insbesondere bei Neuerwerbungen für die Sammlung, der Restaurierung von Kunstwerken,
bei Forschungsvorhaben und Veranstaltungen.
D
Sensburger Allee 26
er Jahresbeitrag kann als Spende steuerlich voll abgesetzt werden. Für darüber hinausgehende Geld- und
Sachspenden werden Spendenbescheinigungen ausgestellt.
Mitglieder erhalten freien Eintritt zu Ausstellungen und Preisreduktionen bei Katalogen aus Eigenproduktion
und Einladungen zu allen Vernissagen. Zudem organisiert der Freundeskreis exklusive Exkursionen und
Ausstellungsbesuche und vieles mehr. Der Jahresbeitrag beträgt 70,- Euro und fördert die Arbeit eines der
schönsten Museen in Berlin.
Tel. 308 122 75
www.cafe-k.com
Zum Freundeskreis siehe auch: www.georg-kolbe-museum.de/foerderverein/freundeskreis
Unsere aktuellen Veranstaltungen,
sowie unsere Öffnungszeiten
finden Sie auf unserer Website.
am Georg Kolbe Museum
direkt am S-Bhf Heerstraße
12
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Musikschule City West:
Brasilianische Musik – das besondere Kursangebot
M
it dem neuen Programm „Brasilianische Musik
in der City West“ bietet die Musikschule in
Charlottenburg-Wilmersdorf Musikinteressierten ein
erweitertes Kursangebot für brasilianische Musik.
Damit ist die Musikschule City West die erste staatli­
che Musikschule in Deutschland, die ein Programm
entwickelt, das auf brasilianische Musik spezialisiert
ist. Am 28. April 2016 wird es mit einem öffentlichen
Konzert in der brasilianischen Botschaft offiziell vorge­
stellt.
bot: „Mit dem Programm füllen wir einige Angebots­
lücken aus. Wir bieten Instrumente wie z.B. Cava­
quinho und Pandeiro an, die typisch für Brasilien sind
und sonst nirgends in Berlin unterrichtet werden.
Der Instrumentalunterricht ist der Boden, auf dem die
Ensemblearbeit aufbaut. Wir gründen zur Zeit eine
Perkussionsgruppe und ein Choro-Ensemble. Darüber
hinaus erweitern wir unser Chorangebot mit einem
neuen Aufbauchor.“
Wer hier Lust hat mitzumachen:
Brasilianerinnen und Brasilianern, die in Berlin leben,
eine musikalische Heimat geben.“
B
Endlich geht es los: Dirigentin Andréa Huguenin
Botelho schwingt den Taktstock
„Wir sind alle sehr froh und stolz, dass es jetzt los­
geht. Das ist toll für unsere Schülerinnen und Schüler
und ein großer Schritt, um die kulturellen Verbin­dun­
gen zwischen den beiden Ländern zu vertiefen“, sagt
die Initiatorin des Programms, die brasilianische Pia­
nistin und Dirigentin Andréa Huguenin Botelho.
A
uch für Bezirksstadträtin Dagmar König ist das
Programm etwas Besonderes: „Mit dem Ange­bot
für brasilianische Musik in Berlin an unserer Musik­
schule wollen wir die interkulturellen Beziehungen
zwischen Berlin und Brasilien weiter stärken, den
Menschen in unserer Stadt die Vielfalt und Kreativität
der brasilianischen Musik näher bringen und allen
ereits seit mehr als 15 Jahren fördert die Musik­
Weitere Informationen zur Musikschule City West
schule City West brasilianische Musik durch das
siehe Seite 68 u. 73
musikpädagogische Projekt Brasil Ensemble Berlin
(BEB). Dessen Mitglieder verfeinern ihre Gesangs­
technik und lernen neue Aspekte
der Ensemblearbeit kennen. Der
Chor tritt gemeinsam mit einer
Jazzband auf und präsentiert auf re­
gelmäßigen Konzerten unterschied­
liche Musikstile wie Samba, Bossa
Nova, Maracatu, Afro­samba, Baião
oder Forró. In Zukunft wird das BEB
noch um eine Perkussiongruppe er­
Das Brasilianische Ensemble der Musikschule City West freut sich auf neue
weitert.
Herausforderungen
D
ie Musikschule bietet nun sowohl
Einzelunterricht als auch die Teilnahme in ver­
schiedenen Instru­mental- und Vokalensembles zu ge­
ringen Beiträgen an. Erfahrene Musiklehrerinnen und
-lehrer unterrichten verschiedene Instrumente, wie
beispielsweise: Klavier, Cavaquinho, Gitarre,
Perkussion oder Gesang; alles mit dem Fokus auf bra­
silianische Musik.
J
osef Holzhauser, stellvertretender Leiter der Musik­
schule City West, kommentiert das erweiterte Ange­
Bezirk
Engagiert im
D
ie Evangelische Auen-Kirchengemeinde in der
Wilhelmsaue ist die mitgliederstärkste Gemein­
de im Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf.
Diese Größe ermöglicht es ihr, ein umfassendes
Angebot für alle Generationen zu unterbreiten.
Diese Angebote werden von Menschen über die
Gemeindegrenzen hinaus dankbar angenommen.
Das gilt insbesondere für die traditionell hochklassi­
ge Kirchenmusik. Vom Kita-Alter bis zu den Senioren
findet jeder einen Platz in der „Aue“.
S
eit 20 Jahren beeinflusst Marlies Häner (62) als
Vorsitzende des Gemeindekirchenrats mit einem
engagierten Team Haupt- und Ehrenamtlicher, ohne
die dies nicht zu leisten wäre, unermüdlich das Ge­
meindeleben in der „Aue“. Bewährtes erhalten und
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Traditionelle deutsche
und regionale Küche
Großer Sommergarten
Täglich geöffnet ab 12.00 Uhr
(im Winterhalbjahr ab 16.00 Uhr)
Marlies Häner
offen für Neues sein ist ihr Konzept. Die selbständi­
ge Rechtsanwältin und Mutter zweier inzwischen
erwachsener Söhne bringt dabei ihre persönlichen
Gaben ein und stellt stets den Menschen in den
Mittelpunkt ihres Wirkens. Sechs Jahre lang wirkte
sie zugleich als Vorsitzende (Präses) des
Kirchenkreises Wilmersdorf u.a. am Zusammen­
schluss mit dem Kirchenkreis Charlottenburg mit.
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Die Draußensaison ist eröffnet:
Buddeln, Wassermatsch und neue Spielgeräte
R
echtzeitig zum Frühjahr 2016 werden weitere
Spielplätze in Charlottenburg-Wilmersdorf im
Rahmen einer bezirklichen Investitionsmaßnahme res­
tauriert, umgebaut oder neu gestaltet. Für diese drin­
gend notwendigen Maßnahmen haben sich auch das
Kinder-und Jugendparlament (KJP) und die bezirkliche
Spielplatzkommission besonders eingesetzt.
Lietzensee
an der Herbartsstraße
D
ieser Spielplatz wird seit Mitte 2015 komplett er­
neuert und soll Mitte Mai dieses Jahres fertigg­
stellt sein. Der Basketball- bzw. Streetballplatz wurde
ebenfalls erneuert.
erhält eine neue Wasserpumpe und neue Matsch­
tische.
Gesamtkosten der Maßnahme: 240.000,00 Euro.
Volkspark Wilmersdorf –
Livländische Straße
N
ach sechs Monaten Bauzeit wurde der Spielplatz
Livländische Straße bereits Ende März 2015 wie­
der zum Spielen freigegeben.
Hier entstand ein allgemeiner Spielplatz mit einem
Spielangebot für alle Altersklassen. Für Kleinkin­der
von 0 bis 3 Jahren wurde der Wasserbereich mit
einer neuen Pumpe und Spielgeräten inklusive neuer
Zuwegung und Sandaustausch neu ausgestattet.
Auch für behinderte Kinder geeignet:
Die barrierefreie Spielgerätekombination
Erholsam und informativ:
Der Baumlehrpfad
am Fennsee
Die Hauptattraktion nach der Umgestaltung: Das Metallflugzeug
A
uf dem Platz erfolgte eine komplette neue Zuwe­
gung unter Berücksichtigung gartendenkmalpfle­
gerischer Aspekte, denn dieser Kinderspielplatz ist ein
„Gartendenkmal“.
D
er Spielplatz wurde mit neuem Spielsand und als
Hauptattraktion mit einem Metallflugzeug als
Spielgerät bestückt. Diverse weitere Spielgeräte wie
Schaukeln, Wippen, Reckanlagen etc. folgen noch. Der
vorhandene Wasserspielbereich wurde verlagert und
14
Für die Älteren wurden die vorhandene Holzkom­bi­
nation mit Kletternetzen und Reckanlage erweitert.
Weiterhin wurden verschiedene Wipptiere, eine
Sechseckschau­kel, ein Gurtsteg, ein Stelzenparcours
sowie eine Ba­lancierstrecke den Kindern zur Ver­fü­
gung gestellt.
D
er ganze Spielplatz wurde barrierefrei errichtet
und beinhaltet auch noch eine barrierefreie Spiel­
gerätekombi­na­tion bestehend aus einem Spielhaus
I
m Bereich des Fennsees, zwischen Rudolstädter
Straße und Ermslebener Weg, wurde 2014 ein neuer
Baumlehrpfad eingerichtet. Gepflanzt wird seither am
Tag des Baumes, dem 25. April, der jeweilige „Baum
des Jahres“ von Marc Schulte, Bezirksstadtrat für
Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten.
N
ach der Traubeneiche (2014) und dem Feldahorn
(2015) wird der Baumlehrpfad in diesem Jahr um
eine Winterlinde erweitert, die bis zu 30 m hoch und
mehrere hundert Jahre alt werden kann.
Das Blatt der Winterlinde hat eine herzförmige Form
und fühlt sich fast lederartig an. Die Oberseite ist dun­
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
mit Geschick­lichkeitsspielen, einer Rutsche, einem
waagrechten Kletternetz, einem Sandaufzug und einer
Sandschütte und ist somit auch für behinderte Kinder
gut geeignet, denn viele verbringen als Folge ihrer
Behinderung eine Kindheit, die nur sehr eingeschränkt
Möglichkeiten und Gelegenheiten zu Spiel und
Bewegung bietet.
Gesamtkosten der Maßnahme: 250.000,00 Euro.
„Besonders deutlich zeigt sich für behinderte Kin­der
die Einschränkung ihrer Möglichkeiten aktiv zu spielen
in den meisten Spielangeboten öffentlicher Spielplät­
ze. Solche Alltagserfahrungen lassen Kinder manch­
mal vom jüngsten Alter an resignieren, was zu einer
passiven Spielhaltung führt. Das besondere Spielan­
gebot im Volkspark Wilmersdorf soll helfen, diese zu
aktivieren, denn mit dem Gefühl des Involviertseins in
die eigene Tätigkeit und der Freude daran verbinden
sich tiefste Lern- und Wahrnehmungserfahrungen“,
erklärt Marc Schulte, Bezirksstadtrat für Stadtent­wick­
lung und Ordnungsangelegenheiten.
B
ei der Umgestaltung weiterer Spielplätze in
Charlottenburg-Wilmersdorf wird die Inklusion
ebenfalls ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl von
Spielgeräten sein.
kel, glänzend grün,
die Blattunterseite ist
deutlich heller,
stumpf und blaugrün.
Der Blattrand ist fein
gesägt. Im Herbst
verfärben sich die
Blätter gelb.
Die Knospen, die zwi­
schen März und April
Alpines Spielvergnügen
im Österreichpark
S
eit drei Jahren gibt es ein kleines Stück Österreich
in Charlottenburg-Wilmersdorf durch die Unterstüt­
zung der Österreich Werbung Deutschland, die die Pa­
tenschaft für den Park in der Sömmeringstraße nahe
der Caprivibrücke für zunächst drei Jahre übernommen
hat. Es entstand eine österreichische Parkland­schaft
mit einem alpinen Steingarten, eine Allee steirischer
Apfelzierbäume, eine Blumenwiese und ein rot-weißroter Rosengarten. Die alten Parkbänke wurden durch
Salzburger Almbänke ersetzt. Donauliegen am Ufer
der Spree laden zum Verweilen ein und durch ein
Fernrohr erblickt man die Tiroler Alpen. Zum zweiten
Geburtstag des Österreichparks wurde im Juni 2015
der alpine Kinderspielplatz eröffnet. Er hat eine Klet­
terfelsen-Holz-Spielkombination als Hauptattraktion.
Hier können die Kinder über zwei ‚Felsen‘, die mit ei­
ner Hängebrücke verbunden sind, zu einer Almhütte
klettern und von dort aus über eine Rutsche wieder ‚zu
Tal‘ gelangen, vorbei an Murmeltieren und Stein­
böcken. Viel Spaß an dieser Bereicherung des Öster­
reichparks hatten bei der Eröffnung auch BVV-Vor­
steherin Judith Stückler (li.); Oskar Hinteregger,
Geschäftsführer der Östrerreich Werbung Deutschland
GmbH (M.) und Marc Schulte, Bezirksstadtrat für
Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten.
Wohin mit dem Abfall?
Charlottenburg-Wilmersdorf
austreiben, sind rötlich braun, leicht eiförmig und
abstehend. Die Endknospe steht einzeln. Die Blüten
erscheinen nach dem Blattaustrieb. Die Blüten­
stände sind hängende Rispen mit bis zu 12 weiß­
lich-gelben Einzel­blüten. Die Blütezeit ist zwischen
Juni und Juli.
W
ie alle Linden bildet auch die Winterlinde klei­
ne Nussfrüchte aus. Sie werden nicht größer
als ein paar Millimeter, sind hart, leicht behaart und
rund. Das Holz der Winterlinde hat einen weiß-gelb­
lichen Splint und einen dunklen Kern. Es ist relativ
leicht und daher als Bauholz nicht geeignet.
Da das weiche Holz gut zu bearbeiten ist, wird es
für den Mus­ikinstru­men­tenbau und in der Kunst
(Bild­hauerei, Schnitzereien) sowie zum Drechseln
verwendet.
F
ür jeden gepflanzten Baum gibt es eine entspre­
chende Informationstafel, damit der Baumlehr­
pfad auch zukünftigen Generationen Aufschluss ge­
ben kann.
Zu den bezirklichen Baumbeständen gehören ca.
6100 Winterlindenbäume, die sich über Straßen,
Parkanla­gen, Sportplätze und Friedhofsflächen ver­
teilen.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Recyclinghöfe
Charlottenburg-Wilmersdorf:
Berliner Straße 110*,
Ilsenburger Straße 18 – 20
Tempelhof-Schöneberg:
Tempelhofer Weg 32 – 38
Schadstoffsammelstellen
Spandau: Brunsbütteler Damm 47
Steglitz-Zehlendorf: Hegauer Weg 17
Öffnungszeiten
Mo.– Mi., Fr. 7.00 –17.00 Uhr,
Do. 9.30 –19.30 Uhr, Sa. 7.00 –15.30 Uhr
*Mo.– Fr. 9.00 –19.00 Uhr, Sa. 7.00 –14.30 Uhr
Sperrmüll: max. 2 m³ pro Kfz (entgeltfrei)
Elektrogeräte: max. 20 haushaltsübliche
Elektroaltgeräte entgeltfrei,
nicht mehr als 5 Stück pro Geräteart
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Rahnsdorfer Straße 76
Zu schade zum Wegwerfen
Lichtenberg: Fischerstraße 16
Marzahn-Hellersdorf: Nordring 5,
Neukölln: Gradestraße 77
Pankow: Asgardstraße 3,
Behmstraße 74*
Reinickendorf: Lengeder Straße 6 – 18,
Ruppiner Chaussee 341
Spandau: Brunsbütteler Damm 47
Steglitz-Zehlendorf: Hegauer Weg 17,
Ostpreußendamm 1
Treptow-Köpenick: Oberspreestraße 109
Tausch- und Verschenkmarkt:
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15
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Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat alle Partnerschaften der früheren Bezirke Charlottenburg
und Wilmersdorf übernommen, von denen jede ihre eigene Geschichte hat. Aus manchen Paten­
schaften, die während der Mauerzeit von bundesdeutschen Städten und Landkreisen für Bezirke im
Westteil der Stadt übernommen wurden, sind inzwischen lebendige Partnerschaften geworden.
Partnerstädte in ganz Europa und insbesondere
Israel, sind Ausdruck der Internationalität des
Bezirks.
50 Jahre Partnerschaften
mit Trento und Or-Yehuda
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Provinzhauptstadt der Region Trentino und der auto­
nomen Region Trentino-Südtirol, der am nördlichsten
gelegenen Verwaltungsregion Italiens. Trentino liegt
im Herzen der Alpen, am Schnittpunkt zweier Gebiete
Europas, der Po-Ebene und Bayern. Dank seiner be­
sonderen Lage stand die Region immer schon am
Über­gang zwischen verschiedenen Kulturen, war ein
Land der Begegnung und des Gedankenaustausches.
Mit seinen 210 Gemeinden und 530.000 Einwohnern
und seiner stabilen Wirtschaft stellt Trentino heute ita­
lien- und europaweit eine der Regionen mit höchstem
Wohlstand und bester Lebensqualität dar.
Trento (Trient / Italien)
N
icht weit vom nördlichen Gardasee entfernt liegt
Trento, eine oft verkannte Schönheit. Trento hat
heutzutage knapp 120.000 Einwohner und ist die
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Bei der Eintragung ins Goldene Buch v.li.n.re.
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann; Alessandro Andreatta, Bürgermeister von Trento; Stadtratspräsidentin
Lucia Coppola und BVV-Vorsteherin Judith Stückler
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
D
Musikgruppen, Jugendlichen, Lehrern, Studenten,
Erzieher, Sozialar­beiter, Bezirksamts­mit­gliedern und
Bezirksverord­neten.
as Gemeindegebiet von Trento erstreckt sich über
eine Fläche von 158 km². Die Stadt ist Sitz des
Erzbistums Trento und der Universität Trento mit etwa
15.000 Studenten. Die Gemeinde ist in zwölf Stadt­
bezirke gegliedert.
N
eben Or-Yehuda besteht seit nunmehr 31 Jahren
eine lebhafte Part­nerschaft mit Karmiel. Anläss­
lich der 30jährigen Städtepartnerschaft 2015 zwischen
der Stadt Karmiel in Israel und Charlottenburg-Wil­
mersdorf erfolgte auf Beschluss der BVV am 18. Ok­
tober 2015 die feierliche Benennung des Platzes vor
dem S-Bahnhof Grunewald in Karmielplatz, gelegen in
unmittelbarer Nähe zum Gedenkort „Gleis 17“.
S
eit den 1950er Jahren erfreuen sich sowohl Trento
als auch die ganze Region eines beständigen wirt­
schaftlichen Wachstums. In der Stadt befindet sich
auch das Italienisch-deutsche Historische Institut.
An kulturellen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten
sind hier vor allem das Castello del Buoncon­sig­lio, die
Kirche Santa Maria Maggiore und der Domplatz mit
der 1145 geweihten Kathedrale San Vigilio, dem
Palazzo Pretorio und dem Neptunbrunnen zu nennen.
Mit der Kommune Trento besteht seit dem 11. Mai
1966 eine langjährige intensive Partnerschaft mit wie­
derkehrenden jährlichen Begegnungen. Dazu zählen
der traditionelle Floßwettkampf Palio dell Oca auf der
Etsch, jährliche Theaterworkshops sowie Schüler- und
Fach­kräfteaustausche.
Z
um 50. Jubiläum kam im April diesen Jahres der
Bürgermeister Alessandro Andreatta mit einer
Delegation und dem Trentiner Bergsteigerchor nach
Berlin und hat sich in das Goldene Buch des Bezirks
eingetragen. Der Trentiner Bergsteigerchor gab an­
lässlich des 50. Partnerschaftsjubiläums am 15. April
2016 in der Gedächtniskirche ein Konzert. Bezirksbür­
germeister Naumann wird im Juli ebenfalls mit einer
Delegation und der Big Band des Heinz BerggruenGymnasium nach Trento reisen.
Or-Yehuda (Israel)
D
ie Stadt hatte 2012 etwa 35.262 Einwohner und
liegt in der Ono-Ebene, acht Kilometer östlich von
Tel-Aviv an der Straße zum Flughafen Ben-Gurion.
Von einem Zeltdorf damals entwickelte sich Or-Yehu­
da zu einer lebendigen Stadt heute, die in den letzten
Jahren sowohl strukturelle als auch pädagogische
Reformen umgesetzt hat. Neben einem Alphabeti­
sierungsprogramm in Grundschulen und Förderung
D
ie erste Städtepartnerschaft wurde ein Jahr nach
der Aufnahme offizieller diplomatischer Bezie­
hungen zwischen Israel und Deutschland geschlossen,
die 2015 50jähriges Jubiläum feierte. Charlottenburg
ist der erste Berliner Bezirk, der Kontakte zu einer isra­
elischen Gemeinde knüpfte. Im April 1966 besuchte
eine Gruppe junger Berliner Politiker und Journalisten
während eines Aufenthaltes in Israel den Bürgermeis­
ter von Or-Yehuda. Im Jahre 1968 wurden die schon
bestehenden Beziehungen zu einer Patenschaft, bzw.
Partnerschaft erweitert, um die im Aufbau befindliche
Stadt Or-Yehuda zu unterstützen. Besonders zu beto­
nen ist, dass die Initiative zum Aufbau einer Partner­
schaft vom Bürgermeister Or-Yehudas ausging, dessen
Schritt in der israelischen Presse heftig kritisiert wur­
de. Unterstützt wurde der Ausbau der Partnerschaft
durch das im Dezember 1967 gegründete Aktions­
komitee „Freundschaft Or-Yehuda – Berlin-Charlot­
tenburg“ mit dem Ziel den Jugendaustausch zwischen
den Städten zu fördern, Or-Yehuda in seinem Aufbau
durch konkrete Hilfsmaßnahmen zu unterstützen und
durch kulturelle und sportliche Maßnahmen die Völ­
ker­verständigung zu erweitern. Seither kam es zu
zahlreichen gegenseitigen Besu­chen von
B
ezirksbürgermeister Reinhard Naumann (re.) und
Be­zirksverordnetenvorsteherin Judith Stückler
(2. v. i.) nahmen gemeinsam mit dem Bürgermeister
der Stadt Karmiel, Adi Eldar (3. v .li.), die Ent­hüllung
des neuen Schildes vor.
Nationale Partnerschaftensjubiläen in 2016
Landkreis Forchheim/Bayern
seit 23. August 1991 mit Wilmersdorf (25 Jahre)
Die partnerschaftlichen Aktivitäten werden überwiegend von Bürgerbegegnungen mit dem
Städtepartnerschaftsverein Wilmersdorf geprägt.
Zum 25 jährigen Jubiläum wird Landrat Dr. Hermann Ulm im Rahmen des Festes der Nationen in Berlin sein.
Landkreis Kulmbach/Bayern
seit 23. August 1991 mit Wilmersdorf (25 Jahre)
Zum Landkreis Kulmbach besteht eine sehr intensive Partnerschaft. Es gab in den vergangenen Jahren zahlrei­
che Begegnungen.
Zum 25. Jubiläum war Landrat Klaus Peter Söllner bereits im Januar zu einem Arbeitsbesuch in Berlin.
Landkreis Rheingau-Taunus
seit 20. Juni 1991 mit Wilmersdorf (25 Jahre)
Bekannteste Aktivität ist sicherlich das jährliche Weinbrunnenfest auf dem Rüdesheimer Platz.
Das 25 jährige Jubiläum wird daher auch im Rahmen des Weinbrunnens begangen. Bereits im April war
Landrat Burkhard Albers mit einer Delegation zu einem Besuch beim Bezirksbürgermeister erwartet.
der frühkindlichen Bildung hat sich auch viel im Stadt­
bild verändert. Die öffentlichen Bereiche sind gepflegt
und die Stadtplätze kreativ gestaltet. In einem bis
2030 angelegten Stadtentwicklungsprojekt sollen auf
einer Fläche von 1.074 Hektar die Bedingungen für die
Entwicklung des Ajalon-Park-Areals mit Freizeit- und
Erholungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Landkreis Marburg Biedenkopf/Hessen
seit 18. April 1991 mit Charlottenburg (25 Jahre)
Seit über 20 Jahren erfolgt ein Austausch der Auszubildenden beider Verwaltungen, Bürgerreisen und
Schüleraustausche ergänzen die Partnerschaft.
Zum 25 jährigen Jubiläum wird Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann einen großen Buddy Bären,
der im Rahmen eines Festaktes im Juli in Marburg „enthüllt“ wird, übergeben.
Der Besuch von Landrätin Kirsten Fründt wird im Rahmen des Bezirkstages im Oktober erwartet.
17
Charlottenburg-Wilmersdorf bietet mehr:
Integrationsförderung durch
kulturelle Angebote und Sprachunterricht
C
harlottenburg-Wilmersdorf ist ein weltoffener
Bezirk und pflegt eine Willkommenskultur.
Die Integration der Menschen zu fördern, ist eine
wichtige Aufgabe. All dies soll auch in den Ver­
anstaltungen vermittelt werden, die im Museum
Charlottenburg-Wilmersdorf, in der Kommunalen
Galerie oder im Interkulturellen Stadtteilzentrum
Nehringstraße 8 stattfinden.
Ich-Stärkung der geflüchteten Menschen
beitragen kann. Gemeinsam mit einem
engagierten Teilnehmer aus Syrien, der
die Rolle des Übersetzers übernimmt
(Arabisch-Eng­lisch-Deutsch), einer
Schülerprakti­kantin und einem
Deutschlehrer wird sich auf die
Teilnehmenden eingestellt.
Museumsbesuch für
Willkommensklassen
Sprachunterricht mit
Kinderbetreuung
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf lädt
speziell Willkommensklassen zu einer gemeinsa­
men Entdeckungsreise durch die Geschichte des
Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf mit dem
Angebot „Steppenwisent, preußische Königin
und ein Assyrer vom Tell Halaf – Entdecke Deine
neue Heimat!“ ein.
Die Volkshochschule City West bietet in
Kooperation mit dem Katholischen
Frauenbund Sprachkuse für Flüchtlings­
frauen mit Kinderbetreuung an. „Dieses
Angebot ist bisher einmalig in Berlin“,
sagt Bezirksstadträtin Dagmar König. Weil
das Angebot so gut angenommen wurde,
gibt es einen zweiten Kurs im Inter­kul­
turellen Stadtteilzentrum DIVAN in der
Nehringstraße 8, damit auch die Frauen
ihren Aktionsradius erweitern können.
Ganz neu sind auch die Kurse „Hilfe zur
Integration zur Unterstützung für ehren­
amtlich Tätige“ der VHS City West.
I
n einer dialogischen Führung begegnen die
Flüchtlingskinder einigen spannenden Bewoh­
nerinnen und Bewohnern ihrer neuen Heimat.
So erfahren sie am Beispiel des Assyrerkopfes
vom Tell Halaf in Nordsyrien, dass Charlotten­
© Michaela Seeliger
burg-Wilmersdorf bereits vor langer Zeit ein Ort
der Begegnungen von Menschen und Kulturen
Die erste gemeinschaftlich erstellte Collage als Gesamtprojekt wur­
aus verschiedenen Teilen der Welt war.
de bereits in der Kommunalen Galerie in einer Ausstellung gezeigt
Aus­gehend von der heutigen Situation lernen
sie so nicht nur ihre neue Heimat mit markanten
Bildenden Künstlerin und Kunsttherapeutin Michaela
Bau­werken und Verkehrswegen kennen, sondern
Seliger statt.
setzen sich zugleich mit der Organisation und den
Das Angebot richtet sich an geflüchtete Menschen al­
Aufgaben städtischen Lebens auseinander.
ler Altersgruppen und Herkunft im Bezirk Charlotten­
burg-Wilmersdorf. Die „Kulturnachbarschaft“ zur
Flüchtlingsunterkunft am Fehrbelliner Platz soll im
Töpfern, malen & mehr
Kontext des Projektes aktiv gelebt werden. Ziel ist es,
in der Kommunalen Galerie
den hier Lebenden den Aktionsradius in der Stadt zu
erweitern und die zahlreichen Kulturangebote der
Unter dem Titel „Open Creative Space for Refugees“
Kommunalen Galerie vertraut zu machen. Unter
findet im Atelier der Kommunalen Galerie ein offenes
Anleitung werden mit unterschiedlichen Medien
Angebot für Geflüchtete jeweils mittwochs und don­
Kunstwerke erstellt, deren non-verbale Symbolik zur
nerstags von 14 bis 17 Uhr unter der Leitung der
Bezirk
Engagiert im
„Auch der Sport ist ein wichtiger Bestandteil der
Integration“ sagt Hamudi Mansour (41), der sich
als Vorstandsvorsitzender des 1. FC Wilmersdorf
1911 e.V. ehrenamtlich für die Kinder und Jugend­
lichen aus Flüchtlingsfamilien einsetzt.
Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium hat er im
Gesundheitswesen eine leitende Stellung übernom­
men. Für ihn ist dieses Projekt eine Herzens­angele­
genheit und ein Schritt in die richtige Richtung.
In Zusammenarbeit mit der ASB Wilmersdorfer
Notunterkunft und dem Bezirksamt CharlottenburgWilmersdorf wurde ein Sportangebot ins Leben ge­
rufen.
Die Kinder und Jugendlichen werden gleich aktiv ins
Training eingebunden – sie lernen die Regeln, Werte
18
und natürlich das
Fairplay-Verhalten. Mit
der Kommunikation ist es
nicht immer einfach aber
die Sprache des Fußballs
ist mächtig.
Der 1. FC Wilmersdorf
organisiert regelmäßig
verschiedene Veranstal­ Hamudi Mansour
tungen im Bezirk – nach
dem Motto: Aus Wilmersdorf. Für Wilmersdorf.
Mit diesen Veranstaltungen versuchen wir alle Be­
wohner des Bezirks inkl. der Flüchtlinge zusammen­
zubringen und werben für ein gutes Mitein­ander.
In Zukunft plant der 1. FC Wilmersdorf auch eine
Hausaufgabenbetreuung, die direkt am Sportplatz
angeboten werden soll.
Willkommensklassen
Durch gut vernetzte Zusammenarbeit zwischen den
Schulen, der Regionalen Schulaufsicht und dem
Schulamt ist es gelungen, insgesamt 88 Will­kom­
mensklassen mit einer Kapazität von 1.056 Plätzen an
öffentlichen Schulen, in Ober­stufenzentren und an ei­
ner Privatschule im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
zu schaffen.
D
ie Anzahl der angebotenen Willkommensklassen,
in denen Schülerinnen und Schüler ohne
Deutschkenntnisse in kleinen Lerngruppen die deut­
sche Sprache erlernen, teilt sich auf die verschiedenen
Schularten auf wie folgt:
• 38 in Grundschulen,
• 16 in Integrierten Sekundarschulen
• 20 in Gymnasien,
• 12 in Oberstufenzentren und
• 2 an einer Privatschule.
„Ich danke allen beteiligten Schulen und Oberstufen­
zentren für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, ge­
flüchtete Kinder und Jugendlichen in ihrer Mitte auf­
zunehmen und ihnen zu helfen, unsere Sprache und
Kultur kennenzulernen und sich als Teil einer neuen
Gemeinschaft wiederzufinden. Nicht nur durch das
Angebot von Willkommensklassen, sondern auch
durch eine Vielzahl kleinerer individueller Projekte
leisten die Schulen einen wesentlichen aktiven Beitrag
zur Integration.
Besonders freue ich mich darüber, dass sich mit der
Schele-Schule nun erstmals auch eine Privatschule im
Bezirk an der Einrichtung von Willkommensklassen
beteiligt, und ich hoffe, dass dieses Beispiel im wahrs­
ten Sinne des Wortes ,Schule machen wird’“, sagt
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Seit Anfang Februar 2016 im Amt:
Andres Imhof
Öffentlicher Biblio­theken Berlin (VÖBB) und an der
Fachhochschule Potsdam.
D
ie Verantwortungsbereiche lagen jeweils im For­
schungs- und Entwicklungsbereich. Es kann also
mit Fug und Recht behauptet werden, dass Andres
Imhof über eine deutliche technische Affinität in Hin­
sicht auf die sogenannte „Digitale Transformation“ öf­
fentlicher Informationsversorgung verfügt.
I
D
ie Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf hat
einen neuen Fach­bereichsleiter:
Andres Imhof. Der 48-jährige Informa­tionswissen­
schaftler ist verheiratet, stammt gebürtig aus Kassel
und ist seit langem leidenschaftlicher Wahl-Charlot­
tenburger. Nach seinem Studium in Würzburg und
Göttingen hat er zunächst als Selbst­ständiger zahlrei­
che, eigenständig initiierte Projekte durchgeführt, in
denen stets kulturelle Themen für die „Neuen Me­dien“
aufbereitet wurden. Danach sammelte er vielfältige
Erfahrungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der
Staats- und Universitäts­bibliothek Göttingen, im
Kooperativen Bibliotheks­verbund Berlin-Branden­burg
(KOBV), im Bundesarchiv Lichter­felde, im Ver­bund
n diesem Sinne fasst er auch seine anstehenden
Aufgaben und Ziele in der Stadtbibliothek Char­
lotten­burg-Wilmersdorf auf. Die Bibliothek, wie wir sie
kennen, mit Büchern, Musikangeboten, Video­filmen
sowie der Leseförderung für Kinder bleibt im Kern nach
wie vor bestehen. Dieser Kern wird jedoch Schritt für
Schritt um digitale Dienstleistungen erweitert werden.
Dazu zählen u. a. eine verbesserte Inter­netanbindung
vor Ort, die Ausleihmöglichkeit von E-Book-Readern,
die Nutzung von Tablets in den Bibliotheksräumen, die
Verwendung von Tablets und Apps für eine zusätzliche
„digitale Leseförderung“
bei Kindern und vieles weitere mehr.
D
es Weiteren soll die Kommunikation zwischen der
Stadtbibliothek und den Bürgerinnen und Bürgern
im Bezirk über die Sozialen Medien wie einem Biblio­
theks-Blog, Twitter etc. deutlich verstärkt werden. Auf
diese Weise werden mehr Bevölke­rungs­schichten – vor
allem auch jüngere – erreicht, die mit der Bibliothek
anschließend interagieren können. Vor allem aber wird
sich die Bibliothek nach und nach von einem Ort der
Medienausleihe hin zu einem Aufent­haltsort im Bezirk
wandeln. Dafür sind bequeme Sitz­gelegenheiten anzu­
schaffen, mit denen einerseits Ruhezonen und anderer­
seits Bereich zur Kom­muni­kation eingerichtet werden.
Zu Letzterem zählen auch Räumlichkeiten, die für jed­
wede Form von Gruppen­arbeit geeignet sind. Diese
Ziele sind nicht in einem kurzen
Zeit­raum umzusetzen. Es wird eini­
ge Geduld aufzubringen sein, die
Pläne voranzutreiben. Das alles
weiß Andres Imhof. Dieser Aufga­
be stellt er sich jedoch mit großer
Freude.
Weitere Informationen zu den
Stadtbibliotheken Seite 68
Anzeige
KWA Stift im Hohenzollernpark
Selbstbestimmt leben – gut betreut wohnen
N
icht wenige Menschen glauben, wer in einer
Senioren­einrichtung lebt, muss vieles entbehren
und kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte,
Theateraufführungen oder Festivals gehören der
Vergangenheit an.
D
och die Wirklichkeit sieht anders aus! Ein gutes
Wohnstift zeichnet sich nicht nur durch die indivi­
duelle Betreuung der dort lebenden Senioren, ein an­
sprechendes Ambiente, Sicherheit und – bei Bedarf –
einen hohen Pflegestandard aus, sondern auch durch
attraktive Frei­zeitangebote und hochkarätige
Veranstaltungen.
Wichtig ist, dass für jeden etwas dabei ist – und zwar
auch für diejenigen, die gesundheitlich eingeschränkt
sind. Genau so spielt sich das Leben im KWA Stift im
Hohenzollernpark ab.
Wer weiß, dass für schlechtere Tage vorgesorgt ist, kann
das Leben heute unbeschwerter genießen. Lebens­stan­
dard und Lebensumfeld bleiben im KWA Stift im Hohen­
zollernpark auch dann erhalten, wenn körperliche und
geistige Einschränkungen den gewohnten Alltag er­
schweren. Unser Pflegedienst ist rund um die Uhr für all
die Bewohner da, die Pflege und Begleitung im Alltag
brauchen. Unsere Bewohner bleiben in der ihnen vertrau­
ten Umgebung und nehmen so weit wie möglich auch
weiterhin am täglichen Leben teil, umgeben von Freun­
den, Bekannten und den zuverlässigen sowie freundli­
chen Mitarbeitern unseres Wohnstiftes.
W
Die Gemeinschaftsräume des KWA Wohnstifts
(z. B. Schwimmbad) können von den Bewohnern
jeder Zeit genutzt werden.
Das können Ausflüge in die Umgebung sein, klassi­
sche Konzerte, Liederabende, Lesungen, Kunstaus­
stellungen oder Seniorengymnastik sowie Gedächt­
nistraining für die geistige Fitness.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
enn Sie unser KWA Stift im Hohenzollernpark
näher kennen lernen möchten, stehen Ihnen un­
sere Gäste­zimmer zum Probewohnen zur Verfügung.
„In unserem Haus kann sich jeder einbringen, die Vor­
züge des Gemeinschaftslebens genießen, sich aber auch
in seine Wohnung zurückziehen, die er ganz individuell
mit eigenen Möbeln einrichten kann. Wir verfügen über
142 Eineinhalb- bis Dreizimmer-Wohnungen (von 47 bis
111 m²), alle mit Balkon, Terrasse oder Dachterrasse“, so
die Stiftsdirektorin. Besonders hervorzuheben beim KWA
Stift im Hohenzollerndamm ist auch die eigene Gastro­
nomie. Die Senioren können täglich zwischen drei Menüs
wählen und sich im schönen Ambiente des Restaurants
bei Themenwochen mit saisonalen Spezialitäten ver­
wöhnen lassen. Für die ausgezeichnete Speisenqualität
spricht, dass das Küchenteam häufig für die kulinarischen
Helle, freundliche Räumlichkeiten – dieses Konzept
zieht sich durch das gesamte Haus, hier das
Restaurant.
Genüsse bei privaten Feiern von Bewohnern und exter­
nen Nutzern gebucht wird.
Sollten Sie eine Beratung oder nähere Informationen
wünschen, rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns auf
unserer Internetseite. Jeden 2. Donnerstag um 15 Uhr
führen wir Sie gern durch unser Haus.
Fritz-Wildung-Straße 22 · 14199 Berlin
Telefon: 030 89734-001
Telefax: 030 89734-599
Mail: [email protected]
www.kwa.de
Weitere Informationen: Seite 79
19
Gegen Ausgrenzung und Diskriminierung:
Partnerschaft für Demokratie
E
in Herzstück der „Partnerschaft für Demokratie“
ist der Begleitausschuss, in dem 26 Personen aus
Zivilgesellschaft und Verwaltung die inhaltlichen
Leitlinien diskutieren und über einzelne Projektanträge
abstimmen. Zu den Mitgliedern zählen z.B. Jugend­
freizeiteinrichtungen, Religionsgemeinschaften, der
Bezirkssportbund, die Seniorenvertretung, aber auch
das Jugendamt und die Polizei. Sie werden durch Be­
zirksbürgermeister Reinhard Naumann in den Begleit­
ausschuss berufen, der gleichzeitig Vorsitzender ist
und die „Partnerschaft für Demokratie“ initiiert hat.
E
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, Mariebell Ponce, interne Koordinatorin und Leon Friedel,
Externe Koordinierungs- und Fachstelle der Stiftung SPI Foto: BA CW, Schmidt
S
eit Anfang 2015 gibt es in Charlottenburg-Wil­
mers­dorf erstmalig eine lokale „Partnerschaft für
Demokratie“. Diese hat zum Ziel, die vielfältige und
demokratische Zivilgesellschaft im Bezirk zu stärken.
Um das zu erreichen, werden Projekte beraten und fi­
nanziell gefördert, Akteure vor Ort weiterqualifiziert
und untereinander vernetzt.
Im letzten Jahr konnten durch die „Partnerschaft für
Demokratie“ 17 Projekte mit insgesamt 40.000 Euro
gefördert werden.
D
ie Projekte widmeten sich dem Kampf gegen
Ausgrenzung und Diskriminierung, dem Abbau
von Vorurteilen, der Förderung von Vielfalt sowie der
demokratischen Beteiligung in Charlotten­burg-Wil­
mersdorf. So konnten z.B. Schüler*innen in einem
Projekt auf die Situation von obdachlosen Men­schen
im Kiez hinweisen. In einem anderen Projekt wurden
Willkommensinitiativen darin unterstützt, professio­
nelle und nachhaltige Organisationsstrukturen aufzu­
bauen.
in weiterer wichtiger Akteur in der „Partnerschaft
für Demokratie“ ist das Kinder- und Jugendparla­
ment. Die Jugendlichen dürfen selber über Projekt­
mittel in Höhe von 5.000 Euro jährlich entscheiden.
Außerdem finden zwei Mal jährlich Demokratie­
konferenzen im Bezirk statt, um die Bevölkerung in
die „Partnerschaft für Demokratie“ einzubinden. Die
letzte Demokratiekonferenz im Oktober 2015 stand
unter dem Motto „Jugendbeteiligung“. An dieser
Konferenz nahmen 150 Schüler und Schülerinnen aus
zehn Schulen im Bezirk teil.
W
enn Sie Projektideen und kleine Aktionen umset­
zen möchten, Fragen haben oder sich für die
„Partnerschaft für Demokratie“ engagieren möchten,
können Sie sich per E-Mail an die Koordinierungs- und
Fachstelle der Stiftung SPI wenden:
Leon Friedel, [email protected]
Internet: demokratie.charlottenburg-wilmersdorf.de
Seit März 2016 im Amerika Haus:
Berliner Landeszentrale für politische Bildung
mit dem Ziel zu fördern, die Bürgerinnen und
Bürger in ihrer Bereitschaft zu unterstützen,
Verantwortung für die Demokratie wahrzuneh­
men“. Gerade die Bedeutung Berlins in Ver­
gangenheit und Gegenwart sowie die Heraus­
forderungen der Zukunftsgestaltung machen
die Notwendigkeit politischer Bildung in unse­
rer Stadt deutlich.
D
ie Berliner Landeszentrale für politische
Bildung stellt ein vielfältiges Angebot an
Publikationen und Veranstaltungen für Bür­
Im Besucherzentrum gibt es viel Information
gerinnen und Bürger aller Generationen be­
Foto: © Renata Chueire
reit. Mit finanzieller Förderung und fachlicher
ie Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Beratung unterstützt sie Initiativen und Vereine in ih­
hat laut Senatsbeschluss den Auftrag, „die politi­
rem Engagement für die Demokratie. 1956 wurde die
sche Bildung in Berlin auf überparteilicher Grundlage
Landeszentrale gegründet. Ein Kuratorium aus zehn
D
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Berliner Landeszentrale für Politische Bildung
im Amerika Haus
Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag
jeweils 10 – 18 Uhr
Demokratiefest
Am Samstag, dem 21. Mai 2016 zwischen
11 und 16 Uhr feiert die Berliner Landeszentrale
für politische Bildung ein „Demokratiefest“, zu
dem Sie herzlich eingeladen sind. Ein vielseiti­
ges Programm mit Gesprächsrunden, Filmen,
Workshops, Ausstellungen, Musik, kulturellen
Beiträgen und vielem mehr wird geboten. Zudem
haben Sie die Gelegenheit, verschiedene Projekte
und Träger der politischen Bildung in Berlin näher
kennenzulernen.
D
ie Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
verschiedenen Trägern der politischen Bildung
Berlins durchgeführt und richtet sich an alle inter­
essierten Berliner und Berlinerinnen.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Der Campus Charlottenburg ist Zukunftsort 2015:
Charlottenburg-Wilmersdorf wird CHIC
D
er Campus Charlottenburg ist eines der größten
zusammenhängenden innerstädtischen Universi­
tätsareale Europas und ist zugleich Teil der City West
in ­direkter Nachbarschaft zu Wissenschafts- und For­
schungs­einrichtungen von internationalem Rang.
Zukunftsorte sind Standorte mit Flächenpotenzial,
an denen vor Ort wissenschaftsbasierte Netzwerk­strukturen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
existieren bzw. geschaffen werden sollen, die Inno­
vationen und Wettbewerbsfähigkeit der regionalen
Wirtschaft fördern. Der Campus Charlottenburg gilt
als Forschungs- und Entwicklungsstandort an der
Schnittstelle von Technologie und Kreativwirtschaft.
D
ie am Zukunftsort ansässigen Universitäten, die
Technische Universität Berlin (TU) und die Univer­
sität der Künste Berlin (UdK), und das Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf gründeten zur Vertie­fung
der Kooperationen und Nutzung von Synergien 2010
die Initiative „Campus Charlottenburg“.
Beide Univer­sitäten sowie die außeruniversitären
Forschungsein­richtungen, sind Antrieb für die Aus­
grün­dung von Un­ternehmen aus der Wissenschaft.
Diese Aktivitäten werden seit Jahren von der Senats­
ver­waltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
systematisch gefördert.
Innovatives Treffen zur Entwicklung des Campus Charlottenburg im Vorfeld der CHIC Eröffnung:
v.li.n.re.: Roland Sillmann (Geschäftsführer CHIC); Prof. Martin Rennert Präsident der UdK Berlin; Bezirks­bürger­
meister Reinhard Naumann; Frank Jahnke (MdA), wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Abge­ordne­
tenhaus; Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin
Tätigkeit auf. Der Ge­
bäudekomplex an der
Bis­marckstraße 10-12
(ehem. „Gerling-Haus“)
wurde ebenfalls in­
standgesetzt und den
Bedürfnissen seiner
neuen Mieter ange­
passt.
Foto: Dirk Spender, Regionalmanagement CITY WEST
Der Ernst-Reuter-Platz
D
I
hr Ziel ist es, die Zukunftsorte als Standorte der
Verknüpfung zwischen Wirtschaft, Wis­senschaft und
Forschung weiter zu profilieren, wo ­nötig, die
Infrastruktur weiter auszubauen, die Er­schlie­ßung der
Gebiete zu optimieren und neue An­gebote für
Gründer und für etablierte Unternehmen
zu schaffen.
Charlottenburger
Innovations-Centrum (CHIC)
Das CHIC ist eines der größten und modernsten Grün­
derzentren Berlins und Teil des Campus Charlotten­
burg. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Technischen
Universität Berlin und der Universität der Künste
Berlin sowie zu weiteren renommierten Forschungs­
einrichtungen richtet es sich mit seinen speziellen
Angeboten vor allem an junge innovative und kreati­
ve Unternehmen mit forschungsorientierter Ausrich­
tung. Im April 2011 nahm das CHIC im ersten Gebäu­
deteil in der Marie-Elisabeth-Lüders-Straße 1 seine
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
as unter Denkmal­
schutz stehende
Gebäude aus den
1960er Jahren besticht
durch sein Fassaden­
dekor aus grünem
Marmor, das sich in der
Eingangs­halle wider­
spiegelt und an den
Handläufen der Trep­penhäusern fortsetzt. Das CHIC
bietet flexibel nutzbare Räume, optimale Belichtung,
eine Cafe­teria im Erdgeschoss,
gläserne Besprechungsräume auf
dem Dach und beste
Möglichkeiten fürs Networking.
I
m September 2015 hat Cornelia Yzer, Senatorin für
Wirtschaft, Technologie und For­schung, im Beisein
von Bezirksbürgermeister Rein­hard Naumann den
Erweiterungsbau offiziell eröffnet.
„Die Erweiterung des CHIC um die Kapazitäten von 70
zusätzlichen Startup-Unternehmen ist für den Campus
Charlottenburg rund um den Ernst-Reuter-Platz von
enormer Bedeutung. Damit wird die City West und
Berlin insgesamt weiter aufgewertet und die Krea­
tivität und Vielfalt der „Klugen Köpfe“ vor Ort, nicht
zuletzt mit den beiden Universitäten UdK und TU wer­
den zum wichtigen Impuls für wirt­schaft­liches Wachs­
tum“, sagt Bezirksbürger­meister Reinhard Naumann
und Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer ergänzt:
„Junge Unternehmen aus den Zukunfts­branchen wie
Medizintechnik, Sensorik und Industrie 4.0 finden hier
ihr Zuhause. Die Senats­ver­waltung für Wirtschaft wird
diese einzigartige Ko­ope­ration zwischen Unternehmen,
Universitäten und außer­uni­versitären Forschungs­
einrichtungen weiter unterstützen.“
D
ie Betreibergesellschaft Inno­
vations-Zentrum BerlinManage­ment GmbH (IZBM, ein
Toch­terunternehmen der WISTAMANAGEMENT GMBH) für den
Umbau Fördermittel in Höhe von
21,8 Mio. Euro aus der Gemein­
schaftsaufgabe „Verbesserung
der regionalen Wirtschafts­
struktur“ (GRW) zur Ver­fügung
gestellt be­kommen. Auf 5.500 m²
haben sich im CHIC bereits rund
50 Hoch­technolo­giefirmen ange­
siedelt.
Zur Eröffnung v.li.n.re: Marc Holtbecker, Geschäftsführer storyfeed GmbH;
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann; Cornelia Yzer, Senatorin für
Wirtschaft, Technologie und Forschung; Roland Sillmann, Geschäftsführer
CHIC; Dr. Peter Walde, Geschäftsführer mapegy GmbH
Foto: Thomas Krahl, Regionalmanagement CITY WEST
21
Engagiert für alle Gewerbetreibenden und Existenzgründer im Bezirk:
Die Wirtschaftsförderung Charlottenburg-Wilmersdorf
F
ür Unternehmerinnen und Un­ter­
rinnen und Vertreter der Kam­mern oder
nehmer des Bezirkes sowie für
Ver­bände zu Schwerpunkt­themen ein­
Existenzgründerinnen und -gründer
geladen. Aktionen werden vorgestellt
ist die Wirtschaftsförderung Charlot­
und geplant, und somit die Kom­
tenburg-Wilmersdorf eine erste An­
munikation mit dem Bezirksamt, dem
laufstelle für Beratung und Informa­
Handels­ver­band Berlin-Branden­burg,
tionen. Seit Oktober 2011 ist sie Be­
der IHK und den Geschäfts­stra­ßen un­
zirks­bür­ger­meister Reinhard Nau­
tereinander inhaltlich gestärkt. Dieses
mann unterstellt, der die Wirtschafts­
Forum ist für Sprecherinnen und Spre­
förderung zur Chefsache erklärt hat.
cher neu gegründeter Arbeitsgemein­
In zahlreichen Unternehmensbe­
schaften offen, um sich mit Akteuren
suchen und vielfältigen Kontakten ist
am Standort zu vernetzen und auszu­
der Bezirksbürgermeister direkt vor
tauschen.
Ort ansprechbar. Alle Fragen und
amit verfügen die Geschäftsstraßen­
Anre­gungen werden hier sehr ernst
gemeinschaften in Charlottenburggenommen und so schnell wie mög­
Wilmersdorf über eine wichtige Platt­
lich bearbeitet.
form für einen fachlichen und wirt­
Das Team der Wirtschaftsförderung
schaftspolitischen Austausch und die
führt sozusagen unbürokratisch
enge Kommunikation mit dem Bezirks­
durch den „Behördendschungel“, be­
amt Charlottenburg-Wilmersdorf. So
rät aber auch zu Problemen mit be­
können z.B. Probleme, die in den einzel­
zirksfremden Stellen. Darüber hinaus
nen Ge­schäftsstraßen sichtbar werden,
sind Mitarbeiterin Jeannette Saleh
auf „dem kurzen Dienstweg“ bespro­
Zaki und der Leiter der Wirtschafts­ Sie kümmern sich: Klaus Albart, Leiter der Wirtschaftsförderung (oben), Jan Berewinkel,
chen und gemeinsam nach Lösungs­
Unternehmensservice
Charlottenburg-Wilmersdorf
(li.)
und
Jeannette
Saleh
Zaki
förderung, Klaus Albat, unermüdlich
möglich­keiten gesucht werden.
für ihre Klientel im Einsatz, wenn es darum geht, ei­
2010 den Unternehmensservice in den Berliner Be­
Im letzten Jahr konnte über diese Kooperationsmög­
nen geeigneten Standort für die Er­öffnung oder
zirken eingeführt hat. Ob Investitionen oder Expansion
lichkeit mit persönlicher Unterstützung des Bezirksbür­
Erweiterung eines Geschäftsbetriebes oder Unter­
am Standort, Fragen zu Förderung und Finanzierung,
germeisters erfolgreich dem Ladenleerstand am Rüd­
nehmens zu finden. Einige Anfragen können manch­
die Suche nach Immobilien oder die Rekrutierung von
es­heimer Platz entgegengewirkt werden. Über das
mal gleich telefonisch beantwortet werden, wenn
Mitarbeitern- in Charlottenburg-Wilmersdorf ist Jan
Ergebnis erfahren Sie mehr auf Seite 36-37.
es z.B. darum geht, etwas vor dem Geschäft aufzu­
Berewinkel dafür der Ansprechpartner. Er unterstützt
stellen.
besonders die Firmen des Mittelstandes und entwi­
emeinsam kann man viel erreichen und alle
ckelt gemeinsam mit ihnen individuelle Lösungen für
Aktivitäten tragen dazu bei, dass Charlottenburgine orientierende Beratung einschließlich umfang­
ihr Unternehmen.
Wilmersdorf wirtschaftlich ganz vorne liegt. Dazu
reichen Informationsmaterialien wird in der Exis­
trägt nicht zuletzt der von Bezirksbürgermeister
tenz­gründungsberatung angeboten. Für Existenz­grün­
ie Organisation diverser Netzwerktreffen durch
Reinhard Naumann zusammen mit Berlin Partner
de­rinnen und Existenzgründer in Charlottenburg-Wil­
die Wirtschaftsförderung wie die Mittelstands­
­veranstaltete Unternehmenstalk bei, der regelmäßig
mersdorf wurde vom Finanzexperten Andreas Lenski
gespräche (siehe Artikel Seite 23) und die Dach-AG
für bestimmte Zielgruppen (z.B. Gesundheitswirt­
sogar ein Leitfaden entwickelt .
Im Einzelfall gewähr­
sind besonders zu erwähnen.
schaft) stattfindet.
leistet die Wirtschaftsförderung zusätzlich themenbe­
Bei der Dach-AG, einer Arbeitsgemeinschaft für die
Ihre Ansprechpartnerin und Ihre Ansprech­partner in
zogene Recherchen und vermittelt kompetente An­
Vertreterinnen und Vertreter der bezirklichen Stra­
der Wirtschaftsförderung sind: sprechpartnerinnen und -partner.
ßenarbeits- und Interessengemeinschaften in Koope­
Klaus Albat, Leiter der Wirtschaftsförderung
ration mit der IHK Berlin und dem Handelsverband
Tel.: 9029-13105
ie Wirtschaftsförderung Charlottenburg-Wilmers­
Berlin Brandenburg, treffen sich die Akteure regelmä­
Jeannette Saleh Zaki, Tel.: 9029-13110
dorf bietet auch direkte Unterstützung vor Ort mit
ßig zum Ideen-und Gedankenaustausch. Regelmäßig
Jan Berewinkel, Unternehmensservice
dem Unternehmensservice der Berlin Partner für
lädt Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann zu
Charlottenburg-Wilmersdorf, Tel.: 90 29-13111
Wirtschaft und Technologie GmbH an, die gemeinsam
Arbeitstreffen ein. Hier werden aktuelle, wirtschafts­
wirtschaftsfoerderung@charlottenburgmit den zwölf bezirklichen Wirtschaftsförderungen
politisch relevante Fragen erörtert Dazu werden bei
wilmersdorf.de
und Partnerorganisationen der Hauptstadt im Jahr
Bedarf, Ex­per­tin­nen und Experten sowie Vertrete­
Foto: Ole Bader/sandwichpicker.com:
D
E
G
D
D
Die Arbeits-, Interessenund Werbe­gemeinschaften
im Bezirk:
AG City e.V.
Z (030) 262 95 92
www.agcity.de
Gewerbegemeinschaft
KuDamm-Halensee
Z (030) 88 70 91 10
www.kudamm-halensee.de
IG Nürnberger Straße
Z (030) 68 315 22 23
www.nuernberger-strasse.de
Kaiserdamm IG
Z 0171 724 16 82
www.kaiserdamm-berlin.de
Kurfürstendamm e.V.
Interessengemeinschaft
Z (030) 23 51 99 10
www.kurfuerstendamm-ev.de
IG Reichsstraße / Westend
Z (030) 302 20 57
Ku‘Damm international e.V.
Z (030) 88 72 807-90
www.kudamm-int.de
AG Wilmersdorfer Straße
Z (030) 31 86 92 10
IG Sesenheimer Straße
Z (030) 31 80 08 60
www.igs-berlin.de
Kurfürstendamm and more e.V.
Z (030) 20 45 29 87
www.kurfuerstendamm-andmore.de
Die Perlenfischer vom Lietzensee
Z (030) 23 36 52 65
www.die-perlenfischer.de
Initiative Horstweg
Z (030) 326 52 47
www.initiative-horstweg.de
Rüdi-Net e.V.
Z 0170-214 00 00
www.ruedi-net.de
AG Düsseldorfer Straße
Z 0176 304 67 045
www.pavoc.de
22
stilwerk
Z (030) 31 51 55 00
www.stilwerk.de
Unternehmensnetz
Klausenerplatz
Z (030) 70 22 89 59
www.unk-berlin.de
Unternehmergemeinschaft
Mierendorff-Insel
Z (030) 349 53 32
www.mierendorffplatz.com
Werbegemeinschaft Suarezstraße
Z (030) 70 60 53 35
www.suarezstrasse.com
Westfälische Straße e.V.
Z (030) 324 49 55
www.westfälische.com
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Innovative Wirtschaftstreffen:
Mittelstandsgespräche Charlottenburg-Wilmersdorf
I
von der Berlin Partner für
Wirtschaft und Technologie
GmbH bei der Ausrichtung
unterstützt.
D
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (3. v. re.) und Heide Meyer (4. v. re.)
beim Get together: v.li.n.re.: Eric Cock-Johnson (Spedition Hertling);
Angelika Breese (Berliner Volksbank eG); Helga Breusing (Kosmetikberaterin);
Rechtsanwältin Barbara Hoofe; Marion Halten-Bartels (Vorsitzende des
Ausschusses für Eingaben und Beschwerden); Renate und Helmut Döring
(Eisen Döring)
ie 19. Mittelstands­ge­
spräche Charlottenburg
– Wilmersdorf fanden am
26. November 2015 im
Ellington-Hotel in der Nürn­
berger Straße statt und wa­
ren dem wichtigen Thema
der Zu­kunftssicherung mittel­
ständischer Be­triebe gewid­
met. „Um nachhaltig wach­
sen zu können, stehen viele
Unternehmer und Unterneh­
merinnen unseres Bezirks vor
wichtigen Wei­chen­stellun­
gen. Vor diesem Hintergrund
haben wir folgende Fragen in
V
or nunmehr 12 Jahren startete der Bezirk seine
Veranstaltungsreihe „Mittelstandsgespräche
Charlottenburg-Wilmersdorf“ in Kooperation mit der
Berliner Volksbank und der Kanzlei Dorn, Krämer und
Partner. Seitdem haben sich die Mittelstandsge­sprä­
che zu einem erfolgreichen Forum entwickelt, auf dem
sich bezirkliche Unternehmerinnen und Unternehmer
mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik,
Wirt­schaft und Verwaltung austauschen können.
Neben dem allgemeinen Austausch stellen die Fach­
vorträge und Podiumsdiskussionen über mittelstands­
relevante Themen ein wesentliches Element der Ver­
an­staltung dar.
N
eben der Information besteht die Mög­lich­keit des
eingehenden Gedanken- und Erfah­rungs­aus­tau­
sches mit anderen mittelständischen Unterneh­me­
rinnen und Unternehmern, die zu einer praxisnahen
und intensiven Durchdringung der Materie – und vor
allem – häufig zu im betrieblichen Alltag umsetzbaren
Nutzeffekten führt. Schließlich sind die Mittelstands­
gespräche Charlottenburg-Wilmersdorf darüber hin­
ausgehend auch Plattform zur Kontaktsuche und –
pflege bis hin zur Knüpfung innerbezirklicher Netz­
werke zwischen den in Charlottenburg-Wilmersdorf
ansässigen Unternehmen. Seit 2010 wird die Wirt­
schaftsförderung Charlottenburg-Wilmersdorf zudem
m ersten Teil der Veranstaltung haben vier Unter­
neh­men einen Einblick gewährt, mit welchen Maß­
nahmen sie ihr Unternehmen für die Zukunft aufge­
stellt haben. Anschließend diskutierten Heide Meyer,
langjährige Unternehmerin im Bezirk und Mitglied
des Senioren Ex­perten Service, Raymund Hammer
von der LMT Lichtmesstechnik GmbH Berlin, Clemens
Krämer von der Kanzlei Dorn, Krämer und Partner,
Frank Mell­wig von der VR Nach­folgeberatung GmbH
sowie Klaus-Martin Steinmüller von der Berliner
Volksbank eG das Thema „Nachhaltige Perspektiven
für mittelständische Unternehmen – Wege und Mittel
zur Zu­kunftssiche­rung“ und gaben Empfehlungen aus
ihrer Praxis.
In den Pausen und beim anschließenden Get together
gab es wieder ausreichend Gelegenheit zum „Netz­
werken“.
D
ie Zusammenarbeit mit der Berliner Volksbank,
der Berlin Partner GmbH und der mittelstandsbe­
ratenden Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei Dorn ·
Krämer & Partner GbR führt dabei zu einer umfassen­
den Abdeckung des Informationsspektrums und er­
möglicht es, mittelstandsrelevante Fragen unter
durchaus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuch­
ten. „Unsere Erwartungen über die Synergieeffekte
solcher Gesprächsrunden werden in CharlottenburgWilmersdorf bestätigt“, sagt Clemens Krämer. „Das
Interessante an den Veranstaltungen sind ja auch die
Themen, die behandelt werden.“
D
ie 20. Mittelstandsgespräche finden am 27. Juni
2016 in der KPM Königliche Porzellan-Manufaktur
Berlin GmbH, Wegelystraße 1, 10623 Berlin statt.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael
Müller, hat seine Teilnahme bereits zugesagt.
v.li.n.re.:
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann;
Jan Berewinkel, Berlin Partner GmbH;
Jeannette Saleh Zaki, Wirtschaftsförderung
Charlottenburg-Wilmersdorf; Clemens Krämer,
Anwaltskanzlei Dorn, Krämer & Partner GbR und
der Mitbegründer der Mittelstands­gespäche:
Andreas Lenski, Berliner Volksbank
D
den Mittelpunkt des Abends gestellt: Wie gestalte ich
meine Unter­neh­mensnach­folge? Was muss ich bei
­einem Unternehmenskauf beachten? Welche rechtli­
chen und steuerlichen Aspekte spielen bei diesen
Themen eine Rolle?“, berichtet Bezirks­bürgermeister
Reinhard Naumann.
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Wirtschaftsförderung
Otto-Suhr-Alle 100, 10585 Berlin
Tel.: 90 29-13105, Fax: 90 29-12805
E-Mail: wirtschaftsfoerderung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
ie Stammgäste wissen es bereits: Wer einmal bei
den Mittelstands­gesprächen CharlottenburgWilmersdorf anwesend war, erhält automatisch eine
schriftliche Einladung zur nächsten „Runde“.
Wenn Sie Unternehmerin oder Unter­nehmer in
Charlottenburg-Wilmersdorf sind und teilnehmen
möchten, können Sie sich hier anmelden:
FACH A N W Ä LT E F ÜR :
VERWALTUNGSRECHT, SOZIALRECHT, ARBEITSRECHT,
STEUERRECHT, MEDIZINRECHT, FAMILIENRECHT,
MIET-UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT
WEIT E R E T Ä T I G K E I T S S C H W E R P U N K T E : G R U N DSTÜCKSRECHT,
ERBRE C H T , G E S E L L S C H A F T S R E C H T , V E R K E H RSRECHT
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
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23
Monika-Thiemen-Preis 2016:
Ausgezeichnet – Die Frau in Verantwortung
D
er Monika-Thiemen-Preis wird alljährlich un­
ter der Schirmherrschaft von Bezirksbürger­
meister Reinhard Naumann am 8. März, dem
Internationalen Frauentag, verliehen und ehrt be­
sonders engagierte Frauen in Unternehmen oder
Institutionen des Bezirks.
Vor­stel­lung der möglichen Preisträgerinnen gehört da­
her eine Beschreibung der tatsächlich gelebten Un­
terneh­mens­kultur.
Darüber hinaus nimmt die Jury ger­
ne Informa­tionen über ehrenamtliche Tätigkeiten der
möglichen Preis­träge­rinnen auf.
D
ie diesjährige Preisträgerin, Kerstin Ehrig-Wett­
staedt, von der Ehrig GmbH unterstützt Frauen
ganz besonders in ihrer beruflichen Entwick­lung im ITBereich. Als Geschäftsführerin achtet Sie darauf, nicht
nur gewissenhaft auszubilden, sondern auch, beson­
ders in diesem technischen Bereich, junge Frauen zu
ermutigen, auszubilden und zu fördern. Der MonikaThiemen-Preis ist benannt nach der frauenpolitisch en­
gagierten Bezirksbürgermeisterin von Char­lot­tenburgWilmersdorf, Monika Thiemen (im Amt von 2001 –
2011), die diesen Wettbewerb 2007 ins Leben rief. Der
Preis ist mit 1.000,- Euro dotiert, die Kerstin EhrigWettstaedt für das nächste Fest mit der Belegschaft
einsetzen wird.
ie Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird
durch die Frau in Verantwortung aktiv geför­
dert. Fami­lienfreundliche Arbeitsbedingungen
und/oder Arbeits­zeitmodelle stehen bei ihr im
Fokus.
Die Jury achtet insgesamt auf die Ein­
haltung arbeitsrechtlicher Stan­dards und der
Mindestlohngesetzgebung, die Vertre­tung der
Arbeitnehmer*innen und die Förderung von sozi­
alversicherungspflichtigen Beschäftigungen. Zur
Strahlende Gewinnerin:
Kerstin Ehrig-Wettstaedt (M.) mit
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann und der
Gleichstellungsbeauftragten, Carolina Böhm
D
Innovativ und erfolgreich:
UCW – Unternehmerinnen- und Gründerinnenzentrum
Charlottenburg-Wilmersdorf
I
m September 2015 feierte das UCW in der Sigma­
ringer Straße 1 sein 10- jähriges Jubiläum. Getreu
nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ arbeiten
hier über 45 Unternehmerinnen und Gründerinnen in
den unterschiedlichsten Bereichen Tür an Tür und die­
ser Branchenmix macht den Reiz des Hauses aus. Seit
drei Jahren ist die Zukunft für das Haus endgültig ge­
sichert, denn die Bezirksverordnetenversammlung
Charlottenburg-Wilmersdorf hat im September 2013
mit ihrem einstimmig gefassten Beschluss die Wei­
chen für den dauerhaften Erhalt des wirtschaftlich und
frauenpolitisch sinnvollen Projektes UCW-Unterneh­
merinnen-und Gründerinnenzentrum CharlottenburgWilmersdorf gestellt.
E
s ist somit ein Bürohaus in der City West, das als
Projekt von einem politischen Beirat vertreten
wird, in dem Unternehmerinnen ein ansprechendes
Büro- und Raumangebot vorfinden und von Netzwer­
ken profitieren können, um ihre Geschäftsidee zu ver­
wirklichen oder auszubauen. Sie werden nach außen
vertreten durch den Förderverein UCW e.V.
UCW Förderverein e.V: Der neue Vorstand v.li.n.re.:
Nicole Ludwig, MdA; Vera Kätsch, Schatzmeisterin und
Unternehmerin im UCW; Franziska Becker, MdA
rinnen – und Gründerinnenzentrums für den Bezirk
unterstrichen worden. Beide Frauen sind als Mit­
glieder des Abgeordnetenhauses im wichtigen Haupt­
ausschuss vertreten und bringen wirtschaftspolitische
und berufsbildungspolitische Kompetenzen mit ein.
Das ist ein besonder Gewinn und eine Aufwertung in
der öffentlichen Wahrnehmung. Dieser Förderverein –
m Juni 2015 wurde ein neuer Vereinsvorstand ge­
dem alle Mieterinnen beitreten – setzt sich für eine
wählt: durch die Wahl von Franziska Becker und
Weiterent­wicklung des Projek­tes UCW ein, um das
Nicole Ludwig ist die Bedeutung des Unternehme­
Unter­nehmerinnenund Gründerin­nen­
Judith Brandner
Stressless Studioline
zentrum, das sich er­
Renate Stein
Rechtsanwältin
folgreich entwickelt
hat, in die Zukunft zu
Fachanwältin für Sozialrecht
HP Psychotherapie
führen. Damit auch
SGB II ◆ Arbeitsförderung
Burnout Beraterin
Pflege- & Unfallversicherung
folgende Genera­
Seminarleiterin zur
tionen von Frauen
Weitere Informationen: Seite 41
Stressbewältigung
hier gründen und er­
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Sigmaringer Straße 1 im UCW
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können.
I
24
D
as UCW bietet kleine und große Büroräume für
Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen, ei­
ne Infrastruktur zum Treffen und Netzwerken. Es gibt
einen Turnsaal und einen Konferenzraum zur Anmie­
tung, auch für externe Interessierte. Das ist auf diese
Art einmalig im Westen der Stadt. Die Solo-Selbststän­
digkeit wird ergänzt durch ein Netzwerk, in das sich
jede Unternehmerin einbringen kann. Das stärkt das
eigene Unterneh­merinnentum, ermöglicht bei Bedarf
flexibles Wachstum und eine stärkere Präsenz mit der
eigenen Firma in Berlin: Gemein­sam statt einsam!
Weitere Informationen erhalten Sie
in der UCW Geschäftsstelle.
Tel.: 030-86 31 31 83
Anfragen zur Vermietung von Konferenzraum oder
Turnsaal bitte per E-Mail.
Sprechstunde nach Terminvereinbarung.
[email protected]
www. ucw-berlin.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Unternehmerinnennetzwerk@cw:
Business-Network der besonderen Art
Foto: © Quelle: Oliver Betke
D
Die neue Präsidentin
der IHK Berlin:
er Unternehmerinnen-Stammtisch CharlottenburgWilmersdorf ist ein seit 22 Jahren erfolgreiches
Netzwerk. Im letzten Jahr wurde der Name in Un­ter­
nehmerinnennetzwerk@cw geändert, aber die kom­
munikativen Treffen bleiben in ihrer Einzigartig­keit er­
halten. Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann lädt
gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten
neue dauerhafte Kooperationen und Geschäftsver­­bin­dungen. Kommunikation und gegenseitige
Vernetzung werden optimal gebündelt und darüber
hinaus besteht die Möglich­keit, den Kontakt zur
Bezirksverwal­tung zu pflegen und eventuelle
Probleme mal „auf dem kleinen Dienstweg“ zu
besprechen.
Dr. Beatrice Kramm
D
ie Vollversammlung der Industrie- und Handels­
kammer Berlin (IHK) hat Dr. Beatrice Kramm
zur Nachfolgerin des langjährigen Präsidenten
Dr. Eric Schweitzer gewählt. Sie ist Vorsitzende der
Geschäftsführung der Polyphon Film- und Fernseh­
gesellschaft mbH, die u.a. Serien wie „Pfarrer Braun“
oder „Stubbe – Von Fall zu Fall“ produziert.
M
it Dr. Beatrice Kramm übernimmt eine ausgewie­
sene Kennerin der Hauptstadt-Wirtschaft das
Ehrenamt. „Ich bedanke mich bei den Mitgliedern der
Vollversammlung für das entgegengebrachte Ver­
trauen. Als Präsidentin der IHK Berlin freue ich mich
darauf, die zukünftige Entwicklung des Wirt­schafts­
standortes Berlin aktiv mitzugestalten, mich für die
Belange der Unternehmerinnen und Unternehmer un­
serer Stadt einzusetzen und damit der Berliner Wirt­
schaft weiterhin eine starke Stimme zu geben“, ver­
spricht sie.
D
ie IHK ist der aus Duisburg stammenden Juristin
bereits vertraut, seit 2006 hatte sie das Amt der
Vizepräsidentin inne. Die Wahl von Beatrice Kramm
zur Präsidentin ist historisch in der 114-jährigen
Geschichte der Berliner Industrie- und Handels­kam­
mer: Erstmals wurde eine Frau in dieses Amt gewählt.
Gesellig und sehr kommunikativ: Das Unternehmerinnennetzwerk
Carolina Böhm zu den Treffen ein. Die Netzwerkrun­den
finden, wie gewohnt, bei Unternehmerinnen statt, da­
mit die Frauen die Möglichkeit haben, viele im Be­zirk
ansässige Frauen­unternehmen kennen zu lernen.
D
ie Treffen bei Firmen, die von Frauen geleitet wer­
den, sind sehr erfolgreich und produktiv. Bei dem
regelmäßigen Austausch untereinander entstehen
S
ie sind Unternehmerin in Charlottenburg-Wilmers­
dorf und haben Lust auf Begegnung und Aus­
tausch? Dann senden Sie einfach eine Kurz­bewerbung
mit Inhalten zu Ihrem Tätigkeitsgebiet an das Büro der
Gleichstellungsbeauf­tragten Carolina Böhm:
[email protected]
Tel.: 9029-12690
Eine Sackgasse für qualifizierte Arbeitskräfte:
Ungenutzte Potenziale in Minijobs
sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung auf­
merksam macht.
U
Kostenfreies Beratungsangebot
ngenutzte Potenziale in den Blick nehmen!
Das ist eine der zentralen Aussagen des
Projekts »Joboption Berlin«, das seit 2013 von der
Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration
und Frauen gefördert wird und für die Umwand­
lung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige
Beschäftigung wirbt.
A
uch wenn viele den Minijob nur als eine
vor­übergehende Beschäftigung eingehen,
bleiben die meisten sehr lange darin kleben.
Minijobbeschäftigte arbeiten häufig unter ihrer
eigentlichen Qualifikation und werden bei be­
trieblichen Weiterbildungsmöglichkeiten in den
meisten Fällen nicht berücksichtigt. Das führt
nach und nach zur sogenannten Dequalifizierung.
Die Beschäftigten verlieren das Vertrauen in ihre
Fähigkeiten und die Chance, aus dem Minijob
heraus in eine sozial abgesicherte Teil- oder
Vollzeitbeschäftigung zu wechseln, sinkt.
Unternehmen sehen in Minijobs die Möglichkeit,
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
zeitlich flexibel auf betriebliche Erfordernisse zu
reagieren obwohl der Minijob mit 30 % pau­
schalem Arbeitgeberanteil gegenüber sozialver­
sicherungspflichtiger Beschäftigung viel teurer
ist. Minijobbeschäftigte, die teilweise sogar über
einen akademischen Abschluss verfügen, gelten
im Betrieb zumeist als Aushilfen die „einfache
Tätigkeiten“ ausüben, weshalb ihre vorhanden
Potenziale – insbesondere im Zusammenhang der
Fachkräftesicherung - nicht ausgeschöpft werden.
„Fort- und Weiterbildungen verbessern nicht nur
für Beschäftigte die Chancen auf dem Arbeits­
markt, auch Unternehmen investieren damit in
die eigene Zukunftsfähigkeit. Von betrieblichen
Weiterbildungsmaßnahmen sollten daher nicht nur
Vollzeitbeschäftigte profitieren. Potenziale stecken
in allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ob nun
in kleinen oder großen Arbeitsverhältnissen“, so
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, der seit
2014 im Bezirk auf das Projekt und für die Förderung
Beschäftigte können sich durch das Team »Joboption
Berlin« zu beruflichen Entwicklungszielen und zu
Bildungsangeboten beraten lassen, um den Weg
„raus aus dem Minijob“ zu gestalten. Dazu genügt
ein Anruf, um einen persönlichen Termin zu koordi­
nieren: Tel.: 030-27 87 33 102.
U
nternehmen haben die Chance, Beratung zur be­
trieblichen Personalentwicklung in Anspruch zu
nehmen, in denen Weiterbildungsbedarfe der Be­
schäftigten als auch mögliche Wege der Um­wand­
lung, z. B. durch den Einsatz von Förderinstrumenten
wie Lohnkostenzuschüsse oder für Qualifizierungs­
maßahmen für Beschäftigte im Minijob, aufgezeigt
werden.
Tel.: 030-28 03 20 86.
Weitere Informationen:
www.minijob-machmehrdraus.de.
25
Interessengemeinschaft Sesenheimer Straße:
Die „Sesenheimer“ hat viel zu bieten
D
ie Sesenheimer Straße ist im Bezirk gut bekannt.
Das kommt nicht von Ungefähr, denn in der Bü­
cher-Galerie werden Lesungen zu den unterschiedlichs­
ten Themen gehalten. Schließlich hat Sessenheim, ein
kleiner Ort im Elsass, nähe der französischen Gren­ze, ja
auch etwas mit Kultur zu tun. Hier studierte der junge
Wolfgang von Goethe, und die Pfarrerstochter Friede­
rike Brion erlebte mit ihm ihre große und einzige Liebe.
Auch Goethe hat sie nicht vergessen, über 40 Jahre
später widmete er ihr die Friederiken-Lieder...
Über 45 Jahre
Apotheke an der Oper
Das Netzwerk
Die Geschäftsleute untereinander sind gut vernetzt und
arbeiten gut zusammen. „Auf den ersten Blick ist gar
nicht zu erkennen, was für interessante Angebote und
Dienstleistungen es hier auf engem Raum eigentlich
gibt“, erklärt Peter Eichler. Fundiert wurde die gemein­
same Arbeit im Kiez mit einem vom bezirklichen Bünd­
nis für Wirtschaft und Arbeit geförderten LSK-Projekt.
Damit wurde u.a. ein Internet-Auftritt finanziert, der
die Gewerbetreibenden rund um die Sesenheimer
Straße bekannt werden ließ.
Nette Nachbarschaft
„Ich bin den Netzwerkkol­
legen noch näher ge­kom­
men“, lacht David Walczok
von der HUK-Versiche­
rungs­agentur. Nun sind
Bert Beel und Peter Eichler
seine direkten Nach­barn
und es gibt oft Gele­genheit
zu einem kleinen Plausch.
David Walczok bietet sei­
nen Kunden nicht nur gute
Beratung, sondern auch
viele Serviceleistungen bei allen Versicherungs­an­
gelegenheiten.
Sie freuen sich auf die Lesung im September:
Peter Eichler (li.) und Bert Beel
Peter Eichler bietet in seinem urgemütlichen Ge­schäft
so manche Rarität. Spe­zialisiert hat er sich auf Deut­
sche Geschichte und Berlin, die sehr nachgefragt sind.
Ist ein Titel nicht vorrätig, wird in „verborgenen Quel­
len“ recherchiert. Es lohnt sich also generell immer,
das Gesuchte nachzufragen – das gilt übrigens auch
für alle anderen Themen- oder Sachgebiete.
„Zur Zeit werden alte Reiseführer gesucht“, erzählt
Peter Eichler. Zu den beliebten Lesungen, die alle zwei
Monate stattfinden, waren in den vergangenen 12
Jahren hochkarätige Referenten zu Gast. Sie haben ei­
ne Lesung verpasst? Kein Problem, die Bücher gibt es
in der Bücher-Galerie weiterhin.
Entertainment
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karsten kiepert
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www.apotheke-an-der-oper-berlin.de
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26
Im Jahr 1969 hat der Vater von Karsten Kiepert die
Apotheke an der Oper eröffnet, er selbst hat sie im
Jahr 1997 übernommen. „Wir sind eine Kiezapotheke
und haben viel Stamm­kund­schaft, davon viele bereits
in der 3. Ge­neration“, berichtet Karsten Kiepert.
Lesungen
Der beliebte und bekannte Sänger und Entertainer Bert
Beel ist in der Bücher-Galerie mit seinen eigenen Le­
sungen ebenfalls ein gern
gesehener Gast.
Jetzt schon vormerken:
Sein neuestes Buch,
• Geschichte
• Deutsche Klassik
„Evergreens á Go Go- Die
• Berlin
• Firmenschriften
besten Wit­ze und Gags
• Kunst
• Lyrik
aus der radio B2-Kult­sen­
zu unter• Philosophie
dung Teil 2“ stellt er am
esungen Themen
L
• Reiseführer
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servierung in der BücherGeöffnet: Mi –Fr 12 – 18 Uhr · Sa 12 – 16 Uhr
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Galerie bei Peter Eichler ist
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•
empfehlenswert. Jeden Samstag von 9 bis 10 Uhr ist
Bert Beel mit seiner Kultsendung „Evergreens á go go“
auf Sendung bei Radio B2 (106.0):
Hören Sie mal rein, auch hier erzählt unser „Bertchen“
nicht nur viele interessante Geschichten, sondern er ist
mit der Sendung auch auf Live-Tour unterwegs und da­
bei mit vielen Prominenten im Gespräch.
Alle sind gespannt, wann es mit der Live-Tour direkt in
die „Sesenheimer“ geht: „An diesem Heimspiel arbei­
ten wir gerade“, versprechen Bert Beel und Peter
Eichler. Das ist wunderbar, wir freuen uns heute schon
auf eine tolle Veranstaltung!
Übrigens, wer es nicht abwarten kann, bis zur Lesung
im September in der Bücher-Galerie, kann das neue
Buch von Bert Beel dort bereits erwerben.
Apotheker Karsten Kiepert
Die umfassende und unabhängige Beratung schätzen
die Kunden hier seit jeher, man kennt sich lange und
auch die Familien­geschichten. Das beruht natürlich auf
Gegenseitigkeit und so ist ein Besuch in der Apotheke
eben auch ein Be­such bei guten Bekannten. In 2017
jährt sich der Termin der Übernahme der Apotheke an
der Oper durch Karsten Kiepert zum 20. Mal: „Da wer­
den wir für unsere Kunden bereits einige Überra­schun­
gen bereithalten“, erzählt Karsten Kiepert, „zum
50-jährigen Bestehen unserer Apotheke im Jahr 2019
werden wir ganz groß feiern.“
Es gibt immer viel zu entdecken in der
Sesenheimer Straße.
Kommen Sie doch mal vorbei – unter
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Geschäfte vorab virtuell durchstreifen.
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9–13 Uhr
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10–13 Uhr u. 15–20 Uhr
Fr.
9–14 Uhr
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Warenwelt und Servicecenter:
Die Wilmersdorfer Arcaden…
… sind fester Bestandteil der Wilmersdorfer Straße, einer der meistfrequentierten Einkaufsstraßen Berlins. Auf vier Etagen bieten die
Wilmersdorfer Arcaden mit ihren rund 125 Fachgeschäften alles, was man zu Leben braucht – vom täglichen Einkauf im Super- oder
Biomarkt bis hin zum Shoppingbummel für Lifestylefreuden. Generationenfreundlich, serviceorientiert und für jedermann leicht zu erreichen – immer montags bis samstags in der Zeit von 10 bis 21 Uhr.
Auch sonntags für Sie da!
Natürlich nicht jeden Sonntag, aber immerhin zehn
Mal im Jahr! Nutzen Sie die Möglichkeit am 22. Mai,
am 4. September, am 2. Oktober, am 6. November
und in der Weihnachtszeit am 4. und 18. Dezember –
immer ganz entspannt und immer von 13 bis 18 Uhr
–zum Sonntagsshopping im Kiez!
Die Wilmersdorfer Arcaden
im Netz
„Natürlich sind wir als großer Nachbar auch
im In­ternet präsent. Auf unserer Homepage unter
www.wilmersdorfer-arcaden.de finden shopping­
willige Mitbürgerinnen und Mitbürger alle In­
formationen zu aktuellen Aktionen und speziellen
Events im Center. Auf facebook und Instagram
zeigen wir besondere Einblicke in den Alltag eines
Shoppingcenters und machen immer wieder kleine
Aktionen für unsere treuen Fans in den Sozialen
Medien“, lädt Centermanager Peter Schönbrunn
herzlich ein.
Einkaufserlebnis pur
Nicht nur das Angebot überzeugt, auch die für
eine Shoppingmall einzigartige Architektur machen
den Einkaufsbummel zu etwas Besonderem. Die
Ladenstraße hat die Form eines Bogens, sie beginnt
auf der Wilmersdorfer Straße und endet – nur wenige
hundert Meter weiter – wieder auf der Wilmersdorfer
Straße. Lichtdurchflutete Atrien und eine Vielzahl
gastronomischer Angebote laden auch nach dem
­eigentlichen Einkauf zum Verweilen ein.
Soziales Engagement
Soziales Engagement und der Charlottenburg-Wil­
mers­dorfer Kiez sind Herzensangelegenheiten der
Wilmersdorfer Arcaden und ihrer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. In den vergangenen Jahren konnten
sie mit Hilfe ihrer Kunden durch zahlreiche CharityAktionen mit beispielsweise der Berliner Stadtmission
oder der Kinder- und Jugendmedizin des DRK Westend
viele Menschen glücklich machen.
Tiere auf dem Dach
Haben die Wilmersdorfer Arcaden! Jede Menge!
Und nicht nur die, die da oben von alleine hinkom­
men! Insgesamt leben vier ganze Bienenvölker auf
dem begrünten Dach der Wilmersdorfer Arcaden und
sorgen so jedes Jahr für den leckersten Honig Berlins.
Apropos begrünt: Auf dem Dach werden auch ganz
besondere Rasenmäher eingesetzt: Schafe! Wenn Sie
es also mal mähen oder summen hören, wissen Sie,
Sie sind dem Dach ganz nah!
Services –
Ihr Wohl liegt uns am Herzen
Seit dem Jahr 2012 ist der Straßenmeister der
Wil­mersdorfer Arcaden, Herr Wenzlaff, in der
Wilmersdorfer Straße unterwegs, sorgt dort für zu­
sätzliche Sauberkeit und hat ein offenes Ohr für jede
Bürgerin und jeden Bürger sowie für die Mitarbeiter
und Inhaber der ansässigen Geschäfte. So sind die
Wilmersdorfer Arcaden ganz nah dran und lassen
Anregungen, Kritik und Bedürfnisse in ihr tägliches
Bestreben den Service noch besser zu machen, ein­
fließen. „In der gesamten Mall haben Sie Zugang zu
unserem kostenlosen WLAN und damit zum Internet.
Ein gemütlicher Baby-Wickelraum, in dem junge
Eltern alles Nötige für den kleinen Notfall vorfinden,
ein kostenloser Kinderwagenverleih für alle, die
noch nicht, ein Rollstuhl-Verleih für alle, die nicht
mehr gut zu Fuß sind, und kostenlose Schließfächer,
die einem beim Shopping freie Hände verschaffen,
haben den Wilmersdorfer Arcaden die Zertifizierung
„Generationenfreundliches Shopping“ eingebracht“,
berichtet Centermanager Peter Schönbrunn.
Fehlt Ihnen etwas? Die Mitarbeiterinnen an der
Kundeninformation haben immer ein offenes Ohr für
Verbesserungsvorschläge und Wünsche und stehen
jedem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Ein Geschenk für jede Gelegenheit!
Susanne Scheffner, die „gute Seele“ am Empfang und
Centermanager Peter Schönbrunn
Bürgeramt im Shopping-Center
Vor zwei Jahren ist das Bürgeramt CharlottenburgWilmersdorf aus der Otto-Suhr-Allee in die
Wil­mersdorfer Arcaden umgezogen. Wer beispiels­
weise einen Pass beantragen oder seinen Anwoh­
nerpark­ausweis verlängern will, kann das hier auch
nach Terminvereinbarung erledigen. CharlottenburgWilmersdorf ist der erste Bezirk in Berlin, der ein
Bürgeramt an einem solchen Standort dauerhaft be­
treibt. Es ist barrierefrei über zwei Aufzüge erreichbar.
Weitere Informationen zu den Bürgerämtern:
Siehe Seite 67
Nur noch wenige Exemplare verfügbar.
Format: 21 x 29,7 cm · 128 Seiten, ca. 200 Abbildungen
ISBN 3-00-015120-6
300 Jahre Charlottenburg –
Verkaufspreis 10,- Euro · Limitierte Auflage
von Charlottes Schloss zur Berliner City
Hier lesen Sie Interessantes über die Geschichte Charlottenburgs.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Verkauf über den Buchhandel – die Adressen finden
Sie unter:
www.euramedia-werbung-berlin.de
27
Eine der schönsten Straßenanlagen der Welt:
Der Kaiserdamm feiert Geburtstag
sachlich. Die Wände gestaltete Grenander mit wei­
ßen, kleinteiligen Fliesen. Bereits zwei Wochen vor
dem eigentlichen Eröffnungstermin befuhr Kaiser
Wilhelm II. die Strecke zum Reichskanzlerplatz, die
Fahrt erhielt den Namen „Kaiserfahrt“. Die neue
Strecke ging offiziell am 29. März 1908 in Betrieb.
Tradition & Moderne
Impressionen aus den 1960er Jahren
U
m 1900 entstand auf Initiative Berlins und des
­Mi­litärs ein Verkehrsprojekt, das von der damals
selbst­ständigen Stadt Charlottenburg zunächst eher
skeptisch betrachtet wurde: das Truppenübungs­ge­län­
de bei Döberitz westlich von Spandau. Der Kaiser­damm
erhielt seinen Namen 1906, also genau vor 110 Jahren,
nach dem damaligen Deutschen Kaiser Wilhelm II.
Die Bautätigkeit beginnt
Charlottenburg stimmte dem Straßenbau schließlich
zu, nachdem es als Gegenleistung zu einem günstigen
Preis Gelände südlich und südwestlich des heutigen
Theodor-Heuss-Platzes erwerben konnte. Auf diesen
Grundstücken wurde später das Messegelände errich­
tet. Zunächst aber ging es um die Straßenverbindung
vom Berliner Schloss durch den Tiergarten bis
Döberitz. 1902 wurden alle Häuser an der Südseite der
Bismarckstraße abgerissen, um die Straße zu verbrei­
tern und über den Kaiserdamm zur Heerstraße zu ver­
längern. Danach begann eine rege
Bautätigkeit und noch heute erin­
nern viele Häuser an die
Gründerzeit. Die Fassaden sind
wunderschön restauriert. Zwei
Architekten haben das Stadtbild
des Kaiserdamms nachhaltig ge­
prägt: Carl Heidenreich und Paul
Michel. Heute sind noch die von ih­
nen errichteten Häuser, Nr. 27 und
28 (gebaut 1909/1910) und das
Wohnhaus der beiden Architekten­
freunde am Kaiserdamm 26 / Köni­
gin-Elisabeth-Straße 1 erhalten.
Der U-Bahnbau
Zweigstrecke der Hoch- und Untergrundbahn vom
U-Bahnhof Bismarckstraße (heute: Deutsche Oper)
zum Reichskanzlerplatz (heute: Theodor-Heuss-Platz)
zu bauen. Das damals nur locker bis gar nicht bebaute
Gebiet sollte auf diesem Wege an das Zentrum ange­
schlossen und außerdem sollten potentielle Käufer an­
geregt werden, sich dort niederzulassen.
D
ie Bauarbeiten für die 2,6 Kilometer lange Strecke
mit den drei Bahnhöfen Sophie-Charlotte-Platz,
Kaiserdamm und Reichskanzlerplatz begannen kurz
Willst Du in die
Ferne schweifen...
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FAIR Reisebüro mit langjähriger Erfahrung, Kompe­
tenz und Leidenschaft für Sie da. Das FAIR Reisebüro
(ehemals Reisebüro Heimann) ist bereits seit den
1960er Jahren am Kaiserdamm ansässig und wurde
vor zwei Jahren von Antje Winkelmann übernommen.
S
ie verkauft von Individualreisen über Pauschal­
reisen bis hin zu Busfahrten und Stadtrundfahrten
alles, was sich die Kunden wünschen. Ihr Motto lau­
tet: „Wir backen für Sie den perfekten Urlaub, unter
Verwendung bester Zutaten.“ Zu den schönsten und
interessantesten Reisen, die sie vermittelt hat, gehö­
ren auch attraktive Yachttouren in der Ägäis und
Luxus-Zug­fahrten durch Südafrika.
Meisterliches Engagement
Der Lietzenseepark bietet Erholung
Im Rahmen der Neuerschließung des Baugebietes
Westend vereinbarten am 23. Juni 1906 die Territo­
rialgesellschaft Westend, die damals selbstständige
Stadt Charlottenburg sowie die Hochbahngesellschaft,
die damals alle U-Bahn­linien betrieb, eine neue
28
Blick auf das Haus Kaiserdamm 26
Es gibt einige traditionsreiche Unternehmen am Kai­
serdamm, dazu gehört auch die Firma Eisen DÖRING,
die am 1. und 2. Oktober 2016 ebenfalls ihr 110-jähri­
ges Jubiläum feiert. Das Familienunterneh­men wird
von Helmut Döring und seiner Frau Renate bereits in
der 3. Generation geführt und „die vierte Generation
ist ebenfalls schon dabei“, berichtet Helmut Döring.
Das umfangreiche Sortiment zieht von überall her die
Kunden an. Ein besonderer Renner sind Glühlampen,
denn in weiser Voraussicht hat Helmut Döring für sei­
ne Kundschaft vorgesorgt: klassische
Glühlampen werden nicht mehr produ­
ziert: „Wir haben ordentlich eingelagert.
Kerzenglühlampen, Globelampen für die
herrlichen Kronleuchter und auch die be­
liebte Glüh­lampe mit dem E27-Gewinde
in 40 W, 60 W, 100 W matt sind noch in
großen Stückzahlen vorrätig und sogar
die 200 W Glühlampe zum Renovieren
haben wir noch“, berichtet er.
Doch jeder Bestand geht einmal zu
Ende, deshalb: rechtzeitig vorsorgen!
Die Glühlampen werden auf Wunsch per Post ver­
schickt. Sonderbestellungen werden gerne angenom­
men. Das hat sich schon bundesweit herumgespro­
chen...
nach Vertragsabschluss. Wie für alle damaligen
U-Bahnbauwerke übernahm der Hausarchitekt der
Hochbahngesellschaft Alfred Grenander die Gestal­
tung der drei Stationen. Wie auch bei anderen Bau­
werken konzipierte er die Bahnhöfe nüchtern und
Seit 1928 existiert das optische Fachgeschäft und
wurde 1963 vom staatlich geprüften Augenoptiker­
meister Eberhard Wittig übernommen.
Seine Tochter, Augenoptikerin Kerstin Ratajski geb.
Wittig, führt die Optiker Wittig GmbH seit 2002 und
bestand 2012 die Meisterprüfung. Der hier gebotene
„Alles aus einer Hand“-Service garantiert bestes
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
und Vater Werner ergänzt: „Mit unserem umfangrei­
chen Sortiment an schwer entflammbaren Stoffen und
anderen Materialien für Vorhänge, Jalousien, Wand­
verkleidungen richten wir nicht nur Privathaushalte,
sondern auch Hotels, Arztpraxen, und öffentliche
Räume von oben bis unten ein.“
Salzluft für Atemwege und Haut
In den komplett mit Natursalz ausgekleideten Räumen
der StadtSaline erleben Sie das besondere Mikroklima
salzhaltiger Luft. Ein Solevernebler erzeugt einen fei­
nen Salznebel, der sanft über die Schleimhäute und
Atemwege streift und die Selbstheilungskräfte akti­
viert. Allergiker sind hier gut aufgehoben und wer ein­
fach dem Alltag für kurze Zeit entfliehen möchte.
Entspannungsmusik, das Plätschern des Gradierwerks
und das Lichtspiel des hinterleuchteten Salzes schaf­
fen eine außergewöhnliche Atmosphäre.
Auf gute Nachbarschaft
Sehen: In der eigenen Augenoptiker-Werkstatt wird
die nach individueller Typberatung ausgewählte Brille
in Hand­arbeit und mit Hilfe modernster CNC Technik
gefertigt, danach streng einer Qualitätskontrolle un­
terzogen. Die Brillengläser werden nach RAL und ISO
Norm eingepasst.
Wohnträume werden wahr
Seit über 50 Jahren erfüllt Raumausstattermeister
Werner Lieske selbst die ausgefallensten Dekora­
tionswünsche seiner Kunden in ganz Deutschland.
Auch dieses Traditionsunternehmen wird als Fami­
lienbetrieb geführt, Sohn André Lieske steht seinem
Vater ebenfalls „mit Hand und Verstand“ zur Seite.
„Dank unserer umfangreichen Erfahrungen in Sachen
Fensterdekoration im Objekt- und Privatbereich, der
Lieferverlässlichkeiten aller bekannten Markenherstell­
er sowie mit unserer eigenen Konfektionsabteilung
schaffen wir für unsere Kunden den Boden, auf dem
Kreativität gedeihen kann“, berichtet André Lieske
Mit Volldampf ins Jubiläumsjahr
Die Kaiserdamm IG, vertreten durch den 1. Vositzen­
den, Wolfgang Jarnot und dem 2. Vorsitzenden,
Helmut Döring, bereitet für das 110-jährige Kaiser­
dammjubiläum eine Schaufensterausstellung als
„längste Galerie Berlins“ mit historischen Fotos vom
Kaiserdamm vor, die ab dem 29. Oktober 2016 zu se­
hen ist.
D
arüber hinaus ist bereits ein Kalender, „Der
Kaiser­damm im Wandel“, ebenfalls reich bebil­
dert, erschienen. Die historischen Fotos vom Kaiser­
damm und Detailf­otos von alten Aufzügen oder wun­
derschön gestalteten Hausfluren lassen auch hier das
Flair der Grün­der­zeit wach werden.
Als Auftakt des 110-jährigen Jubiläums erblühen be­
reits Osterglocken, Krokusse und Lilien am Kaiser­
damm vom Sophie-Charlotte-Platz bis zum TheodorHeuss-Platz und die Firma Eisen Döring hat die
Blumenkübel für die Kaiserdamm IG bepflanzt.
Ein guter Kontakt wurde von der
Kaiserdamm IG zur neuen
BMW-Niederlassung am Kai­
serdamm aufgebaut und ge­
meinsam mit der IG Reichs­
straße und Gästen weiterer
Arbeitsgemeinschaften fand hier
bereits am 20. April 2015 ein
kommunikatives Treffen statt.
B
eim gegenseitigen Kennen­
lernen und einer interessan­
ten Betriebsführung durch die
BMW-Niederlassung sind viel­
versprechende Kontakte unterei­
nander geknüpft worden, denn
alle »Kieze«, die hier vertreten
waren, haben eines gemeinsam:
Die Fachgeschäfte sind inhaber­
geführt und serviceorientiert.
Das macht auch den Reiz zum
Bummel am Kaiser­damm aus.
Vorfreude auf das Kaiserdammjubiläum v.li.n.re.:
Helmut Döring; Jeannette Saleh Zaki,
Wirtschaftsförderung Charlottenburg-Wilmersdorf;
Elke Kleinwächter-Jarnot und Wolfgang Jarnot
Der Kaiserdamm – so nah – so gut!
so nah, so gut und hat alles…
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29
150 Jahre Villenkolonie Westend:
Entdeckungsreise durch den
interessantesten Wohnbereich Charlottenburgs
Fabriken, Bauvereine, Fuhr­
gesell­schaften, Eisenbahnun­
ter­nehmungen und Brauereien
einen spekulationsbedingten
Bankrott erleben sollte.
A
usgesprochen ideenreich
sind diese „Gründer­väter“
bei der Planung ihrer Villen­
kolonie vorgegangen. Dabei
haben sie sich in vielem vom
Londoner Vorbild leiten las­
sen. Mit der Einrichtung des
Branitzer Platzes, der ur­
Eichenallee II, diese Villa mit dem üppigen, aber doch zierlichen Schmuck
wurde vom Mauer- und Baumeister Uterwedde 1889 – 1891 erbaut.
V
or 150 Jahren ist einer der kultur- und architektur­
geschichtlich interessantesten Wohnbereiche Char­
lottenburgs, das Villenviertel Westend, vor den Toren
der Stadt, zwischen Teltowrand und Grunewald ent­
standen. Angelegt war er als eine Siedlung, die wohl­
habenden, stress- und lärmgeplagten Großstäd­tern aus
Berlins Mitte Ruhe und Erholung bieten sollte.
E
ine Reihe von unternehmungslustigen jungen
Männern gehörte zu den Gründern der „Kom­
mandit-Gesellschaft auf Aktien Westend“. Darunter
Albert Werkmeister, der bereits mit der Aufstellung
von Litfaßsäulen, Beteiligungen an der Erbauung von
Straßenbahnen, vor allem aber – zusammen mit sei­
nem Bruder Emil – mit einem Kunst­verlag zu Geld ge­
kommen war, für eine kurze Zeit auch der Baumeister
Martin Gropius und der Kauf­mann Heinrich Quistorp,
der nach der fieberhaften Grün­dung zahlreicher
Familie Lepsius
im Garten
sprüng­lich die Form eines Ovals hatte und auch einem
„Tempel für Protestanten und Katho­liken, Juden und
Mohammedanern“ Raum bieten sollte sowie mit
„Clubhäusern“ in der Ahorn- und später in der Kasta­
nienallee war für Treffpunkte gesorgt, an denen man
sich geistig erbauen, vergnügen – und manches
Geschäft abschließen konnte.
D
ie ersten Bewohner des Viertels, die sich in und
um die Ahornallee ansiedelten, waren Kaufleute
wie der Bilderbogenhersteller Kühn aus Neuruppin
und Militärs. Ihnen folgten zahlreiche Gelehrte Robert
Koch, der Altphilologe Wilamowitz-Moellendorf und
der Astronom Wilhelm Foerster, Künstler wie das Ma­
lerehepaar Sabine und Reinhold Lepsius, aber auch
ausgesprochen wohlhabende Unternehmer.
S
ie haben sich im freien Rekurs auf fast jede der da­
mals beliebten Stilrich­tungen sehr unterschiedliche
Häuser bauen lassen. Für den Kernbereich Westends
waren relativ bescheidene Land­häu­ser vorgesehen, wie
das in der Lindenallee 7 gelegene. Da­zwischen und be­
sonders auf den großflächigeren Grund­stücken, etwa
in der Plata­nen­allee, waren ausgesprochen pompöse
Villen gelegen. Mehr als 400 Qua­drat­meter Wohn­
fläche bot allein das Erdgeschoss der ehemaligen Villa
des Bauunternehmers Alfred
Schrobs­dorff (Ahornallee/Ecke
Klaus-Groth-Straße). Auch gehör­
ten zu vielen Anlagen – wie der
des Grundstücks Ahorn­allee 48 –
Kutscher­häuser, Ge­wächs­häuser
oder Pavillons für sommerliche
Vergnügungen. 1878 wurde die
bevorzugte Wohngegend nach
Charlottenburg eingemeindet,
1880 der Bahnhof Westend eröff­
net. Bis 1900 war die Besiedlung
weitgehendst abgeschlossen.
S
eit 1913 entstand südwestlich, im Anschluss an
Westend rund um die Reichsstraße, die Siedlung
Neu-Westend. Ihre Bebauung ist mit derjenigen der
Villenkolonie nicht zu vergleichen: Es handelt sich
größtenteils um gut ausgestattete Miets-, Reihen- und
Einfamilienhäuser, ab 1930 und nach dem Krieg ab
1954 Mietshausblöcke und Siedlungen, zumeist von
Wohnbaugesellschaften errichtet.
D
as besondere Flair Westends hat sich dennoch bis
heute erhalten und die architektonische Vielfalt ist
erkennbar geblieben, trotz aller Einschnitte, die Res­
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
taurierungen und Sanierungen mit sich gebracht ha­
ben. Im Herbst 2000 wurde Westend durch das Be­
zirksamt Charlottenburg zum Erhaltungsgebiet erklärt.
Die Bezirksverordnetenversammlung von Charlotten­
burg-Wilmersdorf hat daraufhin im Herbst des Jahres
2001 beschlossen, Westend den Status eines Ortsteils
innerhalb des Bezirks zu geben.
Die IG Reichsstraße
U
rsula Kiesling, seit über 30 Jahren mit ihrer Buch­
handlung „Der Divan“ in der Reichsstraße 104
ansässig, hat vor 17 Jahren die IG Reichsstraße ge­
meinsam mit engagierten Geschäftsleuten gegründet.
Unermüdlich setzt sie sich für die Belange „ihrer“
Stra­ße ein. Die Anliegen der Bewohnerinnen und Be­
wohner liegen ihr am Herzen und sie lässt keine Gele­
genheit aus, darüber zu sprechen. Zur Zeit wirbt sie
für die Aufstellung von Bänken in der Reichsstraße
und der Antrag dafür wurde bereits in die Bezirksver­
ordnetenversammlung im April eingebracht.
Viele junge Familien ziehen nach Westend aufgrund
der guten Infrastruktur und dazu gehört auch das Ein­
kaufen in der Reichsstraße!
I
nhhabergeführte Geschäfte, das macht den Reiz der
Reichsstraße aus. Sehr großen Wert wird überall auf
das persönliche Gespräch mit den Kunden gelegt.
Service, Leistung und Qualität sind hier keine Fremd­
wörter. „Ein Kaufhaus vermisst hier keiner,“ bestätigt
Ursula Kiesling. Ein Bummel durch die Reichsstraße
lohnt sich immer, es wird viel geboten:
Schönheits-Oase
Ingeborg Lier ist seit über 40 Jah­
ren im Dienste der Schönheit für
einen treuen gepflegten Kunden­
kreis. Sie kann es selbst kaum
glauben, so lange schon präsen­
tiert sie die Schönheits-Oase in
Ingeborg Lier
Neu-Westend. „Die Geschichte
Westends wird bei mir immer lebendig sein, es ist er­
staunlich, was mir meine langjährigen Kundinnen alles
berichten“, sagt sie.
Gepflegte Gastlichkeit
Seit vier Jahren ist Joe´s Restaurant und Wirtshaus die
gute Adresse für deutsche Küche am Theodor Heuss-
Platz. Der Seniorchef Joe ist kein Unbekannter, denn
früher gab es an dieser Stelle sein „Joe´s Bierhaus“.
Heute führen seine Frau, Ilona Böker und Sohn
Paul Böker das Restaurant. Die Angebote hier sind
einmalig. Der Lunch für 5,90 Euro hat sich bereits he­
rumgesprochen und die Speisekarte lässt auch keine
Wünsche offen, ebenso die Getränkekarte.
Das Treiben auf dem „Theo“ kann man von der schö­
nen Terrasse mit den gemütlichen Gartenmöbeln auch
sehr gut beobachten.
In neuem Glanz
Monika Wendt, In­
haberin von FIX FOTO
digital, liebt den
Schriftzug, deshalb
muss er unbedingt
mit auf das Foto – FIX
FOTO – so blau wie
der Obelisk auf dem
Theo. Stolz präsentiert
sie uns ihre neuen
Ge­schäftsräume am
Monika Wendt
Theodor-Heuss-Platz,
die Mitte Januar 2016 eröffnet wurden. „Es war zwar
viel Hektik und Stress“, berichtet Monika Wendt,
„aber es hat sich gelohnt. Unsere Kunden haben jetzt
auch mehr Platz für die Gestaltung von Fotobüchern
am PC“. Das Fotostudio wird durch die Großzügikeit
der neuen Räume besonders in den Fokus gerückt.
Trainieren mit Erfolg
Seit 2014 gibt es den LOVFIT Sports Clubs am Theo­
dor-Heuss-Platz 5. Hier können Sie in drei Schritten
bereits Ihre Bestform finden: Planen, Trainieren,
Feed­back erhalten. Der Sport Club bietet für alle
Altersgruppen und Fitnesslevel, ob für Anfänger oder
für Profis, ein effektives Training an. Es stehen für
Männer und Frauen verschiedene Trainingsgeräte
und Konzepte wie Gruppentraining, Zirkeltraining,
Funktionelles Training, Personal Training, sowie Kraftund Ausdauergeräte zur Verfügung.
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scherte ihm Gutscheine im Wert von 100,- Euro zum
Einkauf in den Geschäften der IG Reichsstraße.
Die Gewinnübergabe erfolgte in Joe´s Restaurant
und Wirtshaus: v.li.n.re.: Paul und Ilona Böker,
Prof. Dr. Klaus Germann und die Vorsitzende der
IG Reichsstraße, Ursula Kiesling
den Geschäften finden Sie regelmäßig in LEBEN IN
WESTEND, dem Magazin der IG Reichsstraße, das
bereits im 7. Jahrgang erscheint.
H
ier werden die Atmosphäre, das Flair, die Ge­schäf­
te, der Kiez, kurz alles, was in Westend interessant
ist, vermittelt. Das Magazin er­
scheint alle drei Monate und
liegt nicht nur in den Mitglieds­
geschäften der IG Reichsstraße
kostenlos zum Mitnehmen aus.
Beson­ders lohnenswert ist die
Teilnahme am Foto­preisrätsel,
hier winkt ein Einkaufsgutschein
im Wert von 100,- Euro einzulösen bei den IG-Mit­
glieds­ge­schäften nach Wahl. Das ist doch bestimmt
ein Anreiz, öfter mal hierher zu kommen, denn die
Frage lautet in jeder Ausgabe:
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31
Unternehmergemeinschaft Mierendorff-Insel:
Berlin Mierendorff-Insel sowie die Bewohnerinnen und
Bewohner unter einer verbindenden Vision zusam­
men: Die Mierendorff-Insel soll attraktiver und die
Lebensqualität erhöht werden. Neben der in die Jahre
gekommenen Optik hat die Umgebung hier besonders
unter der Veränderung des Umfeldes gelitten.
Aktiv für ihren Wohlfühl-Kiez
Gegen das Alltags-Grau
E
in Vorschlag dazu ist die farbliche Ausgestaltung
der Spreebögen. Das Farbkonzept kommt aus den
Reihen der Unternehmergemeinschaft, vom Malerei­
betrieb Botho Fernow. Unter Einbeziehung dieses
Konzeptes soll eine deutliche Steigerung der optischen
Wirkung dafür sorgen, dass der Ort an den Spree­
bögen von sich aus als anziehend empfunden wird.
Kurzum: Ein neugestalteter Anlauf- und Anziehungs­
punkt, der in Zukunft ein Publikumsmagnet, auch für
Gäste von Außerhalb, sein soll.
E
s lohnt sich, aktiv zu sein für mehr Lebensqualität
im Kiez rund um die Mierendorff-Insel.
Alle, die hier ebenfalls Interesse haben, sich und ihre
Ideen einzubringen, sind herzlich willkommen.
Aktiv für einen lebenswerten Kiez: Die Unternehmergemeinschaft Mierendorff-Insel
D
ie Unternehmergemeinschaft Mierendorff-Insel
trifft sich bereits seit sieben Jahren jeden zweiten
Montag im Monat von 19 bis 20.30 Uhr zum regen
Austausch. Die Bandbreite der teilnehmenden Unter­
nehmen reicht von Dienstleistung über Gastronomie
bis zu Fachgeschäften mit hauptsächlich überregiona­
lem Einzugsbereich. Die verborgene Vielfalt von unge­
wöhnlichen Kiez-Geschäften wird mit einzelnen Maß­
nahmen ins Bewusstsein der „Inselbevölkerung“ so­
wie der Menschen „jenseits der Brücken“ gebracht.
Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und Vorbereitung
von Veranstaltungen wie das Drachenbootrennen sind
nur einige Themen der konstruktiven Gesprächsrunde.
Bei den letzten Treffen stand das Drachenbootrennen,
das am Samstag, dem 9. Juli 2016 auf der Spree an
der Caprivibrücke ab 11 Uhr stattfindet, ganz oben auf
der Tagesordnung, denn durch die Vernetzung mit an­
deren Arbeitsgemeinschaften im Bezirk sind gute Ko­
operationen entstanden. In diesem Jahr gibt es erst­
mals ein gesponsertes Rennen der Kaiserdamm IG und
auch die Tele Columbus AG ist diesmal mit dabei (sie­
he Kasten).
E
s wird sicher spannend, beim Drachenbootrennen
aktiv zu sein, entweder im Boot oder als Zuschauer
Teamleiter Roger Prochnow
erkämpfte mit den
„Trockenen Wasser­
drachen“ für die
EURAMEDIA WERBUNG
Berlin den 3. Platz.
Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind:
am Ufer – für die nötige Kurzweil zwischen den
Rennen wird ebenfalls gesorgt.
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m die Mierendorff-Insel nachhaltig zu einem
lebenswerten Wohlfühlbezirk zu entwickeln, wur­
de das Konzept „Die nachhaltige Mierendorff-Insel
2030“ (NMI 2030) erarbeitet. Dieses Konzept führt
den Verein DorfwerkStadt (mit Kiezbüro + Haus am
Mierendorffplatz), die Unternehmergemeinschaft
Mierendorff-Insel, die Verantwortungspartner-Region
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netzbetreiber und bedeutender Arbeitgeber auf der
Mierendorff-Insel, wird sich dieses Jahr zum ersten
Mal beim Drachenbootrennen um den KaiserinAugusta-Cup auf der Spree für seinen Kiez in die
Riemen legen. „Wir bieten Fernsehen, Telefon
und Internet für 3,6 Millionen Haushalte.
Am 9. Juli werden wir mit dem Drachen­boot
„Highspeed Surfer“ unser Geschwindig­keits­
versprechen mit Freude unter Beweis stellen“,
verspricht Martin Hundt, Manager Regionales
Marketing der Tele Columbus AG.
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Charlottenburg-Nord:
Bildungsstandort Halemweg
Ein Stadtteil im Wandel
Am Halemweg befindet sich ein großer Schulkomplex,
mit einer Grundschule und zwei Oberschulen. Der zu­
sammenhängende Schulkomplex der beiden Ober­
schulen, Polechau-Schule und Anna-Freud-Schule be­
findet sich in einem desolaten Zustand. Eine Sanie­
rung würde dauerhaft höhere Kosten verursachen als
ein vergleichbarer Neubau. Mit dem bereits vollzoge­
nen Auszug der Poelchau-Schule in ein neues Gebäu­
de bietet sich für den Bezirk die Gelegenheit, den
Bildungsstandort neu zu entwickeln. Das alte Gebäu­
de der Poelchau-Schule wird abgerissen, hier entsteht
ein moderner Neubau für die Anna-Freud-Schule.
C
harlottenburg-Nord ist ein Ortsteil des Bezirks
Char­lottenburg-Wilmersdorf. Die Gesamtanlage
der Großsiedlung Charlottenburg-Nord zwischen
Geißler­pfad und Kurt-Schumacher-Damm
steht unter Denk­malschutz. Die
Gesamtplanung lag bei Hans Scharoun.
Durch die Schließung des Flughafen Tegel
wird Char­lottenburg-Nord zunehmend zu
einem nachgefragten Wohngebiet.
So ist ein Spaziergang durch die Siedlung auch ohne
Kiezführer informativ.
N
ach Umzug der Anna-Freud-Schule voraussichtlich
im Jahr 2022 sollen nach Abriss des alten Schul­
gebäudes dort dann Wohngebäude und weitere Ein­
richtungen für die bezirkliche Infrasturktur entstehen.
UNESCO-Weltkulturerbe
Die Ring-Siedlung Siemensstadt wurde 2006
in das UNESCO –Weltkulturerbe aufgenom­
men, weil sie einen neuen Typus des sozi­
alen Wohnungsbaus, der starken Einfluss
auf die Entwicklung von Architektur und
Städtebau nahm.
Kommunikation und Service
Eingang zum Jungfernheidepark
Die „Grüne Lunge“
Der Volkspark Jungfernheide ist mit ca.146 ha
der zweitgrößte Park in Berlin und nach Plä­
nen von Gartenbaudirektor Erwin Barth in
den Jahren 1920-1926 angelegt worden.
Dafür ist das Stadtteilzentrum Halemweg 18 mit
Bür­geramt, Stadtteilbibliothek, Jugendclub und dem
Zahnärztlichen- und Therapeutischen Dienst des Ge­
sundheitsamtes sowie einem Stadtteilbüro für die
Bürgerinnen und Bürger eine wohnortnahe Anlauf­
stelle. Mit der Stadtteilkoordination ist der Stadtteil­
verein Tiergarten e.V. beauftragt.
Seit zwei Jahren ist auch das Familienzentrum
Halemweg 30 wieder eröffnet.
A
Ein Kulturdenkmal: Das Laubenganghaus
wurde 1956–58 von Hans Scharoun gebaut
A
rchitekten wie Otto Bartning, Fred Forbat, Walter
Gropius, Hugo Häring, Paul Rudolf Hennig oder
Hans Scharoun erschufen rationell geschnittene und
bezahlbare Wohneinheiten mit Küche, Bad und Bal­
kon. Zum 75. Geburtstag der Siedlung im Jahr 2004
wurden zehn Wegweiser mit vielen Informationen zu
den Gebäuden und deren Architekten aufgestellt.
ls Kontrast zu den naturbelassenen
Parkteilen für die ruhige entspannende
Erholung entwarf Barth im Zentrum des
Volksparks zur intensiven Nutzung einen geo­
metrisch gehaltenen Kernbereich mit großen Spielund Liegewiesen, Freibad, Plansche, Rudermög­lich­
keiten, Gartentheater und Kindererholungsstätte.
Als eine Attraktion galten damals zwei aus Muschel­
kalk hergestellte Bärenskulpturen. Eine der Bären­
figuren war im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen,
jetzt steht sie wieder am sogenannten Bärenplatz –
nach Originalvorbild neu geschaffen. Das Geld dafür,
rund 52.000 Euro, kam aus Mitteln des Investitions­
programms Nationale Unesco Welterbestätten!
Informations-Wegweiser
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33
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Der Kiez mit Kompetenz und Herz
Die Westphälische Straße seit 1888 so benannt und seit 1905 mit „f“ geschrieben, verläuft vom
Fehrbelliner Platz über den Hochmeisterplatz bis zum Henriettenplatz.
Ein Meilenstein in der Geschichte der Westfälischen Straße ist die Hochmeisterkirche. Sie wurde nach
Plänen von Otto Schnock im romanischen Stil von 1908-1910 errichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde
sie schwer beschädigt und zwischen 1953 und 1958 wiederhergestellt. Die Westfälische Straße ist eine
belebte und beliebte Einkaufstraße mit vielen inhabergeführten Geschäften, bei denen es so manches
Kleinod zu entdecken gilt. Ladenleerstand gibt es nicht, ein Geschäft in der „Westfälischen“ ist etwas
Besonderes.
D
as hatte auch Michael Espe er­
kannt, als er vor drei Jahren mit sei­
nem Unternehmen hierher umzog. Drei
Generationen – von 1950 bis 2013 –
führten Espe Kurzwaren in der Wil­
mersdorfer Straße. Der Traditionsbe­
trieb, der ursprünglich mit selbstgefärb­
ten Reißver­schlüs­sen anfing seine
Erfolgsgeschichte zu schreiben, führt
heute über 17.000 Artikel – Bänder,
Borten, Knöpfe, Reißverschlüsse.
Die Schmugglerin...
...so nennt sich Anke Espe selbst, denn
bevor sie sich mit großer Unterstützung
durch ihren Mann, Michael Espe, im
April 2015 ihren Traum vom eigenen
Geschäft Wolltraum
& Nadelyoga erfül­
len konnte, arbeitete
sie sich mit ihm durch
die schönsten Knöpfe
und Reißverschlüsse.
Dabei schmuggelte sie
Sockenwolle sowie di­
cke Wolle für Schals
und Mützen ins Sor­
timent, doch das wur­
de bald zuviel. In ihrem
Strick­paradies bietet
sie weiche Merino und
Besondere Dekoration: Michel Espe sieht zu, wie
Reißverschlüsse in allen Farben von Mitarbeiterin Kerstin Otto
Alpakawolle, edle
zur Geltung gebracht werden.
Seide und feine
Mohairs, edles
Wussten Sie, wie viele unterschiedliche
Kaschmir, Baum­wollgarn und
Reiß­verschluss-Schließen es gibt? Nicht
Sockenwolle in einer großen
umsonst wird Michael Espe der Reißver­
Farbpalette und von ver­
schlusskönig genannt. Sein Sortiment
schiedenen Herstellern.
ist sein Element, er bedient teilweise
„Eintauchen und berau­
drei Telefone gleichzeitig und engagiert
schen an Farben und schöner
sich seit zwei Jahren auch für den
Wolle beflügelt die Phantasie
Verein Westfälische Straße e.V.
und tut der Seele gut“, sagt Anke
„Es ist ganz wichtig, dass wir uns als
Espe. Probieren Sie es aus!
Anlieger auch um die Belange in unse­
rem Geschäftsumfeld kümmern und ein
Schneiderei mit Promifaktor
Netzwerk aufbauen, das uns ermög­
Als erfahrener Betrieb mit Tradition und
licht, gemeinsam etwas für unsere
vielen prominenten Kunden, bietet die
Straße zu erreichen“, erläutert Michael
Schneiderei Haj Handarbeit zu
Espe als Vorstandsvorsitzender sein
Preisen nach Maß. Ob kreative Näh­
Engagement. Den Verein führt er ge­
arbeiten nach Ihren Entwürfen oder ge­
meinsam mit Anja Schwalm und Britta
wissenhafte Änderungen an Stoffen
Siewert.
und Bekleidungsstücken aller Art, ob
Kleidung oder Wohntextilien, insbeson­
dere Gardinen und Leder: Alles wird
Die Westfälische
nach Ihren Wünschen geändert und ge­
… der Kiez mit Kompetenz & Herz
fertigt – passgenau und pünktlich.
Westfälische Straße e. V.
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c/o BO – die schrankloesung GmbH
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info@westfälische.com
34
Am 27. Mai 2016 laden die Geschäfts­
leute zur „Bummelmeile“ ein­. Wir ha­
ben auf unserem Streifzug vom Henriet­
tenplatz zum Hochmeister­platz bereits
Einiges entdeckt:
Herrenschuhe vom Feinsten
Das zieht auch Mann an: Schuhe aus
Italien, weltberühmt und mit immer
neuen Maßstäben in Extravaganz und
Design. Seit Mai 2015 gibt es diesen
Luxus bei Giancarlo Giannini: hand­
gefertigte italienische Schuhe aus dem
Traditionsbetrieb Simone Mariotti. Auf
Wunsch vieler Damen gibt es jetzt auch
attraktive Damenschuhe. Seit 20 Jahren
ist Familie Giannini mit ITALIAN
DESIGNERS bereits ein Begriff für
Mode am Kurfürstendamm 72, am
Adenauerplatz. Hier kommen die
Damen auf ihre Kosten...
Fashion mit Tradition
Verdini – seit über 30 Jahren in
Halensee, seit 25 Jahren in der West­
fälischen Straße- ist der Inbegriff für
Damenschuhe, Fashion und Acces­
soires. Diese sind miteinander farblich
sowie vom Stil hervorragend kombinier­
bar, so dass Sie hier Ihr perfektes Outfit
finden. Die Kollektionen tragen vielfach
die Handschrift italienischer Designer.
Wolfgang Ramsch kennt die Modewün­
sche seiner Kundinnen genau und sorgt
dafür, dass sie erfüllt werden.
Fröhliche Nachbarn v. li. n. re:
Giancarlo Giannini, Anke Espe und
Bahram Haj
Back to the Roots
„Ich wollte immer hierher zurück“, be­
richtet Volker Vogel. Er ist aufgewach­
sen in der Westfälischen Straße 56 und
kennt den Kiez seit seiner Kindheit ge­
nau. „Um die Ecke, in der JoachimFriedrich-Straße, war Pierre „Litti“ Litt­
barski nachmittags nach der Schule bei
seiner Oma und wir trafen uns zum
Fußball spielen“, erinnert er sich und ist
sehr froh, dass er im Jahr 2010 mit sei­
nem Bruder Uwe, der seit 1993 in der
Firma ist, in die Westfälische Straße 59
mit seinem Innungs­fachbetrieb Jalou­
sien-Vogel, gegründet 1984 in Schö­
neberg in der Merseburger Straße, um­
ziehen konnte.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Maßgefertigte
Schranklösungen
„Nein, BO ist kein Einrichtungspro­
gramm, BO ist Dänisch und heißt ein­
fach „Wohnen“, klärt Britta Siewert
über den Firmennamen BO – die
schrankloesung auf. Wohnen – ganz
individuell mit maßgefertigten Schrank­
lösungen- darauf hat sich das Unter­
nehmen, das bereits 1998 gegründet
wurde, spezialisiert.
Genutzt wird dabei auch die jahrzehn­
telange Erfahrung dänischer Hersteller
auf diesem Markt. „Die Kunden profi­
tieren von der Erfah­rung unserer däni­
schen Lieferanten und den Programm­
erweiterungen, die wir für unsere
Kunden realisiert haben und ständig
weiterentwickeln“, sagt Britta Siewert.
persönlich“, berichten sie und ergän­
zen: „Für den exquisiten Appetit bieten
wir außerdem einzigartige, französische
Delikatessen vom berühmten Speziali­
tätenmarkt Rungis bei Paris, eine ty­
pisch französische Käseauswahl und
täglich frische Baguettes an.“
zart, aus feinster Schokolade, denn Eule
heißt auf polnisch Sowa ...
Schwarzes Schaf –
Natur zum Anziehen Diese Geschäftsidee von Ulrike Gocht
und Andrea Knochel ist vor über
30 Jahren entstanden, als das
Im Zeichen der Eule
Direkt nebenan wartet bereits eine
andere, eine süße Verführung:
das Café metropolen. Die
beiden Inhaberinnen ver­
wöhnen ihre Gäste mit ei­
ner großen Auswahl feins­
ter Torten, Kuchen, Ge­
bäck, Trüffel und Pralinen,
die in der renommierten
Konditorei Adam Sowa,
Westfälische Straße 33
10709 Berlin
Z 030-892 20 23
e­ inem traditionellen Unternehmen mit
eigenen bewährten Rezepturen, in
Polen hergestellt werden. Sämtliche
Produkte werden ausschließlich mit
ausgewählten, hochwertigen und na­
türlichen Zutaten produziert und dann
mit dem hauseigenen Kühlwagen rund
440 km weit nach Berlin transportiert.
Auf jedem leckeren Teilchen findet man
das Firmenzeichen, eine Eule, hauch­
Christel Pisarek – Eine Erfolgsgeschichte
S
ie gehört zu den erfolg­
reichsten Unternehme­
rinnen der Hauptstadt.
Christel Pisarek, Gründerin
und Ge­schäftsführerin des
O.T. Sanitäts­hauses Berlin
hat sich im stolzen Alter von
58 Jahren entschlossen, eine
Karriere als Unternehmerin
zu wagen und noch immer
sprüht die engagierte Self­
made-Frau vor neuen Ideen. Sei es die Herstellung orthopädischer Einlegesohlen
in nur einer Stunde, Kulturveranstaltungen zwischen Prothesen und Stütz­strümp­
fen oder modernste Technik zur Laufanalyse für Hobby- und Leistungs­sportler. Im
Jahr 2010 wurde sie für ihr Engagement als Frau in Verant­wortung vom Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf ausgezeichnet. Bezirksstadtrat Marc Schulte über­
reichte ihr den Preis.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Schwarze Schaf am Jungfernstieg in
Lichterfelde Ost eröffnet wurde. Reine
Naturmaterialien – möglichst zertifi­
ziert, sozialverträgliche Arbeits- und
Produktionsbedingungen, faire Löhne,
keine Kinderarbeit, das ist es, was sie
unter „Natur“ zusammenfassen und
hinter dem sie stehen. Vor zwei Jahren
wurde in der „Westfälischen“ ihr zwei­
tes Geschäft eröffnet. „Gemeinsam
stellen wir eine liebevolle Auswahl an
Kleidern und Accessoires zusammen.
Wir bemühen uns kleine, individuelle
Firmen zu unterstützen und legen Wert
auf Produktionen im jeweils eigenen
Land. Mode aus England, Irland,
Schweden, Dänemark, Frankreich
und besonders Deutschland vereinen
sich bei uns zu einer einzigartigen
Kollektion“, berichtet Ulrike Gocht.
Haben wir Ihr Interesse
geweckt?
Dann bummeln Sie
doch mal durch die
„Westfälische“
Oder Sie machen es wie die Inhaberin
der Praxis Goldene Lotosblume
Marlies C. Reimers:
Als sie von den Aktivitäten des Vereins
Westfälische Straße e.V. erfuhr, ist sie
spontan eingetreten.
Zu Marlies C. Reimers erfahren Sie mehr
auf Seite 63.
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Weitere Informationen siehe Seite 61
Goldene Lotosblume
Marlies J. C. Reimers (Soul Healer)
Aurum – Praxis für
ganzheitliche Körpertherapie
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Mobil: 0152 - 338 53 134
Weitere Informationen: Seite 63
www.goldene-lotusblume.de
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Öffnungszeiten
www.schwarzes-schaf-berlin.de
Vive la France
La Cave de Bacchus ist Berlins erste
französische Weinhandlung, gegründet
1979 in Charlottenburg.
Die beiden Geschäftsführer, Christophe
Lapouthe und Philip Graf Schaffgotsch
bieten in ihrem Traditionsgeschäft 530
Weine aus 122 Anbaugebieten von
mehr als 70 Weinbetrieben, die direkt
importieren. „Wir kennen jeden Winzer
Schiebetüren und
Einbauten nach Maß
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Natur zum Anziehen mit dem schwarzen
Schaf als Markenzeichen
Andrea Knochel (li.) und Ulrike Gocht
Ambiente zum Fotoshooting bei La Cave de Bacchus gehört dazu.
Philip Graf Schaffgotsch (li) und Christophe Lapouthe (re.) servieren einen edlen Tropfen,
Iwona Pogodzinska (2.v.li.) und Malgorzata Brasch (M.) verwöhnen mit leckeren Törtchen
aus ihrem Café metropolen, bei Britta Siewert (2.v.re.) darf die dänische Flagge nicht fehlen.
BO – die schrankloesung
Dänisches Schrank-Studio
Montag - Freitag 10:00 - 18:00 Uhr
Sonnabend 10:00 - 14:00 Uhr
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Tel.: 030 7 72 53 56
Westfälische Str. 29
10709 Berlin
Tel.: 030 88 72 99 63
35
Der Rüdesheimer Platz:
Das Zentrum des Rheingauviertels
einmündenden Straßen ist der Platz aufgrund der
maßstäblichen Randbebauung in seiner
Geschlossenheit erfahrbar. Er wurde 1909 nach der
Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis benannt.
D
er Rüdesheimer Platz wird immer wunderschön
bepflanzt und gepflegt.
Seit 1967 veranstalten
Rhein­gauer Winzer hier alljährlich in den Sommer­
monaten auf der Hochterrasse den Rheingauer
Weinbrunnen. Die Gäste kommen von Nah und Fern,
viele bringen ihr Picknick mit, um an einem schönen
Sommerabend einen guten Tropfen und Gartenat­
mosphäre zu erleben.
Idylle pur, möchte man meinen, aber der Standort
Rüdesheimer Platz ist kein Selbstläufer.
Frag’ doch mal den Klingele
Blick auf den Siegfriedbrunnen Foto: Sven Klingele
W
er in Berlin auf Entdeckungsreise geht, der sollte
auf keinen Fall versäumen, am Rüdesheimer
Platz, dem Herzstück des Rheingauviertels, vorbeizu­
schauen. Dieses beliebte Wohnviertel mit seinem städ­
tischen Flair und der großzügigen Durchgrünung sucht
seines Gleichen. Das wissen Kenner seit langem. Hier
lässt es sich gut wohnen, arbeiten, einkaufen und
Freizeit genießen.
Der Rüdesheimer Platz
Abendstimmung
Den Mittelpunkt des Viertels bildet der Rüdesheimer
Platz, an dessen Eingang Carl Cauer 1911 den Sieg­
friedbunnen, mit Siegfried als Rosselenker, flankiert,
man sagt von Rhein und Mosel, könnte aber auch die
Nahe sein, in menschlicher Gestalt aus Sandstein er­
richtete. Etwas abgesenkt lagen ein ­weites Rosenfeld,
eine Spielfläche und für die Älteren ein Bereich zur
Erholung. Trotz einer Größe von 17.000 qm und sechs
Foto: Sven Klingele
Im letzten Fühjahr sah es hier nämlich recht trostlos
aus. Es standen viele Geschäfte, teilweise über meh­
rere Jahre, leer, obwohl es Mietinteressenten gab.
Ladenleerstand nimmt leider
auch Einfluss auf die anderen
Geschäfte, der Rüdesheimer
Platz drohte auszubluten.
Einer, der sich bestens im Kiez
um den Rüdesheimer Platz
auskennt, ist Glasermeister
Sven Klingele. Seit über 20
Jahren ist er mit seinem
Betrieb hier ansässig und da­
her auch die „Anlaufstelle“ für
alle, die ein Anliegen haben.
Mit Besorgnis beobachtete
er die Negativ-Entwicklung
und bat Bezirksbürgermeister
Reinhard Naumann um Hilfe.
Dieser schaltete die Wirtschaftsförderung ein. Sie
machte die Eigentümer ausfindig und fragte nach den
Gründen des Leerstandes. Diese Aktion war ein voller
Erfolg: Kurze Zeit später eröffneten bereits die ersten
neuen Geschäfte.
20. Mai bis 4. September 2016
Rheingauer Weinbrunnen
auf dem Rüdesheimer Platz
I
m Wechsel bieten wieder drei Winzer aus dem Partnerlandkreis
Rheingau-Taunus ihre Weine und Sekte an. Geöffnet ist täglich
von 15 Uhr bis 21.30 Uhr.
Auch in diesem Jahr wird der Zugang zum Weinbrunnen barrierefrei
möglich sein.
Volker Mosler, Bürgermeister von Rüdesheim (2.v.li.) ist in jedem
Jahr beim Rüdi-Net-Fest am Rheingauer Weinbrunnen zu Gast.
Bereits am 2. Januar trägt er sich den Termin ein, damit nichts dazwi­
schenkommt. Das freut Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann,
(3. v. li); BVV-Vorsteherin Judith Stückler; Wolfgang Hanisch, RüdiNet (2.v.re.); Carsten Engelmann, Bezirksstadtrat für Soziales und
Gesundheit (re.) und Winzer Nikolai aus Erbach (li.)
36
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Jetzt sind, bis auf zwei Geschäfte, alle vermietet
und die „Neuen“ sind auch schon aktiv. Das erste
Kennen-Lern-Treffen fand kürzlich statt und die ersten
Aktionen werden geplant. Zu Weihnachrten initiieren
sie einen „lebendigen Adbventskalender“.
Abenteuerland
Im März 2015 eröffnete Désirée Gianella ihr Kinder
Outdoor Geschäft Grashüpfer direkt gegenüber vom
Spielplatz. Von Gummistiefeln und Matschhosen bis
zu Kompass und Taschenlampe findet sich alles für
kleine Abenteurer und Weltentdecker. Nachhaltige
und ausgefallene Produkte bringen Spiel & Spaß in
den Kinderalltag.
Schmuckstückchen
Die Goldschmiedin Josefine Leesch fertigt wunder­
schönen und ausgefallenen Gold-, Silber- und
Edel­steinschmuck in Form von selbst entworfenen
Schmuckserien und Einzelstücken. Auch nach
individuellen Kundenideen und Wünschen fertigt
sie Ketten, Ohrringe, Trauringe und viel mehr di­
rekt vor Ort in der Werkstatt. Umarbeitungen und
Reparaturen von Kundenschmuckstücken gehört
ebenfalls zum Angebot.
Cucina Siciliana
Im Mai 2015 wurde das Restaurant La Vucciria,
benannt nach dem berühmtesten Markt in Palermo,
von der Familie Delfino eröffnet. Es hat sich schnell
herumgesprochen, dass man hier original sizilianische
Küche, köstliche italienische Weine und herzliche
Gastlichkeit genießen kann. Ob innen im Restaurant
oder draußen auf der Sonnenterasse, entdecken Sie si­
zilianische Lebensfreude und einen Ort, den Sie lieben
werden. Urlaubsfeeling inklusive!
Geheimnisse entdecken
Kennen Sie Berlin wirklich? Gönnen Sie sich etwas
Besonderes, denn Stephanie Terwellen entführt sie
auf ihren Secret Tours zu Geheimnissen, die entdeckt
werden wollen. Exclusive Erlebnisrundfahrten an ge­
heimnisvolle Orte in Berlin und Potsdam mit mehreren
Tourstationen inklusive. Abholung, Guide, Snacks und
Getränken. Stadtrundfahrten und Führungen werden
auch angeboten.
Wein aus Leidenschaft
Seit 1982 besteht der Weinimport & Weingroßhandel
Paasburg´s WeinAusLeidenschaft (W.A.L.) in Berlin
und ist seitdem ein kompetenter und zuverlässiger
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Engagiert am „Rüdi“
v.li.n.re.: Rolf Paasburg, Stephanie Terwellen, Sven Klingele, Julia Busch, Josefine Leesch, Désirée Gianella und
Mercedes Delfino
Weinpartner der gehobenen Gastronomie und renom­
mierter Hotels in der Region Berlin/Brandenburg.
Freuen Sie sich auf Paasburg`s Weine in einer
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aus Europa. Bei Weinproben und Seminaren können
Sie die edlen Tröpfchen kennenlernen.
durch Umrüstung auf Isolierglas wird der Schreck
zukünftig merklich gedämpft. Dies geht häufig
unkomplizierter und kostengünstiger, als man sich
vorstellt, und meist sind noch nicht einmal zusätzliche
Malerarbeiten erforderlich. Fragen Sie den Fachmann!
Die Leidenschaft fürs Glas
Seit über 20 Jahren ist Glas macht Spaß! ein fester
Bestandteil des Rüdi-Lebens. Glasermeister Sven
Klingele führt das Geschäft gemeinsam mit seiner
Frau, Glasermeisterin Julia Busch, mit viel Liebe,
Wortwitz und einem breit gefächerten Sortiment
an Materialien. Gern stehen sie Ihnen mit ihrem
Fachwissen zur Seite und bis zum Einbau erfolgt
alles aus einer Hand. Glasbau ist so individuell
wie der Mensch – das Material erlaubt vielfältige
Gestaltungsmöglichkeiten und ist so funktional,
dass sich Nutzen und Ästhetik auf angenehme
Weise verbinden lassen. Hunderte von Bilderleisten
und Passepartoutfarben laden zur Maßanfertigung
von kreativen Rahmungen ein. Auch die gute alte
Fensterscheibe wirbt jetzt um Aufmerksamkeit: Die
jüngste Heizkostenabrechnung lässt erschrecken, aber
Original sizilianische Küche mit
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37
Nachhaltig produzieren und fair handeln:
Charlottenburg-Wilmersdorf ist Fairtrade Town
Sortiment aufzunehmen“, berichtet Judith Siller vom
A Janela Weltladen, die auch die Initiatorin für die
Fairtrade Town Charlottenburg-Wil­mersdorf ist und
der bezirklichen Steuerungsgruppe angehört. Um das
Thema Fairtrade auch den Ver­brauchern nahe zu brin­
gen, wer­den viele Veranstaltungen durchgeführt.
E
Bazaar Berlin 2015 – Fair Trade Market – Am Stand vom Weltladen A Janela: Dr. Gerd Müller, Bundesminister für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (M) im Gespräch mit Judith Siller, Geschäftsführerin Weltladen
und Koordinatorin Fair Trade Town Kampagne Charlottenburg-Wilmersdorf (re.) und Antje Moldrzyk (2.v.li.)
Foto: Messe Berlin GmbH
J
a, Sie lesen richtig: Charlottenburg-Wil­mersdorf
wurde bereits im Jahr 2011 als „Stadt des Fairen
Handels“ ausgezeichnet und im Jahr 2013 nach er­
folgreicher Krite­rienüberprüfung für weitere vier Jahre
verlängert!
Doch wie wird man Fairtrade Town?
Dafür müssen fünf Kriterien erfüllt werden:
U
2. Die Bildung einer lokalen Steuerungs­gruppe
nser Bezirk engagiert sich für menschenwürdige
Arbeits- und Lebens­bedingungen, nicht nur in den
Ländern des Südens, sondern z. B. auch unsere Bauern
betrifft das Thema. Der Bezirk unterstützt den Fairen
Handel. Durch den angemessenen Preis für die Fairen
Produkte wie Kaf­fee, Tee, Saft, Handwerk u.v.m., zu­
sätzliche Prämienzahlungen und längerfristige Han­
delsbeziehungen erhalten die Produ­zent*in­nen in
Asien, Afrika, Lateinamerika mehr Lebenssicherheit
und können in die eigene Zukunft investieren.
1. Ein Beschluss der Bezirks­verord­netenver­sammlung,
dass bei Sitzungen Fair­trade-Produkte ausge­
schenkt werden.
3. In Einzelhandel und Gastro­nomie sind Fairtrade­
pro­dukte erhältlich. Die Anzahl der notwendigen
Betriebe richtet sich nach der Ein­woh­nerzahl.
s gibt Fairtrade-Stände bei Stra­ßenfesten und
Bezirksbür­ger­meister Reinhard Naumann über­
raschte die Teilnehmer*innen beim Kiezspaziergang
im März dieses Jahres mit Rosen aus fairem Anbau
und Handel. Seit 2014 gibt es sogar eine FairtradeMesse in den Messe­hallen am Funkturm, im Rahmen
der Messe BAZAAR Berlin, die immer im November
stattfindet. In vielen Büros, Organisationen,
Institutionen wird Fairer Kaffee getrunken. In Kirchen­
ge­meinden werden fair gehandelte Produkte verkauft.
Es gibt Projektunter­richt an Schulen, Vorträge und
Aktionen zum Anfassen für alle Altersgruppen.
Drei Fachgeschäfte des Fairen Handels, die „Welt­
läden“ im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bieten
ein umfangreiches Sor­timent und ein besonderes
Highlight ist in jedem Jahr ist das „Faire Frühstück“.
Eingeladen sind hierzu alle Engagierten und Interes­
sierten des Fairen Handels.
B
ezirksbürgermeister Reinhard Naumann eröffnet
das „Faire Früh­stück“, verschiedene FairtradeAkteure ­präsentieren ihre Arbeit an Ständen.
Noch viele Ideen sollen umgesetzt und Unter­
stützer*in­nen gewonnen werden – machen Sie mit!
4. In öffentlichen Einrichtun­gen, Schulen, Kirchenge­
meinden, Vereinen werden Fairtradeprodukte
verwendet. In Charlottenburg-Wilmersdorf müssen
min­destens zwei Kirchenge­meinden, zwei Schulen
und zwei Vereine/Einrichtungen im Fairen Handel
engagiert sein.
5. In den lokalen Medien wird über die Kampagne
regelmäßig berichtet.
„Am schwierigsten ist es, den Han­
del davon zu über­zeugen, Fairtrade
Produkte kennenzulernen und ins
Übergabe der neuen Urkunde
„Stadt des Fairen Handels“ zur
Verlängerung an Bezirksbürger­
meister Reinhard Naumann
beim Fest der Nationen am
13. September 2013.
Herzlich willkommen zum
Fairen Frühstück
Samstag, 21. Mai 2016
10 bis 13 Uhr
auf dem Rüdesheimer Platz
Geschäfte des fairen Handels in Charlottenburg-Wilmersdorf
Der Fair
Trade-Laden im
Klausener-Platz-Kiez
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Energie und weniger Schmerzen im Alltag sind das
Ergebnis eines optimal auf den Körper angepassten
Bettsystems.
Sicherlich haben Sie sich schon mehrfach diese Frage
gestellt und vor allem dann, wenn es wieder mal ein
Fehlkauf war. Bisher musste die Wahl des Bettsystems
bereits nach kurzem Probeliegen getroffen werden.
Da die Anspannung der Muskulatur während des
Schlafes deutlich absinkt, ist das Liegegefühl ein gänz­
lich anderes als im Wachzustand. Deshalb ist ein kur­
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nicht geeignet.
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Wohnungseigentumsrecht
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Neue Förderrichtlinien für den Mietwohnungsbau
G
anz aktuell hat das Bundeskabinett am 3. Februar 2016 den Gesetz­
entwurf zur Ein­führung einer steuerlichen Förderung des Mietwoh­
nungsneubaus gebilligt. Angedacht ist die Einführung einer zeitlich
befristeten Sonderabschreibung (§7b EStG) zur Schaffung neuer Miet­
wohnungen in ausgewiesenen Fördergebieten im unteren und mittleren
Preissegment.
D
ie Sonderabschreibung soll im Jahr der Anschaffung / Herstellung und in
dem nachfolgenden Jahr bis zu 10% und im dritten Jahr 9 % betragen.
Dies gilt allerdings nur für die Gebäudekosten; der Grund- und Bodenanteil
unterliegt keiner Abnutzung. Begünstigt sind auch nur Anschaffungs- und
Herstellungskosten, die zu Wohnzwecken verwendet werden; werden Teile
auch betrieblich genutzt (z.B. Arbeitszimmer bei einem Freiberufler) so
­scheidet die Förderung aus.
Die Sonderabschreibungen sollen letztmals für das Jahr 2022 geltend ­
gemacht werden können.
*#06#
Ein Tipp zum
Handy, wenn es weg ist:
• Handeln Sie rasch
• Lassen Sie den Anschluss möglichst umgehend sperren –
vor allem, wenn das Handy eingeschaltet war!
• Zentraler Sperrnotruf: Telefon 116 116 (kostenfrei)
• Sind Sie bestohlen worden? Dann sollten Sie umgehend
Strafanzeige erstatten.
• Für die Fahndung nach Ihrem Gerät benötigt die Polizei
die 15-stellige IMEI-Nummer Ihres Mobiltelefons.
Diese Nummer können Sie durch Eingabe der
Tastenkombination „*#06#“ feststellen.
Notieren Sie die Nummer in Ihren Unterlagen.
Voraussetzungen:
n Für die Förderung wird die Einhaltung einer Bauobergrenze von 3.000 Euro/m2 voraus­
gesetzt, von der maximal 2.000 Euro/m2 Wohnfläche gefördert
werden
n Die Sonderabschreibung kann nur in Anspruch genommen werden, wenn das Gebäude
neu hergestellt oder das Gebäu­de als neues Gebäude angeschafft wird. Neu ist ein
Gebäude im Anschaffungsfall, wenn es bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung
angeschafft wurde.
n Begünstigt sind die Herstellungs- oder Anschaffungskosten, wenn die Wohnung min­
destens 10 Jahre nach Fertigstellung entgeltlich zu Wohnzwecken überlassen wird.
n Der Förderzeitraum ist eingeschränkt:
Der Bauantrag/die Bauanzeige muss in den Jahren 2016 bis 2018 gestellt werden.
Auf den Zeitpunkt der Fertigstellung kommt es aber für die Inanspruchnahme der
Sonderabschreibung nicht an; allerdings kann diese erst im Jahr der Fertig­stellung/
Anschaffung in Anspruch genommen werden.
Ihr gutes Recht
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Rechtsanwältin Judith Brandner ist als Fachanwältin für
Sozialrecht seit über 10 Jahren Ihre Ansprechpartnerin
für Probleme und Fragen im Zusammenhang mit dem Bezug
von Arbeitslosengeld II.
Seit Inkrafttreten der Hartz-IV-Gesetze 2005 ebbt die Klageflut
an Deutschlands größtem Sozialgericht in Berlin nicht ab.
Widersprüche und Klagen gegen die Bescheide der Jobcenter
haben große Aussicht auf Erfolg. Ist die neue Berechnung
wirklich korrekt? Ist die Rückforderung berechtigt?
Muss ein Umzug wirklich sein? Wird das Arbeitseinkommen richtig angerechnet?
Die Kosten von Rechtsberatung und Vertretung können von den Amtsgerichten
als Beratungshilfe und bei den Sozialgerichten als Prozesskostenhilfe übernommen werden.
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SOZIALHILFE
PFLEGEVERSICHERUNG
UNTERHALT
ELTERN-
ERBENREGRESS
41
Eine lange Tradition:
Tag des Ehrenamtes – Markt der Möglichkeiten
und Zeit zum Wohle anderer in unserer Gesellschaft
zu ­sagen“, sagt der Bezirksstadtrat für Sozia­les und
Ge­sundheit Carsten Engelmann. Dafür werden jetzt
Kanditaten gesucht.
„Ich würde mich sehr freuen, wenn unsere Bürge­
rinnen und Bürger möglichst viele Kandidatinnen und
Kandidaten für den Preis vorschlagen. Unser Bezirk
lebt mit der Vielfalt des ehrenamtlichen, bürgerschaft­
lichen Engagements. Es genießt bei uns Achtung und
eine hohe Wertschätzung“, sagt der Bezirksstadtrat.
Vorschläge können bis Montag, dem 1. August 2016
und Anmeldungen zur Teilnahme an der Veranstal­
tung bis Montag, dem 5. September 2016 an das
Büro des Bezirksstadtrats für Soziales und Gesundheit
Carsten Engelmann, Otto-Suhr-Allee 100,
10585 Berlin gesandt werden.
Sie organisieren den Tag des Ehrenamtes: v.li.n.re: Martin Wostradowski, Jutta Baetge, Cornelia Bauer und
Joachim Schaffrin
Z
iel hierbei ist es, für das Ehrenamt/FreiwilligenEngagement zu werben und es publik zu machen.
Organisationen und Vereine können sich an Markt­
ständen präsentieren und ihre Arbeit vorstellen.
Gemäß dem Motto: „Gemeinsam ist mehr möglich”
können sie mit anderen Teilnehmern ins Gespräch
kommen und neue Perso­nen­kreise für ihren Aufga­
benbereich interessieren. Bürgerinnen und Bürger
können die vielfältigen Möglichkeiten, sich zu enga­
gieren, kennen lernen.
E
in Höhepunkt beim bunten Bühnenprogramm ist
jedes Jahr die Verleihung der Ehrenamtspreise an
engagierte Bürgerinnen und Bürger des Bezirks.
„Das ist eine gute Gelegenheit, diesen Menschen in
unserem Bezirk „Danke“ für ihren Einsatz, ihre Kraft
Weitere Informationen bei Frau Baetge unter
Tel. 9029-14794
Der nächste Tag des Ehrenamtes findet am
Freitag, 16. September 2016
von 14-18 Uhr
in der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße statt.
An der Übergabe der Ehrenamtspreise um 15 Uhr wir­
ken bekannte Schauspie­lerinnen und Schauspieler von
Bühne, Funk und Fernsehen mit, die sich ebenfalls eh­
renamtlich engagieren.
Nicht nur in der dunklen Jahreszeit:
Einbrecher haben immer Saison
E
I
n Charlottenburg-Wilmersdorf wurden durch die Statistik der Berliner Polizei noch
vor drei Jahren die meisten Einbrüche in Berlin verzeichnet Dieser Trend ist zum
Glück rückläufig. So wurde von Januar bis September 2015 ein Rückgang von bis zu
25% gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2014 registriert und Charlotten­
burg-Wilmersdorf weist in der Tendenz ebenfalls einen Rückgang von bis zu 25 %
gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf. In den Zahlen sind auch die gescheiterten
Versuche enthalten. Diese lagen im Vorjahr bei knapp 40 Prozent. Was wiederum
heißt, dass fast jeder zweite Einbruch scheiterte.
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inbrecher kommen kurz vor Mittag oder mitten in der Nacht und gehen äußerst
trickreich vor. Mal kommen sie allein im Blaumann, mal als Handwerker getarnt,
oder auch maskiert, dann meist zu dritt.
Diebstahl und Einbruch sind für die meisten Menschen eine Schock auslösende
Erfahrung. Neben dem rein materiellen Verlust bedeutet gerade ein Einbruch eine
erhebliche Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls.Eingebrochen wird meist über
leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.
E
ntweder weil Häuser und Wohnungen gut gesichert sind oder die Täter bei ihrem
Versuch gestört wurden. Die Einbruchs­ermittler der Berliner Polizei gehen davon
aus, dass insbesondere Gelegenheitsein­brecher aufgeben, wenn sie nicht innerhalb
von ein, zwei Minuten eine Tür oder ein Fenster öffnen können. Das zeigt, wie wich­
tig das Thema Einbruchsschutz ist.
D
ie Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle empfielt unter anderem die sicherungs­
technische Nachrüstung, insbesondere von Türen und Fenstern, mit mechani­
schen Sicherungseinrichtungen. Voraussetzung für die Wirksamkeit dieser Einrich­
tungen ist neben ihrer Belastbarkeit auch die sicherungstechnisch fachgerechte
Montage. Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle empfiehlt weiterhin, vor dem
Erteilen von Aufträgen oder dem Kauf von Sicherungstechnik hier eine Beratung in
Anspruch zu nehmen und eine Errichternachweisliste einzusehen.
Mit dem Errichternachweis werden Ihnen Unternehmen benannt, die sich dem Auf­
nahmeverfahren des Landeskriminalamtes Berlin erfolgreich unterzogen haben.
Für die Umsetzung einzelner Maßnahmen können Sie die Förderprodukte der KfW
nutzen – kombinieren Sie Maßnahmen der Energie- und Barrierereduzierung mit
dem Einbruchschutz. Seit 19. November 2015 kann die neue verbesserte Förderung
für einbruchsichernde Maßnahmen beantragt werden.
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räume ein­gestellt. Eine Einäscherung ­erfolgt
grundsätzlich in einem der Berliner Krema­
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Trauergäste. Angehörige dürfen hier die
Ausgestaltung der Trauerhalle selbst vorneh­
men oder die Mitarbeiter von Grieneisen
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Zeitdruck, wie auf einem Friedhof, gibt es für
die Angehörigen hier nicht.
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43
Spaziergänge über den Waldfriedhof Heerstraße:
„Wie durch ein offenes Geschichtsbuch Berlins“
D
er Waldfriedhof Heerstraße wurde 1924 als erster
interkonfessioneller Friedhof Berlins eröffnet.
Gartenarchitektonisch einzigartig erstreckt sich das
Friedhofsgelände wie ein großes Theater terrassenar­
tig um den Sausuhlensee. Die Grundplanung wird
dem Gartenbaudirektor Erwin Barth (1880-1933) zu­
geschrieben, Friedhofskapelle, Verwaltungsgebäude
und weitere Bauten stammen von dem Architekten
Erich Blunck (1872-1950). Da auf dem Friedhof viele
Juden bestattet worden waren, wurden zur Olympiade
1936 verschiedene bauliche Veränderungen durchge­
führt, das Dach der Trauerhalle gekürzt und ein reprä­
sentatives Ein­gangstor entfernt. Nach verschiedenen
Friedhofser­wei­terungen besitzt der landeseigene
Begräbnisplatz heute eine Fläche von 13,8 Hektar.
Ü
ber 150 Prominenten- und Ehrengräber erzählen
die Geschichte von Menschen, die über ein Jahr­
hundert lang das kulturelle, wissenschaftliche und
auch politische Leben in Berlin und in Deutschland
mitgestaltet haben. Beispiele dafür sind die Gräber
des Schauspielers Horst Buchholz, des Liedermachers
Ulrich Roski, des Dichters Joachim Ringelnatz, des
Bildhauers Georg Kolbe, des Literaturwissenschaftlers
Walter Höllerer, des Politikers Günter Rexrodt sowie
die Gräber von Loriot, George Grosz, Klausjürgen
Wussow, Bubi Scholz und vieler anderer, die seit der
Eröffnung der Begräbnisstätte im Jahre 1924 hier be­
erdigt wurden.
und der von uns organisierten Grab­pfle­ge dient ein
Drittel der Zinserträge der Unterstützung unserer ge­
meinnützigen Jugend- und Bildungsarbeit wie z. B. den
internationalen Jugendbegegnungen, den Schulprojek­
ten oder auch den Referendar- und Lehrerfahrten in
unsere Jugendbegegnungsstätten“, erklärt Dr. Fritz
Felgentreu, MdB und Landesvorsit­zender des Volks­
bundes Deutsche Kriegsgräberfür­sorge e. V. in Berlin.
I
B
nteressant sind auch die Grabstätten rund um den
Sausuhlensee, die Prominentengräber im historischen
Rondell sowie die Gemeinschaftsgrabanlage des Volks­
bundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. „Hier kann
man sich als Stifter nach einer finanziellen Einlage in
unsere Stiftung ,Gedenken und Frieden’ bestatten las­
sen. Neben dem Ginkgo-Blatt als Grab­kennzeichen
Die zweistündigen, kostenlosen Friedhofsführungen finden
an folgenden Terminen jeweils von 14 bis 16 Uhr statt:
Freitag, 1. Juli 2016
Mittwoch, 13. Juli 2016
Sonntag, 18. September 2016 (Tag des Friedhofs)
Mittwoch, 28. September 2016
(Treffpunkt am Haupteingang: Trakehner Allee 1 –
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich)
44
ei vier kostenlosen Friedhofsführungen im Juli
und September 2016 von jeweils 120 Minuten
stellen wir Ihnen die Schönheiten des Waldfriedhofs
Heer­straße mit seinen besonderen Grab­­feldern sowie
eine Auswahl von Gräbern interessanter Persönlich­
keiten und unsere Gemeinschafts­grabanlage vor.
(Termine siehe unten links).
Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Landesverband Berlin
und Stiftung Gedenken und Frieden
Kurfürstenstraße 131 · 10785 Berlin
Tel. 25464134 · Fax: 25464138
mail: [email protected]
www.Gemeinschaftsgrabstaette.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Ein vergessener Ort der Ruhe:
Friedhof Grunewald-Forst
Wohlberedt wurde im April 2011 nicht verlängert, so­
dass es auf diesem Friedhof keine Ehrengrabstätten
des Landes Berlins mehr gibt.
A
uf dem Friedhof befinden sich jedoch noch einige
Besonderheiten, insgesamt fünf russisch-orthodo­
xe Holzkreuze mit kyrillischer Inschrift, welche die
Grabstätten von russischen Kriegsgefangenen zieren,
die – so heißt es – sich aus Trauer um die Ermordung
des Zaren Nikolaus II. für den Freitod durch Ertrinken
in der Havel entschieden haben. Die Holzkreuze wur­
den zurückliegend restauriert und aktuell wieder auf­
gestellt.
I
m vergangenen Herbst fanden auf diesem Friedhof
eine Zusammenlegung von Gräbern der Opfer von
Krieg und Gewaltherrschaft statt und die neu entstan­
dene Anlage wurde dem Bezirk Charlottenburg-Wil­
mersdorf im Oktober 2015 von der Senatsver­waltung
für Stadtentwicklung und Umwelt übergeben wurde.
D
er Friedhof wurde im Jahr 1999 der Teilschließung
zugeführt und es ist daher nicht mehr möglich,
neue Grabstätten zu erwerben. In jedem Fall ist der
Besuch des Friedhofs einen Spaziergang wert, eine
Zufahrt mit dem Auto ist nur denen vorbehalten, die
von der zuständigen Revierförsterei der Berliner
Forsten eine Genehmigung haben.
Eingang Friedhof Grunewald Forst
D
Da zu dieser Zeit die christlichen Friedhöfe Bei­
setzungen von Selbstmördern verweigerten, pilgerten
auch Hinterbliebene zu dieser Lichtung, um Verstor­
bene würdevoll beizusetzen und ihnen zu gedenken.
er Mitten im Berliner Grunewald liegende Friedhof
Grunewald-Forst entstand Ende des 19. Jahrhun­
derts auf eher untypische Art.
Unweit des Friedhofs hat die Havel eine Biegung, an
der Wasserleichen – meist von Selbstmördern, die sich
in die Havel stürzten – ans Ufer getrieben wurden.
Weitere Informationen zur
Friedhofsverwaltung: Seite 80
N
ach der Gründung Groß-Berlins übernahm die
Bezirksverwaltung Wilmersdorf das Areal und
­erklärte es zum Friedhof.
Erst 1928 wurde der Friedhof mit einer Mauer einge­
friedet und bekam ein stattliches Eingangstor.
Jedoch nicht nur Selbstmörder fanden ihre letzte Ruhe
auf diesem Friedhof. Zu den öffentlich bekannteren
Personen, die hier beigesetzt wurden, zählen unter
anderem der Oberförster Willi Schulz, welcher als
Begründer des Friedhofs gilt und dessen letzte
Ruhestätte bis Dezember 2012 Ehrengrabstätte des
Landes Berlins war, Christa Päffgen alias „Nico“, die
schon in jungen Jahren den Friedhof bei einem
Sparziergang für sich entdeckt hat und Willi Wohl­
beredt, deutscher Heimatforscher, der auf der Suche
nach Grabstätten berühmter Persönlichkeiten auf den
Friedhöfen im Berliner Raum zuhause war. Der
Anerkennungszeitraum als Ehrengrabstätte von Willi
D
iese aufgefundenen, teilweise unbekannten
Toten, wurden dann ein Stück aufwärts, auf der
Waldlichtung am Schildhorn beigesetzt. Daher wird
dieser Friedhof im Volksmund auch „Selbstmörder­
friedhof“ genannt.
Grabstätten russischer Kriegsgefangener
Gräber der Opfer
von Krieg und
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Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf:
Generationsübergreifende Veranstaltungen & mehr
Heckerdamm mit einem Ratespiel, das großen
Anklang fand und wird auch in diesem Jahr generati­
onsübergreifend im Einsatz sein.
K
Das Angebot der Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf beim Kinderfest Heckerdamm
kam gut an bei Klein & Groß
D
as Informationsbedürfnis älterer Menschen oder
auch derer, die sich um ältere Menschen küm­
mern, ist ungebrochen. Es gibt ja auch viele Themen,
die es zu behandeln gilt. Deshalb bietet die Senioren­
vertretung Charlottenburg-Wilmersdorf interessante
Vorträge und Veranstaltungen an. Ein besonderer
Anziehungspunkt sind die Diens­tagsveranstaltungen
von Hildegard Scobel im interkulturellen Stadtteil­
zentrum in der Nehringstraße 8. Bei diesen Ver­an­
staltungen geht es nicht nur um aktuelle Themen,
auch das Kulturelle kommt hier nicht zu kurz. Beson­
ders beliebt sind Dia-Vorträge. Die Refe­renten sind im­
mer gern zu weiteren Vorträgen bereit.
B
ei Kaffee und Kuchen kommen auch alle schnell
ins Gespräch und planen schon die nächsten Ver­
anstaltungen. Im Juni 2015 Jahres engagierte sich die
Senioren­vertretung erstmals auf dem Kinderfest
Bezirk
Engagiert im
Ursel Ortmann
I
Ursel Ortmann: Keine Zeit fürs Nichtstun
Seit 40 Jahren macht sie ehrenamtliche Arbeit: im Senio­ren­
bereich, in der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf als
2. Vorsitzende, in der Arbeitsgruppe 60 plus und auch im
Kreisvorstand der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf für die
Seniorinnen und Senioren. Gebraucht wird ein neues Bild des
Alters, Alter ist viel mehr als Pflege und Hilfsbedürftigkeit –
aktive gesellschaftliche Teilhabe muss das Ziel sein.
hr Erfolg: Sie konnte bei der BVG durchsetzen, dass die Sitzgruppen an den
Haltestellen verlängert werden. Seit 15 Jahren hat sie für die Buslinie 123, die
durch Charlottenburg-Nord führt, gekämpft. Die Linie 123 ist relativ häufig von
Staus betroffen, dabei ist die Buslinie 123 eine der WICHTIGSTEN Fortbe­
wegungsart für ältere Damen und Herren in diesem Ortsteil. Verlass ist nur bei der
mangelnden Pünktlichkeit. Sie ist eine BVG-Kundin, und wegen ihres Einsatzes im
Verein ‚Senioren für Senioren‘ durch die ständigen Verspätungen eingeschränkt
gewesen. Auch in ihrer Tätigkeit als Seniorenvertreterin von CharlottenburgWilmersdorf, der sie seit 10 Jahren angehört, ist ihre Sprechzeit im Bürgeramt und
46
ommunalpolitische Themen werden in der Senio­
ren-Bezirksversammlung behandelt. Die hier ein­
gereichten Anträge zeigen deutlich, dass durch die
längere Lebenszeit unserer Bevölkerung die Probleme
der älteren Generation in den kommenden Jahren
noch dringender und vielschichtiger werden. In 2016
hatte die Senioren Bezirksversammlung am 13. April
einen besonderen Stellenwert, da diese in 2 Blöcken
ablief. Im zweiten Block konnten die Besucher sponta­
ne Fragen an die eingeladenen Mitglieder des Abge­
ordnetenhauses und Bundestags stellen. Dies war ein­
malig und stieß auf große Resonanz. Die Senioren­ver­
tretung Charlottenburg-Wilmersdorf vertritt die In­
teressen der Bürgerinnen und Bürger gegenüber dem
Bezirksamt, den Verwaltungen, Verbänden, Parteien
und allen Institutionen, die sich mit der Seniorenarbeit
befassen. Wenn Sie über 60 Jahre alt sind und ein spe­
zielles Anliegen haben oder wenn Sie sich für die viel­
schichtigen Veranstaltungen interessieren, sind Sie
herzlich willkommen:
Weitere Informationen zur Seniorenvertretung
finden Sie auf Seite 76
und die Sonderberatungen der Seniorenvertretung
in den Bürgerämtern auf Seite 67
Stadtteilzentrum deshalb eingeschränkt gewesen. Jetzt ist der Fall geklärt und die
Linie fährt fast pünktlich.
Im Bürgeramt und Stadtteilzentrum hält sie Beratungsstunden für Seniorinnen
und Senioren zu folgenden Themen ab: Welches Heim ist für mich am besten,
Begleitung zum Pflegestützpunkt usw. Seit 10 Jahren ist sie auch Mitglied im
Mieterbeirat der Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG und hat dort viel erreicht:
Bekämpfung der Rattenplage durch zu viel Müll in der Siedlung.
A
ls Seniorin den ganzen Tag vorm Fernseher sitzen, das ist nichts für sie.
Ein großes Anliegen ist ihr die Integration von Menschen mit Migrations­
hintergrund: Es gibt viele Migranten in ihrer Nachbarschaft, und Ursel Ortmann
würde es begrüßen, wenn sich jemand mit ähnlichen Wurzeln für den Einsatz fin­
den würde. Vor drei Jahren gründete sie ein Projekt ‚Senioren für Senioren‘ im
Stadtteil­zentrum Halemweg. Viele gemeinsame Ausflüge mit anderen Seniorinnen
und Senioren aus dem Kiez, z. B. Ausstellungen besuchen oder den Bundestag be­
sichtigen, wurden unternommen und weitere sind für das Jahr 2016 geplant. Die
Beschäftigung mit den Flüchtlingen, die in der ehemaligen Poelchau-Oberschule
untergekommen sind, ist ihr Anliegen. Sie fährt mit ihren neuen Gästen die
Busstrecke 100 und 200 ab und zeigt ihnen die Sehenswürdigkeiten. Ihre Tage
sind durch das ehrenamtliche Engagement wirklich gut ausgefüllt.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Geborgen im Kiez:
20 Jahre Wilmersdorfer Seniorenstiftung
M
it drei Seniorenheimen, vier Seniorenwohn­
häusern und zwei Seniorenfreizeitstätten ist die
Wilmersdorfer Seniorenstiftung auf die professionelle
Unterstützung von Seniorinnen und Senioren im
Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf speziali­
siert. Dabei steht der Mensch mit seinen individuellen
Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Diese Häuser sind für die Seniorinnen und Senioren
ein Zuhause, in dem sie selbstbestimmt leben, woh­
nen, Kontakte knüpfen, fürsorglich betreut oder liebe­
voll gepflegt werden.
„Geborgen im Kiez” – unter diesem Leitsatz steht die
tägliche Arbeit aller Mitarbeiter*innen sowie der zahl­
reichen Ehrenamtlichen.
A
nlässlich ihres 20-jährigen Bestehens feiert die
Wilmersdorfer Seniorenstiftung am Samstag,
2. Juli 2016 ein großes Straßenfest mit allen Se­nio­
ren*innen und Mitarbeiter*innen, Freunden, Förde­
rern, Interessierten und Familien – eben für Groß und
Klein.
V
on 10 bis 19 Uhr gibt es rund um das Senioren­
heim Lentzeallee ein buntes Bühnenprogramm,
Infostände und Aktivitäten für Kinder und Erwach­
sene. Für das leibliche Wohl sorgen ausgewählte regi­
onale Anbieter mit Grillständen, einer Gulaschkanone,
Kaffee und Kuchen, Zuckerwatte und vielem mehr.
Nach der Begrüßung
der Gäste um 10 Uhr
durch den Vorstands­
vorsitzenden und Be­
zirksstadtrat für So­
ziales und Gesund­heit,
Carsten Engel­mann
und den Ge­schäfts­
führer Ronald Jahnke
startet um 10.30 Uhr
das Bühnen­programm
mit unterschiedlichen
Musik- und Tanzgrup­
pen. Den ganzen Tag
über können sich
Kinder bei Schmink­
aktionen, Pony­reiten
und Hüpfburg amüsie­
ren. Auch Clowns und
Zauberer zeigen ihre Künste.
Thematisch spannend wird es um 13 Uhr bei der
Podiumsdiskussion zum Thema „Senioren im Kiez –
heute und morgen“. Den Rahmen des Straßenfestes
bilden zahlreiche Stände der Kooperationspartner der
Wilmersdorfer Seniorenstiftung.
Weitere Angebote für Seniorinnen & Senioren:
Seite 76 bis 79
20 Jahre Wilmersdorfer
Seniorenstiftung
Samstag, 2. Juli 2016, 10 bis 19 Uhr
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
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Hand in Hand für die Hilfe zur Pflege
N
ach rund vier Jahren Vorabeit wurde Anfang März
2016 die Kooperation von ambulanten Pflege­
diensten und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wil­
mersdorf mit einer entsprechenden Vereinbarung be­
siegelt.
I
n Charlottenburg-Wilmersdorf leben etwa 3.000 äl­
tere Menschen mit einem Anspruch auf Hilfe zur
Pflege, deren Kosten für die notwendige Pflege durch
das Amt für Soziales übernommen wird. Vorausset­
zungen dafür sind, dass diese Menschen die entste­
henden Kosten nicht tragen können, der Pflegebedarf
tatsächlich besteht und dass keine anderen Kosten­
träger wie die gesetzliche Pflegeversicherung oder
Angehörige diese Kosten übernehmen müssten.
E
in Kooperationsvertrag zwischen Pflegediensten
und dem Amt für Soziales Charlottenburg-Wilmers­
dorf unterstreicht die gemeinsame Verantwortung für
eine zügige und qualitativ hochwertige Hilfe für diese
Menschen und trifft konkrete Regelungen zur Verbes­
serung der Zusammenarbeit. Kernpunkte sind die
Verbesserung der wechselseitigen Kommunikation,
verbesserte Transparenz und Verzahnung der Abläufe,
die Einführung von monatlichen Abschlagszahlungen
für kooperierende Pflegedienste und der durchgehen­
de begleitende fachliche Austausch untereinander in
Arbeitsgruppen. Einseitig motiviertes oder rechtswidri­
ges Handeln wie bspw. Leistungsmissbrauch von
Leistungserbringern gefährdet das öffentliche Ver­
trauen in alle Beteiligten. Den Unterzeichnern dieser
Kooperationsvereinbarung ist es deshalb wichtig, das
Vertrauen der Betroffenen in das Hilfesystem zu stär­
ken, denn sie sind auf das Funktionieren dieses
Zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung waren dabei: Katharina Gadow und Ute Gehrke, HKP Gadow-Gehrke
GbR (2.u.3.v.li.); Martina Mutschelknaus (li.) und Cordula Riske-Lehmann (2.v.re.), Geschäftsführerinnen des Ambulanten
Pflegedienstes Berlin GmbH MMuG; Johannes Languth, Leiter des Sozialamtes Charlottenburg-Wilmersdorf ( 4.v.li.);
Markus Rohner (5.v.li.) und Dipl. Jur. Mortimer Graf zu Eulenburg (re.) vom GPV e.V.; Ulrike Wörmann, Diakoniestation
Wilmersdorf (4.v.re.) und der Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit, Carsten Engelmann (3.v.re.).
Hilfesystems angewiesen und sollen sich darauf ver­
lassen, dass Kostenträger und Leistungserbringer zu­
verlässig und vertrauensvoll zusammenarbeiten.
D
arum hat sich die Arbeitsgruppe „Runder Tisch
Ambulante Pflege Charlottenburg-Wilmersdorf“,
bestehend aus dem Bezirksstadtrat für Soziales und
Gesundheit, Carsten Engelmann und dem Geronto­
psychiatrisch-Geriatrischen Verbundes CharlottenburgWilmersdorf (GPV) e.V., mit ambulanten Pflege­diens­
ten und dem Amt für Soziales getroffen, die wichtigs­
ten Arbeits- und auch Konfliktfelder ausgemacht und
Lösungsansätze entworfen.
Der aktuelle Sachstand wurde in einen Kooperations­
vertrag überführt, der nun allen ambulanten Pfle­ge­
diensten offen steht. Die Kooperationspartner arbeiten
laufend an der weiteren Verbesserung der Zusam­men­
arbeit und unterstützen das Amt für Soziales auch bei
fachlichen Fragen.
„Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Pfle­
gediensten ist für die Versorgung in unserem Bezirk
wichtig und nützlich. Es ist aber auch unser gemeinsa­
mes Interesse gegen Leistungsmissbrauch konsequent
vorzugehen“, sagt Bezirksstadtrat Carsten Engel­
mann.
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Ambulante Pflege:
Der Mensch im Mittelpunkt
M
it dem Team des Ambulanten
Pflegedienstes Berlin GmbH
MMuG stehen Ihnen dabei examinierte
Fachkräfte beratend zur Seite, z. B. bei der
48
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Martina Mutschelknauss (li.) und
Cordula Riske-Lehmann sind gern bei allen
Fragen zur Pflege für Sie da
Eine vertrauensvolle und in offener Kommunikation
gelebte respektvolle Zusammenarbeit mit allen
Beteiligten ist selbstverständlich.
rüfte Pfeg
ep
Die Einsatzgebiete: CharlottenburgWilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf.
2016
1,0
g
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Beantragung von Pflegestufen, Hilfs­mitteln und
Wohnraumanpassung. Eine speziell geschul­
te Wund­managerin und eine Qualitätsbe­
raterin sichern die fachliche Kontrolle.
Die Aufgabe des Teams besteht darin,
dort zu begleiten und zu beraten, wo
Selbstbestim­mung und Eigenverant­
wortung durch körperliche und/oder
psychische Erkrankung eingeschränkt
sind.
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ualit t
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Mit ambulanter Versorgung erhalten
Menschen medizinische, pflegerische
und hauswirtschaftliche Versorgung
im häuslichen Umfeld. Bei Bedarf
mehrmals in der Woche oder
mehrmals täglich. Das entlastet
die Betroffenen sowie deren
Angehörige.
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
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Schlaganfall – Wie geht es weiter?
Spezialisierte Behandlungen können
die Selbständigkeit steigern
Fast eine Million Menschen in Deutschland lei­
den an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Akut­
versorgung ist hoch entwickelt – doch wie geht
es danach weiter? Oft fehlt es an individuellen
Therapieangeboten, um die erzielten Er­folge aus
der Reha zu erhalten und weiter zu verbessern.
Zu Hause leben Betroffene häufig mit schweren
Einschränkungen ihrer Lebens­qualität. Doch ge­
rade nach einem Schlaganfall ist eine hoch spe­
zialisierte Behandlung besonders wichtig.
Perspektive. Das steigert die Motivation: „Beim
Gehen bin ich sicherer geworden und habe keine
Angst mehr, allein auf die Straße zu gehen “, so
ein Patient.
Alltagssituationen besser bewältigen
Das Besondere an dem Therapieansatz: Die per­
sönlichen Ziele des Patienten stehen im Vorder­
grund. Was wird vorrangig im Alltag gebraucht?
Mit kompetenter fachlicher Unterstützung trai­
nieren die Patienten ihre Haltung, das Auf­
stehen, Gehen oder Treppensteigen. Sie üben in
der Therapieküche. Die Geräte werden gezielt
nach den jeweiligen Bedürfnissen eingesetzt.
Ein alltagsnahes Ziel gibt dem Patienten eine
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Nah und gut erreichbar
Eine gute Praxis muss auch gut erreichbar sein.
Die öffentliche Anbindung erfolgt über die U 7
oder U9 (Berliner Straße). Sie finden die Praxis
neben dem „Barbara von Renthe-Fink Haus“.
Direkt davor gibt es Behindertenparkplätze.
Die Praxisräume erreichen Sie über einen Fahr­
stuhl. Der Zugang zu allen Räumen und der
Toilette ist barrierefrei und rollstuhlgerecht.
Neueröffnung in
Charlottenburg-Wilmersdorf
Die neu eröffnete Praxis an der Bundesallee hat
das Ziel, diese Versorgungslücke zu schließen:
Hier treffen sich ausschließlich SchlaganfallPatienten und Patienten mit anderen neurologi­
schen Erkrankungen wie Multipler Sklerose,
Morbus Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma und
Querschnittslähmungen. Die Praxis bietet in mo­
dern und großzügig ausgestatteten Räumen ein
breites Angebot an Therapiemöglichkeiten. Eine
davon ist Gerätetraining zur Verbesserung von
Kraft, Ausdauer, Koordination und Gleichge­
wicht.
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der Wissenschaft.
Selbstverständlich:
Angehörige ­miteinbeziehen
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Ulrike Bursy und informieren Sie sich direkt
vor Ort.
Zu Hause kommt es für Patienten und Angehö­
rige darauf an, das Leben mit der Erkrankung an­
zunehmen. Die Therapie bindet deshalb die An­
gehörigen mit ein: Auch für sie sind Fort­schrit­te
in der Selbständigkeit des Patienten und jeder
Schritt in Richtung Normalität von größter Be­
deutung.
Kompetente Behandlung,
qualifiziertes Team
Langjährige Erfahrung macht einen Unterschied.
Die spezialisierten Mitarbeiterinnen haben über
viele Jahre hinweg mit neurologischen Patienten
gearbeitet. Sie kennen die Probleme der Patien­
ten und stellen sich auf sie ein. Ihre Erfahrung
hilft ihnen, jede Therapie individuell auf den
Patienten zuzuschneiden: „Was vielen nicht be­
wusst ist: Zu jedem Zeitpunkt der Erkrankung
lassen sich noch Fortschritte erzielen“, so die
Praxisinhaberin. Regelmäßige Fortbildungen si­
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49
Alle Jahre wieder:
Das Bezirksamt sagt „Danke“
der in der BVV vertretenden Fraktionen bei 504 in
Char­lottenburg-Wilmersdorf bürgerschaftlich enga­
gierten Menschen.
„Am 21. Februar 2013 wurden 451 ehrenamtlich
Engagierte für vier Jahre durch die Bezirksverord­ne­
tenversammlung neu- und wiedergewählt. Für sie alle
ist diese Veranstaltung Dank und Anerkennung für
das Geleistete und Ansporn für ihr zukünftiges Ehren­
amt“, sagt Bezirksstadtrat Carsten Engelmann.
B
ei der „Danke-Schön“-Veranstaltung werden jedes
Jahr langjährig tätige Mitarbeiterinnen und Mit­
arbei­ter ausgezeichnet und auch Verabschie­dungen
vorgenommen.
Bezirksstadtrat Carsten Engelmann (2.v.re.) nimmt die Ehrungen vor. Mit dabei: Die Mitarbeiter des Ehrenamtlichen
Dienstes Cornelia Bauer (li.), Martin Wostradowski (2.v.li.) und Jutta Baetge.
D
ie „Danke-Schön“-Veranstaltung im Winter­gar­
ten-Varieté Berlin ist für die ehrenamtlichen Mit­
arbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks­amtes Char­
lottenburg-Wilmersdorf ein festlicher Höhepunkt.
I
m März dieses Jahres bedankte sich Carsten Engel­
mann, Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit,
in Anwesenheit der Vorsteherin der Bezirksverordne­
ten­versammlung, Judith Stückler, sowie Mitgliedern
Bezirk
Engagiert im
Im Februar 1991 gründete
der Sozialpädagoge Rein­
hard Jahn vom Bezirksamt
Wilmersdorf die Sozialen
Seniorensportgruppen 50+.
Als Koordinator, Übungs­
leiter und Trainer der Bad­
mintongruppe konnte er
den kurz vor der Pension
stehenden Polizisten Henry
Henry Piekara
Piekara gewinnen, der diese
Idee sehr schnell erfolgreich umsetzen konnte: „Bereits im Mai 1991
zählte die Gruppe 29 Mitglieder und es war schon erstaunlich, mit
welchem Ehrgeiz die Damen und Herren zur Sache gingen.“
Fünfundzwanzig Jahre später zählt die erfolgreiche Unternehmung
über 40 Mitspielerinnen und Mitspieler, der Ehrgeiz ist geblieben, und
der Organisiator heißt noch immer Henry Piekara (81).
Neben Spaß und Freude bei der sportlichen Betätigung zu verbreiten,
war es ihm immer ein Anliegen, das Soziale im Namen der Sozialen
Seniorensportgruppe 50+ nicht zu kurz kommen zu lassen.
„Wir treffen uns jeden Monat einmal nach dem Sport, um bei einer
Tasse Kaffee das eine oder andere Anliegen besprechen zu können.“
Zudem freut er sich, dass sich über all die Jahre hinweg immer wieder
eine „fröhliche, homogene Gruppe“ zusammenfindet. Mit seinem
unermüdlichen Engagement und seiner Kunst des unauffälligen
Nebenbeis dürfte Henry Piekara selbst nicht unwesentlich dazu bei­
getragen haben.
Am Badmintonsport Interessierte können sich bei
Martin Wostradowski, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,
Tel.: 9029-14792, in eine Warteliste eintragen lassen.
50
Geehrt wurden in 2016
für ihre ehrenamtliche Tätigkeit:
10 Jahre: 7 Personen
15 Jahre: 7 Personen
20 Jahre: 3 Personen
30 Jahre: 1 Person
40 Jahre: 1 Person
45 Jahre: 2 Personen
Weitere Informationen zum Ehrenamtlichen Dienst und
zur FreiwilligenAgentur: siehe Seite 75
Eine schöne Tradition:
Sternsinger im
Rathaus Charlottenburg
BVV-Vorsteherin Judith
Stückler und der Be­
zirksstadtrat für So­ziales
und Gesund­heit, Carsten
Engelmann, begrüßten
am „Drei­königstag“ im
Foyer des Rathauses
Char­lottenburg die Stern­
singer der Katholischen
Kirchengemeinde St.
Ludwig.
Die Kinder haben
gesungen und die Rat­
haustür mit dem traditio­
nellen Segen versehen.
D
as Motto der 58. Aktion Dreikönigssingen 2016 lautet: „Segen bringen –
Segen sein. Respekt für Dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ Mit diesem Leitwort machen die Sternsinger gemeinsam mit den Trägern der
Aktion, dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und dem Bund der Deutschen
Katholischen Jugend überall in Deutschland darauf aufmerksam, wie wichtig Res­
pekt im Umgang der Menschen miteinander ist und wie sehr eben genau der
Mangel an Respekt mit Ausgrenzung, Missachtung und Diskriminierung zusam­
menhängt. Zuletzt sammelten die Sternsinger 45,5 Millionen Euro für Kinder in Not.
Eine Million Euro mehr als im Vorjahr.
Allein im Jahr 2014 konnte das Kinder­
missionswerk mit dem Geld, das über die Sternsinger einging, 1.609 Projekte in
99 Ländern weltweit fördern. Mit 731 Projekten nahm der Bereich Bildung den
größten Anteil ein. Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft von Mädchen und
Jungen in ärmeren Ländern.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
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groß. Das Haus Birk­holz ist schon ein vertrautes
Umfeld. Vielleicht hat man ja schon Bekannt­
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Physiotherapeuten an der Wiedererlangung und
am Erhalt ihrer Bewegungsfähigkeit zu arbeiten.
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holz“ in der Gervinusstraße (direkt am
S-Bahnhof Charlottenburg) vorbeigeht, dem fal­
len die Bewohnerinnen und Bewohner auf: Sie
beobachten das Treiben auf der Straße und sind
oft vertieft in Gespräche. Auf den Bänken vor
dem Haus haben die Menschen, die bei uns le­
ben, ihre Angehörigen, Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sowie Menschen aus der Nachbar­
schaft, einen festen Platz gefunden – und zwar
mittendrin im Kiez!
Selbstbestimmung und familiäres
Miteinander
U
nser Ziel ist es, für alte und hilfsbedürftige
Menschen ein neues Zuhause zu schaffen.
Wir möchten unseren Bewohnerinnen und Be­
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bieten. Wir wissen, dass der Übergang von der
eigenen Wohnung in ein Seniorenpflegeheim zu­
nächst eine große Umstellung bedeutet.
Deshalb ist es uns wichtig, dass Sie sich bei uns
von Anfang an gut aufgenommen und geborgen
fühlen. Wir bemühen uns im gesamten Team
stets um eine freundliche und herzliche Atmos­
phäre und unterstützen Sie gerne da, wo es nö­
tig ist und dann, wenn Sie es wünschen.
I
n den kleinen Wohngruppen mit eigener
Wohnküche finden Sie sich leicht zurecht.
Wenn Ihnen aber nach Ruhe und Alleinsein ist,
ist ihr Zimmer ihr Rückzugsort.
Dem Namen verpflichtet
W
ie der Name verrät, ist der ambulante
Pflegedienst „Birkholz im Kiez“ im
Charlottenburger Kiez unterwegs und versorgt,
pflegt und betreut die Men­
schen in ihren Wohnungen.
Vom kleinen Einkauf bis zur
umfangreichen Körperpflege
mit mehreren Einsätzen pro
Tag geben die Mitarbeite­rin­
nen und Mitarbeiter des Pfle­
gedienstes alles, damit die
Menschen in ihren Wohnungen
bleiben können. Das besondere
an dem Pflegedienst „Birk­holz
im Kiez“ ist das enge Mit­
einander mit dem Pflegeheim
„Haus Birkholz“. Die Pflege-
Bürgerschaftliches Engagement
M
it unseren ehrenamtlich tätigen Mitarbei­
terinnen und Mitarbeitern können Sie sich
zu Spaziergängen in den anliegenden Park ver­
abreden, oder Sie nutzen die vielfältigen Ein­
kaufsmöglichkeiten an der angrenzenden Wil­
mersdorfer Straße. Sie schlendern in Begleitung
auf den Wochenmarkt am Karl-August-Platz
oder Sie nehmen am Gottesdienst Ihrer Kirchen­
gemeinde teil.
Mit uns bleiben Sie mobil für das Leben.
k­ unden können viele
An­nehmlichkeiten und
Sicherheiten des Haus
Birkholz in Anspruch
nehmen und dabei
doch in ihren eigenen
vier Wänden bleiben.
S
ollte es dann doch
einmal soweit kom­
men, dass es in der ei­
genen Wohnung nicht
mehr geht – ist der
Schritt in das Pflege­
heim nicht mehr so
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Haus Birkholz
Gervinusstraße 40
Tel.: (030) 38 39 58 0
www.hausbirkholz.de
[email protected]
51
Krankenhäuser in
Charlottenburg-Wilmersdorf
Brustzentrum
PD Dr. med. Friederike Siedentopf
8955-3344
Diabetes-Spezialklinik
Marburger Str. 12-13
10789 Berlin
Tel.: (030) 629 011 015 2
Fax: (030) 629 011 015 9
DRK-Kliniken Berlin/Westend
Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Tel.: (030) 3035-0
www.drk-kliniken-berlin.de/
westend
DRK Kliniken Berlin
Park-Sanatorium Dahlem
Hammersteinstraße 20
14199 Berlin
Tel.: (030) 82 99 91-0
Fax: (030) 8 23 26 48
Krankenhaus der Berliner
Vollzugsanstalten
Friedrich-Olbricht-Damm 17
13627 Berlin
Tel.: (030) 90144-0
Notrufe
Polizeinotruf 110
Notarzt und Feuerwehr 112
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 31 00 31
Tierärztlicher Notdienst 83 22 90 00 58
Tiernotarzt Berlin (privat)
0174-160 1606
Apotheken-Notdienst
0800/00 22 833
Zahnärztlicher Notdienst 89 00 43 33
Gift-Notruf
1 92 40
Aids-Beratungstelefon 1 94 11
Anonyme Alkoholiker 1 92 95
Drogen-Notdienst 1 92 37
DRK-Krankentransporte
1 97 27
Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Prof. Dr. med. Uwe Ulrich
8955-3311
Friedrich von
Bodelschwingh-Klinik
Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Landhausstr. 33-35
10717 Berlin
Zentrale: (030) 54 72-77 77
www.fvbk.de
Weitere Informationen
siehe Anzeige Friedrich
von Bodelschwingh-Klinik Seite 53
Malteser-Krankenhaus
Pillkaller Allee 1, 14055 Berlin
Tel.: (030) 30001-0
[email protected]
www.malteser-krankenhaus.de
Psychosoziale Beratungsstelle
für Krebskranke und Angehörige
telefonische Beratung
für Betroffene
89 40 90 41
für Angehörige
89 40 90 42
Krisen- und Beratungszentrum für
vergewaltigte Frauen
Schwulenhilfe
Jugendnotdienst
0-24 Uhr 216 88 88
1 94 46
3 49 99 34
0800/86 52 52
Kindernotdienst Soziale Beratungsstelle
0-24 Uhr 61 00 61
Martin-Luther-Krankenhaus
Caspar-Theyß-Str. 27-31
14193 Berlin
Tel.: (030) 8955-0
[email protected]
www.pgdiakonie.de/mlk
Unsere Fachabteilungen
Klinik für Allgemein-, Gefäß­
und Viszeralchirurgie,
Endokrine Chirurgie
Prof. Dr. med. Jan Langrehr
8955-3003
Klinik für Unfallchirurgie und
Orthopädie, Fußchirurgie
Prof. Dr. med. Wolf Petersen
8955-3025
Klinik für Innere Medizin
Diabetisches Fußzentrum
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych.
Hubert Mönnikes
8955-3111
Klinik für Plastische, Rekonstruktive
und Ästhetische Chirurgie,
Handchirurgie
PD Dr. med. Ole Goertz
8955-2511
Mädchennotdienst
Wildwasser e.V. 0-24 Uhr
21 00-39 90
Telefonseelsorge der Kirchen
Brandenburg
0800 111 0 111
Berlin
0800 111 0 222
Jugendtelefon
0800 111 0 333
Mo-Fr 15-19 Uhr
Weißer Ring
833 70 60
Opferhilfe Berlin e.V.
Beratung für Opfer von Straftaten,
deren Angehörige und Zeugen
Mo-Fr 10-13 Uhr, Di+Do 15-18 Uhr 3 95 28 67
Klinik für Anästhesiolgie und
Operative Intensivmedizin
Priv.-Doz. Dr. med.
Jan-Peter Braun
8955-3511
Klinik für Radiologie und
Nuklearmedizin
Priv.-Doz. Dr. med.
Enrike Lopez Hänninen
8955-3411
Physiotherapie
Leiter: Thomas Erdmann
8955-3642
Rettungsstelle
– 24-Stunden-Notdienst –
8955-3150
Weitere Informationen siehe Anzeige
Martin-Luther-Krankenhaus
Seite 54-55
Paulinenkrankenhaus
Dickensweg 25-39, 14055 Berlin
Tel.: (030) 30008-0
[email protected]
www.paulinenkrankenhaus.de
24-Stunden-Pflegenotruf
der Pro Seniore
Krisendienst Berlin
Region West
Geldkartenverlust
Zentrale Sperrung aller Karten
01801/84 85 86
3 90 63 20
11 61 16
Störungsdienste
Gasag
24-h-Hotline
78 72 72
70 72 00 00-0
Berliner Wasserbetriebe
0800/292 75 87
Strom / Vattenfall 0800 211 25 25
Erste Hilfe nah am Kurfürstendamm
Das interdisziplinäre Team unserer Rettungsstelle ist bei
akuten Erkrankungen, Verletzungen und Arbeitsunfällen
rund um die Uhr für Sie da.
Martin-Luther-Krankenhaus
Rettungsstelle 030 8955-3150
Caspar-Theyß-Straße 27-31 | 14193 Berlin
[email protected] | www.pgdiakonie.de
52
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Röntgenabteilung
Dr. med. Lars Langenick
8272-2341
Unfallchirurgie und Orthopädie
EndoProthetikZentrum
Dr. med. Dietmar Sander
8272-2751
Sankt Gertrauden
Krankenhaus GmbH
Paretzer Straße 11-12
10713 Berlin
Tel. (030) 8272-0
Fax (030) 8272-2260
[email protected]
www.sankt-gertrauden.de
Unsere Fachgebiete
Allgemein- und
Viszeralchirurgie
Darmkrebszentrum
Dr. med. Yao Chen
8272-2281
Angiologie
Zentrum für Gefäßmedizin
Dr. med. Ralf Langhoff
8272-2886
Gefäßchirurgie
Zentrum für Gefäßmedizin
Dr. med. Frank Schönenberg
8272-2891
Neurochirurgie
PD Dr. med. Jan Kaminsky
8272-2580
Geriatrie
Dr. med. Christian Stofft
8272-2767
Augenheilkunde
Priv.-Doz. Dr. Joachim Wachtlin
8272-2425
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Stefan Braun
8272-2311
Brustzentrum City
Dr. med. Claudia Gerber-Schäfer
Ärztliche Leitung Brustzentrum City
8272-2999
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Prof. Dr. med. Oliver Kaschke
8272-2331
Innere Medizin
Kardiologie
Dr. med. Wolfgang Haist
8272-2276
Gastroenterologie
Dr. med. Wolfgang Haist
8272-2276
Anästhesie und Intensivmedizin
Prof. Dr. med. Jörg Weimann
8272-2242
Labor
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat.
Kathrin Schlatterer-Krauter
8272-2371
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Weitere Informationen
siehe Anzeige Sankt GertraudenKrankenhaus Seite 57
Schlosspark Klinik
Heubnerweg 2, 14059 Berlin
Tel.: (030) 3264-0
[email protected]
www.schlosspark-klinik.de
Unsere Fachgebiete
Notaufnahme
3264-1221
Chirurgie
Dr. med. Thomas Rost
3264-1202
Augenheilkunde
Dr. med. Christoph Niederstadt
3264-1255
Anästhesiologie
Dr. med. Martin Jaeger
3264-1233
Plastische und Handchirurgie
Dr. med. Viola Moser
3264-1244
Psychiatrie und Psychotherapie
Prof. Dr. med. Tom Bschor
3264-1352
Klinik für Mund-, Kieferund Plastische
Gesichtschirurgie
Ilsenburger Str. 15
10589 Berlin
Tel.: (030) 34 50 34 50
Therapiezentrum am
Schlosspark
Heubnerweg 2, 14059 Berlin
Anmeldung:
Tel.: (030) 3264-1130
[email protected]
www.tzpark.de
„DIE TAGESKLINIK
Abhängig­keitserkrankungen“
und „Ganztägig
Ambulante Rehabilitation
Psycho­somatik“
des Tannenhof
Berlin-Brandenburg
im Zentrum für Gesundheit
und Rehabilitation
Blissestr. 2-6, 10713 Berlin
Tel. TAGESKLINIK und GAR:
(030) 86 39 19 0-22
www.tannenhof.de
Sucht-Therapiezentrum
„DIE PFALZBURGER“
des Tannenhof
Berlin-Brandenburg
stationäre Suchtrehabilitation
Tel. PFALZBURGER:
(030) 36 75 25-0
Pfalzburger Str. 35-38
10717 Berlin
www.tannenhof.de
Siehe Anzeige Seite 60
Park-Klinik Sophie Charlotte
Private Fachklinik für Psychiatrie
und Psychosomatik
Heubnerweg 2a, 14059 Berlin
Tel.: (030) 36 41 04-760
[email protected]
www.klinik-sc.de
Unsere Fachgebiete
Psychiatrie
Dr. med. André Kwalek
36 41 04-7201
Psychosomatik
PD Dr. med. Cora Weber
36 41 04-7212
Friedrich
von BodelschwinghKlinik
Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
Röntgenpraxis
Dr. med. Christian Eilers
3264-1117, 3020-1240
Kompetenz in Psychiatrie,
Psychotherapie und
Psychosomatik
Innere Medizin I
Dr. med. Richard Stern
(Kardiologie)
3264-1305
Prof. Dr. med. Fritz v. Weizsäcker
(Gastroenterologie, Hepatologie)
3264-1302
Innere Medizin II / Rheumatologie
Dr. med. Rieke H.E. Alten
3264-1325
Neurochirurgie
Prof. Dr. med. Theodoros Kombos
3264-1724
Neurologie
Prof. Dr. med. Thomas Lempert
3264-1158
Orthopädie und Unfallchirurgie
Prof. Dr. med. Ulrich Böhling
3264-1349
Schwerpunkt Fußchirurgie
Dr. med. Cornelius Salich
3264-1297
Vollversorgung für
Wilmersdorf/Charlottenburg
Angebot für die Patienten
Das moderne Haus bietet
Hier finden Sie uns:
Landhausstr. 33 – 35
(Nähe Güntzelstraße)
10717 Berlin
www.fvbk.de
Ärztlicher Direktor:
Prof. Dr. Friedel M. Reischies
Zentrale: Telefon
(030) 54 72 – 77 77
Sekretariat: Telefon
(030) 54 72 – 7901
· vier spezialisierte Stationen
(Ein- und Zweibettzimmer)
· drei Tageskliniken mit der neu eröffneten
psychosomatischen Tagesklinik
· großzügige Therapieräume
· eine Institutsambulanz
Behandlungsschwerpunkte
· Depression
· Schizophrenie
· alterspsychiatrische Erkrankungen wie
Demenz – mit Gedächtnissprechstunde
· Abhängigkeitserkrankungen
GPVA
Gemeindepsychiatrischer Verbund und Altenhilfe gGmbH
der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
Die Friedrich von Bodelschwingh-Klinik ist Mitglied
im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
53
Martin-Luther-Krankenhaus
Menschlichkeit und medizinische Kompetenz in der Nachbarschaft
D
as Martin-Luther-Krankenhaus, ein Unternehmen
der Paul Gerhardt Diakonie, ist seit 1931 fest ver­
ankert im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Als tra­
ditionelle Geburtsklinik zählt es zu den ersten Adressen
rund um den Kurfürstendamm, ca. 1600 Kinder kom­
men hier Jahr für Jahr in unseren vier modernen
Kreißsälen zur Welt. Jährlich vertrauen rund 14 000
stationäre und 18 000 ambulante Patienten ihr
Wohlbefinden und ihre Gesundheit den Ärzten und
dem Pflegepersonal der Klinik an.
Krebszentrum, das Brustzentrum, das Endo­metrio­
sezentrum Stufe III, das Diabetische Fußzentrum, das
Wundzentrum und das Endoprothetikzentrum.
Z
um Martin-Luther-Krankenhaus gehören die Klinik
für Allgemein-, Gefäß und Viszeralchirurgie, Ortho­
pädie und Unfallchirurgie, Gynäkologie und Geburts­
hilfe, Neugeborenenmedizin, Plastische, Rekonstruk­
tive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie, Anäs­
the­siologie und operative Intensivmedizin, Radiologie
und Nuklearmedizin und Innere Medizin.
291 Betten stehen im Akut- und Unfallkrankenhaus zur
Verfügung – und die Patienten gelten als überdurch­
schnittlich zufrieden. Das ergab eine Umfrage der
Techniker Krankenkasse (TK) unter mehr als 15.000
Versicherten in Berlin und Brandenburg, die das
Martin-Luther-Krankenhaus daraufhin mit dem KlinikAward ausgezeichnet. Was das Krankenhaus zu einem
außergewöhnlichen Anlaufpunkt macht, ist aber auch
der diakonische Grundgedanke: Die Menschen stehen
im Mittelpunkt, Verständnis, Fürsorge und Aufmerk­
samkeit werden hier „gelebt“. Ein weiterer wichtiger
Punkt, der für viele Patienten das MLK interessant
macht, ist die Zertifizierung als „Schmerzfreie Klinik“,
verliehen vom TÜV Rheinland. Ein standardisiertes
Schmerzmanagementsystem stellt sicher, dass Patien­
ten immer rechtzeitig und ausreichend mit Schmerz­
medikamenten versorgt werden.
V
iele Bereiche der Klinik sind von den Fachgesell­
schaften zertifiziert, wie z. B. das gynäkologische
54
schnell und interdisziplinär versorgt. Orthopäden,
Unfallchirurgen, Radiologen, Plastische Chirurgen und
Gastroenterologen helfen Facharzt übergreifend,
schnell und sicher. Im Auftrag der Berufsgenossen­
schaft werden Arbeits-, Wege- und Schulunfälle medi­
zinisch fachgerecht versorgt, arbeitsrechtlich abgesi­
chert, dokumentiert und in der Sprech­stunde der Klinik
für Orthopädie und Unfallchirurgie weiterbehandelt.
Durch die Optimierung interner Abläufe konnten auch
die Wartezeiten drastisch reduziert werden. Die
Philosophie ist klar: wer verletzt oder krank ist, hat
Anspruch auf schnelle und optimale ärztliche
Versorgung ohne unnötige Wartezeiten.
Die Zukunft beginnt jetzt
S
tück für Stück wird die Klinik zurzeit schöner, heller
und moderner: Im Sommer 2015 wurde die erwei­
terte OP-Abteilung mit neuester Medizintechnik in
Betrieb genommen, Stationen und Zimmer in einem
ansprechenden Farbkonzept renoviert und das
Aufnahme- und Sprechstundenzentrum neu gestaltet.
Es bietet jetzt, genauso wie die neu strukturierte
Rettungsstelle, nicht nur ein angenehmes Ambiente,
sondern auch optimierte Durchlaufzeiten. Die ehemali­
ge Cafeteria ist jetzt das PAULS Deli, ein Restaurant
mit Bistro-Cha­rakter und täglich wechselndem, fri­
schen, gesunden und regionalem Angebot an kulinari­
schen Köstlich­keiten.
Die Rettungsstelle
A
ls Akut- und Unfallkrankenhaus gehört die
Rettungs­stelle zum Herzstück – gerade für die
Menschen in unmittelbarer Nachbarschaft. An 365
Tagen im Jahr und rund um die Uhr werden Patienten
nach orthopädischen Notfällen und bei akuten
Erkrankungen auf medizinisch höchstem Niveau,
Weitere Informationen zu unseren Fachabteilungen
finden Sie auf Seite 52
Informationen zu unseren Fachvorträgen siehe Seite 58
Kostenloses WLAN
im Martin-LutherKrankenhaus
„Wir möchten, dass sich unsere Patientinnen und
Pa­tien­ten während ihres Aufenthaltes im MartinLuther-Krankenhaus wohl fühlen. Einer der wichtigs­
ten Punkte dafür ist heute die digitale Erreichbarkeit.
Deshalb steht allen Patientinnen und Patienten im
gesamten Haus ab sofort kostenfreies WLAN zur
Verfügung. Die Auswahl auf (mobilen) Endgeräten
erfolgt in der Regel unter ,Einstellungen‘, ,LAN1‘
auswählen, AGB akzeptieren, Fertig. Ganz ohne
Passwort. Damit bieten wir neben kostenfreien
Telefonaten ins nationale Festnetz ein weiteres
Serviceangebot“, berichtet Frederike Fürst,
Geschäftsführerin im Martin-Luther-Krankenhaus.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Ner­ventransplantate und Muskelumset­zungen im Ge­
sicht nach Schlaganfällen, an den Armen nach Brüchen
oder an den Beinen, wenn der Patient nach einem Unfall
beispielsweise nicht mehr in der Lage ist, den Fuß zu he­
ben. Auch die Migränechirurgie, ein sehr junges Feld der
plastischen Chirurgie, wollen wir ausbauen.“
Was fasziniert Sie an der Plastischen Chirurgie und
warum war das Ihr Berufswunsch?
„Mich hat bereits vor der Aufnahme des Medizin­stu­
diums, als ich Biologie an der FU Berlin studierte, die
Präparation feinster Strukturen fasziniert. Damals konn­
te ich dieser Art von Tätigkeit noch keinen Namen ge­
ben. Letztlich wurde dann mein Fokus im 3. Semester
auf die Plastische Chirurgie gelenkt, nach dem ich der
Verpflanzung einer Zweitzehe zum Dau­men­ersatz bei­
wohnen durfte. Hinzu kommt die ungeheure Breite der
plastischen Chirurgie, die einen als Chirurgen vor immer
neue Herausforderungen stellt.“
Priv.-Doz. Dr. Ole Goertz im Patientengespräch
A
b 1. Januar 2016 wurde die Leitung der Klinik für
Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische
Chirurgie, Handchirurgie am Martin-Luther-Krankenhaus
von Priv.-Doz. Dr. Ole Goertz übernommen. Dr. Goertz
ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und
Handchirur­gie und hat u. a. an der Universität Witten/
Herdecke, der Freien Universität Berlin, der University of
Sheffield, England und University of Sydney, Australien
studiert. Zuletzt arbeitete er als Oberarzt an der Klinik
für Plas­tische Chirurgie, BG-Universitätsklinikum Berg­
manns­heil, Ruhr-Universität Bochum. Ausgezeichnet
wurde er u. a. mit dem Julius-Springer-Preis 2013 für
Chi­rurgie und dem „Fakultätspreis Klinische Forschung“
der Ruhr-Universität Bochum.
Herzlichen Glückwunsch zur neuen Position!
Das ist mit Sicherheit eine große Heraus­for­
derung…
„Die Plastische Chirurgie hat am Martin-Luther-Kran­
kenhaus eine lange und erfolgreiche Geschichte. Ich
freue mich, diese Tradition fortzuführen und mit neuen
TOP
NATIONALES
KRANKENHAUS
Ideen und interdisziplinären Konzepten weiter auszu­
bauen. Unser Leistungsspektrum wird sehr breit sein
und wir werden damit – so hoffe ich – die Ver­sorgung
der Patienten im Martin-Luther-Krankenhaus weiter ver­
bessern”
Für viele bedeutet Plastische Chirurgie auch heute
noch in erster Linie „Schönheitsoperationen“.
Aber Ihr Leistungsspektrum umfasst noch sehr viel
mehr. Was gehört alles dazu?
„Das Leistungsspektrum ist sehr umfangreich: es bein­
haltet die gesamte Breite der Handchirurgie genauso
wie die Wiederherstellung der weiblichen Brust nach
Brustkrebs mit Eigengewebe, die Tumorchirurgie mit
Haut und Bindegewebstumoren – Sarkomen –, die Be­
handlung chronischer Wunden, die Deckung von Defek­
ten nach Tumorentfernung wie z.B. Hautkrebs und das
gesamte Spektrum der Verbrennungs­behand­lungen bei
Kindern und Erwachsenen einschließlich der Wiederher­
stellung von Ästhetik und Funktion nach Verbren­nun­
gen. Aber auch funktionelle Rekonstruk­tionen durch
FOCUS Klinikliste 2016: doppelte Auszeichnung
2016 für Martin-Luther-Krankenhaus
ORTHOPÄDIE
B
ereits zum neunten Mal in Folge wurde die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter
der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Wolf Petersen in Deutschlands größtem Kranken­
haus­vergleich der Zeitschrift FOCUS als „TOP Nationales Krankenhaus“ ausgezeichnet. Das
Martin-Luther-Krankenhaus allgemein wurde als „TOP Regionales Krankenhaus“ bewertet und
gehört damit zu den besten Kliniken Berlins. Dies ermittelte das Nachrichtenmagazin FOCUS in Deutschlands
größtem Krankenhaus­vergleich.
DEUTSCHLANDS
GRÖSSTER
KRANKENHAUSVERGLEICH
P
rof. Dr. med. Wolf Petersen: „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. In unserer Klinik arbeiten
Unfallchirurgen, Orthopäden, Rehabilitations­mediziner und Narkoseärzte aus dem Martin-LutherKrankenhaus interdisziplinär eng zusammen. Durch die Bündelung des medizinischen Fachwissens wird eine
Behandlung auf höchstem Niveau gewährleistet.“
FOCUS Gesundheit bietet mit diesem Siegel Patienten Orientierung und Hilfestellung bei der Suche nach der rich­
tigen Klinik und der passenden Behandlungsmethode.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Wer kann zu Ihnen in die Sprechstunde kommen
und was sind die Voraussetzungen?
„Zu uns kann letztlich jeder in die Sprechstunde kom­
men, der unter einer der genannten Erkrankungen lei­
det, entweder mit seiner Krankenkassenkarte oder einer
Überweisung bzw. Einweisung durch seinen niederge­
lassenen Arzt. Weitere Informationen bekommen Sie in
unserer Sprechstunde, aber bitte melden Sie sich vorher
telefonisch an.“
Sekretariat: Karola Ebert-Kleine
Tel.: 030 8955-2511 · Fax: 030 8955-2515
[email protected]
„AKTION Saubere Hände“
Silberzertifikat für das Martin-Luther-Krankenhaus
Das Martin-Luther-Krankenhaus ist im November
2015 mit dem Silberzertifikat der Aktion
Saubere Hände ausgezeichnet worden.
„Es war ein hochgestecktes Ziel und wir
sind zufrieden, dass wir es mit Unter­
stützung aller Beteiligten erreichen konn­
ten“, sagt Pflegedirektorin Kerstin Patt.
Hintergrund ist die nationale Kampagne „Aktion
Saubere Hände“, basierend auf der von der WHO
2005 gegründeten globalen Kampagne „Clean care
is safer care“. Mit Hilfe einer umfassenden, diszipli­
nierten und richtig eingesetzten Desinfektion der
Hände im Klinikall­tag sollen nicht nur die Übertra­
gung von Krank­heitser­re­gern drastisch reduziert,
sondern auch das Bewusst­sein für die Hygiene der
Hände bei jedem Mitarbei­ter geschärft werden.
Denn gerade die hygienische Händedesinfektion
stellt eine der wichtigsten Barrie­remaßnahme in der
Prävention zur Über­tragung von Erregern dar. Um
sich für das Silber­zertifikat zu qualifizieren, mussten
u. a. die Zahl der Händedesin­fek­tions-Spender und
die Men­ge des verbrauchten Hän­dedesinfektions­
mit­tels pro Patien­tentag erfasst und erhöht, ein
Aktionstag veranstaltet, medizinische Mitarbeiter
geschult und die Um­setzung regelmäßig kontrolliert
und dargestellt werden (Messen der Compliance).
Caspar-Theyß-Straße 27–31 · 14193 Berlin
Telefon 030 8955-0 · www.pgdiakonie.de
55
Lernen durch Engagement:
Freiwilligen-Initiative FISch
sonen aus, die die Bildungs- und Erziehungsarbeit in
Schulen unterstützen. Diese haben sich mit großem
Engagement für die Förderung der Schulgemeinschaft
eingesetzt. Ausgezeichnet wurden auch Schülerinnen
und Schüler, die sich außerhalb ihrer Schule, im Kin­
der- und Jugendparlament, in Jugendclubs und dem
Projekt „Soziales Engagement“ in kommunalen Ein­
richtungen in besonderer Weise engagieren.
D
ie Freiwilligen Initiative FISch ist Förderer des frei­
willigen, ehrenamtlichen Engagements von Schü­
lerinnen und Schülern in und außerhalb der Schule
und agiert als Brückenbauer zwischen Schulen und
­lokalen Einrichtungen des Bezirks.
F
BVV-Vorsteherin Judith Stückler (vorn, 5.v.li.) und Carsten Engelmann, Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit
(re.dahinter) haben die Urkunden überreicht
I
n Charlottenburg-Wilmersdorf ist es schon Tradition,
besonderes schulisches Engagement öffentlich durch
das Bezirksamt zu ehren. Der Bezirksstadtrat für So­
ziales und Gesundheit Carsten Engelmann zeichnete
im Sommer 2015 zusammen mit Bezirksverordneten­
vor­steherin Judith Stückler im Rahmen einer Feier­
stunde im Festsaal des Rathauses Charlottenburg,
Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Per­
ISch hat zum Ziel, bei Schülerinnen und Schülern
das Bewusstsein zu wecken, dass formale Bildung
(Wissen) ergänzt werden muss durch Verantwortungs­
bewusstsein und soziale Kompetenz, erworben in
Aktionen und Projekten in der Schule und außerhalb.
Bildung ist mehr als Schule und Schule mehr als
Unterricht.
Das ehrenamtliche Engagement der Schülerinnen und
Schüler wird auch im Zeugnis dokumentiert.
Weitere Informationen zum bürgerschaft­lichen
Engagement siehe Seite 75
– Anzeige –
Es kann Jeden treffen:
Schlaganfall – was nun?
E
in Thema, das pro Jahr ca. 260.000 Menschen in
Deutschland wie ein Schlag aus heiterem Himmel
trifft. In Berlin trifft es ca. 12.000 Menschen pro Jahr.
Es ist die zweithäufigste Todesursache in
Deutschland. Ein Schlaganfall ist nicht vom
Lebensalter abhängig, wie uns der plötzli­
chen Tod des Sängers Roger Cicero ein­
dringlich zeigte. Etwa die Hälfte der Be­
troffenen ist zwar über 75 Jahre alt, aber
mehr als 18 % der Patienten sind im er­
werbsfähiger Alter und sogar jünger als
40 Jahre.
R
isikofaktoren wie Übergewicht, Bewe­
gungsmangel, Rauchen, diabetes Mel­
litus, dauernder Stress, Arteriosklerose, er­
höhtes Cholesterin und vor allem der er­
höhte Blutdruck sind allgemein bekannt,
werden aber von den Betroffenen nicht
ausreichend ernst genommen.
E
in bestimmtes Areal im Gehirn wird plötzlich nicht
mehrt mit Sauerstoff versorgt. Dies kann aus zwei
unterschiedlichen Gründen passieren. Zum einen
spricht man vom ischämischen Hirninfarkt, wenn sich
ein Blutgerinnsel in einer Arterie festsetzt, und somit
die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff unterbricht.
Zum anderen spricht man von einem hämorrhagischen
Schlaganfall, wenn es zu einer Blutung im Gehirn
kommt. Die Hirnblutung ist nur in etwa 20% der Fälle
die Ursache eines Schlaganfalls. Die Folgen für die
56
Betroffenen sind vielfältig: Funktionsverlust des
Armes, Beeinträchtigung der Feinmotorik, Kognitive
Störungen, Sprachverlust, Schluckstörungen, Ein­
schrän­kung der Gehfähigkeit.
Eine sofortige Akutversorgung
ist besonders wichtig, hier zählt
jede Minute die der Patient frü­
her in Intensivmedizinische
Betreuung kommt! Eine an­
schließende Reha mit Ergo- und
physiothe­rapeutischer Therapie
ist für die Rehabilitation von ext­
remer Wichtigkeit. Doch trotz
der intensiven Bemühungen aller
am Versorgungsteam beteiligten
Fachrichtungen, sind 60% der
Patienten auch noch ein Jahr
nach dem Schlaganfall auf frem
de Hilfe angewiesen.
halten. Eine Myo-Orthetische Fußheberversorgung ist
das Walk Aid® System. Es ermöglicht unseren Kunden
ein natürliches Gangbild trotz des Verlustes der Fuß­
heberaktivität. Die Versor­gung kann im normalen kon­
fektionierten Schuh getragen werden und bietet somit
ein Höchstmaß an Flexi­bilität. In Kombination mit sen­
sodynamischen Fußbet­tungen gelingt uns oft eine
große Erweiterung des Aktionskreises unserer Kunden.
E
s gibt so viele kleine und große Hilfestellungen aus
unserem Sanitätshaus welche ihnen den Alltag mit
Handycape erleichtern.
Unser Team freut sich auf Ihren Besuch
und berät sie gerne.
D
as Sicherheitsbedürfnis der Betroffenen ist enorm
hoch. Um die Folgen dieser dauerhaften Behinde­
rungen zu minimieren und den Betroffenen ein mög­
lichst großes Maß an selbstbestimmtem Leben zu er­
möglichen, gibt es viele kassenfinanzierte Hilfsmittel.
Nicht nur der Rollator, Rollstuhl oder Gehstock bieten
Hilfestellung an der weiteren Teilhabe am Sozialen
Leben. Greifhilfen, Handorthesen, Spezialbestecke,
Einhandverschlüsse, Fußheberorthesen aus Karbon­
fasern um nur einige zu nennen. Mittlerweile hat auch
die Elektronik Einzug in die Hilfsmittelversorgung ge­
Hauptsitz:
Wiener Straße 17/18 · 10999 Berlin
Tel.: 030 / 612 60 78
Filialen:
Paulsborner Straße 28 · 14193 Berlin
Tel.: 030 / 39 20 39 20
Sakrower Landstraße 1 · 14089 Berlin
Tel.: 030 / 319 81 360
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Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Zertifizierte Zentren garantieren
medizinische Kompetenz auf höchstem Niveau
Dr. Stofft
Geriatrie
Sekretariat: Norina Albrecht
Tel.: (030) 8272 2767
[email protected]
Thera­peuten und Mitarbeitern des Sozial­dienstes.
Auch in unserer Fachabteilung für Geriatrie wurde
unsere Qualität geprüft und der Bundesver­band für
Geriatrie hat uns für unsere Leistungen das „Quali­
tätssiegel Geriatrie“ verliehen.
Augenheilkunde und HNO
Darmkrebszentrum
Die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchi­rur­gie
und die Abteilung für Gastroenterologie sind zwei
zentrale Fachbereiche unseres Darmkrebs­zentrums,
das Ende 2012 erstmals durch die Deutsche Krebs­
gesellschaft zertifiziert wurde. Außerdem sind wir
dabei ein Bauchspeicheldrüsenzentrum zu etablie­
ren. „Um das Leistungs­angebot für unsere Patienten
Dr. Chen
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Sekretariat: Martina Ebel
Tel.: (030) 8272 2281
[email protected]
zu erweitern, haben wir zur optimalen Behand­lung
von Darm- und Pan­kreaskrebs modernste Technolo­
gie angeschafft“ so Dr. Yao Chen, Chef­arzt der Ab­
teilung für Allgemein- und Viszeral­chirurgie. „Zum
einen können unsere Operateure bei Schlüssel­
locheingriffen im Bauch­raum das Körperinnere nun
in dreidimensionaler Dar­stel­lung sehen, was z. B. die
Operationszei­ten verkürzt; zum anderen verfügen
wir über eine spezielle neue Endosonografie-Einheit,
mit der sowohl die Diagnostik als auch die Therapie
deutlich verbessert werden“, so Dr. Chen weiter.
Dr. Haist
Gastroenterologie
Sekretariat: Cornelia Giese-Lukas
Tel.: (030) 8272 2276
[email protected]
„Damit können im Hin­blick auf aktuelle wissen­
schaftliche Standards weitere Verbesserungen bei
der Behandlung unserer Patienten mit Dick­darmund Bauchspeichel­drüsen­krebs erreicht werden.“
Diabetespatienten geeignet (DDG)
Das neue Zertifikat „Klinik für Diabetespatienten ge­
eignet (DDG)“ hat das Ziel, die Qualität der Behand­
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
lung für Menschen mit der Nebendiagnose Diabetes
zu verbessern und damit ein Defizit in der stationä­
ren Behandlung zu beheben.
Als eine der ersten Kliniken in Deutschland erhält
das Sankt Gertrauden-Krankenhaus dieses Zertifikat.
Dr. med. Hoffmann
Oberarzt – Diabetologe
Sekretariat: Christina Pachmann
Tel.: (030) 8272 2886
[email protected]
Der Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Professor Dr. med. Baptist Gallwitz bilanziert: „Das
Sankt Gertrauden-Krankenhaus hat eine fächerüber­
greifende Diabetes-Kompetenz. Die standardisierten
Abläufe sind vorbildlich. Das ist eine Klinik, die die
Nebendiagnose Diabetes ihrer Patienten ernst nimmt
und bestmöglich berücksichtigt.“ Davon profitieren
vor allem die Patienten. Denn ein gut eingestellter
Diabetes trage dazu bei, die Komplikationen wie
Nierenversagen, Lungenentzündung und Wundhei­
lungsstörungen zu verhindern.
AltersTraumaZentrum
Um die Versorgung älterer Menschen nach Un­fällen
mit Brüchen oder schweren Prellungen zu optimieren
und die Lebensqualität, Mobilität und Eigenstän­dig­
keit zu erhalten, arbeiten Unfallchi­rurgen und Ge­
riater (Altersmediziner) in unserem AltersTrauma­
Dr. Sander
Unfallchirurgie und Orthopädie
Sekretariat:
Jana Thieme-Peschel
Tel.: (030) 8272 2751
endoprothetikzentrum@
sankt-gertrauden.de
tolo­gischen Zentrum (ATZ) eng zusammen. Es wird
viel Wert darauf gelegt, dass in allen Phasen der
Genesung eine ganzheitliche individuelle Therapie
auf höchstem Niveau gewährleistet wird, mit Unter­
stützung von speziell ausgebildeten Pfle­gekräften,
Unsere Augenabteilung unter der
Leitung von Priv.-Doz. Dr. Wacht­lin
wurde wiederholt zu den „Besten ihres
Fachs“ gekürt. Die Jury: Kollegen, die
berlin- und bundesweit befragt wur­
den. Die unabhängige Umfrage des
Tages­spiegels zu Berlins besten Klini­
ken unter Berliner Ärzten zeigte: Un­sere Augenab­
teilung ist die am häufigsten empfohlene Klinik für
Netzhautablösung und Netz­haut- bzw. Glaskörper­
operationen.
PD Dr. med. Wachtlin
Augenheilkunde
Sekretariat: Ilka Kaliebe
Tel.: (030) 8272 2425
[email protected]
In diesem Jahr erhielt die Abteilung HalsNasen-Oh­renheilkunde, Plastische Ge­
sichts- und Hals­chi­rur­gie den Titel „Beste
Empfehlung für die Entfernung der Gau­
menmandeln“ in der Ärzteumfrage
Kliniken Berlin 2016, die vom Tages­spie­
gel in Auftrag gegeben wurde. Die Ab­
teilung wurde von den befragten Berliner
Ärzten für die Behandlung der GaumenmandelEr­krankung empfohlen.
Prof. Dr. med. Kaschke
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Sekretariat: Christine Henze
Tel.: (030) 8272 2331
[email protected]
Fachabteilungen und Zentren
• Anästhesie und Intensivmedizin
• Allgemein- und Viszeralchirurgie
• Augenheilkunde
• Angiologie
• Frauenheilkunde und Geburtshilfe
• Gefäßchirurgie
• Geriatrie
• Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und
plastische Gesichtschirurgie
• Innere Medizin – Gastroenterologie
• Innere Medizin – Kardiologie
• Neurochirurgie
• Unfallchirurgie und Orthopädie
• AltersTraumaZentrum
• Brustzentrum City
• Darmkrebszentrum
• EndoProthetikZentrum
• Zentrum für Gefäßmedizin
57
Ärzte / Gesundheit
Veranstaltungen – Eintritt frei
Infoabend Endoprothetik –
für Interessierte, Betroffene, Angehörige
Vorträge, individuelle Fragestunde, Gespräch mit den Ärzten
zum Thema „Künstliche Gelenke“.
Mit:
Leitender Oberarzt
Chefarzt
Dr. med.
Prof. Dr. med.
Karl Schmoranzer
Wolf Petersen
Im Martin-Luther-Krankenhaus stehen alle modernen operativen Methoden zur Verfügung.
Informieren Sie sich über endoprothetischen Teil- oder Totalersatz der großen Gelenke
(Knie, Hüfte und Schulter), Oberflächenersatz des Hüftgelenkes (McMinn Prothese)
für Patienten unter 60 Jahren und Wechseloperationen. Wir operieren möglichst minimal
invasiv. Alle chirurgischen Abteilungen des Martin-Luther-Krankenhauses sind als
„Schmerzfreie Klinik“ zertifiziert.
Alle Termine für 2016 im Veranstaltungszentrum:
Immer Montag: 9. Mai | 13. Juni | 12. September | 10. Oktober
14. November | 12. Dezember
URANIA:
Dienstag, 13. September 2016, 17 – 19 Uhr
Volkskrankheit Arthrose – Behandlungsmöglichkeiten
Ursachen und Diagnostik der Arthrose – Alternativen zum Kunstgelenk
Prof. Dr. med. Wolf Petersen
Möglichkeiten und Grenzen der Endoprothetik an Knie, Hüfte und Schulter
Dr. med. Karl Schmoranzer
Im Anschluss beantworten die Experten Ihre Fragen rund um das Thema Arthrose.
Weitere Veranstaltungen in der URANIA
Dienstag, 24. Mai 2016: 17 – 19 Uhr
Die Möglichkeiten der Plastischen Chirurige, Handchirurgie
PD Dr. med. Ole Goertz
Dienstag, 15. November 2016: 17 – 19 Uhr
Magen-Darmerkrankungen
Prof. Dr. med. Hubert Mönnikes, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin
Veranstaltungsort: Krankenhauskapelle, Haus 1
K+K-Krankenhaus plus Kultur – Bademantel statt Smoking und Abendkleid
Do, 21. April 2016, 16.30 Uhr: Klavierkonzert „Michael Schütz in concert“, eigene Kompositionen, klassische und
romantische Elemente, auch Jazz-, Pop- und Latin-Rhythmen
Akupunktur
Chirotherapie
Feilke, Ursula
Dr. med.
861 92 10
10715, Berliner Str. 37
Mo, Di, Do 9-13.30 Uhr u. 15-18 Uhr
Fr 8.30-12.30 Uhr
Privatsprechstunde: Mi 11-15 Uhr
Dewitz, Hans-Detlef
Dr. med.
873 03 68
10715, Bundesallee 48 b
(U-Bhf. Berliner Str., Bus 104)
(engl., türk.)
Mo-Fr 8 -12 Uhr
Mo u. Do 15-18 Uhr
Löhde, Nadja
Dr. med.
325 13 989
14052, Reichsstr. 12
Privatpraxis
Dolla, Thorsten
Dr. med.
301 40 40
14052, Reichsstr. 108
(engl.)
Schäfer, Gertrud u. Michael
Dres.
30 10 73 02
14052, Reichsstr. 103
(engl.)
Feilke, Ursula
Dr. med.
861 92 10
10715, Berliner Str. 37
Mo, Di, Do 9-13.30 Uhr u. 15-18 Uhr
Fr 8.30-12.30 Uhr
Privatsprechstunde: Mi 11-15 Uhr
Ärzte für Allergologie
Vallée, Mathias
Dr. med.
312 76 26
10629, Schlüterstr. 35
(engl., franz., türk.)
www.praxisdrvallee.de
Ärzte für
Allgemeinchirurgie
Löhde, Eckhard
PD Dr. med.
83 222 900
Thomas, Florian
Viszeralchirurg
14050, Spandauer Damm 130
(engl.)
DRK Berlin Westend,
Hochhaus, Ebene 9
Ärzte für
Allgemeinmedizin
Schäfer, Gertrud
Dr. med.
30 10 73 02
14052, Reichsstr. 103
(engl.)
Praxis 103
Garbers, Eike, Dr. med.
Heinicke, Sebastian
Dr. med.
30 10 04 55
14052, Reichsstr. 103
(engl.)
Ambulante und stationäre
Operationen
Diabetologie
Dötsch, Iris
Dr. med.
89 04 45 80
10711, Joachim-Friedrich-Str. 46
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Zertifizierte Fußambulanz DD6
Einstellung aller Diabetesformen
Zertifiziertes Diabetologikum DD6
www.diabetologie-berlin24.de
Einträge in dieser Rubrik
sind kostenpflichtig.
Info-Hotline:
030-706 99 13
Do, 19. Mai 2016, 16.30 Uhr: Henriette Kluchert: „Klangwelt der Romantik an Klavier und Orgel“
Do, 16. Juni 2016, 16.30 Uhr: Marlies & Luca Carbonaro: „Wenn die Gräser flüstern…“ Stimmen der Natur –
leidenschaftlich, bezaubernd mit Werken von Poulanc, Ravel, Satie, Sibelius u.a.
Von Anfang an umsorgt:
Willkommen im Leben
Do, 21. Juli 2016, 16.30 Uhr: Markus Grohmann: „Klassik, Jazz et cetera“
Musik für Orgel und Klavier aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen
Do, 15. Sept. 2016, 16.30 Uhr: Sona Nova: Classic & Pop Crossover - Christina und Michael Schütz verbinden in
ihrer differenziert arrangierten Musik Barock und Pop, Klassik und Latin, Romantik
und Jazz
Do, 20. Okt. 2016, 16.30 Uhr: Peer Fritze: Temperament und Gefühl an der Gitarre. Peer Fritze interpretiert
sinnlichen Flamenco und osteuropäische Zigeunerklänge.
Do, 17. Nov. 2016, 16.30 Uhr: DUO-COLLAGE: Judy Kadar, Harfe & Klaus Sonnemann, Historische Flöten
Do, 15. Dez. 2016, 16.30 Uhr: Musikduo „WIENER BLUUT“: Wiener Lieder für Berliner, Hella Duny, Gesang und
Akkordeon und Klaus Schäfer, Klavier.
Weitere Informationen Z (030) 8955-2016, Veranstaltungsmanagement, Martina Conradt
Veranstaltungsorte:
Veranstaltungszentrum am Martin-Luther-Krankenhaus
Caspar-Theyß-Straße 33 | 14193 Berlin
URANIA | An der Urania 17 | 10787 Berlin
58
D
er Kinder- und Jugendgesundheitsdienst hat den
Auftrag, mit allen Familien nach der Geburt eines
Kindes Kontakt aufzunehmen und den Eltern einen
Hausbesuch anzubieten. Dies ist ein freiwilliges
Ange­bot und dient dazu, den Familien möglichst
frühzeitig in dieser neuen besonderen Lebens­
situation zur Sei­te zu stehen mit Information, Bera­
tung und sie, bei Bedarf, mit der Vermittlung von bedarfsgerechten Hilfen zu un­
terstützen.
B
ei diesem Familienbesuch wird allen Eltern die neu entwickelte Willkom­mens­
mappe überreicht, welche die Informationsbroschüre „Willkommen im
Leben“ mit einer Checkliste für die Zeit vor und nach der Geburt, einen Gutschein
des Zahnärztlichen Dienstes und den Flyer „Frühe Hilfen im Kinder- und Jugend­
gesundheitsdienst“ enthält.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Ärzte / Gesundheit
Ärzte für
Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Großmann, Petra
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(russ., engl.)
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Berhold, Gabriele
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erforderlich!
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Mahlstedt, Kathrin
Dr. med.
305 70 23
Nubel, Karsten
Dr. med.
14052, Reichsstr. 108
(engl.)
Stimme, Sprache u. Gehör
Infektiologie
Ärzte für Orthopädie
Vallée, Mathias
Dr. med.
312 76 26
10629, Schlüterstr. 35
(engl., franz., türk.)
www.praxisdrvallee.de
Dolla, Thorsten
Dr. med.
301 40 40
14052, Reichsstr. 108
(engl.)
Ärzte für
Innere Medizin
Feilke, Ursula
Dr. med.
861 92 10
10715, Berliner Str. 37
Mo, Di, Do 9-13.30 Uhr u. 15-18 Uhr
Fr 8.30-12.30 Uhr
Privatsprechstunde: Mi 11-15 Uhr
Vallée, Mathias
Dr. med.
Vallée, Roswitha
Dr. med.
312 76 26
10629, Schlüterstr. 35
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Jugendmedizin
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und Unfallchirurgie
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Praxis 103
Garbers, Eike, Dr. med.
Heinicke, Sebastian
Dr. med.
30 10 04 55
14052, Reichsstr. 103
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Ambulante und stationäre
Operationen
Ärzte für Phoniatrie
und Pädaudiologie
Mahlstedt, Kathrin
Dr. med.
305 70 23
Nubel, Karsten
Dr. med.
14052, Reichsstr. 108
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Stimme, Sprache u. Gehör
Reisemedizin
Vallée, Mathias
Dr. med.
312 76 26
10629, Schlüterstr. 35
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Martin-Luther-Krankenhaus
RETTUNGSSTELLE
24-Std-Notdienst
Wichtige Notrufe
Seite 52
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vor und nach der Entbindung
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um 19.00
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Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
59
Ärzte / Gesundheit
Ärzte für Sportmedizin
Dewitz, Hans-Detlef
Dr. med.
873 03 68
10715, Bundesallee 48 b
(U-Bhf. Berliner Str., Bus 104)
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Mo u. Do 15-18 Uhr
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Garbers, Eike, Dr. med.
Heinicke, Sebastian
Dr. med.
30 10 04 55
14052, Reichsstr. 103
(engl.)
Ambulante und stationäre
Operationen
Ärzte für Tauchmedizin
Dolla, Thorsten
Dr. med.
301 40 40
14052, Reichsstr. 108
(engl.)
Feilke, Ursula
861 92 10
Dr. med.
10715, Berliner Str. 37
Mo, Di, Do 9-13.30 Uhr u. 15-18 Uhr
Fr 8.30-12.30 Uhr
Privatsprechstunde: Mi 11-15 Uhr
Löhde, Nadja
Dr. med.
325 13 989
14052, Reichsstr. 12
Privatpraxis
Feilke, Ursula
Dr. med.
861 92 10
10715, Berliner Str. 37
Mo, Di, Do 9-13.30 Uhr u. 15-18 Uhr
Fr 8.30-12.30 Uhr
Privatsprechstunde: Mi 11-15 Uhr
Ärzte für Urologie
Geiges, Götz
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Uro-Onkologie, Andrologie,
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Operationen
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Martin-Luther-Krankenhaus
RETTUNGSSTELLE
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Z 89 55 – 31 50
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Info-Hotline:
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Martin-Luther-Krankenhaus
RETTUNGSSTELLE
24-Std-Notdienst
Z 89 55 – 31 50
Weitere Informationen:
Seite 52
Wichtige Notrufe
Seite 52
24 Stunden erreichbar
Häusliche Krankenpflege
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Fax 030 / 13 88 79 9-29
www.hkp-gadow-gehrke.berlin
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
61
Ärzte / Gesundheit
Logopädie
Praxis für Atem-, Sprechund Stimmtherapie
Pohl, Julia
306 14 808
14057, Kaiserdamm 21
Logopädische
Gemeinschaftspraxis
Weidemann, Navina/
Scheidle, Sandra 364 18 634
33 00 79 01
Fax: 364 18 635
14057, Kaiserdamm 26
14057, Kaiserdamm 102
(engl.)
www.logopaedieinberlin.de
Krankengymnastik/
Physiotherapie
Gesundheitszentrum Aktiv
330 911 10
13627, Delpzeile 7
Physiotherapie, Reha & Sauna
Gesundheitszentrum-esthera
Kocsis, Esther
505 69 707
Dipl. Physiotherapeutin
Fax: 505 69 706
Wilmersdorfer Arcaden
5. OG, Aufzug
10627, Wilmersdorfer Str. 54
(engl., ung.)
Physiotherapie
med. Fitness u. Reha-Sport
Alle Kassen
Neuro Rehabilitations
Praxis Berlin 86 39 60 40
Physiotherapeutische Fachpraxis
für Neurologie
10717, Bundesallee 34
Siehe Anzeige Seite 49
Physiotherapie
Praxis Kruk 340 948 09
Fax: 340 94 820
13627, Halemweg 17-19
Praxis für Körpertherapie
Merk, Beatrix
881 24 67
10627, Sesenheimer Str. 15
Mobil: 0160-381 20 91
[email protected]
www.diegoldenenhaende.de
Mitglied in der IGSInteressengemeinschaft
Sesenheimer Straße u. Umgebung
SIBerlin
306 12 600
14052, Reichsstraße 108
Physiotherapie und Osteopathie
62
Ergotherapie
Praxis für Ergotherapie
854 61 14
Herrmann, Brigitte
10715, Bundesallee 45A
Psychiatrie, Neurologie, Pädiatrie,
Orthopädie und Geriatrie
Hausbesuche alle Kassen und Privat
Termine nach Vereinbarung
Praxis für
Ergo- & Handtherapie
Tipkemper, Adelheid
33 09 19 68
10627, Wilmersdorfer Str. 62
Rheuma, Arthrose, Narbe
Ambulante Ergotherapie
Herzog, Irene 0174-345 49 61
Nur Hausbesuche
Osteopathie
Die Praxis – Osteopathie
Besel & Engel GbR
K. Besel
0151-17 24 07 89
S. Engel
0177-746 44 64
14052, Reichsstraße 1, 1. OG links
(engl., russ.)
SIBerlin
306 12 600
14052, Reichsstraße 108
Physiotherapie und Osteopathie
Bürgersprechstunde
mit dem Bezirksstadtrat für Soziales
und Gesundheit Carsten Engelmann
D
er Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit,
Carsten Engelmann, ist auch in diesem Jahr wie­
der im ganzen Bezirk unterwegs, um sich der
Probleme und Fragen der Bürgerinnen und Bürger an­
zunehmen. Wegen der großen Nachfrage und guten
Resonanz seiner Bürgersprechstunden bietet er fol­
gende Termine an, jeweils von 15 bis 17 Uhr:
• 18. Mai 2016
Evangelischer Campus Daniel
Brandenburgische Straße 5, 10707 Berlin
• 22. Juni 2016
Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Seniorenwohnheim
Koenigsallee 15, 14193 Berlin
• 20. Juli 2016
Stadtteilzentrum Halemweg, Halemweg 18, 13627 Berlin
• 21. September 2016
Notunterbringung Eschenallee, Eschenallee 3, 14050 Berlin
• 12. Oktober 2016
Buchhandlung Der Divan, Reichsstraße 104, 14052 Berlin
• 23. November 2016
Nachbarschaftshaus am Lietzensee, Herbartstraße 25, 14057 Berlin
Anmeldung unter Tel 9029-14301, -14302
Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf Haus des Säuglings
Otto-Suhr-Allee 100 · 10585 Berlin · Telefon 9029-13666 – Tagesdienst
Eingang Alt-Lietzow 18 (barrierefrei)
Unsere Angebote:
• Erst-Hausbesuch nach Geburt eines Kindes
• Beratungen und Hilfen bei Stillfragen, Schlaf- und Ernährungsproblemen
• Beratungen und Hilfen für erschöpfte Eltern
• Beratungen und Hilfen bei rechtlichen Fragen
• Beratung zur Tagesbetreuung
• Gruppenangebote (Rückbildungsgymnastik, Stillgruppen, Babymassage, Eltern-Kind-Gruppen)
• Ärztliche Sprechstunden
Telefonische Beratung
Beratungssprechstunden:
Mo, Di, Fr 10-12 Uhr, Do 16-18 Uhr
Kinderärztliche und sozialpädagogische
Sprechstunde:
Mo + Mi 14-16 Uhr
Das Haus des Säuglings feiert Geburtstag
Seit 20 Jahren unterstützen und beraten Sozialarbeiterinnen und Kinderkrankenschwestern Eltern zur
adäqaten Versorgung von Säuglingen, insbesondere bei Fragen im gesundheitlichen, psychosozialen und
wirtschaftlichen Bereich.
Feiern Sie mit, wir laden Sie herzlich ein dabei zu sein:
Freitag, 9. September 2016 von 11 bis 18 Uhr
auf dem Hof vom Rathaus Charlottenburg
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Ärzte / Gesundheit
Die Apotheke in Ihrer Nähe
Charlottenburg
Apotheke am Heckerdamm
Apotheker M. A. Erami
13627, Heckerdamm 225
Tel. 34 90 15 33
Fax 34 90 15 35
Apotheke an der Oper
Karsten Kiepert
10627, Bismarckstraße 89
Tel. 312 99 51
Siehe Anzeige Seite 26
Witzleben Apotheke 26
Claudia Neuhaus e. K.
14057, Kaiserdamm 26
Tel. 93 95 2000
Fax 93 95 2020
(engl., franz., ital.)
Apotheke Reichsstraße 100
Johanna Piorek
14052, Reichsstraße 100
Tel. 304 66 13, Fax 308 113 14
Fürstenplatz-Apotheke
14052, Länderallee 38
Tel. 305 39 99
Grüne Apotheke
Werner Heine
10627, Kantstraße 55
Tel. 313 99 60
www.grueneapo.de
Lenné Apotheke
Inh. B. Kindermann
14052, Reichsstraße 107
Tel. 301 13 174
Lilien-Apotheke
Inh. Dr. A. Müller-de Ahna eK
14052, Theodor-Heuss-Platz 8
Tel. 221 94 38-0
Raphael-Apotheke
Inh: Kristin Kneuß
14052, Reichsstraße 36
Tel. 300 99 080
Reichs-Apotheke
14052, Reichsstr. 82
Tel. 304 26 50
Siemensstadt-Apotheke
Inh. Dr. Zindler
13627, Toeplerstraße 35
In der Passage am Goebelplatz
Tel. 382 20 76
Siehe Anzeige Seite 33
Witzleben Apotheke 24
Claudia Neuhaus e.K.
14057, Kaiserdamm 24
Tel. 93 95 20 30
Fax 93 95 20 35
(engl., russ., span.)
Schmargendorf
Apotheke am Südwestkorso
14197, Landauer Straße 16
Tel. 821 16 83, Fax 821 90 89
Rheinland-Apotheke
14197, Spessartstraße 13
Tel. 827 93 40
Fax 82 79 34 15
www.rheinlandapotheke.de
Einträge in dieser Rubrik
sind kostenpflichtig.
Info-Hotline:
Tipps für Ihre Gesundheit
Emotionales Essen verstehen und überwinden
Kennen Sie das? Sich Essanfällen und Heißhungerattacken hilflos ausgeliefert zu fühlen … die letzte Diät auch nicht durchgehalten zu haben …
Langeweile oder Einsamkeit abends vor dem Fernseher, eine Tüte Chips
oder Tafel Schokolade neben sich auf der Couch … das Gefühl am Abend,
sich endlich für einen anstrengenden Tag belohnen zu müssen …
Emotionales Essen heißt, dass wir unsere seelischen Probleme und Gefühle
durch Essen abzudämpfen versuchen. Das geschieht meist ganz unbewusst.
In der Therapie geht es nicht um Diäten, Sport- oder Ernährungsprogramme, sondern
um einen liebevollen und aufmerksamen Zugang zu den tieferliegenden Gründen.
Ich begleite und unterstütze Sie dabei, emotionales Essverhalten nicht nur zu erkennen,
sondern auch die individuellen Gründe dafür zu verstehen und schrittweise zu überwinden.
Methoden:
Sehnsucht und Hunger (Maria Sanchez); Traumatherapie Brainspotting (David Grand)
Katrin Mehner, HP für Psychotherapie
Heerstraße 2 · 14052 Berlin · www.essdruck.de · [email protected]
Selbstheilungskräfte aktivieren
„Ich habe die Kraft, mich selbst zu heilen. Du hast die Kraft, dich selbst zu
heilen. Gemeinsam haben wir die Kraft, die Welt zu heilen.“
(Dr. and Master Zhi Gang Sha)
Nutzen Sie die Divine Healings Hands. Die Divine Healing Hands tragen heilsame Lichtenergie auf Seelenebene. Aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte mit
einfachen Übungen, die Sie täglich anwenden können.
Mein Anliegen ist es, Sie glücklicher und gesünder zu machen.
Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und entfalten können:
Ich biete Soul Healing, Soul Healing Blessings, Metamorphose Massage,
Systemische Aufstellungen, Seelenbilder Aufstellungen, Coaching, Einzelsitzungen, Seminare
und Themenabende an.
Terminvergabe erfolgt nur nach telefonischer Vereinbarung.
Lassen Sie sich gern unverbindlich von mir beraten, das Erstgespräch ist kostenfrei.
Goldene Lotosblume · Marlies J. C. Reimers (Soul Healer)
AuRuM – Praxis für ganzheitliche Körpertherapie
Damaschkestraße 33 · 10711 Berlin · Mobil: 0152-338 53 134
www.goldene-lotusblume.de · [email protected]
Z 030-706 99 13
Orthopädietechnik
• Arm- und Beinprothetik, Akutversorgung in Krankenhäusern
• Orthesenversorgung, Korsette
• Einlagenherstellung, Diabetikerversorgung
Sanitätsfachhandel
• Kompressionsversorgung – Strümpfe, Armstrümpfe, BH’s
• Alltagshilfen
• Bandagen
Hauptsitz: Wiener Straße 17/18 · 10999 Berlin
Tel.: 030 / 612 60 78
E-Mail: [email protected]
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Filialen: Paulsborner Straße 28 · 14193 Berlin · Tel.: 030 / 39 20 39 20
Sakrower Landstraße 1 · 14089 Berlin · Tel.: 030 / 319 81 360
www.paul-schulze-gmbh.de
63
Das Bezirksamt und die
Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
D
ie Bezirksverwaltung ist in fünf
Abteilungen gegliedert, die in
mehreren Verwaltungsgebäuden im
Bezirk untergebracht sind.
Die größten und bekanntesten sind
das Rathaus Charlottenburg, das
Ver­waltungsgebäude am Hohen­
zollern­damm 174-177 und das
Rathaus Schmargendorf.
Das Rathaus Wilmersdorf wurde
2014 abgegeben.
Vorn:
Reinhard Naumann
(Bezirksbürgermeister und Leiter der
Abteilung Personal und Finanzen, SPD)
Dahinter von links:
Carsten Engelmann
(Stellvertretender Bezirksbürgermeister
und Bezirksstadtrat für Soziales und
Gesundheit, CDU)
Dagmar König
(Bezirksstadträtin für Bürgerdienste,
Weiterbildung, Kultur, Hochbau und
Immobilien, CDU)
D
ie Bezirksverwaltung wird
vom Bezirksbürgermeister,
und vier Bezirksstadträtinnen bzw.
Bezirksstadträten geleitet. Sie bilden
gemeinsam das Bezirksamt und
treffen sich wöchentlich dienstag­
vormittags zur Bezirksamtssitzung.
D
ie Bezirksverordnetenversamm­
lung (BVV) ist mit ihrem Büro,
den Büros der Fraktionen und
ihrem Sitzungssaal im Rathaus
Charlottenburg untergebracht. Die
55 gewählten Bezirksverordneten
bestimmen die Grundlinien der
Verwaltungspolitik im Bezirk, kont­
rollieren die Führung der Geschäfte
durch das Bezirksamt, haben
bestimmte Entscheidungsrechte
und regen durch Empfehlungen
und Ersuchen Verwaltungshandeln
an. Sie können über alle
Marc Schulte
(Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung
und Ordnungsangelegenheiten, SPD)
Angelegenheiten vom Bezirksamt
Auskunft verlangen.
R
egelmäßig stellt die BVV den
Finanzbedarf des Bezirks fest
und erarbeitet damit die Grundlage
für den Haushaltsplan von Berlin,
der vom Abgeordnetenhaus be­
schlossen wird und mit dem der
Bezirk eine Globalsumme zugewie­
sen erhält, die dann in einem bezirk­
lichen Haushaltsplan auf die einzel­
nen Haushaltstitel in den fünf Ab­
teilungen verteilt werden. Darüber
hinaus hat die BVV unter anderem
das Entscheidungsrecht über Be­
bauungspläne oder die Trägerschaft
von bezirklichen Ein­richtungen. Sie
wählt alle für den Bezirk ehrenamt­
lich tätigen Per­sonen.
D
ie BVV bildet Ausschüsse, in
denen die kommunalpolitischen
Fragen eingehend mit der jeweiligen
Verwaltungsspitze öffentlich erörtert
werden. Hier wirken auch sachkun­
dige Bürgerinnen und Bürger als
Bürgerdeputierte mit. Im Bedarfsfall
werden weitere Fachleute zu den
Beratungen hinzugezogen; die
Beteiligung der interessierten
Einwohnerschaft ist ausdrücklich
erwünscht. Einen besonderen
Sitzend von links:
Annegret Hansen,
Stellv. BVV-Vorsteherin (SPD);
Judith Sückler, BVV-Vorsteherin (CDU);
Linda Schwarz, Schriftführerin
(B90/Grüne)
Stehend von links:
Norbert Wittke, Beisitzer (SPD);
Merle von Wittich, Beisitzerin (Piraten);
Hans-Joachim Fenske, Beisitzer (CDU).
FÜ R
AKTIV BURGOTTEN
CHARL ERSDORF
WI LM
Rathaus Charlottenburg · Otto-Suhr-Allee 100 · 10585 Berlin · Raum 124
V
BV
IN DER
Fraktionsvorsitzender Holger Wuttig
[email protected] · www.spd-fraktion-cw.de
Fon 9029 14907 · Fax 9029 14913
Rathaus Charlottenburg · Otto-Suhr-Allee 100 · 10585 Berlin · Raum 125 a
IRK
IM BEZ
Kreisvorsitzender Christian Gaebler
[email protected] · www.spd-citywest.de
Fon 863 13 875 · Fax 863 13 876
Bundestagsbüro: Deutscher Bundestag · 11011 Berlin
Swen Schulz, MdB
DESTAG [email protected] · www.swen-schulz.de
IM BUN
Fon 227 70 185 · Fax 227 76 143
64
Foto: BA CW
Foto: Raimund Müller
Stellenwert hat der Ausschuss für
Eingaben und Beschwerden. An ihn
können sich alle Bürgerinnen und
Bürger – auch online im Internet –
wenden, die mit einer Maßnahme
der Bezirksverwaltung nicht
einverstanden sind oder die ihre
Interessen durch das Bezirksamt
nicht vertreten sehen.
D
ie Sitzungen der BVV sind
öffentlich und finden in der
Regel einmal monatlich don­
nerstags von 17 bis 22 Uhr im
BVV-Sitzungssaal im Rathaus
Charlottenburg statt. Sie beginnen
mit einer Einwohnerfragestunde:
Hier haben Bürgerinnen und
Bürger Gelegenheit, Fragen an
die Bezirksverordneten und die
Mitglieder des Bezirksamtes zu stel­
len. Die Fragen müssen spätestens
zehn Tage vor der Sitzung im BVVBüro schriftlich – auch online im
Internet – eingereicht werden.
A
uch die Ausschusssitzungen
sind regelmäßig öffentlich.
Die jeweils aktuellen Sitzungs­
termine werden durch Aushang im
Rathaus Charlottenburg bekannt
gegeben und sind jederzeit im
BVV-Büro zu erfragen:
Rathaus Charlottenburg
10587 Berlin
Otto-Suhr-Allee 100
Tel. 9029-14901
Fax 9029-14905
E-Mail:
[email protected]
Außerdem sind alle BVV-Termine
mit Tagesordnungen und allen
Drucksachen im Internet abrufbar:
www.charlottenburg-wilmersdorf.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Zimmer 229a · Otto-Suhr-Allee 100 · 10585 Berlin
Telefon: 9029-14906 · Telefax: 9029-14904
Das Kinder- und Jugendparlament
im Wahljahr 2015/2016
v.li.n.re.: Thomas Juhl (KJP-Geschäftsstelle), BVV-Vorsteherin Judith Stückler
Bodi Tent, Isabell Beck, Frederik Janssen, Jill Gern, Amalie Al-Abadi, Valeria Wilke,
Miguel Gongora. Max Hecker musste vor dem Fototermin wieder zur Schule. Bild: KJP
Kinder machen Politik!
as neugewählte Kinder- und
Jugendparlament (KJP) traf sich mit
rund 80 Mitgliedern im Oktober wieder
im Haus der Jugend Charlottenburg in
der Zillestraße, um seinen neuen Vor­
stand zu wählen. 32 Schulen und Ein­
D
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
richtungen haben bis jetzt 80 Kinder
und Jugendliche gewählt. Leider sind in
diesem Jahr viele Meldungen erst nach
der Konstituierenden Sitzung eingegan­
gen. Die Vorsteherin der Bezirksverord­
ne­tenversammlung, Judith Stückler, be­
gleitete die Wahlgänge und Kandidaten­
www.cdu-fraktion-charlottenburg-wilmersdorf.de
e-Mail: [email protected]
vorstellungen der Vorstandswahl. Nach
verschiedenen Wahlgängen hatte das
KJP einen neuen Vorstand gewählt. Die
Vorstandsvorsitzende vom KJP 2015/16
ist Isabel Beck, die bereits seit drei Jah­
ren im KJP aktiv ist. Mit ihrer langjähri­
gen Erfahrung wird sie das KJP gut ver­
treten und voran bringen können.
eiterhin werden im Vorstand tätig
sein: Amelie Al-Abani, Bodi Tent,
Frederik Janssen, Jill Gern, Miguel Gon­
gora, Valeria Wilke und Max Hecker. Die
gewählten Vorstandmitglieder nahmen
die Wahl an und verabschiedeten den
alten Vorstand mit einem kräftigen, an­
erkennenden Applaus. Beglück­wünscht
von Frau Judith Stückler und mit den
traditionsreichen gelben Sonnenblumen
in der Hand, begann nun die Öffentlich­
keitsarbeit.
Möglich­keit, zu kinder- und jugendpoliti­
schen Themen Stellung zu nehmen.
Ausstat­tung von Schulen, Sauberkeit,
­sichere Verkehrs­wege, schönere Spiel­
plät­ze – all das sind Themen, zu denen
junge Menschen etwas zu sagen haben.
Im KJP können Kinder und Jugendliche
eigene politische Vorstellungen einbrin­
gen, mit denen sich die Mitglieder der
Bezirksverordneten­versammlung ausei­
nandersetzen.
Das Kinder- und Jugendparlament
im Wahljahr 2015/2016
Das KJP ist ein Parlament auf Bezirks­
ebene. Seit 13 Jahren kommen im KJP
Kinder und Jugendliche aus den Schulen
und Jugendfreizeiteinrichtungen des
Bezirks zusammen und setzen sich ge­
meinsam dafür ein, dass
Charlottenburg-Wilmersdorf noch kin­
der- und jugendfreundlicher wird. „Nur
wer mitredet kann etwas verändern“
lautet das Motto des KJP. In
Charlottenburg-Wil­mersdorf reden
Politikerinnen und Poli­tiker nicht nur
über Kinder und Jugend­liche, sondern
möchten ihre Meinung hören.
ier kann Bezirkspolitik aktiv mit ge­
staltet werden. Das KJP gibt die
er jetzt neugierig geworden ist,
W
kann bei uns mitmachen. An den
Arbeits­gruppen darf jeder mitarbeiten.
W
H
inder- und Jugendliche sollen aktiv in
Kan Entscheidungen
ihren Rechten gefördert werden und
beteiligt werden, die
sie heute und in Zukunft als Erwachsene
betreffen.
Alle Kinder und Jugendliche aus unse­
rem Bezirk können sich mit ihren
Sorgen, aber auch mit guten Ideen an
den Vorstand des KJP wenden.
Unsere Sitzungen sind öffentlich.
Unter der E-Mail Adresse: [email protected] oder Telefon: 9029-15105 ist die
Geschäftsstelle zu erreichen.
Unter www.kjp-cw.de und
www.charlottenburg-wilmersdorf.de
sind alle wichtigen Informationen über
das KJP nachzulesen.
So erreicht man das KJP:
Kinder- und Jugendparlament im
Bezirksamt Charlottenburg- Wilmersdorf
Rathaus Charlottenburg, Zi. 427 c
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
65
Dr. Volker Heise, Suarezstr. 35, 14057 Berlin,
Z 30 36 25 70, E-Mail: [email protected]
Bezirksverordnetenversammlung
BVV-Büro
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Zi. 226, 226a, 226b
Z 9029-14901, Fax 9029-14905
E-Mail: [email protected]
Alexander Kaas Elias, Prinzregentenstr. 13
10717 Berlin, Z 0163/496 89 75, 854 19 86
E-Mail: [email protected]
Wahlergebnis vom 18.09.2011 für die BVV Charlottenburg-Wilmersdorf (4. Wahlperiode)
Wahlberechtigte
Wähler
ungültige Stimmen
gültige Stimmen
davon für
CDU
SPD
B90/Grüne
Piraten
Die Linke
FDP
Stimmen
241.908
145.217
2.074
1432
Prozent
BVV-Mandate (55) Bezirksamtsmitglieder (5)
43.077
41.194
34.153
10.137
4.895
3.872
30,1 (+2,0)
28,8 (-5,1)
23,9 (+6,3)
7,1
3,4 (-0,1)
2,7 (-6,8)
60,0
1,4
98,6
Roland Prejawa, Z 33 77 25 70
E-Mail: [email protected]
Dr. Zitha Pöthe,
E-Mail: [email protected]
18
18
14
4
1
2
2
1
Linda Schwarz, Z 0176 72 50 75 00
E-Mail: [email protected]
Sascha Taschenberger, Z 0177/797 23 65
E-Mail: [email protected]
Dr. Petra Vandrey, Z 62 00 77 0
E-Mail: [email protected]
Christoph Wapler, Grolmanstr. 51, 10623 Berlin
Z 0172 385 18 79
E-Mail: [email protected]
Vorstand
Bezirksverordnetenvorsteherin
Stellv. Bezirksverordnetenvorsteherin
Schriftführerin
Stellv. Schriftführer
Dagmar Kempf
E-Mail: [email protected]
Judith Stückler
Annegret Hansen
Linda Schwarz
Hans-Joachim Fenske
Norbert Wittke
Roland Prejawa
Merle von Wittich
CDU
SPD
B90/Grüne
CDU
SPD
B90/Grüne
Piraten
Jenny Wieland, Mindener Str. 6, 10589 Berlin,
Z 62 20 21 17
E-Mail: [email protected]
PIRATEN-Fraktion
Gerlinde Behrendt
E-Mail: [email protected]
Holger Pabst, E-Mail: [email protected]
Bezirksverordnete
CDU-Fraktion
Simone Ertel,Z 9029-14906
Hans-Joachim Fenske
E-Mail: [email protected]
Albrecht Förschler, Westendallee 97C
14052 Berlin, Z 304 75 77 oder Z 345 067-20
E-Mail: [email protected]
Paul-Georg Garmer, Z 9029 14906
Gesina Gisa, Sophie-Charlotten-Str. 109
14059 Berlin Z 321 79 78 oder
Z 0176 50 00 12 17, Fax 66 66 16 45
Stefan Häntsch, Z 9029 14906
Marion-Ise Halten-Bartels, Knesebeckstr. 89
10623 Berlin, Z 313 46 47
E-Mail: [email protected]
Manuel Hercygier, Z 0170-8109100
E-Mail: [email protected]
Arne Herz, Hagenstr. 50, 14193 Berlin
Z 30 10 61 29, 0172 322 93 90
Gerd Huwe, Münchener Str. 7, 10779 Berlin
Z 256-24475 oder Z 218 28 45
Bassem Al Abed, E-Mail: [email protected]
Evelyn Andres
E-Mail: [email protected]
Christel Dittner, Teichgräberzeile 2, 13627 Berlin
Z 345 70 66, Fax 345 70 66
Rainer Eurskens, Z 0176/831 35 545
E-Mail: [email protected]
Angela Fortong, Z 0172 312 41 42
E-Mail: [email protected]
Annegret Hansen, Storkwinkel 8, 10711 Berlin
Z 89 09 54 54 oder 0175/417 72 68
E-Mail: [email protected]
Brigitte Hoffmann
E-Mail: [email protected]
Dr. Jürgen Murach, Lüderitzstr. 79, 13351 Berlin
Z 465 95 64 oder 0172/181 93 14
E-Mail: [email protected]
Milan Neuhoff, Z 90297 5265 oder
Z 0178/643 41 78
E-Mail: [email protected]
Gerhild Pinkvoß-Müller, Emser Str. 45
10719 Berlin, Z 88 70 16 24
E-Mail: [email protected]
Constanze Röder, Z 0171/537 52 09
E-Mail: [email protected]
Lothar Saßen, E-Mail: [email protected]
Susanne Klose, Binger Str. 70, 14197 Berlin
Z 821 40 24 oder Z 772 40 90 oder
E-Mail: [email protected]
Heike Schmitt-Schmelz, Z 0163/634 32 26
E-Mail: [email protected]
Eveline Kupke, Ahrweiler Str. 10, 14197 Berlin
Z 82 70 55 57, 0170/550 70 06 oder
720 07-210, E-Mail: [email protected]
Wolfgang Tillinger, Joachim-Friedrich-Str. 49
10711 Berlin, Z 89 06 83 70 oder 0162-359 786
E-Mail: [email protected]
Gerald Mattern, Z 9029 14906
E-Mail: [email protected]
Dr. Christiane Timper, Z 302 21 13
E-Mail: [email protected]
Karsten Sell, Z 0160 90 53 33 51 oder
0172 88 88 99 8, E-Mail: [email protected]
Wichtige Adressen
SPD-Fraktion
Barbara Siele, Bamberger Straße 22, 10779 Berlin
Z 854 56 49 oder 0178 854 56 49
Fax: 854 71 48, E-Mail: [email protected]
Judith Stückler, Z 9029 14900
Helmut Süß, Berlepschstr. 140, 14165 Berlin
Z 802 76 81 oder 0174 2527759
Ute Vialet, Dahlmannstr. 9, 10629 Berlin
Z 0151/19 61 90 17 oder 90223 2910
oder 31 00 47 43
E-Mail: [email protected]
66
Rudolf Spangenberg, Z 82 70 95 11
Norbert Wittke, Kissinger Str. 9, 14199 Berlin
Z 825 59 61, E-Mail: [email protected]
Holger Wuttig, E-Mail: [email protected]
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Jutta Boden, Z 0175-10 30 630
E-Mail: [email protected]
Susan Drews, Wexstr. 28, 10715 Berlin
Z 0176 848 49 176
E-Mail: [email protected]
Ansgar Gusy, Z 0177/351 17 56 oder
9029-14908, Fax 9029-14914
E-Mail: [email protected]
Siegfried Schlosser, Pfalzburger Str. 49
10717 Berlin, Z 0176 48 15 69 87
E-Mail: [email protected]
Merle von Wittich
E-Mail: [email protected]
Die Linke (fraktionslos)
Marlene Cieschinger, Z 0163 341 20 83
E-Mail: [email protected]
Bündnis 90 / Die Grünen (fraktionslos)
Nadia Rouhani, Tel 0172 783 39 49,
E-Mail: [email protected]
Fraktionsbüros
CDU-Fraktion (18 Mitglieder)
im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Zi. 229 A
Z 9029-14906, Fax 9029-14904
E-Mail: [email protected]
Mo 14-20 Uhr, Di 10-13.30 Uhr, Mi 14-18 Uhr,
Do 11-18 Uhr
Vorsitzende: Susanne Klose
Stellv. Vorsitzender: Karsten Sell, Anne Herz
Fraktionsgeschäftsführerin: Theres Hertel
SPD-Fraktion (18 Mitglieder)
im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Zi. 124
Z 9029-14907, Fax 9029-14913
E-Mail: [email protected]
Mo-Do 10-12 Uhr und am BVV-Donnerstag
14-16 Uhr, Freitag nach der BVV 10-12 Uhr
Vorsitzender: Holger Wuttig
Stellv. Vorsitzende:
Constanze Röder, Heike Schmitt-Schmelz
Fraktionsgeschäftsführerin: Birgit Wasczyk
Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion
(14 Mitglieder)
im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Zi. 140
Z 9029-14908, Fax 9029-14914
E-Mail: [email protected]
Mo, Di 14-16 Uhr, Do 12-14 Uhr
Vorsitzende:
Dr. Petra Vandrey, Christoph Wapler
Stellv. Vorsitzende:
Susan Drews
Fraktionsgeschäftsführer: Ansgar Gusy
Piraten-Fraktion (4 Mitglieder)
im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Zi. 136, 136a
Z 9029-14909
E-Mail: [email protected]
Termin nach Vereinbarung
Vorsitzender: Holger Pabst
Stellv. Vorsitzende: Merle v. Wittich
Fraktionsgeschäftsführerin: Lara Bokor
Die Linke (fraktionslos) 1 Mitglied
im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Zi. 137a
Z 9029-14911
E-Mail: [email protected]
Mo 18-19 Uhr
Ausschussvorsitzende
Ausschuss für Bürgerdienste, Liegen­
schaften und Informationstechnologie
Vorsitzende: Annegret Hansen (SPD)
Ausschuss für Eingaben und Beschwerden
Vorsitzende: Marion-Ise Halten-Bartels (CDU)
Ausschuss für Gender Mainstreaming
Vorsitzende: Gerhild Pinkvoß-Müller (SPD)
Ausschuss für Geschäftsordnung
Vorsitzende: Judith Stückler (CDU)
Ausschuss für Haushalt, Personal und
Wirtschaftsförderung
Vorsitzende: Susanne Klose (CDU)
Ausschuss für Weiterbildung und Kultur
Vorsitzende: Gerlinde Behrendt (Piraten)
Ausschuss für Rechnungsprüfung
Vorsitzende: Eveline Kupke (CDU)
Ausschuss für Schule
Vorsitzende: Brigitte Hoffmann (SPD)
Ausschuss für Soziales, Gesundheit
und Arbeit
Vorsitzender: Norbert Wittke (SPD)
Ausschuss für Sport
Vorsitzender: Hans-Joachim Fenske (CDU)
Ausschuss für Stadtentwicklung
Vorsitzender: Stefan Häntsch (CDU)
Ausschuss für Straßen und Grünflächen
Vorsitzender: Dr. Volker Heise (B90/Grüne)
Ausschuss für Umwelt und Naturschutz
Vorsitzende: Susan Drews (B90/Grüne)
Ausschuss für Wirtschaft, Ordnung
und Verkehr
Vorsitzender: Roland Prejawa (B90/Grüne)
Integrationsausschuss
Vorsitzender: Roland Prejawa (B90/Grüne)
Jugendhilfeausschuss
Vorsitzender: Milan Neuhoff (SPD)
Ältenstenrat
Vorsitzende: Judith Stückler (CDU)
Charlottenburg-Wilmersdorfer
Abgeordnete
Mitglieder des Deutschen Bundestages
direkt gewählt:
Kai Wegener (CDU)
Klaus-Dieter Gröhler (CDU)
über die Landesliste gewählt:
Elisabeth Paus (B90/Grüne)
Mitglieder des Abgeordnetenhauses
von Berlin
direkt gewählt:
Fréderic Verrycken (SPD)
Ülker Radziwill (SPD)
Frank Jahnke (SPD)
Franziska Becker (SPD)
Dr. Michael Garmer (CDU)
Claudio Jupe (CDU)
über die Landesliste gewählt:
Nicole Ludwig (B90/Grüne)
Jochen Esser (B90/Grüne)
Stefan Evers (CDU)
Joachim Krüger (CDU)
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Abteilung Personal
und Finanzen
Leitung:
Bezirksbürgermeister
Reinhard Naumann
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin, Zi. 200a
Z 9029-12300
Fax 9029-12902
[email protected]
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zi. 228, Z 9029-12203, Fax 9029-12908
[email protected]
Rechtsamt
Namensänderungen, Zi. 326a, Z 9029-12679
Di 9-13 Uhr, Do 13-18 Uhr
[email protected]
Gleichstellungsbeauftragte
Carolina Böhm, Zi. 240, Z 9029-12690
Fax 9029-12055, nach tel. Vereinbarung
[email protected]
Abteilung Bürgerdienste,
Weiterbildung, Kultur,
Hochbau und Immobilien
Leitung:
Bezirksstadträtin
Dagmar König
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin, Zi. 210 a
Z 9029-13001, -13002
Fax 9029-13005
[email protected]
Amt für Bürgerdienste
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Amtsleitung: Mechthild Bloch, Zi. 218
Z 9029-12990, Fax 9029-12715
Bürgerämter
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo 8-16 Uhr, Di 11-18 Uhr, Mi 8-13 Uhr
Do 10-18 Uhr, Fr 8-14 Uhr
Abweichende Öffnungszeiten Außenstelle
Halemweg: Di 14-18 Uhr, Fr 9-13 Uhr
Achtung: Besuch der Bürgerämter
nur nach Terminvereinbarung!
Terminvereinbarung über die berlinweite
Behördenrufnummer 115 oder die OnlineTerminbuchung direkt über das Internet unter
www.buergeramt.charlottenburg-wilmersdorf.de!
Es fallen lediglich die Telefonkosten bei
Ihrem Telefonanbieter an.
In allen Bürgerämtern ist die bargeldlose Zahlung
mit EC-Karte möglich.
Eine Zahlung mit Bargeld ist nur noch im Standort
Hohenzollerndamm möglich.
Bürgeramt Wilmersdorfer Straße
Wilmersdorfer Str. 46, 10627 Berlin
in den Wilmersdorfer Arcaden
Anmeldung im 1. OG, Barrierefreier Zugang
Bürgeramt Hohenzollerndamm
Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin
Barrierefreier Zugang: Eingang Mansfelder-/
Brienner Str.
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Integrationsbeauftragte/r
N. N., Zi. 236 b, Z 9029-13329, Fax 9029-12647
Do 15-18 Uhr und nach tel. Vereinbarung
[email protected]
Beauftragter für Menschen
mit Behinderung
Jürgen Friedrich, Zi. 237, Z 9029-12408
Fax 9029-12491
Mo 14-16 Uhr oder nach Vereinbarung
[email protected]
Europabeauftragter
Mustafa T. Cakmakoglu, Zi. 226 b
Z 9029-12510; Fax 9029-12520
[email protected]
Behördlicher Datenschutzbeauftragter
Helmut Weber, Zi. 08, Z 9029-12911
[email protected]
Bezirkskasse
Zi. 105b, Z 9029-12293, Fax 9029-12559
Mo-Fr 9-13 Uhr
Buchhaltung: Zi. 105c, Z 9029-12793
Girostelle: Zi. 105a, Z 9029-12027
Schalterbetrieb: Zi. 105, Di u. Do 9-13 Uhr
Automatenbetrieb: Zi. 105, Mo-Fr 8-18 Uhr
Kassenraum im DG Hohenzollerndamm
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Mo-Fr 8-18 Uhr Automatenbetrieb
Konten der Bezirkskasse
Charlottenburg-Wilmersdorf
Postbank Berlin
IBAN: DE89 1001 0010 0004 8861 01
BIC: PBNKDEFF
Berliner Sparkasse
IBAN DE19 1005 0000 0710 0116 79
BIC: BELADEBE
Fachbereich Finanzen
einschließlich Stellenwirtschaft und
Anwendungssystembetreuung
Neues Berliner Rechnungswesen
Zi. 231a, Z 9029-12153, Fax 9029-12270
Fachbereich Personal
einschließlich Aus- und Fortbildung und
Personalmanagement inkl. Arbeitsschutz- und
Gesundheitskoordination, Stellenbewertung,
Personalentwicklung und Wissenstransfer
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Zi. 224, Z 9029-12526, Fax: 9029-13131
[email protected]
Ausbildung
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Zi. 234/a/b, Z 9029-12119, -12118, -13102
Fax: 9029-12114
[email protected]
Bürgeramt Heerstraße
Heerstr. 12, 14052 Berlin
Barrierefreier Zugang: Eingang Bayernallee/
Ecke Heerstr.
Mi: Otto-Suhr-Allee,12-13 Uhr, Zi. 245a
Herr Knak, nach tel. Terminvereinbarung unter
Z 3418874
Serviceeinheit Finanzen
und Personal
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Außenstelle Halemweg
Halemweg 18, 13627 Berlin, im neuen
Stadtteilzentrum, Barrierefreier Zugang
Sonderberatungen in den Bürgerämtern
Zusätzlich zum Standardangebot an
Dienstleistungen, das in allen Bürgerämtern
gleichermaßen vorhanden ist, können Sie in
den einzelnen Bürgerämtern noch verschiedene
Sonderberatungen in Anspruch nehmen.
Rechtsberatung für Einkommensschwache
Herr Rechtsanwalt Peter
Beratung nur nach tel. Terminvereinbarung wäh­
rend der Bürgeramtssprechzeiten unter
Z 9029-17778.
Otto-Suhr-Allee: Di 13-18 Uhr, Zi. 245a
Heerstraße: Mi 10-12 Uhr, Zi. 5
Außenstelle Halemweg: Mi 14-15.30 Uhr, Büro 1
Hohenzollerndamm: Do 11-16 Uhr, Zi. 1001
Mi: Halemweg, 16.30-17.30 Uhr
Frau Grywnow, Büro 1, Beratung nur nach tel.
Terminvereinbarung unter Z 0176 237 46 559
Mi: Hohenzollerndamm, Zi. 1001
Jeden 1. Mittwoch im Monat
10-12 Uhr und 14.30-18 Uhr
Herr Manikowski, Beratung nur nach tel.
Terminvereinbarung unter Z 891 23 70
Do: Otto-Suhr-Allee, 16.30-18.30 Uhr
Zi. 245a, Frau Evert, Beratung nur nach tel.
Terminvereinbarung unter Z 0163 729 2159
Beratung auch in Englisch, Russisch und Türkisch
Für den Bereich Schmargendorf
Herr Kopecky
Beratung nur nach telefonischer
Terminvereinbarung unter Z 0172-322 80 06
Beratung auch in Englisch und Französisch und
als Hausbesuch
Mieterberatung
Beratung zu Fragen des Arbeits- und
Sozialrechts
(Arbeitslosenverband Deutschland e.V.
Z 55 15 28 54), ohne Termin
Rechtsanwältinnen Draeger, Trippens und
Rechtsanwalt Junge
Otto-Suhr-Allee: jeden 2. und 4. Mittwoch
im Monat, Zi. 245a, 16-18 Uhr
Hohenzollerndamm: jeden 4. Dienstag im Monat
Zi. 1001, 16-18 Uhr
Rentenberatung der Deutschen
Rentenversicherung Bund und BerlinBrandenburg
durch Versichertenälteste und
Versichertenberater/-innen
Mo: Otto-Suhr-Allee, 9-11 Uhr, Zi. 245a
Frau v. Czapiewski
Z 301 00 671(AB) nur nach Terminvereinbarung
Di: Hohenzollerndamm, jeden 1., 3. und
5. Dienstag im Monat, 17-18 Uhr und nach
Absprache
Frau Matthes
Beratung nur tel. Terminvereinbarung unter
Z 0176 96 87 46 20, Zi. 1001
Berliner Mieterverein e.V., Z 22626-0
Mitglieder von Mieterorganisationen und
Mietrechtsschutzversicherte werden gebeten,
von diesem Beratungsangebot keinen Gebrauch
zu machen.
Otto-Suhr-Allee: Fr 17-19 Uhr, Zi. 245a
Beratung nur nach tel. Anmeldung am jeweiligen
Sprechtag ab 8 Uhr unter Z 9029-18752.
Es werden maximal 10 Anmeldungen entgegen­
genommen.
Hohenzollerndamm: Do 16-18 Uhr
Zi. 1001,Beratung nur nach tel. Anmeldung
ab 12 Uhr des jeweiligen Sprechtages
unter Z 9029-16229. Es werden maximal
6 Wartenummern vergeben
Seniorenvertretung
Charlottenburg-Wilmersdorf, ohne Termin
Mo10-12 Uhr, Hohenzollerndamm, Zi. 1001
Di 11-13 Uhr, Otto-Suhr-Allee, Zi. 245a
Mi 11-13 Uhr, Halemweg, Büro 1
Do 11-13 Uhr, Heerstraße, Zi. 5
Wirtschaftsförderung
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Fax 9029-13107
[email protected]
Leitung: Klaus Albat
Zi. 404, Z 9029-13105
Beratung: Jeannette Saleh-Zaki
Zi. 403, Z 9029-13110
Besondere Serviceangebote:
Existenzgründungsberatung nach
Terminabsprache
Veranstaltungen, Netzwerke und Runde Tische für
Unternehmen des Bezirks
Unternehmensservice Charlottenburg-Wilmersdorf
Jan Berewinkel
Z 9029-13111, Fax 9029-13107
Lotsen- und Koordinierungsstelle
Standortbezogene Unternehmensanliegen
Erhebung und Zusammenstellung von wirtschafts­
relevanten Informationen und Daten
Aktuelle Informationen und Veranstaltungs­
hinweise finden Sie im Internet unter
www.wirtschaftsfoerderung.charlottenburgwilmersdorf.de
Parkvignetten
Parkvignetten für Anwohner in parkraumbe­
wirtschafteten Gebieten des Bezirks sowie
deren Gäste erhalten Sie in den Bürgerämtern
Hohenzollerndamm, Wilmersdorfer Straße und
Heerstraße nach Terminvereinbarung.
Ausnahmegenehmigungen für Betriebe und
Handwerkerparkausweise erhalten Sie in der
Abteilung Stadtentwicklung und Ordnungsange­
legenheiten, Ordnungs­amt CharlottenburgWilmersdorf, Straßen­verkehrs­behörde
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Staatsangehörigkeitsbehörde
Einbürgerungen,
Staatsangehörigkeitsangelegenheiten
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Z 9029-15850, Fax 9029-15840
Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-18 Uhr
Nur bargeldlose Zahlung mit EC-Karte möglich
[email protected]
Schiedsamtsangelegenheiten und
Schöffen-Benennung
Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter
Z 9029-12092
Bezirkswahlamt
(zuständig auch für Bürgerbegehren und
-entscheide)
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-12512, Fax 9029-12715
[email protected]
Fachbereich Wohnen
Wohngeld, Bildungs- und Teilhabepaket, WBS,
Angelegenheiten des sozialen Wohnungsbaus,
Zweckentfremdung von Wohnraum
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Zi. 242-250
Persönliche Sprechstunde: Di 9-12 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung
Telefonsprechstunde: Mo, Mi, Do u. Fr 10-11 Uhr
(Z 9029-13022), Fax 9029-13710
[email protected]
Standesamt
[email protected]
www.standesamt.charlottenburg-wilmersdorf.de
Urkunden Online-Bestellungen möglich
67
Wichtige Adressen
Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
Postanschrift: 10617 Berlin
Internet: www.charlottenburgwilmersdorf.de
Twitter: twitter.com/BerlinChaWi
Eheschließungen und
Lebenspartnerschaften
Alt-Lietzow 28, 10587 Berlin
Mo, Di, Mi 8.30-13 Uhr, Do 15-18 Uhr
(Freitag ist ausschließlich für Eheschließungen
und Eintragungen von Lebenspartnerschaften
reserviert.)
Anmeldung von Eheschließungen
und Lebenspartnerschaften nur nach
Terminvereinbarung
Z 9029-12249, Fax 9029-12760
[email protected]
Geburtenregister
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Zi. 219-221a
Mo, Di, Fr 8.30-12 Uhr, Do 15-18 Uhr
Z 9029-12354, Fax 9029-12355
[email protected]
Eheregister
Alt-Lietzow 28, 10587 Berlin
Mo, Di, Mi 8.30-13 Uhr, Do 15-18 Uhr
Z 9029-13640, Fax 9029-12760
[email protected]
Urkundenstelle
Otto-Suhr-Allee 96, 10585 Berlin
Mo, Di 8.30-13 Uhr, Do 15-18 Uhr
Z 9029-13388, Fax 9029-13100
[email protected]
Sterberegister
Alt-Lietzow 28, 10587 Berlin
Mo, Di, Fr 8.30-13 Uhr, Do 14-18 Uhr
Z 9029-13642, Fax 9029-12760
[email protected]
Wichtige Adressen
Amt für Weiterbildung
und Kultur
Stadtbibliothek
Charlottenburg-Wilmersdorf
[email protected]
Heinrich-Schulz-Bibliothek
(mit Musikbibliothek)
Bezirkszentralbibliothek
Otto-Suhr-Allee 96 (Rathaus Charlottenburg)
10585 Berlin
Z 9029-12217, -12205, -12352, Fax 9029-12905
Mo-Fr 11-19.30 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Medienrückgabe am Automaten Mo-So 6-22 Uhr
Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek
Mittelpunktbibliothek
Brandenburgische Str. 2, 10713 Berlin
Z 9029-15900, -15907, -15908, Fax 9029-15905
Mo-Fr 11-19.30 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Medienrückgabe am Automaten Mo-So 6-22 Uhr
Eberhard-Alexander-Burgh-Bibliothek
Kinderbibliothek
Rüdesheimer Str.14, 14197 Berlin
Z 9029-17061, Fax 9029-17069
Mo, Di, Do, Fr 14-18 Uhr
(in den Ferien Mo, Do 14-18 Uhr)
Adolf-Reichwein-Bibliothek
Familienbibliothek
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Z 9029-22391, -22392, Fax 9029-22391
Erwachsenenbereich: Mo, Fr 14-18 Uhr
Kinderbereich: Di, Do 14-18 Uhr
Stadtteilbibliothek Halemweg
Familienbibliothek
Halemweg 18, 13627 Berlin
im Stadtteilzentrum
Z 9029-25284, Fax 9029-25284
Mo, Di, Do, Fr 14-18 Uhr
(in den Ferien Di, Mi, Fr 14-18 Uhr)
ab 2. 5. Mo-Fr 14 bis 18 Uhr
Johanna-Moosdorf-Bibliothek
Familienbibliothek
Westendallee 45, 14052 Berlin
Z 9029-27803, Fax 9029-27878
Mo, Di, Mi, Fr 14-18 Uhr
ab 2. 5. Mo-Fr 14 bis 18 Uhr
Ingeborg-Bachmann-Bibliothek
Familienbibliothek
Nehringstraße 10, 14059 Berlin
Z 9029-24313, Fax 9029-24311
Mo, Mi, Do, Fr 14-18 Uhr
ab 2. 5. Mo-Fr 14 bis 18 Uhr
Volkshochschule City West
Anmeldung, Information und Beratung:
Mo und Mi 10-13, 17-20 Uhr
Z 9029-28873, Fax 9029-28831
Kursangebot: www.vhs.berlin.de
Schriftliche Anmeldungen sind möglich außer für
Deutsch als Fremdsprache.
Z 9029-28812 (Anmeldung und Beratung)
68
Haus der Volkshochschule City West
Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin
Lernzentrum VHS
in der Prinzregentenstraße
Prinzregentenstraße 33-34, 10715 Berlin
Zweiter Bildungsweg
Charlotte-Wolff-Kolleg
Abitur für Erwachsene an der
Volkshochschule City West
Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin
Z 9029-28825, Fax 9029-28858
[email protected]
www.cwkberlin.de
Anmeldung, Information und Beratung:
Mo, Mi 9-13.45 Uhr, Do 9-12 Uhr
Freitag nur nach Vereinbarung
Musikschule City West
Geschäftsstelle im Rathaus Schmargendorf
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Z 9029-15514, Fax 9029-15511
[email protected]
www.ms-cw.de
Standort Charlottenburg
Platanenallee 16, 14050 Berlin
Sprechzeiten: Di, Mi 12-15 Uhr, Z 9029-17907
Do 16-18 Uhr, Z 9029-17908
Standort Wilmersdorf
Carstenn-Villa, Prinzregentenstraße 72
10715 Berlin
Sprechzeiten: Do 16-18 Uhr
Z 8599 449-0
Fachbereich Kultur
Schloßstr. 55/Otto-Grüneberg-Weg, 14059 Berlin
Leitung: Elke von der Lieth, Z 9029-24100
Geschäftsstelle, Z 9029-24102, Fax 9029-24150
Mo-Fr 9-15 Uhr
www.kultur.charlottenburg-wilmersdorf.de
Kommunale Galerie Berlin
Galerie für Kunst der Gegenwart
mit Atelier für Kinder und Jugendliche
Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Z 9029-16704 Fax 9029-16705
[email protected]
Öffnungszeiten: Di-Fr 10-17 Uhr, Mi 10-19 Uhr
So 11-17 Uhr, Eintritt frei
Artothek
Kunst zum Ausleihen
In der ständigen Ausstellung werden die Werke
präsentiert. Gegen Vorlage des Personalausweises
können Bilder und Skulpturen ausgeliehen
werden. Die Leihdauer beträgt zehn bzw. zwan­
zig Wochen. Die Ausleihe ist kostenpflichtig,
Ausleihgebühr: 0,50 bis 4,00 Euro.
Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Z 9029-16709
Öffnungszeiten:
Di, Do, Fr 11-17 Uhr, Mi 11-19 Uhr
[email protected]
Theater Coupé
Probenraum und Veranstaltungsraum
Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin
Z 9029-16706
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in
der Villa Oppenheim
Leitung: Dr. Sabine Witt
mit „Villa O von 4-18“ für Kinder und Jugendliche
Schloßstr. 55/Otto-Grüneberg-Weg, 14059 Berlin
Z 9029-24106, Fax 9029-24160
Archiv Charlottenburg-Wilmersdorf
Z 9029-24107
[email protected]
Öffnungszeiten: Di-Fr 10-17 Uhr
Sa, So und Feiertage 11-17 Uhr
Eintritt frei, www.villa-oppenheim-berlin.de
Baudenkmal
Ältestes Bürgerhaus Charlottenburgs,
Schustehrusstr. 13, 10585 Berlin
und Keramik-Museum Berlin
Z 3212322, Fax 32121104194
[email protected]
www.keramik-museum-berlin.de
www.villa-oppenheim-berlin.de
Fr-Mo 13-17 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung
Eintritt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro
Serviceeinheit Facility
Management
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Geschäftszimmer 5042, Z 9029-16301
Fax 9029-16305
Leitung: Zi. 5046, Z 9029-16300
Fax 9029-16305
Fachbereich Hochbau
Fachbereichsleitung, Zi. 5040, Z 9029-16380
Fax 9029-16385
[email protected]
Fachbereich Immobilienwirtschaft
Fachbereichsleitung, Zi. 5046, Z 9029-16300
Fax 9029-16305
Sachgebiet Gebäudemanagement
[email protected]
Bürogebäudeservice
Zi. 5076, Z 9029-16612
Hausreinigung
Zi. 5074, Z 9029-16619, -23456
Abteilung Jugend, Familie,
Schule, Sport und Umwelt
Leitung: Bezirksstadträtin
N. N.
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
Z 9029-14000
Fax 9029-14004
Büro:
Zi. 421, Z 9029-14001, Fax 9029-14004
[email protected]
Jugendamt
Leitung: Jugendamtsdirektorin
Frau von Pirani
Geschäftszimmer
Mo-Fr 9-13 Uhr
Z 9029-14810, Fax 9029-14819
Kinderschutz- und Krisentelefon
Z 9029-15555, Mo-Fr 8-18 Uhr
Regionalteams
1 Charlottenburg-Nord
Leitung: Herr Knöfel
Geschäftszimmer Z 9029-27532
Mierendorffstr. 24, 10589 Berlin
Nehringstr. 8-10, Bereitschaftsdienst RSD:
Z 9029-24393, Fax 9029-24396
Mierendorffstr. 20, Bereitschaftsdienst RSD:
Z 9029-27614, Fax 9029-27511
Mierendorffstr. 24, 10589 Berlin
Pädagogische Sachbearbeitung Jugendförderung:
Z 9029-27533 (z.B. Jugendarbeitsschutz,
Mädchenarbeit, Auftrittsgenehmigungen)
Pädagogische Sachbearbeitung für die
Kindertagesbetreuung und Vernetzung:
Z 9029-27534 (Vermittlung von Tages­
betreuungsplätzen, Zusammenarbeit mit
Tagespflegepersonen)
2 Charlottenburg-City
Leitung: Frau Ablinger
Geschäftszimmer Z 9029-13626
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Bereitschaftsdienst RSD: Z 9029-13617
Fax 9029-13345
Pädagogische Sachbearbeitung Jugendförderung:
Z 9029-13368 (Jugendarbeitsschutz,
Mädchenarbeit, Auftrittsgenehmigungen)
Pädagogische Sachbearbeitung der
Tagesbetreuung: Vermittlung von
Tagesbetreuungsplätzen, Zusammenarbeit mit
Tagespflegenpersonen
Z 9029-27534
Raumvergabe
(keine dauerhaften Anmietungen)
Zi. 5074, Z 9029-16611
Gebäudeservice
Grundschulen
Zi. 5031, Z 9029-16623
Oberschulen
Zi. 5031, Z 9029-16622
Jugendfreizeitstätten
Zi. 5025, Z 9029-16624
Sozialgebäude
Zi. 5045, Z 9029-16537
Sachgebiet Liegenschaften
[email protected]
Erwerb und Veräußerung von
Grundstücken, Erbbaurechte
Zi. 5064, Z 9029-16510, Fax 9029-16605
Vermietung von Parkplätzen
Zi. 5051, Z 9029-16626, Fax 9029-16615
Verwaltung von Grundstücken
Zi. 5045,Z 9029-16537, Fax 9029-16615
Vermietung von Freifläche und
Gewerberaum
Zi. 5045, Z 9029-16537, Fax 9029-16605
3 Charlottenburg-West
Leitung: Frau Grünschlag
Geschäftszimmer Z 9029-17552
Heerstr. 12-14, 14052 Berlin
Bereitschaftsdienst RSD:
Z 9029-17398, Fax 9029-17270, -17560
Pädagogische Sachbearbeitung Jugendförderung:
Z 9029-17553 (z. B. Jugendarbeitsschutz)
Pädagogische Sachbearbeitung für die
Tagesbetreuung und -vernetzung:
Z 9029-17557 (Zusammenarbeit mit
Tagespflegepersonen und Kitas)
4 Wilmersdorf-City
Leitung: Frau Thiel
Geschäftszimmer
Z 9029-15260, Fax 9029-15269
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Bereitschaftsdienst RSD
Z 9029 -15260, Fax 9029-15269
Pädagogische Sachbearbeitung Jugendförderung:
Z 9029-15104 (z.B. Jugendarbeitsschutz)
Pädagogische Sachbearbeitung Pädagogische
Sachbearbeitung Kindertagesbetreuung und
Vernetzung: Z 9029-15204
Pädagogische Sachbearbeitung der
Kindertagespflegestellenaufsicht und -beratung
Z 9029-15421, -15213
5 Schmargendorf/Grunewald
Leitung: Frau Rindermann
Geschäftszimmer, Z 9029-15324
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Bereitschaftsdienst RSD:
Z 9029-15260, Fax 9029-15269
Pädagogische Sachbearbeitung Jugendförderung:
Z 9029-15105 (z.B.Jugendarbeitsschutz,
Auftrittsgenehmigung, Kinder- und Jugend­
parlament)
Pädagogische Sachbearbeitung
Kindertagesbetreuung und Vernetzung:
Z 9029-15204
Pädagogische Sachbearbeitung der
Kindertagespflegestellenaufsicht und -beratung
Z 9029-15421, -15213
Pflegekinderdienst:
E-Mail: [email protected]
Anzeigen-Hotline
(030) 706 99 13
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-18 Uhr oder
nach Vereinbarung
Der Regionale Sozialpädagogische Dienst (RSD)
ist innerhalb der Berliner Verwaltung der zentrale
Sozialdienst für Familien.
Anlass für Kontakte und Beratung können
nahezu alle Probleme, Fragen und Belastungen
sein, die in Familien und dem sozialen Umfeld
auftreten. Besonderes Ziel dabei ist, Krisen- und
Konfliktsituationen von Familien vorzubeugen, zu
mindern und zu bewältigen.
Als Kinderschutzdienst ist der RSD Anlauf- und
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern,
Familien und alle, die sich aus Sorge um junge
Menschen melden und Hilfen vermitteln möchten.
Mitwirkung in familien- und vormundschaftsge­
richtlichen Verfahren, Einleitung von Hilfen zur
Erziehung
Angebote der Jugend- und
Familien­förderung
Politische Bildung
Jugendschutz
Kinder- und Jugenderholung
internationale Kinder- und Jugendbegegnungen
Gruppenfahrten
Familienpädagogik
Kinder- und Jugendkulturarbeit
Mädchen- und Jungendarbeit
Anträge zu Stiftungsmitteln,
Gastelternprogramm und
Integrationsreisen
Herr Selke, Otto-Suhr-Allee 100
Zi. 434a, Z 9029-14682
Einrichtungen der Jugend- und
Familienförderung
Region 1 Charlottenburg-Nord
Jugendclub Heckerdamm
(Träger: Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
Heckerdamm 210, 13627 Berlin
Z 34093896, Fax 34099147
www.jc-heckerdamm.de, [email protected]
Mo, Mi, Do und Fr 14-21.30 Uhr, Di 14-18.30 Uhr
Sa 12.30-19.30 Uhr, sonntags bei Veranstaltungen
nach Absprache
Jugendclub Halemweg
(Träger: Stadtteilverein Tiergarten e.V.)
Halemweg 18, 13627 Berlin
Z 0178-9244710
Di-Fr 14-21 Uhr, Sa 11-19 Uhr
[email protected]
Familienzentrum am Halemweg
(Träger: Stadtteilverein Tiergarten e.V.)
Halemweg 30, 13627 Berlin
Tel.: 030-38 38 65 50
www.familienzentrum-halemweg.de
[email protected]
Jugendclub Schloss 19
mit Jugendinfopoint, Kletterwand
(Träger: SJD Die Falken)
Schloßstr. 19, 14059 Berlin
Z 30308431, Fax 30308433
www.falken-berlin.de, [email protected]
Mo, Di, Do 15-21 Uhr, Mi 15-23 Uhr
Fr, Sa 14-21 Uhr
Interkultureller Mädchentreff
(Träger: Lisa e.V.)
Spandauer Damm 65, 14059 Berlin
Z 3226609, Fax 32105008
www.lisa-berlin.de, [email protected]
Mo, Do, Fr 14-19 Uhr, Di 14-20 Uhr, Mi 14-21 Uhr
„Jackie“ Mädchenorientiertes
Freizeitgelände am Jakob-Kaiser-Platz
(Träger: Lisa e.V.)
Z 3226609, Fax 32105008
1. April bis 31. Oktober, Mo-Do 16-19 Uhr
Ziegenhof (Kinderbauernhof)
(Träger: Blockinitiative Ziegenhof)
Danckelmannstraße 14, 14059 Berlin
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Café Nightflight
(Träger: Ev. Gemeindezentrum Plötzensee)
Heckerdamm 226, 13627 Berlin, Z 3821756
[email protected]
Fr und Sa 16-21 Uhr, So 16-20 Uhr
Nov-März: Do 16-19 Uhr Mädchentreff
Region 2 Charlottenburg-City
Haus der Jugend Charlottenburg
mit Internetcafé
(Träger: Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf in
Kooperation mit dem Jugendclubring Berlin e.V.)
Zillestr. 54, 10585 Berlin
Z 9029-12775, -12265, Fax 9029-12780
[email protected]
Mo offener Bereich 15-21 Uhr
Di, Do, Fr offener Bereich 15-22 Uhr
Mi für Gruppen 12-15 Uhr
Mi offener Bereich 15-20 Uhr
Sa offener Bereich 12-19.30 Uhr
Haus der Familie
(Träger: Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
Schillerstr. 26, 10625 Berlin
Z 30827711, Fax 30827732
Mo 15-18.30 Uhr, Di-Do-9-20 Uhr, Fr 9-19 Uhr
Spielhaus
(Träger: Friedenskirche Charlottenburg)
Schillerstr. 86, 10627 Berlin
Z 34334485, Handy 0178/2581308
Fax 34334490
[email protected]
Di-Fr 14-18 Uhr (von Mai bis September 14-19 Uhr)
Sa 12-19 Uhr (in allen Ferien ab 11 Uhr geöffnet)
Jugendcafé Keks
(Träger: Ev. Kirchengemeinde Trinitatis)
Leibnizstr. 79, 10625 Berlin
Z 31868510
Mi 17-21 Uhr
Region 3 Charlottenburg-West
Café Lietze
Jugendzentrum der
ev. Kirchengemeinde am Lietzensee
Herbartstr. 4-6, 14057 Berlin, Z 32671803
[email protected]
Di 15-18 Uhr (Gitarrenunterricht für Anfänger)
Do 15-19 Uhr (Folkcafé), Fr 19-23 Uhr (Live-Café)
Die Eiche
(Träger: Evangelische Jugend Charlottenburg)
Eichenallee 47, 14050 Berlin, Z 3042007
Di, Mi, Do 15-20 Uhr
[email protected]
Multikulturelles Jugend- und
Integrationszentrum – mji e.V.
Kaiser-Friedrich-Str. 34, 10627 Berlin
Z 857 407 35, [email protected]
Mo-Fr 16-19 Uhr
Jugendclub Ruhwaldpark
(Träger: Malteser Hilfsdienst e.V.)
Spandauer Damm 218/Spreetalallee 3 (Zugang
über Spreetalallee), 14050 Berlin
Eröffnung vermutlich im Frühsommer.
Öffnungszeiten, Angebote etc. noch in Planung
Region 4 Wilmersdorf-City
Haus der Jugend „Anne Frank”
(Träger: Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
Mecklenburgische Str. 15, 10713 Berlin
Z 83223651, Fax 83223676
[email protected]
Mo, Mi, Do, Fr 14-21 Uhr
Di 16-18.30 Uhr, Sa 11-18 Uhr
D3 Mädchentreff
(Träger: Pestalozzi-Fröbel-Haus)
Düsseldorfer Str. 3, 10719 Berlin
Z 92359175
[email protected]
Mo-Fr 14-19 Uhr, Sa 12-18 Uhr
Familienzentrum Groß und Klein
(Träger: Knobellotte e.V.)
Düsseldorfer Str. 3, 10719 Berlin
Z 23465380,
[email protected]
www.familienzentrum-guk.de
Mo 9-18 Uhr, Di-Fr 9-13 Uhr und nach
Vereinbarung
SPIRALE – Jugend- und Kulturzentrum &
Abenteuerspielplatz
Westfälische Str. 16, 10709 Berlin
(Träger: Nachbarschafts~ und Selbsthilfezentrum
in der ufafabrik (NUSZ) in Koop. mit dem
Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V.)
Jugend- und Kulturzentrum
Z 861 38 13, Fax 25 32 98 72
www. spirale-berlin.de
Email: [email protected]
Di-Do 16-22 Uhr, Fr 15-21 Uhr, Sa 13-19 Uhr
(bei Veranstaltungen länger), Mo Gruppentag
Abenteuerspielplatz
Z 861 60 68
Email: [email protected]
Mo-Fr 13.30-17 Uhr
Pädagogisch betreuter
Abenteuerspielplatz im Güntzelkiez
(Träger: Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum
in der Ufafabrik)
Holsteinische Str. 45-46, 10717 Berlin
Z 86 39 40 33, Fax 86 39 40 34
Email: [email protected]
Sommerzeit: Mo-Fr 13-18.30 Uhr, Sa 10-13 Uhr
Winterzeit: Di-Fr 13-17.30 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Ferienzeit: Mo-Fr 10-18 Uhr
Motor- und Fahrradwerkstatt
(Träger: TJFBG Technischer Jugendfreizeit- und
Bildungsgesellschaft mbH)
Emser Str. 52, 10719 Berlin
Z 84715907
[email protected]
Mo-Fr 10.30-18 Uhr, Sa 11-17 Uhr
Region 5 Schmargendorf/Grunewald
Jugendfreizeitheim Plöner Straße
(Träger: DRK Berlin Südwest gGmbH)
Plöner Str. 4-18, 14193 Berlin
Z 83222023, Fax 83222125
Mo-Fr 13.30-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr
Kinder- und Jugendzentrum
im Mosse-Quartier „InSideOut“
(Träger: Deutsche Schreberjugend Landesverband
Berlin e.V.)
Rudolf-Mosse-Str. 11, 14197 Berlin
Spielplatzgelände Eingang Sodenerstr. 28
Z 89724720, Fax 89724719
[email protected]
Di, Do 14-20 Uhr, Fr und Sa 14-21 Uhr
Familiencafé „Rudolf und Emilie“
im Mosse-Quartier
Z 89724718
[email protected]
Mi 9.30-13.30 Uhr, Do 14-18 Uhr
Abenteuerzentrum im Grunewald
(Fahrten-Ferne-Abenteuer-Pfadfinderbund
Weltenbummler e.V.)
Eichhörnchensteig 3, 14193 Berlin
Z 8261317
[email protected]
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Psychologische und sozialpädagogische Beratung
und/oder Therapie, Diagnostik für Kinder, Mütter,
Väter, Eltern und andere Bezugspersonen von
Kindern, bei Fragen zur Erziehung, Entwicklung
von Kindern sowie bei Konflikten in der Familie,
in der Partnerschaft, bei Trennung/Scheidung.
Die Beratungen sind vertraulich und können auf
Wunsch auch anonym erfolgen.
Haubachstr. 45, 10585 Berlin
Z 9029-18500, Fax 9029-18505
Z Anmeldung: Mo-Fr 9-15 Uhr
Jugendhilfe im Strafverfahren
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Sprechzeiten:
Do 15-18 Uhr oder nach Vereinbarung
Ansprechpartner
Region 1: Z 9029-14674, Zi. 400a
Region 2: Z 9029-14677, Zi. 400b
Region 3: Z 9029-14673, Zi. 402a
Region 4: Z 9029-14678, Zi. 402a
Region 5: Z 9029-14673, Zi. 402a
Verwaltung Region 1-5: Z 9029-14672, Zi. 401
Zentrale Fachdienste
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Leitung: Frau Czarnowski, Zi. 15
Z 9029-15326, Fax 9029-16335
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Sprechzeiten:
Di, Do 9-12 Uhr oder nach Vereinbarung
Gruppenleitung:
Frau Czarnowski, Zi. 15
[email protected]
Fallmanagement für behinderte
junge Menschen
Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-18 Uhr
oder nach Vereinbarung
Gruppenleitung: Frau Czarnowski, Zi. 15
Z 9029-15326, Fax 9029-15325
Elterngeld
Telefonische Sprechstunde Di u. Mi 9-12 Uhr
persönlich Sprechstunde Di u. Mi 9-12 Uhr nach
telefonischer Terminvereinbarung
Gruppenleitung Frau Trollst, Zi. 24
Z 9029-15335, Fax 9029-15214
[email protected]
Kosteneinziehung
Sprechzeiten: Di, Do 9-12 Uhr
oder nach Vereinbarung
Gruppenleitung: Frau Trollst, Zi. 24
Z 9029-15335, Fax 9029-15214
[email protected]
Vormundschaften, Pflegschaften,
Beistandschaften, Beurkundungen in
Unterhalts- u. Adoptionsangelegenheiten,
Vaterschaftsanerkennungen und Sorge­
erklärungen
Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-18 Uhr
oder nach Vereinbarung
Gruppenleitung: Frau Roggan, Zi. 3061
Z 9029-15391, -15389, Fax -15388
[email protected]
Unterhaltsvorschuss
Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-18 Uhr
oder nach Vereinbarung
Gruppenleitung: Frau Specka, Zi. 3095
Z 9029-15404, Fax 9029-15288
[email protected]
Gutscheine, Verträge, Kostenbeiträge für
Tagesbetreuung
Gruppenleitung: Frau Christmann, Zi. 13
Z 9029-15240, Fax 9029-15205
[email protected]
Kitas im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf
Region 1 Charlottenburg-Nord
CIP City-Initiative für Eltern- und
Kinder-Projekte e.V.
Mierendorffstr. 21, Z 54 46 97 66
Die Wilden 25 gUG
Kaiser-Friedrich-Str. 18, Z 33 84 87 12
Nehringstr. 32, Z 30 30 43 30
Internationaler Kindergarten Multi Lingua
Nordhauser Str. 30, Z 956 23 63 1
Outlaw gGmbH, Kita Kaiser-Friedrich-Straße
Kaiser-Friedrich-Str. 12/13, Z 34 35 98 98
Kita Nordhauser Straße / Kitas Nordwest
Nordhauser Str. 22, Z 36 70 23 390
Kita Remmi-Demmi
Mierendorffplatz 14, Z 498 03 789
Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
Olbersstr. 40, Z 3 44 94 13
Ev. Kindertagesstätte der Gustav-Adolf-Gemeinde
Olbersstr. 15, Z 3 44 20 68
EKT Regenbogen-Kidz e.V.
Brahestr. 13, Z 34 09 36 05
EKT Gesellschaft für intern. Kultur- und
Bildungsarbeit e.V.
Kaiserin-Augusta-Allee 41, Z 34 50 45 64
Kita Cheburashka II
Mindener Str. 11, Z 76 23 13 87
Kita Halemweg / Kitas Nordwest
Halemweg 22, Z 34 35 57 99 0
Kita Bernhard-Lichtenberg-Straße / Kitas
Nordwest, Bernhard-Lichtenberg-Str. 20
Z 36 70 24 69 0
Ev. Kirchengem. Charlottenburg-Nord
- Kita Regenbogenland Toeplerstr. 5, Z 3 81 19 78
69
Wichtige Adressen
Regionaler Sozialpädagogischer Dienst
(RSD)
Luftikus Kindergarten gGmbH
im Airport-Bureau-Center Berlin e.V.
Saatwinkler Damm 42, Z 3 83 11 95
Ev. Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord
Kindertagesstätte Plötzensee
Heckerdamm 226, Z 3 81 26 56
Kita Schloßstraße / Kitas Nordwest
Schloßstr. 45, Z 367 02 36 70
Las Abejitas e.V.
Danckelmannstraße 38, Z 30 83 92 94
Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
Haubachstr. 45, Z 342 98 72
Kath. Kindertagesstätte St. Kamillus
Klausenerplatz 12-13, Z 3 22 15 07
EKT Windmühle
Sophie-Charlotten-Str. 84, Z 3 42 06 49
EKT Grüne Erdferkel
Spandauer Damm 65, Z 3 22 51 12
EKT Firlefanz
Nehringstr. 19, Z 3 21 70 86
EKT Bollerwagen Charlottenburg e.V.
Sophie-Charlotten-Straße 83b, Z 30 10 54 98
EKT Kartoffelladen
Knobelsdorffstr. 24, Z 321 62 35
Kita „Girasoles-Sonnenblumen“ e.V.
spanisch-deutscher Kindergarten
Sophie-Charlotten-Str. 113, Z 30 11 25 96
Türkisch – deutsche Kinderbegegnungsstätte
„Atatürk“ e.V.
Nehringstr. 16a, Z 3 22 78 64
EKT Drunter und Drüber
Neufertstr. 12, Z 3 25 81 28
EKT Gemeinnütziger Charlottenburger
Kinderladen e.V.
Sophie-Charlotten-Str. 84 a, Z 3 22 34 50
Sonderprojekt Sanierungsgebiet
Klausenerplatz e.V.
Knobelsdorffstr. 20, Z 321 34 92
Sonderprojekt Sanierungsgebiet
Klausenerplatz e.V.
Schloßstr. 16, Z 3 22 81 02
Gemeinnütziger Charlottenburger Kinderladen
Sophie-Charlotten-Str. 85, Z 322 34 50
Zicke Zacke Hort e.V., Kita
Popitzweg 1-3, Z 0152-031 343 67
One World Kinder gGmbH – Kinder am Schloss
Spandauer Damm 46, Z 30 10 32 35
Stiftung Pro Gemeinsinn gGmbH
Heinrich-Zille-Kindergarten
Sophie-Charlotten-Str. 88, Z 254 69 726
MiniKitas First gGmbH
Kita Kamminer Schlösschen
Kamminer Str. 9, Z 522 84 838
Center Lingual gUG
Kindergarten „Kükenbande 2“
Mierendorffstr. 7, Z 548 33 613
Kita Bewegte Kinder e.V.
Goslarer Platz 6, Z 32513991
Wichtige Adressen
Region 2 Charlottenburg-City
Ev. Kita St. Ursula
Wegelystr. 10-12, Z 64 49 11 54
Die Zauberflöten
Bismarckstr. 25, Z 0177-479 61 71
EKT El Carrusel e.V.
Gierkezeile 30, Z 0152-54 79 80 91
Kita Richard-Wagner-Straße / Kitas Nordwest
Richard-Wagner-Str. 20, Z 367 02 36 80
Ev. Kindertagesstätte im Gemeindehaus der
Luisenkirche, Gierkeplatz 2, Z 3 41 84 50
EKT Karamell, Gierkezeile 42, Z 342 50 46
EKT Sonnenkinder e.V.
Gierkezeile 42, Z 3 41 28 60
KAENGOO Kinderbetreuung gGmbH – Kita
Kaiser-Friedrich-Str. 100, Z 34 09 77 78
Kath. Kindertagesstätte Teresa Tauscher
Alt-Lietzow 31, Z 33 00 68 02
EKT Pünktchen
Alt-Lietzow 7, Z 3 42 10 17
EKT Pezzettino e.V.
Brauhofstr. 2 A, Z 3 41 20 50
EKT Galvanistr. 14 e.V.
Galvanistr. 14, Z 3 42 51 11
70
EKT Frecher Spatz
Galvanistr. 15, Z 3 42 97 18
Kindertagesstätte Maikäfer e.V.
Fraunhoferstr. 26, Z 3 48 25 12
Kindergarten am Schloß Charlottenburg e.V.
Eosanderstr. 13, Z 3 42 70 60
Kindertagesstätte an der TU „Villa March“
Marchstr. 8, Z 93939-8450
Kita „MITEINANDER“
Warburgzeile 8, Z 34 35 71 69-0
EKT Kinderladen 1 Goethestraße e.V.
Goethestr. 13, EG rechts, Z 312 33 09
Kita Goethestraße / Kitas Nordwest
Goethestr. 12, Z 319 98 89 40
EKT Kinderladen 2 Goethestr. e.V.
Goethestr. 13, EG links, Z 312 33 09
Kinderladen Purzelbaum e.V.
Schillerstr. 21, Z 3 12 11 22
Kita der Ev. Kirchengemeinde Trinitatis
Leibnizstr. 79, Z 31 86 85 16
Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
Pestalozzistr. 40, Z 3 24 08 79
EKT Yoyo e.V.
Kaiser-Friedrich-Str. 60, Z 3 24 70 52
EKT Wusel e.V.
Schillerstr. 84, Z 312 86 70
Kita el caracol – Bilingualer Kindergarten
spanisch-deutsch e.V.
Wielandstr. 13, Z 87 315 02
Kita Schlüterstraße / Kitas Nordwest
Schlüterstr. 25, Z 319 98 89 30
EKT Schlumpfenland e.V.
Wielandstr. 40, Z 22190274
Kita in den Leibnitzkolonaden / Kitas Nordwest
Walter-Benjamin-Platz 7, Z 310 07 86 90
Kita Pestalozzistraße
Pestalozzistr. 6, Z 31 10 26 93
Villa Luna Kindertagesstätten GmbH
Helmholtzstraße 34-36, Z 39 48 07 00
Kinderladen Schlumpfenburg gUG
Haubachstr. 24, Z 91 46 74 28
Kita Game-Bridge gUG
Pestalozzistraße 88, Z 12 02 08 29
Region 3 Charlottenburg-West
EKT Kulturküken e.V.
Schillerstr. 64, Z 323 25 85
Kinder- und Familienzentrum des
Pestalozzi-Fröbel-Hauses
Schillerstr. 61, Z 3 24 80 02
Kita Pumuckel I
Fritschestr. 58, Z 3 24 72 66
EKT Firlefanz e.V.
Stuttgarter Platz 20, Z 3 24 65 21
Pumuckel II
Fritschestr. 58, Z 3 24 72 66
Kita White Cockatoo
Internationaler Kindergarten
Gervinusstr. 17, Z 44 70 10 01
EKT Droysen-Mäuse e.V.
Roscherstr. 14, Z 3 23 16 13
Kita Länderallee / Kitas Nordwest
Länderallee 5-7, Z 303 286 970
Kita Kastanienalle des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
Kastanienallee 4, Z 3 05 60 93
Ev. Kindertagesstätte Neu-Westend
Eichenallee 47, Z 3 04 05 38
EKT Grünes Nashorn
Haeselerstr. 7a, Z 3 01 55 13
Kita der ev. Gemeinde Neu-Westend
Eichenallee 53, Z 3 04 89 69
EKT Sonnenblume gGmbH
Nussbaumallee 3, Z 36 41 87 16
Kita Württembergallee / Kitas Nordwest
Württembergallee 17, Z 303 28 69 80
Kita Rominter Allee e.V.
Rominter Allee 2, Z 305 10 35
Kath. Kindertagesstätte Heilig Geist
Preußenallee 25, Z 3 05 47 49
Waldorfkindergarten Westend e.V.
Oldenburgallee 44, Z 30 81 48 13
Jüdischer Kindergarten Gan-Israel e.V.
Spandauer Damm 220, Z 32 67 86 01
Kinder in Bewegung (KiB)
Olympischer Platz 5, Z 30 68 81 94
Kita Maikäferpfad der
Evangelischen Friedensgemeinde
Maikäferpfad 28, Z 302 48 29
EKT Eichkatzweg e.V.
Eichkatzweg 11, Z 3 01 89 68
EKT Eichhörnchen
Harbergstr. 14, Z 301 74 22
Kindertagesstätte ev. Friedensgemeinde
„Grünes Dreieck“,
Angerburger Allee 56, Z 3 08 108 13
Die wilden Westender
Flatowallee 16-24, Z 30 83 49 98
Kindergarten der Schele-Schule gGmbH
Lyckallee 30, Z 304 49 90
Kinderladen Umme Ecke
Witzlebenstr. 17, Z 31 80 68 13
Kita Kuno-Fischer-Straße / Kitas Nordwest
Kuno-Fischer-Str. 4, Z 303 28 69 90
Ev. Kindertagesstätte der Gemeinde
Am Lietzensee, Herbartstr. 5, Z 32 67 18 05
Kath. Kindertagesstätte St. Canisius
Witzlebenstr. 27, Z 3 21 64 74
EKT – Kinderladen – Was sonst e.V.
Friedbergstr. 5, Z 3 24 56 43
EKT Flitzpiepen e.V.
Holtzendorffstr. 14, Z 3 23 91 63
EKT Rönne e.V.
Rönnestr. 18, Z 3 22 82 98
Kita Pumuckel
Witzlebenstr. 37, Z 321 13 62
EKT Ingrids Kindergarten e.V.
Holtzendorffstr. 3, Z 3 21 17 80
EKT Mappagei, Dernburgstr. 57, Z 3 25 45 65
Kinderladen Geierbande e.V.
Suarezstr. 54, Z 321 35 96
EKT Coquelicot e.V.
Friedbergstr. 47, Z 30 82 49 09
Kinderladen Lietzenseesterne e.V.
Kuno-Fischer-Str. 15, Z 321 66 71
Ev. Kindertagesstätte der Gemeinde Epiphanien
Knobelsdorffstr. 74, Z 447 22 461
Kindergruppe Lassymoss
Fredericiastr. 30, Z 301 77 91
EKT Sahne-Teufel
Dahlmannstr. 9, Z 50 56 22 37
Kita „Cheburashka“
Gervinusstr. 40, Z 383 958 900
Kindergarten Canicas
Friedbergstr. 41, Z 33 00 85 15
Kita Wundtstraße
Wundtstr. 40, Z 3 64 34 59 10
Internationaler Kindergarten Sara Berlin
Reichsstraße 15, Z 30 10 30 05
Villa Grips
Akazienallee 14, Z 30 10 98 94
Kita Kastanie
Kastanienalle 11, Z 30 10 88 67
Kinderland Westend
Spandauer Damm 130, Z 600 300 24 10
Region 4 Wilmersdorf-City
Kita Kleine Küken
Eisenzahnstr. 62, Z 01577-3 16 09 35
Kita Raduga
Fechnerstr. 18, Z 86 00 84 72
Kindergarten für musische und
sprachliche Erziehung e.V.
Gasteiner Str. 14, Z 8 73 76 70
Kinderladen Mainzelmännchen
Mainzer Str. 25, Z 853 68 62
Kita Düsseldorfer Straße / Kitas Nordwest
Düsseldorfer Straße 53 A, Z 8 81 10 57
Kita L‘oiseau bleu
Paulsborner Straße 20, Z 895 437 37
ABC-Kindergarten
Cicerostr. 63, Z 891 33 31
Kita L‘oiseau bleu
Nestorstr. 20, Z 76 23 23 35
Kita Beerenkinder
Johann-Georg-Str. 26, Z 89 56 92 29
EKT Waldorfkindergarten Tomte e.V.
Schweidnitzer Str. 3, Z 8 92 81 20
Kita Daniel / Leben mit Kindern gGmbh
Münstersche Str. 8, Z 86 39 09 911
Kita Hochmeister / Leben mit Kindern gGmbh
Paulsborner Str. 86, Z 8 92 86 83
Kita St. Albertus-Magnus / Kath. Kirchengemeinde
St. Ludwig
Johann-Georg-Str. 8, Z 89 06 94 00
Privater Internationaler Kindergarten Berlin
Ravensberger Str. 5b, Z 8 92 66 44
Waldorf-Kindergarten Mansfelder Straße e.V.
Mansfelder Str. 37, Z 8 61 44 40
EKT Wir um Vier e.V.
Ringbahnstr. 13, Z 8 91 39 98
Kita Kaubstraße
Kaubstraße 2-3, Z 86 20 79 01
EKT Dreckspatzen e.V.
Sigmaringer Str. 16, Z 8 61 96 36
Kita Eulenspiegel / Mittelhof Berlin e.V.
Sigmaringer Str. 16, Z 8 61 27 67
EKT Kleine Panther e.V.
Aachener Str. 42, Z 8 22 27 69
EKT Maikäfer e.V.
Brandenburgische Str. 75, (Gartenhaus)
Z 8 62 30 49
Kita Aufgepasst e.V.
Aachener Str. 45, Z 897 39 68 0
Kita Aufgepasst e.V.
Blissestr. 45, Z 814 87 133
Arbeitskreis praktische Pädagogik e.V.
Asilo Italiano, Badensche Str. 29, Z 8 62 30 38
Piccolino e.V. – Kita
Babelsberger Str. 40, Z 854 05 885
Kita Livländische Straße / Kitas Nordwest
Livländische Straße 21, Z 85 72 87 43
Kita Wilhelmsaue / Kitas Nordwest
Wilhelmsaue 122, Z 863 90 96 90
Kita Prinzregentenstraße
Prinzregentenstr. 97, Z 2 18 23 14
EKT Arche Noah e.V.
Hildegardstr. 16, Z 8 53 17 86
EKT Chiquitita e.V.
Am Volkspark 83, Z 8 53 97 83
EKT Die Lauser e.V.
Koblenzer Str. 7, Z 8 54 34 15
EKT Kinderland e.V.
Wilhelmsaue 18, Z 862 33 96
Montessori Kinderhaus Kipsi
Weimarische Str. 20, Z 8 53 66 55
EKT Waldorfkindergarten Rosenhof e.V.
Weimarische Str. 5, Z 8 53 76 89
Kita el caracol – Bilingualer Kindergarten
spanisch-deutsch e.V.
Straße am Schoelerpark 32, Z 873 15 02
EKT Felix e.V.
Wexstr. 20, Z 8 53 76 01
EKT Paul und Klärchen e.V.
Mainzer Str. 26a, Z 8 54 94 40
EKT-Wexstr. e.V.
Wexstr. 23, Z 8 53 49 66
EKT Wilde Hilde e.V.
Hildegardstr. 13, Z 8 54 58 42
EKT Wilde Hummeln e.V.
Mehlitzstr. 8, Z 983 50 906
EKT Girasole e.V.
Durlacher Str. 27, Z 8 54 84 66
EKT Hildegarten e.V
Hildegardstr. 16 a, Z 853 91 60
Ev. Kita Aue / Leben mit Kindern gGmbH
Wilhelmsaue 118, Z 8 73 66 40
Kita der Kath. Kirchengem. Heilig Kreuz
Am Volkspark 41, Z 8 53 35 92
EKT „Kajtek“
Holsteinische Str. 54, Z 215 26 00
Kita Ourania e.V.
Holsteinische Str. 55, Z 86 39 54 53
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
EKT Narrenfreiheit e.V.
Nassauische Str. 20, Z 87 26 65 3
AVENTURA Nikolsburg
Nikolsburger Platz 6, Z 861 80 66
Region 5 Grunewald/
Schmargendorf
EGK Grunewald
Furtwänglerstr. 5, Z 89 73 33 43
Kita Orber Straße / Kitas Nordwest
Orber Straße 13, Z 89 73 79 76 11
EKT Prinz Güntzel e.V.
Prinzregentenstr. 90, Z 8 53 14 08
EKT Kindergruppe Hasensprung e.V.
Koenigsallee 35, Z 826 32 00
EKT Trolle e.V.
Nikolsburger Str. 8-9, Z 8 83 34 35
Ev. Kita Grunewald
Koenigsallee 10a, Z 8 92 81 02
Kita der schwedischen Victoriagemeinde e.V.
Landhausstraße 26, Z 864 95 929
Kita der Ev. Kreuz-Gemeinde Schmargendorf
Elgersburger Str. 2, Z 8 25 54 34
Kant-Kindergarten
Bundesallee 187, Z 85 73 01 64
Kita des Johannischen Sozialwerks
Bismarckallee 23, Z 89 68 81 91
Lila Prinzregent
Prinzregentenstr. 90, Z 86 39 80 78
Lilolei – Deutsch-Englischer Kindergarten
Pfalzburger Str. 62, Z 86 39 90 43
EKT Finowkids e.V.
Pariser Str. 3, Z 8 81 57 96
Kita el caracol – Bilingualer Kindergarten
spanisch-deutsch e.V.
Zähringerstr. 14, Z 87 31 50 2
Kita der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Delbrückstr. 8, Z 8 91 67 48
Kita der Kath. Kirchengem. St. Karl Borromäus
Delbrückstr. 33, Z 8 25 63 91
Kant-Kindergarten
Lentzeallee 8-14, Z 82 00 78 910
Montessori Kinderhaus im IBZ
Wiesbadener Str. 18 (IBZ), Z 81 82 67 15
Ev. Kirchengemeinde Linden – Kindertagesstätte –
Binger Str. 73, Z 82 79 22 38
Kinderladen Phönix
Pfalzburger Str. 9, Z 8 73 83 78
Kita Verein für berufsorientierte Kinderbetreuung
Schlangenbader Str. 34, Z 34 71 88 39
Kita der Kath. Kirchengem. St. Ludwig
Ludwigkirchplatz 10, Z 8 83 70 00
Kita Homburger Straße
Homburger Straße 13-19, Z 897 30 11 90
Kita el caracol – Bilingualer Kindergarten
spanisch-deutsch e.V.
Pfalzburger Str. 14, Z 873 15 02
Kita Siegburger Straße / Kitas Nordwest
Siegburger Straße 1, Z 897 30 10 90
Kita Prager Straße / Kitas Nordwest
Prager Straße 6, Z 236 31 08 50
Kindergarten Rasselbande
Nachodstr. 19, Z 2 11 87 37
Kita der Ev. Kirchengemeinde
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis
Lietzenburger Str. 37, Z 23 60 80 33
Wallaby Kinderbetreuung
Johann-Georg-Str. 10, Z 26 37 36 19
KangarooGarden – Internationaler Kindergarten
Johann-Georg-Str. 9, Z 23 27 09 64
Kita mi nido – Mein Nest gGmbH
Nestorstr. 7, Z 85 60 65 20
Kookaburra Kinderbetreuung
Westfälische Str. 57, Z 250 192 75
EKT – Minimatschi
Gieselerstr. 25, Z 8 62 16 11
Kindergarten Schlumpfenland 2
Koblenzer Str. 21, Z 81 85 26 03
EKT Land in Sicht
Babelsberger Str. 40, Z 850 723 67
Kita Raduga
Pfalzburger Str. 40, Z 86 39 03 60
Kindergarten der Johannes-Schule Berlin
Bundesallee 38, Z 848 502 840
Kita Blissestraße
Blissestr. 60, Z 54 29 15 06
EKT Kinder – Land in Sicht
Babelsberger Str. 43, Z 873 18 46
Kita mima
Güntzelstr. 30, Z 886 237 34
Kita Pappilon Rouge
Katharinenstr. 19/20, Z 364 82 27
Kita Gan Israel 2
Münstersche Str. 6, Z 212 808 32
Kita Trautenaustraße
Trautenaustr. 18, Z 338 4444 88
Kita Tübinger Str. 1, Z 85 07 37 67
Kita Ourania
Tübinger Str. 9, Z 775 37 177
Kita Westfälische Straße
Westfälische Str. 17, Z 860 08 1 O 30
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Schulaufsicht
Senatsverwaltung für Bildung,
Wissenschaft und Forschung
Außenstelle Charlottenburg-Wilmersdorf
Waldschulallee 29-31, 14055 Berlin
Sprechzeiten: Do 15-18 Uhr
www.berlin.de/sen/bwf
Zuständig für
Integrierte Sekundarschulen, Privatschulen,
Regionale Fortbildung, Abendlehrgänge
Ilse Rudnick – Referatsleiterin
Z 9029-25102, Fax 9029-25109
[email protected]
Grundschulen, Privat-Grundschulen
Integrierte Sekundarschulen
Michael Buza, Z 9029-25103, Fax 9029-25108
[email protected]
SESB-Grundschulen, Grundschulen,
Gemeinschaftsschulen, Sonderschulen
Katrin Babbe, Stellv. Referatsleiterin
Z 9029-25104, Fax 9029-25108
[email protected]
Gymnasien und zweiter Bildungsweg,
Privatschulen
Simone Husse
Z 9029-25105, Fax 9029-25109
[email protected]
Fachaufsicht für den ergänzende Förderung und
Betreuung; Erteilung von Betriebserlaubnissen
Michaela Neuse-Pohl
Z 9029-25106, Fax 9029-25109
[email protected]
EKT Kissi e.V.
Rudolf-Mosse-Str. 9, Z 8 23 69 95
Fortbildungskoordinatorinnen
Gisela Gessner
Z 9029-25116
[email protected]
EKT Schlange 99 e.V.
Schlangenbader Str. 99, Z 8 24 28 47
Sekretariat des Referatsleiters und der Gymnasien
Sekretariat 1, Z 9029-25101, Fax 9029-25109
Kita der Ev. Kirchengem. Vaterunser
Spessartstr. 3, Z 821 58 01
Sekretariat der Stellv. Referatsleiterin
SESB-Grundschulen, Grundschulen,
Gemeinschaftsschule, Hochbegabung, Integration,
und Privat-Grundschulen
Waldschulallee 29-31, 14055 Berlin
Siegrun Kneiding, Sekretariat 2
Z 9029-25114, Fax 9029-25108
siegrun.kneiding @senbwf.berlin.de
Kinderhaus Binger Straße e.V.
Binger Str. 65, Z 8 21 50 91
EKG – Ev. Kreuz-Gemeinde Schmargendorf
Hohenzollerndamm 130, Z 89 77 34 16
Kita Heydenstraße / Kitas Nordwest
Heydenstraße 9, Z 823 17 32
EKT Pünktchen und Anton e.V.
Cunostr. 1, Z 823 97 74
Ev. Kita Alt-Schmargendorf
Kirchstr. 15-16, Z 8 23 14 10
Waldkita Fila
Eichhörnchensteig 3, Z 826 13 17
Kita Cunostraße
Cunostr. 59a, Z 823 9774
Kindertagesstätte
Havelchaussee 104, Z 351 093 30
Kita Glücksweg,
Kudowastr. 21, Z 54 82 95 71
EKT Seepferdchen
Laubacher Str. 35, Z 49 20 6475
Kita auf 4 Pfoten
Wiesbadener Str. 18, Z 818 267 15
Schul- und Sportamt
Fachbereich Schule
Leitung: Herr Redel
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-14620, Fax 9029-14625
[email protected]
Schülerbetreuung/Schülerbeförderung
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-14629, Fax 9029-14625
Koordinierungsstelle Willkommensklassen
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-14649, -12928, Fax: 9029-12929
Schulorganistation/Sicherung
der Schulpflicht
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-14644, -14645, -14642, -14622
Fax 9029-14650
Verwaltungsleiterin
Stephanie Wahrenburg, Z 9029-25111
[email protected]
Personalrat der Lehrer/innen und Erzieher/innen
Waldschulallee 29-31, 14055 Berlin
Z 9029-25123, Fax 9029-25127
Schulpraktische Seminare
1. Schulpraktisches Seminar
Z 9029-13282, Fax 9029-13285
2. Schulpraktisches Seminar
Z 9029-13281, Fax 9029-13285
3. Schulpraktisches Seminar
Z 9029-13291, Fax 9029-13295
4. Schulpraktisches Seminar
Z 9029-13292, Fax 9029-13295
Schulpsychologische Beratungsstelle
Waldschulallee 31, 14055 Berlin
Z 9029-25150, Fax 9029-25155
Grundschulen, alle Grundschulen im Bezirk sind
Ganztagsschulen und bieten Betreuungen vor und
nach dem Unterricht als schulisches Angebot an.
Informationen über die Ganztagsangebote erhal­
ten Sie durch die Schulen
in Charlottenburg
Charles-Dickens-Grundschule
(Staatliche Europa-Schule Berlin
Deutsch – Englisch)
Dickensweg 15, 14055 Berlin
Z 30328680, Fax 303286819
www.charles-dickens-gs.de
Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule
Spandauer Damm 205/215, 14050 Berlin
Z 3032 84510, Fax 3032 845129
www.dietrichbonhoeffergrundschule.cidsnet.de
Eichendorff-Grundschule
Goethestr. 19/24, 10625 Berlin
Z 43727227-0, Fax 4372722729
www.eichendorff-grundschule.berlin.de
Erwin-von-Witzleben-Grundschule
Halemweg 34/42, 13627 Berlin
Z 9029-25380, Fax 9029-25336
www.erwinvonwitzlebengrundschule.de
Helmuth-James-von-Moltke-Grundschule
Heckerdamm 221, 13627 Berlin
Z 348068910, Fax 3480689129
www.moltke-grundschule.com
Joan-Miró-Grundschule
(Staatliche Europa-Schule Berlin –
Deutscht – Spanisch)
Bleibtreustr. 43, 10623 Berlin
Z 9029-28100, -28110, Fax 9029-28118
www.joan-miro-grundschule.de
Lietzensee-Grundschule
Witzlebenstr. 34/35, 14057 Berlin
Z 30830630, Fax 308306363
www.lietzensee.cidsnet.de
Ludwig-Cauer-Grundschule
Cauerstr. 36, 10587 Berlin
Z 9029-25700, Fax 9029-25707
www.cauerschule.de
Mierendorff-Grundschule
Mierendorffstr. 20/24, 10589 Berlin
Z 9029-27508, Fax 9029-27550
www.mierendorff-grundschule.de
Nehring-Grundschule
Nehringstr. 9, 14059 Berlin
Z 9029-24300, Fax 9029-24343
www.nehring-grundschule.de
Reinhold-Otto-Grundschule
Leistikowstr. 7/8, 14050 Berlin
Z 9029-28031, Fax 9029-28036
www.reinhold-otto.de
Schinkel-Grundschule
Nithackstr. 8-12, 10585 Berlin
Z 9029-24001, Fax 9029-24040
www.esg.cidsnet.de
Wald-Grundschule
Waldschulallee 83/93, 14055 Berlin
Z 9029-26900, Fax 9029-26917
www.wald-grundschule.de
Reinfelder-Schule (für Schwerhörige),
Maikäferpfad 30, 14055 Berlin
Z 9029-25050, Fax 9029-25064
www.reinfelder-schule.de
in Wilmersdorf
Alt-Schmargendorf-Grundschule
Reichenhaller Str. 8, 14199 Berlin
Z 8105 67670, Fax 8105 6767 29
www.alt-schmargendorf-grundschule.de
Birger-Forell-Grundschule
Koblenzer Str. 22 – 24, 10715 Berlin
Z 8577180, Fax 857718 77
www.birger-forell-schule.de
Wichtige Adressen
EKT Donnerbagger e.V.
Fechnerstr. 13, Z 8 73 29 82
Cecilien-Grundschule
Nikolsburger Platz 5, 10717 Berlin
Z 8639050, Fax 86 90570
www.cecilie.cidsnet.de
Carl-Orff-Grundschule
Berkaer Str. 9 – 10, 14199 Berlin
Z 9029-22809, Fax 8254632
www.carl-orff-grundschule.de
71
Ernst-Habermann-Grundschule
Prinzregentenstr. 33 – 34, 10715 Berlin
Z 81462460, Fax 814624629
www.ernst-habermann.de
Grundschule am Rüdesheimer Platz
Rüdesheimer Str. 24-30, 14197 Berlin
Z 9029-17010, Fax 9029-17033
www.garp-schule.de
Grunewald-Grundschule
Delbrückstr. 20a, 14193 Berlin
Z 89049690, Fax 890496919
www.grunewald-grundschule.de
Halensee-Grundschule
Joachim-Friedrich-Str. 35-36, 10711 Berlin
Z 8902860, Fax 89028630
www.halensee-grundschule.cidsnet.de
Johann-Peter-Hebel-Grundschule
Emser Str. 50, 10719 Berlin
Z 860085-210, Fax 860085-2129
www.hebelschule-berlin.de
Judith-Kerr-Grundschule
(Staatliche Europa-Schule Berlin
Deutsch – Französisch)
Friedrichshaller Str. 13, 4199 Berlin
Z 8979940, Fax 89799418
www.judith-kerr-schule.de
Katharina-Heinroth-Grundschule
(Staatliche Europa-Schule Berlin
Deutsch – Polnisch)
Münstersche Str. 15-17, 10709 Berlin
Z 89043951-0, Fax 89043951-29
www.katharina-heinroth-grundschule.de
Comenius-Grundschule
(für Lernbehinderte)
Gieseler Str. 4, 10713 Berlin
Z 8649950, Fax 86499518
www.schule-comenius.de
Integrierte Sekundarschulen
Integrierte Sekundarschule –
Friedensburg-Schule
(Staatliche Europa-Schule Berlin
Deutsch – Spanisch)
Goethestr. 8-9, 10623 Berlin
Z 9029-17804, Fax 9029-17898
www.fosbe.de
Integrierte Sekundarschule –
Robert-Jungk-Oberschule
(Staatliche Europa-Schule Berlin
Deutsch – Polnisch)
Sächsische Str. 58, 10707 Berlin
Z 8639280, Fax 863928299
www.robert-jungk-oberschule.de
Wichtige Adressen
Staatliche Integrationsschule –
Nelson-Mandela-Schule
Grundstufe
Pfalzburger Str. 23, 10719 Berlin
Z 86395370, Fax 863953719
Mittel- und Oberstufe
Pfalzburger Str. 30, 14050 Berlin
Z 86395380, Fax 863953829
www.sisberlin.de
Paula-Fürst-Schule (Gemeinschaftsschule)
Sybelstr. 20-21, 10629 Berlin
Z 9029-27220, Fax 9029-27250
www.paula-fuerst-gemeinschaftsschule.de
Integrierte Sekundarschule Am Schloss
Schloßstr. 55 a, 14059 Berlin
Z 9029-24110, Fax 9029-24132
Kamminer Str. 17, 10589 Berlin
Z 9029-27320, Fax 9029-27338
www.schuleamschloss.de
72
Integrierte Sekundarschule Wilmersdorf
Eisenzahnstr. 47-48, 10709 Berlin
Z 86008531, Fax 8600853130
Kranzer Str. 3, 14199 Berlin
Z 897845910, Fax 8978459129
www.sekundarschule-wilmersdorf.de
Otto-von-Guericke-Schule
Eisenzahnstr. 47-48, 10709 Berlin
Z 860085310, Fax: 860053129
Peter-Ustinov-Schule
(Staatliche Europaschule Berlin
Deutsch – Englisch)
Kuno-Fischer-Str. 22-26, 14057 Berlin
Z 30328660, Fax 303286630
www.peter-ustinov-schule.de
Sportschule im Olympiapark
Poelchau-Oberschule
Prinz-Friedrich-Karl-Weg, 14053 Berlin
Z 30063300, Fax 30063308
www.sportschule-olympiapark-poelchau.de
Gymnasien
Schiller-Gymnasium (Staatliche EuropaSchule Berlin Deutsch – Englisch)
Schillerstr. 125/127, 10625 Berlin
Z 9029-25920, Fax 9029-25841
www.sgym.de
Wald-Gymnasium
Waldschulallee 95, 14055 Berlin
Z 9029-26930, Fax 9029-26925
www.wald-gymnasium.de
Sophie-Charlotte-Gymnasium
Sybelstr. 2/4, 10629 Berlin
Z 9029-28600, Fax 9029-28660
www.scoberlin.de
Gottfried-Keller-Gymnasium
Olbersstr. 38, 10589 Berlin
Z 9029-27310, Fax 9029-27362
www.gks-berlin.cidsnet.de
Ernst-Adolf-Eschke-Schule (für Gehörlose)
Waldschulallee 29, 14055 Berlin
Z 9029-25000, mobil 0176/27823526
Fax 9029-25033, www.eschke-schule.de
Finkenkrug-Schule
Mannheimer Str. 21-22, 10713 Berlin
Z 8277060, Fax 82770618
www.finkenkrug-schule.cidsnet.de
Comenius-Schule (Grundschule und Schule
für Lernbehinderte)
Gieseler Str. 4, 10713 Berlin
Z 8649950, Fax 86499518
www.schule-comenius.de
Schulen in freier Trägerschaft
(Privatschulen)
Grundschulen
Evangelische Schule Charlottenburg
Guerickestr. 4, 10587 Berlin
Z 343571610, Fax 343571620
www.ev-schule-charlottenburg.de
Erste Aktivschule Charlottenburg
Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin
Z 30366968, Fax 30366967
aktivschule-berlin.de
Freie Schule Charlottenburg e.V.
Frankenallee 6, 14052 Berlin
Z 89409930
www.freie-schule-charlottenburg.de
Evangelische Grundschule Wilmersdorf
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
Z 81826980, Fax 89728334
www.evgruwi.de
Katholische Schule Herz-Jesu
Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin
Z 33007010, Fax 330070129
www.herz-jesu-schule.de
Herder-Gymnasium
Westendallee 45/46, 14052 Berlin
Z 9029-27800, Fax 9029-27821
www.herder-oberschule.de
Schele-Schule
Olympische Str. 23, 14052 Berlin
Z 3044990, Fax 30819817
www.Schele-Schule.de
Heinz-Berggruen-Gymnasium
Bayernallee 4/5, 14052 Berlin
Z 9029-28700, Fax 9029-28720
www.hbg.be.schule.de
Heinz-Galinski-Schule
Waldschulallee 73, 14055 Berlin
Z 3011940, Fax 30119444
www.heinz-galinski-grundschule.cidsnet.de
Friedrich-Ebert-Gymnasium
Blissestr. 22, 10713 Berlin
Z 8974510, Fax 89745124
www.feo.schule.de
Jüdische Traditionsschule Talmud-Tora
Spandauer Damm 220, 14052 Berlin
Z 32678897, Fax 32678833
www.jschule.de
Hildegard-Wegscheider-Gymnasium
Lassenstr. 16-20, 14193 Berlin
Z 897454210, Fax 8974542129
www.hwos.de
Katholische Schule Sankt Ludwig
Düsseldorfer Str. 13, 10719 Berlin
Z 8824867, Fax 8824868
www.ludwig-gs.de
Walther-Rathenau-Gymnasium
Herbertstr. 2-6, 14193 Berlin
Z 8902990, Fax 89029918
www.wrs-berlin.de
Annie Heuser Schule
Eisenzahnstr. 37, 10709 Berlin
Z 86393061, Fax 86393063
www.annie-heuser-schule.de
Marie-Curie-Gymnasium
Weimarische Str. 21, 10715 Berlin
Z 85994910, Fax 8599497129
www.mcg-berlin.de
Johannes-Schule Berlin
Waldorfschule in Wilmersdorf/ Schöneberg
Bundesallee 35-38, 10717 Berlin
Z 28833788, Fax 28833790
www.johannes-schule-berlin.de
Goethe-Gymnasium
Gasteiner Str. 23, 10717 Berlin
Z 8649960, Fax 8617680
www.goethe-gymnasium-berlin.cidsnet.de
Sonderpädagogische Förderzentren
Arno-Fuchs-Schule (für Geistigbehinderte)
Richard-Wagner-Str. 30, 10585 Berlin
Z 9029-13250, Fax 9029-13259
www.arno-fuchs-schule.cidsnet.de
Reinfelder-Schule (für Schwerhörige)
Maikäferpfad 30, 14055 Berlin
Z 9029-25050, Fax 9029-25064
www.reinfelder-schule.de
Katholische Schule Liebfrauen
(Gymnasium)
Ahornallee 33, 14050 Berlin
Z 30613013, Fax 30613014
www.ksliebfrauen.de
Moser-Schule (Gymnasium)
Badenallee 31 – 32, 14052 Berlin
Z 30838282, Fax 30838288
www.moserschule.de
AfIB Akademie für Internationale
Bildung GmbH (Fachoberschule)
Haubachstr. 8, 10585 Berlin
Z 34708754, Fax 34708643
www.afib-berlin.de
IfAG Institut für angewandte
Gerontologie (Fachschule)
Haubachstr. 8, 10585 Berlin
Z 3415034, Fax 3482303
www.ifag-berlin.de
Rackow-Schulen GmbH (Fachoberschule)
Fasanenstr. 81, 10623 Berlin
Z 31504243, Fax 31504244
www.rackow-schulen.de
Ausländische Schulen
Berlin British School
Dickensweg 17-19, 14055 Berlin
Z 35109190, Fax 35109199
www.berlinbritishschool.de
SSB Schwedische Schule in Berlin
Landhausstr. 26-28, 10717 Berlin
Z 86495930, Fax 86495931
www.svenskaskolan-berlin.de
Com Fly German Flight Training
Organisation GmbH
Hohenzollerndamm 53, 14199 Berlin
Z 8236446
Berufliche Schulen
Loschmidt-Oberschule
(Sonderberufsschule Allgemeine
Berufsschule Sonderberufsschule)
Loschmidtstr. 19, 10587 Berlin
Z 34505810, Fax 34505840
www.loschmidt-oberschule.de
Oberstufenzentrum Recht und Wirtschaft
Hans-Litten-Schule
Danckelmannstr. 26/28, 14059 Berlin
Berufsschule
Z 3030170, Fax 30301752
Berufsfachschule
Z 30301778
Gymnasium, Fachoberschule
Z 30301740
www.hans-litten-schule.de
Oberstufenzentrum Kraftfahrzeugtechnik
(Berufsfachschule Fachoberschule
Berufsschule)
Gierkeplatz 1-3, 10585 Berlin
Z 90198600600, -02, Fax 90198610
www.osz-kfz.de
Evangelische Schule Charlottenburg
(Integrierte Sekundarschule)
Guerickestr. 4, 10587 Berlin
Z 34357161, Fax 343571620
www.ev-schule-charlottenburg.de
Anna-Freud-Oberschule (OSZ Sozialwesen)
Halemweg 22, 13627 Berlin
Z 36417810, Fax 36417820
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik
Z 36 41 78 16
Fachoberschule
Z 36417814
www.anna-freud-osz.de
Evangelisches Gymnasium zum
Grauen Kloster
Salzbrunner Str. 41, 14193 Berlin
Z 8254011, Fax 8254012
www.graues-kloster.de
Ruth-Cohn-Schule
Oberstufenzentrum Sozialwesen
Bismarckstr. 20, 10625 Berlin
Z 345067-14, Fax 345067-40
www.osz-ruth-cohn.de
Weiterführende allgemein
bildende Schulen
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Fachbereich Sport
Familiensonntag
für Unternehmungslustige
jeden 1. Sonntag im Monat
von 12 bis 14 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos.
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55 | 14059 Berlin
Telefon 9029-24106
www.villa-oppenheim-berlin.de
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10–17 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 11–17 Uhr
Eintritt frei
Zugang barrierefrei
Leopold Ullstein-Schule
Oberstufenzentrum Industrie- und
Datenverarbeitung
(Berufsschule, Fachoberschule)
Prinzregentenstr. 32, 10715 Berlin
Z 85758532, Fax 85758923
Berufsschule
Prinzregentenstr. 60, 10715 Berlin
Z 85758921, Fax 85758923
www.leopold-ullstein-schule.de
Oberstufenzentrum Körperpflege
(Berufsfachschule/Fachoberschule/
Berufsschule)
Schillerstr. 120, 10625 Berlin
Z 8649700
www.osz-koerperpflege.de
Kläre-Bloch-Schule
(Berufsoberschule /
Fachoberschule)
Prinzregentenstr. 60, 10715 Berlin
Z 85758939, Fax 85758937
Bürozeiten:, Mo-Fr 10-14 Uhr
www.klaere-bloch-schule.de
Campus Berufsbildung e.V.
(Berufsfachschule)
Wilmersdorfer Str. 126-127, 10627 Berlin
Z 420827900, Fax 4208279029
www.campus-berlin.de
Rackow-Schulen GmbH
(Berufsfachschule/Fachoberschule)
Fasanenstr. 81, 10623 Berlin
Z 31504243, Fax 31504244
www.rackow-schulen.de
DIDACTICA GmbH (Berufsfachschule)
Wilmersdorfer Str. 39, 10627 Berlin
Z 32900880
www.didactica.de
IfAG Institut für angewandte Gerontologie
(Berufsfachschule)
Haubachstr. 8, 10585 Berlin
Z 3415034
www.ifag-berlin.de
Zweiter Bildungsweg
Abendschule an der Peter-Ustinov-Schule
(Abendlehrgänge zum Erwerb des
mittleren Schulabschlusses)
Kuno-Fischer-Str. 22, 14057 Berlin
Z 3032866 0, Fax 3032866 30
www.peter-ustinov-schule.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Charlotte-Wolff-Kolleg
(Abendlehrgänge zum Erwerb der allgemeinen
Hochschulreife)
Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin
Z 9029-28825, Fax 9029-28858
Bürozeiten:, Mo/Mi/Do 10-13 Uhr; Di 13-17 Uhr
www.cwkberlin.de
Peter-A.-Silbermann-Abendgymnasium
(Abendlehrgänge zum Erwerb der
allgemeinen Hochschulreife)
Blissestr. 22, 10713 Berlin
Z 897 451 60, Fax 897 451 69
www.abendgymnasium.de
Vergabe Sportanlagen
Bezirksteil Charlottenburg
Frau Beck, Zi. 118
Z 9029-18545, Fax: 9029-18539
Bezirksteil Wilmersdorf
Herr Obermann, Zi. 118
Z 9029-18544, Fax 9029-18539
Sportanlagen
Olympiastadion
Olympiapark Berlin, Gretel-Bergmann-Weg 2,
14053 Berlin, Z 3045309
Zuständigkeit bei der Senatsverwaltung für
Inneres und Sport
Sportplatz Brahestraße
Brahestr. 6-7, 10589 Berlin
Z 9029-27326
Zuständigkeit bei der Schulträgerschaft
Sportplatz Grundschule
am Rüdesheimer Platz
Rüdesheimer Str. 24, 14197 Berlin
Z 9029-17017, Fax 9029-17033
Zuständigkeit bei der Schulträgerschaft
Mommsenstadion
Waldschulallee 34, 14055 Berlin
Z 28830231, Fax 28830232
Werferplatz am Mommsenstadion
Harbigstr. 34, 14055 Berlin, Z 288 30 231
Fax 288 30 232 über Mommsenstadion
Wally-Wittmann-Sportanlage
Waldschulallee 43/45, 14055 Berlin
Z 28830231, Fax 28830232
Tennisplätze Harbigstraße
Harbigstr. 34, 14055 Berlin
Z 29034298
Sportanlage Jungfernheide
Jungfernheideweg 70, 13629 Berlin
Z 28830105, Fax 28830106
Sportplatz Heckerdamm
Heckerdamm 204, 13627 Berlin, Z 9029-25379
Neue Kinder-Musikkurse in
der Musikschule City West
Kläre-Bloch-Schule
(Abendschule zum Erwerb der
Fachhochschulreife)
Prinzregentenstr. 60, 10715 Berlin
Z 85758939, Fax 85758937
www.klaere-bloch-schule.de
Lichtenberg-Kolleg e.V.
Pestalozzistr. 97, 10625 Berlin
Z 3138121, Fax 3125089
www.lichtenberg-kolleg.de
Sonstige schulische Einrichtungen
Jugendkunstschule
Charlottenburg-Wilmersdorf
Nordhauser Str. 22, 10589 Berlin
Z 9029-27660, Fax 9029-27665
www.jugendkunstschule-charlottenburgwilmersdorf.de
[email protected]
Die Jugendkunstschule kooperiert mit Schulen,
Kitas und kulturellen Einrichtungen im Bezirk und
bietet am Vormittag künstlerische Werkstätten an.
Gartenarbeitsschule „Ilse Demme”
Dillenburger Str. 57, 14199 Berlin
Pädagogische Leitung: Z 51654858
Gärtnerische Leitung Z 51654755, Fax 51654857
www.gartenarbeitsschule.de
A
Wassermuseum e.V.
i.d. Gartenarbeitsschule
Dillenburger Str. 57, Tor 2, 14199 Berlin
Z 89732395, www.wassermuseum-berlin.de
Anmeldungen unter: www.ms-cw.de
Schulische Gremien
BSB Bezirksschulbeirat, BEA
Bezirkselternausschuss, BLA
Bezirkslehrerausschuss, BSA
Bezirksschülerausschuss
Geschäftsstelle
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-14624, Fax 9029-14639
[email protected]
b sofort können sich In­teressierte für die neuen Kinder-Musikkurse der
Musikschule City West anmelden. Die Kurse für musikalische Früherziehung,
musikalische Grundausbildung und Eltern-Kind-Kurse starten nach den Berliner
Sommerferien ab dem 5. September 2016.
Wichtige Adressen
Ernst-Adolf-Eschke-Schule
(Sonderpäd. Förderzentrum „Hören“)
Waldschulallee 29, 14055 Berlin
Z 9029-25000, mobil 0176/27823526
Fax 9029-25033, www.eschke-schule.de
Verwaltung der bezirklichen Sportanlagen
und Betreuung der im Bezirk beheimateten
Sportvereine, Auskünfte über verschiedene
Sportmöglichkeiten, Vergabe der Sportanlagen
Haubachstr. 45, 10585 Berlin
[email protected]
www.sportamt.charlottenburg-wilmersdorf.de
Leitung: Herr Schönfeld
Zi. 105, Z 9029-18540, Fax 9029-18538
Sportplatz Maikäferpfad
Maikäferpfad 36, 14055 Berlin
Zuständigkeit bei der Schulträgerschaft
Weitere Informationen bei Frau Bartl-Stahl, donnerstags von 9 bis 12 Uhr
unter Z 9029-15512, und von 16 bis 18 Uhr unter Z 9029-17908.
Musikschule City West
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Telefon: 9029-15514, Fax: 9029-15511
[email protected]
Internet: www.ms-cw.de
73
Sportanlage Westend
Spandauer Damm 150, 14050 Berlin
Z 28830037, Fax 28830038
Sportplatz Sömmeringstraße
Sömmeringstr. 15, 10589 Berlin
Z 9029-27600, Fax 9029-27602
Sportplatz Fritschestraße
Fritschestr. 21, 10585 Berlin
Z 29034610
Julius-Hirsch-Sportanlage (Eichkamp)
Harbigstr. 40, 14055 Berlin
Z 30101116, Fax 30101113
Hans-Rosenthal-Sportanlage (Kühler Weg)
Kühler Weg 12, 14055 Berlin
Z 29034466, Fax 29034473
Bäder der Berliner Bäder-Betriebe
Die Homepage der Berliner Bäderbetriebe mit ak­
tuellen Öffnungszeiten und Eintrittspreisen finden
Sie unter www.berlinerbaederbetriebe.de, ServiceHotline: 01803-102020
Hallenbäder
Stadtbad Charlottenburg – Alte Halle
Krumme Str. 10, 10585 Berlin
Z 34383860
Stadtbad Charlottenburg – Neue Halle
Krumme Str. 9, 10585 Berlin
Z 34383865
Stadtbad Wilmersdorf I
Mecklenburgische Str. 80, 10713 Berlin
Z 8200740
Leitung:
Bezirksstadtrat
Carsten Engelmann
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
Zi. 311, Z 9029-14303
Fax 9029-14332
[email protected]
Leiter des Büros: Michael Waibel
Zi. 312, Z 9029-14303
Planungs- und Koordinierungsstelle
Haubachstr. 45, 10585 Berlin
Sportanlage Hubertussportplatz
Hubertusallee 50, 14193 Berlin
Z 8258988, Fax 83200872
Sommer- und Strandbäder
Strandbad Jungfernheide
Jungfernheideweg 60, 13629 Berlin
Z 70712412
Sekretariat
Zi. 110, Z 9029-18524, Fax 9029-18529
[email protected]
Stadion Wilmersdorf
Fritz-Wildung-Str. 9, 14199 Berlin
Z 8236058, -59, Fax 64327059
Sommerbad Olympiastadion
Olympischer Platz 3, 14053 Berlin
Z 66631142
Sportanlage „Am Volkspark“
Straße am Schoelerpark 39, 10715 Berlin
Z 8614240, Fax 84315849
Sommerbad Wilmersdorf
Forckenbeckstr.14, 14199 Berlin
Z 8977410
Leitung, Sozialplanung, Kiezkontakte
Beauftragter für Patientenfürsprecher/innen,
Zi. 111, Z 9029-18520
[email protected]
Sportplatz „Jagen 58“
Königsweg 10, 14193 Berlin
Z 3024857
Informationen zur Wasserqualität der Berliner
Badeseen gibt das Landesamt für Gesundheit und
Soziales unter der TelefonnummerZ 9029-5555.
www.badegewaesser.berlin.de
Sportplatz Forckenbeckstraße
Forckenbeckstr. 20-37, 14199 Berlin
Z 8235770
Sporthallen
Sporthalle Grundschule
am Rüdesheimer Platz
Rüdesheimer Str.24-30, 14197 Berlin
Z 9029-17017, Fax 9029-17033
Zuständigkeit bei der Schulträgerschaft
Sporthalle Charlottenburg
Sömmeringstr. 29, 10589 Berlin
Z 9029-27600, Fax 9029-27602
Sporthalle im Freizeitzentrum
am Steinplatz
Uhlandstr. 194, 10623 Berlin
Z 28830154
Kurt-Weiß-Sporthalle
Franzensbader Str.16, 14193 Berlin
Z 8251070, Zuständigkeit bei der
Schulträgerschaft, Mitbetreuung durch den
Fachbereich Sportförderung
Sporthalle Schloßstraße
Schloßstr. 1, 14059 Berlin
Gretel-Bergmann-Sporthalle
Rudolstädter Str. 77, 10713 Berlin
Z 8243049
Horst-Käsler-Sporthalle
Fritz-Wildung-Str. 9, 14199 Berlin
Z 8236058, -59, Fax 64327059
Umwelt- und Naturschutzamt
Rudolf-Mosse-Str. 9-11, 14197 Berlin
Amtsleitung:
Wilhelm-Friedrich Graf zu Lynar
Z 9029-18800, Fax 9029-18848
Wilhelm-Friedrich.GrafzuLynar@
charlottenburg-wilmersdorf.de
[email protected]
www.umweltamt.charlottenburg-wilmersdorf.de
Naturschutz/Landschaftsplanung
Zi.129, Z 9029-18800, Fax 9029-18848
Baumschutz / Artenschutz /
Sportbootsteggenehmigungen /
Tausalzanträge
Z 9029-18841, -18842, -18843, -18844, -18811,
-18812
[email protected]
[email protected]
Bodenschutz / Gewässerschutz /
Immissionsschutz
Zi. 133, Z 9029-18802
[email protected]
Ausnahmezulassung / Genehmigung
nach dem LImschG, Gaststättenlärm,
Veranstaltungen, Straßenfeste,
Filmaufnahmen
Zi. 134, Z 9029- 18813, -18815
[email protected]
[email protected]
Harald-Mellerowicz-Sporthalle,
Forckenbeckstr. 20, 14199 Berlin
Z 64327150
Wichtige Adressen
Abteilung Soziales
und Gesundheit
Werner-Ruhemann-Sporthalle
Forckenbeckstr. 37, 14199 Berlin
Z 8235770
Eissportanlagen
Horst-Dohm-Eisstadion
Fritz-Wildung-Str. 9, 14199 Berlin
Z 29031136
Eissporthalle Charlottenburg („P09“)
Glockenturmstr. 14, 14053 Berlin
Z 315114910, Fax 315114312
74
Gabriele Jahn
Verlag & Werbeagentur
Anzeigen-Hotline
Z 030 -706 99 13
Psychiatriekoordination
Zi. 112, Z 9029-18521
[email protected]
Gesundheits- und Sozialberichterstattung
Zi. 109, Z 9029-18523
Gesundheitsförderung, Gesunde StädteNetzwerk, Drogen-/Suchtkoordination
Zi. 112 a, Z 9029-18522
[email protected]
Gesundheitsamt
Amtsärztin/Amtsleitung:
Dr. Nicoletta Wischnewski
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Z 9029-16020, Fax 9029-16049
[email protected]
Fachbereich 1
Gesundheitsförderung, Prävention
und Gesundheitshilfe für Kinder und
Jugendliche
Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
an zwei Standorten
Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst bietet
ärztliche Untersuchungen und Beratungen zu
Entwicklung, Ernährung und Impfungen für
Eltern von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen
an, sowie Untersuchungen nach dem
Jugendarbeitsschutzgesetz.
kinder- [email protected]
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Sprechstunden KJGD: Di + Do 14 bis 16 Uhr
Z 9029-16444 – Zentrale Anmeldung
Sozlalarbeiter/innen: Z 9029-16578, -16577
Sprechstunde: Di 14-16 Uhr – Region 5
Z 9029-16260, -16579
Sprechstunde: Do 14-16 Uhr – Region 4
[email protected]
Otto-Suhr-Allee 100
Eing. Alt-Lietzow 18, 10585 Berlin
Sprechstunde Region 1 und 2
(Ärzte und Sozialarbeiter): Mo.14-16
Sprechstunde Region 3 (Ärzte und Sozialarbeiter):
Mi 14-16 Uhr
Z 9029-13651, -13691, -13671
(Medizinische Fachangestellte)
Z 9029-13662, -13661, -13669
(Sozialarbeiterinnen Region 1)
9029-13658, -13663, -13964
(Sozialarbeiterinnen Region 2)
Z 9029-13423, -13424
(Sozialarbeiter/innen Region 3)
[email protected]
Haus des Säuglings/Sozialarbeit
Sozialarbeiterinnen und Kinderkrankenschwestern
beraten und unterstützen Eltern zur adäquaten
Versorgung von Säuglingen insbesondere bei
Fragen im gesundheitlichen, psychosozialen und
wirtschaftlichem Bereich.
Otto-Suhr-Allee 100 (Eing. Alt-Lietzow 18)
10585 Berlin
Z 9029-13666 (Tagesdienst)
[email protected]
Telefonische Beratung:
Mo, Di, Fr 9-12 Uhr, Do 16-18 Uhr
Kinderärztliche- und sozialpädagogische
Sprechstunde: Mo + Mi 14-16 Uhr
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst
Ätztliche und psychologische Diagnostik,
Beratung, Begutachtung, Krisenintervention
und Einleitung von Hilfen für Kinder und
Jugendliche mit seelischen Störungen und
Entwicklungsdefiziten.
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Sprechzeiten und Terminvergabe telefonisch:
Mo-Do 9-15 Uhr, Fr 9-14 Uhr
Z 9029-15536, Fax: 9029-15535
[email protected]
Zahnärztlicher Dienst
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Z 9029-16233 (Auskunft/Anmeldung)
[email protected]
Therapeutischer Bereich
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Z 9029-16028, Fax: 9029-16029
[email protected]
Fachbereich 2
Infektionsschutz-, Katastrophen- und umweltbezogener Gesundheitsschutz
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Zi. 4110, Z 9029-16047, Fax90 29-16050
[email protected]
Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-14 Uhr
Kopflausnachschau
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Zi. 4150, Z 9029-16025, Fax 9029-16295
[email protected]
Termine nur nach telefonischer Vereinbarung
Umweltmedizinische Beratungsstelle
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Z 9029-16167, Fax 9029-16050
[email protected]
Lebensmittelpersonal-Beratungsstelle
Zuständig für die Bezirke CharlottenburgWilmersdorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg
und Steglitz-Zehlendorf
Hohenzollerndamm 174-177
10713 Berlin Zi. 4148
Z 9029-16299, Fax 9029-16295
[email protected]
Nur Online-Terminbuchung unter
www.lebensmittelpersonalberatung.
charlottenburg-wilmersdorf.de
Fachbereich 3
Beratungsstelle für behinderte und
­pflegebedürftige, krebskranke und aidskranke Menschen, ab 18 Jahren
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
(- Mansfelder Str. 16/Brienner Str.)
Sozialer Dienst
Z 9029-16181, Fax 9029-16048
[email protected]
Sprechstunden: Di u. Do 9-12 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung
Ärztlicher Bereich
Z 9029-16040, Fax 9029-16041
[email protected]
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung
Sozialpsychiatrischer Dienst
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Z 9029-16044, Fax 90 29-16042
[email protected]
Sprechstunden: Di 9-12 Uhr, Do 15-17 Uhr
Dienstzeiten (telefonisch erreichbar):
Mo-Mi 8-16 Uhr, Do 8-17 Uhr, Fr 8-16 Uhr
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Berliner Krisendienst Region West
Zuständig für Charlottenburg-Wilmersdorf
Horstweg 2, 14059 Berlin
Täglich 16-24 Uhr Z 3906320
Telefonzentrale erreichbar rund um die Uhr
Fachbereich 4
Zentrum für sexuelle Gesundheit und
Familienplanung
10713 Berlin, Hohenzollerndamm 174
Z 9029-16880, Fax 9029-16875
Sprechstunde der Ärztinnen und
Sozialarbeiterinnen:
Mo, Di, Fr 9-12.30 Uhr, Do 15-18.30 Uhr,
zusätzlich Di 14.30-17.30 Uhr spezielle HIV-TestSprechstunde nur mit Anmeldung unter
Z 9029-16887
Beratungen und Untersuchungen zu sexuell über­
tragbaren Krankheiten und Fragen zu HIV/AIDS
sind ohne Anmeldungen zu den angegebenen
Sprechzeiten möglich.
Für eine Beratung zum Schwangerschaftsabbruch
und Untersuchungen bei der Gynäkologin ist eine
Anmeldung unter 9029-16880 erforderlich.
Zentralisierte Dienste
und weitere Beratungsstellen
Amts- und vertrauensärztliche
Untersuchungen
Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin
Zentrale Medizinische Gutachtenstelle
Turmstr. 21, 10559 Berlin, Tel: 90229-2500
(Eingang auch von der Birkenstr. 62 möglich)
Zentrum für tuberkulosekranke und
-gefährdete Menschen
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Abt. Familie, Jugend und Gesundheit
Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz
Gesundheitsamt
Deutschmeisterstr. 24, 10367 Berlin
Z 90296-4971, -4972, Fax 90296-4979
SozialAMT
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Amtsleitung: Johannes Langguth, Zi. 313
Z 9029-14320, Fax 9029-14339
E-Mail: [email protected]
Allgemeine Auskünfte: Behördenrufnummer 115
Sprechzeiten des Sozialamtes: Di, Do 9-12 Uhr
Fachbereich 1
Materielle Hilfen
Leistungen für Personen über 65 und
Erwerbsunfähige, Hilfen zur Überwindung be­
sonderer sozialer Schwierigkeiten, Leistungen
nach dem Asylbewerberleistungsgesetz,
Eingliederungshilfe und Pflegeleistungen
Leitung: Frau Jonck, Zi. 313 b, Z 9029-14324
Telefonische Erreichbarkeit: Mo, Mi, Fr 10-12 Uhr
Sprechstunde: Di + Do 9-12 Uhr
E-Mail: [email protected]
Fachbereich 2
Amt für Ausbildungsförderung
BAföG-Amt
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-10
Di 9-13 Uhr, Do 14-18 Uhr
Informationen und Antragsformulare u. a. finden
Sie im Internet: www.charlottenburg-wilmersdorf.
de, www.bafög.de
Amt für Ausbildungsförderung in Italien,
Vatikanstadt und San Marino
Bearbeitung von Anträgen auf Leistungen
nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz
(BAföG) für Studierende und Schüler in Italien
(Auslandsbafög)
Auszubildende, die einen Teil ihrer Ausbildung
oder ihrer gesamten Ausbildung in Italien,
Vatikanstadt und San Marino verbringen, können
vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf unter
bestimmten Voraussetzungen Förderung nach
dem Bundesausbildungsförde­rungsgesetz (BAföG)
erhalten.
Herr Berner, Z 9029-13473
Fax: 9029-13460, -13470
Frau Helm, Z 9029-13475
Herr Berner, Z 9029-13472
[email protected]
Schülerbafög
Bearbeitung von Anträgen auf Leistungen nach
dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
für Schüler (Schülerbafög)
Das Schülerbafögamt vom Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf ist zuständig für die
Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichs­
hain-Kreuzberg, Mitte, Spandau,TempelhofSchöneberg, Steglitz-Zehlendorf. Die Zuständigkeit
richtet sich nach dem Wohnort der Eltern
Wohnen diese in verschiedenen Zuständig­
keitsbereichen, ist das Amt für Ausbildungs­
förderung zuständig, in dem der/die
Auszubildende wohnt.
Besucht der/die Auszubildende ein Kolleg, richtet
sich die Zuständigkeit nach dem Sitz des Kollegs.
Z 9029- 13438, -13466, -13498, -13485, -13463,
-13467, -13452, -13484, -13468, -13491, -13444
Fax 9029-13460, -13470
E-Mail: [email protected]
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
(AFGB) – Meisterbafög
Bearbeitung von Anträgen auf Leistungen nach
dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
(AFGB, sog. Meisterbafög).
Das Meisterbafögamt des Bezirksamtes
Charlottenburg-Wilmersdorf ist zuständig für
Auszubildende mit Wohnsitz in den Bezirken
Charlottenburg-Wilmersdorf, FriedrichshainKreuzberg, Mitte, Neukölln, Spandau, TempelhofSchöneberg, Steglitz-Zehlendorf.
Frau Cawein,Z 9029-13482, Frau Hesse
Z 9029-13481
Weitere Informationen erhalten Sie auch
unter www.meister-bafoeg.info
Fachbereich 3
Rechts-, Kosteneinziehungs-, Unterhaltsund Nachlassstelle (auch Überprüfung
der Anträge auf Kostenübernahme von
Bestattungskosten gem. § 74 des
12. Sozialgesetzbuches [SGB XII])
Leitung: Frau Lachmann-Brauer, Z 9029-13830
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Di, Do 9-12 Uhr
Fachbereich 4
Soziale Dienste
Leitung: Frau Rülk-Berse, Zi. 126 b
Z 9029-14069
Seniorenwohnen
Beratung und Vergabe von Seniorenwohnungen
Herr Koch, Zi. 129, Z 9029-14287
Seniorenprogramm
Sprechstunden: Di u. Do 9-12 Uhr
Herr Wostradowski
Seniorenprogramm; Seniorengruppen
Zi. 126c, Z 9029-14792, Fax: 9029-14770
Di, Do 9-12 Uhr
E-Mail: [email protected]
Das Angebot innerhalb der drei
Seniorenclubs koordiniert Frau Lampante
Zi. 126, Z 9029-14793, Fax: 9029-14770
Sozialkommissionen, Koordi­nation der
ehrenamt­lichen Dienste
Freiwil­ligenAgentur
Leitung: Frau Gündel
Zi. 127, Z 9029-14785, Fax: 9029-14770
nach ­telefonischer Vereinbarung
[email protected]
Geburtstags- und Jubiläumsehrungen
Frau Bauer, Zi. 126 c, Z 9029-14795
Di, Do 9-12 Uhr
Die FreiwilligenAgentur
finden Sie im
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Zi. 1 + 2, Z 9029-13601
[email protected]
Sprechzeiten: Di, Mi 10-12 Uhr, Do 16-18 Uhr
www.ehrenamt.charlottenburg-wilmersdorf.de
Sozialdienst für Erwerbsfähige und
Soziale Wohnhilfe
Zi. 100 b, Z 9029-14982
E-Mail: [email protected]
Seniorenprogramm; Seniorengruppen
Herr WostradoWski
Sprechstunden: Di u. Do 9-12 Uhr
Zi. 126 c, Z 9029-14792, Fax: 9029-14770
Di, Do 9-12 Uhr
E-Mail: [email protected]
Fachbereich 5
Betreuungsbehörde
Leitung: Herr Reiss
Zi. 16 b, Z 9029-14230, Fax: 9029-14239
E-Mail: [email protected]
Allgemeine Betreuungsangelegenheiten
Zi. 13-16, Z 9029-14235, -14236, -14238, -14232
Fax: 9029-14248, -14229, -14222,
Di, Do 9-12 Uhr und nach Vereinbarung
Weitere Beratungs- und Leistungsstellen
Jobcenter Berlin
Charlottenburg-Wilmersdorf
Grundsicherung für Erwerbsfähige und
Arbeitsvermittlung
Goslarer Ufer 37, 10589 Berlin
Servicetelefon: 5555 32 2222
E-Mail: [email protected]
Schuldner- und Insolvenzberatung
Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
(Träger: Diakonisches Werk Steglitz und
Teltow-Zehlendorf e.V.)
Hardenbergstr. 9A, 10623 Berlin
Sprechstunde Do 14-18 Uhr
Telefonische Anmeldung donnerstags
ab 10 Uhr für denselben Tag
unter Z 31 50 71 20 oder 31 50 71 30
Fax 31 50 71 25
E-Mail: [email protected]
LogIn, Jugend- und Suchtberatung
Charlottenburg-Wilmersdorf
(Träger: Notdienst Berlin e.V.)
Kaiser-Friedrich-Str. 82, 10585 Berlin
Z 233240300
Fax: 233240309
offene Sprechstunden
Di 16 – 19 Uhr
Mi 15 – 17 Uhr
Fr 10 – 12 Uhr
„Laib & Seele“ eine Aktion der
Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des RBB
Ausgabestelle in der
Trinitatiskirche auf dem Karl-August-Platz
Bedürftige Bewohnerinnen und Bewoh­ner
Charlottenburg-Wilmersdorfs, welche die Grund­
siche­rungsgrenze nicht überschreiten, können
jeden Dienstag von 11.30-14.30 Uhr in der
Ausgabe­stelle für 1 Euro pro Erwachsener Beutel
mit Lebensmitteln füllen ­lassen. Die Beutel bitte
selbst mitbringen.
Vorzulegen sind als Nachweis:
• der aktuelle Sozialhilfe- ALG-II oder
Rentenbescheid.
• Auch das gültige BVG-Sozial­ticket gilt.
Nach Vorlage einer der o. a. Unterlagen erhalten
Sie eine Ausweiskarte für Ihre zukünftigen Ab­
holungen.
Für telefonische Rückfragen: Z (030) 787 16 352
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Sie möchten Ihre Angehörigen entlasten?
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Wir nehmen uns Zeit, um mit Ihnen auch schwierige Fragen zu klären,
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– ganz so, wie die Berliner es seit über 130 Jahren von uns kennen.
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Wichtige Adressen
Sicherheit und Vertrauen durch Vorsorge
Angebote für Seniorinnen und Senioren (Auswahl)
Weitere Freizeitangebote
Seniorenvertretung
Charlottenburg-Wilmersdorf
Die Seniorenvertretung CharlottenburgWilmersdorf tritt für die Charlottenburger
und Wilmersdorfer Bürgerinnen und Bürger
ab 60 Jahre ein. Sie ist Mittler gegen­über
dem Bezirksamt und allen Institutionen,
welche sich mit der Arbeit für und mit ­älteren
Menschen befassen.
Auch für generationsübergreifende Themen
ist die Seniorenvertretung offen.
Vorstand
Jens Friedrich
Vorsitzender: Dr. Marianne Kröpelin
Finanzen: Hildegard Scobel
Schriftführerin: Wilfried Jacobi
Ehrenvorsitzender: Postanschrift:
Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenvertretung.charlottenburgwilmersdorf.de
www.seniorenvertretung-city-west.de
facebook: facebook.com/seniorenvertretung
Kontakttelefone
Z 885 45 00
Jens Friedrich Z 883 13 62
Wilfried Jacobi Z 42 00 65 44
Dr. Marianne Kröpelin Hildegard Scobel (ab 18 Uhr) Z 322 18 58
Z 383 07 648
Ursel Ortmann Beratungsstunden in den Bürgerämtern
durch die Seniorenvertretung siehe Seite 67
AWO – Nachbarschaftstreff
der Arbeiterwohlfahrt
KV Berlin-Nordwest e.V.
Reichweindamm 6, 13627 Berlin
Z 345 93 81
Line-Dance-Gruppe
Seniorenclubs und
Seniorenfreizeitstätten
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
Zentrale Verwaltung:
Hohensteiner Straße 6-12
14197 Berlin
Z (030) 8277 992-70
Fax: (030) 8277 992-60
E-Mail: [email protected]
www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de
Seniorenclub Wallotstraße Wallotstraße 4, 14193 Berlin
Z 824 11 21, Fax: (030) 32 51 36 98
E-Mail: [email protected]
Seniorenclub Herthastraße Herthastraße 25 A, 14193 Berlin
Z 891 72 95, Fax: (030) 747 53 690
E-Mail: [email protected]
AWO – Kontakt- und Beratungzentrum
Charlottenburg Nord der
Arbeiterwohlfahrt
KV Berlin-Nordwest e.V.
Hofackerzeile 1 B, 13627 Berlin
Z 38 30 34 97
Seniorenkursangebote
im Werner-Bockelmann-Haus
Bundesallee 48 b – 50
10715 Berlin
Z 863 91 69-0 /-42
DRK Kreisverband Berlin-City e.V.
Seniorenfreizeitstätte
Otto-Suhr-Allee 91A, 10585 Berlin
Z 341 62 63
Elsbeth-Seidel-Haus
Wernerstraße 9-11
.14193 Berlin-Grunewald
Z (030) 895 71 5-0,
Fax: (030) 895 71 5-44
Familie Franke Park Alterssitz City
Meinekestraße 14, 10719 Berlin
Z (030) 88 57 61 0
Interkulturelles Stadtteilzentrum Nehringstraße 8, 14059 Berlin
Z 9029-24327/8, Fax 9029-24329
[email protected]
KWA Stift im Hohenzollernpark
Ihr Seniorenwohnstift in Berlin
Wilmersdorf
Fritz-Wildung-Straße 22, 14199 Berlin
Z (030) 897 34-001, Fax: (030) 897 34-599
E-Mail: [email protected]
www.kwa.de
Wichtige Adressen
Taxihalteplätze
mit Rufsäulen
Steubenplatz
Theodor-Heuß-Platz /
Kaiserdamm
Z 32 67 97 99
Z 302 32 92
Charlottenburg
Theodor-Heuß-Platz / Lindenallee
Fasanenstr. /
Kurfürstendamm
Z 881 52 20
Waldbühne (bei Bedarf )
Jakob-Kaiser-Platz
Z 382 22 11
Richard-Wagner Platz /
Wintersteinstr. Z 341 69 08
S-Bahnhof Heerstr. /
Boyenallee
Z 302 71 60
Savignyplatz
Wundtstr. / Neue Kantstr. Z 321 75 66
Wilmersdorf
Berkaer Str. / Hohenzollerndamm /
Z 826 41 74
Elsterplatz
Bismarckplatz (Grunewald) Z 892 77 68
Z 312 11 61
Bundesallee / Trautenaustr. Z 211 21 25
Schillerstr. / Hardenbergstr. Z 313 60 19
Durlacher Str. / Bundesallee Z 853 13 60
Schlüterstr /
Kurfürstendamm
Z 881 15 46
Fehrbelliner Platz
Z 861 91 88
Hagenplatz / Königsallee
Z 826 13 02
Scholzplatz / Postfenn
Z 304 48 49
Heidelberger Platz
Z 821 41 82
Sophie-Charlotte-Platz /
Windscheidtstr. Z 323 69 22
Johann-Georg-Str. /
Kurfürstendamm
Z 891 68 32
Sophie-Charlotten-Str. /
Spandauer Damm
Z 321 42 76
Roseneck /
Hohenzollerndamm
Z 823 82 13
76
Martin-Luther-Krankenhaus
Caspar-Theyß-Straße 27-31 (in der Kapelle)
14193 Berlin
Z (030) 8955-2040
Veranstaltungsmanagement Martina Conradt
Nachbarschaftshaus am Lietzensee e.V.
Herbartstraße 25, 14057 Berlin
Z 30 30 65-0
Paul Gerhardt Diakonie Hospiz
Stationäres Hospiz und ambulanter
Hospizdienst
Auguste-Viktoria-Straße 10, 14193 Berlin
Z (030) 8955-5300
Pro Seniore
Residenz Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 100, 10709 Berlin
Auskünfte unter Z 890 63-100
Seniorenpflege Birkholz Betriebs GmbH
Haus Birkholz, Gervinusstr. 40, 10629 Berlin
Z 38 39 58-0
St.-Michaels-Heim
(Räume siehe Hauswegweiser)
Bismarckallee 23, 14193 Berlin
Z 896 88-0
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
Seniorenwohnhaus
Pestalozzistr. 91, 10625 Berlin
Freizeitangebote in den Kirchen- und
Religionsgemeinschaften Adressen
siehe Seite 83
Seniorenwohnen
Beratung und Vergabe von
Seniorenwohnungen
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 101, 10585 Berlin
Herr Koch, Zi. 129, Z 9029-14287
Bezirkliche Wohnhäuser
Ortsteil Charlottenburg:
Heckerdamm 222, 13627 Berlin
Schloßstraße 26-27b, 14059 Berlin
Gierkeplatz 5, 10585 Berlin
Otto-Suhr-Allee 91a, 10585 Berlin
Krumme Straße 85, 10585 Berlin
Kaiser-Friedrich-Straße 85, 10585 Berlin
Niebuhrstraße 7/Wielandstraße 39,
10629 Berlin
Preußenallee 7, 14052 Berlin
Bezirkliche Wohnhäuser
Ortsteil Wilmersdorf:
Auguste-Viktoria-Straße 116, 14193 Berlin
Wangenheimstraße 8-10, 14193 Berlin
Johannisberger Straße 71, 14197 Berlin
Herthastraße 21-25, 14193 Berlin
Hubertusallee 49, 14193 Berlin
Cunostraße 3, 14199 Berlin
Friedrichshaller Straße 34/37, 14199 Berlin
Wilhelmsaue 101, 10713 Berlin
Seniorenwohnhäuser
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
Hausverwaltung Seniorenwohnhäuser:
Pestalozzistraße 91, 10625 Berlin
Z (030) 74 74 18-20
Fax: (030) 7474 18-40
E-Mail: [email protected]
www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de
Seniorenwohnhaus Pestalozzistraße 91
Seniorenwohnhaus Heckerdamm 288
Seniorenwohnhaus Roscherstraße 14-15
Seniorenwohnhaus Schillerstraße 26a
Siehe Anzeige Seite 47 u. 77
Weitere Seniorenwohnhäuser
Alloheim / poli.care / Ensemble GmbH
Verwaltung:
Lichterfelder Ring 197, 12209 Berlin
Z (030) 710 95-0
Fax: (030) 71095-231
Einrichtungen:
Seniorenwohnanlage Heerstraße
Heerstr. 74, 14055 Berlin
Z (030) 71095-234
Fax: (030) 71095-231
E-Mail: [email protected]
Seniorenwohnanlage Akazienallee
Akazienallee 19, 14050 Berlin
Z (030) 71095-234
Fax: (030) 71095-231
E-Mail: [email protected]
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
KWA Stift im Hohenzollernpark
Ihr Seniorenwohnstift in Berlin
Wilmersdorf
Fritz-Wildung-Straße 22, 14199 Berlin
Z (030) 897 34-001
Fax: (030) 897 34-599
E-Mail:[email protected]
www.kwa.de
Siehe Anzeigen Seiten 19 u. 79
Seniorenwohnhaus
des Ev. Kirchenkreises Wilmersdorf
Trautenaustraße 6, 10717 Berlin
Z (030) 883 19 49
Seniorenwohnhaus
Bundesallee 34-34a, 10717 Berlin
Z (030) 588 43-200
Fax: (030) 588 43-292
E-Mail: [email protected]
www. kuthe.de
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Stationäre Pflegeeinrichtungen sind für
Menschen, die „rund um die Uhr“ Hilfe und
Pflege benötigen. In diesen Einrich­tungen
(Pflegestufe 0-3) werden Bürge­rinnen und
Bürger betreut, die den eigenen Haushalt
nicht mehr allein führen können und bei
denen die ambulanten Dienstleistungen nicht
mehr ausreichen.
Wichtige Notrufe
Seite 52
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
Zentrale Verwaltung:
Hohensteiner Straße 6-12
14197 Berlin
Z (030) 8277 992-70
Fax: (030) 8277 992-60
E-Mail: [email protected]
www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de
Seniorenwohnheim Lentzeallee 2-4
Seniorenwohnheim Koenigsallee 15
Seniorenwohnheim Hohensteiner Straße 6-12
Siehe Anzeigen Seiten 47 u. 77
Weitere Pflegeeinrichtungen
Elsbeth-Seidel-Haus
Wernerstr. 9-11, 14193 Berlin
Z (030) 895 715-99, Fax (030) 895 715-55
E-Mail: [email protected]
www.elsbeth-seidel-stiftung.de
Familie Franke Park Alterssitz City
Meinekestraße 14, 10719 Berlin
Z (030) 88 57 61-0, Fax: (030) 88 57 61-22
E-Mail: [email protected]
www.park-alterssitz-city.de
Haus Malta
Seniorenheim am
Malteser-Krankenhaus
Insterburgallee 13 a, 14055 Berlin
Z (030) 300 01-902, (030) 300 01-434
Fax (030) 300 01-425
E-Mail: [email protected]
Haus Rüsternallee
Ev. stationäre Pflegeeinrichtung
Rüsternallee 4-6, 14050 Berlin
Z (030) 30 11 75-0
Kath. Seniorenheim Karl-Steeb
Hagenstr. 39-47, 14193 Berlin
Z (030) 897 36 93-0
Fax: (030) 897 36 93-44
E-Mail: [email protected]
www.karl-steeb-heim.de
Nova Vita Pflegeresidenz
Im Paulinenhaus
Eschenallee 28, 14050 Berlin
Z (030) 688 303-0, Fax: (030) 688 30 34 99
E-Mail: [email protected]
www.novavita.com
ProCurand Seniorendomizil
„Wilhelm-Stift“
Ernst-Bumm-Weg 6, 14059 Berlin
Z (030) 36 41 01-400
Fax: (030) 36 41 01-499
E-Mail: [email protected]
www.procurand.de
Pro Seniore
Residenz Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 100, 10709 Berlin
Z (030) 89 063-100
Fax (030) 89 063-199
E-Mail: berlin.kurfuerstendamm@
pro-seniore.com
Siehe Anzeige Seite 5
Käthe-Dorsch-Haus GmbH
Tharauer Allee 15, 14055 Berlin
Z (030) 315 11-244
Fax (030) 315 11-344
E-Mail: [email protected]
www.käthe-dorsch-haus.de
Siehe Anzeige Seite 78
Seniorenpflege Birkholz Betriebs GmbH
Haus Birkholz
Gervinusstr. 40, 10629 Berlin
Z (030) 38 39 58-0
Fax (030) 38 39 58-13
E-Mail: [email protected]
www.hausbirkholz.de
Siehe Anzeige Seite 51
Werner-Bockelmann-Haus
Bundesallee 48b-50, 10715 Berlin
Z (030) 863 91 69-0
Fax (030) 873 82 86
E-Mail: [email protected]
www.werner-bockelmann.de
Andere Wohnformen
Betreutes Wohnen /
Servicewohnen
Hier werden ältere Menschen in einzelnen
Wohnungen oder Ap­par­te­ments ­eines Wohnhauses rund um die Uhr betreut, wobei ihnen
eine selbständige Lebens­führung trotz Pflegeund Hilfe­bedürftigkeit ermöglicht wird.
In der Regel wird für das Basis­programm der
angebotenen Hilfen eine Betreuungs­
pauschale erhoben, darüber hinausgehender
individueller Bedarf wird für jeden Bewoh­ner
getrennt berechnet.
„Der kleine Prinz“ ab 1. Juli 2016
Prinzregentenstr. 71, 10715 Berlin
APZ – ambulante Pflege
Z (030) 030/310 122 15
➥
Unsere Seniorenheime:
Geborgenheit
in vertrauter Umgebung
Unsere drei Wilmersdorfer Senioren­
heime stehen unter dem Leitsatz
„Geborgen im Kiez“ – denn genau so
sollen sich unsere Bewohner fühlen.
Egal, ob sie uns besuchen, zur Probe
oder dauerhaft bei uns einziehen
oder für eine Verhinderungspflege
zu Gast sind.
• Seniorenheim Hohensteiner Straße nahe Rüdesheimer Platz
Kontakt: [email protected]
• Seniorenheim Koenigsallee beste Grunewaldlage
Kontakt: [email protected]
• Seniorenheim Lentzeallee im grünen Schmargendorf
Kontakt: [email protected]
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Wichtige Adressen
Wir freuen uns auf Sie!
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
Hohensteiner Straße 6–12
14197 Berlin
Telefon 030 / 82 77 992­70
www.wilmersdorfer­seniorenstiftung.de
77
www.käthe-dorsch-haus.de
Wohnortnahe Anlaufstelle für hilfeund pflegebedürftige Menschen
Pflegestützpunkte in Charlottenburg-Wilmersdorf
Die Pflegestützpunkte wurden eingerichtet, um Rat- und Hilfesuchenden
die Inanspruchnahme der gesetzlich vorgesehenen Sozialleistungen zu
erleichtern.
Bundesallee 50, 10715 Berlin
Z (030) 893 12 31 oder (030) 893 12 72, Fax: (030) 85 72 83 37
Zillestraße 10, 10585 Berlin
Z (0331) 277 22 52 01, Fax: (0331) 277 22 52 06
Heinickeweg 1, 13627 Berlin
Z (030) 330 917 70, Fax: (030) 330 917 713
ProCurand Seniorendomizil
„Wilhelm-Stift“
Spandauer Damm 62, 14059 Berlin
Z (030) 36 41 01-400
Fax (030) 36 41 01-499
E-Mail: [email protected]
www.procurand.de
Pro Seniore
Residenz Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 100, 10709 Berlin
Z (030) 89 063-100
Fax (030) 89 063-199
E-Mail: berlin.kurfuerstendamm@
pro-seniore.com
Siehe Anzeige Seite 5
Seniorenresidenzen
KWA Stift im Hohenzollernpark
Ihr Seniorenwohnstift in Berlin
Wilmersdorf
Fritz-Wildung-Straße 22, 14199 Berlin
Z (030) 897-34-001
Fax: (030) 897-34-599
E-Mail: [email protected]
www.kwa.de
Siehe Anzeige Seite 19 u. 79
Nova Vita Residenz Berlin-Wilmersdorf
Emser Platz 5, 10719 Berlin
Z (030) / 86 34-0
Fax: 030 / 86 34-11 00
E-Mail: [email protected]
www.novavita.com
Pro Seniore
Residenz Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 100, 10709 Berlin
Z (030) 890 63-100
Fax: (030) 890 63-199
E- Mail: berlin.kurfuerstendamm@
pro-seniore.com
www.pro-seniore.de
Siehe Anzeige Seite 5
Therapeutische
Wohngemeinschaften/
Wohnen mit Demenz
Ambulant betreute Wohngemeinschaft
für dementiell Erkrankte
Kontakt über Diakonie-Station Wilmersdorf
Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin
Z (030) 863 92 70, Fax: (030) 863 92 713
Pro Seniore
Krankenheim Meinekestraße
Meinekestraße 15, 10719 Berlin
Z (030) 88 027-0
Fax: (030) 88 027-3510
E- Mail:
[email protected]
www.pro-seniore.de
Siehe Anzeige Seite 5
Pro Seniore Residenz
Sozialtherapeutisches Wohnprojekt
Meinekestraße 15, 10719 Berlin
Z (030) 88 027-0
Fax: (030) 88 027-3510
E-Mail: [email protected]
www.pro-seniore.de
Siehe Anzeige Seite 5
Sozialstationen
Deutsches Rotes Kreuz
Sozialstation Havel-Spree
Gotzkowskystraße 8, 10555 Berlin
Z (030) 34 80 3123
Fax: (030) 34 80 3126
Wichtige Notrufe
Seite 52
Wichtige Adressen
Öffentliche Toiletten der Wall AG
Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
78
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Diakonie-Station Wilmersdorf
Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin
Z (030) 863 92 70
Fax: (030) 863 92 713
Diakonie-Station
Wilmersdorf-Bethanien gGmbH
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin
Z (030) 86 09 97-0
Fax: (030) 86 09 97-54
Johannisches Sozialwerk e.V.
Sozialstation Grunewald
Bismarckallee 23, 14193 Berlin
Z (030) 89 68 82 22
Pflegestation City
Hauskrankenpflegestation City e.V.
Kurfürstendamm 157, 10709 Berlin
Z (030) 892 67 67
Fax: (030) 89 09 29 52
Ambulante Pflegedienste /
Häusliche Krankenpflege
Ambulanter Pflegedienst
Berlin GmbH – MMuG
Caspar-Theyß-Straße 19 a
14193 Berlin
Z (030) 43 65 30 75
Fax (030) 43 65 30 76
E-Mail: [email protected]
www.mmug-berlin.de
Siehe Anzeige Seite 48
Ambulanter Pflegedienst im
KWA-Stift im Hohenzollernpark
Sicher und gut betreut
zu Hause von unseren freundlichen
Mitarbeitern:
Pflege, Tagesbetreuung,
Persönliche Assistenz u.v.m.
KWA Stift im Hohenzollernpark
Berlin-Wilmersdorf
Z (030) 897 34-001
Fax: (030) 897 34-599
E-Mail: [email protected]
www.kwa.de
Siehe Anzeige Seite 19 u. 79
Ambulanter Pflegedienst
Scheuer-Sellke GbR
Taunusstraße 20
12161 Berlin
Z (030) 822 45 97
Fax: (030) 821 51 81
E-Mail: [email protected]
www.scheuer-sellke-gbr.de
Birkholz im Kiez
Ihr ambulanter Pflegedienst
Unser Angebot reicht vom
Mittagstisch bis zur 24-Stundenbetreuung
Gervinusstraße 9
10629 Berlin-Charlottenburg
Z (030) 38 39 58 003
Fax: (030) 38 39 58 58
E-Mail: [email protected]
www.birkholz-im-kiez.de
Siehe Anzeige Seite 51
HKP Gadow-Gehrke
Katharina Gadow & Ute Gehrke GbR
Danckelmannstraße 48
14059 Berlin
Z (030) 13 88 799-0
Fax (030) 13 88 799-29
Siehe Anzeige Seite 29 u. 61
Pflegedienst Meyer & Kratzsch
Sophie-Charlotten-Straße 28
14059 Berlin
Z (030) 30 102 111-0
Fax (030) 30 102 111-9
(dtsch., engl.)
Sozialer Seniorensport Charlottenburg-Wilmersdorf 50+
D
ie Besonderheit des sozialen Seniorensportes in Charlottenburg- Wilmersdorf
liegt darin, dass es bei uns nicht um die Leistung, sondern den Spaß an Spiel
und Bewegung geht. Wir brauchen keine Turniere mehr zu gewinnen, obwohl wir
uns gerne im Spiel verausgaben.
W
ir lieben es, unter professionellen Rahmenbedingungen mit gutem Material zu
spielen, aber niemand ist zu schlecht oder zu alt. Unsere Gruppengröße be­
wegt sich z. B. beim Tischtennis zwischen 35 und 45 Personen, es sind also immer
Spielpartner in der Gruppe, die spielerisch zu einem passen. Dadurch, dass wir kei­
nem Verband angehören und keine Funktionäre haben, kommen wir mit relativ ge­
ringen Mitgliedsbeiträgen aus. Die Sportgruppen heißen Bürgerinnen und Bürger
aus Charlottenburg-Wilmersdorf herzlich willkommen, wenn Sie das Mindestalter
von 50 Jahren erreicht haben – eine Altersgrenze nach oben hin gibt es nicht.
Unsere Angebote:
Tischtennis, Federball/Badminton, Bowling/Kegeln,
Schwimmen, Poolbillard, Nordic Walking
Informationen bei Martin Wostradowski
Z 9029-14792
Sprechzeiten: Di und Do 9-12 Uhr
„Leben, so wie ich es will.“
Individualität, Unabhängigkeit, Gemeinschaft und Sicherheit –
Ihre Wünsche und Vorstellungen stehen für uns im Mittelpunkt.
Im KWA Stift im Hohenzollernpark leben Sie selbstbestimmt und unabhängig
in den eigenen vier Wänden. Jede unserer geräumig geschnittenen Wohnungen
können Sie individuell mit Ihren eigenen Möbeln einrichten. Wir unterstützen
Ihren Wunsch nach einem sicheren, selbstbestimmten, gesundheitsbewussten
und aktiven Leben. Bei Krankheiten oder Pflegebedürftigkeit ist unser Pflegedienst rund um die Uhr für Sie da. Alle Leistungen stimmen wir dabei ganz
individuell auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche ab. Bitte sprechen Sie uns an.
KWA Stift im Hohenzollernpark
Fritz-Wildung-Straße 22, 14199 Berlin
Telefon 030 89734-001, www.kwa.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Wichtige Adressen
Diakonie-Stationen
Charlottenburg gGmbH
Pflegedienste:
• Diakoniestation
Charlottenburg Süd
Leibnizstraße 79, 10625 Berlin
Z (030) 315 975-0
Fax (030) 312 77 39
• Charlottenburg Nord
Toeplerstraße 5, 13627 Berlin
Z (030) 383 96 70, Fax: (030) 383 96 728
• Charlottenburg Westend
Frankenallee 13, 14052 Berlin
Z (030) 305 20 09, Fax: (030) 308 19 081
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• Betreuungs- und Pflegeleistungen
rund um die Uhr.
• Umfangreiche Serviceleistungen.
• Gästezimmer zum Probewohnen.
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STIFT IM HOHENZOLLERNPARK
79
Abteilung Stadtentwicklung
und Ordnungsangelegenheiten
Leitung: Bezirksstadtrat
Marc Schulte
Hohenzollerndamm 174-177
10713 Berlin, Zi. 5086
Z 9029-15000
Fax 9029-15005
[email protected]
Leiterin des Büros und
der Zentralen Dienste
Katrin Lück, Zi. 5084, Z 9029-15002
Fax 9029-15004
Zentrale Dienste
Haushalt, Zi. 5100,Z 9029-15720
Personal, Zi. 5084,Z 9029-15002
Innenrevision:
Zi. 5104, Z 9029-15716
Stadtentwicklungsamt
Hohenzollerndamm 174-177 10713 Berlin
Zi. 3130, Z 9029-15140, Fax 9029-15139
Geschäftszimmer
Z 9029-15141, Fax 9029-15139
Fachbereich Bauaufsicht
Hohenzollerndamm 174/177, 10713 Berlin
Sprechzeiten: Di u. Fr 9-12 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung
[email protected]
Fachbereichsleitung
Zi. 6042, Z 9029-16000, Fax 9029-16005
Geschäftszimmer 6039, Z 9029-16002, -16003
Fax 9029-16005
Bauaufsichtliche Genehmigungen für
Gebäude und technische Anlagen
Fachaufsicht für Schornsteinfeger
Zi. 6034, Z 9029-16052
Wohnungsaufsicht
Zi. 6032/6034,Z 9029-16019, -16052
Archiv (Bauakten)
Keller, Z 9029-16031, -16039
Di u. Fr 9-12 Uhr und
nach telefonischer Vereinbarung
Fachbereich Stadtplanung
Hohenzollerndamm 174/177, 10713 Berlin
[email protected]
Sprechzeiten: Di, Fr 9-12 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Bebauungsplanverfahren
Zi. 3021, Z 9029-15146, Fax 9029-15139
Vorbereitende Bauleitplanung
Zi. 3022, Z 9029-15137
Bereichsentwicklungs- und
Flächennutzungsplanung
Bauberatung
Planungsrechtliche Stellungnahmen zu
Bauvorhaben, Bauberatung
Anmeldung über Internetformular
Förderanträge, Bodenverkehr
Zi. 3012, Z 9029-15142
Bearbeitung von Förderungsanträgen,
Auskünfte zu Vorkaufsrechten
Gebietsbetreuung
Zi. 3138, Z 9029-15130, -15157, Fax 9029-15139
Gebietsbetreuung „Klausenerplatz“, „Mieren­
dorffquartier“„Charlottenburg-Nord“
Denkmalschutz
Zi. 3132, Z 9029-15144, Fax 9029-15139
für die Ortsteile Wilmersdorf, Schmargendorf,
Grunewald, Halensee und Westend
Zi. 3131, Z 9029-15145, Fax 9029-15139
für die Ortsteile Charlottenburg und
Charlottenburg-Nord
Untere Denkmalschutzbehörde, denkmalfachliche
Beratung bei Baudenkmalen
Fachbereich Vermessung
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Fachbereichsleitung
Zi. 451, Z 9029-14170, Fax 9029-14250
[email protected]
Sprechzeiten: Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Grundstücksinformationen
Zi. 442, Z 9029-14199, Fax 9029-14250
[email protected]
Auskünfte und Auszüge aus dem
Liegenschaftskataster, Verkauf von amtlichen
Karten des Bezirks, Fluchtlinienauskünfte
Grundstücksnummerierungen
Zi. 445, Z 9029-14267, Fax 9029-14250
[email protected]
Festsetzung, Aufhebung und Überwachung von
Grundstücksnummern
Wertermittlung
Zi. 411b, Z 9029-14270
[email protected]
Bodenrichtwertauskünfte
Geodatenservice
Zi. 452, Z 9029-14258, -14259
[email protected]
Raumbezogene Basisdaten,
digitale Karten, Bebauungspläne
Strassen- und Grünflächenamt
Hohenzollerndamm 174/177, 10713 Berlin
Geschäftszimmer
Zi. 1017, Z 9029-15602, Fax 9029-15603
Verwaltung
Haushalt
Gruppenleitung, Zi. 5119, Z 9029-16451
Fax 9029-16460
[email protected]
Sondernutzungen
Gruppenleitung, Zi. 5119, Z 9029-16460
Fax 9029-16452
[email protected]
Erschließungsbeitragsangelegenheiten
Zi. 5119, Z 9029-16458, -16459, Fax 9029-16460
[email protected]
SEIT ÜBER 160 JAHREN IM FAMILIENBESITZ
HAHN BESTATTUNGEN
Wichtige Adressen
BERLINS GRÖSSTE SARG- UND URNENAUSSTELLUNG
Stilvoll und individuell
gestaltete Trauerfeiern
Erd-, Feuer-, See- und
Naturbestattungen
Überführungen im
In- und Ausland
BESTATTUNGS-VORSORGE
jederzeit
75 11 0 11 10 Filialen • Hausbesuche
In Westend: Reichsstraße 103 (Nähe Th.-Heuss-Platz)
80
Sondernutzungen im Zusammenhang
mit privater Bautätigkeit
Zi. 1079, Z 9029-15671, Fax 9029-15673
[email protected]
Fachbereich Grünflächen
Hohenzollerndamm 174/177, 10713 Berlin
Fachbereichsleitung
Zi. 1019, Z 9029-15620, Fax 9029-15673
Geschäftszimmer
Zi. 1017, Z 9029-15621, -14489, Fax 9029-15623
[email protected]
Grünplanung (Objektplanung Grün)
Zi. 1029, Z 9029-15624, Fax 9029-15629
Friedhofsverwaltung
für die Friedhöfe Heerstraße, Grunewald-Forst,
Grunewald
Z 9029-17123, Fax 9029-17126
für den Friedhof Ruhleben, Schmargendorf
Z 9029-17122, Fax 9029-17126
Am Hain 1, 13597 Berlin
für die Friedhöfe Wilmersdorf,
Stahnsdorf und Güterfelde
Berliner Straße 81-103, 10713 Berlin
Z 9029-18575, -18576, Fax 9029-18577
[email protected]
Friedhof Wilmersdorf
Berliner Str. 81-103, 10713 Berlin
Z 9029-18570
Friedhof Schmargendorf
Misdroyer Straße 51-53, 14199 Berlin
Z 9029-18570
Friedhof Grunewald
Bornstedter Str. 11-12, 10711 Berlin
Z 9029-18570
Friedhof Grunewald-Forst
Havelchaussee 92b, 14193 Berlin
Z 28471708
Waldfriedhof Stahnsdorf
Alte Potsdamer Landstr. 96, 14532 Stahnsdorf
Z 0332-962214
Friedhof Ruhleben
Am Hain, 13597 Berlin
Z 28471708
Friedhof Heerstraße
Trakehner Allee 1, 14053 Berlin
Z 28471708
Fax 28471709
Waldfriedhof Güterfelde
Potsdamer Damm 11a-c, 14532 Stahnsdorf
Z 9029-18570
Öffentliche Grünanlagen, Stadtplätze,
Gewässer II. Ordnung
Pflege und Unterhaltung, Instandsetzung
Zi. 1007, Z 9029-15626
Öffentliche Spiel- und Bolzplätze
Pflege und Unterhaltung, Neuanlagen
Zi. 1025, Z 9029-15653
Straßenbäume
Pflege und Unterhaltung, Neupflanzungen
Zi. 1036, Z 9029-15660
Sportplätze
Pflege und Unterhaltung, Instandsetzung
Zi. 1007, Z 9029-15625
Friedhöfe
Pflege und Unterhaltung, Instandsetzung
Friedhof Berliner Straße 81-103, 10713 Berlin
Zi. 2, Z 9029-18578, Fax 9029-18577
Kleingartenangelegenheiten
Zi. 5132, Z 9029-15557, -15559
Fachbereich Tiefbau
Hohenzollerndamm 174/177, 10713 Berlin
Fachbereichsleitung, Zi. 1011
Z 9029-15610, Fax 9029-15613
Geschäftszimmer, Zi. 1013
Z 9029-15611, Fax 9029-15613
[email protected]
Straßenunterhaltung
Gruppenleitung, Zi. 1014, Z 9029-15630
Straßenneubau
Zi. 2049, Z 9029-15614, -15615
Öffentliche Beleuchtung/Störungsannahme
Vattenfall Europe Netzservice GmbH
Z 08001102010
Öffentliche Toiletten
City-WCs (behindertengerecht,
Betreiber: Wall AG, kostenfreie
Z 0800 092 55 24)
Badenschestr. / Berliner Str.
Berkaer Str. / Breitestr.
Bundesplatz / Bundesallee vor Detmolder Str.
Coubertinplatz (nur zu Veranstaltungen)
Eberbacher Str. / Binger Str.
Fontanestr. ggü. Winkler Str. 28
(Am Bahnhof Grunewald)
George-Grosz-Platz vor Schlüterstr.
Hans-Rosenthal-Platz
Kufsteiner Straße / Volks­park Wilmersdorf
Hochmeisterplatz / Westfälische Str. hinter
Johann-Georg-Str.
Hohenzollerndamm vor Nassauische Str.
Klausenerplatz – Danckelmannstr. vor
Spandauer Damm
Kurt-Schumacher-Damm vor Klausingring 21
Ludwigkirchplatz vor Pfalzburger Str.
Olympischer Platz vor Eingang Hockey-Stadion
(nur zu Veranstaltungen)
Preußenpark / Preußenallee vor Olympische Straße
Roseneck am Hochhaus, Hundekehlestr. vor
Rheinbabenallee
Savignyplatz – Knesebeckstraße vor
Grolmanstraße
Stuttgarter Platz vor Lewishamstr.
(vor ggü. Kaiser-Friedrich-Str.)
Trakehner Allee hinter Gutsmuthsweg
Trakehner Allee vor Coubertinplatz
Wilmersdorfer Str. / Pestalozzistr.
Standorte siehe Seite 64
6 Standorte City Pissoire – nicht
behindertengerecht (Betreiber: Wall AG,
kostenfreie Z 0800 092 55 24)
Jesse-Owens-Allee, ggü. Eingang
Reithalle /Tunelweg
Kantstr. vor Budapesterstr. (Breitscheidplatz)
Olympischer Platz, vor Eingang Hockey Stadion
Rossitter Platz am Olympia Stadion
Trakehner Allee vor Coubertinplatz
Trakehner Allee hinter Gutsmuthsweg
Standorte siehe Seite 64
Standorte Öffentliche Toiletten /
Bedürfnisanstalten – nicht barrierefrei
(Betreiber: Wall AG,
kostenfreie Z 0800 092 55 24)
Von hier sind in umittelbarer Nähe von anderen
betriebene barrierefreie Toiletten zu erreichen.
Breitscheidplatz im unteren Eingang Europacenter/
Brunnen (Behinderten-WC)
Breitscheidplatz vor Budapester Str.
Joachimsthaler Platz, Kurfürstendamm 226
vor Joachimsthaler Str.
Mierendorffplatz Mittelinsel hinter
Osnabrücker Str.
Olympiastadion, Gutsmuthsweg vor
Olympischer Platz, nur bei Veranstaltungen
Preußenpark, Brandenburgische Str.
vor Konstanzer Str.
Theodor-Heuss-Platz Mittelinsel ggü. Haus Nr. 4-6
Volkspark Wilmersdorf, Am Volkspark vor ggü.
Livländische Str.
Waldbühne/Maifeld, Passenheimer Str. hinter
Am Glockenturm, nur bei Veranstaltungen
ZOB, Masurenallee 4-6
Standorte siehe Seite 64
Sonstige WCs (verschiedene Betreiber)
Fürstenbrunner Weg / Spandauer Damm
(Schlüssel in der Pizzeria erhältlich)
Hagenplatz (Restaurant Capriccio) Tel. 8263680
Karl-August-Platz (Schlüssel im Eiscafé erhältlich)
Lietzenseepark (saisonal, Schlüssel im
Café erhältlich
Schlosspark neben der Orangerie
Historisches WC „Café Achteck“ –
Betreiber: Wall AG
nicht behindertengerecht
(rekonstruiert, kostenfreie
Z 0800 092 55 24)
Rüdesheimer Platz
Standorte siehe Seite 64
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle
Hohenzollerndamm 174-177
Eingang Brienner Straße / Mansfelder Straße
Zi. 2001
Mo, Di 9-13 Uhr, Do 13-18 Uhr, Fr 9-13 Uhr
[email protected]
Allgemeine Rufnummer:
Z 9029-29000, Fax 9029-29039
Amtsleitung
Zi. 2011, Z 9029-29050, Fax 9029-29019
Geschäftsstelle
Zi. 2013, Z 9029-29011, -29012, Fax 9029-29019
Marktverwaltung
Zi. 2073, 2075, Z 9029-29072, -29073
Fax 9029-29079
Öffentliche Wochenmärkte
Charlottenburg
Richard-Wagner-Platz, Mo, Do 8-13 Uhr
Karl-August-Platz, Mi, 8-13 Uhr, Sa 8-14 Uhr
Klausenerplatz, Di, Fr 8-13 Uhr
Mierendorffplatz, Mi, Sa 8-13 Uhr
Preußenallee Di, Fr 8-13 Uhr
Suarezstraße, Do 9-15 Uhr
Wilmersdorf
Mainzer Straße, Mo, Do 8-13 Uhr
Charlottenbrunner Straße, Mo, Do 9-14 Uhr
Hohenzollernplatz, Mi, Sa 8-13 Uhr
Nestorstraße, Di, Fr 8-13 Uhr
Eberbacher Straße, Di, Fr 8-13 Uhr
Fehrbelliner Platz, Di, Do 11-16 Uhr
Verstöße gegen das Grünanlagengesetz
Haus- und Nachbarschaftslärm
Zi. 2061, Z 9029-29063, -29065, Fax 9029-29069
[email protected]
Fachbereich Außendienst
(Allg. Ordnungsdienst und
Parkraumkontrolle)
Zi. 2088, Z 9029-29084 bis -29087
Fax 9029-29089
Fachbereichsleitung: Zi. 2083, Z 9029-29080
Fax 9029-29089
Fachbereich Veterinär- und
Lebensmittelaufsicht
Dillenburger Straße 57, 14199 Berlin
Z 9029-18407, Fax 9029-18428
Mo-Fr 9-12 Uhr
Amtstierärztlicher Dienst
Allgemeine Tiersprechstunde
Do 16-17 Uhr und nach Vereinbarung
Straßenverkehrsbehörde
dauerhafte Anordnungen/Ausnahme­
genehmigungen im untergeordneten Netz
(Parkraumbewirtschafung, Gehwegparken,
Lieferzonen, Behindertenparken/Nacht-,
Sonntags-, Feiertagsfahrverbot, HaltParkverbot u.a.)
Zi. 2040, 2042 Z 9029-29212, -29213, -29214
Fax 9029-29009
Vorübergehende Maßnahmen –
Halteverbote / Baustellen
Zi. 2037, 2039, 2041
Z 9029-29221, -29222, -29223, -29224
Fax 9029-29209
Parkraumbewirtschaftung,
Handwerkerparkausweise,
Betriebsvignetten / Umweltzone
Zi. 2017a, 2017, 2023, 2027
Z 9029-29231 bis -29236, Fax 9029-29208
Fachbereichsleitung: Zi. 2046, Z 9029-29200
Botschaften, Hauskrankenpflege
Zi. 2021, 2025
Z 9029-29237, -29238, Fax 9029-29298
Verkehrsschulen
Jugendverkehrsschule Charlottenburg
Loschmidtstr. 6-10, 10587 Berlin
(Ecke Otto-Suhr-Allee)
Z + Fax 9029-25615
Jugendverkehrsschule Wilmersdorf
Bundesallee 164, 10715 Berlin
(zwischen Waghäuseler Straße und Volkspark)
Z 29034078, Fax 29034079
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Universitäten,
Hochschulen, Akademien,
Forschungseinrichtungen
Akademie für Malerei Berlin
Hardenbergstr. 9, 10623 Berlin, Z 4508 6100
Deutsches Institut für Internationale
Politik und Sicherheit
Stiftung Wissenschaft und Politik
Ludwigkirchpl. 3-4, 10719 Berlin, Z 880 07-0
ESCP-EAP Europäische
Wirtschaftshochschule
Heubnerweg 8-10, 14059 Berlin, Z 32 00 70
Europäische Akademie Berlin e.V.
Bismarckallee 46/48, 14193 Berlin, Z 895 95 10
Fachhochschule des Bundes
für öffentliche Verwaltung – Fachbereich
Sozialversicherung
Nestorstr. 25, 10709 Berlin, Z 865-85842
Heinrich-Hertz-Institut – Fraunhoferinstitut
für Nachrichtentechnik HHI
Einsteinufer 37, 10587 Berlin, Z 31002-0
Jazz-Institut Berlin
Einsteinufer 43-53, 10587 Berlin, Z 3185-1355
Julius-Stern-Institut
Bundesallee 1-12, 10719 Berlin, Z 3185-2260
Lateinamerika-Institut der Freien Universität
Rüdesheimer Straße 54-56,14197 Berlin
Z 838-530 72
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Lentzeallee 94, 14195 Berlin, Z 82 40 65 79
Physikalisch-Technische Bundesanstalt PTB
Institut Berlin (PTB)
Abbestraße 2-12, 10587 Berlin, Z 3481-0
Produktionstechnisches Zentrum PTZ
Pascalstraße 8, 10587 Berlin, Z 31 42 33 49
Rathgen-Forschungslabor
Schloßstr. 1A, 14059 Berlin; Z 266 42 71 00
SRH Hochschule Berlin
Ernst-Reuter-Platz 10, 10587 Berlin, Z 37 43 74-0
Technische Universität Berlin TUB
Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Z 314-0
Touro College Berlin
Am Rupenhorn 5, 14055 Berlin, Z 30 06 86-0
Universität der Künste
Verwaltung
Einsteinufer 43-53, 10587 Berlin, Z 3185-0
Wissenschaftskolleg zu Berlin
Institute for Advanced Study Berlin
Wallotstraße 19, 14193 Berlin Z 890 01-0
Zentrum für
Antisemitismusforschung (ZfA)
Technische Universiät Berlin
Ernst-Reuter-Pl. 7, 10587 Berlin Z 314 25 851
Sonstige Behörden
Amtsgericht
Zuständig für Charlottenburg-Wilmersdorf
Amtsgericht Charlottenburg
Amtsgerichtsplatz 1, 14057 Berlin
Z 90177-0, Fax 90177-447
Rechtsantragsstelle
Raum 45, Z 90177 0, Mo-Mi 8.30-15 Uhr,
Do 8.30-18 Uhr, Fr 8.30-13 Uhr
Grundbuchamt
Z 90177 0 Fax 90177 447
Handels-, Partnerschafts- und
Genossenschaftsregister
Außenstelle Hardenbergstr. 31, 10623 Berlin
Z 90149 80, Fax 9028 3298
Bundesfreiwilligendienst
Bundesamt für Familie und
zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)
Regionalbetreuung Berlin:
Ansprechpersonen für Freiwillige und
Einsatzstellen des Bundesfreiwilligendienstes.
Aufgaben: Beratung und Betreuung von
Freiwilligen und Einsatzstellen, Mitwirkung
Landeszentrale für politische Bildung im
Amerika Haus
Hardenbergstr. 22-24, 10623 Berlin
Z 902 27 49 66
www.landeszentrale-politische-bildung.de
bei der Einrichtung neuer Einsatzstellen für
den Bundesfreiwilligendienst, Durchführung
von Besprechungen mit Dienstleistenden und
Einsatzstellen, Unterstützung des Bundesamtes
bei der Öffentlichkeitsarbeit
Charlottenburg-Wilmersdorf: Georg Dombrowski,
Postfach 90 01 18, 14437 Potsdam
Z 0331 5509842
[email protected]
[email protected]
www.bundesfreiwilligendienst.de
Deutsche Rentenversicherung Berlin
Knobelsdorffstr. 92, 14059 Berlin
Z 3002-0, Fax 3002-1829
www.deutsche-rentenversicherung.de
Familiengericht
Familien-, Vormundschafts-, Ehescheidungssachen
Für die sechs Gerichtsbezirke der Amtsgerichte
Charlottenburg, Köpenick, Lichtenberg, Neukölln,
Spandau und Tempelhof-Kreuzberg ist das
Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg zuständig
Hallesches Ufer 62, 10963 Berlin
Z 90175-0, Fax 90175-711
Finanzamt Charlottenburg
Bismarckstr. 48, 10627 Berlin
Z 9024 13-0 (Zentrale), Fax 9024 13-900
[email protected]
Finanzamt Wilmersdorf
Albrecht-Achilles-Strasse 61-64,10709 Berlin
Z 9024-24 0 (Zentrale), Fax 9024 -24 900
[email protected]
Landgericht Berlin
Allgemeine Zivilsachen 1. Instanz, Arzthaftung,
Banksachen, Kapitalanlagesachen, Gewerbemiete,
Presserecht, Versicherungsrecht
Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin
Z 90188 0, Fax 90188 518
Forstamt Grunewald
Koenigsallee 82, 14193 Berlin
Z 895 381-0, Fax 89 53 81 20
[email protected]
Landesamt für Gesundheit und
Soziales (LAGeSo)
Sächsische Str. 28, 10707 Berlin, Z 90229-0
Fehrbelliner Platz 1, 10707 Berlin, Z 90229-0
[email protected]
Landesamt für Mess- und Eichwesen
Berlin-Brandenburg
Lentzeallee 100, 14195 Berlin
Z 90259-5, Fax 90259-619
[email protected]
Landeszentrale für politische Bildung im
Amerika Haus
Hardenbergstr. 22-24, 10623 Berlin
Z 902 27 49 66, www.landeszentrale-politischebildung.de
IT-Dienstleistungszentrum Berlin ITDZ
Berliner Str. 112-115, 10713 Berlin
Z 90222-0, Fax 90222-3112
[email protected], www.itdz-berlin.de
Zentrum für Sportmedizin Berlin
(ehem. Landesinstitut für Sportmedizin)
Sport-Gesundheitspark
Forckenbeckstr. 21, 14199 Berlin
Z 89 79 17 0, Fax 89 79 17 35
Zentrum für Sportmedizin Berlin (ehem.
Landesinstitut für Sportmedizin)
[email protected]
www.sportgesundheitspark.de
Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt
Württembergische Str. 6-10, 10707 Berlin
Z 90139 3000, [email protected]
www.stadtentwicklung.berlin.de
Bundesbehörden
Bundesagentur für Arbeit Berlin Nord
Königin-Elisabeth-Str. 49, 14059 Berlin
Z 0800 4 5555 00 (Arbeitnehmer)*,
Z 0800 4 5555 20 (Arbeitgeber)*,
Fax 555570 4444
[email protected]
www.arbeitsagentur.de
Bundesarchiv – Filmarchiv
Fehrbelliner Platz 3, 10707 Berlin
Z 03018 7770 0, Fax 03018 7770 999
[email protected]
www.bundesarchiv.de
Bundesamt für Bauwesen
und Raumordnung
Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Z 18401 0, Fax 18401 1270
[email protected], www.bbr.bund.de
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Liegenschaftsanschrift Direktion Berlin
Fasanenstr. 87, 10623 Berlin
Z 31810, Fax 3181 1460
[email protected]
www.bund.de
Deutsche Rentenversicherung Bund
(ehem. Bundesversicherungsanstalt für
Angestellte)
Ruhrstr. 2, 10709 Berlin
Z 865 0, Fax 865 27240, [email protected]
www.deutsche-rentenversicherung-bund.de
Auskunfts- und Beratungsstelle
Fehrbelliner Platz 5, 10707 Berlin
Z 86888 0
Umweltbundesamt
(Deutsche Emissionshandelsstelle)
Bismarckplatz 1, 14193 Berlin
Z 8903-5050
Zollamt Dreilinden –
Abfertigungsstelle Messe
Jaffestraße 2, 14055 Berlin
Z 30 82 04 36, Fax 30 82 04 37
[email protected]
www.zoll.de
Bundespolizeiinspektion
Polizeiliche Sonderdienste
Reiterstaffel
Koenigsallee 75, 14193 Berlin
Z 4664900-620
Bundespolizeiinspektion
Berlin-Hauptbahnhof
Bundespolizeirevier Zoologischer Garten,
Hardenbergplatz 15, 10623 Berlin
Z 315937-0, Fax 890942-80
Innungen und Kammern
Industrie- und Handelskammer zu Berlin
Service Center der IHK Berlin
Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
Z 31510-0, Fax 31510-166
[email protected]
www.ihk-berlin.de
Kassenärztliche Vereinigung Berlin
Masurenallee 6A, 14057 Berlin
Z 31003-0, Fax 31003-380
[email protected], www.kvberlin.de
Postfilialen
Versorgungsamt Berlin (LAGeSo)
Sächsische Str. 28, 10707 Berlin
Z 90229-0, Mo, Di, Fr 9-12 Uhr und nach
Vereinbarung
Charlottenburg
Deutsche Post AG Direktion Berlin
Budapester Str. 40, 10787 Berlin
Z 01802-33 33
Heckerdamm 225-231, 13627 Berlin
Joachimsthaler Str. 41, 10623 Berlin
Mierendorffplatz 9, 10589 Berlin
Otto-Suhr-Allee 80-82, 10585 Berlin
Rüsternallee 45, 14050 Berlin
Soorstr. 61-62, 14050 Berlin
Wilmersdorfer Str. 46, 10627 Berlin
(Wilmersdorfer Arcaden)
Kantstr. 46, 10625 Berlin
Angerburger Allee 45, 14055 Berlin
Siemensdamm 43-44, 13629 Berlin
Lotto
Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB)
Anstalt des öffentlichen Rechts
Brandenburgische Str. 36, 10707 Berlin
Z 89 05 0, Fax 8905 1517
[email protected]
Wilmersdorf
Uhlandstr. 85, 10717 Berlin
Kissinger Str. 1-2, 14199 Berlin
Mainzer Str. 16, 10715 Berlin
Hagenplatz 3a, 14193 Berlin
Kurfürstendamm 195, 10707 Berlin
Versicherungsamt Berlin (LAGeSo)
Sächsische Str. 28, 10707 Berlin
Z 90229 6802, Fax 90229 6095, nur nach telefo­
nischer Vereinbarung
[email protected]
Wichtige Adressen
Ordnungsamt
81
Theater und Bühnen
Bar jeder Vernunft
Schaperstr. 24, 10719 Berlin Z 885 69 20
www.bar-jeder-vernunft.de
Berliner Kabarett Klimperkasten
Ratskeller des Rathauses Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 102, 10585 Berlin
Z 785 64 77, [email protected]
www.kabarett-klimperkasten.de
Berliner Kabarett Theater –
Die Wühlmäuse
Pommernallee 2, 14052 Berlin
Z 30 67 30 11, karten@ wuehlmaeuse.de
www.wuehlmaeuse.de
Staatsoper im Schiller Theater
Bismarckstr. 110, 10625 Berlin
Z 20354555, Fax 20354483
[email protected]
www.staatsoper-berlin.de
Junge Staatsoper in der
Schiller-Theater-Werkstatt
Bismarckstr. 110, 10625 Berlin
Café Theater Schalotte
Behaimstr. 22, 10585 Berlin Z 341 14 85
[email protected], www.schalotte.de
Die Stachelschweine
Europa-Center, Tauentzienstr. 9–12,
10789 Berlin Z 261 47 95, Fax 261 47 74
[email protected]
www.diestachelschweine.de
Charlottchen – Theater & Restaurant
Droysenstr. 1, 10629 Berlin
Z 324 47 17, Fax 327 022 31
[email protected]
www.restaurant-charlottchen.de
Teatr Studio am Salzufer
(Transform Schauspielschule)
Salzufer 13/14 (Aufgang H, 1. OG)
10587 Berlin Z 324 2341
[email protected], www.teatrstudio.de
Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35, 10 627 Berlin
Z 343 84 343, Fax 343 84 246
[email protected]
www.deutscheoperberlin.de
Theater am Kurfürstendamm
Kurfürstendamm 206/ 209, 10719 Berlin
Z 88 59 11 88, [email protected]
www.theater-am-kurfuerstendamm.de
Freie Theateranstalt Berlin e.V.
Klausenerpl. 19, 14059 Berlin Z 321 58 89
[email protected]
www.freietheateranstalten.de
Theater Coupé
Hohenzollerndamm 177, 10709 Berlin
Z 9029-16703, Fax 9029-16705
[email protected]
www.coupe.kuenstlerkolonie-berlin.de
Gustav-Böß-Freilichtbühne
im Volkspark Jungfernheide, Heckerdamm/
Höhe Schweiggerweg, 13627 Berlin
Z 9029-16700
Haus der Berliner Festspiele
Schaperstr. 24, 10719 Berlin
Z 254 89-0, Fax 254 89-111
[email protected]
www.berlinerfestspiele.de
Kindertheatermobil „Ein Puppentehater“
Knobelsdorffstr. 23, 14059 Berlin Z 323 35 33
[email protected]
www.kindertheatermobil-gw.de
Mägdefrauen-Theater
Hildegardstr. 16, 10715 Berlin Z 853 67 85
[email protected]
www.maria-maegdefrau.de
Puppentheater Arawon
Danckelmannstr. 19, 14059 Berlin
Z 38 37 76 52
Puppentheater Berlin
Gierkeplatz 2, 10585 Berlin Z 342 19 50
[email protected]
www.puppentheater-berlin.de
Theater des Westens
Kantstr. 12, 10623 Berlin Z 31 90 30
Z 01805 / 44 44 (14 Ct./Min. aus dem deutschen
Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunk)
www.theater-des-westens.de
Theater Jaro
Büro: Gierkezeile 36, 10585 Berlin
Z 341 04 42
[email protected], www.theater-jaro.de
Theater unterm Turm, StudioZwei
Düsseldorfer Str. 2, 10719 Berlin
Z 0157-704 52 53
[email protected]
www.theateruntermturm.de
Theater Wilde Mischung
Zähringerstr. 1, 10707 Berlin
Z 624 87 63, [email protected]
www.wilde-mischung.de
Vaganten Bühne
Kantstr. 12a, 10623 Berlin
Z 3124529, www.vaganten.de
Renaissance-Theater
Knesebeckstr. 100, 10623 Berlin
Z 315 97 30, Fax 315 97 340
www.renaissance-theater.de
Wind Spiel Theater
Freies Internationales Theaterensemble
Berliner Str. 46, 10713 Berlin
Z 8621744, Fax 8621744
[email protected]
Schaubühne am Lehniner Platz
Kurfürstendamm 153, 10709 Berlin
Z 890020, Fax 89002-190
[email protected], www.schaubuehne.de
Zaubertheater Igor Jedlin
Roscherstr. 7, 10629 Berlin
Z 323 37 77, Fax 323 88 22
[email protected], www.zaubertheater.de
Polizei
Wichtige Adressen
Schauspielschule Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 94, 10585 Berlin
Z 34 09 77-31, Fax 34 09 77-32
[email protected]
www.schauspiel-schule.de
www.polizei.berlin.de
Polizeidirektion 2
Charlottenburger Chaussee 67, 13597 Berlin
Z 4664-0
Abschnitt 22
Charlottenburger Chaussee 75, 13597 Berlin
Z 4664-222700
Abschnitt 24
Kaiserdamm 1, 14057 Berlin
Z 4664-224701
82
Kinos
Museen und Sammlungen
Astor Film Lounge
Kurfürstendamm 225 Z 883 8551
[email protected]
www.astor-filmlounge.de
Abguss-Sammlung antiker Plastik
Schloßstr. 69b, 14059 Berlin
Z 342 40 54
www.abguss-sammlung-berlin.de
Bundesplatz-Studio
Bundesplatz 14 Z 854 060 85
[email protected]
www.bundesplatzkino.de
Bröhan-Museum
Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und
Funktionalismus (1889-1939)
Schloßstr. 1a (am Schloss Charlottenburg)
14059 Berlin
Z 32 69 06-00, Fax 325906-26
www.broehan-museum.de
Cinema Paris
Kurfürstendamm 211 Z 881 31 19
[email protected], www.cinema-paris.de
Delphi-Filmpalast am Zoo
Kantstr. 12a Z 3121026, Fax 3121027
[email protected]
www.delphi-filmpalast.de
Eva-Lichtspiele
Blissestr. 18 Z 922 55 305
[email protected], www.eva-lichtspiele.de
Filmkunst 66
Bleibtreustr. 12 Z 8821753
mail@ filmkunst66.de, www.filmkunst66.de
Neue Kant Kinos
Kantstr. 54 Z 319 98 66
[email protected]
Zoo Palast
Hardenbergstr. 29a Z 01805 222 966
www.zoopalast-berlin.de
Feuerwehr/-Wachen
Direktion West
Zuständig für die Bezirke Mitte, CharlottenburgWilmersdorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf
Nikolaus-Groß-Weg 2, 13627 Berlin
Z 387 30-209
www-berliner-feuerwehr.de
Berliner Feuerwehr – Serviceeinheit (SE)
Einsatzlenkung (EL) und Leitstelle
Nikolaus-Groß-Weg 2, 13627 Berlin
Z 387 30 111
Feuerwache Charlottenburg-Nord
Nikolaus-Groß-Weg 2, 13627 Berlin
Z 387 3600 105
Feuerwache Wilmersdorf
Gasteiner Str. 19, 10717 Berlin
Z 387 3400 105
Feuerwache Ranke
Rankestr. 10, 10789 Berlin
Z 387 3500 105
Feuerwache Suarez
Suarezstr. 9-10, 14057 Berlin
Z 387 3300 105
Freiwillige Feuerwehr Suarez
Suarezstr. 9-10, 14057 Berlin
Z 387 3300 131
NEF (Notarzteinsatzfahrzeug) Westend
Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
Z 308 204 39
RTW (Rettungswagen)
Martin-Luther-Krankenhaus
Caspar-Theyß-Straße 32, 14193 Berlin
Z 387 4504 105
RTW (Rettungswagen) Krankenhaus
Hedwigshöhe
Höhensteig 1, 12526 Berlin
Z 387 5304 105
LKA 23 – Umwelt- und
Verbraucherschutzdelikte
Kaiserdamm 1, 14057 Berlin
Z 4664-0
Direktion 2 Referat
Verbrechensbekämpfung
Charlottenburger Chaussee 75, 13597 Berlin
Z 4664-0
Das Verborgene Museum e.V.
Dokumentation der Kunst von Frauen e.V.
Schlüterstr. 70, 10625 Berlin
Z 313 36 56, www.dasverborgenemuseum.de
Frauenmuseum Berlin e.V.
Goethestr. 37, 10625 Berlin
Z 0163 79 30 404
www.frauenmuseumberlin.de
Georg-Kolbe-Museum
Sensburger Allee 25, 14055 Berlin
Z 304 21 44
www.georg-kolbe-museum.de
Gipsformerei
Sophie-Charlotten-Str. 17-18, 14059 Berlin
Z 326 76 90
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in
der Villa Oppenheim
Schloßstr. 55, 14059 Berlin
Z 9029-24106, Fax 9029-24160
Archiv 9029-24107
www.villa-oppenheim-berlin.de
Jeanne Mammen Atelier
Kurfürstendamm 29, 10719 Berlin
Z 881 87 53, Fax 881 19 01
www.jeanne-mammen.de
Käthe-Kollwitz-Museum
Fasanenstr. 24, 10719 Berlin
Z 882 52 10, www.kaethe-kollwitz.de
Keramik-Museum Berlin
Schustehrusstr. 13, 10585 Berlin
Geschäftsstelle: Schustehrusstr. 15, 10585 Berlin
Z 321 23 22, Handy 0177-3212322
Fax 321 02007
www.keramik-museum-berlin.de
Museum Berggruen
Westlicher Stüler Bau, Schloßstr. 1, 14059 Berlin
Z 266 42 42 42, www.smb.museum/mb
Museum für Fotografie /
Helmut Newton Stiftung
Jebensstr.2, 10623 Berlin
Z 266 42 42 42
www.smb.museum/mf
Naturwissenschaftliche
Sammlungen Berlin
Schloßstr. 69a, 14059 Berlin
Z 3 42 50 30, Fax 342 45 97
Eintritt frei
www.stadtmuseum.de/html/sammlungen/
ns/index.html
Rathgen-Forschungslabor
Schloßstr. 1A, 14059 Berlin
Z 32 67 49 11
Sammlung Scharf-Gerstenberg
Schloßstr. 70, 14059 Berlin
Z 266 42 42 42
Abschnitt 25
Bismarckstraße 111, 10625 Berlin
Z 4664-225701
Abschnitt 26
Rudolstädter Str. 81, 10713 Berlin
Z 4664-226701
C/O Berlin Foundation
Hardenbergstr. 22-24, 10623 Berlin
Z 284 44 16-0,Fax 284 44 16-19
www.co-berlin.org
Schloss Charlottenburg
Spandauer Damm 20-24, 14059 Berlin
Z 320 91-1, www.spsg.de
AnzeigenHotline
Z 030 -706 99 13
Sportmuseum Berlin
Hanns-Braun-Str. / Adlerplatz, 14053 Berlin
Z 305 83 00, Fax 30 58 340
Berliner U-Bahn-Museum
U-Bhf Olympiastadion (Ost), Rossitter Platz
Z 25 62 71 71, www.ag-berliner-u-bahn.de
Waldmuseum mit Waldschule
Königsweg 4, 14193 Berlin
Z 813 34 42
www.waldmuseum-waldschule.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Evangelische Gemeinden
und Einrichtungen
Kirche Alt-Lietzow
Alt-Lietzow 30, 10587 Berlin
Z 341 71 11, www.luisenkirche.de
Am Hohenzollernplatz
Nassauische Str. 66, 10717 Berlin
Z 873 10 43, www.hohenzollerngemeinde.de
Am Lietzensee
Herbartstr. 4/6, 14057 Berlin
Z 321 10 94, www.lietzenseegemeinde.de
Auen
Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
Z 4050 4534-0, www.auenkirche.de
Daniel
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
Z 863 90 99 00
www.danielgemeinde.de, www.campus-daniel.de
Dorfkirche Schmargendorf
Breite Str. 38, 14199 Berlin
Z 824 44 16, www.alt-schmargendorf.de
Epiphanien
Knobelsdorffstr. 72, 14059 Berlin
Z 30 11 69-0, www.epiphanien.de
Ev. Friedensgemeinde Charlottenburg
Z 304 49 96, www.frieden-charlottenburg.de
Kirche und Gemeindehaus:
Tannenbergallee 6, 14055 Berlin
Gemeindehaus Eichkamp:
Zikadenweg 42a, 14055 Berlin
Gemeindehaus Ruhleben:
Murellenweg 1, 14052 Berlin
Gemeindezentrum Hermann-Stöhr-Haus
(Grünes Dreieck, Pichelsberg)
Angerburger Allee 56, 14055 Berlin
Z 30 81 08 11
Gemeindezentrum Plötzensee /
Ev. Kirchengemeinde Charlottenburg Nord
Heckerdamm 226, 13627 Berlin
Z 381 34 78
Grunewald
Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin
Z 897 33 33, www.grunewaldgemeinde.de
Gustav-Adolf
Herschelstr. 14, 10589 Berlin
Z 344 60 94, www.gustav-adolf-gemeinde.de
Halensee
Westfälische Str. 70A / Hochmeisterplatz
10709 Berlin
Z 891 69 64, www.hochmeisterkirche.de
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis
Breitscheidplatz, 10789 Berlin
Z 218 50 23, www.gedaechtniskirche-berlin.de
Kreuz
Hohenzollerndamm 130, 14199 Berlin
Z 89 77 34-0, www.kreuzkirche-berlin.de
Linden
Johannisberger Str. 15A, 14197 Berlin
Z 82 79 22-0, www.lindenkirche.de
Luisen
Gierkeplatz 4, 10585 Berlin
Z 341 90 61, www.luisenkirche.de
Neu-Westend
Eichenallee 47-53, 14050 Berlin
Z 304 41 51, www.kg-neu-westend.de
Sühne-Christi
Toeplerstr. 1, 13627 Berlin
Z 381 34 78, www.charlottenburg-nord.de
Evangelischer Kirchenkreis
Charlottenburg-Wilmersdorf
Superintendentur
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin, Z 747 40 493
www.charlottenburg-evangelisch.de
Evangelisch-Lutherische Kirche
Zum Heiligen Kreuz
Nassauische Str. 17, 10717 Berlin
Z 873 18 05, www.selk-wilmersdorf.de
Friedenskirche der EvangelischFreikirchlichen Gemeinde (Baptisten),
Bismarckstr. 40 (Hof), 10627 Berlin
Z 341 49 74, www.die-friedenskirche.de
Dekanat Charlottenburg-Wilmersdorf
Dekan P. Hans-Georg Löffler OFM,
Pfarrer in St. Ludwig
Ludwigkirchplatz 10, 10719 Berlin,
Z 885 95 90
www.dekanat-charlottenburg-wilmersdorf.de
Gemeinde Gierkezeile
Landeskirchliche Gemeinschaft e.V.
Gierkezeile 13, 10585 Berlin
Z 34 70 94-10, www.gierkezeile.de
Kirchliches Verwaltungsamt
Berlin Mitte-West
Karolingerplatz 6, 14052 Berlin
Z 306 975-0, www.kva-bmv.de
Synagogen und Einrichtungen
der jüdischen Gemeinde
Berliner Stadtmission, City-Station
Joachim-Friedrich-Str. 46, 10711 Berlin
Z 891 30 00, www.berliner-stadtmission.de
Leo-Baeck-Synagoge
Herbartstr. 26, 14057 Berlin
Z 32 69 59 12, www.jg-berlin.org
Johannische Kirche im St.-Michaels-Heim
Bismarckallee 23, 14193 Berlin
Z 896 88-160, www.johannisches-sozialwerk.de
Katholische Kirchengemeinde der
Alt-Katholiken, Detmolder Str. 4, 10715 Berlin
Z 85 40 94 35, www.alt-katholisch.de
Lev-Tov-Synagoge
Karlsbader Str. 16, 14193 Berlin
Mission Kwasizabantu e.V.
Hohenzollerndamm 168, 10713 Berlin
Z 873 03 81, www.kwasizabantu.de
Liberale Synagoge, Baudenkmal
Pestalozzistr. 14/15, 10625 Berlin
Z 313 84 11, www.synagoge-pestalozzistrasse.de
Berliner Moschee
Brienner Str. 7/8, 10713 Berlin
Z 873 57 03, www.aaiil.org/german
Katholische Gemeinden
und Einrichtungen
Orthodoxe Synagoge, Baudenkmal
Joachimsthaler Str. 13, 10719 Berlin
Z 91 55 74 02, www.jg-berlin.org
Heilig Geist
Bayernallee 28, 14052 Berlin
Z 30 00 03-0, www.heiliggeist-berlin.de
Jüdisches Gemeindehaus
Fasanenstr. 79-80, 10623 Berlin
Z 88028-0, www.jg-berlin.org
Heilig Kreuz, Maria unter dem Kreuz
Hildegardstr. 3a, 10715 Berlin
Z 82 79 19 30, www.st-marien-berlin.de
Chabad Lubawitsch- Synagoge und Jüdisches
Bildungs- und Familienzentrum
Münstersche Str. 6, 10709 Berlin
Z 2128-0830, www.chabadberlin.de
Neuapostolische Kirche
Z (für alle Gemeinden) 44 68 77-0
www.nak-charlottenburg.de
Gemeinde Charlottenburg:
Wernigeroder Str. 10, 10589 Berlin
Gemeinde Schmargendorf:
Warnemünder Str. 3, 14199 Berlin
Gemeinde Wilmersdorf:
Ravensberger Str. 15, 10709 Berlin
Amt für kirchliche Dienste in der Ev. Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Goethestr. 26-30, 10625 Berlin
Z 31 91 221, www.akd-ekbo.de
Herz Jesu
Alt-Lietzow 23, 10587 Berlin
Z 34 79 33-0, www.herz-jesu-charlottenburg.de
Herz-Jesu-Kloster (Sacre Coeur)
Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin
Z 304 24 30
Mariä Verkündigung und
Anbetungskloster St. Gabriel
Bayernallee 32, 14052 Berlin
Z 304 21 28, www.erzbistumberlin.de
Gedenkkirche Maria Regina Martyrum
und Karmelitinnenkloster
Heckerdamm 230-232, 13627 Berlin
Z 364 117-0 (Kloster und Kirche)
www.karmel-berlin.de
Salvator-Kirche und -Kolleg
Tölzer Str. 25, 14199 Berlin
Z 208 86 123, www.salvatorianer-berlin.de
St. Albertus Magnus-Kirche
Nestorstr.10, 10709 Berlin
Z 88 59 59-0, www.sanktludwig.de
St. Canisius
Witzlebenstr. 30, 14057 Berlin
Z 32 67 13-0, www.st.canisius-berlin.de
St. David’s Chapel-Kirche
Preußenallee 17-19, 14052 Berlin
Z 813 20 26, www.all-saints-berlin.de
St. Ignatius, ehem. Ignatiushaus
Witzlebenstr. 30a, 14057 Berlin
Z 320 00 112
www.glsberlin.de
St. Kamillus
Klausenerplatz 12-13, 14059 Berlin
Z 322 40 98
www.sankt-kamillus-gemeinde.de
St. Karl Borromäus
Delbrückstr. 33, 14193 Berlin
Z 826 26 33, www.karl-borromaeus.de
St. Ludwig
Ludwigkirchplatz, 10719 Berlin
Z 88 59 59-0, www.sanktludwig.de
Trinitatis
Karl-August-Platz, 10625 Berlin
Z 31 86 85-0, www.trinitatis-berlin.de
St. Marien Unbefleckte Empfängnis,
Maria unter dem Kreuz
Bergheimer Platz 1, 14197 Berlin
Z 82 79 19 30, www.st-marien-berlin.de
Vaterunser
Detmolder Str. 17/18, 10715 Berlin
Z 853 25 76, www.vaterunsergemeinde.de
St. Thomas von Aquin
Schillerstr. 101, 10625 Berlin
Z 414 24 73, www.paroisse-catholique-berlin.org
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Caritasverband
für das Erzbistum Berlin e.V.
Tübinger Str. 5, 10715 Berlin
Z 8 57 84-251, www.dicvberlin.caritas.de
Sonstige
Religionsgemeinschaften
Adventgemeinde Charlottenburg der
Siebenten-Tags-Adventisten
Schloßstr. 6, 14059 Berlin
Z 0173/2173288, www.adventisten-berlincharlottenburg.adventist.eu
Armenische Gemeinde zu Berlin e.V.
Sophie-Charlottenstr. 113, 14059 Berlin
Z 322 15 70
www.armenische-gemeinde-zu-berlin.de
Gemeinde der armenischen Kirche
zu Berlin e.V.
Behaimstr. 22, 10585 Berlin,
Z 34508607, www.armenierberlin.de
Auferstehungskirche
Evangelisch-methodistische Kirche
Berlin-Charlottenburg
Kaiser-Friedrich-Str. 87 (Hof), 10585 Berlin
Z 342 24 62, www.emk-berlin-charlottenburg.de
Baha‘i-Gemeinde Berlin
Der Geistige Rat Charlottenburg-Wilmersdorf:
Humboldtstr. 44, 14193 Berlin
Z 8 91 77 81, www.bahai.de
Christengemeinschaft
Bewegung für religiöse Erneuerung
Ruhrstr. 10, 10709 Berlin
Z 861 07 89, www.christengemeinschaft-berlin.org
Christliche Wissenschaft (Christian Science) Erste
Kirche Christi, Wissenschafter, First Church of Christ,
Wilhelmsaue 112, 10715 Berlin, Z 8619133
Dritte Kirche Christi Wissenschafter
Third Church of Christ, Schillerstr. 16, 10625 Berlin
Z 313 85 02, www.christian-science-berlin.de
Dänische Christianskirken
Brienner Str. 12, 10713 Berlin
Z 873 44 30, www.christianskirken.de
Ensar Moschee
Spandauer Damm 40-44, 14059 Berlin
Equippers Berlin, Gemeinde Berlin
Blissestraße 2, 10713 Berlin
Z 31804840, www.equippers.de
Osman-Gazi-Camii-Moschee
Nehringstr. 27, 14059 Berlin
Z 30 10 55 40
Rigpa Zentrum Berlin, buddhistisch
Soorstr. 85, 14050 Berlin
Z 23 25 50 24, www.rigpa.de
Rumänisch-Orthodoxe Kirche
Heerstr. 63 / Ortelsburger Allee 1, 14055 Berlin
www.biserica-romana-berlin.de
Russisch-Orthodoxe
Christi-Auferstehungskathedrale
Hohenzollerndamm 166, 10713 Berlin
Z 873 16 14, www.rokmp.de
Russisch-Orthodoxe Kirche
Maria-Schutz-Gemeinde
Wintersteinstr. 24, 10587 Berlin
Z 688 35 722, www.pokrov.de
Schwedische Kirche, Victoriagemeinde
Landhausstr. 26, 10717 Berlin
Z 86 49 59-0, www.svenskakyrkan.se/berlin
Shaolin-Tempel
Bundesallee 215, 10719 Berlin
Z 2363 1389, www.shaolin-tempel.eu
St. George’s Anglican (Episcopal) Church
Preußenallee 17-19, 14052 Berlin
Z 304 1280, www.stgeorges.de
St. Petrus, Priesterbruderschaft St. Pius X.
Priorat St. Petrus, Dillenburger Str. 4, 14199 Berlin
Z 897 32 336, Fax 897 30 248
www.priusbruderschaft.de
Sufi-Bewegung
Menzelstr. 9, 14193 Berlin
Z 826 45 34, www.sufi-bewegung.de
Swedenborg Zentrum Berlin.
Neue Kirche in Deutschland
Fontanestr. 17A, 14193 Berlin
Z 825 60 45, www.swedenborg.de
Syrisch Orthodoxe Kirche Mor Afrem e.V.
Mindener Str. 1, 10589 Berlin
Z 6220 5361
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde –
Brüdergemeinde Wilmersdorf
Hildegardstr. 20a, 10715 Berlin
Z 834 24 64, www.efg-wilmersdorf.de
United Methodist Church
English Speaking Congregation
Kaiser-Friedrich-Str. 87, 10585 Berlin
Z 39 83 95 12
www.methodist-berlin.de
Französische Kirche zu Berlin
Hugenottenkirche, französisch-reformiert
Joachim-Friedrich-Str. 4, 10711 Berlin
Z 892 81 46, www.franzoesische-kirche.de
Zentrum Eckankar e.V.
Religion von Licht und Ton Gottes
Friedbergstr. 45, 14057 Berlin
Z 322 82 77
Wichtige Adressen
Kirchen und
Religionsgemeinschaften
83
Stolpersteine
Der 1947 in Berlin geborene Kölner Bildhauer
Gunter Demnig hat 1996 in Köln die ersten
Stolper­steine verlegt, 10 x 10 cm große aus Beton
gegossene Steine mit eingelassener Messingtafel, in
die der Künstler mit Hammer und Schlag­buch­staben
„Hier wohnte“, Namen, Jahrgang und Stichworte
zum weiteren Schicksal eines einzelnen Menschen einstanzt. Die im Gehweg
vor dem früheren Wohnort eingelassenen Stolpersteine sollen an die Opfer von
Holocaust und Euthanasie in der Zeit des Nationalsozialismus erinnern.
Entscheidend ist dabei die persönliche Erinnerung an die Namen der Opfer.
Ansprechpartner für Charlottenburg-Wilmersdorf ist:
Helmut Lölhöffel, [email protected]
In Charlottenburg-Wilmersdorf wurden bisher folgende 2835 Stolpersteine
(Stand: 2/2016) verlegt:
Aachener Str. 4
Max und Bella Friede
Aachener Str. 27
Hans Pollack
Aachener Str. 41
Bruno Weinberg
Ahornallee 10
Alice, Berta und Gittel Zellner,
Albert, Hertha und Pauline Lewinnek,
Hildegard Peril
Ahornallee 50
Josefine Huldschinsky,
Gertrud Lisbeth Heller
Ahrweiler Str. 32
Helene Süssmann
Alte Allee 11
Klaus Bonhoeffer
Alte Alle 17
Erna und Leonor Leonhard
Arcostr. 14
Fanny Mendelsohn
Aschaffenburger Str. 6a
Heinrich und Else Lewin
Aschaffenburger Str. 22
Felix Hahn
Aschaffenburger Str. 23
Susette Freund
Aschaffenburger Str. 24
Margarete Scherk
Auerbachstr. 2
Frida Kalischer
Augsburger Str. 27
(früher Nr. 45) Alice und
Heinrich Benjamin Kristeller
Augsburger Str. 29
(früher Nr. 44) Malka, Motel und
Szulim Wellner
Augsburger Str. 33
Peter Lorenz, Kurt Auerbach
Augsburger Str. 42
(Eingang Kaufhaus, früher Augsburger
Str. 34)
Dr. Helene und
Prof. Dr. Max Herrmann
Auguste-Viktoria-Str. 33
Anita Frank
84
Babelsberger Str. 6
Hulda Eisack, Günter Cohen,
Margarete Happ, Hermann
Löwenstein, Max Paul Mirauer,
Helene Brasch, Emmy Davidsohn
Babelsberger Str. 11
Herbert, Alice und Liselotte Kabaker,
Martha, Berthold und Fanni Seif
Babelsberger Str. 50
Edith Marianne und
Hans Rudolf Schweitzer
Babelsberger Str. 51a
Maximilian und Elsa Goldschmidt,
Margarete Redlich
Badensche Str. 14
Sofie, Richard und Ruhama Meyer
Badensche Str. 21
Margarethe Weisstein
Bamberger Str. 3
Chaim und Jente Schattner
Bamberger Str. 5
Jenny Pless
Bamberger Str. 7
Johanna Lesser
Bamberger Str. 16
Dr. Max und Hedwig Secklmann
Bamberger Str. 22
Therese Mejerzon, Clara Rieger, Harry
und Natalie Grünbaum, Hugo und
Frieda Gimpel, Louis Baruch
Bamberger Str. 26
Ida und Martin Plachte
Bamberger Str. 27
Lucie Freund, Margarete Goldberg,
Ernst und Walter Herzfeld
Bamberger Str. 48
Charlotte und Dr. Werner Heimann
Bamberger Str. 55
Margarete und Hermine Wittenberg
Barstr. 28
Carl Nathan, Dora Cronheim
Bayerische Str. 2
Else Glaser, Marianne Ring
Bayerische Str. 4
Toni und Siegmund Lewin-Richter,
Anna Rosenberg
Bayerische Str. 5
Gertrud und Bertha Graetz
Bayerische Str. 9
Gertrud und Siegfried Landsberg,
Hans, Grete, Steffi und Ulrich Tradelius
Bayerische Str. 12
Adolph und Minna Silberstein,
Paula Wolff, Cäcilie Lippmann
Bayerische Str. 20
Hilde Ephraim
Bayernallee 19a
Walter Loeb-Ullmann, Theodor, Mary
und Erika Weil
Berliner Str. 42
Dorothea, Paul und Sofie Eissler
Bernhardstr. 17
Regina Dienstag
Bielefelder Str. 21/ 22
(früher Osnabrücker Str. 21/22)
Olga und Professor Cäsar Geballe
Binger Str. 25
Professor Dr. Hans Liebermann
Bismarckstr. 10
Minna Kirschner
Bismarckstr. 66
Helmuth, Erna und Tana Erni Wolff
Bleibtreustr. 17
Margarethe und Margarete
Margot Zacharias, Sidonie Happ,
Ottilie Clara Hauck, Margarete
Brandes, Clara, Max und
Rita Bergwerk, Heinemann
Grünbaum, Hermine Lipschitz,
Martin Schwersenz, Arnold Ginsberg,
Edith und Emil Joskowitz,
Elly und Erwin Rothschild
Bleibtreustr.19
Gabriele und Lola Caro
Bleibtreustr. 25
Helene Wald, Nelly Laske
Bleibtreustr. 32
Amalie und Max Rychwalski,
Harry Ehrenwerth
Bleibtreustr. 33
Julius und Margarete Liepmann,
Alice Abrahamsohn, Clara Busch­­mann, Fritz und Paula Fraenkel,
Betty und Else Michaelson,
Doris Walther, Klara Wongtschowski,
Joseph und Gertrud Wunsch
Bleibtreustr. 34-35
Toni Heymann, Emilie und John
Löwenthal, Julius Jesaias und
Salomon Neuberg, Katharina
Salomon
Bleibtreustr. 40
Margarete, Heinz Julius und
Ludwig Jacobsohn
Bleibtreustr. 44
Johannes Lorie, genannt „Juan Luria“
Bleibtreustr. 45
Minna und Viktor Niclas Caro
Bleibtreustr. 50
Felicia und Leo Israel, Erna Ruge
Blissestr. 6
Marta Reichmann
Bonhoefferufer 2
Regina Apisdorf, Therese Steinhardt
Bonhoefferufer 18
Dr. Siegfried Kawerau
Brandenburgische Str. 24
Anna und Max Brilling
Brandenburgische Str. 43
Hans und Valerie Fabisch
Brandenburgische Str. 46
Anna Reiwald
Brauhofstr. 6
Hertha Hitzemann
Bregenzer Str. 16
Siegmund Oppenheimer
Breite Str. 24
Bärbel Utermarck
Brixplatz 6
(früher Sachsenplatz 5) Martin Hahn
Budapester Str. 45
Else Liebermann von Wahlendorf
Bundesallee 26
Margarete, Annemarie und
Paul Kuttner
Bundesallee 172 (169)
(da das Haus Nr. 169 nicht mehr
existiert, wurde der Stein vor Nr. 172
verlegt) Amalie Cassirer
Bundesallee 180
Moses und Rosa Rika Mendelsohn
Bundesplatz 2
Jenny Süssmann, Margarete
Wurmann, Martha Engel, Edith und
Fritz Blumenfeld, Frieda Elisabeth
Pinthus, Hedwig und Minni
Rosenberg, Hedwig und Jacob Selig
Bundesplatz 17
Johanna Schlochauer,
Hans und Marion Zellner
Carmerstr. 2
Ida und Max Drucker
Carmerstr. 10
Charlotte und Elsbeth Friedlaender
Carmerstr. 12
Elisabeth von Thadden
Carmerstr. 18
Margarethe Schwarzstein
Caspar-Theyß-Str. 3
Betty Nossen
Caspar-Theyß-Str. 24
Lina Hurwitz
Caspar-Theyß-Str. 26
Dr. Agathe Luise, Elsbeth
und Margarete Lasch,
Kurt, Hugo, Eva, Rosa und
Judith Bütow
Cicerostr. 61
Else und Ernst Collin
Cicerostr. 62
Anna Seidler
Clausewitzstr. 2
Wilhelm Mayer
Cunostr. 109
Martin und Martha Zimmt
Dahlmannstr. 1
Carl, Gertrud und Martin Cohn, Heinz
und Johanna Brück,
Martha und Max Kallmann
Dahlmannstr. 4
Käthe Pestachowski
Dahlmannstr. 5
Henriette Hirschfeld
Dahlmannstr. 6
Louis und Auguste Drucker
Dahlmannstr. 10
Martin, Hedwig und Erna Ruben
Dahlmannstr. 11
Georg und Lea Ledermann
Dahlmannstr. 15
Rosi Drucker, Martin Borchardt,
Flora Levin, Johanna Irene und Nanny
Levy, Gotthelf Schultz
Dahlmannstr. 24
Hedwig und Gustav Markendorf
Damaschkestr. 22
(früher Küstriner Str. 10)
Siegmund Flatow
Damaschkestr. 23
(früher Küstriner Str. 23) Clara Helfft,
Eva Pruzanska
Damaschkestr. 28
Resi und Arthur Wotizky, Max, Louis,
Mia und Emma Mendelsohn
Damaschkestr. 30
Werner Karl, Anna und Sally Sobotker,
Dagobert, Frieda und Ilse Cohn, Alice
und Leo Buttermilch, Elfriede Russ
Damaschkestr. 32
Erich L., Erna und Flora Loewenthal
Danckelmannstr. 16
Fritz Moritz Lipnowski
Danckelmannstr. 32
Ella Kroner
Danckelmannstr. 33
Cäcilie und Hanna Kaminski
Danckelmannstr. 36
Ester Weingarten
Danckelmannstr. 44
Else und Martha Friedlaender, Hans,
Laura und Lieslott Leibholz
Danckelmannstr. 54a
Margarete Kornblum
Darmstädter Str. 2
Hermann Masur, Clara und
Walter Kurt Bornstein
Darmstädter Str. 8
Martha Henschke
Davoser Str. 12a
Frieda Lindner
Deidesheimer Str. 8
Melanie Schliemann, Elfriede Wolff
Deidesheimer Str. 9
Anna Spingarn, Nathan Havelland
Deidesheimer Str. 12
Frieda und Meta Hirschfeld,
Ruzena Chocheles
Delbrückstr. 17
Clara Hammerstein
Delbrückstr. 19
Adolf und Else Hanau, Babette Mayer
Dernburgstr. 15
Agnes Sandheim, Julius und
Gertrud Nathansohn
Dernburgstr. 39
Johanna Litten
Dernburgstr. 55
Franz Oscar Breit, Lucie Regina
Graetz, Gertrud Heilbronner,
Eugen Joseph, Margarete Lissauer,
Paul Müller
Dernburgstr. 57
Max Zucker, Arthur Wolff
Detmolder Str. 3
Max und Jenny Prager
Detmolder Str. 4
Moritz Löwenthal
Douglasstr. 11
Johanna Jacobsthal
Droysenstr. 6
Lucie Davidsohn
Droysenstr. 7
Leja und Leiser Sobel,
Johanna Steuer, Selma Sternfeld,
Siegfried Feldblum, Else Jacobsohn,
Erna Gumpel, Henriette Markus, Clara
und Minna Plessner, Hildegard Rund
Droysenstr. 8
Magdalene Sternfeld, Julius und
Paula Schlesinger
Droysenstr. 10
Paul, Senta und Stella Klein
Droysenstr. 14
Ella Döppner
Droysenstr. 15
Frieda und Adolf Rachmann,
Leopold Fromm, Ernst Liebermann,
Karl Hutger, Rosa Lehmann
Droysenstr. 18
Johanna Anna, Lina, Frida und
Margarethe Cohn, Hans Hirschfeld,
Herbert Goldschmidt
Düsseldorfer Str. 42
Julius und Johanna Pape
Düsseldorfer Str. 44-45
Bertha Flechtheim
Düsseldorfer Str. 47
Margarete und Ilse Sachs,
Gertrud und Helmut B.Teppich
Düsseldorfer Str. 49/50
Frieda, Fred und Liebmann Weinstein,
Jenny Hirschfeld, Emma Koch
Düsseldorfer Str. 77
Siegbert und Else Brinitzer,
Charlotte und Wolf Bodländer
Duisburger Str. 1
Wanda Frank, Ida Awner, Günter,
Edith, Leo und Margarete Hoffmann,
Ernst, Selma, Eva und Günter Schein,
Else Ella Noher, Elly Herzog,
Siegmund Schneller, Sara Schwersenz
Duisburger Str. 2
Richard Jaretzki
Duisburger Str. 2a
Hugo und Martha Cohen,
Ruth Glücksmann, Else Hahn,
Helene Königsberger, Ernst Pieck
Duisburger Str. 10
Kurt Stein
Duisburger Str. 12
Alex Helischkowski
Duisburger Str. 19
Rosa Hirsch, Oscar Flesch, Lore
Grünthal, Lina und Hermann Glant,
Gertrud Kohn, Hertha Levy,
Erich Zeidler, Alfred Laskau
Eichenallee 3
Johanna und Fritz Jacob Heine
Eichkampstr. 108
Estella Helene Maas,
Dr. Margarete Zuelzer
Eichkatzweg 33
Cordelia Edvardson
Einsteinufer 11
(früher Charlotten­burger Ufer)
Günter Bannat
Eisenzahnstr. 65
Betty und Louis Kurzweg
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Eisenzahnstr. 66
Clara und Rosa Hulisch
Eislebener Str. 4
Elisabeth Behrend,
Margarete Streisand
Eislebener Str. 9
Katharina Finder
Emser Str. 15
Charlotte Friedemann, Martha
Salinger, Erna und Adolf Herbst
Emser Str. 16
Johanna Heimann, Betti und Berta
Abraham, Hugo und Lea Reimann
Emser Str. 17
Ernestine Joseph
Emser Str. 17a
Johanna Stein
Emser Str. 37
Cora Berliner
Emser Str. 39 d
Lore Ida Halle, Edith Jacob,
Martha Pinner
Eosanderstr. 23
Phillippine Goldemann
Erdener Str. 13-15
Robert Graetz
Eschenallee 13 a
Margarete und Dr. Martin Bruck
Ettaler Str. 10
(früher Passauer Str. 18)
Martha Frankenstein,
Flora Hirschfeld
Falterweg 11
Alice Joel, Dr. Theodor Haubach
Falterweg 13
Richard Salomon, Else Lehman
Fasanenstr. 2
Gertrud Grossmann
Fasanenstr. 22
Frieda und Margarete Schubert
Fasanenstr. 37
Julius Zobel, Bertha, Harry,
Manfred und Sella Falkmann
Fasanenstr. 41
Georg Böhm, Hugo und
Margarete Altmann,
Margarete Lüpschütz,
Grete Rosenzweig, Sarah und
Sigmund Seligsberger
Fasanenstr. 42
Auguste Zweig, Ernst und
Hans Ehrlich, Lucie und
Markus Cohn, Meta Brauer,
Meta Gräupner,
Marianne Rothenberg
Fasanenstr. 43
Erna Becken, Martha Jarecki
Fasanenstr. 54
Edith und Franz Josephy
Fasanenstr. 55
Elise Levinsky und Rudi Heinz Seidel
Fasanenstr. 57
Lotte Caro
Fasanenstr. 58
Katharina und Hermine Behrend,
Gabriele Rosenhain, Margarete Perlin,
Hedwig Silberstein, Eva Becher
Fasanenstr. 59
Richard B. und Martha Schlesinger,
Salo Siegfried und Liesbeth Drucker,
Sophie und Julius Daniel Cohn,
Henriette Grünstein, Elisabeth Lilly
Plaut, Simon Rawikowitsch
Fasanenstr. 60
Helene Konicki, Albertine Soldin,
Adolf Zucker, Ludwig Baruch, Slata
und Jacob Gulko, Martha Lachmann,
Gerhard Max und Josef Silbermann
Fasanenstr. 71
Edith Arnsdorff
Fredericiastr. 2
Moritz und Agnes Joachimsohn
Fredericiastr. 8
Julius und Pauline Paula Netheim
Friedbergstr. 1
Pauline Kallmann
Friedbergstr. 7
Dr. Julius und Martha Rothholz,
Gertrud Aronsfeld, Franz Joseph,
Therese und Heinz Joachim Unger
Friedbergstr. 10
Hedwig Finder
Friedbergstr. 14
Rudolf und Vera Blumenthal
Friedbergstr. 26
Feige und Leon Rebensaft,
Carl und Hildegard Levy
Friedbergstr. 33
Bruno Landsberg
Friedbergstr. 34
Gustav Lewy, Tana und Max Stern,
Lane Grünebaum
Friedbergstr. 41
Hermine Schwarz, Max Morris
Friedbergstr. 47
Leopold und Käthe Jacubowitz
Friedrichshaller Str. 23
Felice Schragenheim
Friedrichshaller Str. 28
Alex, Antonie, Guido, Helga und
Rosemarie Radziejewski
Friedrichsruher Str. 8-9
Gertrud Jaffe
Friedrichsruher Str. 36
Lina Cohn
Galvanistr. 15
Pauline Feibusch, Max Charmak
Gardes-du-Corps-Str. 13
Bianca Behrend
Gardes-du-Corps-Str. 14
Bruno Nehab
Gasteiner Str. 11
Georg Oppel
Georg-Wilhelm-Str. 2
Dr. Emil, Wally, Eva, Adam und
Joachim Simonson
Georg-Wilhelm-Str. 3
Alfred Andreas Heiss
Georg-Wilhelm-Str. 5
Alexander Carsch,
Natalie Breslauer
Georg-Wilhelm-Str. 12
Anna Abraham
Gerolsteiner Str. 3
Gertrud Pauli
Gervinusstr. 4
Arthur Konn
Gervinusstr. 12
Gertrud Mannheim
Gervinusstr. 17
Gertrud Pringsheim,
Franz F. Neumark, Erna, Kurt und
Elli Moritz, Gertrud Broh, Rysel und
Sima Drescher, Salo Barsch
Gervinusstr. 18
Hans-Rolf, Hanni und Tana Nagel,
Michaelis Cohn, August und Julie
Rosenfeld, Agnes Meyer
Gervinusstr. 19a
Ernestine Hajek, Bella Grand,
Lieselotte Kramarski,
Hildegard, Nachum und
Rebekka Palatowski, Bruno und Meta
Rosendorff, Walter Rosenfeld
Gervinusstr. 24
Louis und Siegmar Laser, Louis und
Margarete Lesser, Henriette und
Herbert Rosenzweig, Paul Bloch,
Erich Sass, Ottilie Weiss, Paul, Lucie,
Thea und Eva Nathalie Hirsch
Giesebrechtstr. 1
Bianka und Elsa Herzog,
Maximilian Fried, Recha Rosenthal
Giesebrechtstr. 2
Michalina Lehmann
Giesebrechtstr. 3
Cäcilie und Dr. Ernst Holländer,
Rosa und Charlotte Schlein
Giesebrechtstr. 4
Arthur und Betty Fraenkel,
Sara Selma Meyer, Siegfried Weiss
Giesebrechtstr. 5
Jenny Finkel, Juda Leo Nathanson
Giesebrechtstr. 6
Berta Heymann
Giesebrechtstr. 7
Arthur und Käthe Landsberger,
Kurt Meyer
Giesebrechtstr. 8
Olga Lilienthal, Erich, Wolfgang und
Gertrud Schwalbe
Giesebrechtstr. 9
Ingrid, Anita und Ursula
Martha Lindmann
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Giesebrechtstr. 10
Margarete Friedländer, Sophie
Margarete Kutner, Margarete und
Paul Knopf, Margarete Nesselroth,
Martha Röttgen, Jenny Auguste
Flörsheim, Hans Jacob Sachs,
Margarete Trapowski
Giesebrechtstr. 11
Max und Gertrud Zuttermann, Else
Noah, Fritz Hirschfeldt, Frieda Loewy
Giesebrechtstr. 12
Lilly, Hanni und Erich Wechselmann,
Amanda und Emanuel Berger, Erna
Edith Goldschmidt, Margarete und
Auguste Kaiser, Feodora Liegner, Otto
und Rose Reich, Frida Dresel, Ida,
Felix und Lotte Benjamin,
Gerda Lehmann, Adele Rosenbaum,
Gertrud Schoeler
Giesebrechtstr. 13
Heinrich und Rosa Michelsohn, Julia
Ehrlich, Ida Ingeborg Meinhardt,
Adolf Marx
Giesebrechtstr. 15
Lotte, Waldemar und Lissy Ingeborg
Wagner, Agnes Schlawanski,
Marion Ehrlich
Giesebrechtstr. 16
Alexander Wolfson, Paul und Irma
Feldmann, Else Brie, Axel Jaffé,
Charlotte, Helga D. und Kurt Pinkus
Giesebrechtstr. 17
Else Elkisch, Ernestine Katz,
Selma Lichtenstein, Elise Misch,
Josef Wysocki
Giesebrechtstr. 18
Waldemar und Emma Cohn, Clara
Jacobsohn, Franziska Harczyk,
Lydia Neustein, Bertha Feilchenfeld,
Helene Katschke, Margarete Pinthus,
Walter und Elsa Meyer, Margarete,
Karl-Heinz, Ursula und Tana
Schlesinger, Gert und Ingeborg
Schlesinger, Denny Brauer, Zilla
Schlesinger, Zerel L. Wagner, Else
Weisz, Sigismund Rosenthal
Giesebrechtstr. 19
Elisabeth Levysohn, Ida, Ella Gertrud
und Kurt Fabian, Kurt Dietrich, Herbert
Kayser, Wilhelmine Herzfeld, Fritz
Meyer, Karl Kauffmann, Margarete
Oppler
Giesebrechtstr. 20
Carl und Betty Joseph
Giesebrechtstr. 21
Marie und Adolf Berkelmann
Giesebrechtstr. 22
Bertha Grünwald,
Franziska Packscher
Gieselerstr. 12
Regina Edel, Selma Schnee, Dr. Kurt,
Liesbeth und Hans-Adolf Jacobsohn,
Hugo und Flora Philips
Gieselerstr. 14
Doris Warwar
Gillweg / Hubertusallee
Hugo Elkeles, Frieda Fraenkel
Gneiststr. 8
Marie Wolff, Minna Baad, Jenny
Michalski, Klara Beiser
Goebelstr. 99
Charlotte Eisenblätter
Goethepark 13/
Kaiser-Friedrich-Str. 67
Isidor und Alice Goldstein
Goethestr. 12
Paula Dienstag
Goethestr. 16
Max Borchardt
Goethestr. 17
Nelly und Heinz Fridberg
Goethestr. 69
Esther Weiss und
Sally und Hanns Kornblum,
Joachim Aronade
Goethestr. 70
Josef Chaim, Anna, Norbert Naftali
und Irma Noomi Weinberger
Goethestr. 80
Richard Frey
Gotha-Allee 17
Helene Valfer
Grainauer Str. 2
Arthur Arendt, Arthur Nicolaier
Grainauer Str. 8
(früher Prager Str. 5)
Leo und Rosa Loewenthal,
Walter J. und Margot L. Loewenthal
Grainauer Str. 11
Franziska und Julius Krombach,
Bertha und Jakob Lubasch
Grolmanstr. 28
Hugo Berendt
Grolmanstr. 34/35
Sally und Rosa Cohn,
Felix Jacobsohn
Grolmanstr. 53
Sarah Mannheim
Güntzelstr. 19/20
Selma Jacobi
Güntzelstr. 28
Jenny Frankenstein
Güntzelstr. 45
Paula Bernstein, Erich Stern
Güntzelstr. 49
Betty, Hildegard und Erika Blum,
Louis Casper, Gertrud Kalischer,
Emil Efim Siedner, Lucie und
Siegfried Zehden, Charlotte und
Max Auerbach, Leopold und Gertrud
Cohn, Hedwig und Ilse Heimann,
Georg Stodola, Helene Werner,
Sally und Martha Gross, Emma
Friedländer, Carl Stern, Elise Bloch,
Hella und Szilard Diamant
Güntzelstr. 53
Erna Hirsch, David und Helene Reich
Güntzelstr. 60
Dr. Ing. Max Noa und Gertrud Nova,
Max Meier, Lilli Gronau
Güntzelstr. 62
Gertrud Kirsch
Gutenbergstr. 4
Jakob und Margarethe Blumenfeld
Hagenstr. 19
Helena und Moritz Dobrin
Hardenbergstr. 16
Otto Reinhold Siegel
Hardenbergstr. 28
John Hoexter
Heerstr. 15 (früher Kaiserdamm 67)
Dr. Georg Martin, Charlotte und
Eva Irene Fontheim
Hektorstr. 2
Elfriede und Dr. Moritz Steiner,
Felix, Erna und Steffi Kessel
Hektorstr. 3
Frida Weber-Flessburg,
Ida „Ita“ Liebenthal
Hektorstr. 4
Erna und Manfred Loser,
Betty Tischler
Hektorstr. 5
Fritz Saalmann, Berta Feldheim,
Theodor Delbanco, Guste Leschziner,
Hedwig Kuttner, Margarete Kapauner,
Siegfried und
Eva Jablonski, Hermann Kiwi,
Johanna und Leo Goldschmidt,
Charlotte Edel, Dorothea Bloch,
Max Cronheim
Hektorstr. 9-10
Thekla Cohn, Heinz und Elisabeth
Bonnem, Fanny Bachenheimer, Frieda
Löwenstein, Balbina Bianka
Oppenheim, Eveline Rothenstein,
Ida Salomon
Hektorstr. 13
Betty Sommer
Hektorstr. 16
Arthur, Martin und Selma Wollsteiner,
Berta und Erna Marcus,
Nachle Mandel, Charlotte und
Rita Orbach, Heinrich Romann,
Ludwig Schopflocher
Hektorstr. 17
Käthe Paula Funke
Hektorstr. 18
Martha Auerbach, Alice Amalie und
Gerhard Meyer Rosenbaum
Hektorstr. 20
Hertha und Franz Kuhn, Recha
Gotthilf, Oskar Hamburger, Claire
Kaiser, Max und Anna Marcus, Ida
und Franz Oliven, Selma Oppenheim,
Rosa Simson, Erna Steckel
Helgolandstr. 3
Paul W. Adler
Helmholtzstr. 21
Kurt Wolf
Helmstedter Str. 5
Max und Hedwig Hesse
Helmstedter Str. 10
Siegfried und Leo Friedländer, Hedwig
Simon, Margarete Brühl
Helmstedter Str. 11
Selma Heimann
Helmstedter Str. 12
Dr. Denny Blumenthal,
Charlotte Sachs
Helmstedter Str. 19
Georg und Leonore Schwarz,
Hermann Spiegel, Hans Lomnitz,
Benno und Hedwig Krayn, Maximilian
und Rosalie Borchardt
Helmstedter Str. 22
Dagmar, Ilse und Ludwig Peiser
Helmstedter Str. 24
Felix und Lisbeth Auerbach, Lilli und
Manon Irmgard Günther-Gutermann,
Julie Lilienthal, Salo, Tina und Ernst
Wieruszowski
Helmstedter Str. 27
Johanna Steilberg, Erich und Martha
Marie Stier, Hedwig Erlanger,
Alexander Brasch, Julie König,
Ludwig Hartwig, Franziska, Lotte und
Otto Georg Hofmann, Hermann und
Ernestine Isler, Alfred Hirschberg,
Else Pollak, Hermann Rachmann
Helmstedter Str. 28
Walter Ephraim
Helmstedter Str. 29
Fritz, Katharina, Judith, Evelyn und
Hans-Michael Strauss,
Frieda Baumgarten
Herderstr. 5
Paula Elkan, Samuel Jacoby
Hessenallee 9
Luise Bäck
Hildegardstr. 25
Ida Liebenthal, Martin und Elly Burg
Hölderlinstr. 11
Dr. Erich, Maggy und Dirk Salomon
Hohenzollerndamm 4
Berl, Edith, Fritz, Ilse und
Mathel Oberländer, Martin und
Regina Neufeld, Heinz Jacobi
Hohenzollerndamm 7
Irene Schwarz
Hohenzollerndamm 102
Max, Else und Suzie Häufler
Hohenzollerndamm 111
Margarete Wedel
Hohenzollerndamm 201
Sally, Fritz und Charlotte Bernstein,
Arthur, Gertrud und Regina Redlich,
Carl, Lotte und
Hans-Joachim Klingelhöfer
85
Holsteinische Str. 2
Bruno Falk
Holsteinische Str. 12
Max und Hedwig Abraham
Holsteinische Str. 22
Ernst Jakubowski
Holsteinische Str. 24
Ernst H. Angress
Holtzendorffstr. 3
Henriette Fischbach
Holtzendorffstr. 20
Moritz und Philippine Kiwi
Homburger Str. 4
Martha Salinger
Horstweg 27
Martin Schlesinger
Horstweg 38
Bertha Themal, Max und
Meta Gronemann, Charlotte Marcus
Im Hornisgrund 17
Dr. Max und Berta Spittel
Jenaer Str. 5
Clara und Leonhard Wohl
Jenaer Str. 6
Rosalie Henschel, Meta Marcuse
Jenaer Str. 7
Minna und Albert Neuburger
Jenaer Str. 11
Horst, Julius, Martha und Rolf Robert
Jenaer Str. 17
Arthur und Ida Meyer
Jenaer Str. 18
Leo, Charlotte und Werner Moser,
Erna und Hugo Exinier
Jenaer Str. 19
Hugo und Selma Mann, Erich Wolff,
Adele und Carl Stahl
Jenaer Str. 20
Toni Putter, Willi und Caroline Brown,
Debora Hamburger, Meier und
Charlotte Spanier
Jenaer Str. 21
Herta, Max und Rolf Bacharach, Ruth
Neuberger, Robert Ollendorff, Alice
und Siegfried Tradelius
Jenaer Str. 24
Clara, Margarete und Walter
Friedlaender, Clara Bernstein
Joachim-Friedrich-Str. 13
Rolf Brühl, Ida Lindemann
Joachim-Friedrich-Str. 20
Bertha Ephraim, Georg Pinkus,
Margarete Hille, Louis Ruben, Hans
und Elsbeth Alexander, Hans Rewald
Joachim-Friedrich-Str. 42
Selma und Martin Rosenstein
Joachim-Friedrich-Str. 43
(heute Kurfürstendamm 101)
Dr. Hans Michaelis, Leo und
Marie Segall
Joachim-Friedrich-Str. 49
Benjamin D. Magnus
Joachim-Friedrich-Str. 54
Frida und Werner H. Kaufmann
Joachim-Friedrich-Str. 55
Herbert und Ellen Wolf, Hermann
Eisenberg, Hedwig Leow
Joachim-Friedrich-Str. 57
Sophie Eichelbaum
Joachimsthaler Str. 5
Hugo Günther und Margarete Cohn
Joachimsthaler Str. 12
Alice Simon
Joachimsthaler Str. 22
Marianne Salomon
Johann-Georg-Str. 3
Friedrich und Martha Meyer
Johann-Georg-Str. 12
Jenny Pelz
Johann-Georg-Str. 15
Leopold Ruhr, Kathi Ruhr-Meyer
Johann-Georg-Str. 20
Käte und Franz Wiener, Kurt Gross,
Jakob und Louise Löwenstein
Johannisberger Str. 3
Erich, Hugo-Kurt, Ulrich Joachim,
Lieselotte Hanna und Ilse Chotzen
Kaiserdamm 10
Walter Jesaias, Evelyn Greve
Kaiserdamm 19
Frida Holz, Rose Seligmann
86
Kaiserdamm 22
Hedwig und Edith Broh,
Cato Bontjes van Beek
Kaiserdamm 84
Carl und Henriette Huth
Kaiserdamm 89
Sigismund Sternberg
Kaiserdamm 101
Paula Fürst
Kaiserdamm 115
Arthur Blumenthal, Eva, Dan und
Werner Simon, Bertha Librowicz,
Henriette Marcus
Kaiser-Friedrich-Str. 17a
Adolf und Johanna Wolf
Kaiser-Friedrich-Str. 80/81
Paul Cohn
Kaiserin-Augusta-Allee 85
Louis Falkenstein, Gertrud und
Eugen Prager
Kalischer Str. 28
Werner Goldner
Kamminer Str. 2
Hanna Lewin, Ilse Senta Goldschmidt,
Leonhard Lewy
Kantstr. 30
Margarete, Max, Ilse, Luise, Ludwig,
Walter Lichtwitz, Ellen Jordan
Kantstr. 33
Betty und Dr. Georg Gortatowski,
Selma und Max Flatau
Kantstr. 44-45
Bela, Martin und Pauline Gumpert,
Mirijam Levy
Kantstr. 46
Fanny Goldschmidt, Hans Kupfer,
John Raphael Loewenherz
Kantstr. 59
Otto, Clara, Martha und
Harry M.Jacobi, Eugen und
Margarete Hirschberg
Kantstr. 75
Erna Samuel
Kantstr. 120-121
Erna Ewer, Julius Tauber
Kantstr. 128
Selma Grünebaum
Kantstr. 129
Amalie Lilli Klein
Kantstr. 130
Walter und Helene Simon,
Rosa Würzburg
Kantstr. 132
Alice, Eva, Siegfried und
Walter Rosenthal
Kantstr. 148
Bertha Fiedler
Kantstr. 149
Ernst und Käthe Wrzeszinski,
Anna Misch, Franziska und
Charlotte Ritter, Margarete und
Richard Ernst Rothenberg
Kantstr. 150a
Dr. Louis, Rahel, Rosa und
Sidonie Sternberg
Kantstr. 154 a
Nissim, Lea, Alegrina und
Jeanne Behar
Karlsruher Str. 23
Johanna und Max Treitel, Henny, Sally
und Gerhard Bruck, Mathilde und
Clara Spielmann, Jenny und Chaim
Hermann Askanas
Kastanienallee 23
Adele und Hedwig Schiff, Erich und
Dr.jur. Elisabeth Charlotte Gloeden,
Elisabeth Kuznitzky
Kastanienallee 39
Susanne Müller
Kaubstr. 9-10
Nachum Bloch
Kiefernweg 8
Gertrud Löwenson
Kirschenallee 5
Anna und Eugen Vandewart
Klausenerplatz 2
Alfred, Regina und Helmut Strauch,
Dr. Richard Simson
Klausenerplatz 16-17
Hertha Waldo
Knesebeckstr. 18/19
Georg Kronthal, Fritz Nelken
Knesebeckstr. 28
Dr. Fritz, Ilse und Ruth Gabriele Silten
Knesebeckstr. 31
Doris, Margarete und
Richard Aronhold
Knesebeckstr. 52/53
Frida Staub
Knesebeckstr. 74
Martha Kalischer,
Isidor Loewenstein
Knesebeckstr. 100
Tatjana Barbakoff
Knobelsdorffstr. 13
Susie und Siegfried Huppert
Knobelsdorffstr. 16
Eva und Kurt Leopold Marien
Knobelsdorffstr. 33
Joseph, Cypra und Klara Berenblum,
Gertrud und Edith Rein
Knobelsdorffstr. 110
Pali Meller
Königin-Elisabeth-Str. 58
Dr. Max, Margarete, Alice und
Johanna Heim, Martha Barth
Koenigsallee 34
Isidor und Rosalie Dobrin
Konstanzer Str. 1
Julius und Gertrud Katz
Konstanzer Str. 3
Regina Deutsch, Amalie Ritterband
Konstanzer Str. 4
Ernst, Alice und Else Bromberg,
Paula Sommerfeldt, Max Pollack,
Johanna Hilda Sechehaye
Konstanzer Str. 6
Dr. med. David und Gertrud Juda,
Cäcilie Feibisch
Konstanzer Str. 8
Julius und Meta Wallach
Konstanzer Str. 11
Katalin und Therese Rothauser
Konstanzer Str. 51
Lizzy Schwerdtfeger
Konstanzer Str. 55
Klara Diamant, Beile Cohn,
Estera Glojtman, Gertrud Landsberg,
Else Misch, Kurt Peisach, Frieda Prinz,
Paul Rosenthal
Konstanzer Str. 62
Hertha Bick, Bertha Blumenthal,
Betty und Oskar Grünfeld,
Käthe Galland, Georg Plaut,
Hans Rosenberg, Eva Ries-Seelig,
Johanna Eitig
Konstanzer Str. 65
Isidor und Laura Gotthilf
Kreuznacher Str. 48
Erna und Ignaz Sebastian Jezower
Kronprinzendamm 11
Arnold Siegfried, Rosa, Hillel, Joel und
Rachel Kron
Krumme Str. 12
Elfriede Cahn
Krumme Str. 34
Gerhard Laible
(Pseudonym: Gerhard Amundsen)
Krumme Str. 64
Alfred, Mira und Paula Holzheim
Krumme Str. 91
Gertrud Friedenheim
Kufsteiner Str. 8
Sally Siegmun, Therese Wronkow
Kufsteiner Str. 16
Luise Zickel
Kulmbacher Str. 7
Anna Aaron
Kuno-Fischer-Str. 15
Dr. Erich, Edith, Ellen und
Hans Ernst Danziger
Kuno-Fischer-Str. 16
Martha und Dr. Eberhard Margulies
Kunz-Buntschuh-Str. 16-18
Alfred, Fritz und Gertrud Rotter
Kurfürstendamm 22
Selma, Adolf, Merry Hanna und Meta
Veit, Bernhard und Doro Dorothea
Casper, Alice Elli, Manfred, Maria
Marion, Georg und Sophie Jeruchim,
Edith und Margot Rosen
Kurfürstendamm 64
Georg, Anna und
Ida Margarete Bremer
Kurfürstendamm 72
Dr. Paul Kuttner
Kurfürstendamm 75
Harriet Freifrau von Campe
Kurfürstendamm 92
Emma und Marianne Lewy
Kurfürstendamm 100
(ehemals 99) Michael, Gitla,
Liliane und Colette Hachnochi,
Anna Margarete Friedländer,
Fritz Gumpel, Cecilie und
Felix Kühnberg, Berta Erdsiek,
Johanna Jarecki
Kurfürstendamm 101
(früher Joachim-Friedrich-Str. 43)
Dr. Hans Michaelis, Leo und
Marie Segall
Kurfürstendamm 114
Ludwig und Gertrud Noack
Kurfürstendamm 133
Hermann Isakowitz
Kurfürstendamm 146
Adelheid und Wilhelm Kroner
Kurfürstendamm 150
Margarete Guckenheimer
Kurfürstendamm 177
Dr. Hans Max, Käte und
Ruth Clara Grünberg
Kurfürstendamm 184
Gertrud Böhm, Elsa und
Hermann Strauss
Kurfürstendamm 185
Jacob und Rachel Intrator,
Leo Davidsohn
Kurfürstendamm 187
Bernhard und Else Marcuse,
Hedwig Camnitzer
Kurfürstendamm 201
Walter Hurwitz
Kurfürstendamm 203-204
Wilhelm und Frieda Friedmann, Herta
Leiser, Gertrud Lippert
Kurfürstendamm 212
Betty Hirsch
Lärchenweg 33
Berthold, Charlotte und
Alice Pulvermann
Landauer Str. 3
Minna und Paul Grünfeld
Landauer Str. 11
Leonhard und Else Bock, Eva Mendel,
Leopold, Klaus Manfred und Irmgard
Rosenthal
Landauer Str. 12
Charlotte, Inge Helga und Dr. Ernst
Hirschberg, Bianka Presch
Landauer Str. 15
Max Rautenberg
Landhausstr. 3
Hilda Monte
Landhausstr. 5
Julian und Ruth Kaskulski,
Paul Heimann
Landhausstr. 8
Mariem Winter, Antonie Tosi Salomon
Landhausstr. 9
Elsbeth Lappe, Manfred und
Hildegard Rosenthal
Landhausstr. 25
Marga Kilinski
Landhausstr. 36
Julius, Heinz und Lucia Cohn
Landhausstr. 37
Bruno und Toni Klein, Valentin und
Ella Kroto, Meta Levinsohn,
Fritz Moses, Jenny Aronson
Landhausstr. 44
Alfred, Julia und Ursula Beer, Johanna
Hirschberg, Selma und
Dr. med. Arthur Oppenheim, Walter,
Hertha und Inge Schmoller, Eva Hecht,
Fanny Pietrkowski, Eva Jaffé, Frieda
und Richard Isidor Peritz, Eugenie
Wechsler
Leibnizstr. 19
Eugen und Minna Cohn,
Carl und Else Rochmann
Leibnizstr. 24
Elise Moeser
Leibnizstr. 32
Osias Max Schapira
Leibnizstr. 34
Johanna und Gertrud Hirschmann
Leibnitzstr. 57
Paul und Martha Korngold
Leibnizstr. 62
Hertha und Gustav Sabel
Leibnizstr. 86
Georg Schulz
Leistikowstr. 2
Dr.med. Eva Jacobsohn
Leonhardtstr. 5
Pauline Baumann, Gertrud und
Bertha Cohn
Leonhardtstr. 6
Bertha und Wally Gordon, Max und
Clara Nachemstein
Leonhardtstr. 10
Hedwig und Hermann Cohn,
Harry Gersten, Auguste und
Martin Silberstein
Leonhardtstr. 11
Irma Löwenstamm
Leonhardtstr. 17
Hans Behrens
Leonhardtstr. 18
Pauline Baer, Max Jablonka,
Curt Joseph, Elli Zeimann,
Erna Brockmann
Leonhardtstr. 19
Margarete Felix,
Margarete Windmüller
Lietzenburger Str. 32
Theodor Loewenthal
Lietzenburger Str. 39
Thekla Skorra
Lietzenburger Str. 55-57
Charlotte Ewer
Lietzenburger Str. 56
Adele, Arnhold und
Heinz Salomonsohn
Lietzenburger Str. 72
Maria Terwiel, Helmut Himpel
Lietzenburger Str. 78
Gertrud Luise Borck, Elisabeth Feiler
Lietzenburger Str. 99
Antonie und Walter Boas
Lietzenseeufer 1
Margarete Eloesser
Lietzenseeufer 5
Joseph, Herta und Hans Lewin
Lietzenseeufer 7
Margarete, Manfred und
Dr. iur. Henry Cohn,
Dr. Paul Lejeune-Jung
Livländische Str. 17
Martha Birnbaum, Eduard Fürst,
Ida und Clothilde Herschel,
Frieda Robert, Max und
Bianca Schrubski
Livländische Str. 20
Else Singer, Frieda Saenger
Livländische Str. 26
Kurt und Stella Ehrlich,
Franziska Richter, Joachim Latz
Livländische Str. 28
Rosa, Edwin und Betty Mannheim
Lohmeyerstr. 1
Max Todtenkopf
Lohmeyerstr. 5
Inge Jakubowski,
Lucie, Margot und Friedrich Schaal
Los-Angeles-Platz 1
Dr. Leopold und Erna Lilienthal
Ludwig-Barnay-Platz 2
Hans Meyer-Hanno
Ludwigkirchplatz 2
Rose Friede, Elso Gottscho
Ludwigkirchplatz 7
Max Rosenbaum,
Rebecca Jacobsohn
Ludwigkirchplatz 8
Martha Heimann
Ludwigkirchplatz 12
Vera Nathan, Adolph Welsch,
Leonhard Holz
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Ludwigkirchstr. 2
Werner Fürst
Ludwigkirchstr. 6
Oskar Franke, Frieda Helft
Ludwigkirchstr. 7
Herta und James Dresdner, Lilli und
Fritz Rothschild
Ludwigkirchstr. 8
Willy Blochert, Eleonore Schayer
Ludwigkirchstr. 10 a
Hedwig und Paul Maximilian
Eppstein, Else Salomon,
Charlotte und Georg Nomburg,
Elsa Brunner, Alice Bremer,
Alice David
Ludwigkirchstr. 11
Ernst Ludwig und Henriette
Gustava Wolff, Edith und
Hans Rudolf Growald
Ludwigkirchstr. 11 a
Rudolf Perl
Ludwigkirchstr. 12
Manfred Vogel, Selma Blauzwirn,
Regina Brühl, Henny und
Ellen Benas, Georg Joel Israel,
Amelie Lippmann, Hedwig Neubaur
Lyckallee 28
Hildegard Margis
Lynarstr. 9
Elisabeth, Otto und Peter Bendix
Mainzer Str. 15
Elly, Julius und Hans Lachmann,
Dorothea Liebrecht
Mainzer Str. 16
Antonie Folkmar, Klara Jonas,
Hulda und Helene Sachs
Mainzer Str. 16 a
Pera Sandberger,Siegfried und Natalie
Lichtenstaedt
Marburger Str. 1
Irene Meyer
Marburger Str. 3
Hermann Frank, Lutz, Otto und
Hertha Lefébre, Henriette Knopf,
Mathilde Lilly Bielschowsky,
Rosalie Simon
Marburger Str. 5
Rike, Arnold und Eva Noack
Marburger Str. 8
Else, Stefanie und Margarete
Aufrichtig
Marburger Str. 9 a
Gertrud und Dr. Julius Bloch
Marburger Str. 12
Bianka Sacher, Johanna, Gertrud und
Jacob Jacobsohn, Margarete Jonass,
Martha und Ernst Lewent
Marburger Str. 13
Jenny Goldschmidt
Marburger Str. 16
Irmgard Masse, Leo, Hedwig,
Isabella und Herbert Max Gluskinos
Marienbader Str. 12
Minna Blau, Fanny Cohn,
Margarete Gumpert, Marie Händler,
Kurt und Sidonie Mandowsky
Markgraf-Albrecht-Str. 2
Julius Kann
Markgraf-Albrecht-Str. 3
Alexander Epstein, Hertha Misch
Markgraf-Albrecht-Str. 4
Kurt Danziger, Lucie und Hermann
Hoffmann, Charlotte Lilly Koltun,
Martha Meyer
Markgraf-Albrecht-Str. 5
Sali Max Fraenkel, Henriette und
Regina Harris, Jenny und Katharina
Manneberg, Rudolf Augustin
Markgraf-Albrecht-Str. 6
Erich Wilk, Leo und Regina
Braunspan, Lina, Alfred und Hermann
Banner, Golda Leibenhaut, Recha und
Anna Lewy
Markgraf-Albrecht-Str. 8
Hans und Erna Krueger,
Heinrich Herzog
Markgraf-Albrecht-Str. 14
Gertrud Kaufmann,
Ernestine und Julius Baer
Markgraf-Albrecht-Str. 15
Siegmund, Lotti und Paula Sborowitz,
Klara Liebmann, Henriette Rosenthal,
Bianka Baer, Arthur und Gertrud Lewy
Meierottostr. 1
Hugo und Margarete Loebell
Meierottostr. 6
Ottilie und Dr. Selmar Frankenstein
Meinekestr. 3
Dr. Paula, Wolfgang Hermann,
Robert David, Susanne und
Otto Joseph Eskeles
Meinekestr. 4
Herbert, Grete Else, Günter E. und
Vera Ellen Fuchs, Gertrud Daniel
Meinekestr. 7
Julius und Flora Berger, Adolf
Löwenstern, Hans G. Bernhardt,
Heinrich Knap
Meinekestr. 20
Berthold und Rosa Levin
Meinekestr. 25
Gertrud Joachimsohn
Meiningenallee 7
Auguste Weissler,
Rosalie Sonja Saya Okun
Mommsenstr. 4
Elisabeth Herbst, Alice Wallach
Mommsenstr. 6
Clara Lehmann, Anna Fanny
und Abraham Isaacsohn,
Berthold Magner, Sally Putschinski,
Margarete Bayer
Mommsenstr. 20
Ella und Ingeborg Hauschild
Mommsenstr. 22
Margarethe und Willy Sussmann
Mommsenstr. 23
Erna und Lina Friedländer
Mommsenstr. 29
Albert Louis und Elfriede Angress
Mommsenstr. 34
Hans Arno Steinitz, Elsa Moser
Mommsenstr. 35
Margarete und Martin Gumpert,
Alfred und Paula Wachsner
Mommsenstr. 45
Jenny Themal, Siegbert, Abraham,
Ingeborg, Bela und Else Jüttner,
Hedwig Salomon, Arthur Silbermann
Mommsenstr. 50
Jeanette und Franz Lichtenstein
Mommsenstr. 52
Dr. iur. Friedrich Julius und
Hilde Elisabeth Freund
Mommsenstr. 55
Martha Konicki
Mommsenstr. 56
Dr. Fritz und Gertrud Gumpert,
Ilse Simonson, Else Baum, Rosa und
Sally Jacob, Alfred, Elli und
Martha Leander, Cäcilie Rau,
Elise Simon
Mommsenstr. 58
Lilli Herzog, Ernestine und Julius
Husch, Ellen Jordan, Bianca Simon
Mommsenstr. 60
Dr. Walter Rudolf und Ellen Kristeller
Mommsenstr. 65
Samuel R. und Alfred Reichmann,
Margarete und Otto Bernstein
Mommsenstr. 66
Georg und Elise Breit,
Emilie Levinthal, Benno und
Selma Moses
Mommsenstr. 67
Dr. Alfred Waller
Mommsenstr. 69
Ehrenreich Elieser, Martha Gerson
Mommsenstr. 70
Georg und Zerline Marcuse
Motzstr. 81
Alice und Therese Türk
Motzstr. 82
Else Hecht
Motzstr. 83
Ela Lapis
Motzstr. 87
Elli Altmann
Nachodstr. / Prager Str.
Dr. Hermann Horwitz, Fritz und
Gertrud Ohrenstein, Nelly und
Robert Neppach
Nachodstr. 18
Katharina Neukamp und Richard
Neukamp, Martha Tichauer
Nachodstr. 19
Fanny und Max Fabisch
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Nassauische Str. 9-10
Elise Auguste Halberstädter, Julia
Kapralik-Keller
Nassauische Str. 11-12
Alice und Liane Mayer
Nassauische Str. 16 a
Ilse und Bianca Blumenthal, Elisabeth
Lichtenstein, Dr. med. Otto und
Wolfgang Alexander Mendelson
Nassauische Str. 21
Georg, Margarethe und
Martha Schwartz
Nassauische Str. 24
Antonie Wiegand, Clara und Gottfried
Wolff, Margarete Hausdorff, Hulda
Lipski
Nassauische Str. 25
Gertrud und Sally Ehrlich
Nassauische Str. 26
Elly C. Schindler
Nassauische Str. 27
Leo, Klara, Werner und Käthe Pich,
Emma Silbermann
Nassauische Str. 30
Adele Alifeld, Henriette, Ludwig und
Thea Dahlheim, Else und Johanna
Danielsohn, Theodor, Elisabeth und
Kurt Frankenbach, Wilhelm Goldstein,
Luise Niklas, Ruth und Paula Schiff,
Regina Seidemann
Nassauische Str. 32
Richard Bernstein
Nassauische Str. 47
Charlotte Rothholz
Nassauische Str. 53
Martin, Elsbeth und Ursula Lewin
Nassauische Str. 54
Eugen Herzberg, Friedrich und Else
Rahmer, Friederike Cornelius, Julian
Clavier, Jenny Helmrich, Betty Wolff,
Rosalie Löwenstein, Ottilie Baer
Nassauische Str. 58
Leonhardt, Lieselotte Paula und
Rudolf Beifus
Nassauische Str. 59
Irene Wulff
Nassauische Str. 60
Siegfried Mottek, Willi A. Rothschild
Nassauische Str. 61
Amalie Sorauer, Rudolf und
Dan Spiegel-Wolff, Margarete Stern,
Franziska Wollenberg,
Hella Flörsheim, Max Borchardt,
Max und Georg Blumenfeld,
Marianne Klatt, Salomon Mendel und
Rose Landau, Siegfried und
Margarete Levy, Julius Lewinsohn,
Hans Nathan, Martha Prager,
Kurt Paechter
Nassauische Str. 62
Dr. Georg und Gertrud Besas
Nassauische Str. 64
Erich Wolff
Nehringstr. 8
Eta Klinkowstein
Nestorstr. 7
Erna Recha Rosa Cussel
Nestorstr. 54
Hedwig Gerson
Neue Christstr. 7
Gertrud und Selma Schottlaender
Neue Kantstr. 1
Johanna und Dr. Paul Reiche
Neue Kantstr. 21
Leo, Henni, Ursula und Peter
Camnitzer, Hans Blumenthal
Neufertstr. 20
Siegmund Mones
Niebuhrstr. 3
Siegfried und Valeska Schloß
Niebuhrstr. 56
Gertrud Rathe
Niebuhrstr. 58
Helene Kaufmann, Dina Simon
Niebuhrstr. 62
Rika von Halle, Max und Dora
Liebenau, Salomon und Frieda Sonn
Niebuhrstr. 63
Albert Meyer, Peter und Berta Feuer,
Recha und Milly Jacoby, Lotte und
Walter Ruttin
Niebuhrstr. 65
Hedwig Leviton
Niebuhrstr. 66
Gerhard, Paula, Joachim und Helene
Lina Wolff, Salomon Cohen, Lina
Potolowsky, Selma Schlesinger,
Martha und Salomon Grohnem
Niebuhrstr. 67
Julius, Elly und Ernst Goldstein
Niebuhrstr. 70 Hilde Lotte Gerson,
Martin und Toni Cohn
Niebuhrstr. 71
Josefine Engel, Anna und Käthe
Grünschild, Helene Mannheimer,
Julius Moszkiewicz, Anna Pinkus,
Frieda und Paul Zeller
Niebuhrstr. 72
Fritz, Erna und Ernestine Ester Cohn
Niebuhrstr. 77
Caroline Morberger,
Antonie Heimann, Risa Räuscher,
Edith, Tana Hannelore und
Victor Domkiewicz
Niersteiner Str. 5
Elsa, Erika, Ilse, Lieselotte und
Paul Litten
Nikolsburger Platz 1
Helmut Theodor Winkler,
Louise Stock
Nikolsburger Platz 2
Emmy und Max Gottheiner,
Doris Ivers
Nikolsburger Platz 4
Elsa Majewski, Margarete und
Max Thoman, Hans Oskar
Friedlaender, Gertrud Fraenkel,
Jenny Cahen-Leudesdorff,
Gertrud Cohn, Edith Karpf,
Heinz, Sarah Franziska und
Arthur Löwenthal
Nikolsburger Str. 8-9
Alfred Hamburger
Nürnberger Str. 16
Feiga und Georg Reifen, Max Baer,
Erich Hirsch, Moritz und
Selma Rosenthal
Nürnberger Str. 24
Dr.med. Adolf Scheff
Nürnberger Str. 33-34 /
Ecke Schaperstr. 1
Ilse-Ruth, Käthe und Max Herrmann,
Ida Blumenfeld
Offenbacher Str. 7
Ernst Krämer, Ilse und Kurt Kaminsky
Olivaer Platz 5
(früher Pariser Str. 30/31) Alfred
Schmidt-Sas, Robert Gumpert
Otto-Suhr-Allee 27
Dr. Simon Vogel
Paderborner Str. 9
David, Mathilde, Mirjam Helene
Friedmann, Olga Schweitzer
Paretzer Str. 10
Heinrich, Ludwig und Hanny
Steuermann, Sophie Steinhardt, Ernst
T., Helene, Joachim, Walter und
Rosalie Berger
Pariser Str. 6
Hedwig Goldstein, Lina und
Martin Knopf, Margarete Mathias,
Alfred Rosenthal
Pariser Str. 9
Erna Grün
Pariser Str. 10
Hedwig Lomnitz,
Margarete Mecklenburg
Pariser Str. 11
Edith Gertrud, Elsbeth und
Georg Zacharias, Alfred, Ruth und
Wolf Michael Cronheim, Eva Cohn,
Meta Freyer, Eva, Käthe und
Marianne Benzion, Lieselotte
Baumann, Margarete Götze,
Margarete Leb Gumpert, Nanny
Krombach, Benno Lewy, Leo, Martha
und Werner Neustadt, Adolf, Gertrud
und Werner Riese, Hans J., Regina
und Hermann Sandmann,
Karl Silbermann, Ingrid Silberstein
Pariser Str. 13
Franz und Hulda Hamburger, Albert
und Clara Rosenbaum
Pariser Str. 15
Cilli Jennsen
Pariser Str. 17
Martha Fleischer, Hertha Koh,
Martha Löw
Pariser Str. 18
Ernestine und Hanna Plaut,
Dr. Hildegard Böhme
Pariser Str. 24
Paula Blumenthal, Oskar Korn
Pariser Str. 37
Ida, Emmy, Wolfgang und
Herbert Manasse
Pariser Str. 45
Eugenie Isaac, Margarethe Meyer,
Ella Norden
Pariser Str. 47
Heinz-Georg Traugott, Emil und
Martha Berger, Marion, Martha und
Sally Lewin, Franziska Panke,
Lotte Schiller
Pariser Str. 49
Max Aronson, Kurt Siegfried,
Yvonne Irene, Flora und Nathan Klein
Pariser Str. 51
Felix Kaplan, Erich Rosenberg
Pariser Str. 56-57
Betty Demuth, Margarete Klopstock,
Emil und Charlotte Muskat,
Adolf Lewy
Paulsborner Str. 1
Agnes Knopf, Else Schiffer,
Margarethe Caro, Stefanie Grunwald
Paulsborner Str. 11
Simon de Beer
Paulsborner Str. 19
Hedwig Saul
Paulsborner Str. 92
Leo und Luise Wachsner
Paulsborner Str. 93
Herbert, Marianne und
Stefanie Schäfer
Pestalozzistr. 6
Ludwig, Berta und Joel Gerson Fürst,
Bruno, Jolán und Erika Tichauer
Pestalozzistr. 9 a
Josef Nadler, Bertha Jacoby
Pestalozzistr. 10
Henriette Mohr
Pestalozzistr. 11
Frieda Plotke
Pestalozzistr. 14
Julie Bernstein, Jenny Basch,
Karin Jenny Ascher, Hedwig, Heinz
und Benno Itzig, Georg und
Gertrud Herrmann, Max, Gertrud und
Ruth Keil, Clara Oberski,
Jakob und Anna Schmul,
Alfons Themal, Kurt Salomon, Hans,
Lieselotte und Frieda Witkowski
Pestalozzistr. 15
Hedwig und Else Wolfsohn, Haim und
Ernestine Zeida, Alfred Nathan und
Lilli Reisner, Selma Schubert, Franz,
Käthe und Wolfgang Gehr, Hedwig
Holschauer, Margarete, Anna und
Zilla Krone, Caspar und Paula Baer,
Paul Francke, Fritz und Karoline Frey,
Martin Lwowski, Julius Oppenheim
Pestalozzistr. 54
Else H. und Eugen Rosenberg
Pestalozzistr. 66
Max Danielsohn, Else Flatau
Pestalozzistr. 93
Jakob und Ernestine Else Karliner, Eva
Karliner-Chawa, Heinrich Karliner-Zvi
Pestalozzistr. 95
Max Samuel
87
Pestalozzistr. 99 a
Frieda und Regi Baer,
Betty Heymann, Erich Gross,
Walter Wallnau, Betty Pich
Pfalzburger Str. 10 a
Pinkus, Klara und Leo Kreindler
Pfalzburger Str. 59
Otto Zina Simon
Pfalzburger Str. 64
Eli Knoller
Pommersche Str. 6
Alfred Loewe
Pommersche Str. 9
Emilie und Fritz Berthold Rosenberg
Prager Platz 4
Fritz Arthur, Irene, Pia, Alfred und
Thekla Wolfsohn
Prager Str. / Nachodstr.
Dr. Hermann Horwitz,
Fritz und Gertrud Ohrenstein,
Nelly und Robert Neppach
Prager Str. 10
Ben (Benni) und Bella Spanier
Prinzregentenstr. 1
Johanna Irene und Frederyk Horowitz,
Rudolf, Lilly und Paul Holz
Prinzregentenstr. 6
Irma und Dr. med. Johann Fedor
Gross, Julius und Pauline Mayer,
Margarete Fraenkel
Prinzregentenstr. 7
Flora und Lina Jacoby, Rosa und Leo
Kaiser, Hans Kozlowski, Fritz Moser,
Margot L. Neumann, Philipp, Betty
und Alfred Robert
Prinzregentenstr. 9
Paula Tichauer, Richard Stern
Prinzregentenstr. 23
Max Gabriel, Bianca Berlowitz
Prinzregentenstr. 75
Franziska Bruck
Prinzregentenstr. 77
Amalie und Elisabeth Perls
Prinzregentenstr. 84
Rosa Rebecca Selten, Gonsehla
Joseph, Else und Joseph Milchiker
Prinzregentenstr. 86
Erich, Lydia und Heinz Wolpert
Prinzregentenstr. 88
Rosalie und Felix Isaack
Prinzregentenstr. 89
Herbert und Rosa Jacoby
Prinzregentenstr. 90
Ludwig und Erna Brodda
Rankestr. 5
Hugo und Gertrude Lewy
Rankestr. 9
Alice und Dr. Siegfried Peltesohn
Rankestr. 30
Käthe und Ernst Bornstein
Regensburger Str. 16
Bertha Hirschfeld, Lieselotte und
Herrmann Kroner, Adolphine Wiener,
Alice Paula, Cäcilie und Leo Katz,
Martha Petuchowski
Regensburger Str. 27
Max Ullmann, Betty Kohn,
Charlotte und Georg Lesser, Ilse und
Robert Abraham, Regina Samuel
Regensburger Str. 28
Mark Ginsburg
Regensburger Str. 29
Ida Kath, Paula Kaiser,
Marie Rosenberg
Reichsstr. 9
Dr. Alfred, Emma Ruth,
Hanna, Chaim David, Charles,
Achim und Elisabeth Platz
Reichsstr. 106
Gertrud und Arthur Hess
Riehlstr. 11
Clara Dzialoszynski, Johanna Kottow,
Ilse Sachs
Ringbahnstr. 5
Ella und Daniel Bernstein,
Martha Pincus
Rönnestr. 11
Johanna, Else und Hedwig Marcus,
Heinrich Blumenthal
Roscherstr. 5
Klara Meyer, Gerhard Richard,
Manfred und Selma Rosendorff
Roscherstr. 7
Arthur und Charlotte Baruch
88
Roscherstr. 9
Margarete Baum
Roscherstr. 12
Julie Hahn
Rudolstädter Str. 93
Gertrud Graupe, Eva Kemlein
Rudolstädter Str. 110
Emil und Else Abrahamsohn
Rudolstädter Str. 120
Erich, Mathilde und Herbert Cohn,
Ilse Rath, Franziska Hinrichs
Rudolstädter Str. 127
Dr. Margarete Kahn
Rückertstr. 9
(vor Grundstück Rückertstr. 8 – 12)
Erich Kurz
Rüsternallee 37
Martha Ollendorf
Ruhlaer Str. 14
Edith und Willy Lindenberg
Sächsische Str. 6
Judith Sänger, Clara und Elsbeth Else
Meyer, Julius und Bertha Steigerwald
Sächsische Str. 9
Rosa Hepner
Sächsische Str. 22
Martha und Minna Geballe
Sächsische Str. 44
Dr. Elisabeth Aschenheim
Sächsische Str. 48
Paul und Anna Hannes,
Lina Rychwalski
Sächsische Str. 63 a
Walter und Rainer Küchenmeister,
Dr.med. Elfriede Paul
Sächsische Str. 70
Richard, Margarete und
Hedwig Siegmann
Sächsische Str. 72
Rosa Blumenthal
Saldernstr. 2
Benno und Klara Arnade
Salzbrunner Str. 42
Anna Eckersdorff, Toni und
Hilde Krakauer
Savignyplatz 4
Martha Treitel und Erna Jacobi, Julius,
Hanna Renate, Siegbert und
Lieselotte Wenik
Savignyplatz 6
Bella und Julius Slutzkin
Schaperstr. 1 /
Ecke Nürnberger Str. 33-34
lse-Ruth, Käthe und Max Herrmann,
Ida Blumenfeld
Schaperstr. 19
Friedrich Gottscho, Johanna und Rosa
Rothschild
Schaperstr. 22
Henriette Baron, Elisabeth Rosenberg
Schaperstr. 31
Bernhard Goldschmidt
Schellendorffstr. 31
Franz, Anita, Walter, Anneliese und
Hans Goldmann
Schillerstr. 13
(früher Nr. 14)
Siegbert und Margarete Kronheim
Schillerstr. 14
(früher Nr. 15)
Ilse Kunz-Krause, Julian und Franziska
Schwersenz, Arthur und Angelika
Loewe, Margarete Loew, Ernst
Benjamin Heymann, Paul
und Else Hahn
Schloßstr. 4a
Richard Schiffmann
Schloßstr. 56
Martha Aron
Schlüterstr. 17
Natalie und Max Hardt
Schlüterstr. 45
Alfred Simon und
Else Neuländer-Simon
Schlüterstr. 49
Fanny und Adolf Friedländer,
Felix, Margarete, Amalia und
Stefan Flatow
Schlüterstr. 53
Adolf Cohn, Gertrud Stern
Schlüterstr. 54
Marie Lion, Erwin Nellhaus,
Alice und Hedi Leonie Schlesinger,
Julie Sahlmann, Ida Wollheim,
Wilhelm und Gertrud Abramczyk,
Gertrud Katzenstein, Gertrud
Friedlaender, Salomo Goldstein,
Paul und Otto Rathe, Selma Grünthal,
Rosa Phiebig, Ida Elsbach, Charlotte
Heilborn, Else Moser, Emilie Kass
Schlüterstr. 73
Henriette Rosenbach
Schweidnitzer Str. 6
Lucie und Emma Fabian,
Emma Levin
Schweidnitzer Str. 10
Marie Rubens
Seelingstr. 21
Johann Julius und Johanna Visser
Seesener Str. 14
Hermann und Minna Blume Salinger
Seesener Str. 18
Elsbeth und Rose Meirowsky
Seesener Str. 28
Dr. Ernst Behrend
Seesener Str. 50
Betty und Siegfried Stenger,
Else Blumenthal, Grete und
Hubert Holländer, Julius, Käthe und
Werner Levy, Betty Mendelsohn,
Sophie Roschanski
Sensburger Allee 23
Dr. Ernst Wachsner
Sesenheimer Str. 14
Rutta Hamburger, Bertha Steinhardt
Sigmaringer Str. 36
Walter Falk
Sophie-Charlotten-Str. 104
Ruth, Herbert, Joel, Albert und
Karl Hartog
Spandauer Damm 54
(früher Spandauer Str. 17)
Eduard Gärtner, Doris Lubliner,
Albert Bellak
Spandauer Damm 62
Flora Weger
Spessartstr. 11
Hanni Holländer
Spichernstr. 19
Julius und Bertha Pinner
Spichernstr. 20
Margarete, Ellen und Benno Jonas
Spielhagenstr. 13
Paula Lomnitz
Storkwinkel 8
Adolf, Antoinette und
Manfred Siegfried Moses
Stormstr. 4
Else Isaacsohn
Stormstr. 10
Dr. med. vet. Ludwig Beermann
Stuttgarter Platz 20
Max Schneid
Suarezstr. 5
Erna und Wilhelm Flanter
Suarezstr. 20
Helene, Hans Adolph und
Fritz W. Proskauer
Suarezstr. 21
Isidor und Elsbeth Rosenthal,
Emmi Lichtenstein, Hermann und
Lucie Löwenstein, Marianne Wagner
Suarezstr. 23
Anna Gellert, Harry und
Rosa Oppenheimer,
Franziska Sommerfeld
Suarezstr. 30
Adolf und Hertha Plessner
Suarezstr. 39
Olga und Salomon Cohn
Suarezstr. 42
Ernst Stern
Sybelstr. 5
Frieda und Taly Wilk, James Baron,
Emma und Elias Kellman, Blanka,
Ruth, Paul und Denny Salomon, Louis
und Minna Eick
Sybelstr. 12
Cäcilie Weissenstein, Wanda und
Wilhelm Brauer
Sybelstr. 16
Doris, Friedrich und Hannelore Esther
Adler, Heinz Jacobsohn, Frida Rector,
Betty Schlopper
Sybelstr. 18
Margarethe Basch, Paula Engel
Sybelstr. 24
Max Herzfeld
Sybelstr. 25
Edwin Brandes, Michaelis Max Israel
Sybelstr. 27
Paula und Martin Wolff
Sybelstr. 29
Franziska und Josef Meier Zelt,
Ernst und Margarete Hesse,
Henry Isidor und Klara Henoch,
Elli Reich, Erna Unger,
Ida Weinschenk, Frieda Winter,
Johanna Fabian
Sybelstr. 32
Rosalie, Susi und
Leo Freitag, Blanka Krombach,
Pauline Simon-Sussmann,
Rebekka Knopf
Sybelstr. 35
Abraham und Malli Tausk,
Friederike Weinberg, Max und
Johanna Berliner, Paul,
Hans Herrmann und Erna Cohn, Julius
Brinn, Kurt Julius und Hanna
Goldstein, Eugenie Schwarz,
Rahel und Johannes Segall,
Esther M. Fröhlich, Ludwig Hirsch,
Gertrud Jacobowitz, Leopold Mann,
Max und Rosa Hecht,
Alfred Liebmann
Sybelstr. 39
Margarethe und Leopold Weil,
Luise Friedländer, Rosa und
Max Badrian, Helmut, Käte und
Gerd Günther Gottschalk, Siegfried
Herrmann, Slata und Wolf Lewin,
Georg und Rosa Lubszynski,
Paula Palistrant, Anna Pessen,
Berta Tucholsky, Bianca Zobel,
Jakob Pasch, Hertha Tockus,
Thea Herrmann
Sybelstr. 40
Georg, Adele, Hans und Hilde Jüttner
Sybelstr. 43
Ernst David und Dora Reichenheim
Sybelstr. 44
Heimann Czollek, Hermann und
Fanny Biberfeld, Sally Müller, Josef
Arndt, Fajga Neuding, Käthe
Rosenthal, Gustav, Elsa und
Margarete Posner
Sybelstr. 45
Kurt Waldberg, Else Schwerin,
Anna und Walter Schreiber
Sybelstr. 46
Clara Wedel, Ruth Hilde Friedmann,
Adolf Kastellan
Sybelstr. 48
Erich und Elsbeth Singer
Sybelstr. 61
Margot Ingeborg Caminer,
Wilhelm Traube, Gertrud Cohn,
Adelheid und Otto Königsfeld, Sophie
Mendelsohn
Sybelstr. 62
Lucie Eisex, Hildegard Blumenthal,
Frieda Bernhard, Rosa Gross, Bianca
und Hans Leonhard Israel, Hedwig
und Heinrich Levy, Natalie Meyer,
Recha Philipp, Amalie Flatow, Gerhard
und Ilse Bloch, Arthur Benjamin,
Martin Richter
Sybelstr. 65
Meta und Dr. Curt Ehrlich
Sybelstr. 66
Eva und Kurt Rosenberg, Stefanie,
Luisette Susanne und Fritz Fabian,
Hellmuth Stieff, Flora Türkel
Sybelstr. 69
Sophie Will, Erna Cohn
Tauentzienstr. 13 a
Hans, Johanna und Fritz Hahn
Tegeler Weg 14
Walter Chall
Theodor-Heuss-Platz 2
Dr. Alfred David, Dr. Käthe, Friedrich,
Ernst und Ruth Beutler
Toni-Lessler-Str. 13-15
Hans und Susanne Ellstaetter
Trautenaustr. 5
Eva Cahn, Hedwig Bertha Cohn,
Nanny Louise Friedmann,
Hans-Peter Goldemann, Margarethe
Haase, Emilie Josephine Jacobi,
Edith Senger, Herta Sonnenberg,
Alfred Zeidler
Trautenaustr. 6
Erna Solmsen, Elise Hahn, Abraham
Adolf Löwenberg, Friedrich Raphael
Trautenaustr. 8
Franziska Israel, Walter Caro,
Charlotte Glückstein
Trautenaustr. 9
Karl und Magdalene Bornstein,
Rosalie Jacobsohn, Alfred Knop,
Ingeborg Marion Eisenstädt
Trautenaustr. 10
Dorothea und Michael Chalfon,
Berthold Lewin, Anna und
Leo Nachtlicht, Dora Nachum,
Betty Hermann, Ilse Herzfeld
Trautenaustr. 11
Moritz, Pauline und Pauline Cohn
Trautenaustr. 12
Martha Hesse, Rosa Hirsch, Dagobert
und Rosalie Kallmann
Trautenaustr. 13
Jette Spiegel
Trautenaustr. 14
Rosa Bohm, Carl und
Meta Stanislaus, Clara Löwenberg
Trautenaustr. 16
Louis Adler, Dora Hahn, Erna
Heilbronner, Alice Meyer, Heimann
Heinrich und Susanne Levy, Emma
Lewinsky, Minna Lubanczyk, Luis Ten
und Thekla Ten Brink, Israel Julius
Danglowitz, Emma Helene Eisenberg,
Emelie und Isidor Hecht, Dora
Wilamowska
Trautenaustr. 17
Margarete Österreicher
Trautenaustr. 18
Abraham A. und Annie Bukofzer,
Auguste Margarete Frankenbach,
Helene Hurwitz, Moritz Silberblatt,
Edith und Hanns Steiner
Trautenaustr. 19
Kurt Pindikowski
Trautenaustr. 20
Else und Philipp Bloch, Betty und
Simon Chaim, Semmy Frankenthal,
Elise Hiller, Ida Katzenstein,
Agathe Lippmann, Henriette
Löwenstein, Jenny Neustadt,
Rosalie Pieck, Adolf, Gerhard und
Bertha Wisla, Elsa Baerwald
Trendelenburgstr. 16
Martha, Walter, Edith Ester und Heinz
Cibulski, Felix Oliven
Trendelenburgstr. 17
Bertha Falkenberg,
Johanna Ginsberg
Uhlandstr. 39
Gertrud und Max Fuss
Uhlandstr. 46
Theodora, Erich und Samson Tyndel
Uhlandstr. 47
Clara Beer, Richard Hecht,
Frieda Hirsch
Uhlandstr. 49
Selma Taub, Margarete Zutrauen,
Johanna Leichtentritt, Elias Erich
Jacobi, Ilse Kastan
Uhlandstr. 54-55
Emma Stolper, Margarete Guttentag,
Lotte Joachimsthal, Charlotte Joseph,
Hugo Lehmann
Uhlandstr. 114/115
Herbert, Katja und Uriel Arnade, Anna
und Jenny Pelteson
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Uhlandstr. 123
Asta Jacob, Arthur Hecht
Uhlandstr. 134
Julius und Else Gertrud Rosenfeld
Uhlandstr. 137
Margarete Levy, Fritz Goldner
Uhlandstr. 145
Erich und Erna Falk
Uhlandstr. 148
Martha und Salomon Zuckermann
Uhlandstr. 151
Gertrud, Jutta und Michael Adam
Uhlandstr. 153
Erna Jungmann
Uhlandstr. 155
Max und Emmy Goldmann,
Anna Lewy, Alfons Riess,
Ella und Edgar Wachsmann
Uhlandstr. 162
Richard Salomon
Uhlandstr. 175
Dr. Kurt Sternberg
Uhlandstr. 182
Ella Rosenbaum, Anna Goldstrom,
Ernst Lippmann, Clara Arnheim
Uhlandstr. 184
Rosa Skutsch
Uhlandstr. 191
Eduard Hans Steinthal
Uhlandstr. 194 a
Alfred Bergmann
Ulmenallee 29
Richard Kuenzer
Waitzstr. 9
Kathi Danziger
Waitzstr. 10
Moritz, Martha und Inge Buchdahl
Waitzstr. 27
Hermann Hagen
Waldschulallee 7
Eva Susanne Baruch, Hans Silvester
und Anna Magud, Clara Grau
Wallotstr. 10
Georg und Emmy Braun
Wangenheimstr. 41
Anna Berend
Wegenerstr. 18
Heinrich und Ruth Frieda Levysohn
Weimarer Str. 28
Erna, Ursula und Walther Schuftan,
Ernst, Fritz und Hildegard
Wasservogel, Erna Gronemann,
Else Buker
Westfälische Str. 26
Paul Schloss
Westfälische Str. 28
Georg Biermann, Regina Baeck
Westfälische Str. 30
Eva Wasservogel, Käthe Goldschmidt,
Richard Joseph Schäfer
Westfälische Str. 31
Rudolf und Elsbeth Leseritz,
Heinrich und Susi Moses, Mary
Krueger, Ernst Jakob Neustadt
Westfälische Str. 37
Gertrud Brandt, Amalie Salinger,
Joseph und Martha Bette
Westfälische Str. 41
Ella Rosenbaum
Westfälische Str. 42
Käthe und Hugo Heymann, Adolf
Deiler, Marie und Bernhard
Ruthenburg
Westfälische Str. 59
Carl und Johanna Fuchs, Luise Broch,
Elise Cecilie Heidemann,
Samuel Hoffnung, Gertrud und
Toni Pohl, Steffi und Hans Holländer
Ernst Max Katorowicz, Rosa Beer,
Hedwig Goldstein, Siegfried Weile
Westfälische Str. 62
Charlotte und Felix Sommer,
Elise Heymann, Ilse und Jenny Kappel,
Luise Levy, Dr. Hugo Panofsky,
Johanna und Joachim Schwersenski,
Clara Bachrach, Mary Bergmann
Westfälische Str. 63
David Salomon
Westfälische Str. 70
Gertrud Markus, Karl und
Olga Schreiber, Charlotte und Gertrud
Bilski, Elsa Borinski, Herbert,
Hedwig und Hannelore Mayer, Ernst
und Gertrud Fischer
Westfälische Str. 82
Lisa Adele Wolffenstein,
Herta Martha Schwarz,
Clara Galland, Gertrud Cussel, Cäcilie
Selma Cohn,
Babette Wittkowsky
Westfälische Str. 85
Johanna Barschall,
Jenny Loewenheim, Alfred und
Alice Russack
Wetzlarer Str. 23
Dr. Richard und Lotte Sternfeld
Wielandstr. 4
Klaus Busse
Wielandstr. 12
Dr. Julius Grünthal
Wielandstr. 13
Martha Glaser
Wielandstr. 15
Albert Salomon, Paula LindbergSalomon, Charlotte Salomon,
Peter und Leon Driller,
Estera „Jenny“ Yasgur-Driller
Wielandstr. 17
Gertrud, Margarete und Elsbeth
Wunderlich, Josef und Anna
Ewenstein, Walter und Elisabeth
Blumenthal, Sophie Maas, Kraindla
Schnaimann, Lisbeth Altmann,
Lisa Polatschek, Paula Alschwang,
Gertrud und Margot Grodszinsky,
Ilse und Walter Weile, Max Singer
Wielandstr. 29
Eike und Josefa Frieda Gutmann
Wielandstr. 30
Regina Warszawski, Wolfgang Wilde,
Johanna und Elise Engel,
Fanny Elkan, Edith und Wolfgang
Chocky, Josef und Margarete Gross,
Rudolf Kirchheim, Martha Kiwi,
Richard Wilde
Wielandstr. 31
Ernst Wilhelm und Wolf Meier
Ehrenreich, Cäcilie Margarete Freund,
Rosa und Curt Hirschweh, Arnold
Hoffmann, Gertrud Müller, Marta
Schmeidler
Wielandstr. 32
Martin und Regina Landau
Wiesbadener Str. 17
Bertha Pohl
Wilhelmsaue 3
Wally und Fritz Loewy, Lucie Noack,
Käthe J. Rosenthal,
Eleonore Baermann
Wilhelmsaue 4
Gertrud Grützner
Wilhelmsaue 5
Ella, Jenny, Julius und
Ludwig Jacobowitz, Hedwig Nathan,
Rosalie Treister
Wilhelmsaue 132
Clara Boas, Jacob Munter
Wilhelmsaue 134
Charlotte, Wolfgang und Georg
Stiebel, Dagmar, Alexander und
Gertrud Süßkind
Wilhelmsaue 136
Dr. Hilde und Dr. Sally Davidsohn,
Erna und Dagobert Marchand, Jettel
Rosner, Helene Toczek, Erich Hamel,
Charlotte, Blanka und Max
Schlesinger, Gertrud Klang, Berta
Hess, Elsbeth und Alice Pasch
Wilhelmsaue 138
Lucie Bloch
Wilmersdorfer Str. 32
Ludwig Hornung
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Wilmersdorfer Str. 102/103
Fritz und Martha Blumenthal,
Lucie Kreide
Windscheidstr. 8
Eva Rohr, Paul und Gertrud Pincus
Windscheidstr. 9
Elsbeth und Betty Rubensohn,
Arthur und Anna Heidemann,
Henriette Minna
Windscheidstr. 31
Luise Kautsky
Windscheidstr. 32
Amalie und Paula Goldschmidt,
Fritz Alfred Buechler
Windscheidstr. 35
Elise und Siegfried Beermann
Windscheidstr. 37
Max und Sabine Friedlaender
Wissmannstr. 11
Artur Barasch
Wissmannstr. 17
Günther Dammann
Wittelsbacher Str. 26
Dr. Ernst und Helene Philip
Wittelsbacher Str. 34
Wilhelm Moll
Witzlebenplatz 4
Toni Witkowski
Witzlebenplatz 5
Leopold und Paula Honig
Witzlebenstr. 13
Paula und Rudolf Flatauer,
Martha Mannheim
Witzlebenstr. 16
Gertrud Goldstein, Bertha
und Hedwig Moses
Witzlebenstr. 19
Elise Danziger, Margarete Liebert
Witzlebenstr. 20
Erna, Hans und Georg Frost,
James Blum, Gertrud Hamburger
Witzlebenstr. 25
Frieda Lachmann
Württembergallee 10
Vally und Sigmund Goldschmidt
Württembergische Str. 14
Julie Pincus
Württembergische Str. 31
Else und Alfred Werthahn
Württembergische Str. 40
Benno und Anna Glogauer
Wundtstr. 17
Annemarie Pelteson
Wundtstr. 52
Siegfried Czarlinski
Wundtstr. 64
Bella Kussel, Martin und
Paula Susanne Popper
Xantener Str. 3
Helene Rares
Xantener Str. 4
Julius und Marie Cahn,
Liane Brandt Cohen
Xantener Str. 5
Max und Else Weiss, Oswald
Friedmann, Martha Friedländer,
Hermine Kalmár, Lucie Noack, Margit
Reichl, Ingeborg Gassenheimer
Xantener Str. 15
Ernst Richard, Hedwig Hoff
Xantener Str. 20
Ellen Cahen, Frida Levy,
Martha Mährenstein
Zähringerstr. 23
Martha Buechler
Zähringerstr. 25
Juliane Kirstein, Gertrud Hoffmann
Zikadenweg 39
Nelly und Kurt Kaliski
Zikadenweg 49
Karl, Margarete, Marie Luise und
Peter Marx
Zikadenweg 51
Jenny Stock
Zillestr. 39
Helmut Wagner
Gedenkstätten und
gedenktafeln
Sühne-Christi-Kirche
(evangelisch)
Toeplerstr. 1, 13627 Berlin
Z 381 34 78
Gedenktafeln
Bronzeskulptur „Treblinka“
Amtsgerichtsplatz, 14057 Berlin
(gegenüber dem Hauptportal des
Amtsgerichtes Charlottenburg)
Mahnmale am Bahnhof
Grunewald
Mahnmal des Berliner Senats
„Gleis 17“
Mahnmal der Deutschen Bahn AG
Für die Opfer beider Weltkriege
Rathaus Wilmersdorf (Gedenkstein)
Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
Für die Opfer
nationalsozialistischer Willkür
Rathaus Wilmersdorf (Gedenkstein)
Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
Für die Opfer
kommunistischer Willkür
Rathaus Wilmersdorf (Gedenkstein)
Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
Ruinengarten /
Universität der Künste
Hardenbergstr. 33, 10623 Berlin
Gedenkstele für Magnus
Hirschfeld
Otto-Suhr-Allee 93, 10585 Berlin
Gedenkstätte Plötzensee
Gesamtanlage unter
Denkmalschutz
Hüttigpfad, 13627 Berlin
Z 344 32 26
Abraham, Karl, Bismarckallee 14,
Rankestraße 24
Alexander, Franz
Ludwigkirchstraße 9a
Alhambra-Lichtspiele
Kurfürstendamm 68
Alsberg, Max
Richard-Strauss-Straße 22
Altun, Cemal
Hardenbergstraße 20
Bab, Julius, Bundesallee 19
Bahnhof Grunewald
Am Bahnhof Grunewald
Balz, Bruno, Fasanenstraße 60
Barth, Erwin
Mierendorffplatz, Brixplatz
Bassermann, Albert
Joachim-Friedrich-Straße 54
Baum, Vicki, Koenigsallee 45
Beer, Alexander
Berkaer Straße 31-35
Beese, Amelie, Storkwinkel/
Ecke Schwarzbacher Straße
Benjamin, Walter
Prinzregentenstraße 66
Benn, Gottfried
Spandauer Damm 130
(DRK Kliniken Westend)
Berber, Anita, Zähringerstraße 13
Bergmann, Gretel
Rudolstädter Straße 77
Gefallenendenkmal des KöniginElisabeth-Garde-GrenadierRegiments Nr. 3
Gedenkstätte des Technischen
Hilfswerkes
Soorstr. 84, 14050 Berlin
Evangelisches Gemeindezentrum
Plötzensee
Heckerdamm 226, 13627 Berlin
Z 381 34 78
Kirche Maria Regina Martyrum
Baudenkmal und Karmel-Kloster
Heckerdamm 230-232, 13327 Berlin
Z 364117 0
Gedenkstätte Kaiser-WilhelmGedächtniskirche (Neubau)
Breitscheidplatz, 10789 Berlin
Z 218 50 23
Ehemaliges Reichskriegsgericht,
Reichsmilitärgericht,
Kammergericht
Witzlebenstr. 4-5, 14057 Berlin
Denkzeichen zur Erinnerung
an die Ermordeten der NSMilitärjustiz
Am Murellenberg, Zugang vom
Parkplatz an der Glockenturmstr.
neben der Waldbühne
Jüdisches Gemeindehaus
Fasanenstr. 79-80, 10623 Berlin
Z 880 28-0
Gedenkstein Steinplatz
Nordostecke Steinplatz
10623 Berlin
Jüdischer Friedhof
Heerstr./Scholzplatz
Heerstr. 141, (Alte Spandauer
Poststr., Fußweg), 14055 Berlin
Z 304 32 34
Erinnerungs- und
Begegnungsstätte BonhoefferHaus Baudenkmal
Marienburger Allee 43, 14055 Berlin
Z 301 91 61
Gedenkstätten
89
Berliner Secession
Kurfürstendamm 208
Bernfeld, Siegfried
Pariser Straße 18a
Bernhard, Ernst
Meierottostraße 7
Bey, Essad, Fasanenstraße 72
Bismarck, Otto von
Bismarckplatz (Grünanlage)
Blech, Leo, Mommsenstraße 5
Blindenverein
Prinzregentenstraße 69a
Bloch, Ernst
Kreuznacher Straße 52
Bloch, Kläre, Horstweg 28
Bode, Wilhelm von
Uhlandstraße 4/5
Bohm, Jürgen
Volkspark Wilmersdorf
Bohnen, Michael
Kurfürstendamm 50
Bonhoeffer, Dietrich / Delbrück,
Justus / Dohnanyi, Hans
von / Klamroth, Bernhard
(Walther-Rathenau-Gymnasium),
Herbertstraße 2-6
Bonhoeffer, Karl und Dietrich
Wangenheimstraße 14
Bonhoeffer, Klaus und Dietrich /
Schleicher, Rüdiger / Dohnanyi,
Hans von, Marienburger Allee 43
Braun, Alfred (Spreekieker)
Iburger Ufer
Brecht, Bertolt / Weigel, Helene
Spichernstraße 16
Bredow, Ferdinand von
Spichernstraße 15
Breitscheid, Rudolf
Breitscheidplatz, Fasanenstraße 58
Brill, Hermann
Karlsruher Straße 13
Bruckner, Ferdinand
Kaiserdamm 102
Bundeshaus, Bundesallee 216/218
Busch, Ernst, Bonner Straße 11
Caland, Elisabeth
Nithackstraße 22
Caragiale, Ion Luca
Hohenzollerndamm 201
CDU-Gründungsort
Platanenallee 11
Cebotari, Maria, Hessenallee 12
Centralverein deutscher
Staatsbürger jüdischen Glaubens
/ Philo-Verlag
Pariser Straße 44
Charlottenburger Gegner des
Nationalsozialismus
Zillestraße 54
Cohn, Ruth
Mommsenstr. 55
Conrad, Paul, Breitscheid-Platz
(Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche)
Courths-Mahler, Hedwig
Knesebeckstraße 12
Delbrück, Justus
Herbertstraße 2-6
(Walther-Rathenau-Gymnasium)
90
Delschaft, Maly, Kaiserdamm 89,
Ecke Messedamm
Diercke, Carl, Bundesplatz 12
Diesel, Rudolf, Kantstraße 153
Dimitroff, Georgi
Schlüterstraße 21
Döblin, Alfred, Kaiserdamm 28
Dohm, Horst, Horst-DohmEisstadion, Fritz-Wildung-Straße 9
Dohnanyi, Hans von
Herbertstraße 2-6
(Walther-Rathenau-Gymnasium),
Marienburger Allee 43
Dorfaue, an einem Findling auf dem
Mittelstreifen der Wilhelmsaue Ecke
Mehlitzstr.
Dovzenko, Aleksandr
Bismarckstraße 69
Drenkmann, Günter von
Bayernallee 10-11
Dressel, Johann, Gierkeplatz 4
Duncan, Isadora / Humperdinck,
Engelbert, Trabener Straße 16
Durieux, Tilla, Bleibtreustraße 15
Dutschke, Rudi
Kurfürstendamm 141
Ebert, Friedrich
Joachimsthaler Straße 20
Eggebrecht, Axel
Bonner Straße 12
Eksi, Mete, Adenauer Platz
Engl, Joseph Benedict / Massolle,
Joseph / Vogt, Hans
Babelsberger Straße 49,
Kurfürstendamm 68
Erani, Tagi, Fasanenstraße 22
Ermordeter Deserteur in
Wilmersdorf
Uhlandstraße/Berliner Straße
Evert, Heinrich
Stadion Wilmersdorf
Fechheimer, Hedwig
Helmstedter Str. 10
Fenichel, Otto
Württembergische Straße 33
Fernsehstudio, Rognitzstraße 9
Feuchtwanger, Marta und Lion
Regerstraße 8
Fischer, Samuel, Erdener Straße 8
Flatow, Gustav Felix
Schlüterstraße 49
Flechtheim, Alfred
Bleibtreustraße 15
Foerster, Wilhelm, Ahornallee 22
Forell, Birger, Schwedische Kirche,
Landhausstraße 26-28
Freier, Recha, Fasanenstraße 79
Friedenthal, Karl-Rudolf
Friedenthalpark am Halensee
Friedlaender, Salomo
Johann-Georg-Straße 20
Friedman, Ignaz
Pariser Str. 21
Fuchs, Günther Bruno
Güntzelstraße 53
Führerschule der
Sicherheitspolizei im Stüler-Bau
Schloßstr. 1
Fürst, Paula, Kaiserdamm 77-79
Gedenken Duisburger Straße/
Ecke Konstanzer Straße
Generalplan Ost
Kurfürstendamm 140
Gierke, Otto und Anna von
Carmerstraße 12
Goetz, Curt, Fredericiastraße 1
Goldschmidt, Dr. Leonore
Hohenzollerndamm 110a
Gottschalk, Joachim
Toni-Lessler-Straße 2
Granach, Alexander
Heiligendammer Str. 17a
Graues Kloster
Salzbrunnerstraße 41-47
Grosz, George
Trautenaustraße 12, Savignyplatz 5
Grüger, Klara, Droysenstraße 10a
Grüneberg, Otto, Schloßstraße 22
Grundstein, Schloßstraße 58
Gruner, Wolfgang
Westendallee 57
Guardini, Romano
Straße des 17. Juni 152
Gumz, Emma und Franz
Knesebeckstraße 17
Gustav-Adolf-Kirche
Herschelstraße 14
Habermann, Ernst
Habermannplatz
Halem, Nikolaus von
U-Bahnhof Halemweg
Hammarskjöld, Dag
Hammarskjöldplatz
Harden, Maximilian
Wernerstraße 16
Hardenberg, Karl August
Fürst von, Hardenbergplatz
Harnack, Adolf von
Fasanenstraße 43
Harnack, Ernst von / Hase, Paul
von / Planck, Erwin
Bundesallee 1-12
Harnack-Fish, Mildred
Blissestraße 22
Harvey, Lilian
Düsseldorfer Straße 47
Hase, Paul von, Bundesallee 1-12,
Giesebrechtsraße 17
Hasenclever, Walter
Ludwig-Barnay-Platz 3
Hassell, Ulrich von
Fasanenstraße 28
Hauptmann, Gerhart
Gerhart-Hauptmann-Anlage zwischen
Bundesallee und Meierottostraße,
sowie Schlüterstraße 78
Haus der zionistischen
Organisationen
Meinekestraße 10
Helmholtz, Hermann von
Abbestraße 2-12
Hermann, Georg
Kreuznacher Straße 28
Herrmann-Neiße, Max
Kurfürstendamm 215
Hertz, Paul
Heckerdamm 237
Hesterberg, Trude, Kantstraße 12
am Theater des Westens
Heusler-Edenhuizen, Hermine
Rankestraße 35
Heuss, Theodor
Theodor-Heuss-Platz
Heuwer, Herta, Kantstraße 101
Heym, Georg, Neue Kantstraße 12
Heymann, Werner Richard
Karolingerplatz 5A
Hildegard-WegscheiderGymnasium, Lassenstraße 16-20
Hindemith, Paul, Brixplatz 2
Hintze, Otto und Hedwig
Kastanienallee 28
Hirsch, Julius
Sportanlage Harbigstraße 40
Hirsch, Paul
Wilmersdorfer Str. 15
Hirschfeld, Hans, Droysenstraße 18
Hirschfeld, Magnus
Otto-Suhr-Allee 93
Hoeppner, Erich/
von Treskow, Henning
Bundesallee 216/218
Hoff, Jacobus Henricus van’t
Lietzenburger Straße 77
Hollaender, Friedrich
Cicerostraße 14
Hollaender, Kurt und Susanne
Landsberg-Hollaender
Sybelstraße 9
Holländer, Lisa
Sächsische Straße 26
Horch, August, Kaiserdamm 97
Huchel, Peter
Kreuznacher Straße 52
Humperdinck, Engelbert
Trabener Straße 16
Hüttig, Richard, Seelingstraße 21
Jacobs, Helene, Bonner Straße 2
Jacobsohn, Siegfried
Dernburgstraße 57
Jacobssohn, Edith
Emser Straße 39d
Jägerstätter, Franz
Witzlebenstraße 4-5
Jary, Michael, Fasanenstr. 60
Jessel, Leon
Düsseldorfer Straße 47
Joachim, Joseph
Joseph-Joachim-Platz (Grünanlage),
Fasanenstraße 1
Jüdische Bewohner des Hauses
Bamberger Straße 9
Jüdische Bewohner des Hauses
Gervinusstraße 20 (Hausflur)
Jurmann, Walter
Kurfürstendamm 154
Käsler, Horst
Fritz-Wildung-Straße 9 (Sporthalle)
Kästner, Erich, Prager Straße 6-10
Kaiser, Georg, Luisenplatz 3
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche/
Gedenkhalle Breitscheidplatz
Kaléko, Mascha
Bleibtreustraße 10/11
Kammertürke Hassan
Schloßstraße 6
Kantorowicz, Alfred
Kreuznacher Straße 48
Kemlein, Eva
Steinrückweg 7
Kempinski, Kurfürstendamm 27/
Ecke Fasanenstraße
Kerr, Alfred, Douglasstraße 10,
Höhmannstraße 6
Keun, Irmgard, Meinekestraße 6
Kisch, Egon Erwin
Güntzelstraße 3
Klamroth, Bernhard
Herbertstraße 2-6 (WaltherRathenau-Gymnasium)
Klein, Melanie
Augsburger Straße 23
Klemperer, Victor
Weimarische Straße 6a
Koch, Robert, Kurfürstendamm 52
Kolmar, Gertrud, Ahornallee 37
Kracauer, Siegfried, Sybelstr. 35
Kriegsdienstverweigerer
vor Witzlebenstraße 4-5
Künneke, Eduard
Giesebrechtstraße 5
Künstlerkolonie, Ludwig-BarnayPlatz (Grünanlage)
Jüdische Bewohner des Hauses
Helmstedter Str. 23
Jüdische Bewohner des Hauses
Joachim-Friedrich-Straße 48
Jüdische Bewohner des Hauses
Knesebeckstr. 18-19
Jüdische Bewohner des Hauses
Leibnizstraße 42
Jüdische Kassenärzte
Masurenallee 6b
Jüdische Opfer
Detmolder Str. 17-18
Jüdische Private
Musikschule Hollaender
Sybelstraße 9
Jüdisches Altersheim
Berkaer Straße 31-34
Jüdisches Gemeindehaus
Gedenkwand mit den Namen
von 22 Ghettos, Internierungs-,
Konzentrations- und Vernichtungs­
lagern Fasanenstraße 79/80
Jüdische Sportlerinnen und
Sportler im SCC
Waldschulallee 34
Juhnke, Harald
Lassenstraße 1
Landsberg-Hollaender,
Susanne und Kurt Hollaender
Sybelstraße 9
Lasker-Schüler, Else / Walden,
Herwarth, Katharinenstraße 5
Lauckner, Rudolf / Sudermann,
Hermann, Bettinastraße 3
LDP, Bayerische Straße 5
Leber, Annedore
Pariser Straße 14a
Lehmann, Lilli, Herbertstraße 20
Leuschner, Wilhelm
Bismarckstraße 84
Levy-Suhl, Max
Bundesallee 156
Lichtenberg, Bernhard
Alt-Lietzow 23
Liebknecht, Karl /
Luxemburg, Rosa
Mannheimer Straße 27
Lindemann, Paul und Minnie
Touro College Berlin,
Am Rupenhorn 5
Löwenstein, Hubertus Prinz zu
Neue Kantstraße 10
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Löwenthal, Richard
Höhmannstr. 8
Luisenkirche, Gierkeplatz
Luxemburg, Rosa
Mannheimer Straße 27
Mackeben, Theo
Kissinger Straße 60
Maltzan, Maria Gräfin von
Detmolder/Ecke Weimarische Straße
Mammen, Jeanne
Kurfürstendamm 29
Mann, Heinrich, Fasanenstraße 61
Marcone, Guiseppe
Kaiserdamm, Mittelstreifen am U-Bhf.
Kaiserdamm
Martens, Valérie von
Fredericiastraße 1
Massolle, Joseph
Babelsberger Straße 49a,
Kurfürstendamm 68
Meierotto, Johann H. L.
Gerhart-Hauptmann-Anlage
Meisel, Will
Wittelsbacherstraße 18
Meller, Pali (Paul)
Gustav-Adolf-Kirche, Herschelstraße 14 (Garteneingang)
Mellerowicz, Harald
Forckenbeckstraße 20
Mendelsohn, Erich
Am Rupenhorn 6
Mendelssohn, Franz von
Bismarckallee 23
Messerschmidt, Kurt
Gervinusstraße 20 (Hausflur)
Mierendorff, Carlo
Mierendorffstraße 30
Mira, Brigitte
Koenigsallee 83
Moosdorf, Johanna
Kastanienallee 27
Morgenroth, Julius
Julius-Morgenroth-Platz
(Hohenzollerndamm 177)
Morgenstern, Christian
Stuttgarter Platz 4
Mosse, Rudolf
Rudolf-Mosse-Straße 11
Mühsam, Erich, Alt-Lietzow 12
Münchhausen, Freiherr von
Leibnizstraße 102
Munk, Marie
Auguste-Viktoria-Straße 64
Murnau, Friedrich Wilhelm
Douglasstraße 22
Musil, Robert
Kurfürstendamm 217
Mutige Polizisten
Landhausstraße 26
(Schwedische Kirche)
Mykonos-Attentat
Prager Straße 2a
Nabokov, Vladimir
Nestorstraße 22
Nelson, Rudolf
Kurfürstendamm 186
Neumann, Erich und Julie
Pariser Straße 4
Neumann, Günter
Mommsenstraße 57
Nielsen, Asta, Fasanenstraße 69
Nolde, Emil, Bayernallee 11
Notaufnahmestelle
Kuno-Fischer-Straße 8
Nussbaum, Felix
Xantener Straße 23
Ohnesorg, Benno
U-Bhf. Deutsche Oper und
Krummestr. 66/67
Oliven, Fritz (Rideamus)
Giesebrechtstraße 11
Ondra, Anny, Brixplatz 9
Oppenheim, Meret
Joachim-Friedrich-Straße 48
ORT Jüdisches
Berufsfortbildungswerk
Bleibtreustraße 34/35
Ossietzky, Carl von
Kantstraße 152
Oster, Hans Paul
Bayerische Straße 9
Ostrowski, Otto
Westfälische Straße 64
Palästina-Amt, Meinekestraße 10
Palmer, Lilli, Hölderlinstraße 11
Paret, Suzanne, Pariser Straße 18a
Partnerschaftliche Beziehungen
Barstraße/ Fehrbelliner Platz
Pastior, Oskar, Schlüterstraße 53
Pelteson, Anna, Pariser Straße 4
Pfemfert, Franz
Nassauische Straße 17
Pfitzner, Hans
Durlacher Straße 25
Philipp, Harald, Kudowastraße 15
Philo-Verlag, Pariser Straße 44
Planck, Erwin, Bundesallee 1-12
Planck, Max
Wangenheimstraße 21
Poelzig, Hans, Tannenbergallee 28
Poenitz, Franz, Platanenallee 4
Preußische Siege ...
Volkspark Wilmersdorf am
westlichen Volksparksteg
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Radó, Sándor, Ilmenauer Straße 2
Rathenau, Walther
Koenigsallee 65 und Koenigsallee/
Ecke Erdener und Wallotstraße,
Fasanenstraße 79/80
Rauch, Christian, Schloßstraße 6
Reich, Wilhelm und Annie
Schlangenbader Straße 87
Reich-Ranicki, Marcel
Güntzelstraße 53
Reichskriegsgericht
Witzlebenstraße 4/5
Reik, Theodor
Reichenhaller Straße 1
Reinhardt, Max, Fontanestraße 8
Reiniger, Lotte
Knesebeckstraße 11
Remarque, Erich Maria
Wittelsbacherstraße 5,
Kaiserdamm 114
Reuleaux, Franz, TU-Freigelände
Reuter, Ernst
Hardenbergstraße 35
Reuter, Walter, Seelingstraße 21
Reutter, Otto, Bregenzer Straße 5
Reznicek, Emil Nikolaus von
Knesebeckstraße 32
Rieck, Jenny und Walter
Uhlandstraße 167/168
Ries, Henry, Meinekestraße 12
Rilke, Rainer Maria
Hundekehlestraße 11
Ringelnatz, Joachim, Brixplatz 11
Rose, Willi, Bolivarallee 17
Rosen, Gerd, Kurfürstendamm 215
Rosenthal, Hans
Kühler Weg 12, Sportanlage
Roth, Joseph
Kurfürstendamm 14/15
Ruhemann, Werner
Forckenbeckstraße 37, Turnhalle
Rumpler, Edmund
Dernburgstraße 9
Sachs, Hanns, Mommsenstraße 7
Sack, Karl, Witzlebenstraße 4/5
Salomon, Charlotte
Wielandstraße 15
Salomon, Erich, Hölderlinstraße 11
Sandrock, Adele, Leibnizstraße 60
Sauerbruch, Ferdinand
Richard-Strauss-Straße/
Delbrückstraße
Schleich, Carl-Ludwig
Carl-Ludwig-Schleich-Promenade/
Franzensbader-Straße
Schleicher, Rüdiger
Marienburger Allee 43
Schmeling, Max, Brixplatz 9
Schnabel, Artur, Wielandstraße 14
Scholz, Elfriede
Suarezstr. 31
Schreiber-Krieger, Adele
Ahornallee 50
Schütz, Klaus
Johannisberger Straße 34
Schulze-Boysen, Libertas
und Harro, Altenburger Allee 19
Schulz-Reichel, Fritz
Gotha-Allee 19
Schumann, Carl, Schloßstraße 56
Schuster, Wilhelm, Heerstraße 2
Schwannecke, Günter
Pestalozzistr./Fritschestr. (Spielplatz)
Schwestern des Ordens
Unserer Lieben Frau
Ahornallee 33
Seeler, Moriz
Brandenburgische Straße 36
Seghers, Anna
Helmstedter Straße 24a
Seidenstücker, Friedrich
Bundesplatz 17
Simmel, Ernst, Eichenallee 23
Simmel, Georg, Nussbaumallee 14
Simon, James, Bundesallee 23
Singer, Kurt, Mommsenstraße 56
und Deutsche Oper
Skalkottas, Nikos
Nürnberger Str. 19
Slaby, Adolf
Straße des 17. Juni 152
Sombart, Werner
Suarezstraße 27
Sommer, Margarethe
Westfälische Straße 64
Sonnenschein, Carl
Delbrückstraße 33
Spielhagen, Friedrich
Kantstraße 165
Spira, Steffie, Bonner Straße 9
Spitz, René A., Taubertstraße 5
Stegerwald, Adam
Zoppoter Straße 62
Steinfurth, Erich, Cordestraße
Stolz, Robert
Paulsborner Straße 81 und
Robert-Stolz-Anlage, Clayallee 1
Strauß, Hermann und Elsa
Kurfürstendamm 184
Strauss, Richard, Heerstr. 2
Stresemann, Gustav
Tauentzienstraße 12 (Europacenter)
Sudermann, Hermann
Bettinastraße 3
Synagoge Charlottenburg
(Vereinssynagoge)
Behaimstraße 11
Synagoge „Friedenstempel”
Halensee
Markgraf-Albrecht-Straße 11-12
Synagoge Grunewald
Franzensbader Straße 7-8
Synagoge Wilmersdorf
Prinzregentenstraße 69-70
Tank, Wilhelm, Am Vogelherd 4
Theodor-Herzl-Schule
Kaiserdamm 77-79
Treblinka, Amtsgerichtsplatz
Tresckow, Henning von
Bundesallee 216/218
Ullmann, Dr.med. Albert
und Ella, Bleibtreustr. 24
Ullstein, Hans, Bettinastraße 4
Ury, Else, Kantstraße 30
Vogt, Hans
Babelsberger Straße 49
Vogt, Hans, Kurfürstendamm 68
Volkshaus, Lohschmidtstr. 6-8
Vostell, Wolf
Giesebrechtstraße 12
Walden, Herwarth
Katharinenstraße 5
Walser, Karl und Robert
Kaiser-Friedrich-Straße 70
Walther-Rathenau-Gymnasium
Herbertstraße 2-6
Wegener, Alfred
Georg-Wilhelm-Straße 20
Wegner, Armin T.
Kaiserdamm 16
Weigel, Helene, Spichernstraße 16
Weinert, Erich
Kreuznacher Straße 34
Weiser, Grethe
Giesebrechtstraße 18
Weiß, Bernhard
Steinplatz 3, Kaiserdamm 1
Weiß, Kurt
Franzensbader Straße 16
Weißler, Friedrich
Meiningenallee 7
Weltbühne, Wundtstaße 65
Wieck, Bernhard
Bernhard-Wieck-Promenade
Wilamowitz-Moellendorf
Ulrich von, Eichenallee 12
Wilde Bühne, Kantstraße 12 am
Theater des Westens
Winkler, Gerhard
Nassauische Straße 61
Wirth, Irmgard
Knesesbeckstr. 68/69
Wittmann, Wally „Gundel”
Waldschulallee 43/45 (Sportanlage)
Witzleben, Erwin von
Halemweg 34-42
Witzleben, Margarethe von
Sophie-Charlotten-Straße 23a
Wulf, Joseph
Giesebrechtstraße 12
Zille, Heinrich
Sophie-Charlotten-Straße 88a
Zitzewitz, Augusta von
Reichsstraße 96/97
Zuntz, Nathan
Bleibtreustraße 38/39
Zwangsarbeiter
Tschechische Jugendliche
Joachimsthaler Straße 12
Zweig, Arnold, Zikadenweg 59
Zwetajewa, Marina
Trautenaustraße 9
91
Sportvereine
1. Berliner Miniaturgolf Sportclub e.V.
Miniaturgolf Z 6638832
1. FC Wilmersdorf 1911 e.V.
Fußball Z 89731949, Fax 89731950
Aikido Berlin Charlottenburg e.V.
Aikido Z 3441166
Ahorn-Club TSA im PSV Berlin e.V.
Tanzen, Z 30813445
Akademische Fliegergruppe Berlin e.V.
Volleyball/Segelfliegen Z 31424995
Aktivist Runder Ball
Fußball, Z 0177/8729787
Alpin Club Berlin e.V.
Radfahren, Wandern, Klettern
Z 34508804, Fax 34508805
American Football-Verband Berlin e.V.
American Football
Angelverein Hundekehlesee e.V.
Angelsport Z 8248426
Anglerclub Charlottenburg 1887 e.V.
Angelsport
Athletik-Club Heros Berlin e.V.
Schwerathletik Z 8262728
Aufschlag von unten e.V.
Volleyball Z 84412151
Bad-Feder e.V.
Badminton
Z 82096329, Fax 03212/2096330
Badminton-Verband Berlin e.V.
Badminton, Z 8914080
Ballsport Interkulturell e.V.
Volleyball Z 0178-8549287
Basketball-Gemeinschaft 2000
Berlin e.V.
Basketball Z 23367136
Basketball-Gemeinschaft Böse Hand e.V.
Basketball Z 0170-7328493
Berlin-Brandenburger Kick-Box-Union e.V.
Kick-Boxen
Berliner Ballonfahrer- und
Luftschiffervereinigung e.V.
Luftsport Z 3654845
Berliner Familien Sport-Club e.V.
Turnen, Gymnastik, Freizeitsport,
Fitnesstraining, Gesundheitssport, Aerobic,
Eltern-Kind-Turnen Z 95613972
Berliner Eisstock-Club e.V.
Curling, Eisstockschießen
Berliner Fechtclub e.V.
Fechten Z 6225155
Berliner Gymnastikverein e.V.
Karate, Z 68833400
Berliner Lacrosse Verein 1989
(BLAX e.V.)
Lacrosse Z 0178-6363939
Berliner Ruder Gesellschaft e.V.
Rudern Z 33507022
Berliner Rugby-Club e.V.
Rugby Z 80906244
Berliner Schachgesellschaft 1827
Eckbauer e.V.
Schach Z 8613545
Berliner Schwimm-Verband e.V.
Schwimm- und Wasserball
Berliner Segler-Verband BSV e.V.
Segeln
Berliner Sportclub Comet e.V.
Fußball Z/Fax 3933846
Berliner Sport-Club e.V.
Aerobic, Badminton, Basketball, Cheer­
leading, Eissport, Freizeit-/ Gesundheitssport,
Fußball, Gymnastik, Handball, Hockey, Karate,
Leichtathletik, Rugby, Schwimmen, Softball,
Tennis, Tischtennis, Turnen, Volleyball,
Wandern
Z 8264176, Fax 8255921
Berliner Sport-Verein 1892 e.V.
Baseball, Basketball, Eissport, Frisbee,
Fußball, Gymnastik, Handball, Hockey,
Kegeln, Kinderturnen, Leichtathletik, Rugby,
Schwimmen, Tänzerische, Sportgymnastik,
Tischtennis, Volleyball Z 8249324
Berliner Taekwondo Verband e.V.
Taekwondo
Berliner Tisch-Tennis-Verband e.V.
Tischtennis, Z 8929176
Berliner Turnverein Charlottenburg e.V.
Gymnastik, Mutter-Kind-Turnen, Prellball,
Turnen Z 3415816, Fax 39370168
Berliner Turn- und Sportverein
Friesen e.V.
Gymnastik, Volleyball
Z 3912267, Fax 3912267
Berliner Wanderbund e.V.
Wandern Z 875175
Berliner Wanderclub e.V.
Radsport, Skisport, Wandern
Z 844 09 635
92
Billard-Club Berolina Sterne e.V.
Billard Z 3458422
Billard-Club International e.V.
Billard Z 8833912
Charlottenburger
Fußball-Club Hertha 06 e.V.
Fußball, Kegeln, Schach, Tischtennis
Z/Fax 3231701
Charlottenburger Fecht-Club e.V.
Fechten Z 3274800
Charlottenburger Handball-Club e.V.
Handball
Z 8541563, Fax 8547341
Charlottenburger Schützengilde 1903 e.V.
Schießsport Z 78991639
Charlottenburger Schwimmverein e.V.
Schwimmen, Wasserball Z 83226030
Charlottenburger Damen-Schwimmverein
„NIXE“ e.V.
Schwimmen Z 28863855, Fax 28863859
Charlottenburger Sportverein
Olympia 1897 e.V.
Fußball Z 3028488
Charlottenburger Tischtennis-Club
von 1970 e.V.
Tischtennis, Mobil 0175-9394904
Charlottenburger Turn- und Sportverein
von 1858 e.V.
Badminton, Boxen, Esdo, Gymnastik,
Handball, Koronarsport, Mutter-Kind-Turnen,
Schwimmen, Tanzen, Turnen, Volleyball
div. Fitness- und Gesundheitsangebote
Z 93931741, Fax 93931742
City Basket Berlin e.V.
Basketball Z 31997005, Fax 31997006
Club Italia e.V.
Fußball Z/Fax 45027332
Damen-Eishockey-Club
Eishasen Berlin e.V.
Eishockey Z 7529736
Dartsport-Verein Berlin e.V.
Dart Z 0177-8233431
Der Sports & Social Club zu Berlin
und Brandenburg e.V.
Cricket, Hockey, Z 4912797
Deutscher Alpenverein e.V.
(Sektion Berlin)
Gymnastik, Leichtathletik, Skisport, Wandern
Z 2510943, Fax 25299989
Deutscher Basketballverein
Charlottenburg e.V.
Basketball Z 0173-8554791
DJK-Wilmersdorf e.V.
Judo, Tischtennis, Turnen Z 89 61 88 65
Drachenflieger-Club Berlin e.V.
Drachenfliegen Z 033200609873
Eishockey Club Charlottenburg Preussen
Juniors Berlin e.V.
Eishockey
Z 7748463
Eissport und Schlittschuh Club 2007
Berlin e.V.
Eishockey, Eisstockschießen, Eiskunstlauf,
Eisschnelllauf, Curling
Z 90145863, Fax 0332-7732519
Erste Breitensportgemeinschaft Boxen
Berlin Charlottenburg von 1976 e.V.
Boxen Z 21458488, Fax 21458494
Fahrten-Segler am Postfenn e.V.
Segeln Z 6914475
Fallschirmsportgemeinschaft Berlin
Gransee e.V.
Fallschirmspringen Z 6066875
Faustball-Club Berlin e.V.
Faustball Z 0174-6028607
FC Arsenal e.V.
Futsal Z 0171-5243836
FC Brandenburg 03
Fußball, Futsal, Z 8264976, Fax 71096982
FC Grunewald 1957 e.V.
Fußball Z 0177-7034945
Fecht-Club Grunewald e.V.
Fechten Z 7819185
Federballclub Neuwestend
Badminton Z 60922491
Flugsportclub Charlottenburg e.V.
Flugsport Z 89048457, Fax 89048458
Freizeitsportverein Charlottenburg e.V.
Badminton, Volleyball Z 0345-2494463
Freizeitsportverein Vampire
Wilmersdorf e.V.
Volleyball Z 8216480
Fudochi e.V.
Karate Z 0172-2537287
Fußball-Club Internationale Berlin
1980 e.V.
Fußball Z 80107792
Gaysha e.V.
Karate Z 39828768
Grunewald Tennis-Club e.V.
Tennis Z 8253028, Fax 8257588
Helios – Verein für Gesundheit
und Sport Berlin e.V.
Badminton, Faustball, FKK, Gymnastik,
Leichtathletik, Mutter-Kind-Turnen, Ring­
tennis, Schwimmen, Tennis, Tischtennis,
Turnen, Volleyball
Z 3017576, Fax 30106450
Hockey Club Argo 04
Charlottenburg e.V.
Hockey Z 0177-6829441
Hoppers Berlin –
Behindertensportgemeinschaft,
Behindertensport Z 8218730
Inline- und Rollsport-Verband Berlin e.V.
Rollhockey Z 0176/632349
Internationaler Tauchsportverein
Berlin e.V.
Tauchen Z 0170-2117589
Judo Verein Dahlem 78 e.V.
Judo Z 8116701
Kaizen Berlin e.V.
Judo Z/Fax 76213759
Karate und Sport Club Horizonte e.V.
Karate, Shotokan Z/Fax 86424939
Karateverein O-Nami e.V.
Karate Z 033731-700611
Kickbox-Team Polzfuss e.V.
Kickboxen Z 89505557
Kleinkaliberschützen Berlin e.V.
Schießsport Z 8338730
Klub am Rupenhorn e.V.
Fitnesstraining, Segeln Z 3048005
Konditionstraining- und Gymnastikgruppe
Wilmersdorf e.V.
Gymnastik
Kunstturn- und Sportgymnastik BerlinWilmersdorf e.V.
Gymnastik, Turnen Z 8538755
Landes-Kanu-Verband Berlin e.V.
Kanu Z 4336022/21
Landesruderverband Berlin e.V.
Gymnastik, Leichtathletik, Sport und Spiel,
Rudern Z 38302499
Landesverband Pferdesport BerlinBrandenb. e.V. Pferdesport Z 30092211
Lauf- und Triathlon-Club Berlin e.V.
Gymnastik, Leichtathletik, Radsport, Triathlon
Z 01788694288
Lawn-Tennis-Turnier-Club
„Rot Weiß“ e.V.
Tennis Z 8957550
Leichtathletikclub Olympia ’88 BERLIN e.V.
Leichtathletik Z 6215090
Leistungsgemeinschaft Reiten e.V.
Reiten Z 01774441100
Leistungssportclub Berlin e.V.
Volleyball
LTTC „Rot-Weiss“ e.V.
Tennis Z/Fax8957550
LICTA – Lao Jia Chen Tai Chi
Association e.V.
Tai-Chi Z 30112491
Luftsportclub Berlin-West e.V. Luftsport
Z 030-8230383
Luftsportclub Kranich Berlin e.V. Luftsport
Z 7733389
Miyako Kase Ha Karate e.V. Karate
Z 468 14 12
Motor-Club Steglitz
Motorsport Z 36710734, Fax 36710735
Motorflugsportclub Berlin e.V.
Fliegen Z 49917766, Fax 49917767
Motor-Sport-Club Berlin e.V.
Motorsport Z 6622148
Motorsegler-Club Berlin e.V.
Segelfliegen Z 015221655617
Mountain Bike Verein Berlin e.V.
Radsport Z 7030778
Nautic-Sport-Gemeinschaft 1996 e.V.
Badminton, Taekwondo, Tauchsport
Z 3246118
Oranje Berlin e.V.
Fußball Z 3 13 43 39
Paralympischer Sport-Club Berlin e.V.
Behindertensport
Z 30099773, Fax 30099775
Polo Club Berlin-Brandenburg e.V.
Polo Z 8019970
Pro Sport Berlin 24 e.V.
American Football, Babyturnen, Basketball,
Bogenschießen, Badminton, Boxen,
Cheerleading, Eltern-Kind-Turnen, Frauen­
fußball, Faustball, Fußball, Gymnastik,
Handball, Jazz Dance, Judo, Kanu, Karate,
Kegeln, Kinderschwimmen, Kinderballett,
Kinder Lation, Kreativer Kindertanz,
Leichtathletik, Radsport, Rudern, Rugby,
Schießsport, Schwimmen, Segeln, Skisport,
Sport- und Gesundheitssport, Taekwondo,
Tanzsport, Tauchen, Tennis, Tischtennis,
Turnen, Ultimate Frisbee, Volleyball, Wandern
Z 89779714, Fax 82309845
Radsportclub Charlottenburg e.V.
von 1883
Radsport Z 30810558, Fax 30810557
Real von Chamisso Berlin e.V.
Hockey Z 01757279981
Rehasport Berlin e.V., Behinderten- und
Gesundheitssport Z 306780
Reitclub Olympiastadion Berlin e.V.
Reiten Z 30812675, Fax 30812676
Reitsportverein am Maifeld e.V.
Reiten Z 30811240
Reitverein Berlin-Pichelsberg e.V.
Reiten Z 3040608
Reitverein Deutschlandhalle Berlin e.V.
Reiten Z 5200569-0
Reitverein Eichkamp Berlin e.V.
Reiten Z 89060666
Rollstuhl-Sport-Club Berlin e.V.
Badminton, Basketball, Behindertensport,
Tischtennis Z 85719390
RRC Pinguin Berlin e.V.
Rock‘n‘Roll, Tanzen Z 7052765
Rock‘n Roll-Club Skyline e.V.
Tanzen, Rock‘n‘Roll
Z 8513018, Fax 85076428
SC Brandenburg e.V.
Badminton, Gymnastik, Handball, Hockey,
Leichtathletik, Taekwondo, Tennis
Z 3019421, Fax 30107711
SC Poseidon Berlin e.V.
Schwimmen, Wasserball
Z 8231800
Schachclub „Weisse Dame“ e.V.
Schach Z 8139857
Schachclub Schwarzer Springer
Schmargendorf
Schach Z 54840121
Schachpinguine Berlin e.V.
Schach Z 226678910
Schleppjagd-Verein Berlin e.V.
Reiten Z 80403353
Schützengilde Berlin
Korporation von 1433 e.V.
Schießsport
Schwerhörigen Sport-Club Berlin e.V.
Bowling, Fußball, Gymnastik, Kegeln, Schach,
Tennis, Tischtennis Z/Fax 32603377
Segelgemeinschaft Rupenhorn e.V.
Segeln Z 31016708
Segler-Verein Stößensee e.V.
Segeln Z 30814561, Fax 30814566
SG Eichkamp-Rupenhorn 1973 e.V.
Fußball Z/Fax 4954167
SG Rupenhorn Berlin e.V.
Freizeit-Volleyball
Z 8867380, Fax 88673824
Shirokuma Berlin e.V.
Karate Z 32514154, Fax 31575911
Shotokan Club Berlin e.V.
Karate Z 015233548007
Skate- und Rollsportclub Berlin e.V.
Skateboard Z 7931452
Spielvereinigung
Hellas-Nordwest 04 e.V.
Fußball Z 0162-6244214, Fax 38309757
Sport-Club „Westend 01“ Berlin e.V.
Fußball Z 43409167
Sport-Club Brandenburg e.V.
Badminton, Gymnastik, Handball,
Leichtathletik, Tennis, Hockey, Fitnesstraining,
Freizeitsport, Taekwondo
Z 3019421, Fax 30107711
Sport-Club Charlottenburg e.V.
American Football, Baseball, Basketball,
Eishockey, Eissport, Fußball, Gymnastik,
Handball, Hockey, Kegeln, Koronar-u.
Gesundheitssport, Kung Fu, Leichtathletik,
Mutter-Kind-Turnen, Schwimmen, Tennis,
Tischtennis, Triathlon, Volleyball
Z 3028434, Fax 30204542
Sportclub Merlin e.V.
Karate Z 92791949
Sportfischerverein
Wilmersdorf 1947 e.V.
Angelsport Z 76490134, Fax 76490198
Sportfreunde CharlottenburgWilmersdorf 03 e.V.
Fußball Z 609809920
Sport und Freizeit in Wilmersdorf e.V.
Eltern-Kind-Turnen, Gymnastik, Leichtathletik,
Tanzsport, Turnen, Volleyball
Z 85999663
Sport-Gesundheitspark Berlin e.V.
Koronar-/ Gesundheitssport
Z 897917-0, Fax 897917-35
Sport-u. Rettungstauch-Verein
Berlin e.V. 1990
Tauchen Z 86409550, Fax 86409551
Sportgemeinschaft Handicap Berlin e.V.
Basketball, Behindertensport, Fußballtennis,
Bosseln, Gymnastik, Tischtennis
Z 25469336, Fax 25469338
Sporttaucher Berlin e.V.
Tauchsport Z 85729627, Fax 85729629
Sportverein Grunewald „60“ e.V.
Handball Z 88001628, Fax 0177-2226127
Sultans e.V.
Taekwondo Z 0163-4040407, Fax 3410936
Surfer-Connection-Berlin e.V.
Wellenreitsport, Surfing
Z 3046661, Fax 3046667
SV Dresdenia Berlin e.V.
Badminton, Bowling, Fußball, Gymnastik,
Handball, Kegeln, Reiten, Rudern, Schach,
Schießen, Schwimmen, Squash, Tennis,
Tischtennis, Volleyball, Wandern
Z 015233643602
Taekwon-Do-Verein BerlinCharlottenburg e.V.
Taekwondo Z 40693975
Tahko Berlin e.V.
Baseball Z 8932882
Tanz Akademie Berlin e.V.
Tanzen Z 3024852, Fax 6045213
Tanzclub Royal Berlin e.V.
Tanzen Z 3427324
Tanzsportclub Balance e.V.
Tanzen Z 0177-2647825
Tanzsportclub „Die Tanzschmiede“ e.V.
Tanzen Z 3044234, Fax 30099227
Tanzsportgemeinschaft Residenz
Berlin e.V.
Tanzen Z/Fax 35139955
TC (Tennisclub) Blau Weiß Westend e.V.
Tennis, Z 01701809207
TC Wilmersdorf e.V., Tennis Z/Fax 8235857
Tennis Borussia Berlin e.V.
Boxen, Cheerleading, Fußball, Tischtennis
Z 30102166, Fax 30102168
Tennis-Club SCC e.V.
Tennis Z 3026224, Fax 3028776
Tennis-Club Westend 59 e.V.
Tennis Z 8264866
Tennis-Verein TeBe e.V.,Tennis Z 3441021
Tennis-Club 1899 e.V. Blau-Weiss
Tennis, Hockey Z 8264866, Fax 8866078
Tennisclub Charlottenburg Nord e.V.
Tennis Z 36282663
Tisch-Tennis-Club Pallas Grunewald e.V.
Tischtennis Z 8223200
TSC Grün-Weiß Berlin e.V.
Tanzen Z 7413510
TSG Residenz Berlin e.V.
Tanzen Z/Fax 35139955
Turn-Club 69 Berlin-Wilmersdorf e.V.
Basketball, Gymnastik, Jazzdance, Leicht­
athletik, Mutter-Kind-Turnen, Rhythmische
Sportgymnastik, Rock‘n‘Roll, Schwimmen,
Surfen, Turnen, Volleyball
Z 0179-7051300, Fax 69004643
Turn- und Sportverein Makkabi Berlin e.V.
Basketball, Fußball, Gymnastik, Judo,
Schwimmen, Taekwondo, Tennis, Tischtennis,
Turnen, Volleyball
Z 2184708, Fax 23627286
Turn- und Sportverein Schmargendorf e.V.
Turnen Z 8248693
Turn- und Sportverein
Wilmersdorf 1884 e.V.
Gymnastik, Handball, Turnen
Z 0162-4830623
Verein für Körperkultur 1901 e.V.
Faustball, Gymnastik, Leichtathletik,
Mutter-Kind-Turnen, Prellball, Rhythmische
Sportgymnastik, Skisport, Tennis, Tischtennis,
Turnen, Volleyball Z 67035234
Versehrten-WassersportGemeinschaft e.V.,Kanu, Rudern, Segeln
Z 30112717, Fax 30112718
Yu Shin Dojo Berlin e.V.
Aikido Z 2514158, Fax 25294120
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Landesverband Berlin e.V. Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf
Schwimmen Z 8237013
Bezirkssportbund CharlottenburgWilmersdorf e.V. (Interessenvertretung der
Charlottenburg-Wilmersdorfer Sportvereine),
Fritz-Wildung-Str. 9, 14199 Berlin
Z 30839919, Fax 33771395
[email protected]
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
von Berlin Schul- und Sportamt –
Fachbereich Sportförderung
Haubachstr. 45, 10585 Berlin
Z 9029-18544 /-18545, Fax 9029-18539
[email protected]
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Vereine und
Verbände
abw – arbeit, bildung, wohnen gGmbH
Sophien-Charlotten-Str. 83a, 14059 Berlin
Z 322 67 68, Fax 322 44 46
www.abw-berlin.de
Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin gegr. 1874 e.V.
Auerbacher Str. 7, 14193 Berlin
Z 8 95 88-0, Fax 895 88-99
www.absv.de
Allgemeiner Deutscher Automobil-ClubBerlin e.V. (ADAC) Berlin-Brandenburg,
ADAC-Haus, Pannenhilfezentrale
Bundesallee 29-30, 10717 Berlin
Z 86 86-0, Fax 86 16 025
Allgemeiner Verband der Wirtschaft für
Berlin und Brandenburg
Am Schillertheater 2, 10625 Berlin
Z 31 00 50, Fax 31 00 51 60
www.allgemeiner-verband.de
Ambulante Sozialpädagogik
Charlottenburg e.V. AMSOC
Kaiserdamm 21. 14057 Berlin
Z/Fax 33 77 26-90, Fax 33 77 26-90
www.amsoc.de
Angehörige psychisch Kranker
Landesverband Berline.V. ApK.
Mannheimer Str. 32, 10713 Berlin
Z 86 39 57 01, Fax 86 39 57 02
www.apk-berlin.de
Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband der
Kunststoffverarbeitenden Industrie in
Berlin und Brandenburg e.V.
Am Schillertheater 2, 10625 Berlin
Z 310 05-113, Fax 310 05-166
www.akb-kunststoff.de
Arbeitgeberverband Nordostchemie
Hallerstr. 6, 10587 Berlin
Z 34 381 60, Fax 34 38 19 28
www.nordostchemie.de
Arbeitsgemeinschaft City e.V. AG-City
Budapester Str. 41, 10787 Berlin
Z 262 95 92, Fax 262 95 93
www.agcity.de
Arbeitskreis Geschichte Wilmersdorf
Horst Hoppe, Z 891 19 39
BAREX e.V. Berliner Arbeitgeber und
Existenzgründer e.V.
Schillerstr. 3, 10625 Berlin
Z 450 86 776, Fax 450 86 778
www.barex-ev. de
Berliner Apotheker-Verein, ApothekerVerband Berlin (BAV) e.V.
Carmenstr. 3, 10623 Berlin
Z 315 94 20, Fax 312 30 81
www.bav-berlin.de
Berliner Eissport-Verband e.V.
Fritz-Wildung-Str. 9, 14199 Berlin
Z 823 40 20, Fax 897 247 84
www.eissport-berlin.de
Berliner Fußball-Verband
Humboldtstr. 8a, 14193 Berlin
Z 896 99 40, Fax 89 69 94 22
www.berliner-fussball.de
Berliner Gesellschaft für internationale
Begegnungen BGIB e.V.
Verein für unkonventionelle internationale
Begegnungen
Düsseldorfer Str. 12, 10719 Berlin
Z 88 62-57 55, Fax 88 62-72 04
www.bgib.org
Berliner Gesellschaft für Prävention und
Rehabilitation von Herz- und Kreislauf­
erkrankungen e.V. (BGPR)
Forckenbeckstr. 21, 14199 Berlin
Z 823 26 34, Fax 823 88 70
www.bgpr.de
Berliner Hockey-Verband e.V.
Jesse-Owen-Allee 2, 14053 Berlin
Z 892 91 78, Fax 891 99 22
www.berlinhockey.de
Berliner KammerOrchester e.V.
Danckelmannstr. 54a, 14059 Berlin
Z / Fax 325 88 23
www.BKO.de
Berliner Mieterverein e.V.
Landesverband Berlin
im Deutschen Mieterbund
Spichernstraße 1, 10777 Berlin Z 22 62 60
www.berliner-mieterverein.de
Berliner Segler-Verband e.V., Mitglied im
­Landessportbund Berlinund im Deutschen
Segler-Verband e.V.
Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin
Z 30 83 99 08, Fax 30 83 99 07
www.berlinerseglerverband.de
Berliner Sportärztebund e.V.
Forckenbeckstr. 21, 14199 Berlin
Z 823 20 56, Fax 823 88 70
www.berliner-sportaerztebund.de
DorfwerkStadt e.V. Kiezbüro
Mierendorffstr. 6, 10589 Berlin
Z 344 58 74, Fax 34 09 63 48
www.dorfwerkstadt.de
Handball-Verband Berlin e.V.
Glockenturmstr. 3/5, 14193 Berlin
Z 890 909 88, Fax 890 908 48
www.hvberlin.de
Kurfürstendamm and more e.V.
Leibnizstr. 16, 10625 Berlin
Z 20 45 29 87, Fax 229 25 00
www.kurfuerstendamm-andmore.de
Berliner Verein homöopathischer Ärzte
Nassauische Str. 2, 10717 Berlin
Z 873 25 93
Eine-Welt-Projekte für Selbsthilfe e.V.
(Massai-Schulprojekt/ Rollstühle für Vietnam)
Jenaer Str.17, 10717 Berlin, T. 853 67 69
eMail: [email protected]
www.promassai.org
Haus- und Grundbesitzerverein
Wilmersdorf e.V.
Güntzelstraße 55, 10717 Berlin
Z 883 15 68. Fax 886 282 02
www.hug-wilmersdorf.de
Landesstelle Berlin
gegen die Suchtgefahren e.V.
Gierkezeile 39, 10585 Berlin
Z 34 38 91 60, Fax 34 38 91 62
www.landesstelle-berlin.de
Entwicklungspolitisches Bildungs- und
Informationszentrum e.V. (EPIZ)
Schillerstr. 59, 10627 Berlin
Z 692 64 18/19, Fax 692 64 19
www.epiz-berlin.de
Heimatverein Wilmersdorf e.V.
(Stadtteile: Wilmersdorf, Schmargendorf,
Grunewald, Halensee)
Geschäftsstelle: Rathaus Schmargendorf, Zi- 2
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Vorsitzende Monika Thiemen
Z 822 57 57p / 0152 5303 6337
www.HeimatvereinWilmersdorf.charlottenburgwilmersdorf.de
eMail: [email protected]
Leben mit Tieren e.V.
Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin
Z 701 7 79 53, Fax 76 68 39 04
www.lebenmittieren.de
Bezirksverband Charlottenburg der
Kleingärtner e.V.
Ruhwaldweg 1, 14050 Berlin
Z 30 82 07 48, 864 21 06, Fax 864 21 07
Bezirksverband der Kleingärtner
Berlin-Wilmersdorf e.V.
Berliner Str. 142, 10715 Berlin
Z 873 62 60, 864 21 06, Fax 864 21 07
Blindenfreunde, Gemeinschaft deutscher
Blindenfreunde von 1860 – Moon‘scher
Blindenhilfsverein e.V.
Hoffmann-von-Fallersleben-Platz 3
10713 Berlin
Z 8234328, Fax 89 72 46 91
www.blindenfreunde.de
Bürger für den Lietzensee e.V.
Wundtstr. 40-44. 14057 Berlin
Z 30 20 19 07
www.buerger-fuer-den-lietzensee.de
Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder,
Landesverband Berlin-Brandenburg
Rudolf-Mosse-Str. 11, 14197 Berlin
Tel 60 96 24 05, [email protected]
Bundesverband der Deutschen Industrie
(BDI), Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin
und Brandenburg e.V. (UVB)
Am Schillertheater 2, 10625 Berlin
Z 310 05-0, Fax 310 05-160
www.uvb-online.de
Europäische Akademie für
städtische Umwelt
Bismarckallee 46-48, 14193 Berlin
Z 89 59 51-0, Fax 89 59 51 95
www.eab-berlin.de
Europa-Union Berlin e.V.
Sophienstr.28/29, 10178 Berlin
Z 288 77 482, Fax 288 77 487
www.berlin.europa-union.de
Fachverband Deutscher Heilpraktiker
Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
Mommsenstr. 45, 10629 Berlin
Z 323 30 50, Fax 31 99 76 60
www.samuelhahnemannschule.de
Flitzpiepen e.V.
Holtzendorffstr. 14, 14057 Berlin
Z 323 91 63
Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e.V.
Richard-Wagner-Str. 10, 10585 Berlin
Z 343 84-240, Fax 343 84-686
www.deutscheoperberlin.de
[email protected]
Chabad Lubawitsch Berlin e.V.
Münstersche Str. 6, 10709 Berlin
Z 212 808 30, Fax 212 808 31
www.chabadberlin.de
Fördererkreis Junge Politik e.V.
Studentenwohnheim
Suarezstr. 15-17, 14057 Berlin
Z 321 10 46, Fax 325 60 38
www.wohnheim-berlin.de
Charlottenburger Naturheilzentrum e.V.
Christstr. 32a, 14059 Berlin
Z 6040 1600, www.artlantica.net
Förderverein Corbusierhaus Berlin e.V.
Flatowallee 16, 14055 Berlin
Z 0178 330 24 72, Fax 300 99 132
www.corbusierhaus-berlin.org
DBV Charlottenburg e.V. (Basketball)
c/o Continua Unternehmensentwicklung
Bayernallee 47, 14052 Berlin
Z 30 30 61 13
www.dbv-Charlottenburg.de
Deutsche Krankenhausgesellschaft
DKG e.V.
Wegelystr. 3, 10623 Berlin
Z 398010, Fax 3 98 01-3000
www.dkgev. de
Förderverein für die
ev. Grunewald-Gemeinde e.V.
Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin
Z 897 333 3
www.grunewaldgemeinde.de
Förderverein für psychisch Kranke
der Psychiatrischen Klinik der FUB e.V.
Ebereschenallee 48, 14050 Berlin
Z 305 53 54
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft
DMSG Landesverband Berlin e.V.
Aachener Str. 16, 10713 Berlin
Z 313 06 47, Fax 312 66 04
www.dmsg.de
Förderverein Keramik-Museum Berlin e.V.
Schustehrusstr. 13, 10585 Berlin
Z 32 12 322, 0177 321 23 22
Fax 321 02 007
www.keramik-museum-berlin.de
Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V.
Beratungsstelle Charlottenburg-Wilmersdorf
Zillestraße 10, 10585 Berlin
Z 322 90 29 61
www.rheuma-liga-berlin.de
Förderverein Unternehmerinnen und
Gründerinnenzentrum CharlottenburgWilmersdorf UCW e.V.
Sigmaringer Str. 1, 10713 Berlin
Z 86 31 31 83
www.ucw-berlin.de
Deutsche Schreberjugend
Kirschenallee 25, 14050 Berlin
Z 300 99 152, -153, Fax 300 99 154
www.schreberjugend-berlin.de
Deutscher Freundeskreis europäischer
Jugendorchester e.V.
Meierottostr. 6, 10719 Berlin
Z 88 47 13 90, Fax 88 47 13 92
www.young-euro-classic.de
Deutscher Motorsport-Verband
Landesgruppe Berlin e.V.
Fritz-Wildung-Str. 10, 14199 Berlin
Z 824 60 60, Fax 824 10 09
www.eisspeedway-berlin.de
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
Landesverband Berlin e.V.
Brandenburgische Str. 80, 10713 Berlin
Z 860 01-0, Fax 860 01-110
www.paritaet-berlin.de
Deutsches Tierhilfswerk e.V.
Aktion Tier – Menschen für Tiere e.V.
Geschäftsstelle Berlin
Spiegelweg 7, 14057 Berlin
Z 30 111 62 0, Fax 30 111 62 14
www.aktiontier.org
FORTE e.V. Frauen ohne Recht nach
Trennung und Ehe
Niebuhrstr. 63, 10629 Berlin
Z + Fax 892 78 92
www.forte-frauen.de
Frauenmuseum Berlin e.V.
c/o Rachel Kohn
Goethestraße 37, 10625 Berlin
Z 0163 79 30 404
www.frauenmuseum.de
Freie Volksbühne Berlin e.V.
Ruhrstr. 6, 10709 Berlin
Z 86 00 93 51, Fax 86 00 93 88
www.lustaufkultur.de
Freunde & Förderer der Abgusssammlung
Antiker Plastik e.V.
Schloßstr. 69b, 14059 Berlin
Z 34 24 054, 3377 8331, Fax 3377 8332
www.abguss-sammlung-berlin.de
Gesellschaft für christlich-jüdische
Zusammenarbeit e.V.
Laubenheimer Str. 19, 14197 Berlin
Z 821 66 83, Fax 82701961
www.gcjz-berlin.de
Deutsches Zentralinstitut
für soziale Fragen (DZI)
Bernadottestr. 94, 14195 Berlin
Z 83 90 01-0, Fax 831 47 50
www.dzi.de
Gesellschaft zur Förderung der Brennstofftechnik an der Technischen Universität
Berlin e.V. (G.I.B.T.)
Fasanenstr. 89, 10623 Berlin
Z 31 42 27 56, Fax 31 42 21 57
Divan e.V.
Nehringstr. 26, 14059 Berlin
Z 81 70 01-03
www.kiez-divan.de
Gesellschaft zur Förderung der Städtepartnerschaften Wilmersdorf e.V.
Z 9025-15698
www.partnerwi.charlottenburg-wilmersdorf.de
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
Heimatverein für den Bezirk
Charlottenburg e.V.
Geschäftsstelle im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-13632
www.charlottenburg-wilmersdorf.de
LiSA e.V.
Spandauer Damm 65, 14059 (Hinterhof)
Z 3226609
Marx Engels Zentrum (MEZ)
Spielhagenstr. 13, 10585 Berlin
Z 558 72 315, E-Mail: [email protected]
Mieterschutzbund Berlin e.V.
Konstanzer Str. 61, 10707 Berlin
Z 921 02 30 10, Fax 921 02 30 11
www.mieterschutzbund-berlin.de
Hilfen für suizidgefährdete Kinder
und Jugendliche e.V. neuhland
Nikolsburger Platz 6, 10717 Berlin
Z 87 30 11, www.neuhland.de
Mineralien- und Fossilienfreunde MFFB
e.V.
c/o S. Morgenstern-Dosdall
Z 335 18 27, www.mffb.de
Hund u. Gesellschaft e.V.
Witzlebenstraße 20, 14057 Berlin
Z 30 83 90 48, Fax 37 20 41 22
www.hundundgesellschaft.de
Miteinander im Kiez e.V.
Stadtteilinitiative um den Leon-Jessel-Platz
Michael Müller
Calandrellistr. 15A, 12247 Berlin
Z 25 20 5118, www.jessel-kiez.de
Interessengemeinschaft
der Eigenheimsiedlung Ruhleben e.V.
(gegr. 1922)
Murellenweg 9, 14052 Berlin
Z 306 125 70, Fax 305 149 0
www.ruhleben.info
Interessengemeinschaft
Siedlung Berlin-Heerstr. e.V.
c/o Gerhard Falkenberg
Neidenburger Allee, 14055 Berlin
Z 30 81 96 93
www.siedlung-heerstrasse.de
International Club Berlin e.V.
Thüringer Allee 5-11, 14052 Berlin
Z 306 72 20, Fax 301 98 38
www.ic-b.de
Johannisches Sozialwerk e.V.
Bismarckallee 23, 14193 Berlin
Z 8 96 88-0, Fax 8 96 88-152
www.johannisches-sozialwerk.de
Journalisten Union der Dritten Welt e.V.
Kantstr. 54, 10627 Berlin
Z 31 80 75 06
Jugendinitiative SCK (Sanierungsgebiet
Charlottenburg Klausenerplatz) e.V.
Seelingstr. 14, 14059 Berlin
Z 321 33 33
Karl-Hofer-Gesellschaft. Freundeskreis der
Universität der Künste e.V.
Einsteinufer 43-45, 10587 Berlin
Z 3185-2349
www.karl-hofer-gesellschaft.de
Katholischer Deutscher Frauenbund
Diözesanverband Berlin e.V.
Wundtstr. 40-44, 14057 Berlin
Z 321 50 21, Fax 326 51 47
www.kdfb-berlin.de
Kiezbündnis Klausenerplatz e.V.
c/o KiezBüro, Seelingstr. 14, 14059 Berlin
Z 308 244 -95, Fax 30 82 44 98
www.klausenerplatz.de
KIK Berlin e.V.
Kuratorium für Immunschwäche bei Kindern
Friedbergstr. 29, 14057 Berlin
Z 324 54 74
Kinderträume e.V.
Brixplatz 7, 14052 Berlin
Z 304 25 88, Fax 304 25 58
www.kindertraeume.de
Kneipp-Verein Berlin e.V.
Aßmannshauser Str. 23a, 14197 Berlin
Z 822 43 17
www.kneipp-verein-berlin.de
Mobilitätshilfedienst
Charlottenburg-Wilmersdorf
Nehringstr. 18, 14059 Berlin
Z 82 71 90 97
www.vdk.de/berlin-brandenburg
Nachbarschaftshaus am Lietzensee e.V.
Herbartstr. 25, 14057 Berlin
Z 30 30 65-0, Fax 30 30 65-29
www.nbh-lietzensee.de
Nataraj e.V. Deutsch-Indische Tanzschule
Zillestr. 65, 10585 Berlin
Z 323 78 01, Fax 324 78 99
www.tanzschule-nataraj.com
Naturschutzzentrum Berlin
im Ökowerk am Teufelssee
Teufelsseechaussee 22-24, 14193 Berlin
Z 30 00 050, Fax 30 00 05-15
www.oekowerk.de
Ökumenisches Zentrum für Umwelt-,
Friedens- und Eine-Welt-Arbeit e.V.
„Wilma 163“
Wilmersdorfer Str. 163, 10585 Berlin
Z 336 66 10, Fax 337 81 42
www.oekumenischeszentrum.de
Raupe und Schmetterling
Frauen in der Lebensmitte e.V.
Pariser Str. 3, 10719 Berlin
Z 889 22 60, Fax 8 89 22 610
www.raupeundschmetterling.de
Rüdi-Net e.V. – Das Netzwerk
Wiesbadener Str. 34, 14197 Berlin
Z 0170-214 00 00, www.ruedi-net.de
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V.
Landesverband Berlin
Königsweg 04/Jagen 57, 14193 Berlin
Z/Fax 84 72 19 20
www.sdw-berlin.de
Schwerhörigen-Verein Berlin e.V.
Sophie-Charlotten-Str. 23, 14059 Berlin
Z 32 60 23 75, Fax 32 60 23 76
www.schwerhoerige-berlin.de
Singgemeinschaft
Berlin-Charlottenburg e.V.
Z 365 22 19, Fax 365 51 15
www.charlottenburger-chor.de
SOS-Kinderdörfer weltweit,
Herman-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.,
Berlin Büro, Gierkezeile 38, 10585 Berlin
Z 3450 6997-0, Fax.: 3450 6997-10
Ku’Damm international e.V.
Lietzenburger Str. 75, 10719 Berlin
Z 88 72 807-90, Fax 88 72 807-91
www.kudamm-int.de
Sozialwerk Berlin e.V.
Altenselbsthilfe und Beratungszentrum
Humboldtstr. 12, 14193 Berlin
Z 891 10 51/52
www.sozialwerk-berlin.de
Künstlerkolonie Berlin e.V.
Steinrückweg 5, 14197 Berlin
Z 8212955, Fax 8212955
www.kuenstlerkolonie-berlin.de
Sport-Gesundheitspark Berlin e.V.
Forckenbeckstr. 21, 14199 Berlin
Z 897 91 70
www. sportgesundheitspark.de
Kurfürstendamm e.V. Interessengemeinschaft
Kurfürstendamm 45, 10719 Berlin
Z 235 199-13, Fax 235 199-90
www.kurfuerstendamm-ev. de
Tannenhof Berlin-Brandenburg e.V.
Meierottostr. 8-9, 10719 Berlin
Z 86 49 46-0
www.tannenhof.de
93
Technisches Hilfswerk
Ortsverband Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
Soorstr. 84, 14050 Berlin
Z 306 12-236
www.thw-chawi.de
AVerband alleinerziehender Mütter und
Väter. Landesverband Berlin e.V.
Seelingstr. 13, 14059 Berlin
Z 851 51 20, www.vamv-berlin.de
Verband der Zahnärzte von Berlin e.V.
Heilbronner Str. 1, 10711 Berlin
Z 892 50 51
www.zahnaerzteverband-berlin.de
Literatur
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Gräfin Lichtenau alias Wilhelmine Encke, Berlin
(Nicolai) 2006
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1945. Eine Dokumentation, Berlin 1999
Bienek, Karl: Siemensstädter Lexikon, Berlin 1991
Bodenschatz, Harald; Stimmann, Hans; Zimmer­
mann, Anneliese: Der Fehrbelliner Platz. Fragmente
einer durch das 3. Reich gezeichneten Geschichte,
Berlin 1983 (Hg.: Institut für Stadt- und Regional­
planung der TU Berlin in Verbindung mit dem Kul­
turhaus Wilmersdorf e.V., Diskussions­beitrag Nr.12)
Bösel, Peter-Alexander: Berlin-Grunewald in histori­
schen Ansichten, Erfurt (Sutton-Verlag) 2011
Arbeitskreis Geschichte Wilmersdorf (Hg):
Bruchstücke. Wilmersdorf, Berlin 1998
Verbraucherzentrale Berlin e.V.
Hardenbergpl. 2, 10623 Berlin, Z 21 48 50
www.verbraucherzentrale-berlin.de
Bösel, Peter-Alexander: Kurfürstendamm. Berlins
Pracht­boulevard, Erfurt (Sutton-Verlag) 2008
Arbeitskreis Geschichte Wilmersdorf (Hg):
Bruchstücke. Schmargendorf, Berlin 2. Aufl. 2001
Börsch-Supan, Helmut: Westend, Berlin 1997
Verein Berliner Kaufleute und
Industrieller e.V.
Ludwig Erhard Haus
Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
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Z 859 94 97 10
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Neufertstr. 14, 14059 Berlin
Z 342 2966, 34 787 787
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An der Fließwiese 44, 14052 Berlin
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Balkow-Görlitzer, Harry; Reitmeier, Rüdiger; Bieder­
mann, Bettina; Riedel, Jörg: Prominente in BerlinGrunewald und ihre Geschichten, Berlin (Berlin
Edition) 2006, 312 S. 100 Abb. 19,90 Euro
Verein für Sport- und
Jugendsozialarbeit e.V.
Hanns-Braun-Str./Friesenhaus II
14053 Berlin
Z 300 98 52 20
www.freizeitsport-team.de
Balkow-Görlitzer, Harry; Reitmeier, Rüdiger; Bieder­
mann, Bettina; Riedel, Jörg: Prominente in BerlinWestend und ihre Geschichten, hg. von Burkhardt
Sonnenstuhl, Berlin (Berlin Edition) 2007, 300 S.
Abb. 19,90 Euro
Verein zur Erhaltung und Verbesserung
billigen Wohnraums e.V.
Christstr. 42, 14059 Berlin
Z 325 51 83
Bark, W.: Chronik von Alt-Westend mit Schloß Ruh­
wald, Spandauer Bock und Fürstenbrunn. Berlin
1937, Neuauflage Berlin 1986
Verein zur Förderung der
Kindertagesstätte ZOP 4
Barstr. 7, 10713 Berlin
Z 87 31 035
Verein zur Förderung der
partnerschaftlichen und freundschaft­
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Geschäftsstelle im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Z 9029-13630
www.partnerschaftsverein-Charlottenburg.de
Verein zur Förderung
urbanen Wohnens e.V.
Stuttgarter Platz 20, 10627 Berlin
Z 323 20 83
Verein zur Hilfe suchtmittelabhängiger
Frauen e.V. „Violetta Clean“
Bettinastr. 12, 14193 Berlin
Z 825 71 01
[email protected]
www.frausuchtzukunft.de
Verein zur Rehabilitation
Herzinfarktgeschädigter e.V.
Forckenbeckstr. 21, 14199 Berlin
Z 823 50 40, www.vrh-berlin.de
Vereinigung der Unternehmensverbände
in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB)
Am Schillertheater 2, 10625 Berlin
Z 31 00 50
www.uvb-online.de
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Bruderschaft der Freimaurer e.V.
Emser Str. 10, 10719 Berlin
Z 861 47 96, [email protected]
www.freimaurer.org
Vereinigung der mittelständigen
Sanitär-Fachhändler e.V. – MKS
Kurfürstendamm 33, 10719 Berlin
Z 253 78 00
Vereinigung für internationale
Studentenarbeit e.V.
Studentenheim Harbigstr. 14, 14055 Berlin
Z 302 17 17
Weltkongress russischsprachiger Juden e.V.
Rankestr. 24, 10789 Berlin
Z 21 99 67 62
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Westfälische Str. 56, 10711 Berlin
Z 324 49 55, Fax 3240704
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Mierendorffstr. 25, 10589 Berlin
Z 22 191 300 0, Fax 22 191 300 10
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Miltenberger, Sonja: Charlottenburg in historischen
Karten und Plänen. Berlin 1998
Miltenberger, Sonja: Jüdisches Leben am Kurfürsten­
damm (hg. vom Museum Charlotten­burgWilmersdorf), Berlin (text.verlag) 2011
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf (Hg): Die
Wilmers­dorfer Straße in Charlottenburg. Geschichte,
Bewohner, Architektur“, mit Beiträgen von Oliver
Kersten, Kristian Ludwig, Andreas Hagemoser und
Birgit Jochens, Berlin 2013, 14.- Euro
Neubert, Christhard-Georg; Schlotter, Gerhard (Hg):
SinnZeichen. Die Fenster von Johannes Schreiter in
der Grunewaldkirche zu Berlin, Regensburg (Schnell
& Steiner) 2005
Nicolai, Bernd: Andreas Schlüter. Das Reiterdenkmal
des Großen Kurfürsten im Ehrenhof von Schloß
Charlot­tenburg, Berlin 2002
Nitsch, Ute: Charlottenburg-Wilmersdorf von A bis Z.
Ein Lexikon. Hg. Bezirksamt CharlottenburgWilmersdorf, Berlin 2003
Rabe, Christine (Hg): Charlotte & Wilma. Die
Namens­geberinnen im Bezirk, Bd.2, Berlin 2012
Rabe, Christine (Hg): Charlotte & Wilma. Die
Namensgeberinnen im Bezirk, Bd. 4, Berlin 2014
Reif, Heinz (Hg): Berliner Villenleben. Die Inszenie­
rung bürgerlicher Wohnwelten am grünen Rand der
Stadt um 1900, Berlin (Gebr. Mann Verlag) 2008 (=
Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin, Bd.12)
Reiher, H,-J.: Straßenverkehr in Westend. Berlin 1989
Reiher, Monika: Tendenzen der städtebaulichen Ent­
wicklung. Charlottenburg seit 1945. Veröffentlichung
des Bezirksamtes Charlottenburg. Berlin 1980
Rimbach, Ernst: 250 Jahre Charlottenburg,
Berlin 1960
Ritter, Christoph Gerhard Wilhelm: Prediger-Chronik
der Kirche zu Wilmersdorf 1665-1846 (Aus dem
Manuskript übertragen und mit Anmerkungen ver­
sehen von Leonhard Deppe) (= Kleine Schriftenreihe
der His­torischen Kommission zu Berlin, Bd. 4),
Potsdam 2000
Rott, Joachim: Bernhard Weiß. 1880 Berlin – 1951
London. Polizeivizepräsident in Berlin. Preußischer
Jude – Kämpferischer Demokrat (Reihe: Jüdische
Miniaturen), Berlin (Hentrich & Hentrich) 2008
Schäche, Wolfgang und Szymanski, Norbert: Vom
könglichen Casernement zur Bundesanstalt
Technisches Hilfswerk, Bonn (godesberger taschen­
buch-verlag) 2012
Schieb, Barbara: Nachricht von Chotzen.
„Wer immer hofft, stirbt singend“, Berlin (Edition
Hentrich) 2000 (= Publikationen der Gedenk- und
Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz, Bd. 9)
Schmitter, Elke: Leichte Verfehlungen, Berlin 2002
Nooteboom, Cees: Berliner Notizen,
Frankfurt/M 1991
Scholtze, Gisela: Charlottenburg und seine Straßen.
Straßennamen im Spiegel der Zeiten. Berlin 1993
Nooteboom, Cees: Allerseelen, Frankfurt/M 1999
Scholtze, Gisela: Die drei Rathäuser der Stadt
Charlot­tenburg, Berlin 1986
Norden, Peter: Salon Kitty. Report einer geheimen
Reichssache. Wiesbaden u. München
(Limes-Verlag) 1976
Novak, Dietrich: Blümchen, Streifen und Rollmops:
Tapeten verblassen, Erinnerungen nicht,
Hnb-Verlag, 2011, 16,90 Euro
„O Charlottenburg, du frauenfreundlichste unter
den Städten…?“ Wege zur Frauengeschichte
Charlotten­burgs 1850-1930. Hg. vom Frauen­
forschungs-, -bildungs- und –informationszentrum.
Berlin 1989
Oettinger, Angelika; Schneegass, Beate (Hg):
Gebraucht – Gebremst … Gefördert. Frauen und
Politik in Charlottenburg nach 1945, Berlin (Edition
Hentrich) 1993
Paul, Elfriede: Ein Sprechzimmer der Roten Kapelle,
Berlin 1981
Petersen, Jan: Unsere Straße, London 1938, Berlin
1958 (gemeint ist die Wallstraße, heute Zillestraße)
Peuser, Clemens-Maria und Michael: Charlottenburg
in königlicher und kaiserlicher Zeit. Die reichste Stadt
Preußens (= Charlottenburg Band I), Sao Paulo
2004, 212 S., 200 großformatige Abbildungen, 45,Euro
Pieken, Gorch; Kruse, Cornelia: Das Haushaltsbuch
der Elsa Chotzen. Schicksal einer jüdischen Familie
1937-1946, Berlin (Nicolai) 2008
Postkarten aus dem alten Berlin. Bd. 4: Berlin-Wil­
mersdorf, Berlin 1982
Pragai, Michael J.: Zeuge zweier Welten. Von Berlin
nach Jerusalem. Ein Diplomat erzählt, Berlin
(Metropol) 2006
Prösel, Susanne; Kremin, Michael: Berlin um 1700.
Die Idealstadt Charlottenburg. Die Bedeutung
Charlotten­burgs für die Entstehung von Groß-Berlin.
Hg: Technische Universität Berlin, 1984
Pufendorf, Astrid von: Die Plancks. Eine Familie zwi­
schen Patriotismus und Widerstand, Berlin 2006
Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin, Bd. 12:
Berliner Villenleben, Berlin: Gebr. Mann 2008, S. 199222 u. S. 255-267
Schütte, Dietmar: Charlottenburg. Geschichte der
Berliner Verwaltungsbezirke, hg. von Wolfgang
Ribbe, Bd. 1. Berlin 1988
Schulführer für Charlottenburg-Wilmersdorf
(Öffentliche Grund-, Ober und Sonderschulen), hg.
von der Projekt­agentur Gemeinnützige Gesellschaft
zur Förderung von Bildung, Kultur und
Umweltschutz, Berlin 2008
Sichelschmidt, Gustav: Charlottenburg in alten
Ansich­ten. Zaltbommel (Niederlande) 1976
Slevogt, Esther: Die Synagoge Pestalozzistraße,
Berlin (Hentrich und Hentrich) 2013
Sonnenfeld, Sonja: Es begann in Berlin. Ein Leben für
Gerechtigkeit und Freiheit, Bremen (Donat) 2001
Sonnenfeld, Sonja: Das „Offene Haus“. Völkerbund
en miniature, Bremen (Donat) 2005
Soukup, Uwe: Wie starb Benno Ohnesorg?
Der 2. Juni 1967, Berlin (Verlag 1900) 2007
Stadler, Franz: Immer wenn das Licht ausgeht – 66
Berliner Kinogeschichten, (Re Di Roma-Verlag) 2012
Stifung Preußische Schlösser und Gärten BerlinBran­denburg SPSG (Hg): Schloss Charlottenburg in
Berlin – Im Wandel denkmalpflegerischer
Auffassungen (= Jahrbuch der SPSG Bd.7), Berlin
(Akademie) 2007
Stockhaus / Pfenning: Die Kulturmagistrale.
Stadtzusam­menhänge zwischen Berlin und
Charlottenburg. Vom Eosanderportal zum
Eosanderschloß, (Gebrüder Mann Verlag) 2000
Stürickow, Regina: Der Kurfürstendamm. Gesichter
einer Straße, Berlin (Arani) 1995
Suhr, Marianne: Roter Milan, Berlin (Edition
Ebersbach) 2010
Suhr, Marianne: Wir sind angekommen. Interviews
mit Eingewanderten, be.bra-wissenschaft-verlag,
2013, 16,95 Euro
Timm, Uwe: Der Freund und der Fremde, München
(dtv) 2005 (über Benno Ohnesorg)
Van Kampen, Renate: … fast vergessen. Spuren ei­
nes jüdischen Lebens. Thekla Skorra geb.
Gottliebson 1866-1943, (Schlehdorn) 9.95 Euro.
Von der Lieth, Elke (Hg.): SammlerStücke. Der
Berliner Kunstsammler Hugo Raussendorff (18321908) und die Charlottenburger Kunstdeputation,
Berlin (Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
2011
Von der Residenz zur City. 275 Jahr Charlottenburg.
Hg. von Wolfgang Ribbe. Berlin 1980
Waffender, Corinna (Hg): Kanzlerinnen, schwindel­
frei, Berlin 2005
Walther Rathenau-Schule Berlin, Stiftung
Grunewald-Gymnasium (Hg.): Die Vertreibung jüdi­
scher Schülerinnen und Schüler aus dem
Grunewald-Gymnasium ab 1933. Eine
Dokumentation (Dr. Ute Kniepen, Marga Quiring),
Berlin 2012, 29,80 Euro
Weber, Annemarie: Westend, Berlin 1986
Wegberg, Tanya A.: Memory Error, Reinbek
(Rowohlt) 2009 (Hommage an Westend)
Wienther, Jakob: Endstation Zoo – Ein Bahnhof sagt
Adé. Lyrische Hommage, Leipzig 2006
Wille, Klaus-Dieter: Spaziergänge in Charlottenburg.
Berliner Reminiszenzen 66, Berlin 1992
Wilmersdorf. Ein Bezirk von Berlin. Fotografiert von
Barbara Schneider, Text von Georg Holmsten,
Berlin 1980
Wimmer, Clemens Alexander; Schultz, Reinhardt:
Gartenkunst der frühen Moderne in Charlottenburg.
Pläne und Fotos von Erwin Barth 1912-1926.
Katalog zur Ausstellung, hg. vom Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf – Umweltamt,
80 Seiten, 10,- Euro
Wink, Christian: Die Straßenbahn im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf 1856 bis 2015.
150 Jahre Straßenbahnverkehr in Berlin (VBN Verlag
Bernd Neddermeyer) 29,80 Euro
Wirtschaftswunder West-Berlin. Fotografien von
Herbert Maschke, Berlin (Nicolai) 2012
Wörmann, Heinrich-Wilhelm: Widerstand in Charlot­
tenburg. Bd. 5 der Schriftenreihe über den
Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945, hg. von der
Gedenkstätte Deutscher Widerstand,
Berlin 1991
Worbs, Dietrich: Einblicke in die Berliner Denkmal­
landschaft, Berlin (Gebr. Mann) 2002
Worbs, Dietrich: „Komödie“ und „Theater am
Kurfürs­tendamm“. Das Erbe von Oskar Kaufmann
und Max Reinhardt, München Berlin (Deutscher
Kunstverlag) 2006
Yu-Dembski, Dagmar: Chinesen in Berlin,
Berlin (be.bra Verlag) 2007, 160 S.
Yu-Dembski, Dagmar: Chinaprinzessin. Meine
deutsch-chinesische Familie, Berlin (Edition
Ebersbach) 2013, 144 S., 18.- Euro
Zöbl, Dorothea: Ludwig Cauer 1792-1834. Zur
Meta­morphose eines pädagogischen Traumes,
Berlin 1992
Zöbl, Dorothea: Leben am Kurfürstendamm, Berlin
(Gebr. Mann Verlag) 2011
Zöbl, Dorothea: Wo der König Bürgermeister war.
Charlottenburger Stadtgeschichten seit 1700, Berlin
(Gebr.-Mann-Verlag) 2013, 160 S., 19,90 Euro
Zöbl, Dorothea: Siemens in Berlin. Spaziergänge
durch die Geschichte der Elektrifizierung (Verlag für
Berlin-Brandenburg) 2014, 196 S, 12,90 Euro
Zünder, Ralf: Vom Ledigenheim zum
Studentenwohnheim Danckelmannstraße (hg. vom
Studentenwerk Berlin), Berlin 1990
95
Inserentenverzeichnis
Abfallbeseitigung
Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR)
Änderungsschneiderei
Schneiderei Haj
15
34
Anwaltskanzleien
Dorn, Krämer & Partner GbR
23
Rechtsanwältin Judith Brandner 24 u. 41
Vandrey & Hoofe,
Rechtsanwältinnen in Partnerschaft
41
Apotheken
Apotheke an der Oper
Siemensstadt-Apotheke 26
33
Arbeitsgemeinschaften
Westfälische Straße e.V.
34
Augenoptiker
Optiker Andreas Wittig eK
Optiker Wittig GmbH
3 u. 31
29
Bestattungen
Otto Berg
GRIENEISEN Bestattungen
HAHN Bestattungen
32, 45 u. 75
43
80
Buchhandlungen / Antiquariat
Bücher-Galerie
Der DIVAN
Cafés
Café metropolen
Catering
Thamm Catering
26
30
46
35
2
33
Einbauschränke
BO – die schrankloesung
35
Energieversorgung
Stromnetz Berlin GmbH
Fairer Handel
Ndoro-Trading
Weltladen A. Janela
Weltladen im Glockenturm
IMPRESSUM
34
LOVFIT Sports Clubs GmbH
Fix Foto digital
29
2. Umschlagseite
38
38
38
33
Malereibetrieb Botho Fernow
32
30
Musikschule Black & White 32
Schwarzes Schaf – Natur zum Anziehen 35
32
Glasereien
Goldschmiedearbeiten
Susanne Asendorf
Goldschmiede Josefine
30
37
Grabstätten
Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
44
Heilpraktiker
Bündnis90/Die Grünen-Fraktion
Charlottenburg-Wilmersdorf
CDU-Fraktion
Charlottenburg-Wilmersdorf
Piratenfraktion
Charlottenburg-Wilmersdorf
SPD-Fraktion
Charlottenburg-Wilmersdorf
65
11 u. 65
65
64
Pflegeberatung
Emotionales Essen verstehen und
überwinden, Katrin Mehner (HP Psych) 63
Stressless Studioline, Renate Stein
24
Hotels
Hotel Brandies
31
Immobilien
FURGBER Immobilien GmbH
31
Giancarlo Giannini
34
Pflegestützpunkt Charlottenburg-Nord
33
Physiotherapie
Neuro Rehabilitations Praxis Berlin
49
Projektentwicklung
BAUWERT AG
STRABAG Real Estate GmbH
9
7
Raumausstatter
André Lieske
3. Umschlagseite
Grashüpfer
37
Körpergerechte Matratzen-Anpassung
Schlaf Optimal Berlin GmbH
39
Kosmetikinstitut u. -verkauf
Schönheits-Oase
31
Krankenhäuser und Kliniken
Friedrich von Bodelschwingh-Klinik
53
54-55
Martin-Luther-Krankenhaus
Martin-Luther-Krankenhaus
52
Rettungsstelle
Martin-Luther-Krankenhaus Geburtshilfe 59
Martin-Luther-Krankenhaus
Veranstaltungen
58
Sankt Gertrauden-Krankenhaus
57
Kurzwaren
Michael Espe e.K.
Herausgeber:
siehe unter Anwaltskanzleien
34
FAIR Reisebüro
20 u. 29
30
Holidayland Richter Reisen GmbH
Café K
12
Charlottchen – Das Familienrestaurant 14
Diekmann –
Restauration & Kolonialwaren
10
31
Joe´s Restaurant und Wirtshaus
37
La Vucciria
Lietzenburg – Das Restaurant am Schloss 13
30
Ristorante Piccolo Mondo
Salze
35 u. 61
56 u. 63
Fotos:
Bezirksamt Charlottenburg: Pressestelle;
Karl-Heinz Metzger, Raimund Müller,
Gabriele Jahn; GKM (S. 12 unten) Fernando Miceli
(S. 13 li.); P.C. Theis (S. 13. re.); Wilmersdorfer
Arcaden (S. 27 oben); Kaiserdamm IG (S. 28 oben,
S. 29 li.); Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
(S. 30); Sven Klingele (S. 38 re.); Dr. Ingolf
Wernicke (S. 44); Seniorenvertretung (S. 46);
Martin Luther Kranken­haus (S. 54-55), Karte Wall
AG (S. 78) sowie Einzelfoto­nach­weise und
Copyright: an den entsprechenden Aufnahmen
direkt vermerkt.
Redaktionsschluss: 31. März 2016
Gesamtkonzeption, Gestaltung
und Anzeigen:
Euramedia Werbung Berlin
Gabriele Jahn
Shopping-Center
Wilmersdorfer Arcaden 4. Umschlagseite
Sonnenschutzanlagen
Jalousien-Vogel
34
Soul Healer
Goldene Lotosblume
35 u. 63
Stadtführungen
Secret Tours
37
Stationäre Pflegeinrichtungen
Käthe-Dorsch-Haus GmbH
78
Seniorenpflege Birkholz Betriebs GmbH:
51
Haus Birkholz
77
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
Kneffel
SteuerberatungsGesellschaft mbH 30 u. 41
KWWM Steuerberatungsgesellschaft
4
Tannenhof Berlin-Brandenburg 60
Tischlereien
30
Versicherungen
Enge & Co.,
Versicherungsmehrfachagentur
HUK-COBURG Kundendienstbüro
David Walczok
31
26
Weinhandlungen
La Cave de Bacchus
Paasburg´s Weinhandlung
35
37
Wohnungsbaugesellschaften
29
Sanitätsfachhandel
O.T. Sanitätshaus Berlin GmbH
Paul Schulze GmbH
42
30
Peter Carstensen e.K.
Restaurants
StadtSaline
47
Sicherheitstechnik
Therapie-Einrichtungen
Reisebüros
Kinder-Outdoor-Shop
Seniorenwohnhäuser
Steuerberater
29
Rechtsanwälte
Kabelnetzbetreiber
KWA Stift im Hohenzollernpark
19 u. 79
Pro Seniore Residenz Kurfürstendamm
5
J. Fagel GmbH
Rehbein KG
Parteien
37
16
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
Naturbekleidung
Glas macht Spaß
Rüffer GmbH
Seniorenresidenzen
Musikschulen
Friseure
Sevil´s Haarstudio
Euramedia
Charlottenburg- Gabriele Jahn
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Kurfürstenstraße 82
Wilmersdorf – 12105 Berlin
Berlin
Gabriele Jahn
Telefon
7 06 99 13
Ein Bezirk
mit (030)
Zukunft
(030) 7 06 55 90
Verlag & Werbeagentur
15. JahrgangTelefax
2016/2017
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Auflage: 50.000 Exemplare, kostenlose
Tel. (030) 7 06 99 13, Fax (030) 7 06 55 90
Verteilung über die Bezirksverwaltung, Rathaus
in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt
Charlottenburg, Bürgerämter, Stadtbibliotheken,
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Amerika Haus, Martin-Luther-Krankenhaus, Sankt
Redaktion:
Gertrauden-Krankenhaus, Schlosspark Klinik,
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,
UCW, Kiezbüro Mierendorffplatz,
Pressestelle
Einkaufszentrum Heckerdamm, Wohnungs­
baugenossenschaften, Stadtteilzentrum
Texte:
Halemweg, Filialen der Berliner Volksbank in
Texte: Gabriele Jahn; Birgit Jochens (S. 30);
Charlottenburg-Wilmersdorf, Seniorenclubs,
Ursula Zoska-Buchmann, KNEFFEL Steuer­
Seniorenresidenzen, IG Kaiserdamm, IG
beratungsges.mbH (S. 41);
Reichsstraße, IG Sesenheimer Straße, Westfälische
Dr. Ingolf Wernicke (S. 44);
Straße e.V., Rüdesheimer Platz, Arztpraxen,
Martina Conradt (S. 54-55)
Kirchengemeinden, soziale Einrichtungen sowie
alle Inserenten, über Lesezirkel u.v.a.
96
31
Fotografie/-zubehör/-kopien
Tele Columbus AG
Schwimmbad- und Saunabau
Reichelt
Malereibetriebe
Italienische Schuhe
Döner/Imbiss
Halem Grill
Eisenwaren/Hausrat
Eisen Döring
Verdini
Fitness-Studios
Ambulante Pflege
Ambulanter Pflegedienst Berlin GmbH
MMuG
48
APZ-Ambulantes Pflegerisches Zentrum 48
HKP-Gadow-Gehrke GbR
29 u. 61
Bundestagsabgeordnete
Klaus-Dieter Gröhler, MdB
Lebensmittel
Fashion/Schuhe/Taschen
Berliner Bau- u. Wohnungsgenossenschaft
von 1892 e.G
8 u. 31
Wolle
Wolltraum & Nadelyoga
34
Druck:
pva
Druck und Medien-Dienstleistungen GmbH
Landau/Pfalz
Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck, auch
auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Geneh­
migung des Verlages gestattet.
Vervielfältigungen, Kopien sowie Verwen­dung
von Anzeigenvorlagen, die durch die Euramedia
Werbung Berlin erstellt wurden, sind nur mit aus­
drücklicher Genehmigung gestattet.
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der Auftraggeber eigenverantwortlich.
Es besteht kein Anspruch auf Veröffent­lichung.
Eine Haftung für redaktionelle oder technische Fehler wird nicht über­nommen.
Technische Leitung:
Connye Wolff
Charlottenburg-Wilmersdorf 2016/2017
I N H A LT
Vorwort des
Bezirksbürgermeisters Reinhard Naumann
Charlottenburg-Wilmersdorf –
Der City Bezirk des Berliner Westens
1
2-5
Auf ein Wort, Herr Bezirksbürgermeister:
Die wachsende Stadt – Chance oder Risiko? 6
Die City West ist im Aufschwung:
Hoch oben über Berlin
7
15 Jahre Pro Seniore Residenz Kurfürstendamm:
Wohnen mit Flair, Charme und Service
8
Auf dem Vorplatz am Bahnhof Charlottenburg:
Neue Fahrradabstellanlage
8
HIGH WEST – Panorama-Wohnen in
Charlottenburg-Wilmersdorf:
BAUWERT AG realisiert weitere
174 Wohnungen im Bezirk
9
Gegen Ausgrenzung und Diskriminierung:
Partnerschaft für Demokratie
20
Charlottenburg-Nord:
Ein Stadtteil im Wandel
33
Seit März 2016 im Amerika Haus:
Berliner Landeszentrale für politische Bildung 20
Die „Westfälische“:
Der Kiez mit Kompetenz und Herz
34-35
Der Campus Charlottenburg
ist Zukunftsort 2015:
Charlottenburg-Wilmersdorf wird CHIC
Der Rüdesheimer Platz:
Das Zentrum des Rheingauviertels
36-37
Engagiert für alle Gewerbetreibenden und
Existenzgründer im Bezirk:
Die Wirtschaftsförderung CharlottenburgWilmersdorf
Innovative Wirtschaftstreffen:
Mittelstandsgespräche
Charlottenburg-Wilmersdorf
21
22
23
Monika-Thiemen-Preis 2016:
Ausgezeichnet – Die Frau in Verantwortung 24
Nachhaltig produzieren und fair handeln:
Charlottenburg-Wilmersdorf ist
Fairtrade Town
Ihr gutes Recht
38
40-41
Nicht nur in der dunklen Jahreszeit:
Einbrecher haben immer Saison
42
Markt der Möglichkeiten:
Tag des Ehrenamtes
42
GRIENEISEN BESTATTUNGEN:
Kultur der Bestattung seit 185 Jahren
43
Ein Netzwerk feiert Geburtstag:
40 Jahre AG City e.V. – Lebendig & kreativ
10
Für Völkerverständigung und ein
friedvolles Miteinander:
Fest der Nationen auf dem Prager Platz
Innovativ und erfolgreich:
UCW – Unternehmerinnen- und
Gründerinnenzentrum
Charlottenburg-Wilmersdorf
24
Spaziergänge über den Waldfriedhof Heerstraße:
„Wie durch ein offenes
Geschichtsbuch Berlins“
44
11
Städtepartnerschaften
11
Die neue Präsidentin der IHK Berlin:
Dr. Beatrice Kramm
25
Ein vergessener Ort der Ruhe:
Friedhof Grunewald-Forst
Unternehmerinnennetzwerk@cw:
Business-Network der besonderen Art
25
Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf:
Generationsübergreifende
Veranstaltungen & mehr
46
Kunst unter Kiefern:
Das Georg Kolbe Museum
Musikschule City West:
Brasilianische Musik –
das besondere Kursangebot
Die Draußensaison ist eröffnet:
Buddeln, Wassermatsch
und neue Spielgeräte
Erholsam und informativ:
Der Baumlehrpfad am Fennsee
Ausdruck der Internationalität des Bezirks:
Lebendige Partnerschaften –
individuelle Geschichten
Seit Anfang Februar 2016 im Amt:
Andres Imhof
12
13
Eine Sackgasse für qualifizierte Arbeitskräfte::
Ungenutzte Potenziale in Minijobs
25
Interessengemeinschaft Sesenheimer Straße:
Die „Sesenheimer“ hat viel zu bieten
26
14-15
Warenwelt und Servicecenter:
Die Wilmersdorfer Arcaden
14-15
Eine der schönsten Straßenanlagen der Welt:
28-29
Der Kaiserdamm feiert Geburtstag
16
Entdeckungsreise durch den interessantesten
Wohnbereich Charlottenburgs:
30-31
150 Jahre Villenkolonie Westend
19
Unternehmergemeinschaft Mierendorff-Insel:
Aktiv für ihren Wohlfühl-Kiez
32
27
45
Geborgen im Kiez:
20 Jahre Wilmersdorfer Seniorenstiftung
47
Kooperationsvereinbarung:
Hand in Hand für die Hilfe zur Pflege
48
Schlaganfall:
Wie geht es weiter?
49
Alle Jahre wieder:
Das Bezirksamt sagt „Danke“
50
Eine schöne Tradition:
Sternsinger im Rathaus Charlottenburg
50
Seniorenpflege Birkholz:
Ein fester Platz im Kiez
51
Krankenhäuser
52-53
Martin-Luther-Krankenhaus:
Menschlichkeit und medizinische
Kompetenz in der Nachbarschaft
54-55
Lernen durch Engagement:
Freiwilligen-Initiative FISch
56
Es kann Jeden treffen:
Schlaganfall – was nun?
56
Sankt Gertrauden-Krankenhaus:
Zertifizierte Zentren Garantieren medizinische
Kompetenz auf höchstem Niveau
57
Gesundheitsteil
58-63
Bürgersprechstunden mit dem
Bezirksstadtrat für Soziales und
Gesundheit, Carsten Engelmann
62
Haus des Säuglings
62
63
Die Apotheke in Ihrer Nähe
Das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
64-65
Im Wahljahr 2015/2016:
Das Kinder- und Jugendparlament
65
ADRESSENVERZEICHNIS 66-83
76
Taxihalteplätze mit Rufsäulen
81
Postfilialen
Polizei/Feuerwehr
82
Kirchen und Religionsgemeinschaften
83
Verzeichnis der Stolpersteine
84-89
Gedenkstätten und Gedenktafeln 89-91
Sportvereine
92
93-94
Vereine und Verbände
Literatur über
Charlottenburg-Wilmersdorf
94-95
Inserentenverzeichnis 96
Impressum 96
Ihr Kabelanschluss kann mehr als Sie denken:
Fernsehen, Internet und
Telefon aus einer Hand!
✔
✔
✔
Internet-Flat mit bis zu 200
0 Mbit/s
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Voraussetzung: technische Verfügbarkeit. Tele Columbus AG, Goslarer Ufer 39, 10589 Berlin. Stand 03/2016
15. Jahrgang 2016/2017
Charlottenburg-Wilmersdorf
Ein Bezirk mit Zukunft
B ez i r k s m a g a z i N
Ausgabe 2016/2017
Aus dem Inhalt:
■ Impressionen
■ Entwicklung der City West
■ Shopping & mehr …
■ Wirtschaftsförderung
■ Tipps & Beratung
■ Wichtige Adressen
■ Ärzte, Rechtsanwälte u. v. m.
■ Stolpersteine und Gedenktafeln