Bildungsangebote 2016

Bildungsangebote 2016
am IWK Lüneburg
www.iwk.eu
IWK an 16 Standorten,
Ihr Bildungsträger in der Pflege
In dieser Broschüre finden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2016 des
Standortes Lüneburg.
Wenn Sie nicht ortsgebunden sind, informieren wir Sie gerne über die Ausund Weiterbildungen unserer anderen IWK-Standorte.
Die IWK, Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, bietet Ihnen staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen an insgesamt 16 Standorten in
Deutschland an.
Unsere regionalen Institute in Aschersleben, Delmenhorst und Potsdam
sind zugleich Studienzentren unserer Partnerhochschule, der HFH – Hamburger Fern-Hochschule.
Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage www.
iwk.eu !
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Herzlich Willkommen
im Programm des IWK Lüneburg 2016
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Seminar-,
Fort- und Weiterbildungsangeboten!
IWK Lüneburg
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
Telefon: 04131 671388
Fax: 04131 681382
[email protected]
Anmeldeformulare für unsere Tagesseminare und Inhouse-Schulungen finden Sie am
Ende dieses Angebotskatalogs.
• Anmeldungen zu allen Lehrangeboten sind auch online unter www.iwk.eu möglich.
• Gern nehmen wir Ihre Anmeldung auch telefonisch, per Fax oder E-Mail entgegen.
• Die Bestätigung für Ihre Anmeldung am Seminar erhalten Sie spätestens 3 Wochen
vor Seminarbeginn.
• Für die Fort- und Weiterbildungen senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen
zu. Sie können sich auch formlos schriftlich oder telefonisch vormerken lassen.
Für Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung. Wir wünschen
Ihnen viel Freude beim Durchschauen unseres Kataloges und bei der Kursauswahl.
Für das IWK-Team Lüneburg
Daniela Theile
Pädagogische Mitarbeiterin
Bereich Fort- und Weiterbildung
Durch ein Zertifizierungsaudit der GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH – eine von der Anerkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit anerkannte
Zertifizierungsstelle – wurde der Nachweis erbracht, dass das Institut für Weiterbildung
in der Kranken- und Altenpflege gemeinnützige GmbH (IWK) zugelassener Träger für Weiterbildungen nach dem Arbeitsförderungsrecht ist.
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Inhaltsverzeichnis
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Weiterbildungen
Ausbildungen
Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und (teil-) stationäre Pflege
-berufsbegleitend – gemäß § 72 SGB XI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Pflegefachkraft Gerontopsychiatrie – Grundstufe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Aufbaukurs Verantwortliche Pflegefachkraft zur Heimleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Hygienebeauftragte/-r in der Altenpflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Praxisanleiter/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Palliative Care für die Ambulante Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Pflegefachkraft Gerontopsychiatrie - Grundstufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Basisqualifikation Pflege und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Workshop - Bewegung und Gedächtnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Krankheit im Alter - Geriatrische Krankheitsbilder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Kommunikation und Interaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
MRSA, Noro und Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Was tun im Notfall? Auffrischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Biografiearbeit - Schlüssel zu vorhandenen Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Notfallmaßnahmen bei Menschen mit Behinderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Pflegerische Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Qualität kommt von „quälen“ - oder?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Staatlich geprüfte/-r Pflegeassistent/-in – Berufsfachschule Pflegeassistenz. . . . . . 28
Staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-in 3-jährige Berufsfachschule Altenpflege. . . 30
Heilerziehungspfleger/-in- 3-jährige Fachschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Inhouse-Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Anmeldung
Anmeldeformular Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Weiterbildungen
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Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante
und (teil-) stationäre Pflege – berufsbegleitend
gemäß § 72 SGB XI
Kurzbeschreibung
Berufsbegleitend erwerben die Teilnehmer/-innen in 460 Stunden das Fachwissen
und die Kompetenzen, die sie für Leitungsaufgaben im (teil-) stationären und ambulanten Arbeitsfeld vor allem in den Bereichen
• Mitarbeiterführung,
• Organisation des Arbeitsablaufes und Leistungsangebotes, und
• verwaltungsrechtlichen und allgemein rechtlichen Vorschriften benötigen.
Wir möchten Sie und Ihren Pflegedienst / Ihre Einrichtung auf dem Weg in die
Zukunft unterstützen und dazu beitragen, dass Ihre Existenzgrundlage gesichert
bleibt und die Pflegebedürftigen vom hohen Versorgungsniveau profitieren.
Seminarinhalte
• Pflegewissenschaften, u.a.
-- aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Bedeutung für verantwortliche Pflegefachkräfte
-- Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
-- Zusammenarbeit mit Betreuern und Organisationen
6
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen, u.a.
-- Dienstplangestaltung
-- Dokumentations- und Abrechnungssysteme
-- Rechnungswesen
-- Leitung und Organisation von Besprechungen
-- Mitarbeiterführung
-- Marketing
• Rechtswissenschaften, u.a.
-- SGB V, SGB X, SGB XI, SGB XII
-- Arbeitsrecht
---
Haftungsrecht
Heimgesetz / Heimpersonalordnung
• Sozialwissenschaften
-- Lerntechniken
-- Gesprächsführung und Beratung
-- Selbstmanagement und Umgang mit Belastungen
-- Konfliktmanagement
Zielgruppe
Pflegefachkräfte: Examinierte Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und
Krankenpfleger/-innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen mit
mind. 2 Jahren Berufserfahrung (in den letzten 5 Jahren).
Bei ambulanten Pflegeeinrichtungen, die überwiegend Menschen mit Behinderung
pflegen und betreuen, gelten auch Heilerziehungspfleger/-innen mit mind. 2 Jahren
Berufserfahrung (in den letzten 5 Jahren) als Pflegefachkraft.
Termin
04. März 2016 – 07. April 2017
zweimal monatlich freitags 15.30 – 20.30 Uhr und samstags 9.00 – 18.00 Uhr,
sowie zusätzlich einem Wochenblock (als Bildungsurlaub anerkannt)
vom 06. – 10. März 2017.
Gesamtstundenzahl 460 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
verantwortliche Kursleitung: D. Theile, Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin
Die einzelnen Lerneinheiten werden von erfahrenen Fachkräften aus den Bereichen
der Pflegewissenschaften, Rechtswissenschaften, Heimleitung, Personalführung,
Sozialwissenschaften gestaltet und durchgeführt.
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Investition
Anmeldegebühr:
Lehrgangsgebühr inkl. Prüfungsgebühr:
Lehrgangsgebühr für bpa-Mitglieder:
150,- Euro
2.600,- Euro
2.200,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 20.01.2016 verbindlich an.
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
per Email: [email protected]
Zertifikat/Zeugnis etc.
Lehrgangsbegleitend werden drei schriftliche Leistungsnachweise erstellt. Beträgt
der Notendurchschnitt mindestens 4,4, erfolgt die Zulassung zum Abschlusskolloquium. Die Teilnahme am Lehrgang wird in einem Zertifikat bestätigt. Dort werden
die Dauer des Lehrgangs, die Stundenverteilung und die „Erfolgreiche Teilnahme“
bestätigt.
Fördermöglichkeiten
Die Weiterbildung ist nach §132a SGB V und § 72 SGB XI zertifiziert. Eine Förderung durch die Agentur für Arbeit ist unter Umständen möglich.
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Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Koordinierende Fachpflegekraft in der
Gerontopsychiatrischen Pflege
– Aufbaustufe (400 Stunden)
(eine staatliche Anerkennung nach Prüfung durch den Prüfungsausschuss der Freien und Hansestadt Hamburg ist möglich!)
Kurzbeschreibung
Dieser Kurs baut auf der Fortbildung zur „Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege“ auf. Absolvent/-innen des Aufbaukurses können in der Gerontopsychiatrischen Pflege:
• als Multiplikatoren die Mitarbeiter/-innen in der eigenen Einrichtung und
andere Teams beraten und unterstützen,
• Auszubildende und Schüler/-innen in der Gesundheits- und Krankenpflege, in
der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und in der Altenpflege während
des gerontopsychiatrischen Einsatzes in der Praxis anleiten und begleiten,
• unterschiedliche gerontopsychiatrische Krankheitsbilder abgrenzen sowie
deren mögliches Zusammenwirken erkennen, um auf dieser Grundlage eine
differenzierte und fachlich begründete Pflege sicherzustellen,
• eine konzeptionelle Weiterentwicklung gerontopsychiatrischer Angebote und
Hilfen eigenverantwortlich initiieren und durchführen,
• Assesmentverfahren zur Einschätzung der Lebensqualität durchführen,
• therapeutische Ansätze in der gerontopsychiatrischen Pflege beurteilen,
fachlich auswählen und gezielt einsetzen.
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Seminarinhalte
Die Inhalte der berufsbegleitenden Weiterbildung bauen auf den theoretischen
und praktischen Vorkenntnissen der Teilnehmer/-innen auf, und ermöglichen den
Erwerb der notwendigen Kompetenzen, die eine qualitativ hochwertige Pflege
(nicht nur!) in der Gerontopsychiatrie voraussetzt.
• Gerontopsychiatrische Pflege, u.a.
-- Konzepte, Strategien, Zugänge
-- Besondere Schwerpunkte (u.a. interkulturelle Besonderheiten, Sexuali-
tät im Alter, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Betreuung von
Schwerkranken und Sterbenden, Spezielle Pflegeprobleme in der Geriatrie,
--
Schmerz, Umgang mit Notfallsituationen)
Organisation in der Pflege
• Managementinhalte
-- Qualitätssicherung / Arbeitsorganisation
-- Konzeptentwicklung
-- Führen und Leiten einer speziellen gerontopsychiatrischen Abteilung
-- Recht
-- Wissenschaftliches Arbeiten
• Psychosoziale Inhalte
-- Gerontologische und psychologische Grundlagen
-- Kooperationen
• Begleitete Praxisphasen
-- Studien- und Verfügungszeit
-- Haus- oder Projektarbeit im Rahmen der Konzipierung und Planung einer
--
konkreten Veränderung im betrieblichen Arbeitsfeld
Hospitation (40 Stunden)
Zielgruppe
Examinierte Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen, die erfolgreich die Fortbildung zur
„Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie“ mit 400 Stunden absolviert haben.
Termin
20. Mai 2016 bis 22. April 2017
an Wochenendterminen (ca. jedes 2. Wochenende)
freitags 15.30 – 20.30 Uhr und samstags 9.00 – 18.00 Uhr
Gesamtstundenzahl
400 Stunden (360 Stunden Theorie, 40 Stunden Hospitation)
Veranstaltungsort
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IWK Lüneburg
Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Dozent/-in
verantwortliche Kursleitung: D. Theile, Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin
Die einzelnen Lerneinheiten werden von erfahrenen Fachkräften aus den Bereichen der Pflegewissenschaften, Rechtswissenschaften, Heimleitung, Personalführung, Sozialwissenschaften gestaltet und durchgeführt.
Investition
Anmeldegebühr:
Lehrgangsgebühr:
Gebühr für Fremdprüfung
zur staatlichen Anerkennung:
190,- Euro
2.800,- Euro
350,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 30.04.2016 verbindlich an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
per Email: [email protected]
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein aussagekräftiges Zertifikat bescheinigt. Es kann eine externe Abschlussprüfung vor dem Senat für Gesundheit und
Soziales der Freien und Hansestadt Hamburg abgelegt werden, die zur Führung
der Berufsbezeichnung „staatlich anerkannte Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie“ berechtigt.
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Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Aufbaukurs zur Heimleitung
Kurzbeschreibung
Ziel der Weiterbildung ist der Erwerb von spezifischen Kenntnissen, Fähigkeiten und
Fertigkeiten, um in Einrichtungen der Altenpflege den erweiterten Aufgaben und
dem Verantwortungsprofil einer Heimleitung in heutiger Zeit gerecht zu werden.
Seminarinhalte
• Die Position der Heimleitung
• Rahmenbedingungen für die Führung der Altenpflegeeinrichtung
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen
• Personalführung
• Qualitätssicherungssysteme
• Aktuelle rechtliche Grundlagen
• Marketing / Öffentlichkeitsarbeit
Zielgruppe
Teilnehmer/-innen, die erfolgreich die Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft (460 Std.) absolviert haben, und darauf aufbauend die Befähigung zur
Heimleitung erwerben wollen.
Termin
20. Mai 2016 – 08. April 2017
an Wochenendterminen (ca. jedes 2. Wochenende) freitags 15.30 – 20.30 Uhr und
samstags 9.00 – 18.00 Uhr
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Gesamtstundenzahl
400 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
verantwortliche Kursleitung: D. Theile, Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin
Die einzelnen Lerneinheiten werden von erfahrenen Fachkräften aus den Bereichen
der Pflegewissenschaften, Rechtswissenschaften, Heimleitung, Personalführung,
Sozialwissenschaften gestaltet und durchgeführt.
Investition
Anmeldegebühr:
100,- Euro
2.270,- Euro
Lehrgangsgebühr:
Prüfungsgebühr:
100,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 20.03.2016 verbindlich an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
per Email: [email protected]
Zertifikat / Zeugnis etc.
Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erhalten Sie ein aussagekräftiges Zertifikat,
mit welchem Sie gemäß § 8 der Verordnung über personelle Anforderungen für Heime und § 80 SGB XI Ihre fachliche Fähigkeiten zur Heimleitung nachweisen können.
Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Hygienebeauftragte/-r in der Altenpflege (100 Stunden)
- aufbauend auf den Empfehlungen des nds. Landesgesundheitsamtes Kurzbeschreibung
MRSA, ESBL, VA-H, DGHM und nicht zu vergessen das Heimgesetz, Infektionsschutzgesetz, Arbeitsschutzrichtlinien und die Biostoffverordnung! Wenn Ihnen bei
diesen Begrifflichkeiten schon der Kopf schwirrt ist das nicht verwunderlich! Denn
ca. 75% des Pflegepersonals-, auch den verantwortlichen Pflegefachkräften, geht
es genauso! Dieses verdeutlicht aber auch, dass es nicht nur Unsicherheiten sondern auch echte Wissensdefizite im Bereich der Hygiene gibt.
Diese berufsbegleitende Weiterbildung befähigt die Teilnehmer als Hygienebeauftragte/-r die Einrichtungsleitung und Pflegedienstleitungen, sowie Wohnbereichsleitungen, bei Ihrer Wahrnehmung hygienerelevanter Aufgaben zu unterstützen und zu beraten. Hygienebeauftragte erstellen z.B. in Zusammenarbeit mit
der Leitung, Hygienestandards, Reinigung und Desinfektionspläne, Übersichten der
Hygieneüberwachung nach Infektionsschutzgesetz sowie Heimgesetz und führen
Belehrungen und Schulungen des Personals durch.
Die Inhalte der Weiterbildung sind auf eine praktische Umsetzung in Alten-, Wohnund Pflegeheimen ausgerichtet, und berücksichtigen die jeweiligen Besonderheiten
der Wohnform und des Pflegealltags. Die Weiterbildung umfasst 100 Unterrichtsstunden, die sich auf 80 Theorie-Stunden und 20 Praxis-Stunden in der eigenen
Einrichtung verteilen.
Der Aufgabenbereich der bzw. des Hygienebeauftragten erstreckt sich auf folgende Punkte:
• Hygienebezogene Organisation
• Hygienebezogene Qualitätssicherung
• Hygienebezogene Information, Auskunft und Beratung
• Hygienebezogene Schulungen
• Mitwirkung bei der Infektionsintervention
Seminarinhalte
• Recht und Hygieneorganisation
• Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene
• Personalhygiene
• Umgebungshygiene
• Medizinprodukte
• Lebensmittel- und Arzneimittelhygiene
• Hygiene der Medizin und Pflege
• Infektionsintervention
Grundlage dieser Qualifizierung bildet das Curriculum des niedersächsischen Landesgesundheitsamtes für Hygienebeauftragte in der Altenpflege. Der Kurs erfüllt
die Vorgaben des EurSafetyHealth-net Qualitäts- und Transparenz-Siegels und des
Niedersächsischen Hygienesiegels für Alten- & Pflegeheime!
Zielgruppe
Examinierte Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen oder Heilerziehungspfleger/-innen
mit mind. 2jähriger Berufserfahrung.
Termin
Kurs 1
Block I: (40 Std.)
Kurs 2
Block II:
(40 Std.)
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05. / 06. Februar 2016
20. / 21. Februar 2016
05. März 2016
20. / 21. Oktober 2016
04. / 05. November 2016
18. November 2016
27. / 28. Januar 2017
10. / 11. Februar 2017
25. Februar 2017 (Abschlussprüfung)
08. / 09. April 2016
22. / 23. April 2016
04. Mai 2016 (Abschlussprüfung)
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Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Gesamtstundenzahl
100 Stunden (80 Stunden Theorie / 20 Stunden Praxis)
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Verantwortliche Kursleitung:
D. Theile, Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin
Verantwortlicher Dozent: Wolfgang Laudan, examinierter Krankenpfleger, staatl. geprüfter Desinfektor,
Lehrrettungsassistent
Investition
Seminargebühr: 720,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 15.09.2016 verbindlich an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
per Email: [email protected]
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Zertifikat / Zeugnis etc.
Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erhalten Sie ein aussagekräftiges
Zertifikat.
Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Praxisanleiter/-in
200 Stunden, berufsbegleitend
Kurzbeschreibung
Die Weiterbildung erfüllt die Voraussetzungen einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach § 2 AltPflAPrV.
Durch die Weiterbildung werden die Teilnehmer/-innen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten.
Grundlage dieser Weiterbildung sind die:
a) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des
Altenpflegers (AltPflAPrV) (26.11.2002 / RdErl. des MK vom 03.01.2013), sowie
b) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
(KrPflAPrV) vom 01.01.2004
Seminarinhalte
• Lerntheoretische Grundlagen
• Lernprozesssteuerung
• Anleitungsmodelle / Beratungsmodelle
• Selbstreflexion und Fremdreflexion
• Bewerten und Beurteilen von Schülerleistungen
• Planung von Einsätzen (Kooperation / Koordination)
• Strukturierung der Praxis durch Theorien und Modelle
• Prozessorientiertes Arbeiten in der Praxis
• Rahmenbedingungen für die praktische Ausbildung
• Delegationsprozess
• Schweigepflicht
• Haftungsrecht
• Praktische Übungen
Zielgruppe
Teilnehmer/-innen mit der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung
• Altenpfleger/-in
• Krankenschwester / Krankenpfleger
• Kinderkrankenschwester / Kinderkrankenpfleger
• Anästhesietechnische/-r Assistent/-in (ATA)
• Operationstechnische/-r Assistent/-in (OTA)
und
• der Nachweis einer 2jährigen Berufspraxis
Termin
07. September 2016 bis 05. April 2017
Der Unterricht findet in der Regel an einem Unterrichtstag (Mittwoch) in der
Woche statt.
Gesamtstundenzahl 200 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Verantwortliche Kursleitung: Carola Thürling, Examinierte Krankenschwester /
pädagogische Mitarbeiterin
Investition
Anmeldegebühr:
Lehrgangsgebühr:
55,- Euro
1.225,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
per Email: [email protected]
Zertifikat / Zeugnis etc.
Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, welches
den Umfang und die Inhalte der Weiterbildung ausweist.
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Weiterbildung berufsbegleitend 100-460 Stunden
Palliative Care für die Ambulante Pflege
– berufsbegleitend (160 Std.) 200 Stunden, berufsbegleitend
Kurzbeschreibung
Palliative Care bezeichnet ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen im
fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung. Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern oder möglichst lange zu erhalten und die
Autonomie und Würde bis zuletzt zu wahren. Für Pflegende erfordert dies, neben
fundiertem fachlichen Wissen, ausgeprägte sozial-kommunikative Fähigkeiten und
eine individuelle Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer.
Die Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Stunden. Der Unterricht findet überwiegend an drei Nachmittagen (a 4 Stunden) in der Woche sowie in einer Blockwoche
(40 Std.) statt. Die Blockwoche ist als Bildungsurlaub beantragt.
Der Kurs entspricht den gesetzlichen Anforderungen (§39a SGB V, §132 i.V.m. §37b
SGB V).
Seminarinhalte
• Grundlagen und Anwendungsbereiche der Palliativmedizin und Hospizarbeit
• Medizinisch-Pflegerische Aspekte
• Psychische und Soziale Aspekte
• Ethische Aspekte
• Spirituelle und kulturelle Aspekte
• Teamarbeit und Selbstpflege
• Qualitätssicherung
• Lernkontrolle und Reflexion
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Zielgruppe
Examinierte Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen mit mind. 2jähriger Berufserfahrung.
Termin
15. Dezember 2015 – 06. April 2016
jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 13:30 – 16:45 Uhr
Blockwoche vom 22. – 26. Februar 2016 (9-16 Uhr)
Einstieg bis 13. Januar 2016 möglich!
Gesamtstundenzahl 160 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Verantwortliche Kursleitung:
D. Theile, Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin
Verantwortliche Dozentin:
Ingeborg Burmester, exam. Altenpflegerin mit langjähriger Erfahrung in Palliative
Care (amb. Pflege),
Investition
Seminargebühr:
1.090,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
per Email: [email protected]
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
Weiterbildung berufsbegleitend 400 Stunden
Pflegefachkraft Gerontopsychiatrie – Grundstufe (400 Stunden)
Gesamtstundenzahl 400 Stunden
Kurzbeschreibung
Mit dieser Zusatzausbildung wenden wir uns an examinierte MitarbeiterInnen, die im
Altenpflegebereich tätig sind und zu deren Aufgabenbereich auch die Betreuung und
Pflege psychisch erkrankter alter Menschen gehört. Die ständig zunehmende Zahl von
psychisch erkrankten alten Menschen führt zu hohen Anforderungen in der Pflege, die
wiederum eine verbesserte Qualifikation in der Geronto-Psychiatrie notwendig machen,
um eine sichere und sachgemäße Pflege zu gewährleisten. Ziel der Zusatzausbildung
ist die Vermittlung von fundiertem Fachwissen und die Erweiterung der psycho-sozialen
Kompetenz im Umgang mit psychisch erkrankten alten Menschen.
Veranstaltungsort
Seminarinhalte
Die Inhalte der berufsbegleitenden Weiterbildung bauen auf den theoretischen und
praktischen Vorkenntnissen der Teilnehmer/-innen auf. Ziel der Weiterbildung ist es,
examinierte Pflegekräfte zu befähigen, die komplexen Aufgaben einer patientenorientierten Pflege in der Gerontopsychiatrie professionell zu bewältigen. Auf der Grundlage
der Rahmenprüfungsordnung der Freien und Hansestadt Hamburg für die Zusatzausbildung „Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie“ werden in der Weiterbildung die
vorhandenen pflegefachlichen Qualifikationen aktualisiert und erweitert, vor allem in
den Lernbereichen:
• Gerontopsychatrische Pflege
• Medizin
• Psychologie
• Sozialwissenschaften
• Recht
• Therapie
Zielgruppe
Examinierte Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen, die eine Tätigkeit in der klinischen Geriatrie /
Altenpflege von mindestens 6 Monaten nach Beendigung der Pflegeausbildung
Termin
20. Mai 2016 – 22. April 2017
Freitags 15.30 – 20.30 Uhr, Samstags 9.00 – 18.00 Uhr
Blockwoche 9:00 – 16:00 Uhr
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Die einzelnen Lerneinheiten werden von erfahrenen und qualifizierten Fachkräften
aus den Bereichen Gerontopsychiatrie, Pflegewissenschaften, Rechtswissenschaften
und Sozialwissenschaften gestaltet und durchgeführt.
Investition
Seminargebühr:
2.260,- Euro
190,- Euro
Anmeldegebühr:
zzgl. 350,- Euro Prüfungsgebühr für die externe Prüfung zur staatl. Anerkennung
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
per Email: [email protected]
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein aussagekräftiges Zertifikat bescheinigt.
Es kann eine externe Abschlussprüfung vor dem Senat für Gesundheit und Soziales der Freien und Hansestadt Hamburg abgelegt werden, die zur Führung der Berufsbezeichnung: „staatlich anerkannte Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie“
berechtigt.
Die Weiterbildung entspricht den Förderrichtlinien des Meisterbafög.
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Qualifizierende Weiterbildung in der Betreuung und Pflege
Basisqualifikation Pflege und Betreuung
(Betreuungsassistent/-in §87b)
Kurzbeschreibung
Diese Qualifikation berechtigt zur Ausübung der Tätigkeit des Betreuungsassistenten entsprechend der Richtlinie nach SGB XI §87b Abs.3; Betreuungskräfte-Rl
vom 19.08.2008. Gleichzeitig erwerben die Teilnehmer/-innen auch grundpflegerische, sowie behandlungspflegerische Kenntnisse und Fähigkeiten, sodass sie
nach dieser Weiterbildung die Möglichkeit haben sowohl als Pflegehilfskraft als
auch als Betreuungsassistent/-in tätig zu werden. Eine berufliche Orientierung
wird durch eine individuelle Eignungsfeststellung der Teilnehmer/-innen fachlich
unterstützt.
Seminarinhalte
• Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion
• Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen,
geriatrische Erkrankungen
• Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation
• Rechtskunde (Grundkenntnisse Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz)
• Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung für Menschen mit
Demenzerkrankungen
• Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen und/oder
geistigen Behinderungen
• Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten und Angehörigen
• Erste Hilfe Kurs
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Zielgruppe
• Interessierte, die als Betreuungsassistent/-in (sog. §87b-Kraft) im Bereich der
Betreuung und Beschäftigung von alten Menschen in teil- oder stationären
Altenpflegeeinrichtungen arbeiten wollen; und/oder,
• die erste Grundkenntnisse im Bereich der Altenpflege und sozialen Betreuung
erwerben wollen, um entscheiden zu können, ob sie u.U. eine pflegerische
Ausbildung beginnen können/wollen.
Ein 5-tägiges Orientierungspraktikum muss vor Beginn der Qualifizierung absolviert werden, und eine schriftliche Bestätigung darüber vorgelegt werden.
Termin
04. April bis 06. Juni 2016
und
17. Oktober bis 20. Dezember 2016
Gesamtstundenzahl 200 Stunden Theorie
(in 2 Blöcken von je ca. 3 Wochen) 160 Stunden Praxis (4 Wochen)
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
verantwortliche Kursleitung: D. Theile, Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin
Die einzelnen Lerneinheiten werden von erfahrenen Fachkräften aus den Bereichen der Seniorenbetreuung, Pflege und Recht durchgeführt.
Investition
Seminargebühr: 1.040,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
Fördermöglichkeiten
Eine Förderung durch die Agentur für Arbeit, das Jobcenter oder den Rentenversicherungsträger ist unter Umständen möglich!
Jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs.3 SGB XI und interessierte Pflegehilfskräfte
Workshop – Bewegung und Gedächtnis
Termin
Jährliche (Pflicht-) Fortbildung für Betreuungskräfte
-gem. § 87b Abs.3, SGB XI -
Gesamtstundenzahl 16 Stunden
Kurzbeschreibung
In diesem 2-tägigen Workshop geht es um kreative Beschäftigungsmöglichkeiten mit Seniorinnen und Senioren. Die eigenen Ideen und Erfahrungen der
Teilnehmer/-innen sind willkommen und sehr erwünscht!
Laut den Richtlinien der GKV sind zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 87b
Abs. 3 SGB XI dazu verpflichtet, einmal im Jahr an einer zweitägigen Fortbildung
teilzunehmen. Inhaltlich bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die jeweils im
Sinne dieser Richtlinie anerkannt sind.
Ziel dieser Fortbildung ist es, sich mit der eigenen Rolle als Betreuungskraft auseinander zu setzen, berufliches Handeln zu reflektieren und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die tägliche Arbeit mit Demenzerkrankten mit einzubeziehen.
Seminarinhalte
Themen:
• Bewegung und Musik
• Gedächtnistraining
Zielgruppe
Betreuungskräfte (gem. §87b Abs.3 SGB XI) sowie interessierte Pflege- und
Pflegehilfskräfte
Veranstaltungsort
12. / 13. Februar 2016 und
18. / 19. November 2016
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Carola Thürling, examinierte Krankenschwester und
Carsten Köppen, Musiktherapeut
Investition
Seminargebühr:
129,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
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Jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs.3 SGB XI und interessierte Pflegehilfskräfte
Krankheit im Alter – Geriatrische Krankheitsbilder und
deren Einfluss auf die Betreuungsarbeit
Jährliche (Pflicht-) Fortbildung für Betreuungskräfte
- gem. § 87b Abs.3, SGB XI Kurzbeschreibung
Krankheitsbilder wie z.B. verschiedene Demenzformen, Depressionen, Parkinson
legen in der Betreuungsarbeit Möglichkeiten und Grenzen fest, die bei der Planung und Durchführung von Angeboten berücksichtigt werden müssen. In dieser
Fortbildung werden Kenntnisse über eben diese Krankheitsbilder aufgefrischt
und vertieft, sowie gemeinsam die Möglichkeiten und Grenzen in der praktischen
Arbeit ermittelt.
Wünsche und Erfahrungen der Teilnehmer/-innen sind ausdrücklich erwünscht
und werden bei der Seminargestaltung berücksichtigt!
Laut den Richtlinien der GKV sind zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 87b
Abs. 3 SGB XI dazu verpflichtet, einmal im Jahr an einer zweitägigen Fortbildung
teilzunehmen. Inhaltlich bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die jeweils im
Sinne dieser Richtlinie anerkannt sind.
Ziel dieser Fortbildung ist es, sich mit der eigenen Rolle als Betreuungskraft auseinander zu setzen, berufliches Handeln zu reflektieren und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die tägliche Arbeit mit Demenzerkrankten mit einzubeziehen.
18
Seminarinhalte
Themen:
Geriatrische Krankheitsbilder wie z.B.:
• Demenzformen
• Epilepsie
• Schlaganfall
• (Alters-) Depressionen
• Multiple Sklerose
• Psychische Erkrankungen wie Neurosen, Zwangs- und Angststörungen
• Hör- und Sehstörungen
• Niereninsuffizienz
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen...
Zielgruppe
Betreuungskräfte (gem. §87b Abs.3 SGB XI) sowie interessierte Assistenten und
Pflegehilfskräfte
Termin
Mo. 07. / Di. 08. März 2016
Mo. 24. / Di. 25. Oktober 2016
Gesamtstundenzahl 16 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Dr. Kirsten Hermann, Ärztin / Dozentin in der Altenpflege
Investition
Seminargebühr:
129,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
Jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs.3 SGB XI und interessierte Pflegehilfskräfte
Kommunikation und Interaktion: Validation als
Arbeitsmethode in der Betreuungsarbeit mit
demenzkranken Menschen
Jährliche (Pflicht-) Fortbildung für Betreuungskräfte
- gem. § 87b Abs.3, SGB XI Kurzbeschreibung
Waren Sie nicht schon öfter enttäuscht oder verärgert, weil die Gespräche mit
dem von Ihnen betreuten Demenz-Kranken unbefriedigend verliefen? In den 16
Stunden Fortbildung haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse in der Kommunikation mit demenzkranken Menschen zu vertiefen und aufzufrischen. Anhand
von vorgegebenen und, nach Wunsch, eigenen Fallbeispielen passiert dies ganz
praxisnah.
Laut den Richtlinien der GKV sind zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 87b
Abs. 3 SGB XI dazu verpflichtet, einmal im Jahr an einer zweitägigen Fortbildung
teilzunehmen. Inhaltlich bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die jeweils im
Sinne dieser Richtlinie anerkannt sind.
Ziel dieser Fortbildung ist es, sich mit der eigenen Rolle als Betreuungskraft auseinander zu setzen, berufliches Handeln zu reflektieren und neue wissenschaftliche
Erkenntnisse in die tägliche Arbeit mit Demenzerkrankten mit einzubeziehen.
Seminarinhalte
Themen:
• Kommunikation und Interaktion mit demenzkranken Menschen
• Validation nach Naomie Feil / Nicole Richard
• Arbeit mit / an Fallbeispielen
• Austausch und Reflexion
Zielgruppe
Betreuungskräfte (gem. §87b Abs.3 SGB XI) sowie interessierte Pflege- und
Pflegehilfskräfte
Termin
08. / 09. April 2016
Gesamtstundenzahl 16 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Carola Thürling, examinierte Krankenschwester und
Carsten Köppen, Musiktherapeut
Investition
Seminargebühr: 129,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
(Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
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Jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs.3 SGB XI und interessierte Pflegehilfskräfte
MRSA, Noro und Co. – Was habe ich als Betreuungskraft
damit zu tun?
Termin
Jährliche (Pflicht-) Fortbildung für Betreuungskräfte
- gem. § 87b Abs.3, SGB XI -
Gesamtstundenzahl 16 Stunden
Kurzbeschreibung
Über 90% der Infektionskrankheiten in Einrichtungen der Pflege werden durch
das Personal übertragen – auch durch Betreuungskräfte! Die 2-tägige Fortbildung konzentriert sich praxisnah auf die Verantwortung der Betreuungskräfte bei
der Übertragung von Infektionskrankheiten und den notwendigen Hygienemaßnahmen, um eine eigene Ansteckung zu vermeiden. Neuste wissenschaftliche
Erkenntnisse zur Infektionsprävention werden vorgestellt und gemeinsam in die
Praxis übertragen.
Laut den Richtlinien der GKV sind zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 87b
Abs. 3 SGB XI dazu verpflichtet, einmal im Jahr an einer zweitägigen Fortbildung
teilzunehmen. Inhaltlich bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die jeweils im
Sinne dieser Richtlinie anerkannt sind.
Seminarinhalte
• Die einzelnen Teilbereiche der Hygiene und ihre Bedeutung
• Infektionswege
• Nosokominalinfektion
• Desinfektion
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Zielgruppe
Betreuungskräfte (gem. §87b Abs.3 SGB XI)
Veranstaltungsort
08./09. April 2016
26./27. August 2016
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Wolfgang Laudan, Lehrrettungsassistent und Krankenpfleger
Investition
Seminargebühr:
129,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
Jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs.3 SGB XI und interessierte Pflegehilfskräfte
Was tun im Notfall? – Auffrischung der Erste-HilfeKenntnisse
Zielgruppe
Betreuungskräfte (gem. §87b Abs.3 SGB XI)
Jährliche (Pflicht-) Fortbildung für Betreuungskräfte
- gem. § 87b Abs.3, SGB XI -
Termin
Kurzbeschreibung
Auffrischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse unter Berücksichtigung der Besonderheiten in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen (z.B. Umgang bei Ängsten
aufgrund Orientierungslosigkeit, Ansprache, etc.).
Gesamtstundenzahl 16 Stunden
Laut den Richtlinien der GKV sind zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 87b
Abs. 3 SGB XI dazu verpflichtet, einmal im Jahr an einer zweitägigen Fortbildung
teilzunehmen. Inhaltlich bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die jeweils im
Sinne dieser Richtlinie anerkannt sind.
Ziel dieser Fortbildung ist es die Teilnehmer/-innen zu befähigen, verschiedene
Notfälle zu erkennen, richtig einzuschätzen und entsprechend zu handeln.
Die Teilnehmer/-innen fühlen sich nach dieser Fortbildung in der Ausführung
notfallmedizinischer Maßnahmen sicher, und sind in der Lage eine sachgerechte
Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen.
Seminarinhalte
• Atemwegsproblematik
• Herz-Kreislaufproblematik
• Hypo- und Hyperglykämie
• allergische Reaktionen
• Schlaganfall-Rezidiv
• Patienten mit Blutungsneigungen
Veranstaltungsort
13. / 14. Mai 2016
25. / 26. November 2016
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Wolfgang Laudan, Lehrrettungsassistent und Krankenpfleger
Investition
Seminargebühr:
129,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
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Jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß § 87b Abs.3 SGB XI und interessierte Pflegehilfskräfte
Biografiearbeit – Schlüssel zu vorhandenen Fähigkeiten
Termin
Jährliche (Pflicht-) Fortbildung für Betreuungskräfte
- gem. § 87b Abs.3, SGB XI -
Gesamtstundenzahl 16 Stunden
Kurzbeschreibung
Wer die Biografie Demenz-Kranker kennt, kann die Bedürfnissignale der
Patienten leichter entschlüsseln. In den 16 Stunden Fortbildung haben Sie die
Möglichkeit, Ihre Kenntnisse in der Biografiearbeit mit demenzkranken Menschen
zu vertiefen und aufzufrischen. Anhand von vorgegebenen und, nach Wunsch,
eigenen Fallbeispielen passiert dies ganz praxisnah.
Laut den Richtlinien der GKV sind zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 87b
Abs. 3 SGB XI dazu verpflichtet, einmal im Jahr an einer zweitägigen Fortbildung
teilzunehmen. Inhaltlich bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die jeweils im
Sinne dieser Richtlinie anerkannt sind.
Ziel dieser Fortbildung ist es, sich mit der eigenen Rolle als Betreuungskraft auseinander zu setzen, berufliches Handeln zu reflektieren und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die tägliche Arbeit mit Demenzerkrankten mit einzubeziehen.
Seminarinhalte
Themen:
• Methoden der Biografiearbeit
• Ressourcenorientierte Arbeit
• Fallbeispiele
• Übungen
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Zielgruppe
Betreuungskräfte (gem. §87b Abs.3 SGB XI) sowie interessierte Pflege- und
Pflegehilfskräfte
Veranstaltungsort
23. / 24. September 2016
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Carola Thürling, examinierte Krankenschwester und
Carsten Köppen, Musiktherapeut
Investition
Seminargebühr:
129,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
Tages-Seminare 4-16 Stunden
Notfallmaßnahmen bei Menschen mit Behinderung
Kurzbeschreibung
Die Inhalte der 2-tägigen Fortbildung sind speziell auf den Personenkreis der
Menschen mit Behinderung ausgerichtet und stellen praxisnahe Situationen dar.
Ziel ist es, die Teilnehmer/-innen in die Lage zu versetzen, verschiedene medizinische Notfälle zu erkennen, sich richtig einzuschätzen und entsprechend zu
handeln.
Seminarinhalte
Neben den allgemeinen notfallmedizinischen Aspekten werden unter anderem
auch Maßnahmen bei
• Krampfleiden / Epilepsie
• Hirnblutungen
• Lagerung bei vorhandenen Paresen
• Hyperventilation
behandelt.
Dozent/-in
Wolfgang Laudan, exam. Krankenpfleger, Lehrrettungsassistent
Investition
Seminargebühr: 138,- Euro (inkl. Tee-/Kaffee)
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zwei Wochen vor Kursbeginn an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten ein aussagekräftiges Zertifikat.
Zielgruppe
Heilerziehungspfleger/-innen, Erzieher/-innen, Sozialpädagoginnen, Lehrer/-innen, und alle anderen Personen, die mit körperlich und/oder geistig behinderten
Menschen, oder Menschen mit Vorerkrankungen arbeiten und/oder zusammen
leben.
Termin
26. / 27. Februar 2016
Gesamtstundenzahl 16 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
23
Tages-Seminare 4-16 Stunden
Pflegerische Grundlagen – Praktischer Nutzen der
Expertenstandards für die tägliche Arbeit in der Altenund/oder Heilerziehungspflege
Kurzbeschreibung
Das Verhältnis der Beschäftigten im Gesundheitswesen zu Expertenstandards
gilt als gespalten: Da gibt es auf der einen Seite Qualitätsprüfer und Qualitätsmanager, die Expertenstandards beinahe schon vergöttern und mit Inbrunst
verteidigen. Und auch die Prüferinnen und Prüfer des MDK und von Medicproof
pochen auf deren angemessene Umsetzung.
Auf der anderen Seite aber gibt es auch viele Pflegekräfte, deren Beziehung zur
Thematik der Expertenstandards mit „schwierig“ und „Kriegsfuß“ noch schmeichelhaft umschrieben ist.
Sollten Sie in die letztgenannte Kategorie fallen, bietet Ihnen das Seminar die
Möglichkeit, sich inhaltlich, praxisbezogen und durchaus kritisch mit den bislang
vorhandenen Expertenstandards auseinander zu setzten. Ziel ist es, Ihnen die
Expertenstandards näher zu bringen und vor allem ihren praktischen Nutzen für
Sie als professionell Pflegende in den Mittelpunkt zu stellen.
Seminarinhalte
• aktuelle Expertenstandards
• Expertenstandards in der Erprobung
Zielgruppe
Beschäftigte im pflegerischen Bereich. Insbesondere examinierte Altenpfleger/innen, Pflegeassistent/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen.
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Termin
18. April 2016
Gesamtstundenzahl 8 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Dozent/-in
Christoph Hamar, exam. Altenpfleger / Dozent in der Altenpflege
Investition
Seminargebühr:
79,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
Tages-Seminare 4-16 Stunden
Qualität kommt von „quälen“ – oder?
Bedeutung von Qualität für die pflegerische Praxis und
die Profession
Kurzbeschreibung
Der Begriff „Qualität“ wird nicht nur in der Werbung sondern auch in der Umgangssprache inflationär genutzt. Alles hat Qualität, ist von besonderer Qualität
oder qualitativ hochwertig. Doch was bedeutet „Qualität“ eigentlich? Lässt sich
„Qualität“ messen – und wenn ja, wie? Und wie ist das in der Pflege und mit
der Pflegequalität? Noch mehr Dokumentation und noch weniger Zeit für die
Patienten?
Ziel ist es, Ihnen einen Überblick über die Qualität in der Pflege und deren
Bedeutung zu geben und Ihnen eine Weg durch den Begriffs-Dschungel von
Dienstleistungsqualität und Donabedian über Ergebnisqualität und Indikatoren
bis hin zur Prozessqualität und PDCA zu vermitteln.
Seminarinhalte
• Qualität – Definition
• Qualitätsmanagement – Begrifflichkeiten und Bedeutung
• Qualität in der Pflege – Eingrenzung und Bedeutung
Dozent/-in
Christoph Hamar, exam. Altenpfleger / Dozent in der Altenpflege
Investition
Seminargebühr:
39,- Euro
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an:
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
Zertifikat / Zeugnis etc.
Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung
über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.
Zielgruppe
Beschäftigte im pflegerischen Bereich. Insbesondere examinierte Altenpfleger/innen, Pflegeassistent/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen.
Termin
25. April 2016
Gesamtstundenzahl 4 Stunden
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
25
Inhouse-Seminare
Unser Konzept: Aus der Praxis für die Praxis
Erfahrene Mitarbeiter/-innen schulen die Fortbildungsteilnehmer/-innen in praxisorientierter Weise. Der Kontakt mit anderen Kursteilnehmer/-innen erlaubt einen praxisbezogenen Austausch von beruflichen Erfahrungen. Alle Seminare und Fortbildungen
werden laufend dem aktuellen Entwicklungsstand der Praxis angepasst. Umfangreiche Unterlagen, die nach neustem fachlichen Stand und didaktischen Gesichtspunkten aufgearbeitet werden, sind Bestandteil der Veranstaltungen.
Überzeugende Argumente
Fortbildungen beim IWK ersparen Ihnen langes betriebliches Experimentieren.
Sie können sich auf die wesentlichen Dinge der Betriebsführung konzentrieren.
Wir schulen Ihre Mitarbeiter/-innen für die Anforderungen von morgen!
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Themenübersicht
• Angehörigenarbeit
• Biografiearbeit
• Grundqualifikationen für Pflegende
• Hygiene in Einrichtungen der Altenpflege
• Kommunikation
• Konfliktmanagement
• Notfallmedizin – Auffrischung und Vertiefung der Erste Hilfe Kenntnisse
• Medikamente in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung
• Mitarbeiterführung
• Pflegerische Konzeptionen zur Planung und Gestaltung von Unternehmensleitbildern
• Pflegeplanung
• Pflegeversicherung
• Qualitätsmanagement und Qualitätsanalyse in der Pflege
• Schulung von Expertenstandards
• Spezielle Krankheitsbilder
• Transfer und Lagerungen unter kinästhetischen Gesichtspunkten
• Umgang mit herausforderndem Verhalten
• Vor- und Nachbereitung des MDK Besuches
• Pflegedokumentation
Entscheidend sind Ihre Wünsche!
Wir liefern Ihnen das Wissen durch unsere qualifizierten Fachdozentinnen / Fachdozenten und organisieren die Fort- und Weiterbildungen inhaltlich und zeitlich nach
Ihren Bedürfnissen.
Wir kommen auch zu Ihnen
Gerne veranstalten wir Seminare in Ihrer Einrichtung, oder, ganz nach Ihren individuellen Wünschen und Vorstellungen, in unseren Räumen in Lüneburg.
Bei Kosten für völlig individuelle Fortbildungen stellen wir die Vorbereitungen in
Rechnung. Der Festpreis wird vor Auftragserteilung mitgeteilt.
Anmeldung und Information
Wir informieren und beraten Sie gern und ausführlich,
schriftlich: IWK Lüneburg
Fort- und Weiterbildungen
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
telefonisch: 04131 671388
per Fax: 04131 681382
und nach Terminvereinbarung auch gern in einem persönlichen Gespräch.
Veranstaltungsort ist, wenn nicht anders vereinbart, das Schulgebäude des IWK an
der Stadtkoppel 14 in 21337 Lüneburg.
Ausbildungen
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Ausbildungen
Staatlich geprüfte/-r Pflegeassistent/-in
– Berufsfachschule Pflegeassistenz
Kurzbeschreibung
Pflegeassistent/-innen sind fachlich qualifizierte Assistenzkräfte für die beruflichen Handlungsfelder der Pflege, Betreuung und Versorgung von Menschen
aller Altersstufen. Als Mitglied der Pflege- und Betreuungsteams assistieren die
Pflegeassistent/-innen den Fachkräften bei der Durchführung von ärztlich veranlassten therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen und führen deren Anweisungen sachgerecht aus. Sie unterstützen pflegebedürftige Menschen in der
Grundversorgung und bei der Wahrnehmung von Alltagsaktivitäten. Grundlage
ihres beruflichen Handelns ist die Wahrnehmung individueller Fahrigkeiten und
Bedürfnisse im Kontext der jeweiligen Lebenssituation.
Pflegeassistent/-innen werden in folgenden Bereichen eingesetzt:
• Einrichtungen in der Altenhilfe
• Krankenhäuser
• Einrichtungen der ambulanten Pflege
• Einrichtungen der Behindertenhilfe
Seminarinhalte
Die Ausbildung erstreckt sich über zwei Jahre Vollzeit. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht, sowie insgesamt 24 Wochen Praktika in
verschiedenen Einrichtungen.
28
Fächer und Lernbereiche
Berufsübergreifend:
Berufsbezogen:
Deutsch
Arbeits- und Beziehungsprozesse
Englisch
Berufliches Selbstverständnis entwickeln
Mathematik
Beziehungen gestalten
Politik
Unterstützung des Menschen
Religion
Pflege von Menschen
SportWahlpflichtfach
Zielgruppe
In der Berufsfachschule für Pflegeassistenz kann aufgenommen werden, wer
• das 16. Lebensjahr vollendet hat
• körperliche, geistig und persönlich für den angestrebten Beruf geeignet ist
• den Hauptschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand
nachweist.
Termin
01. Februar 2016 – 31. Januar 2018
01. September 2016 – 31. August 2018
Gesamtstundenzahl Vollzeitschulische Ausbildung über
1.800 Unterrichtsstunden und 960 Stunden Praktikum.
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Investition
Anmeldegebühr:
Schulgeld monatlich:
49,- Euro
45,- Euro*
zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr i.H.v. 100,- Euro
erhoben.
* Für Teilnehmer/-innen, die öffentliche Gelder erhalten (z.B. von der Bundesagentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung Bund/Land, o.ä.) wird das
Schulgeld gesondert berechnet.
>>
Anmeldung
Eine Anmeldung ist jederzeit möglich. Bitte übersenden Sie hierfür folgende
Bewerbungsunterlagen:
• Bewerbungsanschreiben
• Lebenslauf mit Lichtbild
• Abschlusszeugnis der Hauptschule
• Gesundheitszeugnis
• Erweitertes Führungszeugnis
• Nachweis der Belehrung nach Infektionsschutzgesetz
• Nachweis über Impfschutz
an das
IWK Lüneburg
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
oder per Mail an: [email protected]
Zertifikat / Zeugnis:
Am Ende der Ausbildung erfolgen drei schriftliche und eine praktische Prüfung.
Mit Bestehen der Abschlussprüfungen erhält der/die Teilnehmer/-in ein Abschlusszeugnis sowie die Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte/-r
Pflegeassistent/-in“ zu führen.
Bei Erreichen der Durchschnittsnote „3“ (befriedigend) im Abschlusszeugnis wird
durch Abschluss der Ausbildung gem. §27 BBSVO der Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) erworben. Wird die Altenpflegeausbildung angestrebt, kann ein
Jahr der Pflegeassistenzausbildung anerkannt werden.
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Ausbildungen
Staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-in
3-jährige Berufsfachschule Altenpflege
Kurzbeschreibung
Die Ausbildung zum / zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in vermittelt Kompetenzen für eine professionelle Pflege. Diese findet ihren Ausdruck in geplanter und
begründeter Betreuung und Pflege gesundheitlich beeinträchtigter oder behinderter alter Menschen. Die professionelle Pflege orientiert sich an den Lebensbedürfnissen und an den individuellen Fähigkeiten der Menschen im fortgeschrittenen
Lebensalter. Sie umfasst die pflegerisch-medizinische Pflege, die psychosoziale Betreuung sowie die Qualitätssicherung des Pflegeprozesses und seiner Ergebnisse.
Altenpfleger/-innen werden in folgenden Bereichen eingesetzt:
• Alten- und Pflegeheime
• Seniorenwohnanlagen
• Seniorenbegegnungsstätten
• Sozialstationen
• Tagespflegestätten
• Ambulante Pflegedienste
• Allgemeine Krankenhäuser mit geriatrischem und gerontopsychiatrischen
Profil
Seminarinhalte
Die Ausbildung erstreckt sich über drei Jahre Vollzeit. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht, sowie insgesamt 500 Stunden Praktika in
verschiedenen Einrichtungen.
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Fächer und Lernbereiche
Die Ausbildung erstreckt sich über drei Jahre Vollzeit. Sie umfasst 2400 theoretische Unterrichtsstunden und 2500 Praktikumsstunden in den Einrichtungen.
Fächer und Lernbereiche:
Berufsbezogen:
Berufsübergreifend:
Deutsch
Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
Politik
Unterstützung alter Menschen bei der Religion
Lebensgestaltung
Englisch
Rechtliche und institutionelle
Rahmenbedingungen
Altenpflege als Beruf
Zielgruppe
Teilnahmevoraussetzungen:
• Realschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den
Hauptschulabschluss erweitert, oder
• Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss,
sowie eine erfolgreich abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung als Altenpflegehelfer/-in oder Krankenpflegehelfer/in,
• Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung
• gesundheitliche und persönliche Eignung für den Beruf.
In die Klasse 2 der Berufsfachschule für Altenpflege kann auf Antrag aufgenommen werden, wer die Berufsfachschule Pflegeassistenz erfolgreich abgeschlossen
hat. Die Zustimmung erfolgt durch die Landeschulbehörde.
Termin
01. Februar 2016 – 31. Januar 2019
01. September 2016 – 31. August 2019
Gesamtstundenzahl 2400 Stunden theoretischer Unterricht
2500 Stunden Praktikum
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Investition
Schulgeldfrei!
>>
Sofern der Landeszuschuss zum Schulgeld gegen das Land Niedersachsen mit
allen Rechten in Form einer schriftlichen Abtretungserklärung an die IWK gemeinnützige GmbH erfolgt ist, findet die Abrechnung direkt mit dem Land Niedersachsen statt.
Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z.B. der Agentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung Bund/Land, o.ä.) wird das Schulgeld
gesondert berechnet.
Anmeldung
Eine Anmeldung ist jederzeit möglich. Bitte übersenden Sie hierfür folgende
Bewerbungsunterlagen:
• Bewerbungsanschreiben
• Lebenslauf mit Lichtbild
• Schulabschlusszeugnis(se)
• Berufsabschlusszeugnis und Berufsurkunde
• Gesundheitszeugnis
• Erweitertes Führungszeugnis
• Nachweis der Belehrung nach Infektionsschutzgesetz
• Nachweis über Impfschutz
an das
IWK Lüneburg
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
oder per Mail an: [email protected]
Zertifikat/Zeugnis etc.
Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen, fachpraktischen und mündlichen
Prüfung. Der erfolgreiche Abschluss ist die Voraussetzung für die staatliche Anerkennung.
31
Ausbildungen
Heilerziehungspfleger/-in
3-jährige Fachschule
Kurzbeschreibung
Heilerziehungspflege befasst sich als professionelles Berufsfeld mit der Assistenz,
Beratung, Begleitung, Pflege und Bildung von Menschen mit physischen, psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen in einem ambulanten oder stationären Umfeld. Ziel der sozialpädagogisch und pflegerisch ausgerichteten Heilerziehungspflege ist eine ganzheitliche und auf individuelle Bedürfnisse des Betreuten
abgestimmte Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Der Aufgabenschwerpunkt
variiert dabei und ist abhängig von der Art und Ausprägung der Beeinträchtigung, dabei kooperiert die Heilerziehungspflege mit anderen Fachdiensten und
Berufsgruppen.
Heilerziehungspfleger arbeiten vorwiegend in Einrichtungen zur Eingliederung
und Betreuung von Menschen mit Behinderungen, beispielsweise in Wohn- und
Pflegeheimen. Darüber hinaus werden sie bei ambulanten sozialen Diensten, in
Vorsorge- und Rehabilitationskliniken oder an Förderschulen im Bereich der pädagogischen Freizeitbetreuung eingesetzt. Ein weiteres großes Wirkungsfeld ist die
Werkstatt für Menschen mit Behinderung.
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Seminarinhalte
Die Lehrgangsinhalte beinhalten einen berufsübergreifenden Lernbereich sowie
einen berufsbezogenen Lernbereich, die sich über 2.400 Unterrichtsstunden erstrecken. Die Praxiszeiten in heilerziehungspflegerischen Bereichen umfassen
mindestens 1.200 Stunden.
Während der Ausbildung findet eine enge Verzahnung zwischen Theorie und
Praxis statt. Für die Praxistage kooperiert die Fachschule mit unterschiedlichen
Einrichtungen der Behindertenhilfe in Lüneburg und Umgebung. Die Arbeitszeiten
während der Praxisphasen richten sich nach den Dienstzeiten der Einrichtungen.
Fächer und Lernbereiche:
Berufsbezogen:
Berufsübergreifend:
Deutsch / Kommunikation
Berufsidentität und Qualitätssicherung
Englisch / Kommunikation
Heilerziehungspflegerische Begleitung
und Pflege
Mathematik
Politik
Lebenswelten und Beziehungen
Heilerziehungspflegerische Konzepte und Religion
Prozessplanung
Optionale Lernangebote
Zielgruppe
In die Fachschule Heilerziehungspflege kann aufgenommen werden wer:
• den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss, und den erfolgreichen Besuch
einer einjährigen Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege (Schwerpunkt
persönliche Assistenz / ehemals Sozial- und Familienpflege) bzw. Berufsfachschule Sozialpflege, oder
• den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss und eine erfolgreich abgeschlossene mind. 2jährige Berufsausbildung mit Berufsschulabschluss, oder
• eine Hochschulzugangsberechtigung und ein einschlägiges Praktikum von 400
Zeitstunden nachweist.
Termin
01. Oktober 2016 – 30. September 2019
Gesamtstundenzahl 2.400 Unterrichtsstunden Theorie
und mind. 1.200 Stunden Praxis
Veranstaltungsort
IWK Lüneburg
Ihre Investition
Anmeldegebühr:
Schulgeld monatl.:
125,- Euro
144,- Euro
Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z.B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o.Ä.) wird das Schulgeld gesondert erhoben.
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Anmeldung
Eine Anmeldung ist jederzeit möglich. Bitte reichen Sie hierzu folgende Unterlagen ein:
• Bewerbungsanschreiben
• tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild
• Schulabschlusszeugnisse
• Abschlusszeugnis der Berufsausbildung
• Berufsschulabschlusszeugnis
• Tätigkeitsnachweise
• Nachweis einer Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz
• Erweitertes Führungszeugnis
• Gesundheitszeugnis
• Nachweis Impfschutz
Per Post an:
IWK Lüneburg
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
oder per Mail an: [email protected]
Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen erhalten Sie eine Einladung zu einem
persönlichen Gespräch, das über die Aufnahme entscheidet.
Zertifikat/Zeugnis etc.
Die fachschulische Ausbildung schließt mit vier schriftlichen Prüfungen und nach
Beschluss des Prüfungsausschusses u.U. mit einer mündlichen Prüfung ab.
Mit Bestehen der Abschlussprüfungen erhält der/die Teilnehmer/-in ein Abschlusszeugnis sowie die Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte/-r
Heilerziehungspfleger/-in“ zu führen.
Fördermöglichkeiten
Bei Vorliegen der Voraussetzungen kann über das Amt für Ausbildungsförderung
BAföG in Anspruch genommen werden.
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Denken Sie an Ihre
Gesundheits, fördern
Sie Ausbildung im
Gesundheitswesen.
für Aus- und Weiterbildung im
Gesundheitswesen e.V.
Ziele unseres Vereins
• Stipendien vergeben
• Förderung von Aus- und Weiterbildung in Pflege- und Sozialberufen
• Unterstützung von Forschungsprojekten, wie z. B. in der der Pflege:
- neue Methoden bei Demenzerkrankung
- Bewegungsdefizite bei Jugendlichen
• Organisation und Umsetzung von Kongressen
• Disskussionsforen schaffen
• Aktionstage zu wichtigen Themen des Gesundheitswesens initiieren
• Unterstützung und Aufbau von Netzwerken im Gesundheitswesen
Werden Sie Mitglied...
Wir setzen auf Ihr Engagement. Werden Sie ein Teil von uns,
werden Sie Mitglied im IWK-Förderverein. Für ein persönliches
Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!
Kontakt
Lahusenstraße 5 . 27749 Delmenhorst
Telefon: 04221 935190
E-Mail: [email protected]
Sitz des Fördervereins ist Waldbröl.
Das Spendenkonto: Kreissparkasse Köln . IBAN: DE89 3705 0299 0341 5511 37 . BIC: COKSDE33XXX
Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Stadtkoppel 14, 21337 Lüneburg, Fax: 04131 681382
Seminaranmeldung
Seminartitel:
Kennziffer:Ort:
Termin:bis:
Name, Vorname:
Anschrift:
Geburtsdatum:Geburtsort:
Telefon:
Dienstlich:Privat:
Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift):
Funktion:
Mitglied im Berufsverband:
Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro
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Delmenhorst
29070052
8987851
werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________,
BLZ____________________
Konto-Nr.______________________,
DEUTDEHB294
DE50 2907 0052 0898 7851 00
BIC____________________________
IBAN__________________________________________
überweisen.
soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden.
Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert.
__________________________________________________________________________________________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare
01. Teilnahmeberechtigung
Wenn für ein Seminar besondere Zulassungsvoraussetzungen bestehen, müssen diese
von dem / der Teilnehmer/-in erfüllt werden. Die Zulassungsvoraussetzungen sind den
Seminarangeboten zu entnehmen.
02. Anmeldung
Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt durch ordnungsgemäße Ausfüllung und
Unterzeichnung des entsprechenden Anmeldeformulars. Telefonische Anmeldungen sind
in Ausnahmefällen möglich - die Anerkennung der Geschäftsbedingungen gilt dabei
ausdrücklich als erfolgt. Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn innerhalb von 10
Arbeitstagen kein Widerspruch vom IWK erfolgt.
03. Gebühren
Für die Teilnahme an Seminaren werden Gebühren erhoben. Die Höhe der Gebühren
ist den Angeboten und dem Anmeldeformular zu entnehmen. Die Gebühren sind mit
Kursbeginn fällig. Sofern eine Anmeldung seitens des IWK nicht angenommen wird,
werden die Gebühren in voller Höhe erstattet.
Sollten sich sonstige für die Seminardurchführung wesentliche Bedingungen (z. B.
Krankheit des Dozenten) auch innerhalb von 10 Arbeitstagen vor Seminarbeginn
ändern, ist das IWK ebenfalls berechtigt, das Seminar abzusagen oder zu verschieben.
05. Anmeldestornierung
Wird eine Buchung durch den/die Teilnehmer/-in rückgängig gemacht, entfällt die Seminargebühr, wenn die Anmeldestornierung spätestens 15 Arbeitstage vor Seminarbeginn
beim IWK eingeht.
Bei einer späteren Stornierung werden folgende Kosten fällig:
- 3 bis 14 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 50 % der Seminargebühren
- unter 3 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 100 % der Seminargebühren
06. Ausschluss
Teilnehmer/-innen, die vorsätzlich und grob fahrlässig gegen die Seminardisziplin
verstoßen, können von der weiteren Teilnahme am Seminar ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Eine Verringerung der Seminargebühr ist damit nicht verbunden.
04. Durchführung / Rücktritt
Das IWK behält sich vor, den Seminarort zu ändern. Getätigte Anmeldungen zu Seminaren behalten ihre Gültigkeit, wenn sich dadurch der Anreiseweg um nicht mehr als 30
km und / oder die Anreisezeit um nicht mehr als 30 Minuten verlängert. Änderungen
des Ortes werden unverzüglich schriftlich bekannt gegeben.
07. Datenschutz
Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für eigene Zwecke bei uns
gespeichert (§ 33 Datenschutzgesetz) und bearbeitet.
Hoheitliche Maßnahmen, Naturkatastrophen, Verkehrsstörungen, Störungen in der
Energie- und Rohstoffversorgung und sonstige Fälle höherer Gewalt, also alle außergewöhnlichen Ereignisse, die wir nicht zu vertreten haben, befreien uns für die Dauer ihrer
Auswirkungen von unserer Verpflichtung zur Vertragserfüllung.
Stand: November 2012
Das IWK ist berechtigt, das Seminar spätestens 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn
abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 15 Teilnehmern nicht erreicht wird.
08. Gerichtsstand ist Delmenhorst.
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Eigene Notizen
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Eigene Notizen
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IWK Lüneburg
Stadtkoppel 14
21337 Lüneburg
Telefon 04131 671388
Fax 04131 681382
[email protected]
www.iwk.eu