Zukunftslabor Salzburg 20.16

SPERRFRIST: Donnerstag, 21. April, 20.00 Uhr!
Beim landesweiten Wettbewerb Zukunftslabor Salzburg 20.16 gab es aus allen Regionen
und zu allen Schwerpunkten insgesamt 238 Einreichungen (davon 148 in der Kategorie Regionale Zukunftsprojekte, 90 in der Kategorie Good Practice-Beispiele). Anfang Februar
wurden bei einer ersten Veranstaltung in Goldegg die Jury-Entscheidungen über die Regionalen Zukunftsprojekte bekannt gegeben und die ausgewählten Einreichungen prämiert.
Am 21. April werden die Entscheidungen über die von der Jury ausgewählten Good Practice-Beispiele bekannt gegeben und die ausgewählten Projekte vorgestellt und prämiert.
In der Kategorie Good Practice-Beispiele würdigte die Jury folgende zehn Einreichungen
mit einem Anerkennungspreis von jeweils 3.000 Euro:
Rucksackprojekt (Stadt Salzburg)
Projektträger: Integrationsbüro der Stadt Salzburg, Ansprechpartnerin: Eva Spießberger
Projektinhalt: Der im Jahr 2007 begonnene Pilotversuch entwickelte sich zum Vorzeigeprojekt im Bereich Sprachförderung in den Kindergärten. An ca. 18 Kindergärten der Stadt
werden jeweils rund 300 Familien mit Kindern mit nicht-deutscher Erstsprache betreut.
Neben Spracherwerb soll auch Wert auf Literatur, Lieder, Bilderbücher sowie auf Spielen
und Malen für die positive Entwicklung von Kindern mit nicht-deutscher Erstsprache gelegt
werden.
Projektziel: Das Ziel des Rucksackprojekts („Rucksack voller Lebenschancen“) ist die Förderung der Erstsprache und parallel dazu die Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache. Darüber hinaus zielt das Projekt auf eine umfassende soziale Integration der Familien,
auf die Stärkung der Erziehungskompetenzen von Eltern, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren auf die Verbesserung der Bildungschancen sowie eine optimale Vorbereitung für den
Übergangsprozess vom Kindergarten in die Schule.
Zentrale Maßnahmen: Wöchentliche Treffen der Eltern von Kindergartenkindern im Kindergarten – Stadtteilmütter betreuen die Rucksackgruppen und vermitteln Inhalte an Eltern.
Begründung Jury zur Auswahl: Im Vordergrund steht die Förderung der Erstsprache der
Kindergartenkinder, parallel dazu die Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache. Darüber hinaus werden Kinder und Familien mit Migrationshintergrund sozial integriert. U.a.
werden Stadtteilmütter ausgebildet, eine Rucksack-Elternschule angeboten, aber auch
kulturelle Projekte wie die Lauschkonzerte mit der Stiftung Mozarteum.
Coworkingspace (Stadt Salzburg)
Projektträger: CoworkingSalzburg, Ansprechpartnerin: Romy Sigl
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Projektinhalt: CoworkingSalzburg wurde im Jänner 2012 gegründet und definiert sich als
ein gebündeltes Angebot aus Büroinfrastruktur, Gründerinnennetzwerk, Veranstaltungen,
PR- und Kommunikationsplattform inkl. IT-Infrastruktur. CoworkingSalzburg investiert auch
in den Aufbau von qualitativen, internationalen Beziehungen mit Fokus auf Wirtschaft und
Politik. Ziel ist es, der Coworking-Community in Salzburg Zutritt zu internationalen Kunden
oder zu Kooperationen zu ermöglichen.
Projektziel: Schaffung eines physischen Orts für Menschen mit neuen unternehmerischen
oder kreativen Ideen sowie Aufbau eines vertrauenswürdigen Netzwerks von sich gegenseitig unterstützenden Menschen.
Begründung der Jury zur Auswahl: CoworkingSalzburg ist ein gebündeltes Angebot an
Büroinfrastruktur, Veranstaltungsangebot, PR- und Kommunikationsplattform und Gründernetzwerk. Ziel dieser Aktivitäten ist es, der Coworking-Community Zutritt zu (internationalen) Kunden oder zu Kooperationen zu ermöglichen. CoworkingSalzburg gilt als eine
der erfolgreichsten Umsetzungen von Coworkingspaces im deutschsprachigen Raum.
Matea – Zentrum für neues Leben (Altenmarkt, Pongau)
Projektträger: Verein Matea, Ansprechpartnerin: Brigitte Kendlbacher-Schultermandl
(Altenmarkt)
Inhalte + Projektziel: Der Verein Matea ist eine privat initiierte Einrichtung zur Begleitung
von Frauen und deren Familien, besonders in der Zeit vom Kinderwunsch ausgehend, über
die Begleitung bei der Schwangerschaft und Geburt und für die Zeit mit den Kindern. Das
Angebot umfasst nicht ärztliche Dienstleistungen, vor allem auf bildender, bewegungstechnischer und energetisch/therapeutischer Ebene (Energetikerinnen, Physiotherapeutinnen, Sozialarbeiter, Masseurinnen), die regional an einem Standort gebündelt werden. Es
handelt sich um ein Angebot für Frauen rund um Schwangerschaft und Geburt als Anlaufstelle für alle Belange in der Zeit der Familiengründung, das für ländliche Regionen einzigartig ist. Der erste Standort in Altenmarkt wurde im Mai 2014 eröffnet, ein zweiter in Mariapfarr im Lungau. Darüber hinaus sollen weitere Standorte im Bundesland Salzburg folgen.
Begründung der Jury zur Auswahl: Es handelt sich um eine privat initiierte Einrichtung
zur Begleitung von Frauen und deren Familie. In diesem Projekt werden nicht ärztliche
Gesundheitsdienstleistungen rund um den Bereich Familien (Hebammen, Therapeutinnen,
Physiotherapeutinnen etc.) an einem regionalen Standort gebündelt.
Bonus für soziales Engagement (Elixhausen, Flachgau)
Projektträger: Gemeinde Elixhausen, Ansprechpartner: Bgm. Markus Kurcz
Projektbeschreibung: Seit 2003 bilden die Generationendorf-Aktivitäten in Elixhausen eine
tragende Säule des sozialen Zusammenlebens in der Gemeinde. Daraus entwickelten sich
die Bonusmodelle „Sozialzeitausweis“ und „Sozialzeitkonto“. In diesem Rahmen haben bisher an die 160 (vorrangig jugendliche) Personen gemeinnützige und freiwillige Tätigkeiten
in der Gemeinde geleistet. Alleine 4.500 Stunden freiwilliger Arbeit im Jahr 2014, insgesamt ca. 33.000 Stunden seit 2007.
Projektziel: Bürgerengagement und Förderung des Miteinanders der Menschen aller Generationen im Ort. Beispiele für Tätigkeiten: Hilfsdienste wie Essen ausfahren, Begleiten,
Behördenwege, Zustelldienste, Betreuungs- oder Besuchsdienste. Das Projekt richtet sich
an Jugendliche, die ehrenamtliche Tätigkeit leisten möchten, diese Tätigkeiten werden
durch einen Sozialzeitausweis anerkannt (bringt Vorteile bei Job- oder Praktikumssuche).
Und es richtet sich an die Bevölkerung, die ehrenamtlich geleistete soziale Tätigkeiten in
Anspruch nehmen möchte. Die Gemeinde Elixhausen ist Anlaufstelle, bewirbt das Projekt
und unterstützt es mit Aus- und Fortbildungsangeboten.
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Begründung der Jury zur Auswahl: Mit den beiden Bonusmodellen Sozialzeitausweis und
Sozialzeitkonto wurde eine neue Form des Miteinanders aller Generationen im Ort erreicht. Es werden sowohl Jugendliche als auch die Gesamtbevölkerung motiviert, ehrenamtliche Tätigkeiten zu übernehmen, die durch Gutscheine oder Dienstleistungen (Hilfen,
Schnee schaufeln, Gartenarbeit, Erledigungen) in Anspruch genommen werden können.
Schmiede (Stadtgemeinde Hallein, Tennengau)
Projektträger: Schmiede Hallein (Verein), Ansprechpersonen: Rüdiger Wassibauer, Kerstin
Klimmer
Projektinhalt und Ziele: Die Schmiede ist ein Kunst- und Kulturfestival im regionalen Raum
mit internationalem Anspruch und mit inhaltlichen Schwerpunkten im Spannungsfeld Kunst,
digitale Medien, Kooperation, Innovation und Kultur. Seit 2003 werden jährlich für jeweils
10 Tage Unterstützung, Raum und Zeit für Kooperationen und Prototypen geschaffen. Der
„Schmiedeprozess“ ist gemeinsam gelebte, selbstbestimmte Entwicklung im „Peer2Peer“Format. Es wird nicht unterrichtet, sondern es werden Rahmenbedingungen und Möglichkeiten geschaffen, damit sich Teilnehmende gegenseitig voranbringen. Jährlich nehmen an
der Schmiede über 300 Teilnehmende aus 30 Nationen teil. Die Schmiede ist Festival und
Präsentationsplattform, kreativer Spielraum und Sprachrohr. Im Mittelpunkt stehen selbstbestimmtes Lernen, Freiheit und Entfaltung für kreative Prozesse, Wissenstransfer und
interdisziplinärer Dialog.
Begründung der Jury zur Auswahl: Die Schmiede versteht sich als Kunst- und Kulturfestival (10 Tage) für Kunst, Technologie und Gesellschaft und Präsentationsplattform und
kreativer Spielraum und Sprachrohr. Dabei werden keine fertigen Projekte präsentiert,
sondern Prozesse, „work in progress“ und Entwicklung ermöglicht. Aus den umfangreichen
Aktivitäten entstehen öffentlich zugängliche Programme.
Sprachcafes St. Michael und Tamsweg (Lungau)
Projektträger: Lungauer Frauennetzwerk, Ansprechpartnerin: Mag. Heidemarie Fuchs
Projektinhalt: Das in den Lungauer Gemeinden St. Michael und in Tamsweg durchgeführte
Sprachcafe ist ein Zusammentreffen von Frauen und Männern mit Migrationshintergrund.
Alle Zuwanderinnen aus der Region können am Sprachcafe teilnehmen, die ihre Sprachkenntnisse erweitern, vertiefen bzw. die deutsche Sprache erst erlernen möchten.
Projektziele: Sprach- und Bildungsförderung, Förderung des Dialogs und der Bildung eines
sozialen Netzwerks, Kooperation mit lokalen und regionalen Einrichtungen und Institutionen und letztlich auch eines Dialoges mit den Gemeinden.
Der Anerkennungspreis soll dezidiert zur Umsetzung weiterer Sprachcafes im Jahr 2016
verwendet werden.
Begründung der Jury zur Auswahl: Die Sprachcafes sind, abgesehen vom Zweck des
Spracherwerbs, ein Ort der Begegnung zwischen Zuwanderern und Zuwanderinnen und
Einheimischen. Es ist eine besonders attraktive Methode, verschiedene Kulturen kennenzulernen, politische, religiöse und persönliche Hintergründe zu erfahren und ein tolerantes Miteinander zu entwickeln. Darüber hinaus ermöglicht es, den Beteiligten neue soziale
Netzwerke und eine „neue Heimat Lungau“ aufzubauen.
Mini-Salzburg (Stadt Salzburg)
Projektträger: Verein Spektrum, Ansprechpartner: Thomas Schuster, Petra Burgstaller
Projektinhalt: Seit 2003 ist Mini-Salzburg das größte Ferienprogramm der Stadt und eines
der bekanntesten soziokulturellen Projekte für Kinder und Jugendliche in Österreich. In
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dieser „Spielstadt“ für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren wird spielerisch
gearbeitet, studiert, mitbestimmt und gewählt, wird Radio gemacht, werden Sachen erfunden und Firmen gegründet, wird Geld verdient oder Erste Hilfe geleistet. Es handelt
sich um ein komplexes spiel- und kulturpädagogisches Projekt und umfassendes Bildungsangebot.
Projektziel: Ziel ist die facettenreiche Weiterentwicklung einer Stadt unter Mitbeteiligung
der Kinder und Jugendlichen. Es wurde ein Ort der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit geschaffen, der als Bildungserlebnis auch Spaß macht. Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft, Sprache, Kultur werden mit vielfältigen Lerninhalten und Lernsituationen in demokratiepolitische und gesellschaftliche Prozesse involviert.
Begründung der Jury zur Auswahl: Mini-Salzburg, seit 2003 das größte Ferienprogramm
der Stadt Salzburg, ist eine selbstverwaltete Stadt von und für Kinder und Jugendliche, in
der diese eine eigene Regierung wählen, arbeiten, studieren und ihr Zusammenleben organisieren. Mit mehr als 7.000 Mitspielerinnen und Mitspielern ist das die achtgrößte
Stadt in Salzburg.
Projekt SALUS – Salzburger Gesundheitslotsinnen und -lotsen (Stadt Salzburg, Land
Salzburg)
Projektträger: Frau & Arbeit, Ansprechpartnerin: Ursula Liebing
Projektinhalt und Ziel: Zugewanderte Frauen und Männer haben einen erhöhten Orientierungs- und Beratungsbedarf im Hinblick auf das Gesundheitssystem, häufig wird die Zielgruppe nicht erreicht, es gibt Zugangshürden und psychologische Hemmschwellen. Das Projekt Salus richtete sich an Multiplikatorinnen, leistet individuelle Orientierungsarbeit und
senkt die Zugangsschwelle zu vorhandenen Angeboten. Mit dem Lehrgang für Gesundheitslotsinnen und weiteren Qualifizierungs-, Informations- und Förderangeboten wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit von Migrantinnen und Migranten im Gesundheitssystem, die Stärkung der Gesundheitskompetenz (Wissen zu Gesundheits-, Präventions- und Vorsorgethemen) bei migrantischen Zielgruppen und ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Salzburger Gesundheitssystem geleistet.
Begründung der Jury zur Auswahl: Dieses Projekt entwickelte eine Qualifikation im Gesundheitsbereich für migrantische Multiplikatorinnen. Diese werden befähigt, andere
Menschen aus ihren Communities zu unterstützen und zu „lotsen“. Des Weiteren gibt es
ein ergänzendes Qualifizierungsangebot im Bereich Kommunikation und Präsentation wie
zum Beispiel einen „Wegweiser durch das Salzburger Gesundheitswesen“, nach Bedarf
muttersprachlich oder zweisprachig.
Initiative Lohninghof (Thumersbach, Stadt Zell am See)
Projektträger: Kulturverein Initiative Lohninghof, Ansprechpartner: Peter Wittner
Projektinhalt und Ziel: Eine Thumersbacher Bürgerinitiative rettete 1998 ein altes, denkmalgeschütztes Haus vor seiner Zweckentfremdung. Auf Basis eines umfangreichen Nutzungskonzepts wurde das historische Gebäude für die Bevölkerung und kommende Generationen erhalten. Im Jahr 2000 wurde der Lohninghof von der Stadtgemeinde erworben und
mustergültig renoviert - als Haus der Kultur und Geselligkeit. Das Haus bietet Seminarräume für Ausstellungen und Schulen, Vereinsräume und einen Veranstaltungsraum mit Bühne
und Künstlerzimmer. Es finden Ausstellungen, Theateraufführungen, Lesungen und Konzerte statt. In 15 Jahren wurden ca. 400 Veranstaltungen realisiert.
Begründung der Jury zur Auswahl: Durch eine Bürgerinitiative konnte vor 15 Jahren der
1000 Jahre alte Lohninghof vor einer Zweckentfremdung als Wohnhaus in seiner ursprünglichen Art erhalten werden. Der denkmalgeschützte Lohninghof ist inzwischen zu einer
kulturellen Drehscheibe im Raum Zell am See geworden. Der Kulturverein „Initiative
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Lohninghof“ hat in großer ehrenamtlicher Arbeit nicht nur das Gasthaus in seiner ursprünglichen Art erhalten können, sondern auch Seminarräume für Ausstellungen, Schulungen, Brotbackkurse und einen Veranstaltungsräume schaffen können.
Mit dem Werkgymnasium zur Meisterprüfung (Ebenau, Flachgau)
Projektträger: Werkschulheim Felbertal, Ansprechpartner: Ing. Bernhard Reichl
Projektinhalt und Ziel: Das Werkschulheim Felbertal (Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht) gilt mit seiner dualen Ausbildung als Sonderform der AHS. Der Schulabschluss beinhaltet eine vollwertige Matura sowie einen Lehrabschluss. Zentrales Merkmal der Schule ist
der Schwerpunkt auf Technisches Werken. Im Mittelpunkt des Schuldmodells stehen kognitive und gestalterische wie handwerkliche Fähigkeiten. In der Oberstufe wird die Handwerksausbildung vertieft und intensiviert sowie durch praktisch-technische und wirtschaftliche Kompetenzen der Ausbildung (BWL, Unternehmensprüfung) erweitert. 2015 haben
erste Schülerinnen und Schüler die Meisterprüfung in Fertigungstechnik und Automatisierungstechnik absolviert. Der Anteil an Meisterabschlüssen soll bis 2019 auf 20% erhöht werden.
Begründung der Jury zur Auswahl: Die Schule kombiniert in vorbildlicher Weise die Ausbildung von technischen Facharbeitern mit allgemeinbildenden Fächern. Die Lehrpläne
werden speziell nach den Anforderungen der Wirtschaft erstellt und permanent evaluiert.
Ziel ist, dass 20% der Absolventen die anschließende Meisterprüfung absolvieren. Dadurch
ist gewährleistet, dass die Salzburger Wirtschaft hochqualifizierte Fachkräfte in der Region erhält.
Mitglieder der Jury
Leonhard Madreiter, langjähriger Bürgermeister der Gemeinde Fusch an der Glocknerstraße mit viel Erfahrung in der Gemeinde- und Regionalentwicklung
Tina Trofer / Georg Gasteiger, Wien – Technologie- und UnternehmensexpertInnen
Karin Beer, Arbeiterkammer Salzburg (Schwerpunkt Chancengleichheit)
Gottfried Hattinger, Ottensheim - Organisator des Festivals der Regionen in Oberösterreich
Günther Scheer, Wien – Gründer der ÖAR, Pionier der eigenständigen Regionalentwicklung, seit 35 Jahren als Berater von innovativen Projekten und Initiativen tätig
Birgit Maier, Bramberg – Unternehmerin, Geschäftsführende Gesellschafterin der Firma
Holzbau Maier
Josef Hochgerner / Anette Scoppetta, Zentrum für Soziale Innovation, Wien
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