dazu - Brucknerbund Ried im Innkreis

2016
Frühjahrskonzert
Ein achtsn
r
e
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So
Traum
Samstag
16. April 2016
20.00 Uhr
JAHNTURNHALLE
RIED
BRUCKNER • BUND
RIED IM INNKREIS
Liebe Konzertbesucher!
Werke von W.A. Mozart und Felix MendelssohnBartholdy stehen diesmal im Focus unseres
Frühjahrskonzertes.
Auf seinen zahlreichen Reisen nach Wien, Paris
und London, erwarb sich der junge Mozart vor
Ort ein breites Fundament an Kenntnissen und
Erfahrungen, die er später in ungewöhnlich vielfältigen „Schreibarten“ in seinen Werken zur Synthese brachte.
Unsere beiden Solistinnen Heidi Mayer und Sabine Luger werden zusammen mit dem Brucknerbundorchester versuchen, Ihnen die unkomplizierte, von vielen gleichermaßen empfundene „Schönheit“ der Werke
des musikalischen Wunderkindes Mozart näher zu bringen.
Beide Solistinnen sind Ihnen aus Konzertauftritten der letzten Jahre
(Sabine Luger mit dem Bratschenkonzert von Hoffmeister, Heidi Mayer
mit dem Violinkonzert von Mendelssohn-Bartholdy) bestens bekannt.
Shakespears Komödie „Ein Sommernachtstraum“ inspirierte 1826 den
17-jährigen Felix Mendelssohn-Bartholdy zu einer einzigarten Konzertouverture. Sie öffnet das Tor zu Oberons nächtlichem Zauberreich. Die
Violinen fangen flimmernd den zarten Elfenreigen und die Welt des
märchenhaft Phantastischen ein, in der spukhaft die Geister hervorlugen.
Festlichen Glanz verbreitet der Tanz der Liebenden und derb/drastisch
geben sich die Handwerker, die zu Ehren Theseus’ ein Schauspiel proben.
Immer rauschender und bunter wird das Treiben, bis sich alles wieder in
geheimnisvollem Wispern und Flüstern verliert.
Der berühmte Komponist Robert Schumann, ein Zeitgenosse Mendelssohns, schrieb über das „Meisterwerk poetisch fantastischer Stimmung“: „Der fertige Meister fand in glücklichster Minute seinen ersten
höchsten Flug“.
Wir danken auf diesem Wege wiederum herzlich allen unseren Sponsoren, die uns auch diesmal tatkräftig unterstützt haben; ebenso unserem
Dirigenten Prof. Gunter Waldek und allen Mitwirkendenden für die
ausgezeichnete Probenarbeit, insbesondere unseren Gesangssolisten
beim Sommernachtstraum Christine Ornetsmüller, Katrin Hubinger,
Heide-Maria Reisegger. Ein besonderes Dankeschön gilt der Choreografin des Balletts Ried, Helena Huber-Ross und dem Ballettensemble
samt Solisten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
genießen Sie diesen zauberhaften Abend!
PROGRAMM
W. A. Mozart (1756 – 1791)
Ouverture zur Oper „La clemenza di Tito“,
KV 621
Sinfonia concertante Es-Dur
für Violine, Viola und Orchester, KV 364
Allegro maestoso
Andante
Presto
PA U S E
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
Musik zu Shakespeares
„Ein Sommernachtstraum“
Ouverture, op. 21
Bühnenmusik, op. 61
Solisten:
Violine: Heidi Mayer
Viola: Sabine Luger
Sopran: Christine Ornetsmüller
Mezzosopran: Katrin Hubinger
Mezzosopran: Heide-Maria Reisegger
Ballett Ried
Choreographie:
Helena Huber-Ross
Theater
Harlekin
Brucknerbund Orchester Ried
Dirigent: Gunter Waldek
Ansprechpartner Brucknerbund Ried:
Dr. Robert Mayrhofer, Tel.: 07752/88811
e-mail: [email protected]
www.brucknerbundried.at
Dr. Otmar Föger Straße 1, 4921 Hohenzell
Gunter Waldek (Dirigent)
Unter großem Zeitdruck schrieb Mozart die Musik zur Oper „La Clemenza di Tito“; er war noch auf der Fahrt von Wien nach Prag, wo das
Werk am 6. September 1791 anlässlich der Krönung Kaiser Leopolds
II. zum König von Böhmen uraufgeführt wurde, mit der Fertigstellung
der Komposition beschäftigt. „Titus“, knapp nach der Zauberflöte in
Mozarts Todesjahr geschrieben, wurde sein letztes Opernwerk.
Der Begriff „Sinfonia concertante“ bezeichnet eine Gattung, die zwischen Sinfonie und Solokonzert angesiedelt ist; charakteristisch ist die
Verwendung mehrerer Soloinstrumente, wodurch sich eine gewisse
Nähe zum barocken „Concerto grosso“ ergibt. Obwohl Mozart diese
Form schon auf seiner ersten Paris-Reise 1777 kennenlernte, dauerte
es noch gut zwei Jahre bis zur Komposition seiner Sinfonia concertante in Es-Dur. Die Wahl der Soloinstrumente Violine und Viola ist
wohl auf die Besetzung des Salzburger Orchesters zurückzuführen
und war eine in der frühen Klassik sehr beliebte Kombination. Die
gleiche Bauweise der beiden Instrumente erlaubt dem Komponisten,
Phrasierung und Artikulation der Musik vollständig zu übernehmen;
der unterschiedliche Klang ermöglicht Schattierungen und Farbveränderungen, die auch in der Begleitung durch das Orchester übernommen und verstärkt werden. Auf diese Weise entsteht ein subtiler
Dialog zwischen gleichberechtigten und gleichartigen Partnern, bei
dem jeder seine Individualität hervorheben und ausleben kann. Bemerkenswert ist, dass Mozart – wohl aus Gründen der Spielbarkeit
und der klanglichen Präsenz - die Bratschenstimme in D-Dur notiert
und eine Scordatura (Höherstimmung) um einen Halbton vorsieht.
Bei der heute üblichen Orchesterstimmung von 443 Hertz wird diese
Spielweise, bei der die Instrumente ernsten Schaden nehmen könnten,
kaum jemals praktiziert: Auch der heutigen Aufführung liegt eine nach
Es-Dur umgeschriebene Solostimme zu Grunde.
Wie einst Mozart, galt ein halbes Jahrhundert später auch Felix Mendelssohn-Bartholdy als musikalisches Wunderkind. Die Ouverture
op. 21 zum „Sommernachtstraum“ komponierte er im Sommer 1826
im Alter von 17 Jahren. Erst auf Anregung des preußischen Königs
Friedrich Wilhelm IV. ergänzte er 1842 die Komposition durch eine
mehrsätzige Bühnenmusik zu Shakespeares Komödie, wobei er die
Stilistik seines genialen Jugendwerkes bruchlos beibehielt. Einzelne
Sätze des Werkes, wie z.B. das Notturno oder der Tanz der Rüpel,
gehören zu den meistgespielten Stücken des Komponisten; weltweite
Bekanntheit hat vor allem der Hochzeitsmarsch erlangt.
Ein achtsn
Sommer um
Tra
Schauspiel, Musik und Tanz:
Felix Mendelssohn-Bartholdys
Musik zu Shakespeares
Das Genre der Schauspielmusik war eine im 19. Jahrhundert beliebte
und weit verbreitete Gattung der Orchestermusik; auch Beethoven
(Egmont, Coriolan), Schubert (Rosamunde) oder Grieg (Peer Gynt)
schrieben derartige Kompositionen für das Sprechtheater. Dabei wurde
das Schauspiel – im Gegensatz zur Oper – unverändert beibehalten,
das Orchester spielte meist eine Ouverture und Zwischenaktmusiken
oder es begleitete Bühnenhandlungen durch Märsche, Tänze und
dergleichen. Gesangseinlagen wurden den Schauspielern nur selten
zugemutet, wohl aber wurde gerne an besonderen Stellen der gesprochene Text durch Musik aus dem Orchester untermalt (Melodram).
Die heutige Aufführung bringt die Musik Mendelssohns fast komplett
zu Gehör, von den 14 komponierten Teilen werden 13 (einige in leicht
gekürzter Form) gespielt. Die vom Ballett Ried präsentierte „vertanzte“
Version stellt eine reizvolle Variante des musikalischen Märchenspiels
dar: Der Dialogtext Shakespeares (in der Übersetzung August Wilhelm
von Schlegels, die auch Mendelssohn als Vorlage benutzte) entfällt
bis auf jene Stellen, an denen er melodramatisch mit der Musik eng
verknüpft ist – anstelle dessen wird die Komposition gleichsam als
Ballettmusik verwendet und bringt die Figuren der Handlung als Choreographie auf die Bühne.
Die Handlung:
Zwei Paare betreten einen Wald nahe Athen, in dem der Feenkönig
Oberon und seine Gattin Titania voneinander getrennt leben: Helena, die den Demetrius, Demetrius, der die Hermia, Hermia, die den
Lysander, und Lysander, der die Helena liebt. Oberon erbarmt sich
ihrer und lässt den Kobold Puck – nachdem dieser durch Schelmerei
zuerst neue Verwirrungen angerichtet hat – durch einen Zaubersaft
das Gleichgewicht herstellen.
Der Handwerker Zettel kommt mit seinen Freunden in den Wald, um
ein skurriles Schauspiel zu proben, das bei der Hochzeit von Theseus
mit Hippolyta aufgeführt werden soll. Oberon benützt den einfältigen
Zettel, um seiner Gemahlin einen Streich zu spielen: Er gibt Titania den
Liebestrank, worauf sie den für seine Rolle im Schauspiel mit einem
Eselskopf versehenen Zettel für einen Liebesgott hält. Am Ende löst
Oberon alle Verwicklungen: Die Hochzeit wird gefeiert, die Handwerker führen ihre groteske Tragikomödie von Pyramus und Thisbe
auf. Die Paare finden zueinander und Oberon selbst feiert mit Titania
seine Versöhnung.
Die Hauptdarsteller:
Titania: Sabine Doppler
Oberon: David Baczyk
Puck: Sophie Erlachner
Hippolyta: Katharina Gadermayr
Theseus: Harry Huremovic
Heidi Mayer
(Violine)
Heidi Mayer wurde in Ried im Innkreis geboren und erhielt ihren
ersten Violinunterricht im Alter von acht Jahren bei Elisabeth Fruhwirth. Sie besuchte das Musikgymnasium Linz und absolvierte das
Vorstudium und das Bachelorstudium bei Prof.Albert Fischer an der
Anton Bruckner Privatuniversität. Im Rahmen eines Erasmus- Semsters studierte sie auch bei Monika Urbaniak-Lisik an der Hochschule
der Künste Bern. 2014 schloss sie ihren Bachelor in Konzertfach und
Pädagogik mit einstimmiger Auszeichnung ab und erhielt ein Leistungsstipendium der Bruckneruniversität. Seither setzt sie ihr Studium
bei Prof. Lily Francis fort. Sie wirkte als Solistin mit dem Orchester
der JKU Linz, dem Inn-Salzach-Euregio Jugendorchester, dem SBO
Ried und dem Brucknerbundorchester Ried. Als Kammermusikerin
spielte sie in verschiedensten Besetzungen unter anderem mit Werner
Neugebauer, Maria Ehmer, Mirjam Tschopp und Andreas Pözlberger.
Derzeit ist sie Mitglied des Pöstlingberg Quartetts. Meisterkurse bei
Johannes Meissl, Thomas Fheodoroff, Klara Flieder, Brian Finlayson
und Christian Altenburger.
Seit Dezember 2015 unterrichtet Heidi Mayer an der Musikschule
Ried im Innkreis.
Konrad Fruhwirth
S t e i n m e t z me i s t e r
4910 Ried/Innkreis
Bahnhofstraße 52
Telefon 07752/82405-0
Telefax 07752/82405-16
Sabine Luger
(Viola)
Sabine Luger, geboren in Linz, IGP-Studium Violine bei Prof. Sabaini
am Brucknerkonservatorium Linz, Diplom mit „ausgezeichnetem
Erfolg“. Gleichzeitig Konzertfach- und IGP-Studium Viola bei Prof.
Walter Haas am BK. 2004 Diplom (Master of Arts) Konzertfach mit
„ausgezeichnetem Erfolg“ an der A.Bruckneruniversität. 2007 IGP
2-Diplom (Master of Arts) bei Predrag Katanic an der A.Bruckner
Privatuni.
Meisterkurse bei Prof. Ilse Wincor (Wien) und Roland Metzger (BRD).
Zahlreiche Preise bei „Jugend musiziert“ und „Das Podium“. Während
der Studienzeit Mitglied des Wiener Jeunesse Orchesters. Gründungsmitglied des Attergauer Institut Orchesters der Wr. Philharmoniker.
Auslandsreisen mit dem Brucknerorchester Linz nach Japan, China,
U.S.A., Italien.
Seit 2001 Mitglied des Brucknerorchesters. Bis zum Eintritt ins Orchester Unterrichtstätigkeit an den LMS Raab, Andorf, Münzkirchen,
Grünburg und am BORG Ried. Seit 2001 in der LMS Traun. Seit 1995
Mitwirkung im Brucknerbundorchester Ried.
Christine Ornetsmüller
(Sopran)
Christine Ornetsmüller schloss ihr Gesangsstudium 2013 an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz ab (Master mit Auszeichnung,
Schwerpunkt Oper), weitere stimmliche Betreuung erhält sie in Wien
bei Ilko Natchev und in München bei Gudrun Ayasse. 2011 gewann die
Andorfer Sopranistin, die jetzt in Wien lebt, den Schubert-Liedwettbewerb im Brucknerhaus Linz. Sie ist auch Stipendiatin der Soroptimist
International Austria.
Christine Ornetsmüller war in zahlreichen Produktionen zu hören:
als Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“, als Euridike in „Orpheus und Euridike“ von Gluck, als Anne Frank in „Das Tagebuch von
Anne Frank“ von Grigori Frid, in „Wiener Blut“ von Johann Strauss
u. a. Gemeinsam mit dem Brucknerbund-Orchester Ried stand sie im
Herbst 2013 als Gretel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ sowie
als Solistin im Frühjahrskonzert 2015 auf der Bühne.
Neben ihren Oper- und Operettenaufführungen widmet sich die
Sängerin intensiv dem Liedgesang und gibt Liederabende im In- und
Ausland. 2013 erschien eine CD mit französischen Liedern mit Jörg
Demus am Klavier bei Gramola.
Im Juni 2016 wird sie in Leo Falls „Der fidele Bauer“ bei der Sommeroperette in Zell / Pram zu hören sein.
Katrin Hubinger
(Mezzosopran)
Katrin Hubinger absolvierte 2014 ihr Masterstudium „Lied und Oratorium“ bei KS Marjana Lipovšek in Wien und ist derzeit an der Anton
Bruckner Privatuniversität für die Masterstudien „Musikdramatische
Darstellung“ und „Gesangspädagogik“ immatrikuliert. Die aus Taiskirchen stammende Mezzosopranistin, die Stipendiatin der Soroptimist
International Austria ist, unterrichtet an der Privaten Pädagogischen
Hochschule der Diözese Linz.
Auf der Bühne konnte man sie u. a. als Ariodante in Händels „Ariodante“, als Dido in Purcells „Dido und Aeneas“, in Mozarts „Le nozze
di Figaro“ und in der „Zauberflöte“ hören. 2010 spielte sie bei den
Rainbacher Evangelienspielen die Hauptrolle der „Ruth“. Weitere
bedeutende Auftritte hatte sie als Alt-Solistin in Bachs Johannespassion
und im Weihnachtsoratorium im Brucknerhaus Linz, als Liedsängerin
bei den österreichischen Musikfestwochen in Bulgarien sowie beim
Young Singers Project in Mendelssohns „Sommernachtstraum“ bei den
Salzburger Festspielen 2013. Bei der „Hänsel und Gretel“-Aufführung
des Brucknerbundes Ried sang sie den Hänsel und war Solistin beim
Opern- und Operettenkonzert im Frühjahr 2015.
Im Sommer 2016 gibt sie ihr Debüt als Eliza Doolittle in „My Fair
Lady“ bei den Musicalfestwochen in Bad Leonfelden.
Heide-Maria Reisegger
(Mezzosopran)
Heide-Maria Reisegger studierte Gesang an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Prof. Andreas Lebeda, sowie am Mozarteum
Salzburg bei Monika Lenz. 2006 beendete sie ihr Masterstudium in
Linz. Sie besuchte Meisterkurse bei Kurt Widmer, Margreet Honig,
Kai Wessel und im Popularmusikbereich bei Agnes Heginger.
Die gebürtige Lohnsburgerin stand als Solistin bei Carmina Burana,
in Oratorien wie „Die Schöpfung“, sowie in Neujahrskonzerten mit
dem Innviertler Symphonie Orchester, den Musikfreunden Ebensee
und der Sinfonietta Schärding auf der Bühne. Darüber hinaus wirkte
sie bei Opernaufführungen mit (Der Schauspieldirektor, Hotel Vesuv,
Der bekehrte Trunkenbold) und war in zahlreichen Kirchenkonzerten
und Liederabenden zu hören. In „Hänsel und Gretel“ spielte sie 2013
mit dem Brucknerbund-Orchester Ried die Rolle der Hexe.
Neben ihrer solistischen Tätigkeit unterrichtet Heide-Maria Reisegger
an der Landesmusikschule und am BORG Ried im Innkreis Sologesang
und wirkt als Chorleiterin in Waldzell.
Helena Huber-Ross
(Choreographie)
Helena Huber-Ross, geboren 1970 in Los Angeles, erhielt ihre Tanzausbildung im klassischen Ballett bei Tatjana Riabouschinska-Lichine
in Beverly Hills und bei Star Coaches aus dem russischen (Bolschoi
Ballett) und englischen (Royal Ballet) Ballett. Zusätzlich studierte sie
russischen Charaktertanz, spanischen Flamencotanz und klassische
Tänze aus Indien, Japan, und Indonesien mit berühmten einheimischen Lehrern auf der University of California, Los Angeles (UCLA).
Von 1986 bis 1993 war sie Principal Dancer des Los Angeles Classical
Ballet und gleichzeitig Direktor des eigenen Tanzensembles Southern
California Ballet of the Sun. Bei der III. U.S.A. Ballet Competition
1986 erhielt sie einen Sonderpreis der Jury für die beste künstlerische
Interpretation und bei der IV. International Ballet Competition 1987 in
Osaka (Japan) den Preis für die beste Solotänzerin. 1990 graduierte sie
mit einem Bachelor‘s of Arts Degree des Department of World Arts and
Cultures (Ethnomusikologie) der UCLA. Von 1993 bis 2002 war
Helena Huber-Ross Mitglied des Wiener Staatsopernballetts. Nach
Unterbrechung der beruflichen Laufbahn wegen Heirat und Familiengründung, leitet Huber-Ross seit Herbst 2010 die von Sylvia-Maria
Ziegler gegründeten Ballettkurse unter dem Namen „Ballett Ried“
und gründete im Frühjahr 2011 die Kurse „Tanz Geboltskirchen“ mit
Workshops in Ballett, Kreativtanz, und Tanz/Akrobatik für Kinder
und Jugendliche. Nun freut sich Huber-Ross ihre Begeisterung für
klassische Tanzkunst sowie ihre Erfahrungen in diesem Metier weitergeben zu können.
Ballett Ried
Spender und Sponsoren
Aigner United Optics, Stelzhamerplatz 18, Ried i.I.
Alte Stadtapotheke zum Schwarzen Adler
Mag. pharm. Ulrike Siebeneichler, Hauptplatz 6, Ried i.I.
Brauerei Ried e. Gen., „Feinste Innviertler Braukunst“
Brauhausgasse 24, 4910 Ried i.I.
Dipl.-Ing. Werner Bauböck
Architektenbüro, Griesgasse 10, 4910 Ried i.I.
Betten Ammerer GesmbH & Co KG
Hauptplatz 30, 4910 Ried i.I.
Doma elektro engineering GmbH, Roith 7, 4921 Hohenzell
Dr. Heinrich Breuer, Maierhof 5, 4906 Eberschwang
Fischerleitner, Karosseriebau, 4910 Ried i.I.
Gadermeier GmbH & Co KG, Kirchenplatz 42, 4923 Lohnsburg
Genböck Haus, Genböck & Möseneder GmbH
Niedernhaag 32, 4680 Haag a.H., www.genboeck.at
Gittmaier, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung GmbH
Marktplatz 2, 4910 Ried i.I.
Dr. Stefan Glaser, Rechtsanwalt, 4910 Ried i.I.
Gruber Kartonagen GmbH,
Frankenburgerstraße 17, 4910 Ried i.I.
Hartjes Gerhard, Orthopädie-Schuhtechnik, med. Fußpflege
Rainerstr. 27, 4910 Ried i.I.
Dr. Johanna und DDr. Klaus Huber
Kieferorthopädische- Kieferchirurgische Gemeinschaftspraxis
Dr. Dorfwirthstr. 3, 4910 Ried i.I.
Hypo Oberösterreich, Filiale Ried
Stelzhamerplatz 6, 4910 Ried i.I.
Innviertler Gemeinnützige Wohnungsu. Siedlungsgenossenschaft regGenmbH, 4910 Ried i.I.
KUK Handels Ges.m.b.H., Auleiten 4, 4910 Ried i.I.
Marc O’polo, Peter-Rosegger-Straße 18, 4910 Ried i.I.
Dr. Arno Mösenbacher, Lungenfacharzt, 4910 Ried i.I.
Neue Stadtapotheke zum grünen Kreuz
Stelzhamerplatz 8a, 4910 Ried i.I.
Dr. Norbert Nägele, FA für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde
Bahnhofstraße 42, 4910 Ried i.I.
Mag. Herbert Niedermayer, Wirtschaftsprüfungs- u.
Steuerberatungs GmbH, Passauer Str. 13, 4780 Schärding
Oberbank AG, Filiale Ried, Hauptplatz 36, 4910 Ried i.I.
Optik Gärner, Hauptplatz 11, 4910 Ried i.I.
Dr. Pernegger und Dr. Karl, Notariat, 4910 Ried i.I.
Peer, Zauner & Partner
Steuerberatungs GmbH, Am Burgfried 14, 4910 Ried i.I.
Anwälte Pochendorfer Mitterbauer KG
Eiselsbergstr. 1a, 4910 Ried i.I.
Dr. Hans Peter Raab, Notariat, Stelzhamerplatz 2, 4910 Ried i.I.
Reifen Doblhofer GesmbH & Co. KG,
Kürsingerstraße 1, 4910 Ried i.I.
Red Zac Energie Ried GmbH
Hauptplatz 39, 4910 Ried i.I.
Ridia Stein GmbH & Co KG
Spielwaren und Fahnen, Hauptplatz 27, 4910 Ried i.I
Riedberg-Apotheke, Kasernstraße 1, 4910 Ried i.I.
Samen Maier GmbH, Riederstraße 7, 4753 Taiskirchen
Sanitätshaus Neumann GmbH, 4910 Ried i.I.
Sparkasse Ried-Haag, 4910 Ried i.I.
Dr. Josef Strasser, Dr. Maria Weidlinger
Rechtsanwaltskanzlei, Roßmarkt 1, 4910 Ried i.I.
Szerva Steuerberatung GmbH & Co KG
Wildfellnerstraße 28, 4910 Ried i.I.
Team 7 Natürlich Wohnen GmbH
Braunauer Straße 26, 4910 Ried i.I.
Textilpflege Leitgeb GmbH, Braunauerstr. 1, 4910 Ried i.I.
Volkskreditbank AG, Stelzhamerplatz 15, 4910 Ried i.I.
Dipl.-Ing. Josef Wagneder, Zivilgeometer, 4910 Ried i.I.
DI Weilhartner ZT GmbH
Ing. Konsulenten für Bauingenieurwesen
Marktplatz 2, 4910 Ried i.I.
Wintersberger Riess Rechtsanwälte GmbH,
Friedrich-Thurnerstraße 9, 4910 Ried i.I.
Wintersteiger AG, Dimmelstraße 9, 4910 Ried i.I.
Zechmeister-Reischauer GmbH
Steinbau, Schoppering 4, 4942 Gurten
www.therme-geinberg.at
Der Brucknerbund Ried dankt allen Mit­gliedern
und Spon­soren für ihre Treue und laufende Unterstützung. Unser herz­licher Dank gilt auch der
Kulturabteilung der Stadt Ried im Innkreis und
dem Land OÖ. für die gewährten Subventionen.
www.raiffeisen-ried.at | www.umbankenbesser.at
UNSER NÄCHSTER KONZERTTERMIN:
Herbstkonzert 2016
Samstag 19. November, 20.00 Uhr
Jahnturnhalle Ried
VORVERKAUF: bei allen Raiffeisenbanken in Österreich
(Ermäßigung für Raiffeisen Mitinhaber)
Kat. I: e 19,– / Kat. II: e 17,– / Kat. III: e 14,–
Jugendl. ab vollendetem 14. Lj. u. Studenten: e 9,–
ABENDKASSA: Kat. I: e 21,– / Kat. II: e 19,– / Kat. III: e 16,–
(ab 19.00 Uhr) Jugendl. ab vollendetem 14. Lj. u. Studenten: e 9,–
Kinder in Begleitung eines Erwachsenen
haben freien Eintritt.
Atelier Dietrich, Ried
Wir setzen auf
Beratungskultur.
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