Bündner Woche, 27.4.2016

GZA/PPA • 7007 Chur
Nr. 17, 27. April 2016
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So lässt es sich ungestört Musik hören, aber auch der Lärm bleibt draussen ...
Bild flickr
Lärm und Licht stören den
Schlaf und machen krank
Wer in Siedlungsgebieten wohnt, erlebt kaum
mehr eine stille Nacht. Ein Fünftel der Bewohner
der Schweiz fühlen sich in ihrer Nachtruhe gestört.
jp. Geräusche und Töne begleiten
uns tagsüber – und oft auch
nachts. Die Sonderschau «Stille
Nacht ...?» bietet in diesem Jahr
auf der Frühjahrsmesse Higa in
Chur einen spannenden Einblick,
BOCK uf JOB
wie sehr uns Lärm und Licht
nicht nur im Schlaf stört und
zeigt auf, unter welchen stillen
Umständen unsere Vorfahren
noch ihre Nachtruhe geniessen
konnten.
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Mehr auf Seiten 2,3 und 4
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Mittwoch, 27. April 2016
Gesundheit
bündner woche 2
Der Mensch
ist heute
fast überall
und nahezu ständig
von Lärm
umgeben.
Bild Flickr
Ohren kann man nicht verschliessen
Lärm verursacht Stress, der krank machen kann – Eine Sonderschau an der Higa
■ Jürgen Pfister
Unser Körper hat die Fähigkeit, blitzschnell
auf eine drohende Gefahr zu reagieren. Innerhalb von wenigen Millisekunden kann er
sich in einen äusserst aktiven Zustand versetzen: reaktionsbereit, klar denkend und zu
körperlichen Höchstleistungen fähig.
Für solche Vorgänge ist das körpereigene
Alarmsystem zuständig. Dieses ist permanent aktiv und löst bei drohender Gefahr sofort Reaktionen aus. Dabei werden im Körper von gewissen Drüsen Hormone wie beispielsweise Adrenalin ausgeschüttet. Diese
Hormone sind für die sehr schnelle Aktivierung des Körpers verantwortlich.
Das Ohr ist ein wichtiger Teil unseres Frühwarnsystems. Wer einmal nachts im Schlaf
hochgeschreckt ist, der wurde vom Ohr alarmiert. Selbst bei Tiefschlaf reagiert es auf
Geräusche, auch wenn sie sehr leise sind. In
Sekundenbruchteilen sind wir wach, oft begleitet von einem rasenden Puls, bereit, mit
angespannten Muskeln anzugreifen oder zu
fliehen. Dieser Reflex sichert dem Menschen
seit hunderttausenden von Jahren das Über-
leben, denn Ohren kann man nicht verschliessen, sie sind ständig aufnahmebereit.
Dies hat aber auch seine Nachteile, vor allem in der heutigen Zeit, in der uns das Ohr
nicht mehr vor heranschleichenden Säbelzahntigern warnen muss.
Bis zu Beginn des Mittelalters lebte der
Mensch in einer ausgesprochen ruhigen
Welt. Die Geräuschkulisse wurde dominiert
von Naturgeräuschen wie dem Rascheln der
Blätter im Wind, dem Murmeln eines Bächleins, oder dem Zwitschern der Vögel. Das
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Mittwoch, 27. April 2016
Gesundheit
bündner woche 3
Lärm kann zu
Schwerhörigkeit
führen, aber auch
enormen Stress für
unseren Körper
verursachen.
Bild Pixelio/R. Sturm
lauteste Geräusch, das ein Mensch früher
kannte, war der Donner.
Im Laufe der Zeit hat sich dies grundlegend
gewandelt. Gerade in städtischen Gebieten
sind unsere Ohren ständig irgendwelchen
Motorengeräuschen ausgesetzt. In der Geschichte der Menschheit ist das Motorengeräusch aber ein absolut neues Geräusch. Zudem wirkt es auf uns sehr bedrohlich, obwohl es nicht einmal sonderlich laut ist. Solche Geräusche haben einen starken Einfluss
auf unseren Körper und somit auf unsere
Gesundheit.
Das Dröhnen eines Motors wird von unserem Gehirn trotz der Gewöhnung nach wie
vor als gefährlich eingestuft. Bei jedem vorbeifahrenden Fahrzeug wird also in unserem Körper ein Minialarm ausgelöst und
Stresshormone werden freigesetzt. Viele solcher Minialarme verursachen auf die Dauer
Stress und können somit krank machen.
«In Chur dürften in der Nacht etwa 5000
Personen von übermässigem Lärm belastet
sein», schätzt Georg Thomann, Abteilungsleiter Luft, Lärm und Strahlung beim Amt
für Natur und Umwelt Graubünden. Er ist
verantwortlich für die Sonderschau «Stille
Nacht ...? Die Schattenseiten von Klang und
Licht», die im Rahmen der diesjährigen
Higa gezeigt wird.
«Die Ausstellung soll
nicht belehren»
Die Schau ist eine Idee der Konferenz der
Vorsteher der kantonalen Umweltschutzämter der Ostschweiz und wird vom Bundesamt für Umwelt unterstützt. «Auslösendes
Moment für die Konzipierung einer derartigen Ausstellung war und ist die zunehmende Reizüberflutung unserer Gesellschaft und
der belebten Natur durch Lärm und Licht
vor allem in der Nacht und die sich daraus
ergebenden Risiken und Gefahren», sagt
Thomann. Man möchte die Besucher auf die
Problematik der Störung durch Lärm und
Licht in der Nacht aufmerksam machen.
«Die Ausstellung soll nicht belehren, sondern zum Nachdenken anregen und sensibilisieren. Sie soll zudem aufzeigen, welchen
Wert die stille und dunkle Nacht für Mensch
und Tier hat», so Thomann weiter.
Ein wichtiger Ansatz, denn nach intensiven
Schreckmomenten sind Folgen wie erhöhte
Nervosität, Verengung von Blutgefässen,
chronische Ermüdung, Erhöhung des Blutdrucks und Erhöhung der Herzschlagfrequenz erkennbar. Alle diese Symptome werden als Stress zusammengefasst, und Stress
wirkt sich massiv auf unsere Gesundheit
aus. Im schlimmsten Fall kann er gar zum
Tod, meist durch Herzinfarkt, führen. Viel
häufiger sind jedoch eine deutlich gesteiger-
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Gesundheit
Mittwoch, 27. April 2016
te Krankheitsanfälligkeit und eine verlängerte Gesundungsdauer im Krankheitsfall.
Durch Lärm entstehen natürlich auch Hörschäden, die viele verschiedene Ursachen
haben können. Viele Schäden sind angeboren, andere entstehen erst im Lauf des Lebens, eben durch Lärm am Arbeitsplatz oder
durch zu laute Musik. Laute Geräusche können das Innenohr derart heftig beanspruchen, dass dabei einzelne Härchen auf der
Hörmembran geschädigt werden. In der
Hörschnecke sind die Härchen nach Frequenzen gruppiert. Ganze Büschel decken
einen Tonhöhenbereich ab. Werden Härchen sehr stark beschädigt, können sie den
lauten oder den leisen Tod sterben.
Der laute Tod bedeutet, dass man von nun
an ständig diesen Ton hören wird. Stirbt ein
Härchen den leisen Tod, kann man den entsprechenden Ton von nun an nicht mehr hören. Man hört unscharf. Wer starkem Lärm
ausgesetzt ist, beispielsweise bei einem Konzert oder in einem Klub, oder auch extrem
laut Musik über Kopfhörer hört, sollte seinem Ohr unbedingt Ruhepausen gönnen.
«Gartenarbeit von Hand
macht Spass»
Der Lärm selbst kann übrigens auch laut
und leise sein. Ein Widerspruch? Nein, denn
es ist ein subjektives Empfinden. In der
Nacht kann uns schon das Tropfen eines
Wasserhahns den Schlaf rauben. Tagsüber
hingegen wird ein tropfender Wasserhahn
kaum bemerkt, er wird einfach überdeckt.
Dafür nervt der Presslufthammer der naheliegenden Baustelle. Lärm ist und bleibt, je
nach Situation, ein störendes Geräusch. Dabei kann jeder einzelne etwas tun, um die
Belastungen durch Lärm zu reduzieren. Dies
beginnt bei leisen Geräten und Maschinen
im Alltag (Elektromotoren arbeiten wesent-
lich geräuscharmer, als Benzinmotoren).
Man könne, so Thomann, bei der Gartenarbeit auch auf Laubbläser und Fadenmäher verzichten, denn, «Gartenarbeit von
Hand macht Spass und hält zudem auch fit.»
Vor allem abends und nachts sollte man
Rücksicht auf die Mitmenschen nehmen und
an die Nachtruhe denken. Da hilft es schon,
die Autotüren nicht zuzuschlagen oder mit
Vollgas durch Wohnquartiere zu rasen.
«Lü gilt als einer der dunkelsten
Orte in der Schweiz»
Doch nicht nur Lärm stört unseren Schlaf,
sondern auch Licht. Auch Tiere wie Zugvögel oder Insekten werden durch die taghell
erleuchteten Städte irritiert. Die Sonderschau «Stille Nacht...?» bietet neben der
Möglichkeit, sich mit dem eigenen Schlafrhythmus auseinanderzusetzen, auch die
Gelegenheit, die Schweiz bei Nacht zu erleben. In einem abgedunkelten Raum können
verschiedene Regionen besucht und die dortigen Geräusche der Nacht erhorcht werden.
Als eine der dunkelsten Ecken der Schweiz
gilt übrigens das kleine Örtchen Lü im Münstertal, wie Thomann weiss.
Die Sonderschau will auch zeigen, dass Licht
ein wichtiger Zeitgeber für viele biologische
Prozesse ist. Beim Menschen kann künstliches Licht deshalb den Schlaf-Wach-Rhythmus verändern. Dies beeinträchtigt die Gesundheit.
Störungen des natürlichen Tag-NachtRhythmus durch künstliche Beleuchtung
wirken sich auch negativ auf lichtempfindliche Tier- und Pflanzenarten, darunter bedrohte und geschützte Arten aus. Nachtaktive Insekten, Amphibien oder Säugetiere
können in ihren natürlichen Aktivitäten wie
Nahrungssuche und Fortpflanzung gestört
werden.
bündner woche 4
Die Sonderschauen
büwo. Über 200 Aussteller locken vom 30.
April bis 7. Mai an der Südostschweizer
Frühlingsmesse Higa wieder zum Einkaufserlebnis nach Chur. Integriert sind in diesem Jahr fünf Sonderschauen.
Gestern, Heute, Morgen
Das Spital der Zukunft: mit der schweizweit einzigartigen Anordnung der akuten
Bereiche. Das Kantonsspital Graubünden
zeigt einen Blick auf die Entwicklung der
grössten Gesundheitseinrichtung.
Stille Nacht ...?
Geräusche und Töne begleiten uns tagsüber – und oft auch nachts. Das Amt für
Natur und Umwelt Graubünden informiert
über die Schattenseiten von Klang und
Licht.
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Arve und Lärche: die Königinnen des Engadin. Anschaulich zur Schau gestellt durch
die Engadiner Lehrwerkstatt für Schreiner.
Sicher wandern und biken auf Alpweiden
Wie muss man sich als Wanderer oder
Biker auf Alpweiden bei Begegnungen mit
Tieren verhalten? Das Amt für Landwirtschaft und Geoinformation Graubünden
klärt auf und veranschaulicht, wie Unfälle
vermieden werden können.
Das Örtchen Lü im
Münstertal gilt als
besonders dunkel.
Deshalb findet sich
hier auch die
Sternwarte Alpine
Astrovillage.
Bild Engadin.com
■ DR STAPI MAINT...
■ WELLNESS
Was macht der Jäger, wenn keine Jagd ist?
Eine weitverbreitete Meinung reduziert die
Tätigkeit des Jägers auf das eigentliche Jagen während einiger Wochen im Herbst.
Dabei leisten die Jäger ganzjährig zahlreiche Stunden im Dienste der Allgemeinheit
und für den Erhalt der Biodiversität.
Seite 7
Seiten 12-13
■ TIERKLINIK
■ FAMILIE
Seiten 16-17
Seiten 24–25
■ EIN TAG IM MONAT
■ AUTO
Seite 33
Seiten 36-37
Umfrage
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 5
Barbara Tribelhorn, 31
Fritz Rüdisüli, 32
Kindergeschrei und Hundegebell.
Das ist für mich Lärm. Ansonsten
stört es mich, wenn jemand im
gleichen Zugabteil wie ich sitzt
und ein langes Telefongespräch
führt. Da ich im Zug oft lese, kann
ich mich dann nicht mehr auf
mein Buch konzentrieren. Verkehrs- oder Baulärm hingegen
stört mich nicht so. Ich wohne an
einer Hauptverkehrsader und habe mich an diesen Lärm gewöhnt.
Den Fasnachtsumzug, den empfinde ich als Lärm und fremde
Handygespräche in einem öffentlichen Verkehrsmittel. Und jetzt
im Frühling wird überall gebaut
und saniert, was auch nicht sehr
angenehm ist. Ich merke jeweils
selbst, dass ich von zu viel Lärm,
Konzentrationsschwierigkeiten
bekomme. Zur Entspannung höre ich dann am liebsten Musik
mit den Kopfhörern.
Manuel Brändli, 25
«
»
Der Baulärm stört mich
Was empfinden Sie als Lärm?
Ich mag es, wenn etwas in der
Umgebung los ist. Ich empfinde
selten etwas als Lärm. Baulärm,
Babygeschrei und bellende Hunde – das finde ich, ist eigentlich
normal. Dies liegt vielleicht auch
daran, dass ich einige Zeit in San
Francisco gelebt habe. Das ist natürlich eine Riesenstadt und somit auch viel lauter. Da hingegen
kommt es einem in Chur immer
ziemlich ruhig vor.
Was machen Sie, um Lärm zu vermeiden?
Bemerken Sie körpliche Nebenwirkungen,
wenn Sie Lärm ausgesetzt sind?
■ Anja Zobrist
Laura Libotte, 28
Marianne Rodriguez, 71
Zu laute Musik empfinde ich als
Lärm. Auch der Autoverkehr,
Bauarbeiten oder Installationsarbeiten finde ich sehr störende
Geräusche. Ich kriege meisten
Kopfschmerzen davon und kann
mich nicht mehr konzentrieren.
Das ist teilweise sehr mühsam,
da ich zurzeit studiere und oft lernen muss. Mittlerweile habe ich
damit angefangen, mit den Kopfhörern in den Ohren zu lernen.
Jetzt im Frühling finde ich den
Baulärm extrem lästig. An jeder
Ecke wird gebaut, gebohrt und
gehämmert. Was ich auch noch
sehr unangenehm finde, ist, wenn
einige mit den Autos extra den
Motor aufheulen lassen. Ich glaube, je älter dass ich werde, desto
empfindlicher reagiere ich auf
Lärm. Um dem Lärm ein wenig
auszuweichen, gehe ich sehr gerne und oft in die Natur.
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Renzo Keller, 31
Tenzin Dhungnup, 25
Ich wohne direkt an einer Hauptstrasse und
mittlerweile habe
ich mich an den
Verkehrs- und Baulärm gewöhnt. Anfangs habe ich mich
noch darüber aufgeregt und habe
Kopfmerzen
bekommen. Aber es
bringt nichts, sich
aufzuregen. Man
kann es sowieso
nicht ändern.
Ich fühle mich selten von Lärm belästigt.
Chur ist meiner
Meinung nach sowieso eine sehr ruhige Stadt. Jetzt im
Frühling wird natürlich überall gebaut und saniert,
aber das geht auch
wieder vorbei. Und
bis dahin gehe ich
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Mittwoch, 27. April 2016
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bündner woche 7
NIT NU IN CHUR WOHNA, AU IN CHUR LÄBA
Brambrüesch – immer
wieder ein Erlebnis
Liebe Leserinnen und Leser
Die Zürcher haben ihn; den Uetliberg. Wir
Churer haben auch einen; den Pizokel. Und
noch viele andere Schweizer Städte bieten
eine imposante Kulisse dank ihm – dem
Hausberg. Was die Zürcher aber auf ihrem
Hausberg nicht machen können, können wir
Churer schon lange: Ski fahren. Da sind wir
unseren nördlichen Freunden doch eine Nasenlänge voraus. Mag vielleicht daran liegen, dass der Uetliberg aufgrund seiner
mässigen Höhe wohl gar kein Berg ist, sondern eher ein Hügel. Gerne erwähne ich an
dieser Stelle unsere schöne topografische
Lage. Eines haben aber alle Hausberge gemeinsam: Ob der Uetliberg, der Pizokel mit
Brambrüesch oder der Pilatus; sie alle bieten den oft alltagsgestressten Städtern den
notwendigen Erholungsraum und ermöglichen Aktivitäten in der freien Natur.
Eine einmalige Region
Brambrüesch ist ein Hochplateau und thront
über den Dächern von Chur. Stolz dürfen wir
auf diese einmalige Ski- und Wanderregion
sein. Schliesslich konnten unlängst die
Schneesportdisziplinen der National-Winter-Games der Special Olympics – für unsere
kleine, aber feine Stadt ein Grossanlass – erfolgreich auf Brambrüesch durchgeführt
werden. Dafür waren aber nebst den vielen
Helfern der National-Games im Speziellen
die Angestellten der Bergbahnen verantwortlich. Beim grössten Schneesturm waren
sie im Einsatz, haben die Pisten und Loipen
präpariert, sodass die Athleten ihre Rennen
fahren konnten. Chapeau! Danke für dieses
tolle Engagement.
Unser Hausberg lädt in jeder Jahreszeit zum
Verweilen ein und begeistert Besucher aus
nah und fern. Brambrüesch gilt als das Nah-
erholungsgebiet zum Wandern, Biken, Grillieren und im Winter zum Ski fahren, Schlitteln oder Schneeschuhlaufen. Seit Neustem
steht sogar eine Langlaufloipe bereit. Klar,
verglichen mit anderen Skigebieten in Graubünden ist Brambrüesch ein eher kleines
Wintersportgebiet. Dafür vermag es mit seinem Charme und seinem Sinn für Familienfreundlichkeit zu überzeugen.
Brambrüesch hat viele Trümpfe in der Hand.
So geniesst man bei schönem Wetter ein
sensationelles Panorama und eine tolle Aussicht auf Chur, unsere schöne Stadt. Zum Geniessen laden auch die Restaurants mit
ihren Sonnenterrassen ein. Im Sommer
weiss gerade das Bergrestaurant besonders
bei den kleinen Gästen mit einem Streichelzoo und Kinderspielplatz zu überzeugen.
Jetzt im Frühling geht wieder die Bike-Saison los. Der Alpenbikepark mit seinen Freeride-Strecken ist ein wahres Paradies für Bike-Begeisterte. Bleibt noch der Herbst, die
perfekte Jahreszeit für eine erlebnisreiche
Wanderung zum Dreibündenstein. Unser
Hausberg stellt nicht nur für unsere Stadt
und die Churer einen echten Mehrwert dar,
sondern für die gesamte Region und deren
Bevölkerung. Vielleicht geht es Ihnen wie
mir. Sobald ich in der Höhe bin, verspüre ich
Ferienstimmung. Auch wenn man auf Brambrüesch nicht weit weg von zu Hause ist, so
empfindet man doch eine gewisse Distanz
zum Alltag. Umso schöner, wenn man nicht
noch lange Zeit für den Anfahrtsweg im Auto
verbringen muss.
Um diese Kolumne zu schreiben, habe ich
auch im Internet über unseren Hausberg recherchiert. Rein aus «Gwunder». Ich bin dabei auf Gästebewertungen auf der Website
von Chur Tourismus gestossen, die mich
höchst erfreut haben und meine lobenden
Urs Marti, Stadtpräsident von Chur.
Worte über Brambrüesch unterstreichen.
Zum Beispiel liest man da «Wunderschönes,
kleines Skigebiet» oder «Hausberg mit vielen Aktivitäten, sehr empfehlenswert». Nicht
unerwähnt lassen möchte ich, wie oft das
Personal der Bergbahnen und der Restaurants für seine Freundlichkeit gelobt wird.
Kompliment! Solche Worte verleihen Freude
und vor allem Motivation und Ansporn, um
die bereits sehr gute Qualität der Dienstleistungen aufrechtzuerhalten. Weiter so!
Den Hausberg in der Freizeit nutzen
Der Stadt Chur liegt die Brambrüeschbahn
sehr am Herzen. Ist sie doch eines der Wahrzeichen unserer schönen Stadt. Deshalb
wird sie auch grosszügig von den städtischen Behörden finanziell unterstützt. In
diesem Zusammenhang wäre es wünschenswert, wenn die Bahn noch stärker frequentiert wäre. Wir arbeiten daran. Die Frequenzen werden letztendlich beim Stimmvolk
ausschlaggebend sein, ob für Investitionen
Gelder gesprochen werden sollen oder nicht.
Wahrscheinlich funktioniert dies aber auch
nur dann, wenn flankierend die Nutzung des
Stadthallenareals neu ausgerichtet wird. Ein
Projekt, das in naher Zukunft vertieft und
prioritär erarbeitet wird.
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Moderation:
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Sicherheitsstollen
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Sonntag 1. Mai 2016
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Viamala · Festzelt offen bis 19 Uhr
Mittwoch, 27. April 2016
In ünscher Schpraach
bündner woche 9
«Hirniturnä am Morget
ischt gsund».
Bild
Margrith Ladner-Frei
Äs bitschi mee Ggäraaschi
■ Margrith Ladner-Frei
«I ferggä schä düürä» hani gseid, wa einä bi
miär Aktä vrlangt hed. Är hed mi uugläubig
aagluäget und ischt zur Tüür uus. Hofäli
dussnä, sä chunder widrum. Är hei keis
Wort vrschtandä. I ha mä duä mi Ussaag
übersezt und va duä äwägg rüäft är allpot:
«Chan i no äppis ferggä» und lachet dr Puggel vollä.
Albig lauft mini Liäbi zu ünscher Schpraach
zwar nid mid Lachä ab. Im Büro hani wägämä tüütschä Mitarbeiter gjamärät, där luägi
albig sövel böösch. Tummerwisch hed är
gmeint i hei gseid, är luägi blööd us dr
Wösch. I hanä duä chönä bägüätä, und är
hed niä mee böösch gluäget, aber glachet.
Mid ünscher Schpraach chund mä überal
guät aa. I vrschtaa nid, warum as ä teil schi
schiniärend drfüür. Äs bitschi mee Sälbschtbäwusstsii teti ünsch Schwiizer sowiäso
guät aaschtaa. Im Turismus chönnti ünschi
Schpraach sägär äs einzigartigs Markäzeichä sii. Miär müässtend nu ds Ggäraaschi ha
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eigä Morgetgwonhet. Äs Schüssäli Ggaffi, di
Brattig mit dm Chrüzwortretsel und äs Riissblii. Hirniturnä am Morget ischt gsund. Aber
nümä gsund ischt mi Erger. Da ischt äs anders Wort z suächä für «Lediger». D Löösig
ischt ds letscht am End «Single». Da suäch i
schtundälang äs tüütsches Wort und de äso
ä Schmarrä. I chönnti no hüüfä derä Biischpiil namsä. I meinä halt, äs pflägts Tüütsch
und äs urchigs Diälekt tuät nisch näbscht
Tür und Tor au mengs Härz offä.
■ WORTERKLÄRUNG
Ferggä
Ggäraaschi
Schüssäli
Riissblii
Brattig
bringen
Mut, Courage
Kaffeetasse
Bleistift
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Quelle: «Prättigauer Dialekt Geschichten/
Prättigauer Dialekt Wörter», ISBN 978-3-03304624-5.
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Mittwoch, 27. April 2016
Wirtschaft
bündner woche 11
«Autoberufe haben eine Zukunft»
Das Jahr 2015 war voller Herausforderungen für die Automobil-Branche in der Schweiz. Durch die Aufhebung des Euro-Mindestkurses
startete das Jahr mit dem «Frankenschock» und stellte die gesamte
Automobil-Branche vor grosse Herausforderungen.
■ Jürgen Pfister
Wie sehen die Erwartungen für das Jahr
2016 aus?
Die überaus interessanten Neuwagenpreise
halten auch im neuen Jahr an. Damit ist zu
erwarten, dass die Nachfrage weiterhin
gross bleibt, da auch im neuen Jahr ein Neuwagenkauf äusserst interessant ist. Durch
die Preisanpassungen sind die Preise auf
vergleichbarem Niveau mit dem Ausland,
dies jedoch bei bedeutend besseren Serviceund Garantieleistungen.
Wie hat sich denn die Krise rund um
Volkswagen für die Automobil-Branche
ausgewirkt?
Durch die Manipulationen bei Prüfungen
des Emissionsausstosses bei Neufahrzeugen
durch Volkswagen in den Vereinigten Staaten hat die gesamte Automobilbranche einen
grossen Schaden erlitten. Die Glaubwürdigkeit bezüglich der Verbrauchs- und Emissionswerte ist erheblich gesunken und führte zu Mehrarbeit im Kundendienst.
«Die Anzahl der Schulabgänger
ist nach wie vor rückläufig»
An der Generalversammlung konnte Andri Zisler (rechts) auch Regierungsrat Christian Rathgeb und Ariane
Ehrat, CEO von Engadin St. Moritz Tourismus, begrüssen.
Pressebild
Es ist noch in guter Erinnerung: Der Euro
fiel zu Beginn des letzten Jahres zeitweise
um über 20 Prozent. Praktisch alle Automobil-Hersteller senkten in der Folge die Preise mittels Rabatten oder Nettopreisabsenkungen um 15 bis 18 Prozent, was zu einem
zeitweiligen Nachfrageboom im Neuwagengeschäft führte. Gewinner waren die Autokäufer, welche noch nie so viel Auto für so
wenig Geld kaufen konnten.
Verlierer waren und sind noch heute die Importeure, die Garagisten und Autohändler,
bei denen die Aufhebung des Mindestkurses
tiefe Spuren hinterlässt. Die Büwo sprach
über die aktuellen Herausforderungen mit
Andri Zisler, Präsident der Sektion Graubünden im Auto Gewerbe Verband Schweiz
(AGVS).
Dieser Verband geht weit über die klassische
Branchenvertretung hinaus: Neben der umfangreichen Aus- und Weiterbildung gehören auch marktgerechte Dienstleistungen zu
den Kernkompetenzen der Dachorganisation der Schweizer Garagisten.
Andri Zisler, können Sie die Verluste auch
in Zahlen beziffern?
Andri Zisler: Der gesamte Schweizer Wagenpark erlitt durch den Frankenschock eine
riesige Wertvernichtung von rund drei Milliarden. Mit einer verzögerter Reaktion auf
die attraktiven Neuwagenangebote wurden
auch im Occasionsmarkt die Preise gesenkt,
und so mussten auch private Autobesitzer
beim Eintausch ihres Fahrzeugs einen Verlust von rund 20 Prozent hinnehmen.
Aber Käufer von Neuwagen waren doch
Gewinner dieser Rabatte, wie entwickelten sich die Neuwagenverkäufe im vergangenen Jahr?
Dadurch, dass die Preissenkungen in der Öffentlichkeit von den Medien geradezu zelebriert wurden, stiegen die Neuwagenverkäufe auf 324 000 Einheiten. Verlierer waren allerdings wiederum die Markengaragisten, welche den entstandenen Ertragsausfall durch höhere Stückzahlen kompensieren mussten.
Ist der Beruf rund um den Garagisten
noch gefragt? Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus?
Haben wir im letzten Jahr noch 84 Lernende an den Lehrabschlussprüfungen begrüssen dürfen, so wird diese Zahl in den nächsten Jahren stark rückläufig sein. Im vergangenen Jahr konnten gerade mal 53 Lehrverträge abgeschlossen werden.
Weshalb ist dies so, wie kann man gegensteuern?
Die Anzahl der Schulabgänger ist nach wie
vor rückläufig, weshalb sich alle Branchen
mit derselben Problematik auseinandersetzen müssen. Mit der überaus guten und soliden Ausbildung in unseren Betrieben und
Berufen legen die Jugendlichen einen hervorragenden Grundstein für ihre weitere berufliche Laufbahn. Mit unseren technischen
Ausbildungen stehen wir an der Spitze bezüglich breiter und vernetzter Technik.
Künftig werden wir den Jugendlichen auch
bei der Vermittlung einer geeigneten Lehrstelle behilflich sein können.
Sind Berufe im Automobilgewerbe denn
noch gefragt?
Durch den rasch fortschreitenden technologischen Wandel erfordern unsere Berufe
stets aktualisierte Qualifikationen. Das trägt
gleichzeitig auch dazu bei, dass Berufe im
Autogewerbe für Jugendliche interessant
bleiben – ganz nach unserem Motto «Autoberufe haben Zukunft».
Gesundheit
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 12
Das Solebecken im Bad in Scuol bietet Entspannung unter freiem Himmel.
Pressebild
Wellness ist keine Erfindung
der modernen Zeit
In einer kleinen Reihe, die sich über die nächsten Monate erstreckt,
möchte die Büwo den Begriff Wellness einmal genauer unter die
Lupe nehmen. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem allgemein
gebräuchlichen Begriff? Was bedeutet Wellness für den Einzelnen?
■ Monika Gartmann
Der Mensch ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Wellness ist vom englischen
Wort «well» oder «wellbeing» abgeleitet und
bedeutet, genussvoll und gesund zu leben.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass
mit der indischen Heilkunst Ayurveda schon
vor mehr als 5000 Jahren mit einem der
ältesten überlieferten Gesundheitssysteme
etwas auf dem Markt war, das ziemlich genau den heutigen, modernen Begriff Wellness umschreibt. In den Siebziger-Jahren
wurden in den USA ganzheitliche Modelle
der Gesundheitsprävention und der Eigenverantwortung des Menschen entwickelt.
Aktive Selbstverantwortung
Daraus entstand der erste Boom der heutigen Wellnessbewegung, der auch nach Europa überschwappte. Heute wird körperliche,
soziale, mentale, spirituelle und emotionale
Gesundheit unterschieden. Wenn sich diese
menschlichen Bedürfnisse im Gleichgewicht
befinden, wird der Zustand des Wohlbefindens erreicht.
Wellness bedeutet damit Förderung der Gesundheit, Prävention und somit eine aktive
Selbstverantwortung. Wellness hat klassisch
drei Säulen, dies sind Bewegung, Ernährung
und passiver Genuss. Die regelmässige Bewegung steht im Zentrum. Für den einen ist
es das tägliche Bewegen im Alltag, für den
anderen ist es eine Joggingrunde oder ein
Besuch in einem Fitnesscenter, um auszuspannen und sich zu erholen. Schliesslich
gehört auch das mentale Wohlbefinden da-
zu. Hierzu gehören auch Methoden zur Entspannung und zum Stressabbau, wie autogenes Training, Yoga und Tai-Chi. Wellness
umfasst weiter eine gesunde und angepasste Ernährung. Zudem gehört zum Wellness
das passive Geniessen von Sauna, Bädern,
Massage und Kosmetik.
Die Erfahrung, einen Spaziergang zu unternehmen und sich danach einen Besuch in
einem Spa zu gönnen, anschliessend den
Tag mit einem feinen Nachtessen ausklingen
zu lassen, das ist Wellness pur. Das eigene
Wohlbefinden liegt so nah und in den eigenen Händen. Zu erfahren, wie jeder einzelne durch seine Entscheidung Wellness leben
und damit Selbstverantwortung für sein
Wohlgefühl übernehmen kann, ist ein bis-
Wellness im Hotel
«Valbella Inn»
auf der Lenzerheide.
Pressebild
Gesundheit
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Hebammenbriefkasten
Susanne Roth, Hebamme,
Stv. Leiterin Gebärabteilung/
Hebammenpraxis, beantwortet
Fragen rund ums Thema
Schwangerschaft.
Ich bin im 9. Monat schwanger und habe seit
einigen Tagen vor allem abends starke Rückenschmerzen. Könnte Physiotherapie helfen? J. B. aus C.
Im Hotel «La Val» in Brigels können sich Besucher mit heissen Steinen verwöhnen lassen.
lang noch wenig einbezogener WellnessFaktor.
Graubünden verfügt wie kein anderer Kanton über eine stattliche Vielzahl an WellnessHotels, öffentlichen Bädern und privaten
Angeboten. Auch diverse Fitnessstudios bieten Massagen und Saunaräumlichkeiten an.
Die Vielfalt reicht von kleinen, oft wunderschön ausgebauten Saunaanlagen bis zu
Hotels, die sich komplett auf Wellness spezialisiert haben und dementsprechend abwechslungsreiche Angebote anbieten.
Nicht nur für Gäste aus nah und fern. Gerade Einheimische können dank den Angeboten für die Feriengäste diese Bäder, Saunalandschaften und die Massagevielfalt nutzen
und damit die Gesundheit pflegen, geniessen, entspannen und neu regeneriert in den
Alltag starten.
Die Hotels bilden das Rückgrat der Wellnesskultur in Graubünden. Oft bieten auch
kleine Hotels selbst in den entlegensten Tal-
■ DIE AUTORIN
Monika Gartmann arbeitet als Leiterin
Bergspa im Hotel «Schweizerhof» auf der
Lenzerheide. Sie ist ausgebildete Ernährungsberaterin, Masseurin und Personaltrainerin.
Pressebild
schaften gemütliche, kleine Saunen und
Dampfbäder an. Zu einem klassischen Wellness-Angebot in einem Hotel oder Bad gehören Aussen- und Innenbad, Saunalandschaft, Fitnessgeräte, Kosmetik, Massage,
begleitendes Fachpersonal und spezielle Fitness-Menüs.
Drei Typen von Wellness
Zur Wahl stehen im allgemeinen drei Typen
von Wellness: traditionelles Wellness/Spa,
medical Wellness und Wellness. Wellness/
Spa bietet Saunalandschaft und Bademöglichkeiten, denn Spa bedeutet Gesundheit
durch Wasser, also Bäder und Sprudelthermen in ihrer ganzen Vielfalt.
Der einfache Begriff Wellness bedeutet, dass
man eine Saunalandschaft vorfindet, in
denen verschiedene Dampfbäder, finnische
Saunen und Kräutersaunen zur Verfügung
stehen.
Medical Wellness schliesslich beinhaltet medizinische Checks und verschiedene Gesundheitstests. Oft wird ein auf den Besucher abgestimmtes Programm zusammengestellt und die Betreuung wird durch geschulte
medizinische
Fachmitarbeiter
durchgeführt.
Ein Kurzaufenthalt genügt
Nur schon ein Aufenthalt von zwei, drei
Stunden in einem Wellnessbereich kann
Wunder wirken und lässt einen Kraft und
Energie für den Alltag tanken. Die Lebensqualität steigt. Die Lust auf Bewegung, die
Freude an der Entdeckung frischer, saisonaler Lebensmittel, die positive Ausstrahlung
und die damit verbundene Lebenseinstellung bringen gute und vor allem positive Impulse. Der Alltag wird mit einer neu entdeckten Leichtigkeit gelebt, was sich auch auf die
Familie und das Berufsleben positiv auswirkt.
Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten
Beschwerden in der Schwangerschaft. Bereits
zu Beginn der Schwangerschaft führen hormonelle Veränderungen zu einer Lockerung
der Gelenke, Bänder und Muskeln. Diese Auflockerung ist nötig, damit das Baby wachsen
kann, aber auch, um den Körper auf die Geburt
vorzubereiten. Allerdings verringert sich dadurch die Stabilität der Wirbelsäule. Wenn die
Schmerzen, wie bei Ihnen, erst gegen Ende der
Schwangerschaft auftreten, wird die Wirbelsäule durch das zunehmende Körpergewicht
zu stark belastet, die Bänder werden überdehnt
und die Muskeln ermüden.
Sie können selbst einiges tun, um diese leidigen Rückenschmerzen zu lindern. Vorbeugend
hilft ein rückenstärkendes Fitnesstraining wie
Gymnastik oder auch Yoga, das die Muskulatur
und den Bewegungsapparat auf die zu erwartende erhöhte Belastung vorbereitet. Während
der Schwangerschaft ist Schwimmen der ideale
Sport, die Schwerelosigkeit im Wasser entlastet
den Rücken. Im Alltag gelten die üblichen, rückenschonenden Regeln: keine hochhakigen
Schuhe, bücken mit geradem Rücken und Knie
beugen, keine schweren Sachen tragen, beim
Sitzen auf eine aufrechte Haltung achten und
Position immer wieder ändern, langes Stehen
vermeiden sowie regelmässige Bewegung. Es
gibt verschiedene Rückenübungen, immer mit
dem Ziel, die Rückenmuskulatur zu dehnen.
Eine der hilfreichsten Übung ist der «Katzenbuckel» im Vierfüsslerstand. Dabei drücken
Sie beim Einatmen Ihren Rücken ins Hohlkreuz
und schauen nach vorne, beim Ausatmen machen Sie einen runden Rücken und lassen den
Kopf ganz entspannt hängen. Oder Sie legen
sich in Seitenlage hin und beugen den Rücken
zum Katzenbuckel. Sehr wohltuend und entspannend wirkt Wärme, sei es als Vollbad oder
in Form eines Wickels resp. einer Wärmeflasche. Die schönste Art der Entspannung ist sicher eine leichte Massage mit einem warmen,
wohlriechenden Öl. Vielleicht entpuppt sich
Ihr Partner als wahrer Künstler auf diesem Gebiet? Vielleicht kommt er einmal zu einer Massagetherapeutin mit und lässt sich einige Tipps
geben? Sicher aber dürfen Sie sich in diesen
letzten beschwerlichen Wochen hin und wieder eine Auszeit gönnen, um vor dem grossen
Ereignis Ruhe und Kraft zu tanken.
Haben auch Sie Fragen rund ums Thema
Schwangerschaft? Dann schicken Sie ein
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Sport
Mittwoch, 27. April 2016
Auch American-Football-Spieler müssen sich zwischenzeitlich mal erholen.
bündner woche 15
Bild Franco Brunner
Alles andere als wild gewordene Kerle
Nach rund eineinhalb Jahren Wartezeit konnte das neu gegründete
American-Football-Team Lumberjacks Chur Anfang April seinen
Meisterschaftsbetrieb aufnehmen. Geschehen ist dies auf dem Emser
Sportplatz Vial – der neuen Heimat der Holzfäller. Ein Besuch.
■ Franco Brunner
«Diese Aktion macht so schlicht und einfach
keinen Sinn.» Während Laurindo Lietha diese Aussage macht, zeigt er auf ein kleines
Büchlein, indem überall Kreuze, Kreise und
Linien aufgezeichnet sind. Sein Gegenüber,
Florian Demarmels, nickt. Danach fallen im
angeregten Gespräch der beiden Begriffe wie
Backfield, Drive, Huddle, und Offense Line,
Play Action. Als Laie kann man bloss ahnen,
über welche Sportart die beiden Trainer bei
ihrer taktischen Besprechung an diesem Mittwochabend auf dem Emser Sportplatz Vial
diskutieren. Sagt Ihnen vielleicht der Begriff
Touchdown etwas? Ja? Ganz genau. Es geht
um American Football.
Moment. American Football auf dem Emser
Vial? Dort rollt doch normalerweise das runde und nicht das eiförmige Leder. Seit dieser
Saison ist der Vial auch die Heimstätte des
American-Football-Teams Lumberjacks Chur.
Zweimal in der Woche trainiert der neu gegründete Verein in Ems und versucht, die taktischen Vorgaben der Trainer umzusetzen.
Dass sie das auf dem Vial in Ems machen
dürfen, ist laut Lietha, seines Zeichens sowohl
Vizepräsident als auch Koordinator der Verteidigung im insgesamt siebenköpfigen Trainerteam, ein Glücksfall. «Dass wir hier trainieren und unsere Heimspiele austragen dürfen, ist toll», sagt der 24-jährige HTW-Architekturstudent, der in Domat/Ems wohnt.
Das allererste Heimspiel der Lumberjacks
ging Anfang April über die Bühne. Die Partie
gegen die Lugano Rebells ging zwar verloren,
der Tag an sich bleibt den Lumberjacks dennoch in bester Erinnerung. «Es war ein fantastisches Gefühl, das erste Meisterschaftsspiel austragen zu dürfen», erinnert sich Lietha. Und die Kulisse mit rund 350 Zuschauern
sei für das Vereinsdebüt auch nicht ganz so
schlecht gewesen, sagt er.
Familiäres Teamgefühl
Dass es überhaupt so weit gekommen ist und
die Lumberjacks Chur nach den Calanda
Broncos als zweiter American-Football-Klub
aus Graubünden in die Schweizer Meisterschaft eingreifen kann, dauerte und verlangte von den Beteiligten viel Geduld. «Begonnen
hat alles vor rund 20 Monaten mit der Vereinsgründung», erklärt Lietha. Zu Beginn sei
man zehn Leute gewesen und habe auf ungemähten Plätzen mit selbst gebastelten Beleuchtungsinstallationen trainiert. Mittlerweile umfasst der Verein – der seine sportliche
Geschichte in der Nationalliga C beginnt –
rund 50 Personen, wovon etwa 40 auch als
Spieler tätig sind. Knapp die Hälfte des Kaders besteht aus ehemaligen Broncos-Spielern, die den Verein aus diversen Gründen
verlassen haben. Die Spieler, respektive die
Mitglieder der Lumberjacks, stammen aus
dem St. Galler Rheintal, Davos, Chur, Felsberg, Ems bis hin nach Thusis.
Ein fast schon familiäres Teamgefühl scheint
ohnehin ein zentraler Punkt im American
Football im Allgemeinen und bei den Lumberjacks im Besonderen zu sein. «Der TeamZusammenhalt ist ausschlaggebend», sagt
Demarmels, der auch im Trainerstab tätig ist.
Im American Football gebe es keine Einzelkämpfer, und das fasziniere ihn. Dem pflichtet auch Lietha bei. «Man kann so schnell und
agil sein, wie man will, wenn dein Mann vor
dir nicht gut blockt, liegst du mit Schmerzen
am Boden.»
Klare Ziele
Schmerzen wird es im Laufe der ersten Saison für den einen oder anderen Spieler geben. Obwohl beim American Football laut
Lietha weitaus weniger schwere Unfälle geschehen würden als beim Fussball. Die Verantwortlichen der Lumberjacks sind mit Ambitionen in die Vereinsgeschichte gestiegen.
So wolle man, wie Lietha erklärt, in den kommenden Jahren kontinuierlich ein Juniorenprogramm aufziehen und, wenn möglich, in
rund fünf Jahren einmal an der Türe zur Nationalliga B anklopfen. «Und natürlich möchten wir einer breiten Öffentlichkeit auch zeigen, was American Football eigentlich ist,
nämlich schlicht und einfach ein fantastischer Sport.» Sie seien nämlich keine wild gewordenen Kerle, die blindlings auf sich einprügeln. Sagt er, lacht und macht sich gemeinsam mit seinem Coaching-Partner und
dem Taktikbüchlein – dem sogenannten Playbook – unter dem Arm auf den Weg zu seinen
Spielern auf den Platz.
Weiter Infos unter www.afc-lumberjacks.com
Einblick in die Tierklinik
Mittwoch, 27. April 2016
1
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bündner woche 16
2
●
Auch Hunde haben Schnupfen
1
●
Seit September plagt Paco ein übler
Schnupfen. Ihm läuft die Nase, und er hat
Husten. Paco ist ein siebenjähriger Cane
Corso Italiano. Er hat schon mehrere Tierarztbesuche hinter sich, doch bisher haben
die Medikamente nur vorübergehend etwas
gebracht. Seine Besitzerin, Ladina Plouda,
bringt Paco in die Tierklinik Masans, um die
Ursache für seine laufende Nase und seinen
Husten abzuklären.
2 Zuerst wird der Patient klinisch unter●
sucht. Schleimig-eitriger Ausfluss rinnt Paco
aus der Nase. Ständig muss er niesen und in
der letzten Zeit auch husten. Wie beim
Mensch kann der Nasenausfluss von Hunden wässrig, eitrig oder aber auch blutig
sein. Bei Paco kommt er aus beiden Nasen-
3
●
löchern und macht ihm das Atmen durch die
Nase schwer. Durch den Husten ist der Hals
von Paco gereizt, und er beginnt bei der
Untersuchung sofort zu husten und zu würgen.
3
●
In einem ersten Schritt bekommt Paco
eine Beruhigungsspritze, sodass er die weiteren Untersuchungen ruhig über sich ergehen lässt. Ihm wird Blut abgenommen, welches untersucht wird. Es zeigt sich, dass der
Körper mit einer starken Entzündung zu
kämpfen hat.
4●
5 Eine Röntgenuntersuchung des Brust●
raums zeigt dem Tierärzteteam, ob die Lunge von der Infektion auch schon betroffen
ist. In den Röntgenaufnahmen bestätigt sich
5
●
dieser Verdacht. Paco hat auch eine Lungenentzündung.
Eine genaue Untersuchung der Nase und
des Kopfs ist mit einer Computertomografie
möglich. Es wird von Fall zu Fall entschieden, ob eine solche Untersuchung in einem
ersten oder zweiten Schritt durchgeführt
wird.
7
6 ●
●
Nach diesen Untersuchungen wird
Paco anästhesiert: Er erhält Sauerstoff und
das Narkosegas über den Schlauch, der seine Atemwege frei hält.
Eine Nasenspiegelung – auch Rhinoskopie
genannt – soll weitere Hinweise auf die
Ursache des Schnupfens liefern. In der Nasenspiegelung wird eine flexible Kamera in
4
●
Einblick in die Tierklinik
Mittwoch, 27. April 2016
beide Nasengänge eingeführt. Eine massive
Rötung der gesamten Nasenschleimhaut
fällt auf, die bei Berührung sofort blutet.
Bei dieser Gelegenheit werden mittels einer
Biopsie Gewebeproben aus der Nase von
Paco entnommen. In einem externen Labor
werden diese untersucht, das Gewebe und
die darin enthaltenen Zellen werden be-
6
●
urteilt. Die histologische Untersuchung zeigt
eine schwere eitrige Entzündung der Nasenschleimhaut, die schon länger besteht. Es
werden aber keine Hinweise für ein tumoröses Geschehen gefunden.
8
●
Paco muss nun längere Zeit mit Antibiotikum und einem schleimlösendem Medika-
bündner woche 17
ment behandelt werden. Regelmässige Kontrollen sind notwendig, um den Erfolg zu dokumentieren. Die Lungenveränderungen
müssen in zwei bis drei Wochen mit einer
Röntgenaufnahme kontrolliert werden. Zurzeit geht es Paco schon wieder etwas besser,
die Behandlung ist aber noch keinesfalls abgeschlossen.
7
●
8
●
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister
REDAKTION BÜWO: Magdalena Petrovic (Stv. Leiterin Bündner Woche), Ladina Steinmann, Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur,
Telefon 081 255 52 78, Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE:
SomediaPromotion,Sommeraustrasse32,Postfach491,7007Chur,Telefon0812555858,E-Mail:[email protected]: Somedia,Sommeraustrasse
32, 7007 Chur, Telefon 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 0844 226
226, E-Mail: [email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MWSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE
BÜWO GESAMT: 88550 Ex., davon verkaufte Auflage 33546 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: 54609 Ex.
(WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie
Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia
BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Somedia Partner AG
Veranstaltungen
Einladung zur öffentlichen Veranstaltung
Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr,
Tagungszentrum B12, Brandisstrasse 12, Chur
herzensbilder.ch
Der Verein herzensbilder.ch schickt Profi-Fotografen zu Familien mit schwerkranken, schwerbehinderten oder viel zu
früh geborenen Kindern, um ihnen wunderschöne Familienbilder zu schenken. Ein berührendes Projekt vorgestellt von
einem «Fotoengel».
Liquidation Alte Mühle Sevelen
Im Auftrag von Karl und Jrene Weber
gelangt die komplette Einrichtung des
bekannten Restaurants „Alte Mühle“
zum Verkauf.
Bilder und Details:
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Umrahmung von Heinz Girschweiler und Ensemble mit
einer lustvollen, vielsprachigen musikalischen Überraschung. Eigensinnig, leichtsinnig, scharfsinnig, tiefsinnig.
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Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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Prävention
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 19
Wer früher bremst, fährt länger
Im letzten Jahrzehnt entwickelte sich das Unfallgeschehen bei Motorradfahrern positiv. Nach wie vor ist das Unfallrisiko für Motorradfahrer im Strassenverkehr aber überproportional hoch. Mit dem Ziel,
die Anzahl Kollisionsunfälle mit Motorrädern zu reduzieren, führen
die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz FMS und die BFU –
Beratungsstelle für Unfallverhütung ihre gemeinsame Präventionskampagne weiter.
Unter dem Motto «Lass
dich nicht
abschiessen» will die
Kampagne bei
Motorradfahrern das
Verständnis dafür
erhöhen, dass sie mit
Fahrfehler anderer
rechnen müssen.
Pressebild
bfu. Nur zwei Prozent der auf den Schweizer
Strassen gefahrenen Kilometer werden von
Motorradfahrer zurückgelegt – und doch
sind 30 Prozent der bei Verkehrsunfällen
schwer verunfallten Menschen Biker. Im
Jahr 2015 waren es 1099 Schwerverletzte;
hinzu kamen 66 Motorradfahrer, die ihr Le-
ben verloren. Obwohl die Zahl der Biker
unter den Schwerverletzten und Verstorbenen im Strassenverkehr im letzten Jahrzehnt zurückgegangen ist, bleibt das Unfallrisiko überproportional hoch. Dabei ist es
keineswegs so, dass die Motorradfahrer die
Hauptschuld tragen. Auswertungen der BFU
zeigen: Wenn ein Töff mit einem Motorfahrzeug kollidiert, ist der Biker bloss in knapp
einem Drittel der Fälle allein dafür verantwortlich.
Motorradfahrer werden oft übersehen
Die Motorradfahrer müssen sich stets bewusst sein, dass sie im Strassenverkehr aufgrund ihrer schmalen Silhouette nicht immer sofort wahrgenommen werden. Insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen
werden sie häufig von Auto- und Lastwagenfahrern übersehen – nicht selten mit verhängnisvollen Folgen. Die Gefahren des Verkehrs sollten Biker bei ihrem Fahrspass deshalb nicht vergessen. Sie können viel zur
eigenen Sicherheit beitragen, indem sie defensiv und vorausschauend fahren. Das ist
denn auch das Ziel der Kampagne «Stayin’
Alive», welche die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz seit 2014 gemeinsam mit
der BFU und finanzieller Unterstützung des
Fonds für Verkehrssicherheit führt.
Prominente Unterstützung
Unter dem Motto «Lass dich nicht abschiessen» will die Kampagne bei Motorradfahrern das Verständnis dafür erhöhen, dass sie
mit Fahrfehlern anderer rechnen müssen.
Durch ihre eigene zurückhaltende Fahrweise können sie diese Fehler kompensieren.
Transportiert wird diese Botschaft unter anderem im neu aufgelegten Bikerguide, der
neben Restaurant-Tipps für Motorradfahrer
auch prägnant an die soziale Verantwortung
der Biker gegenüber ihren Angehörigen appelliert: «Wer früher bremst, ist länger für
die Familie da» lautet denn auch eine der
Botschaften. Die beiden Profi-Rennfahrer
Tom Lüthi und Dominique Aegerter unterstützen die Kampagne ebenfalls mit persönlichen Statements.
Weitere Informationen zur Kampagne «Stayin’ Alive»
finden Sie unter www.stayin-alive.ch
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Frischer Wind durch personelle Veränderungen
Veränderungen sind Teil des Lebens, und so gehören diese auch zu einer Firma wie der Roffler Chur AG.
Durch die Pensionierung des Geschäftsinhabers und einer langjährigen Mitarbeiterin entstand eine
Lücke, die in den letzten paar Monaten erfolgreich geschlossen werden konnte.
Mario Feltscher, seit fünf Jahren Mitarbeiter der Firma, durfte am 1. Januar die Stelle des Geschäftsführers übernehmen. Er und das gesamte Team verfolgen die bisherigen Ziele des Unternehmens mit
demselben Elan sowie nach bestem Wissen und Gewissen weiter. Die Roffler Chur AG besteht aus drei
Geschäftsbereichen: Roffler Fahnen, Roffler Rehamobil und das Roffler Bettenstudio.
Der Kunde steht auch in Zukunft an erster Stelle; ausgezeichneter Service, Flexibilität und Verlässlichkeit sind weiterhin das Markenzeichen des Unternehmens. Unser Motto: Roffler kommt und liefert
prompt.
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Zum 60. Mal öffnet die Südostschweizer Frühlingsmesse
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Für die einen gehört der Higa-Besuch zum Familienausflug an Auffahrt,
andere ziehen es vor, den Messe-Rundgang mit dem Feierabendbier zu
verbinden. Selbstverständlich kommen auch die Musikliebhaber auf ihre
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Freizeit
Mit Clà Ferrovia
ins Blumenland
Unterwegs zu Abenteuern mit dem Kinder-Kondukteur der
Rhätischen Bahn (RhB).
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Clà Ferrovia erzählt
Geschichten über das
abenteuerliche Leben
eines Kondukteurs.
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RhB. Die Erlebnisfahrten mit Clà Ferrovia
gehen weiter. Wer bis jetzt noch nicht Bekanntschaft mit ihm gemacht hat, darf sich
freuen. Denn dieser besondere Kondukteur
erzählt Geschichten um die Bahn, über die
Landschaft, die Brücken, Tunnels und das
abenteuerliche Leben des Kondukteurs. Die
Kinder werden in ganz spezielle Geheimnisse eingeweiht, zelebrieren Rituale, erleben
Wunder und lösen Aufgaben. Dazu werden
auch passende Lieder gesungen. Und dies
alles in seinem eigenen Bahnwagen – denn
Ferrovia ist nicht nur Kondukteur, sondern
heimlich auch so etwas wie ein Bahn-Pirat.
Und wie es sich für einen solchen gehört, ist
er meistens mit einer Dampf-Lokomotive
oder der braunen Kult-Lokomotive – dem
Krokodil – und alten Holzwagen unterwegs.
Die Rolle dieses Kinder-Kondukteurs wurde
nach dem Drehbuch des Liedermachers und
Geschichtenerzählers Linard Bardill geschrieben.
Reise im Dampfzug ins Blumenland
Der Frühling und die blühenden Kirschbäume sind bald da – auch die Märzenblümchen
und die Maulwürfe. Sie lassen uns Schmetterlinge im Bauch spüren. Ferrovia lädt auf
die Dampffahrt ins Blumenland ein. Er
weiss, wie man dahin kommt und was es im
Blumenland alles zu erleben, erspielen, ersingen und ertanzen gibt. Dabei werden die
Kinder staunen, dass es auf der Fahrt ins
Blumenland immer wieder Überraschungen
gibt. Wenn man da hineingerät, erklärt Ferrovia, kommt man irgendwo am Nordpol
wieder heraus, oder im Dschungel oder in
der Wüste. Falls so etwas passieren sollte, ist
jeder froh, einen Kondukteur dabei zu haben, der mit allen Wassern gewaschen ist ...
Während die Kinder den Geschichten und
Liedern lauschen, geniessen die Erwachsenen die Reise im alten Dampfzug. Wir hoffen
auf Sonne und blauen Himmel. Aber wer
weiss es besser als Ferrovia, der schon viele
Abenteuer unterwegs in seinem Bahnwagen
erlebt hat: «Es gibt kein schlechtes Wetter,
wenn man die rechten Kleider dabei hat.»
Alle sollen ein schönes Picknick mitnehmen
und dann gibts eine lustige Picknick-Teilete.
Die Fahrt ins Blumenland wird am Samstag, 21. Mai
2016, durchgeführt. Treffpunkt ist beim Bahnhof
Chur, um 9.50 Uhr (Gleis 12), Abfahrt ist um 10.10 Uhr,
Rückkehr in Chur ist um ca. 16.30 Uhr. Die Reise ist für
Kinder ab 4 Jahren geeignet. Picknick, wetterfeste
Kleider und gutes Schuhwerk sind mitzunehmen. Die
Anzahl Plätze pro Fahrt ist beschränkt.
Kontaktlinsen sind kein Privileg der
Jugend. Sie verhelfen in jedem Alter zu
freier Sicht und optimaler Sehqualität,
auch bei komplexen Korrekturen oder
Hornhautverkrümmung. Wer den Einstieg wagt, wird mit natürlichem Sehgefühl belohnt. Entscheidend dafür ist die
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Redaktion «Bündner Woche» Vermerk «Clà
Ferrovia» Sommeraustrasse 32/PF 491
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Einsendeschluss ist Mittwoch, 27. April.
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Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Gewinne.
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Familie
Mittwoch, 27. April 2016
Ein Thema, das alle irgendwann betrifft: das Lebensende.
bündner woche 24
Bilder Pixelio/Magdalena Petrovic
«Ich frage betroffene Patienten,
ob sie bereit zum Sterben sind»
Ärzte sollen helfen und heilen. Wenn sie aber Patienten den Tod
ankünden müssen, dann sollten sie das mit klaren Worten tun. Die
«Bündner Woche» hat beim Leiter der Palliative-Care-Abteilung des
Kantonsspitals Graubünden nachgefragt, wie Mediziner mit dem
Thema Sterben umgehen. Ein Interview.
■ Mit Cristian Camartin sprach Magdalena Petrovic
Herr Camartin, wie bereiten Sie sich auf
ein Gespräch vor, bei dem Sie einem Patienten sagen müssen, dass er stirbt?
Cristian Camartin: In der Regel sind die
meisten Patienten auf ein Gespräch schon
vorbereitet. Denn sie spüren aufgrund ihres
Wohlbefindens, dass etwas nicht in Ordnung
ist. In diesem Sinne ist ein solches Gespräch
eine Bestätigung für das, was sie bereits befürchtet haben. Als Arzt achte ich darauf,
dass ich den richtigen Zeitpunkt für diese
Mitteilung wähle: Das Gespräch soll im Beisein der Familie stattfinden, damit der Patient nicht allein ist. Sprich, wir besprechen
solche Situationen nicht um 18 oder 19 Uhr,
sondern während der Besuchszeiten. Das
sind sogenannte Rundtischgespräche beziehungsweise Familiengespräche – dabei sagt
der Patient, welche Menschen er dabei haben möchte. Ärzte, die ihren Patienten sagen, dass sie sterben werden, wollen vor allem als Fachperson fungieren. Das brauchen
die Betroffenen – gerade weil die Angehörigen emotional von dieser Situation getroffen
werden. Natürlich bereitet man sich auf ein
solches Gespräch vor, aber es ist wichtig,
dass man vor allem genügend Zeit einplant
und sich gerade auch für solche Patienten
Zeit nimmt. Denn die Aufklärung ist heute
im Kontakt mit Patienten das A und O.
«Ein chronologischer Aufbau ist hilfreich,
damit der Betroffene es nachvollziehen kann»
Im Vergleich zu früher werden die Patienten vollumfänglich über ihren gesundheitlichen Zustand aufgeklärt?
Ja. Die Zeiten, als man einem Patienten
nicht gesagt hat, wie es um ihn steht, sind
vorbei. Ich persönlich bin auch der Überzeugung, dass ein Patient informiert sein muss.
Wie steigen Sie in ein solches Gespräch
ein? Gibt es da auch eine falsche Herangehensweise?
Ich eröffne das Gespräch so, dass ich ganz
am Anfang des Krankheitsverlaufs beginne:
Dabei erkläre ich, welche Beschwerden sich
am Anfang bemerkbar gemacht haben, wie
sich die Krankheit entwickelt hat, welche
Abklärungen beim Hausarzt gemacht wurden, wie der Patient zu uns gekommen ist
und welche Diagnose festgestellt wurde. Ein
chronologischer Aufbau ist bei solchen Gesprächen hilfreich, damit der Betroffene alles nachvollziehen kann. Dieser Schritt ist
auch für die Angehörigen, die nicht immer
genaustens über die medizinischen Details
informiert sind, wichtig.
Die Diagnose Tod kommt erst also im Laufe des Gesprächs.
Genau. Im Laufe des Gespräches werden
verschiedenste Punkte der Erkrankung wie
Diagnosestellung, mögliche Therapien aber
auch Prognose besprochen. So kann es dann
auch zum Thema des Sterbens oder des Todes kommen. Dass ein Patient sterben wird,
sollte man nicht gleich am Anfang des Gesprächs ansprechen, aber auch nicht bis
zum Schluss herauszögern.
Sie sagen dem Patienten dann auch, wie
lange er leben wird?
Nein. In der Medizin ist es nach wie vor
schwierig, eine zeitliche Prognose in Bezug
auf Krankheitsverlauf und den Tod zu stellen. Deshalb würde ich einem Patienten nie
irgendwelche genaue zeitliche Angaben machen. Natürlich ist es wichtig, dass man den
Betroffenen und seinen Angehörigen einen
Zeitrahmen nennt, dass sie wissen, dass es
nicht mehr Jahre geht, sondern es sich nur
noch um wenige Monate oder Wochen handelt.
Familie
Mittwoch, 27. April 2016
Wie begegnen Sie den Patienten in solchen Gesprächen?
Wenn es der Zustand eines Patienten erlaubt, dann rede ich mit ihm auf Augenhöhe.
Ich persönlich achte darauf, dass ich nicht
stehend auf den liegenden Patienten schaue,
sondern mich zu ihm setze und ihn auf Augenhöhe anschaue.
Wie wichtig ist aber die Distanz während
des Gesprächs? Schliesslich haben Sie
auch eine gewisse Bindung zu Ihren Patienten.
Natürlich muss eine gewisse professionelle
Distanz zu einem sterbenden Patienten
herrschen. Ausserdem erwarten die Patienten nicht, dass man mit ihnen in Tränen ausbricht. Man ist immer noch eine Fachperson, die einen Betroffenen unterstützen soll.
Aber ich bin der Überzeugung, wenn es
einem Arzt egal ist, wie es um seinen Patienten steht, dann ist er im falschen Beruf. Ein
gesundes Mass an Betroffenheit und Mitleiden ist menschlich – das darf und soll Platz
haben. Es darf einem im beruflichen Alltag
einfach nicht komplett lahmlegen.
«Viele Menschen haben Respekt
vor dem Sterbeprozess»
Wie wichtig ist es für einen Arzt, offen
über das Thema Tod zu sprechen?
Man darf nicht vergessen: Der Tod ist eines
der wenigen Dinge im Leben, die jeder
Mensch mitmacht beziehungsweise erlebt.
In unserer Gesellschaft wird dieses Thema
gerne weggeschoben, weil niemand gerne
darüber redet. Aber es ist ein wichtiger Teil,
der einfach zum Leben dazugehört. Bei Ärzten ist das Thema soweit wichtig, dass sie
den Tod eines Patienten nicht als Niederlage
sehen dürfen. Denn kranke Patienten, die
sterben werden, haben ganz andere Bedürfnisse: Bei ihnen geht es nicht um die Heilung, sondern darum, die verbleibende Zeit
mit möglichst wenig Beschwerden zu erle-
bündner woche 25
Cristian Camartin,
leitender Arzt der
Palliative-CareAbteilung am
Kantonsspital
Graubünden, weiss wie
er mit sterbenden
Patienten und deren
Angehörigen umgehen
soll.
ben. Es ist eine medizinische Begleitung mit
einem anderen Ziel.
Der Tod ist nicht mehr der grosse Gegner
des Arztes und das Tabu in der Medizin?
Es kommt ganz auf das medizinische Gebiet
eines Arztes an. Bei einem jungen Unfallopfer sieht die Situation ganz anders aus, als
wenn jemand jahrelang an Krebs leidet und
dann im Sterben liegt. Wichtig ist, dass Ärzte dieses Thema ansprechen dürfen und sich
austauschen können. Ich persönlich frage
auch betroffene Patienten, ob sie bereit zum
Sterben sind. Das mag im ersten Moment für
Aussenstehende eine schreckliche Situation
sein, aber für die Betroffenen selbst ist es
eine legitime Frage. Sie wissen, worum es
geht, und sie wollen, dass man auf ihre
Situation eingeht.
Aber für Betroffene und Angehörige kann
es auch schwierig sein, darüber zu reden?
Ja, wir hatten einmal einen älteren Herren,
der meinte: «Bitte sagen Sie meiner Frau
nicht, wie es um mich steht. Das würde sie
nicht verkraften.» Und die Frau flehte uns
vor dem Zimmer an: «Bitte sagen Sie meinem Mann nicht, wie es um ihn steht. Das
würde er nicht verkraften.» Aber gerade das
Totschweigen hilft keinem weiter. Sobald die
Patienten und Angehörigen wissen, was auf
sie zukommt, können sie die verbleibende
Zeit gemeinsam sinnvoll und unbewusst
nutzen.
Was fühlen Sie als Arzt, wenn Sie solche
Patienten begleiten?
Es sind dankbare Patienten, weil sie ihren
Fokus auf etwas komplett anderes legen: Im
Mittelpunkt steht das Lebensende. Banalitäten, die früher wichtig waren, finden keinen
Platz mehr. Und auch wenn es ab und zu
heisst, dass nichts mehr zu machen ist, gibt
es noch Vieles zu tun. Aber das Ziel ist ein
anderes.
Wie nahe gehen Ihnen die Schicksale?
Da spielt die emotionale Komponente eine
grosse Rolle: Kenne ich einen Patienten persönlich – wie beispielsweise einen ehemaligen Schulkollegen, der vor einigen Jahren
auf unserer Abteilung war – dann
geht mit das sehr nahe, und ich denke privat
oft darüber nach. Bei fremden Patienten
lässt mich die Situation selbstverständlich
auch nicht kühl, aber die Bindung ist eine
andere, da ist der professionelle und berufliche Ansatz ein anderer.
Fürchten Sie sich vor dem Tod?
Nein, aber ich habe wie viele Menschen Respekt vor dem Sterbeprozess.
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Mittwoch, 27. April 2016
Freizeit
bündner woche 27
Wanderfestival in Brigels
Unter der Federführung der Surselva Tourismus AG lanciert die
Ferienregion Brigels-Waltensburg-Andiast in Graubünden den
Bergsommer 2016 erneut mit einem Wanderevent für Geniesser.
Ab Fronleichnam, 26. Mai, bis Sonntag, 29. Mai 2016, stehen an vier
Tagen kulinarische und musikalische Leckerbissen sowie geführte
Wanderungen à discrétion auf demProgramm. Gleichzeitig sind an
diesen Tagen die Bergbahnen Brigels–Crest Falla und Sesselbahn
Cauma sowie das Bergrestaurant «Burleun» geöffnet.
Wie schon beim ersten Wanderfestival, das
einen guten Anklang bei den Besuchern gefunden hatte, werden wiederum die schönsten Seiten der drei Bergdörfer Brigels, Waltensburg und Andiast und deren Umgebung
gezeigt.
Auf dem Programm stehen auch dieses Jahr
geführte Wanderungen, Führungen und Besichtigungen rund um Brigels-WaltensburgAndiast. Tiefe Einblicke erhält der Besucher so
in die Geschichte der alten Bräuche wie in die
des Korbmachers, des Scheibenschlagens
oder wie in alten Zeiten Brot gebacken wurde.
Eine weitere Attraktion ist die Demonstration
der wasserbetriebenen Sägerei Gneida. Ein
kulinarischer Genuss ist das Kochen mit Gourmetkoch Linus Arpagaus in der Casa «Fausta
Capaul». Das Lama- und Pferde-Trekking ist
ein spezielles Erlebniss für Gross und Klein.
Unterhaltung ist Programm
Der Höhepunkt wird die Fiasta Sursilvana in
der Abendstimmung auf dem Dorfplatz von
Brigels sein. Wer gerne Bündner Spezialitä-
ten geniesst, kommt voll auf seine Kosten.
Von der Vorspeise über Hauptgerichte und
Desserts zaubern die Köche vom Familienhotel «Alpina» ein einladendes Buffet mit
vielen einheimischen Gerichten und Produkten. Für Unterhaltung am Abend sorgen der
Schülerchor Brigels sowie die Musikgesellschaft Danis-Tavanasa. Auch dürfen wir dieses Jahr zwei Bands aus der Musikschule
Ilanz, Hard Milk und Greedy Motion, sowie
den Solosänger Mattiu Defuns aus der Surselva bei uns begrüssen.
Wanderfestivalpass empfohlen
Aufgrund der beschränkten Anzahl Plätze ist
eine Anmeldung unbedingt notwendig. Wer
gerne bei mehr als einem Programmpunkt
dabei sein will, dem wird der Erwerb eines
Wanderfestivalpasses empfohlen. Mit diesem Pass sind verschiedene Anlässe und
Führungen inbegriffen.
Kontakt für Informationen, Anmeldung
Wanderfestivalpässe: [email protected]
Das Lama- und Pferde-Trekking und Geocaching sind spezielle Erlebnisse für Gross und Klein.
und
Pressebild
Lebe – liebe – lache … für die Musik
Der Männerchor Bonaduz und der gemischte Chor Sumvitg/Cumpadials werden
am 5. Mai in Bonaduz ihren Chorgesang
zum Besten geben. Der Männerchor startet
mit deutschsprachigem Liedergut den
Abend. In seiner Heimatsprache singt der
Chor Sumvitg/Cumpadials den romanischen Teil des Konzerts. Padruot Salzgeber,
Dirigent des Männerchors Bonaduz, und
der Dirigent aus dem Sumvitg, Rest G. Tour,
haben dieses Programm zusammengestellt.
Die Festwirtschaft bietet Gelegenheit zur
Verpflegung und zum gemütlichen Beisammensitzen.
Der Anlass findet am Auffahrts-Donnerstag, 5. Mai
2016, um 20 Uhr in der Alten Turnhalle in Bonaduz
statt. Der Eintritt ist frei, am Schluss wird eine
Kollekte durchgeführt.
Der Männerchor Bonaduz.
Pressebild
In einer in der Schweiz kürzlich durchgeführten
Umfrage wird der Gesundheit der höchste Stellenwert beigemessen. Dieser Tatsache trägt der
Sektor «Gesund & Fit» an der diesjährigen Higa
Rechnung.
Während drei Tagen – vom 5. bis 7. Mai – präsentieren 13 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen natürliche Gesundheit
und Fitness. Erfahren Sie mehr zur gesunden Ernährung, naturheilkundlichen Heilmethoden, alternativen Heilmitteln, neuen Fitnessmethoden oder
informieren Sie sich eingehend über Themen wie
Brustkrebs und Impfungen.
An allen drei Tagen finden Vorträge der Aussteller statt. Einzelheiten zu den Vorträgen und deren
Zeiten finden Sie unter higa.ch.
Am Sonntag, 1. Mai, um 14.00 und um 17.00 Uhr
entführt das Musik-Puppentheater ANIMUP mit
dem Theaterstück «Z’Blötterliwasser» die jüngsten Higa-Besucher in den Zauberwald zur kleinen
Hexe Millewitz. Allerlei Zauberparfüms, ein Lavabo
und ein Hexenbesen mit Totalschaden lassen Zuschauer und Hexe Millewitz ein spannendes Abenteuer erleben.
Jahr für Jahr bietet die Higa über Auffahrt das
grösste Einkaufserlebnis der Südostschweiz. Treffen Sie an der Südostschweizer Frühlingsmesse in
Chur auf Fachhändler, Experten und Dienstleister
aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland.
In ihrer bereits 60. Austragung vereint die Higa
vom 30. April bis 7. Mai rund 200 Aussteller aus
Branchen wie Wohnen, Genuss, Gesundheit, Sport,
Energie, Handwerk und vielen mehr. Sie präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen, beraten und stehen für Fragen bereit. Für die einen
ist der Higa-Besuch traditioneller Familienausflug,
andere ziehen es vor, den Rundgang mit Freunden
und einem Feierabendbier zu verbinden.
Fünf Sonderschauen sorgen mit eindrücklichen
und faszinierenden Welten für Begeisterung. Sie
greifen interessante und wichtige Themen aus dem
Alltag oder der Region auf und schaffen bleibende
Erlebnisse. Im Sektor «Gesund & Fit» können sich
Interessierte vom 5. bis 7. Mai über die Themen
natürliche Gesundheit und Fitness informieren.
Selbstverständlich kommen auch die Musikliebhaber auf ihre Kosten. Jeweils nach Messeschluss
finden auf der Eventbühne Konzerte statt. Ob rockig, popig oder volkstümlich. Unser Programm
garantiert Abwechslung und Unterhaltung für Jedermann.
Am Samstag, 7. Mai, dem Schlusstag der Higa,
geht ein Fundsachenverkauf über die Bühne. Unglaublich, was auf Reisen liegen bleibt und nie mehr
abgeholt wird – ein Muss für alle Schnäppchenjäger. Zweimal an diesem Samstag (14.00 Uhr und
17.00 Uhr) werden alle möglichen Dinge an den
Mann oder die Frau gebracht bzw. versteigert.
Besonders reizvoll daran sind bestimmt die zahlreichen ungeöffneten Koffer. Wer weiss, was für
Schätze sich darin verbergen?
Schauen und staunen Sie, lauschen,
kosten, riechen und fühlen Sie an der Higa
vom 30. April bis 7. Mai in Chur.
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
13.00 – 21.00 Uhr
11.00 – 20.00 Uhr
13.00 – 21.00 Uhr
13.00 – 21.00 Uhr
13.00 – 21.00 Uhr
11.00 – 20.00 Uhr
13.00 – 21.00 Uhr
13.00 – 21.00 Uhr
Begrenzter Zutritt zu Spitzenzeiten
Bitte beachten Sie, dass im Interesse der Sicherheit unserer Besucher und Aussteller der Zutritt
auf das Messegelände der Higa begrenzt werden
kann. Dies gilt sowohl während den Rundgang-Öffnungszeiten, als auch nach diesen.
Messeschluss
Der Messerundgang ist für Besucher bis 30 Minuten vor Messeschluss geöffnet. Danach führt der
Messeeintritt direkt in den Food- und Eventbereich
(bis 24.00 / 02.00 Uhr geöffnet).
Tageseintritt
Erwachsene
Jugendliche
Militär, AHV, IV
STUcard
Kinder
bis 19.00 Uhr
ab 16 Jahren
6 bis 16 Jahre
nur mit Ausweis
nur mit Ausweis
bis 6 Jahre
12.–
7.–
7.–
7.–
Gratis
Abendeintritt
Dauerkarte
Familienkarte
Senioren-Dienstag
ab 19.00 Uhr
ab 18 Jahren
mind. 1 Elternteil
bis 20.30 Uhr
12.–
29.–
25.–
Gratis
Anreise mit dem ÖV
Mit dem Stadtbus Chur direkt vor den Messeingang
fahren und mit einem gültigen Fahrausweis CHF 2.–
Rabatt auf den Messeeintritt erhalten.
Anreise mit dem Auto
Es sind keine Parkplätze direkt beim Messegelände
vorhanden. Nutzen Sie bitte die umliegenden Parkhäuser oder das Park & Ride-Angebot.
Park & Ride
Der Higa-Shuttlebus befördert Sie kostenlos vom
30. April bis 7. Mai im 20-Minuten-Takt vom Parkplatz Obere Au direkt vor den Messeeingang.
Betriebszeiten Higa-Shuttlebus
Samstag und Werktags
12.00 – 00.30 Uhr
Sonntag
10.00 – 00.30 Uhr
Donnerstag (Auffahrt)
10.00 – 21.00 Uhr
Am Donnerstag, 5. Mai, verkehrt der Shuttlebus im 10-Minuten-Takt
Jugendschutz und Rauchverbot
Keine Alkoholabgabe an unter 18-jährige. Es gilt
Rauchverbot auf dem ganzen Messegelände.
Geldbezug
Am Higa-Kiosk per EC-Karte
Personen mit Handicap
Melden sich bitte vor Beginn des Rundgangs am Informationsstand. Entsprechende Parkplätze sind
nahe dem Haupteingang vorhanden.
Information und Fundbüro
Während der Messe:
Am Informationsstand beim Haupteingang
Tel. +41 (0)81 250 41 11
Nach der Messe:
Expo Chur AG, Weststrasse 4, 7007 Chur
Tel. +41 (0)81 286 64 64
Scarnuz
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 30
Tanz mit uns in den Frühling
Das Frühlingsfest im Café «Altstadt»
steht wieder bevor. Geniessen Sie
einen gemütlichen und doch energiegeladenen Abend mit Tanz und
Unterhaltung vom Feinsten. Für
Live-Musik ist ebenfalls gesorgt. Ab
19 Uhr gibt Hans Bärtsch seine Lieder zum Besten und garantiert somit
eine ausgelassene Stimmung.
Datum: Samstag, 30.4.2016. Das
Café-«Altstadt»-Team freut sich auf
Ihren Besuch.
Café «Altstadt»
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7000 Chur
Reservationen: Tel. 081 250 58 36
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Uhren aus dem 17. Jahrhundert
bis zur Gegenwart in Igis
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Vom Samstag, 30. April, bis Sonntag, 8. Mai, findet an der Oberdorfstrasse 19 in Igis eine besondere
Ausstellung statt: Es werden traditionell restaurierte Uhren aus dem
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und Uhren, die mit neuen Materialien zu Unikaten geschmückt wurden, gezeigt. Eine Auskunft über
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Konzertbeginn ist um 22 Uhr.
Freizeit & Kultur
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 31
In das Innenleben
einer Kirchenorgel blicken
Die Orgel der evangelisch-reformierten Kirche von Bergün wird nach
37 Jahren revidiert. Am Donnerstag vor zwei Wochen konnten Interessierte einen Blick in die ortseigene «Königin der Instrumente» werfen. Ermöglicht haben dies Orgelbauer der Firma Mathis Orgelbau AG
in Näfels.
che staunten zudem nicht schlecht, dass
die Orgelfachleute sogar die saubere Luft
im Bergdorf lobten: Die Tonventile seien
auch nach vier Jahrzehnten kaum
schmutzig. In der Stadt müssten russige
Ventile jeweils bereits nach ungefähr
zehn Jahren gründlich gereinigt werden.
■ Viviane Schwizer
Intonieren und stimmen
Nach dem Wiedereinbau der Orgelteile
geht die Arbeit weiter. Orgelbauer Hubert
Stucki, Orgelbauer und Geschäftsführer
der Mathis Orgelbau AG, ist im Moment
zusammen mit einem Mitarbeiter an der
Neuintonierung des Instruments. Ziel ist
laut Schmidig, dass die Pfeifen wieder
den gleichen Einschwingvorgang haben.
Diese Arbeit muss erst wieder bei der
nächsten Revision nach zirka weiteren 40
Jahren wiederholt werden. Hingegen sollte die Orgel jedes Jahr neu gestimmt werden.
Blick ins Innenleben der Orgel: Orgelpfeifen in der Windlade.
Fünf Wochen insgesamt waren je zwei
Arbeiter der Glarner Orgelfirma in der
evangelisch-reformierten Kirche Bergün
am Werk, um das kostbare Instrument mit
den 14 Registern aus ihrem Haus zu revidieren. Das war nach knapp 40 Jahren
nötig geworden. Zuerst waren Orgelbauer
Franz Schmidig und der Lehrling Gabriel
Stähli vor Ort an der Arbeit: Sie mussten
alle Pfeifen, Raster, Rasterbretter sowie
die verschiedenen Trag- und Hilfskonstruktionen der mechanischen Orgel zum
Reinigen ausbauen und später wieder einbauen.
Konkret hiess dies unter anderem, die insgesamt 798 Metall- und Holzpfeifen zu
putzen, den angesammelten Staub zu entfernen, den leichten Schimmelansatz zu
bekämpfen und auch die Traktur – das
sind die Verbindungen zwischen den Tasten und den Tonventilen – sowie die Regis-
Bild Viviane Schwizer
Freude am revidierten Bijou
Auch Margrit Uhlmann, Pfarrerin der
Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde
Bergün-Latsch-Stuls mit rund 280 Mitgliedern, freut sich über das revidierte «Bijou» und auch auf den Festgottesdienst
am 1. Mai zur Wiedereinweihung der Orgel. Die Pfarrerin, die seit knapp drei Jahren im Ort tätig ist, wirkte im Unterland
selber als Organistin und spielt in Bergün
gelegentlich ebenfalls auf dem Instrument. Die Pfarrerin sagt: «Da die Kirche
während der Revision fast zur Werkstatt
geworden ist, feierten wir alle Gottesdienste im April in der Kirche von Latsch.»
tratur neu einzuregulieren. Auch Arbeiten
an den Windladen, den Windkanälen, am
Motorkasten, am Spieltisch, an der Pedalklaviatur, der Orgelbank usw. waren nötig.
Festgottesdienst und Wiedereinweihung der
revidierten Orgel am 1. Mai, 10 Uhr, reformierte Kirche
Bergün, Mitwirkende: Pfarrerin Margrit Uhlmann;
Claude Rippas, Trompete; Susy Rippas, Orgel.
Saubere Bergluft – saubere Ventile
Für Orgelbauer Schmidig war die Arbeit
an der Orgel in Bergün nicht aussergewöhnlich. Einzig die sehr engen Raumverhältnisse in der Orgel seien schwierig
gewesen. Er betonte, wie wichtig Sorgfalt
und Ausdauer bei der Arbeit am Instrument seien. In Bergün mussten die beiden
Männer nicht nur bei der Revision der 54
Holzpfeifen, sondern besonders bei den
744 Metallpfeifen achtgeben, da sie aus
einer weichen und darum heiklen Zinnund Bleilegierung bestehen. Gearbeitet
wurde darum immer mit Handschuhen.
Die Besucherinnen und Besucher an der
Live-Demonstration in der Bergüner Kir-
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So. 15.05. Pfingstfahrt ins Tessin
So. 22.05. Frühling im Südtirol, 5 Tage
So. 12.06. Schweizerreise in den Jura, 5 Tage
Mo. 18.07. Salzkammergut/Bad Ischl, 6 Tage
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Fr. 985.–
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WeitereTagesfahrten:
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Filzerinnen im Matschatal, Sonntagsfahrt ins Blaue,
Glarnerland mit Besuch Zigerfabrik, Schifffahrt auf dem
Bodensee, 4-Pässe-Fahrt, Brienzer Rothorn, Livignio usw.
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Gesellschaft
Mittwoch, 27. April 2016
Morgen darf drauf los
geküsst werden
Manche tun es täglich. Manche tun es nie. Manche machen es lieber
mit Zunge. Und einige lieber ohne. Doch egal mit wem, wie und weshalb; küssen ist – meistens – etwas Schönes. Morgen wird weltweit
der «Küss-deinen-Partner-Tag» gefeiert.
■ Anja Zobrist
bündner woche 33
SINN UND UNSINN
Es gibt inzwischen eine lange Liste mit
lustigen Feiertagen aus der ganzen Welt.
Einige der teils sehr kuriosen Tage scheinen sinnlos und unnütz, doch so skurril
sie auch wirken: meist steckt doch irgendwie ein Sinn dahinter. Wir wollen
einmal im Monat im Rahmen der Serie
«Ein Tag im Monat» einen dieser Tage
aufgreifen und darüber schreiben.
Viel Vergnügen.
Das Ehepaar Tiranarat aus Thailand hat
sich sehr gerne. Ekkaachai und Laksana
küssen sich deshalb auch oft. Mit ihrer Zuneigung zueinander haben es die beiden sogar ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft.
Das Ehepaar hat einen neuen Rekord im
Küssen aufgestellt. Sage und schreibe 58
Stunden, 35 Minuten und 58 Sekunden lang
küssten sich Herr und Frau Tiranarat. Und
dies ohne Pause. Die Lippen mussten sich
während des gesamten Rekordversuches
ununterbrochen berühren. Das bedeutete:
Auch auf der Toilette wurde geküsst. Und getrunken wurde mittels eines Strohhalms in
den Mundwinkeln, während sich die Lippen
berührten. Gegessen wurden nur pürierte
Gerichte, die ebenfalls mit dem Strohhalm
eingenommen werden mussten. Da schmerzen einem die Lippen, wenn man nur daran
denkt.
Doch nicht alle Menschen auf der Erde küssen so gerne wie das Ehepaar Tiranarat. Im
Gegenteil. Etwa zehn Prozent der ganzen
Weltbevölkerung küsst nicht. In manchen
Regionen im Sudan ist dies der Fall. Dort
glauben einige Menschen daran, dass der
Mund das Fenster zur Seele ist. Sie fürchten
sich davor, dass ihnen die Seele gestohlen
wird, wenn sie jemanden küssen. Es gibt
auch Länder, dort ist das Küssen zwar üblich, aber in der Öffentlichkeit verboten. Ein
Beispiel: In Saudi-Arabien wurde 2010 ein
Mann verhaftet, weil dieser auf der Strasse
seine Frau geküsst hat. Der Mann wurde zu
vier Monaten Gefängnis und 30 Peitschenhieben verurteilt.
Küssen ist gesund
Vom gesundheitlichen Aspekt her gesehen
ist Küssen übrigens sehr gesund. Der zusätzlich produzierte und getauschte Speichel
wischt Bakterien aus dem Mund und säubert so die Zähne. Ausserdem sorgen die
Schmetterlinge im Bauch dafür, dass sich
der Puls erhöht, und dadurch senkt sich der
Blutdruck. Und durch die Ausschüttung des
Glückhormons Dopamin können Schmerzen
gelindert werden.
Beim Abnehmen soll das Küssen auch noch
helfen. Bis zu zwölf Kalorien werden während eines leidenschaftlichen Zungenkusses
verbrannt. Zwölf Kalorien sind zwar nicht
viel, aber immerhin. Botoxspritzen im Gesicht kann man sich dank des Küssens auch
gleich sparen. Während des Küssens werden
im Schnitt 34 Gesichtsmuskeln beansprucht.
Durch dieses Gesichtsmuskeltraining werden Falten vorgebeugt.
Küss-deinen-Partner-Tag
Morgen dann wird weltweit der «Küss-deinen-Partner-Tag» gefeiert. Der Erfinder die-
ses Aktionstages ist unbekannt. Doch seine
Absicht ist wohl kaum falsch zu verstehen;
am «Küss-deinen-Partner-Tag» soll jeder,
der einen Partner hat, diesen küssen. Also
egal, ob es ein Zungenkuss, ein leidenschaftlicher Kuss, ein sinnlicher Kuss, ein Handkuss, ein Wangenkuss, ein Küsschen, ein
Kuss mit gespitzten Lippen, ein Luftkuss, ein
Nasenkuss, ein 58-Stunden-Kuss oder einfach nur ein ganz normaler Schmatzer wird.
Morgen, da sollte man seinen Partner einfach küssen.
Der Gesundheit kommt es zugute und der
Partnerschaft hoffentlich auch.
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Merkt mein Kind etwas? Die Sache mit der Sucht
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ine gute Mutter, ein guter Vater sein, das wollen alle Eltern. Stress im Beruf, finanzielle Sorgen oder Spannungen in
der Familie werden diesem Wunsch
nicht immer gerecht. Suchtprobleme in der Familie, zum Beispiel mit
Alkohol, bringen betroffene Eltern
jedoch an den Rand ihrer Kräfte.
«Merkt es mein Kind? Soll ich darü-
ber reden? Wirkt sich mein Alkoholproblem oder das meines Partners
auf mein Kind aus? Wie kann ich
mein Kind schützen?» Entlastung
und Hilfe bietet dabei das Gespräch. Gemeinsam gelingt es neue
Wege einzuschlagen und ein unterstützendes Kontaktnetz zu erarbeiten. Das Blaue Kreuz Graubünden
berät und hilft unkompliziert, anonym und schnell.
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Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 35
Grosse antike Tisch- und
Stuhlparade erleben
Frühlingsmarkt im
Arbes-Lädali in Chur
Endlich Frühling! Jetzt ist es an der
Zeit, in Ihrem Zuhause neue Akzente zu setzen, sich drinnen und
draussen Wohlfühl-Oasen zu schaffen. Bei Harder Antik Handel finden
Sie auf über 1000 m2 Ausstellungsfläche Einrichtungsideen, die Ihr
Am Samstag, 30. April 2016, lädt die
Arbes, die geschützte Werkstätte
der Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR), von 8.30 bis 17 Uhr
zum alljährlichen Frühlingsmarkt
ein. Der Markt findet rund um das
Arbes-Lädali bei der Klinik Waldhaus in Chur statt. Eine grosse Produktvielfalt an bunten Saisonpflanzen sowie ein attraktives Rahmenprogramm erwarten die Besucher
und sorgen für ausgelassene Frühlingsstimmung. Für jeden ist etwas
dabei.
Zum Start in die Gartensaison präsentiert die Arbes ein breites Angebot an Balkonpflanzen, Floristik,
Setzlingen, Kräutern und Gartenaccessoires. Blumentöpfe und Balkongefässe werden vor Ort frisch bepflanzt. Daneben gibt es hochwertige Produkte aus den verschiedenen
Werkstätten der Arbes – diese entstehen in liebevoller Handarbeit.
Der Markt wird abgerundet von
einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Die kleinen Besucher können im Spielparadies bas-
Herz höher schlagen lassen. Breit
gefächerte Auswahl an Antiquitäten,
antike Spiegel, Schminktische, Kerzenhalter, Leuchter, Schmuckstücke
… streifen Sie durch die Ausstellungsräume und lassen Sie sich inspirieren. Die Antiquitäten-Profis Jakob und Michèle Harder beraten Sie
gerne und erteilen Ihnen auch wertvolle Tipps zum fachgerechten Einrichten oder für die Behandlung
Ihrer Antiquitäten. Vom 22. April bis
7. Mai profitieren Sie von unseren
Sonderrabatten. Am 30. April und
am 1. Mai haben wir eine Überraschung für Sie bereit: ab 11 bis 15
Uhr gibts zur Einstimmung auf den
Muttertag für die Dame knusprige
Croques-Monsieur und für den
Herrn feine Croques-Madame. Geniessen Sie diese beliebte französische Sandwichvariante, die erstmals 1910 in einem Pariser Café erwähnt wurde.
J & M Harder Antik Handel GmbH
Benknerstrasse 23, 8722 Kaltbrunn
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teln und sich schminken lassen.
Ebenso darf nach Goldstücken gesucht werden.
Ein Streichelzoo mit Tieren vom
Gutsbetrieb lässt Kinderherzen höher schlagen. Die Arbes freut sich
über den Gastauftritt der geschützten Werkstätte Eco Grischun – sie
stellen ihr umfangreiches Sortiment
aus. Auch für das leibliche Wohl ist
gesorgt – feine Würste vom Grill, Salate und eine vielfältiges Kuchenauswahl lassen keine Wünsche offen.
Auskunftsperson:
Psychiatrische
Dienste Graubünden Gianreto Conrad,
Leiter Arbes, Tel. +41 58 225 44 50
[email protected].
Zeltausstellung im
Jack Wolfskin Store in Chur
Besuche unsere Zeltausstellung
und lass dich inspirieren von der
Vielfalt unserer Kuppel-, Tunnelund Familienzelte. Auch Sonnensegel und Strandmuscheln findest du
in unserem Angebot. Damit fühlst
du dich draussen zu Hause. Es gibt
keinen schöneren Platz. Auf dem
Weg die richtige Ausrüstung für deinen Aufenthalt im Zelt zu finden begleiten wir dich sehr gerne und beraten dich kompetent. Nebenbei
kannst du auch von unseren Frühlingsangeboten profitieren und die
neue Kollektion entdecken. Wir
freuen uns auf deinen Besuch. Dein
Jack-Wolfskin-Store-Team.
Zeltausstellung am Freitag, 29. April,
9 bis 12 Uhr, 13.30 bis 18.30 Uhr und
Samstag, 30. April, 9 bis 16 Uhr. Jack
Wolfskin Store, Quaderstrasse 22, 7000
Chur, Tel. 081 250 00 50, E-Mail:
[email protected]
Keramikgrills – es gibt nur ein
Original!
Big Green Egg – so heisst der originale Holzkohle-Keramikgrill. Es gibt
ihn schon seit 40 Jahren – und nur
das Big Green Egg bietet die HighTech-Keramik, die für die amerikanische Raumfahrt entwickelt wurde.
Dank der regulierbaren Glut ist das
Big Green Egg in zehn bis 15 Minuten betriebsbereit: Die Kochtemperatur ist auf den Punkt genau regulierbar.
Ohne Holzkohle nachzulegen, kann
während vier bis zwölf Stunden gekocht, grilliert und geräuchert werden. Ist man damit fertig, wird die
Holzkohle gelöscht und nicht verglühte Resten sind wieder verwendbar. Das Big Green Egg ist ein viel-
seitiger Outdoor-Ofen: Rasches
Grillieren ist ebenso ein Kinderspiel
wie Holzofenbrot und Pizza backen.
Ein saftiger Braten oder ein edles
Roastbeef gelingt wunderbar mit
Niedergartemperaturen von 80 bis
90 Grad. Sogar Apfelstrudel und
Schoggikuchen können im Big Green
Egg auf Holzkohle zubereitet werden. Und die gute Nachricht für alle,
die ihren Grill nicht gerne putzen:
Das Big Green Egg reinigt sich selbst.
Das Big Green Egg ist erhältlich bei
Epicurium – World of Outdoor Cooking
an der Felsenaustrasse 5, 7000 Chur.
Mehr Informationen im Internet unter
www.epicurium.ch.
Auto
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 36
FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE
Der A-Klasse auf den Zahn fühlen
Als erster Davoser Garagist schickt die Procar Davos AG den
69. Testfahrer auf die Reise. Und das mit der modifizierten
A-Klasse von Mercedes-Benz, dem A 250 Sport 4-Matic.
■ Hanspeter Rennhard
Für den Seniorchef der Procar Davos AG,
Walter Gruber, war es klar, dass für diese
Testfahrt nur ein Allradmodell infrage
kommt. Das verwundert nicht, denn als ich
letzte Woche für diese Reportage beim Garagisten im Landwassertal vorfuhr, war alles
frisch eingeschneit. Und bei solchem Wetter
kann der 4x4 seine Beliebtheit voll ausspielen.
Alles wurde anders
2012 war eine Zeitwende bei der Kompaktklasse von Mercedes-Benz; die damals erschienene neue A-Klasse brach radikal mit
dem Vorgänger. Und das mit grossem Erfolg,
hat doch der ganz andere A zu weit höheren
Verkäufen und zur Verjüngung der Marke
beigetragen. Besonders markant ist, dass
sich seither sehr viele Kunden von anderen
Marken erstmals einen «Benz» zulegen.
Kam dazu, dass die neue A-Klasse 2012
auch als 4-Matic (4x4) debütierte und damit
einen weit grösseren Kundenkreis ansprach.
Heute ist die A-Palette ausgereift und in
zehn Benzinvarianten und sieben Dieselversionen zu haben.
Mehr Komfort und Dynamik
Im letzten Herbst wurde die A-Klasse einer
Produktaufwertung unterzogen. Im Zentrum
standen die Steigerung von Komfort und Dynamik. Mit Dynamic Select lässt sich die
Charakteristik des «Kompakt-Benz» in Sekundenschnelle verändern, auf Knopfdruck
kann man komfortabel, sportlich oder besonders effizient fahren. Neben optischem
Feinschliff wurde auch das Motorenangebot
erweitert, das Fahrwerk verbessert und optional die Scheinwerfer mit LED-Technik
aufgerüstet. Der Einstieg erfolgt nun mit
dem A 160 mit einer Leistung von
75 kW/102 PS. Neuer Effizienz-Champion ist
der A 180 d Blue Efficiency Edition mit
einem CO2-Wert von 89 g/km. Noch mehr
Power entwickelt der Topsportler MercedesAMG A 45 4-Matic, der nun sagenhafte
280 kW/381 PS generiert.
Dem Testfahrer steht das attraktive Modell A
250 Sport 4-Matic zur Verfügung. Diesem
Zweiliter Benziner werden ebenfalls etwas
mehr Pferde entlockt, neu sind es
160 kW/218 PS.
Der Preis ist heiss
Dass sich heute immer mehr Käufer für
einen Mercedes-Benz entscheiden liegt auch
am Preis. Auf dem Preisblatt gibt es diesen A
250 Sport 4-Matic ab 48 900 Franken. Dazu
gibt es ein Zückerchen: Die Star-Prämie
steht mit einem Abschlag von sechs Prozent
zu Buche, weiter kann eine Retail-Prämie
von 4000 Franken in Abzug gebracht werden.
Der Mercedes-Benz A 250 steht dem/der Testfahrer/
-in am Wochenende vom 7./8. Mai nach Absprache
mit dem Garagisten während ein bis zwei Tagen für
maximal 500 km zur Verfügung.
Jung-Garagist Carlo Gruber hält für den 69. Testfahrer diesen Mercedes-Benz A 250 Sport 4-Matic bereit.
Bild H. P. Rennhard
Testfahrer für Büwo gesucht (bitte mit Bild bewerben)
Ich melde mich als Testfahrer, weil
Name/Vorname
Strasse
PLZ/Ort
Telefon/Mobile
E-Mail
Im Besitz eines Führerausweises
(Bitte Kopie des Führerausweises beilegen)
Talon einsenden bis 3. Mai (A-Post) an:
Redaktion Büwo
Vermerk «Testfahrer»
Postfach 491
Sommeraustrasse 32
7007 Chur
Auto
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 37
FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE
Die Generation zwei ist neu am Steuer
Vor 31 Jahren eröffnete Walter Gruber mit seiner Frau Elsbeth den
eigenen Garagenbetrieb. Zum 30-Jahr-Jubiläum hat Mitte 2015 Sohn
Carlo die Geschäftsführung der Procar Davos AG übernommen.
■ Hanspeter Rennhard
Betriebliche Nachfolgeregelungen sind oft
eine heikle Angelegenheit und laufen nicht
immer gut ab. Nicht so bei der Procar Davos
AG. Dazu Firmengründer und heutiger Seniorchef Walter Gruber: «Die ganze Familie
ist sehr glücklich, dass unser Lebenswerk
als Familien-AG in zweiter Generation weitergeht und Sohn Carlo den Garagenbetrieb
in die Zukunft führt.»
Gutes Rüstzeug als Basis
Bevor der heute 67-jährige Walter Gruber
1985 den Mut hatte, mit der Hof-Garage an
der Mattastrasse einen eigenen Garagenbetrieb zu eröffnen, holte er sich dazu das nötige Rüstzeug. Dies basierte auf der Lehre
als Automechaniker sowie dem anschliessenden Erwerb des Meisterdiploms. Zielgerichtet auch die Ausbildung von Sohn Carlo,
der nach der Grundausbildung als Automechaniker sich zum Mercedes-Systemtechniker, zum Kundendienstberater und noch zum
Marketing-Verkaufsfachmann weiterbildete.
Räumliche Verhältnisse verlangten bald nach
einer Betriebserweiterung. Realisiert wurde
dies 1995 durch den Autohaus-Neubau an
der stark frequentierten Kantonsstrasse am
nördlichen Dorfeingang.
Seniorchef Walter Gruber ist im Hintergrund weiter
mit Rat und Tat dabei.
Bild Hanspeter Rennhard
Der Weg in der Firmengeschicke war seit einigen Jahren vorgezeichnet, wie der neue,
31-jährige Geschäftsführer Carlo Gruber
ausführt: «Die nun vollzogene Nachfolgeregelung ist die logische Folge. Mein Ziel ist es,
den Betrieb so weiterzuführen, wie mein Vater diesen im Laufe von drei Jahrzehnten
aufgebaut hat.»
Mit Mercedes und Subaru
Die Procar Davos AG stützt sich verkaufsmässig auf die beiden Marken MercedesBenz (seit 1990) und Subaru (seit 2005). Daran will Carlo Gruber nicht rütteln; Gelüste
für eine weitere Marke hat er nicht: «Wesentlich ist, dass die beiden Marken verschiedene Philosophien verkörpern und sich
somit gut ergänzen. Zudem ist das grosse
4x4-Angebot für uns wie eine Lebensversicherung.»
Neun Mitarbeiter bechäftigt
Jährlich setzt der Davoser Garagenbetrieb
nach Angaben von Vater und Sohn Gruber
rund 40 neue Mercedes ab, dazu kommen
30 bis 40 Subarus. Und natürlich hat auch
das Gebrauchtwagengeschäft seinen Stellenwert mit 60 bis 80 Verkäufen. Immer mit
dem Ziel, gute junge gebrauchte Autos mit
Allradantrieb im Angebot zu haben. Insgesamt gehören derzeit neun Mitarbeiter zur
Procar Davos AG.
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Mittwoch, 27. April 2016
Öffentliche Veranstaltung
«herzensbilder.ch»
Die Krebsliga Graubünden lädt alle
ganz herzlich zur öffentlichen Veranstaltung im Anschluss an ihre Mitgliederversammlung ein. Ein Fotoengel stellt das berührende Projekt
«herzensbilder.ch» vor. Der Verein
herzensbilder.ch schenkt Familien
von schwerkranken, behinderten
oder viel zu früh geborenen Kindern
sowie Familien mit Kindern, bei
denen ein Elternteil schwer erkrankt
ist, ein kostenloses Foto-Shooting
mit einem Profi-Fotografen, einem
sogenannten Fotoengel. Der Anlass
wird musikalisch umrahmt von
einem A-cappella-Ensemble unter
Badespass für Körper und Seele
der Leitung von Heinz Girschweiler,
ehemaliger Dirigent des Kammerchors Chur. Die Teilnehmenden dürfen sich auf eine lustvolle, vielsprachige musikalischen Überraschung
freuen und sind herzlich eingeladen,
auch am anschliessenden Apéro teilzunehmen. Der Anlass ist kostenlos,
eine Anmeldung nicht erforderlich.
Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 bis zirka 20.30 Uhr, Tagungszentrum B12,
Brandisstrasse 12, Chur
Ob nach dem Sport oder während
einer Erkältung – das Dropa-Vitalbad fördert das Wohlbefinden. Es
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Neue Trommelkurse in Chur
Am Dienstag, 3. Mai, starten die
Trommelkurse von Amadou Kouaté.
Der Trommelmeister aus dem Senegal unterrichtet seit 30 Jahren in
Europa. Trommeln ist mehr als nur
Rhythmus und Takt. Trommeln ist
wie eine Sprache. Gefühle und Lebensfreude können dadurch ausgedrückt werden. Mit Gelassenheit
zeigt uns Amadou, wie es geht. Die
Kurse finden jeweils am Dienstag im
Lokal l’Arca Ringstrasse 33 in Chur
statt. Der Kurs umfasst zehn Lektionen. Anfänger 18 Uhr, Fortgeschrittene 19.30 Uhr.
Anmeldung: Leo Cavegn
Tel. 081 253 35 35
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einfach nicht, dann ist das irgend-
bündner woche 39
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sich selbst.
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Chur, Tel. 081 285 16 06,
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Reda mitenand –
nid immer ganz eifach!
Wie wahr! Aber wie könnte es einfacher werden?
Hansruedi Stahel, Kommunikationstrainer, sagt: «Da sich verschiedene Charaktere in ihrer ganz
speziellen Art begegnen, darf die
Würde jedes einzelnen nie ausser
Acht gelassen werden. Wenn wir
dies schaffen, bedeutet Kommunikation: teilen, mitteilen, teilnehmen
lassen, gemeinsam machen, vereinigen». Zu einer guten Kommunikation, aus der etwas Neues und
Gemeinsames entstehen kann,
möchte der oben genannte Referent
uns ermutigen und Impulse dazu
geben, diese zu trainieren. 4. Mai
2016; 14.30 Uhr; Friedenskirche,
St. Margrethenstrasse 1, Chur. Das
«Offene Fenster» bietet Ausblicke
auf Themen des Älterwerdens, Einblicke in uns unbekannte Welten
und Gemeinschaft bei Kaffee und
Kuchen. – Jedermann ist herzlich
eingeladen zum Nachmittagstreffen
der Evangelisch-methodistischen
Kirche (EMK).
Jeden 1. Mittwoch des Monats. Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
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Unsere Kandidaten vom 30. April
In «Zaig Style» vom kommenden Samstag treten Raffaela, Angela
und Gioanna gegeneinander an. Die drei aufgeschlossenen
Freundinnen stellen sich diesen Samstag der Stylingherausforderung.
TV Südostschweiz einschalten und mitfiebern, wenn die drei
Freundinnen im Manor um die Wette shoppen.
Raffaela Spescha
Angela Fa
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23 Jahre
24 Jahre
Sozialpädagogin
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Mittwoch, 27. April 2016
Live vom Bauernhof
bündner woche 42
Dank der
Schneeräumung ist der
Auslauf schon wieder
fast trocken.
Bilder Vrena
Crameri-Daeppen
Die einen Tiere mögen den Schnee,
die anderen verachten ihn
Der März war von fast sommerlich warmen Temperaturen und
Schneemassen geprägt: Die Tiere genossen die wärmende Sonne
und dass sie oft den ganzen Tag im Freien verbringen konnten.
Nachdem der Schnee geschmolzen war und die Böden trocken
waren, begannen die ersten Feldarbeiten.
■ Vrena Crameri-Daeppen
Es ist bekannt, dass im Winter in Surava die
Sonne rar ist – während des Sommers
scheint sie jedoch von morgens früh bis
abends spät. Gegen Ende Januar schafft es
die Sonne über den Motta Palousa, und dann
wird die Sonnenscheindauer um viele Minuten pro Tag länger.
Die Kühe gewöhnten sich schnell daran,
dass sie während des ganzen Tages mit den
Kälbern im Auslauf und auf der angrenzenden Wiese bleiben und sich nach Belieben
mit Heu, Silage und Wasser bedienen konnten. Doch abends kamen sie jeweils sehr
gerne in den Stall zurück. Sie frassen ihre
Portion Maiswürfel mit Grüsche und ein wenig Milchviehfutter, naschten noch im Heu in
der Krippe, bevor sie sich ächzend ins Strohbett plumpsen liessen, um dann mit dem
Wiederkauen zu beginnen. Schliesslich war
der Tag ja anstrengend, denn sie frassen
praktisch den ganzen Tag, kauten wieder,
suchten die Iglus für eine kurze Ruhepause
auf, bevor sie wieder weiter frassen.
Schneemassen im März
Am Samstag, 5. März, schneite es den ganzen Tag so intensiv, dass am Sonntagmorgen
gute vierzig Zentimeter Schnee auf dem Boden lagen – mehr als es während des vergangenen Winters geschneit hatte. Mit dem
Frontlader schob ich den schweren Schnee
zum Auslauf hinaus auf einen grossen
Schneehaufen. So konnte die wärmende
Sonne den Platz schneller trocknen, und das
Vieh stand nicht im Pflutsch.
Sobald alle Tiere im Auslauf waren und das
Gatter geöffnet wurde, strömten sie hinaus
in den unberührten Schnee, sprangen
umher, tobten, steckten den Kopf in den
Schnee und suchten darunter etwas Fress-
bares. Die ganz frechen Kälber kletterten auf
den Schneehügel, schauten sich die Welt von
oben an und sprangen dann wieder in den
Schnee hinunter.
Die Hühner schätzten die Schneemassen
nicht gerade, denn die Schneedecke war höher als sie selbst. Also zogen sie es vor, im
Stall zu bleiben, dafür scharrten sie möglichst viel Stroh von den «Kuhlägern» in den
Gang.
Die Pferde Sandy und Quiri wateten durch
den Schnee, liessen sich ins Weiche fallen
und begannen sich zu wälzen, standen wieder auf, waren sauber und schüttelten sich
die letzten Schneeflocken aus dem Fell.
Schlafende Tiere
Wenn die Tiere müde sind, legen sie sich
auch gerne zum Schlafen hin. Meistens hat
man das Gefühl, dass sie nur dösen – immer
bereit aufzuspringen und bei Gefahr die
Flucht zu ergreifen. Doch wenn sie sich sicher fühlen, sowohl auf der Wiese als auch
im Stall, so können sie wirklich tief schlafen.
Sie liegen ganz platt, verdreht – unverständlich dass so etwas bequem sein soll – und
manchmal schnarchen sie sogar. Wenn man
so ein Tier im Tiefschlaf beobachtet, könnte
man wirklich glauben, dass da ein totes Tier
liege. Doch beim genauen Hinschauen sieht
Mittwoch, 27. April 2016
Live vom Bauernhof
bündner woche 43
Grosses Staunen: Das
Vieh steht im
Schneehaufen.
man die Atembewegungen, oder dass sich
ein Ohr bewegt. Manchmal sind sie plötzlich
wieder hellwach oder schauen ganz verschlafen drein und müssen sich zuerst orientieren, bevor sie wieder in die Wirklichkeit
zurückkommen.
Frühjahrsarbeiten auf den Wiesen
Sobald der Schnee wieder geschmolzen war
und die Böden etwas trocken waren, konnte
mit dem Misten begonnen werden: Mit Traktor und Mistzetter wurde der während des
Winters produzierte Mist auf die Wiesen gebracht. Da ich nur gehäckseltes Stroh verwende, geht es gut, den Mist im Frühjahr
auszubringen und nicht bis zum Herbst zu
warten. Das föhnige Wetter trocknete den
Mist auf den Wiesen.
Mit der Wiesenegge und den angehängten
Bergellereggen wurden dann die Wiesen
eingerieben, der Mist zerkleinert, und der
Regen sorgte dann dafür, dass die Nährstoffe in den Boden eindringen konnten. Die keimenden Pflanzen haben so eine gute Startmöglichkeit im Frühjahr. Dieses Jahr liess
ich einige Wiesen von Jeam, der eines Nachbaren, einreiben, sprich putzen: Er hat auf
seiner Wiesenegge eine Vorrichtung, um
eine Übersaat zu machen. So ist es möglich,
den Grasbestand etwas zu erneuern und sogar zu verbessern, denn in der Regel werden
die Wiesen vor dem Absamen gemäht, weil
sonst die Futterqualität stark sinkt. Ich bin
gespannt, ob ich demnächst eine Verbesserung der Futterpflanzen feststellen werde.
Schnee, Kälte und
Sonnenschein: Es
bilden sich wahre
Kunstwerke.
Die Feldarbeit beginnt:
Jeam, der Sohn eines
Nachbarn, macht beim
Einreiben eine
Übersaat.
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Mittwoch, 27. April 2016
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Die Motorrad-Saison hat begonnen!
Graubünden ist ein Motorrad-Mekka. Das bündnerische Strassennetz umfasst
1644 Kilometer. Das Schöne daran: Es gibt kaum 100 Meter ohne Kurven!
Zwischen den Pässen prägen 150 Täler, 615 Seen und 937 Berggipfel das Bild
Graubündens.
Der Motorradführer präsentiert die 25 schönsten Halbtages- und Tagestouren
sowie eine Wochentour durch den gesamten Bergkanton. Die Routen sind
nicht für jene vorgesehen, die sich ausschliesslich an Asphalt und Drehzahlen
erfreuen wollen, sondern für Geniesser, die auf zwei Rädern den grössten,
spannendsten, schönsten und vielfältigsten Kanton der Schweiz näher kennen
lernen wollen. Fahrgenuss statt Temporausch!
Caroline Bürer, Christian Rathgeb,
Kurt Fischer, Yannick Kramm
Motorrad-Mekka Graubünden
2., aktualisierte Auflage 2012.
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Scarnuz
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 47
Do it handelt umweltbewusst
Do it – zu Deutsch mach es – der Name der Bündner Baumärkte der Gasser-Gruppe ist Programm. Dabei
steht umweltbewusstes Handeln
hoch im Kurs, aber wie kann man
sinnvoll und doch ganz einfach
Energie sparen? Bei der Beleuchtung. In den letzten Jahren hat sich
die LED-Technologie durchgesetzt
und wartet heute mit zahlreichen Innovationen auf. Die Stromersparnis
kann gegenüber herkömmlichen
Leuchtmitteln bis zu 90 Prozent betragen. Studien gehen davon aus,
dass die Schweiz auf die Leistung
eines Atomkraftwerkes verzichten
könnte, würden alle Leuchtmittel
durch LED ersetzt.
Ob im privaten Bereich, im Büro
oder in Firmengebäuden: Die Investitionen zahlen sich rasch aus. Die
Umstellung auf LED bringt der «Do
it»-Filiale in Chur eine Minderung
des Energiebedarfes von 35 Prozent. «Wir verkaufen nicht nur, sondern wir bringen unsere eigene Erfahrung in die Beratung über die
neueste LED-Generation», sagt Alfred Bernet ,Geschäftsleiter CEO von
Do it.
Blütenfest im RodigariGartencenter
Das Gartencenter zeigt sich in dieser Jahreszeit von seiner blumigsten
Seite. Jetzt ist Auftakt zur Pflanzung
von Sommerblumen und Saisonflor.
Nach der kalten Witterung der vergangenen Tage ist es auch für viele
Gemüsearten wieder eine gute
Pflanzzeit. Der Verein Kleintiere Mittelbünden betreibt eine feine Festwirtschaft und führt die beliebte
Jungtierschau mit vielen Tieren
durch. Zu sehen sind unter anderem
Kaninchen, Tauben, Meerschweinchen, Ziervögel, Geflügel und mehr.
Zu Gast beim Blütenfest sind auch
dieses Jahr wieder die Kakteen-
freunde Graubünden, welche die
Besucher gerne beraten, Kakteen
zum Verkauf anbieten oder auch
Kakteen umtopfen. Die Pflanzenliebhaber finden in dieser Jahreszeit
wie immer ein sehr grosses Sortiment von blühenden Sträuchern
und Stauden sowie Gewürzen und
Kräutern. Samstag 30. April, von 10
bis 17 Uhr und Sonntag 1. Mai, von
10 bis 17 Uhr.
Rodigari
Gartencenter
GmbH,
Churerstrasse 21, 7013 Domat/Ems,
Telefon 081 633 22 12, www.
gartencenter-domatems.ch
Ombra – schützt und erleichtert
Draussen sitzen, die ersten Sonnenstrahlen und die Aussicht geniessen. Da ist aber dieser Wind, der
den Genuss mit leichtem Frösteln
beeinträchtigt, oder fremde Blicke
stören die Privatsphäre. Diese Störfaktoren gehören dank des cleveren
Ombra-Wind-, Sicht- und Sonnenschutzes der Vergangenheit an. Einfach das pflegeleichte Gewebe mit
dem Zuggriff aus dem Gehäuse ziehen und auf der gegenüberliegenden Seite einhängen, schon sind
Sie geschützt. Wenn der Schutz
nicht mehr benötigt wird, das Gewebe wieder in das Gehäuse zurückrollen lassen. Beim Gewebe kann
neben vielen Farben auch zwischen
transparentem, halbtransparentem
oder blickdichtem gewählt werden.
Weiter bestimmt der Kunde Grösse
und Farbe der Anlage, ganz nach
seinem Geschmack. Die im Bündnerland produzierte Ombra-Wand
kann überall montiert werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann
lassen Sie sich in der schönen Ausstellung von Wielands in Schiers
unverbindlich und kompetent beraten.
Wieland Innen und Aussen AG
Sand 10, 7220 Schiers
Tel. 081 328 24 28, [email protected], wieland-schiers.ch
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Wirtschaft
Mittwoch, 27. April 2016
bündner woche 49
Der gesündeste Arbeitgeber in der
Schweiz kommt aus Graubünden
Mit rund 1,2 Millionen Bewertungen zu 253 000 Unternehmen ist
kununu.com die grösste Arbeitgeber-Bewertungsplattform im
deutschsprachigen Raum. Basierend auf diesen Daten hat Kununu
die beliebtesten Arbeitgeber der Gesundheitsbranche in der Schweiz
eruiert: Die Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) belegen
in der nationalen Branchenauswertung den ersten Platz.
buewo/pdgr. Wie gesund ist eigentlich die
Gesundheitsbranche für ihre Angestellten?
Die Branche gehört zu den wichtigsten Be-
schäftigungszweigen überhaupt, und auch
in Krisenzeiten sind Tausende neue Stellen
geplant. So gross das Entwicklungspotenzial
ist, über das sich die Politiker freuen, so
hoch sind auch die Belastungen für die
Arbeitnehmer. Wo die Arbeitsbedingungen
am besten sind, zeigt das aktuelle Ranking
von Kununu.
Note eins bis fünf
Auf der Arbeitgeber-Bewertungsplattform
kununu.com bewerten Bewerber, Mitarbeiter und Lehrlinge Unternehmen unter anderem in den Kategorien Vorgesetztenverhalten, Karrierechancen, Work-Life-Balance,
Zusammenhalt und Kommunikation. Die
Bewertungen erfolgen anhand der Benotung
vom tiefsten Wert eins bis zum höchsten
Wert fünf.
Graubünden gewinnt das Rennen
Die Psychiatrischen Dienste Graubünden
(PDGR) belegen mit einem Kununu-Durchschnitt von 4,27 den ersten Rang. Die Mitarbeiter bescheinigen der Geschäftsleitung
ein «vorbildliches und faires Verhalten». Gelobt werden zudem der starke Kollegenzusammenhalt, das ausgeprägte Umwelt- und
Sozialbewusstsein sowie der tadellose Umgang mit Kollegen über 45 Jahren. Benefits
wie flexible Arbeitszeit, Homeoffice, Kinderbetreuung, Schmackhaftes aus der Cafeteria
und Mitarbeiter-Events runden das Angebot
der PDGR für seine Mitarbeiter und Lehrlinge ab.
Schneiden bei den Bewerbern, Mitarbeitern und Lehrlingen gut ab: die PDGR.
Pressebild
Mehr Infos zum Ranking unter: www.kununu.com
SCARNUZ
Gärtnertage bei Schaniel
Gartenbau Floristik
Am Wochenende vom 30.4./1.5.
laden wir Sie herzlich ein, unsere
Gärtnereibetriebe zu besichtigen. In
Malans erhalten Sie Einblick in die
Schnittrosenkulturen der Malanser
Rosen sowie in das eindrücklich
grosse Treibhaus, wo Tausende
Beet- und Balkonpflanzen, Gemüsesetzlinge und Küchenkräuter produziert werden. In Maienfeld können
sämtliche Pflanzen aus unserer Produktion sowie Gefässe, diverse Erden und Sämereien gekauft werden.
Gerne bepflanzen wir mitgebrachte
Kistchen und bieten kompetente
Beratung rund um den Garten.
www.schanielgarten.ch
Muttertagsfahrt zur Insel Mainau
Schon wieder Blumen oder einen
Brunch zum Muttertag? Nein! Das
schönste Geschenk für Mamis lässt
sich nicht mit Geld kaufen – es ist
«Zeit schenken». Getreu diesem
Motto bietet das Reisebüro W. Roth
Chur am Sonntag, 8. Mai 2016, eine
Muttertagsfahrt zur Blumeninsel
Mainau an. Der Eintritt sowie ein fei-
nes Mittagessen sind bereits vorreserviert, sodass Sie sich um
nichts mehr kümmern müssen. Steigen Sie ein und nehmen Sie Platz,
der Rest ist für Sie organisiert.
Anmeldung bei: Reisebüro W. Roth Chur,
Tel. 081 252 38 88 www.rothchur.ch
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«Bündner Woche» gratis auf Ihrem
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Das Beste daran? Online erscheint
die «Bündner Woche» bereits
am Dienstag Nachmittag. So sind Sie
bereits einen Tag früher informiert.
Weitere Infos und Anleitung auf
suedostschweiz.ch/buewo
Mittwoch, 27. April 2016
Veranstaltungen
bündner woche 51
Büwo-Leserinnen treffen Ex-Missen
buewo. In der Ausgabe vom 13. April durfte
die Büwo-Redaktion in Zusammenarbeit mit
dem «Grand Resort Bad Ragaz» und der Modeschöpferin Lisbeth Egli 2x 2 Tickets für
die Modeschau «Spring Illusions» am Donnerstag, 5. Mai, um 18.30 Uhr im Kursaal
des Hotels «Grand Resort Bad Ragaz» verlosen.
Die glücklichen Gewinner sind:
• Marion Deflorin, Bonaduz; 2 Tickets
• Gaby Camenisch, Domat/Ems; 2 Tickets
Herzliche Gratulation.
Weitere Informationen unter www.resortragaz.ch; die
Preise werden nicht bar ausbezahlt.
Neben einer Modeschau mit der neusten Kollektion von Lisbeth Egli gibt es am 5. Mai noch ein Galadinner
und einen Apero mit Ex-Missen im Kursaal im «Grand Resort Bad Ragaz».
Pressebild
Der Hegetag war
ein grosser Erfolg
Gross war der Einsatz beim Hegetag.
Pressebild
sl. Kürzlich fand der traditionelle Hegetag
der Jägersektion Valaulta unter der Leitung
des Forstamts Domat/Ems statt. Im Mittelpunkt stand dieses Jahr das Erstellen von
zwei Wildschutzgattern im Gebiet Zunas. Im
Herbst 2015 wurde in diesem Gebiet Holz
geschlagen. Dadurch bekommt der Waldboden wieder mehr Sonnenlicht. Dies ermöglicht das Aufkommen der Waldverjüngung
sowie einer grossen Artenvielfalt mit verschiedenen Pflanzen. Zum Schutz der jungen Waldbäume vor Wildverbiss wurden
jetzt diese Gatter erstellt. Im Gebiet Plong
Leula wurden zudem Pflanzungen vorgenommen.
Nachwuchs am Start
bp. In fünf Kategorien kämpften 314 Nachwuchstalente beim Schwingertag in Cazis
um die Tagessiege. Das vom Schwingclub
Heinzenberg organisierte Schwingfest zog
dank der trockenen Witterung viele Schaulustige an.
Der Bündner Nachwuchs wurde stark gefordert. Mit Josias Müller (Zillis) und Elia Mayer (St. Antönien) schafften in den zwei Kategorien der Jüngsten zwei Bündner den
Einzug in den Schlussgang. Zu einem reinen
Bündnerduell kam es in der Kategorie 2000
und 2001. Dabei traten Livio Gosswiler und
Lukas Rohner an. Die Unterstützung der
einheimischen Fans für den in Scharans
wohnhaften Lukas Rohner reichte nicht aus.
Er musste sich schliesslich dem starken Livio Gosswiler beugen.
Erfolgreich beim Nachwuchs-Schwingfest in Cazis (von links): Josias Müller, Silvio Hinrichs, Kevin Stadler,
Livio Gosswiler und Christian Lanter.
Bild Erwin Keller
Mittwoch, 27. April 2016
Veranstaltungen
bündner woche 52
VERANSTALTUNGSKALENDER
AUSSTELLUNGEN
Führung durch die interaktive Ausstellung "WortSpielZeug"
Uhrenausstellung-Gratisschätzungen & Beschreibung, Mo-Fr 16-19, Sa/So 13.30-16
Lesung: Ralf Schlatter liest aus seinem Werk "Verzettelt" Geschichten
DIVERSES
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
Igis
Chur
28.April
30.April–8.Mai
8.Mai
18.30–19.30
Forum Würth Chur
Oberdorfstrasse 19
Forum Würth Chur
www.forum-wuerth.ch/chur
14.00–15.00
079 423 33 81
www.forum-wuerth.ch/chur
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Altstadtführung; Treffpunkt: Tourist Info im Bahnhof Chur; Tel. 081 252 18 18
Blutspendeaktion
Kunstgang durch Chur; Anmeldung bis heute 12.00 Uhr, Tel. 081 252 18 18
Tag des Schweizer Bieres bei Calanda: Alle sind zu Wurst und Bier eingeladen.
Altstadtführung; Treffpunkt: Tourist Info im Bahnhof Chur; Tel. 081 252 18 18
Kirchenführung St. Stephan, St. Luzi; Anmeldung bis 01.05., 12 Uhr, 081 252 18 18
Führung EMSORAMA, Domat/Ems. Anmeldung bis heute 17.00 Uhr, 081 252 18 18
Fashion & Dinner "Spring Illusions" mit Couture Lisbeth Egli
Muttertag-Gartenfest, 111 Jahre Schutz Filisur, Spass für Gross und Klein, Rabatte
Muttertagsbrunch
Chur
Bad Ragaz
Chur
Chur
Chur
Chur
Domat/Ems
Bad Ragaz
Filisur
Churwalden
27.April
27.April
29.April
29.April
30.April
1.Mai
4.Mai
5.Mai
8.Mai
8.Mai
14.30–16.30
17.30–20.00
17.00–18.30
16.00–20.00
10.00–12.00
15.00–16.30
17.00–18.30
18.30
10.00–18.00
10.00–14.00
Altstadt
Mehrzweckhalle Fläscherstr.
Altstadt
Brauerei Calanda
Altstadt
Kirchen St. Stephan, St. Luzi
EMS-CHEMIE AG
Grand Resort, Kursaal
Alpin Gartencenter
Posthotel
www.stadtführungen.ch
Blutspendezentrum
www.stadtführungen.ch
Heineken Switzerland
www.stadtführungen.ch
www.stadtführungen.ch
www.stadtführungen.ch
Schutz Filisur
Posthotel Churwalden
KINO
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
Chur
Chur
Chur
Ilanz
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
27.April
28.April
29.April
29.April
30.April
30.April
1.Mai
16.15
14.00
20.45
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Apollo, 081 258 34 34
Cinema Sil Plaz
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
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www.kinochur.ch
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www.kinochur.ch
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www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
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www.kinothusis.ch
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Free to run, Pierre Morath, CH 2016, E/Fd, ab 12
Free to run, Pierre Morath, CH 2016, E/Fd, ab 12
Trumbo, Jay Roach, USA 2015, Edf, ab 12/14
Free to run, Pierre Morath, CH 2016, E/Fd, ab 12
Trumbo, Jay Roach, USA 2015, Deutsch, ab 12/14
Trumbo, Jay Roach, USA 2015, Edf, ab 12/14
KONZERTE
20.15
14.15
21.00
16.30
16.30
21.00
14.15
16.30
18.30
18.30
18.45
14.00
20.15
19.00
21.15
21.30
21.30
20.15
www.resortragaz.ch/events
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Werkstattkonzert des Violin- und Kammermusik Kurses 2016
"Opernzauber" Flurin Caviezel, F. Heinzen, Chr. Waltle, Ch.-C. Mani
ILS FRAENZLIS DA TSCHLIN, I vegnan ils Fränzlis!
Twilight-Konzert
Karneval der Tiere – Ein buntes Kinderkonzert
St. Moritz
Chur
Ilanz
Bad Ragaz
Chur
30.April
30.April
1.Mai
3.Mai
10.Mai
16.00
19.30
20.15
17.30
18.00
Hotel Laudinella
Theater Chur
Cinema Sil Plaz
Grand Resort, Grüne Halle
Postremise
www.laudinella.ch
THEATER
WO
DATUM
ZEIT
Ilanz
Chur
Chur
28.April–30.April 20.15
3.Mai–4.Mai
10.Mai–11.Mai 20.00
LOST IN LA MANCHA, Regie Roman Weishaupt, Felicitas Heyerick, Junges Theater
Junges Theater: TRÄUM SCHÖN SCHLIMM Tanztheaterstück, ab 8 J.
Schauspiel: HOTEL KOSMOS Ein poetisches Migrationsprojekt von Meret Matter
UNTERHALTUNG
www.cinemasilplaz.ch
www.resortragaz.ch/events
www.kammerphilharmonie.ch
ORT
VERANSTALTER
Cinema Sil Plaz
Theater Chur, 081 252 66 44
Theater Chur, 081 252 66 44
www.cinemasilplaz.ch
www.theaterchur.ch
www.theaterchur.ch
ORT
VERANSTALTER
WO
DATUM
Karussell Obere Au Chur vom 29.4 – 16.5 Tägl. geöffnet ausgen. 9.,10. und 12.5
Chur
29.April–16.Mai
VORTRÄGE
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
Chur
3.Mai
12.Mai
19.30
8.00–18.00
Rätisches Museum, Hofstr. 1
Leinenweberei Chur
www.rm.gr.ch
Leinenweberei Chur
Tuberkulose im Wandel der Zeit. Mit Dr. med. Tsogyal Latshang
Tag des richtigen Liegens
ZEIT
www.orchestervereinchur.ch
Obere Au
An alle Veranstalter und Organisatoren!
Ein Anruf genügt und Ihre Veranstaltung erscheint:
An alle Veranstalter und Organisatoren!
Ein Anruf genügt und Ihre Veranstaltung erscheint:
• in der «Südostschweiz», Regionalausgabe «Graubünden» und «Bündner Tagblatt»
• in der Wochenzeitung für das Rheintal «Bündner Woche»
• Online auf Internet unter: www.suedostschweiz.ch
• Die Einträge sind kostenpflichtig
Und so gehts – Sie rufen uns an unter Telefon
0 848 84 80 84
oder schicken uns eine E-Mail an: [email protected]
Mo–Fr von 7.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 17.00 Uhr
Wir nehmen Ihre Veranstaltung gerne persönlich entgegen.
Mittwoch, 27. April 2016
Gesellschaft
bündner woche 53
Pfeffersprays sind nicht harmlos
Wie gefährlich der Spray wirklich sprayt, was man gegen den
pollenbedingten Schnupfen tun kann und wie sich auch beim
Billigdrucker Tinte sparen lässt.
Pfeffersprays sind ein weit verbreitetes Mittel zur Selbstverteidigung. Bei richtiger Anwendung sind sie effizient, bei falscher
Handhabung hingegen kann es den Angreifern in die Hände spielen. Beachten Sie daher genau die vorgegebenen Anweisungen,
und lassen Sie sich beim Kauf professionell
beraten. Volljährige können einen Pfefferspray – sofern er einen Pfefferextrakt enthält – ohne Waffenschein erwerben und
werden beim Kauf auf Sicherheitsrisiken
aufmerksam gemacht. Sie müssen als solche
deklariert sein und dürfen nicht in Form
von Stiften, Lippenstiften oder anderen
Gegenständen gekauft werden – Verkauf
und Kauf solcherart getarnter Pfeffersprays
sind in der Schweiz verboten.
Aktuelle Pollensaison
Juckende Nasen und tränende Augen – für
viele ist dies bereits Realität. Was zunächst
den Verdacht einer Erkältung wecken mag,
kann sich als Heuschnupfen entpuppen. Viele Pflanzen sind bereits wieder aktiv, und die
Beschwerden nehmen zu: Beissende, trä-
nende Augen, juckende Nase sowie ein Beissen im Gaumen und in den Ohren können
Symptome sein. Die Pollenintensität hängt
stark vom Wetter ab. Mildes Wetter begünstigt den Pollenflug. Das Allergiezentrum
Schweiz stellt auf der Website pollenundallergie.ch täglich eine Pollenprognose online.
Spartipps beim Drucken
Wenn man zu Hause regelmässig druckt,
lohnt es sich, einiges zu berücksichtigen,
mit denen sich Tinte, Papier und Strom sparen lassen. Jeder Drucker hat einen Sparoder Entwurfsmodus. In diesem Modus ver-
braucht das Gerät deutlich weniger Tinte.
Zudem ist ein schwarzer Ausdruck günstiger als ein farbiger. Beim Drucken schwarzweisser Seiten kann es aber vorkommen,
dass die farbige Kartusche mitgebraucht
wird. Via Druckeinstellung lässt sich dies
verhindern, indem man die Einstellung
«Text schwarz drucken» wählt. Durch doppelseitiges Drucken spart man zusätzlich
Papier. Zudem verbraucht ein Drucker auch
im Stand-by-Modus noch viel Strom – deshalb sollte man das Gerät nach dem Gebrauch vom Netz nehmen. Auch unnötiges
Ausdrucken vermeiden – wie die Erfahrung
nämlich zeigt, landet ein Grossteil der Ausdrucke im Papierkorb.
Weitere Konsumentenschutztipps der Stiftung für
Konsumentenschutz SKS: www.konsumentenschutz.ch.
Vorsicht geboten: Beim
Kauf von Pfeffersprays
sollen sich
Konsumenten beraten
lassen. Pressebild
Chapella-Open-Air im Engadin
büwo. Die 35. Ausgabe des Chapella-OpenAirs findet dieses Jahr vom 5. bis 7. August
statt. Höhepunkte des Open Airs sind
Schweizer Acts wie Led Airbus, Me und
Marie, Moritz, The Birthday Girls oder die
Bündner Reggae-Combo Euphoria. Passend
zum gemeinsamen Jubiläum spannen die
Organisatoren des ältesten Musikfestivals
Graubündens mit der Dachorganisation der
romanischen Jugend Giuventetgna Rumantscha (Giu-Ru) zusammen. Die Giu-Ru feiert
25 Jahre Jubiläum und wird die Anreise mit
der Rhätischen Bahn (Giu-Ru-Tren) durch
die fünf romanischen Sprachgebiete ans
Chapella-Open-Air organisieren.
Led Airbus als erster Höhepunkt
Die diesjährige Ausgabe wird durch die romanische Rockband Galiots eröffnet. Mit
Rock romontsch nach alter Schule startet
das diesjährige Jubiläum gewohnt rockig.
Neben den eigenen romanischen Kompositionen spielen die Galiots auch Coverversionen von Bands wie The Beatles, Dire Straits
bis John Fogerty, The Doors, Neil Young und
Bruce Springsteen – immer versetzt mit
einer rätoromanischen Note. Als zweite
Band nimmt sich Led Airbus als Ziel, den
wahren Geist von Led Zeppelin auf die Bühne zu bringen, und die Festivalbesucher für
Höhepunkte des Open Airs sind Schweizer Acts.
ein paar Stunden in die Welt der grossen
Rock-Klassiker zurückzuversetzen.
Weitere Informationen: www.chapella.ch
Pressebild
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von Chur ab 1.6.2016
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Kino
Mittwoch, 27. April 2016
QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232
bündner woche 55
Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr
Do12.00 E/d/f Lunchkino,21.00 D
Fr17.30 D Sa20.00 D
ab 12 J empf 14 J
So20.30 E/d/f
Kinocenter
2D
Deutsch
Mi14.00 Do18.30 Sa15.15 ab 12 J empf 14 J
So13.30,15.00
Kinocenter
3D
Deutsch
Mi20.45 Fr14.00 ab 12 J empf 14 J Kinocenter
Do16.15,21.00 Fr19.45,22.30
Deutsch
Sa18.00,20.15,22.30
ab12J
So15.45,20.15
Kinocenter
Mi18.45,21.00 Deutsch ab12J KinoApollo
2D
Mi14.15 Do16.45 Fr14.00
Sa13.00 So13.00
3D
Do14.45
ab 6 J empf 8 J
Jugendschutz:
Unbegleitet dürfen
Jugendliche unter
16 Jahren und
Kinder im Rahmen
des festgelegten
Zutrittsalters
Filmvorführungen
besuchen, die bis
spätestens 21.00
Uhr beendet sind.
In Begleitung
Erwachsener
dürfen sie alle
Filmvorführungen
besuchen, falls sie
das festgelegte
Zutrittsalter nicht
um mehr als 2
Jahre unterschrei­
ten. Die Verantwor­
tung für die
Einhaltung der
Altersbestim­
mungen liegt bei
der Begleitperson.
... und weiter
Deutsch
ab 6 J empf 8 J
Kinocenter
Deutsch
Kinocenter
im Programm ...
Mi21.00 Do14.00,20.45
Fr20.15 Sa15.30,19.45
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Kinocenter
The Jungle Book
The Chinese Recipe ­
Mutig und Klug
Une Famille à Louer
Badusstrasse 10 Chur
081 258 34 34
Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32
Lolo*
Schellen­Ursli
Heidi
Batman vs. Superman:
Dawn of Justice
Triple 9
Mathias Gnädinger
Eddie The Eagle
3D
Do18.00,21.00 Fr15.00
Sa15.00,21.00 So15.00,21.00
2D
Do15.00 Sa18.00 So18.00
London Has Fallen
Deutsch
ab 12 J empf 14 J
KinoApollo
ab 12 J empf 14 J
Zoomania
Die weisse Arche
Deutsch
KinoApollo
2D Fr16.30 D,22.00 D Sa22.00 E/d/f ab 12 J empf 14 J Kinocenter
3D Do11.45 D Lunchkino Fr19.30 D ab 12 J empf 14 J Kinocenter
The Huntsman & The Ice
Queen
Apollo2 Akustikmusikfestival
Fr 18.30 Türöffnung 19.30 Konzertbeginn
* Nur bis Mittwoch
KinoApollo
Die Nacht der Tenöre
Mit von der Partie: Leonardo Gramegna ...
büwo. Am 1. Mai (17 Uhr) findet in der Mercedes-Benz-Arena in Maienfeld eine Nacht
der Tenöre statt. Internationalen Topsolisten treten dabei unter der Leitung von Daniel Moos auf. «Wir möchten der Bevölkerung der Region in unserer Infrastruktur ein
kulturelles Highlight bieten», sagt Thomas
Gut. Dieses Kulturhighlight soll aber auch
exklusiv bleiben; lediglich einmal pro Jahr
wird dieser Konzertevent stattfinden. Daniel
Moos wird als Pianist die musikalische Leitung für die kommenden Jahre innehaben.
Er ist als Gründer und künstlerischer Leiter
während 20 Jahren der Konzertreihe Bad
Ragaz noch in bester Erinnerung. Im Sommer 2012 fand das letzte von Moos präsentierte Konzert im Kursaal Bad Ragaz statt.
... und Ramtin Ghazavi.
Bilder Pressebilder
Sukkulenten
rw. Sukkulenten sind der Sammelbegriff
für wasserspeichernde Pflanzen, die an
besondere Klima- und Bodenverhältnisse angepasst sind. Sie wachsen in Halbwüsten, Grassteppen und Gebirgsregionen rund um die Erde.
Eine Familie der Sukkulenten sind die
Kakteen, die ihren Ursprung auf dem
amerikanischen Kontinent haben. Daneben gibt es die Familien der «Anderen
Sukkulenten», zu denen in der Schweizdie Hauswurz (Sempervivum) oder die
Fetthennen, auch Mauerpfeffer (Sedum)
gehören, welche man zwischen Mauerritzen und trockenen Wegen findet?
Am Wochenende vom 30. April und
1. Mai sind die Bündner Kakteenfreunde
im Gartencenter Rodigari in Domat/Ems
und zeigen dort selbst gezogenen Pflanzen. Sammlerstücke der «Anderen Sukkulenten» und blühende Kakteen werden
in einer kleinen Ausstellung zur Schau
gestellt.