Save the Date – Save the Date – Save the Date

Save the Date – Save the Date – Save the Date
Zivilgesellschaft und Wirtschaft im Dialog:
Mindestanforderung: Perfektes Deutsch –
Verhindern Unternehmen den Einstieg ins Erwerbsleben?
Eingewanderte Menschen werden immer wieder von Unternehmen wegen nicht ausreichender
Deutschkenntnisse abgelehnt. Doch wie umfangreich müssen die Deutschkenntnisse in Wort und
Schrift in einem Arbeitsverhältnis tatsächlich sein? Die Fokussierung auf die deutsche Sprache
verhindert auch den Blick auf Vorteile wie Flexibilität und effektive Lernstrategien, die mehrsprachige
Bewerber/innen vielfach mitbringen.
Eingewanderte Menschen und ihre Familien wollen ankommen in Deutschland, in einer Region, in
der Kommune. Entscheidend für diesen Prozess ist der Zugang zum Arbeitsmarkt, damit die Familien
ohne staatliche Transferleistungen ihren Lebensunterhalt sichern können. Das stärkt die Familien und
die Kommunen gleichermaßen.
Es gilt, die familiären und die wirtschaftlichen Interessen in einen Dialog zu bringen. Daher lädt der
Verband binationaler Familien und Partnerschaften e. V. gemeinsam mit dem Europabüro der
Metropolregion FrankfurtRheinMain zu diesem Fachgespräch mit Vertretern der Zivilgesellschaft, der
Wirtschaft und der Regionen ein.
Als Veranstalter legen wir Wert darauf, mit den eingewanderten Menschen zu sprechen und sie mit
ihren Erfahrungen zu Wort kommen zu lassen. Dabei haben kritische Stimmen ebenso ihren Platz wie
Berichte erfolgreicher Beispiele der Arbeitsmarktintegration.
Zeit:
10. Juni 2016
10.30 h – ca. 14.30 h
Ort:
Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main
www.region-frankfurt.de/europabüro
Es laden Sie herzlich ein…
Europabüro der
Metropolregion FrankfurtRheinMain
Susanna Caliendo
Leiterin
Verband binationaler Familien und
Partnerschaften, iaf e. V.
Hiltrud Stöcker-Zafari
Bundesgeschäftsführerin