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Spitze in NRW: Bei fast 60 Prozent der Bauvorhaben im Kreis Siegen-
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Wittgenstein wurde 2015 die Nutzung erneuerbarer Heizenergien geplant
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Düsseldorf (IT.NRW). In Nordrhein-Westfalen soll nahezu jedes dritte (33,0 Prozent)
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der 20 141 im Jahr 2015 genehmigten Wohnhäuser (ohne Wohnheime) überwiegend
Kirsten Bohne
Leo Krüll
Claudia Key
oder ausschließlich mit erneuerbaren Energien beheizt werden. Hierzu zählen Biomasse, Biogas/Biomethan, Holz, Solaranlagen und Wärmepumpen. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des Tages
der erneuerbaren Energien (30. April 2016) mitteilt, war im vergangenen Jahr landesweit der Anteil der Bauvorhaben mit umweltschonenden Heizenergien im Kreis Siegen-Wittgenstein am höchsten: Dort setzten Bauherren bei ihren Neubauten zu 58,7
Prozent auf erneuerbare Energien. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Stadt
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Bottrop (57,3 Prozent) und der Kreis Olpe (56,7 Prozent). Die Bauherren in der kreisfreien Stadt Herne planten dagegen mehrheitlich mit konventionellen Heizenergien:
Hier waren bei rund jedem achten (12,7 Prozent) Wohnbauvorhaben erneuerbare
Energien die primäre Heizquelle. Ähnlich niedrige Anteile verzeichneten der Kreis
Steinfurt (16,7 Prozent) und die Stadt Oberhausen (17,5 Prozent). (IT.NRW)
(111 / 16) Düsseldorf, den 29. April 2016
Kartogramm s. Rückseite bzw. Seite 2.
Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise finden Sie im Internet unter:
http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2016/pdf/111_16.pdf
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erwünscht
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