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DIE DIGITALE
Ausgabe 145
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TAGESZEITUNG
WIR GEBEN GRAZ RAUM
Dienstag, 19. April 2016
Simmerstatters
Zeilen
Antworten
Messe Graz Halle A
© MCG / Wiesner
noch bis 27.07.2016
Tutanchamun
und seine
Schätze
Jetzt APPonnent werden
Politiker von Format werden
immer seltener. Allmählich
geht es ihnen wie dem Sumatra-Tiger. Auch der ist
akut vom Aussterben bedroht. Manchmal aber trifft
man doch noch auf einen
Politiker von Format. Gestern etwa machte die ehemalige US-Außenministerin
Madeleine Albright in Wien
Station. Dabei sagte sie unter anderem: „Ich bin als
ehemalige Politikerin hier.
Also kann ich ihnen auf
Fragen, die sie mir stellen,
auch Antworten geben.“
Das war ziemlich ehrlich.
Ihre Antworten in Sachen
EU, Putin, Flüchtlingskrise,
Terror etc. waren dementsprechend deutlich. Nachzulesen ist das alles z.B. in
der Presse. Schade, dass es
so klare Antworten immer
nur von ehemaligen Politikern gibt, aber fast nie
von aktiven. Kein Wunder,
denn Hinsichtl und Rücksichtl scheinen in unserer
Gesellschaft immer stärker
zu werden. Was dem einen
gefällt, ist für den anderen
gleich ein ungeheuerlicher
Skandal. Und weil alles super schnell publik und aufgebauscht wird, sagt man
am besten gar nichts von
Belang. Dabei sehnen sich
die Menschen mehr denn je
nach Antworten.
Neue Nachrichten für Graz
www.dita.jetzt
1
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Dienstag, 19.4.2016
Buchmann:
„Ein klares Nein zur Maut!“
Buchmann begründet die Ablehnung damit, dass die durch
die Maut entstehenden Mehrkosten von den Unternehmen
auf die Konsumenten umgelegt
werden würden. „Eine flächendeckende Maut ist eine versteckte Massensteuer und würde den durch die Steuerreform
erreichten Kaufkraftzuwachs
vernichten“, sagt Buchmann.
Die flächendeckende Maut
würde, so der Wirtschaftslandesrat, Transport-, Industrie- und Handelsunternehmen
treffen. Er befürchtet, dass die
Position des Wirtschaftsstandortes Österreich damit im internationalen
Standortwettbewerb geschwächt werden
würde, da ausländische Unternehmen nicht betroffen wären.
„Vor allem im für die Steiermark so wichtigen Export würden Preiserhöhungen zu Einbußen und damit zum Verlust
von heimischen Arbeitsplätzen
führen“, warnt Buchmann.
Besonders nachteilig würde sich die Einführung einer
flächendeckenden Maut auf
ländliche Regionen auswirken,
die nicht an das hochrangige
Straßennetz
angeschlossen
und nicht von der bisherigen
LKW-Maut betroffen sind, argumentiert man im ÖVP-Wirtschaftsbund. Laut Studien
würden die Südoststeiermark
und das Ennstal zu den am
stärksten benachteiligten Re-
Dreifaltigkeits Apotheke
Lazarettgasse 1,
8020 Graz
+43 316 711 987
gionen Österreichs zählen.
„Eine flächendeckende Maut
verhindert Chancengleichheit
für ländliche Regionen mit
dem urbanen Raum. Für viele
Unternehmen in den Regionen wären die Zusatzkosten
existenzbedrohend und würden
zu Schließungen von Firmenstandorten führen. Der Verlust
von Arbeitsplätzen, eine noch
stärkere Abwanderung und
ein Wohlstandsverlust wären die Folge“, so Buchmann.
Bei der Wirtschaftsreferentenkonferenz in Innsbruck haben
sich die Wirtschaftslandesräte
Anfang April einhellig gegen
die Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut ausgesprochen. ■ sim
Flächendeckende Maut
belastet Unternehmen und
Bürger. Daher: Ein klares Nein
zur Maut!"LR Christian Buchmann
Apotheke Puntigam
Triester Straße 373,
8055 Graz
+43 316 291 055
Schlossberg Apotheke
Hofgasse 3,
8010 Graz
+43 316 830 566
St. Hubertus Apotheke
Mariatroster Straße 196,
8044 Graz
+43 316 398 939
St. Paul Apotheke
Eisteichgasse 31,
8010 Graz
+43 316 472 429
Theodor Körner Apotheke
Theodor-Körner-Straße 69,
8010 Graz
+43 316 683 494
Damian Apotheke
Packerstraße 128,
8501 Lieboch
+43 3136 609 00
© Robert Frankl
Wirtschaftsbund-Landesgruppenobmann
Christian
Buchmann erteilt im Vorfeld
der heutigen Debatte im Landtag einer flächendeckenden
LKW-Maut eine klare Absage. „Eine flächendeckende
LKW-Maut würde nicht nur
den steirischen Unternehmen
massiv schaden, sie hätte
auch enorme Belastungen für
die Bürger zur Folge und ist
daher abzulehnen.“
APOTHEKEN NOTDIENSTE
Diana Apotheke
Bundesstraße 114,
8402 Werndorf
+43 3135 519 92
Drei neue englische Masterstudien an der TU
Ab dem Wintersemester
2016/17 bietet die TU Graz
weitere drei Masterstudien
auf Englisch an: Biomedical
Engineering, Software Engineering and Management
sowie Advanced Materials
Science.
Mit den drei zusätzlichen
Masterprogrammen sind ab
Herbst bereits 11 Masterstudien auf Englisch als Unterrichtssprache umgestellt.
"PhD-Programme bieten wir
seit 2013 ausschließlich auf
Englisch an“, erklärt Harald
Kainz, Rektor der TU Graz.
Mit der Umstellung will die
TU die Vernetzung mit international führenden technischen Universitäten fördern. Für die drei neuen
englischen Masterprogramme
gibt es bis auf einige Ausnahmen ein Aufnahmeverfahren.
Die Bewerbungsfrist endet am
30. April 2016.
Die TU Graz will bis zum
Wintersemester
2018/19
den Großteil der Masterprogramme
englischsprachig
anbieten. Dazu Rektor Harald
Kainz: „Damit stellen wir
zum einen sicher, dass unsere Studierenden bestmöglich
für internationale Karrieren
ausgebildet sind. Zum anderen gelingt es uns mit dieser
Strategie zusehends, renommierte internationale Gastprofessoren und internationale Spitzenforscher an die
Universität zu holen.“
Die
Internationalisie-
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rungsstrategie der TU Graz
wird begleitet von gezielten
Maßnahmen und Förderprogrammen.
Studierende
etwa können kostenlos alle
Sprachangebote der TU Graz
nützen. Für das wissenschaftliche Personal werden in Kooperation mit der Montclair
State University mehrwöchige Trainingsprogramme,
wie „Teaching in English"
oder „Writing in English“ angeboten.
■ eul
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Dienstag, 19.4.2016
Tutanchamun in Graz
Seit rund einem Monat hat die
Ausstellung „TutanchamunSein Grab und die Schätze“ in
der Messe Graz ihre Pforten
geöffnet. Dabei kann ein original- und maßstabgetreuer
Nachbau der Grabkammern
des Tutanchamun besichtigt
werden, ohne in das Tal der
Könige oder nach Kairo fahren
zu müssen.
Der Grabschatz des Tutanchamun zählt zu den bedeutendsten Entdeckungen der
Archäologie. Seit der britische
Archäologe Howard Carter
vor bald 94 Jahren das Grab
im Tal der Könige in Ägypten
entdeckt hat, ist die Faszination, die von den Grabbeigaben, den goldenen Särgen und
Schreinen, den Masken und
dem Schmuck des jungen Königs ausgehen, ungebrochen.
Die Ausstellung stellt auf
2.000 Quadratmetern mit rund
1.000 Repliken das Original-Grab nach, wie es seinerzeit gefunden wurde. Seit dem
Frühjahr 2008 tourt die Schau
durch Europa und hatte dabei
über sechs Millionen Besucher
in ihren Bann gezogen.
Die Reaktionen des Publikums
Publikumsmagnet Tutanchamun © MCG / Wiesner (3)
sind dementsprechend gut:
„Eine sensationelle Ausstellung, optisch unglaublich gelungen“, sagt eine Besucherin.
Kurz & Bündig
Sprayer ausgeforscht
In Mariatrost konnten zwei
Sprayer ausgeforscht werden.
Die beiden 16-jährigen Grazer
zeigten sich nach anfänglichem
Leugnen geständig, sämtliche
Betonwände eines Hochwasserdammes besprüht und so einen
Schaden von mehreren tausend
Euro verursacht zu haben. Ob die
beiden Grazer für weitere Sachbeschädigungen verantwortlich
sind, wird noch ermittelt.
Eine Verletzte bei Kollision
Gestern geriet gegen 15 Uhr auf
der Höhe von Übelbach der PKW
„Man fühlt sich sofort in die
Zeit versetzt und hat überhaupt nicht das Gefühl, hier
nur Replikate zu sehen.“
„Tutanchamun – Sein Grab
und die Schätze“ ist noch bis
27. Juli in Graz zu sehen.
■ sim
Täglich gut informiert
eines 26-Jährigen auf der A9 in
Fahrtrichtung Graz ins schleudern und stieß seitlich in den
PKW einer 37-Jährigen. Durch
den Zusammenstoß wurde der
Pkw der 37-Jährigen zuerst gegen die rechte Leitschiene und
daraufhin auf den zweiten Fahrstreifen geschleudert. Der Pkw
des 26-Jährigen kam ebenfalls
auf dem zweiten Fahrstreifen
zum Stillstand. Die 37-Jährige
wurde mit leichten Verletzungen
vom ÖRK ins UKH Graz eingeliefert. Ihre achtjährige Tochter
sowie der 26-jährige Pkw-Lenker
blieben unverletzt. ■
DITA
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Dienstag, 19.4.2016
Philosophen der Uni Graz
starten interessante Projektreihe. Über das Projekt
„Denkzeitraum“ vom Institut
für Philosophie der Karl-Franzens-Universität Graz wollen
Wissenschafter in Kooperation mit der Stadt Graz klären:
Wem gehört das Klima?
Wem gehört
das Klima?
Im April 2016 startet man mit
zahlreichen Veranstaltungen,
bei denen sich auch Bürger
einbringen können. Neben der
wissenschaftlichen Auseinandersetzung setzen die Forscher
auf den Dialog mit der Bevölkerung. „Die Diskussionen
werden regelmäßig von einer
festen Gruppe von Grazern
aller sozialen Schichten und
Altersgruppen besucht“, bestätigen die Verantwortlichen
Lukas Meyer und Barbara Rei-
ter. Zehn Abende sind für die
Gesprächsreihe
vorgesehen,
diskutiert werden Inhalte wie
Klimaflüchtlinge, sprachliche
Aspekte des Klimawandels sowie die individuelle Verantwortung. Die Reihe startet am 28.
April um 18 Uhr im Veranstaltungshaus „Das Glockenspiel“
mit einem englischen Vortrag
des Belgiers Axel Gosseries über
„Burden-Sharing in Asylum
Policy“. Ergänzend dazu läuft
im Uni-Museum die Ausstellung „KliMacht|CliMatters“. Mit
interaktiven Spielen, Ausstellungsstücken und Postern werden in der für ein breites Publikum aufbereiteten Schau die
Grundlagen, Ursachen und Folgen des Klimawandels erklärt.
Die Ausstellung ist bis zum 15.
Juni zu sehen.
■ eul
Tag gegen den Lärm Wie Lärm im Alltag belastet
Heute ist der Tag des Lärms:
In diesem Zusammenhang
wiesen Neuroth Vorstand
Thomas Perisutti und der Obmann der steirischen HNOÄrzte Wolfgang Luxenberger auf die Gefahren und die
Verbreitung von gesundheitsschädlichem Lärm hin.
Obwohl sich über drei Viertel
der Stadtbewohner nach der
eigenen Einschätzung "öfters"
in lauter Umgebung befinden,
schützen über 50 Prozent ihr
Gehör nie. Besonders problematisch ist dabei eine andauernde Lärmeinwirkung, wie
sie im Freizeitbereich immer
häufiger vorkommt. Von der
Kreissäge im Hobbykeller, über
Partys mit lauter Musik, das
Musizieren mit der eigenen
Band aber auch bei der Jagd
und beim Sportschießen ist das
Gehör besonders belastet.
Um dem entgegenzuwirken,
nutzt Neuroth den heutigen
Aktionstag um ihre neue Produktlinie, einen modischen
Gehörschutz unter dem Titel
„Earwear“, vorzustellen. Der
Gehörschutz soll neben verschiedenen Zielgruppen wie
Jäger, oder Menschen mit
Schlafproblemen, besonders
Jugendliche ansprechen. Denn
diese besuchen besonders
häufig und gerne Discotheken
und Festivals auf denen häufig eine Mindestlautstärkenbelastung von über 100
Dezibel herrschen. „Ab 85 Dezibel wird Lärm auf Dauer gesundheitsgefährdend.", warnt
Luxenberger.
Um ein breiteres Spektrum an
Personen anzusprechen soll
v.l.: Thomas Perisutti, Wolfgang Luxenberger © DIta
der Gehörschutz nun ein Designobjekt werden und somit
den eigenen Lifestyle wiederspiegeln. „Im besten Fall wird
der Gehörschutz sogar gerne
und als Accessoire getragen“,
sagt Perissutti.
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Durch das Tragen eines akustischen Schutzes kann das
Hörvermögen und auch das
Sprachverständnis
länger
erhalten werden und man
kommt länger ohne Hörgerät
aus. ■eul
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Dienstag, 19.4.2016
Der Grüne und der Graue Star –
die größten Räuber des Sehens
Der Graue Star trübt die
menschliche Linse und kann
operativ behoben werden. Der
Grüne Star führt zum Absterben von Nervenzellen und Nervenfasern im Auge.
© pixabay
Heute um 18 Uhr wird ein
weiterer Vortrag der Veranstaltungsreihe „Pflege &
Medizin“ des LKH-Univ. Klinikum Graz gehalten. Das
Thema des Vortrages sind
Augenerkrankungen, nämlich
der Grüne und der Graue Star,
die in der Bevölkerung sehr
häufig vorkommen.
Die Referenten, unter anderem
Univ.-Prof. Dr. Christoph Faschinger, wollen auf erkenn-
bare Symptome aufmerksam
machen. Eine frühzeitige Erkennung der beiden Krank-
heiten ist sehr wichtig, da so
langzeitige Schäden wie zum
Beispiel Gesichtsfeldausfälle
verhindert werden können.
Bei dem Vortrag werden hilfreiche Tipps gegeben, wie man
mit diesen Krankheiten umgehen kann, über Behandlungsmöglichkeiten und allgemeine
Informationen zu den Krankheiten. Die Veranstaltung „Der
grüne und der graue Star, die
größten Räuber des Sehens“
des LKH-Univ. Klinikum Graz
kann heute von 18 bis 20 Uhr
am Auenbruggerplatz 19, in
Graz besucht werden. ■ tba
Spielplanpräsentation der Oper Graz
„Tristan und Isolde“, eines
der größten Liebespaare, von
Richard Wagner soll die Saison eröffnen. Inszeniert wird
das Stück von den beiden Gewinnern des RingAwards 2014,
Verena Stoiber und Sophia
Schneider.
Mit dem darauffolgenden
Musical „Chess“ wird eine
emotionale Geschichte vor
dem Hintergrund des Kalten
Krieges zu erleben sein. Auch
das Liebesdrama „Roméo et
Juliette“ wird in der franzö-
DITA Kultur
© Oper Graz
Anlässlich des neuen Saisonstarts der Oper Graz wurde heute der Spielplan für
2016/17
bekanntgegeben.
Intendantin Nora Schmid,
Chefdirigent Dirk Kaftan und
Ballettdirektor Jörg Weinöhl
sprachen über die kommende
Saison und versprachen noch
spannendere und außergewöhnlichere Stücke zu bieten. Zudem wird es viele neue
aber auch bekannte Darsteller
geben.
sischen Fassung von Charles
Gounod in der Grazer Oper zu
sehen sein.
Im November darf man sich
auf eine konzerntante Aufführung von Edvard Griegs
„Peer Gynt“ freuen. Im Jänner
folgen dann „La Rondine“ von
Giacomo Puccini und die Operette „Die Zirkusprinzessin“.
Einen spannenden Doppelabend wird es mit Alexander
Zemlinskys „Der Zwerg“ und
Luigi Dallapiccolas „Der Gefangene“ geben.
In Kooperation mit der Kunstuniversität wurde die neue
Reihe „Kurzgenuss“ geschaffen, die unterschiedliche Pro-
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duktionen an neuen Spielorten
anbietet. So ist zum Beispiel
„Das Telephon“ von Gian Carlo Menotti auf der Murinsel zu
erleben.
Alle Opernliebhaber können
sich also in der kommenden
Saison auf ein spannendes
und inspirierendes Programm
freuen. ■ tba
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Dienstag, 19.4.2016
Die schönsten Seiten von Graz
Heute
in Graz
Der Kunst ein Fest - Dem
Fest eine Schau!
Ausstellung der Künstlervereinigung Intro-Graz-Spection
Ab 18.30 Uhr, Kunsthalle
Graz, Conrad von Hötzendorfstrasse 42a, 8010 Graz
Informationen:
www.kunsthallegraz.at
in bewegung
Ausstellung der Meisterschule für Kunst und Gestaltung, Graz-Ortweinschule
Ab 19 Uhr, Bildungshaus
Schloss St. Martin
Kehlbergstraße 35, 8054 Graz
Informationen:
0316 28 36 55
www.schlossmartin.at
© DITA
Das Part of the Game –
Game. Eine Multiplayer –
Gesellschaftssimulation
19 Uhr, Kartenpreis: 12€
Theater am Ortweinplatz
Ortweinplatz 1,8010 Graz
Informationen:
0316 84 60 94
www.tao-graz.at
Wichtiges Wissen
Namenstage: Autbert, Bruno, Emma, Expedit, Friedrich, Gerold, Kuno, Leo, Marcel, Ulrich, Werner
SEBOB: Tornado zu St. Expedit macht das Baugewerbe fit.
Seinerzeit am 19. April
1713
1770
1809 1809
1961
1987
1989
1998
2005
Kaiser Karl VI erlässt die Pragmatische Sanktion, die auch weiblichen Mitgliedern des Hauses Habsburg die Erbfolge ermöglicht.
Marie Antoinette heiratet in der Wiener Augustinerkirche per procurationem den französischen Dauphin Louis-Auguste vermählt.
Die Österreicher verlieren im Fünften Koalitionskrieg die Schlacht von Abensberg gegen die Franzosen.
Bei der Schlacht bei Teugn-Hausen verpasst Erzherzog Karl von Österreich-Teschen durch Verstärkung der Truppe die Gelegenheit die Franzosen zu schlagen.
Die von den USA unterstützte Invasion in der Schweinebucht auf Kuba endet endet mit einer vollständigen Niederlage der exil-kubanischen Truppen.
Die Simpsons haben ihren ersten Auftritt im Fernsehen.
Teamspieler Marko Arnautovic wird geboren.
Thomas Klestil wird mit 63,4 % der Stimmen als Bundespräsident wiedergewählt.
Joseph Ratzinger wird zum Papst gewählt. Er nennt sich Benedikt XVI.
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Serviervorschlag
Vernissage der Ortweinschule Graz
Ab 19 Uhr, Galerie Centrum
Graz, Glacisstraße 9
8010 Graz
Informationen:
0 699 81462057
www.galeriecentrum.net
Medieninhaber, Herausgeber
und Eigentümer:
TRICOM
Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG
Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz
Chefredakteur:
Mag. Markus Simmerstatter (sim)
Layout: Siegfried Windisch
Verkauf:
Mag. Christian Edelsbrunner
Theresina Jürgens
Offenlegung nach
§ 25 Mediengesetz:
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