Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Niederbieber-Segendorf-Torney April und Mai 2016 Weite wirkt … Pfarrer Friedrich Tometten hat im Auftrag der Vereinten Evangelischen Mission von 1988 bis 1997 in der Protestantischen Kirche von Papua gearbeitet. Zusammen mit einheimischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat er das Alte Testament in die Jali-Sprache übersetzt. Wie übersetzt man z. B. das Handeln des guten Hirten in Psalm 23 und in Johannes 10 oder das Wort vom Lamm Gottes in die Sprache von Menschen, die weder Schafe noch Lämmer kennen, weil sie in ihrer Umwelt und in ihrer Sprache nicht vorkommen? Eine von vielen Fragen, die sich dem Übersetzungsteam seither stellen. Ihre Arbeit gibt uns einen Einblick in das, was Martin Luther vor 500 Jahren geleistet hat, als er die Bibel ins Deutsche übersetzte. Tometten erzählt, das Alte Testament ist für die Jali „wie ein Spiegel ihres eigenen Lebens mit all ihren Fragen, ihrem Kampf ums Überleben, ihrer Sehnsucht nach gesundem und heilem Leben. ‚Das kneift uns in unserem Bauch, wenn wir es lesen‘, sagen sie.“ Der Übersetzer lernt, dass man in der Jali-Sprache nicht trauert (viel zu abstrakt!), sondern ‚es gärt im Bauch‘. Man erteilt keinen Auftrag (wieder zu abstrakt!), sondern ‚man drückt jemandem den Grabstock in die Hand und sagt ihm, er solle den Garten gut bestellen.‘ Erlösung ist das „Lösen des Bandes, mit dem meine Hände gebunden sind.“ Luther sagt von der Aufgabe des Bibel-Übersetzens: „Man muss die Mutter im Haus, die Kinder auf den Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselben auf das Maul sehen, wie sie reden, und danach dolmetschen. So verstehen sie es denn und merken, dass man deutsch mit —–——————— ANDACHT ————————— ihnen redet.“ Wer die Bibel in eine andere Sprache übersetzt, zeigt seine Wertschätzung diesem Volk und jener Volksgruppe gegenüber. Es ist ein Schritt zur Alphabetisierung und also zur Demokratisierung. Durch Übersetzen wird die sprachliche und kulturelle Vielfalt auf unserem Globus gepflegt und erhalten. Aber was tun, wenn es wie bei den Jalis keinen Begriff gibt für Christus als das „Lamm Gottes, das der Welt Sünde trägt“ (Joh. 1,29)? Hören wir Friedrich Tomettens Bericht weiter: „Es klingt in unseren Ohren erst einmal abstoßend und empörend, wenn man deshalb auf das einzige vergleichbare Tier ausweicht, das die Jalis kennen, nämlich das Schwein als das Kostbarste und Wertvollste, was sie besitzen. Das lernte ich wenige Tage nach unserer ersten Ankunft im Hochland von Papua, als man uns ein Schwein vor die Haustür trieb. ‚Für eine gute Beziehung zwischen uns‘, sagte man und schenkte mir das an eine Liane gebundene Schwein. Damit begann ich zu verstehen, dass das Schwein Mittel ist, Beziehungen aufzubauen, zu pflegen, und wenn sie zerbrochen sind, wiederherzustellen. Schweine werden gegeben, um Allianzen und Bündnisse zu stiften, um Frieden zu schließen, um in Streit geratene Familien wieder zu versöhnen. Wenn nun die Übersetzung für das ‚Lamm Gottes‘ auf das Schwein zurückgreifen muss (präzisiert durch Hinzufügen des indonesischen Fremdwortes für Lamm, also ‚Lamm-Schwein‘), ist das mehr als ein Notbehelf. Ein Jali wird darin hören: Gott gibt sein Kostbarstes, weil er zutiefst daran interessiert ist, die zerbrochene Beziehung zu uns wieder aufzubauen und in eine persönliche, verbindliche und dauerhafte Beziehung mit uns einzutreten.“ „Weite wirkt - Reformation und die Eine Welt“ ist das Thema des letzten Jahres vor dem Reformationsjubiläum 2017 (siehe auch Seite 10). Im 16. Jahrhundert hat die Wiederentdeckung der Bibel von Deutschland ausgestrahlt in viele andere Länder und Kontinente. Heute lernen wir umgekehrt von Christinnen und Christen aus der ganzen Welt. Die Auslegung der Bibel ist keine Einbahnstrasse, sondern ein lebendiger Prozess, in dem Menschen, die sich von Haus aus fremd sind, aufeinander hören und gemeinsam versuchen, zu verstehen, was das Evangelium von Jesus für diese Welt beMarion Obitz deutet. Beim Eine-Welt-Verkauf an jedem dritten Sonntag im Monat können Sie im Anschluss an den Gottesdienst Produkte wie Kaffee, Tee, Honig und andere Waren aus fairem Handel kaufen. —— 2 —— Gottesdienste Sonntag, 3. April 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche (Trauthig) Sonntag, 10. Apri 10.00h Gottesdienst, Kirche (Obitz) Mittwoch, 13. April 19.00h Abendgottesdienst Segendorf (Obitz) Alte Schule Sonntag, 17. April 10.00h Gottesdienst, Kirche (Trauthig) Kirchenkaffee und Eine-Welt-Verkauf Sonntag, 24. April 10.00h Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Kirche (Obitz) Sonntag, 1. Mai 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche (Trauthig) Donnerstag, 10.00h Gottesdienst, Kirche (Obitz) 5. Mai, Christi Himmelfahrt Sonntag, 8. Mai 10.00h Gottesdienst, Kirche (Trauthig) Mittwoch, 11. Mai 19.00h Abendgottesdienst Segendorf (Obitz) Alte Schule Pfingstsonntag, 10.00h 15. Mai Gottesdienst mit Abendmahl Kirche (Obitz) Pfingstmontag, 10.00h 16. Mai Weite wirkt - Ökumen. Gottesdienst im Gemeindehaus der Ev. Mennon. Gem. Torney, Pommernstr. (Siehe auch Seite 10) Sonntag, 22. Mai 10.00h Gottesdienst, Kirche (Trauthig) Sonntag, 29. Mai 10.00h Gottesdienst, Kirche (Weidner) Sonntag, 5. Juni 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche (Trauthig) —— 3 —— ——— KINDERGARTEN IN DER LACH——— Seit mehreren Wochen beschäftigen sich die Kinder des Kindergartens mit dem Thema Eichhörnchen. Die Kinder erfahren, was Eichhörnchen gerne fressen, wie sie leben, wo sie schlafen und wie sie ihre Jungen aufziehen. Ein Vater hat zwei Futterkästen für die Eichhörnchen gebaut, die an zwei Bäumen auf dem Außengelände befestigt wurden. Das Futter (Nüsse und Zapfen) suchten die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern bei einer Wanderung. Nachdem die Kästen mit dem Futter aufgefüllt waren, dauerte es einige Tage, bis die Eichhörnchen die Futterquelle entdeckten. Inzwischen kommen sie regelmäßig, um sich ihr Futter aus den Kästen zu holen. Gerne nehmen sie auch Obstund Gemüsestücke. Oft sind zwei oder drei Eichhörnchen gleichzeitig auf dem Baum und spielen Fangen. Die Kinder beobachten die Tiere an den Fenstern der Gruppenräume mit viel Freude und achten darauf, dass die Futterkästen nicht leer werden. Das Team des Kindergartens In der Lach —— 4 —— ——— PRESBYTERIUM——— Bei den Presbyteriumswahlen, die im Februar stattgefunden haben, konnten wir in unserer Gemeinde keine vollständige Liste vorlegen, so dass keine Wahl stattgefunden hat. Am 06.März wurden die als gewählt geltenden Presbyteriumsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Bei diesem Verfahren ist ein Sitz für den Bezirk Segendorf frei geblieben. In seiner ersten Sitzung hat das neue Presbyterium beschlossen, Frau Nadine Heidelbach aus Segendorf, Nodhausener Strasse 114, auf den freien Sitz nachzuberufen. Wir freuen uns, dass Frau Heidelbach die Berufung angenommen hat. Sie wird im April in ihr Amt eingeführt. Gemeindegruppen Kirchenchor mittwochs, 20.00h Infos bei: András Orbán, Tel. 02634/5623779 KINDER - CHOR: SONNTAGS 11.15h Infos bei: András Orbán, Tel. 02634/ 5623779 Mütterkreis mittwochs 19.00h 06. April 04. Mai 01. Juni —— 5 —— und 20. April und 18. Mai –—— GEMEINDEGRUPPEN –—— Frauenhilfe 7. April donnerstags 15.00h „G. Richter und das neue Fenster im Kölner Dom.“ Vortrag: Frau Wortig 21. April „Ernst Barlach und die Antoniterkirche“ Vortrag: Frau Obitz 12. Mai Ausflug nach Köln 2. Juni „Sie wollen alle zu uns!“ Vortrag: Frau Schäning, Diakonisches Werk Neuwied, Flüchtlingshilfe Jugendtreff montags und mittwochs 17.00h bis 19.00h für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren Krabbeltreff Kirchenmäuse dienstags 10.00h bis 11.30h für Kinder bis 3 Jahre unten im Gemeindehaus Infos bei: Katja Falkenburg, Tel. 56519 KiBiTag samstags, 10.00h - 12.00h im Jugendbereich des Gemeindehauses 16. April und 21. Mai Textil-Eckchen montags von 15.00h bis 16.30h in der Schulzeit, Eingang Jugendbereich links —— 6 —— —— DIES UND DAS —— Zweite persönliche Notiz von Pfarrer Martin Graeber Liebe Gemeindeglieder! Im letzten Gemeindebrief habe ich Ihnen meine neue Telefonnummer mitgeteilt. Diese Nummer ist leider ergänzungsbedürftig. Sie lautet 02631/825801-69 Danke! Ich grüße Sie alle herzlich! Ihr Martin Graeber (der „aale Pastur“) „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen …“ (Ps 121) Pilgern von Rommersdorf übern Wülfersberg und Hausenborn nach Isenburg Immer wieder sind Menschen aufgebrochen, um sich wandernd und betend im Auf und Ab der Hilfe Gottes für den eigenen Lebensweg zu vergewissern. So pilgern wir auch im Kirchenkreis Wied in diesem Jahr wieder gemeinschaftlich los: Gestartet wird am Samstag, den 25. Juni um 10 Uhr in der Abtei Rommersdorf. Wir verpflegen uns durch Mitgebrachtes beim gemeinsamen Picknick. Der Rücktransport wird durch einen Kleinbus-shuttle organisiert. Leitung: Pfarrer Raithelhuber, Pfarrer Oberdörster und die Wanderführerin Frau Viebahn (beide Kgm. Waldbreitbach) Rückfragen und Anmeldung bis Montag, 20. Juni, an Pfr. Raithelhuber, Tel.: 02631-941375 oder Pfarrer Oberdörster, Tel.: 02638-4103 —— 7 —— KOLLEKTEN In jedem Gottesdienst erbitten wir von Ihnen eine finanzielle Unterstützung für Projekte und Aktionen, die Menschen in Not weiter helfen oder kirchliche Arbeitsgebiete, wie Diakonie, Musik, Jugendarbeit fördern. Wenn Ihnen eines dieser Projekte besonders zusagt, können Sie es auch mit einer OnlineSpende unterstützen unter: www.ekir.de/ klingelbeutel Sie erhalten dann auch eine Spendenbescheinigung. Konfirmanden und Gemeinsamer Nachmittag mit Konfirmandinnen, Konfirmanden und Presbyterium am 14. Oktober 2014 Am 24. April 2016 werden in unserer Kirchengemeinde diese Jugendlichen konfirmiert: —— 8 —— Konfirmandinnen 2016 aus Torney: aus Niederbieber: Melanie Herber Pauline Heyer David Korell Franziska Kullmann Joseph Mücke Hanna Roth Paula Roth Luca Schaback Selina Wacker Ronja Maßfeller Marvin Schmidt Lara Schur aus Segendorf: Fabio Guarini Florian Hammen Max Müller Rosalie Schilling Christian Thelen Julian Thelen Gruppe beim KU-Tag am 20.Februar 2016. Es fehlt Julian Thelen. —— 9 —— —–——— WEITE WIRKT 2016 —–——— Ein Jahr vor dem Reformationsjubiläum, das an den Thesenanschlag Martin Luthers in der Schlosskirche in Wittenberg am 31. Oktober 1517 erinnert, weitet sich der Blick über Deutschland hinaus auf die ganze Welt: „REFORMATION UND DIE EINE WELT“ ist das letzte Themenjahr der Reformationsdekade, mit der die evangelischen Gemeinden in Deutschland sich auf das Jubiläum einstimmen. In diesem Jahr laden die Landeskirchen mit der Kampagne „Weite wirkt“ ihre Partnerinnen und Partner in Deutschland, Europa und in Übersee ein, in der Begegnung, im gemeinsamen Hören auf die Bibel und im Nachdenken über die Impulse der Reformation neue Horizonte zu entdecken und sich den drängenden Fragen in Kirche und Gesellschaft neu zu stellen. Im Ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, 16.Mai 2016, 10.00h im Gemeindehaus der Evangelischen Mennonitengemeinde Torney in der Pommernstrasse Die durch eine ökumenische Partnerschaftserklärung verbundenen Gemeinden St. Bonifatius (katholisch), Altwied, Niederbieber und Oberbieber (evangelisch) und die Evangelische Mennonitengemeinde Torney werden ihre deutschland– und weltweiten Partnerschaften vorstellen. Dabei fragen wir uns: Was verdanken wir den Geschwistern aus Ostdeutschland und Kanada, Paraguay und Bolivien, West Papua und auf den Philippinen? Worin sind uns unsere Partnerkirchen ein Vorbild und was lernen wir voneinander? Vor welchen Herausforderungen stehen wir gemeinsam in der Ökumene, in unseren Kirchen und in unseren jeweiligen Ländern? Wie hilft uns der Glaube zur Veränderung? Wir laden Sie herzlich zum Mitfeiern und Mitbeten, zur Begegnung und zum Gespräch ein. —— 10 —— ——— KIRCHBAUVEREIN ——— Gesamtsumme der Förderungen auf 82.000 Euro gestiegen Kirchbauverein Niederbieber zog in der Mitgliederversammlung Bilanz Die Bilanz weist steigende Mitgliederzahlen und eine maßgebliche finanzielle Förderung eines wichtigen Projektes aus: Der Kirchbauverein der Evangelischen Kirche in Neuwied-Niederbieber konnte in seiner Jahresversammlung zufrieden zurückblicken auf die vergangenen zwölf Monate. Zuvor jedoch ging der Blick rund 200 Jahre weiter zurück. Denn wie immer stand am Anfang der öffentlichen Mitgliederversammlung ein Vortrag zu einem historischen Thema. Diesmal sprach Bernd Willscheid, Direktor des RoentgenMuseums, über die Forschungsreisen von Prinz Maximilian zu Wied nach Brasilien und Nordamerika und gab den rund 40 Zuhörerinnen und Zuhörern viele interessante Einblicke in das Lebenswerk des berühmten Sohnes aus dem Fürstenhaus. Seit zwei Jahren, so erklärte Vorsitzender Roland de Fallois im anschließenden offiziellen Teil der Versammlung, verzeichnet der Kirchbauverein Niederbieber wieder einen leichten Anstieg der Mitgliederzahl, die nunmehr die 70-er Marke erreicht hat. De Fallois ging in seinem Jahresbericht auch auf die finanzielle Unterstützung in Höhe von 12.000 Euro ein, die der Verein zur Realisierung der neuen Innenbeleuchtung der Kirche geleistet hat. Somit addieren sich die Förderungen in den vergangenen 20 Jahren auf stolze 82.000 Euro. Ebenfalls positiv zu erwähnen, waren unter anderem die Ausstellung zur Reformation im Gemeindehaus, die der Verein unterstützt hat, und die Teilnahme am „Tag des offenen Denkmals“. Die Kasse des Kirchbauvereins, dies bestätigten Eva-Maria Veit und Volker Mallmann als Prüfer, wurde ordnungsgemäß geführt. Der Entlastung des Vorsitzenden und seiner Kollegen im geschäftsführenden Vorstand, Erhard Jung, Erika Wortig und Willi Wortig, konnten die Mitglieder also einhellig zustimmen. Damit der Verein auch künftig Maßnahmen zum baulichen Erhalt der Kirche fördern und ihre kulturelle Bedeutung in den Blickpunkt rücken kann, ist er natürlich weiter auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen. Darüber hinaus versucht der Kirchbauverein auch immer wieder, mit verschedenen Aktionen wie Konzerten oder dem Verkauf kleinerer eigener Publikationen Einnahmen zu erzielen. Planungen dazu laufen, ein anderer Termin steht bereits fest: Am 24. September führt die Vereinsfahrt nach Gerolstein und Bernkastel-Kues – eine Kirchenbesichtigung selbstverständlich inklusive. Erhard Jung (stellv. Vorsitzender) —— 11 —— GEBURTSTAGE 1. April Hilde Grabowski 75 Segendorf 3. April Hans-Rainald Buhr Klaus-Dieter Ebert 72 75 Niederbieber Niederbieber 4. April Ingrid Krämer Inge Melmer Klaus Papke Angelika Peter Ilse Welker 76 78 76 71 78 Niederbieber Niederbieber Niederbieber Niederbieber Segendorf 5. April Charlotte Kutscher Heinz Lembgen 91 81 Torney Torney 6. April Dora Bohr 96 Torney 7. April Hans-Lothar Gierlich Günther Schrader 76 90 Torney Segendorf 8. April Elisabeth Jentzsch Eckard Wockenfuß 95 71 Niederbieber Segendorf 9. April Irmgard Sperber 82 Rodenbach 10. April Heinrich Oldenburg Fritz von Wyszecki 70 83 Segendorf Niederbieber 11. April Inge Gierlich Ingrid Schmidt Waldemar Schmidt Horst Weber Ute Köhler Elly Sahm Minna Vegner 80 75 80 77 77 86 81 Torney Niederbieber Niederbieber Niederbieber Niederbieber Segendorf Niederbieber 14. April Gerda Frankenstein Klaus Schmidt Wolf-Rüdiger Schmidt Ursula Zimmermann 88 73 73 74 Niederbieber Niederbieber Segendorf Segendorf 15. April Inge Kussin Rainer Wintermeyer 78 70 Torney Niederbieber 16. April Egon Hess 82 Segendorf 17. April Rudi Belz Ernst Kempert Eva Reuschenbach 81 82 78 Segendorf Segendorf Niederbieber 18. April Erika Schneider 88 Torney 19. April Herta Heckendorf Rolf Herbst 88 80 Torney Segendorf 13. April —— 12 —— —–—————— GEBURTSTAGE ———–———— 19. April Käthe Stanke 89 Neuwied 20. April Rüdiger Lorenz Ursula Valk-Arenz 78 71 Niederbieber Niederbieber 21. April Monika Strach 70 Torney 22. April Erich Stenglein 82 Segendorf 23. April Rolf Bruse Adeline Seiffert 72 79 Niederbieber Torney 24. April Renate Franz 80 Niederbieber 25. April Uwe Tank 72 Torney 27. April Wilma Bauer Ingrid Flohr Katharina Horn Rosilinde Lorenz 90 81 87 72 Niederbieber Segendorf Niederbieber Niederbieber 28. April Bruno Breithausen Wolfgang Freund Elke Zimmermann 86 72 75 Niederbieber Niederbieber Torney 29. April Hans-Dieter Bohlmann Helmut Börder Waldtraut Kordisch Emilie Ley Henriette Becker 74 82 78 94 93 Niederbieber Niederbieber Torney Segendorf Neuwied 30. April Kurt Buch Ernst Köhler Horst Litz 77 77 86 Niederbieber Segendorf Segendorf 1. Mai Martha Jung 84 Niederbieber 2. Mai Helmut Kreft Annelore Zorn 76 77 Niederbieber Segendorf 3. Mai Gertrud Plewnia Reinhold Siegmund 85 79 Segendorf Segendorf 4. Mai Ursula Klein 78 Niederbieber 6. Mai Heinz Neubacher Heinz Schlüter Heinz Weber Friederike Wick 81 77 85 82 Torney Torney Irlich Niederbieber 7. Mai Manfred Beissel Erwin Dott Hans Strohe 78 84 84 Niederbieber Segendorf Niederbieber —— 13 —— —–—————— GEBURTSTAGE ———–———— 9. Mai Luise Dzillak Alma Herbst Edda Klein Rita Mönchhalfen 96 76 76 76 Oberbieber Torney Segendorf Niederbieber 13. Mai Siegfried Flegel 85 Torney 14. Mai Walter Monzert 72 Niederbieber 16. Mai Christa Pusch Elsbeth Becker 79 83 Niederbieber Oberbieber 17. Mai Margot Kuschel Anneliese Merklinghaus 73 91 Torney Segendorf 19. Mai Reiner Brämer Monika Herzberg Ilse Mees 77 75 84 Niederbieber Niederbieber Segendorf 20. Mai Krista Peters 76 Segendorf 21. Mai Ilse Esper Gertrud Gernentz Hans-Peter Gims Reinhold Isekeit Edith Stromberg 77 76 72 80 78 Rodenbach Niederbieber Niederbieber Niederbieber Niederbieber 22. Mai Siegfried Koch Ursula Wagner 75 76 Torney Niederbieber 23. Mai Gisela Conrad 89 Irlich 24. Mai Karl Heinz Ehlscheid Werner Rößel Erika Wortig 77 77 76 Niederbieber Segendorf Segendorf 26. Mai Hedwig Ehlscheid Friederike Grasmaier 72 84 Niederbieber Niederbieber 27. Mai Doris Crosta 70 Segendorf 28. Mai Dieter Gall 70 Niederbieber 29. Mai Ruth Hecken Waltraut Müller 80 74 Torney Niederbieber 30. Mai Ilse Pfumfel Ingeborg Wilms Elise Sahm 80 77 98 Segendorf Segendorf Oberbieber 31. Mai Werner Schellhaas Dieter Walldorf 75 74 Segendorf Segendorf —— 14 —— -————— AUS DEM GEMEINDELEBEN —————- Taufen Ina Steinbach, Segendorf Talia Sophie Theis, Niederbieber Ben Leukert, Oberbieber Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Josua 1,5 Beerdigungen Franz Bauer, Niederbieber 96 Jahre Doris Wortig, früher Segendorf 84 Jahre Ottilie Bischoff, früher Segendorf 92 Jahre Maria Kasdorf, Niederbieber 85 Jahre Irmingard Hermann, Torney 88 Jahre Inge Schneider, Segendorf 76 Jahre Heinrich Röger, Niederbieber 87 Jahre Bernd Ruhmann, Torney 64 Jahre Christel May, Niederbieber 78 Jahre Anna Wit, Niederbieber 59 Jahre Theodora Beck, Rodenbach 84 Jahre Jörg Schmuck, früher Segendorf 50 Jahre Ob wir leben oder sterben, wir gehören zu Gott. Römer 14,8 —— 15 —— ———— Kontakte ——–– Gemeindebüro - Petra Weber Tel: 5 33 64 Am Kirchberg 11, 56567 Neuwied - geöffnet Mo, Di und Fr von 8.30h bis 11.30h, Fax: 02631 - 957585, e-mail: [email protected] Pfarrerin Marion Obitz Tel: 53296 oder 0160-91 53 58 21, Am Kirchberg 13, 56567 Neuwied, e-mail: [email protected] Pfarrerin im Probedienst Esther Weidner Tel: 0173-5295647 Auf´m Mühlenspitz 2, 56566 Neuwied, e-Mail: [email protected] Kirchenmusik: András Orbán, Tel: (02634) 5 62 37 79 oder 0152-33 74 08 12 Küster/Hausmeister: Volker Schur Tel: 0160-91 53 53 72 Ev. Kindergarten In der Lach Tel: 5 31 35 In der Lach 6, 56567 Neuwied, e-mail: [email protected] Ev. Kindertagesstätte Torney Tel: 5 53 94 Oberbieberer Straße 75, 56567 Neuwied, e-mail: [email protected] Internet-Auftritt der Kirchengemeinde: http://www.ekir.de/wied/cms/niederbieber.0.html Diakonisches Werk Neuwied - Beratungsstellen Schwangeren- / Schwangerschaftskonfliktberatung Schuldner- / Insolvenzberatung Erziehungs- / Ehe- / Lebensberatung Suchtberatung / Flüchtlingsberatung Tel: Tel: Tel: Tel: 39 22 20 39 22 30 39 22 50 39 22 60 Evangelische Sozialstation Straßenhaus Tel: (02634) 42 10 Raiffeisenstr. 26, 56587 Straßenhaus, e-mail: [email protected] Impressum Der Gemeindebrief wird vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbieber alle zwei Monate herausgegeben und kostenlos an die Haushalte der Gemeinde verteilt. Auflage: 2400 Stück Druck: Kreiskirchliches Rentamt Neuwied Textbeiträge und Leserbriefe sind uns willkommen. Bitte schicken Sie diese für die Ausgabe Juni-Juli 2016 bis spätestens 10. Mai 2016 an das Gemeindebüro. Herzlichen Dank! Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Mai 2016.
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