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AZ 5200 Brugg • Nr. 17 – 28. April 2016
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EXPO GEISSBERG:
3500 zahlende Besucherinnen und Besucher strömten trotz aprilhaftem Hudelwetter zum Remiger Schulareal, wo vergangenes Wochenende die 6. Expo Geissberg über die Bühne ging. Getreu dem
Motto «LichtBlicke» konnten im und vor dem Festhütten-Zelt viele gute Begegnungen und Gespräche stattfinden. Das
neue Beleuchtungskonzept und transparente Trennvorhänge zwischen den Ständen ermöglichten eine behagliche und
lockere Atmosphäre. Das OK wie auch die meisten der 50 ausstellenden Gewerbetreibenden und Dienstleister aus der
Region der sechs Expo-Geissberg-Gemeinden zeigten sich sehr zufrieden mit der Schau. (Seiten 9 und 25) Bild: sha
Heinz Trachsel wurde von der GV
zum Ehrenmitglied des Quartiervereins Altstadt Brugg ernannt.
BIRR: Frühlingsausstellung mit Rundgang auf dem Betrieb
Spannende Einblicke im Neuhof
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Die Frühlingsausstellung auf
dem Birrer Neuhof ist auch eine
«Leistungsshow» für die Betriebe des
Berufsbildungsheims. So kann man
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Auftraggebern zeigen.
Stefan Haller
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Kurve gehen: 30 junge Männer im Alter zwischen 15 und
22 Jahren leben auf dem Birrer Neuhof. Zehn weitere absolvieren hier die Schule für Berufsvorbereitung. Sie stammen oft aus
schwierigen Verhältnissen und hatten keinen einfachen Start ins Leben. Im Berufsbildungsheim Neuhof
lernen sie Berufe wie Metallbauer,
Schreiner, Gartenbauer, Koch, Maler
oder Landwirt. «Wir sind keine geschützte Werkstätte, sondern sehr
produktiv tätig», betont Beat Thomé,
Bereichsleiter Ausbildung. Durch
den Verkauf der von ihnen hergestellten Produkte erfahren die Bewohner Wertschätzung. (Seite 23)
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2
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
Baugesuche (Ersatz für erfolgte Publikation vom 21.4.2016)
Gesuch 1
Gesuchsteller und Grundeigentümer: Gessler Martin,
Grundackerweg 1, 5223 Riniken
Projektverfasser: Melanie und Andrea Rosa,
Holzgasse 27, 5242 Birr
Bauobjekt: Projektänderung Einbau Cheminée,
Parzelle Nr. 27, Holzgasse 27, 5242 Birr
«uns gefällt’s»
Projektverfasser: Cofely AG, c/o GE GmbH,
Zentralstrasse 40, 5242 Birr
Standort: EFH, Grundackerweg 1, Parz.-Nr. 218,
AGV-Gebäude-Nr. 222, Riniken
97071 GA
Bauvorhaben: Terrassen-Anbau, Verglasung Untergeschoss
Die Pläne liegen vom 29. April bis 30. Mai 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Birr, 26. April 2016
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Projektverfasser: Walter Kupferschmid, Architekt,
5225 Bözberg
2. Bauherr: General Electric (Switzerland) GmbH,
Zentralstrasse 40, 5242 Birr
Bauobjekt: Ersatz Alstom-Logo durch GE-Werbelogo,
Parzelle Nr. 241, Zentralstrasse 40, 5242 Birr
Bahnhof Brugg
Vorgesehene Nachtarbeiten:
01.05.2016 bis 07.05.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Gesuch 2
Gesuchsteller, Grundeigentümer und Projektverfasser:
Wernli-Hotz Michael und Liliane, Im Steiacher 14,
5406 Rütihof (Baden) AG
Kontakt:
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Infrastruktur
Instandhaltung Region Mitte
Tannwaldstrasse 2
4600 Olten
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Bauvorhaben: Trockensteinmauer aus Kalksteinquadern
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Standort: EFH-Neubau, Mattenweg 2, Parz.-Nr. 879
Der Gemeinderat
Öffentliche Planauflagen und Einwendungsfrist:
Freitag, 29. April 2016 bis und mit Montag, 30. Mai 2016
Allfällige Einwendungen gegen diese Bauvorhaben können während der Auflagefrist
beim Gemeinderat Riniken, Gmeindhusplatz 3, 5223 Riniken, schriftlich – mit einem
Antrag und einer Begründung – eingereicht werden.
5223 Riniken, 28. April 2016
97157 GA
Bauherrschaft: Brugg Regio, z.H. Verena Rohrer,
Badenerstrasse 13, 5200 Brugg
Gemeinderat Riniken
97144 GA
Baugesuch 2016-053
Bauherr: Brugg Regio,
Badenerstrasse 13, 5200 Brugg AG
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Infotafeln für Wasserschlossrundwanderweg
Parzelle Nr. 4258, 4324, 228 und 4262, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 2. Mai 2016 bis zum 31. Mai 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 31. Mai 2016.
die bestehende Lichtsignalanlage ersetzt. Für
die Verkehrsregelung steht während der ganzen Bauzeit tagsüber ein Verkehrsdienst zur
Verfügung.
97143 GA
97062 GA
Der Gemeinderat
1. Bauherr: Tahiri Fazil,
Mülligerstrasse 4, 5210 Windisch
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Grundeigentümer: Tahiri Fazil,
Mülligerstrasse 4, 5210 Windisch
Bauvorhaben: Energetische Dachsanierung der Werkstatt,
Parzelle Nr. 2360, Aarauerstrasse 75, 5200 Brugg
Projektverfasser: Ilazi Agron,
Schwarzdornstrasse 7, 85055 Ingolstadt
Baugesuch 2016-056
Bauvorhaben: Abbruch und Neubau Doppeleinfamilienhaus, Parzelle Nr. 2398, Neumattstrasse,
5210 Windisch
Bauherrschaft: VERIT Immobilien AG,
Klausstrasse 48, 8034 Zürich
Bauvorhaben: Montage Firmenbeschriftung
Parzelle Nr. 2257, Stahlrain 2 und 4, 5200 Brugg
Abteilung Planung und Bau, Brugg
97069 GA
Bauvorhaben: Ersatz Reklameträger, Parzelle Nr. 2745,
Mülligerstrasse, 5210 Windisch
Planauflage: Vom 28. April bis 30. Mai 2016 auf der
Abteilung Planung + Bau
Projektverfasser: Architekturbüro Martin von Arx,
Wantelweg 16, 4655 Stüsslingen SO
Einsprachen: Sind bis 30. Mai 2016 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen
Bauvorhaben: Neubau Pferdeboxen, Bewegungsplatz,
Pferdeführanlagen, Parzelle 226/850, Rugen
Windisch, 28. April 2016
Einsprachen gegen dieses Bauvorhaben sind während der Auflagezeit schriftlich
und begründet dem Gemeinderat Effingen einzureichen.
Der Gemeinderat
97136 GA
Projektverfasser: Gysi Ernst,
Flachsacher 9, 5242 Lupfig
Die Büros der Gemeindeverwaltung, des regionalen Betreibungsamtes und das Bauamt
bleiben vom Mittwoch, 4. Mai 2016, 15.30 Uhr bis Freitag, 6. Mai 2016 geschlossen.
Ab Montag, 9. Mai 2016 sind wir gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie
da.
Die Pläne liegen vom 29. April bis 30. Mai 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsicht­
nahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auf­
lagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
Bauherr: Marolf Fritz, Mülligen
97087 GA
Mülligen
Dienstleistungsangebot über die Auffahrt
Büroöffnungszeiten
Bauobjekt: 2 Seitenwände mit Glas am Balkon und
Metallrahmen,
Parzelle Nr. 732, Flachsacher 9, 5242 Lupfig
Lupfig, 26. April 2016
Alteisenabgabe Bauamt
In der Auffahrtswoche vom 2. Mai bis und mit 6. Mai 2016 ist im Bauamt keine Alteisenabgabe möglich.
Die Pikettdienste sind wie folgt gewährleistet:
Ortslage: Parzelle 146, Hauptstrasse
Todesfälle
Der Gemeindeschreiber II, Herr Stefan Wagner, ist für Todesfälle unter der Telefonnummer
076 561 30 39 erreichbar.
Planauflage: Vom 29. April – 30. Mai 2016 auf der
Gemeindekanzlei.
Polizei
Der Pikettdienst der Polizei ist über die Telefonnummer 117 gewährleistet.
Bauobjekt: Holzunterstand / Holzlager
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen.
5243 Mülligen, 22. April 2016
Weitere amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
und Seite 6
a mt l i ches
Gemeinderat Effingen
Bauherr: Gysi Ernst,
Flachsacher 9, 5242 Lupfig
Der Kantonsingenieur
97013 GA
Auflage: 28. April 2016 bis 30. Mai 2016 auf der
Gemeindeverwaltung Effingen
Lupfig
Aarau, 25. April 2016
Projektverfasser: Litex AG,
Rütistrasse 14, 9050 Appenzell
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 30. Mai 2016.
20.4.2016
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt
bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen
und dankt für das Verständnis.
Grundeigentümer: Lindhof-Garage AG,
Mülligerstrasse 1612, 5210 Windisch
Planauflage: Vom 29. April 2016 bis zum 30. Mai 2016.
Bauherrschaft: Holzherr Stefan und Christina,
Fohlenhof Rugen, 5078 Effingen
Die gewählte Lösung bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das
Departement Bau, Verkehr und Umwelt die
notwendigen Arbeiten innert kurzer Zeit mit
einer hohen Qualität ausführen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen
und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit.
Die Korrosionsschutz- und Markierungsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter.
Bei schlechter Witterung verlängert sich die
Bauzeit um einige Tage.
2. Bauherr: Robert Huber AG,
Dorfmatterstrasse 2, 5612 Villmergen
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
An der Kreuzung Land-/Reusswehr-/Birmenstorferstrasse wird
Bauvorhaben: Infotafeln für Wasserschlossrundwanderweg, Parzelle Nr. 1120, 1171, Mühlematt,
Sommerau, 5210 Windisch
Windisch, 2. Mai 2016
Bauherrschaft: Creabeton Produktions AG,
Aarauerstrasse 75, 5200 Brugg
Gebenstorf, Kantonsstrasse K 117;
Ersatz der Lichtsignalanlage am
Knoten «Rotes Haus»
vom Montag, 2. Mai, 08.00 Uhr
bis Freitag, 13. Mai, 17.00 Uhr
Einsprachen: Sind bis 31. Mai 2016 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen
Baugesuch: 2016-055
Verkehrsbehinderung
infolge LSA-Ersatz
Grundeigentümer: Departement Finanzen und
Ressourcen, Immobilien Aargau,
Telli-Hochhaus, 5004 Aarau
Planauflage: Vom 2. Mai bis 31. Mai 2016 auf der
Abteilung Planung + Bau
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Effingen
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1. Bauherr: Melanie und Andrea Rosa,
Holzgasse 27, 5242 Birr
amtliches
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Birr
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Der Gemeinderat
Gemeindebetriebe
Der Pikettdienst ist über die Telefonnummer 056 460 09 09 gewährleistet.
Wir wünschen Ihnen erholsame Auffahrtstage.
Gemeinde Windisch
Inserateschluss
in der Auffahrtswoche ist bereits
am Montag, 2. Mai,
um 10 Uhr
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
3
BRUGG
BRUGG: Vortrag des Historikers Max Baumann über Kaufherren und Schiffer
95224 GA
Rauhe Sitten, harte Arbeit
D
er 17. Band aus der Reihe
«Beiträge zur Aargauer Geschichte» des Verlags Hier
und Jetzt trägt den vollständigen Titel «Rauhe Sitten
sind keine Sünde». Dies bezieht sich
auf die Schiffer aus Stilli, die eine
harte gefährliche Arbeit erledigten,
die aber für die Bevölkerung lebenswichtig war. Sie transportierten auf
ihren Weidlingen auf Aare, Limmat,
Rhein und Reuss Güter des täglichen Bedarfs.
Waidlinge
Der Historiker Max Baumann
wurde die Ware dann auf Waidlinge
umgeladen. Ausser in Bex gab es
damals in der Schweiz noch keine
Salzvorkommen. Um den Preis für
dieses lebensnotwenige Gut einigermassen stabil zu halten, legten Städte
Lager an, man denke nur an das
Brugger Salzhaus.
Zölle
Der Historiker erinnerte an die
Zölle, die auf die Waren erhoben
wurden, wenn sie an Land zum Verkauf gelangten. Diese füllten auch
die Stadtkasse von Brugg. Auch der
Vertrieb von Gütern war lukrativ.
Bild: em
Das zeigt sich besonders beim langjährigen Schultheissen Hans Jakob
Zimmermann, dem Hausherrn des
Roten Bären und des Hirschen an
der Hauptstrasse. Sie zeugen noch
heute von der vornehmen Lebenshaltung dieses reichen Händlers.
Die Schiffer dagegen lebten mehr
schlecht als recht von ihrer schweren
Arbeit, weshalb sie das Haushaltsgeld gerne mit etwas Schmuggel aufbesserten. Baumann erinnerte daran, dass die Nächte damals wirklich
dunkel waren, das erleichterte solche Handlungen. Dies wollte der
Landvogt Albrecht Anton Dittlinger
Max Baumann erinnerte an die Gefahren, die Flüsse bedeuten können,
besonders bei Hochwasser. Auch Untiefen mussten die Flösser kennen,
andernfalls beanspruchten sie Hilfe
von lokalen Gewässerkennern. Bei
Städten mussten die Flösser auf der
Hut sein, da lokale Schifferzünfte
keine Konkurrenz zulassen wollten.
Bis Zürich dauerte die Fahrt mit
Übernachtungen etwa im Kloster
Fahr gut drei Tage. Die zwölf Meter
langen Waidlinge fassten maximal
3,9 Tonnen Güter. Der Rand des
Bootes musste aus Sicherheitsgründen mindestens 20 Zentimeter über
der Wasseroberfläche liegen. Da die
Arbeit hart war, wurde häufig geflucht. Auch an Sonntagen liessen
sich Fische fangen, das war den Flössern lieber als der Kirchgang. Sie
waren sich dessen durchaus bewusst.
Sie rechtfertigten sich «Rauhe Sitten
sind nicht Sünde». Sie waren andererseits stolz darauf, mehr von Land
und Leuten gesehen zu haben als
Bauern. Heiko Dobler, Felix Müller
und Brigitte Süess zitierten einige
Passagen aus den Prozessprotokollen, sehr zur Erheiterung des Publikums.
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BRUGG: Die Kabelwerk-Gruppe spürt die tiefen Energiepreise und die Frankenstärke
Kader und Belegschaft gefordert
Umsatz hauptsächlich wechselkursbedingt um 8% auf 68,1 Mio.
Franken sank. Die neu lancierten
Dienstleistungen Sicherheitsberatung und Ferienvertretung für
Brunnenmeister starteten mit ersten Erfolgen. Die Brugg Immobilien AG mit ihrem gegenüber dem
Vorjahr unveränderten Umsatz von
3,5 Mio. Franken entwickelt und
bewirtschaftet die nicht betriebsnotwendigen Grundstücke und Liegenschaften der Gruppe, vornehmlich in Brugg und Baar ZG. Die
kühne Vision des 15-geschossigen
Hochhauses «Centurion Tower»
mit Hotel sowie Miet- und Eigentumswohnungen am Campusplatz
Brugg-Windisch hat sich weiter
konkretisiert und steht vor entscheidenden Schritten.
2015 erzielte die Gruppe Brugg einen
Gesamtumsatz von 590 Millionen
Franken, was gegenüber dem Vorjahr
einem Rückgang um 9,3 % entspricht. Letztmals hatte sich das
Geschäftsergebnis neun Jahre zuvor
auf diesem tiefen Stand befunden.
Nun sind weitere Effizienzsteigerungen gefragt.
Max Weyermann
D
er aktuelle Gruppenumsatz
und der daraus erwirtschaftete Cashflow erfüllen uns
mit Sorge, und auch in Zukunft werden wir grosse
Herausforderungen zu bewältigen
haben», liess Otto H. Suhner an der
diesjährigen Bilanzmedienkonferenz verlauten.
Der Verwaltungsratspräsident der
Kabelwerke Brugg AG Holding ortete die Ursachen hauptsächlich im
unter Druck stehenden Ölpreis, der
das Fernheizgeschäft des Bereiches
Rohrsysteme negativ beeinflusst, in
der Energiewende, in welcher in
der Schweiz und in Deutschland
das Geld für den Ausbau der Stromnetze fehlt, sowie in der Weltwirtschaft mit einem etwa alle sieben
Jahre auftretenden Abschwung.
«Jetzt sind sämtliche rund 2000
Mitarbeitenden – davon 1200 in der
Schweiz – gefordert, in Sachen Innovation, Qualitätsanspruch und
Ausbau der internationalen Marktpräsenz das Optimum zu leisten,
damit wir die momentane Baisse
meistern können und für den
nächsten Aufschwung gewappnet
sind», lautete das Fazit des Konzernchefs.
Positive Zeichen sind die gegenüber
dem Vorjahr in antizyklischem
Sinne um 55 % auf 37,2 Millionen
Franken erhöhten Investitionen in
neue Anlagen und Produkte und
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Zwei neue Verwaltungsräte
Mit Entschlossenheit vorwärts im rauen wirtschaftlichen Gegenwind:
Otto H. Suhner, Michael Sarbach, Urs Bollhalder und Urs Schnell (von rechts)
Bild: mw
die gesunde Bilanz der Gruppe mit
Schuldenfreiheit.
Die einzelnen Divisionen
Die fünf in einer breiten Tätigkeitspalette wirkenden Gruppenbereiche warteten einmal mehr mit diversen neuen Produkten und
Dienstleistungen mit Wachstumspotenzial auf. In Zukunft werden
gemäss BRUGG-CEO Urs Schnell
«intelligent» digitalisierte Systeme
für die Kundschaft eine immer
wichtigere Rolle spielen.
Im Kabelsektor, der unter weltweiten Überkapazitäten leidet, ergab
sich ein Umsatzrückgang auf 223,6
Mio. Franken (– 3,7 %). Die hauptsächlich durch Währungseinflüsse
beeinträchtigte Division Seiltechnik steuerte 167,9 Mio. (– 7,2 %) bei.
Der Markt für Rohrsysteme leidet
seit Mitte 2014 unter widrigen Bedingungen. Aufgrund der tiefen
Energiekosten werden in verschiedenen Ländern Projekte für Fernwärme- und Fernkältenetze annulliert oder verschoben. Dies hatte im
vergangenen Jahr einen drastischen Umsatzrückgang um 19,4%
auf 135,2 Mio. Franken zur Folge.
Die auf Prozessleittechnik spezialisierte Rittmeyer AG entwickelt sich
in weiterhin positiv, wenn auch der
Im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung demissionierte Kurt
H. Fischer altershalber aus dem Verwaltungsrat der Gruppe BRUGG.
Zudem ist Vizepräsident Reto Wartmann kürzlich verstorben. Neu als
Mitglieder gewählt wurden dessen
Bruder Marc Wartmann sowie Markus Fiechter.
Ein 25-Jahr-Jubiläum
An der Bilanzmedienkonferenz waren nebst BRUGG-Verwaltungsratspräsident Otto H. Suhner und Gruppen-CEO Urs Schnell auch Urs Bollhalder, CEO Brugg Pipesystems, und
Michael Sarbach, CEO Brugg Rohrsystem AG, anwesend. Dieser 1991
gegründete und 1998 von Brugg
nach Kleindöttingen umgezogene
Schweizer Teil der Pipesystems feierte sein 25-Jahr-Jubiläum mit Kunden, Lieferanten, Partnern und im
Rahmen eines «Familientages» auch
mit der Belegschaft und ihren Angehörigen.
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In früheren Zeiten galten die schiffbaren Flüsse als «freie Reichsstrassen», berichtete Baumann. Der
Transport per Schiff war günstiger
als derjenige mit teuren Pferden. Die
Strassen liessen arg zu wünschen
übrig, weshalb eine Fahrt auf dem
Wasser angenehmer war. Seit dem
Mittelalter hatte der Güterumschlag
stark zugenommen. Oft wurden
Boote auch vom Land aus mit Seilen
und mit Hilfe von Pferden stromaufwärts transportiert. Dafür waren allerdings breite und möglichst ebene
Wege notwendig. Salz und Getreide
wurde vor allem aus Tirol und Bayern importiert. Die Route ging mit
Segelschiffen zunächst über den
Bodensee bis Stein am Rhein. Dort
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nicht dulden, wovon 354 Seiten Protokolle im sogenannten Salzfuhrprozess zeugen. Doch die Bevölkerung von Stilli zeigte sich absolut
solidarisch. Keiner verriet den andern, so dass etliche Männer gemeinsam zu Gesamtstrafen wie stehen am Pranger, öffentlicher Umzug mit Halsgeigen oder zu Kerker
verurteilt wurden.
Der Stäblisaal füllte sich rasch
am Sonntagmorgen, das Interesse
am jüngsten Buch aus dem Jahr 2014
des Historikers Max Baumann war
gross, die Leute schätzen seine
Erzählkunst.
4
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
amt l i c h e s
96901 GA
96828 GA
Einwohnerrat Brugg
Die Büros der Stadtverwaltung Brugg bleiben am Donnerstag, 5. Mai 2016 (Auffahrt) und am Freitag, 6. Mai 2016, geschlossen. In dringenden Fällen wende man
sich an die Regionalpolizei unter der Telefonnummer 056 461 76 80. Der Schalter
der Regionalpolizei ist am 6. Mai 2016 zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet.
Der Stadtrat
Einladung zur Sitzung des Einwohnerrates auf
Freitag, 4. März 2016, 19.30 Uhr, in den Rathaussaal
Traktanden
1. Einbürgerungen
a) Akgün Derya mit dem Sohn Özcan Enes, türkische Staatsangehörige
b) Krasniqi Valdrin, kosovarischer Staatsangehöriger
c) Petrolo Giuseppe, italienischer Staatsangehöriger, und Petrolo geb. Brebu
Ana, rumänische und italienische Staatsangehörige, mit der Tochter Petrolo
Fabiana und dem Sohn Petrolo Dario, italienische Staatsangehörige
d) Pires Batista Silvio, brasilianischer Staatsangehöriger, mit der Tochter da
Costa Batista Lara und dem Sohn da Costa Batista Bryan, portugiesische
Staatsangehörige
e) Sathiaseelan Sajendan, sri-lankischer Staatsangehöriger
f) Sivakumaran Mathushan, sri-lankischer Staatsangehöriger
2. Ersatzwahl eines Mitgliedes des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode
2014–2017 (Rücktritt von Herrn Silvan Lutz als Mitglied des Einwohnerrates per
30. April 2016)
3. Verpflichtungskredit Provisorium Bilander für die Tagesstrukturen Bodenacker
4. Baukredit für die Sanierung der Sanitärleitungen und Nutzereinbauten im
Schulhaus Hallwyler
5. Baukredit für die Erstellung einer Namenstafel beim Gemeinschaftsgrab sowie
Änderung des Friedhofreglements
Folgende Person hat bei der Gemeinde Hausen AG ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
97091 GA
Bewerberin Petralia, Angela, geb. 1986
Heimatstaat Italien
Postadresse Stückstrasse 24a, 5212 Hausen
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Hausen AG eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
5212 Hausen, 25. April 2016
NAMENS DES EiNWoHNERRATES
GEMEINDERAT HAUSEN AG
97090 GA
Brugg, 29. März 2016
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Gemeinde Lupfig
Schulpflegeersatzwahlen
Für die Ersatzwahl der beiden frei werdenden Sitze sind folgende Anmeldungen
eingegangen:
Altpapiersammlung
Samstag, 30. April 2016
Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der noch zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 33 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine
Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht
werden können.
97061 GA
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
• Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016.
• Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen
Kehrichtstandplätzen bereitzustellen.
• Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren
(keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden).
• Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg).
• Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg).
– Frau Ipek-Günes Inci, geb. 1982, von Urtenen-Schönbühl BE,
wohnhaft Ringweg 4, parteilos
– Herr Meier Bruno, geb. 1957, von und in Lupfig, Schwanengass 17, Pro Lupfig
Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Mengen ist Kontakt mit Herr Ulrich Merholz, Tel. 076 442 92 03, aufzunehmen.
Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 25. Juni 2016
statt.
Tischtennis-Club Brugg
Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen
und beim Gemeindebüro innert 5 Tagen seit Publikation (d.h. bis am Dienstag,
3. Mai 2016, 12.00 Uhr), einzureichen.
Das erforderliche Formular kann beim Gemeindebüro bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt
erklärt (§ 33 GPR).
Lupfig, 25. April 2016
Wahlbüro
Windisch
VERKEHRSBEHINDERUNGEN
Im Zusammenhang mit dem Römertag, und dem 1. Aargau Marathon die am Sonntag, 1. Mai 2016 stattfinden, ergeben sich folgende Verkehrsbehinderungen und
Umleitungen respektive sind folgende Strassen gesperrt:
am 7. Mai 2016
Die Öffnungszeiten sind:
Vom 7. Mai 2016 bis 4. September 2016
Montag
Dienstag bis Samstag
Sonntag
➢ Laurstrasse, Teilstück Schöneggkreuzung bis Einmündung Stapferstrasse –
Storchenplatz gesperrt.
π Die Zufahrt zur Pestalozzistrasse, Museumstrasse und Freudensteinstrasse
ist gestattet.
π Umleitung über die Fröhlichstrasse in alle Richtungen.
96821 GA
➢ Stapferstrasse, Teilstück Einfahrt/Ausfahrt Parkhaus und Parkplatz Eisi bis Einmündung Laurstrasse gesperrt.
π Die Zufahrt zum Parkhaus und Parkplatz Eisi ist gestattet.
➢ Hauptstrasse/Eisi, Teilstück Eisi bis Einmündung Stapferstrasse und bis
Pestalozzistrasse gesperrt.
π Die Umleitung erfolgt über die Bahnhofstrasse in alle Richtungen.
➢ Altstadt Teilstück Eisi bis «Alte Brücke».
π Die Altstadt ist für jeglichen Verkehr gesperrt.
Die Festbesucher werden angehalten das Parkhaus Eisi sowie das Parkhaus Neumarkt zu benützen.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen einen schönen Römertag
2016 sowie einen angenehmen Aargau-Marathon.
REGIONALPOLIZEI BRUGG
10.00–20.00 Uhr
8.00–20.00 Uhr
8.30–19.30 Uhr
Bei längeren Schlechtwetterperioden kann der Badebetrieb reduziert oder eingestellt werden. Bei unsicherer Witterung gibt Telefon 056 441 52 53 Auskunft.
Angebot des Freibades:
• Kinderplanschbereich mit Spielplatz überdeckt
• Alle Schwimmbecken sind beheizt
• Grossschwimmbecken, 50 m
• Nichtschwimmerbecken mit grosser Wasserrutsche
• Sprungbecken mit 1-m- und 3-m-Brett
• Kiosk/Restaurant mit grosser, teilweise überdeckter Terrasse
• Tischtennis-Tische, Fussballplatz
• Gepflegte Liegewiese
97139 GA
Sonntag, 1. Mai 2016 ab 06.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr
➢ Lindenplatz, ab Lindenplatz die Zufahrt bis zur Schulthessallee gestattet.
π Zufahrt zum Parkhaus und Parkplatz Eisi ist über die Renggerstrasse –
Stapferstrasse gestattet.
π Umleitung über die Bahnhofstrasse in alle Richtungen.
π Zufahrt bis Schulthessallee gestattet.
Eröffnung der Badesaison 2016
Die Bibliothek Windisch geht baden. Zum Abtauchen in den Lesestoff stehen gebrauchte Bücher, Comics und Zeitschriften zur Auswahl.
Besondere Anlässe:
7. Mai 2016
Freier Eintritt
mit Kaffee und Gipfeli für alle
5. August 2016
Wasserballturnier
Auf Abos, die vor dem 4. Mai 2016 gelöst werden, wird ein Rabatt von 15% gewährt. Der Vorverkauf findet seit dem 1. April 2016 auf den Gemeindeverwaltungen
Gebenstorf, Hausen, Lupfig und Windisch statt. Es sind neue Fotos mitzubringen.
Die Familienabonnemente sind während der ganzen Saison über die Wohngemeinde
zu beziehen; Einzelabonnements werden ab 7. Mai 2016 an der Kasse verkauft.
Windisch, im April 2016
Inserateschluss in der Auffahrtswoche ist bereits
am Montag, 2. Mai, um 10 Uhr
GEMEINDERAT WINDISCH
Weitere amtliche
Mitteilungen
und Seite 6
Brugg
Schnitzeljagd
in der Migros
43 Mitglieder des Zentrum Brugg
haben am ersten Gewerbeapéro teilgenommen. Matthias Wolf, Geschäftsführer der Migros Brugg,
schickte sie zusammen mit seinem
Team auf eine Schnitzeljagd. Bewaffnet mit der Einkaufsliste und dem
Scanner machten sich alle auf die
Suche nach Ananas, Biberli, Honigreiswaffeln und vielem mehr. Für einige war dies die erste Erfahrung
mit einem Scanner. Hilfe war jedoch
immer genügend vorhanden, sei es
von anderen Mitgliedern oder dem
äusserst zuvorkommenden MigrosPersonal.
Unterwegs gab es Sushi zum Degustieren. Manfred Rohr, der die Bäckerei führt, berichtete, dass 80 Prozent
des Brotes täglich in der Showbäckerei produziert wird. Kein Wunder
riecht es immer so gut!
Im Restaurant bewirtete Alex Sekey
die Gruppe höchstpersönlich. Beim
feinen Essen hörte man Kommentare über diesen Anlass wie: «… witzig, aber der Scanner ist schon anstrengend. Sehr interessant, das erste
Mal selbst gescannt, es ging gut! Die
Umkleidekabine, so spannend! Hervorragend, innovativ, die Schnitzeljagd war cool! Super Idee, gute Stimmung in der Gruppe!»
(zVg)
Villigen
Gegen
Tiefenlager
Der Bau eines Atommülllagers birgt
geologische Risiken und hat auch im
Bereich der Oberflächenanlagen
umweltrelevante Auswirkungen. In
einer Stellungnahme kritisiert die
eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) im Fall
Jura Ost den gewählten Oberflächenstandort in Villigen heftig und
stellt Forderungen.
Die ENHK stellt fest, dass für die geplante Oberflächenanlage als Eingang zum Tiefenlager Bözberg-Jura
Ost ein ungeeigneter Standort gewählt wurde, der zu «schwerwiegende Beeinträchtigungen» der Region Aargauer Tafeljura, die im Bundesinventar der Landschaften von
nationaler Bedeutung geschützt ist,
führe. Ausserdem befinden sich in
der Nähe Objekte des Bundesinventars schützenswerter Ortsbilder (Villigen und Böttstein).
In einem Schreiben an das Bundesamt für Energie kritisiert die ENHK,
dass der Bau dieser Oberflächenanlage geschütztes BLN-Gebiet tangieren würde und auch Auswirkungen
auf den überregionalen Wildtierkorridor Böttstein-Villigen hätte. Weiter
hält die Kommission fest: «Betroffen
vom Projekt ist auch ein Naturschutzgebiet von kantonaler Bedeutung».
KAIB (Kein Atommüll im Bözberg)
teilt die Kritik der ENHK. Der Bau
eines Atommüll-Lagers im Bözberg
würde zu erheblichen Konflikten im
Bereich des Natur- und Umweltschutzes führen. Hinzu käme auch
noch der Bau von Schachtkopfanlagen über dem Tiefenlager mit entsprechenden Zufahrtsstrassen. Zudem müsse während der mehrjährigen Bauphase und auch noch danach mit Mehrverkehr in der ganzen
Region gerechnet werden.
Text eingesandt: KAIB
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
5
brugg
BRUGG: Verkehrsmanagement Brugg-Windisch – was bringt es?
Inserat
Vor der GV der FDP-Stadtpartei
Brugg orientierte Daniel Schwerzmann, BVU Aargau, über das
geplante Verkehrsmanagement, auf
das vor allem rot-grüne Kreise
grosse Hoffnungen setzen.
Esther Meier
D
er Referent Daniel Schwerzmann wuchs in Brugg auf
und kennt die Region bestens. Er hielt gleich zu Beginn fest, dass im Rahmen
des Verkehrsmanagements keine
neuen Strassen oder Radwege gebaut werden. Es geht nur darum, die
angespannte Verkehrssituation zu
entschärfen, indem die bestehende
Strasseninfrastruktur
kontrolliert
und noch mehr ausgereizt wird. Die
Verkehrsströme sind siedlungsverträglich zu steuern und vor allem gilt
es, bessere Bedingungen für den öffentlichen Verkehr öV zu schaffen.
Für weiterreichende Verbesserungen
soll dann das Projekt OASE sorgen.
Referent Daniel Schwerzmann erhält – passend zum Ressort Bau – als Geschenk von Titus Meier diverse Bierflaschen
Bild: em
Verkehrsmanagement
Das Verkehrsmanagement als Auftrag der Politik unterstützt die baulichen Massnahmen und optimiert
die bestehende sowie neu zu errichtende Infrastruktur. Dafür setzt der
Kanton auf Dosierung der Verkehrsströme, Busbevorzugung, Verkehrslenkung und Verkehrsinformation.
Die kantonsweiten 170 Lichtsignalanlagen sollen in Zukunft zentral
überwacht und gesteuert werden
können, so dass sich Telefonate mit
Meldungen über Unregelmässigkeiten erübrigen dürften. Das dafür
notwendige Verkehrsrechner-System
wird zurzeit im Rahmen des Projekts
«Verkehrsmanagement Baden-Wettingen» gebaut.
Insgesamt sind in der Region Brugg
43 Massnahmen vorgesehen. Ziel ist,
die Zentren vor dem Kollaps zu bewahren und die Zuverlässigkeit des
öV sicherzustellen. Der Verkehr soll
sich nicht mehr in den Siedlungsge-
bieten stauen. Den Bus bevorzugt
man mittels Busschleusen bei den
Haltestellen. Die Schleusen werden
nur bei starkem Verkehrsaufkommen
in Betrieb sein. Deshalb verzichtet
man auch darauf, die Bushaltestellen
auf der Fahrbahn zu platzieren, wo
der Verkehr konstant vom Bus zurückgehalten würde. Es ist bekannt,
dass bei Brugg-Windisch der Druck
auf den Verkehr besonders von Süden und Norden her ausgeübt wird.
Hier müssen also die meisten Massnahmen greifen. So soll die belastete
Zurzacherstrasse mittels Dosierstelle
entlastet werden. Ähnliches gilt für
die Zufahrt von Gebenstorf und Windisch-Hausen her. Allein diese Massnahmen kosten rund 41 Mio. Franken, die sich folgendermassen aufteilen: der Kanton übernimmt 32 Mio.,
der Bund 2 Mio. und die Gemeinden
7 Mio. Franken. Brugg selber wird
gut 3,5 Mio. Franken für alle auf dem
Stadtgebiet geplanten Massnahmen
aufbringen müssen.
Motorisierter Individualverkehr MIV
Auch der MIV profitiert von besserem, weil zuverlässigerem und pünktlicherem öV. Einerseits wird der öV
attraktiver, was Automobilisten vielleicht zum Umsteigen ermutigt. Hier
kommt sicher auch der Aspekt Verkehrssicherheit zum Tragen, der
selbstverständlich im Rahmen dieser
Massnahmen ebenfalls berücksichtigt wird. Schliesslich soll die Region
auch als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleiben. Jährlich rechnet man
übrigens mit einer Zunahme von
zwei Prozent Verkehrsaufkommen,
es sei denn, die Sharing Economy
mache wirklich grosse Fortschritte.
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Allzu grosse Hoffnungen
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Von Hausen und Gebenstorf her soll
eine Busbeschleunigung über Busschleusen auf der K118 Hauserstrasse
und über eine Busspur auf der K117
Zürcherstrasse erreicht werden. Als
Massnahme zur Busbeschleunigung
auf der K118 Hauserstrasse dient
eine Abfolge von drei Busschleusen
bei den Haltestellen Weiermatt, Katholische Kirche und Gemeindehaus, welche für den Bus eine Fahrzeitverringerung von etwas über
zwei Minuten einbringen. Ausserdem soll der Bus am Knoten Seebli
bevorzugt werden. Schliesslich sollen vom unteren Aaretal her die
Postautos am Knoten Casino Vorfahrt berechtigt sein. Zudem ist eine
Abfolge von drei Busschleusen auf
der Zufahrt Baslerstrasse vorgesehen. Titus Meier, Grossrat und Präsident der FDP-Stadtpartei, bemerkte,
dass all diese Massnahmen keine
endgültige Lösung der Verkehrsprobleme bringen, sondern dass dafür
tatsächliche Baumassnahmen nötig
seien. Und dass Brugg wirklich Zentrumslasten zugunsten der umliegenden Gemeinden zu tragen habe,
zeige sich hier wieder einmal ganz
deutlich.
●
ren nicht ausreichend berücksichtigt
wurden. Allerdings ist es begrüssenswert, dass die Tagesstrukturen im
Provisorium nun genug Platz und die
benötigte Infrastruktur erhalten. Die
SP-Fraktion stimmt dem Verpflichtungskredit zu, hofft aber, dass bald
eine gute langfristige Lösung für das
bestehende Platzproblem gefunden
werden kann.
In einer weiteren Vorlage soll der
Baukredit für die Sanierung der Sanitärleitungen und für Nutzereinbauten im Schulhaus Hallwyler gesprochen werden. Die SP-Fraktion
befürwortet selbstverständlich die
Sanierung der Sanitärleitungen, die
bereits 50 Jahre alt sind. Auch die
Nutzereinbauten erachtet die SPFraktion als sinnvoll.
Die Motion von Rita Boeck (SP) für
die Erstellung einer Namenstafel
beim Gemeinschaftsgrab auf dem
Friedhof Brugg wurde nun vom
Stadtrat ausgearbeitet und zusammen mit einer Aktualisierung des
Friedhofreglements dem Einwohnerrat vorgelegt. Die SP-Fraktion
freut sich über die Umsetzung einer
Namenstafel beim Gemeinschaftsgrab, ist allerdings nicht mit allen
Änderungen des Friedhofreglements einverstanden. Beispielsweise
sollen die nächsten Angehörigen
von verstorbenen Personen, die keinen Nachlass hinterlassen haben,
die Bestattungs- und Kremationskosten auch übernehmen, wenn sie den
Nachlass ausgeschlagen haben. Wir
sind der Meinung, dass die Ausgaben in einem solch seltenen Fall für
die Stadt Brugg durchaus tragbar
sind und nicht den Angehörigen angehängt werden sollen, die möglicherweise jahrelang keinen Kontakt
zur verstorbenen Person hatten. Die
SP-Fraktion missbilligt auch die Änderung der Ruhezeit von mindestens
25 auf mindestens 20 Jahre, die
Platzverhältnisse auf dem Brugger
Friedhof sind noch nicht so eng, dass
die Mindestruhezeit verkürzt werden
müsste.
Die SP-Fraktion nimmt die Antworten zur kleinen Anfrage bezüglich
der Steuerausfälle aufgrund der Unternehmenssteuerreform III von
Martin Brügger (SP) entgegen. Die
Befürchtungen der SP wurden weitgehend bestätigt. Die verschiedenen
Ebenen Gemeinden, Kanton und
Bund können zu den fiskalischen
Konsequenzen offenbar noch keine
verbindlichen Angaben machen.
Allerdings könnte der Gesetzesentwurf, zu welchem sich National- und
Ständerat noch einig werden müssen, der Stadt Brugg im schlechtesten Fall bei juristischen Personen
eine Reduktion der Steuereinnahmen von 50% einbringen. Aktuell
würde das für die Stadt Brugg zu einem Ausfall von 2,5 Millionen führen. Die SP-Fraktion hofft für Brugg,
dass dieser Fall nicht eintreten wird.
Text eingesandt Nora Hunziker
Konkretes
Pa rt eien
■ Grüne Brugg
Einwohnerratssitzung vom
29. April
Die Grünen Brugg begrüssen das
Postulat zum Verpflichtungskredit
Provisorium Bilander. Es scheint
uns richtig, die Container so zu
übernehmen. Stehen sie doch gerade am richtigen Platz. Uns fehlen
jedoch noch detailliertere Informationen, zum Beispiel zur Lebensdauer und Abschreibung solcher
Container, sodass wir uns klar für
eine Mietlösung stark machen werden. Zudem sind wir der Meinung,
dass mit einem Kauf ein Management erforderlich sein würde, das
die sonst schon knappen Ressourcen der Stadtverwaltung unnötig in
Anspruch nehmen würde. Der
Mehrkostenaufwand von nur 11 000
Franken bei einer Mietvariante, ist
es uns alleweil wert.
Der Vorlage zum Baukredit für die
Sanierung der Sanitärleitungen
und Nutzereinbauten im Schulhaus
Hallwyler werden wir wohl bedingt
zustimmen. Die nötigen Anpassungen der Sanitäranlagen sind unumgängliche Anpassungen an kantonale Vorschriften. Wohingegen
auch uns eine Analyse zur Grundsubstanz und ein klares Renovationskonzept des Schulhauses fehlt.
Die Grünen Brugg heissen den
Baukredit für die Erstellung der
Namensschilder beim Gemeinschaftsgrab gut. Sinn eines Ge-
meinschaftsgrabes ist unserer Meinung nach zwar genau die Anonymität. Wird diese gewünscht, kann
sie danach aber auf Wunsch weiterhin gewährleistet werden. Dies
scheint uns wichtig. Die Änderungen des Friedhofreglements sind
formelle Anpassungen an die kantonalen Vorlagen und werden darum ebenfalls von uns befürwortet.
Text eingesandt Julia Grieder
■ FDP Brugg –
Einwohnerratsitzungen vom
29. April
FDP-Fraktion hat Vorlagen kritisch
geprüft und sagt teilweise JA und
prüft aber eine Rückweisung.
Zum Verpflichtungskredit für die
Tagesstrukturen Bodenacker in einem Provisorium im Bilander sagt
die Fraktion, nachdem sie den Bedarf nochmals kritisch hinterfragt
hat, ja und findet es eine sinnvolle
und gut begründete Lösung. Ob
die vorgeschlagene Mietlösung für
die entsprechenden Container, im
Hinblick auf weitere Provisorien,
wirklich die beste Lösung ist, stellt
man aber, wie schon beim Provisorium für das Stapferschulhaus, in
Frage.
Die Sanierungen im Hallwylerschulhaus sind zur Erhaltung der
Bausubstanz und zur Vermeidung
von Folgeschäden nötig und unbestritten.
Die Erstellung einer Namenstafel
beim Gemeinschaftsgrab und die
formalen Änderungen des Friedhof
Reglements werden befürwortet,
nicht aber alle materiellen Änderungen im Reglement.
Die Verkürzung der Grabesruhe
und der zusätzlichen Urnenbeisetzung stossen auf Widerstand. Die
Änderungen der entsprechenden
Artikel werden abgelehnt oder es
werden noch eigene Änderungsanträge eingereicht.
Text eingesandt: Willi Wengi
■ Die SP-Fraktion Brugg
zu den Traktanden der Einwohnerratssitzung vom 29. April
Für die Einwohnerratssitzung vom
29. April stehen organisatorische
und bauliche Entscheide an.
Damit die Tagesstrukturen im Schulhaus Bodenacker weiterhin den Bedürfnissen der Kinder und deren Eltern gerecht werden können, benötigt es im Einzugsgebiet Schulhaus
Bodenacker voraussichtlich eine weitere Räumlichkeit, die von der Tagesbetreuung genutzt werden kann. Als
Übergangslösung kann das bestehende Provisorium, in welchem bis
Ende April noch der Kindergarten
Bilander einquartiert ist, weiterhin
gemietet werden. Ärgerlich ist, dass
bei der Planung des BodenackerSchulhauses, das 2005 gebaut wurde,
die Platzansprüche der Tagesstruktu-
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6
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
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stellt sich den Fragen der
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Ein kurzweiliger Kriminalroman
wie geschaffen für zwischendurch,
einen lauen Frühlingsabend, einen
Sommertag im Strandkorb, oder
ein verregnetes Wochenende.
Die Bewohner von Sylt sind in
Aufruhr. Eine Reihe mysteriöser
Einbrüche verbreitet Unbehagen.
Die Sylter sind besorgt und bangen
um ihr beschauliches Leben. Die
Polizei leistet ihren Beitrag zur
grossen Unsicherheit, denn der
neue Hauptkommissar Peter Runge,
einer von der Ostsee, ist ein aufge-
blasener Schnösel mit wenig Ahnung. So verwundert es denn auch
nicht, dass der frisch pensionierte
Hauptkommissar Karl Sönnigsen
das Heft selbst in die Hand nimmt.
Allerdings bringt er mit seinen ständigen Besuchen auf dem Revier
seine ehemaligen Kollegen zur Verzweiflung. Sie sind ob seinem Aktionismus wenig begeistert und rücken keine ermittlungstechnischen
Informationen heraus. So erstaunt
es denn auch nicht, dass sich Sönnigsen seine eigene Ermittlungstruppe, bestehend aus seinem
Freund, einer Chorfreundin und deren Schwägerin, zusammenstellt.
Der Roman ist kurzweilig geschrieben und beste Unterhaltung.
Die Protagonisten sind liebenswürdige, nicht ganz einfache und leicht
schrullige Insulaner zum gern haben.
Dora Heldt wurde am 10. November 1961 auf Sylt geboren.
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Buchhändlerin gemacht und arbeitet schon jahrelang für den
Deutschen Taschenbuchverlag.
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
7
Brugg
BRUGG: Mit-Essgelegenheit margr.it hat auch eine soziale und gesellschaftliche Komponente
«Essen wie Gott bei Pesche»
Inserat
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Peter Haudenschild kocht fürs Leben
gern. Was liegt näher, als dass er
dies über Mittag nicht nur für
Freunde, sondern auch für Fremde
tut, die so vielleicht bald schon zu
Freunden oder guten Bekannten
werden. Das Startup Margr.it machts
möglich.
Stefan Haller
D
as Angebot klang verlockend:
Pilzpastetli à la facon du
chef, als Vorspeise Pebrot de
Padron, ein reichhaltiger Salat und zum Dessert noch ein
Stück selbstgemachter Apfelkuchen.
Das alles für 16.90 Franken. Der GA
hat dieses Menü zuhause bei Peter
und Margreth Haudenschild-Dürst
ausprobiert.
Das heutige Rezept:
Glasierte Fleischfackeln
Zutaten für 4 Personen
Der Gastgeber
Peter genannt Pesche empfängt die
Gäste in der Superman-Schürze. Das
passt. «Super-Pesche» steht in der
Küche und bringt am Mittagsmenü
den letzten Feinschliff an. Kochen ist
eines seiner liebsten Hobbys. «Bei
uns war Pesche schon immer der
Koch. Ich selbst koche nicht so gern.
Wenn er mal geschäftlich weg war,
fragten die Buben immer: Wann ist
der Papa wieder da?», erklärt seine
Frau Margreth Dürst Haudenschild
schmunzelnd. Die Söhne sind mittlerweile erwachsen und schon einige
Zeit ausgeflogen. Die Pilzpastetli
sind das Lieblingsmenü des Sohnes
Thomas, der zurzeit mit Swisscoy im
Kosovo Friedensdienst leistet. Der
andere Sohn, Daniel, hat fünf Jahre
in Kalifornien studiert und kehrt
demnächst mit dem Bachelor der
Universität Berkeley im Rucksack
nach Europa zurück. Beide Söhne
kochen ebenfalls gut und gerne.
Pesche Haudenschild kocht gerne
biologisch und oft stammt auch etwas aus dem eigenen Garten. Zudem
ist die Küche mediterran angehaucht. Dies ist ein Reminiszenz an
die Wahlheimat Mallorca, wo der in
Niederbipp aufgewachsene Berner
einige Saisons als Rennradguide
und Trainer lebte und auch heute
noch mehrere Monate pro Jahr verbringt. Er kann sich auf mallorquinisch verständigen, natürlich vor allem wenns ums Essen geht.
Als er vom anfangs Jahr gegründeten Startup Margr.it hörte, war er
sofort begeistert. Bisher hat er als
zahlender Gast einmal bei einer Privatperson gegessen und fand dies
«eine super Sache». Drei Mittagessen
hat er nun selbst ausgeschrieben auf
der Internetplattform.
Gesellig statt einsam
Auch Margreth Dürst Haudenschild
findet es eine äusserst gelungene
600 g
Honig flüssig
Sojasauce
Tomatenpüree
Zitronensaft
Cayennepfeffer
Pfeffer aus der Mühle
Schweinsplätzli, flach geklopft
95512 ACM
4 EL
5 EL
2 EL
2 EL
Zubereitung
Margreth und Pesche Haudenschild mit Gast Thomas Steinhauer
Bilder: sha
Zmittag bei Fremden
Koch Pesche Haudenschild
Mmh fein: Pastetli und Apfelkuchen
Idee. Als Sozialarbeiterin in ZürichAltstetten kennt sie viele, vor allem
ältere Menschen, die ihren Zmittag
alleine einnehmen. «Wenn jemand
gerne kocht, Gäste einladen kann
und dazu noch einen Unkostenbeitrag erhält, dann ist das eine WinWin-Situation. Man könnte dies
auch als abwechselnde Quartier-Mittagstische organisieren», ist sie überzeugt.
Einladung auf Facebook erhalten
und ich dachte, das wärs!» Pesche
kannte er bereits. «Doch meist
sagte man sich einfach Grüezi, es
fehlte die Zeit für ein längeres Gespräch. Dafür ergibt sich nun die
Möglichkeit», freut sich Steini.
Das biologisch-vegetarische Menü
sagt ihm zu und mundet ihm vorzüglich (was auch der Schreibende
bestätigen kann). «Und dies obwohl ich sonst eigentlich eher
als Grillmeister an Festen und
Fleischliebhaber in Erscheinung
trete», wie der Inhaber des bekannten Zweiradfachgeschäftes und
Der Gast findets toll
Thomas «Steini» Steinhauer isst an
diesem Tag ebenfalls zum ersten
Mal bei «Margr.it». «Ich habe eine
Vor einigen Wochen gründeten
die Brüder Stefan und Tobias
Ganz ihr Startup «Margr.it». Ihr
Grosi, bei dem sie jeweils zu Mittag assen, brachte sie auf die
Idee. Das Konzept ist so einfach
wie bestechend. Auf der Website
www.margr.it sucht man sich eine
geeignete Privatperson als Gastgeber, die am gewünschten Ort
ein zusagendes Menü anbietet,
meldet sich an und bezahlt mit
Kreditkarte. Ein Dreigänger inklusive Getränke kostet zwischen
15 und 20 Franken. 15 Prozent
davon gehen als Service-Gebühr
an Margr.it.
Anschliessend kann man das Essen und den Gastgeber auf
margr.it bewerten.
Weltmeister im Chriesisteinspucken amüsiert anfügt.
Fazit: «Margr.it» kann eine gelungene Sache sein. Bei angeregten Gesprächen über Gott und die Welt
und natürlich auch die Kochkünste
des Gastgebers lernt man sich rasch
besser kennen.
Das nächste Mal kocht Pesche bei
Margr.it am Freitag, 6. Mai. Es gibt
einen reichhaltigen gemischten Salat, Spätzliauflauf à la façon du chef,
Lauch, Café, Johannisbeerkuchen,
Apfelsaft, Mineralwasser, Leitungswasser und das alles für 17.90 Franken.
●
Honig, Sojasauce, Püree und Zitronensaft erwärmen und mit Cayenne und Pfeffer pikant würzen.
Das Fleisch längs halbieren und mit der warmen
Glasur übergiessen. 1 Stunde zugedeckt ziehen
lassen, dabei einmal wenden. Die Fleischstreifen
um die dicken Holzstecken wickeln, wenn nötig mit
Zahnstochern fixieren. Über der heissen Glut bräteln und regelmässig drehen.
1376176
Zubereitung: ca. 20 Min. + 1 Stunde ziehen lassen
BRUGG
Cloud Cluster
Collective
Dampfschiffbesucher konnten «Cloud
Cluster Collective» vom ersten Konzert an live erleben, noch zwei Mal
vor Saisonschluss ist dies nun noch
möglich. «Cloud Cluster Collective»
wurde von Sarah Chaksad und Fabienne Hörni gegründet. Beide Musikerinnen haben an der Musikhochschule Basel Saxophon studiert. Die
Idee, eine Bigband mit professionellen Jazzmusikerinnen zu gründen,
stellte die Beiden zunächst vor eine
grosse Herausforderung. Nach wie
vor gibt es in der Schweiz nur sehr
wenige Instrumentalistinnen. So
kommt es nicht von ungefähr, dass
die Musikerinnen aus geographisch
unterschiedlichsten Ecken zusammenkommen um ihrer Leidenschaft
zu frönen.
Donnerstag, 28. April, 20 Uhr
Bar offen von 19 bis 24 Uhr, Kollekte
Dampfschiff, Brugg
www.dampfschiffbrugg.ch
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
Brugg: 1.-Mai-Feier im Kulturhaus Odeon
Brugg: SBB-Fahrplan und Ticketshop
Pedro Lenz zu Gast bei der SP
Da der diesjährige 1. Mai auf einen
Sonntag fällt, haben die SP Bezirk
Brugg und die Gewerkschaften beschlossen, die 1.-Mai-Feier in einem
etwas anderen, kulturellen Rahmen
zu organisieren.
Dazu konnte der 1.-Mai-Verein (gemeinsame Organisation von SP und
Gewerkschaften im Bezirk) den Autoren Pedro Lenz verpflichten, er
wird während rund einer Stunde im
Kurs der Pro Senectute
und zum Kauf von Büchern und
Tonträgern von Pedro Lenz.
Die ersten 100 Eintritte sind gratis (es
gilt die Reihenfolge der Anmeldung),
alle weiteren kosten Fr. 15.–/Person.
Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist,
müssen sich alle Gäste zwingend anmelden bei [email protected].
Die Tickets sind am Anlass an der
Kasse zu beziehen respektive zu bezahlen.
Text eingesandt
Odeon Brugg aus seinen Werken
vortragen. Das Programm beginnt
um 10.30 Uhr mit einem ZmorgeApéro in der Odeon Bar, dieser wird
offeriert vom 1.-Mai-Verein. Um
11.20 Uhr begrüsst Sacha Schenker,
Co-Präsident der SP Bezirk Brugg,
die Anwesenden im Kinosaal. Um
11.30 Uhr beginnt die Vorlesung von
Pedro Lenz. Anschliessend besteht
die Möglichkeit zum gemütlichen
Beisammensein in der Odeon Bar
Die Kurse der Pro Senectute – Stiftung für das Alter – stehen allen
Menschen ab 60 Jahren zur Verfügung. Dieser Kurs ist kostenlos.
SBB-Fahrplan und Ticketshop: Nicht
selten tun sich Seniorinnen und Senioren schwer mit digitalen Dingen,
dabei könnten ihnen diese Erleichterungen bringen. Dieser Kurs findet
statt am Dienstag, 24. Mai, 14 bis 16
Uhr in Brugg. Interaktiv werden Ih-
nen der Umgang mit online und mobilen Fahrplänen sowie E-Ticketing
erklärt, Die Teilnehmer können
Üben und Fragen stellen. Ein Endgerät (Laptop, Tablet oder Smartphone)
und der Umgang damit ist Voraussetzung. Das Gerät muss in den Kurs
mitgebracht werden.
Anmeldung/Auskunft:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Bezirk Brugg
Telefon 056 441 06 54
umiken
Tipps vom
Bankräuber
Bester Preis
GARANTIERT!
Nächster Männertreff in Umiken –
Rudolf Szabo wurde in den 1990er
Jahren wegen Banküberfalls zu neun
Jahren Haft verurteilt. Heute arbeitet er als Anti-Aggressivitäts- und
Coolness-Trainer bei der Stiftung
Jugendsozialwerk in einer Wohngemeinschaft in Liestal. An diesem
Abend erzählt er beim Männertreff
der Ref. Kirchgemeinden BözbergMönthal und Umiken von seiner eindrücklichen Veränderung und seiner Arbeit mit Problemjugendlichen.
Freitag, 29. April, 20 Uhr
Pfarrscheune Umiken
Villnachernstrasse 3, Umiken.
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Tagen bei gleicher Leistung woanders günstiger bekommen, bezahlen Sie bei uns den niedrigeren
Preis und erhalten darauf noch einen Bonus!
Die Führung unter dem Motto «Geschichte und Geschichten» zeigt versteckte Gassen, das Spittel und sogar
ein französisches Palais. Auf dem
Rundgang durch das kleinste Städtchen der Schweiz, werden Sie detaillierte Einblicke in die Kaiserstuhler
Geschichte erfahren. Im Anschluss
an die Führung lassen alle Teilnehmenden den Nachmittag bei einem
gemütlichen Kaffee ausklingen.
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INKLUSIVE KOPFTEILVERSTELLUNGEN
Mittwoch, 25. Mai, 12.40 Uhr
Gleis 3, Bahnhof Brugg
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in Waldshut:
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Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr
Tel.: +49 (0)7751/80295-0
*Eine Verkaufsstelle der Firma Möbelmarkt Dogern KG,
Gewerbestraße 5, 79804 Dogern
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
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Auskunft und Anmeldung bis 14. Mai:
Hanni Geissmann, Telefon 056 441 83 27,
[email protected]
Das etwas andere Training – Während einer Einheit werden verschiedene Bereiche für den Alltag geschult: Geschicklichkeit, Beweglichkeit, Kraft, Reaktion, Gleichgewicht,
Atmung, Koordination, und anderes
mehr. Die Übungen beziehen sich
nicht nur auf die Stärkung/Erhaltung von Muskeln sondern auch auf
die Entspannung der Muskeln und
Organe zur Entgiftungsförderung.
Die Kurse stehen allen Menschen ab
60 Jahren offen und sind kostenpflichtig.
Für Anmeldungen oder weitere Auskünfte steht Ihnen die Pro Senectute
Aargau Beratungsstelle Bezirk Brugg
Telefon 056 441 06 54 zur Verfügung.
19. Mai bis 16. Juni, von 8 bis 9 Uhr in
den Bewegungsräumen, Brugg
9
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
querbee t
«Griffel ablegen»
Hans-Peter Joss
M
ein damaliger AmmannKollege, Aldo Clivio aus
Windisch, pflegte dies
bei zu vielen Unklarheiten, zu sagen. Griffel ablegen beim Stichwort NAGRAEndlager. Die dramatische Verschlechterung der Finanzhaushalte
der Energie-Konzerne benötigen
völlig neue Überlegungen. Die
Fonds für den Rückbau und der
Endlagerung seien lediglich zu
50% dotiert; die Energiekonzerne
sind für eine zusätzliche Füllung
der Fonds wohl kaum in der Lage.
Meines Wissens werden zwar die
Fondseinlagen alle fünf Jahre neu
justiert. Vielleicht hat man den
abnehmenden Zinseszinseffekt zu
spät festgestellt oder die Zinshöhe
zu hoch veranschlagt. Allerdings
dauert die Zinsflaute nun bald
gute zwölf Jahre.
Was schliesse ich daraus: Die
Priorität Sicherheit steht zur
Disposition. Es müssen einfachere
Lösungen her. Der oberste Chef
der Atomaufsichtsbehörde ENSI
befürchtet mehr Druck von Politik
und Wirtschaft. Könnte heissen,
das Sicherste sei gut genug; also
was gut genug ist, sei auch das
Sicherste? Soll gar der alte Bözbergbahntunnel, infolge Finanzmangel, als Endlager herhalten?
Wird dem Aargau zugemutet, dass
nicht absolute, sondern wirtschaftliche Sicherheit, womöglich zum
Nulltarif, genüge?
Frau Nationalrätin Corina Eichenberger, die neue NAGRA-Präsidentin, dozierte kürzlich auf dem Bözberg deren Standardaussagen. Sie
wohnt in Kölliken, dort wo gegenwärtig mit dreistelligen Millionenbeträgen eine einst so sichergepriesene Deponie, nach gerademal
30 Jahren, komplett entsorgt wird.
Zu hoffen wäre, dass das unrühmliche Kapitel Kölliken ihr Richtschnur sei. Ich verstehe die Sorge
unseres Baudirektors, Geldmangel
bei den Energiekonzernen und
unsichere Endlagerstandorte im
Ostaargau; da kommt eine tüchtige Packung auf ihn und uns zu.
Die Sicherheit ist Chefsache. Das
ENSI muss funktionieren wie unsere Nationalbank – unabhängig
von Wirtschaft und Politik. Der
Faktor Zeit muss uns nicht beherrschen; in den nächsten 30 Jahren
wird sich die Welt ohnehin schneller verändern; neue interessantere
Lösungen werden sich anbieten.
Die Devise kann heute nur lauten:
Mut zur Lücke, Griffel ablegen!
[email protected]
Markus Graf
Tamara Lehmann
Gregor und Ines Tomasi
Thomas und Brigitte Vogt Bilder: sha
Begegnungen im richtigen Licht
Die Stimmung an der Expo Geissberg
in Remigen war durchwegs gut.
Einige Impressionen vom Rundgang
durchs Zelt am Sonntagnachmittag.
D
Stefan Haller
ie lustigen Empfangsdamen im Kassenhäuschen
waren sich einig: «Uns
gefällts hier!», meinten
Christa Schaffner und
Pauline da Silva unisono. Die Besucher kämen mit guter Laune
und seien gespannt auf die Attraktionen an der Expo Geissberg. Vor fünf
Jahren war es fast unerträglich heiss
gewesen und auch dieses Jahr waren
die Wetterturbulenzen ein Thema.
«Wir mussten unsere Calla-Blume jeden Abend wieder hineinstellen und
auch spontan Wärmepilze für unseren Aussenstand organisieren», erzählen Thomas und Brigitte Vogt
von der Garage J. Vogt AG in Villigen
lachend. Sie präsentierten als Hauptattraktion das brandneue Mazda
MX-5 Cabriolet und freuten sich
über das interessierte Publikum.
Für Gesprächsstoff war also gesorgt,
sei es nun über das nasskalte Hudelwetter, die Schlammschlacht auf
dem Parkplatz, das neue Stand- und
Lichtkonzept der Expo oder eben
die neusten Produkte der Aussteller.
Wie etwa das Dusch-WC Geberit
Aqua Clean Mera, das Markus Graf
und sein Team von Graf Haustechnik aus Hausen und Würenlingen an
ihrem Stand propagierten. «Ich war
schon oft an der Expo Geissberg. Es
gefällt uns hier, es hatte an allen drei
Tagen einen konstanten Besucherstrom.»
Feine belegte Brötchen vom MeterParisette-Sandwich konnte man bei
der Schinznacher Bäckerei Lehmann kosten, die in Villigen eine Filiale hat. «Diese kommen bei unserer
Kundschaft super an», freute sich die
sympathische Tamara Lehmann.
Apropos sympathisch: Einen Farbtupfer einerseits wegen ihrer auffallenden Hosenträger-Uniform und
andererseits wegen ihrer fröhlichen
Art setzten die Damen und Herren
am Stand des Malergeschäfts Gobeli.
Soviel Freude und Humor war einfach ansteckend.
Spannende Begegnungen gab es
auch zuhauf am Stand von Weinbau
Hartmann. Hier stiessen Ines und
Gregor Tomasi aus Brugg mit Ruth
Hartmann an und führten gute Gespräche. Wie es sich für einen Bähnler gehört, reisten Tomasis mit dem
öV nach Remigen. «Eine solche Leistungsschau ist wichtig für die ganze
Region. Ich sehe den Bezirk als Einheit. Deshalb interessiert mich auch,
was hinter dem Bruggerberg passiert», betont Gregor Tomasi.
Bei Hartmanns traf man auch den
Villiger Ammann Schebi Baumann
und seine Frau Vroni. Als Winzer
«schneuggte» er hier aber nicht etwa
bei der Konkurrenz. «Wir sind seit 23
Jahren Geschäftspartner und befreundet, denn ich keltere meine
Weine bei Bruno Hartmann», so
Schebi Baumann.
●
Sandra Anrig und Daniela Herzog
Christa Schaffner und Pauline
da Silva
Vroni und Schebi Baumann mit Ruth und Bruno Hartmann
RatgebeR: Heute mit Miriam Viganò
Gartenarbeit belastet die Wirbelsäule
dungen der Schultern und Muskelkater vorgebeugt werden.
Mit dem Frühlingsbeginn widmen sich
viele Menschen wieder der Gartenarbeit. Die Euphorie über die
erwachende Natur macht sorglos im
Umgang mit dem eigenen Körper.
Stundenlanges Arbeiten am Boden
nach den eher ruhigen Wintermonaten, falsches Heben von Lasten und
Bücken belasten die Wirbelsäule. Der
Preis für den unvorsichtigen Umgang
mit dem eigenen Körper sind starke
Rückenschmerzen.
Voller Tatendrang nehmen viele
Menschen die Gartenarbeit nach der
Winterpause in Angriff. Oft wird dabei vergessen, dass viele besonders
nach diesem eher schneearmen Winter die schwere körperliche Belastung gar nicht mehr gewohnt sind.
Die Befindlichkeiten des eigenen
Körpers sind in diesem Moment jedoch zweitrangig. Grösser ist die
Lust, sich den Gartenbeeten zu widmen. Bevor Sie mit der Gartenarbeit
beginnen, planen Sie die Arbeit und
teilen Sie sie in Etappen auf. Damit
zwingt man sich, sich mit den eigenen Ressourcen auseinanderzusetzen und sich die Frage zu stellen:
Rückenschonende Position
Miriam Viganò Schiesser
Dr. der Chiropraktik SCG/ECU
Was kann ich in welcher Zeit schaffen, was kommt beim nächsten Mal
dran? Wichtig ist es, die Arbeiten so
einzuteilen, dass nicht stets in der
gleichen Körperhaltung gearbeitet
wird. So kann nebst einer Überbelastung des Rückens auch auftretenden
Sehnenscheidenentzündungen der
Unterarme, Schleimbeutelentzün-
Die grösste Gefahr bei der Gartenarbeit birgt das Bücken. Um Arbeit am
Boden zu verrichten, ist der Hobbygärtner versucht, den Oberkörper
nach vorne zu neigen. Diese Haltung
belastet die Wirbelsäule. Beim Arbeiten am Boden ist es wichtig, in die
Knie zu gehen und den Oberkörper
dabei aufrecht zu halten: Auf ein Knie
knien, das andere Bein aufstellen und
den Oberkörper so weit nach vorne
beugen, bis dieser auf das aufgestellte
Bein zu liegen kommt. So kann mit
zwei freien Händen gearbeitet werden.
Bei Knieproblemen lohnt es sich, ein
plastifiziertes Kissen zu verwenden.
Um den Rücken zu schonen, bieten
sich auch diverse Hilfsmittel wie beispielsweise Spaten oder Schaufeln mit
langem Stiel an. Für den Transport
von schweren Gegenständen sollte
eine Schubkarre benutzt werden.
Genügend Wasser und Sonnenschutz
Gartenarbeit ist körperlich anstrengend und schweisstreibend. Der
Flüssigkeitsverlust im Körper sollte
mit genügend Wasser ausgeglichen
werden. Nacken, Arme und das Gesicht sind oft der Sonne schutzlos
ausgesetzt. Ein gutes Sonnenschutzmittel beugt einem Sonnenbrand
vor. Auch ein breitkrempiger Hut
und leichte, jedoch langärmlige Kleidung erfüllen den Zweck.
Trotzdem Rückenschmerzen
Kommt es trotz allen Vorsichtsmassnahmen doch plötzlich zu einschiessenden Rückenschmerzen, halten
Sie die Position, stützten Sie den
Oberkörper ab und richten Sie sich
erst nach einigen Minuten auf, legen
Sie anschliessend für ein paar Minuten einen Eiswickel auf. Falls die
Schmerzen länger bleiben oder Sie
einschränken, konsultieren Sie ihren
Hausarzt oder Chiropaktoren baldmöglichst.
Miriam Viganò Schiesser
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Frauen
in Königsfelden
Exkursion – Geschichte und
Geschichten zu den Frauen in
den Fenstern der Klosterkirche
und zu Frauen der Bernerzeit.
In den Glasfenstern der Klosterkirche begegnen wir biblischen Frauengestalten, frühchristlichen Märtyrerinnen,
mittelalterlichen Heiligen und
adligen Damen. In welcher
Beziehung standen sie zum
Klarissenkonvent und zur
habsburgischen Gründerfamilie, insbesondere den beiden Stifterinnen, Königin Elisabeth und Königin Agnes,
die Königsfelden geprägt haben? – An Ehefrauen und
Töchter von bernischen Hofmeistern erinnern Grabplatten aus der frühen Neuzeit.
Welche Schicksale verbergen
sich hinter den Namen und
was verbindet diese Frauen
über die Jahrhunderte miteinander?
Kursleitung: Barbara StüssiLauterburg, Historikerin,
Windisch
Datum: Samstag, 21. Mai
2016, 10.30 bis 12.30 Uhr
Ort: Klosterkirche Königs
felden
Kursgeld: Fr. 35.–, Mitglieder
Fr. 30.–, exklusiv Eintritt in
die Klosterkirche Königsfelden (Museumspass/Maestrokarte Raiffeisen gültig)
Anmeldung: bis 7.5.2016, Teilnehmerzahl mind. 10/max. 25
Kursbetreuung: Urs Rechsteiner, Brugg
Barbara Stüssi-Lauterburg,
Kursleiterin
Bild: zVg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
www.vhs-aargau.ch
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trends
Lagerverkauf
in Wildegg
Frühlingsfest bei
Blueme Kari
Am 29. und 30. April findet
ein Markenschuhe- und
Sportartikel-Lagerverkauf in
Wildegg statt.
Nur für kurze Zeit, nämlich
am Freitag, 29. April, und am
Samstag, 30. April, öffnet das
Paradies für qualitätsbewusste
Schnäppchenjäger in Wildegg
seine Tore! Nur an diesen zwei
Tagen gelangt direkt im Lager
des Schweizer Importeurs im
ehemaligen Kabelwerk-Areal
eine grosse Auswahl an Schuhen, Outdoor-, Sport- und
Freizeittextilien zum Verkauf.
Es werden ausschliesslich
hochwertige Markenartikel angeboten: Musterschuhe, Mustertextilien, Restposten und
Einzelteile; top Sport-, Freizeit-, Outdoorschuhe und Sandalen von «Merrell», Arbeitsund Dienstschuhe von «Magnum», top Runningschuhe
und modische Sneaker von
«Saucony», modische und
funktionelle Sport- und Outdoor-Bekleidung von «Montane», sowie Accessoires – und
dies alles zu Liquidationspreisen!
Viele von Albani Sport Lenzburg beigesteuerte Liquidations-Einzelteile von Textilund Sportartikeln bekannter
Sportmarken, sowie modische
Taschen der Trendmarke
Grosszügige Rabatte, frische
Pflanzen und prominente
Beratung: Auch wenn sich das
Wetter noch nicht so ganz mit
der Jahreszeit abgefunden hat,
wird in dieser Woche der
Frühling eingeläutet.
Bild: zVg
«Zwei» ergänzen das Angebot.
Es ist den Organisatoren ein
Anliegen, dass dieser Musterund Kollektionsverkauf vom
Konsumenten als einmaliger
Anlass wahrgenommen wird.
Der Verkauf wird ganz bewusst
nur in der näheren Umgebung
beworben und findet ausschliesslich am Freitag, 29. April, von 10 bis 19 Uhr und am
Samstag, 30. April, von 9 bis 16
Uhr im Areal der ehemaligen
Kabelwerke in Wildegg statt.
Bitte beachten Sie, dass ausserhalb dieser beiden Lagerverkaufstage nicht direkt beim
Importeur eingekauft werden
kann, da nur der Fachhandel
eine individuelle und kompetente Beratung bieten kann.
E-Bike-/CityveloAusstellung in Brugg
Am Samstag, 30. April, präsentiert der Bikeshop NO LIMT an
der Aarauerstrasse in Brugg
seine 2016-Kollektion an
diversen Typen von E-Bikes
und «normalen» Cityvelos.
Was versteht Mann/Frau unter «E-Bikes»?
Da der heutige Velomarkt für
alle persönlichen Bedürfnisse
einen speziellen Fahrradtyp
anbietet, ist der Überblick
nicht immer ganz einfach.
Wir unterscheiden zwischen
Alltagscity-, Sport-/Trekkingrädern, Speedbikes und neu
auch vollgefederten E-Mountainbikes.
Das klassische «E-Poschtivelo»
mit Tiefeinstieg, der Flyer, ist
das City-E-Velo schlechthin.
Es gibt aber unterdessen zig
verschiedene Rahmenformen
in der gleichen Kategorie. Wer
ein E-Bike für den Arbeitsweg
einsetzen möchte, wählt am
besten ein «Speed»-Bike mit
45km/h. Auch da sind extrem
viele Varianten möglich!
In den letzten beiden Jahren
hat sich die Nachfrage an EMountainbikes, vollgefedert
oder nur vorne gefedert, massiv erhöht. Der Markt bietet
unterdessen bereits ein attraktives Angebot an E-MTB’s die
voll geländetauglich sind an,
mit Federwegen von 10 bis 16
cm.
Die oben erwähnten Räder
sind am 30. April im No-LimitShop ausgestellt und stehen
für eine kurze Testfahrt zur
Verfügung. Folgende Marken
sind bei No Limit im Sortiment: Flyer, Scott, Wheeler
und Ibex.
Die No-Limit-Ausstellung ist
geöffnet von 10 bis 16 Uhr.
Alle Velos/Bikes stehen zur
Testfahrt bereit und ein attraktiver Ausstellungsrabatt
ergänzt das Angebot ideal.
Mehr Informationen:
www.no-limit.ch
Bild: zVg
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
Im Blueme Kari Gartencenter
in Brugg findet bis und mit
diesen Sonntag das alljährliche Frühlingsfest statt. Mit einem Rabatt von stolzen 20%
auf das gesamte Pflanzensortiment findet sich für jede
Terrasse und jeden Garten
die geeignete Bepflanzung
zum Vorzugspreis. Passend
dazu steht eine grosse Auswahl an Erden und Dünger
zur Verfügung. Zudem werden Sie am Samstag, 30. April,
von 9 bis 12 Uhr vom ehemali-
gen Mister Schweiz Renzo
Blumenthal bedient. Als
Landwirt und enger Partner
des Erden-Produzenten Ökohum kennt er sich mit Erde
und Nährstoffen bestens aus
und findet das passende Produkt zu Ihren neuen Pflanzen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
7.30–12.00/13.30–18.00 Uhr
Samstag
7.30–16.00 Uhr durchgehend
Sonntag, 1. Mai
10.00–16.00 Uhr durchgehend
Gartencenter Blueme Kari
Wildischachen 4
5200 Brugg AG
Telefon 056 441 16 45
www.bluemekari.ch
Renzo Blumenthal bedient Sie am Samstag, 30. April Bild: zVg
Kammermusik mit
Acelga Quintett
Am Samstag, 30. April 2016,
19.30 Uhr im Zimmermannhaus Brugg.
Küche «Piatti ETERNO»
Bilder: zVg
Piatti-Highlights
bei Ernst Küchen
Frühlingsausstellung beim
Piatti-Fachhändler Ernst Küchen, Koblenz und Wettingen
am Samstag, 30. April 2016,
10.00 bis 16.00 Uhr.
Anlässlich der diesjährigen
Frühlingsausstellung präsentiert Ihnen Ernst Küchen an
der Schartenstrasse 117 in
Wettingen die neuesten Küchenvariationen. Ob in Keramik, Glas, Holz oder Kunstharz, ob glänzend oder matt
– Piatti bietet etwas für jeden
Geschmack und jedes Budget. Materialien und Farben
geben einer Küche einen unverwechselbaren Charakter.
Lassen Sie sich vom erlebnisreichen Sortiment inspirieren. Piatti ist die Nummer 1
im Schweizer Küchenbau
und baut auf eine 65-jährige
Küchen-Tradition. Nach mittlerweile 36 Jahren Erfahrung
als Piatti-Fachhändler garantiert das Ernst-Küchen-Team
eine optimale Betreuung der
Kundschaft. Sorgfältige, speditive Ausführung eines Auftrages ist Pflicht, genauso wie
das kostenlose Organisieren
Das 2012 gegründete Acelga
Quintett, bestehend aus den
fünf jungen Musikern Hanna
Mangold, Flöte; Sebastian Poyault, Oboe; Julius Kircher,
Klarinette; Amanda Kleinbart, Horn, und Antonia Zimmermann, Fagott; hat sich
binnen kurzer Zeit als eines
der führenden Quintette seiner Generation etabliert. Seitdem es 2013 beim Deutschen
Musikwettbewerb in Stuttgart
mit einem Stipendium des
Deutschen Musikrats ausgezeichnet, in die 58. «Bundesauswahl Konzerte Junger
Künstler»
aufgenommen
wurde und sich im darauf folgenden Jahr beim Internationalen Musikwettbewerb der
ARD einen dritten Platz erspielte, gastiert das Ensemble
regelmässig bei Kozertreihen
und Festivals in ganz Deutschland sowie im Ausland.
In einzigartiger Weise treffen
hier solistische Bravour und
kammermusikalisches
Einfühlungsvermögen aufeinander: Alle fünf Mitglieder haben Stellen in bedeutenden
Konzert-, Rundfunk- oder
Opernorchestern und sind
auch als Solisten erfolgreich.
Im Quintett aber finden sie
sich zu einem ausgesprochen
homogenen Ensemble zusammen, das neben seiner subtilen Kultur in Ausdruck und
Zusammenspiel nicht zuletzt
durch sichtbare Spielfreude,
positive Ausstrahlung sowie
Authentizität in Interpretation und Auftreten überzeugt.
Zur Aufführung gelangen
Werke von Samuel Barber,
Summer Music op. 31; Alexander von Zemlinsky. Humoreske; Luciano Berio, Opus
Number Zoo; Franz Danzi,
Quintett e-Moll op. 67 Nr. 2
und Pavel Haas, Bläserquintett op. 10.
Fr. 40.– und Fr. 20.–
Reservation 056 441 96 01,
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Küche «STRADA Plus»
anderer Handwerker. Lassen
Sie sich überraschen und kulinarisch verwöhnen durch
einen Apéro aus dem hauseigenen Dampfgarer!
Das Ernst Küchen-Team freut
sich auf Ihren Besuch.
Die Frühlingsausstellung an
der Schartenstrasse 117
in Wettingen findet am
Samstag, 30. April 2016,
von 10.00 bis 16.00 Uhr statt.
Acelga Quintett
Bild: zVg
11
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
BRuGG: Furius Constructor lässt herzlich grüssen
Inserat
Legionslager aus Lego ist fertig
Angela Ruppeiner
S
eit dem 6. Dezember konstruieren anlässlich der Sonderausstellung «Furius Constructor baut ein Legionslager»
viele Kinder – und begeisterte
Erwachsene – aus über 100000
Lego®-Steinen ein Römerlager-Modell. «Furius Constructor dankt allen
Beteiligten für ihren grossen Einsatz
und lässt herzlich grüssen!», verkündet Georg Matter, Kantonsarchäologe, anlässlich der offiziellen Fertigstellung des Modells feierlich. Der
Präsident der Swiss Lego® Users
Group (SwissLUG) Andreas Kunz
setzt dann vorsichtig die letzte Bauplatte ein und betrachtet zu Recht
stolz das Werk. «Es war für unseren
Verein nicht das erste Projekt dieser
Art» erzählt er, «aber aufgrund der
realen Vorgaben war es eine ganz
besondere Challenge!» In enger Zusammenarbeit mit dem Museum
und der Kantonsarchäologie wurden
Baupläne kreiert, die möglichst originalgetreu sein sollten, ohne dass
Der Hauptteil des Legionslagers im Vindonissa-Museum
der Spassfaktor verloren ging. Immerhin sollte das Projekt vor allem
die Kinder ansprechen. «Die Herausforderung und die Freude daran, et-
was nachzubauen, fasziniert aber
Jung und Alt», erklärt der Präsident
und ergänzt, dass er selber 1,3 Tonnen Lego®-Steine zuhause hat! Wäh-
tipps
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Gönnen Sie sich eine regenerierende Pause mitten in der
Brugger Altstadt!
BRuGG
The Price we pay!
Der nächste Film im Campuscinema
Odeon läuft am Mittwoch, 4. Mai, 18
Uhr im Kino Odeon in Brugg. Sein
Titel: «The Price we pay!», Kanada
2014, 93 Min., E, ab 12 Jahren. Regie:
Harold Crooks.
Der Film zeigt, wie legale «Steueroptimierung» funktioniert. Globale
Konzerne wie Amazon, Apple oder
Starbucks verschieben ihre Gewinne
in Steueroasen, wo möglichst wenig
Steuern anfallen. Mit dramatischen
Folgen. Filmgespräch mit Dominik
Gross, ehemals Journalist bei der
WoZ und beim Magazin des TagesAnzeigers.
(zVg)
trends
Bild: zVg
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und Studierende.
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Jeweils Mittwoch, 9.00 bis
10.00 Uhr:
Atem, Bewegung und Meditation bringen Körper und
Seele in Schwung, regen den
Stoffwechsel an, harmonisieren das Nervensystem und
stärken die Widerstandskraft.
Kostenlose Schnuppermöglichkeiten bis am 30. Juni!
Die beiden Angebote finden
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von Annegret Ruoff an der
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Infos und Anmeldung:
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für unsere Kunden. Neben
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mehr umfasst das Angebot
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Wellness-Einlagen. Ein Blickfang sind die trendigen Taschen in modischen Farben.
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freuen uns auf Ihren Besuch.
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Freitag
9.00–20.00
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rend hunderten von Stunden tüftelten die Vereinsmitglieder ehrenamtlich an den Bausätzen, bis schlussendlich 122 Baupläne standen, welche auf 370 Feldern verschiedene
Teile
des
Lagers
darstellen.
An kleinen Arbeitstischen können
die Museumsbesucher einen Bausatz
mittels Anleitung zusammenbauen
und in das Modell einfügen. «Das
habe ich gebaut!», hört man entsprechend immer wieder jemanden stolz
sagen. «Einige Figuren waren nicht
einfach zu erhalten, da es sich dabei
um Sammeleditionen handelt», erinnert sich Andreas Kunz, «und bei
den Farben, den Grössenverhältnissen und der Anzahl der Gebäude
mussten Kompromisse gefunden
werden.» Das Ergebnis ist aber
durchwegs gelungen: Wer schon mal
auf dem Legionärspfad war, erkennt
einige Gebäude sofort wieder!
Die Baupläne können nun auch auf
der Homepage des Vereins gegen einen kleinen Obolus herunter geladen werden. Wie viele römische Lager wohl bald in den Kinderzimmern gebaut werden?
Die Ausstellung wird auch während
dem Römertag am 1. Mai zu bestaunen sein und dauert noch bis zum
16. Oktober 2016. Die Baupläne sowie genauere Infos findet man im
Internet unter www.swisslug.ch . ●
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Trotz logistischen Problemen mit dem
Nachschub von Baumaterial sowie
einem Überfall von Barbaren konnte
das römische Legionslager im
Vindonissa-Museum rechtzeitig fertig
gestellt werden!
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
Schinznach-Dorf: Konzert – eng und weit
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Max Lässer und Überlandorchester
Zusammen mit vielen eigenen
Kompositionen haben die Überländler
eine eigenständige und schmissige
Musik geschaffen.
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ax Lässer, Markus Flückiger, Töbi Tobler und Patrick Sommer haben traditionelle Volks- und Tanzmusik mit Einflüssen aus
Blues, Folk, Rock und Jazz verbunden. «Überland»: Das ist Max Lässers
Idee von der Suche nach einer Musik, die eindeutig mit der Schweiz
verbunden ist, und die Idee, eine
Musik zu schaffen, die diese Identität
hörbar macht.
Freitag, 29. April, 20 Uhr, Gewächshaus
im Zulauf Gartencenter Schinznach-Dorf
Abendkasse und Barbetrieb ab 19 Uhr.
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Max Lässer und das Überlandorchester
Bild: zVg
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Prix-Rotary-Preisträgerkonzert und
ab 12 Uhr das Konzert «Junge Klassik» statt. Es konzertieren die Preisträger: Leonie Rüegg (Violine), Nathalie Lage (Violine), Amelie Rüfenacht (Violine), Elvire Rüfenacht
(Gitarre), Elia Kasper (Gitarre), Marin Hirschi (Gitarre), Arushi Bhattacharya (Klavier), Lara Eichenberger (Klavier), Julia Silvana Graf (Fagott) sowie Mila Josefina Graf (Violoncello). Im Rahmen von Junge
Klassik konzertieren: Lea Moser (Gitarre) sowie Melani Skopljakovic (Gitarre).
(zVg)
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Der Gemeinderat Windisch informiert die Bevölkerung am Mittwoch,
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
AuthenticA 16
Kunstwerke und Spezialitäten in den Klostermauern
Eine Halskette aus Stoff für den besonderen Anlass, ein Fruchtlikör für
das gemütliche Beisammensein, eine
Gewürzmischung für das perfekte
Abendessen, oder ein Weinfässchen
für das einmalige Geburtstagsgeschenk. Die Spezialitätenmesse «Authentica» bot den Besuchern alles,
was das Herz begehrte. An 60 Ständen priesen die Aussteller ihre persönlich geprägten Produkte an.
Auf dem Rundgang durch die Klosterkirche Königsfelden, den Kreuzgang und den Legionärspfad verlor
man sich daher nur allzu gerne in
der Vielfalt an Spezialitäten – ob Lebensmittel oder Kunsthandwerk.
«Darf ich dir das genauer zeigen?» –
«Möchtest du davon probieren?» –
«Was würdest du mir empfehlen?» –
Das du auf du war eine Selbstver-
ständlichkeit; der Umgang vertraut,
als ob man sich schon lange kennen
würde. Schnell kam man ins Gespräch, fachsimpelte über die dargebotenen Spezialitäten und philosophierte dabei noch kurz über Gott
und die Welt.
So verging die Zeit wie im Flug und
die Einkaufstasche wurde schwerer
und schwerer (was leider auch mit
einem leichter werdenden Portemonnaie einherging). Bevor es schliesslich auf den Weg nach Hause ging,
gab es noch eine obligate Stärkung
– natürlich in Form einer Spezialität.
Ganz im Sinne des authentischen
Erlebnisses, das die «Authentica»
dem Besucher bieten wollte.
Text und Bilder: Annabarbara Gysel
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
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Saisonaler Gaumengenuss
aus der Region
Güggeli-Waage, Windisch
Mit der Frühlingssonne blüht das Angebot der Güggeli-Waage
in Windisch auf. Knackige Farbtupfer frisch ab den Feldern der
Region erweitern das ohnehin reichhaltige Salatbuffet. Die gluschtigen saisonalen Spezialitäten inspirieren das leidenschaftliche
Wirte-Ehepaar Esther und Thomas Schäublin zu pfiffigen GemüseKreationen und reichhaltigen Varianten, die ihre beliebten Heublumen-Güggeli oder das saftige Güggeli-Cordon-Bleu begleiten.
Um Frische und höchste Qualität der Güggeli zu garantieren,
setzen Schäublins ausschliesslich auf das Familienunternehmen
KNEUSS Güggeli in Mägenwil.
Deren Philosophie aus Tradition, Innovation und regionaler Verbundenheit macht sie zum perfekten Partner.
KNEUSS Güggeli-Cordon-Bleu
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Highlights
Specials
Glückliche Gäste sind der beste
Lohn und motivieren das Team der
Güggeli-Waage, ihr Angebot täglich weiter zu perfektionieren. Geschätzt wird der unverwechselbare
Geschmack der saftigen Güggeli,
aufgewachsen in kontrollierten
Stallungen mit bester Weizenfütterung. Denn Gourmets lieben nicht
nur gute Küche, sie wissen auch
gerne, woher das Fleisch stammt.
Die Güggeli-Waage ist von Montag
bis Freitag von 8.00 Uhr bis 24.00
Uhr geöffnet. Schäublins verwöhnen die Gäste zwischen 8.00 und
10.00 Uhr mit dem Znüni-Angebot
– inklusive 20%-Ermässigung auf
alle Getränke.
Der erfahrene Gastronom Thomas
Schäublin setzt deshalb auf beste
und frische Zutaten und verwendet
nur qualitativ hochwertige
KNEUSS Güggeli aus Mägenwil.
Über Mittag wird für nur
CHF 16.50 das «Büezer-SpezialMenü» à Diskretion offeriert,
wo alle essen können, bis die
Hemdknöpfe platzen.
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Studenten profitieren zudem von
10%-Rabatt auf das ganze Angebot. Dank den angenehmen Preisen fühlen sich auch Familien wohl.
Die Kleinen erwartet eine kreative
Kids-Karte – obwohl die «GüggeliKnusperli» Kinder jeden Alters
schmecken.
Das Ambiente des im römischen
Stil neu eröffneten Restaurants
macht in jeder Hinsicht «gluschtig»
und ist auch für ein romantisches
Tête-à-Tête oder Festlichkeiten die
beste Adresse.
Güggeli-Waage
Ab Mittwoch bis Sonntag lädt das
leidenschaftliche Wirte-Ehepaar
Schäublin im Restaurant GüggeliSternen Bözberg zu Tisch, wo sie
die Gäste Mitten im schönen Wandergebiet des Bözberg verwöhnen.
Der reich dekorierte Güggeli-Stall
bietet zudem das originelle FeierAmbiente für ihr Fest.
Die maximale Punktzahl bei der
Kundenbewertung und der Award
zum Best of Swiss Gastro 2015
sind Zeugnis zufriedener Gäste und
Ansporn, dieses Jahr noch besser
zu werden.
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
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Brugg: Wassersportrennen mit den schnellsten Rettungsschwimmern
Leben retten als Wettkampfsport
Die beiden nationalen Spitzenteams
Baden-Brugg und Innerschwyz
erfüllten die Erwartungen und
erreichten Spitzenplätze.
Lorenz Caroli
D
B er e – Ca nta r e – Ba lla r e:
Tipi da spiaggia
ist eine im Jahr 2006 von Daniela Mitidieri initiierte Partyreihe, die sich der
italienischen Musik verschrieben hat. Mit viel Leidenschaft und mindestens
soviel amore trägt DJette Diva D. die Farben ihres Vaterlandes auf den Plattenteller und taucht das Lokal in ein stimmungsvolles Trikolore. Freitag, 29. April,
20 Uhr, Bar offen von 20 bis 2 Uhr, Dampfschiff Brugg, Eintritt kostenpflichtig.
www.dampfschiffbrugg.ch
ie Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG)
ist eine Organisation, die
durch Ausbildung von Rettungsschwimmerinnen und
Rettungsschwimmern die Zahl der
Wasser- und Ertrinkungsunfälle vermindern will. Um Interessenten für
das Rettungsschwimmen zu gewinnen und auszubilden, entwickelte
sich der Wasserrettungssport. Er ist
ein Übungs- und Erprobungsfeld für
den Ernstfall. Die einzelnen Disziplinen sind abgeleitet von den täglichen Anforderungen an die Rettungsschwimmer.
Disziplinen und Wettkampf
Ju d o c lu b b ru g g
■ Erste Auswärtsrunde der Saison –
Brugg holt sechs Punkte
Vergangenes Wochenende durften
die stets siegeshungrigen Athleten
des JJJC Brugg einmal mehr ihr Können auf den Tatami unter Beweis
stellen. Für die erste Auswärtsrunde
galt es Yverdon als Gastgeber gegenüber zu treten. Das Kader der Brugger war an diesem Tag zwölf Mann
stark und mit Robin Delimar (JJJC
Brugg) und Simon Gautschi (JC
Arashi Kulm) waren auch zwei Debütanten darunter.
Die Westschweizer mussten aus verletzungstechnischen Gründen auf einige Routiniers verzichten. Ihr Aufgebot bestand mehrheitlich aus Kämpfern der Nachwuchsabteilung.
Die Erste Begegnung endete 12:2 zu
Gunsten der Brugger. Die Ehre des
Eröffnungskampfes gebührte dem
jungen Neuzugang Adam Batsiev,
welcher noch Lehrgeld bezahlen
musste. Nach einer längeren Verletzungspause fand auch Domenic Wenzinger wieder zurück ins Wettkampfgeschehen und konnte siegreich zum
guten Ergebnis beisteuern.
Die restlichen Brugger darunter
Iten, Kistler, Nicolaescu, Imala und
Meier konnten Ihre Begegnungen
ebenfalls vorzeitig für sich entschei-
Start zur Disziplin «Retten mit Flossen und Gurtretter»
den und so Coach Martin Nietlispach zufrieden stellen.
Die Rückrunde verlief gleichermassen 12:2 für den Schweizermeister.
Die Aufstellung der Aargauer wurde
jedoch geändert, sodass zwei Neulinge ihr Debut bestreiten durften.
In der Kategorie bis 66 kg erhielt
Robin Delimar aus dem Brugger
Nachwuchs seinen ersten Einsatz in
der höchsten Schweizer Liga. Der
Kampf dauerte über fünf Minuten.
Robin behielt in fast allen Bereichen
meist die Überhand, erzielte zwei
Wertungen und konnte so sein Debut siegreich feiern.
Simon Gautschi vom JC Arashi Kulm
wagte den Sprung ins kalte Wasser.
Die Begegnung dauerte ebenfalls
die volle Kampfzeit und jede Sekunde davon war auf Augenhöhe
ausgefochten worden, beide Kontrahenten schenkten sich nichts. Zur
Hälfte des Kampfes war Simon doch
seinem Gegner Guillaume Favre einen Schritt voraus, sodass dieser
eine Strafe für Passivität erhielt.
Favre liess nichts unversucht um den
Rückstand aufzuholen jedoch gab
Gautschi alles um seinen ersten Einsatz in der NLA erfolgreich beenden
zu können, was ihm dann auch gelang.
Text eingesandt
Ein Wettkampf besteht aus sechs Einzel- und vier Teamdisziplinen. Bei
den Einzeldisziplinen gibt es ein Hindernisschwimmen und verschiedene
Arten zum Retten einer im Wasser
liegenden Puppe. Bei den Teamdisziplinen werden die Aufgaben in Form
einer Staffel durchgeführt.
Beim Speedlifesaving werden die
offiziellen Disziplinen im Rettungsschwimmen, die in einem 50-m-Becken ausgetragen werden, um 50
Prozent verkürzt und im 25-m-Hallenbadbecken ausgetragen. Dadurch ergibt sich eine grössere
Leistungsanforderung und die Disziplinen gewinnen an Schnelligkeit.
Wettkampf in Brugg
Jedes Jahr werden Wettkämpfe auf
regionaler, nationaler und internationaler Ebene durchgeführt. Traditionsgemäss werden Rettungsschwimmer-Sprintwettkämpfe im
Hallenbad in Brugg ausgetragen.
In diesem Jahr luden die beiden
Weltrekordhalter Manuel Zöllig
(SLRG Baden-Brugg) und Pascal
Stöckli (SLRG Innerschwyz) elf Vereine mit je vier Damen und Herren
zu einem internationalen Wettkampf ein. Neben den acht Schweizer SLRG Clubs (Baden-Brugg, Basel, Bern, Chur, Luzern, Inner-
Disziplin «Schwimmen und Retten mit Flossen»: zur Puppe tauchen, diese an
die Wasseroberfläche bringen und ins Ziel schleppen
Bilder: ci
schwyz, Reiden und Wädenswil)
waren zwei deutsche Landesauswahlen (Baden und Bayern) sowie
die österreichische Nationalauswahl dabei. Gesamthaft nahmen elf
Teams mit 88 Teilnehmenden an
den schnellen Schwimmstrecken
teil. Noch nie waren so viele Vereine und Schwimmer an einem
Wettkampf vereinigt. Bei den Einzeldisziplinen wurde der Mehr-
kampf gewertet, der auch zusammen mit den Staffeln in die Mannschaftwertung einbezogen wurde.
Trotz der grossen ausländischen
Konkurrenz erreichten Mitglieder
der beiden nationalen Spitzenteams
Brugg-Baden und Innerschwyz die
vorderen Ränge. Auch der Weltrekordhalter Manuel Zöllig belegte
trotz seiner Aufgabe als Mitorganisator einen vorderen Rang.
●
Auszug aus der Rangliste
Frauen: 1. Fabienne Blum, Innerschwyz 96 Pkt, 2. Anika Bohnenberger, DLRG Baden 81 Pkt, 3. Marina
Ballat, Innerschwyz 77 Pkt, 4. Lisa
Brunnen, Baden-Brugg 70 Pkt.
Männer: 1. Sandro Troxler, Baden-
Brugg 104 Pkt, 2. Manuel Saxer,
Baden-Brugg 91 Pkt, 3. Markus
Rausch, DLRG Bayern 83 Pt, 4.
Manuel Zöllig, Baden-Brugg 68 Pkt
Team: 1. Innerschwyz 575 Pkt, 2.
Baden-Brugg 555 Pkt.
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
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Windisch: Katholische Pfarreien – in der Wüste Sinai
Inserat
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Backmehl, Kirschensteine, Hirsespreu, Regeneriersalz...
Schon zum vierten Mal reiste
Dorothee Fischer, katholische
Seelsorgerin in den Pfarreien Brugg
und Windisch, mit einer Gruppe in die
Wüste Sinai.
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V
om 8. bis 16. April waren neun
Menschen unterschiedlichen
Alters in dieser Gegend unterwegs. Auch wenn zurzeit sehr
wenige Touristen den Besuch
der Sinai-Halbinsel wagen, so fühlte
sich die Gruppe doch vom Anfang
bis zum Ende der Reise sicher und in
besten Händen. Die Beduinen, zu
denen inzwischen eine freundschaftliche Beziehung besteht, liessen die
Gruppe an ihrem traditionellen Leben in der Wüste teilnehmen. Es gehört zum Ehrenkodex der Beduinen,
Gäste wie eigene Familienmitglieder
zu behandeln und entsprechend
auch zu beschützen.
Die erlebte Gastfreundschaft war
überwältigend. Dreimal täglich wurden frische und typische Speisen zubereitet: Das Fladenbrot, über offenem Feuer gebacken, duftete schon
am Morgen früh kurz nach Aufgang
der Sonne. Zum typischen Ritual der
Beduinen gehört jederzeit ein Glas
starker und süsser Schwarztee, warmgehalten in der Glut. So wurden die
Gäste bei jeder Rast und bei der
abendlichen Ankunft am Lagerplatz
zuerst ans Feuer eingeladen und mit
einem Glas Tee begrüsst. Abends,
nach Sonnenuntergang, erwartete
die Wüsten-Reisenden ein warmes
Essen. Zweimal gab es sogar das
Fleisch eines an Ort und Stelle geschlachteten Lammes zu essen! Die
Abende klangen aus mit dem stillen
Sein am Feuer, auch mal mit Geschichtenerzählen, Singen und Tanzen unter dem Sternenhimmel.
Unvergesslich ist auch die Schönheit
und Vielfältigkeit dieser Wüste:
Steinwüste mit Sandstein in allen
Farbtönen und kunstvollen von der
Natur geformten Monumenten
Windisch
Panoramatour
Eindrückliche Bilder aus der Wüste Sinai
wechselt sich ab mit engen Schluchten mit dunklem Gestein. Dann öffnete sich nach dem Überqueren eines Passes eine weite Sand-Fläche
mit kleinen Erhebungen. Jetzt im
Frühjahr war das Bild der Wüste
auch von vielen grünen und blühenden Sträuchern geprägt.
Zum Erleben der Wüste gehörte
auch das Herumtollen auf einer
Sanddüne, die Mittagsrast in einer
Oase, das tägliche Reiten auf den
Kamelen, die auch sämtliches Gepäck trugen, und natürlich das
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Bilder: zVg
Schlafen unter einem atemberaubenden Sternenzelt. Die vertrauensvolle Gelassenheit, der Humor und
die Herzlichkeit der Beduinen ergriffen die Herzen der Teilnehmenden genauso wie die Stille und die
Weite der Wüste.
Neben dem Erleben der Wüste und
dem Zusammensein mit den Beduinen konnten sich die Teilnehmenden auch von biblisch-spirituellen
Impulsen inspirieren lassen. Manch
biblische Geschichte wurde lebendig
vor dem inneren Auge und eröffnete
in dieser Umgebung neue Erfahrungen. Ein starkes Zeichen des Friedens war auch das harmonische Nebeneinander vom christlichen Beten
der Gruppe und dem fünfmaligen
täglichen Gebet der muslimischen
Beduinen, nach Mekka gerichtet.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird
dies nicht die letzte Sinai-Reise gewesen sein, die Dorothee Fischer anbietet. Und viele der Teilnehmenden
träumen jetzt schon vom nächsten
Mal in der Wüste Sinai mit «unseren» Beduinen!
Text eingesandt
Die Tour der Radsportgruppe Brugg
der Pro Senectute führt über den
Hügelrücken zwischen See- und Wynental. Die Tour bietet damit – einigermassen klares Wetter vorausgesetzt – eine der schönsten Panoramastrecken des Aargaus mit ausgiebigen Ausblicken auf die Seetal-Seen
und in die Alpen. Die Tour führt von
Brugg über Ammerswil, Seon, Dürrenäsch nach Beinwil, hinüber nach
Zetzwil und dann über Suhr und
Brunegg zurück.
Die sportlich ambitionierteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer fahren eine Zusatzschleife über Mosen,
Schwarzenbach, Menziken, Dürrenäsch. Vorwiegend asphaltierte
Radwege, Waldwege und Nebenstrassen. Mitzunehmen sind Notfallausweis, Reparaturset allenfalls Picknick
und Getränke. Distanz etwa 76 (83)
km, reine Fahrzeit etwa 5 (51⁄2) Std.
Rückkehr etwa 17 Uhr.
Weitere Auskünfte und das Programm der 14-täglichen Velotouren
erhalten Sie bei der Pro Senectute
Beratungsstelle Brugg oder beim
Tourenleiter.
Dienstag, 3. Mai, 8.30 Uhr.
Treffpunkt: Campus-Bar, Windisch
Leitung: M. Gysi, Telefon 056 444 94 70
Windisch: Luxus der einfachen Freuden
«Love is the Answer»
■ Von der Haustür bis zu den
Pyrenäen
«Von der Haustür in Richtung Santiago de Compostela» warb ein Flyer
für das ökumenische Angebot «Gemeinsam unterwegs» der reformierten und katholischen Kirchgemeinden Windisch. Es war geplant, an
einzelnen Tagen bis nach Burgdorf
zu pilgern, wo der Weg in den offiziellen Jakobsweg mündet. Die Überlegung dahinter war: Wer dann
Freude am Pilgern bekommen hat,
kann danach selber weiterwandern.
Die Nachfrage war gross und ebenso
die Freude, miteinander unterwegs
zu sein. Deshalb wurde beschlossen,
das Projekt, das 2008 begann, weiterzuführen und als Gruppe bis Genf
zu pilgern. Ab Freiburg wurde wegen der weiten Distanz der An- und
Rückreise drei Tage am Stück gepilgert mit Übernachtungen in einfachen Unterkünften. Die Lust am
Pilgern, das Gemeinschaftsgefühl
und das grosse Ziel vor Augen führten dazu, dass abermals an Aufhören nicht zu denken war, als wir in
Genf angekommen waren. Die Etappen wurden länger, und das nächste
grosse Ziel, Le Puy, wurde 2012 erreicht. Am 6. April, acht Jahre, nachdem das Projekt begonnen hat, kam
eine Gruppe von 21 Pilgern nach total 65 Wandertagen und knapp 1400
Kilometern in St-Jean-Pied-de-Port
an der Grenze zu Spanien an. Freude
an der Gemeinschaft, Liebe zur Natur, Suche nach Gott, sportliche Herausforderung oder geographisches
Interesse sind Gründe, weshalb die
Teilnehmenden – manche von Anfang an dabei – bei diesem Projekt
mitmachten. Allmorgendliche Meditationen, Rituale und ein gemeinsam gesungenes Lied begleiteten
uns während all dieser Kilometer,
die wir miteinander im Gespräch
oder schweigend verbrachten. Es
wuchs eine gute und fröhliche Gemeinschaft. Diese wird bestehen
bleiben, auch wenn es in dieser Form
keine Fortsetzung mehr gibt. Ein
grosser Dank gebührt Hans Joho,
der alle Wege und Unterkünfte rekognosziert und die Gruppe sicher geleitet hat sowie Dölf Deubelbeiss, der
als Schatzmeister die immer komplizierter werdende Rechnung geführt
hat.
Text eingesandt: Brigitta Frey
Hinter «Love is the Answer» stecken
Anna, Bernd, Peter und Thomas.
Kennengelernt haben sich die vier in
einer Werbe- und Kommunikationsagentur, in der sie heute noch zusammenarbeiten. Daneben möchten
sie mit dem neuen Laden schöne
Sachen unter die Leute bringen.
Selbst alles Geniesser und Sucher,
durchstöbern sie gern die Nachbarschaft und den Rest der Welt, um
Produkte mit einzigartigen Geschichten und charaktervollen Machern zu
entdecken. Dazu gehören Lampen,
die zurzeit in Syrien hergestellt werden genauso, wie einfache, aber edle
Ledertaschen aus Neukölln.
Naturkosmetik
Sehr beliebt bei «Love is the Answer»
sind die hochwertigen Produkte von
Susanne Kaufmann, deren Naturkosmetik aus dem Bregenzerwald
dank hoch angereicherter, erlesenster Wirkstoffe und liebevoll, sorgfältiger Herstellung inzwischen Fans
auf der ganzen Welt hat. In der
Schweiz sind nur an wenigen ausgewählten Orten wie bei «Love is the
Answer» alle Produkte erhältlich.
Ende April kommt die erste «Love is
the Answer»-Seife auf den Markt,
hergestellt in Vorarlberg in enger
Zusammenarbeit mit Susanne Kaufmann und nach Wünschen des
neuen Ladens.
Monatliche Weindegustationen
Doch «Love is the Answer» ist mehr
als nur ein Shop. In Kooperation mit
Nachbar und Hausfreund Adrian
van Velsen von «vvWine» lanciert der
innovative Laden Weindegustationen, und verkauft jeden Monat einen
ausgewählten Rot- und Weisswein.
Einzigartiger Standort in
Unterwindisch
Der Online-Shop loveistheanswer.ch
wurde im November 2015 lanciert,
auf Anfang Jahr bezog der physische
Laden seinen neuen Standort in der
Elektrowerkstatt in Windisch. Ein
Ort mit viel Geschichte und einer
einzigartigen Lage am Reusskanal in
unmittelbarer Nachbarschaft zum
weitbekannten Diesellokal auf dem
Kunzareal – genau passend für
«Love is the Answer». Ein Besuch
lohnt sich also, besonders, weil auf
Sommer 2016 hin einige neue Manufakturen ins Sortiment aufgenommen werden, aber auch andere
Überraschungen warten.
Nach einigen Monaten ziehen die
vier Freunde eine positive Bilanz
und freuen sich über viele Interessenten. Sowohl online wie auch offline ist der Start gut verlaufen und es
fanden sogar Käufer aus Zürich, Basel, Bern oder Zug den Weg nach
Unterwindisch.
Text eingesandt
Hip-Hop
Die katholische Frauengemeinschaft
Windisch lädt zum Hip-Hop-Workshop ins katholische Pfarreizentrum
Windisch ein. Hip-Hop für Kinder
aus der 1. bis 6. Klasse. Leiterin ist
Antonella Casabella. Der Workshop
ist kostenpflichtig. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Mittwoch, 11. Mai, 14 bis 16.30 Uhr
(16.15 Uhr Vorführung für die Eltern).
Anmeldung bis 6. Mai bei
Maria Manolio, Telefon 076 596 34 54
www.movadance.ch
[email protected]
Inserat
95926 GA
Die ökumenische Pilgergruppe aus Windisch vor dem Eingangstor in
St­Jean­Pied­de­Port
Bild: zVg
«Love is the Answer» ist ein neuer
Laden, den es nur an zwei Orten gibt:
in Unterwindisch und online. Er wird
betrieben von vier Freunden, die aus
Leidenschaft schöne, nützliche und
liebevoll hergestellte Produkte ver­
kaufen. Kürzlich fand im Ladenlokal
in der Elektrowerkstatt des neu­
benannten Kunzwerks (ehemals
Technopark Windisch) das
Eröffnungsfest statt.
Windisch
Sonntagsverkauf
von 12 bis 17 Uhr
Sonntag, 1. Mai 2016
Zulauf AG, Schinznach-Dorf
www.zulaufquelle.ch
Sonntag, 1. Mai 2016
Der erste Marathon im
Kanton Aargau
Die Premiere des AARGAU
Marathon findet am Sonntag, 1. Mai statt. Der AARGAU
Marathon ist ein Volkslauf
und am Marathonwochenende vom Samstag, 30. April
und Sonntag, 1. Mai wird es
ein richtiges Volksfest geben.
Bereits 2005 kam die Idee auf, einen
Marathon durch den Kanton Aargau
zu organisieren. Von Anbeginn war
klar, dass dieser von A nach B gehen
soll. Also Start- und Zielort sollten nicht
identisch sein.
Die Strecke beim AARGAU Marathon
verläuft von A (Aarau) nach B (Brugg)
nach dem Original, der Legende des
Marathons (Schlacht bei Marathon
500 v.Chr., Athener besiegten damals
die Perser, Bote Pheidippides überbrachte die Botschaft des Sieges wobei er nach dem Lauf von Marathon
nach Athen zusammenbrach, seit 1982
Athen-Marathon von Marathon nach
Athen).
Gemeinsames Laufen in der Natur fördert die Motivation
waren zu jener Zeit nämlich nicht nur
Geschichts- sondern auch Geschichtenerzähler. Plutarch selbst war Läufer, und bereitete sich eifrig auf die
antiken olympischen Spiele vor. Da
war es naheliegend, dass er eine Geschichte mit einem Ausdauersportler
als Helden erfand, um die historischen
Fakten zu untermalen:
Ein Bote namens Pheidippides sei zunächst von Athen aus die insgesamt
fast 500 Kilometer nach Sparta und
zurück gelaufen, um dort um Unterstützung für die Schlacht in Marathon
gegen die Perser zu bitten. Zurück in
Athen lief er gleich weiter zum knapp
Die Geschichte des Marathons
Das historische Ereignis, auf welchem
der Marathonlauf gründet, liegt rund
zweieinhalb Jahrtausende zurück: Im
September 490 v.Chr. stand auf der
Küstenebene bei Marathon westlich
von Athen ein zahlenmässig deutlich
überlegenes Heer der Perser den
Streitkräften Athens gegenüber. Dank
ihrer bedeutend besseren Kriegsausrüstung gingen die Athener dennoch
als Sieger aus dieser aufgrund dieser
Faktenarmut über den glorreichen
Sieg der Athener schmückte um das
Jahr 70 n.Chr. der griechische Historiker Plutarch die geschichtlichen Fakten mit einer Anekdote aus. Historiker
Presentingpartner:
40 Kilometer entfernten Schlachtort
Marathon, um den Athenern mitzuteilen, dass Unterstützung durch die
Spartaner erst nach dem nächsten
Vollmond zu erwarten sei. Vorher wären sich die Spartaner der Gunst der
Götter nicht sicher. Als er jedoch in
Marathon ankam, war die Schlacht bereits zu Ende. Zwar war die Schlacht
gewonnen, doch hatten sich einige der
besiegten Perser Richtung Athen aufgemacht, in der Hoffnung, die schutzlose Stadt doch noch einnehmen zu
können. Dem bemitleidenswerten
Pheidippides blieb deshalb keine Zeit,
sich in Marathon auszuruhen, sondern
er musste sich sofort wieder auf den
Weg machen: Für ihn hiess es, vor den
Persern in Athen anzukommen, um
die Bürger zu warnen und gleichzeitig
den Sieg der Athener zu verkünden.
Endlich in Athen angekommen, habe
Pheidippides völlig ausser Atem nur
noch hauchen können: Nike, Nike!
(Sieg, Sieg), bevor er tot zusammengebrochen sei. Damit hat es sich bereits
mit den historischen Fakten rund um
das Dorf Marathon.
Marathondistanz seit den olympischen Spielen von Paris 1924
Im Jahre 1900, bei den Spielen in Paris,
lief man dann 40,2 Kilometer. Um eine
Vereinheitlichung der Streckenlänge
kümmerte man sich nicht, die Distanz
variierte je nach den örtlichen Gegebenheiten. Das war auch im Jahre 1908
noch so, als der Marathonlauf auf dem
Platz direkt unterhalb der Terrasse des
Palastes von Windsor gestartet wurde,
und der Zieleinlauf unter der königlichen Loge im Wembley Stadion stattfand. Dieser Kurs mass – rein zufällig
– 26 Meilen und 385 Yards, was 42.195
Kilometern entspricht. Einige Quellen
sprechen auch davon, dass eine Prinzessin auf dem Start unmittelbar unterhalb ihres Palastfensters und dem
Zieleinlauf unter ihrer Loge bestanden
habe, und sie deshalb für die «krumme» Distanz verantwortlich sei. In den
Hauptpartner:
Sonntag, 1. Mai 2016
gegangenen Spendenbeträge zu 100%
an die fünf Institutionen weitergeben
und zusätzlich mit je Fr. 500.– erhöhen.
Das Zentrum am Marathonwochenende ist der Zielbereich im Brugger
Schachen (Geissenschachen). Dieser
bietet für Teilnehmer und Besucher
verschiedene Attraktionen. Die Besucher sind aber auch im Startbereich
sowie in den Wechselzonen herzlich
willkommen.
Am Sonntag sind in Aarau wie auch
in den Wechselzonen Rupperswil,
Othmarsingen und Mellingen alle Zuschauer herzlich willkommen. Es befindet sich dort auch jeweils ein kleiner
Verkaufsstand.
AOtueller Stand
Über 2300 Läufer und Läuferinnen haben sich angemeldet. Davon sind es
über 200 2er-Teams und über 300 4erTeams. Zwei davon werden auch von
der Effingerhof AG gestellt. Die Idee
zum Mitmachen entstand am Mittagstisch. Es entstand daraus ein reines
Männer-Team und ein Mixed-Team
mit zwei Frauen und zwei Männern.
Für den Verlag- und Druckerei-Betrieb
war klar beim AARGAU Marathon, mit
dem Zieleinlauf im Brugger-Schachen
muss man einfach dabei sein.
MMy Hrst MarathonL-PacOage
Mit dem «My first Marathon»-Package
bietet der Verein AARGAU Marathon
zusammen mit dem Presenting-Partner Hirslanden Klinik Aarau die Möglichkeit sich persönlich und seriös auf
den ersten Marathon vorzubereiten.
Das Leistungspaket beinhaltet Laktatstufen-Test zum Bestimmen der persönlichen Pulsbereiche*, 2 Mal 25-minütige Beratungsgespräche und einen
persönlichen Marathon Trainingsplan
von running.COACH
Ausserdem kann jeder Teilnehmer frei
entscheiden, ob er mit dem «My Charity Race» eines der fünf ausgewählten
Charity-Projekte des AARGAU Marathons 2016 unterstützen will. Folgende Charity-Projekte wurden für die 1.
Austragung 2016 gewählt: Krebsliga
Aargau, AWZ Kleindöttingen, Kinderheim Brugg, Soliday Stiftung und Pro
Infirmis. Der Veranstalter wird die ein-
KidsIun
Früh übt sich – Damit auch die Jüngsten mit dem Mythos «Marathon» in
Berührung kommen, findet am Samstag, 30. April 2016 der «KidsRun» statt.
Dabei wird ein Hundertstel der Marathondistanz absolviert. Die Strecke
ist 421m lang und endet im gleichen
Ziel wie der Marathon vom Sonntag.
Als Startgeld bezahlt man CHF 5.00
pro Kind. Natürlich gibt es auch hier
verschiedene Kategorien, diese sind
jedoch gemischt, also Mädchen und
Knaben zusammen.
• Rennmäuse, Jahrgänge 2012
und jünger
• Hasen, Jahrgänge 2010 und 2011
• Pumas, Jahrgänge 2008 und 2009
Neben dem Lauf gibt es im Kids Village
für die Kinder weitere Möglichkeiten
sich auszutoben, z.B. auf der Rivella
Hüpfburg (Samstag und Sonntag geöffnet).
97053 RSK
14 –18 Uhr Runner’s Village geöffnet mit Festwirtschaft, Aussteller-Stände mit verschiedenen Angeboten,
Startnummernausgabe für die Läufer und Kid’s
Village (Hüpfburg und Spiele für die Kleinen)
Start KidsRun für die Kleinen (Jahrgang 2012
15 Uhr
und jünger) http://www.aargaumarathon.ch/
kids-run
Sonntag, 1. Mai in Aarau und Jrugg
Nm Schachen Aarau von ca. P Kis 10 Ghr
9.00 Uhr
9.30 Uhr
9.45 Uhr
Start Einzelläufer
Start 2er-Teams
Start 4er-Teams
Vor dem Start wird von der Hirslanden-Klinik für die Läufer
ein kurzes Warm-up durchgeführt, bei welchem natürlich
auch alle Zuschauer und Begleitpersonen mitmachen dürfen.
Nm Schachen Jrugg von 9 Kis ca. 1D Ghr
Ab 9.00 Uhr Runner’s Village geöffnet mit Festwirtschaft,
Aussteller-Stände mit verschiedenen Angeboten und Kid’s Village (Hüpfburg und Spiele für
die Kleinen)
11.00 Uhr Offizielle Eröffnung, Ansprache von Alex Hürzeler, Regierungsrat und Vorsteher Departement
Bildung, Kultur und Sport (BKS) sowie Daniel
Moser, Stadtamman Brugg
ab 11.30 Uhr Einlauf erster Marathonläufer erwartet
13.30 Uhr Siegerehrungen Overall Einzelläufer und Teams
15.00 Uhr Siegerehrungen Kategorien Einzelläufer
Ca. 17 Uhr Ende der Veranstaltung
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G
Samstag, F0. April in Jrugg
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Programm
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Der AAIGAG Marathon
Der AARGAU Marathon ist ein Volkslauf. Die Strecke führt über viele Naturstrassen, der Aare entlang, durch
Wälder, Quartiere und Nebenstrassen.
Es ist eine sehr abwechslungsreiche,
aber auch anspruchsvolle Strecke in
schönster Landschaft.
Die Marathonstrecke kann als Einzelläufer oder im 2-er- und 4er-Team absolviert werden. Speziell am AARGAU
Marathon ist auch die kostenlose Anreise und Reise von den Wechselzonen
nach Brugg ins Ziel mit den SBB. Dies
ermöglicht der gemeinsame Zieleinlauf der Teams in Brugg.
Das Zentrum am Marathonwochenende ist der
Brugger Schachen (Geissenschachen). Dieser bietet für Teilnehmer und Besucher verschiedene
Attraktionen.
97052 RSK
als akribisch genau bekannten historischen Aufzeichnungen des Königshauses ist dazu jedoch nichts vermerkt.
Damit war diese Streckenlänge jedoch
noch immer nicht als Marathondistanz
fixiert. Weiterhin galten alle Strassenläufe, welche rund 40 Kilometer massen, als Marathon. Erst 1921 wurde
vom Internationalen Leichtathletikverband die heutige Marathondistanz
endgültig festgelegt, und seit den
olympischen Spielen von Paris 1924
wird auch der olympische Marathonlauf über diese Entfernung ausgetragen.
( Quelle: rogerkaufmann.ch )
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Sommeröffnungszeiten
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Samstag nach Vereinbarung
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20
Brugg • Windisch
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
D e r B i B e r w a r s n i c h t ! : Ein Baum ist letzte Woche quer über den Windischer Mülimattsteg gefallen und hat dabei dessen Geländer in Mitleidenschaft gezogen. Der erste
Verdacht: Das war sicher der Biber! Doch Werner Schmid, Leiter des Werkhofs Windisch, wiegelt ab: «Aufgrund der Situation gehe ich davon aus, dass der Baum, der direkt am Strängli stand und
keine allzu tiefen Wurzeln hatte, vom Wind gefällt worden ist.» Man erkenne am Stamm auch keine typischen Frassspuren der grossen Nager. Das Forstamt Windisch wird in den nächsten Tagen den
umgestürzten Baum zersägen und auch das Geländer des Mülimattstegs soll möglichst bald repariert werden, so Schmid. Er glaubt nicht, dass die Statik des 2.70 Meter breiten Steges durch den Baum
beschädigt worden ist. Der beliebte Fussgängerübergang im Schachen besteht aus einer mehrfeldrigen Spannbandkonstruktion aus Beton und ist wegen der Schwingungen bekannt, welche beim Begehen und Befahren mit Velos auftreten.
(sha)
Brugg: «Barbecue» auf Erfolgswelle
KCBS-Meisterschaft
Am Wochenende vom 30. April und
1. Mai findet zum zweiten Mal in der
Schweiz ein grosser, internationaler
KCBS-Barbecue-Wettbewerb im
Schachen Brugg statt.
H
ochkarätige Teams aus der
ganzen Welt sorgen gleich
von Anfang an für höchste
Qualität und Spannung. Der
Anlass ist nicht nur für angefressene Griller spannnend, sondern für alle, die Freude am Grillieren und gemeinsamen Essen haben. KCBS steht für «Kansas City
BBQ Society». Hinter dem unschein-
baren Namen steckt einer der weltgrössten Grillvereine und das weltweit meist verbreitete und standartisierte Reglement für Grill- oder besser Barbecue-Wettbewerbe. KCBSWettbewerbe reiten seit ein paar
Jahren auf einer riesigen Erfolgswelle durch Europa und kommen
nun endlich auch in die Schweiz.
Fast 30 internationale, hochkarätige Grillteams werden sich im
Schachen Brugg einen spannenden
Wettbewerb liefern und beim Publikum für viel Unterhaltung sorgen.
Der Wettkampf «Smoke by the River» startet am Sonntag, um 11.30
Uhr mit der Kategorie Swiss Fish
free style.
Um 12 Uhr Hühnchen, dann folgen
Porc Ribs, Schwein und Brisket auf
dem Programm. Um 16 Uhr findet
die Preisverleihung statt.
Neben dem Wettbewerb sorgt Profi
Smoker Fred Fisch von «Fred’s BBQ
Bulls» mit kulinarischen BBQ Spezialitäten für gute Laune.
Samstag, 30. April und Sonntag,
1. Mai, im Brugger Schachen
www.smokebytheriver.ch
Brugg-winDisch: Campus
Treff.Punkt Kultur
Kommenden Mittwoch, 4. Mai, sind
im Rahmen von Treff.Punkt Kultur im
Campus Geschichten für Gross und
Klein zu hören. Kinder- und Jugendbuchautoren stellen ihre neuen Texte
vor.
Die 38. Solothurner Literaturtage zu
Gast im Campus Brugg-Windisch:
Jedes Jahr präsentieren die Solothurner Literaturtage das aktuelle Schaffen der Schweizer Autorinnen und
Autoren. Dabei ergeben sich vielfältige und oft überraschende Einsichten. Im Vorfeld der diesjährigen Solothurner Literaturtage (6. bis 8.
Brugg: Frühlingsausstellung bei Villiger Gartenbau
Mai) stellen Kinder- und Jugendbuchautoren in Brugg-Windisch ihre
neuen Texte vor und erläutern die
Prozesse, die mit der Arbeit beim
«Bau» und der Entstehung von Kinder- oder Jugendliteratur verbunden
sind. Moderation: Franco Supino,
Schriftsteller und Dozent für Sprache.
Mittwoch, 4. Mai,
18.00 bis 19.00 Uhr,
anschliessend Apéro
Campus, Gebäude 5 oder 6,
der exakte Standort wird auf Monitoren
angezeigt.
Seit über 25 Jahren exklusive Gärten
Auf eine über 25-jährige Geschichte
darf die Firma Villiger Gartenbau zurückblicken. Dies macht die Firma zu
einem etablierten Gartenbau-Unternehmen mit grosser Kompetenz zur
Gestaltung exklusiver Gartenanlagen.
M
it Stolz dürfen die Gartenbauer aus Brugg auf seit
Jahren sehr zufriedene
Kunden zählen und gewinnen stetig neue dazu. Ob
Gartenplanung mit Gespräch vor
Ort und anschliessender Visualisierung, oder Anpassungen während
der Ausführung und kontinuierlicher Pflege über Jahre, für alle Anliegen stehen die Gartenprofis zur
Verfügung.
Ausstellung am Wochenende
Am kommenden Wochenende lädt
das Villiger-Team zur Frühlingsausstellung ein. Erleben Sie wie der
Frühling erwacht. Denn bereits am
Freitagabend beginnt das Fest mit
Bar, Grill und Live-Musik. Der Hauptakt findet dann den ganzen Samstag
über statt mit Live-Cooking, Hüpfburg und Zauberer für die Kinder.
Lassen Sie sich überraschen, von den
neuen Produkten die in der Ausstellung zu sehen sind. Auch am Sonntagmorgen darf man die Ausstellung
besuchen und sich hinsetzen und den
«Buurezmorge» geniessen.
Der Panoramagarten in Brugg
Es ist wohl der grösste Schaugarten
seiner Art im Kanton Aargau. Der Panoramagarten erfüllt unzählige Funktionen. In erster Linie ist er ein Tummelplatz und Inspirationsquelle für
Garten- und Pflanzenliebhaber. In
seiner Funktion als Beratungsstelle
zeigt er auf, was es heutzutage in der
Gartenwelt alles gibt und diese Auswahl ist sehr gross! Der Panoramagarten verfügt über 20 verschiedene Mauern und 15 verschiedene Sitzplatzarten und unzählige Spezialitäten.
Ausstellung vergrössert
Neu wurde die Gartenausstellungsfläche um 1200 m2 vergrössert.
Ein ausdrückliches Augenmerk legt
die Firma Villiger Gartenbau ab diesem Jahr auf sehr spezielle Solitärpflanzen, welche ihresgleichen
suchen. Nebst den unzähligen, wunderschönen Pflanzen werden vor Ort
auch verschiedene Gartenaccessoires, Sichtschutzelemente, Skulpturen, Pflanzentöpfe gezeigt. Eine
ganz tolle Wohlfühloase ist entstanden. Manch einer möchte so etwas
auch zu Hause haben. Denn der
Trend zeigt klar, dass immer mehr
der Garten zum zweiten Wohnraum
wird. Darum ist es der richtige
Schritt mal im Panoramagarten vorbei zu schauen.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
21
Brugg
Brugg: Lebendige Frühlingsausstellung in der Galerie Immaginazione
Inserat
Eine Geschichte erzählen
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Claudia Marek
<wm>10CFXKIQ7DMAwF0BM5-j-x3XiGVVg0MJWHTMO7P1o7VvDYmzOt4G8fz2O8kqCqtAjvmjQrwWyKQk9o9Qr6gzxX69ZvW4yoG7CuI1CpvkhBiMbyFuX7_vwAESdefXAAAAA=</wm>
W
ieder kommt frischer
Wind in die Galerie, immer wieder anders und
immer lebendig. Die Spezialität des Hauses besteht
darin, dass die Besucher Kunst in
lockerer und ungezwungener Atmosphäre geniessen können.
Hansjörg Knecht
Nationalrat SVP,
Präsident HEV Aargau
«Der Kanton Aargau soll ein
Wohnkanton bleiben, in dem
es sich alle leisten können zu
wohnen. JA zur Abschaffung
der Wohnsteuer!»
Keramik von Ursula Frei, Scherz
«Ich bin eine Chaotin», sagt Ursula
Frei. Damit meint sie, dass sie keinen
genauen Plan im Kopf habe wie ihr
Werk am Ende aussehen muss.
Manchmal dauere es lange, bis sie
zufrieden sei, weil sie immer wieder
verändere, anfüge, verwerfe. Sie sammelt Eindrücke. «Ich reise sehr
gerne», erzählt sie. Dort hole sie ihre
Inspirationen. Sie sucht das Aussergewöhnliche, das Schräge und Komische. Hört den Geschichten zu,
die Menschen erzählen, beobachtet
genau, macht sich ihre eigenen Gedanken, um dann, mit Ton, eigene
Geschichten zu erzählen.
Papierobjekte von
Käthy Borer-Gut aus Frick
Auch die einzigartigen Objekte von
Käthy Borer-Gut erzählen Geschich-
97077 BK
Das Gastgeberpaar Regula Zimmerli
und Claudio Cassano lädt zu einer
spannenden Ausstellung in ihre
Galerie ein. Drei Gastaussteller
zeigen ihre Werke. Vernissage ist
heute Donnerstag ab 18.30 Uhr.
Christoph Bader spricht die Laudatio
und Florian Egli, Saxophonist,
umrahmt den Abend musikalisch.
Komitee «Wohnsteuer abschaffen – JA!»
Postfach, 5401 Baden
www.wohnsteuer-abschaffen.ch
V. l.: Christoph Bader, Ursula Frei, Regula Zimmerli, Claudio Cassano, Käthy Borer-Gut, abwesend Harry Dam
ten. Die Künstlerin webt und spinnt
Papier. Die entstandenen Objekte,
montiert sie auf Aluminiumplatten.
Es ist ein langwieriger und anstrengender Prozess. «Das ist gut so», sagt
sie, es sei auch entspannend, sie
könne dem Alltag entfliehen und in
ihre Welt abtauchen. Als ehemalige
Hochbauzeichnerin hat sie gelernt,
genau zu arbeiten, Linien zu verfolgen, Räume zu sehen. «Es muss für
mein Auge stimmen», betont sie.
Ausgewogene Gegensätze, stimmige
Proportionen sind ihr wichtig.
Skulpturen von Harry Dam
Der Holländer lebt und arbeitet mit
seiner Familie in Frankreich. In der
Haute-Saône führen sie ein Bed and
Breakfast und hier hat Harry Dam
sein Atelier. Er arbeitet vorwiegend
mit Stahl. Er schweisst und schmiedet
das Eisen und lässt filigrane, lebendige Figuren entstehen. Er hält eine
Bewegung fest, eine Geste und löst
beim Betrachter ein eigenes Bild aus,
meist auch ein Schmunzeln. Das ist
Absicht. Das Leben sei genug ernst,
Bild: zVg
sagt er. Kunst darf, soll, erheiternd
sind. Florian Egli, Saxophonist, wird
den Abend nicht nur musikalisch
umrahmen, sondern überraschen
und bestimmt begeistern. Er habe
freie Hand, erzählt Cassano, wann er
spiele, wo und wieviel. Die Gastgeber
freuen sich auch, dass sie Christoph
Bader aus Villnachern als Laudator
gewinnen konnten.
Öffnungszeiten
Vernissage: Donnerstag, 28. April, ab
18.30 Uhr
Ausstellung/Barbetrieb jeweils von 16.45
bis 21.45 Uhr: am 29. April, 5., 6., 12.
und 19. Mai
Ausstellung/Barbetrieb jeweils von 10 bis
14 Uhr: am 7., 8. (Muttertags-Apéro),
14. und 21. Mai
Finnissage: Donnerstag, 26. Mai, ab
16.45 Uhr
ab 18.30 Uhr Sera «AMARA»
Aarauerstrasse 96a, Brugg.
Weiterhin jeden Donnerstag, ab 16.45 Uhr,
Kunst und Apéro unter dem Motto:
Begegnung, Kunst und Sein.
Informationen: www.immaginazione.ch
Brugg: GV des Quartiervereins Altstadt
Altstadt lebt durch die Fachgeschäfte
Der QVA Brugg bringt nicht nur die
Anwohner der Altstadt zusammen und
vertritt ihre Interessen. Wichtig sind
auch die Belange der Geschäftsinhaber in diesem idyllischen Stadtteil.
Die Altstadt und ihre Umgebung bietet viel Lebensqualität nicht nur für
ihre Anwohner. Besucher und Kunden
der dort ansässigen Fachgeschäfte
sind wichtig für den Erhalt der Strukturen und die Entwicklung.
Detlev Kritzler
D
J u g e n d f e s t r e d n e r i n 2 0 1 6 : Am diesjährigen
Brugger Jugendfest vom Donnerstag, 30. Juni, wird Verena Rohrer, Marketingfachfrau und Leiterin der Geschäftsstelle Standortförderung Brugg Regio die
traditionelle Jugendfestrede im Rahmen der Morgenfeier halten. Bild: Archiv
Präsident Konrad Zehnder
Bilder: kri
Inserat
Ernennung zum Ehrenmitglied
Heinz Trachsel wurde in Anerkennung seines ideenreichen, kompetenten und unermüdlichen Engagements für die Bewohner der Altstadt
und der Stadt Brugg zum Ehrenmitglied des Quartiervereins Altstadt
und Umgebung Brugg ernannt. Er
habe über Jahrzehnte in ausserordentlicher, selbstloser Weise zum
Wohl einer lebendigen Stadt und
Altstadt beigetragen. Heinz Trachsel
zeigte sich gerührt und dankte für
diese Anerkennung.
Als ein hochinteressantes Traktandum der GV erwies sich ein Interview mit einem Unternehmer aus der
Altstadt. Der Moderator Jürg Dietiker befragte Christian Meier, Inha-
Heinz Trachsel erhielt neben der
Ehrenmitgliedschaft einen Orden
ber des Biofachgeschäftes Buono.
Christian Meier gewährte dabei
nicht nur einen Blick hinter die Kulisse seines Biofachgeschäftes sondern er erzählte auch einiges aus
seinem Werdegang als Unternehmer
und über den Standort Altstadt
Brugg. Er zeigte sich zufrieden über
die gute Struktur dieses Standortes
für Fachgeschäfte. Seit rund 25 Jahren ist er mit Engagement und
Freude in seinem Metier ein erfolgreicher Unternehmer.
Die Generalversammlung endete
mit einem vorzüglichen Apéro, aus
dem Biofachgeschäft Buono. Dieser
Abschluss bildete der Anlass für rege
(Fach)Gespräche.
●
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di – Fr 9–11.45 und
14–18.30 Uhr
Sa 9–14 Uhr
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er Vorstand führte souverän
durch die üblichen und wohl
auch notwendigen Traktanden einer Generalversammlung im Rathaussaal Brugg.
Zwei Vorstandsmitglieder traten aus
beruflichen und familiären Gründen aus dem Vorstand zurück, Simon Kundert und Lorenz Herrmann erhielten als Dank für ihre
Leistung und Mitarbeit eine Anerkennung. Der Vorstand machte Werbung für die Wiederbesetzung der
Vakanzen. Zwei zusätzliche Highlights zeichneten die GV aus und
machten sie einzigartig.
22
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(pd) Der Grosse Rat des Kantons Aargau hat am 1. März 2016
beschlossen, den Steueranteil der Grundbuchabgaben bis am
1. Januar 2018 um die Hälfte zu kürzen und bis am 1. Januar
2020 vollständig abzuschaffen. Handänderungen an Grund­
stücken würden dann ab 2020 mit rund 0.8 Promille des Kauf­
werts belastet. Damit wären die Kosten mit Grundbuchvorgän­
gen verbundenen Amtshandlungen gedeckt, die versteckten
Steuern abgeschafft. Der Hauseigentümerverband Aargau
stellt sich hinter den Entscheid des Kantonsparlaments.
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• Zum heutigen Zeitpunkt sind die Grundbuchabgaben gemessen an
den erbrachten Leistungen unverhältnismässig hoch. Die Grund­
buchgebühren beinhalten eine versteckte Wohnsteuer in der Höhe
von jährlich 35–40 Mio. Franken. Die Kosten für die Führung des
Grundbuchs betragen lediglich 7,1 Mio. Franken pro Jahr. Mit der
Abschaffung der Wohnsteuer trägt der Kanton dem Kostende­
ckungsprinzip Rechnung. Gebühren sollen nur die Kosten für die
vom Staat erbrachten Leistungen umfassen.
• Gemäss Verfassung ist der Bund verpflichtet, das Wohneigentum
zu fördern. Die in den Grundbuchabgaben versteckte Wohnsteuer
unterminiert dieses Ziel. Die Schweiz weist die tiefste Wohneigen­
tumsquote in Europa auf. Steigende Immobilienpreise und steuer­
liche Belastungen rücken den Traum von den eigenen vier Wänden
für viele in weite Ferne – gerade für junge Haushalte.
Steuern treffen auch Mieterinnen und Mieter
• Die versteckte Steuer verteuert das Wohnen generell – auch für
Mieterinnen und Mieter. Bei einem Mehrfamilienhaus mit vier Woh­
nungen und einem Verkaufspreis von 5 Mio. Franken betragen die
Grundbuchabgaben derzeit 20 000 Franken. Für diese Kosten
müssen die Mieterinnen und Mieter aufkommen.
• Steuern auf Vorrat zu erheben ist volkswirtschaftlich schädlich,
weil Kaufkraft abgeschöpft wird, und unredlich, weil keine staat­
liche Gegenleistung erbracht wird.
• Die Wohnsteuer ist nicht mehr zeitgemäss. Im Gegensatz zur
Grundstück­ oder Liegenschaftsgewinnsteuer gibt es für sie keine
glaubhafte Begründung. Die Kantone schaffen die Wohnsteuern
nach und nach ab und kehren zum Kostendeckungsprinzip zurück.
Deshalb unterstützt der Hauseigentümerverband Aargau die Absicht,
ein antiquiertes Steuerregime zu beseitigen – ja zur Abschaffung der
Wohnsteuer am 5. Juni 2016.
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General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
23
Region
birr: Frühlingsmarkt und Besuch der Wohngruppen des Berufsbildungsheims
Interessante Einblicke beim Neuhof
Dank dem Berufsbildungsheim Neuhof
schaffen junge Männer aus schwieri­
gen Verhältnissen den Einstieg ins
Leben und den Berufsalltag.
Stefan Haller
I
m Neuhof leben Jugendliche und
junge Männer, die zuhause oder
in der Schule Probleme hatten. In
betreuten Wohngruppen lernen
sie Berufe wie Metallbauer, Maler,
Koch, Schreiner, Landwirt oder auch
Gartenbauer. Die Dienstleistungen
und hergestellten Produkte konnte
man vergangenen Sonntag am Frühlingsmarkt kennenlernen. «Es ist für
uns ganz wichtig, dass wir uns der
Öffentlichkeit, Auftraggebern und
unseren Kunden präsentieren können», erklärt Beat Thomé, Bereichsleiter Ausbildung des Berufsbildungsheims Neuhof. Dieses erfüllt
eine wichtige Aufgabe in der Gesellschaft. «Wir setzen alles daran, dass
die Jugendlichen eine schwierige
und wichtige Phase ihres Lebens gut
überstehen und den Einstieg in den
Berufsalltag und in die Selbständigkeit schaffen», verdeutlicht Thomé.
Dazu gehört es auch, dass die jungen
Männer spüren: «Ich kann etwas,
meine Arbeit wird geschätzt.» Auf
einem Rundgang lernten die interessierten Besucher nicht nur die Lehrbetriebe kennen, sondern auch eines
der vier Häuser mit einer Wohngruppe für acht Jugendliche. Man
sah wie diese lebten und die Betreuer, aber auch die jungen Bewohner selbst gaben auf Führungen interessante Details aus ihrem Alltag
preis. Die allermeisten packen die
Herausforderung während der rund
fünf Jahre im Neuhof: «Sie merken,
auf die Kurve zu gehen, bringt sie
nicht weiter», sagt Ruedi Hunziker,
Leiter einer Wohngruppe.
●
T u rn v e T e r a n en H aus e n
■ Die Turnveteranen Hausen
besichtigen das grösste Tank­
lager der Schweiz
Am Donnerstag, 7. April, bot sich
den Turnveteranen von Hausen AG
die Gelegenheit, das grosse Tanklager in Mellingen zu besichtigen. Der
Geschäftsführer, Hans Duss, und
Heinz Haller führten die staunende
Besuchergruppe durch die gesamte
Anlage und informierten ausführlich über den Bestand und den Betrieb derselben. Das enorme Ausmass dieser Anlage lässt sich aber
erst ermessen, wenn man drinnen
steht. Das gesamte Areal misst über
20 Hektaren. Es stehen insgesamt 25
Die Turnveteranen vor dem Tanklager
zylinderförmige Lagerbehälter aus
Stahlblech im Areal. Ein einzelner
Tank fasst etwas mehr als 30 Millionen Liter Benzin, Heizöl oder Diesel.
Bild: Urs Schreier
Die Mineralölgesellschaften Avia, BP
und Socar lagern im grössten Tanklager in der Schweiz etwa 720 Millionen Liter Benzin, Heizöl und Diesel.
Es werden im Schnitt pro Tag zwei
Tankzüge angeliefert. Die komplette
Anlieferung erfolgt per Bahn und
die Auslieferung per Lastwagen täg-
lich mit drei bis vier Millionen Liter.
Der grosse Teil dieses Lagers ist jedoch nicht für den Verkauf bestimmt, sondern wird auf Anordnung des Bundes für Notsituationen
aufbewahrt. Wer Treibstoffe und
Heizöl importiert, muss ein Pflichtlager führen. Die Sicherheit stehe an
oberster Stelle beim Betrieb der Anlage, betonte Hans Duss! So ist auch
die Ordnung und Sauberkeit auf
dem ganzen Areal eindrücklich und
kann für viele Tankstellen ein Vorbild sein. Um die Tanks hat es ein
Wasserbecken, weil die Treib- und
Brennstoffe leichter sind als Wasser.
Text eingesandt
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birr: Faustballturnier des Männersportvereins Birr-Lupfig
Hat Petrus etwas gegen Glocken?
Das Glockenturnier in Birr ist seit
Jahren ein fixer Termin im
Jahresprogramm der Faustballerinnen
und Faustballer.
a
m letzten Samstag war der
Kampf der 23 Mannschaften
um die begehrten Siegerglocken jedoch mit einigen Strapazen verbunden. Aber weder
die wiederholten Regengüsse bei sinkenden Temperaturen noch die
schwierigen Spielbedingungen auf
dem nassen Rasen konnten den
Kampfgeist und die Spielfreude dämpfen. Bis zuletzt lieferten die Teams aus
dem ganzen Kanton und aus dem
zürcherischen Limmattal spannende
Kämpfe auf hohem Niveau.
Gleich doppelt kalt geduscht
Bis anhin wurde das Glockenturnier jeweils von der Männerriege
Birr organisiert. Auch nach der Fu-
Reto Käser (links) nimmt von
«Glockensponsor» Ruedi Hirt den
Wanderpreis entgegen
sion mit der Lupfiger Männerriege
zum Männersportverein Birr-Lupfig profitierte der Turnierbetrieb
vom eingespielten und dank Fusion
personell verstärkten Organisationsteam rund um Präsident Franz
Zrotz. Die trotz schwierigen Rahmenbedingungen bestens funk-
tionierende Turnierorganisation
wurde denn auch von vielen Teams
ausdrücklich gelobt. Selbst der ärgerliche Umstand, dass für die letzten Teams bei mittlerweile empfindlich kühlem Wetter kaum mehr
warmes Duschwasser zur Verfügung stand, wurde mit Galgenhumor quittiert.
Als Sieger der Kategorie A durfte
am Abend der MTV Oberflachs die
grosse Wanderpreis-Glocke in Empfang nehmen. Mit einer etwas kleineren Glocke «zum Behalten» wurden ausserdem die nächstplatzierten Mannschaften MR Endingen
und STV Oberentfelden 3 geehrt.
Die übrigen Glockengewinner sind
in der Kat B: die MR SchinznachDorf vor dem MTV Rüfenach I und
dem KTV Dietikon; in der Kat C:
die MR Mülligen II vor Faustball
Schlieren und der MR Hausen II.
Text eingesandt Martin Gysi
Voller Einsatz und spannende Spiele trotz Regen und Kälte
Bilder: zVg
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
25
expo geissberg
remigen: Ehrengast-Empfang und Eröffnung der 6. Expo Geissberg
Lichtblicke, soweit man schaut
Die Schar der Ehrengäste beim Apéro
war beachtlich, hatten doch die
sechs Geissberg-Gemeinden mindestens ein Behördenmitglied entsandt.
denstellendes Einkommen. Hardmeier erwähnte lobend die neue
vollelektronische Anlage der Firma
Debrunner Acifer in Kölliken, die
hier auch Menschen mit Einschränkungen Arbeitsplätze bietet. Doch
umfassende Bildung kostet Geld,
hier darf die öffentliche Hand den
Sparhebel nicht zu häufig ansetzen.
Er zitierte John F. Kennedy «Es gibt
nur eins, was auf Dauer teurer ist als
Bildung – keine Bildung.»
Esther Meier
D
ie Politik war hochkarätig
vertreten mit dem Grossratspräsidenten Marco Hardmeier, die Wirtschaft mit
Kurt Schmid vom Aargauischen Gewerbeverband und AIHKPräsident Daniel Knecht. Roger
Wernli, Präsident des Gewerbevereins Geissberg, begrüsste natürlich
auch OK-Präsident Paul Stalder, den
Urheber des Mottos «LichtBlicke».
Die Aktiven der involvierten Vereine
nahmen ebenso teil wie Ruth und
Bruno Hartmann, die Spender des
Apéros, den die Landfrauen freundlich und aufmerksam servierten. Beschwingte Einlagen bot die Musikgesellschaft Remigen.
Nach der feierlichen Eröffnung
durch Marco Hardmeier am zentralen Lichtschalter, die in diesem Fall
eine «Erleuchtung» brachte, konnten alle die stimmungsvollen Stände
der Aussteller bewundern. Hübsch
ist die durchlässige Trennung von
einem Stand zum andern mittels eines fadenartigen Vorhangs. Dies verlieh der Schau eine positive Leichtigkeit.
Grussworte und Bildung
Spannende Zeitreisen
Frau Gemeindeammann Cordula
Soland aus Remigen freute sich, dass
trotz Sharing Economy und allen
Internetmöglichkeiten die Gewerbetreibenden die Mühe auf sich nahmen, eine derartige Ausstellung auf
die Beine zu stellen. Die Zahl der
dafür anfallenden Arbeitsstunden ist
beträchtlich, doch der direkte Kontakt zu Kunden wiegt jeden Einsatz
auf. Selbstverständlich ist dies nicht
Gewerbe
Cordula Soland, Frau Gemeindeammann von Remigen
in einer wirtschaftlich eher düsteren
Phase, umso kräftiger sollen darum
die Lichtblicke leuchten. Elf Tonnen
Technik und 264 Lampen sollten
aber die nötige Helligkeit bringen.
Paul Stalder freute sich, dass Marco
Hardmeier in der Halle so viel Rot
zu sehen bekam, angefangen beim
Grossratspräsident Marco Hardmeier
Teppich bis hin zur Beleuchtung, so
dürfte er sich doch gleich heimisch
gefühlt haben.
Marco Hardmeier äusserte sich zu
Bildung und Wirtschaft, die ja eng
zusammenhängen. Wichtig sind ihm
Integration und Partizipation der
Gesellschaft. Denn wenn inzwischen
Bilder: em
bereits Digital Natives ihre Lehren
absolvieren, so darf das zwischenmenschliche Element trotzdem nicht
verloren gehen. Das vorbildliche duale Bildungssystem der Schweiz wird
zurecht von anderen kopiert. Denn
nur eine gute Ausbildung ermöglicht nach dem Abschluss ein zufrie-
remigen: OK zieht durchwegs positive Bilanz
Spannend waren die Zeitreisen am
Stand der Nagra, wo die Besucherin
mit der passenden Brille ausgestattet
weit in die Zukunft transportiert
wurde. Das leicht schwankende Gefühl danach gehört dazu. So haben
sich die einzelnen Aussteller Spannendes ausgedacht, um alle Besucherinnen und Besucher nicht nur
zu informieren, sondern auch zu unterhalten.
●
Expo mit Volksfestcharakter kam gut an
Rund 3500 zahlende Besucher verzeichnete die Expo Geissberg. Ihnen
wurde von den Ausstellern, kulinarisch durch die Vereine sowie auch
kulturell einiges geboten.
Stefan Haller
I
ch glaube, die Wow-Effekte haben
sich eingestellt», zog OK-Präsident
Paul Stalder am Sonntagnachmittag eine positive Zwischenbilanz.
Von der Besucherzahl ist er positiv überrascht. Das neue Konzept mit
einem grossen Zelt, der Beleuchtung
unter dem Motto «LichtBlicke» sowie auch den transparenten Standabtrennungen habe sich bewährt,
glaubt er. Nach einigen Feinjustierungen kurz vor dem Start der Expo
sei die ganze Ausstellung im richtigen Licht erstrahlt und man habe
die nötige Ruhe hineingebracht, sodass einer angenehmen, offenen
und kommunikativen Atmosphäre
nichts mehr im Wege stand. So seien
alle auf ihre Kosten gekommen: Das
Publikum, die Vereine mit ihren
Festwirtschaften und natürlich auch
die Aussteller, die ihre Produkte und
Dienstleistungen im richtigen Licht
präsentieren konnten.
●
26
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
Lupfig: GV des Bauernverbands Aargau
Vereinfachung in der Raumplanung
Grundbuchabgaben. Die Landwirtschaft wird kaum entlastet, jedoch
die Staatskasse mit dem Wegfall von
36 Mio. Franken Steuereinnahmen
zu stark belastet. Es sind mit weiteren
Sparprogrammen auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft zu erwarten, die schmerzlicher sein könnten.
Zu den anderen Vorlagen fasste der
Vorstand keine Parolen. Bereits im
Jahr 2016 wird auch die Kampagne
zur Initiative für Ernährungssicherheit gestartet, wo der BVA auf die
Unterstützung seiner Mitglieder
zählt.
An der Generalversammlung (GV)
des Bauernverbandes Aargau (BVA)
wurde eine Resolution zur
Vereinfachung in der Raumplanung
verabschiedet und der
«Buurelandweg» vorgestellt.
D
ie Präsentation der neuen
Homepage sowie die Erläuterungen zur Stärkung des
Kompetenzzentrums in Muri
waren nebst dem reich befrachteten Tätigkeitsprogramm weitere Bestandteile der sehr gut besuchten GV. BVA-Präsident Alois Huber rief in seiner Eröffnungsrede
dazu auf, sich auch in schwierigen
Zeiten an den schönen Seiten «unseres» Berufes zu erfreuen.
Er durfte in diesem Jahr zahlreiche
Versammlungen von bäuerlichen
Organisationen besuchen, und dort
fiel ihm auf, dass trotz teilweise katastrophalen Situationen auf den
Märkten eine positive Grundstimmung herrschte, zeigte sich Alois
Huber erfreut. Wenn Probleme auftauchen, sei ein gutes und hilfreiches Team auf der BVA-Geschäftsstelle verfügbar, so der Präsident weiter. Der BVA hat sich in den letzten
Jahren enorm entwickelt, hin zu einem kompetenten Dienstleistungszentrum für die Aargauer Landwirtschaft. Entsprechend präsentierte
der Geschäftsführer Ralf Bucher die
Ausbaupläne des Verbandes am
Standort in Muri, der ehemaligen
Landwirtschaftsschule.
Öffentlichkeitsarbeit wird
nochmals intensiviert
Letzter offizieller Auftritt an der GV des BVA von Regierungsrat Roland Brogli
Bild: Hans-Peter Widmer
Die vielen Angebote des BVA präsentieren sich in neuem übersichtlichem
Kleid auch auf der Website www.
bvaargau.ch. Dort stösst man unter
anderem auf die vielen politischen
Tätigkeiten, die sich der Verband in
diesem Jahr zum Ziel gesetzt hat. So
will er etwa die Reduktion der Gewerbegrenze prüfen, den Kredit für
die Landschaftsqualität- und Vernetzungsprojekte sichern und die Umsetzung der Gewässerräume eng begleiten, damit kein Quadratmeter
Kulturland unnötig verloren geht.
Weiter will der BVA bei den Grossratswahlen im Herbst die zwölf bäuerlichen Sitze verteidigen und dafür
sorgen, dass sich die Regierung möglichst bauernfreundlich zusammensetzt. An diesem Abend wurde der
langjährige Landwirtschaftsminister, Regierungsrat Roland Brogli,
mit einem Geschenkkorb und zwei
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2017 verabschiedet. Brogli betonte in
seiner Rede die gute Zusammenarbeit mit dem Verband und zeigte
sich erfreut über die Innovationskraft der Aargauer Bauernfamilien.
Ernährungssicherheit gewährleisten
Den anwesenden Mitgliedern wurden die Parolen des Vorstandes bekannt gegeben. Insbesondere aus finanzpolitischen Überlegungen hatte
dieser ein Nein zur Initiative «Pro
Service public», zum bedingungslosen Grundeinkommen und zur
Milchkuhinitiative beschlossen. Dies
in Anlehnung zum Dachverband.
Auf kantonaler Ebene empfiehlt er
seinen Mitgliedern ein Nein zum
Wegfall des Steueranteils bei den
Der BVA will auch im aktuellen Jahr
noch stärker in die Imagewerbung
investieren und sieht dafür finanzielle Mittel von über 250000 Franken
vor. Zwar stehen hier auch Einnahmen gegenüber, der Verband investiert netto aber dennoch über 100000
Franken in den für die Landwirtschaft wichtigen Bereich. So soll diesen Sommer ein Erlebnispfad unter
dem Titel «Buurelandweg» eröffnet
werden. Weiter gestärkt wird auch
die Plattform www.landwirtschaft.ag,
wo die Konsumenten viel über die
Landwirtschaft erfahren und Produkte ab Hof finden. Dass man dies
finanzieren kann, zeigte Armin
Schmid als Finanzchef des BVA auf.
So soll auch 2016 trotz der Ausbaupläne ein Gewinn von gut 40000
Franken erwirtschaftet werden.
Resolution zur Raumplanung
Dass die Raumplanung den Aargauer Bauern zu schaffen macht,
kann immer wieder auch den Medien entnommen werden. Jüngstes
Beispiel ist die anfängliche Verweigerung einer Lösung, Fische in be-
stehenden Räumen auf dem Landwirtschaftsbetrieb zuzulassen. Die
Aargauer Landwirtschaft befindet
sich in einem rasanten Wandel. Der
Anpassungsdruck an die immer offeneren Märkte und an die zunehmenden Regulierungshürden in der
Umwelt-, Tierschutz- und Landwirtschaftsgesetzgebung ist enorm. Es ist
für die Landwirtschaft existenziell,
dass die Raumplanung Rahmenbedingungen schafft, die dieser rasanten Entwicklung Rechnung trägt.
Um-, Aus- und Neubauten müssen
deshalb so schnell und unbürokratisch wie möglich erfolgen können.
Die Bauernfamilien fordern deshalb, dass der Landwirtschaft genügend unternehmerischer Handlungsspielraum geboten wird. Zudem sollen die Verfahren zügiger
vorangehen und besser koordiniert
werden. Die einschränkenden Bestimmungen zum landwirtschaftlichen Wohnen sollen abgeschafft
und die Vorschriften des Ortsbildschutzes eigentümerverbindlich umgesetzt werden. Die Resolution
wurde mit grossem Mehr verabschiedet.
Langjährige Präsidenten
verabschiedet
Traditionell werden die Präsidenten
der BVA-Mitgliedorganisationen geehrt, die nach zehn oder mehr Jahren ihr Amt abgegeben haben. Es
waren dies von den Kneuss-Güggeliproduzenten Hans Baumann, von
der IG Natur und Landwirtschaft
Martin Bachofer, Albert Weber vom
Verein Aargauer Schweinezüchter
und zu guter Letzt noch Helen
Schreiber. Sie war zwar nicht zehn
Jahre Präsidentin der Landfrauen,
aber dafür 13 Jahre in der Bildungskommission des BVA. Text eingesandt
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Region: Mobiliar Lenzburg wächst weiter
1,7 Millionen für Kunden der Region
Mehr Prämienvolumen für die
Generalagentur Lenzburg: Auch im
Jahr 2015 verzeichnete die Mobiliar
im Grossraum Lenzburg ein
Wachstum.
«Wir entscheiden fast alles vor Ort,
ohne Umweg über eine Zentrale»,
erklärt Fisler. «Und genau diese persönliche Beziehung schätzen unsere
Kunden.»
ank dem anhaltenden Erfolg
fliessen 1,7 Millionen Franken direkt an die Kunden in
der Region Lenzburg, Brugg
und Lupfig zurück.
Im letzten Geschäftsjahr erhöhte die
Generalagentur Lenzburg ihr Prämienvolumen auf 30 Millionen Franken. Dabei vertrauen immer mehr
Kunden nicht nur für Sach- und
Vermögensversicherungen auf die
Mobiliar. Auch bei den Lebensversicherungen verzeichnet Generalagent Markus Fisler einen Zuwachs.
Aufgrund der genossenschaftlichen Verankerung der Mobiliar
profitieren nicht Aktionäre, sondern die Kunden selbst vom guten
Ergebnis. Im Einzugsgebiet der Generalagentur Lenzburg fliessen 1,7
Millionen Franken an die über
21 500 Kundinnen und Kunden zurück: Sie erhalten ab Mitte 2016 ein
Jahr lang eine Prämienreduktion
von 10 Prozent auf die Versicherungen für Motorfahrzeuge und Betriebsversicherungen.
D
Kunden profitieren vom Erfolg
Im letzten Jahr kümmerte sich die
Generalagentur Lenzburg um 5993
Schäden. Generalagent Markus Fisler: «Weil wir über neun von zehn
Schäden vor Ort erledigen, vergeben
wir auch die Arbeiten an das lokale
Gewerbe. Wir sind darum ein wichtiger Partner für das lokale Gewerbe.»
Neue Arbeitsplätze geschaffen
2015 baute die Generalagentur ihr
Team in Lenzburg von 26 auf 30
Mitarbeitende aus – zur Equipe gehören auch zwei Lernende. «Die
Ausbildung von jungen Leuten ist
mir wichtig. So investieren wir in
unsere Zukunft und stellen sicher,
dass wir weiterhin einen Top-Service
bieten können», sagt Generalagent
Markus Fisler.
Text eingesandt
Trotz Regen und Nebel, eine Wanderung mit Charme
■ 5. Gislifluewanderung
Die Interessengemeinschaft Gisliflue
hat kürzlich bereits zum fünften Mal
ihre Gislifluewanderung durchgeführt. Eine Regenwetter erprobte
und entsprechend gut ausgerüstete
Gruppe von 15 Wanderern hat es
sich, den schlechten Wetterprognosen zum Trotz, nicht nehmen lassen,
an dieser zur Tradition werdenden
Rundwanderung teilzunehmen. Die
Route führte von der Schulanlage
Auenstein über Heid-Egg-Veltnerberg-Gratweg auf den 772,2 m ü.M.
gelegenen Gislifluegipfel und von
dort zur verdienten Mittagsrast ins
Naturfreundehaus Oberflachs (Teehütte). Wanderinteressierte, die sich
witterungsbedingt nicht auf die Wanderung wagten, haben etwas verpasst.
Bild: zVg
Einerseits hielten sich die Niederschläge in verkraftbaren Grenzen
und anderseits offenbarte der Frühlingswald mit hellgrün spriessenden
Buchenblättern und dichten, dunkelgrünen Bärlauchfeldern seinen speziellen Reiz. Den prächtigen Schönwetter-Ausblick vom Fluegipfel kennt jeder, den Charme kleiner Nebelschwaden und grauer Regenwolken mit
aufgerissenen, blauen Himmelsfetzen
jedoch weniger. Die fehlende Fernsicht hat dem Wanderer den Blick auf
die näher gelegene Landschaft hin
bis zum Hallwilersee und auf die umliegenden Ortschaften geschärft.
Die nächste Gislifluewanderung findet am Sonntag, 30. April 2017 statt.
Sie verdient heute schon einen Agendaeintrag.
Text eingesandt
28
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
Region
Jag d a a rg au
■ Generalversammlung: Entwarnung
in Sachen Jagdreviere
Der Regierungsrat nimmt die Petition von Jagd Aargau zur Neuverpachtung der Jagdreviere entgegen.
Das erklärte Regierungsrat Stephan
Attiger an der Generalversammlung
von Jagd Aargau, der «Landsgemeinde» der Aargauer Jägerinnen
und Jäger. Die Absicht, bei der Neuverpachtung der Jagdreviere für die
Jahre 2019 bis 2026 grossräumige
Arrondierungen der Reviere vorzunehmen habe «offenbar für einige
rote Köpfe» gesorgt, stellte Regierungsrat Stephan Attiger an
der Generalversammlung von Jagd
Aargau dem früheren AJV, fest. Das
hatten die Pläne der Jagdkommission tatsächlich. Immerhin wären
diesen Arrondierungen im Kanton
an die 40 Jagdreviere zum Opfer gefallen.
«Vergrämung verdienter Jäger»
«Ist grösser auch besser?» fragte Rainer Klöti, der Präsident von Jagd
Aargau, an der Generalversammlung. «Diese Frage dürften sich die
meisten Pächter gestellt haben, deren Reviere nach der Arrondierung
nicht mehr existieren würden. Die
Zerschlagung bewährter Strukturen
würde zu einer Vergrämung von
Dutzenden von Leuten führen, die
über lange Jahre ihre jagdlichen Verpflichtungen hervorragend erfüllt
und die zudem Tausende von Franken an Pachtzinsen entrichtet haben. Jagd Aargau sagt daher klar
Nein gegen die geplante grossräumige Arrondierung der Jagdreviere.»
Zudem, so Rainer Klöti, sei der Prozess ungenügend kommuniziert worden. «Jagd Aargau hat keine Vorbe-
Ehrenmitglieder von links: Erich Schmid (Geschäftsführer Jagd Aargau), Rolf Arber, Rolf Allemann, Josef Griffel,
Dominik Kägi, Rainer Klöti (Präsident Jagd Aargau)
Bild: zVg
halte gegenüber einer Zusammenlegung von Revieren, die im Konsens
erfolgt», betonte er. «Jagd Aargau ist
aber strikte gegen eine Änderung,
die stur unklare Kriterien anwendet.
Wir vertrauen darauf, dass im Gespräch eine einvernehmliche Lösung gefunden werden kann.» Wie
bereits im März eine Versammlung
der Jägerschaft in Lenzburg stellte
sich auch die Generalversammlung
von Jagd Aargau einstimmig hinter
eine Petition, die unter anderem verlangt, dass «die Bestimmungen der
aargauischen Jagdverordnung bezüglich der Reviergrösse von 200
Hektaren für die kommende Ver-
pachtung unverändert zu belassen»
seien.
Ebenso einstimmig hiess die Versammlung einen Antrag der Bezirksorganisation Baden von Jagd Aargau
gut, in dem sich Jagd Aargau, respektive die Aargauer Jagdgesellschaften,
in einem Schreiben an die Abteilung
Wald des BVU «überrascht, teilweise
sogar irritiert» über das Vorgehen
und die Art und Weise der Kommunikation der Abteilung Wald zeigen.
«Die einseitige Infragestellung von
historisch gewachsenen Strukturen
würdigt in keiner Weise die bisherige
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in diesem Schreiben zudem festgehalten. Der AJV erwarte, dass allfällige künftige strukturelle Veränderungen hinsichtlich der Reviergrenzen im Rahmen der jahrzehntelang
bewährten partnerschaftlichen Zusammenarbeit eruiert und nötigenfalls umgesetzt würden.
Stephan Attiger glättet die Wogen
Regierungsrat Stephan Attiger bat
um Entschuldigung für formelle
Mängel beim Versand der Unterlagen zur Neuverpachtung. Wie er zudem erklärte, sei die Jagdkommission auf ihren Entscheid für generelle Arrondierungen zurückgekommen. «Das heisst», so der oberste
Jagdherr des Kantons, «dass die Petition angenommen wird. Ich hoffe,
dass damit wesentliche Differenzen
aus der Welt geschafft sind.»
Zur Mediationskommission, die in
der Petition verlangt wird, erklärte
Stephan Attiger, dass bei Differenzen ohnehin auf Jagdgesellschaften
und Gemeinden zugegangen werden müsse, um verträgliche Lösungen zu finden. Die Anhörung zur
Neuverpachtung der Reviere werde
jetzt bis Ende April weiterlaufen. Anschliessend würde eine Auswertung
vorgenommen. Die Resultate würden zusammen mit einer Delegation
von Jagd Aargau angeschaut.
«Ich hoffe, damit einige Wogen geglättet zu haben», stellte Stephan
Attiger fest und betonte: «Wir wollen
gute Rahmenbedingungen, damit
die Jägerinnen und Jäger ihre Aufgaben weiterhin vorbildlich erfüllen
können.“
Ehre wem Ehre gebührt
Die Generalversammlung, die von
den Jägerinnen und Jägern des Bezirks Baden unter der Leitung von
Oswald Drack organisiert und von
der Bläsergruppe Goldwand begleitet wurde, ernannte Rolf Allemann
(Zofingen), Rolf Arber (Gränichen),
Dominik Kägi (Mumpf) und Josef
Griffel (Baar) zu Ehrenmitgliedern.
Geehrt wurden Walter Gassler
(Klingnau), Anton Herzog (Hornussen), Guido Jetzer (Mellikon), Roger
Leuenberger (Hunzenschwil) und
Josef Stirnemann (Gränichen) für
25, sowie Max Buchser (Erlinsbach)
und Max Walde (Klingnau) für 50
Jahre Einsatz als Jagdaufseher.
Text eingesandt
Schinznach Dorf: Die Mittlere Mühle
«E Müli wo öppis lauft»
Wie mahlten unsere Vorfahren?
Wer hat die Wassermühle erfunden?
Ein zum Tag der Arbeit passendes
Thema.
6000 bis 7000 Mühlen, so schätzt
man, gab es in der Schweiz bis zur
Elektrifizierung. Heute sind weniger
als 300 historische Anlagen erhalten
geblieben. 110 Mühlen werden am
Schweizer Mühlentag mitmachen.
Eine davon ist die Mittlere Mühle
in Schinznach-Dorf. Am Mühletag
werden Sie Einblicke in die Mühlentechnik der letzten Jahrhunderte erhalten.
Am 1. Mai, ist die Mittlere Mühle
erstmals in diesem Jahr von 14 bis 17
Uhr geöffnet.
Mühletag:
Samstag, 7. Mai, 10 bis 17 Uhr
Für Verpflegung ist gesorgt.
Vom Gemeindehaus/Dorfmuseum führt
ein Fussweg zur Mittleren Mühle am
Talbach.
Ein Fenster in die Vergangenheit
Bild: zVg
L e s erb ri e f
■ «Heckenpflege» bei Rüfenach
Noch sieht man die Spuren eines
«Landschaftspflegers», der mit Traktor und Maschine Hecken radikal
auf den Stock setzte (Bild links).
Welchen Wert hat eine so radikal
heruntergehackte Hecke noch?
Oder andernorts findet man Hecken, die wurden auf rund einen
Meter fünfzig und teilweise bis zwei
Meter vom Geh- und Radweg zurückgestutzt. Die zum Teil stark verstümmelten jungen Bäume und
Sträucher werden grösstenteils wieder austreiben und in den nächsten
zwei, drei Jahren wieder eine Höhe
erreichen, ab der sie wieder zu blühen beginnen, Früchte tragen und
so für Insekten und Vögel viel wertvoller sind. Doch dann sind die
Sträucher für gewisse Leute wieder
zu «hoch» und zu «breit» und das
traurige Spiel der «Heckenpflege»
beginnt von neuem. Ich hoffe, dass
bis dahin die Pflege der Hecken von
jemandem übernommen wird, der
auch Verständnis für die Natur und
die Lebewesen hat. Und dass die
Sträucher artgerecht, rücksichtsvoll
und nur dort wo nötig zurückgeschnitten werden! Martin Dietwyler
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30
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 28. April 2016, 12.00 Uhr bis Mittwoch, 4. Mai 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus, «Warme Füsse»
Präsentation des Kinderhilfsprojekts in
Rumänien, Referent: Peter Hess, Hölstein,
Leitung: Pfr. Hans Maurer, Autodienst:
13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35
ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg,
Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig:
Anmeldung Sekretariat, 056 444 90 16.
Freitag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus.
19.00 Jugendgottesdienst «ChurCHill»,
Pfrundhaus. Samstag: 8.00–16.00 Diakonischer Einsatz Cartons du Cœur, vor der
Migros Lupfig. Sonntag: Kein Gottesdienst
in Birr, siehe Brunegg. Dienstag: 12.00
Seniorenmittagstisch «zäme ässe», Pfrundhaus, Anmeldung: 056 444 90 16. 18.15
Streetdance, Pfrundhaus.
Brunegg: Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr.
J. Luchsinger, Stiftungsrat Kirche Brunegg,
Klezmer-Musik, René Kopetschny (Klarinette), Thomas Bloch (Akkordeon), anschl.
Apéro, Kollekte: Stiftung Kirche Brunegg.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer,
062 822 23 25.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag im
Pfrundhaus Lupfig. 19.00 Vorbereitung
Gottesdienst der Firmanden. Sonntag:
11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 12.00 Seniorenmittagstisch im Pfrundhaus. 19.00 Setzlingsbörse
«pro specie rare». 19.00 Gruppenabend 3.
Oberstufe. Mittwoch: 9.00 Café international.
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B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Donnerstag: 14.00 Kirchgemeindehaus,
Seniorennachmittag mit Fred Grob. Freitag:
20.00 Kirchgemeindehaus, Jugendträff –
Spielen und Chillen. 20.00 Männertreff in
der Pfarrscheune Umiken: Rolf Szabo,
Tipps vom Bankräuber. Samstag: Sonntagsschulnachmittag. Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal, Gottesdienst, Pfr. Thorsten
Bunz, Musik: Lydia Meier.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 18.00–19.00 Taste the spirit:
Gottesdienst für Jugendliche zum Thema:
Freundschaften. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Renate Bolliger.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Samstag: 9.00 Putztag. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Herbert Baumberger, Kids-Treff,
Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. Montag: 5.45 Männergebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 Gottesdienst mit Daniel
von Bergen, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule, Gemeindezvieri.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Alterszentrum Brugg. Samstag:
18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 19.15 Orgelkonzert mit G. Raccuglia
und G. Macchia, anschl. Apéro. Sonntag:
11.00 Eucharistiefeier mit Bibelübergabe an
●
Firmanden. 12.45 Taufe der Kinder Samu
Moris und Tom Henri. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier mit dem Frauenverein, anschl.
Rosenkranz. 20.30 Maiandacht/Eucharistiefeier in der Lourdes Grotte Leuggern.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: Jugi, Nachplus in Aarau. Sonntag:
10.00 Gottesdienst im Neumarkt 1, 2.
Stock, Kidstreff.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag im Saal des Kirchgemeindehauses.
Freitag: 18.15 Andacht zum Monatsende
mit Pfr. Christoph Suter in der Stadtkirche.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Christoph Suter. Mit Bibelgeschichte für Kinder
(Kindergarten bis Primarschule) mit Trudy
Walter. Montag: 6.00–6.30 Meditatives
Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag:
20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im
Saal des Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfrn. Ruth Gimmel, 056 441 96 09.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Familiengottesdienst mit
Abendmahl, musikalische Begleitung durch
Organist Hans Burkhardt, Mithilfe durch die
3.-Klässler von Mandach, Katechetin Katrin
Morf und Pfr. Dan Breda, Mandach.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 14.30 im Saal der Kirche Rein,
Mittagstisch. 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.00–
22.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile für
alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren,
Michael Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt Chile-Team. Samstag: 16.00 Kirche
Rein, Fiire mit de Chliine, Thema: «Gott mer
stuune», Ursula Schiess und Fiire-Team.
Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom.
Dienstag: 19.30 im Saal der Kirche Rein,
Vortrag, Thema: «Namibia ein Land – viele
Facetten», Michael Rust, Sozialarbeiter,
geboren und aufgewachsen in Namibia,
nimmt Sie mit auf eine Entdeckungstour
von Land und Leuten. Amtswoche: Pfr.
Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056
284 19 64, [email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Samstag: 19.15 Orgelkonzert in der Kirche
St. Nikolaus Brugg von Giuseppe Raccuglia
und Grimoaldo Macchia. Sonntag: 10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und
Bibelübergabe sowie Kindergottesdienst.
Dienstag: 19.30 Sitzung Pfarreirat im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Cornelia Rust. Dienstag:
9.15 Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Donnerstag: 13.30 Die 4.- und 5.-Klässler
gehen mit einer Begleitperson auf den
Versöhnungsweg. Freitag: 13.30 die 4.- und
5.-Klässler gehen mit einer Begleitperson
auf den Versöhnungsweg. Samstag: 9.30
Kick-off Veranstaltung «lebendige Orgelpfeifen». 13.30 Gruppenstunde Jubla.
18.00 Dankgottesdienst der 4.-, 5.- und
8.-Klässler (mit Bibelübergabe), B. Amsler,
B. Minich und M. Matter. Sonntag: 9.00
Eucharistiefeier (P. Solomon), anschl. Chilekafi. Montag: 20.00 Probe FranziskusChor im Pfarreiheim. Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag im Pfarreiheim. 20.00
Begegnung am Brunnen mit der Künstlerin
D. Ertekes, Einführung in das Bild «Das
ewige Licht erhellt im Jetzt», mit Musik und
im Gespräch miteinander. Mittwoch: 9.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (S.
Meier), anschl. Kafi.
●
Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 AusZeit – eine besinnliche Abendandacht in der Kirche, Pfrn.
Nadine Karnitz und Magdalena Burger.
Freitag: 19.30 Der Jugendraum ist geöffnet
bis ca. 21.30 Uhr, Beginn in der Kirche.
Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit Taufe,
anschliessend Apéro, Pfrn. Nadine Karnitz.
●
thalheiM
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst Kirche Thalheim, Susanne Frauchiger, Laienpredigerin. 16.00 Petzikino zeigt im Gemeindesaal
den Film «Alles steht Kopf», USA 2015, 95
Min., FSK 0.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Freitag: 20.00 Männertreff in der Pfarrscheune Umiken «Tipps vom Bankräuber»
Rudolf Szabo. Sonntag: 9.30 Gottesdienst
in Umiken, Pfr. Wolfgang von UngernSternberg. Musikalische Mitwirkung UnityGospel Chor, unter der Leitung von Verena
Eckert und Elisabeth Hangartner, Orgel.
9.30 Sonntagsschule in der Pfarrscheune
Umiken. Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken. Dienstag:
19.15 Dienstag-Oase (Abendbesinnung) im
Chorraum Kirche Umiken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst mit Kinderprogramm. Dienstag: 9.30 Babysong. 14.00
Treff50+
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Willi
Fuchs, Sonntagsschule Veltheim im KGH.
10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR.
●
W i n d i S ch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon). Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier (E. Vogel). Samstag:
18.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). Dreissigster für Gertrud Baur-Brem. Jahresgedächtnis für Bruno Huber-Erne. Jahrzeit für
Paul und Margrit Neuhaus-Eichenberger;
Willi und Trudy Neuhaus-Eichenberger.
Sonntag: 9.30 Vater-unser-Gottesdienst/
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V.
Werder). 11.00 Santa Messa. Montag:
20.00 Kontemplation im kleinen Saal.
Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30
Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30
Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon) mit der Frauengemeinschaft;
anschliessend Kafitreff.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch im
Kirchgemeindehaus. 19.45 Hauptprobe
Kirchenchor in der Kirche Hausen. Samstag: 6.50 Pilgern – Gemeinsam unterwegs
auf dem Zürcherweg, 1. Etappe: Bargen –
Schaffhausen, Treffpunkt am Bahnhof
Brugg auf Gleis 1, Infos liegen in den Kirchen und im Kirchgemeindehaus auf.
Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Windisch
10.30 Gottesdienst in Hausen, Pfr. Peter
Weigl, Mitwirkung des Kirchenchors in
beiden Gottesdiensten. 10.30 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch
und in der Kirche Hausen. Montag: 14.00
Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag:
9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfrn.
Brigitta Frey. 17.30 Schnupperprobe KiWi
Kinderchor im Ref. Kirchgemeindehaus
Windisch. Amtswoche: Pfr. Peter Weigl,
056 450 21 50.
●
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
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Disposition
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inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 77
Erscheint wöchentlich
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in jede Haushaltung
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0.96
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Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
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ll-aargau.c
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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
M US i KG e S e l l S ch a F t ri n i K e n
Schlusspose beim «Flashmob»
■ «Flashmob»
Das diesjährige Motto des Jahreskonzertes der Musikgesellschaft Riniken
lautet «Riniker Tanznacht». Zu Walzer, Rock’n’Roll, Mambo bis hin zu
Samba können die Gäste das Tanzbein schwingen oder sich einfach gemütlich sitzend von den tollen Melodien mitreissen lassen. Um auf dieses
Konzert einzustimmen, lud die Musikgesellschaft Riniken zu einem
Flashmob auf den Schulhausplatz
Bild: David Ambühl
ein. Bei schönstem Frühlingswetter
trafen sich über 40 Personen, die zusammen die Tanzschritte (genannt:
Moves) einstudierten. Da diese
Schritte für viele Teilnehmer doch
sehr ungewohnt waren, alle aber topmotiviert ihr Bestes gaben, wurde es
ein fröhlicher, lustiger Nachmittag.
Das Ergebnis, das sich übrigens absolut sehen lassen kann, wird am
30. April am Jahreskonzert dem Publikum gezeigt.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 17
28. April 2016
31
Region
oberflachS: 25 Jahre Weinbau Peter und Petra Zimmermann
«Truffes & Wein» – perfekte Kombination
Seit einem Vierteljahrhundert betreibt
Peter Zimmermann aus Oberflachs
Weinbau. In seiner Frau Petra fand er
nicht nur privat seine Partnerin,
sondern auch beruflich: Ihre hausgemachten Truffes und seine Weine
bilden ein ideales Tandem.
Stefan Haller
P
eter Zimmermann hat seinen
Traumberuf Winzer von der
Pike auf erlernt. Nach seiner
Schulzeit entschloss er sich für
eine Lehre im Weinbau in
Nussbaumen TG, die er nach drei
Jahren 1980 erfolgreich beendete.
1990 legte er dann noch die Prüfung
zum Winzermeister ab. Der Betrieb
der Zimmermanns bestand ursprünglich aus Milchwirtschaft,
Ackerbau und Rebbau. 1968 erstellte
sein Vater noch eine Scheune für 16
Grossvieheinheiten. 1991 – also vor
25 Jahren – übernahm Peter Zimmermann einen Teil der Rebfläche
vom Vater zur Eigenkelterung. Seither bereichert er das Schenkenbergertal mit einem neuen Eigenkelterungsbetrieb. Im gleichen Jahr wurde
auch die Tierhaltung aufgegeben.
Moderner Weinkeller seit 2003
Seit 25 Jahren keltert Peter Zimmermann also die eigenen, sortentypischen Weine selbst. 12 Jahre lang
bei Bruno Hartmann in Remigen
und seit 13 Jahren im eigenen Weinkeller in Oberflachs. Der Umbau
der Scheune bildete einen Meilenstein des Betriebs! In dieser Zeit hat
sich vieles verändert. «Aus unserem
Standardsortiment
Oberflachser
und Schenkenberger Riesling X Sylvaner sowie Schenkenberger Blauburgunder wurde ein vielfältiges
Sortenangebot», fasst Zimmermann
zusammen. Der Grundsatz – die
hohe Qualität und der naturnahe
Anbau – blieb immer gleich. Zurzeit
ist das Angebot auf 14 verschiedene
Weine angewachsen. Besonders zu
erwähnen sind die Spezialitäten
Oberflachser Spätlese, Oberflachser Cuvée, Cabernet Jura, Kaiserperle, Doral sowie der Oberflachser
Strohwein.
Schokolade und Wein: Hochzeit
Die Kombination von Schokolade
und Wein entstand durch die Partnerschaft von Peter und Petra Zimmermann. «Wir verwöhnten uns gegenseitig mit Schoggi und Wein und
diese beiden Leidenschaften führten dann im Jahr 2001 zur Hochzeit», erzählen die beiden schmunzelnd. Dabei waren sie so etwas wie
Trendsetter, denn diese Kombination entwickelte sich wenig später zu
einem regelrechten allgemeinen
Boom in der Gastronomie.
Tatsächlich bieten die Zimmermanns
seit 2007 ihren Kunden auch diesen
verführerischen Genuss an. Ihre
hausgemachten Truffes sind sozusagen immer eine Sünde wert. Petra
Zimmermann hat als gelernte Konditor-Confiseurin elf verführerische
Kreationen entwickelt, die mit hauseigenen und regionalen Edelbränden
verfeinert werden. Sie sind sich einig:
«Unser Bestreben ist es, unseren Gästen etwas zu bieten. Die Kundschaft
ist bei uns immer herzlich willkommen und soll ihren Aufenthalt genie-
Brötliexamen
am 1. Mai
effingen
Dorfrundgang
Das kleine, lebendige Dorf am Bözberg und seine Umgebung sind einen Besuch wert. Der Dorfrundgang
startet bei der Alten Trotte, die für
die Bedeutung des Weinbaus steht.
Der kurze Spaziergang zum Rastplatz Rugen wird mit einer schönen
Aussicht auf das Dorf und den Kettenjura belohnt und im nahen lichten Föhrenwald können Orchideen
bewundert werden.
Samstag, 7. Mai, 14 bis 17 Uhr
Treffpunkt Effingen, Alte Trotte
(Bushaltestelle Effingen, Dorf)
Anmeldung bis 4. Mai an Jurapark
Aargau, Telefon 062 877 15 04
[email protected]
ssen.» Die Familie Zimmermann, zu
der mittlerweile auch die Kinder Fabienne und Joel gehören, geht mit
neuen Ideen in die Zukunft und bietet ihren Gästen kreative Geschenkideen, persönliche Etiketten und
neue Produkte. Ihr oberster Grundsatz ist dabei stets: Die hohe Qualität,
der naturnahe Anbau sowie die Regionalität der zertifizierten Weine.
Aktivitäten im Jubiläumsjahr
Im Jubiläumsjahr haben die Zimmermanns für ihre Gäste einige Hö-
hepunkte vorbereitet. Dazu zählt die
«Kaiserperle» im Holzfass als Jubiläumswein sowie für die Sommertage
ein neuer fruchtig-süsslicher Weisswein – der «Doral amabilia».
Am Weinfest vom 7. Und 8. Mai steht
die Kostprobe der Weine im Vordergrund, speziell der neuen Produkte,
kombiniert mit den hauseigenen
Truffes. Mit köstlichen Grillspezialitäten aus der Region vom JubiläumsGrillbuffet (Spezialpreis 25 Franken)
wird man auf die Sommerzeit eingestimmt. Nicht fehlen darf die traditi-
Bild: sha
onelle Unterhaltung am Samstag mit
dem «Nachtfäger» und am Sonntag
mit der MG Schinznach-Dorf. Damit
Eltern in Ruhe die Köstlichkeiten
geniessen können, steht für die Kinder einiges bereit.
Weitere Anlässe im Jubiläumsjahr
sind der Genussanlass vom 2. und 3.
September mit fachlichen Informationen, einem Mehrgangmenü und
einer Überraschung sowie der Fondueplausch am 3. und 4. Dezember,
der neu im Dachgeschoss mit Ausblick in den Rebberg stattfindet. ●
Schinznach-Dorf: Kellerverkauf der Weinbaugenossenschaft (WGS)
eigenamt
Traditionsgemäss findet am ersten
Sonntag im Mai das jährliche Brötliexamen im Eigenamt statt. Der erste
Mai-Sonntag fällt also mit dem 1.Mai
zusammen. Das diesjährige Motto lautet «Frühling, Sommer, Herbst und
Winter». Die morgendlichen Festaktivitäten werden gemeinsam von den
Gemeinden Birr, Birrhard, Lupfig
und Scherz gestaltet. Der Hauptteil
dieser Aktivitäten bildet ein gemeinsamer Umzug durch die Gemeinden
Birr und Lupfig. Die Schulkinder der
vier Gemeinden präsentieren dabei
ihre farbenprächtige Umsetzung des
Mottos, wobei jeder Schule eine andere Jahreszeit zugeteilt ist.
Nach dem Umzug versammeln sich
alle Umzugsteilnehmer auf dem
Schulhausplatz Nidermatt in Birr
zur gemeinsamen Morgenfeier. Das
Programm dieser Morgenfeier soll
eine Überraschung werden und wird
deshalb nicht bekannt gegeben. Am
Nachmittag finden dann in jeder
Gemeinde individuelle Festlichkeiten statt.
Text eingesandt
Naturnahe Produkte: Petra und Peter Zimmermann sind ein gutes Team
«Walliser Verhältnisse»
Wein ist gleich Wein – mag sich der
Laie sagen. Doch ein Besuch bei der
Weinbaugenossenschaft im Vorfeld
des Kellerverkaufs beweist das
Gegenteil. Jeder Wein hat seinen
ganz eigenen Charakter.
Annabarbara Gysel
W
enn Heinz Simmen, Kellermeister der Weinbaugenossenschaft SchinznachDorf, über seine Weine
spricht, hört sich das an
wie Poesie: «Er hat eine fruchtige
Note mit Himbeer- und MandarinenAroma und einen ausgeprägt süssen
Charakter. Er ist dicht, frisch und
unbeschwert im Abgang.» Die Rede
ist vom «Blanc de Noirs», einem aus
Blauburgunder-Trauben gekelterten
Weisswein. Der 2015er Jahrgang von
diesem «süss-süffigen Sommerwein»
kann am dreitägigen Kellerverkauf
erstmals degustiert werden.
(v.l.) Hans Peter Kuhn, Geschäftsführer der WGS und Kellermeister Heinz Simmen freuen sich darauf, dem Publikum
die Jahrgangsweine 2015 vorzustellen
Bild: ag
«Veilchen- und Muskat-Aroma»
Neben dem «Blanc de Noirs» gibt es
an diesen Tagen noch weitere Jahrgangsweine zu probieren. Dazu gehört der «Schinznacher Hauswein».
Den «Riesling-Sylvaner» beschreibt
Simmen als einen «sehr fruchtigen,
ausgewogenen Weisswein mit Veilchen-, Quitten- und Muskat-Aroma.»
Zudem sei er «frisch und etwas frech»,
werde seine «Jugendlichkeit» aber in
den nächsten Wochen noch ablegen.
«Jung und frisch» ist auch der «Pinot
Gris». Mit seinem hohen RestsüsseGehalt widerspiegelt er das, was beim
Weintrinken «in» geworden ist. Die
Süsse. Denn der «Gluscht» der
Weintrinker hat sich in den letzten
Jahren verändert – passend zum Konsumverhalten der heutigen Gesellschaft. «Es werden viel mehr süsse
Getränke konsumiert», so Simmen.
«Deswegen sind auch Weine mit Rest-
süsse hoch im Kurs.» Ein Charakterzug, der früher nicht nur unerwünscht
war sondern auch als önologischer
Fehler galt. Damit er in den heutigen,
«modernen Weinen» überhaupt zum
Zug kommt, braucht es die nötige
Schützenhilfe von der Natur.
ben gleichmässig reifen konnten.
Von September bis Mitte Oktober
kümmerten sich die Weinbauern um
die Ernte, welche einen Gesamtbetrag von 248590 Kilogramm einbrachte. «Wir hatten sehr schönes
«Es war ein geniales Jahr»
Wichtige Termine
In diesem Zusammenhang darf die
Weinbaugenossenschaft auf ein erfolgreiches Weinbaujahr 2015 zurückblicken. Dieses begann bereits
im vergangenen April. Das milde
Frühlingswetter
mit
genügend
Feuchtigkeit sorgte dafür, dass sich
die Reben gut entwickelten. Bereits
Mitte Juni betrug der Vegetationsvorsprung rund eine Woche. Die
heissen Sommermonate sowie der
rechtzeitig eintretende Regen Ende
August sorgten dafür, dass die Trau-
Der Kellerverkauf bietet die Gelegenheit, die neuen Weine zu
degustieren:
Freitag, 29. April, 16 bis 22 Uhr
Samstag, 30. April, 11 bis 19 Uhr
Sonntag, 1. Mai, 11 bis 17 Uhr
Räbhüsli-Fescht:
Samstag, 6. August, ab 16 Uhr
Sonntag, 7. August, 11 bis 19 Uhr
Weitere Informationen unter
www.weinbaugenossenschaft.ch
Traubengut ohne Schäden», erinnert sich Hans Peter Kuhn. Besonders viel Freude bereitet dem Geschäftsführer der WGS aber der Zuckergehalt des Jahrgangs 2015. «Die
Oechsle-Grade gingen ab wie eine
Rakete», meint er. «Es war ein geniales Jahr. Wir hatten Walliser Verhältnisse.» Konkret bedeutete das auf
dem Papier Folgendes: 84 Oechsle
beim Riesling-Silvaner (vgl. 2014: 75)
und 108 beim Blauburgunder (vgl.
2014: 86). Das zeigt nochmals auf,
wie gross die Unterschiede zwischen
den Weinen sein können. «Wein ist
ein jahrgangsgeprägtes Produkt», ergänzt Simmen. «Das verleiht ihm
jährlich individuelle Charakterzüge.» Weinliebhaber dürfen also
gespannt sein auf die edlen Tropfen,
die sie am Kellerverkauf zum ersten
Mal degustieren können.
●
General-Anzeiger • Nr. 17
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15.00 – 19.00 Uhr
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10.00 – 16.00 Uhr
▪ Sonntag, 1. Mai
10.00 – 16.00 Uhr
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e i n e A u g e n w e i d e : Eine Rhapsodie in rosarot bot sich vergangene Woche auf der Brugger Bodenackerstrasse. Die Kirschbaum-Allee zeigte sich in voller Blüte und so manch ein Passant dürfte angesichts des prächtigen Anblicks erstaunt innegehalten haben. Doch die Zeit dieses Erstrahlens im vollen Blütensaft war nur von kurzer
Dauer und der Kälteeinbruch vom letzten Wochenende bereitete ihr leider ein jähes Ende.
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General-Anzeiger • Nr. 17
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Ausblick über die Arbeit und Hilfeleistungen in Rumänien. Im
Anschluss an die Versammlung Apéro und die Möglichkeit,
mit Marius Arsene persönlich ins Gespräch zu kommen.
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General-Anzeiger • Nr. 17
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per E-Mail senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel General-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 brugg. Einsendeschluss ist Montag, 2. Mai 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten
Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
witze der woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Warum sind die Fussstapfen von Elefanten so gross?
«Unglaublich, wie lange dieser Tunnel ist. Das hört ja nicht mehr auf!»,
sagt Rudi.
«Das kommt davon», antwortet Peter, «weil wir im letzten Waggon sitzen!»
0
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U
T
Damit ihre Füsse reinpassen.
Welche Zeit ist es, wenn ein Elefant auf dem Gartentor
sitzt?
Z
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7
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«Du», sagt der Vater. «Dein Lehrer
hat mir gesagt, er macht sich Sorgen
wegen deiner Noten!»
«Und?», meint Klausi. «Was gehen
uns die Sorgen anderer Leute an!»
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V
9
V
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Zeit für ein neues Gartentor.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
Aso Grosi, ich find
das soo herzig ! Nach
all dene Johre seisch
em Grosspapi immer
schwierig
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no Bärli !
Ach Gott, Chind !
Ich ha mir no nie guet chönne en Name merke !
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Das Lösungswort heisst: backware
Gewinner: r. Nyffenegger wüthrich, Holderbank
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum bären,
5076 bözen
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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VERANSTALTUNGEN
BRUGG: Dampfschiff – Ticketverlosung
Nawab Khan & the Mantra
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 28. April 18 Uhr
Samstag 30. April 18 Uhr
Sonntag 1. Mai 20.15 Uhr
Dienstag 3. Mai 18 Uhr
KOLLEKTIVET
DK 2015 111 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Thomas Vinterberg
Amüsant, kraftvoll und klug: der neue
Film von Kultregisseur Thomas Vinterberg (FESTEN).
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 28. April 20.15 Uhr
Samstag 30. April 20.15 Uhr
Sonntag 1. Mai 18 Uhr
Montag 2. Mai 20.15 Uhr
Dienstag 3. Mai 20.15 Uhr
UNE FAMILLE À LOUER
F 2015 96 Min. F/d ab 10 Jahren
Regie: Jean-Pierre Améris
Nawab Kahn & The Mantra sind
vier Musiker aus Jodhpur (Rajasthan)
in Indien. Sie vertreten die achte
Familiengeneration dieser hohen
hindustanischen Kunst und Musiker
der Maharadjas Rajasthans.
LETZTE VORSTELLUNG
Montag 2. Mai 18 Uhr
VALLEY OF LOVE
F 2015 92 Min. F/d ab 14 Jahren
Regie: Guillaume Nicloux
Gérard Depardieu und Isabelle Huppert erstmals wieder gemeinsam auf
der Leinwand.
LETZTE VORSTELLUNG
Samstag 30. April 15 Uhr
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
DE 2015 128 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Hans Steinbichler
Neuverfilmung mit Martina Gedeck,
Ulrich Noethen und Lea van Acken.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 1. Mai 15 Uhr
FALTEN
CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Silvia Häselbarth
Dokfilm über das Älterwerden.
LETZTE VORSTELLUNG
Sonntag 1. Mai 13 Uhr
MATHIAS GNÄDINGER
DIE LIEBE SEINES LEBENS
CH 2016 86 Min. D ab 10 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Dokfilm über den vor kurzem verstorbenen Publikumsliebling.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 4. Mai 18 Uhr
THE PRICE WE PAY
CN 2014 93 Min. E ab 12 Jahren
Regie: Harold Crooks
Der Film zeigt, wie legale «Steueroptimierung» funktioniert.
VORSTELLUNG MIT REGISSEUR
Mittwoch 4. Mai 20.15 Uhr
TINOU
CH 2016 93 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Res Balzli
Abstinenz ist Leiden, Weitertrinken
Tod. TINOU (Roger Jendly) muss sich
an strenge Regeln halten, um eine
neue Leber zu bekommen.
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Freitag 29. April 20.15 Uhr
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«Schertenlaib und Jegerlehner»,
Freitag, 29. April, 20.15 Uhr,
Bühne Odeon, Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer vollständigen Adresse mit dem Betreff:
«Zunder» an [email protected].
Einsendeschluss: Freitag, 29. April,
12 Uhr
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück!
Freitag, 29. April, 20.15 Uhr
Bühne Odeon, Brugg
AGENDA
Brugg
17.00–18.30 Büchertausch in der Suppenbar «souperbe», Storchengasse 8.
● Brugg
Ab 17.00 Gartenlounge mit Live-Musik, Bar,
Grill. Villiger Gartenbau, Steinbruchstr. 80.
●
SAMSTAG, 3 0. APRIL
Brugg
7.05 Exkursion Limmatspitz mit dem Naturund Vogelschutzverein Brugg. Leitung:
Lotti Meyer. Treffpunkt: Bahnhof Brugg. Mit
dem Auto bei Parkplatz Vogelsangbrücke
7.30. Dauer ca. 3 Std.
● Brugg
Ab 9.00 Frühlingsausstellung mit LiveCooking, Hüpfburg, Zauberer und Live-Musik. Villiger Gartenbau, Steinbruchstr. 80.
● Brugg
19.30 Kammermusik mit dem Acelga
Quintett. Zimmermannhaus. www.zimmermannhaus.ch.
● Riniken
20.00 Jahreskonzert der Musikgesellschaft
Riniken «Tanznacht». Abendessen ab 18.30.
Turnhalle Lee.
● Windisch
9.30–10.00 Leseanimation Aramsamsam
auf Mundart mit Hanni Kern für Eltern mit
Kleinkindern von 9–36 Monaten. Gemeinde- und Schulbibliothek, Singsaalgebäude Bezirksschule Dohlenzelgstrasse.
●
Brugg
Ab 9.00 Frühlingsausstellung mit Buurezmorge und Live-Musik. Villiger Gartenbau,
Steinbruchstr. 80.
● Brugg
10.00–17.00 Römertag in Brugg beim
Legionärspfad Vindonissa. Mit Eintritt.
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Ab 6J. D
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Vorpremiere
Ab 12J. D
«Nawab Khan» an [email protected].
Einsendeschluss: Freitag, 29. April,
12 Uhr
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
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SONNTAG, 1. MAI
Nach «Päch» und «Schwäfu» erfreuen
uns Schertenlaib & Jegerlehner mit
ihrem dritten Programm «Zunder».
Sie brennen leicht, wie Zunder, und
legen Lunte. Die Zukunft kommt
ihnen entgegen.
Gewinnen Sie zwei Tickets für «Nawab Khan & the Mantra», Sonntag, 1. Mai, 19 Uhr, Dampfschiff,
Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer vollständigen Adresse mit dem Betreff:
Zunder – ein Nachbrand. Lieder,
Geheul und haarsträubende
Tempowechsel.
FREITAG, 2 9. APRIL
CH-Premiere
TICKETVERLOSUNG
Schertenlaib und Jegerlehner
Brugg
14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
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MI 20:00 / 22:20
BRUGG: Bühne Odeon – Ticketverlosung
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Sonntag, 1. Mai, 19 Uhr
Bar offen, von 18 bis 24 Uhr
Tickets an der Abendkasse
Dampfschiff, Brugg
www.dampfschiffbrugg.ch
D ONNERSTAG, 28. APRIL
BRUGG
DO - DI 20:00 | FR/SA auch 22:30
SA/SO/MI auch 17:30
S
ach «Päch» und «Schwäfu»
erfreuen uns Schertenlaib &
Jegerlehner mit ihrem dritten Programm «Zunder». Sie
praktizieren weiter ihren entrückten, subversiven, harten HeimatGroove, frönen ihrer Liebe zur melodiösen, schrägen Kurzgeschichte
und zur Langeweile, singen aus der
Nische, hauen auf den Putz und
schlagen Funken. Sie brennen leicht,
wie Zunder, und legen Lunte. Die
Zukunft kommt ihnen entgegen. Ihr
Spiel ist nicht aus.
DO 28. April bis MI 04. Mai 2016
The Jungle Book 3D
ie spielen und praktizieren
ihre Instrumente und ihre
Musik seit ihrer Kindheit: den
Santoor, das Sarangi, die Tablas und den Sufi-Gesang aus
dem Herzen der blauen Stadt. Die
Ragas ihrer Vorfahren nehmen uns
mit auf eine farbige und leuchtende
Reise. Nawab Khan & The Mantra
entführen uns in einen ausserordentlichen vibrierenden Abend voller indischer Farbigkeit.
Turbulente französische Familienkomödie mit Benoît Poelvoorde.
programm
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Junge Klassik im Zimmermannhaus. www.
zimmermannhaus.ch.
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10.00 Gottesdienst mit Eröffnung Hörstation mit Protokollen des Chorgerichtes in
der Kirche.
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MIT T WO CH, 4. MAI
Brugg
14.30 Kultur am Nachmittag «Wie die Alten
Griechen unsere Sprache geprägt haben»
mit Pia Suter, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
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Ab 9.30 Kaffi-Treff im kath. Kirchenzentrum.
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und Begegnungen».
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Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
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(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
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Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
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Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
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Schulferien.
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11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
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8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
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Schulferien.
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Der junge Mogli ist nach einem Zwischenfall von seiner Familie getrennt und von
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ihn als eines ihrer Kinder aufzieht. Allerdings hat es der Tiger Schir Khan auf ihn
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RATCHET & CLANK in 3D
Lombax Ratchet und sein bester Freund,
der kleine Roboter Clank, erleben in diesem ihr erstes gemeinsames Abenteuer
und müssen dabei gleich die gesamte
Galaxie retten. Der beliebte Game-Klassiker Ratchet & Clank ist mit viel Liebe
zum Detail animiert. Als der böse Chairman Drek, Anführer der berüchtigten
Blarg, sich daran macht, jeden Planeten
in der Solana-Galaxie zu pulverisieren,
ruft dies zwei absolut unwahrscheinliche
Helden auf den Plan, die sich Drek todesmutig entgegenstürzen: Ratchet, ein
tollkühner «Lombax» und der letzte seiner
Art, wuchs ohne Familie auf einem abgelegenen Planeten auf und träumt schon
sein ganzes Leben lang davon, ein gefeierter Held zu sein ...
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