2016-02 April-Mai

Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde
Niederbieber-Segendorf-Torney
April und Mai 2016
Weite wirkt …
Pfarrer Friedrich Tometten hat
im Auftrag der Vereinten Evangelischen Mission von 1988 bis
1997 in der Protestantischen
Kirche von Papua gearbeitet.
Zusammen mit einheimischen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat er das Alte Testament in
die Jali-Sprache übersetzt.
Wie übersetzt man z. B. das
Handeln des guten Hirten in
Psalm 23 und in Johannes 10
oder das Wort vom Lamm Gottes in die Sprache von Menschen, die weder Schafe noch
Lämmer kennen, weil sie in ihrer
Umwelt und in ihrer Sprache
nicht vorkommen? Eine von vielen Fragen, die sich dem Übersetzungsteam seither stellen. Ihre Arbeit gibt uns einen Einblick
in das, was Martin Luther vor
500 Jahren geleistet hat, als er
die Bibel ins Deutsche übersetzte.
Tometten erzählt, das Alte
Testament ist für die Jali
„wie ein Spiegel ihres eigenen Lebens mit all ihren Fragen, ihrem
Kampf ums Überleben, ihrer Sehnsucht nach gesundem und heilem Leben. ‚Das kneift uns in unserem
Bauch, wenn wir es lesen‘, sagen
sie.“
Der Übersetzer lernt, dass
man in der Jali-Sprache nicht
trauert (viel zu abstrakt!), sondern ‚es gärt im Bauch‘. Man erteilt keinen Auftrag (wieder zu
abstrakt!), sondern ‚man drückt
jemandem den Grabstock in die
Hand und sagt ihm, er solle den
Garten gut bestellen.‘ Erlösung
ist das „Lösen des Bandes, mit
dem meine Hände gebunden
sind.“ Luther sagt von der Aufgabe des Bibel-Übersetzens:
„Man muss die Mutter im Haus, die
Kinder auf den Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselben auf das Maul sehen, wie sie reden, und danach dolmetschen. So verstehen sie es denn
und merken, dass man deutsch mit
—–——————— ANDACHT —————————
ihnen redet.“
Wer die Bibel in eine andere
Sprache übersetzt, zeigt seine
Wertschätzung diesem Volk und
jener Volksgruppe gegenüber. Es
ist ein Schritt zur Alphabetisierung und also zur Demokratisierung. Durch Übersetzen wird die
sprachliche und kulturelle Vielfalt
auf unserem Globus gepflegt und
erhalten.
Aber was tun, wenn es wie bei
den Jalis keinen Begriff gibt für
Christus als das „Lamm Gottes,
das der Welt Sünde trägt“ (Joh.
1,29)? Hören wir Friedrich Tomettens Bericht weiter:
„Es klingt in unseren Ohren erst einmal abstoßend und empörend, wenn
man deshalb auf das einzige vergleichbare Tier ausweicht, das die
Jalis kennen, nämlich das Schwein
als das Kostbarste und Wertvollste,
was sie besitzen.
Das lernte ich wenige Tage nach unserer ersten Ankunft im Hochland von
Papua, als man uns ein Schwein vor
die Haustür trieb. ‚Für eine gute Beziehung zwischen uns‘, sagte man
und schenkte mir das an eine Liane
gebundene Schwein. Damit begann
ich zu verstehen, dass das Schwein
Mittel ist, Beziehungen aufzubauen,
zu pflegen, und wenn sie zerbrochen
sind, wiederherzustellen. Schweine
werden gegeben, um Allianzen und
Bündnisse zu stiften, um Frieden zu
schließen, um in Streit geratene Familien wieder zu versöhnen.
Wenn nun die Übersetzung für das
‚Lamm Gottes‘ auf das Schwein zurückgreifen muss (präzisiert durch Hinzufügen des indonesischen Fremdwortes für Lamm, also ‚Lamm-Schwein‘),
ist das mehr als ein Notbehelf. Ein Jali
wird darin hören: Gott gibt sein Kostbarstes, weil er zutiefst daran interessiert ist, die zerbrochene Beziehung zu
uns wieder aufzubauen und in eine
persönliche, verbindliche und dauerhafte Beziehung mit uns einzutreten.“
„Weite wirkt - Reformation und
die Eine Welt“ ist das Thema des
letzten Jahres vor dem Reformationsjubiläum 2017 (siehe auch Seite 10). Im 16. Jahrhundert hat die
Wiederentdeckung der Bibel von
Deutschland ausgestrahlt in viele
andere Länder und Kontinente.
Heute lernen wir umgekehrt von
Christinnen und Christen aus der
ganzen Welt. Die Auslegung der
Bibel ist keine Einbahnstrasse,
sondern ein lebendiger Prozess,
in dem Menschen, die sich von
Haus aus fremd sind, aufeinander
hören und gemeinsam versuchen,
zu verstehen, was das Evangelium von Jesus für diese Welt beMarion Obitz
deutet.
Beim Eine-Welt-Verkauf an jedem dritten Sonntag im Monat
können Sie im Anschluss an den Gottesdienst Produkte wie Kaffee, Tee, Honig und andere Waren aus fairem Handel kaufen.
—— 2 ——
Gottesdienste
Sonntag,
3. April
10.00h
Gottesdienst mit Abendmahl,
Kirche (Trauthig)
Sonntag,
10. Apri
10.00h
Gottesdienst, Kirche (Obitz)
Mittwoch,
13. April
19.00h
Abendgottesdienst Segendorf (Obitz)
Alte Schule
Sonntag,
17. April
10.00h
Gottesdienst, Kirche (Trauthig)
Kirchenkaffee und Eine-Welt-Verkauf
Sonntag,
24. April
10.00h
Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl, Kirche (Obitz)
Sonntag,
1. Mai
10.00h
Gottesdienst mit Abendmahl,
Kirche (Trauthig)
Donnerstag,
10.00h
Gottesdienst, Kirche (Obitz)
5. Mai, Christi Himmelfahrt
Sonntag,
8. Mai
10.00h
Gottesdienst, Kirche (Trauthig)
Mittwoch,
11. Mai
19.00h
Abendgottesdienst Segendorf (Obitz)
Alte Schule
Pfingstsonntag, 10.00h
15. Mai
Gottesdienst mit Abendmahl
Kirche (Obitz)
Pfingstmontag, 10.00h
16. Mai
Weite wirkt - Ökumen. Gottesdienst im
Gemeindehaus der Ev. Mennon. Gem.
Torney, Pommernstr. (Siehe auch Seite 10)
Sonntag,
22. Mai
10.00h
Gottesdienst, Kirche (Trauthig)
Sonntag,
29. Mai
10.00h
Gottesdienst, Kirche (Weidner)
Sonntag,
5. Juni
10.00h
Gottesdienst mit Abendmahl,
Kirche (Trauthig)
—— 3 ——
——— KINDERGARTEN IN DER LACH———
Seit mehreren Wochen beschäftigen sich die Kinder des
Kindergartens mit dem Thema
Eichhörnchen. Die Kinder erfahren, was Eichhörnchen gerne
fressen, wie sie leben, wo sie
schlafen und wie sie ihre Jungen
aufziehen.
Ein Vater hat zwei Futterkästen
für die Eichhörnchen gebaut, die
an zwei Bäumen auf dem Außengelände befestigt wurden. Das Futter (Nüsse und Zapfen) suchten
die Kinder gemeinsam mit ihren
Eltern bei einer Wanderung.
Nachdem die Kästen mit dem Futter aufgefüllt waren, dauerte es
einige Tage, bis die Eichhörnchen die Futterquelle entdeckten. Inzwischen kommen sie regelmäßig, um sich ihr Futter aus den Kästen
zu holen. Gerne nehmen sie auch Obstund Gemüsestücke. Oft sind zwei oder
drei Eichhörnchen gleichzeitig auf dem
Baum und spielen Fangen. Die Kinder
beobachten die Tiere an den Fenstern
der Gruppenräume mit viel Freude und
achten darauf, dass die Futterkästen
nicht leer werden.
Das Team des Kindergartens
In der Lach
—— 4 ——
——— PRESBYTERIUM———
Bei den Presbyteriumswahlen, die im Februar stattgefunden haben,
konnten wir in unserer Gemeinde keine vollständige Liste vorlegen, so
dass keine Wahl stattgefunden hat. Am 06.März wurden die als gewählt geltenden Presbyteriumsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Bei
diesem Verfahren ist ein Sitz für den Bezirk Segendorf frei geblieben.
In seiner ersten Sitzung hat das neue Presbyterium beschlossen,
Frau Nadine Heidelbach aus Segendorf,
Nodhausener Strasse 114,
auf den freien Sitz nachzuberufen. Wir freuen uns, dass Frau Heidelbach die Berufung angenommen hat. Sie wird im April in ihr Amt eingeführt.
Gemeindegruppen
Kirchenchor
mittwochs, 20.00h
Infos bei: András Orbán,
Tel. 02634/5623779
KINDER - CHOR:
SONNTAGS 11.15h Infos bei: András Orbán,
Tel. 02634/ 5623779
Mütterkreis mittwochs 19.00h
06. April
04. Mai
01. Juni
—— 5 ——
und 20. April
und 18. Mai
–—— GEMEINDEGRUPPEN –——
Frauenhilfe
7. April
donnerstags 15.00h
„G. Richter und das neue Fenster im
Kölner Dom.“ Vortrag: Frau Wortig
21. April „Ernst Barlach und die Antoniterkirche“
Vortrag: Frau Obitz
12. Mai
Ausflug nach Köln
2. Juni
„Sie wollen alle zu uns!“ Vortrag: Frau Schäning,
Diakonisches Werk Neuwied, Flüchtlingshilfe
Jugendtreff
montags und mittwochs 17.00h bis 19.00h
für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren
Krabbeltreff Kirchenmäuse
dienstags 10.00h bis 11.30h
für Kinder bis 3 Jahre unten im Gemeindehaus Infos bei: Katja Falkenburg, Tel. 56519
KiBiTag
samstags, 10.00h - 12.00h im
Jugendbereich des Gemeindehauses
16. April und
21. Mai
Textil-Eckchen
montags von 15.00h bis 16.30h in der
Schulzeit, Eingang Jugendbereich links
—— 6 ——
—— DIES UND DAS ——
Zweite persönliche Notiz von Pfarrer Martin Graeber
Liebe Gemeindeglieder!
Im letzten Gemeindebrief habe ich Ihnen meine neue
Telefonnummer mitgeteilt. Diese Nummer ist leider ergänzungsbedürftig. Sie lautet
02631/825801-69
Danke! Ich grüße Sie alle herzlich!
Ihr Martin Graeber (der „aale Pastur“)
„Ich hebe
meine Augen
auf zu den
Bergen …“
(Ps 121)
Pilgern von
Rommersdorf
übern Wülfersberg und
Hausenborn
nach Isenburg
Immer wieder
sind Menschen
aufgebrochen,
um sich wandernd und betend im Auf und Ab der Hilfe Gottes für den eigenen Lebensweg zu vergewissern. So pilgern wir auch im Kirchenkreis Wied
in diesem Jahr wieder gemeinschaftlich los:
Gestartet wird am Samstag, den 25. Juni um
10 Uhr in der Abtei Rommersdorf. Wir verpflegen uns durch Mitgebrachtes beim gemeinsamen Picknick. Der Rücktransport wird durch einen Kleinbus-shuttle organisiert.
Leitung: Pfarrer Raithelhuber, Pfarrer Oberdörster und die Wanderführerin Frau Viebahn (beide
Kgm. Waldbreitbach)
Rückfragen und Anmeldung bis Montag, 20. Juni, an Pfr. Raithelhuber, Tel.: 02631-941375 oder Pfarrer Oberdörster, Tel.: 02638-4103
—— 7 ——
KOLLEKTEN
In jedem Gottesdienst
erbitten wir von Ihnen
eine finanzielle Unterstützung für Projekte
und Aktionen, die Menschen in Not weiter helfen oder kirchliche Arbeitsgebiete, wie Diakonie, Musik, Jugendarbeit fördern. Wenn
Ihnen eines dieser Projekte besonders zusagt, können Sie es
auch mit einer OnlineSpende
unterstützen
unter:
www.ekir.de/
klingelbeutel
Sie erhalten dann auch
eine Spendenbescheinigung.
Konfirmanden und
Gemeinsamer Nachmittag mit Konfirmandinnen, Konfirmanden und Presbyterium am 14. Oktober 2014
Am
24. April 2016
werden in unserer
Kirchengemeinde
diese Jugendlichen
konfirmiert:
—— 8 ——
Konfirmandinnen 2016
aus Torney:
aus Niederbieber:
Melanie Herber
Pauline Heyer
David Korell
Franziska Kullmann
Joseph Mücke
Hanna Roth
Paula Roth
Luca Schaback
Selina Wacker
Ronja Maßfeller
Marvin Schmidt
Lara Schur
aus Segendorf:
Fabio Guarini
Florian Hammen
Max Müller
Rosalie Schilling
Christian Thelen
Julian Thelen
Gruppe beim KU-Tag am 20.Februar 2016.
Es fehlt Julian Thelen.
—— 9 ——
—–——— WEITE WIRKT 2016 —–———
Ein Jahr vor dem Reformationsjubiläum, das an den Thesenanschlag
Martin Luthers in der Schlosskirche in Wittenberg am 31. Oktober
1517 erinnert, weitet sich der Blick über Deutschland hinaus auf die
ganze Welt:
„REFORMATION UND DIE EINE WELT“
ist das letzte Themenjahr der Reformationsdekade, mit der die evangelischen Gemeinden in Deutschland sich auf das Jubiläum einstimmen. In diesem Jahr laden die Landeskirchen mit der Kampagne
„Weite wirkt“ ihre Partnerinnen und Partner in Deutschland, Europa
und in Übersee ein, in der Begegnung, im gemeinsamen Hören auf
die Bibel und im Nachdenken über die Impulse der Reformation neue
Horizonte zu entdecken und sich den drängenden Fragen in Kirche
und Gesellschaft neu zu stellen.
Im Ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag,
16.Mai 2016, 10.00h
im Gemeindehaus der Evangelischen Mennonitengemeinde
Torney in der Pommernstrasse
Die durch eine ökumenische Partnerschaftserklärung verbundenen
Gemeinden St. Bonifatius (katholisch), Altwied, Niederbieber und
Oberbieber (evangelisch) und die Evangelische Mennonitengemeinde Torney werden ihre deutschland– und weltweiten Partnerschaften
vorstellen. Dabei fragen wir uns:
Was verdanken wir den Geschwistern aus Ostdeutschland und Kanada, Paraguay und Bolivien, West Papua und auf den Philippinen?
Worin sind uns unsere Partnerkirchen ein Vorbild und was lernen wir
voneinander? Vor welchen
Herausforderungen stehen wir
gemeinsam in der Ökumene,
in unseren Kirchen und in unseren jeweiligen Ländern?
Wie hilft uns der Glaube zur
Veränderung?
Wir laden Sie herzlich zum
Mitfeiern und Mitbeten, zur
Begegnung und zum Gespräch ein.
—— 10 ——
——— KIRCHBAUVEREIN ———
Gesamtsumme der Förderungen
auf 82.000 Euro gestiegen
Kirchbauverein Niederbieber zog
in der Mitgliederversammlung Bilanz
Die Bilanz weist steigende Mitgliederzahlen und eine maßgebliche finanzielle
Förderung eines wichtigen Projektes aus: Der Kirchbauverein der Evangelischen Kirche in Neuwied-Niederbieber konnte in seiner Jahresversammlung zufrieden zurückblicken auf die vergangenen zwölf Monate.
Zuvor jedoch ging der Blick rund 200 Jahre weiter zurück. Denn wie immer
stand am Anfang der öffentlichen Mitgliederversammlung ein Vortrag zu einem
historischen Thema. Diesmal sprach Bernd Willscheid, Direktor des RoentgenMuseums, über die Forschungsreisen von Prinz Maximilian zu Wied nach Brasilien und Nordamerika und gab den rund 40 Zuhörerinnen und Zuhörern viele interessante Einblicke in das Lebenswerk des berühmten Sohnes aus dem Fürstenhaus.
Seit zwei Jahren, so erklärte Vorsitzender Roland de Fallois im anschließenden
offiziellen Teil der Versammlung, verzeichnet der Kirchbauverein Niederbieber
wieder einen leichten Anstieg der Mitgliederzahl, die nunmehr die 70-er Marke
erreicht hat. De Fallois ging in seinem Jahresbericht auch auf die finanzielle Unterstützung in Höhe von 12.000 Euro ein, die der Verein zur Realisierung der
neuen Innenbeleuchtung der Kirche geleistet hat. Somit addieren sich die Förderungen in den vergangenen 20 Jahren auf stolze 82.000 Euro. Ebenfalls positiv zu erwähnen, waren unter anderem die Ausstellung zur Reformation im Gemeindehaus, die der Verein unterstützt hat, und die Teilnahme am „Tag des offenen Denkmals“.
Die Kasse des Kirchbauvereins, dies bestätigten Eva-Maria Veit und Volker
Mallmann als Prüfer, wurde ordnungsgemäß geführt. Der Entlastung des Vorsitzenden und seiner Kollegen im geschäftsführenden Vorstand, Erhard Jung, Erika Wortig und Willi Wortig, konnten die Mitglieder also einhellig zustimmen.
Damit der Verein auch künftig Maßnahmen zum baulichen Erhalt der Kirche fördern und ihre kulturelle Bedeutung in den Blickpunkt rücken kann, ist er natürlich weiter auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen. Darüber hinaus versucht der Kirchbauverein auch immer wieder, mit verschedenen Aktionen wie
Konzerten oder dem Verkauf kleinerer eigener Publikationen Einnahmen zu erzielen. Planungen dazu laufen, ein anderer Termin steht bereits fest: Am 24.
September führt die Vereinsfahrt nach Gerolstein und Bernkastel-Kues – eine
Kirchenbesichtigung selbstverständlich inklusive.
Erhard Jung (stellv. Vorsitzender)
—— 11 ——
GEBURTSTAGE
1. April
Hilde Grabowski
75
Segendorf
3. April
Hans-Rainald Buhr
Klaus-Dieter Ebert
72
75
Niederbieber
Niederbieber
4. April
Ingrid Krämer
Inge Melmer
Klaus Papke
Angelika Peter
Ilse Welker
76
78
76
71
78
Niederbieber
Niederbieber
Niederbieber
Niederbieber
Segendorf
5. April
Charlotte Kutscher
Heinz Lembgen
91
81
Torney
Torney
6. April
Dora Bohr
96
Torney
7. April
Hans-Lothar Gierlich
Günther Schrader
76
90
Torney
Segendorf
8. April
Elisabeth Jentzsch
Eckard Wockenfuß
95
71
Niederbieber
Segendorf
9. April
Irmgard Sperber
82
Rodenbach
10. April
Heinrich Oldenburg
Fritz von Wyszecki
70
83
Segendorf
Niederbieber
11. April
Inge Gierlich
Ingrid Schmidt
Waldemar Schmidt
Horst Weber
Ute Köhler
Elly Sahm
Minna Vegner
80
75
80
77
77
86
81
Torney
Niederbieber
Niederbieber
Niederbieber
Niederbieber
Segendorf
Niederbieber
14. April
Gerda Frankenstein
Klaus Schmidt
Wolf-Rüdiger Schmidt
Ursula Zimmermann
88
73
73
74
Niederbieber
Niederbieber
Segendorf
Segendorf
15. April
Inge Kussin
Rainer Wintermeyer
78
70
Torney
Niederbieber
16. April
Egon Hess
82
Segendorf
17. April
Rudi Belz
Ernst Kempert
Eva Reuschenbach
81
82
78
Segendorf
Segendorf
Niederbieber
18. April
Erika Schneider
88
Torney
19. April
Herta Heckendorf
Rolf Herbst
88
80
Torney
Segendorf
13. April
—— 12 ——
—–—————— GEBURTSTAGE ———–————
19. April
Käthe Stanke
89
Neuwied
20. April
Rüdiger Lorenz
Ursula Valk-Arenz
78
71
Niederbieber
Niederbieber
21. April
Monika Strach
70
Torney
22. April
Erich Stenglein
82
Segendorf
23. April
Rolf Bruse
Adeline Seiffert
72
79
Niederbieber
Torney
24. April
Renate Franz
80
Niederbieber
25. April
Uwe Tank
72
Torney
27. April
Wilma Bauer
Ingrid Flohr
Katharina Horn
Rosilinde Lorenz
90
81
87
72
Niederbieber
Segendorf
Niederbieber
Niederbieber
28. April
Bruno Breithausen
Wolfgang Freund
Elke Zimmermann
86
72
75
Niederbieber
Niederbieber
Torney
29. April
Hans-Dieter Bohlmann
Helmut Börder
Waldtraut Kordisch
Emilie Ley
Henriette Becker
74
82
78
94
93
Niederbieber
Niederbieber
Torney
Segendorf
Neuwied
30. April
Kurt Buch
Ernst Köhler
Horst Litz
77
77
86
Niederbieber
Segendorf
Segendorf
1. Mai
Martha Jung
84
Niederbieber
2. Mai
Helmut Kreft
Annelore Zorn
76
77
Niederbieber
Segendorf
3. Mai
Gertrud Plewnia
Reinhold Siegmund
85
79
Segendorf
Segendorf
4. Mai
Ursula Klein
78
Niederbieber
6. Mai
Heinz Neubacher
Heinz Schlüter
Heinz Weber
Friederike Wick
81
77
85
82
Torney
Torney
Irlich
Niederbieber
7. Mai
Manfred Beissel
Erwin Dott
Hans Strohe
78
84
84
Niederbieber
Segendorf
Niederbieber
—— 13 ——
—–—————— GEBURTSTAGE ———–————
9. Mai
Luise Dzillak
Alma Herbst
Edda Klein
Rita Mönchhalfen
96
76
76
76
Oberbieber
Torney
Segendorf
Niederbieber
13. Mai
Siegfried Flegel
85
Torney
14. Mai
Walter Monzert
72
Niederbieber
16. Mai
Christa Pusch
Elsbeth Becker
79
83
Niederbieber
Oberbieber
17. Mai
Margot Kuschel
Anneliese Merklinghaus
73
91
Torney
Segendorf
19. Mai
Reiner Brämer
Monika Herzberg
Ilse Mees
77
75
84
Niederbieber
Niederbieber
Segendorf
20. Mai
Krista Peters
76
Segendorf
21. Mai
Ilse Esper
Gertrud Gernentz
Hans-Peter Gims
Reinhold Isekeit
Edith Stromberg
77
76
72
80
78
Rodenbach
Niederbieber
Niederbieber
Niederbieber
Niederbieber
22. Mai
Siegfried Koch
Ursula Wagner
75
76
Torney
Niederbieber
23. Mai
Gisela Conrad
89
Irlich
24. Mai
Karl Heinz Ehlscheid
Werner Rößel
Erika Wortig
77
77
76
Niederbieber
Segendorf
Segendorf
26. Mai
Hedwig Ehlscheid
Friederike Grasmaier
72
84
Niederbieber
Niederbieber
27. Mai
Doris Crosta
70
Segendorf
28. Mai
Dieter Gall
70
Niederbieber
29. Mai
Ruth Hecken
Waltraut Müller
80
74
Torney
Niederbieber
30. Mai
Ilse Pfumfel
Ingeborg Wilms
Elise Sahm
80
77
98
Segendorf
Segendorf
Oberbieber
31. Mai
Werner Schellhaas
Dieter Walldorf
75
74
Segendorf
Segendorf
—— 14 ——
-————— AUS DEM GEMEINDELEBEN —————-
Taufen
Ina Steinbach, Segendorf
Talia Sophie Theis, Niederbieber
Ben Leukert, Oberbieber
Ich lasse dich nicht fallen und
verlasse dich nicht.
Josua 1,5
Beerdigungen
Franz Bauer, Niederbieber
96 Jahre
Doris Wortig, früher Segendorf
84 Jahre
Ottilie Bischoff, früher Segendorf
92 Jahre
Maria Kasdorf, Niederbieber
85 Jahre
Irmingard Hermann, Torney
88 Jahre
Inge Schneider, Segendorf
76 Jahre
Heinrich Röger, Niederbieber
87 Jahre
Bernd Ruhmann, Torney
64 Jahre
Christel May, Niederbieber
78 Jahre
Anna Wit, Niederbieber
59 Jahre
Theodora Beck, Rodenbach
84 Jahre
Jörg Schmuck, früher Segendorf
50 Jahre
Ob wir leben oder sterben, wir gehören zu Gott.
Römer 14,8
—— 15 ——
———— Kontakte ——––
Gemeindebüro - Petra Weber Tel: 5 33 64
Am Kirchberg 11, 56567 Neuwied - geöffnet
Mo, Di und Fr von 8.30h bis 11.30h, Fax:
02631 - 957585, e-mail: [email protected]
Pfarrerin Marion Obitz
Tel: 53296 oder
0160-91 53 58 21, Am Kirchberg 13, 56567
Neuwied, e-mail: [email protected]
Pfarrerin im Probedienst Esther Weidner Tel: 0173-5295647
Auf´m Mühlenspitz 2, 56566 Neuwied, e-Mail: [email protected]
Kirchenmusik:
András Orbán,
Tel: (02634) 5 62 37 79 oder 0152-33 74 08 12
Küster/Hausmeister:
Volker Schur
Tel: 0160-91 53 53 72
Ev. Kindergarten In der Lach
Tel: 5 31 35
In der Lach 6, 56567 Neuwied, e-mail: [email protected]
Ev. Kindertagesstätte Torney
Tel: 5 53 94
Oberbieberer Straße 75, 56567 Neuwied, e-mail: [email protected]
Internet-Auftritt der Kirchengemeinde:
http://www.ekir.de/wied/cms/niederbieber.0.html
Diakonisches Werk Neuwied - Beratungsstellen
Schwangeren- / Schwangerschaftskonfliktberatung
Schuldner- / Insolvenzberatung
Erziehungs- / Ehe- / Lebensberatung
Suchtberatung / Flüchtlingsberatung
Tel:
Tel:
Tel:
Tel:
39 22 20
39 22 30
39 22 50
39 22 60
Evangelische Sozialstation Straßenhaus
Tel: (02634) 42 10
Raiffeisenstr. 26, 56587 Straßenhaus, e-mail:
[email protected]
Impressum
Der Gemeindebrief wird vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbieber alle zwei Monate herausgegeben und kostenlos an die
Haushalte der Gemeinde verteilt.
Auflage: 2400 Stück
Druck: Kreiskirchliches Rentamt Neuwied
Textbeiträge und Leserbriefe sind uns willkommen.
Bitte schicken Sie diese für die Ausgabe Juni-Juli 2016 bis spätestens 10. Mai
2016 an das Gemeindebüro. Herzlichen Dank!
Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Mai 2016.