aktiv - PEG

aktiv
D e r Info rmatio n sservice fü r u n sere Mitg li eder
Unsere Themen
- PEG Adipositas Netzwerk
gegründet
- FocusPanel EINKAUF
vielfältig aktiv
- Treffen Strategischer
Einkäufer in der
PEG-DIE AKADEMIE
3|15
aktiv
Vorwort
aktiv
Inhalt
Inhalt
2
der jetzt vorliegende Referentenentwurf für die Krankenhausreform 2015 hat bei den Krankenhausverantwortlichen heftige Reaktionen ausgelöst. Die Deutsche
Krankenhausgesellschaft spricht von einer einzigen
Enttäuschung.
Weder der zentrale Schwachpunkt bei der Betriebskostenfinanzierung, noch die dringend notwendige
Finanzierung von Investitionen sind aufgegriffen und
mit Lösungsansätzen vertreten. Schade, viele Akteure
halten die Gesetzesvorlage für eine verpasste Chance,
die stationäre Versorgung von Patienten zukunftssicher
zu gestalten. Besonders enttäuscht zeigen sich auch viele
Krankenhausmitarbeiter, immerhin rund 1,2 Mio. Beschäftigte, die ihre tägliche Leistung nicht gewürdigt sehen.
Die in die Krankenhäuser zu Recht gesetzten Erwartungen Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit
weiter zu steigern, erfordern Kraftanstrengungen, die
nicht mehr ausschließlich durch Produktivitätssteigerungen zu bewältigen sind, sondern auch angemessene
finanzielle Grundlagen erfordern.
Mit großem Bedauern wird von Krankenhausmitarbeitern
auch zur Kenntnis genommen, dass die ausgeprägte
Misstrauenskultur gegenüber ihrer Arbeit konträr zu
ihrer Leistungsbereitschaft und –vermögen steht.
2
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Es wäre sehr wünschenswert, auch und vor allem im
Sinne der Patienten, wenn die qualitativ hochwertige
und leistungsfähige Medizin, die nicht zuletzt durch das
hohe Engagement der Beschäftigten in den Krankenhäusern erbracht wird, auch in der Realität Anerkennung
finden würde.
Erlauben Sie mir noch den Hinweis, dass sich diese
Ausgabe Ihrer PEGaktiv umfassend mit verschiedenen
Einkaufsthemen beschäftigt. Natürlich haben wir dabei
wirtschaftliche Aspekte im Focus, wollen aber auch
Qualität und Patientensicherheit beim Beschaffungsmanagement nicht vernachlaessigen.
Lassen Sie Ihre Beschaffungskosten für die kostenintensiven Warengruppen von uns benchmarken und
verschaffen Sie sich damit eine Option Ihre Gesamtkosten zu senken.
Es grüßt Sie herzlich
Anton J. Schmidt
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FocusPanel EINKAUF
© Robert [email protected] | [email protected] | [email protected]
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
liebe Miteigentümer,
med.Logistica 2015
P.E.G. - aktuell
Vorwort
Der Vorstand informiert Vorankündigung: 16. PEG-Fachtagung
FocusPanel EINKAUF
Strategischer Einkauf aktuell: Neues aus dem
strategischen Einkauf in der P.E.G. eG 13. Bayerisches Gesundheitsforum (BGF)
med.Logistica 2015
Best Practice:
Optimiertes Beschaffungsmanagement
im Parksanatorium Aulendorf
Intensivierte Fachpflege (B.Sc),
Rheinische Fachhochschule Köln
Ausgezeichnet: TK-Salvus
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Konfliktmanagement in Gesundheitseinrichtungen – ein Tabuthema?
Firmeninformation
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
AMC
aramark
Care.com
DMI
Dr. Schnell
Ecolab
Medline
MMM Group
Dr. Oetker Professional
Thomashilfen
Picker Institut
Schreiber + Weinert
Wehrfritz
Wiedemann
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PEG - DIE AKADEMIE
Konfliktmanagement in Gesundheitseinrichtungen –
ein Tabuthema?
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Termine Juli - Oktober
64 – 65
Anmeldeformular
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Informationen zu unseren Veranstaltungsräumen 67
Ausgabe Juni 15
3
aktiv
APO-Bank – neuer PEG-Partner
Ein weiterer starker Partner hat sich zu unserer
Genossenschaft bekannt. Die APO-Bank steht unseren Miteigentümern als Finanzierungsdienstleister zur
Verfügung und unterstützt als Sponsor auch unsere
16. PEG-Fachtagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“.
Zum Thema Liquiditätsmanagement finden Sie einen
Beitrag der APO-Bank auf der Seite 36.
Impressionen von der
15. Fachtagung 2014
aktiv
Der Vorstand informiert...
Studiengang
„Intensivierte Fachpflege“
Die Rheinische Fachhochschule in Köln bietet einen
neuen Studiengang für Pflegekräfte an. Einen Hinweis
mit weiteren Informationen haben wir für Sie auf der
Seite 32 vorbereitet.
Treffen Strategischer Einkäufer in der
PEG-DIE AKADEMIE
Einkaufsverantwortliche aus verschiedenen Miteigentümereinrichtungen haben sich am 20./21.05.2015 bei
uns in München getroffen, um eine Dialogplattform
zu gründen, die durch kontinuierlichen Gedankenaustausch über Marktgegebenheiten und –veränderungen
eine breite Wissensbasis aufbauen soll. Einen ersten
Bericht können Sie auf der Seite 16 nachlesen.
Chirurgen haben zukünftig
„eine“ Stimme
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer ist neuer Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen
(BDC). Auf der Mitgliederversammlung Ende April
anlässlich des Chirurgenkongresses in München wurde
der amtierende Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) als neuer BDC-Präsident
gewählt. Ein besonderes Anliegen des neuen Präsidenten ist es,
die „Einheit der Chirurgie“ zukunftsweisend zu gestalten. Seine Doppelfunktion gibt ihm eine
gute Ausgangsposition, die Zusammenarbeit beider Chirurgenvertretungen zu intensivieren.
Gebündeltes Wissen der Fachgesellschaften und des BerufsProf. Dr. Dr. Meyer
verbandes sollte es ermöglichen, dass die Chirurgie
und die Chirurgen bei der politischen Meinungsbildung
noch aktiver gehört werden.
P.E.G. bündelt Kompetenzen
Gemeinsam mit wissenschaftlichen und industriellen
Partnern haben wir das P.E.G. Adipositas Netzwerk
gegründet. Speziell die bariatrische und metabolische
Chirurgie bietet für dieses stark wachsende Krankheitsbild eine erfolgsversprechende Therapieform.
Das Zusammenwirken von über 20 verschiedenen
Berufsgruppen fordert intensive Kommunikation und
Netzwerkarbeit.
Als ersten konkreten Output unseres Netzwerkes haben wir gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft
für Allgemein- und Viszeralchirurgie ein Curriculum
für ein Weiterbildungsseminar zur „Pflegefachkraft
Adipositas“ entwickelt. Das Seminar startet zu Beginn
des neuen Jahres in unserer PEG-DIE AKADEMIE.
Die Marke „Wir bündeln Kompetenz – P.E.G. Adipositas
Netzwerk“haben wir uns schützen lassen.
16. PEG-Fachtagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“
Wir sind überzeugt, dass wir Ihnen auch in diesem
Jahr wieder ein attraktives Programm für unsere PEGFachtagung anbieten können. Schon traditionell werden wir am Vormittag die gesundheitspolitische Situation mit der Politik, den Kostenträgern, den Ärzten
und der Pflege diskutieren. In den Nachmittagsforen
wollen wir dann spezifische Fachthemen vertiefen. Den
Abschluss bildet wieder der „besondere Vortrag“, den
wir im Moment noch vorbereiten. Bitte informieren Sie
sich bereits jetzt auf den Seiten 6 und 7 über weitere
Details. Stets aktuell finden Sie das Programm und
auch eine Anmeldemöglichkeit auf unserer Homepage
www-peg-einfachbesser.de
4
v.l.n.r.: Anton J. Schmidt,
Prof. Dr. Montgomery,
Prof. Dr. Haas
Health Care Bayern, Arbeitskreis
„Krankenhaus der Zukunft“
„Auch in diesem Jahr hatten wir wieder Gelegenheit,
das Thema „Beschaffungsmanagement“ auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie zu
plazieren.
Neben einem Vortrag haben wir auch bei der Moderation mitgewirkt. Das Bild stammt von der feierlichen
Kongresseroeffnung, an der auch Minister Gröhe teilgenommen hat.“
med.Logistica Leipzig 2015
Am 22.06.2015 findet in der PEG-DIE AKADEMIE die
nächste Sitzung dieses Arbeitskreises statt. Thema
FocusPanel EINKAUF
Diese Instrument nimmt erheblich an Fahrt auf. Mehre- wird eine innovative Verköstigungsform für Gesundre Panels sind bereits in Bearbeitung, in naher Zukunft heitseinrichtungen sein. „Steamplicity“ wird im Anstartet auch noch ein Panel für „Intensivmedizin und schluss an die Veranstaltung auch an die Teilnehmer
„live“ verkostet.
Anästhesie“. Die Details dazu ab Seite 8.
Diese Veranstaltung kann getrost als Branchenprimus
bezeichnet werden. Natürlich haben auch wir an der
med.Logistica aktiv teilgenommen. Zwei Sitzungen
wurden von uns moderiert. Mehr dazu finden Sie auf
den Seiten 26-28.
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Neue Mitglieder
Landschulheim Schloss Grunertshofen,
Moorenweis
Max-Richard und Renate Hofmann-Haus,
Künzelsau
Radiologie Schweinfurt, Schweinfurt
Medical Park St. Theresien,
Ambulantes Gesundheitszentrum, Nürnberg
f+p Bad Grönenbach, Bad Grönenbach
Praxis für Physiotherapieam Niedersten Tor,
Attendorn
medfit Bruchsal GbR
Im Ärztehaus Postcenter, Bruchsal
Privatklinik Bad Gleisweiler Hilz KG, Gleisweiler
AlexA Seniorendienste Brandenburg GmbH,
Berlin
KVS Klinik Verpflegungs- und Service GmbH,
Spremberg
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Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
aktiv
Vorankündigung
16. PEG-Fachtagung
Der Vorabend
16
aktiv
P.E.G. aktuell
„Gesundheitswirtschaft im Wandel“ –
06. Oktober 2015
Kommunikation & Networking
Speisen & Getränke
Interaktive Möglichkeiten
7. Oktober 2015
Veranstaltungsort: Haus der Kunst München
Themen
Auftaktveranstaltung
Daniel Bahr, Vorstand Allianz PKV
Reinhard Clemens, CEO Telekom
Dr. Josef Düllings, Präsident VKD
Melanie Huml, Bayerische Staatsministerin
für Gesundheit
Prof. Dr. Dr. Hans-Joachim Meyer, Generalsekretär
der DGCH, Präsident des BDC
Andreas Westerfellhaus, Präsident
Deutscher Pflegerat
Dr. Theodor Windhorst, Präsident
Ärztekammer Westfalen
7. Oktober 2015 München
Hilton Munich Park
Gesundheitswirtschaft
im Wandel
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01.06.15 18:19
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Forum für Pflegekräfte
mit
Herrn Karl-Josef Laumann, MdB,
Staatssekretär im BMG
Herrn Andreas Westerfellhaus,
Präsident des Deutschen Pflegerats
u.a.
Forum
Akut
Forum
Pflegekräfte
Forum
Reha
Forum
Senioren und Pflege
Forum
Verpflegung
Dr. Boris Augurzky,
Leiter des Kompetenzbereichs
„Gesundheit“ RWI e. V.
Rolf Höfert,
Geschäftsführer
Deutscher Pflegeverband
Thomas Bublitz,
Geschäftsführer BDPK
Markus Bienentreu,
Geschäftsführer TERRANUS
Real Estate GmbH
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff,
Geschäftsführer CKM Münster
Prof. Dr. Claus Bartels,
Geschäftsführer MedAdvisors
Dr. Josef Düllings,
Präsident VKD
1 6 . F a c h t a g u n gDa2 0 1 5
NEU
Hochqualitative Versorgung im stationären Bereich
Verbesserung des Stellenwerts der Pflege
Zukünftige Notwendigkeiten für Senioren- und
Pflegeeinrichtungen
Rehabilitation sichert Produktivität
im Arbeits-markt
Datenschutz im Gesundheitswesen –
Fluch oder Segen?
Verpflegungsmanagement – ein Gradmesser
für Qualität in Gesundheitseinrichtungen
Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit
bei der Beschaffung
Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke,
Präsident DGAV / Uni Greifswald
Dr. Meinrad Lugan,
Vorsitzender BVMed
Prof. Dr. Rudolf Schmid,
Geschäftsführer FOGS
Anja Kistler,
Geschäftsführung
DBfK Nordost
Karl-Josef Laumann,
Staatssekretär BMG
Ulrike Steinecke,
Moderatorin/Coach
Andreas Westerfellhaus,
Präsident
Deutscher Pflegerat
Thomas Keck,
Vorsitzender der Geschäftsführung
Deutsche Rentenversicherung
Westfalen
Ilona Michels,
COO AHG Allgemeine
Hospitalgesellschaft
Ellio Schneider,
Geschäftsführer
Waldburg-Zeil Kliniken
Dr. Dieter Thomae,
Beirat Rehasan
Hermann Josef Thiel,
Geschäftsführer TERRANUS
Consulting GmbH
Kai Tybussek,
Rechtsanwalt
Torsten Wenzel,
Vors. Geschäftsführer
Vitanas Gruppe
André Funke,
Regional Technical Manager
Ecolab Deutschland GmbH
Wilfried Hötzer,
Leitung Verpflegungsmanagement
P.E.G. eG
Ralf Kunde,
Prokurist Chefs Culinar
Großküchentechnik
Marion Matthies-Baack,
Geschäftsführerin
Universitätsmedizin Rostock
Service GmbH
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aktiv
aktiv
P.E.G. aktuell
FocusPane l EINKAUF
Strategischer Einkauf
heute –
Strategische Einkaufsprojekte für P.E.G.-Mitglieder
Experten aus Medizin und Einkauf entscheiden
gemeinsam über Produkte, Standards,
Neuheiten und Innovationen einer Fachgruppe
Es ist bekannt, dass durch Standardisierung von
Sortimenten und Beschaffungsprozessen substantielle
Ersparnisse bei einer gleichzeitigen Verbesserung der
Qualität möglich sind. Der Erfolg des strategischen
Einkaufs hängt auch im Gesundheitswesen von der
Verhandlungsmasse und der Konsequenz in der Umsetzung ab.
Dazu braucht es eine Gruppe mit Krankenhäusern, die am
selben Strang zieht und ein ausgeprägtes Spezialwissen
einbringt. Die P.E.G . hat dieses Spezialwissen im sog.
FocusPanel EINKAUF gebündelt. Hier arbeiten Ärzte,
Pharmazeuten, Medizintechniker, Pflegefachkräfte, ITFachleute, Einkäufer und Küchenleitungen eng mit der
P.E.G. zusammen. Die Besetzung des FocusPanel EINKAUF
mit Fachleuten aus den Mitgliedshäusern der P.E.G. sichert die praxisorientierte Arbeit dieser Fachgruppen.
Das hohe Niveau der Arbeit dieser Fachgruppen kommt
allen teilnehmenden Mitgliedskliniken zu Gute. Durch
den FocusPanel EINKAUF werden Verbesserungspotentiale identifiziert, marktgerechte Preise verhandelt,
die benötigte Anzahl der Produkte auf ein sinnvolles
Maß reduziert und Prozesse verschlankt. Der intensive
Austausch zwischen Medizin und Einkauf zu speziellen
Fachgruppen, z.B. in einem praxisnahen Workshop, ermöglicht eine optimale Auswahl und Beschaffung der
Produkte für den Einsatz in der Praxis.
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Konditionsmodelle / Preissystematik
P.E.G. und Mitglied
verhandeln gemeinsam
Individueller
Mitgliederpreis
Vorgehensweise des
FocusPanel EINKAUF:
Commitment für Anbieter, Verbindliche
Mengen, Vertragslaufzeit
Datenanalysen
Versorgungsniveau und –mengen
Materialeinsatz und –kosten
Nachverfolgung der strategischen Umsetzungen
P.E.G. verhandelt
PEGplus Preis
Commitment für
ausgewählte Anbieter
Diskussion mit Anwendern
Medizinische Leistungs-Planung in Bezug auf Produkte
Individuelle Arbeitsweisen abgleichen
Indikationsgerechte Qualitätsdefinition
P.E.G. verhandelt
PEG Basispreis
ohne
Commitment
Portfolio Bereinigung
Hauptlieferantenstrategien (70%-Ansatz)
Anbietergespräche
Marktübersicht darstellen
Entscheidungsgrundlagen erzeugen
Preisgestaltung
P.E.G.-Basispreise
PEGplus Preis
individuelle „Preise
Vorteile:
Informationsaustausch & Netzwerkbildung
Indikationsgerechte Qualität definieren
Einbeziehung der Industriepartner
Warengruppen standardisieren und bündeln
Einsparpotentiale aufdecken
Mitgliederqualifizierung
Aktuelle Strategische Einkaufsprojekte FocusPanel EINKAUF:
Endoprothetik
Kardiologie
Mehrkomponentensets
Moderne Wundversorgung
Wundverschluss
Geplante Strategische Einkaufsprojekte FocusPanel EINKAUF:
Anästhesie / Intensivmedizin
Klammernaht / Trokare
Netze
Endoskopie / Gastroenterologie
Radiologie / Angiologie
Dr. Michael Keller
Leitung Strategischer Einkauf
und Logistik
Tel. 089/623 002-0
[email protected]
Christoph Pelizaeus
Leitung Strategische
Unternehmensentwicklung
[email protected]
Tel. 0176 /1230 2015
Bei Interesse und Anregung zu Strategischen Einkaufsprojekten- FocusPanel EINKAUF stehen Ihnen gerne für
Beratung und Fragen zur Verfügung:
Ausgabe Juni 15
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aktiv
aktiv
P.E.G. aktuell
FocusPane l EINKAUF
Tag der Intensivmedizin
und Anästhesie
30. Juli 2015
PEG – DIE AKADEMIE | München
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Liebe Mitglieder!
Wir möchten Sie gerne zu einer inhaltlich und qualitativ interessanten Veranstaltung einladen:
„Tag der Intensivmedizin und Anästhesie“
am 30. Juli 2015, ab 09:00 Uhr
in der PEG – DIE AKADEMIE
Kreillerstr. 24, 81673 München
Die Warengruppe „Intensivmedizin und Anästhesie“
gehört zu den Top drei Sachkostenverbräuchen einer
Klinik. Aus diesem Grund möchten wir gemeinsam mit
Ihnen und den fachlich verantwortlichen Anwendern
dieses Themenfeld ganzheitlich betrachten. Neben
Fachvorträgen werden führende Anbieter im Markt
u.a. an diesem Tag ihre Innovationen und das weitere
Dienstleistungsportfolio vorstellen. Anschließend wird
jeweils ein gemeinsamer Meinungs- und Expertenaustausch stattfinden, um das Vorgestellte in der Runde
gemeinsam zu diskutieren und zu bewerten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie den Austausch zwischen
Anwendern in der Intensivmedizin und Anästhesiepflege
und Wirtschaftsverantwortlichen nutzen und bitten Sie
um verbindliche Anmeldung per E-Mail an
[email protected]
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Sie kostenfrei.
Florian Wimmer
Category Management
[email protected]
Tel. 089/623 002-51
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Kosten-Einsparungen
durch Einsatz von Mehrkomponentensets im OP
Sie erhalten die Möglichkeit, sich an diesem Tag einen
Überblick über relevante Themen vom Risikomanagement, über die Verringerung nosokomialer Infektionen bis
hin zu Skilltrainings oder Blutmanagement zu verschaffen.
Bis hoffentlich bald in unserer Akademie in München!
Mit freundlichen Grüßen
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FocusPanel EINKAUF
„Mehrkomponentensets“ –
Die OP- Abteilung ist eine der zentralen und kostenintensivsten Bereiche in der Patientenversorgung. Laut
Gesundberichterstattung des Bundes fallen im OP ca.
28% der medizinischen Gesamtkosten an. Eine große
Herausforderung kommt den deutschen Krankenhäusern daher die Kostenreduktion unter der Optimierung
von OP- Prozessen zu. Mehrkomponentensets bieten
hier ein Mittel, dieses zu erreichen.
Mehrkomponentensets lassen sich grundsätzlich in zwei
Kategorien, das Standard- und das kundenindividuelle Set
unterteilen. Dabei verfolgt man bei beiden Varianten das
gleiche Ziel, den Prozess- und damit Zeitaufwand zu reduzieren. Die durch den Einsatz von Mehrkomponentensets
realisierbaren Effizienzgewinne ergeben sich neben beim
Kommissionieren, auch beim Scannen der Barcodes an den
im OP befindlichen Komponenten sowie dem Auffüllen im
Versorgungsraum des OP. Aber auch innerhalb der Materialwirtschaft vereinfachen Mehrkomponentensets den
Gesamtprozess – von der Bestellung über die Lagerung
und Kommissionierung bis zum Verbrauch und schlussendlich bis zu Abfallentsorgung. Über eine Bündelung der
Einzelkomponenten werden darüber hinaus die Lieferanten
weiter reduziert und somit gestrafft. Die Zahl der Bestellungen, Wareneingänge und Rechnungen die kontrolliert
werden müssen, reduzieren sich ebenfalls. Die hierdurch
gewonnenen Zeiten können anderweitig sinnvoll genutzt
werden. Durch Bündelung der Einzelkomponenten in einem
Mehrkomponentenset verringert sich zudem die Lagerhaltung und die damit verbundenen Kosten. Dies bedingt
durch einen reduzierten Lagerbestand und des reduzierten
durchschnittlichen Verbrauchs von Lagerartikeln. Somit
führt der Einsatz von Mehrkomponentensets auch zu einer
Bereinigung des Lagerbestandes.
Bei Verwendung von Mehrkomponentensets können
Ärzte und Pfleger sich noch fokussierter Ihrer Arbeit
widmen und sich letztendlich prä- und postoperativ
intensiver um Ihre Patienten kümmern, so dass sich
u.a. eine höhere Qualität der medizinischen Leistung
bemerkbar macht. So ermöglichen Mehrkomponentensets auch eine deutlich schnellere Reaktionszeit
bei Notfällen. Nicht zuletzt steigt hierdurch auch die
Mitarbeiterzufriedenheit im gesamten.
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aktiv
aktiv
P.E.G. aktuell
FocusPane l EINKAUF
Des Weiteren lassen sich folgende weitere vielschichtige Vorteile beim Einsatz von Mehrkomponentensets
festhalten, die sich auf den Gesamtprozess innerhalb
des OP auswirken und somit einen positiven Effekt in
der Gesamtwirtschaftlichkeit mit sich bringen.
Neben den dargestellten Vorteilen gibt es auch kritische
Erfolgsfaktoren:
kritische Erfolgsfaktoren
Höhere Kosten der Sets im Vergleich zu
Einzelkomponenten
geringere Flexibilität
Komponenten sollten in 80% der Operationen
Verwendung finden
Enge Abstimmung zwischen Operateuren,
OP-Leitung und Industrie-Fachberatung
längere Vorproduktionszeit
Lieferengpässe können zur OP Ausfällen führen
Praktische und sichere Nutzung
Sofortige Einsatzbereitschaft des Sets gerade auch
bei Notfällen
Einheitliche Arbeitsmethodik für alle (auch neue)
Mitarbeiter
Patientensicherheit
Standardisierte Verwendung steriler Produkte
im Set auf höchstem Qualitätsniveau
Reduziertes Kontaminationsrisiko beim Öffnen
eines Sets vs. vieler Einzelkomponenten
Fazit:
Mehrkomponentensets dienen als ein strategisches Mittel
zur Klinikweiten Prozessoptimierung. Viele Kliniken sehen
heute jedoch leider nur die Mehrkosten im Vergleich
zu den Einzelkomponenten und nicht die Einsparungen
im ganzen Prozess. Entscheidend für die erfolgreiche
Implementierung von Mehrkomponentensets ist die
inhaltliche Zusammenstellung des Sets.
P.E.G. eG Lieferantenpartner
im Bereich FocusPanel EINKAUF
„Mehrkomponentensets“
Die P.E.G. eG unterstützt Sie gerne bei Fragenstellungen
zur Einführung oder der weiteren Optimierung von
bereits schon im Einsatz befindlicher Mehrkomponentensets in Ihrer Einrichtung, bei den im Markt befindlichen
Anbietern.
Zeitersparnis
Schnelle Vorbereitung des OP-Eingriffs, bessere
Auslastung des OP und effiziente Dokumentation
Mehr Zeit für Patientenpflege und Konzentration
auf den medizinischen Eingriff
Wirtschaftlichkeit
Einkauf: weniger Beschaffungsvorgänge und direkte
Zuordnung der Sets auf die Kostenstelle
Lager: weniger Wareneingangsprüfungen und Lager plätze
Logistik: weniger interne Bestellungen und Transporte
Unser Dienstleistungsangebot für SIE:
Unterstützung bei weiteren Standardisierungsund Konzentrationsvorhaben
Schulungen zum Thema Mehrkomponentensets
Einholung und Prüfung von Angeboten zu
Mehrkomponentensets
Fachliche sowie kaufmännische neutrale Begleitung
Produkttestung durch namhafte Hersteller
Begleitung bei der Einführung von
Mehrkomponentensets
Bei Interesse und Anregungen zum FocusPanel EINKAUF
„Mehrkomponentensets“ stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
Höhere Qualitätsstandards
und Effizienzen
- Verbesserte Prozessabläufe im OP
- Sichere Dokumentation
- Standardisierte Komponenten
- Fehlerminimierung bei der OP-Vorbereitung
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Carsten Ehm
Category Management
[email protected]
Tel. 089/623 002-42
Ausgabe Juni 15
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aktiv
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P.E.G. aktuell
FocusPane l EINKAUF
FocusPanel EINKAUF
„Wundverschluss“
Beschaffungsstrategie „single Sourcing“
Umstellung „Naht“ auf einen Lieferanten
Aktuelle FocusPanel-Konditionen auf Artikelebene *
113.180 E
Lieferant 2
sp
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el
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15.964 E
Fo
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Lieferant 3
Ziel des FocusPanel EINKAUF „Wundverschluß“ ist es, Zwischenzeitlich haben sich aufgrund der Einsparmöggemeinsam mit den Anwendern indikationsgerechte lichkeiten bereits viele PEG-Einrichtungen für eine
Qualitätsmaßstäbe in den Bereichen des Wundver- Lieferanten-Konzentration mit gleichzeitiger Optimierung
schlusses (Klammernaht, chirurgisches Nahtmaterial, der Prozesskosten entschieden.
Herniennetze) zu definieren, eine Produktstraffung
vorzunehmen, die Sortimente zu standardisieren sowie Als nächster Schritt ist nun eine Ausweitung und Umdurch eine hohe Verbindlichkeit und Konzentration setzung des FocusPanel EINKAUF Wundverschluß in
auf einen oder zwei Lieferanten Preisstellung und weiteren potentiellen Häusern vorgesehen. Sowohl die
Prozeßkosten deutlich zu verbessern.
direkten Kosten für Nahtmaterial sollen reduziert werden,
aber auch Transparenz im Verbrauch und damit eine
Auf Basis der uns durch die Teilnehmer des FocusPanels bessere Kostenkalkulation geschaffen werden. Durch eine
übermittelten aktuellen Umsatzdaten konnte so für diese artikelbezogene Standardisierung des Portfolios in der
Einrichtungen ein individueller Benchmark bei Umstellung Klinik und Reduzierung der ursprünglichen Artikelanzahl
des Gesamtportfolios auf einen der drei etablierten Liefe- (teils bis zu 30 %) kann neben einer deutlichen Artikelrantenpartner Aesculap, Covidien und Ethicon durchgeführt verschlankung zusätzlich eine Sachkostenreduktion von
und Einsparpotentiale aufgezeigt werden.
bis zu ca. 10% erreicht werden.
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG 71.305 E
Lieferant 2
Lieferant 3
Status Haus I: Gesamtjahresumsatz Naht: 45.000 €, Anzahl Lieferanten zur Zeit: 2,
Haus II: Gesamtjahresumsatz Naht: 490.000 €, Anzahl Lieferanten zur Zeit: 7, Mögliche Einsparung in 3 Jahren bei Umstellung auf einen Lieferanten
* Faden resorbierbar, violett, geflochten 3.0
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Lieferant 2
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PE
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0,42 €
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0,46 €
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0,30 €
Haus 2
131.725 E
Lieferant 1
0,40 €
0,53 €
0,30 €
Lieferant 1
22.322 E
ei
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0,50 €
0,40 €
0,40 €
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0,60 €
0,50 €
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0,50 €
0,70 €
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0,70 €
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0,60 €
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0,70 €
Haus 1
Lieferant 3
Pr
Lieferant 1
Gemeinsam mit Einkaufsverantwortlichen, MedizinControlling und Anwendern (Operateure und OP-Fachpersonal) aus der Klinik wird dann schließlich entschieden,
welche Produkt- und Firmenstrategie für die Bedürfnisse
der Einrichtung zielführend ist.
Ganz wesentlich für den Erfolg des Prozesses ist Qualität,
Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit ausgewogen
zu berücksichtigen.
Als Ergebnis erhöht sich die Klinik einen mit den Anwendern abgestimmten Standardartikelkatalog als Basis für
zukünftige Bestellungen.
Lassen Sie uns bitte Ihre Fragen und Anregungen zu
diesem Thema gerne wissen.
Ludwig Bergmeier
Category Management
[email protected]
Tel.: 089 / 623 002-43
Ausgabe Juni 15
15
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aktiv
P.E.G. aktuell
FocusPane l EINKAUF
Zusammenarbeit mit dem
FocusPanel EINKAUF
„Wundverschluss“ –
P.E.G.: Frau Schönewolf, als Leitung der Materialwirtschaft
sind Sie sehr genau „am Puls“ der Einkaufsthemen. Welche
Warengruppen müssen in einem Krankenhaus besonders
betrachtet werden?
Sandra Schönewolf: Komplexe und finanziell aufwändige Warengruppen sind natürlich die Kardiologie und die
Orthopädie. Da wir eine Orthopädische Spezialklinik sind,
sind für uns diese Warengruppen im 100%-igen Focus.
Aber auch die Themen Klammernaht und chirurgisches
Nahtmaterial spielen bei der genauen Betrachtung im
Einkauf eine wichtige Rolle.
Category Manager der P.E.G. und zu den Einkaufkollegen
aus dem Panel. Die Möglichkeit in einem persönlichen
Gespräch individuelle Besonderheiten abzuklären, ist für
mich unverzichtbar. Danach wurden unsere Anforderungen
und Möglichkeiten gemeinsam ausgelotet.
Wie konnte Ihnen der FocusPanel EINKAUF „Wundverschluß“
in Ihrem Haus weiterhelfen?
Sandra Schönewolf: Aufgrund eines attraktiven Angebotes
und einer positiven Bemusterung stand uns im Jahr 2014 im
Produktbereich Nahtmaterial ein Lieferantenwechsel bevor.
Da sich die Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau seit
Es gibt viele Möglichkeiten Warengruppen qualifiziert durch Jahren konsequent an den Warengruppenprojekten der
Projekte zu betrachten. Was macht für Sie ausgerechnet P.E.G. beteiligt, wollten wir auch dieses Mal das uns vorliegende Nahtmaterial-Angebot unter der Prämisse einer
den FocusPanel EINKAUF so interessant?
Sandra Schönewolf: Als langjähriges Mitglied der P.E.G.- Konzentration auf möglichst einen einzigen Anbieter und
Einkaufsgenossenschaft kennen wir die Entwicklung
Teilnahme am Focuspanel EINKAUF Wundverschluß durch
der P.E.G. natürlich sehr genau. Sie unterstützt die Mitglied- die P.E.G. überprüfen lassen.
seinrichtungen ja seit Jahren mit eigenen Fachberatern zu Das Ergebnis zeigte, daß bei Teilnahme am FocusPanel und
fast allen wichtigen Arbeitsprozessen. Das schafft Vertrauen damit einhergehender entsprechender Konzentration trotz
durch Leistung. Wir halten den
Vorliegen eines preislich interessanten Angebotes eine
Schritt zur Teilnahme an Mitglieder getragenen Waren- zusätzliche Einsparung von 4,5 % generiert werden konnte
gruppenprojekten daher für logisch und konsequent. und neben dem wirtschaftlichen Vorteil eine Umstellung
Top-Fachqualität mit einem optimalen Ergebnis für unsere mit all den damit verbundenen Unruhen vermieden wurde.
Klinik müssen wir immer voraus setzen. Der FocusPanel
EINKAUF hat diese schon in dem vorrangehenden Ortho- Frau Schönewolf, wir danken Ihnen für das Gespräch und
pädischen Projekt bewiesen. Außerdem bietet sie einen wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg im Klinikum!
ganz individuellen Beratungsansatz zu jeder Warengruppe
Das Gespräch führte Christoph Pelizaeus,
für das teilnehmende Haus.
Leiter Strategische Unternehmensentwicklung
Für wie wichtig halten Sie denn eine persönliche Betreuung
Sandra Schönewolf
und Beratung in diesen Projekten?
Sandra Schönewolf: Eine Analyse oder entsprechende In- Leitung Materialwirtschaft
formation von der Einkaufsgemeinschaft ist Voraussetzung, Orthopädische Klinik
aber was wirklich zählt ist der persönliche Kontakt zum Hessisch Lichtenau gemeinnützige GmbH
16
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die Orthopädische Klinik
Hessisch Lichtenau Die Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau ist eine
diakonische Einrichtung mit langer Tradition und eine der
größten Orthopädischen Kliniken Deutschlands. Fachlich
liegt der Fokus der Klinik auf den Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere in den Spezialgebieten
Allgemeine Orthopädie, Unfallchirurgie, Endoprothetik, Wirbelsäulenchirurgie sowie in der umfassenden Versorgung
von Patienten im Querschnittgelähmtenzentrum.
Hüft- und Kniegelenksoperationen stehen im Mittelpunkt
der Endoprothetik: der Wechsel von Endoprothesen bei
älteren Patienten ist ein Schwerpunkt und die Nachbehandlung im angeschlossenen Rehabilitationszentrum sorgt für
Muskelaufbau und Gangtraining.
Ein wichtiges Argument für viele Patienten, denn die
Kombination aus Operation, hochwertigen Implantaten und
einer lückenlosen Rehabilitation können die Lebensqualität von Gelenk- und Wirbelsäulenpatienten entscheidend
verbessern.
Auch menschlich dürfen Sie sich in Hessisch Lichtenau gut
versorgt wissen. So legen wir besonderen Wert darauf, im
Klinikgeschehen den Blick für das Individuum zu wahren:
Von der Aufnahme über die Therapie bis hin zur Rehabilitation und Versorgung mit allen notwendigen Hilfsmitteln
für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
Die evangelische Orthopädieklinik Hessisch Lichtenau bietet
integrierte Therapien mit einem Blick für die individuellen
Bedürfnisse unsere Patienten.
Wir arbeiten mit einem Netzwerk von Praxen, Krankenkassen und regionalen Partnern auf der Grundlage von
aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und christlicher
Nächstenliebe zusammen.
Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau
gemeinnützige GmbH
Am Mühlenberg
37235 Hessisch Lichtenau
Tel. 05602 83-0
www.klinik-lichtenau.de
Ausgabe Juni 15
17
aktiv
aktiv
P.E.G. aktuell
FocusPane l EINKAUF
Erstes Einkäufer-Meeting
in München am 20./21.05.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,
Die PEG eG veranstaltete am 20./ 21.05.15 ihr erstes
Einkäufer-Treffen, in den Räumlichkeiten der PEG DIE AKADEMIE. Das erklärte Ziel war, noch stärker
mit den Einkaufleitern unserer Eigentümer, in einen
operativ/ strategischen Dialog einzutreten.
Vor dem Hintergrund lag der Focus auf Diskussionen über
die zukünftige Ausrichtung der Genossenschaft. Dabei
ging es darum, wo Unterstützung gewünscht wird und
wie man Arbeitsergebnisse zum Nutzen der Eigentümer
weiterverwenden kann.
wie man mit den Ergebnissen umgehen und wie mögliche
Erweiterungen aussehen könnten. Auch Marketing in
eigener Sache, innerhalb der Genossenschaft war ein
intensiv diskutiertes Thema.
Am Abend wurde in einem gemütlichen Rahmen, bei einer
Brauereibesichtigung mit anschließendem Abendessen,
ein intensiver, informeller Austausch gepflegt.
Es bestand der ausdrückliche Wunsch bei den Teilnehmern, den begonnenen Dialog fortzuführen und diese
Treffen zweimal im Jahr, über 1,5 Tage durchzuführen.
Ihr Team des Strategischen Einkaufs
Die wesentlichen Themen an diesen Tagen waren, die
Strukturen der zukünftigen Preisgestaltung, die Marktumgebung in der sich die Genossenschaft bewegt und wie
man sich aufstellen könnte, die aktuelle IT- Landschaft
und an welchen Stellen wir diese weiterentwickelt sollten,
die im letzten Jahr durchgeführte Lieferantenbewertung,
18
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Udo Sohn
Leitung strategischer Einkauf
u. IT- Systeme
Tel. 089/623 002- 44
[email protected]
Dr. Michael Keller
Leitung Strategischer Einkauf
und Logistik
Tel. 089/623 002-36
[email protected]
Gerhard Heß
Prokurist/Leitung Vertrieb
Tel. 089/623 002-28
[email protected]
Ausgabe Juni 15
19
aktiv
aktiv
Strategischer Einkauf aktuell
Neues aus dem strategischen
Einkauf in der P.E.G. eG
WLAN in medizinischen Einrichtungen
Mit der Vernetzung über das WLAN-Produktportfolio von
LANCOM Systems werden nicht nur aufwendige Verkabelungen reduziert, sondern auch viele Anwendungen
für einen komfortablen und effizienten Arbeitsalltag
ermöglicht.
Bechtle –
Ihr IT-Partner im Gesundheitswesen
Innovative Raumbeschilderung für medizinische
Einrichtungen von LANCOM Systems
Ob zur Beschilderung im Wartezimmer von Arztpraxen
oder von OP-Sälen, mit den neuen LANCOM Wireless
ePaper Displays können Abläufe in medizinischen Einrichtungen vereinfacht werden. Mit Hilfe einer integrierten
Schnittstelle zur Datenbank, werden Daten automatisch
und in Echtzeit auf Displays übertragen. Mitarbeitern
und Patienten wird damit sofort ersichtlich, ob z.B. ein
Behandlungszimmer belegt oder frei ist.
Die Vorteile auf einen Blick:
Maximale Transparenz
Integrierte Schnittstelle zum Kalenderverwaltungs system (Exchange, Domino, iCalender)
Moderne Hingucker in medizinischen Einrichtungen
Tageslichttaugliche ePaper-Technologie
Kabelloser Betrieb (Batterielebensdauer von 5 – 7
Jahren)
Wir sind persönlich für Sie da!
Bechtle ÖA direct GmbH
Herr Karsten Preuss
Bechtle Platz 1
74172 Neckarsulm
Tel. 071 32 / 981 52 43
Telefax: 071 32 / 981 52 10
[email protected]
20
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG LANCOM Wireless ePaper
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Einsatz im medizinischen Umfeld
Ihr Einstieg in die Welt der modernen Raumbeschilderung
(Zulassung für den Einsatz im medizinischen Umfeld in
Vorbereitung)
(Zertifizierung nach EN 60 601-1-2 und Dräger-Validierung)
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für die Anbindung an Exchange, Domino und iCalender
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Dual Radio Access Point nach IEEE 802.11n
Bis zu 300 Mbit/s
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LANCOM L-1310acn dual Wireless
Dual Radio Access Point für Gigabit-WLAN
1x Gigabit WLAN nach IEEE 802.11ac mit bis zu
1.300 MBit/s
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LANCOM WLC-4100
Zentrales „zero touch“ Management für Access Points
und WLAN Router
Zentrale Firmwareverteilung und Management
von bis zu 1000 Access Points
Artikelnr.: 980552
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Ausgabe Juni 15
21
aktiv
aktiv
Strategischer Einkauf aktuell
Neuigkeiten Kooperation
HGK eG und P.E.G. eG
Wir erweitern die erfolgreiche Zusammenarbeit um
Sonderangebote, die wir in jeder PEGaktiv (ab März)
in 2015 veröffentlichen wollen. Diese sind auch 1:1 so
in unserem PEG-BOS und auch in dem unten dargestellten Shop bestellbar.
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Registrierung PEG Classic
Einkaufsmodell
http://www.gastrokauf24.de/cms/kunden/als-kundeanmelden/peg-classic.html
Registrierung PEGplus Einkaufsmodell
http://www.gastrokauf24.de/cms/kunden/als-kundeanmelden/peg-plus.html
Für den Fall, dass Sie einen Zugang zu unserem eigenen
Webshop (PEG-BOS) haben, können Sie auch dort über
das Sortiment verfügen. Wir stellen hier eine Auswahl
an Artikel dar. Die kompletten Angebote sind in unserem
PEG- BOS auf der Startseite unter der Rubrik“ Angebote
einfach nutzen“ bzw. im Shop bestell bar und auch in
der iBox im Schwarzen Brett einsehbar.
Sie können natürlich auch alle Produkte über die aufgeführten Kontaktdaten bei uns direkt bestellen.
Alle folgenden Angebote haben Gültigkeit bis 14.08.15
oder solange der Vorrat reicht.
Alle genannten Preise sind Nettopreise
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Kontrollwaage-nicht eichfähig / 3 kg/0,1g
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nicht eichpflichtigen Kontrollbereich
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aus farbigem Polyethylen
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Updatedurchführung: Lieferung Text+Bilder für Hausinfo durch den Kunden, empfohlen 1-2 mal/Jahr
Dieses stellt eine Ergänzung zu den bereits vorhandenen Angeboten dar, über die PEG Mitgliedschaft in dem
speziellen Webshop der Gastrokauf 24 (HGK eG), über
eine Registrierung mit Ihrer PEG Mitgliedsnummer, zu
Sonderkonditionen einkaufen zu können.
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Spiralmixer, Mixstab, Schneebesen
Stabmixer MX 500 Duo
Gehäuse Kunststoff, grün
Mixstab und Schneebesen aus CNS 18/10
Mixstablänge 500 mm
Drehzahl Mixer max. 11000 UpM
Drehzahl Schneebesen max. 1500 UpM
Kabellänge: ca. 2,3 m
Anschlusswert: 0,40 kW / 230 V 50 Hz
Gesamtlänge: 840 mm (Mixstab) / 660 mm
(Schneebesen)
Art.-Nr. A1301510
Kaffeemaschine Contessa 1000 Chromnickelstahl
2 Warmhalteplatten
1 Glaskanne
Inhalt: ca. 1,8 Liter
Aufbrühzeit: pro Kanne ca. 7 Minuten
Mindest Aufbrühmenge: ca. 0,5 Liter
Anschlusswert: 2,0 kW / 230 V 50 Hz
Maße: B 215 x T 385 x H 460 mm
Gewicht: 6,5 kg
Art.-Nr. A190053
Listenpreis:
PEG Angebot
Listenpreis:
PEG Angebot
182,00 €
119,25 €
Kaltgetränke-Dispenser COROLLA 1W
Inhalt: 1x 12 Liter; Behälter+Deckel: Polycarbonat; Gehäuse+Tropfblech: Edelstahl
leistungsstarkes Kompressorkühlsystem,
automat. Temperaturkontrolle, Paddelsystem
verhindert Oxidation+Schaumbildung
Temperatur: +2 / +8 °C
Abm.: B 230 x T 430 x H 640 mm / 22 kg
230 V / 1 Ph / 0,24 kW
Art. Nr. 398-1003
Listenpreis
PEG Angebot
Listenpreis:
PEG Angebot
735,00 €
385,90 €
Kontaktdaten:
Frau Geißler
Tel: 089/ 623 002- 39
[email protected]
Kaffeemaschine Aurora 22 Chromnickelstahl
1 Warmhalteplatte
1 Edelstahl-Isolierpumpkanne
Inhalt: 2 Liter
Entkalkungssignal
Aufbrühzeit: pro Kanne ca. 8 Minuten
Mindest-Aufbrühmenge: ca. 0,5 Liter
Anschlusswert: 2,0 kW / 230 V 50 Hz
Maße: B 215 x T 405 x H 520 mm
Gewicht: 8 kg
Art.-Nr. 190048
24,00 €
14,19 €
598,00 €
376,74 €
Frau Zettl
Tel: 089/ 623 002- 24
[email protected]
Herr Harböck
(ergänzend bei komplexen Fragen zu IT- Angeboten)
Tel: 089/ 623 002- 41
[email protected]
309,00 €
194,67 €
Herr Sohn
(ergänzend bei komplexen Fragen zu IT- Angeboten)
Tel: 089/ 623 002- 44
[email protected]
Ausgabe Juni 15
23
aktiv
Strategischer Einkauf aktuell
aktiv
P.E.G. aktuell
13. Bayerisches
Gesundheitsforum
(BGF), München
„Beherztes planen und beherztes investieren!“
Pearl M 9FT1B27
Sous Vide Gerät
Eine kompakte Lösung mit Thermostat
auf fester Brücke, 27 Liter Bad
(ummantelt),
stabilen Tragegriffen, Baddeckel und
Ablaufhahn.
GN1/1, 200 mm tief
Außenabmessungen BxTxH 332 x 577 x 424 mm
Gewicht (leer) 15.1 kg
Elektrische Zitruspresse BONAIRE
Für Orangen, Zitronen, Grapefruits
Gehäuse aus Aluminiumlegierung
Saftschale, Presskegel und Sieb
sind aus Kunststoff
1.470 UpM
Inklusive 3 Presskegel
Max. Gefäßhöhe: 120 mm
Abm.: B 215 x T 305 x H 350 mm / 22 kg
230 V / 1 Ph / 0,18 kW / 6,0 kg
Art. Nr. 419-1000
Listenpreis Aktionspreis 1.668.00 €
1.313,55 €
160,00 €
84,00 €
Listenpreis
PEG Angebot
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Gewicht 33 kg
Anschluss 230 V/50 Hz
Energieverbrauch reduziert!
Listenpreis Aktionspreis Pearl Z 9FT1113 Sous Vide Gerät
In vorhandenen Gefäßen einsetzbar.
Gumminoppen verhindern Verrutschen.
Mobil einsetzbar.
Außenabmessungen BxTxH 335 x 190 x 330 mm
Gewicht 6.1 kg
Ausziehmaße BxTxH 680 x 190 x 330 mm
Eintauchtiefe 150 mm
Listenpreis : Aktionspreis 1.198,00 €
943,45 €
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Das Forum stand unter der Headline „Diagnose und Therapie“. Rund 250 Teilnehmer verfolgten im Royal Ballsaal
des Leonardo Hotels in München die Auftaktsitzung zum
Thema: Ergebnisse der Bund-/Länder-Kommission. Nach
einem Grußwort von Herrn Bundesgesundheitsminister
Gröhe folgte ein Statement der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Frau Melanie Huml.
Auf die Nachfrage aus dem Auditorium an Frau Huml, ob
denn in Bayern zukünftig mehr investive Mittel (derzeit
rund 500 Mio. €) zu erwarten wären, kam eine eher
ausweichende bis ablehnende Antwort von der Ministerin.
Gerade für die Steigerung von Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit wären aber angemessene
Investitionen von entscheidender Erfolgsrelevanz.
Sie nannte die wesentlichen Eckpunkte für die Krankenhausreform:
1. Finanzierbarkeit der stationären Versorgung
2. Qualität der Leistungserbringung
3. Erreichbarkeit für Patienten
Am Beispiel von moderner Medizintechnik lässt sich
dies plakativ und einfach darstellen.
Moderne Medizintechnikgeräte verbessern die Diagnostik
und ermöglichen gezielte Therapien
→ Qualitätssteigerung (auch Kostenreduktion)
Diese Geräte verursachen geringere Strahlenbe lastungen für Patienten
→ Patientensicherheit
Neue Geräte zeichnen sich auch durch geringere
Energieverbräuche aus
→ Wirtschaftlichkeit
Ihr politisches Versprechen lautet: für alle Menschen
gute Medizin zugänglich erhalten. Dabei wäre es wichtig, dass (regionales) Konkurrenzdenken aufhört. Eine
„qualitätsorientierte Arbeitsteilung“, extern wie intern,
wäre wünschenswert.
Auch Herr Bundesminister Gröhe formulierte einen
Wunsch an die Bundesländer. Nachdem das Thema Qualität aufgegriffen und mit der Gründung des Instituts für
Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)
auch operativ einer Umsetzung zugeführt ist, wünscht er
sich von den Ländern „beherztes planen und beherztes
investieren“. Der Bund hätte mit der Finanzspritze für
die Kommunen (3,5 Mrd. €) auch den Bereich Gesundheitswirtschaft unterstützt.
Mussana
4-Liter „BOY“
Breite x Höhe x Tiefe
270 x 440 x 470 mm
Gewicht 36 kg
Anschluss 230V/50 Hz
Vergrößertes Fassungsvermögen
Listenpreis Aktionspreis 24
2.390,00 €
1.792,50 €
Nach der Eröffnung des BGF
2.650,00 €
1.987,50 €
Ein weiterer zentraler Bereich, der Investitionen erfordert,
ist die Informationstechnologie. Die dadurch gewonnenen
Daten generieren Wissen, das wiederum essentiell für
die Steuerung eines Unternehmens ist.
Die P.E.G. versucht mit Unterstützung einiger Miteigentümer den Diskussionsprozess für eine zukunftsorientiere
stationäre Versorgung mitzugestalten.
Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Meinung, Ihre Anmerkungen und Ideen näher bringen.
Autor: Anton J. Schmidt
[email protected]
Ausgabe Juni 15
25
aktiv
aktiv
P.E.G. aktuell
Vom Geheimtipp zum Branchenprimus:
med.Logistica mit Rekordergebnis
Leipziger Veranstaltung deutlich internationaler
aufgestellt, Branche hochzufrieden
Mehr internationales Flair
Mit 750 Teilnehmern zog der Kongress der med.Logistica
in diesem Jahr 23 Prozent mehr Besucher auf das Leipziger Messegelände. Zur Vorveranstaltung 2013 waren
es 610 gewesen. Weitere 300 Fachleute kamen durch die
sechs attraktiven Parallelveranstaltungen – darunter der
Healthcaretag sowie Konferenzen und Frühjahrstagungen
wesentlicher Branchenverbände – zur med.Logistica. Mit 74
Prozent ist der größte Teil der Besucher in Krankenhäusern
tätig, die meisten davon in Kliniken mit über 500 Betten.
Etwa 61 Prozent gehören zu den (Top-)Entscheidern bei
Einkauf und Beschaffung. Rund 90 Prozent möchten die
Folgeveranstaltung in zwei Jahren besuchen und mit 95
Prozent ist die Weiterempfehlungsrate außerordentlich
hoch.
Staatssekretär Stroppe, Anton J. Schmidt
750 Kongressteilnehmer besuchten vom 6. bis 7. Mai
2015 die med.Logistica in Leipzig, Deutschlands ein- Zu Beginn eher ein Geheimtipp, hat sich die med.Logistica
zigen Branchentreffpunkt für Logistik und Prozessop- in ihrer dritten Ausgabe zu der nationalen Branchenplatttimierung im Krankenhaus (Vorveranstaltung 2013: form für Krankenhauslogistik in Deutschland entwickelt.
610). Die internationale Aufmerksamkeit für die Ver- Zudem konnte sie ihre internationale Ausstrahlung weiter
anstaltung ist weiter gewachsen, denn elf Prozent der erhöhen. Speziell in den Nachbarländern Österreich und
Kongressbesucher reisten aus dem Ausland an – vor Schweiz verzeichneten wir eine große Nachfrage nach
allem aus Österreich und der Schweiz. Darüber hinaus grenzüberschreitendem Austausch“, betont Martin Buhlerweiterten sechs Parallelveranstaltungen das Spektrum, Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger
die rund 300 weitere Fachleute auf die med.Logistica Messe GmbH. „Immer mehr Krankenhäuser erkennen,
brachten. Ein Plus von 25 Prozent verbuchte zudem welch wichtiger Hebel in der Logistik liegt, um bei steidie begleitende Fachausstellung, auf der 66 Aussteller gendem Kostendruck die Qualität der Versorgung für die
aus sechs Ländern ihre Innovationen vorstellten (2013: Patienten zu erhöhen und die Ausgaben zu optimieren.
53 aus drei Ländern). Die beteiligten Unternehmen und Daher wächst das Interesse von Entscheidern aus der
Gesundheitswirtschaft für die med.Logistica.“
Institutionen zeigten sich hochzufrieden.
26
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG 55 Prozent der Besucher reisten aus über 300 Kilometern
Entfernung an und elf Prozent aus dem Ausland. „Ich
war zum ersten Mal auf der med.Logistica und es hat
sich sehr gelohnt“, resümierte zum Beispiel Martin Gut,
Leiter Beschaffung + Logistik der Schweizer Spital STS
AG Thun. „Ich bin sehr interessiert daran, mich fortlaufend auszutauschen vor allem in Bezug auf die Schweiz
und Deutschland – und dafür boten sich in Leipzig beste
Gelegenheiten.“ Viele Entwicklungen wie das DRG-System,
die man in Deutschland sehen könne, würden mit zeitlicher
Verzögerung ebenso in der Schweiz eintreffen – aber umso intensiver. „Auch bei uns zieht die Schraube langsam
an, der wirtschaftliche Druck steigt. Inzwischen werden
wir Logistiker zur Prozessoptimierung immer gefragter.“
Kongress überzeugt mit hohem
Praxisbezug
„Unser Konzept, der Branche ein umfassendes Update
der aktuellen Entwicklungen in der Krankenhauslogistik
zu bieten, ist voll aufgegangen. Das Kongressprogramm
mit 100 Referenten aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz präsentierte sowohl Vorreiterprojekte als auch
die gegenwärtigen Standards“, unterstreicht Ronald Beyer,
Projektdirektor der med.Logistica. „Im Zentrum der 70
Fachvorträge standen Best-Practice-Modelle für Häuser
aller Größenordnungen – und speziell die Referate der
Unser Beitrag auf der med.Logistica
Fallbasierte Materialerfassung
und Logistik
Kongressmoderation von
Anton J. Schmidt
Vorstandsvorsitzender
Bundesverband der Beschaffungsinstitutionen in der
Gesundheitswirtschaft Deutschland e.V. (BVBG)
Kategorie:
OP-Logistik, Ganzheitliches Beschaffungsmanagement,
Informationslogistik
Eine Prozesssicht
Interoperabilität der IT-Systeme
Materialerfassung zum Fall – Herausforderungen,
Chancen und Risiken für ein Klinikum
Ganzheitliches
Beschaffungsmanagement
Kongressmoderation von
Dr. Michael Keller
Leiter strategischer Einkauf P.E.G. eG
Kategorie:
Ganzheitliches Beschaffungsmanagement,
Medikalproduktelogistik, Arzneimittellogistik
Lieferengpässe bei Arzneimitteln;
Herausforderungen für den Krankenhausapotheker
Herausforderungen in der öffentlichen Beschaffung
von Medizinprodukten – Best Practice am Beispiel der
Produktgruppen Nahtmaterial und Klammernaht
Schnittstellen der Versorgung mit Blut
und Blutprodukten in einem Krankenhaus der
Schwerpunktversorgung
Ausgabe Juni 15
27
aktiv
P.E.G. aktuell
Firmeninformation
aktiv
WIEDEMANN
Industrie & Haustechnik GmbH
Ausstellerstimmen
BVBG Bundesverband d. Beschaffungsinstitutionen
in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V. (Köln),
Anton J. Schmidt,
Vorstandsvorsitzender:
Macher aus den Kliniken fanden großen Anklang.“ Besonders viel Zulauf verzeichneten die Themen OP- und
Patientenlogistik sowie fallbasierte Materialerfassung
und Logistik.
„Das Thema Logistik gewinnt innerhalb der Gesundheitswirtschaft immer mehr an Bedeutung. Dennoch fehlt
vielen Top-Managern von Krankenhäusern bislang das
Bewusstsein, wie groß der Einfluss einer effizienten
Logistik auf die Qualitätssteigerung und Kostensenkung
ist. So gesehen würde ich mich sehr freuen, wenn in
zwei Jahren noch mehr Spitzenmanager ihren Weg
nach Leipzig finden würden. Denn der Leipziger Messe
ist es gelungen, mit der med.Logistica eine exzellente
deutschsprachige Plattform für Krankenhauslogistik
zu schaffen, die speziell auf die Anforderungen des
deutschen Gesundheitswesens zugeschnitten ist. Gerne
wollen wir uns auch an der Programmgestaltung und
der Ausstellung der kommenden med.Logistica 2017
beteiligen, um weiterhin für Qualität, Patientensicherheit, Transparenz und Wirtschaftlichkeit mithilfe von
Krankenhauslogistik zu werben.“
„Die med.Logistica ist für mich DER Branchentreff zum
Thema Krankenhauslogistik in Deutschland mit dem
stärksten Praxisbezug. Sie bietet eine einzigartige
Austauschplattform für alle Verantwortlichen. Die Programminhalte sind brandaktuell, brennen allen Verantwortlichen sprichwörtlich unter den Nägeln“, lautete das
Fazit von Ekkehard Zimmer, Kaufmännischer Vorstand
des Universitätsklinikums Leipzig. „Dass das Konzept
ankommt, zeigt auch das Wachstum der Veranstaltung
bezüglich Besuchern und Ausstellern, zu denen mittlerweile 14 Universitätsklinika zählen. Ich bin vor allem von
den zahlreichen Best-Practice-Lösungen begeistert.“ Das
Universitätsklinikum wird laut Zimmer beim nächsten Mal
wieder dabei sein.
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik
IML (Dortmund),
Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling,
Abteilungsleiter Health Care Logistics:
„Unser Institut ist im Beirat der med.Logistica und hat die
Veranstaltung von Stunde null an begleitet. Wir freuen
uns sehr zu sehen, dass sich Kongress und Messe zu
einem nationalen Treffpunkt für die Krankenhauslogistik entwickelt haben. Unsere Teilnahme ist ein Muss,
auf jeden Fall ebenfalls 2017. Nicht nur geografisch,
auch inhaltlich hat sich die Veranstaltung verändert.
Zur Premiere im Jahr 2011 stellten wir logistische Betriebskonzepte vor, mit deren Hilfe die spätere Logistik
bereits bei der Bauplanung vorgedacht wurde. Damals
haben die Besucher dieses Thema kaum aufgegriffen,
aber heute ist die Zeit dafür reif. Baubegleitung und
OP-Logistik rückten wir daher ins Zentrum unserer
aktuellen Präsentation in Leipzig.“
28
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die nächste med.Logistica findet vom 17. bis 18. Mai
2017 im Congress Center Leipzig (CCL) statt.
Die Matratze aus Viskoelastischem Schaumstoff mit
einem anatomisch geformten Kern für Transportliegen
aus dem Hause SYST´AM
Der haustechnische Fachgroßhandel WIEDEMANN bietet Ihnen exklusiv als Mitglied der PEG eine exklusive
Einkaufsmöglichkeit für eine Matratzen Neuheit aus
dem Hause SYST´AM für Krankenhaustransportliegen.
Die Vorteile auf einen Blick:
Spritzgeformter viskoelastischer Schaumstoff
mit Formgedächtnis
Anatomisch geformter Matratzenkern
Matratze zur Dekubitus-Prophylaxe
bis zum sehr hohen Risiko
Polymaille HD-Integralbezug,
eine echte Barrieren Beschichtung
2 Größen ( 66 x 190 x 12 cm und 76 x 190 x 12 cm )
Bestehend aus Visko-Schaumstoff / Kaltschaumstoff
Für Patienten von 35-130kg
Preisinformation:
Aktionszeitraum 15. Juni bis 15. Juli 2015
Die Auslieferung erfolgt nach Aktionsende
www.medlogistica.de
Preis:
pro Stück 299,00 Euro
zzgl. 10,00 Euro Versandkosten
Für technische Rückfragen und Bestellungen
wenden Sie sich bitte an:
Über die med.Logistica:
Die Kongressmesse med.Logistica wurde am 6. und
7. Mai 2015 im Congress Center Leipzig zum dritten
Mal veranstaltet. Sie richtet sich an Direktoren und
Geschäftsführer von Krankenhäusern und Trägergesellschaften, an Bereichs- und Abteilungsleiter für
Logistik, Einkauf, Wirtschaft und Verwaltung sowie
an OP-Manager, Technische Leiter und Pflegedirektoren. Ebenso werden Krankenhausapotheker,
Krankenhaus-Architekten und -Planer, aber auch
Industrievertreter
WIEDEMANN
Industrie & Haustechnik GmbH
Steve Arndt
Pappelweg 1
39288 Burg
Tel. 03921/911-210
[email protected]
www.wiedemann.de
Ausgabe Juni 15
29
aktiv
aktiv
Best Practice
Optimiertes Beschaffungsmanagement im Parksanatorium
Aulendorf
P.E.G. Einkaufs und Betriebsgenossenschaft eG
unterstützt Umstrukturierung im
Beschaffungsprozess von Verbrauchsmaterialien
Im Zuge eines Wechsels der Krankenhaus versorgenden Apotheke im August 2014 stand das Parksanatorium Aulendorf vor der Herausforderung, sein Beschaffungsmanagement von Verbrauchsmaterialien
neu zu gestalten. Als Fachklinik für onkologische
Rehabilitation mit Fokus auf Kopf-Hals-Patienten
sowie Krebserkrankungen im Magen-Darm-Bereich
und in der Urologie liegen die Schwerpunkte der klinischen Verbrauchsmaterialien insbesondere im Bereich
medizinischer Hilfsmittel und Ernährungsartikel. Die
Umstellung auf andere Produkte erfolgte konkret in
den Bereichen moderner Wundversorgung, Einmalinstrumente, Inkontinenzprodukte sowie bei den
Ernährungsartikeln.
30
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Zur besseren Beurteilung der jeweiligen Produkte war
es den beteiligten Mitarbeitern zusätzlich möglich, Mustermaterialien im Alltag einzusetzen und deren Praktikabilität zu prüfen. Nach einem umfassenden Einsatz in
der täglichen Arbeit mit Patienten und einer endgültigen
Festlegung auf die gewünschten Verbrauchsmaterialien
erfolgte fristgerecht der Echtbetrieb. Zu Beginn stand die
P.E.G. noch als Vermittler zur Verfügung, um die letzten
Fragen zum Beschaffungsablauf zwischen Klinik und Lieferanten zu klären. Heute läuft der Prozess reibungslos.
Die Lieferantenbeziehungen wachsen und das Parksanatorium Aulendorf hat das angestrebte Niveau in seinem
Beschaffungsprozess von Verbrauchsmaterialien erreicht.
180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen jährlich
rund 3.000 Patienten in einem modernen Klinikgebäude
mit 199 Betten.
Das Parksanatorium Aulendorf ist eine Fachklinik für
Onkologische Rehabilitation der Waldburg-Zeil Kliniken.
Sie ist spezialisiert auf die Behandlung von Beschwerdebildern, die durch die Krebserkrankung und insbesondere
deren Behandlung entstehen. Dabei werden körperliche,
psychische und soziale Veränderungen im Rahmen sog.
Anschlussheilbehandlungen (nach Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapien) oder Heilverfahren (Rehabilitation) therapiert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an:
Autorin:
Katharina Sinz, Klinikdirektorin
Waldburg-Zeil Kliniken
Parksanatorium Aulendorf
[email protected]
Johannes Kohler
Gebietsmanager
Region Süd-West
Mobil 0176 - 123 02 035
[email protected]
Gemeinsam mit Johannes Kohler, Gebietsmanager der
P.E.G., wurde das Projekt frühzeitig und sukzessive
vorbereitet. Im ersten Schritt galt es, die aktuellen
Produkte anhand einer Ist-Analyse aufzunehmen und
zu bewerten. Danach folgte eine ausführliche Lieferantensuche und -abstimmung mit der Klinik. Dabei wurden
alle relevanten Abteilungen der Klinik, insbesondere
die Ernährungsberatung sowie der Pflegedienst in den
Prozess der Produktauswahl miteinbezogen. Zunächst
fanden umfassende Produktvorstellungen verschiedener
P.E.G.-Partner-Lieferanten im Kreis des Projektteams statt.
Neben Fragen zur Anwendung wurden auch Details zum
Lieferrhythmus, zur Anlieferungsart oder zu Mindestbestellmengen thematisiert.
Ausgabe Juni 15
31
Sommer- und Wintersemester,
l Molekulare Biomedizin, B.Sc.
formuliert, auch zu den Entwicklungen
ausgebildete, erfahrene Kräfte attraktive
die Zunahme des medizinischen Wissens und der theraerstmalig
zum
WS
2015/2016
BACHELORSTUDIENGANG
l Pharmaökonomie, B.Sc.
der Pflegekräfte in Deutschland. „Vor
Möglichkeiten zur akademischen Weiterpeutischen Möglichkeiten machen die kontinuierliche
Zulassungsvoraussetzungen:
demWissenschaftsrat
Hintergrund der üblichen
Größe
bildung
für spezialisierte patientenorienQualifizierung aller an den Gesundheitsprozessen
Weiterentwicklung
der Pflegeberufebetei- Schnellübersicht
Der
hat im Jahr
2012
ten
Gesundheitsfachberufen
akademisch
P.E.G. aktuell
l Hochschulzugangsberechtigung,
aktiv
aktiv
Master
multidisziplinärer
hält es der Qua- zu
tierte
Aufgaben Ferner
sowie für
Tätigkeiten
ligten Berufsgruppen dringend notwendig. Zur Stärkung
„Empfehlungen zuTeams
hochschulischen
qualifizieren.
sollten
Studien-in
l zusätzlich: abgeschlossene
Hauptverwaltung Schaevenstraße
Studienbeginn:
Wissenschaftsrat
sinnvoll, 20 % eines angebote
der Lehre entwickelt
und im Gesundheitsmanageder
allen Leistungsbereichen
es
lifikationen
für dasfür
Gesundheitswesen“
werden, die für
Die Spitzenmedizin
demographischeinEntwicklung
in Deutschlandistsowie
l
Medizinökonomie,
M.Sc.
Ausbildung zum/zur GesundheitsSommerund
Wintersemester,
Ausbildungsjahrgangs
in
den
betrachtement
eröffnen.“
insbesondere
erforderlich,
die
qualifizierte
Fachpflege
formuliert, auch zu den Entwicklungen
ausgebildete, erfahrene Kräfte attraktive
die Zunahme des medizinischen Wissens und der theraund Kranken-pfleger/-in oder
erstmalig zum WS 2015/2016
den
stark
wachsenden
Ansprüchen
entsprechend
Gesundheits- und
der Pflegekräfte in Deutschland. „Vor
Möglichkeiten zur akademischen Weiterpeutischen Möglichkeiten machen die kontinuierliche
Zulassungsvoraussetzungen:
Kinderkrankenpfleger/-in
weiterzuentwickeln
undden
zu Gesundheitsprozessen
akademisieren. Aufgrund
der
dem Hintergrund
bildung für spezialisierte patientenorienQualifizierung
aller an
beteiÜber
die RFHder üblichen Größe
l Hochschulzugangsberechtigung,
Intensivierte
sich ändernden
ökonomischen
Rahmenbedingungen
ist
multidisziplinärer Teams hält es der
tierte Aufgaben sowie für Tätigkeiten in
ligten
Berufsgruppen
dringend notwendig.
Zur Stärkung
Studienform,
Dauer und Workload:
l zusätzlich: abgeschlossene
Bachelor
of Science
(B.Sc.)
es unerlässlich,
eineinimmer
effizientere und qualitätsProf.
med.in
G.20
Baumgarten,
Wissenschaftsrat
fürDr.
sinnvoll,
% eines MBA-Health
der Lehre und im Gesundheitsmanageder
Spitzenmedizin
allen
Leistungsbereichen
ist of
es Science
Seminaristischer
Unterricht
Gruppen
Weiterentwicklung
der Pflegeberufe
Berufsbegleitend:
7 Semester
Ausbildung(B.Sc.)
zum/zur
GesundheitsBachelor
Schnellübersicht
Stellv. Direktor
Leitender Oberarzt
dereröffnen.“
Klinik
für Anästhesiologie
orientiertere
durchzuführen,
wofür
Ausbildungsjahrgangs
in denund
betrachtement
insbesonderePatientenbehandlung
erforderlich, die qualifizierte
Fachpflege
Schaevenstraße
1a–b
mit
maximal 50 Studierenden,
kompakWorkload:
180 CP
und Kranken-pfleger/-in
oder
und
Operative
Intensivmedizin,
Universitätsklinikum
Bonn
insbesondere
qualifiziertes
Pflegepersonal
nötig
ist
und
Der
Weg
zur
Führungskompetenz
in
der
Pflege
Studienbeginn:
starkzur
wachsenden
Ansprüchen entsprechend
Gesundheits-von
und90 CP bei abge50676 Köln
te, kurze Studienverläufe und anwenDerden
Weg
Führungskompetenz
in der Pflege Anrechnung
Diezum/zur
demographische Entwicklung„Die
in Deutschland
sowiedramatisch angestiegenen Ansprüche
in
den
letzten
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schlossener
Weiterbildung
gerade
auch
in
der
Zukunft
sein
wird.
Kinderkrankenpfleger/-in
weiterzuentwickeln und zu akademisieren. Aufgrund der
dungsorientierte Lehre zeichnen das
Sommer- und Wintersemester,
Fachgesundheitsund
Fachkrandie
Zunahme
des
medizinischen
Wissens
undFachhochder
thera- des Pflegepersonals
an die fachliche
Qualifikation
machen innosich ändernden ökonomischen Rahmenbedingungen ist
Tel. 0221-20 30 2-0 Studium
an
der
Rheinischen
erstmalig
zum WS 2015/2016
Studienform,
Dauer
und Workload:
kenpfleger/-in
für
vative
zur Weiterentwicklung und Akademisierung der
Dieunerlässlich,
Rheinische Fachhochschule
Köln möchte
in Koopepeutischen Möglichkeiten
machen
dieDr.Initiativen
kontinuierliche
es
eine immer effizientere
und qualitätsschule
aus.
Prof. Dr.
med. G. Baumgarten,
Prof.
med.MBA-Health
G. Baumgarten, MBA-HealthFax 0221-20 30 2-45
Berufsbegleitend:
7 Semester
l Intensivpflege und
Anästhesie
Pflegeberufe
dringend
Zulassungsvoraussetzungen:
Stellv. Direktor und
Leitender
dernotwendig.“
Klinik
ration mit dem
Bildungszentrum des
UniversitätskliniStellv.
Direktor Oberarzt
und
Leitender
Oberarzt der
Klinik für Anästhesiologie
orientiertere
Patientenbehandlung
durchzuführen,
wofür
Qualifizierung
aller
an
den
Gesundheitsprozessen
beteiWorkload:
180
CP
l Pflege in der Onkologie
für
Anästhesiologie
und
Operative
Intensivmedizin,
und
Operative
Intensivmedizin,
Universitätsklinikum
l Hochschulzugangsberechtigung,
kums Bonn mitqualifiziertes
dem Bachelorstudiengang
insbesondere
Pflegepersonal„Intensivierte
nötig ist und
E-Mail:Bonn
[email protected]
BeiUniversitätsklinikum
derzeit fastnotwendig.
6000Bonn
Studierenden
ist
Anrechnung von 90 CP ligten
bei abge-Berufsgruppen
dringend
Zur
Stärkung
A.
Pröbstl
l Operationsdienst
l zusätzlich:
abgeschlossene
Fachpflege“
diese
Herausforderungen
annehmen
„Die
in
den
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dramatisch
angestiegenen
Ansprüche
schlossener Weiterbildung zum/zur
gerade auch in der Zukunft sein wird.
die
seit
staatlich
anerkannte
Hoch„Die
in 1971
den letzten
Jahren
dramatisch
angestiegenenBonn, Vorstand Pflege
Pflegedirektor
Universitätsklinikum
der
Spitzenmedizin
in
allen
Leistungsbereichen
ist
es
l
Fachgesundheitsund FachkranPsychiatrische Pflege
und qualifiziertes Pflegepersonal auf die wachsenden
an diegemeinnützigen
fachliche
Qualifikation
Pflegepersonals
machen
innozum/zur
GesundheitsAnsprüche
dieeiner
fachliche
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des Pflegeper-des Ausbildung
Studienberatung
schule,
die an
von
„Mit
der
Einführung
des
neuen
Bachelorstudiengangs
verfolgen
kenpfleger/-in
für
insbesondere
erforderlich,
die qualifizierte
Fachpflege
sonals machen
innovative
Initiativen
zurzur
WeiterentwickAnsprüche
des Fachhochschule
stationären, aberKöln
auchmöchte
des ambulanten
vative
Initiativen
Weiterentwicklung
und
Akademisierung der
bzw. Fachgesundheitsund KinderundTel.
Kranken-pfleger/-in
oder
Die Rheinische
in Koope02 21-20 30 -28
GmbH
(gGmbH)
getragen
wird,
überwir
unter
anderem
dasdringend
Ziel, die Pflegekräfte
ausbildungsintegrielung
und
Akademisierung
der
Pflegeberufe
l Intensivpflege und Anästhesie
krankenpfleger/-in
für
Gesundheitsmarktes
vorbereiten.
Pflegeberufe
dringend
den stark wachsenden
Ansprüchen
entsprechend
Gesundheits- und
ration mit dem Bildungszentrum des Universitätsklinischaubar.
Der persönliche
zu notwendig.“
notwendig.“
rend sowieKontakt
patientenorientiert
auszubilden und stehen damit im
l Pflege in der Onkologie
Pädiatrische Intensivpflege
und
Kinderkrankenpfleger/-in
kums Bonn mit dem Bachelorstudiengang „Intensivierte
Professoren
undEinklang
Dozenten istAufgrund
gewähr- der
weiterzuentwickeln
und zu akademisieren.
A. Pröbstl mit den gewünschten Anforderungen des Wissenschaftsl Anästhesie
Operationsdienst
Fachpflege“ diese Herausforderungen annehmen
leistet.
sich
ändernden
ökonomischen
Rahmenbedingungen
ist Bonn,Studienform,
rats.“
Pflegedirektor
Universitätsklinikum
Vorstand Pflege Dauer und Workload:
l
Pflege in der Pädiatrischen
Onkologie
l Psychiatrische
Pflege
und qualifiziertes Pflegepersonal auf die wachsenden
„Mit der und
Einführung
des neuen Bachelorstudiengangs verfolgen
es unerlässlich, eine immer effizientere
qualitätsAnsprüche des stationären, aber auch des ambulanten
Berufsbegleitend: 7 Semester
bzw.
Fachgesundheits- und KinderStudiengebühren:
wirdurchzuführen,
unter anderem daswofür
Ziel, die Pflegekräfte ausbildungsintegrieorientiertere
Patientenbehandlung
krankenpfleger/-in
für
Gesundheitsmarktes vorbereiten.
Workload: 180 CP
360 € / Monat zzgl. AStA-Beitrag
rend sowie patientenorientiert auszubilden und stehen damit im
l Pädiatrische Intensivpflege
qualifiziertes Pflegepersonal nötig ist und
und
Anrechnung von 90 CP bei abge11,50 € (semesterweise)insbesondere
Einklang mit den gewünschten Anforderungen des WissenschaftsA. Pröbstl
Anästhesie
schlossener Weiterbildung zum/zur
gerade auch in der Zukunft
seinUniversitätsklinikum
wird.
Abschluss:
Pflegedirektor
Bonn, Vorstand
rats.“
l
Intensivierte
Fachpflege
Fachpflege
Pflege inofder
Pädiatrischen
Bachelor
Science
(B.Sc.)Onkologie
Weiterentwicklung der Pflegeberufe
Die demographische Entwicklung in Deutschland sowie
die Zunahme des medizinischen Wissens und der therapeutischen Möglichkeiten machen die kontinuierliche
Qualifizierung aller an den Gesundheitsprozessen beteiligten Berufsgruppen dringend notwendig. Zur Stärkung
der Spitzenmedizin in allen Leistungsbereichen ist es
insbesondere erforderlich, die qualifizierte Fachpflege
den stark wachsenden Ansprüchen entsprechend weiterzuentwickeln und zu akademisieren. Aufgrund der
sich ändernden ökonomischen Rahmenbedingungen ist
es unerlässlich, eine immer effizientere und qualitätsorientiertere Patientenbehandlung durchzuführen, wofür
insbesondere qualifiziertes Pflegepersonal nötig ist und
gerade auch in der Zukunft sein wird.
Die Rheinische Fachhochschule Köln möchte in Kooperation mit dem Bildungszentrum des Universitätsklinikums Bonn mit dem Bachelorstudiengang „Intensivierte
32
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Pflege
„Mit der Einführung des neuen Bachelorstudiengangs
verfolgen wir unter anderem das Ziel, die Pflegekräfte ausbildungsintegrierend sowie patientenorientiert
auszubilden und stehen damit im Einklang mit den
gewünschten Anforderungen des Wissenschaftsrats.“
Die Rheinische Fachhochschule Köln möchte in KoopeStudiengebühren:
360 € / Monat zzgl. AStA-Beitrag
ration mit dem Bildungszentrum des Universitätsklini11,50 € (semesterweise)
kums Bonn mit dem Bachelorstudiengang „Intensivierte
Abschluss:
Fachpflege“ diese Herausforderungen annehmen
Bachelor of Science (B.Sc.)
Fachpflege“ diese Herausforderungen annehmen und
qualifiziertes Pflegepersonal auf die wachsenden Ansprüche des stationären, aber auch des ambulanten
Gesundheitsmarktes vorbereiten.
und qualifiziertes Pflegepersonal
Über die RFHauf die wachsenden
Seminaristischer Unterricht in Gruppen mit maximal
Ansprüche des stationären,
aber auch des ambulanten
50 Studierenden, kompakte, kurze Studienverläufe und
Gesundheitsmarktes anwendungsorientierte
vorbereiten. Lehre zeichnen das Studium an
Der Wissenschaftsrat hat im Jahr 2012 „Empfehlungen
zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen“ formuliert, auch zu den Entwicklungen
der Pflegekräfte in Deutschland. „Vor dem Hintergrund
der üblichen Größe multidisziplinärer Teams hält es der
Wissenschaftsrat für sinnvoll, 20 % eines Ausbildungsjahrgangs in den betrachteten Gesundheitsfachberufen
akademisch zu qualifizieren. Ferner sollten Studienangebote entwickelt werden, die für ausgebildete, erfahrene Kräfte attraktive Möglichkeiten zur akademischen
Weiterbildung für spezialisierte patientenorientierte
Aufgaben sowie für Tätigkeiten in der Lehre und im
Gesundheitsmanagement eröffnen.“
der Rheinischen Fachhochschule aus.
Bei derzeit fast 6000 Studierenden ist die seit 1971
staatlich anerkannte Hochschule, die von einer gemeinnützigen GmbH (gGmbH) getragen wird, überschaubar.
Der persönliche Kontakt zu Professoren und Dozenten
ist gewährleistet.
Rheinische Fachhochschule Köln
Schaevenstraße 1a–b 50676 Köln
Tel. 0221/20 30 2-0
[email protected]
Studienberatung Tel. 02 21-20 30 -28
Der
„Em
lifika
form
der
dem
mul
Wis
Aus
Fachgesundheitsund Fachkranwww.rfh-koeln.de
kenpfleger/-in für
l
Intensivpflege und Anästhesie
l
Pflege in der Onkologie
l
Operationsdienst
l
Psychiatrische Pflege
Stand: Mai 2015
bzw. Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in für
l
l
Pädiatrische Intensivpflege und
Anästhesie
Pflege in der Pädiatrischen Onkologie
Studiengebühren:
360 € / Monat zzgl. AStA-Beitrag
11,50 € (semesterweise)
Abschluss:
Bachelor of Science (B.Sc.)
Ausgabe Juni 15
33
aktiv
aktiv
P.E.G. aktuell
AUSGEZEICHNET!
Bahn frei
für Ideen
Ministerin Melanie
Huml lobt
Konzepte, die
die Leute zum Mitmachen anhalten
Show und Speise Moderator Marc Bator unterhält das Publikum
auf der Bühne im Terminal 1 des Flughafens München
Prominentes Lob und Preis
Mit einem
Festakt am
Münchner
Flughafen
werden
die vier Erstplatzierten
geehrt
D
ie Techniker Krankenkasse (TK) und
FOCUS haben am
26. März 2015 erstmals den TK-Salvus verliehen,
den neuen Gesundheitspreis
für Bayern. Im Rahmen einer
festlichen Abendveranstaltung am Münchner Flughafen
wurden die ersten Preisträger
in den Kategorien „Arbeitgeber“, „Kommune“, „Bildung“
und „Innovation“ ausgezeichnet (mehr Details auf den Seiten 4–7).
2
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU), die
auch Schirmherrin des Preises ist, lobte die „innovativen
Ansätze zur medizinischen
Versorgung und Prävention“
der Gewinner – „beispielsweise in Beruf oder Schule“.
So könnten Menschen Vorbeugung leichter in ihren
Alltag integrieren. „Durch
eine gesundheitsförderliche Lebensweise lassen sich
häufige Volkskrankheiten wie
etwa Herz-Kreislauf-Erkran-
kungen verringern oder sogar
vermeiden“, so die Ministerin.
Christian Bredl, Leiter der
TK-Landesvertretung Bayern,
will den Preis vor allem als
Motivation und Ansporn verstanden wissen: „Wir brauchen Vorbilder, die uns und
anderen zeigen, was möglich
ist. So entstehen innovative
Ideen, aus denen dann exzellente Projekte hervorgehen,
die Akzente für die Gesundheitsversorgung in Bayern
setzen.“
FOCUS 2015
34
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG FOCUS-Chefredakteur Ulrich Reitz verwies auf das
„anhaltend große Interesse
an hochwertiger Gesundheitsberichterstattung“ und sieht
den gemeinsamen Preis als
„zukunftsweisendes Projekt“.
Nachrichtenmoderator Marc
Bator (SAT.1) führte die 100
geladenen Gäste durch den
Abend.
In der Kategorie „Arbeitgeber“ überzeugte das Abrechnungs- und IT-Dienstleistungszentrum für Heilberufe
Sieges-Trophäe
Der gemeinsame Preis
TK-Salvus von FOCUS und
der Techniker Krankenkasse
FOCUS 2015
(azh) aus Viechtach. Mit dem
Projekt „Gesundheitszirkel“
gelang es dem azh, die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter zu
steigern und die Krankheitsquote deutlich zu reduzieren.
Den TK-Salvus in der Kategorie „Kommune“ erhielt die
Awolysis, Gesellschaft für
innovatives Gesundheitsmanagement. Mit den „Vincentros“ bietet sie seit Anfang
2010 ein Versorgungskonzept für psychisch Erkrankte
in Augsburg, München, Nürnberg und Würzburg an.
Die Berufsschule Mindelheim gewann mit ihrer Initiative „Gesunder Rücken“ in
der Kategorie „Bildung“.
Den Sonderpreis „Innovation“ für außergewöhnliches
Engagement überreichte die
Olympiasiegerin und ehemalige Biathletin Magdalena Neuner an das Gymnasium Casimirianum aus Coburg.
Die Schüler entwickelten eine
neue Sportart namens „Tribal“
für drei Mannschaften, die
sich alters- und geschlechtsübergreifend an alle Altersgruppen richtet.
„Wenn wir Kinder und
Jugendliche für Sport begeistern wollen, muss das vor
allem Spaß machen“, begründete Magdalena Neuner die
Entscheidung der Jury in ihrer
Laudatio.
mk
Quelle: FOCUS Ausgezeichnet 2015
Ausgabe Juni 15
Titel: Nils Schwarz für FOCUS-Magazin,
Fotos: Sabine Brauer (4), Nils Schwarz/alle für FOCUS-Magazin
Ausgezeichnet
Jürgen Weber von
der Berufsschule
Mindelheim erhält
den Preis für
sein Rückentraining im Unterricht
Gewinner auf die Bühne!
Moderator Marc Bator (v. l. n.r.); Ulrich Reitz (FOCUS); Preisträger Ludwig Fritz (azh); Preisträger Katharina
Schmidt, Stella Carlsen, Lina Richter, Christoph Dittrich und Gunnar Flessa (Casimirianum Coburg);
Melanie Huml (bayer. Gesundheitsministerin); Robert Scharpf (Flughafen München); Magdalena Neuner
(Olympiasiegerin); Prof. Martin Halle (TU München); Hermann Imhof (MdL,Patientenbeauftragter); Preisträger
Jürgen Weber (Berufsschule Mindelheim); Christian Bredl (TK), Preisträgerin Stephanie Lerf (Awolysis)
3
35
aktiv
aktiv
Firmeninformation
Cash is King: Erst recht in Krankenhäusern
„Cash is King“, was zunächst floskelhaft klingt, birgt
nicht nur einen hohen Wahrheitsgehalt in sich, sondern bringt einen wesentlichen finanzwirtschaftlichen
Sachverhalt auf den Punkt: Ist es doch die Fähigkeit
seinen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt
nachkommen zu können, die darüber entscheidet,
ob ein Unternehmen am Wirtschaftsprozess weiter
teilnehmen kann oder ausscheiden muss. Liquidität,
aus welcher Quelle auch immer, ist die Grundlage zur
Aufrechterhaltung des laufenden Geschäftsbetriebes
und für Investitionen, die es einer Unternehmung erst
ermöglicht profitable Geschäftsfelder zu besetzen,
um aus dieser Profitabilität heraus wiederum einen
Überschuss an Liquidität zu generieren und einen
Wertschöpfungskreislauf in Gang zu setzen.
Im Rahmen unseres Beratungsalltages, in dem wir uns
intensiv mit der Finanzierung von Investitionsvorhaben
stationärer Versorgungseinrichtungen und der damit
einhergehenden Analyse und Beurteilung der wirtschaftlichen Lage, des Ausblickes und der zukünftigen Tragfähigkeit von Kliniken im gesamten Bundesgebiet beschäftigen,
stellen wir jedoch immer wieder fest, dass die Steuerung
von Krankenhäusern häufig ausschließlich auf die Bilanz
und GuV, selten jedoch auf die Liquidität, sprich dem
Cashflow, ausgerichtet ist. Eine schwarze Null in der GuV,
und sei sie lediglich durch die Ausgleichsbuchung der
Abschreibung auf mittels Landesfördermittel finanzierte
Anlagegüter hergeleitet, reicht der Geschäftsführung nicht
selten aus, um optimistisch in die Zukunft zu blicken. Diese
rein ergebnisorientierte Unternehmenssteuerung birgt
jedoch die Gefahr, dass das vermeintlich positive Ergebnis
über die tatsächliche Liquiditätslage des Unternehmens
hinweg täuscht. Denn ein positives Bilanzergebnis ist noch
lange nicht gleichzusetzen mit einem entsprechenden
Liquiditätszufluss. So ist es möglich, dass eine Klinik trotz
positiver Jahresergebnisse in Liquiditätsschwierigkeiten
gerät, wenn der buchhalterische Gewinn nicht mit einem
Zufluss an Liquidität einhergeht.
Um alle für eine positive und nachhaltige Unternehmensentwicklung relevanten Sachverhalte ausreichend
in der Finanzplanung würdigen zu können, empfehlen
wir die Unternehmenssteuerung um eine integrierte
Liquiditätsplanung zu erweitern, die auf dem operativen
36
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Cashflow aufsetzt. Eine Orientierung am EBITDA als
Näherungsgröße für den operativen Cashflow, wie sie
häufig propagiert wird, halten wir hingegen für nicht
ausreichend. Denn wesentliche zahlungswirksame Positionen des operativen Betriebes, wie beispielsweise die
Veränderung des Working Capitals, also dem kurzfristigen
Umlaufvermögen abzüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten, sind in dieser Kennzahl nicht berücksichtigt.
Es sind aber gerade die Positionen des Working Capitals
(insbesondere die Vorräte und Forderungen auf der Aktivseite sowie die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen und die sonstigen Verbindlichkeiten auf der
Passivseite) und deren Zusammenspiel, die einen großen
Einfluss auf den operativen Cashflow haben und daher
in einer integrierten Liquiditätsplanung entsprechend
berücksichtigt werden müssen.
So bindet beispielsweise eine Ausweitung des Umlaufvermögens Liquidität, wenn sie nicht durch Lieferantenkredite vorfinanziert ist. Erhöhen sich die Vorräte oder
Forderungen, muss dieser Anstieg auch entsprechend
gegenfinanziert werden. Erfolgt die Gegenfinanzierung
nicht durch eine gleichsame Ausweitung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, so bleibt
zur Finanzierung nur die Bezahlung aus liquiden Mitteln, buchhalterisch gesprochen ein Aktivtausch, oder
die Inanspruchnahme kurzfristiger Kreditlinien. Beide
Alternativen belasten jedoch die Liquiditätssituation
und schränken die weiteren Handlungsmöglichkeiten ein.
Die Integration des operativen Cashflows in der Unternehmensplanung und damit einhergehend die Modellierung seiner einzelnen Komponenten (Betriebsergebnis,
Abschreibungen, Rückstellungen, Working Capital und
Steuern) bewirkt eine Sensibilisierung für deren Zusammenspiel, deckt einzelne Stellhebel auf und macht damit
das gezielte Optimieren des Working Capitals und damit
der Unternehmensliquidität leichter.
Unter dem Begriff des Working Capital Managements
(WCM) verbirgt sich daher in letzter Konsequenz nichts
anderes als eine Stärkung des operativen Cashflows
durch eine Optimierung eben dieser Komponenten.
Optimiert ist das Working Capital dann, wenn Vorräte
und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
minimiert und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen entsprechend maximiert sind. Dabei
zielt das WCM darauf ab die Dauer des Geldkreislaufes
(cash-conversion-cycle) im operativen Betrieb so kurz
wie möglich zu gestalten. Die Zeitspanne dieses Geldkreislaufes entspricht dabei dem Zeitpunkt der Auszahlung, z.B. für bezogene Vorräte, bis zum Zeitpunkt
des tatsächlichen Geldeinganges, zumeist durch den
Kostenträger oder im Rahmen der Privatliquidation. Für
diesen Zeitraum sind die Erträge zwar ergebniswirksam
verbucht, die Liquidität jedoch in den Forderungen
gebunden. Bekanntermaßen sind die Forderungsbestände bei Unternehmen der stationären Versorgung
teilweise sehr hoch. Neben der absoluten Reduktion
des Working Capitals liefert daher die Verkürzung des
cash-conversion-cycles einen nicht zu unterschätzenden
Liquiditätsbeitrag zum operativen Cashflow. Durch die
detaillierte Cashflowplanung hat die Unternehmensleitung zudem ein Instrument, Zielvorgaben für den
leistungswirtschaftlichen Bereich der Klinik abzuleiten.
Der Einfluss des Krankenhauses auf den Zeitpunkt der
Rechnungsbegleichung durch den Kostenträger ist
zwar beschränkt, jedoch können durch die Aufdeckung
des engen Zusammenhanges zwischen der Dauer des
Forderungslaufes und der Liquidität Anreize zur zügigen und qualitativ einwandfreien Rechnungsstellung
gegeben werden.
Ein professionelles WCM führt im Idealfall zu verbesserten
Bilanz- und Liquiditätskennzahlen des Unternehmens.
Diese Kennzahlen haben einen großen Einfluss auf das
Kreditrating im Zuge von Fremdfinanzierungsvorhaben.
Neben diesen quantitativen Kennzahlen spielen jedoch
auch qualitative, sog. weiche Faktoren der Unternehmenssteuerung bei der Beurteilung der Kreditfähigkeit eine
große Rolle. Das WCM nimmt somit auf das Bankenrating
in zweifacher Weise Einfluss. Zum einen verbessert es
die Qualität der finanzwirtschaftlichen Unternehmenssteuerung und garantiert ein in qualitativer und zeitlicher
Hinsicht gutes und aussagefähiges Reporting. Zum
anderen verbessert es die quantitativen Kennzahlen
der Klinik in deren Bilanz. Neben einer Steigerung der
grundsätzlichen Finanzierungsbereitschaft durch Banken
reduziert ein verbessertes Rating darüber hinaus die
Finanzierungskosten, da die Kreditgeber durch Basel II
verpflichtet sind, ihre Ausleihungen entsprechend dem
Rating zu bepreisen. Ein gutes Rating führt somit zu geringeren Zinsaufwendungen und damit zu einer erneuten
Liquiditätsentlastung für das Unternehmen.
Ein weiteres Argument zur stärkeren Integration des
operativen Cashflows in die Steuerungs- und Planungssystematik von stationären Versorgungseinrichtungen
kann vor dem Hintergrund der immer restriktiveren
Investitionstätigkeit der Länder im Rahmen der dualen
Krankenhausfinanzierung gesehen werden. Die deutsche
Krankenhausgesellschaft (DKG) beziffert den aufgelaufenen Investitionsstau in Kliniken, der im Sinne der dualen
Finanzierung durch die Länder erbracht hätte werden
müssen, mit einem mittleren zweistelligen Milliardenbetrag. Diese Investitionen müssen durch die Kliniken
anderweitig finanziert werden. Der operative Cashflow
steht hierbei stets im Mittelpunkt. Sei es, da sich die Klinik
entscheidet und zudem, dank eines historisch starken
operativen Cashflows in der Lage ist, Investitionen aus
eigenen Mitteln zu tätigen, oder sie sich einen Finanzierungspartner sucht, der entsprechendes Fremdkapital zur
Verfügung stellt. Bei der Beurteilung wird es immer auf
die Höhe und die Nachhaltigkeit des operativen Cashflows
ankommen, um die Tragfähigkeit der Investition und der
Finanzierung zu bemessen. Der operative Cashflow ist
daher die zentrale Größe für einen Kreditgeber, wenn
es darum geht die Kapitaldienstfähigkeit einer Klinik zu
beurteilen.
Michael Gabler
Regionalleiter Firmenkunden
Mitte/Süd, München
Tel. 089/ 55 11 24 92
[email protected]
Sebastian Schwarz
Firmenkundenberater
Süd, Stuttgart
Tel. 0711 / 787 92 84
[email protected]
www.apobank.de
Ausgabe Juni 15
37
aktiv
aktiv
Firmeninformation
Webtechnologie gewinnt immer mehr
an Bedeutung
als auch „Haben“, also den Besitz eines sogenannten
Authentifikators (SecurID Token), der ein temporäres
Einmalpasswort generiert.
Darüber hinaus präsentierte die AMC die CLINIXX®
Mobile App. Zusätzlich zur webbasierten Anzeige aller
gewünschten Daten aus der elektronischen Patientenakte ist jetzt auch die Erfassung von Daten auf mobilen
Geräten wie Smartphones und Tablets verfügbar. Dr. Marc
Stein: „Die App unterstützt unter anderem die Ärzte bei
der täglichen Visite und sorgt damit für eine reibungslose
Dokumentation.“ Damit bei Verlust oder Diebstahl keine
sensiblen Daten in falsche Hände geraten, werden die
Daten nicht auf dem Gerät gespeichert.
Auch CLINIXX® Reha war für alle Interessenten wieder
am Start. „Die Stärke liegt in der Integration von Medizin
und Pflege und im übergreifenden Controlling“, erklärte
Jörg Reichardt. Die im System vorhandenen Daten zu den
einzelnen Fällen wie durchgeführte Behandlungen und
erbrachte Leistungen, Pflegedokumentation, aber auch
wirtschaftliche Daten können in individuell konfigurierbare
Statistiken münden. Für Klinikgruppen ist die Lösung umso
interessanter, denn eine zentrale Controlling-Datenbank
sorgt für einen automatisierten Vergleich einzelner Einrichtungen mit Benchmarking auf Konzernebene.
Das Team von „United Web Solutions“
IT-Lösungen entwickeln sich in einem rasanten Tempo
und dieses Jahr präsentierte die AMC Holding GmbH
auf der conhIT in Berlin wieder viele Neuheiten rund
um das webbasierte Krankenhausinformationssystem
CLINIXX®.
Die AMC Holding GmbH ist seit 11 Jahren auf die Softwareentwicklung für das Gesundheitswesen spezialisiert.
Mit über 40 Kunden hat sich das Unternehmen als
bundesweit erster Anbieter mit dem Einsatz flexibler
und systemunabhängiger Webtechnologie durchgesetzt.
„Der Kundennutzen hat für uns oberste Priorität!“, so
Geschäftsführer Jörg Reichardt des Hamburger ITSpezialisten AMC. CLINIXX® kann durch die Verwendung
der Browser-Oberfläche auf sämtlichen im Krankenhaus
verfügbaren Arbeitsstationen, unabhängig von deren
Betriebssystem, eingesetzt und an klinikspezifische
Anforderungen angepasst werden.
38
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Im Allgemeinen war ein größeres Interesse an webbasierten Lösungen vorhanden. Unter dem Motto „Nehmen
Sie das Beste von Allem!“ präsentierte der Nachbarstand
United Web Solutions die integrierte webbasierte Lösung
mit mehreren Partnern. United Web Solutions ist ein
Verband innovativer IT-Unternehmen, die sich auf das
Gesundheitswesen spezialisieren. Sie geben Krankenhäusern die Möglichkeit, bestimmte Softwarelösungen
unterschiedlicher Hersteller für die Arbeitsgebiete in
Medizin, Pflege und Verwaltung zu einem integrierten
Krankenhausinformationssystem (KIS) zusammenzufügen. Bereits heute sind die Lösungen der Partner von
United Web Solutions über 28.000-mal in Deutschland
im Einsatz. Und mehr als 1.500 Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen kümmern sich um ihre Kunden.
Das Interesse an webbasierten Gemeinschaftslösungen
nimmt zu, welches die Besucherzahlen der diesjährigen
conhIT bestätigen.
AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH
Jörg Reichardt
Tel. 040/24 42 27-0
[email protected]
www.amc-gmbh.com
CLINIXX Arztportal für Partner des Krankenhauses
Das Krankenhausinformationssystem verfügt über ein
integriertes Arztportal und unterstützt damit die elektronische Anmeldung des Patienten im Krankenhaus
durch Partner, die Befundübermittlung sowie die Bereitstellung von Verlegungs- und Entlassungsberichten des
Patienten an die weiterbehandelnde Stelle. Dieses Modul
hat eine Überarbeitung der Sicherheitslogik erfahren.
Die AMC setzt auf die neuesten Technologien, um
eine störungsfreie gesicherte Übertragung der Daten
zu gewährleisten. Zum Schutz der Daten aus dem
Krankenhaus-Netzwerk werden diese ausschließlich
über eine zweifach verschlüsselte Kommunikation mit
dem Webportal ausgetauscht. Weiterhin werden die
Daten nur auf Abruf übertragen und nicht im Webportal gespeichert. Dabei müssen keine Umstellungen an
der Firewall oder im Netzwerk durch das Krankenhaus
vorgenommen werden. Einmalig auf dem Markt ist die
Benutzeridentifikation mit 2-Faktor-Authentifizierung.
Dazu benötigt der Benutzer sowohl „Wissen“ (PIN-Code),
Ausgabe Juni 15
39
aktiv
aktiv
Firmeninformation
Das Aramark-F3-Konzept –
geringerer Investitionsbedarf bei voller
Flexibilität in der Krankenhaus-Verpflegung
Darüber hinaus haben wir als Gastronomieexperten die
Kompetenzen, das Grundkonzept durch weitere Module
zu ergänzen und damit in der Patienten-, Gäste- und
Mitarbeiterverpflegung zusätzliche Potentiale zu erschließen. Serviceorientierte Besucher-Cafeterien, Privatpatientenkonzepte, innovative Mitarbeiterrestaurants
sowie Kaffeebars und Shop-Konzepte bieten attraktive
Angebote für alle, die sich im Krankenhaus aufhalten.
Aramark F3 für die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik
in Frankfurt am Main
Im Mittelpunkt steht die Küche, die aufgrund des geringeren Flächenbedarfs im Haus untergebracht oder in
kurzer Entfernung von etwa 20 Kilometern zum Krankenhaus installiert werden kann. Damit sind wir immer
nahe an unseren Kunden.
Die Rahmenbedingungen ändern sich.
Die gastronomische Verpflegung von Patienten, Mitarbeitern und Gästen ist heute im Care-Markt ein wichtiger
Aspekt, der das Image von Krankenhäusern beeinflusst.
Gleichzeitig ist sie ein erheblicher Faktor bei Investitionen
und laufenden Kosten.
Umfangreiche strukturelle Veränderungen am Standort
führen häufig dazu, dass für die eigene Küche geringere
Flächen im Haus zur Verfügung stehen, oder dass die
Küche ganz ausgelagert werden muss. Dabei beobachten
wir, dass die klassischen Cook & Chill- Konzepte, die den
Markt vor zehn Jahren noch dominiert haben, heute
weniger gefragt sind. Diese Projekte sind in der Regel
durch lange Vorlaufzeiten und aufwendige Entscheidungsprozesse geprägt und erfordern Investitionskosten
im zweistelligen Millionenbereich, die wiederum eine
hohe Auslastung bereits zum Start nötig machen.
40
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG In der Vergangenheit konnten diese Konzepte jedoch
nicht immer die in sie gesteckten Erwartungen, insbesondere bei der Kapazitätsauslastung, erfüllen. Für ein
Umfeld, das sich strukturell schneller verändert und
Kosteneffizienz, Geschwindigkeit sowie Flexibilität fordert,
sind sie zunehmend weniger attraktiv.
Die Produktion der Speisen erfolgt durch einen Partner
im Cook & Chill-Verfahren, der die Speisen am Vortag
frisch und schonend zubereitet, direkt schockkühlt und
über Nacht an die Zentralküche liefert. Die hohen
Qualitätsmaßstäbe von Aramark gelten auch hier. Die
Bestandteile der Menüs werden mit einem ausgeprägten
Grad an Handwerklichkeit zubereitet, es wird mit frischen
und auch regionalen Zutaten gekocht und Geschmacksverstärker grundsätzlich nicht eingesetzt.
Jeder Patient erhält seine Bestellung für Frühstück,
Mittag- und Abendessen dreimal täglich frisch geliefert.
Dabei sind Details, wie die frischen Brötchen vom lokalen
Bäcker, für uns selbstverständlich.
Das F3-Projekt wurde von Aramark erfolgreich bei der
Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Frankfurt
am Main umgesetzt. Bei einer Kapazität von 3.300 Mahlzeiten am Tag, lagen die Investitionen für den Umbau
bei etwa 1,2 Mio €. Die Zentralküche wurde in 10 km
Entfernung von der Klinik in nur 8 Wochen Umbauzeit
in einem bestehenden Gebäude auf einer Fläche von
1.000m2 realisiert.
Hintergrundinformationen zu Aramark:
Als Anbieter für Catering und Service Management
zählt Aramark in Deutschland zu den führenden
Dienstleistern in diesem Markt. Rund 7.500 Mitarbeiter
sind bundesweit für die Aramark Holdings GmbH & Co.
KG mit Sitz in Neu-Isenburg tätig. Das zweitgrößte
Catering-Unternehmen in Deutschland betreut etwa
500 Kunden in den Bereichen Betriebsgastronomie,
Klinik-, Senioren-, Schul- und Kita-Catering sowie Sport-,
Freizeit- und Messegastronomie. Hinzu kommen rund
3.500 Unternehmen, die von Aramark Refreshment
Services beliefert werden.
Aramark F3 – Flexible for Future
Um unseren Kunden zu helfen, immer einen Schritt
voraus zu sein und den neuen Anforderungen gerecht
zu werden, hat Aramark das F3-Konzept als ein modular aufgebautes Konzept entwickelt. Darin können die
Bestandteile Service, Logistik und Lieferpartner der
Speisen unabhängig voneinander kombiniert werden.
Die notwendigen Investitionen für dieses Konzept sind
deutlich geringer. Das ermöglicht bereits eine Umsetzung
für einen niedrigeren Kapazitätsbedarf in kleineren
Formaten.
Aramark GmbH
Martin-Behaim-Str. 6
63263 Neu-Isenburg
Oliver P. Glomb
Regionalverkaufsleiter
Klinik- und Seniorencatering
Tel. 06102/ 745-310
Mobil: 0172/6 92 42 73
[email protected]
www.aramark.de
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Ausgabe Juni 15
41
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Firmeninformation
Tipps zur Personalbindung:
Bieten Sie Entlastung in der Ferienzeit
zu schließen und organisiert dafür eine zusätzliche
Kinderbetreuung – entweder direkt im Unternehmen
oder auch extern in Form von Ferienprogrammen mit
Ausflügen und Feriencamps. Auch bei Notfällen, wie dem
Kita-Streik, stellt Care.com auf die Schnelle zuverlässige
Betreuerteams zur Verfügung.
Schulferien überbrücken
Entspanntes Personal arbeitet effizienter und
gewissenhafter.
Nach dem Kita-Streik ist vor den Sommerferien: Sechs
Wochen Schulferien und Kita-Schließzeiten stellen die
Eltern unter Ihren Mitarbeitern jeden Sommer erneut
vor eine große Herausforderung. Viele Eltern haben
nicht das Glück, dass die fürsorgliche Oma gleich
um die Ecke wohnt. Hinzu kommt, dass gerade Klinikund Pflegeheimpersonal häufig im Schichtdienst
arbeiten muss, was die Koordination der Betreuung
noch mehr erschwert. Die ständigen Sorgen um die
Kinder und deren Betreuungssituation können Ihre
Angestellten stark belasten, deren Leistungsfähigkeit
mindern und zu Ausfallzeiten führen. Unterstützen
Sie Ihre Mitarbeiter während der Ferienzeiten und
bieten Sie eine Zusatzbetreuung in Ihrem Hause oder
Ferienprogramme an. Sind die Mitarbeiter entspannt
und wissen ihre Kinder in guten Händen, können sie
sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren. Seien Sie
gerade in Zeiten des steigenden Fachkräftemangels
für Ihre Angestellten da und erhöhen Sie so die Mitarbeiterbindung: Helfen Sie ihnen, Beruf und Familie
unter einen Hut zu kriegen!
Die P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft kooperiert seit Kurzem mit der Care.com Europe GmbH, um
ihre Mitglieder und vor allem deren Mitarbeiter bei der
Koordination einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und
Familie zu unterstützen. Das Global Workplace SolutionsTeam von Care.com hilft Arbeitgebern, Betreuungslücken
42
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Sommerzeit – Ferienzeit, doch wohin mit den Kleinen
während des Jobs? Bieten Sie Ihren Angestellten mit
EventCare die Möglichkeit, in den Sommerferien zusätzlich eine firmeninterne Kinderbetreuung zu nutzen
oder sorgen Sie dafür, dass deren Kinder an abwechslungsreichen Ferienprogrammen teilnehmen können.
Diese Unterstützung erleichtert es Ihren Angestellten,
entspannt durch die Ferienzeit zu kommen.
Mitarbeiterbindung: Sie steigern die Zufriedenheit
Ihrer Angestellten.
Employer Branding: Sie positionieren sich als attrak tiver Arbeitgeber.
Ferienprogramme sorgen für eine abwechslungsreiche
Beschäftigung der Mitarbeiterkinder.
Gern stellt Care.com aber auch ein abwechslungsreiches
Ausflugsprogramm zusammen und die Betreuer besuchen
mit den Kindern Abenteuerspielplätze, Mit-Mach-Museen,
gehen gemeinsam in den Zoo oder ins Schwimmbad.
Die Ferienbetreuung kann bei Platzproblemen natürlich auch außerhalb der Klinik oder Pflegeeinrichtung
an einem Betreuungspunkt in der Nähe stattfinden.
Care.com vermittelt bei Bedarf gern eine Alternative.
In der Regel kümmern sich die Betreuer um Kinder im
Alter von null bis zwölf Jahren.
Feriencamps für Jugendliche
Aber auch die älteren Kinder und Jugendlichen sollen
während der Ferienzeit gut umsorgt und vielseitig beschäftigt sein. Hier organisiert das Global Workplace
Solutions-Team in Kooperation mit renommierten Jugendreiseanbietern aufregende Ferienreisen. Für die 6- bis
13-Jährigen geht es zu schönen Reisezielen innerhalb
Deutschlands, für die 13- bis 17-Jährigen kommen auch
Feriencamps im Ausland in Frage. Beim Buchen eines
Platzes in den beliebten Feriencamps über Care.com erhalten Sie bzw. Ihre Mitarbeiter einen besonderen Rabatt.
Vorteile für den Arbeitgeber
Mit EventCare unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter bei der
Kinderbetreuung.
In einem ausführlichen Beratungsgespräch klärt das
Global Workplace Solutions-Team zunächst mit Ihnen den
Betreuungsbedarf und die lokalen Gegebenheiten ab und
schickt Ihnen dann zum gewünschten Termin ein Team
pädagogisch geschulter und erfahrener Betreuer ins Haus.
Diese haben jede Menge Spielideen, Freizeitaktivitäten
und Spielzeug für die Kleinen im Gepäck. Das Unternehmen stellt für die Betreuung einen kindgerechten Raum
zur Verfügung und kümmert sich bestenfalls auch um
die Verpflegung der Kinder und Betreuer.
Wie wir an den bundesweiten Kita-Streiks im Mai sehen
konnten, kommt die temporäre zusätzliche Kinderbetreuung nicht nur den Arbeitnehmern zugute, sondern
lohnt sich auch für den Arbeitgeber. Zu den Arbeitgebervorteilen der EventCare-Kinderbetreuung gehören:
Leistungssicherheit: Sie helfen Ihren Mitarbeitern,
sich bestens auf ihre Arbeit zu konzentrieren.
Sicherung der Produktivität: Sie vermeiden die gleich zeitige Abwesenheit von Experten und Leistungsträ gern während der Ferienzeit.
Reduzieren von Fehltagen: Sie verhindern Betreu ungsengpässe und verringern dadurch Ausfallzeiten
und Personalkosten.
Der EventCare-Service der Care.com Europe GmbH
beschränkt sich nicht nur auf die Ferienbetreuung. Wir
stellen auch für Tagungen, Seminare, Betriebsversammlungen, Firmenfeste und Messen Betreuerteams zur
Verfügung.
Weitere Informationen zu EventCare und unseren Global
Workplace Solutions, wie BackupCare, Pflegeberatung
und betriebliche Sozialberatung, finden Sie im Internet
unter http://workplacesolutions.care.com
Gern beraten wir Sie ausführlich zu unseren Dienstleistungen. Anfragen richten Sie bitte an:
Doreen Dombrowski
Projektleiterin Vereinbarkeit Lebenslagen & Beruf
Global Workplace Solutions der Care.com Europe GmbH
Tel. 030/ 29 36 38-926
[email protected]
Über Care.com Europe
Care.com ist der weltweit größte Onlinemarktplatz
für familienunterstützende
Dienstleistungen mit mehr als 15 Millionen Mitgliedern in 16 Ländern. Über die Plattform können
Familien einfach und verlässlich mit Betreuungsanbietern in Kontakt treten – sei es für ihre Kinder,
pflegebedürftige Angehörige, Tiere oder für Haus
und Garten. Das Global Workplace Solutions-Team
unterstützt darüber hinaus Hunderttausende Familien, deren Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Zugang zur
Betreuerplattform und weiteren familienunterstützenden Leistungen bieten. Care.com wird in Europa
durch die Care.com Europe GmbH mit Hauptsitz in
Berlin vertreten.
Ausgabe Juni 15
43
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aktiv
Firmeninformation
Sorgfältige Integration ausländischer
Pflegekräfte ist unabdingbar
Mit Care With Care langfristig Pflegepersonal sichern
Überstunden, kaum Zeit für den einzelnen Patienten
und überforderte Auszubildende sind die Regel im
Gesundheitswesen. Lösungsansätze zur Eindämmung
des dafür verantwortlichen Fachkräftemangels gibt
es viele: Sie reichen von verbesserten Arbeitsbedingungen über eine höhere Bezahlung bis hin zur
Neupositionierung des Pflegeberufes und Vereinheitlichung der Ausbildung. Jedoch die meisten dieser
Maßnahmen lassen sich nur langwierig umsetzen. Für
eine zeitnahe Lösung ist Deutschland vor allem auf
ausländisches Pflegepersonal angewiesen. Doch leider
kehren immer mehr zugewanderte Pflegekräfte bereits wenige Monate nach Arbeitsbeginn in ihre Heimat
zurück. Gründe dafür sind die fehlende Vorbereitung
der Pfleger auf das (Berufs-)Leben in Deutschland
und deren unzureichende kulturelle Integration. Das
internationale Rekrutierungsprogramm Care With
Care vermittelt hochqualifiziertes Pflegepersonal aus
dem Ausland und setzt dabei vor allem auf eines: die
sorgfältige Integration der Fachkräfte, damit diese
den Arbeitgebern langfristig erhalten bleiben.
Kulturelle und sprachliche Integration sind das A und O
für die erfolgreiche Eingliederung ausländischer Fachkräfte in das deutsche Berufsleben. Care With Care hat
dies erkannt und legt besonderen Wert auf eine intensive Vorbereitung, Ausbildung und Begleitung aller am
Programm teilnehmenden Pflegerinnen und Pfleger. Der
Schlüssel zum Gelingen sind vier Schritte:
1. Das Beherrschen von Deutsch
UND der Fachsprache
In Deutschland wird für alle einreisenden Jobsuchenden
das Sprachminimum am Zertifikat B2 des Goethe-Instituts
fest gemacht. Care With Care fördert über das B2-Niveau
hinaus und trainiert mit den Programmteilnehmern
medizinisches Fachvokabular. Des Weiteren hält das
Care With Care-Team jeden Teilnehmer dazu an, sich
in Deutschland einen weiterführenden Deutschkurs zu
suchen, um die Sprachkenntnisse auch neben der Arbeit
kontinuierlich zu vertiefen. Denn ein grundsätzliches
Sprachverständnis und eine solide Ausdrucksweise, auch
in der Fachsprache, sind der Schlüssel zu einer guten
Kommunikation mit Kollegen und Patienten und können
44
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG 4.Die Begleitung vor Ort
und Integrationshilfe
Das Care With Care-Team begleitet die Pflegekräfte
vom ersten Tag ihres Eintreffens in Deutschland an.
Sie erhalten Unterstützung bei Behördengängen, der
Eröffnung eines Bankkontos, der Wohnungssuche und
beim Aufbau von Kontakten zu Landsleuten. Ziel ist es,
den Einstieg in Deutschland zu erleichtern und dafür zu
sorgen, dass sich die Pflegekräfte von Anfang an hier
wohlfühlen. Denn nur mit einer herzlichen Willkommenskultur können sie sich gut und schnell integrieren und
bleiben den Arbeitgebern langfristig erhalten. Unter
den Mitarbeitern von Care With Care sind ausgebildete
Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Personen, die
die Landessprache der migrierenden Pflegekräfte beherrschen. Sie kennen die Bedürfnisse der Einwanderer
und stehen bei Problemen bis zu zwei Jahre nach der
Einreise mit Rat und Tat zur Seite.
Immer mehr ausländische Pflegekräfte versorgen
deutsche Patienten und Senioren.
Deutschkenntnisse, Fachsprache und Kommunikationstrainings wappnen die Pflegekräfte für ihren Auslandseinsatz.
den Pflegekräften so manche Tür öffnen. Care With Care
ist deutschlandweit bei der Vermittlung fortführender
Deutschkurse behilflich.
in deutscher Pflegedokumentation. Das Team steht
der Pflegekraft und dem Arbeitgeber während des
gesamten Rekrutierungszyklus‘ und im Anschluss mit
individueller Beratung zur Seite.
2.Das Schaffen realistischer
Erwartungen
Transparente Kommunikation und klare Erwartungen
sind unabdingbar für die Integration der Pflegekräfte.
Sie sollten genau wissen, was Arbeitgeber hierzulande von ihrem Personal verlangen. Wie sind deutsche
Krankenhäuser strukturiert? Wie sieht ein typischer
Arbeitsalltag an einer Klinik oder Senioreneinrichtung aus? Welche Aufgaben übernimmt üblicherweise
die Pflegekraft und welche erfüllen die Ärzte? Die
Programmteilnehmer sollten idealerweise aber auch
eine Vorstellung vom Leben und Alltag in Deutschland
haben und wissen, worauf Deutsche besonderen Wert
legen und worauf sie folglich achten sollten. Deshalb
führt Care With Care im Rahmen der Rekrutierung der
Arbeitskräfte sowohl ein ausgedehntes Erwartungsmanagement als auch Integrationskurse durch. Die
Programmteilnehmer erhalten zudem eine Ausbildung
3.Die gezielte Vorbereitung
auf das lokale Umfeld
Steht fest, an welche Einrichtung die Pflegekraft vermittelt wird, bereiten wir den Teilnehmer auf Besonderheiten
seines zukünftigen Arbeitgebers vor. Dies betrifft nicht
nur das ausgewählte Krankenhaus oder Seniorenheim,
es spielt ja auch eine Rolle, in welcher Region die Fachkraft tätig sein wird. Ein paar regionale und kulturelle
Eigenheiten sollten die Teilnehmer vorab schon kennen.
„Des Weiteren verpflichten wir die Programmteilnehmer,
ein spezielles Kommunikationstraining zu absolvieren, in
dem sie die Feinheiten im Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Patienten und auch den Angehörigen erlernen.
Gepaart mit der guten Deutschausbildung, ergibt dies
eine gesunde Basis, um langfristig im deutschen Berufsleben Fuß zu fassen“, ist Steffen Zoller, Leiter von Care
With Care in Europa, überzeugt.
Zum Programm
Seit 2015 kooperiert die P.E.G. Einkaufs- und
Betriebsgenossenschaft mit Care.com, um ihre Mitglieder bei der Rekrutierung engagierter und gut
ausgebildeter Pflegekräfte zu unterstützen. Das Programm Care With Care ermöglicht den Zugang zu
hochqualifizierten ausländischen Gesundheits- und
Krankenpflegern und vermittelt vorrangig Pflegepersonal aus den Philippinen. Da der Rekrutierungsprozess einige Monate in Anspruch nehmen kann, ist
Care With Care auch eine hervorragende Möglichkeit
für die mittelfristige Personalplanung.
Detaillierte Informationen zu Care With Care finden Sie
auf unserer Webseite www.carewithcare.com
Gern beraten wir Sie ausführlich zu unserem Programm.
Anfragen richten Sie bitte an:
Monika Mooz
Koordinatorin Care With Care
Tel. 030/29 36 38-919
[email protected]
Ausgabe Juni 15
45
• 470 km Papierakten
(Altarchive) im DMI
Sicherheitsarchiv
auf der fachlichen und sozialen
Kompetenz unserer Mitarbeiter.
aktiv
Digitalisierung und
Firmeninformation
aktiv
DMI GmbH & Co. KG
Otto-Hahn-Str. 11-13 • 48161 Münster • Tel. 02534 8005-0 • Fax 02534 8005-20
Archivierunginfo@ dmi.de • www.dmi.de • www. information-breakfast.de
DMI: Prozessvorteile rücken in den Vordergrund
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Abrechnung und MDK-P
Beispiel: beschleunigte Bearbeitung
von Rechnungs-Prüfanfragen
Zunehmend richten heute die Einkaufsabteilungen
modern geführter Krankenhäuser den Blick auf Prozessvorteile und Gesamtkosten. Neben Investitionsund Finanzierungsfragen gewinnen somit Strategien
der Organisations- und Prozessoptimierung an Gewicht. Für eine Verschlankung informationsbasierter
Abläufe schaffen die Digitalisierung, Konsolidierung
und revisionssichere Archivierung der Behandlungsdokumentation die geeignete Basis. Als führender
und bewährter Dienstleister für das medizinische
Informationsmanagement unterstützt hierbei DMI
deutschlandweit die Krankenhäuser.
In vielen Fällen gleichen sich bisher die anfänglichen
Ziele der Krankenhäuser, die sich für eine Digitalisierung
entscheiden: Einsparungen bei Räumen und Logistik
geben den Ausschlag. Immer mehr Entscheidern ist jedoch bewusst, dass die Nutzenvorteile deutlich darüber
hinausgehen: Wer Papierunterlagen digitalisiert und sie
mit Anbindung an sein Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Archivsystem einsetzt, ermöglicht den beschleunigten Zugriff auf die Informationen, die für das
korrekte Durchführen administrativer und klinischer
Prozesse erforderlich sind. Während konventionelle Akten
zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem Ort verfügbar
sind, können Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen
und an unterschiedlichen Standorten zeitunabhängig
und auch zeitgleich zugreifen.
46
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Wie bemerkenswert diese Vorteile digitalisierter Patientenakten sind, wird beim Erlösmanagement deutlich: die
Prüfverfahrensvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden auf Leistungserbringer- wie auf Kostenträgerseite
reduziert seit Anfang 2015 die Ablieferungsfrist für die
argumentationsstützenden Aktenbestandteile auf vier
Wochen. Wer nicht digitalisiert, sieht hier sich einer
ernsten Herausforderung gegenüber: Nur mit einem
enormen Personalaufwand kann es einem Krankenhaus
gelingen, auf Basis von Papierunterlagen diesen Termin
einzuhalten. Digitalisierte Unterlagen helfen, aufwändige
Such- und Kopiervorgänge zu vermeiden und Prozesse
zu beschleunigen – und ermöglichen so die Bearbeitung
der Prüfanfragen durch den Medizinischen Dienst der
Krankenkasse (MDK) im vorgegebenen Zeitfenster. Digitalisierte Akten bilden die Voraussetzung für eine Verbesserung der Liquidität und eine Sicherung der Erlöse.
Diese Situation verschärft sich weiter, sobald die ebenfalls von der Prüfverfahrensvereinbarung vorgegebene
Ablieferung der Fallunterlagen in elektronischer Form
flächendeckend durchgesetzt wird – nur durch die Digitalisierung der Papierakten lässt sich dies verwirklichen.
Umfassende Services von DMI
Digitalisierung und Archivierung
von Patientenakten neu definiert
DMI startet mit einem Leistungspaket, das Kostentransparenz und Budgetsicherheit schafft. Die
Services berücksichtigen aktuelle Bedürfnisse der
Krankenhäuser hinsichtlich der optimalen Datengrundlage zur Unterstützung informationsbasierter
Prozesse – insbesondere Kodierung, Rechnungsstellung und MDK-Prüfbearbeitung. Die Konsolidierung
papierbasierter und nativ elektronischer Dokumente
schafft Vollständigkeit. Anforderungen an die Erhaltung der Beweiskraft erfüllt die revisionssichere
digitale Langzeitarchivierung.
Ab der Aufnahme von Patienten verfolgen Krankenhäuser mit der DMI Archiv-Verwaltungssoftware (AVP) die
Akte bis zur Übermittlung der digitalisierten Unterlagen
an den Krankenhaus-Server. Im Bereich der Logistik
arbeitet DMI mit DHL zusammen, um deutschlandweit
rasch, sicher und umweltfreundlich Papierakten in das
DMI Servicezentrum Leisnig zu transportieren. Dort
werden täglich durchschnittlich 22.000 Patientenakten
digitalisiert. Die Klassifizierung, also die automatische
Zuordnung von Dokumenten zu Dokumenttypen, und die
Indexierung zählen zu den angebotenen Leistungen. Auf
sicheren Übertragungswegen werden die Digitalisate an
die Auftrag gebenden Krankenhäuser übermittelt, wo sie
für berechtigte Mitarbeiter über das jeweilige KIS und
über weitere Applikationen, wie etwa MDK-Arbeitsplätze,
zugreifbar sind. Nach Ablauf einer festgelegten Frist
gelangen die Papierakten dann zur Vernichtung.
Mit der revisionssicheren Archivierung der digitalisierten Unterlagen im zertifizierten DMI Rechenzentrum
in Leisnig übernimmt DMI für die Krankenhäuser die
Verantwortung, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.
Verschlüsselung schafft hierbei Sicherheit im Hinblick
auf Datenschutz. Die Fortschreibung von Zeitstempeln
und elektronischen Signaturen sowie notwendige Anpassungen von Hard- und Software sind Teil des Angebotsumfangs. In der Zusammenarbeit mit DMI erfüllen
Krankenhäuser rechtliche und versicherungstechnische
Vorgaben bezüglich Compliance, Governance und Risikomanagement.
Zusatznutzen:
vollzählige und vollständige Akten
Über viele Jahrzehnte im Dienste der Verarbeitung von
Patientenakten hat DMI umfangreiches Know-how aufgebaut. Dieses Wissen setzt das Unternehmen jetzt ein,
um Krankenhäusern auch im Rahmen eines Benchmarkings die Optimierung ihrer klinischen Dokumentation
und insbesondere die Absicherung der Vollzähligkeit
und Vollständigkeit ihrer Patientenakten zu ermöglichen – als Voraussetzung dafür, dass die Kodierung
und Rechnungsstellung korrekt stattfinden können.
Diese Beratungsleistung erbringen die Fachleute der
DMI Bereiche Analyse und Beratung sowie Fachdienste
Medizinische Dokumentation.
[email protected]
www.dmi.de
Über DMI
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Über 800 Kunden, darunter mehr als 700
Krankenhauskunden in Deutschland
Mehr als 750 Mitarbeiter an 3 Hauptstandorten
und 38 Servicestellen vor Ort
6,5 Mio. digitalisierte und archivierte Patienten akten per anno
TR Resiscan; ICH-GCP auditiert
TÜV-Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2008
Ausgabe Juni 15
47
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„Wir leben Hygiene“
zelhandels-/Filial-Betriebe, Großmärkte, Kaufhäuser und
Baumärkte sowie chemisch-technische Spezialprodukte,
z. B. Reifenmontagemittel für die Fahrzeugindustrie.
Konsequent hohe Qualität
Alle neuen Produkte werden von DR.SCHNELL, lange
bevor sie auf den Markt kommen, ausführlichen und
intensiven Anwendungsprüfungen unterzogen. Die
DR.SCHNELL-Markenprodukte werden ausschließlich
in Deutschland produziert und erfüllen in jeder Hinsicht höchste deutsche Qualitätsansprüche. Der hohe
Qualitätsstandard der Produkte wird ständig mit den
modernsten Mess- und Kontrollsystemen analytisch
verifiziert. Zertifiziert ist DR.SCHNELL nach dem
Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2000.
Laufend arbeiten wir mit alternativen Inhaltsstoffen,
optimierten Rohstoffkombinationen und wenden neueste Herstellungsverfahren an, um diesen Zielen bei
Gewährleistung maximaler Wirtschaftlichkeit gerecht zu
werden. Chemiker, Ingenieure und Anwendungstechniker
arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung neuer und
Verbesserung bestehender Reinigungsverfahren.
Die DR.SCHNELL Chemie GmbH ist bereits in siebter
Generation familiengeführt. Der europaweit tätige
Vollsortimenter für professionelle Reinigungs-, Hygiene-, Desinfektions-, Hautschutz- und Hautpflegeprodukte setzt seit Jahrzehnten konsequent auf
Nachhaltigkeit – in ökonomischer, ökologischer und
sozialer Hinsicht. „Was wir machen, das machen
wir ganz“, sagt Dr. Thomas Schnell, der 2006 in die
Geschäftsführung eintrat und das Unternehmen seit
2013 verantwortlich führt, „unser Anspruch ist eine
umwelt- und gesundheitsverträgliche Produktion
sowie innovative, hochwirksame Produkte, die sich
umwelt-, gesundheits- und materialverträglich anwenden lassen.“
zertifiziert, der EMAS (Eco-Management and Audit
Scheme)-Zertifizierung. Als Mitglied des Internationalen
Verbands der Hersteller von Wasch-, Pflege- und Reinigungsmitteln (A.I.S.E.) lebt DR.SCHNELL Nachhaltigkeit
als ganzheitlichen Managementansatz. Die A.I.S.E. Charta
besagt: Wer die Auswirkungen von Reinigungsmitteln
auf die Umwelt betrachtet, muss den gesamten innerbetrieblichen Prozess analysieren und optimieren - von
den Rohstoffen über die Produktion bis hin zu Transport,
Anwendung, Abfallbeseitigung und Training. DR.SCHNELL
ist außerdem zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008 und
ISO 14001:2004.
DR.SCHNELL bietet ein modernes Sortiment qualitativ
hochwertiger Produkte für Gebäudereinigung, KüchenDas Familienunternehmen verbindet wirtschaftlichen hygiene und Textilhygiene, Desinfektion, Hautschutz,
Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der -reinigung und –pflege sowie Fahrzeugreinigung und
Umwelt. So wurde DR.SCHNELL 2013 beim Deutschen Spezialprodukte für die Industrie. Mit maßgeschneiderten
Nachhaltigkeitspreis als eine der drei nachhaltigsten professionellen Reinigungsprodukten und –systemen
Marken Deutschlands ausgezeichnet: Und 2014 wurde unterstützt DR.SCHNELL so verschiedene Branchen
es bei „Great Place to Work“ zu einem der Top 100 wie Gesundheitswesen (Krankenhäuser, REHA, Heime,
Arbeitgeber Deutschlands gewählt.
Anstalten), gewerbliche Gebäudereinigung, gewerbliche
Großküchen, Öffentliche Gebäude (Bahnhöfe, Flughäfen,
DR.SCHNELL ist seit 1998 mit der höchsten europäischen Behördengebäude) Schulen, Kindergärten, VerkehrsbeAuszeichnung für systematisches Umweltmanagement triebe, Industrie, Handwerksbetriebe, großflächige Ein-
48
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Allein in München bietet ALEGRIA über 750 qm Praxisschulungsfläche – mit modernen Bodenbelags-Testflächen,
professioneller Textilhygiene und einem großzügigen
Sanitärbereich. Qualifizierte Fachberater erarbeiten
zudem gesetzeskonforme Reinigungspläne und unterstützen Unternehmen fachgerecht bei Aufstellung und
Anwendung von HACCP-Konzepten. ALEGRIA bildet
zudem auch zum anerkannten Hygienebeauftragten
für den Bereich Lebensmittel und zum HACCP-Manager
aus. „Produktqualität und Service gehören bei uns zusammen“, erläutert Dr. Thomas Schnell, „so sind wir für
unsere Kunden Hersteller und Lieferant hochwertiger
Produkte und gleichzeitig Berater und Partner für eine
ganzheitlich gelingende Hygiene. Denn wenn die Anwendung dauerhaft stimmt, stimmen auch Wirksamkeit und
Wirtschaftlichkeit für unsere Kunden.“
Forschung und Entwicklung
… sind das Herzstück der DR.SCHNELL Chemie GmbH.
Hier entstehen innovative Produktideen, hier werden
bestehende Produkte weiterentwickelt. Fortlaufend
investiert DR.SCHNELL in die Labortechnik und die
Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
um permanent auf Basis neuester wissenschaftlicher
Erkenntnisse zu arbeiten. Oberstes Ziel ist es, Produkte
für den Markt von morgen bereits heute bereitzustellen.
Nationale und internationale Gesetze und Verordnungen
bilden dafür die Basis. Wichtigste Prämissen bei der
Entwicklung neuer Reinigungsverfahren und -produkte
sind Umweltschutz, Materialverträglichkeit und vor
allem die Gesundheit der Anwender/-innen weit über
die gesetzlichen Anforderungen hinaus.
Vorsprung durch Kompetenz
Nachhaltigkeit lebt DR.SCHNELL auch in der Weitergabe
von Wissen. So fungiert die Fachakademie ALEGRIA,
100%ige Tochter der DR.SCHNELL Chemie, als PraxisSchulungszentrum für die Aus- und Weiterbildung von
Führungskräften und Mitarbeitern in Hygiene, Reinigung
und Reinigungstechnik. ALEGRIA trainiert in München
und Wedel bei Hamburg pro Jahr über 3.000 Teilnehmer.
Großen Wert legt DR.SCHNELL auch auf die aktive
Gestaltung seiner Unternehmenswerte. Dr. Thomas
Schnell: „Unser Qualitätsbewusstsein ist tief verankert –
Hochwertigkeit ist in allen Unternehmensbereichen
unser Anspruch. Wir treten engagiert, professionell
und innovativ auf und sind nah am Kunden. Unsere
Unternehmenspolitik ist langfristig orientiert: Als familiengeführtes Unternehmen stehen wir für Kontinuität,
Stabilität und Wachstum mit Augenmaß.“
DR.SCHNELL Chemie GmbH
Taunusstraße 19 | 80807 München
Tel. 089/ 35 06 08 – 0
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www. dr-schnell.de
Ausgabe Juni 15
49
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Firmeninformation
Innovatives Solid-Waschsystem
Medline Care Sets
Aquanomic – der sichere und einfache Weg zu ausgezeichneten Waschergebnissen
Große Vielfalt an kleinen Sets: Einfache und effiziente Lösungen
Gewichts – einige Kapseln wiegen nur 1,36 Kilogramm –
sind sie zudem einfach zu handhaben und können leichter
ausgetauscht werden.
Eine Studie des Instituts für Arbeitsschutz in Deutschland
kam zu dem Ergebnis, dass die Verwendung von FeststoffKapseln zu einer Reduzierung der Körperbelastung um
bis zu 90 Prozent führt*. Das Waschsystem punktet auch
in Sachen Nachhaltigkeit: Aquanomic ermöglicht eine
Reduzierung der Waschschritte, des Wasserverbrauchs
und der Wassertemperatur um bis zu 40 Prozent. Zudem
lässt sich der Verpackungsmüll mithilfe des Systems um
bis zu 70 Prozent reduzieren.
Ecolab, ein weltweiter Marktführer im Bereich der
professionellen Reinigung und Hygiene führt mit Aquanomic ein innovatives Waschsystem in den Markt ein.
Aquanomic bietet ein umfassendes Sortiment, mit
dem sich hauseigene Wäschereien auf gleichbleibende,
hochwertige Reinigungsergebnisse verlassen können.
Das Waschsystem kombiniert innovative Waschprodukte
als Feststoffe in Kapseln mit hochmoderner, präziser
Dosiertechnik und umfassenden Kundenberichten, mit
denen die wichtigsten Parameter aufgezeichnet werden,
um die Effizienz des Wäschereibetriebs zu verbessern.
Abgerundet wird das Angebot durch einen persönlichen
Service, der durch ein erfahrenes Team an Spezialisten
bereitgestellt wird.
„Wir wissen, dass Hygiene und Sauberkeit entscheidend
sind, um den Ruf und das Image Ihres Betriebes zu
schützen. Die Hygiene hat einen unmittelbaren Einfluss
darauf, wie Gäste ihren Aufenthalt wahrnehmen, ob sie
erneut bei Ihnen übernachten und was sie ihrer Familie
und ihren Freunden erzählen“, so Brian Henke, Senior
Vice President und General Manager, Ecolab Institutional Europa. „Daher ist es besonders wichtig, dass Sie
jederzeit einen sauberen und frischen ersten Eindruck
hinterlassen. Denn nur so können Sie die Gästezufriedenheit verbessern und Ihren Gewinn steigern.“
Über Ecolab:
Als zuverlässiger Partner an mehr als einer Million Kundenstandorten ist Ecolab (ECL) der weltweit führende
Anbieter von Technologien und Dienstleistungen in den
Bereichen Wasser, Hygiene und Energie zum Schutz des
Menschen und lebenswichtiger Ressourcen. In 2014 hat
Ecolab weltweit einen Umsatz von 14 Milliarden USD
erzielt und 47.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
beschäftigt. Ecolab bietet in mehr als 170 Ländern
umfassende Lösungen und Dienstleistungen vor Ort an,
um die Verfügbarkeit von sicheren Nahrungsmitteln zu
fördern, eine saubere Umwelt zu erhalten, die Wasserund Energienutzung zu optimieren und die Produktivität
und Wirtschaftlichkeit von Kunden aus den Bereichen
Lebensmittel, Gesundheitswesen, Energie, Gastgewerbe
und Industrie zu verbessern. Weitere Informationen zu
Ecolab unter:
www.de.ecolab.eu/ | www.ecolabfacilitycare.de/
In den Care Sets von Medline befinden sich ausschließlich
Einwegprodukte, die für eine bestimmte Behandlung
oder einen Eingriff benötigt werden. Dies macht die
Handhabung einfach und es können Zeit und Ressourcen
eingespart werden. Darüber hinaus helfen sie dabei, den
Lagerbestand zu verringern, und den Bestellprozess zu
vereinfachen.
Die meistgenutzten Sets werden für die Verbandanlage,
Nahtentfernung, Hautdesinfektion sowie Dialyse und
Blasenkatheterisierung eingesetzt.
Folgende Standard - Care Sets
stehen zur Verfügung:
Erstellung von kundenindividuellen
Care Sets
Neben diesen Standardprodukten bietet Medline kundenspezifische Lösungen für diverse medizinische
Prozeduren, sowie für die allgemeine Pflege und Infektionsprävention an.
Für die Erstellung von kundenindividuellen Care Sets
steht eine Vielzahl an Komponenten, wie zum Beispiel
Abdecktücher, Verbände, Instrumente, Schalen, Spritzen,
Kanülen, Pflaster, Handschuhe und Gesichtsmasken zur
Verfügung.
Europäische Produktion
Care Sets für Pflege und Prävention:
Verbandwechsel-Sets, Abwasch-Sets,
Naht-Sets und Fadenzieh-Sets
Alle Care Sets von Medline werden in Europa produziert,
wo sie entweder in weichen oder in harten Blisterpackungen, mit oder ohne Einteilung, verpackt und anschließend
sterilisiert werden.
Care Sets für medizinische Prozeduren:
Blasenkatheter-Sets, Dialyse-Sets,
Anästhesie-Sets, Geburtshilfe- und
Gynäkologie-Sets und IV Prozeduren-Set
Das Team von Medline berät Sie gern bei der Zusammenstellung von Sets, die genau Ihren Anforderungen
entsprechen. Für mehr Informationen zu Care Sets
kontaktieren Sie bitte:
Robert Behrendt
Sales Manager
Medline International Germany GmbH
Tel. 092 27/ 94 04 70
Mobil: 0171 / 179 28 24
[email protected]
www.medline.com/de
Ecolab Deutschland GmbH
Marketing Manager Hospitality,
Institutional Europe Central
Roland Haener
Ecolab-Allee 1
40789 Monheim am Rhein
[email protected]
www.de.ecolab.eu
Die formkodierten Solid-Waschmittel bieten deutliche
Vorteile gegenüber herkömmlichen Flüssigwaschmit- * Ergebnis einer Vergleichsstudie von flüssigen und festen
teln, da sie dem Personal den sicheren Umgang mit Produkten, die von Ecolab beim Institut für Arbeitsschutz
Chemikalien ermöglichen. Aufgrund ihres geringeren (IFA/St. Augustin, Deutschland) in Auftrag gegeben wurde.
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Ausgabe Juni 15
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aktiv
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MMM Group –
Ihr Systempartner mit breiter Kernkompetenz:
Innovative Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für die ZSVA
In einer gut funktionierenden Zentralsterilisation ist
die maschinelle Reinigung der Dreh- und Angelpunkt
für die zeitgerechte Bereitstellung und Belieferung der
OPs mit ausreichend sterilem Instrumentarium. Große
Mengen an Medizinprodukten müssen innerhalb kürzester Zeit zuverlässig gereinigt und desinfiziert auf die
reine Seite der ZSVA gelangen, um dort für die Sterilisation vorbereitet zu werden. Dabei müssen Anforderungen an die Hygiene ebenso berücksichtigt werden
wie Wirtschaftlichkeit und Qualität. Die zuverlässige
Sterilgutaufbereitung als entscheidender Faktor für den
wirtschaftlichen Erfolg operierender Einrichtungen ist
als komplexes Gesamtkonzept zu verstehen, das mehr
ist als die Summe aller Einzelprozesse.
Betreuung sämtlicher Geräte, Prozesse und Abläufe in
der Zentralsterilisation geht. Die MMM ist mehr als ein
Hersteller – sie realisiert ganzheitliche Lösungen rund
um die ZSVA.
Nachdem die MMM in den letzten Jahrzehnten umfassende Erfahrung in der Herstellung von Sterilisationstechnik
sammeln konnte, hat sie sich mit der Entwicklung und
Fertigung eigener Reinigungs- und Desinfektionsgeräte
endgültig als entscheidender Qualitäts- und Innovationsanbieter im deutschen und internationalen Markt
positioniert.
In den Produkten Uniclean PL II, einem EinkammerReinigungs- und Desinfektionsgerät sowie Uniclean ML,
Seit über 60 Jahren ist die MMM erfolgreicher Partner einer Großraum-Reinigungs- und Desinfektionsanlage,
für die sichere und wirtschaftliche Bereitstellung steri- vereint die MMM jahrzehntelanges Know-how mit konler Medizinprodukte. Die MMM ist Ihr Ansprechpartner, struktiv durchdachten Konzepten und höchster Qualität
wenn es um die Planung, Einrichtung und technische „Made in Germany“.
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52
Uniclean ML
Uniclean PL II
Containerwaschanlage
RDG für 15 DIN Siebe
Großraum-Reinigungs- und Desinfektionsanlage zur
Aufbereitung von unkritischen, semikritischen und kritischen Medizinprodukten sowie großvolumigen Gütern
wie Transportwagen, Instrumentencontainer, OP-Schuhe,
Plastik-Container, Schüsseln und Nierenschalen.
Die Uniclean ML steht für modernste Technologie, beste
Reinigungsergebnisse und höchsten Bedienerkomfort.
Leistungsstarkes Einkammer-Reinigungs- und Desinfektionsgerät für die gründliche Aufbereitung großer
Mengen an Medizinprodukten wie allgemeinchirurgische
und MIC-Instrumente, Anästhesiematerialien, ophthalmologische Instrumente, Container, Schüsseln, Schalen,
OP-Schuhe und sonstige Utensilien. Die Uniclean PL II
ist auch für die Aufbereitung von da Vinci Instrumenten
von Intuitive Surgical zugelassen.
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG MMM Reinigungs- und Desinfektionsgeräte bestechen
durch ihre durchdachte Ergonomie. Mit dem EasyMoveSystem lassen sich Körbe und Wagen mit geringem
Kraftaufwand in dem Gerät platzieren. Angenehme
CoolTouch Silikon-Griffe erleichtern das Entladen der
heißen Körbe. Bereits bei der Konstruktion wurde an
die Servicefreundlichkeit gedacht. Die Anlagen sind
mit einem nach vorne ausziehbarem Wartungsauszug
ausgestattet, der dem Servicepersonal einen einfachen
Zugriff auf alle wichtigen Komponenten ermöglicht.
Schwere Komponenten wie Pumpen und Ventilatoren
sind auf rückenschonenden Gleitsystemen montiert.
Die MMM Steuerungs-Software ermöglicht mit ihrer
durchdachten Parameterstruktur eine außergewöhnliche
Flexibilität in der Konfiguration der Maschine – bis zu
50 Programme können gleichzeitig konfiguriert werden.
Durch eine flexible Parametrierung können Einstellungen
auch auf zukünftige Anforderungen angepasst werden
– ganz ohne Softwareänderung. Alle bei Inbetriebnahme aufwendig dokumentierten Einstellwerte bleiben
wirksam. Höchste Effizienz und Wirtschaftlichkeit wird
durch einen integrierten A0-Wert-Rechner sichergestellt.
Dieser regelt die thermische Desinfektion und dokumentiert das tatsächlich erreichte Desinfektionsniveau.
Chargenzeiten werden somit erheblich verkürzt und der
Energieverbrauch minimiert. Zusätzlich dokumentiert ein
Prozess-Parameter-Verifizierungs-System die wichtigsten
Parameter mit steuerungsunabhängigen Sensoren und
löst bei Abweichungen einen Alarm aus.
Den Anwender im Fokus werden die
Geräte kontinuierlich weiterentwickelt
Die MMM versteht sich als Full-Service-Dienstleister:
Mit ihrem Angebot, das neben der umfassenden Maschinenausstattung der ZSVA u. a. auch die bedarfsgerechte
Kalkulation der benötigten Geräte, die Validierung sämtlicher Prozesse, ein individuell abgestimmtes Prozessdokumentationssystem sowie einen flächendeckenden
Kundenservice beinhaltet, erhält der Kunde alles aus
einer Hand.
MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH
Semmelweisstraße 6
82152 Planegg
Tel. 089/899 18-0
[email protected]
www.mmmgroup.com
Das MMM Smart HMI (Human Machine Interface) berücksichtigt mit seiner klar strukturierten, intuitiven
Menüführung zu jeder Zeit die Bedürfnisse des Bedienpersonals. Neben einer dreifarbigen Kammerbeleuchtung, die den aktuellen Betriebszustand signalisiert,
bestechen die MMM RDGs durch eine Audit-Trail-Funktion, die alle Bedieneraktionen dokumentiert sowie ein
Barcode-Einlesesystem, das durch eine automatische
Programmwahl anhand eines Barcodes am Korb für
zusätzliche Prozesssicherheit sorgt. In Verbindung mit
einem Dokumentationssystem wie EcoSoft erfolgt automatisch die reinigungsgutbezogene Dokumentation
aller Prozessschritte.
Ausgabe Juni 15
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Kaltquellende Suppen und Soßen –
Vorreiter in
Effizienz und Geschmack
Immer dann, wenn gut planbare sowie einfach vorund zuzubereitende Speisen gefragt sind, bieten die
kaltquellenden Suppen und Soßen von Dr. Oetker Professional echte Mehrwerte. Sie zeichnen sich durch
eine einfache Handhabung, einen geringeren Zeit- und
Energieaufwand sowie eine große Bandbreite an Variationsmöglichkeiten aus. Kein Wunder also, dass
sie in den Zentral-, Regenerier- und Großküchen des
Care-Bereichs besonders hoch im Kurs stehen.
Jetzt präsentiert Dr. Oetker Professional die kaltquellenden Suppen und Soßen mit neuer Rezeptur. Der
Geschmack und die Optik der Produkte wurden verbessert, die Suppen sind ohne Stücke und Einlagen
rezeptiert und damit besonders gut für pürierte und
passierte Kostformen geeignet. Darüber hinaus werden zwei Neuheiten für das kaltquellende Sortiment
eingeführt: eine Basis für helle Suppen & Soßen (ohne
kennzeichnungspflichtige Allergene gemäß VO EU
1169/2011 und ohne kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe
gemäß § 9 ZZulV) sowie eine Geflügelsoße (ebenfalls
ohne kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe gemäß
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG aktiv
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§ 9 ZZulV). Alle drei Grundsoßen – die Delikatess-Soße
zu Braten, die Tomatensoße und die Weiße Soße – stehen
damit ohne kennzeichnungspflichtige Allergene gemäß
VO EU 1169/2011 zur Verfügung.
Mit den insgesamt zwölf kaltquellenden Suppen und
Soßen von Dr. Oetker Professional lassen sich die Arbeitsprozesse in Groß- und Zentralküchen noch effizienter
gestalten – ohne Abstriche bei der Qualität machen zu
müssen! Sie lassen sich kalt zubereiten und sind somit
ideal für den Einsatz im Tablett- oder Schöpfsystem
geeignet. Im Regenerier- oder Cook & Chill-Verfahren
werden sie zeitnah zur Essensausgabe verzehrfertig
erhitzt. Dabei können sie den geschmacklichen Vorlieben
der Gäste beliebig angepasst werden und bilden eine
gute Grundlage für eigene Kreationen.
Ansprechpartner: Gabriele Keppeler
Dr. Oetker Professional
Tel. 0162/263 09 66
[email protected]
www.oetker-professional.de
Mobilitätsförderung bei Demenz Hilfsmittel für mehr Mobilität
und einen erholsamen Schlaf
Morgens selbständig im Garten unterwegs sein, nachmittags gemütlich im Schaukelstuhl sitzen und abends
leicht in den Schlaf finden – solche schönen kleinen
Momente sind für die Lebensqualität älterer Menschen
von besonderer Bedeutung. Wenn die Beweglichkeit
nachlässt oder eine Demenzerkrankung diagnostiziert
wurde, gibt es inzwischen praktische Hilfsmittel, die
dazu beitragen, körperlich mobil und seelisch ausgeglichen zu bleiben.
Das Team von Thomashilfen beschäftigt sich seit über 40
Jahren mit der Entwicklung von Produkten für Menschen
mit besonderen Bedürfnissen. In Zeiten einer beständig
steigenden Lebenserwartung spielen altersbedingte
Einschränkungen dabei eine wichtige Rolle. Senioren,
Angehörige und Pfleger suchen heute verstärkt nach
Möglichkeiten, um Selbständigkeit und Freude am Alltag
solange es geht zu erhalten. Auch der Gesetzgeber hat
die Bedeutung von Mobilität längst erkannt und greift
diese in dem neuen Expertenstandard (§ 113a SGB XI) auf,
der ab 2016 verbindlich wird. Heime und Privatpersonen,
die sich liebevoll um die Betreuung kümmern, sind dann
gefordert, Standards zur Bewegung zu erfüllen. Damit
das zeitlich und personell machbar ist, bietet Thomashilfen jetzt Produkte, mit denen sogar Demenzpatienten
selbständig aktiv sein können. Anwendungen in Familien
und Pflegeheimen haben bereits erfreuliche Ergebnisse
gezeigt:
„Wer rastet, der rostet“, Gisela Seidel hat auch mit ihren
81 Jahren und trotz schleichender Demenz noch gern
flotte Sprüche auf den Lippen. Ihre Tochter Sabine, eine
ausgebildete Physiotherapeutin, erfuhr vor wenigen
Monaten durch Zufall vom Easy-Walker DS. Mit dem
Gehtrainer für Erwachsene kann sich Frau Seidel heute
immer noch gefahrlos durch Haus und Garten bewegen. Ein stabiler Rahmen mit Sitz und Brustring gibt
ihr Sicherheit, wenn doch einmal ein kleiner Schwindel
kommt. Dann hat sie schnell sicheren Halt und ist keiner
Sturz- und Verletzungsgefahr ausgesetzt. Da sich der
Sitz nach vorne neigen lässt, fällt Frau Seidel das Laufen
leichter, denn es entspricht ihrer leicht vorgebeugten
Haltung. Und mit Schleifbremse und Rücklaufsperre ist
der Easy-Walker DS so ausgestattet, dass die 81-jährige
ihn immer gut im Griff behält. Ein sicheres Laufen ist
gewährleistet und es besteht keine Sturzgefahr und so
können Verletzungen vermieden werden. „Die Bewegung
tut meiner Mutter unwahrscheinlich gut. Sie hat sich
ihr fröhliches Gemüt erhalten und ist erholter, weil sie
nachts wieder richtig schläft“, berichtet Sabine Seidel.
Auch der 87-jährige Heinz Schott leidet an Demenz. An
manchen Tagen fehlt ihm die Orientierung, an anderen
fühlt er sich plötzlich in traumatische Kriegserlebnisse
zurückversetzt. Nachdem der Leiter seines Pflegeheims
einen Fachartikel über die therapeutische Wirkung des
Schaukelns gelesen hat, lies er Herrn Schotts Wohngruppe mit einem ThevoChair ausstatten. Der rote Schaukelstuhl braucht nur ganz kleine Impulse, um ins Schwingen
zu geraten und weckte sofort das Interesse des älteren
Herrn. Inzwischen ist es für ihn ein Ritual, jeden Nachmittag schaukelnd seine Lieblingssendungen zu sehen.
Trotz fortschreitender Erkrankung benötigt Herr Schott
heute weniger Medikamente. Das Schaukeln beruhigt
ihn und er verfällt nur noch selten in Angstzustände.
Senioren, die wie Herr Schott und Frau Seidel an Demenz erkrankt sind, halten mit ihrem Bewegungsdrang
Angehörige und Pfleger häufig auch nachts auf Trapp.
Um hier Unterstützung zu leisten, hat Thomashilfen
die Demenz-Matratze ThevoVital entwickelt. Sie verwandelt schon kleinste Bewegungen der Patienten in
Micro-Stimulationen, die beruhigen und Orientierung
geben. Sie können dadurch leichter wieder einschlafen
und den folgenden Tag mit Familie oder Mitbewohnern
aktiver genießen.
Thomas Hilfen für Körperbehinderte GmbH & Co.
Medico KG
Heidrun Ropers
Walkmühlenstr. 1 | 27432 Bremervörde
Tel. 04761 /886 60
[email protected]
www.thomashilfen.com
Ausgabe Juni 15
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Picker Award Geburtshilfe 2016
Die Elternperspektive zählt!
Vorteile für Geburtskliniken
Image- und Markenbildung als
„elternfreundliche“ Klinik
Demonstration des Qualitätsbewusstseins
nach außen
Standortbestimmung im Klinikvergleich
Promotion der Platzierung
Incentives für mehr Qualität
Um Transparenz und Qualität in der Geburtshilfe
zu fördern, hat das Picker Institut 2014 den Picker
Award Geburtshilfe ins Leben gerufen. Im Februar
2016 soll der Award zum zweiten Mal verliehen werden. Im Rahmen des Qualitätswettbewerbs werden in
nominierten Geburtskliniken die Befragungsergebnisse
von Wöchnerinnen ausgewertet und in eine Rangfolge
gebracht. Entscheidend für die Bewertung sind die
von den Eltern gemachten Erfahrungen während des
Krankenhausaufenthaltes. Auf dem Picker Forum
2016 werden die Gewinner mit der Auszeichnung
„Elternfreundlichste Geburtsklinik“ gekürt.
Die Geburt des eigenen Kindes ist ein sehr emotionales
und bewegendes Ereignis. Deshalb messen Eltern der
Wahl der Geburtsklinik eine besondere Bedeutung bei.
Die geeignete Einrichtung zu finden ist jedoch oft ein
mühseliger Prozess. Das Internet bietet werdenden Eltern
ein umfangreiches Klinikangebot, zahlreiche Babygalerien und viele Informationen zu den verschiedenen
Ausstattungen und Services. Doch was wirklich zählt
und die Entscheidung maßgeblich beeinflusst, ist die
Erfahrung anderer Eltern. Deshalb sind Ergebnisse von
Wöchnerinnenbefragungen in der Geburtshilfe eine der
wertvollsten Informationsquellen für werdende Eltern.
Kann Ihre Klinik mit positiven
Wöchnerinnenerfahrungen überzeugen?
Das Picker Institut ruft erneut alle interessierten Geburtskliniken zum bundesweiten Qualitätswettbewerb
auf. Mit dem „Picker Award Geburtshilfe 2016“ sollen
zum zweiten Mal die Geburtshilfen mit den besten
Bewertungen aus Wöchnerinnensicht ausgezeichnet
werden. Außerdem wird ein Picker-Geburtshilfe-Ranking
der Top 10 veröffentlicht.
Teilnehmen können alle Geburtskliniken, die seit Anfang
2014 eine Picker-Geburtshilfebefragung durchgeführt
haben oder dies noch bis zum 30. September 2015
nachholen. Die genauen Teilnahmebedingungen sind
auf der Website des Picker Instituts zu finden.
Neugeborenes aus Elternperspektive
Vorteile der Teilnahme am Picker Award Geburtshilfe
Wie wird die Qualität gemessen?
Die Bewertung der Kliniken erfolgt jeweils in zwei
Kategorien:
Betreuung
(Faktoren: Pflegepersonal, Hebammen, Ärzte)
Service & Komfort
(Faktoren: Ausstattung, Sauberkeit,
Zimmeratmosphäre, Essen)
Wer gewinnt und welchen Preis gibt es?
Es gewinnt die Klinik mit den besten Wöchnerinnenerfahrungen.
Die Rangliste wird anhand der Auswertungen für
die Kategorie „Betreuung“ erstellt. Der ermittelte Wert
der Kategorie „Service & Komfort“ ist ausschlaggebend,
falls mehrere Kliniken gleichplatziert sind. Die drei bestplatzierten Kliniken werden mit dem Picker Award sowie
dem Picker-Qualitätssiegel für „Elternfreundliche Geburtskliniken“ ausgezeichnet und erhalten ein Incentive.
Die Top 10 werden in einem Ranking veröffentlicht und
alle Teilnehmer erhalten ein Zertifikat mit der jeweiligen
Platzierung. Die Preisverleihung findet im Rahmen des
Picker Forum im Februar 2016 statt.
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die bestplatzierten Kliniken des Picker Award 2014 berichten nach wie vor von den positiven Auswirkungen
auf die Wahrnehmung der Klinik durch die Schwangeren
und deren Familien:
„Die Fallzahlen in unserer Geburtshilfe sind von 2013 zu
2014 um 30% gestiegen, dazu hat unter anderem der
Gewinn des Picker Awards und die dadurch verbesserte
Wahrnehmung unserer Klinik beigetragen. Außerdem
motivieren die guten Ergebnisse unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter enorm, was sich zusätzlich positiv auf die
wahrgenommene Versorgungsqualität der Wöchnerinnen
auswirkt. Das zeigen auch unsere neuesten Befragungsergebnisse des Picker Instituts.“, so Daniela Zacharias
aus dem Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg auf dem Picker Forum 2015 im Februar.
Die Gesamtbewertung wird an den wichtigsten Themen
aus Wöchnerinnensicht ausgerichtet. Für Wöchnerinnen
spielen beim Klinikaufenthalt die zwischenmenschlichen
Betreuungsaspekte die größte Rolle. Deshalb erfolgt die
Gesamtbewertung primär anhand der Befragungsergebnisse der Kategorie „Betreuung“ und sekundär für
„Service & Komfort“.
Je Kategorie wird ein Mittelwert aus den gemessenen
Problemhäufigkeiten der zugehörigen Faktoren gebildet.
Die Problemhäufigkeiten werden zuvor mit dem jeweiligen Einfluss auf die Weiterempfehlungsbereitschaft
gewichtet. Je geringer die gewichtete Problemhäufigkeit,
desto besser die Wöchnerinnenerfahrung.
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Picker Award Geburtshilfe 2014
Picker Award
Geburtshilfe
Qualitätssiegel
Picker-Befragungen sind bekannt für ihre wissenschaftlich fundierte Methodik, durch die aussagekräftige und
belastbare Ergebnisse erzielt werden. Die Picker-Methode
wurde mit dem Ziel entwickelt, die patientenzentrierte
Versorgung voranzutreiben. Die Befragungsergebnisse
sind daher für Geburtskliniken nicht nur eine wertvolle
Basis für die interne Qualitätssicherung, sondern auch
für die glaubwürdige Demonstration der konsequenten
Patientenorientierung sowie der hohen Qualitätsstandards nach außen.
Picker Institut Deutschland gGmbH
Maria Nadj-Kittler, Geschäftsführerin
Tel. 040 / 22 75 95 70
[email protected]
www.pickerinstitut.de
Ausgabe Juni 15
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Optimale Klinikhygiene
Im Patientenzimmer wird die Nacht verbracht und am Tag
wird in unzähligen Fachabteilungen behandelt, diagnostisiert, laboriert, angewendet und gepflegt. Dabei prüfen die
kritischen Augen Ihrer Patienten und Mitarbeiter permanent
das Qualitätsversprechen Ihrer Klinik auf Übereinstimmung
und spürbare Anziehungskraft.
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Krankenhäusern und Kliniken konzipiert und erfolgreich
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Einrichtungs- und Versorgung
Neben den Bereichen, in denen der klassische Garderobenschrank zum Einsatz kommt, gibt es viele Räume, die offene
Garderobenlösungen oder Mehrzweckschränke verlangen,
wie zum Beispiel Warte- oder Verwaltungsbereiche.
E inrichtungen in Kliniken und Krankenhäusern müssen hohe
Hygienestandards erfüllen – insbesondere auf der Intensivstation, im OP-Bereich oder in der Infektabteilung. Gefordert
ist u. a. Desinfektionsmittelbeständigkeit.
nsere Schrankserie bietet mehr: Durch glatte Innenwände
U
und glatte Schrankaußenseiten sind Reinigung und
Dekontamination kein Problem. Ein weiteres Hygiene- und
Reinigungs-Plus ist der verzinkte und einbrennbeschichtete
Stahl­korpus. Passgenaue Innen- und Außenecklösungen er­­
möglichen saubere Abschlüsse der Schrankanlagen.
Qualität zuerst. Bei der Ausw
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wird deutlich, dass neben n
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belüftung (ZBL) bis hin zur Zwangsbelüftung mit Trockner
(ZBLT). Die Un­­terbringung der Trocknungseinheiten erfolgt
dabei in Technik-Abteilen innerhalb der Schrank­anlage.
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programmierbar und leicht revisionierbar.
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Kompetente Beratung: +49 (0)511/955 733 0
Ausgabe Juni 15
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Ausgabe Juni 15
Wehrfritz GmbH | August-Grosch-Straße 28 - 38 | 96476 Bad Rodach
Kostenfreie Bestellhotline: 0800 9564956 | Telefax: 095 64 / 929-66 22 00 | [email protected] | www.sachenmacher.com
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PEG - DIE AKADEMIE
Konfliktmanagement
in Gesundheitseinrichtungen – ein Tabuthema?
So eine Gesprächsführung muss man trainieren und
innerbetriebliche Fortbildungen bieten dazu oft Hilfe zur
Selbsthilfe. Wenn diese aber nicht mehr funktioniert, sollte ein externer Mediator eingesetzt werden. Immer mehr
Einrichtungen benennen einen eloquenten, erfahrenen
und ausgebildeten Mitarbeiter/in als „Problem-Coach
oder Mentor“. Dieser kann dann bei Bedarf als neutraler
Partner und Moderator angefordert werden.
zahlreichen Seminaren zu diesem Thema schildern mir
die Teilnehmer ihre „Probleme“ mit Kollegen und blenden
dabei eigene Beweggründe und Handlungsmotive völlig
aus. Jeder kennt zwar die Binsenweisheit, das man mit
den Kollegen reden sollte und nicht über sie, kaum einer
tut das dann aber. Woran liegt das eigentlich?
Konflikte in Unternehmen sind teuer, da sie die Arbeitsleistung einzelner und ganzer Teams erheblich beeinflussen.
Die Produktivität kann bei unbearbeiteten Konflikten
erheblich sinken, denn der Informationsaustausch unter
den Konfliktbeteiligten ist im Streit immer gestört und
aufkommende Frustration wirkt natürlich demotivierend.
Außerdem sind Spannungen in Arbeitsgruppen (z. B.
Pflege-, Ärzte-, oder Serviceteams) fast immer auch
für den außenstehenden Betrachter (z. B. Patienten) zu
spüren. Denn immer dort wo die „4 U’s“ erlebt werden,
herrschen ungelöste Konflikte: unkollegial, unfreundlich,
unzuverlässig und uneinig.
Dennoch ist es den einzelnen Beteiligten oft kaum
möglich lösungsorientiert mit Konflikten umzugehen. In
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Wer das Gespräch mit dem Konfliktgegner sucht, hat
schon sehr viel zur Entspannung beigetragen. Wenn es
ihm jetzt noch gelingt, strukturiert und nicht emotionsgeladen das vermeintliche Fehl-Verhalten anzusprechen
und nicht die Person zu kritisieren, werden sich Ideen
für ein förderliches Miteinander meist einstellen. Unter
dem Begriff „strukturiert“ verstehe ich hier die persönliche Vorbereitung auf ein solches Gespräch durch die
Beantwortung folgender Fragen.
Was kann und will ich zur Problemlösung beitragen,
signalisiere ich Einigungsbereitschaft?
Wie sachlich und objektiv gehe ich in das Gespräch,
kenne ich die Fakten oder vermute ich bloß?
Habe ich meine Gefühle unter Kontrolle, was zeigt
mir der Konflikt an mir selbst auf?
Bin ich kritikfähig, selbstbewusst, aber auch ohne
Konkurrenzdenken und Überheblichkeit?
Passt die Situation für ein solches Gespräch, sind
„Timing und Setting“ ausreichend?
Denn: Unbearbeitete Konflikte eskalieren meist recht
ähnlich. Wenn im engagierten Meinungsaustausch Gegensätze deutlich werden, so ist das normal. Entstehen
dabei aber bei einem der Beteiligten negative Gefühle,
so sollte er das ansprechen und begründen. Passiert das
nicht, so verhärten sich die Positionen der Beteiligten
oft so sehr, dass Besprechungen nicht weiter kommen,
die Stimmung gereizt bleibt und sich der Umgangston
verschlechtert. In der nächsten Phase reduzieren die
Konfliktgegner ihren Kontakt oft auf das notwendigste,
die Ablehnung verstärkt sich und Forderungen an den
anderen häufen sich. Kommt es auch jetzt noch nicht
zu einer einvernehmlichen Klärung, verhärten sich die
Fronten immer mehr und eine Deeskalation wird immer
schwieriger. Diese Phase kann Jahrzehnte anhalten und
die Arbeitsleistung ganzer Abteilungen schwer belasten.
Wenn die gleichen Mitarbeiter immer wieder aneinander geraten, so liegt der Grund häufig bei einem tiefen
Ursprungskonflikt, der nie richtig aufgelöst worden ist.
Hier gilt es das Entstehungs-Thema zu bearbeiten und
die Umgehung auf einfachere Streitereien aufzuklären.
© [email protected] | Dmytro [email protected]
Uns allen ist klar, Konflikte gehören einfach zu den
professionell zu meisternden Herausforderungen. In
komplexen Arbeitsbeziehungen, wie sie z. B. in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Rehakliniken
vorliegen, sollten sie im Rahmen einer zielführenden
Unternehmenskultur konsequent bearbeitet werden.
Das setzt die Bereitschaft aller Beteiligten voraus.
Diese Kurzanalyse möchte dem interessierten Leser
einige Anhaltspunkte und Möglichkeiten aufzeigen,
sein persönliches Konfliktmanagement weiter zu entwickeln oder auf erlebte Konflikte im Team förderlich
einzuwirken. Dabei konzentrieren wir uns auf die Problemstellungen im kollegialen Miteinander, nicht auf das
Patientenbeziehungsmanagement, das eine besondere
Betrachtung verdient und in einem späteren Artikel
beleuchtet werden soll.
Wichtigster Grund dafür scheint mir zu sein, dass streitige Auseinandersetzungen nicht als Herausforderungen
betrachtet werden, die immer beide Seiten betreffen.
Statt gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen,
stehen Schuldzuweisungen und Ablehnung im Vordergrund. Der Grundsatz, dass der Schlüssel zu jedem
Konflikt in den Köpfen der Beteiligten liegt und nicht in
der objektiven Wahrheit, wird meist ignoriert. Schönen
wir Worte wie Streit, wütende Auseinandersetzung, Zorn
und Ablehnung nicht mit dem Begriff Konflikt, so wird
schnell klar, dass wir hier emotional empfinden und handeln und nur selten rational agieren. Ein Lösungsschritt
wäre hier die persönliche Erkenntnis welches Konfliktverhalten ich zeige und warum ich das tue. Bleibe ich im
Konflikt konstruktiv oder verhalte ich mich destruktiv?
Gehe ich also auf den anderen zu und akzeptiere seine
Meinung, auch wenn ich sie nicht teile? Oder geht es
mir um „Gewinnen wollen“ und „Heimzahlen“? Oft ist
dieses Verhalten für Außenstehende sichtbar, bleibt den
im Konflikt involvierten aber verborgen.
Welche Ursachen lassen im beruflichen Umfeld Konflikte
zwischen Kollegen entstehen? Um es vorweg zu nehmen,
Sympathie und Antipathie spielen zwar eine Rolle, werden
aber bei weitem überbewertet. Konfliktgründe sind auf
der Meta-Ebene zu suchen und können ohne Anspruch
auf Vollständigkeit, wie folgt benannt werden.
Mangelhafte Kommunikation: Vielfältige Fehler
möglich, meist falscher Ton, unklare Aussagen und
unzureichende Informationen.
Anspruchsdenken aufgrund von Positionen: Infrage
stellen von Kompetenz und Fähigkeiten.
Machtwillen und Bemühung um Einfluss: Schaffen
einer Gegenmeinung, um sich abgrenzen zu können.
Normen und Regularien: Aufzeigen von Grenzen
und Unmöglichkeiten, um seine „Komfortzone“ nicht
verlassen zu müssen.
Führungskräfte stehen hier in der Verantwortung Konfliktursachen in ihren Teams sensibel wahrzunehmen und
bei Bedarf förderlich einzuwirken. Sie selbst unterliegen
dabei einem gewissen Doppelanspruch. Nämlich die
Interessenlage der Unternehmensleitung genauso zu
berücksichtigen, wie die der anvertrauten Mitarbeiter.
Zugegebenermaßen eine oft sehr anspruchsvolle Aufgabe.
Die Beweggründe für Konflikte kann man sich auch
sehr gut mit dem Eisbergmodell vor Augen führen. Ein
Eisberg zeigt nur einen sehr geringen Anteil seiner
Masse über der Wasseroberfläche. Der überwiegende
Teil bleibt verborgen unter der Oberfläche, ist also
unsichtbar. Wenn wir den sichtbaren Teil mit „bewusst
etwas wollen“ und den unsichtbaren Teil mit „Wünsche
und Bedürfnisse“ benennen, erkennen wir sehr schnell:
Konflikte bestehen aus 20% rationalen Anteilen und
80% emotionalen Aspekten.
Ein angepasstes Konfliktmanagement ist Bestandteil der
Sozialkompetenz, die jeder Mitarbeiter im Laufe seiner
Berufsjahre entwickeln sollte. Unternehmen helfen
hierbei mit entsprechenden Seminaren und Trainings.
Das Thema zu tabuisieren oder Konflikte als Privatsache
auszugrenzen ist nicht hilfreich, leider aber immer noch
weit verbreitet. Im Gesundheitswesen konnte ich über
viele Jahre keinen Unterschied in der Konfliktbewältigung unter den einzelnen Berufsgruppen feststellen.
So gilt meiner Meinung nach für alle Fachbereiche und
Funktionsabteilungen: Ungelöste Konflikte reduzieren
die Arbeitsleistung und mindern die Effizienz erheblich.
Können und wollen Sie sich das leisten?
Planen Sie Inhouse-Schulungen oder möchten Sie
Supervisionen/Coachings zu diesem Thema in Ihrem
Hause durchführen? Suchen Sie einen Mediator und
professionelle Unterstützung. Bitte nehmen Sie mit mir
Kontakt auf, ich berate Sie gerne!
Andreas Boerger
Leitung PEG - DIE AKADEMIE
Psychologischer Berater /
Personal Coach (VFP)
Mobil 0176/123020 16
[email protected]
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Termine PEG - DIE AKADEMIE
Seminarprogramm Juli - Oktober 2015
Interdisziplinär
Betriebliche Gesundheitsförderung in
Einrichtungen des Gesundheitswesens —
Motiviert, belastbar, leistungsfähig —
so fördern Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter
Köln | 31. August - 2. September 2015
Der innere Kompass —
Ein Selbsterfahrungs-Workshop
Koblenz | 23. - 25. Oktober 2015
Seminarprogramm Juli - Oktober 2015
Management & Einkauf
OP & Funktionsbereiche
Personalgewinnung im Ausland —
neue Möglichkeiten & Herausforderungen
München | 28. Oktober 2015
Workshop und Praxisseminar EKG —
Anwenden, ausprobieren, üben – Einsteiger-Seminar
Dortmund | 19. September 2015
Verpflegung & Hauswirtschaft
Neurophysiologische Untersuchungen für
nichtärztliches Fachpersonal
Dortmund | 18. September 2015
Personalorganisation und Personalberechnung —
effektive Diensteinsatzplanung in Küchen
Berlin | 28. Oktober 2015
OP & Funktionsbereiche
EKG — Theorie und Praxis — Seminar IV
Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement
des Myokardinfarktes
Dortmund | 24. Oktober 2015
Gebäude & Technik
Medizin- und Gebäudetechnik
München | 29. Oktober 2015
Medizin
Professionelle Personalauswahl —
Entscheidungskriterien entwickeln, Auswahlverfahren
anwenden, Fehlentscheidungen vermeiden
München | 27. Oktober 2015
BDC-Zertifikat "Laparoskopische Chirurgie"
Allgemein- und Viszeralchirurgie in Berlin
CAMIC 1 | 10. - 11. September 2015
CAMIC 2 | 8. - 9. Oktober 2015
CAMIC 3 | 29. - 30. Oktober 2015
Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Fortbildungsoffensive 2015
und unter: www.peg-dieakademie.de
Management & Einkauf
Betriebliches Benefit-Management —
Mit Benefits Mitarbeiter nachvollziehbar begeistern!
München | 21. Juli 2015
Warengruppenspezifische Tagung
Orthopädie / Traumatologie
Hannover | 16. - 17. September 2015
Basisseminar für Einkäufer:
Leistungsabrechnung im Krankenhaus —
Grundlagen der Sachkostenrefinanzierung
Kassel | 22. September 2015
Moderne Interpretation von Herzrhythmusstörungen
im Oberflächen-EKG
Berlin | 5. Oktober 2015
BDC-Zertifikat "Basischirurgie"
Basiskurs Intensivmedizin
Tübingen | 9. - 10. Oktober 2015
BDC-Zertifikat „Basischirurgie“
Praktisches Seminar Naht- und Knotentechniken
in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Berlin | 22. - 24. Oktober 2015
OP & Funktionsbereiche
Strategischer Einkauf und eCl@ss —
Nutzen und Einsatzmöglichkeiten im Bestellprozess
Kassel | 20. Oktober 2015
Datenschutz und Informationssicherheit
im Krankenhaus
München | 22. Oktober 2015
Changemanagement in Gesundheitseinrichtungen — Wie Einkäufer und Manager
Veränderungsprozesse optimal begleiten können
München | Aufbauseminar | 27. Oktober 2015
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Kleine und große Lungenfunktionen
für nichtärztliches Fachpersonal
München | 11. Juli 2015
Hannover | 26. September 2015
OP — Nicht mehr länger eine Black Box!
Prozessmanagement im OP Abläufe optimieren, Effizienz steigern
München | 23. Juli 2015
Ihre Anreisemöglichkeit mit der Deutschen Bahn
Mit der Bahn ab EUR 99,00 deutschlandweit bequem und klimafreundlich zu den Veranstaltungen der P.E.G.!
Mit dem Kooperationsangebot der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG und der Deutschen Bahn reisen
Sie entspannt und komfortabel.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt:
2. Klasse
EUR 99,00
1. Klasse
EUR 159,00
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53** mit dem Stichwort „PEG“.
Oder bestellen Sie unter: http://www.bahn.de/p/view/buchung/bahncorporate/veranstaltungsticket-bestellformular.shtml.
Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Dieses Angebot gilt für alle Veranstaltungen der P.E.G. bis zum 31. Dezember 2015.
Die P.E.G. und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine
Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen
zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch
oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von EUR 40,00 sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahr-karten
(ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7.00 - 22.00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen
20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
EKG — Theorie und Praxis — Seminar III
Richtige Durchführung und Analyse des Langzeit-EKG
Berlin | 19. September 2015
Dortmund | 26. September 2015
Stuttgart | 10. Oktober 2015
München | 17. Oktober 2015
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PEG - DIE AKADEMIE
Bitte nutzen Sie eine der folgenden Möglichkeiten für Ihre Anmeldung:
lMelden Sie sich einfach und bequem auf unserer Homepage www.peg-dieakademie.de
an (¬Die Akademie ¬Seminare, wählen Sie Ihr Seminar und klicken auf den Wunschtermin)
l E-Mail an: [email protected]
Wir vermieten Veranstaltungsräume
mit optimalen Vorraussetzungen:
Ich melde mich verbindlich an für das Seminar:
Interdisziplinär
Betriebliche Gesundheitsförderung ...
Der innere Kompass — Ein Selbsterfahrungs...
Professionelle Personalauswahl...
31.8.-2.9.2015
23.-25.10.2015
27.10.2015
Management & Einkauf
Betriebliches Benefit-Management —
Warengruppenspezifische Tagung Basisseminar für Einkäufer: Leistungsabrechnung
Strategischer Einkauf und eCl@ss...
Datenschutz und Informationssicherheit Changemanagement Aufbauseminar
Personalgewinnung im Ausland...
21.7.2015
16.-17.9.2015
22.9.2015
20.10.2015
22.10.2015
27.10.2015
28.10.2015
Verpflegung & Hauswirtschaft
Personalorganisation und Personalberechnung...
28.10.2015
Pflege & Sozialwesen
Grundkurs LINK NURSE Name, Vorname
Beste öffentliche Verkehrsanbindung, perfekter Service an Ihre Wünsche und Ansprüche angepasst,
für bis zu 125 Personen!
Alle Informationen im Überblick
Räume
Im Erdgeschoss bieten wir Ihnen zwei Räume mit Tageslicht und rückwärtiger, heller Gartenlage an. Die Räume
sind mit Jalousien abdunkelbar und ideal für Meetings
Workshops und Seminare.
Kostenfreier Service
Persönliche Betreuung vor und während der
Veranstaltung, Akkreditierung der Teilnehmer
Begrüßungsbildschirm, Telefon, Fax, WLAN
Parkplatz für den Referenten in der Tiefgarage
PEGclassic (37 qm)
U-Form/Block
Kinobestuhlung (Stuhlreihen)
max. 14 Pers.
max. 25 Pers.
PEGplus (110 qm)
parlamentarisch (mit Tischen)
Kinobestuhlung (Stuhlreihen)
max. 40 Pers.
max. 100 Pers
Tagungspauschalen/Verpflegung
Ganztagespauschale
EUR 28,00
Begrüßungskaffee und zwei Kaffeepausen
mit Kaffeespezialitäten, herzhaften/süßen
Snacks, Obst, unlimitiert Mineralwasser
und 2-Gang Mittagsmenü inkl. Getränk
Diese beiden modern und repräsentativ gestalteten
Räume erlauben ein absolut ungestörtes Arbeiten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen dritten Raum
anzumieten.
Funktion
Tel./Fax/E-Mail
Name der Einrichtung (Rechnungsadresse)
15.7.2015
OP & Funktionsbereiche
OP — Nicht mehr länger eine Black Box!
23.7.2015
EKG — Theorie und Praxis — Seminar III
Berlin19.9.2015
26.9.2015
Dortmund Stuttgart10.10.2015
17.10.2015
München Workshop
und
Praxisseminar
EKG...
19.9.2015
Basis Workshop Neurophysiologische Untersuchungen... 18.9.2015
26.9.2015
Kleine und große Lungenfunktionen...
EKG — Theorie und Praxis — Seminar IV
Dortmund24.10.2015
Gebäude & Technik
29.10.2015
Medizin- und Gebäudetechnik
Medizin
BDC-Zertifikat „Laparoskopische Chirurgie“
10.-11.9.2015
CAMIC 1
CAMIC
2
8.-9.10.2015
CAMIC
3
29.-30.10.2015
5.10.2015
Moderne Interpretation von Herzrhythmusstörungen
BDC-Zertifikat „Basischirurgie“ Basiskurs Intensiv... 9.-10.10.2015
22.-24.10.2015
BDC-Zertifikat „Basischirurgie“ Raum gesucht für Meeting, Workshop, Seminar?
Mitgliedsnummer
Kosten
Raum PEGclassic Raum PEGplus
zusätzlicher Raum
Exklusive Anmietung
(3 Räume, Küche, Empfang)
Ganztagespauschale
ohne Mittagessen
EUR 16,00
Halbtagespauschale
Leistungen wie Ganztagespauschale mit
nur einer Kaffeepause
EUR 20,00
EUR 175,00
EUR 345,00
auf Anfrage
Kaffeepause mit Kaffeespezialitäten EUR 8,00
und herzhaftem oder süßem Snack, Obst,
unlimitiert Mineralwasser
EUR
Die Preise verstehen sich pro Person, zzgl. USt.
550,00
Technik/Tagungsequipment
Flipchart*kostenfrei
Pinnwand*kostenfrei
Moderatorenkoffer*kostenfrei
Standard Beamer
EUR
30,00
Doppelbeamer-Projektion (PEGplus)
EUR
60,00
TED-Abstimmungssystem (interaktiv) ab EUR 295,00
weitere Technik auf Anfrage
Catering
Selbstverständlich sind auch einzelne Bestandteile der
Pauschalen sowie individuelles Catering in unseren
Räumen buchbar.
* (max. 1 pro Raum)
Straße
PLZ und Ort
Die Preise verstehen sich pro Tag, zzgl. USt.
Bei Halb- oder Mehrtagesanmietung unterbreiten wir
Ihnen gerne ein individuelles Angebot.
Datum, Unterschrift
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P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Ausgabe Juni 15
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EINFACH K MPETENT
ve
a
s e
th te
da
Ihre Stimme zählt!
Wichtiger Hinweis
P.E.G. Generalversammlung 2015
am Dienstag, 6. Oktober 2015
15.00 Uhr
PEG - DIE AKADEMIE | Kreillerstr. 24 | 81673 München
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
Kreillerstr. 24 • 81673 München • Telefon 089/623002-0 • Fax 089/623002-40
[email protected] • www.peg-einfachbesser.de