Interkultureller EM-Spielplan 2016

Liebe Fußballfreundinnen und -freunde,
die Spannung steigt. Nur noch wenige Monate zur
größten Fußball-Europameisterschaft aller Zeiten –
erstmals mit 24 Mannschaften. Es wird spannende
Spiele geben, mitreißende Szenen und vor allem viele Begegnungen zwischen Fans aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Im Grunde erwarten wir
ein riesiges interkulturelles Straßenfest – nicht nur
im Gastgeberland Frankreich, sondern auch bei uns,
wo in Kneipen, beim Public Viewing oder auch einfach in der Nachbarschaft Emotionen aufeinandertreffen und wir gemeinsam „König Fußball“ feiern.
Daher dieser interkulturelle WM-Fahrplan mit Wissenswertem und Anekdoten aus allen Teilnehmerländern, der Sie in den viereinhalb tollen Wochen in
Frankreich begleiten soll. Dabei geht es gar nicht so
sehr darum, wer gewinnt – es geht um die Freude an
Sport und Spiel, an der Begegnung und am Kennenlernen. Leider sind einige große Namen nicht dabei:
Mit Griechenland, Dänemark und den Niederlanden
fehlen drei ehemalige Europameister, wobei das
Scheitern des aktuellen WM-Dritten und Vizeweltmeisters von 1974, 1978 und 2010 eine veritable Sensation darstellte. Aber auch die Schotten mit ihrer
„Tartan Army“ werden fehlen, ganz abgesehen von
den Norwegern, den Serben, den Slowenen und den
Bulgaren, die die EM auch nur am Bildschirm verfolgen können. Schade, aber eine EM mit 32 Mannschaften wäre nun wirklich nicht mehr darstellbar.
So freuen wir uns auf große Spiele, große Spieler,
neue Stars und hoffentlich auch einige Erfolge unserer Nationalmannschaft. Wichtiger als das sind
aber Sportsgeist und Fairness. Diese Tugenden
begründen die herausragende Rolle des Sports für
eine Integration von Menschen unterschiedlichster
Herkunft in unserer Gesellschaft. Zu diesem Thema
habe ich Ihnen einige Informationen und Links auf
meiner Homepage bereit gestellt.
Mit besten Grüßen
Ihr Martin Neumeyer, MdL
Interkultureller
Fußball-EM
Spielplan
10. Juni - 10. Juli 2016
Gruppe A
Gruppe B
Freitag 10. Juni, 21:00, Paris, St. Denis
Frankreich - Rumänien
Samstag 11. Juni, 15:00, Lens
:
Albanien - Schweiz
Mittwoch 15. Juni, 18:00, Paris, Parc des Princes
Rumänien - Schweiz
Mittwoch 15. Juni, 21:00, Marseille
Schweiz - Frankreich
Sonntag 19. Juni, 21:00, Lyon
1.
2.
3.
4.
:
:
Rumänien - Albanien
Tabelle
:
:
Frankreich - Albanien
Sonntag 19. Juni, 21:00, Lille
:
Punkte
Samstag 11. Juni, 18:00, Bordeaux
Samstag 11. Juni, 21:00, Marseille
:
England - Russland
Mittwoch 15. Juni, 15:00, Lille
:
Russland - Slowakei
Donnerstag 16. Juni, 15:00, Lens
:
England - Wales
Montag 20. Juni, 21:00, St. Etienne
:
Slowakei - England
Montag 20. Juni, 21:00, Toulouse
Tore
:
:
:
:
:
Wales - Slowakei
Tabelle
1.
2.
3.
4.
:
Russland - Wales
Punkte
Tore
:
:
:
:
Albanien – Tirana 1967: Größte Schmach des deutschen Fußballs
Wo erlebte die deutsche Nationalelf das größte Debakel ihrer Geschichte: Cordoba 1978, bei der EURO 2000 oder doch bei den beiden
peinlichen WM-Viertelfinalschlappen unter Berti Vogts? Weit gefehlt!
Das größte Desaster ereignete sich 1967 auf einem Hartplatz in Tirana, als Deutschland das einzige Mal in seiner Fußball-Historie bereits
in der Qualifikation scheiterte – mit 0:0 am „Fußballzwerg“ Albanien.
England – Fifty years of mourning
Seit mittlerweile einem halben Jahrhundert wartet das Mutterland des
Fußballs auf einen großen internationalen Titel – vergebens. Zum
Verhängnis wurde den Briten dabei bekanntermaßen immer wieder
das von einem Deutschen erfundene Elfmeterschießen. Nur einmal
gewann England – sechsmal verlor es in den K.o.-Runden: Je zweimal gegen Deutschland und Portugal, gegen Italien und Argentinien.
Frankreich – Zwischen Genie und Wahnsinn
Mit Zinedine Zidane und Michel Platini hat Frankreich zwei der größten
Fußballer aller Zeiten hervorgebracht, die aber auch fulminante Skandale provozierten: Der eine durch seinen berühmten „Kopfstoß“ gegen
Materazzi, der andere als UEFA-Boss. Und die Liste der genialen
Enfants terribles ließe sich endlos fortsetzen: Franck Ribéry, Thierry
Henry, Nicolas Anelka und natürlich er – Eric Cantona.
Wales – Kleines Land der Superstürmer
Erst einmal hatte sich Wales bis dato für ein großes internationales
Turnier qualifiziert – für die WM 1958 in Schweden. Das ist umso erstaunlicher, als das Land einige der besten Stürmer der europäischen
Fußball-Historie hervorgebracht hat. Vor Gareth Bale waren es Ian
Rush, Mark Hughes und Ryan Giggs, die auf Vereinsebene unzählige
Titel gewannen, aber eben nicht im Nationaltrikot.
Schweiz – Eidgenössische Internationale
Kein Team ist so international wie das der Eidgenossen. Die Kinder
von Zuwanderern, die „secondos“, prägen die „Nati“ und haben sie
international wieder wettbewerbsfähig gemacht. Deshalb spielen
viele der jungen Spieler mit albanischen, türkischen oder arabischen
Wurzeln längst in der Bundesliga im großen Kanton nördlich der
Alpen, in der Premier League oder in der italienischen Serie A.
Slowakei – Die Coolness des Antonín Panenka
Auch die Slowakei ist erst zum zweiten Mal bei einem großen Turnier dabei, wobei sie bei der WM 2010 Italien aus dem Wettbewerb
schoss. Als Spieler der Tschechoslowakei hatten sich einige Akteure
aber schon früher Meriten verdient. Unvergessen der entscheidende
Elfmeter im Finale der EM 1976, als Antonín Panenka Sepp Maier
verlud und den Ball unnachahmlich in die Mitte des Tores schlenzte.
Rumänien – Als der Karpaten-Maradona das Original stürzte
Seine größte Zeit erlebte der rumänische Fußball in den neunziger
Jahren. Dem damaligen Superstar Gheorghe Hagi ging der Ruf eines
„Karpaten-Maradona“ voraus. Das Schicksal wollte es, dass bei der
WM 1994 Rumänien und Argentinien die Klingen kreuzten und der
Außenseiter vom Balkan den Vizeweltmeister stürzte – ohne den
kurz zuvor beim Kokaingenuss erwischten echten Maradona.
Russland – Der beste Torhüter aller Zeiten
Deutschland gilt gemeinhin als Land der Torhüter. Als größter in dieser Zunft gilt bis heute aber der einstige sowjetische National-Keeper
Lew Jaschin, der schon vor fünfzig Jahren wie ein zusätzlicher Verteidiger, also wie der Ahnherr von „Manu, dem Libero“ agierte. Vielleicht
half dem Europameister von 1960 dabei auch seine Vergangenheit
als Eishockey-Torwart in den frühen fünfziger Jahren.
Gruppe C
Gruppe D
Sonntag 12. Juni, 18:00, Nizza
Polen - Nordirland
Sonntag 12. Juni, 21:00, Lille
:
Deutschland - Ukraine
Donnerstag 16. Juni, 18:00, Lyon
Ukraine - Nordirland
Donnerstag 16. Juni, 21:00, Paris, St. Denis
Deutschland - Polen
Dienstag 21. Juni, 18:00, Marseille
Nordirland - Deutschland
Tabelle
1.
2.
3.
4.
:
:
:
Ukraine - Polen
Dienstag 21. Juni, 18:00, Paris, Parc des Princes
:
Punkte
:
Sonntag 12 Juni, 15:00, Paris, Parc des Princes
Montag 13. Juni, 15:00, Toulouse
Spanien - Tschechien
Freitag 17. Juni, 18:00, St. Etienne
:
Kroatien - Spanien
Dienstag 21. Juni, 21:00, Lens
1.
2.
3.
4.
:
Tschechien - Türkei
Tabelle
:
:
Spanien - Türkei
Dienstag 21. Juni, 21:00, Bordeaux
:
:
Tschechien - Kroatien
Freitag 17. Juni, 21:00, Nizza
Tore
:
:
:
:
Türkei - Kroatien
Punkte
Tore
:
:
:
:
Deutschland – Achtzehn Mal unter den Top 3
Keine Mannschaft ist so beständig immer vorne dabei wie das deutsche Nationalteam. Brasilien ist Rekordweltmeister, Italien war genauso oft Welt-, Spanien genauso häufig Europameister wie Deutschland. Die große Konstanz zeigt sich aber bei den zweiten und dritten
Plätzen: Neben seinen sieben Titeln war Deutschland je vier Mal
Zweiter und Dritter bei einer WM und dreimaliger Vizeeuropameister.
Spanien – Neue Titel für die Trecampeones?
Jahrzehnte lang galt für Spanien: Die Vereine, Real und Barca vor
allem, sind top, die Nationalmannschaft aber bleibt regelmäßig weit
unter ihren Möglichkeiten. Diese Einschätzung hat spätestens seit
dem EM-Finale von Wien 2008 keine Gültigkeit mehr. So blieb das
Tiki-Taka-Team um Xavi und Iniesta von da an bis 2014 nahezu unschlagbar, ehe es bei der WM 2014 gegen Holland mit 1:5 unterging.
Nordirland – Der fünfte Beatle
Seit jeher ist das kleine Land am Rande Nordwesteuropas eher für
seine wechselhafte und oft gewalttätige Geschichte bekannt als für
große Sporterfolge. Allerdings brachte ausgerechnet dieser kleine
Flecken Erde den größten Popstar in der Geschichte des Fußballs
hervor: George Best, den „fünften Beatle“, Frauenschwarm und das
Symbol der „Swinging Sixties“, der jedoch am Alkohol zerbrach.
Tschechien – EM top, WM flop
Vielleicht ist es ein Fluch, womöglich aber nur Psychologie. Auf
jeden Fall qualifizieren sich die Tschechen regelmäßig für FußballEuropameisterschaften, während sie bei den Weltturnieren Zaungast
bleiben. Dabei war die einstige Tschechoslowakei schon zwei Mal
Vizeweltmeister – allerdings in „grauer Vorzeit“, 1934 und 1962 gegen
das damalige brasilianische Wunderteam um Garrincha.
Polen – Von Lato zu Lewandowski
Nur noch wenige dürften sich erinnern, dass Polen einmal eine
Fußball-Großmacht war. In den siebziger und frühen achtziger Jahren
rockten Grzegorz Lato und Zbingiew Boniek die Fußball-Welt. Während Lato 1974 WM-Torschützenkönig wurde, galt Boniek als einer
der besten Mittelfeldstrategen seiner Generation. Mal sehen, ob „fivein-nine“-Torschütze Robert Lewandowski daran anknüpfen kann …
Türkei – Immer gut für eine Überraschung
Oft sind sie nicht dabei, die Kicker vom Bosporus, aber wenn, dann
sind sie für eine echte Überraschung gut. So gelang dem Team bei
seiner zweiten WM-Teilnahme nach 1954 bei der WM 2002 ein geradezu sensationeller dritter Platz. Sechs Jahre später wiederholte sich
das Wunder bei der EM in der Schweiz, als erst Philipp Lahm kurz vor
Schluss eine türkische Endspielteilnahme verhinderte.
Ukraine – Alptraum Relegation
Was für den Engländer das Elfmeterschießen ist für den Ukrainer die
Relegation. Sechsmal standen die Kicker aus dem fruchtbaren Land
zwischen Polen und Russland in den Relegationsspielen zu einer
WM- oder EM-Teilnahme. Dieses Mal klappte es endlich gegen Slowenien, nachdem man zuvor gegen Deutschland (2001), Frankreich,
Griechenland, Kroatien und abermals Slowenien gescheitert war.
Kroatien – Erfolgreiche Erben Jugoslawiens
Von all den Ländern, die aus der Erbmasse Jugoslawiens hervorgegangen sind, hat sich allein Kroatien dauerhaft im internationalen
Spitzenfußball etabliert. So ist das Team seit 1996 bereits zum achten
Mal bei einem großen Turnier dabei, während es im gleichen Zeitraum die Serben nur zu vier, die Slowenen zu drei und BosnienHerzegowina sogar nur einer Endrundenteilnahme gebracht haben.
Gruppe E
Gruppe F
Montag 13 Juni, 18:00, Paris, St. Denis
Irland - Schweden
Montag 13. Juni, 21:00, Lyon
:
Belgien - Italien
Freitag 17. Juni, 15:00, Toulouse
Italien - Schweden
Samstag 18. Juni, 15:00, Bordeaux
:
Italien - Irland
Mittwoch 22. Juni, 21:00, Nizza
1.
2.
3.
4.
:
Schweden - Belgien
Tabelle
:
:
Belgien - Irland
Mittwoch 22. Juni, 21:00, Lille
:
Punkte
Dienstag 14 Juni, 18:00, Bordeaux
Dienstag 14. Juni, 21:00, St. Etienne
:
Portugal - Island
Samstag 18. Juni, 18:00, Marseille
:
Island - Ungarn
Samstag 18. Juni, 21:00, Paris, Parc des Princes
Portugal - Österreich
Mittwoch 22. Juni, 18:00, Lyon
Island - Österreich
Tabelle
1.
2.
3.
4.
:
:
Ungarn - Portugal
Montag 22. Juni, 18:00, Paris, St. Denis
Tore
:
:
:
:
:
Österreich - Ungarn
Punkte
:
Tore
:
:
:
:
Belgien – Auf den Spuren von 1980?
In Belgien feiert man derzeit die „goldene Generation“ um Eden Hazard und Kevin de Bruyne, die dem kleinen Land bei der EURO 2016
endlich den ersehnten ersten Titel bringen soll. Nach Jahrzehnten im
Mittelmaß besitzen die Erfinder der „Abseitsfalle“ wieder ein Spitzenteam – so wie 1980, als es die Belgier bei der ersten Europameisterschaftsendrunde überhaupt sofort ins Finale schafften.
Portugal – Große Künstler ohne Titel
Wie oft schon galt Portugal bei einer Welt- oder Europameisterschaft
als heißer Titel-Kandidat – und wie oft enttäuschten die großen
Künstler aus Lusitanien dann ihr Publikum. Ob Figo, Deco, Nani
oder Christiano Ronaldo, der Weltstars gibt es viele im Land von
Fado und Saudade. Allein es mangelt an einem echten Team, am
Kampfgeist, der für den großen Erfolg eben auch nötig ist.
Italien – Die Minimalisten des Weltfußballs
Auch wenn es zuletzt nicht so lief, gehören die Italiener nach wie vor
zu den ganz großen Fußball-Nationen. Bezeichnend ist dabei, dass
abgesehen vom legendären 4:3 gegen Deutschland bei der WM 1970
kaum ein Spiel des viermaligen Weltmeisters in Erinnerung geblieben
ist. Die Squadra Azzura steht für eine sichere Defensive und eine
Spielweise, die knappe Vorsprünge siegbringend verwaltet.
Österreich – Zwischen Cordóba und Gíjon
An Österreich hat Deutschland keine guten Erinnerungen. Sicher,
es gab das legendäre WM-Halbfinale in Basel 1954, als die WalterBrüder das österreichische „Wunderteam“ mit 6:1 vom Platz fegten.
Danach aber folgten zwei Skandalspiele: Die „Schmach von Cordóba“, jenes 2:3, das bei der WM 1978 das vorzeitige Aus bedeutete,
und die „Schande von Gíjon“ auf Kosten Algeriens vier Jahre später.
Schweden – Böser Bube, brav und bieder
Das schwedische Nationalteam steht traditionell für eher biederen
Fußball, solide, aber ohne Esprit. Aber kein Dr. Jekyll ohne Mr. Hyde.
Ausgerechnet dieses Kollektiv wird von einem der genialsten und zugleich dem unberechenbarsten Spieler angeführt, den der Weltfußball
derzeit zu bieten hat: Zlatan Ibrahimovic, der Berserker aus der Vorstadt von Malmö steht vor seinem letzten großen Turnier.
Ungarn – Tiki-Taka in den Fünfzigern
Die Magyaren waren einmal die Supermacht im Weltfußball. Zwischen
1949 und 1954 blieben sie ungeschlagen, deklassierten England
mit 7:1 und 6:3 in Wembley, und auch in einem WM-Finale gab es
wohl nie einen eindeutigeren Favoriten als vor dem Match gegen
Deutschland in Bern 1954. Dort aber triumphierten – Vorsprung durch
Technik – im strömenden Regen die Deutschen dank neuer Stollen.
Irland – Die treuesten Fans der Welt
Ganz sicher fahren die Iren nicht als Favorit zur Europameisterschaft,
auch wenn sie in der Qualifikation das deutsche Team mächtig geärgert haben. Für die treuen, sangeskräftigen irischen Fans ist das
Dabeisein schon ein Erfolg – und nur wenige träumen angesichts der
schweren Gruppe von Coups wie dem 1:0 gegen England bei der EM
1988 und dem 1:0 gegen Italien bei der WM 1994.
Island – Der Zorn des Rudi Völler
Die kleine Insel im Nordatlantik ist zum ersten Mal überhaupt bei
einem großen Turnier dabei. Denn bislang galten die Isländer zwar
als gute Handballer, brachten aber nur mäßig begabte Kicker hervor.
So war es auch im Jahre 2003, als angesichts eines 0:0 in Reykjavik
Rudi Völler beim TV-Interview völlig in Rage geriet und nebenbei
Waldemar Hartmann neue Werbeverträge für Weißbier einbrachte.
Achtelfinale
Viertelfinale
AF 1: Samstag 25. Juni, 15:00, St. Etienne
:
-
Zweiter A
Zweiter C
-
Sieger B
:
Dritter B / E / F
Dritter C / D / E
AF 5: Sonntag 26. Juni, 18:00, Lille
Sieger C
-
Sieger F
-
Sieger E
Zweiter B
:
-
Zweiter F
Sieger AF 6
VF 3: Samstag 02. Juli, 21:00, Bordeaux
-
:
:
:
Sieger AF 7
VF 4: Sonntag 03. Juli, 21:00, Paris, St. Denis
-
Sieger AF 8
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Zweiter D
AF 8: Montag 27. Juni, 21:00, Nizza
:
Zweiter E
AF 7: Montag 27. Juni, 18:00, Paris, St. Denis
-
:
-
Sieger AF 4
Dritter A / B / F
AF 6: Sonntag 26. Juni, 21:00, Toulouse
:
-
Sieger A
VF 2: Freitag 1. Juli, 21:00, Lille
Sieger AF 5
AF 4: Sonntag 26. Juni, 15:00, Lyon
:
Sieger AF 3
Sieger AF 2
-
Sieger D
:
Dritter A / C / D
AF 3: Samstag 25. Juni, 21:00, Lens
-
Sieger AF 1
AF 2: Samstag 25. Juni, 18:00, Paris, Parc des Princes
VF 1: Donnerstag 30. Juni, 21:00, Marseille
:
Halbfinale
HF 1: Mittwoch 06. Juli, 21:00, Lyon
-
Sieger VF 1
Sieger VF 2
HF 2: Donnerstag 07. Juli, 21:00, Marseille
:
-
Sieger VF 3
:
Sieger VF 4
Sieger HF 1
-
Hinweise zur Lösung finden Sie in den Länderinfos auf den Seiten zu den Gruppenspielen.
Zur Teilnahme am Gewinnspiel senden Sie
bitte die Lösung bis 07. Juli 2016 unter Nennung
Ihres Namens und Ihrer Anschrift per E-Mail an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden nach dem Endspiel
benachrichtigt.
Finale
Sonntag 10. Juli, 21:00, Paris, St. Denis
Gewinnspielfrage: Welches Land wurde durch
ein internationales Team, überwiegend aus
Zuwanderern („secondos“) bestehend, wieder
wettbewerbsfähig und ist damit bei der EM 2016
vertreten?
:
Sieger HF 2
Martin Neumeyer, MdL
Integrationsbeauftragter
der Bayerischen Staatsregierung
Postfach 220011
80535 München
[email protected]
Tel. 089 - 21 65 27 91
Fax 089 - 21 65 27 97
www.facebook.com/integrationsbeauftragter
www.integrationsbeauftragter.bayern.de