Liebe Fußballfreundinnen und -freunde, die Spannung steigt. Nur noch wenige Monate zur größten Fußball-Europameisterschaft aller Zeiten – erstmals mit 24 Mannschaften. Es wird spannende Spiele geben, mitreißende Szenen und vor allem viele Begegnungen zwischen Fans aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Im Grunde erwarten wir ein riesiges interkulturelles Straßenfest – nicht nur im Gastgeberland Frankreich, sondern auch bei uns, wo in Kneipen, beim Public Viewing oder auch einfach in der Nachbarschaft Emotionen aufeinandertreffen und wir gemeinsam „König Fußball“ feiern. Daher dieser interkulturelle WM-Fahrplan mit Wissenswertem und Anekdoten aus allen Teilnehmerländern, der Sie in den viereinhalb tollen Wochen in Frankreich begleiten soll. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, wer gewinnt – es geht um die Freude an Sport und Spiel, an der Begegnung und am Kennenlernen. Leider sind einige große Namen nicht dabei: Mit Griechenland, Dänemark und den Niederlanden fehlen drei ehemalige Europameister, wobei das Scheitern des aktuellen WM-Dritten und Vizeweltmeisters von 1974, 1978 und 2010 eine veritable Sensation darstellte. Aber auch die Schotten mit ihrer „Tartan Army“ werden fehlen, ganz abgesehen von den Norwegern, den Serben, den Slowenen und den Bulgaren, die die EM auch nur am Bildschirm verfolgen können. Schade, aber eine EM mit 32 Mannschaften wäre nun wirklich nicht mehr darstellbar. So freuen wir uns auf große Spiele, große Spieler, neue Stars und hoffentlich auch einige Erfolge unserer Nationalmannschaft. Wichtiger als das sind aber Sportsgeist und Fairness. Diese Tugenden begründen die herausragende Rolle des Sports für eine Integration von Menschen unterschiedlichster Herkunft in unserer Gesellschaft. Zu diesem Thema habe ich Ihnen einige Informationen und Links auf meiner Homepage bereit gestellt. Mit besten Grüßen Ihr Martin Neumeyer, MdL Interkultureller Fußball-EM Spielplan 10. Juni - 10. Juli 2016 Gruppe A Gruppe B Freitag 10. Juni, 21:00, Paris, St. Denis Frankreich - Rumänien Samstag 11. Juni, 15:00, Lens : Albanien - Schweiz Mittwoch 15. Juni, 18:00, Paris, Parc des Princes Rumänien - Schweiz Mittwoch 15. Juni, 21:00, Marseille Schweiz - Frankreich Sonntag 19. Juni, 21:00, Lyon 1. 2. 3. 4. : : Rumänien - Albanien Tabelle : : Frankreich - Albanien Sonntag 19. Juni, 21:00, Lille : Punkte Samstag 11. Juni, 18:00, Bordeaux Samstag 11. Juni, 21:00, Marseille : England - Russland Mittwoch 15. Juni, 15:00, Lille : Russland - Slowakei Donnerstag 16. Juni, 15:00, Lens : England - Wales Montag 20. Juni, 21:00, St. Etienne : Slowakei - England Montag 20. Juni, 21:00, Toulouse Tore : : : : : Wales - Slowakei Tabelle 1. 2. 3. 4. : Russland - Wales Punkte Tore : : : : Albanien – Tirana 1967: Größte Schmach des deutschen Fußballs Wo erlebte die deutsche Nationalelf das größte Debakel ihrer Geschichte: Cordoba 1978, bei der EURO 2000 oder doch bei den beiden peinlichen WM-Viertelfinalschlappen unter Berti Vogts? Weit gefehlt! Das größte Desaster ereignete sich 1967 auf einem Hartplatz in Tirana, als Deutschland das einzige Mal in seiner Fußball-Historie bereits in der Qualifikation scheiterte – mit 0:0 am „Fußballzwerg“ Albanien. England – Fifty years of mourning Seit mittlerweile einem halben Jahrhundert wartet das Mutterland des Fußballs auf einen großen internationalen Titel – vergebens. Zum Verhängnis wurde den Briten dabei bekanntermaßen immer wieder das von einem Deutschen erfundene Elfmeterschießen. Nur einmal gewann England – sechsmal verlor es in den K.o.-Runden: Je zweimal gegen Deutschland und Portugal, gegen Italien und Argentinien. Frankreich – Zwischen Genie und Wahnsinn Mit Zinedine Zidane und Michel Platini hat Frankreich zwei der größten Fußballer aller Zeiten hervorgebracht, die aber auch fulminante Skandale provozierten: Der eine durch seinen berühmten „Kopfstoß“ gegen Materazzi, der andere als UEFA-Boss. Und die Liste der genialen Enfants terribles ließe sich endlos fortsetzen: Franck Ribéry, Thierry Henry, Nicolas Anelka und natürlich er – Eric Cantona. Wales – Kleines Land der Superstürmer Erst einmal hatte sich Wales bis dato für ein großes internationales Turnier qualifiziert – für die WM 1958 in Schweden. Das ist umso erstaunlicher, als das Land einige der besten Stürmer der europäischen Fußball-Historie hervorgebracht hat. Vor Gareth Bale waren es Ian Rush, Mark Hughes und Ryan Giggs, die auf Vereinsebene unzählige Titel gewannen, aber eben nicht im Nationaltrikot. Schweiz – Eidgenössische Internationale Kein Team ist so international wie das der Eidgenossen. Die Kinder von Zuwanderern, die „secondos“, prägen die „Nati“ und haben sie international wieder wettbewerbsfähig gemacht. Deshalb spielen viele der jungen Spieler mit albanischen, türkischen oder arabischen Wurzeln längst in der Bundesliga im großen Kanton nördlich der Alpen, in der Premier League oder in der italienischen Serie A. Slowakei – Die Coolness des Antonín Panenka Auch die Slowakei ist erst zum zweiten Mal bei einem großen Turnier dabei, wobei sie bei der WM 2010 Italien aus dem Wettbewerb schoss. Als Spieler der Tschechoslowakei hatten sich einige Akteure aber schon früher Meriten verdient. Unvergessen der entscheidende Elfmeter im Finale der EM 1976, als Antonín Panenka Sepp Maier verlud und den Ball unnachahmlich in die Mitte des Tores schlenzte. Rumänien – Als der Karpaten-Maradona das Original stürzte Seine größte Zeit erlebte der rumänische Fußball in den neunziger Jahren. Dem damaligen Superstar Gheorghe Hagi ging der Ruf eines „Karpaten-Maradona“ voraus. Das Schicksal wollte es, dass bei der WM 1994 Rumänien und Argentinien die Klingen kreuzten und der Außenseiter vom Balkan den Vizeweltmeister stürzte – ohne den kurz zuvor beim Kokaingenuss erwischten echten Maradona. Russland – Der beste Torhüter aller Zeiten Deutschland gilt gemeinhin als Land der Torhüter. Als größter in dieser Zunft gilt bis heute aber der einstige sowjetische National-Keeper Lew Jaschin, der schon vor fünfzig Jahren wie ein zusätzlicher Verteidiger, also wie der Ahnherr von „Manu, dem Libero“ agierte. Vielleicht half dem Europameister von 1960 dabei auch seine Vergangenheit als Eishockey-Torwart in den frühen fünfziger Jahren. Gruppe C Gruppe D Sonntag 12. Juni, 18:00, Nizza Polen - Nordirland Sonntag 12. Juni, 21:00, Lille : Deutschland - Ukraine Donnerstag 16. Juni, 18:00, Lyon Ukraine - Nordirland Donnerstag 16. Juni, 21:00, Paris, St. Denis Deutschland - Polen Dienstag 21. Juni, 18:00, Marseille Nordirland - Deutschland Tabelle 1. 2. 3. 4. : : : Ukraine - Polen Dienstag 21. Juni, 18:00, Paris, Parc des Princes : Punkte : Sonntag 12 Juni, 15:00, Paris, Parc des Princes Montag 13. Juni, 15:00, Toulouse Spanien - Tschechien Freitag 17. Juni, 18:00, St. Etienne : Kroatien - Spanien Dienstag 21. Juni, 21:00, Lens 1. 2. 3. 4. : Tschechien - Türkei Tabelle : : Spanien - Türkei Dienstag 21. Juni, 21:00, Bordeaux : : Tschechien - Kroatien Freitag 17. Juni, 21:00, Nizza Tore : : : : Türkei - Kroatien Punkte Tore : : : : Deutschland – Achtzehn Mal unter den Top 3 Keine Mannschaft ist so beständig immer vorne dabei wie das deutsche Nationalteam. Brasilien ist Rekordweltmeister, Italien war genauso oft Welt-, Spanien genauso häufig Europameister wie Deutschland. Die große Konstanz zeigt sich aber bei den zweiten und dritten Plätzen: Neben seinen sieben Titeln war Deutschland je vier Mal Zweiter und Dritter bei einer WM und dreimaliger Vizeeuropameister. Spanien – Neue Titel für die Trecampeones? Jahrzehnte lang galt für Spanien: Die Vereine, Real und Barca vor allem, sind top, die Nationalmannschaft aber bleibt regelmäßig weit unter ihren Möglichkeiten. Diese Einschätzung hat spätestens seit dem EM-Finale von Wien 2008 keine Gültigkeit mehr. So blieb das Tiki-Taka-Team um Xavi und Iniesta von da an bis 2014 nahezu unschlagbar, ehe es bei der WM 2014 gegen Holland mit 1:5 unterging. Nordirland – Der fünfte Beatle Seit jeher ist das kleine Land am Rande Nordwesteuropas eher für seine wechselhafte und oft gewalttätige Geschichte bekannt als für große Sporterfolge. Allerdings brachte ausgerechnet dieser kleine Flecken Erde den größten Popstar in der Geschichte des Fußballs hervor: George Best, den „fünften Beatle“, Frauenschwarm und das Symbol der „Swinging Sixties“, der jedoch am Alkohol zerbrach. Tschechien – EM top, WM flop Vielleicht ist es ein Fluch, womöglich aber nur Psychologie. Auf jeden Fall qualifizieren sich die Tschechen regelmäßig für FußballEuropameisterschaften, während sie bei den Weltturnieren Zaungast bleiben. Dabei war die einstige Tschechoslowakei schon zwei Mal Vizeweltmeister – allerdings in „grauer Vorzeit“, 1934 und 1962 gegen das damalige brasilianische Wunderteam um Garrincha. Polen – Von Lato zu Lewandowski Nur noch wenige dürften sich erinnern, dass Polen einmal eine Fußball-Großmacht war. In den siebziger und frühen achtziger Jahren rockten Grzegorz Lato und Zbingiew Boniek die Fußball-Welt. Während Lato 1974 WM-Torschützenkönig wurde, galt Boniek als einer der besten Mittelfeldstrategen seiner Generation. Mal sehen, ob „fivein-nine“-Torschütze Robert Lewandowski daran anknüpfen kann … Türkei – Immer gut für eine Überraschung Oft sind sie nicht dabei, die Kicker vom Bosporus, aber wenn, dann sind sie für eine echte Überraschung gut. So gelang dem Team bei seiner zweiten WM-Teilnahme nach 1954 bei der WM 2002 ein geradezu sensationeller dritter Platz. Sechs Jahre später wiederholte sich das Wunder bei der EM in der Schweiz, als erst Philipp Lahm kurz vor Schluss eine türkische Endspielteilnahme verhinderte. Ukraine – Alptraum Relegation Was für den Engländer das Elfmeterschießen ist für den Ukrainer die Relegation. Sechsmal standen die Kicker aus dem fruchtbaren Land zwischen Polen und Russland in den Relegationsspielen zu einer WM- oder EM-Teilnahme. Dieses Mal klappte es endlich gegen Slowenien, nachdem man zuvor gegen Deutschland (2001), Frankreich, Griechenland, Kroatien und abermals Slowenien gescheitert war. Kroatien – Erfolgreiche Erben Jugoslawiens Von all den Ländern, die aus der Erbmasse Jugoslawiens hervorgegangen sind, hat sich allein Kroatien dauerhaft im internationalen Spitzenfußball etabliert. So ist das Team seit 1996 bereits zum achten Mal bei einem großen Turnier dabei, während es im gleichen Zeitraum die Serben nur zu vier, die Slowenen zu drei und BosnienHerzegowina sogar nur einer Endrundenteilnahme gebracht haben. Gruppe E Gruppe F Montag 13 Juni, 18:00, Paris, St. Denis Irland - Schweden Montag 13. Juni, 21:00, Lyon : Belgien - Italien Freitag 17. Juni, 15:00, Toulouse Italien - Schweden Samstag 18. Juni, 15:00, Bordeaux : Italien - Irland Mittwoch 22. Juni, 21:00, Nizza 1. 2. 3. 4. : Schweden - Belgien Tabelle : : Belgien - Irland Mittwoch 22. Juni, 21:00, Lille : Punkte Dienstag 14 Juni, 18:00, Bordeaux Dienstag 14. Juni, 21:00, St. Etienne : Portugal - Island Samstag 18. Juni, 18:00, Marseille : Island - Ungarn Samstag 18. Juni, 21:00, Paris, Parc des Princes Portugal - Österreich Mittwoch 22. Juni, 18:00, Lyon Island - Österreich Tabelle 1. 2. 3. 4. : : Ungarn - Portugal Montag 22. Juni, 18:00, Paris, St. Denis Tore : : : : : Österreich - Ungarn Punkte : Tore : : : : Belgien – Auf den Spuren von 1980? In Belgien feiert man derzeit die „goldene Generation“ um Eden Hazard und Kevin de Bruyne, die dem kleinen Land bei der EURO 2016 endlich den ersehnten ersten Titel bringen soll. Nach Jahrzehnten im Mittelmaß besitzen die Erfinder der „Abseitsfalle“ wieder ein Spitzenteam – so wie 1980, als es die Belgier bei der ersten Europameisterschaftsendrunde überhaupt sofort ins Finale schafften. Portugal – Große Künstler ohne Titel Wie oft schon galt Portugal bei einer Welt- oder Europameisterschaft als heißer Titel-Kandidat – und wie oft enttäuschten die großen Künstler aus Lusitanien dann ihr Publikum. Ob Figo, Deco, Nani oder Christiano Ronaldo, der Weltstars gibt es viele im Land von Fado und Saudade. Allein es mangelt an einem echten Team, am Kampfgeist, der für den großen Erfolg eben auch nötig ist. Italien – Die Minimalisten des Weltfußballs Auch wenn es zuletzt nicht so lief, gehören die Italiener nach wie vor zu den ganz großen Fußball-Nationen. Bezeichnend ist dabei, dass abgesehen vom legendären 4:3 gegen Deutschland bei der WM 1970 kaum ein Spiel des viermaligen Weltmeisters in Erinnerung geblieben ist. Die Squadra Azzura steht für eine sichere Defensive und eine Spielweise, die knappe Vorsprünge siegbringend verwaltet. Österreich – Zwischen Cordóba und Gíjon An Österreich hat Deutschland keine guten Erinnerungen. Sicher, es gab das legendäre WM-Halbfinale in Basel 1954, als die WalterBrüder das österreichische „Wunderteam“ mit 6:1 vom Platz fegten. Danach aber folgten zwei Skandalspiele: Die „Schmach von Cordóba“, jenes 2:3, das bei der WM 1978 das vorzeitige Aus bedeutete, und die „Schande von Gíjon“ auf Kosten Algeriens vier Jahre später. Schweden – Böser Bube, brav und bieder Das schwedische Nationalteam steht traditionell für eher biederen Fußball, solide, aber ohne Esprit. Aber kein Dr. Jekyll ohne Mr. Hyde. Ausgerechnet dieses Kollektiv wird von einem der genialsten und zugleich dem unberechenbarsten Spieler angeführt, den der Weltfußball derzeit zu bieten hat: Zlatan Ibrahimovic, der Berserker aus der Vorstadt von Malmö steht vor seinem letzten großen Turnier. Ungarn – Tiki-Taka in den Fünfzigern Die Magyaren waren einmal die Supermacht im Weltfußball. Zwischen 1949 und 1954 blieben sie ungeschlagen, deklassierten England mit 7:1 und 6:3 in Wembley, und auch in einem WM-Finale gab es wohl nie einen eindeutigeren Favoriten als vor dem Match gegen Deutschland in Bern 1954. Dort aber triumphierten – Vorsprung durch Technik – im strömenden Regen die Deutschen dank neuer Stollen. Irland – Die treuesten Fans der Welt Ganz sicher fahren die Iren nicht als Favorit zur Europameisterschaft, auch wenn sie in der Qualifikation das deutsche Team mächtig geärgert haben. Für die treuen, sangeskräftigen irischen Fans ist das Dabeisein schon ein Erfolg – und nur wenige träumen angesichts der schweren Gruppe von Coups wie dem 1:0 gegen England bei der EM 1988 und dem 1:0 gegen Italien bei der WM 1994. Island – Der Zorn des Rudi Völler Die kleine Insel im Nordatlantik ist zum ersten Mal überhaupt bei einem großen Turnier dabei. Denn bislang galten die Isländer zwar als gute Handballer, brachten aber nur mäßig begabte Kicker hervor. So war es auch im Jahre 2003, als angesichts eines 0:0 in Reykjavik Rudi Völler beim TV-Interview völlig in Rage geriet und nebenbei Waldemar Hartmann neue Werbeverträge für Weißbier einbrachte. Achtelfinale Viertelfinale AF 1: Samstag 25. Juni, 15:00, St. Etienne : - Zweiter A Zweiter C - Sieger B : Dritter B / E / F Dritter C / D / E AF 5: Sonntag 26. Juni, 18:00, Lille Sieger C - Sieger F - Sieger E Zweiter B : - Zweiter F Sieger AF 6 VF 3: Samstag 02. Juli, 21:00, Bordeaux - : : : Sieger AF 7 VF 4: Sonntag 03. Juli, 21:00, Paris, St. Denis - Sieger AF 8 iel p s n win en e Sie ein n G M e E näht innen Gew handge bällen 0 ß von 1 rationsfu ät) t Integ r-Trade Quali frage spiel eite n n i Gew letzte S siehe (Fai Zweiter D AF 8: Montag 27. Juni, 21:00, Nizza : Zweiter E AF 7: Montag 27. Juni, 18:00, Paris, St. Denis - : - Sieger AF 4 Dritter A / B / F AF 6: Sonntag 26. Juni, 21:00, Toulouse : - Sieger A VF 2: Freitag 1. Juli, 21:00, Lille Sieger AF 5 AF 4: Sonntag 26. Juni, 15:00, Lyon : Sieger AF 3 Sieger AF 2 - Sieger D : Dritter A / C / D AF 3: Samstag 25. Juni, 21:00, Lens - Sieger AF 1 AF 2: Samstag 25. Juni, 18:00, Paris, Parc des Princes VF 1: Donnerstag 30. Juni, 21:00, Marseille : Halbfinale HF 1: Mittwoch 06. Juli, 21:00, Lyon - Sieger VF 1 Sieger VF 2 HF 2: Donnerstag 07. Juli, 21:00, Marseille : - Sieger VF 3 : Sieger VF 4 Sieger HF 1 - Hinweise zur Lösung finden Sie in den Länderinfos auf den Seiten zu den Gruppenspielen. Zur Teilnahme am Gewinnspiel senden Sie bitte die Lösung bis 07. Juli 2016 unter Nennung Ihres Namens und Ihrer Anschrift per E-Mail an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden nach dem Endspiel benachrichtigt. Finale Sonntag 10. Juli, 21:00, Paris, St. Denis Gewinnspielfrage: Welches Land wurde durch ein internationales Team, überwiegend aus Zuwanderern („secondos“) bestehend, wieder wettbewerbsfähig und ist damit bei der EM 2016 vertreten? : Sieger HF 2 Martin Neumeyer, MdL Integrationsbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung Postfach 220011 80535 München [email protected] Tel. 089 - 21 65 27 91 Fax 089 - 21 65 27 97 www.facebook.com/integrationsbeauftragter www.integrationsbeauftragter.bayern.de
© Copyright 2024 ExpyDoc