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Ein kunstvolles Erlebnis erwartet die Auch das Goethe-Museum
Besucher der diesjährigen „Düssel- öffnet in der Nacht der
Museen seine Pforten.
dorfer Nacht der Museen“ am 9.
April. Rund 35 Ausstellungshäuser, Galerien und „Off-Spaces“
öffnen zwischen 19 Uhr und 2 Uhr ihre Pforten und präsentieren
ein vielfältiges Kunst- und Kulturangebot. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Lesungen, Führungen, Performances, Konzerten und Gastronomie rundet den Abend ab.
Alle teilnehmenden Häuser sind durch kostenfreie Shuttle-Busse
(im Zehn-Minuten-Takt) zu erreichen.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einiges zu entdecken: Im
K20 sind Werke der großen Henkel-Sammlung und in der Kunsthalle eindrucksvolle Skulpturen zu sehen. Nach vierjähriger Umbauphase liefert die Mahn- und Gedenkstätte Einblicke in die
Geschichte des Nationalsozialismus und humorvoll-kritische Beobachtungen zum aktuellen Zeitgeschehen mit Christian Ehring.
Erstmals können Besucher im Atelier von Jacques Tilly hinter
die Kulissen blicken und die Entstehung politischer Karnevalswagen verfolgen. Eigenwillige Familienporträts von Mischwesen
– halb Mensch, halb Roboter – zeigt unterdessen die Urban-Art
der „Lovely People“ im Pretty Portal in Bilk. Neue klassische
und jazzige Musik gibt es im Polnischen Institut und kubanische
Klänge im Filmmuseum zu hören. Das Ticket, das zugleich Eintrittskarte für alle Veranstaltungsorte und Fahrkarte für den ShuttleBus ist, kostet 14 Euro und ist in den teilnehmenden Häusern
sowie den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Infos
zum Programm sind unter www.nacht-der-museen.de zu finden.
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Die nächste Ausgabe erscheint am 28. April 2016
03-2016 | GA
Ein Blick auf 20 Jahre
Tag der offenen Tür im Capitol Theater
Zum 20. Geburtstag lädt das Einen Blick zurück auf 20 Jahre
Düsseldorfer Capitol Theater Capitol Theater gibt es beim
Tag der offenen Tür.
an der Erkrather Straße 30 bei
einem Tag der offenen Tür am 17. April dazu ein, einen Blick
hinter die Kulissen zu werfen. Von 11 bis 17 Uhr sind die Bühnen
offen, auf dem Theater-Flohmarkt lässt sich stöbern und im
Club wartet ein vielfältiges Programm auf die Besucher.
Dafür hat Anna Montanaro („Grease“) die kreative Leitung
übernommen. Gemeinsam mit ihren Kollegen Maria Jane Hyde
(„Starlight Express“), Nigel Casey („Chicago“) und Paul Kribbe
(„Kein Pardon“) präsentiert sie am 17. April die „musicalischen
Highlights“ aus 20 Jahren Capitol Theater. „Außerdem wird
Kasper Holmboe da sein. Mit ihm und den übrigen ‚Musical
Gentlemen’ stehe ich am 30. Juni gemeinsam im Club auf
der Bühne. Davon werden wir schon einmal eine Kostprobe
präsentieren“, freut sich Anna Montanaro auf den Sonntag.
Daneben bietet das Programm weitere Höhepunkte: Rasant
geht es mit dem „Starlight Express“ zu, dafür reisen „Rusty &
Pearl“ extra aus Bochum an. Musikalisch vervollständigt wird
das Bühnenprogramm von Benne und Pietro Pittari. Der Singer/
Songwriter Benne ist aktuell mit „Glasperlenspiel“ auf Tour
und startet im Spätsommer seine erste Clubtour. Pietro Pittari
kennt die Club-Bühne bereits aus den Dinner-Shows im Capitol
Theater, nun stellt er Auszüge aus seinem Album „Sunrise“ vor.
Unterdessen lädt der Theater-Flohmarkt zum Stöbern ein. Hier
kann man beispielsweise Programmhefte aus den Anfangsjahren erstehen und Original-Requisiten und -Kostüme mit nach
Hause nehmen. Außerdem ist erstmals der erste und zweite
Stock für Besucher frei zugänglich. Hier befinden sich die
Garderoben, die Maske, die Probebühne, das Musikzimmer, der
Ballettsaal und die Künstler-Kantine. Mit Hilfe unter anderem
von Filmmaterial, Requisiten und Fotos wird ein Blick auf vergangene Produktionen geworfen. Auf die kleinen Gäste wartet
derweil ein buntes Programm auf dem Vorplatz. Gastronomisch
abgerundet wird der Tag mit Kaffee und Kuchen sowie diversen
Spezialitäten vom Grill. Der Eintritt an diesem Tag ist frei, die
Schirmherrschaft hat Oberbürgermeister Thomas Geisel übernommen. Weitere Infos unter www.20jahre-capitol.de. (T: tö,
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42,195 km Emotionen
2016
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April
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Viele Fahrer waren zu schnell
Einsatz der Tempo-Anzeigetafeln im Stadtbezirk 4
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit hat das Amt für Verkehrsmanagement für jeden Stadtbezirk in Düsseldorf eine
elektronische Geschwindigkeits-Anzeigetafel im Einsatz. Diese
mobilen Radaranlagen können nicht nur die Geschwindigkeit
von Fahrzeugen messen und aufzeichnen, sondern zeigen auch
über eine Tafel den Fahrern ihre aktuelle Geschwindigkeit an.
Damit soll erreicht werden, dass die Fahrzeugführer sich besser
an das jeweils herrschende Tempolimit halten. Die Verwaltung
legte der Bezirksvertretung 4 kürzlich einen Bericht vor, aus
dem hervorgeht, auf welchen Straßen im Linksrheinischen die
Tafel im Jahr 2015 aufgestellt wurde und zu welchen Ergebnissen die Dauerauswertung der einzelnen Messungen führte.
Auf vier Straßen mit Tempo-30-Zonen hielten sich etliche Autofahrer nicht an das Limit; das Amt für Verkehrsmanagement bat
Polizei und Ordnungsamt daher, dort weitere Kontrollen durchzuführen: Auf der Lotharstraße in Fahrtrichtung Osterrather
Straße wurden im Messzeitraum 8. Januar bis 2. März 2015 insgesamt 15 393 Fahrzeuge erfasst. Die errechnete durchschnittliche Geschwindigkeit lag bei 40 statt der erlaubten 30 Stundenkilometer, 146 Fahrer waren dort mit über 50 unterwegs. Auf
der Lewitstraße (Messzeitraum 18. März bis 11. Mai) wurden in
Richtung Lütticher Straße insgesamt 9078 Fahrzeuge gezählt,
von denen 104 über 50 Kilometer drauf hatten. In Fahrtrichtung
Schorlemerstraße wurden 20 233 Autos erfasst, die im Schnitt
Tempo 35 fuhren. Auf der Niederkasseler Straße (11. Mai bis 13.
Juni) in Fahrtrichtung Lotharstraße fuhren von 19 478 gezählten
Fahrzeugen 179 über 50 Stundenkilometer statt 30. In Fahrtrichtung Oberkasseler Straße (30 876 Autos) wurde im Schnitt
39 Stundenkilometer gefahren, hier hatten 309 Fahrer über 50
auf dem Tacho.
Zwischen dem 18. Juni und dem
25. November erfasste das Gerät auf dem Grevenbroicher
Weg in Fahrtrichtung Wickrather
Straße 4945 Fahrzeuge, von
denen 2 307 bis zu 40 Kilometer,
518 bis zu 50 und 30 über 50
Kilometer in der Stunde fuhren.
Auf der Düsseldorfer Straße
mit Tempolimit 50 wurden vom
25. November 2015 bis zum 14.
Januar 2016 insgesamt 47 732
Fahrzeuge gezählt. 8 951 davon
fuhren zwischen 51 und 60 Stundenkilometer, 1 120 zwischen
61 und 70 sowie 148 über 70.
Tempo-30-Zone NiederAllerdings fiel hier die solarkasseler Straße
betriebene Anzeigentafel an
einigen Tagen aus, weil der Akku witterungsbedingt leer war.
Daher ist dort eine erneute Aufstellung in diesem Jahr vorgesehen.
(T + F: njd)
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1. Vorsitzender des Heerdter Bürgervereins
Heerdter Wochenmarkt?
Der Heerdter Bürgerverein plant eine Lösung für den HannsHeuer-Platz. Vor gut zehn Jahren gab es das schon einmal: Unter der Brüsseler Straße fand zwischen Schiess- und
Krefelder Straße ein Wochenmarkt statt. Hauptsächlich wurde
dort frisches Obst und Gemüse aus der Region angeboten.
Viele Heerdter Bürgerinnen und Bürger vermissen die Möglichkeit, vor Ort frische Lebensmittel kaufen zu können, die so
in den Supermärkten und Discountern, die ausreichend vorhanden sind, nicht angeboten werden. Außerdem ziehen
immer mehr „Neubürger“ nach Heerdt, die fragen: „Warum
gibt es in Heerdt nicht einen so schönen Wochenmarkt wie vor
der Antoniuskirche?“
In vielen Gesprächen stellte sich heraus, dass wahrscheinlich
nicht das Warenangebot der Grund für eine Beendigung des
Wochenmarktes war, sondern der Standort. Unter der Brücke war
es immer schmuddelig und man hatte Angst, von den in Scharen
dort lebenden Tauben „beschossen“ zu werden. Ein neuer Anlauf
könnte auf der mittlerweile in „Hanns-Heuer-Platz“ benannten
Insel vor dem Billardcenter versucht werden. Erste Gespräche
über die grundsätzliche Möglichkeit wurden mit der Verwaltung
im Beisein von Vertretern der Bezirksvertretung 4 geführt.
Unterstützt von der lokalen Politik lädt der Bürgerverein in den
nächsten Wochen Experten ein: Organisatoren von Wochenmärkten und Sprecher von Markthändlervereinigungen wollen
sich den Platz ansehen und eine Einschätzung formulieren, ob
der Wunsch der Bürgerinnen und Bürger eine Chance haben
kann und welches Warenangebot möglich ist. Das Schlimmste
wäre, wenn ein Wochenmarkt nach wenigen Wochen wegen
Erfolglosigkeit schließen müsste. Ein erneuter Neustart wäre
dann doppelt schwer. Das so entstehende Konzept wird dann
Politik und Verwaltung mit der Bitte um Umsetzung vorgelegt
werden.
Clemens Rolf Sökefeld
„Helene in Szene“
In der Stadtbibliothek Meerbusch am Dr.-Franz-Schütz-Platz 5
in Büderich präsentiert der Theatermacher und Schauspieler
Bernd Surholt am Donnerstag, 21. April, um 19 Uhr „Helene
in Szene“ – eine Wilhelm-Busch-Theaterreise. Dabei werden
Buschs ironisch-kapriziöse Erzählungen „Der kleine Antonius“,
„Die fromme Helene“ und „Balduin Bählamm“ szenisch umgesetzt. „Geschichten, die sich auch heute noch durch erstaunliche Aktualität, Humor und Schadenfreude, aber auch Bigotterie
auszeichnen“, heißt es dazu. Eintritt sieben Euro, Karten im Vorverkauf unter Telefon 02132-916 448.
(njd)
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Filmstadt Düsseldorf
Das Filmmuseum an der Schulstraße 4 präsentiert noch bis zum
24. April die Ausstellung „Düsseldorf im Film-Fieber“. Schon kurz
nach der ersten deutschen Filmaufführung 1895 in Berlin etablierte
sich in Düsseldorf eine eigene Filmproduktion. Firmen wie die FilmManufaktur, Kunst-Film Harry Piel, Rhenania, Royal, Tosca und
viele andere waren hier als Produzenten und Verleiher aktiv. Als die
deutsche Filmwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg ihr Zentrum
in Berlin aufgab, verteilte sich die Produktion auf andere Städte,
so auch auf Düsseldorf. In den 1960er Jahren profilierte sich die
Landeshauptstadt auch als Standort für Dokumentar-, Werbe- und
Imagefilme. In der Ausstellung sind bisher nicht gezeigte Fotos,
Plakate, Drehbücher und Dokumente zur regionalen Filmgeschichte
von ihren Anfängen bis heute zu sehen. Begleitend werden in der
„Black Box“ des Museums Filme aufgeführt, die in Düsseldorf gedreht wurden. Weitere Infos unter Telefon 89-92 232
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Straftat. Zudem gab es 1 222 Anfragen bei der Zeugenbetreuungsstelle. Die Beratung und Betreuung von Opfern bei gerichtlichen
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MIPIM Award
„Duo2sam“
Bei der Immobilienmesse MIPIM in Cannes
wurde das Wohnprojekt „Papillon“ in Heerdt
Mitte März mit dem „MIPIM Award“ in der Kategorie „Refurbishment“ (Bestes Wiederinstandsetzung-Gebäude) ausgezeichnet. Damit geht
der begehrte „Immobilien-Oscar“ bereits zum
fünften Mal nach Düsseldorf – weltweit Spitze.
Neben dem „Papillon“ waren noch zwei Projekte
in Paris und ein Kulturzentrum in Buenos Aires in
dieser Sparte nominiert. Wie berichtet, wird der
ehemalige Hochbunker an der Pariser Straße
derzeit von der „741 Projektentwicklung GmbH“
in ein hochmodernes Wohnhaus umgewandelt
– daher der Name „Papillon“. Insgesamt entstehen 24 individuell zugeschnittene Terrassen- und Penthouse-Wohnungen, teilweise mit
Rheinblick.
(njd)
Das Theater an der Luegallee lädt am Sonntag,
10. April, um 11.30 Uhr zu einer Matinee mit
dem „Duo2sam“ ein. Das Duo aus Birgit Beutler
(Gesang, Rezitation und Text) und Wolfgang
Hocke (Gitarre, Gesang und Komposition) verbindet in seinen Eigenkompositionen Wort
und Musik, Rezitationen und Performance
zu Bildern von der Zweisamkeit in all ihren
Variationen. Es lässt die Zuhörer „lachen über
die unausweichliche Komik der Missverständnisse und nachdenklich werden über die Verletzlichkeit des Glücks“, so die Veranstalter.
Der Eintritt beträgt 19 Euro, ermäßigt 14,50
Euro; weitere Infos und Karten gibt es unter
www.theaterluegallee.de und unter der Telefonnummer 57 22 22.
(njd)
Gebiet zur
Naherholung
Belsenpark: Baubeginn
für große Grünanlage
Anfang März begann der Bau der
Grünanlage für das neue Stadtquartier Belsenpark auf dem
früheren Güterbahnhofsgelände
in Oberkassel. Der 20 400 Quadratmeter umfassende Park an
der Ria-Thiele-Straße, entlang
des Greifwegs, soll künftig als
Naherholungsgebiet dienen. Bis zur Fertigstellung wird es voraus- Im Belsenpark in Oberkassel
sichtlich Ende November werden. Ein Spielplatz, ein Teich, Plätze entsteht bis zum Herbst eine
und Wege sowie naturnahe Rasen- und Wiesenflächen werden große Grünanlage.
die Anlage prägen. Auch 140 neu gepflanzte Bäume sollen im Park Akzente setzen. Zum Auftakt
stehen jetzt Erdarbeiten an. Unter anderem heben die Arbeiter das Becken für den geplanten 1200
Quadratmeter großen Teich aus und transportieren den Aushub ab. Später legen sie auch eine
Schilfrohrfläche an, die das Gewässer umgibt.
Geplant ist zudem eine breite Fußwegverbindung. Dieser „Boulevard“ im Park wird von blühenden
Felsenbirnen gesäumt sein. Der Greifweg gegenüber wird von Sumpfeichen eingerahmt, die
ihre großen Kronen dort ausbilden werden. Im mittleren Teil des Parks stehen später die unterschiedlichsten Bäume mit eindrucksvollen Blüten oder schöner Herbstfärbung. Große Areale des
Belsenparks werden zudem mit Wiesenflächen, die nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht werden
müssen, naturnah gestaltet. Der 4000 Quadratmeter große Kinderspielplatz wird von einem
robusten Rasen umgeben sein, der zu einer vielfältigen Nutzung einlädt.
Bürogebäude „La Vista“ ist jetzt voll vermietet
Unterdessen hat das Unternehmen CA Immo einen weiteren Mietvertrag über rund 2100 Quadratmeter Bürofläche für das Büro- und Geschäftsgebäude „La Vista“ im Belsenpark abgeschlossen.
Mieter ist eine Firma der Personaldienstleistungsbranche; mit diesem Vertragsabschluss ist der
Bau jetzt voll vermietet. „La Vista“ markiert zusammen mit seinem Schwestergebäude „Belmundo“
den städtebaulichen Auftakt zum Belsenpark-Quartier. CA Immo hatte die beiden vom Düsseldorfer Büro SOP Architekten entworfenen und als „Green Building“ konzipierten Bauten Ende
2014 fertiggestellt. Während in den Obergeschossen hochwertige Büros untergebracht sind, gibt
es in den Erdgeschossen Einzelhandels- und Restaurantflächen. Das Gesamtinvestment in diese
Bauten beträgt circa 50 Millionen Euro.
(T + F: njd)
03-2016 | OO
Ausbau problematisch
Rad- und Fußweg auf dem Heerdter Mühlenweg derzeit eher unwahrscheinlich
Auf einen entsprechenden Beschluss der Bezirksvertretung 4
zum alten Heerdter Mühlenweg hin teilte die Verwaltung nun
Folgendes mit: Grundsätzlich könne der Weg im Abschnitt zwischen Krefelder Straße und Bayerstraße als Fuß- und Radweg
ausgebaut werden. Dies sei innerhalb des Geltungsbereichs des
rechtskräftigen Bebauungsplans (B-Plan) Am Mühlenberg zulässig. Derzeit sei eine Umsetzung des B-Plans aufgrund von vorgefundenen Altlasten jedoch eher unwahrscheinlich. Bei einer
eventuellen Umplanung in diesem Bereich beabsichtige die Verwaltung, diese Trasse als Rad- und Fußweg beizubehalten und
in zukünftige Planungen mit einzubeziehen. Eine Umsetzung sei
dann im Zuge der Bebauung der Fläche sinnvoll.
Eine Fortführung des Geh- und Radwegs von der Bayerstraße
in Richtung Meerbusch ist laut Verwaltung schwierig und derzeit nicht absehbar. Zwar sei jede kleinräumige Wegeverbindung
für den Radverkehr hilfreich, allerdings sei diese Verbindung im
städtischen Radnetz nicht als notwendig eingestuft. Im noch zu
konzipierenden Grün-Netz wäre diese Verbindung denkbar – aber
auch nur, wenn der Weg hinter der Böhlerstraße auf Meerbuscher
Gebiet weitergehe. Die benötigten Flächen seien teilweise im
Privatbesitz, hier wäre Grunderwerb von Privaten erforderlich. Da
der Streckenabschnitt bislang keine „Netzbedeutung“ aufweise,
sei auch eine Finanzierung der Maßnahme aus Mitteln der Radverkehrs-Förderung nicht vorgesehen.
(njd)
Mittwoch, 20. April 2016 | 18.00 Uhr
im Dominikus-Krankenhaus DüsseldorfHeerdt | „Rheinallee-Halle Heerdt“
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Wenn die Leiste bricht Moderne Versorgung von Leisten-,
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zu multiplizieren.“
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Stell Dir vor: Es ist Sommer und
Du hast nichts „einzuziehen“
Nur noch ein paar Wochen, dann ist er da – der Sommer. Dann
heißt es endlich wieder Sonne statt trübes Grau, und Jacken
und Pullover werden gegen Badehosen und Bikinis getauscht.
Aber wie sieht es mit den letzten Winteranhängseln wie „Hüftgold“ und Reiterhosen“ aus? Sie kann man leider nicht ausziehen und im Schrank einmotten. Aber man kann ihnen mit
EMS-Training den Kampf ansagen. EMS steht für „elektrische
Muskelstimulation“ und ist eine effiziente Trainingsform für alle,
die mit 22 Minuten Training pro Woche bis zum Sommer in Form
kommen wollen.
Statt mit Gewichten werden die Muskeln hierbei mit elektrischen
Impulsen aktiviert und zur Kontraktion gebracht. Daraus ergeben sich mehrere Vorteile: Die Impulse verstärken das Training so,
dass es erheblich kürzer,
intensiver und effektiver
wird. Außerdem werden
die Muskelgruppen nicht
nacheinander, sondern
alle zeitgleich trainiert,
ohne die Gelenke durch
zusätzliche Gewichte zu belasten. So können Muskeln gezielt
aufgebaut, die Haut gestrafft und der Stoffwechsel, und damit
auch die Fettverbrennung, angekurbelt werden.
OO | 03-2016
In Oberkassel bietet NEOGYM dieses Training an. Das Studio
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II
03-2016 | OO
„Selfie“ & Bundesliga
Forum Wasserturm: Viel Kabarett zu erleben
Im Forum Wasserturm in Meerbusch-Lank (Rheinstraße
10) präsentiert der Kabarettist Mathias Tretter am 6. und 7.
April (Mittwoch und Donnerstag, jeweils 20 Uhr) sein neues
Programm „Selfie“ – Eingeweihten zufolge sein politischstes
Programm bisher. Mit „Selfie“ geißle er den Zwang zur Selbstinszenierung in der „postdemokratischen“ Gesellschaft,
in der Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur, aber auch, dass
das Private zunehmend Schauplatz der „schamlosen Überhöhung des eigenen Ichs“ sei. Selbst Durchschnitts-Typen
präsentierten heute Lebensläufe und Hobbys, wie man sie
vormals aus der „Gala“ Mathias Tretter gibt derzeit
kannte. Dazu würden völlig sein neues Kabarett-Programm
„Selfie“ zum Besten.
überzogene Selbstporträts
ins Netz gestellt. Mathias Tretter ist Träger des Deutschen
Kleinkunstpreises und etlicher weiterer Auszeichnungen (Eintritt 22 Euro).
Im sechsten Spiel der „Kabarett-Bundesliga 2015/16“ treffen
am Freitag, 22. April, um 20 Uhr Matthias Ningel und Faisal
Kawusi aufeinander. In dieser Liga wetteifern 14 Künstler um
den Titel „Deutscher Kabarettmeister“. Jeder spielt gegen
jeden und jeder tritt in jedem der 13 beteiligten Theater auf.
An jedem der sieben Spielabende im jeweiligen Theater
bieten zwei Künstler je 45 Minuten lang das Beste aus ihren
aktuellen Programmen dar und buhlen um die Gunst der Zuschauer. Am Ende jeder Vorstellung wird live abgestimmt,
wer gewonnen hat. Wer also am Ende der Saison Deutscher
Meister wird, entscheidet das Publikum.
Im Programm „Omegamännchen“ des Klavierkabarettisten
Matthias
Ningel
„treffen
missglückte
LiebesliedKompositionen auf selbstdiagnostizierte Begeisterungsarmut und einen schockierenden Erlebnisbericht über das
Scheitern in der Fahrschule“, wird angekündigt. Daneben
entlarve der Künstler, wie viel Blendwerk hinter so manchem
Platzhirsch stecke und sage „der Diktatur des Alpha-Wahns“
den Kampf an. Faisal Kawusi habe es als Frankfurter Afghane
nicht leicht – mit einem verrückten Elternhaus, schizophrenen
Geschwistern und als Singlemann. Der Gewinner vieler Kleinkunstpreise sei „frech und dabei immer höflich, charmant und
sympathisch, aber gleichzeitig der personifizierte Teufel“, so
die Beschreibung (Eintritt 16,50 Euro, Abendkasse 18 Euro;
Kartenhotline: 02159-916 251). (T: njd, F: Forum Wasserturm)
OO | 03-2016
Aus der
Anwaltspraxis
Der Hund Edouard
Es saß vor mir ein trauriger Herr
Gottfried. Seine Frau Francoise,
eine welkende Schöne, sei arbeits-, berufs- und kinderlos. Sie
habe sich dem Kokain zugewandt.
Um ihr Halt zu geben, habe er den
Hund Edouard angeschafft.
Da Francoise das Puder so liebte,
habe man sich getrennt. Edouard
lebe bei ihr, sie drohe zu verwahrlosen und Edouard mit. Wie Edouard zurück bekommen? Ich riet, zu prüfen, wer Eigentümer des Hundes
ist. Der Hund war Miteigentum, also dem gemeinsamen
Hausrat zuzurechnen.
Eine Umgangs- oder Sorgerechtsregelung schied mangels gesetzlicher Grundlage aus. Da der Hund jedoch ein
Mitgeschöpf ist, folgt das Verbot des willkürlichen Umgangs.
Beide Ehegatten beharrten auf ihrem Anspruch auf
Edouard. Ein Rechtsstreit stand ins Haus, ein halber
Hund war keine Option.
Dann teilte Herr Gottfried mit, Francoise sei völlig verwirrt in die Psychiatrie eingewiesen worden und Edouard
nun wieder bei ihm.
Eine feuchte Nase ist nicht immer gesund, es sei denn
man ist ein Hund. Das Leben hat den Fall gelöst und nicht
das Gericht.
Ilse Bütehorn, Fachanwältin für Familienrecht,
Oberkassel
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III
GEMEINSAM IM STADTTEIL
Das ist eine der jetzt
gezeigten Objekttafeln des Bildhauers
Gerd Kiessling.
„Abstände und
Annäherungen“
Kunstwerke von Gerd Kiessling
im Paul-Gerhardt-Haus
Die Evangelische Kirchengemeinde
Heerdt lädt noch bis zum 22. Mai zu der
Ausstellung „Im Lauf – Abstände und
Annäherungen“ im Paul-Gerhardt-Haus
an der Heerdter Landstraße 30 ein.
Gezeigt werden szenische Tafeln von
Gerd Kiessling. Der Löricker Bildhauer
hat sieben Figurenkonstellationen ge-
die durch Schattenwürfe noch gesteigert werden.
Der Heerdter Pfarrer Jörg JerzembeckKuhlmann ist beeindruckt von diesen
Figuren. Er habe sich gefragt, was
diese Figurenkonstellationen mit der
Passion Jesu, mit seiner Auferstehung
und seiner Geschichte danach zu tun
haben könnten. „Auf den ersten Blick
eigentlich nichts. Erst bei längerem Hinsehen erschließen sich einem neue Einsichten: Jede Szene könnte auch eine
Station in der Geschichte Jesu wiedergeben“, so der Geistliche. Daher nimmt
er die Themen der einzelnen Szenen
auch in den Gottesdiensten auf. So auch
beim „Gottesdienst für Ausgeschlafene“
am Sonntag, 17. April, um 18 Uhr – der
musikalisch von Viktoria Volodarski
(Klavier) und Diana Yayla (Orgel) gestaltet wird – und beim Familiengottesdienst an Christi Himmelfahrt (5. Mai)
um 10.30 Uhr.
Gerd Kiessling wurde 1949 in Leipzig geboren; er studierte Bildhauerei an der
Kunstakademie Düsseldorf und war
Meisterschüler bei Professor Karl Bobek. Im Mittelpunk seines plastischen
Schaffens steht die menschliche Figur.
Der Künstler hat verschiedenste Projekte
realisiert und erhielt mehrere Preise. Die
Ausstellung ist montags und donnerstags
von 10 bis 12 Uhr, donnerstags von 15
bis 17 Uhr, bei Veranstaltungen der Gemeinde sowie nach Vereinbarung unter
Telefon 50 22 91 geöffnet.
(T: njd,
F: Archiv + Privat)
Mit Pauken und Trommeln
Das Paul-Gerhard-Haus in Heerdt
schaffen und sie so zueinander arrangiert, dass die dabei entstehenden
Objekttafeln an Straßen- beziehungsweise Platzsituationen erinnern und
zugleich die Brüchigkeit und Veränderbarkeit menschlicher Beziehungen
thematisieren. Ursprünglich sind die
Figuren in Ton geformt und wurden in
Hartgips abgegossen. Die Reliefform
verstärkt die räumliche Nähe auf den
Tafeln. Zudem erfahren die Figuren
durch Perspektiven wie bei Überwachungskameras Formverzerrungen,
IV
Das Löricker Kammerorchester führt am Sonntag, 24. April, um 18 Uhr in der
evangelischen Bethlehemkirche in Meerbusch-Büderich (Dietrich-Bonhoeffer-Straße
9) festliche Barockmusik mit Pauken und Trommeln auf. Auf dem Programm stehen
ein Konzert für drei Trompeten und Orchester von Georg Philipp Telemann, das Orgelkonzert Nr. 1 von Michel Corrette, das Concerto Grosso h-Moll von John Stanley sowie
Kantatensätze für konzertierende Instrumente von Johann Sebastian Bach. Neben
dem Kammerorchester musizieren Ansgar Schlei, Organist am Weseler Dom, und das
Ensemble der Düsseldorfer Blechbläser. Der Eintritt ist frei.
(njd)
Versammlung in Lörick
Der Bürgerverein Lörick (361 Mitglieder) hält am Donnerstag, 14. April, ab 19 Uhr
im Gemeindesaal der Philippuskirche an der Hansaallee 300 seine Jahreshauptversammlung ab. „Neben den Mitgliedern sind auch wieder alle interessierten Bürger
willkommen“, sagt der Vorsitzende Horst Seidenberg. Diesjähriger Gastredner ist
Christoph Lange vom Verein „Bürger gegen Fluglärm“, der als „Fluglärmexperte
schlechthin“ gilt. Weitere Themen des Abends sind unter anderem die Entwicklung
beim Lörick-Karree und das geplante Containerdorf für Flüchtlinge. Informationen
zum Verein unter www.bv-duesseldorf-loerick.de im Internet.
(njd)
03-2016 | OO
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AUS DEN STADTTEILEN
Oberkassel · Heerdt · Lörick
Niederkassel · Meerbusch-Büderich
Die Kleiderkammer im Welcome Point an der katholischen
Kirche St. Anna in Niederkassel (Kanalstraße 2) benötigt
noch Kleidung in kleinen Größen, das heißt Damenkleidung
in den Größen 34 bis 40 sowie Herrenkleidung in den Größen
176 und 46 bis 48. Überdies werden auch gerne BettwäscheGarnituren, Spannbetttücher, Geschirr, Töpfe und Spielzeug
entgegengenommen; ebenso sind intakte Kleingeräte wie
beispielsweise Bügeleisen, Wasserkocher oder Pürierstäbe
willkommen. Die Öffnungszeiten – auch für die Annahme der
Spenden – sind montags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr.
Der Welcome Point, der als Anlaufstelle für Flüchtlinge und
Helfer im Stadtbezirk 4 fungiert, wie auch die Kleiderkammer
in St. Anna suchen dringend weitere ehrenamtliche Helfer. Ansprechpartnerin ist die Koordinatorin der Flüchtlingshilfe beim
Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer (SKFM), Cordula
Gnoß-Manhillen; E-Mail: gnoss-manhillen@skfm-duesseldorf.
de, Telefon: 46 96 245.
Entlang der geplanten Verlängerung der Böhlerstraße in
Heerdt an der Stadtgrenze zu Meerbusch, von der eine
deutliche Reduzierung des Durchgangsverkehrs erwartet
wird, ist auch eine Baumreihe vorgesehen. Die Bezirksvertretung (BV) 4 hatte jedoch für eine zweireihige Baumallee
an der neuen Straße plädiert. Dazu teilte die Verwaltung
nun mit: Der für die Baumaßnahme erstellte Landschaftspflegerische Begleitplan weise eine einreihige Baumpflanzung im Grünstreifen zwischen Straße und Radweg aus. Mit
dem Gartenamt wurde die Pflanzung von säulenförmigen,
kleinkronigen Ahornbäumen abgestimmt. Der Wunsch
nach einem Kronenschluss über der Straße würde großkronige Baumarten erfordern; diese ständen allerdings in
Konflikt mit der vorgesehenen Straßenbeleuchtung. Zudem sähen die aktuellen Überlegungen für den zweiten
Bauabschnitt der U81 eine Trassenführung auf der Nordwest-Seite der künftigen Böhlerstraße vor. Dort gepflanzte
neue Bäume müssten bei der Realisierung der U81 dann
wieder gefällt werden. Aus diesen Gründen lehnt die Verwaltung die Pflanzung einer zweiten Baumreihe für die
neue Böhlerstraße ab.
Zur kürzlich erfolgten Änderung der Durchfahrt im Niederkasseler Lohweg in Lörick teilte die Verwaltung auf Nachfrage der Grünen mit: Um den Niederkasseler Lohweg und
die angrenzenden Wohngebiete vor dem Durchgangsverkehr zwischen Hansaallee und Seestern zu schützen, wurde
1984 aufgrund eines Beschlusses der BV 4 ein Durchfahrtsverbot zwischen Am Kirschbaumwäldchen und Am Seestern
eingerichtet. Ausgenommen waren nur der Linienverkehr und
Taxen. In einem „Nachahmungseffekt“ sei die Sperrung laut
Polizei aber auch von anderen Verkehrsteilnehmern missachtet worden, wobei gerade an dieser „Abkürzung“ die
zulässige Höchstgeschwindigkeit oft überschritten wurde.
Mit der Aufhebung der Durchfahrterlaubnis für Taxen sei
„der Sinn und Zweck“ der Sperrung nun wieder hergestellt
worden, so die Verwaltung.
(njd)
VI
Hilfe zur
Selbsthilfe
Im Dominikus-Krankenhaus
gibt es neue kostenlose
Pflegekurse für Angehörige.
Pflegekurse für Angehörige im Dominikus
Das Dominikus-Krankenhaus in Heerdt (Am Heerdter Krankenhaus 2) bietet auch in diesem Jahr wieder kostenlose, dreiteilige Kurse für Angehörige von Pflegebedürftigen an. Die aufeinander aufbauenden Kurseinheiten finden jeweils montags
von 16 bis 19.30 Uhr im Empfangsraum vor dem Sekretariat
Innere Klink statt. Die Termine für den nächsten Kurs sind der
25. April sowie der 2. und 9. Mai; im Herbst gibt es zwei weitere
Kurse (am 29.8., 5.9., 12.9. und am 7.11., 14.11., 21.11.). Beim
Kurs steht die praktische Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.
Speziell geschultes Fachpersonal erklärt den Umgang mit
Hilfsmitteln, vermittelt Pflegetechniken und gibt Handlungshilfen für pflegerische Situationen. Zudem können sich die Teilnehmer mit anderen betroffenen Angehörigen und erfahrenen
Krankenschwestern austauschen. Es gibt auch Antworten zu
Fragen wie: Unter welchen Voraussetzungen ist Pflege zuhause möglich? Wer kann mich unterstützen? Welche Pflegehandlungen muss ich beherrschen? Welche Entlastungsmöglichkeiten habe ich? Weitere Infos und Anmeldung unter
den Rufnummern 567-21 02 und 567-24 00 48.
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Kreative stellen aus
Kunstkreis Meerbusch in der Teloy-Mühle
Der Kunstkreis Meerbusch lädt zu seiner Jahresausstellung
2016 in die Teloy-Mühle in Meerbusch-Lank an der Kemperallee 10 ein. An der Werkschau, die wieder von der Stadt
Meerbusch unterstützt wird, nehmen diesmal 16 Künstler
unterschiedlicher Richtungen teil. Vom Kunstkreis beteiligen sich Sigrid Bopp, Walter Brechmann, Akki Buschmann, Brigitte Cauquil, Erika Danes, Gilda Kleeberg-Poncini,
Heike Kleffmann, Gisela Linke, Uwe Rips, Karin Schöllgen,
Karin Urbanczik und Karin Vollenbruch. Als Gastaussteller
sind Marius Comanns, Elma Haneda, Stephanie Hermes und
Christine Möhring vertreten. Bei der Vernissage am Samstag,
16. April, um 16 Uhr spricht der Erste Beigeordnete der Stadt
Meerbusch, Frank Maatz, ein Grußwort. Für die musikalische
Untermalung sorgt erneut die Jazzband „The Cartwheelers“
aus Düsseldorf. Die Ausstellung läuft bis zum 24. April und
ist montags bis samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von
11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter www.kunstkreis.
meerbuscher-kulturkreis.de im Netz.
(njd)
03-2016 | OO
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Zentral an der Hansaallee
108 gelegen, vermitteln
die ungewöhnlichen und
hellen Räume der Physiotherapiepraxis von Frank
Bothen eine entspannende
Ruhe. Zu verdanken ist
dies der Lage im Hof, so
dass der Straßenlärm nicht
bis zur „HansaPhysio“ vordringen kann. Zugleich stehen hier Parkplätze direkt
Frank Bothen
an der Praxis zur Verfügung
und ist diese dank der Haltestelle in direkter Nähe auch
mit der Bahn sehr gut zu erreichen. Zum umfangreichen
Behandlungsspektrum zählen neben der „klassischen“
Krankengymnastik und Physiotherapie zahlreiche weitere
Therapieangebote wie die Kindertherapie, die Kiefergelenksbehandlung (CMD) und die Manuelle Therapie. Zudem ist
Frank Bothen seit diesem Jahr auch als „Sektoraler Heilpraktiker“ (Physiotherapie) zugelassen – dies erlaubt ihm,
Patienten im Erstkontakt zu untersuchen, eine Diagnose zu
erstellen und physiotherapeutische Behandlungen zu verordnen und auszuführen (nicht im Bereich der gesetzlichen
Krankenversicherung).
Zum besonderen Serviceangebot des Teams von
HansaPhysio gehört auch, dass hier japanisch und
englisch gesprochen wird. Termine können von 8 bis
18 Uhr unter Telefon 0211-56 38 645 vereinbart werden,
weitere Infos zum Behandlungsangebot sind unter www.
hansaphysio.de zu finden.
(T + F: tö)
BRUSTDIAGNOSTIK:
Radiologie 360° | MVZ Med 360° Düsseldorf
Dr. med. Stephanie Zobel
Luegallee 52 • 55 94 85-0 • radiologie360grad.de
CHIRURGIE / GEFÄSSCHIRURGIE
Dr. med. Iris Reiter-Höffken, Prinzenallee 11
555 344
Phlebologie, Krampfaderbehandlungen, ambulante Operationen, Nabel-/Leistenbruch, Durchblutungsstörungen
DERMATOLOGIE
Dr. med. Gisela Hubbes, Kyffhäuserstr. 27.
www.dr-hubbes.de
588 788
FRAUENHEILKUNDE
Dr. med Marion Baumeister, Luegallee 79
55 51 21
Mädchensprechstunde, www.frauenaerzte-oberkassel.de
Dietrich Bothung, Kyffhäuserstr. 9
57 67 77
FRAUENHEILKUNDE
Dr. med. Nikolaus Heilper, spezielle Brustsprechstunde,
3D-Brustultraschall (Degum 2), Zweitmeinung, nur Privat
Joachimstr. 3, www.drsokol.de
HALS, NASEN- UND OHRENHEILKUNDE
Dr. med. Wolf Rüdiger Hüttl, Bernd Achim Esser
www.hno-meerbusch.de, Büderich, Dorfstr. 24 0 21 32 / 59 68
Dr. med. H. Michael Strahl, Luegallee 33
Dr. med. Matthias Meisel,
Prof. Uwe Ganzer, HNO-Gutachten
www.hno-zentrum-duesseldorf.de
171 80 70
Dr. T. von Stackelberg, Moerser Str. 21, Büderich 02132/93 59 10
Dr. med. Nicole Christina Stuhrmann,
0 21 32 / 73 441
FA für Phoniatrie u. Pädaudiologie, Allergologie, Stimm- u. Sprachstörungen
[email protected], Meerbusch, Düsseldorfer Str. 1
www.gesundheit-in-düsseldorf.de – Das Verzeichnis unserer Stadt, reinklicken - suchen - finden !
VIII
03-2016 | OO
Außenlager im Krieg
Auch in Düsseldorf gab es Außenstellen der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Die Geschichte dieser Außenlager ist Gegenstand des jetzt erscheinenden Bandes 6 der
Kleinen Schriftenreihe der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf. Mitherausgeber sind die durch die ehemaligen Außenlager-Standorte betroffenen Bezirksvertretungen 1, 2, 3
und 5. Das Buch von Dr. Peter Henkel „Die Düsseldorfer
KZ-Außenlager. Der Einsatz von KZ-Häftlingen in Düsseldorf
zwischen 1942 und 1945“ (Droste-Verlag) ist für fünf Euro
in der Mahn- und Gedenkstätte (Mühlenstraße 29) und im
Buchhandel erhältlich.
(njd)
„Der kleine Häwelmann“
Im Jugendzentrum „Oase“ an der Düsseldorfer Straße 4
in Meerbusch-Büderich führt das Seifenblasen-Figurentheater aus Meerbusch am Sonntag, 17. April, um 11 Uhr
„Der kleine Häwelmann“ auf. Das Stück nach dem Märchenbuch von Theodor Storm ist für Kinder ab drei Jahren geeignet. Der kleine Häwelmann liegt nachts putzmunter in
seinem Bett. Als der Mond durchs Fenster scheint, macht
der Kleine aus seinem Hemd ein Segel, bläst hinein und
fährt mit dem Bett durchs Zimmer und dann zum Fenster
hinaus. Draußen trifft er den Wetterhahn in der Stadt und
Hinz den Kater im Wald; er kann gar nicht genug bekommen
und will schließlich bis in den Himmel hinein. Da wird es
dem Mond zu bunt. Eintritt: fünf Euro im Vorverkauf, sechs
Euro an der Tageskasse.
(njd)
PLASTISCHE & ÄSTHETISCHE CHIRURGIE
Dr. med. Holger Hofheinz, Kaiser Wilh. Ring 43a 55 02 87 80
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Fachärzte Dr. med. Hermann Koebe, Dr. Dr. med. Norman Koebe
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Plastische und Ästhetische Chirurgie, www.koebe-klinik.de
RADIOLOGIE
Radiologie 360° | MVZ Med 360° Düsseldorf
Dr. med. Angelika Heuschmid
Luegallee 52 • 55 94 85-0 • radiologie360grad.de
Radiologische Gemeinschaftspraxis im Prinzenpark
Dr. med. Th. Wilke, St. Koenig, Dr. med. J. Plingen, F. Sauerteig
Prinzenallee 19, www.mitdurchblick.de
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Ulrike Steinhaus, Allgemeinmedizin
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Dr. med. F. Weinstock, Am Kirschbaumwäldchen 9 59 44 08
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OO | 03-2016
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Zahnärzte finden Sie auf der folgenden Seite IX
Zahnärzte
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Heerdter Landstr. 7, www.zahnfokus.de
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Dr. M.H. Banivaheb, Schiessstr. 8
Implantologie, www.zahnarzt-banivaheb.de
504 75 30
Renate Bendfeld-Brosowski, Zahnarztpraxis am Belsenplatz
Cheruskerstr. 111
57 00 25
Dr. med. dent. Ch. Bougias, Schanzenstr. 36
955 93 32
didenta, Dr. Rosi Lewandowski & Dr. Heike Fischer
Niederkasseler Str. 100, www.didenta.de
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Schwerpunkt: Ästhetik, Implantologie, Parodontologie
Family-Dental-Praxis, Dorfstr. 33, MB-Büderich 0 21 32 / 20 86
Ästhetik, Kinderzahnheilkunde, www.family-dental-praxis.de
Dr. Max Fanslau, Lanker Str. 2
522 80 80
Oralchirurgie, Implantologie, Prophylaxe, Vollkeramik
Dr. Beate Jürgens & Partner, Barbarossaplatz 5 99 34 64 34
Ästhetik u. Prävention, www.familien-zahnarzt-duesseldorf.de
S PRECHSTUNDE
ZA-Praxis am Belsenplatz
Im kommenden November sind es bereits stolze zehn Jahre,
seit Zahnärztin Renate Bendfeld-Brosowski die Praxis an der
Cheruskerstraße 111 übernommen hat. In der „Zahnarztpraxis
am Belsenplatz“ kümmert sie sich um das ganze Spektrum der
Zahnmedizin – immer mit dem Ziel, die Zähne und das Zahnfleisch ihrer großen und kleinen Patientinnen und Patienten
gesund zu erhalten oder – falls notwendig – Schäden zu beheben. Zu den Schwerpunkten im umfangreichen Leistungsspektrum zählen unter anderem die Behandlung von Angstpatienten, die Implantologie einschließlich Chirurgie, die Prophylaxe und – jetzt vor dem Frühling und dem kommenden
Sommer besonders gefragt – das schonende Bleaching
der Zähne. Ein weiterer, wichtiger Schwerpunkt der Praxis
ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen durch Schienenbehandlung.
Die hellen und freundlichen Räume der Praxis sorgen für eine
entspannende Atmosphäre, die bereits viel von der Angst
vorm Zahnarzt nimmt. Gemeinsam mit ihrem Team nimmt
sich Renate Bendfeld-Brosowski viel Zeit für ihre Patienten.
„Wir behandeln hier vom Kind bis zur Oma die ganze Familie“,
unterstreicht die Zahnärztin.
59 48 20
Agnes Kapala, Praxis für groß & klein
Lörickerstraße 29, www.praxis-kapala.de
82 82 870
Düsseldorf wächst weiter
Mitra Nasiri, Düsseldorfer Str. 159
55 57 38
Dr. Klaus Pruin, Teutonenstr. 7
570 408
Die Landeshauptstadt hatte zum Stichtag 31. Dezember
2015 exakt 628 437 Einwohner, wie das Amt für Statistik
und Wahlen ermittelte. Gegenüber 2014 ist dies ein Plus
von 8768 Personen – damit steigt die Einwohnerzahl seit
nunmehr 16 Jahren in Folge. Erneut profitiert Düsseldorf
dabei von einer hohen Zahl an Zuzügen (53 161), die die
Zahl der Fortzüge (47 437) deutlich übersteigt. Im zweiten
Jahr in Folge gab es 2015 auch einen leichten Geburtenüberschuss. Der bevölkerungsreichste Stadtteil ist weiterhin Bilk (39 899 Einwohner), gefolgt von Pempelfort (31 449)
und Eller (31 407).
(njd)
Dr. med. dent. N. Kopsahilis, Hansaallee 114
Oberarzt an der Charité-Uni Berlin
ZahnGesundheit Oberkassel Schanzenstr. 20 73 77 71-0
Prävention - Implantate - ästhetische Zahnmedizin. za-go.de
Zahnklinik MEDECO, Luegallee 52
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Um Angsthasen kümmern wir uns nicht nur zu Ostern
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Dres. Banivaheb, Mehravaran, Schiessstr. 8
www.zahnarzt-mehravaran.de
504 75 30
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Oberkasseler Str. 84, www.dr-goerigk.de
58 86 20
Dr. Nina Kemper-Broer, Fachzahnärztin
544 70 888
Burggrafenstr. 1/Ecke Luegallee, www.oberkassel-kfo.de
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98 07 77 22
QIGONG / QIGONG-BEHANDLUNG
Qigong Oberkassel, www.qigong-oberkassel.de 0162-308 96 09
Zahnärztin
WELLNESS
Maithai Royal Wellness, Oberkasseler Str. 106 769 59 597
und Meerbusch-Büderich Witzfeldstr. 17 02132/ 69 27 835
YOGA / TAI CHI
Schiessstraße 8
40549 Düsseldorf
Tätigkeitsschwerpunkte:
Kinderzahnmedizin
Kieferorthopädie
X
Tel. 02 11 / 5 04 75 30
Fax 02 11 / 5 04 83 43
www.zahnarzt-mehravaran.de
HSP Zentrum www.hspholistic.de
16 63 56 93
Yogakitchen im Creativhaus, Comeniusstr. 1 55 02 65 96
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03-2016 | OO
Gut versorgt
in Ihrem
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Benediktus Apotheke, Niederkass. Kirchweg 8
Notdienst: Mittwoch, 4. Mai 16
55 23 93
Comenius Apotheke, Sigmaringenstr. 1
57 27 27
Notdienst: Sonntag, 10. April + Donnerstag, 28. April 16
Um ihren Patientinnen und Renate Bendfeld-Brosowski
Patienten die bestmögliche in ihrer „Zahnarztpraxis am
Belsenplatz“.
Versorgung bieten zu können,
arbeitet die Zahnarztpraxis am Belsenplatz mit Zahntechnikern aus dem Stadtteil zusammen. „Da reicht ein Anruf
und wenige Minuten später ist der Zahntechniker schon vor
Ort“, erzählt Renate Bendfeld-Brosowski. Eine Besonderheit der Praxis sind auch die Sprechzeiten: So ist die Praxis
Dienstagnachmittags zwar geschlossen, dafür jedoch
Mittwochnachmittags offen – was vielen ihrer Patienten entgegenkommt. Geöffnet ist zudem bereits ab 8 Uhr morgens,
was besonders für Berufstätige ein Vorteil ist.
Termine können telefonisch unter der Düsseldorfer Rufnummer 57 00 25 vereinbart werden.
(T + F: tö)
Delphin Apotheke, Luegallee 126
55 10 09
Notdienst: Samstag, 2. April + Dienstag, 26. April 16
easyApotheke, Luegallee 89
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…einfach viel drin, www.luegallee.easyapotheken.de
Notdienst: Sonntag, 1. Mai 16
55 11 77
Oberkasseler Apotheke, Luegallee 39
Notdienst: Samstag, 16. April 16
Prinzenpark-Apotheke, Hansaallee 111
Notdienst: Montag, 25. April 16
56 61 80 30
53 79 737
Rheinapotheke, Wickrather Straße 4
Notdienst: Dienstag, 5. April 16
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St. Antonius Apotheke, Dominikanerstr. 12
Notdienst: Montag, 18. April 16
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OO | 03-2016
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Alpha Service, Grevenbroicher Weg 35
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Diakonie, Häusliche Krankenpflege
73 53 370
Oberkasseler-Pflege-Service, Markgrafenstr. 30 58 83 22
XI
SPORT VOR ORT
„Alle fit op dä linken Sit“
Der TSV Jahn in
Oberkassel wird
jetzt 111 Jahre alt
Gymnastikhallen im gesamten Stadtbezirk 4. Die 56 kompetenten und
engagierten Übungsleiter nehmen –
unterstützt vom Verein – regelmäßig
an Fortbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen teil.
Unter dem Motto „Alle fit op dä linken Das breitgefächerte Angebot umfasst
Sit“ feiert der TSV Jahn 05 Oberkassel unter anderem Eltern-Kind-Turnen,
bald sein 111-jähriges Bestehen. Fitness-und Konditionstraining, Gym„Dieses Motto ist ganz bewusst ge- nastik, Aerobic, Pilates, Tanz und
wählt, denn wir bieten Fitness für Jazz-Dance, ebenso Badminton, Handjedermann“, erklärt der Vorsitzende ball, Volleyball und Tischtennis, zuKlaus Holtmann. „Unsere Kern- dem Taekwondo und Tai-Chi, Yoga
kompetenz heißt dabei Vielfalt.“ Das und Wirbelsäulengymnastik, aber
vielseitige Sportangebot ist offenbar auch Trend-Sportarten wie Aroha oder
der Schlüssel zum Erfolg: Mit knapp Zumba. Trotz der hohen Mitgliederzahl
2000 Mitgliedern ist der TSV Jahn der herrschen eine familiäre Atmosphäre im
größte Breitensportverein im links- Verein und ein geselliges Miteinander
rheinischen Düsseldorf. Trainiert und in den verschiedenen Sportgruppen.
gespielt wird in 12 Turn-, Sport- und Daher soll auch beim Jubiläumsfest am
Samstag, 30. April, ab 12 Uhr
auf dem Barbarossaplatz in
Oberkassel das Feiern nicht zu
kurz kommen.
Auf einer großen Bühne können die Besucher das Sportangebot des TSV Jahn miterleben und kennenlernen.
Auf die Kleinen warten Hüpfburg, Eis und Clown Rudi, für
das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Abends klingt
das Fest mit Livemusik aus.
Wenn man 111 Jahre feiert,
ist das oft ein Grund, zurückzublicken. „Wir wollen eher
Der TSV Jahn 05 Oberkassel bietet zahlreiche vernach vorne schauen“, sagt
schiedene Sportarten an.
Klaus Holtmann und ist froh,
Eine neue Tennishalle
Seit Jahresbeginn hat der TC Seestern 79 auf seiner Anlage an der Oberlöricker
Straße 17 zwei zusätzliche Hallenplätze für die Wintersaison. Neben der bestehenden ganzjährig nutzbaren Tennishalle wurde nun noch eine Zwei-PlatzTraglufthalle errichtet. Mit dem Ausbau ist gewährleistet, dass nicht nur die
über 300 Mitglieder des Vereins im Winter auf der eigenen Anlage spielen
können, sondern auch die Vereinstennisschule Boris Franke die Jugendarbeit im
Winter dort fortsetzen kann. Auch andere Tennisfans können die Halle nutzen
und über www.seesternwintertennis.de buchen. Rückfragen unter Telefon 0171833 07 75.
(njd)
XII
Badminton-Training
dass ein großer Wunsch mittelbar in
Erfüllung geht: „Nachdem wir 2012
unsere Halle an der Pariser Straße aus
‚Altersgründen‘ schließen mussten,
freuen wir uns, dass im Zuge des
Hallenbad-Neubaus auch wieder eine
moderne Gymnastikhalle entsteht. Hier
werden wir ab 2019 sicherlich wieder
unsere sportliche Heimat finden“, so
Holtmann.
Weitere Infos unter www.tsv-jahn.de
im Internet.
(T: njd, F: TSV Jahn)
Tag der
offenen Tür
Der Heerdter Turnverein 1896 lädt
am Sonntag, 24. April, von 11 bis 16
Uhr zu einem Tag der offenen Tür auf
seinem Vereinsgelände Am Heerdter
Hof 38 ein. Geboten wird Tennisspielen mit staatlich geprüftem
Tennistrainer, Beach-Volleyball, die
Nutzung des Multifunktions-Sportplatzes und für Gäste ab 18 Jahren
Schießen mit einem Schießleiter.
Es besteht auch die Möglichkeit,
sich zu „Schnupperkursen“ in verschiedenen Sportarten anzumelden
und zu günstigen Konditionen in
den Verein einzutreten. Zudem
gibt es ein kulinarisches Angebot
und eine Hüpfburg für die Kinder.
Weitere Infos unter www.htv1896.de
im Internet.
(njd)
03-2016 | OO
Sport und Integration
Ein engagiertes Integrationsprojekt am
Comenius-Gymnasium
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Ihre
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Der Sport-Förderverein des Come- Am Oberkasseler
nius-Gymnasiums in Oberkassel Comenius-Gymnasium
wird Integration durch
hat gemeinsam mit engagierten
Sport gefördert.
Schülern der Oberstufe ein Integrations-Sport-Projekt für Flüchtlinge und Schüler initiiert.
Schon die Auftaktveranstaltung, die wegen der angespannten Platzsituation am Comenius in der CosmoSports-Halle in Gerresheim stattfand, war ein voller
Erfolg für alle Beteiligten. Gespielt wurde Badminton und
Hallenfußball in gemischten Mannschaften, „ohne Berührungsängste, was der Veranstaltung eine tolle sportliche Atmosphäre verlieh“, heißt es auf der Homepage des
Gymnasiums.
In dem Projekt sind regelmäßige gemeinsame Sportaktivitäten für Schüler und Flüchtlinge in gemischten Mannschaften, Fitnesstests und kostenlose Gesundheitsförderung geplant. Laut den Initiatoren habe die Auftaktveranstaltung gezeigt, dass der Sport eine ideale Plattform für
Begegnungen unterschiedlicher Kulturen sei. „Bewegung
und Sport überwinden alle Hürden und ermöglichen eine
rasche und umfassende Integration“, bewertete Professor
Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln und Mitglied
des Sport-Fördervereins die Aktion.
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Musikschule Meerbusch
Die Städtische Musikschule Meerbusch bietet im April drei
Veranstaltungen an. Am Freitag, 15. April, findet um 19 Uhr
im Mataré-Gymnasium in Büderich (Niederdonker Straße
32) ein gemeinsames Konzert der Musikschule und des
Gymnasiums statt, bei dem Lehrkräfte beider Schulen und
der Eltern-Lehrer-Chor des Gymnasiums mitwirken. In der
Reihe „das kleine konzert extra“ präsentieren die Musikschüler ihre Arbeit, diesmal am Mittwoch, 27. April, ab 18
Uhr im Buch- und Kunstkabinett Mönter in MeerbuschOsterath (Kirchplatz 1). Am Freitag, 29. April, gibt es um 19
Uhr in der Stadtbibliothek in Büderich (Dr.-Franz-SchützPlatz 5) ein Barockkonzert mit den Schülern und Lehrkräften der Streicherklassen der Musikschule. Der Eintritt
ist jeweils frei.
(njd)
OO | 03-2016
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XIII
Tipps &
Termine
21.04.
06.04.
22.04.
18:30 Uhr
„Oberkasseler Orgelfrühling“
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ von Max
Reger, Orgel: Torsten Laux (Düsseldorf ), Ev. Auferstehungskirche (Arnulfstr. 33), ca. 60 Minuten,
Eintr. frei, www.evinok.de
10.04.
23.04.
15:00 Uhr
„Fridolin und Frederike“
Kindertheater ab 3 Jahren, Forum Wasserturm
(Rheinstr. 10 in Meerbusch-Lank), Eintr.: 5 €
(VVK), 6 € (TK), Karten unter Tel.: 02159-916 251
bis
10.04.
13.04.
„Ecco Homo“
Ausstellung, Werke von Gert Weber, Lutz Müller
Bohlen, Friedensort Bunkerkirche (Pastor-Klinkhammer-Platz), Ausstellungszeiten unter
www.friedensort-bunkerkirche.de
24.04.
Jahreshauptversammlung Bürgerverein Lörick
Für Mitglieder und interessierte Bürger, Gemeindesaal der Ev. Philippuskirche (Hansaallee 300)
15.04.
16.04.
25.04.
27.04.
„Oberkasseler Orgelfrühling“
„Freu dich sehr, oh meine Seele“ von Max Reger,
Orgel: Andrzej Chorosinski (Warschau), Ev. Auferstehungskirche (Arnulfstr. 33), ca. 60 Minuten,
Eintr. frei, www.evinok.de
XIV
„total vocal“, A-Capella-Musik aus vier Jahrhunderten, Friedensort Bunkerkirche (PastorKlinkhammer-Platz)
16:00 – 19:30 Uhr
Pflegekurs für Angehörige
Dominikus-Krankenhaus, Empfangsraum vor
Sekretariat Innere Klinik (Am Heerdter Krankenhaus 2), Teilnahme kostenlos, Infos und Anmeldung unter Tel.: 567 21 02 oder 567 24 00 48
18:00 Uhr
18:30 Uhr
16:00 Uhr
18:30 Uhr
11:00 – 16:00 Uhr
„das kleine konzert extra“
Städtische Musikschule Meerbusch, Buch- und
Kunstkabinett Mönter (Kirchplatz 1 in MeerbuschOsterath), Eintr. frei
10. Löricker Musik-Café
ernste und heitere Musik aus dem Stadtteil und
Umgebung, Moderation: Johannes Jendrek, Ev.
Philippuskirche (Hansaallee 300), ca. 2 Stunden,
Eintr. frei, www.evinok.de
20.04.
15:00 – 21:00 Uhr
„Rostimpressionen – Uwe Rips + Angelika
Kraft“
Vernissage, Atelier Galerie Kraft (Hauptstr. 20 in
Meerbusch-Lank-Latum), Ausstellung bis 08.05.,
Fr. + Sa. 13:00 – 18:00 Uhr, So. 11:00 – 16:00 Uhr,
www.ateliergalerie-kraft.de
18:00 Uhr
16:00 – 18:00 Uhr
Kunstkreis Meerbusch – Jahresausstellung
Vernissage, Teloy-Mühle (Kemperallee 10 in
Meerbusch-Lank), Ausstellung bis 24.04., Mo. –
Sa. 15:00 – 18:00 Uhr, So. 11:00 – 18:00 Uhr, www.
kunstkreis.meerbuscher-kulturkreis.de
Benefizkonzert mit Laimonas Pautienius
(Bariton)
Operarien und Romanzen, am Klavier: Olga
Manivska, zentrum plus Heerdt der Diakonie
(Aldekerkstr. 31), Eintr. frei, Spenden willkommen
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Konzert, Städtische Musikschule Meerbusch
+ Mataré-Gymnasium (Niederdonker Str. 32 in
Büderich), Eintr. frei
18:00 Uhr
Barockmusik mit Pauken und Trommeln
Löricker Kammerorchester, Ev. Bethlehemkirch
Meerbusch-Büderich (Dietrich-Bonhoeffer-Str. 9),
Eintr. frei
18:30 Uhr
19:00 Uhr
„Helene in Szene“
eine Willhelm-Busch-Theaterreise mit Bernd
Surholt, Stadtbibliothek Meerbusch (Dr.-FranzSchütz-Platz 5), Eintr.: 7 €, Karten unter Tel.:
02132-916 448
Tag der offenen Tür, Heerdter Turnverein
(Am Heerdter Hof 38), www.htv1896.de
„Oberkasseler Orgelfrühling“
„Straf mich nicht mit deinem Zorn“ von Max
Reger, Orgel: Martin Schmeding (Leipzig), Ev. Auferstehungskirche (Arnulfstr.33), ca. 60 Minuten,
Eintr. frei, www.evinok.de
14.04.
19:00 Uhr
29.04.
02.05.
„Oberkasseler Orgelfrühling“
„Ein‘ feste Burg ist unser Gott“ von Max Reger,
Orgel: Arvid Gast (Lübeck), Ev. Auferstehungskirche (Arnulfstr. 33), ca. 60 Minuten, Eintr. frei,
www.evinok.de
19:00 Uhr
Barockkonzert, Städtische Musikschule
Meerbusch, Stadtbibliothek Büderich (Dr.-FranzSchütz-Platz 5), Eintr. frei
16:00 – 19:30 Uhr
Pflegekurs für Angehörige
Dominikus-Krankenhaus, Empfangsraum vor
Sekretariat Innere Klinik (Am Heerdter Krankenhaus 2), Teilnahme kostenlos, Infos und Anmeldung unter Tel.: 567 21 02 oder 567 24 00 48
03-2016 | OO
Bauantrag genehmigt
Drei Künstlerinnen
18 neue Wohnungen an Hansaallee geplant
Niederkassel: Ausstellung „ma“ im EKO-Haus
Auf dem ehemaligen Rhein- Auf dem Grundstück Hansabahngrundstück an der Hansa- allee 29, 29 a-e sollen 18
neue Wohnungen entstehen.
allee 29, 29a-e in Oberkassel ist
der Neubau eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses mit
Staffelgeschoss und insgesamt 18 Wohnungen geplant. Der
Baukörper ist L-förmig vorgesehen, wobei sich der Geschosswohnungsbau zur Hansaallee hin orientiert. Im Seitenflügel
sollen fünf dreigeschossige Stadthäuser mit privaten Gärten
und darüber liegenden Maisonetten entstehen. Das Staffelgeschoss soll extensiv begrünt werden. Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt über die Hansaallee und die zukünftige Planstraße G im rückwärtigen Bereich des Wohngebäudes. Laut
Verwaltung fügt sich das Vorhaben nach Art und Maß der
baulichen Nutzung im Sinne des Paragraphen 34 Baugesetzbuch in das Bild der an der Hansaallee vorherrschenden Bestandsbebauung ein. Ebenso erfülle die Planung die Ziele des
Rahmenplans für den ehemaligen Güterbahnhof Oberkassel.
Die Bezirksvertretung 4 genehmigte einstimmig den Bauantrag.
(T + F: njd)
Im EKO-Haus der Japanischen Kultur am Brüggener Weg 6 in
Niederkassel wird am Dienstag, 3. Mai, um 18 Uhr die Ausstellung „Invitation to the aesthetics of space in Japanese
art – ma“ eröffnet. Aus Anlass des diesjährigen Düsseldorfer Japan-Tages am 21.
Mai zeigt die Galerie Ueda,
Tokio, Arbeiten der Künstlerinnen Kumiko Fujikura
(Skulptur), Kaoru Suzuki
(Fotografie) und Del Aor
(Malerei). Der japanische
Ausdruck ma bezeichne die
Beziehung zwischen zwei
Objekten oder Ereignissen –
den Platz beziehungsweise
das Innehalten zwischen
ihrer aktuellen Position
respektive ihrem Sich-Ereignen, heißt es zur AusKaoru Suzuki: „Moon rabbit“
stellung.
Und weiter: „Ma muss im geistigen Auge sichtbar werden, es
existiert überall – zwischen Künstler und den eingefangenen
Objekten, den Kunstwerken, den Betrachtern.“ Die Arbeiten
von Kumiko Fujikura sollen das ma von „Sein und Liebe“
repräsentieren. Das ma in den Fotografien Kaoru Suzukis,
verschmelzend mit dem eingefangenen Objekt, deute das
Universum an. Del Aor bringe das Wesen des ma in beiden
zum Ausdruck. „Jede Künstlerin für sich vertritt ihre eigene
Form von ‚Gebet‘“, wird erläutert. Die Ausstellung dauert bis
zum 22. Mai und ist dienstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr
geöffnet.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.eko-haus.
de zu finden.
(T: njd, F: EKO-Haus)
Gesundheit
in Düsseldorf
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Willkommen im Gesundheitsportal der „Düsseldorfer Stadtteilmagazine“!
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OO | 03-2016
XV
Im Zeichen Max Regers
Glocke bleibt in Heerdt
12. „Oberkasseler Orgelfrühling“ steht an
Die abgebaute Glocke der ehemaligen Schwesternkapelle
der Arenberger Dominikanerinnen auf dem Gelände des
Dominikus-Krankenhauses wurde unlängst in die St.-Benediktus-Kirche in Heerdt gebracht. Der Glockenstuhl ist für
die Aufnahme der Glocke, die die fünfte im Geläut sein wird,
geeignet. Ihre Tonlage passe sehr gut zu den vorhandenen
Glocken, erläutert Dechant Michael Dederichs. „Es ist schön,
dass die Glocke, die im Jahr 1910 gegossen wurde und jahrzehntelang in Heerdt zum Gottesdienst gerufen hat, in Heerdt
bleibt und nun wieder zum Gottesdienst ruft“, so der Geistliche.
(njd)
„Rostimpressionen“
Ausstellung: Uwe Rips und Angelika Kraft
Die Evangelische Kirchen- Die Konzerte des „Oberkasseler
gemeinde Oberkassel lädt Orgelfrühlings“ erklingen in der
Auferstehungskirche.
bereits zum zwölften Mal
zum „Oberkasseler Orgelfrühling“ ein. Die insgesamt sechs
Konzerte beginnen eine Woche nach Ostern und finden bis
Pfingsten jeden Mittwoch um 18.30 Uhr in der Auferstehungskirche an der Arnulfstraße 33 statt. In diesem Jahr steht die
Reihe ganz im Zeichen des deutschen Komponisten und
Organisten Max Reger (1873-1916), dessen Todestag sich am
11. Mai zum 100. Mal jährt. Kantor Thorsten Göbel konnte auch
für den diesjährigen „Orgelfrühling“ renommierte Musiker
aus dem In- und Ausland gewinnen, die auf der „EuropaOrgel“ in der Auferstehungskirche die sechs großen ChoralPhantasien von Max Reger intonieren.
Hier die vier Termine im April: Zum Auftakt am 6. April spielt
Torsten Laux aus Düsseldorf die Choral-Phantasie über
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (Op. 52, Nr. 2); am 13. April
ist Regers Phantasie über „Straf‘ mich nicht mit deinem Zorn“
(Op. 40, Nr. 2) mit Martin Schmeding aus Leipzig an der Orgel
zu hören. Andrzej Chorosinski aus Warschau intoniert am 20.
April die Choral-Phantasie über „Freu dich sehr, oh meine
Seele“ (Op. 30), und am 27. April lässt Arvid Gast aus Lübeck
Regers Phantasie über „Ein‘ feste Burg ist unser Gott“ (Op.
27) erklingen. Die Konzerte dauern jeweils rund 60 Minuten,
der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.evinok.de im
Internet.
(T + F: njd)
Auf den Spuren Goethes
Zu einer Studienreise nach Frankfurt am Main mit einem ganztägigen Abstecher nach Mainz lädt die Evangelische Stadtakademie Düsseldorf vom 5. bis 8. Juni ein. Geplant sind unter
anderem Besuche der Schirn-Kunsthalle, des Museums Städel,
des Frankfurter Ikonenmuseums sowie ein Stadtspaziergang
auf den Spuren Goethes. In Mainz werden unter anderem die
Chagall-Fenster in der Sankt-Peter-Kirche besichtigt. Die Kosten
liegen bei 430 Euro pro Person im Doppelzimmer beziehungsweise 495 Euro pro Person im Einzelzimmer. Mehr Infos und Anmeldung unter Telefon 957 57 745.
(tö)
XVI
Im Atelier Galerie Kraft an der Hauptstraße 20 in MeerbuschLank-Latum findet am Samstag, 23. April, von 15 bis 21 Uhr
die Vernissage der Ausstellung „Rostimpressionen – Uwe
Rips + Angelika Kraft“ statt. Uwe Rips, Jahrgang 1962, erhielt
eine Ausbildung in Malerei und Grafik; er lebt und arbeitet
in Krefeld. Seine Skulpturen entstehen aus Stahlblechen,
die nach dem Biegen, Falten und Verschweißen durch Salze,
Pigmente und Witterungseinflüsse ihr rostiges Aussehen erhalten. Im Kontrast dazu präsentiert sich seine Objektkunst
ästhetisch minimalistisch; Holz, Seidenpapier und gelöteter
Draht werden filigran kombiniert. Für die ausgewählten
Skulpturen und Objekte von Uwe Rips bildet die Malerei von
Angelika Kraft in Mischtechnik mit Rost- und Patina-Effekten
den passenden Rahmen. Die Ausstellung läuft bis zum 8.
Mai und ist freitags und samstags von 13 bis 18 Uhr sowie
sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Weitere Informationen
unter www.ateliergalerie-kraft.de im Netz.
(njd)
Musik-Café in Lörick
Auch beim zehnten „Löricker Musik-Café“ am Samstag, 16.
April, von 16 bis 18 Uhr erwartet die Besucher wieder eine
musikalische Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen, „gestaltet
von Liebhabern ernster und heiterer Musik aus dem Stadtteil und Umgebung“, so die Organisatoren. Die Veranstaltung
in der evangelischen Philippuskirche an der Hansaallee 300
wird von Johannes Jendrek moderiert, der Eintritt ist frei.
Weiteres unter www.evinok.de im Internet.
(njd)
„Fridolin und Frederike“
Im Forum Wasserturm in Meerbusch-Lank (Rheinstraße 10)
ist am Sonntag, 10. April, um 15 Uhr das Theater Heinrich
Heimlich aus Aachen mit dem Stück „Fridolin und Frederike“
zu Gast. Das Figurentheater mit Schauspiel, Schattenspiel
und Musik – frei nach dem Kinderbuch von Maja Nielsen und
Henrike Wilson – ist für Kinder ab drei Jahren geeignet. Eintritt: fünf Euro im Vorverkauf und sechs Euro an der Tageskasse; Karten in allen Meerbuscher Buchhandlungen und
unter Telefon 02159-916 251.
(njd)
03-2016 | OO
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OO | 03-2016
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Arthrose: Goldtherapie
Dr. Melanie Endrizzi mit spezieller Methode
Wegen einer schweren Kniearthrose konnte Dr. Melanie
Endrizzi seit Jahren nur noch
mit Schmerzen gehen. Eine
zugelaufene Katze brachte
sie 2013 auf das Thema: Ein
Tierarzt gab ihr den Tipp, sich
Gold ins Knie implantieren zu
lassen, wie er es bei Hunden
mit großem Erfolg anwandte.
Sie recherchierte die Methode, ließ den Eingriff an
sich vornehmen und läuft
Dr. Melanie Endrizzi
seither schmerzfrei. „Das hat
mich derart überzeugt, dass ich diese neuartige Heilmethode
gerne an schmerzgeplagte Patienten weitergeben möchte“,
sagt die Chirurgin. Die Goldtherapie ist ein alternatives Ver-
Privatpraxis für Goldimplantation
Dr. med. Melanie Endrizzi
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fahren zur Behandlung schmerzender Gelenke. Hierbei wird
24-karätiges Feingold gelenknah implantiert.
Die Methode wurde 1996 unter anderem vom dänischen Arzt Dr.
Hans Kjerkegaard aus der Tiermedizin entliehen und von ihm
erstmals am Menschen angewendet. „Vorteil der Goldtherapie
ist, dass es sich um einen ambulanten Eingriff in Lokalanästhesie
handelt“, sagt Dr. Endrizzi. Bisher seien keine Unverträglichkeiten gegen die Methode bekannt. Wie das Gold wirkt? „Nach
einer Studie von 2008 verhindert Gold, dass aus den Immunzellen ein Protein austritt, welches die Entzündungsreaktion mit
auslöst“, so Endrizzi. Die Leistung muss privat bezahlt werden.
Die Kosten richten sich nach Umfang und Dauer der Behandlung.
Neu: „Das Warterich“
Initiative „Bücher gegen Langeweile“
Wer kennt es nicht, das oft nervtötende Warten? Ob nun beim
Arzt oder bei einer Behörde – jede Menge Zeit geht verloren,
bis man aufgerufen wird. Kindern fällt das Warten oftmals besonders schwer. Beim Bezirkssozialdienst des Jugendamts
an der Kasernenstraße gibt es jetzt ein Rezept gegen die mit
der Warterei verbundene Langeweile – ein Rezept namens
„Das Warterich“. Hinter diesem Kunstwort aus „da(s) warte(r)
ich“ verbirgt sich ein kleines Bücherregal mit ausgewählten
Büchern für Kinder, das im Wartebereich zum Schmökern und
Vorlesen einlädt. Stifterin des ersten „Warterichs“ in Düsseldorf ist Martina Biermann, Vorlesepatin und seit März 2015 Vorsitzende der Aktion „Düsseldorf liest vor“ der Stadtbüchereien.
„Durch Lesen eröffnet sich die Welt im Kopf“, betont sie. Ins
Leben gerufen wurde die Initiative „Das Warterich – Bücher
gegen Langeweile beim Warten“ vom „Bundesverband Leseförderung“, deren Mitglied Martina Biermann ist.
(tö)
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03-2016 | GA
Wieder Büchermeile
Laufen und feiern
Auch die „Lange Tafel“ lädt erneut ein
Metro Group Marathon: Buntes Programm
Auch in diesem Jahr gibt es an drei Terminen die Düsseldorfer
Büchermeile auf der Rheinuferpromenade: am 7. und 8. Mai, 30.
und 31. Juli sowie am 24. und 25. September, jeweils von 11 bis 20
Uhr. In dieser Zeit offerieren circa 60 Buchhändler, Antiquariate
und private Sammler wieder Seltenes, Schönes, lange Verschollenes, alte und neue Bücher sowie jede Menge Schnäppchen. Wie in den vergangenen Jahren können Besucher ihre
Bücher kostenlos und sachverständig schätzen lassen. Für kleine
kulinarische Köstlichkeiten sorgt das „Maison de Bacchus“, für
musikalische Unterhaltung Klavierspieler Norbert Schulte. Auch
die „Lange Tafel“ lädt wieder ein: am 17. Juni (17 bis 24 Uhr), 18.
Juni (12 bis 24 Uhr) und 19. Juni (12 bis 18 Uhr). Auf einer Länge
von 150 Metern wird die Tafel zwischen Burgplatz und Alter Hafen
gedeckt und lockt mit internationalen Köstlichkeiten.
(tö)
Am 24. April ist es wieder einmal soweit: Düsseldorf verwandelt sich für den Metro Group Marathon in eine riesige
Laufstrecke. Doch auch abseits davon ist allerlei los. Denn
umgerechnet alle 900 Meter der 42,195 Kilometer langen
Distanz gibt es Parties, Aktionen, Live-Musik oder ein anderes
Spektakel am Rand der Laufstrecke. Dazu kommen noch zahlreiche private Festivitäten, Grillstationen und Brunch-Buffets.
Nahezu für jeden Musikgeschmack ist etwas beim Marathon
dabei. Die Fans heißer latein-amerikanischer Rhythmen
werden durch nicht weniger als zehn Samba-Bands verwöhnt. „Diese drängende Klänge fordern das Auditorium unweigerlich auf, sich zu bewegen“, freut sich der Renndirektor
des Metro-Group-Marathons, Jan H. Winschermann. „Kaum
jemand, der nicht zumindest mit einem Fuß wippt oder die
Hüfte kreisen lässt. Man vergisst dabei – zumindest kurzfristig –, dass es anstrengend ist, einen Marathon zu laufen.“
Live zu hören sind zudem unter anderem „Rokkustix“
(Progressiv-Rock von soften Klavierklängen bis harten
Gitarrensounds), die Coverbands „The Burps“ (Punkrock,
Grunge, Rock) und „Szorglos“ (Rock/Blues mit Schwerpunkt
60er/70er). Wer vor dem Zoopavillon und auf der Marathonparty am Burgplatz spielen wird, ist eine Überraschung.
Sicher ist, dass Livebands für eine möglichst harmonische
Beschallung sorgen werden.
(tö)
In der Zeit von 1. April bis 9. April finden bei KIENENmöbel in
Düsseldorf-Rath die „Schlafen-Spezial-Tage“ statt. Hier gibt
es neben der fundierten Beratung von den Matratzenexperten
auch tolle Angebote rund um das Thema „guter Schlafkomfort“:
Von Boxspringbetten bis zu Tonnentaschenfederkernmatratzen
(auch speziell geeignet für „starke Typen“ über 100 Kilogramm
Körpergewicht) und orthopädische Matratzen (insbesondere für
Menschen mit Hüft-, Bandscheiben- und Rückenbeschwerden)
bis zu motorisch verstellbaren Unterfederungen ist alles in der
großen Ausstellung des Schlafspezialisten vorhanden.
„Ein guter Schlafkomfort wird den Kunden immer wichtiger“,
resümiert Oliver Kienen.Boxspringbetten sind das aktuellste
Beispiel für den neuen Trend des erhöhten Bedürfnisses nach
mehr Wohlfühlkomfort zuhause. Bekannt geworden durch
den Einsatz in den besten Hotels der Welt, halten sie nunmehr
auch Einzug in private Schlafräume. Die ganze Bandbreite der
renommiertesten Marken im Schlafbereich stehen zur Auswahl,
unter anderem Ruf, Schlaraffia und Funke Medical und noch verschiedene mehr. Als besondere Attraktion bietet das KIENENTeam am Donnerstag, 7. April, von 10 bis 18 Uhr eine computergestützte Liegediagnose an. Dabei besteht die Möglichkeit, das
individuelle Liegeverhalten auf unterschiedlichen Matratzen über
einen Bildschirm sichtbar zu machen und so das optimale Schlafsystem herauszufiltern. „Dieses Diagnosesystem kostet so viel
wie ein Kleinwagen, deswegen sind wir sehr froh, die Diagnosen
am Aktionstag kostenlos anbieten zu können.“ Möglich macht
dies die Kooperation mit einem westfälischen Medizinprodukthersteller. „Um auf jeden individuell eingehen zu können, bitten
wir um eine kurze Anmeldung“, erklärt Mark Wienen, einer der
Matratzenprofis von Möbel Kienen. Dies kann telefonisch unter
02 11- 65 30 78 oder per E-Mail unter [email protected]
erfolgen.
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Bilder zu „Ecce homo“
„Ceci meets Europe“
EU-Abgeordneter Herbert Reul zu Gast
Neue Ausstellung in der
Bunkerkirche in Heerdt
Die derzeitige Ausstellung
Noch bis zum 10. April ist in der
in der Bunkerkirche themaBunkerkirche in Heerdt (Pastortisiert Gewalt und Krieg.
Klinkhammer-Platz 1) die Ausstellung „Ecce homo“ mit Fotografien von Lutz Müller-Bohlen
sowie Malerei und Grafik von Gert Weber zu sehen. Das
biblische Motiv „Ecce homo“ (Seht, da ist der Mensch) aus
der Passionsgeschichte wurde zunächst umgesetzt durch
Bilder, die den geschundenen Jesus mit Dornenkrone und Verwundungen darstellen. Später wurde es zum neuzeitlichen
Synonym für das Leiden und die Entwürdigung des Menschen
durch Gewalt und Krieg erweitert. Hier schließen die Arbeiten
von Lutz Müller-Bohlen und Gert Weber an. In der Ausstellung
halten sie mit ihren Werken Zwiesprache über die – auch von
Flüchtlingsströmen und politischen Krisen geprägte – Gegenwart im Schatten der deutschen Vergangenheit.
Die Ausstellung ist samstags und sonntags von 15 bis 17 Uhr
sowie nach Vereinbarung unter den Telefonnummern 50 12 81
oder 55 78 548 geöffnet.
(T: njd, F: Archiv)
Im Jahr 2008 wurde das Cecilien-Gymnasium an der Schorlemerstraße 99 in Niederkassel zur ersten Europaschule
Düsseldorfs ernannt, 2013 wurde die Zertifizierung erneuert.
Unter dem Motto „Ceci meets Europe“ begann in diesem Jahr
eine neue Gesprächs- und Diskussionsreihe als weiterer Baustein am Europa-Profil der Schule. Dabei werden im Laufe des
Schuljahres „Insider“ aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft zum Austausch über aktuelle europäische Themen
eingeladen. Diese Veranstaltungen richten sich an die ganze
Schulgemeinschaft und werden von einer Schüler-Arbeitsgruppe vorbereitet und moderiert. Zum Auftakt der neuen
Reihe war unlängst der Europaabgeordnete Herbert Reul, Mitglied der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) im EU-Parlament, im „Ceci“ zu Gast. Themen dabei
waren unter anderem die nationalistischen und populistischen
Entwicklungen in einigen EU-Mitgliedsländern, der drohende
„Brexit“, die grundlegenden europäischen Werte oder die
Frage, was in Brüssel eigentlich derzeit passiere.
Zentrales Thema der Veranstaltung war die Flüchtlings-Problematik. Reul betonte die große Herausforderung für die
europäische Staatengemeinschaft hierdurch, benannte das
Spaltungs-Potential, sah aber in dieser Krise zugleich auch eine
große Chance: So lobte er das Engagement der vielen ehrenamtlich tätigen Bürger sowie die „neue Mentalität des Anpackens und des Helfens“, worin er die europäischen Werte der
Solidarität und eine aktive Bürgergesellschaft erblicke. Wenn es
gelänge, den öffentlichen Diskurs auf diese positiven Aspekte
zu lenken, wenn das vermeintliche „bürokratische Monster“ EU
helfe, diese Herausforderung zu meistern, dann wäre ein erster
Schritt zu „einer neuen positiven Erzählung Europas“ getan.
Offen und motiviert stellte sich Reul den vielen, auch kritischen
Fragen der Schüler, Lehrer und Eltern.
(njd)
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Dienstleistungen. Auch Sie können bei uns veröffentlichen.
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03-2016 | OO
DÜSSEL TALK
Von Harald Müller
Was war das für ein grandioser Erfolg, der verspätete
Rosenmontagszug am Sonntag, dem 13. März! Die Sonne
strahlte bei angenehmen Temperaturen auf ein zauberhaftes
Publikum aus nah und fern, ja sogar ganze Schiffsladungen
Kölner waren da und verfolgten einen bunten Zug, der wie
immer mit aktuellsten Mottowagen von Jacques Tilly gespickt
war. Kein Wunder also, dass
dem wunderbaren Prinzenpaar
Hanno und Sara beim Verlassen
des Festwagens als „Bürger“ die
Tränchen in den Augen standen.
Traditionell treffen sich viele Gesellschaften vor dem Zug in der
Altstadt, so auch unter anderem
die Prinzengarde Rot-Weiß im
Karneval gab es auch im
„Füchschen“. Und hier freute
März nochmal.
sich insbesondere ein Reiter –
Peter Krümmel – dabei sein zu können. Der ist nämlich der
aktuelle Karnevalsprinz in Ratingen. Auch hier fiel der Zug
dem Sturm zum Opfer, wird aber am Vatertag nachgeholt mit
möglichst viel Düsseldorfer Unterstützung durch aktive und
passive Teilnahme. Da müssen wir hin !
Passend zum Jubiläum „700 Jahre St.-Sebastianus-Schützenverein Düsseldorf 1316 e.V“ wurde der „große Chef“ Lothar
Inden von seiner Gesellschaft Reserve zum Ehrenmitglied ernannt und vom ehemaligen OB Dirk Elbers mit einer launigen
Laudatio bedacht. Etwas Kirmesluft können wir ja dann auch
schon auf der Oster- und der Frühlings-Kirmes schnuppern,
viel Spaß.
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• Gebäude-Innenreinigung
• Fassaden- und Metallreinigung
• Reinigung sämtlicher Verglasungen
• Teppich-Shampoonierung
• EDV-Reinigung und Entstatisierung
• Desinfektion (staatl. geprüft)
• Schädlingsbekämpfung
Glas- und
Gebäudereinigung GmbH
Charlottenstr. 43 · 40210 Düsseldorf
Tel. (0211) 179
35 10 · Fax (0211) 17 93 51 13
www.macha-gebaeudereinigung.de · [email protected]
14
Dinner für Gewinner
Rätselfrage für aufmerksame Feinschmecker
Auch in diesem Monat gibt es wieder einen Gourmet-Gutschein im Wert von 75 Euro zu gewinnen – vorausgesetzt,
Sie haben die Berichterstattung in dieser Ausgabe aufmerksam verfolgt und können folgende Rätselfragen richtig beantworten:
„An welchem Tag findet bei KIENENmöbel (Westfalenstraße 12-14) die computergestützte Liegediagnose statt?
Beim ZweiRadHaus Eller gibt es den E-Bike-Frühling – wie
lautet die Adresse?“
Schicken Sie ihre Antwort auf einer Postkarte an
AZ Verlag, Redaktion „Gastronomie“
Postfach 10 13 24 in 40004 Düsseldorf.
Einsendeschluss ist der 15. April 2016. Den Gourmet-Gutschein der letzten Ausgabe hat Herr Dieter Monning aus
Stadtmitte gewonnen. Der Rechtsweg ist auch diesmal ausgeschlossen.
(tö)
Handgemachter Sound
Mungo Jerry kommt ins Savoy Theater
Sein größter Hit ist zugleich einer der meist gespielten Songs
aller Zeiten: „In the summertime“ verkaufte sich mehr als 30
Millionen Mal. Nun kommt der Komponist, Gitarrist, Sänger
und Bandleader Ray Dorset, besser bekannt als „Mungo
Jerry“, ins Savoy Theater. Am 19. April können Fans seine einmalige Mischung aus Rock, Blues, Boogie und Skiffle noch
einmal erleben. In den 70er und 80er Jahren machte sich
Mungo Jerry nicht nur durch Singleerfolge einen Namen. Die
Band überzeugte auch durch großartige Liveshows auf den
Bühnen. Auf Festivals spielte Mungo Jerry mit Stars wie Jimi
Hendrix, Elton John und Genesis. Die Singles „Baby Jump“,
„You Don´t Have To Be In The Army To Fight In The War“ oder
„Hello Nadine“ eroberten die Charts. Wer die handgemachten
Sounds, die geschickt Elemente aus Pop, Rock und Blues mit
Skiffle und Country verbinden, zusammen mit den neuesten
Stücken der Band live erleben möchte: Wir verlosen fünf mal
zwei Freikarten für die oben genannte Veranstaltung. Postkarten bis 11. April. an AZ Verlag, Kennwort: „Mungo Jerry“,
Postfach 10 13 24, 40004 Düsseldorf. Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt. Für alle anderen gibt es Tickets
unter Telefon 329-191.
(T: W.S., F: Savoy Theater)
03-2016 | GA
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32 34 51
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Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77
Koreanisch
Brauerei-Ausschank
Gesellschaftsräume
Brauhaus Joh. Albrecht
Cafe Kastanie
Niederkasseler Str. 104,
Tel. 57 01 29
Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11
Gesellschaften bis 100 Personen,
www.cafe-kastanie.de
Brauhaus Fuchsjagd
Afrikanisch
KASBAH
Rheinort 2, Tel. 86 93 38 88
Geöffnet: So - Do 10:00 - 00:00 Uhr
Fr + Sa ab 10:00 Uhr
Treasure African Restaurant
Gumbertstr. 181, Tel. 994 88 48
tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr
Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905
www.treasureafricanrestaurants.com
Brauereiausschank Am Zoo
Im Ausschank Füchschen Alt
Graf-Recke-Str. 103, Tel. 64 13 989
Chinesisch
Mayflower
Im Füchschen
Ratinger Str. 28, Tel. 1 37 47-0
durchgehend geöffnet
Volmerswerther Deich 151–155
Tel. 15 68 12
Frankenheim BrauereiAusschank Wielandstraße
Rosengarten
Wielandstraße 14-16,Tel. 35 14 47
Küppers Bierstuben
Restaurants
Im Ausschank Schumacher Alt
Nikolaus-Knopp-Platz 29,
Tel. 501727
Dorfschänke
Schumacher Brauhaus im
Domhof
Chlodwigstraße 91, Tel. 34 41 70
Geöffnet: Di - Fr 15:30 - 01:00 Uhr
Sa + So + Feiertag 11:30 - 01:00 Uhr
Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62
Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn
Brauereiausschank
Schumacher in Gerresheim
Kölner Tor 8, Tel. 20 91 508
Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr
Uerige
dat leckere Dröppke,
Berger Str. 1 Tel. 8 66 99-0
Zum Schlüssel Hausbrauerei
Bolkerstr. 45, Tel. 8 28 95 50
Kneipen/Treffs
„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1
Akropolis
Gotenklause
Immermannstr. 40, Tel.
35 46 13
Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,
Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag
Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn
Am Königshof 13, Tel. 41 31 71
Im Nordpark
Kaiserswerther Str. 390,
Tel. 43 36 34
Nooij
Hoffeldstr. 37, Tel. 698 66 89
www.nooij.de
Restaurant im Jäger
Duisburger Landstrasse 39,
Tel 43 83 975
Unterdorfstraße 16,
Tel 40 89 255, www.meyvree.de
Richy‘s
Bolkerstr. 4, Tel. 13 35 64
GA | 03-2016
Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31
Platia
Julio’s Guinness Pub
Niederkassleler Str.9,
Tel. 55 79 127
Kavala Restaurant
Im Nest
Restaurant Meyer u. Freemann
Kippes
Griechisch
Alt Niederkassel 49, Tel. 57 07 32
Da wo „Stress“ lustig macht.
Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse u. dufte Atmosphäre gratis
Karlstr. 76, Tel. 35 47 71
Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet
Saffran‘s
Collenbachstr. 21,Tel. 44 63 64
www.cafe-saffrans.de
Vente
Lambertusstr. 10, Tel. 566 90 63
www.vente-events.de
SYRTAKI
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Tel 27 52 12
www.syrtakirestaurant.de
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Hansaallee/Ecke Löricker Str. 1
Tel. 53 67 967
La Brisella
Han-Kook Kwan
Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38
SEOUL
Kirchfeldstr. 59 , Tel. 319 06 48
Shilla
Berger Str. 12, Tel. 8 41 30
Mexikanisch
El Paso
Oststr. 37, Tel. 8 60 43 76
Pssst Bandido
Adersstr. 46, Tel. 37 37 34
Spanisch
El Amigo
Schneider-Wibbel-Gasse 9,
Tel. 32 32 03
Picasso
Schneider-Wibbel-Gasse 10,
Tel. 32 87 59
Zum Trotzkopf
Rennbahnstr. 7a, Tel. 62 21 25
Thailändisch
Baan Thai (am Carlsplatz)
Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63
Mit Thai-Tanz / Partyservice
www.baanthai.de
Mekong
Friedrichstr. 121, Tel. 31 68 37
Geöffnet von 12.00 bis 15.00
und 18.00 bis 24.00 UhrBrauerei-Ausschank
Rethelstr. 165, Tel. 67 18 52
Ristorante · Pizzeria am Zoo
La Castagnas
Rossstrasse 9, Tel 46 62 11
www.lacastagnas.de
La Grappa
Berger Str. 2, Tel. 2 10 79 74
Tägl. von12-23 Uhr durchgehend geöffnet
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Rendevous der guten Taten

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