Mai 2016 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, ist Ihnen je aufgefallen, dass in unserer Peterskirche die Abbildung des Heiligen Geistes als Taube an der Decke zu sehen ist? Vielleicht haben Sie sie noch nicht beachtet, weil dieses Deckengemälde sich in der Sakristei befindet. Auf dem Foto sieht es ein bisschen irritierend aus, weil aus dem Bauch der Taube das Seil für die Lampe ragt. Aber ein schönes Deckengemälde ist es dennoch und aller Beachtung wert. Herr Schindler, der im Dekanat im Kirchenbauamt arbeitet, hat in liebevoller Detailarbeit alle künstlerisch wertvollen Gegenstände, Malereien und Reliefs fotografiert und katalogisiert und dieses Foto war auch dabei. Es passt wunderbar als Titelbild für den Gemeindeboten, der u. a. das Pfingstfest ankündigt. Außer dem Pfingstfest bringt uns der Wonnemonat Mai noch andere Feste und Freuden, mehr dazu lesen Sie im Inneren dieses Hefts. Titelbild : Rüdiger Scholz M.A., Kunst und Inventarisation in der ELKB Ich wünsche Ihnen, dass Sie diese schöne Jahreszeit genießen können und freue mich auf Begegnungen in der Gemeinde, die nun auch wieder im Freien stattfinden können. Ihre Pfarrerin Christine Rinka Aus dem Inhalt Angedacht3 Friedhof4 Familienfreizeit7 Veranstaltungen9 Menschen in St. Peter 13 Kirche mit Kindern 15 Gottesdienste16 Gemeindeverein St. Peter 24 Bitte beachten Sie: Pfarramt und Friedhofsverwaltung sind geschlossen am: Montag, 23. Mai (Urlaub) Donnerstag, 26. Mai (Fronleichnam) Redaktionsschluss Redaktionsschluss ist in der Regel am 1. Tag des Vormonats. Ange dacht Liebe Gemeinde! Haben Sie heute schon in den Spiegel geschaut? Na klar – beim Zähneputzen, Rasieren, Schminken, Kämmen – natürlich schaut man morgens in den Spiegel. Und was haben Sie da gesehen? Ein unausgeschlafenes Knautschgesicht? Oder ein putzmunteres Lächeln? Haben Sie sorgenvoll ein weiteres Fältchen um die Augen registriert, oder haben Sie das graue Haar, das gestern bestimmt noch nicht drin war, großmütig stehenlassen? Mögen Sie das Gesicht, das Ihnen morgens aus dem Spiegel entgegenschaut? Ist es Ihnen sympathisch? Schauen Sie es gern an? Unser Gesicht erzählt uns unsere Lebensgeschichte. Die vielen kleinen und großen Enttäuschungen sind darin verzeichnet, die uns das Leben beschert hat, aber auch das unbeschwerte Kind, das wir einmal waren, ist noch da! Vergleichen Sie Ihr Spiegelbild ruhig mal ganz bewusst mit einem Kinderfoto - Sie werden staunen, wieviel davon noch da ist! Unser Gesicht trägt die Spuren vieler Küsse und mancher (vielleicht auch nur moralischen) Ohrfeige. Es zeigt uns in unseren Lachfältchen unser Talent, das Leben leichtzunehmen – und es zeugt von manchen ungeweinten Tränen, die ein wenig Bit- 3 terkeit um die Nase herum zurückgelassen haben. An unseren Augen lässt sich allerhand von dem ablesen, was sie schon gesehen haben: Schönes, Seltsames, Unverständliches, Schreckliches … aber das schelmische Aufblitzen ist zum Glück auch noch da! Probieren Sie doch mal eine kleine morgendliche Übung, die ein englischer Bischof empfiehlt: Wenn Sie in den Spiegel schauen, dann denken Sie nicht als erstes: O Gott, wie sehe ich denn heute wieder aus! Sondern dann denken Sie sich: Dieser Mensch da im Spiegel, das ist ein Kind Gottes, ein Wunschkind, eine gute Idee von Gott! Und dann lächeln Sie dem Kind Gottes da drinnen freundlich zu und lassen den Tag beginnen … Der Erfolg ist garantiert – denn wie heißt es in unserem Monatsspruch aus dem ersten Korintherbrief: „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?“ Probieren Sie es aus – am besten gleich morgen früh! Ihre Pfarrerin Elke Münster 4 Friedhof Aus eigener Betroffenheit… ...möchte ich Ihnen eine arabische Geschichte weitergeben: Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagshitze durch die staubigen Gassen. Der Sohn führte und der Vater saß auf dem Esel. “Der arme kleine Junge”, sagte ein vorbeigehender Mann. “Seine kurzen Beine versuchen, mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man nur so faul auf dem Esel sitzen, wenn man sieht, dass das Kind sich müde läuft?” Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen. Es dauerte nicht lange, da erhob schon wieder ein Vorübergehender seine Stimme: “So eine Unverschämtheit! Sitzt doch der kleine Bengel wie ein König auf dem Esel, während sein armer, alter Vater nebenherläuft.” Dies tat nun dem Jungen leid und er bat seinen Vater, sich mit ihm auf den Esel zu setzen. “Ja, gibt es sowas?”, sagte eine alte Frau. “So eine Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch und der junge und der alte Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus. Der arme Esel!” Vater und Sohn sahen sich an, stiegen beide vom Esel herunter und gingen neben dem Esel her. Dann begegnete ihnen ein Mann, der sich über sie lustig machte: “Wie kann man bloß so dumm sein? Wofür hat man einen Esel, wenn er einen nicht tragen kann?” Der Vater gab dem Esel zu trinken und legte dann die Hand auf die Schulter seines Sohnes. “Egal, was wir machen”, sagte er, “es gibt immer jemanden, der damit nicht einverstanden ist. Ab jetzt tun wir das, was wir selber für richtig halten!” Der Sohn nickte zustimmend. (Aus: „Der Kaufmann und der Papagei“ von Nossrat Peseschkian) Warum ich dies erzähle? Weil es mir als Verantwortliche für den Friedhof so geht wie diesem Vater mit seinem Sohn. Viele Jahre gab es Klagen über den unordentlichen Zustand des Friedhofs. Viele Gespräche und Telefonate führte ich zu diesem Thema – sowohl mit Friedhofsbesuchern als auch mit dem Personal. Dann packten wir es an. Nach und nach wandelte sich das Aussehen des Friedhofs. Viel Kraft, viel Zeit und viel Geld flossen in die Verschönerungsarbeiten. „Fein“ – habe ich gedacht. „Perfekt ist das Werk noch nicht, aber auf dem Friedhof sieht es jetzt viel besser aus.“ Aber dann kamen die anderen Anrufe: „Warum sät Ihr da an? Das gefällt mir nicht.“ „Warum gibt es die Gießkannen nur für einen Euro zu leihen?“ „Warum wird da Rasen angesät?“ „Warum verdichtet Ihr die Wege, 5 das ist doch schlecht!“ Und und und … Die Telefonate und Mails verliefen in der Klangfarbe nicht immer höflich und gipfelten in Ausrufen wie: „Wer hat sich denn den Blödsinn ausgedacht!“ Da tröstet mich die Geschichte vom Esel, dem Vater und dem Sohn. Denn so ist es halt auf der Welt: Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. Sie, liebe Gemeindeglieder und Friedhofsbesucher, können natürlich nicht alles gleich gut finden, was wir zusammen mit dem Kirchenvorstand und Mitarbeitenden entschieden haben. Das liegt in der Natur der Menschen, dass die Geschmäcker verschieden sind. vorher Aber ich danke allen, die ihre Kritik in sachlichem Ton geäußert haben und auch bereit waren, die Gründe für die eine oder andere Entscheidung zu akzeptieren. Und von einigen kamen auch anerkennende Worte. Die tun nach solch einem Großprojekt besonders gut. Für die Zukunft wäre es schön, wenn wir in nüchternem Ton über das Aussehen des Friedhofs miteinander sprechen könnten und im Hinterkopf behalten: Es gibt auf dieser Erde größere Probleme als die Geschmacksfragen unterschiedlicher Menschen. Ihre Pfarrerin Christine Rinka nachher 6 „Bankpatenschaften“ für die neuen Bänke auf dem Friedhof Wer möchte in dieser schönen Jahreszeit nicht ein wenig im Freien verweilen, z. B. auf dem Petersfriedhof, auf dem jetzt alles grünt und blüht. Neue Bänke laden nun zum Sitzen ein, genießen Sie diese ruhig! Allerdings haben die auch Geld gekostet. Vielleicht ist es dem einen oder anderen einen Geldschein wert, die Finanzierung dieser Bänke und die netten Sitzmöglichkeiten zu unterstützen. Deshalb bieten wir Patenschaften für diese Bänke an. Sie können alleine oder zusammen mit anderen eine solche Bank finanzieren. Diese bekommt dann ein Schild mit dem Namen des Spenders oder der Spendergruppe. Und Sie können dann darauf sitzen mit dem wohligen Gefühl, etwas zur Verschönerung des Friedhofs beigetragen zu haben. Wenn Sie an solch einer Patenschaft interessiert sind, melden Sie sich doch einfach im Pfarramt Tel. 0911 466075 oder in der Friedhofsverwaltung Tel. 0911 466076. Familienfreizeit Am Schluss der Ferien kommt das Beste … Am Ende der Sommerferien geht es ganz nobel auf Familienfreizeit, nämlich in das Schloss Rockenbach bei Neustadt/Aisch. Vom 9. – 11. September wohnen und leben wir in dem romantischen Landschlösschen mitten im Dorf Rockenbach. Unser Thema diesmal: Meine Zeit in Gottes Händen. Wir haben viel vor und brauchen neben guter Laune und Abenteuerlust auch handwerklich begabte Menschen, die unser Thema handwerklich umsetzen … na, lasst euch überraschen! Alle Familien sind herzlich zu 7 diesen schönen Tagen eingeladen. Traut euch, es macht gute Laune und die Gemeinschaft ist immer sehr schön. Im Dorf gibt es einen Erlebnisbauernhof. Das Umfeld bietet ein reichhaltiges Freizeitangebot. Wenn wir das überhaupt brauchen. Anmeldeschluss 15. Juli 2016! (mind. Teiln: 18, max. 35 Personen) Kosten 55 Euro für Erwachsene 35 Euro für Kinder (inkl. Selbstversorgung, Reisekosten extra) Zuschuss für Kinder ist möglich. Bitte wendet Euch dafür an Pfr. Hertel | Tel: 0160 96638107 Anmeldung Folgende Personen melde ich für die Familienfreizeit 2016 der Petersgemeinde/Nürnberg an: 1. ......................................................................... 2. ........................................................................... 3. ......................................................................... 4. ........................................................................... Ich fahre mit eigenem PKW und habe................... freie Plätze Ich benötige Mitfahrgelegenheit für .................... Personen Zahl der Vegetarier...................... Tel: .................................................E-Mail: .................................................................................... Ort/Datum: .................................Unterschrift: ......................................................................... Bitte im Pfarramt abgeben (Regensburger Str. 30) oder per Mail an Pfr. Hertel | [email protected] | 0160 96638107 Info zum Haus www.gruppenhaus.de/ landschloesschen-rockenbach-gutenstetten-hs5757.html Landschlösschen Rockenbach, Schlossgasse 2, 91468 Gutenstetten-Rockenbach 8 Kontakt-Café Sankt Peter Das Kontaktcafé Sankt Peter International trifft sich auch im Mai wieder, und zwar am 2.,16. und am 30., jeweils von 14.00 – 16.30 Uhr. Ort: Kirchenstraße 36. Wussten Sie eigentlich schon, dass die Besucher des Kontaktcafés sich gegen Ende immer in unserer schönen Peterskirche versammeln? Dort werden dann regelmäßig Bilder aus der Heimat der Flüchtlinge auf großer Leinwand gezeigt oder auch Kurzfilme zum Thema Integration. Gerade die persönlichen Beiträge sind oft sehr bewegend und viele Menschen haben Tränen in den Augen. Es ist erschreckend zu sehen, wie wahllos die Zerstörung und wie irrsinnig dieser Krieg im Nahen Osten ist. Die Fotos gleichen oft denen von Nürnberg nach 1945. Viele der Geflüchteten haben Traumatisches erlebt und alles Hab und Gut verloren in den Bomben und dem Raketenbeschuss der syrischen Städte. Unsere Kirche kann also ein Ort werden, wo man eine Ahnung von dem Leid und dem Schmerz der anderen be- kommt und Anteil daran nimmt. Vielleicht geschieht sogar ein kleines Stück kollektiver Trauerbewältigung. Das wünsche ich mir wenigstens. Und das sehe ich auch als Aufgabe von christlichen Gemeinden, dass wir Raum geben für Begegnung und Krisenbewältigung ungeachtet von Bekenntnis und Religion des Anderen. Schauen Sie doch einmal bei uns vorbei. Vielleicht haben Sie ja auch einen Beitrag aus Ihrem Leben, den Sie zeigen wollen. Kontaktieren Sie dafür bitte Pfr. Hertel. Der setzt sich dann im Vorfeld mit Ihnen in Verbindung. Pfr. Hertel: 0160 96638107. Veranstaltungen 9 Kunstprojekt „Sehnsucht“ 29. Mai – 19. Juni 2016 Akbar Akbarpour, Stefan Atzl, Michaela Biet, Annette Blocher, Karin Blum, Hasan Bryiez, Jelka Hesse, Frank Janetzko, Linda Männel, Norbert Nolte, Joseph Wurmer, Klaus-Peter Wieseckel Wo Leere ist, herrscht Sehnsucht. Wer Mangel empfindet, sehnt sich nach Erfüllung. Das weiß auch der Bergsteiger, der beim Abstieg ins Tal schon an den nächsten Gipfel denkt. Es ist nicht der Berg, der ihn reizt, sondern das Gefühl der Gefahr, das über sich, die eigene Existenz, Hinauswachsenkönnen. Sehnsucht überschreitet immer das Bestehende, sie zielt über die Realität, über das Endliche hinaus ... Zwölf Künstler und Künstlerinnen nähern sich dem Thema „Sehnsucht“ mit ihren jeweils ganz verschiedenen Herkunftsorten, mit ihren Erfahrungen und den jeweils eigenen Zugangswegen. Die Orte der Sehnsucht sind auch Orte der Erinnerung, oft auch Orte des Heiligen. „Das Wort und die Kunst, sie vermögen der Sehnsucht nicht nur Ausdruck zu geben; wie Sterne können sie vom Himmel fallen und die Suche des Sehnsüchtigen erleuchten. Kurz nur wird der Blick frei auf das Numinose, doch der Augenblick brennt sich ein.“ (Claus Eurich) Sonntag, 29. Mai | 11 Uhr Vernissage (Musik: Reiner Bergmann, Cello; Lukas Taschler, Hammond-Orgel) (Ernst Dietrich Hollmann, Marianne Hassel, Sigrid Klever; Musik: Markus Nickel, Orgel; Heide Lattemann, Flöte; Rita Sieber, Gesang) Donnerstag, 2. Juni | 17.30 Uhr Künstlergespräch Samstag, 18. Juni | 17.30 Uhr Künstlergespräch Ort: Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Allersberger Str. 114 Mittwoch, 8. Juni | 19 Uhr „Du, den meine Seele liebt, sag mir: Wo lagerst du am Mittag?“ – Sehnsucht in der Bibel, Vortrag Pfr. Bernd Reuther Samstag, 11. Juni | 16 Uhr „Sehnsucht nach Damaskus“, Gespräch mit Hasan Bryiez Sonntag, 12. Juni | 11 Uhr Texte und Musik zur Sehnsucht, Öffnungszeiten 30. Mai – 19. Juni 2016, 16 – 19 Uhr Verantwortlich Pfrin. Sigrid Klever, Tel. 0911 446007 Die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche ist in dieser Zeit jeweils von 16 – 19 Uhr geöffnet. 10 Veranstaltungen 18 Uhr-Konzerte in Nürnberger Kirchen und Kapellen 17. – 29. Mai 2016 Bach und Meer Stefan Grasse (Gitarre) spielt Lautenmusik von Johann Sebastian Bach und mehr „Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen“, so sprach Ludwig van Beethoven und fügte hinzu: „wegen seines unendlichen, unerschöpflichen Reichtums an Tonkombinationen und Harmonien.“ Stefan Grasse nimmt diese Aussage wörtlich und spielt Bachs Lautenmusik in Verbindung mit eigenen Werken, die programmatisch vom Meer und von Geschichten rund ums Meer inspiriert wurden. Verbindend zwischen beiden musikalischen Welten sind deren tänzerische Rhythmen, ein steter Fluss der Melodien, aber auch atmosphärische Stimmungen, ähnlich wie die sanften, kontemplativ wirkenden Wellenbewegungen des ruhigen Meeres. Nicht nur für Stefan Grasse gilt Bach als stete Quelle musikalischer und religiöser Inspiration und Erfüllung. Dauer ca. 50 Minuten. Eintritt frei, Spenden willkommen. www.stefan-grasse.de Konzerttermine Dienstag 17. Mai 2016 Peterskapelle - Kapellenstr. 12 Dienstag 24. Mai 2016 St. Sebalduskirche - Sebalder Platz/Winklerstr. 26 Mittwoch 18. Mai 2016 Wolfgangskapelle St. Egidien - Egidienplatz Mittwoch 25. Mai 2016 St. Jakobskirche - Jakobsplatz 1 Donnerstag 19. Mai 2016 Burgkapelle St. Walburgis - Kaiserburg Freitag 27. Mai 2016 Wehrkirche Katzwang - Rennmühlstr. 14 Freitag 20. Mai 2016 Rochuskapelle - Beim Rochuskirchhof 17 Samstag 28. Mai 2016 St. Johanniskirche - Johannisstr. 57 Samstag 21. Mai 2016 Wehrkirche St. Georg - Kraftshof Sonntag 29. Mai 2016 St. Bartholomäuskirche - Wöhrd/Weinickeplatz 2 Sonntag 22. Mai 2016 St. Klarakirche - Königstr. 64 Montag 23. Mai2016 Heilig-Geist-Kapelle - Hans-Sachs-Platz 2 11 Kurzbiografie Stefan Grasse, 1962 in München geboren, studierte Jazz- und klassische Gitarre bei Peter O‘Mara (Jazz School München), Kurt Hiesl (MeistersingerKonservatorium Nürnberg), Phillip Thorne (Royal Scottish Academy of Music and Drama, Glasgow) und Pepe Romero (Internationale Sommerakademie Salzburg). Er erhielt Stipendien des Bayerischen Rundfunks, den „Guitar Challenge Prize 1991“ der Royal Scottish Academy, den „Scottish Society of Composers’ Award 1991“, den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg (Nürnberg-Stipendium 1996) und den Kulturpreis 2004 des Kulturforums Franken. Stefan Grasse gab bis 2015 fast 2000 Konzerte in vielen europäischen Ländern, Argentinien, Australien, China, Türkei und den USA. Seit 1993 hat Stefan Grasse 15 CD-Produktionen unter eigenem Namen veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit als Konzertgitarrist und Musikproduzent ist er Organisator verschiedener Konzertreihen, u.a. der „Nürnberger Gitarrennächte“. 12 Veranstaltungen Kapellenkino! Am Freitag, 20. Mai um 20 Uhr startet das diesjährige Kapellenkino mit dem humorvollen und manchmal auch bittersüßen Film um wahre Freundschaft – und das Älterwerden: „Picknick mit Bären“ von 2015. Es ist ein Film über zwei Abenteuer: das erste ist der 3.500 km lange Appalachian Trail, der berühmte Wanderweg quer durch die USA. Und das zweite ist das Älterwerden … Da machen sich zwei ältere Herren, die noch keine Lust aufs Rentnerleben haben, gemeinsam auf in die atemberaubende amerikanische Wildnis – und finden, allen Tücken des Weges und der eigenen Konstitution zum Trotz, nicht nur zu ihrer alten Schulfreundschaft zurück, sondern auch zu sich selber. Robert Redford und Nick Nolte spielen die beiden Abenteurer mit Hingabe, und auch schon ein bisschen mit der Weisheit des Alters. Eintritt 5 Euro Einlass 19.30 Uhr Es gibt Getränke und Snacks! Menschen in St. Peter Liturgisch gekleidet… …sind in St. Peter nicht nur der Pfarrer und die Pfarrerin sonntags im Talar. Liturgisch korrekt sind nicht nur die sogenannten Paramente an Altar und Kanzel in den jeweiligen Farben des Kirchenjahres. Auch unser Mesner Jürgen Greeb ist an den Sonntagen in den liturgischen Farben gewandet. Zum schwarzen Anzug trägt er jeweils Hemd und Krawatte in den Farben des Kirchenjahres. Ist es Ihnen aufgefallen, dass er am Karfreitag ein schwarzes Hemd mit schwarzer Krawatte zum schwarzen Anzug trug? Dafür erschien er am Ostersonntag in strahlendem Weiß. Zu Pfingsten werden wir ihn in Rot erleben. Und wenn dann nach Trinitatis die sogenannte festlose Zeit beginnt, in der die Paramente lange Zeit grün sind, ist er auch dafür gerüstet. Aber weil diese „grünen“ Wochen bis zum nächsten Wechsel am Reformationssonntag zu Rot sehr lange dauern, erlaubt er sich hin und wieder auch sommerliche Farben und Krawatten. Doch zur Adventszeit, die als Fastenzeit durch die Farbe Violett gekennzeichnet ist, werden wir ihn in ebendiesem Violett erleben. Nicht nur deswegen ist er der perfekte Mesner für unsere Kirche. Auch andere Eigenschaften prädestinieren ihn geradezu für diese Aufgabe. Denn ein Mesner muss sehr zuverlässig und genau sein und einen Blick fürs Detail haben. Diese Eigenschaft hat Jürgen Greeb schon in seinem Beruf als Kaufmann und examinierter Verwaltungs- und Wirtschaftsfachmann trainiert. Denn wer mit Geld und Zahlen hantiert, muss gründlich und genau sein. Dass er diese Fähigkeiten aber eines Tages in den Dienst der Kirche stellen würde, wird ihm in jüngeren Jahren nicht im Traum eingefallen sein. Denn es gab tatsächlich eine Phase in seinem Leben, in der er zwar nicht dem Glauben, aber der Kirche den Rücken zugewandt hatte. In den 1970er Jahren gab es in Teilen 13 14 der evangelischen Kirche eine starke, links orientierte Politisierung, die ihn befremdete. Er hatte aus seiner Jungscharzeit in seiner Heimatgemeinde in Dortmund und als Mitglied und Mitarbeiter im CVJM eine andere Vorstellung von der Aufgabe und dem Wesen der Kirche. Und so blieb er über zwanzig Jahre der Kirche als Mitglied fern. In der Zwischenzeit war er längst über verschiedene berufliche Stationen und Wohnorte nach Nürnberg gelangt, wo er im Vertrieb und der Produktionsplanung bei AEG tätig war. Weil er in St. Peter wohnte, hatte er eines Tages Kontakt mit Pfarrer Meyer, der damals bei uns die dritte Pfarrstelle innehatte. Manches Gespräch über seinen Glauben und die Kirche brachten ihn zu der Einsicht, dass er eigentlich doch da mitmachen möchte, wo Christen sich treffen in der Kirche. Denn, das leuchtete ihm ein, wer sich raushält, kann nicht mitgestalten, nur wer sich beteiligt, bestimmt Stil und Glaubensäußerungen der Kirche mit. Und so wurde er bald aktives Mitglied in St. Peter. Weil er schon in seiner Jugend gern gesungen hatte und Mitglied in verschiedenen Chören war, fand er auch in St. Peter schnell Zugang zum Kirchenchor. Andere Aufgaben kamen dazu und so trägt er in vielen Straßen den Gemeindeboten aus, engagiert sich im Besuchsdienst unserer Diakonie und begleitet im Seniorenheim in der Regensburger Str. 20 die Bewohnerinnen und Bewohner zu den monatlichen Hausgottesdiensten. Im Jahr 2011 suchten wir einen neuen Mesner für die Kirche. Fragen kostet nichts, dachten wir uns im Kollegenkreis, und siehe da, Jürgen Greeb sagte zu. Seitdem sorgt er für unzählige Kleinigkeiten, die im Hintergrund eines Gottesdienstes zu tun sind, von der weißen Tischwäsche fürs Abendmahl bis zum korrekten Geläut an Sonnund Feiertagen. Nötige Reparaturen an Stein und Dach fallen Jürgen Greeb ebenso auf wie ein Kratzer am Abendmahlskelch. Und seine stets höfliche Behandlung der Gottesdienstbesucher und die aufmerksame Begleitung des Gottesdienstes lassen ahnen, dass für ihn Gottesdienst weit mehr ist als Arbeitszeit. Und wir Pfarrerinnen und Pfarrer werden überaus gut von ihm betreut. Denn vom Hustenbonbon über das Tempotaschentuch bis zum korrekt aufgeschlagenen Lektionar für die Evangeliumslesung bereitet er alles aufs Feinste vor, so dass wir uns ganz auf den Gottesdienst konzentrieren können. Deshalb: Lieber Jürgen, hab herzlichen Dank für Dein aufmerksames und stets zuverlässiges Wirken und bleib uns noch lange erhalten! Kirche mit Kindern 15 Kindersamstag Kirche kunterbunt 14. Mai | 9 – 13 Uhr 29. Mai um 11.00 Uhr in der Peterskirche Der KISA (Kindersamstag) findet am 14. Mai statt. Alle Kinder der 1. – 4. Klasse sind dazu herzlich eingeladen. Freundinnen und Freunde, Nachbarn und Geschwisterkinder dürfen mitgebracht werden. Wir treffen uns um 9.00 Uhr vor der Peterskirche und laufen mit den Kindern zur Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, gleich neben dem Südstadtbad. Die Kinder müssen um 13.00 Uhr vor der Peterskirche wieder abgeholt werden. Wir freuen uns riesig auf Euch! Euer KISA-Team Bitte melden bei Pfarrer Hertel Telefon 0160 96638107 Die Veranstaltung ist kostenlos. Thema: Jesus und der blinde Bartimäus Alle Familien und Kinder der Südstadt sind herzlich zu unserem Familiengottesdienst eingeladen. Wir machen Kirche zum Anfassen für alle Generationen. Wir singen gerne, lieben die Geschichten aus der Bibel und bieten Raum für persönliche Fürbitten und Gebete. Unser Vorbereitungsteam ist hochengagiert und mit viel Kreativität und Überzeugung bei der Sache. Wer bei uns mitmachen möchte, kann dies gerne tun. Wir sind für jede Unterstützung dankbar! 16 Gottesdienste Mai Sonntag 1. Mai Rogate Christuskirche Siemensplatz 2 Gustav-AdolfGedächtniskirche Allersberger Str. 116 11.00 Uhr Familiengottesdienst am Aufseßplatz Pfrin. Brecht 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Pfrin. Klever, Posaunenchor Donnerstag 5. Mai Himmelfahrt 10.00 Uhr Hasenbuck gemeinsamer Samstag 7. Mai 17.00 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation, Pfr. Meyer, Pfrin. Brecht Sonntag 8. Mai Exaudi 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfrin. Brecht, Pfr. Meyer, Band Blaues Kreuz Samstag 14. Mai 8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Reuther, Liturgischer Chor Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr 15. Mai Pfingstsonntag 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) Pfrin. Klever 16. Mai Pfingstmontag 9.30 Uhr Gottesdienst Diakon Schultes 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Popp Sonntag 22. Mai Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. im Ehrenamt K. Flechsig 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Popp Sonntag 29. Mai 1. So.n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Meyer 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Klever Sonntag 5. Juni 2. So.n.Tr. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht, Liturgischer Chor 11.00 Uhr Kirche kunterbunt in der Peterskirche 8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Reuther Gottesdienste Mai 17 Peterskirche Regensburger Str. 62 Peterskapelle Kapellenstr. 12 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Münster 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Münster Sonntag 1. Mai Rogate Donnerstag 5. Mai Himmelfahrt Gottesdienst der Südstadtgemeinden Samstag 7. Mai 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) zum Konfirmationsjubiläum Pfrin. Rinka, Werner Schmidbauer Trompete 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Hertel im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Sonntag 8. Mai Exaudi Samstag 14. Mai 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Hertel 15. Mai Pfingstsonntag Nur 11.00 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Dekan Kopp 16. Mai Pfingstmontag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Münster 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Münster Sonntag 22. Mai Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Dekan Kopp 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Dekan Kopp Sonntag 29. Mai 1. So.n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Hertel Pfr. Hertel und Team | Thema: Jesus und der blinde Bartimäus 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfr. Hertel 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Hertel Sonntag 5. Juni 2. So.n.Tr. 18 Gottesdienste Gottesdienste in den Heimen Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20 Donnerstag 12. Mai Donnerstag 2. Juni 16 Uhr Pfarrerin Münster Pfarrer Hertel Diakonie-Wohnstift, Hallerhüttenstraße 14 Donnerstag 12. Mai Donnerstag 2. Juni 17.15 Uhr Pfarrerin Münster Pfarrer Hertel Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42 Freitag 13. Mai Freitag 3. Juni 9 Uhr Pfarrerin Münster Pfarrer Hertel BRK-Heim, Philipp-KittlerStraße 25 Freitag 13. Mai Freitag 3. Juni 10 Uhr Pfarrerin Münster Pfarrer Hertel Aus den Nachbargemeinden Christuskirche „Wirfreuenunsan GottesschönerWelt“ HerzlicheEinladung zumGottesdienst beimMaifestamAufseßplatz am 1. Mai 2016, um 11.00 Uhr mit Pfarrerin Ursula Brecht und dem Kindergarten Tafelfeldstr. 67 Aus den Nachbargemeinden 19 St. Markus Gottes Plan – Die Jünger von Emmaus 13. Mai um 19.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Gedächtnis-Kirche Gottes Plan – Die Jünger von Emmaus Texte von Reinhard Ellsel Musik von Markus Nickel Interpreten: Lichtenhofer Kantorei Hans-Peter Than, Trompete; Sabine Kirchner, Klavier; Kirchenmusikdirektor Markus Nickel, Leitung 20 Regelmäßige Veranstaltungen Bibelseminar Jeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr mit Pfrin. Münster, Kirchenstr. 36 17. | 24. Mai Seniorenkreis Mittwoch, 4. Mai, 14.30 Uhr Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 Vortrag von Martina Daume (Studio 1): Fit und beweglich im Alter – was kann ich dafür tun? Die Leiterin des Studio 1 in der Albertstraße in St. Peter wird uns das Motto ihres FitnessStudios „natürlich fit“ in Theorie und Praxis intensiv erklären. Freuen Sie sich auf einen „beweglichen“ und „vergnüglichen“ Nachmittag. Mittwoch, 18. Mai, 14.30 Uhr Unser Ausflug führt ins Altmühltal nach Pappenheim. Die Andacht findet je nach Wetter in der bestuhlten Weidenkirche oder in der Stadtkirche statt. Dann genießen wir die wunderschöne Tallandschaft mit den Zwölf Aposteln und den Dollnsteiner Felsen, bevor unsere Fahrt im Waldgasthof „Zum Geländer“ in Schernfeld endet. Nach dem Mittagessen können sich bessere Geher gemeinsam auf den 2,5 km langen, bequemen, unterhaltsamen Walderlebnispfad machen. Die anderen Gäste können an den Wildgehegen spazieren gehen oder die Tiererlebniswelt, ein Naturerlebnis der besonderen Art, betrachten. Im Lauf des Nachmittags können wir uns mit leckerem hausgebackenen Kuchen stärken und Kaffee trinken. Über Eichstätt geht es nach Hause zurück. Fahrpreis 15 Euro, Tiererlebniswelt 1 Euro. Anmeldung beim Seniorenkreis am 4. Mai oder bei Karin Krause, Tel. 0911 546895, Montag – Freitag von 9 – 11 Uhr. Vorankündigung: Mittwoch, 1. Juni, 14.30 Uhr Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 Vortrag: Mit dem nostalgischen Postschiff MS Lofoten entlang der norwegischen Küste. Marianne und Anton Kuhn berichten von ihren Erfahrungen unterwegs mit dem Postschiff auf der Hurtigruten-Strecke an der schönen Küste Norwegens. Dabei stehen die Schönheit der Küste mit überraschenden Einblicken und die Wildheit des Meeres im Mittelpunkt. Spiele-Nachmittage des Seniorenkreises Der Seniorenkreis lädt ein zum SpieleNachmittag. Interessierte treffen sich jeden Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 11. u. 25. Mai. Ansprechpartnerin: Erika Biemann Senioren-Gymnastik montags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und 18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke dienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu, Dallingerstraße Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-SportÜbungsleiterin, Telefon 0911 471826 Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36 | jeden Freitag von 14 – 17 Uhr Öffentliche Kirchenvorstandssitzung Montag, 30. Mai, 19.30 Uhr, Pfründnerstr. 20 Monatssammlung Mai Jugend St. Peter Auf einen Blick Veranstaltungsort Pfründnerstraße 20 PetersChor Proben Dienstag 20 Uhr Auskunft: Hans Leinberger 0911 4597043 Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Auskunft: Erich Eberlein 0911 8147696 Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200 Jugendchor Proben Freitag 19.30 - 21 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200 Flötenkreis Auskunft: Christine Baier 0911 7399200 21 Landeskirchliche Gemeinschaft Strauchstraße 27 Auskunft: 0911 465818 Mini-Club Wir sind die Kleinen in der Gemeinde: Die Bertastraße 5 Der Mini-Club bietet - Austausch für die Erwachsenen - Anregungen für die Kinder - Erste Kontakte zwischen den Kindern - Gemeinsames Spielen in angenehmer Atmosphäre Veranstaltungsort Bertastraße 5 Kinderpark (Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinviertel Jahren bis KindergartenEltern-Kind-Gruppe für Kineintritt ohne Eltern): der des Geburtsjahres 2015 Dienstag bis Freitag jeweils trifft sich jeden Montag von 9 – 11.30 Uhr 15.30 – 17.30 Uhr Auskunft Kontakt: Angela Tintschl Barbara Flähmig [email protected] 0911 402378 Sandra Glauber, Kinder des Geburtsjaghres 0911 49029096 2014/2015 und ihre Mütter Marie-Isabel Föhring, treffen sich jeden Montag 0911 4627878 ab 10.30 Uhr Kontakt: Jacqueline Marcinczak, E-Mail [email protected] Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Rinka Fotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000 Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt. 22 Freud und Leid Taufen Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen. Beerdigungen Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden. Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg Jugend in St. Peter Bärenbande Für Kinder der 1. bis 4. Klasse Mittwochs 15 bis 16.30 Uhr, Pfründnerstraße 20 Termine 4. | 11. Mai | 1. Juni am 18. und 25. Mai ist wegen der Pfingstferien keine Bärenbande OaMi - Offen am Mittwoch Jugendtreff für Nachkonfis und wer sonst noch Lust und Zeit hat!!! 17 - 19 Uhr, Jugendräume in der Pfründnerstraße 20 Nachtrag zur Konfirmation: Wir bitten um Entschuldigung! Trotz mehrmaligem Lesen ist es passiert: Rene Schuster ist uns bei der Nennung der Konfirmanden 2016 doch tatsächlich aus der Liste gerutscht. Das tut uns leid und muss hier korrigiert werden. Also: Rene Schuster war einer der 26 Konfirmanden des letzten Jahrganges. Solche Fehler passieren, da der Gemeindebrief verschiedene Redaktionsstufen durchläuft. Es kann sein, dass sich trotz mehrfachen Korrekturlesens ganz am Schluss noch ein Fehler einschleicht. Wir bitten, dies zu entschuldigen und mit uns nachsichtig zu sein. 23 24 Gemeindeverein St. Peter Der Gemeindeverein St. Peter unterstützt durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Aktionen das Gemeindeleben in St. Peter. Wer bereits Mitglied ist, weiß, dass es eine jährliche Mitgliederversammlung gibt, auf der die Finanzen des Vereins und die Gewinnverwendung besprochen werden. Zu dieser Versammlung, die mit Imbiss endet, wird jeweils im Gemeindeboten eingeladen. Ab diesem Jahr 2016 möchten wir eine kleine Beitragserhöhung von 10 auf 15 Euro durchführen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 15 Euro. Abweichungen sind möglich. Der Beitrag wurde bisher persönlich durch unseren Kassier, Herrn Fleischmann, eingesammelt. Dies wird in Zukunft nicht mehr für alle Mitglieder möglich sein, deshalb bitten wir darum, den Beitrag auf das Konto des Vereins zu überweisen: Evangelische Kreditgenossenschaft IBAN DE65520604100103572137 BIC GENODEF1EK1 Wer den Mitgliedsbeitrag bar bezahlen will, kann dies auch im Pfarramt tun. Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunsch eine Quittung. Der Beitrag ist von der Steuer absetzbar! Sind Sie noch nicht Mitglied und möchten es werden? Dann füllen Sie einfach diese Beitrittserklärung aus und geben sie im Pfarramt ab. Sie können sich auch ganz formlos mit einer Mail anmelden an: [email protected] Sobald Sie den Mitgliedsbeitrag überwiesen haben, sind Sie als Mitglied eingetragen. Beitrittserklärung Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Evangelischen Gemeindeverein Nürnberg-St. Peter e.V. Name.......................................................................................................................... Vorname.................................................................................................................... Geburtstag................................. Beruf................................................................... Adresse...................................................................................................................... Ich verpflichte mich, einen Beitrag von............... Euro zu entrichten. ..................................................................................................................................... (Datum / Unterschrift) 25 26 Diakonie Kindernotfonds der Stadtmission Helfen Sie bedürftigen Kindern in Nürnberg! In Nürnberg ist inzwischen jedes dritte Kind von Armut betroffen. Die Folge ist: Armut ist mehr als materieller Mangel. Wer kein Rad hat, kann nicht mit Freunden herumfahren. Wer keine Chance auf Nachhilfe hat, fällt in den schulischen Leistungen ab. Wer die Klassenfahrt nicht bezahlen kann, ist Außenseiter. Armut grenzt aus! Die Stadtmission leistet mit ihrem Kindernotfonds gezielte und unbürokratische Soforthilfe –mit Schulmaterial, Kleidung, einer Eintrittskarte fürs Schwimmbad oder Kindertheater und vielem mehr. Wollen Sie uns mit einer Spende unterstützen? Sie schenken damit unverschuldet in Not geratenen Kindern in unserer Stadt neuen Mut. Herzlichen Dank! Spendenkonto: Stadtmission Nürnberg e.V. IBAN: DE71 5206 0410 1002 5075 01 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Stichwort: Kindernotfonds „Es gibt weder große Entwicklungen noch wahre Fortschritte auf dieser Erde, solange noch ein unglückliches Kind auf ihr lebt.“ Albert Einstein Beitrittserklärung St. Peter 27 Wir bitten um Ihre Hilfe! Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen. Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar! Beitrittserklärung Name Vorname Geb. Tag Konfession BerufTelefon Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V. ab___________________ Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag von_________________EURO (monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern. Der Betrag wird von mir: einbezahlt überwiesen soll per Lastschrift abgebucht werden (zutreffendes bitte ankreuzen) Hallerhüttenstraße 14 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106 Fax 0911 466102 [email protected] www.diakonieverein-stpeter.de IBAN:___________________________BIC:__________________________ Bank:________________________________________________________ Nürnberg, den______________ Unterschrift__________________________ 28 Wir werden unterstützt durch Gebäudereinigung nde „Bei uns ist der Ku Hausreinigung .“ nig Kö ch no Winterdienste Dauergrabpflege ung Qualität und Berat Gartenarbeiten uns wichtig! ist Wohnungsauflösungen Büroservice Keplerstr. 14a | 90478 Nürnberg 0911 4098764 | 0175 5257788 [email protected] www.servicedienste-koch.de Täglich von 7 bis 21 Uhr erreichbar! Unbeschwert feiern! Die Adresse für die gesamte Familie • Zahlreiche Veranstaltungsräume • 3-Gang Sonntagsmenü 19,50 € incl. Aperitif Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnberg www.loews-hotel-merkur.de Telefon: 0911 99433-0 Augenoptik Markstaller 40 Jahre in der Südstadt mit den neuesten Brillenkollektionen Wir freuen uns auf ihren Besuch! Pillenreuther Str. 49 (neben Waffen-Chesi) Telefon: 0911/44 16 27 Kontakt Pfarramt Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg [email protected] | www.sankt-peter.org Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel 0911 466075 | 0911 472224 Montag – Freitag 10 – 12 Uhr Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz 0911 466076 | 0911 472224 Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg 0911 466075 | 0911 472224 Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-Süd Dekan Christian Kopp Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected] Prodekanatsbüro 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected] Pfarrerin Elke Münster 0911 98878413 [email protected] Pfarrer Hans Hertel Seumestraße 17, 90478 Nürnberg 0911 43453798 [email protected] Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 463588 [email protected] Schülerhaus Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex Kantorin Christine Baier, 0911 7399200 Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar Friedhofsaufseher St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | 0911 4754703 | 0179 4619663 =Telefon | = Fax 31 Diakonieverein St. Peter e. V. Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg 0911 466106 | [email protected] Ambulante Pflege Pflegedienstleitung Doris Kolmetz Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung 0911 466106 | 0911 466102 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de Bankverbindung des Diakonievereins Evangelische Bank eG IBAN: DE82520604100002572133 BIC: GENODEF1EK1 Telefonseelsorge 0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222 Evangelische Kindertagesstätten Gesamtleitung: Christine Kehr 0911 43071870 Anmeldezeiten: ganzjährig Termine nach telefonischer Vereinbarung [email protected] Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg Kindergarten 0911 3737645 Kinderkrippe 0911 3737646 0911 3737647 Evang. Kindergarten Gleißhammer Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 499330 | 0911 3737065 Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg Kindergarten 0911 43071870 Hort 0911 43071890 | 0911 43071880 Evang. Kinderhaus St. Paul Evangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 Nürnberg Kindergarten 0911 811165 Krippe 0911 98867619 | 0911 98802085 Bankverbindung der Kirchengemeinde Evangelische Bank eG DE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1 Bankverbindung für Spenden Evangelische Bank eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1 Ich wünsche dir, dass der Tag dich freundlich in Empfang nimmt, als seiest du an jedem Morgen so neugeboren wie er. Ich wünsche dir, dass der Gesang der Amsel in deinen Ohren zu klingen beginnt, als singe Gott selbst dir ein Liebeslied. Tina Willms
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