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März - Mai 2016
BESINNUNG
In den Wunden Gott finden
Nägel und meine Hand nicht in seine
Seite lege, glaube ich nicht. Joh 20,25
Manchmal kommt es vor, dass mich
Leute bei schwerer Krankheit oder bei
einem Schicksalsschlag fragen: „Womit
habe ich das verdient?“ Es ist eine alte
Überzeugung, dass Unglück, Krankheit
oder Leid als Strafe für irgendwelche
bösen Taten angesehen wird, die wir begangen haben. Das findet sich auch in
den Psalmen: „Gott ist ein gerechter
Richter, … der täglich strafen kann“ heißt
es im Psalm 7.
Die Menschen dachten: Wenn es einem gut geht, ist das die Belohnung für
ein rechtschaffenes Leben, und Unheil
kann dann eben eine Strafe für Verfehlungen sein. Oft wurde das Unheilvolle
auch als Prüfung oder als Erziehungsmaßnahme Gottes gedeutet: „Wen Gott
liebt, den züchtigt er“, lesen wir im
Hebräerbrief (Hebr 12,6).
Sieht man die Passionsgeschichte mit
diesen Augen, dann kann die Kreuzigung
Jesu als Strafe Gottes erscheinen. Wird
jemand so wie Jesus hingerichtet und erbärmlich umgebracht, dann ist das offensichtlich ein Zeichen, dass Gott ihn verworfen und gestraft hat. Auf diesem
Glaubenshintergrund ist es vielleicht verständlich, dass der Jünger Thomas an der
Auferstehung Jesu zweifelte. Der gekreuzigte Jesus konnte doch nicht der Messias sein, und schon gar nicht konnte er
von ihm auferweckt worden sein. Da
brauchte er schon handgreifliche Beweise. Deshalb sagte er auch:
Im Blick auf die Wunden hat Thomas
also den Glauben verloren, und genau
dort sollte er ihn wieder finden.
Unsere Wunden, alle leiblichen und
seelischen Schmerzen und Verletzungen
machen uns bewusst, dass wir nie unbeschadet bleiben. Wir haben das Leben nie
ganz im Griff. Es gibt kein leidfreies Leben.
Die Wunden können uns natürlich an
Gott zweifeln lassen. Wie viele Menschen
tun sich angesichts all des Elends und aller Ungerechtigkeiten dieser Welt schwer,
an einen liebenden Gott zu glauben.
Aber zeigt nicht gerade der am Kreuz
sterbende Jesus, dass Gott sich auch
selbst verwunden lässt? Er weint unsere
Tränen mit, leidet unsere Ängste mit,
stirbt unsere Tode mit. Und deshalb kann
man in den Wunden auch Gott begegnen. Die Wunden sind ein Weg zu Gott,
die eigenen Wunden, und auch die Wunden Jesu. Das erlebt der Jünger Thomas,
der auf einmal keine Beweise, keine Bestätigung mehr braucht. Als er dem auferstandenen Jesus begegnet, sagt dieser
zu ihm: Reiche deinen Finger her und
sieh meine Hände, und reiche deine Hand
her und lege sie in meine Seite, und sei
nicht ungläubig, sondern gläubig! Und
Thomas antwortete: Mein Herr und mein
Gott! Wie ein innerer Lichtstrahl blitzt
in ihm die Gewissheit auf: Jesus ist lebendig da!
Herzliche Segenswünsche
Ihr Pastor Thomas Cremer
Wenn ich nicht die Male der Nägel
an seinen Händen sehe und wenn ich
meinen Finger nicht in die Male der
Titelbild: Engelskopf.
Teil einer Gestühlswange aus St. Georgen
GEMEINDEBRIEF
INHALT
Aktuell:
Vorstellung Pastor Thorsten Markert . .1
AKTUELL
Liebe Gemeindebriefleser,
Thema:
Kirchenwahlen 2016 . . . . . . . . . . . . . 2
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Kirchenmusik & Konzerte . . . . . . . . . 5
Christlicher Hilfsverein e.V. . . . . . . . . .6
Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Landeskirchliche Gemeinschaft . . . . . 9
Ev. Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Pastor Thorsten Markert
Kirchenladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Kinder & Jugend . . . . . . . . . . . . . . . 12
Übergemeindliche
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . 15
Wendorf
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . 20
St. Nikolai
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Heiligen Geist
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . .25
St. Marien-St. Georgen
Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Geburtstage aus allen
Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Altersheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Christlicher Firmenwegweiser . . . . . 33
Impressum
Herausgeber:
Die Evangelisch-Lutherischen
Kirchengemeinden in Wismar
Verantwortlich:
Der Redaktionskreis mit P. Thomas Cremer,
P. Roger Thomas, P. Mathias Kretschmer,
Matthias Schaeper, Heike Zschommler
Layout, Satz und Druck: Druckerei Weidner GmbH
Auflage:
3.650
Redaktionsschluß:
11. Januar/18. April 2016
GEMEINDEBRIEF
Mit 1. März beginnt mein Dienst als
Pastor in der Kirchengemeinde St. Marien
- St.Georgen und darauf freue mich sehr.
Tja, was sollten Sie von mir wissen …?
Vor 55 Jahren wurde ich geboren in
Halle an der Saale, bin dann aber nach
etwa 10 Jahren in den Norden gekommen und in einem kleinen Dorf bei Grimmen aufgewachsen. Nach dem Studium
kam ich zum Vikariat nach Plau am See.
1989 wurde ich in Alt Meteln, gar
nicht so weit weg von Wismar, zum Pastor ordiniert. Dort war ich dann 24 Jahre, erlebte und gestaltete das Zusammenwachsen, von ehemals 3 Gemeinden
zu einem Verbund mit.
2013 nahm ich die Herausforderung
der Arbeit im sozialen Brennpunkt der
Petrusgemeinde in Schwerin an. Wir
kommen zu zweit zu Ihnen, da unsere
Kinder schon aus dem Haus sind. Wir sehen uns beim Festgottesdienst zu meiner
Einführung am Sonntag Lätare, 6. März
(Fortsetzung auf Seite 29)
um 14 Uhr.
Ihr Thorsten Markert
THEMA
Kirchenwahlen 2016:
Jetzt geht́s los
Alle sechs Jahre werden die Kirchengemeinderäte (KGR) in der Nordkirche neu
gewählt. Im November 2016 steht diese
Wahl erneut an.
Unterschiedliche Kulturen und Traditionen prägen uns als Kirchengemeinden
in den ehemaligen Landeskirchen Nordelbien, Mecklenburg und Pommern. Der
erste gemeinsame Schritt zur Vereinheitlichung der Geschichte ist auch das „Kirchengesetz über die Bildung der Kirchengemeinderäte“, beschlossen von der Landessynode im Februar 2015. Dort sind
alle rechtlichen Grundlagen für die Kirchenwahl festgelegt. Anlass genug, um
die Grundsätze einer Kirchenwahl nochmal zu beschreiben. Dieses soll in den
kommenden Ausgaben des Gemeindebriefes geschehen. Wir beginnen mit
grundsätzlichen Informationen über die
Aufgaben eines Kirchengemeinderats, wer
zu wählen ist und wer wann wählen darf.
Welche Aufgaben hat ein Kirchengemeinderat?
Mit dem Zusammenschluss als Nordkirche sind Auftrag und Arbeit von Kirchengemeinde und Kirchengemeinderat
2
in der „Kirchengemeindeordnung“ beschrieben. Diese Ordnung hat Verfassungsrang, d.h. sollte es inhaltliche Änderungen geben, müssen diese von der
Landessynode beschlossen werden. Für
jede Kirchengemeinde bildet diese Ordnung nicht nur die rechtliche Grundlage, sondern auch inhaltliche Grundsätze
und Orientierung. So sind für die Aufgaben des Kirchengemeinderats beide
Seiten beschrieben, leitet er doch die
Gemeinde „rechtlich und geistlich in
unaufgebbarer Einheit“. Zur rechtlichen
Leitung gehören alle Aufgaben für die
Ordnung der Kirchengemeinde: z.B. die
Entscheidung über Gebäude, das Einrichten von Mitarbeiterstellen, die Mitwirkung bei der Besetzung der Pfarrstellen
oder die Verwaltung des Vermögens der
Kirchengemeinde.
Zur geistlichen Leitungsaufgabe gehören z.B. die Sorge für einen lebendigen
Gottesdienst, die Pflege der Kirchenmusik, die Förderung der Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor Ort
oder auch die Begleitung und Unterstützung der haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitenden. Grundsätzlich hat der
Kirchengemeinderat den Auftrag, dafür
zu sorgen, dass das Evangelium in Schrift
und Bekenntnis gemäß verkündigt und
auf „vielfältige und einladende Weise“ erfahrbar wird. Im gesellschaftlichen Leben
sorgt der KGR dafür, dass die Kirchengemeinde ihren öffentlichen Auftrag in
der Gesellschaft wahrnimmt, also sich
zum Beispiel aktiv im Gemeinwesen an
aktuellen Themen wie der Situation der
Flüchtlinge oder des Klimaschutzes beteiligt und vernetzt.
GEMEINDEBRIEF
THEMA
Wer darf in den KGR gewählt werden
und wer nicht?
„Wählbar ist jedes Gemeindeglied, das
•
bereit ist, an der Erfüllung der Aufgaben des Kirchengemeinderats gewissenhaft mitzuwirken
•
bereit ist, am kirchlichen Gemeindeleben, insbesondere am Gottesdienst,
teilzunehmen,
•
zu Beginn des Wahlzeitraums das 18.
Lebensjahr vollendet hat,
•
bereit ist, das Gelöbnis abzulegen,
•
insbesondere bereit ist, Wesen und
Auftrag der Kirche zu vertreten, wie sie
in Artikel 1 der Verfassung niedergelegt sind.“
Die Kriterien, wer nicht wählbar ist,
beziehen sich ausschließlich auf Pastoren/innen. So ist nicht wählbar, wer eine
Pfarrstelle in der Nordkirche inne hat
oder verwaltet, in dieser Kirchengemeinde
eine Pfarrstelle inne hatte oder verwaltet
hat und / oder Ehegattin oder Ehegatte,
Partnerin oder Partner in eingetragenen
Lebensgemeinschaften, Elternteil, Kind,
Schwester oder Bruder eines Mitglieds
des Kirchengemeinderats kraft Amtes ist.
Vor der Wahl werden alle Personen, die
diesen Kriterien entsprechen und zustimmen können, in einer Wahlliste festgehalten und veröffentlicht.
GEMEINDEBRIEF
Wer darf wählen und wann?
Wahlberechtigt ist jedes Gemeindeglied, das zu Beginn des Wahlzeitraums
das 14. Lebensjahr vollendet hat. Diese
Herabsetzung des Wahlalters von 16 auf
14 Jahre ist neu, ebenso wie der im Gesetz vorgesehene Wahlzeitraum von zwei
Wochen, nämlich vom 13. bis 27. November 2016. Sie sehen, wie vielfältig,
spannend und verantwortungsvoll die
Mitarbeit im Kirchengemeinderat sein
kann.
Wer sich engagieren möchte, muss
natürlich zunächst wissen, mit welchen
Themen, Projekten, Zielen und Perspektiven sich unsere Kirchengemeinde beschäftigt. Vieles davon finden Sie in unserem aktuellen Gemeindebrief.
Natürlich können Sie jederzeit die Mitglieder Ihres Kirchengemeinderates ansprechen, wenn Sie weiteres erfahren
wollen.
Wäre das was für Sie?
Können Sie sich vorstellen, im Kirchengemeinderat mitzuwirken? Dann zögern
Sie nicht und sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Sie!
Pastor Mathias Kretschmer
Informationen/Text
aus dem Materialpaket I
zu den KGR Wahlen 2016
Ulrike Brand-Seiß
3
FREUD UND LEID
Es wurden getauft
In Heiligen Geist
Helene Liselotte Pardun,
Schaffe in mir,
Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen
neuen beständigen Geist.
(Ps 51, 12)
Es wurden heimgerufen
Eva Maria Martha Jurkschat, 85 Jahre
Heinz Haack, 84 Jahre
Emma Krolow, 96 Jahre
Reinhard Kernhoff, 74 Jahre
Hein Breitzke, 80 Jahre
Eva-Hildburg Framm, 103 Jahre
Gelobt sei der Herr täglich.
Gott legt uns eine Last auf,
aber er hilft uns auch.
Wir haben einen Gott,
der da hilft, und den Herrn,
der vom Tode errettet.
(Ps 68, 20f.)
Zum Titelbild
Am 15. Dezember letzten Jahres kam
es zu einer denkwürdigen Heimkehr: Andreas und Doris Liese aus Heidgraben bei
Pinneberg übergaben einen hölzernen
Engelskopf, der aus St. Georgen stammte,
an die Kirchengemeinde St. Marien-St.
Georgen. Die Großmutter von Herrn Liese
hatte diesen Engel im April 1945, nach
den verheerenden Luftangriffen auf das
Gotische Viertel geborgen und so sicher
davor bewahrt, als Brennmaterial verfeuert zu werden. Die Wärme, die sie beim
Betrachten des Engels empfand, war ihr
unvergleichlich wichtiger. Der Engel hat
Annalise Lise auf allen Stationen ihres Lebens begleitet. In ihren Erinnerungen
schrieb sie: „Un dor fündn wi een halben
Engelskopp, woll von ne Stohlwang. De
lütt grad Näs wier ganz, dat linke Oog un
de linke Mundwinkel wiern aff. Dat ene
oog wir slaten, krus Hoor föll von den hoge Stirn… Andächtig drägen wi dat Stück
na Hus... Ick sitt denn still un kiek up diss
bewohrte Vergangenhet, wo villicht vör
veele hunnert Johrens en jung Dern den’n
Mester Modell stahn hett.“Es wäre schön,
wenn der Engel wieder einen Platz in St.
Georgen finden könnte, um daran zu erinnern, wie vielen Menschen diese Kirche
Glaubensheimat war und ist.
Übergabe des Engels von Andreas Liese an
Erhardt Seiffert vor der Neuen Kirche.
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GEMEINDEBRIEF
KIRCHENMUSIK & KONZERTE
Sonntag, 13. März, 17 Uhr, Neue Kirche
Donnerstag, 26. Mai, 19.30 Uhr, Heiligen Geist
Orgelmusik & Texte zur Passion
mit KMD Eberhard Kienast und Pastor
i.R. Christian Schwarz
Eintritt frei
Martin Huß und Argentinische Bläser
Eintritt frei
Um eine Spende wird gebeten.
Karfreitag, 25. März, 15 Uhr, Heiligen Geist
Chormusik zur Sterbestunde Jesu
mit der Kantorei Wismar
Leitung: KMD Eberhard Kienast
Eintritt frei
Dienstag, 29. März, 16 Uhr, Wendorfer Kirche
Blänke Chor
Sonntag, 3. April, 17 Uhr, Neue Kirche
Orgelmusik & Texte zur Osterzeit
mit KMD Eberhard Kienast und Pastor
i.R. Christian Schwarz
Eintritt frei
Samstag, 23. April, 16 Uhr St. Nikolai, Turmraum
Konzert der Evangelischen Musikschule Wismar
Samstag, 7. Mai, 17 Uhr, St. Nikolai
KMD Eberhardt Kienast geht in
den Ruhestand
Im Sommer vollendet Eberhardt Kienast das 65. Lebensjahr und wird zum 1.
August in den Ruhestand gehen – nach
fast 42 Dienstjahren in Wismar. Sein Wirken hat das kirchenmusikalische Leben in
Wismar und Umgebung sehr geprägt.
Allen voran ist die Wismarer Kantorei
zu nennen, die zuletzt mit dem Weihnachtsoratorium in St. Georgen zu erleben war. Dazu gehören auch die Chormusiken und Konzerte in verschiedenen
Kirchen im Verlauf des Kirchenjahres sowie die sommerlichen Orgelmusiken und
Konzerte in St. Nikolai.
Am 26. Juni 2016 wird KMD Eberhard
Kienast um 14 Uhr in der Neuen Kirche
mit einem Festgottesdienst feierlich verabschiedet.
J.S.Bach
Himmelfahrtsoratorium und Osterkantate „Christ lag in Todesbanden“
mit Solisten, den Kantoreien Wismar
und Warnemünde, den Mecklenburger
Kammersolisten.
Leitung: KMD Eberhard Kienast
Eintritt: Sonderpreis
Montag, 16. Mai, 17 Uhr, St. Nikolai
Orgelmusik zu Pfingsten
mit KMD Eberhard Kienast
Eintritt frei
GEMEINDEBRIEF
Eberhard Kienast beim Probenwochenende
der Kantorei im Mölln
(Foto: Jochen Wittenburg)
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CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.
Liebe Freunde,
Weihnachten liegt schon eine geraume
Zeit hinter uns, und wir finden das Bild
oben für die Jahreszeit wohl eher passend als Bilder aus der Weihnachtszeit.
Aber ich möchte trotzdem noch einmal
auf die Dezembertage zurückblicken.
Dies tue ich mit einem herzlichen Dank
an alle Spender, Päckchenpacker und
Helfer, die uns bei den vielen Vorbereitungsarbeiten in Wismar geholfen haben.
Unser Vorbild wirkt
Besonders hat mich bewegt, dass unser
Vorbild in Albanien Schule macht. Mit
dem Bürgermeister der albanischen Stadt
Pogradec, Herrn Eduart Kapri, und unseren Mitarbeitern der Diakonia Albania besuchte ich am 3. Dezember ein Tageszentrum für behinderte Menschen. Es war
der Tag der Behinderten in Albanien und
wir brachten unsere Weihnachtspäckchen
mit. Ein kleines Kulturprogramm und danach die Verteilung waren geplant. Nicht
schlecht staunte ich, als zwei Schulklassen dazukamen. Sie brachten ebenso Geschenke mit, die Verteilt werden sollten.
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Das hat mich gefreut, denn unser Vorbild, sich um Menschen in Not zu kümmern macht Schule.
So soll es sein und wir hoffen dass
auch in anderen Bereichen die gemeinsame soziale Verantwortung in dem Balkanland wächst.
Im nächsten Bild gebe ich eines der
Wismarer Päckchen mit einem „gezuar
krishtlindje“ („Gesegnete Weihnachen“)
weiter.
GEMEINDEBRIEF
CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.
Unser Internat braucht ein
neues Gebäude
Im letzten Gemeindebrief habe ich einiges zum Internat in Bishnica geschrieben. In diesem Jahr nun wollen wir mit
einem Neubau dafür beginnen. Die Menge der Kinder ist in den bisherigen Räumen nur noch schwer zu betreuen.
Bitte unterstützen Sie das mit einer
Spende (Kennwort: Bau Internat) oder
sind Sie gar zu einem Baueinsatz bereit?
Dann melden Sie sich bitte bei mir.
Hilfe aus Sanitätshäusern
Sehr froh bin ich, dass wir behinderten
Menschen auf vielerlei Art vor Ort helfen
können.
Neben unserem Pflegedienst in den
Bergdörfern, den Weihnachtspäckchen
oder auch Familienhilfen konnten wir im
letzten Dezember der Stadt Pogradec für
diese Menschen Rollstühle und Gehhilfen
gezielt zur Verfügung stellen. Möglich
war das durch hochwertige Sachspenden
zweier Sanitätshäuser aus Wismar (Sanitätshaus Köhler) und Schwerin (Sanitätshaus Hoffmann).
Frieder Weinhold
Die Aktuellen Termine
der Albanienhilfe und alle
weiteren Informationen
sind auf unserer Internetseite
www.chwev.de notiert.
Kontaktdaten
Christlicher Hilfsverein Wismar e.V.
Turnplatz 4, 23970 Wismar
Tel.: 03841-2253-20
[email protected]
www.chwev.de
www.facebook.com/CHWEV
Spendenkonto bei der Sparkasse MNW
IBAN: DE51 1405 1000 1200 0141 00
BIC: NOLA DE 21WIS
GEMEINDEBRIEF
7
DIAKONIE
Das Wohnen trainieren
Was für viele ganz einfach klingt, ist
für Menschen mit Suchterfahrungen eine
große Herausforderung: alleine wohnen.
Die Wismarer Einrichtung „Tu Hus“ des
Diakoniewerks im nördlichen Mecklenburg unterstützt Betroffene dabei. Dank
einer großzügigen Möbelspende konnte
inzwischen eine zweite Trainingswohnung eingerichtet werden. Darin lebt zurzeit Hans Glüse.
„Schuld war damals der Alkohol“, erzählt der 51-Jährige. „Darüber bin ich vor
Jahren abgestürzt.“ Nach einer längeren
Zeit der Suchtmittelabhängigkeit durchlief Glüse eine Therapie und zog vor zwei
Jahren schließlich in das Wohnheim „Tu
Hus“ des Diakoniewerks im nördlichen
Mecklenburg, zunächst in ein Einzelzimmer. Wie alle Bewohner der Einrichtung
lebt er jetzt abstinent. „Aber die Gefahr,
wieder zum Alkohol zu greifen, ist immer
da“, meint Glüse.
Manuela Eggert, Mitarbeiterin der Wohneinrichtung „Tu Hus“, und „Olly“ Kunert, der die
Möbel organisierte, besuchten Hans Glüse
(im Bild links) in seiner neuen Wohnung.
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Die Begleitung durch die Mitarbeitenden des Diakoniewerks, die Teilnahme an
einer Selbsthilfegruppe sowie sein Engagement bei der „Wismarer Tafel“ geben
ihm Halt und Kraft. Deshalb hat er sich
im Herbst 2015 für den nächsten Schritt
zurück in ein selbständiges Leben entschieden und bezog eine eigene kleine
Wohnung mit Küche im Wohnheim „Tu
Hus“. Seinen Tagesablauf und seine Mahlzeiten organisiert er dort selbst.
„Ein Büro in unserem Haus ist freigeworden, deshalb konnten wir eine zweite Trainingswohnung einrichten“, sagt
Manuela Eggert, Mitarbeiterin der Einrichtung. „Hier bereiten sich die Bewohner – wie jetzt Hans Glüse - mit unserer
Unterstützung auf den Umzug in die
eigenen vier Wände vor.“ Die Ausstattung
der Wohnung wurde komplett gespendet.
Organisiert hat das Danilo „Olly“ Kunert
von Olly`s Hausmeisterservice. „Olly ist mit
seinem orangefarbenen Transporter in Wismar nahezu stadtbekannt“, meint Eggert.
„Er hat uns schon öfter bei Umzügen der
Bewohner oder eben mit Spenden unterstützt, dafür sind wir sehr dankbar.“
Kunert hat sich auf Umzüge und Entrümpelungen spezialisiert. „Dabei finden
wir immer wieder sehr gut erhaltene
Möbel vor, für die die Besitzer keine Verwendung mehr haben und die sonst auf
dem Sperrmüll landen würden“, so der
41-Jährige. „In Absprache mit den Besitzern hören wir uns dann um, wo diese
Dinge gebraucht werden können und
bringen sie dorthin.“ Hans Glüse hatte die
Möbel schnell mit seinem Hab und Gut
gefüllt und sagt: „Ich fühle mich hier in
der Wohnung richtig wohl.“
GEMEINDEBRIEF
LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT
stark machen. Orientierung für unser Leben suchen wir in der Bibel. In unserer
Kirche und Gesellschaft wollen wir Zeichen der Hoffnung aufrichten.
Immer wieder werden wir gefragt:
„LKG Wismar, was ist das eigentlich? Seid
Ihr eine Freikirche oder was? Hier eine
kleine Vorstellung:
Wer wir sind — Wir sind Menschen, die
von Jesus Christus begeistert sind. Gemeinsam wollen wir den Glauben im Alltag. Wir treffen uns sonntags um 15 Uhr,
um Gottesdienst zu feiern. Dazu sind alle
eingeladen: Christen, Zweifler, Agnostiker,
Atheisten. Mittwochs, 15 Uhr, laden wir
zum Bibelgesprächskreis ein und zum gemeinsamen Gebet. Unsere Gemeindearbeit wird durch freiwillige Beiträge und
Spenden finanziert.
Was wir glauben — Wir glauben an Gott
den Vater, den Sohn und den Heiligen
Geist. Um Jesus Christus dreht sich alles
in unserem Leben. Er ist heute erfahrbar.
Bei ihm kann jeder Mensch Hoffnung
finden. Das wissen wir aus der Bibel. Sie
ist Gottes Liebesbrief für uns Menschen.
Was wir wollen — Wir wollen eine verbindliche, liebevolle und familiäre Gemeinschaft sein. Allen Menschen wollen
wir die Liebe Gottes in Wort und Tat
glaubwürdig bezeugen und sie zum Vertrauen zu Jesus Christus ermutigen. In
unseren Gruppen und Veranstaltungen
soll die Liebe Gottes spürbar werden. Wir
wollen Menschen begleiten, ob sie Christen sind oder nicht, sie unterstützen und
GEMEINDEBRIEF
Wo unsere Wurzeln liegen — Die Wurzeln unserer Gemeinschaft liegen in der
Reformation Martin Luthers und in der
evangelischen Erneuerungsbewegung des
Pietismus im 17. und 18. Jahrhundert.
Ende des 19. Jahrhunderts sammelten
sich in Mecklenburg evangelische Christen, um über den Gottesdienst hinaus in
Hauskreisen weiter über Gottes Wort
nachzudenken, Gemeinschaft miteinander zu pflegen und andere zum Glauben
an Jesus Christus einzuladen. Aus diesen
Hauskreisen entstanden die heutigen landeskirchlichen Gemeinschaften, die an etlichen Orten in unserem Land zu finden
sind.
Wozu wir gehören — Wir gehören zum
Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband
e.V., der ein organisatorisch und finanziell
selbständiges Werk innerhalb der Nordkirche ist. Mit ähnlichen Werken ist unser
Verband zusammengeschlossen im „Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband“. Mit mehr als 300.000 Gliedern ist
er die größte Laienbewegung in der EKD.
Infos und Kontakt:
Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG)
Prediger Thomas Bast
Klußer Damm 25, 23970 Wismar
fon: 03841 200423
email: [email protected]
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EV. GRUNDSCHULE
Schüler helfen Schülern in Afrika
Wir blicken zurück auf das vergangene
Jahr und haben schon Hoffnungen und
Wünsche für das kommende. Seit Beginn
unserer Schule haben wir feste Traditionen, so auch das alljährliche Adventssingen, welches am ersten Montag nach
dem 1. Advent beginnt und mit der
Sternsingeraktion am 6. Januar endet.
Gemeinsam mit allen Schülern der Klassen eins bis sechs, mit Eltern, Großeltern
und Gästen singen wir rund um unsere
große Feuerschale auf dem Schulhof.
Der Tannenbaum leuchtet und Kinderaugen strahlen. In diesem Jahr hatten wir
die Vorsitzenden des Vereins Kigugu Help
zu Gast, die unserer Schule ein besonderes Geschenk überbrachten. Sozusagen
von Schülern aus Afrika für unsere Schüler. Seit einigen Jahren unterstützen wir
mit verschiedenen Aktionen Kigugu Help
e.V., ein privates Entwicklungshilfeprojekt, das sich seit 1999 für einige der
Ärmsten der Armen unter der ostafrikanischen Landbevölkerung einsetzt, die
Bewohner des tansanischen Dorfes Kigugu. In Absprache mit den Klassenlehrern
organisierten die Elternvertreter zahlreiche Veranstaltungen zur Gewinnung von
Spenden. Über 700,- Euro sind in diesem
Jahr für die Schule in Afrika zusammengekommen. Damit wurden Schulbücher,
Kreide, Schulbänke und Fahrräder angeschafft. Die Vorstandsvorsitzenden des
Vereins berichten regelmäßig über die
Fortschritte, die mit unseren Spenden
dort erzielt werden. Im Englischunterricht
schrieben unsere Schüler aus ihrem Schulalltag Briefe und legten Bildmaterial dazu. Nun erhielten wir eine wunderbare
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Antwort und sehr persönliche Geschenke.
Die afrikanischen Schüler schrieben ebenfalls Briefe an unsere Schüler, legten diesen Bildern aus ihrem sehr einfachen
Schulleben bei und schnitzten eine wunderschöne Krippe für unsere Schule.
Die selbstgeschnitzte Krippe aus Afrika.
Wie groß war das Staunen über die
Fingerfertigkeit der Kinder und wie groß
die Verwunderung darüber, dass alle Personen, selbst das Jesuskind in der Krippe
schwarz sind. Wie kann das sein, kennen
wir es nicht anders? Diese Fragen und
viele andere stellten die Kinder im Religionsunterricht. Als Zeichen der gegenseitigen Verbundenheit schnitzten die
afrikanischen Schüler zudem Gedenktafeln mit ihrem und unserem Schullogo,
welche unsere Flure und Klassenräume
schmücken. Hilfe zu leisten ist uns ein
Bedürfnis und es ist schön zu sehen, wie
gut sie vor Ort ankommt und wie jeder
einen kleinen Beitrag leisten kann. Das
motiviert für weitere gute Taten und
schärft den Blick für das Glück vor der
eigenen Haustür.
Katrin Cipra,
kommissarische Schulleiterin
GEMEINDEBRIEF
KIRCHENLADEN
Osteraktion
Donnerstag, den 17. März, feiern wir
in guter Tradition Ostern in der Passage.
Um 15 Uhr beginnen wir mit einem
kleinen Gottesdienst. Im Anschluss können Sie es sich bei Kaffee und Kuchen
gemü tlich machen und Kinder können
beim Osterbasteln kreativ werden.
Unsere Angebote
Montag, 15–16 Uhr
„Kirchenkeks“
(fü r Kinder von 6–12 Jahren)
Dienstag, 12.30–14 Uhr
„Mittagstisch für Leib & Seele“
Mittwoch, 14.15–15 Uhr
„Piratenliederkiste“
(fü r Kinder von 6-12 Jahren)
Donnerstag, 15–18 Uhr
„Klön-Café“
Stadtteilfest
Freitag, 15–18 Uhr
„Spiel und Spaß für Alt & Jung“
Am Samstag, dem 30. April, laden
wir Sie herzlich ein zum Stadtteilfest am
Promenadencenter. Von 14 bis 17 Uhr
gibt es viele Angebote fü r Jung und Alt.
Himmelfahrt
Am Donnerstag, den 5. Mai machen
wir einen Famlienausflug zum „Open-AirGottesdienst“ nach Kirchdorf/Poel. Im Anschluss an Speis und Trank gibt es verschiedene Betätigungsmöglichkeiten, bis
wir den Bus zurü ck nach Wismar nehmen.
Stadtteilfest
Wir begrüßen Sie Montag bis Freitag von 10–18 Uhr im Kirchenladen (Kapitänspromenade 29–31, Promenaden - Center) oder rund um die Uhr auf unserer Homepage: www.kirchenladen-wismar.de.vu Sie erreichen uns unter: Tel. HWI 703469, Fax. HWI 327743 oder
[email protected]
GEMEINDEBRIEF
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KINDER UND JUGEND
Info's für Kinder und Familien
Mini-Gottesdienste
2–6 Jahre + Eltern
15.30 Uhr
NEUE KIRCHE
11. März
8. April
13. Mai
10. Juni
8. Juli
9. September
7. Oktober
11. November
9. Dezember
Kinderbibeltag / Kuba
Familiengottesdienste
6. März
10 Uhr, Heiligen-Geist
5. Mai
11.15 Uhr, Kirchdorf/Poel
19. Juni
10 Uhr, St. Nikolai
3. Juli
11 Uhr, Seebrücke/Wendorf
11. September
10 Uhr, Neue Kirche
27. November
10 Uhr, St. Georgen
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Am 5. März veranstalten wir eine imaginäre Reise nach Kuba!
Was ist los in dem Land? Das wollen wir
mit Kindern zw. 6 und 10 Jahren herausfinden.
10–14 Uhr, Heiligen-Geist
Kinderfreizeit
Vom 21.-24. März 2016 fahren Grundschulkinder zur Osterfreizeit nach Lichtensee/Hoisdorf.
95 € Osterhase und Osterlamm
Gemeindefreizeit
3.–5. Juni 2016
Freizeithaus Dreilützow
4 Generationen unterwegs
Kirchenübernachtung
1. Juli 2016 ab 17 Uhr
in der St. Nikolaikirche
Kinder von 6 bis 12 Jahren
GEMEINDEBRIEF
KINDER UND JUGEND
Leben wie zu Luthers Zeiten
Open-Air-Gottesdienste
29. August – 2. September 2016
Camp in der Wagenburg in Wismar
für Grundschulkinder 110 €
5. Mai 2016, Christi Himmelfahrt
11.15 Uhr, Wallanlage Poel
anschl. Picknick
Bratwürste und Getränke sind dort.
Fahren Sie mit dem Rad oder dem Schiff!
Anmeldungen
für o.G.Freizeiten bitte bei
[email protected]
oder
St. Marienkirchhof 3,
23966 Wismar
16. Mai 2016, Pfingstmontag
St.Nikolaikirchhof
Angebote für Jugendliche
Kinderkirchen
Fritz-Reuter-Schule
dienstags
11.25 Uhr 1.+2. Klassen
12.30 Uhr 3. Klassen
13.30 Uhr 4. Klassen
Robert-Lansemann-Schule
mittwochs
13.15 Uhr 1.+2. Klassen
15.15 Uhr 3.+4. Klassen
Rudolf-Tarnow-Schule
donnerstags
14 Uhr 1.+2. Klassen
Jugendband
Die Jugendband trifft sich regelmäßig
(außer an schulfreien Tagen) montags,
um 17 Uhr im Proberaum, in der Bliedenstraße 40. Die
Band macht Spaß
– das wissen diejenigen, die dabei
sind. Gesucht werden derzeit Sänger
und Sängerinnen.
Ihr habt die Möglichkeit, unverbindlich
vorbeizuschauen, um zu sehen, ob die
Band etwas für euch ist.
Jeden Montag: Junge Gemeinde
Kirchenmäuse
in den Kindertagesstätten:
Brummkreisel
Hanseatenhaus
auf Anfrage auch in anderen Häusern
Mini-Club
Ab 6 Monaten in Begleitung eines Elternteils, Heiligen - Geist - Gemeinderaum
donnerstags 9.30–11 Uhr
GEMEINDEBRIEF
Die Junge Gemeinde trifft sich jeden
Montag, um 19 Uhr, im Jugendkeller der
Heiligen-Geist-Kirche. Wir beginnen mit
dem gemeinsamen Abendessen. Es folgen
eine kurze Andacht und ein Thema bzw.
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KINDER UND JUGEND
Spiele, Aktionen oder ein Film. Neue Leute sind immer herzlich willkommen. Die
JG ist Schnittstelle und Infopoint im
Blick auf Veranstaltungen und Freizeiten
für Jugendliche aus Wismar und Umgebung. Die Junge Gemeinde trifft sich 2x
jährlich mit den anderen Jungen Gemeinden der Propstei Wismar beim JGTreffen.
Religionsstammtisch monatlich
Jugendliche aus der Jungen Gemeinde
und Schüler von Wismarer Schulen haben
einen Religionsstammtisch gegründet,
der monatlich in den Räumen der Jungen
Gemeinde stattfindet. Hier treffen in der
Diskussion interessante Themen auf verschiedene religiöse Sichtweisen. Termine
für den Religionsstammtisch erfahrt ihr in
der Jungen Gemeinde.
Volleyballturnier
Am Samstag, den 12. März 2016 findet
in der Sporthalle Dorf Mecklenburg das
traditionelle Volleyballturnier für Teams
aus Gruppen der kirchlichen Jugendarbeit
unserer Propstei statt. Ein Flyer mit Anmeldeformular für Teams kommt in Umlauf.
Ökumenischer
Kreuzweg
der Jugend
Jugendliche aller
Konfessionen sind
am Freitag, den
18. März 2016,
um 19 Uhr in die katholischen Kirche St.
Laurentius eingeladen. Hier findet der
Ökumenische Kreuzweg der Jugend in
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Form eines multimedialen Jugendgottesdienstes statt.
Wie in jedem Jahr, sind Jugendliche,
Konfirmanden und Teamer herzlich eingeladen, bei der Vorbereitung und Gestaltung mitzuwirken.
PJK-Fahrradtour
Vom 13.–17. Mai 2016 veranstaltet der
Propsteijugendkonvent eine Fahrradtour.
Die Tour wird in allen Details noch geplant. Informationen erhaltet ihr per Flyer
und in der JG.
Sommerspektakel
„Fette Weide“ in Tempzin“
Vom 27.–29.Mai 2016 findet das zweite
Sommerspektakel der Evangelischen Jugend Mecklenburg im Kloster Tempzin
(bei Brüel) statt. Dies wird ein großer Jugendevent mit Bandkonzerten, Workshops, Gottesdienst, Andachten, Begegnungen, Nacht der Lichter und vielen
anderen Attraktionen. Zum Thema „anders leben“ finden Talk- und Workshops
statt. Übernachtet wird in eigenen Zelten.
Für Verpflegung ist gesorgt und es gibt
Duschcontainer. Mehr und nähere Informationen zum Sommerspektakel im Kloster Tempzin bekommt ihr in der Jungen
Gemeinde.
Nähere Informationen:
Evangelisches Kinder- und
Jugendwerk Mecklenburg
Diakon Klaus-Peter Sandmann
Mail: [email protected]
Tel.: 0176 - 55454343
GEMEINDEBRIEF
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Die Karwoche und Ostern
„Die Nacht der verlöschenden Lichter“ wird die Liturgie genannt, mit der wir
am Gründonnerstag das Tischabendmahl
feiern. Sie geht zurück auf einen Brauch,
den Dietrich Bonhoeffer in St. Petrus in
Rom kennengelernt hatte und in einem
Brief aus der Haft an Eberhard Bethge
1944 berichtete: „Am Gründonnerstag findet das Auslöschen der zwölf Kerzen am
Altar als Symbol der Flucht der Jünger
statt, bis in dem Raum nur noch die eine
Kerze in der Mitte – Christus – brennt.“
Zwölf verschiedene Personen aus der
Gemeinde, Frauen und Männer, Junge
und Alte, lesen einen Text: Sie versetzen
sich in die Lage eines Menschen, der nach
der Überlieferung der Bibel Jesus auf seinem Weg der Passion begleitet hat. Dabei
kommen auch eigene Gedanken und Gefühle zur Sprache. Danach löschen sie jeweils eine Kerze. Jedes Mal wird es etwas
dunkler.
Wir sitzen um einen großen Tisch und
feiern das Abendmahl. Dabei erinnern
wir uns mit den zwölf Betrachtungen an
Jesus. Er hat gesagt: Feiert das Mahl zur
Erinnerung an mich.
Am Ende leuchtet nur noch eine Kerze,
die Christuskerze.
Der Gottesdienst endet in der Stille –
in der Erwartung des Karfreitags, aber
auch in der Hoffnung auf Ostern.
Roger Thomas
Freitag, 18. März, 19 Uhr
Ökumenischer Kreuzweg
der Jugend in St. Laurentius
Gründonnerstag, 24. März, 18 Uhr
Tischabendmahl
in St. Nikolai, Turmkirche
Karfreitag, 25. März, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
in allen Wismarer Gemeinden
Karfreitag, 25. März, 15 Uhr
Musik und Texte
zur Sterbestunde Christi
in Heiligen Geist
Karsamstag, 26. März, 22.30 Uhr
Osternacht
in St. Georgen
Ostersonntag, 27. März, 10 Uhr
Gottesdienst
in St. Nikolai, Heiligen Geist,
Marien-Georgen und Wendorf,
in Heiligen Geist und Wendorf
anschließend Osterfrühstück/Brunch
Ostermontag 28. März, 10 Uhr
Stadtgottesdienst
in Heiligen Geist
St. Georgenaltar, Kreuztragung
GEMEINDEBRIEF
15
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Weltgebetstag 2016
Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf
im heutigen Kuba an Land ging. Mit
subtropischem Klima, langen Stränden
und seinen Tabak - und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur - und Urlaubsparadies. Seine 500 - jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell
und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen.
Titelbild der 23jährigen Künstlerin Ruth
Mariet Trueba Castro.
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich
auf: So lautet der offizielle Titel des
Weltgebetstages 2016. In diesem Jahr ist
Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstages.
Die bevölkerungsreichste Karibikinsel
steht im Zentrum, wenn auch wir in unseren Wismarer Gemeinden am Freitag,
den 4. März 2016 wie andere Gemeinden
rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Christliche Frauen aus Kuba haben
die Gottesdienstordnung für die internationale und ökumenische Gebetsbewegung verfasst.
Kuba fasziniert und polarisiert die Menschen auf der ganzen Welt. Diskussionen
über die bevölkerungsreichste Karibikinsel
sind selten frei von verzerrenden Klischees und ideologischen Wunsch - oder
Feindbildern.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christopher
Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492
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Die kulturelle Vielfalt hat zu einer ganz eigenen Identität auf Kuba geführt.
In der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016 kommen kubanische Frauen selbst zu Wort: sie erzählen uns von
ihrem Heimatland, ihren Sorgen und
Hoffnungen. Am Freitag, den 4. März
2016, werden Menschen rund um den
Globus diese Gottesdienste feiern. Mit ihrem zentralen Lesungstext des Kinderevangeliums (Mk 10, 13-16) nehmen die
Kubanerinnen vor allem das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen
in den Blick.
Wir laden am Freitag, dem 4. März um
15 Uhr und um 19.30 Uhr zu Weltgebetstags - Gottesdiensten in die geheizte
Winterkirche von Heiligen - Geist ein.
Herzlich willkommen!
GEMEINDEBRIEF
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Open-Air Gottesdienst auf Poel
Zu Christi Himmelfahrt laden die vier
Kirchengemeinden ganz herzlich zum
Open-air-Gottesdienst auf die Insel Poel
ein. Gleich hinter der Kirche liegt die
Wallanlage, eine Grünfläche, die zum
Verweilen einlädt.
Wir beginnen um 11.15 Uhr. Die Posaunen werden den Gottesdienst eröffnen und wir werden einen bunten Familiengottesdienst feiern.
Anschließend gibt es Grillwürste, Getränke und ein Buffett mit Leckereien,
die Sie mitgebracht haben.
Bringen Sie sich auch gerne Ihre Picknick-Decke mit.
Es sind auch viele Bänke vorhanden.
Nach dem gemeinsamen Essen werden Spiele angeboten, es kann gebastelt
werden oder gemeinsam gesungen. Die
Kinder können die Wälle rauf und runter toben und die Erwachsenen können
klönen.
Sie können diesen Tag als Ausflugstag
einplanen und mit dem Rad oder dem
Schiff zur Insel fahren oder mit dem Bus.
Wir freuen uns auf Sie!
Busfahrplan:
L230 ab 10.30 Uhr ZOB / zurück
ab 15.27 Uhr Kirchdorf (Schlosswall)
Gemeindefreizeit 2016 – Auf
DICH kann ich mich verlassen
vom 3.–5. Juni 2016 im Schloss Dreilützow
Auch in diesem Jahr wird es wieder
eine Gemeindefreizeit geben. Wir fahren
nach Dreilützow – Eingeladen sind Familien, Paare und Einzelreisende, die sich
zu einer der vier Stadtgemeinden Wismars zugehörig fühlen. Thematisch werden wir uns mit Aussagen des 23. Psalms
beschäftigen: Der Herr ist mein Hirte…
Wir wollen aus Gottes Gegenwart Kraft
schöpfen: Für die Woche, für das Jahr,
für das eigene Leben. Wir wollen auf der
Gemeindefreizeit gemeinsam wohltuende
Erfahrungen mit Gott machen. Gerade
wenn wir mit unterschiedlichen Generationen unterwegs sind, können wir neu
Gemeinschaft erleben. Wir wollen miteinander erzählen, singen, kreativ sein, basteln, tanzen, entspannen, spazieren gehen, spielen und Gottesdienst feiern.
Weitere Informationen im Gemeindebüro von St. Nikolai, Tel. 03841-213624.
Anmeldeflyer liegen aus oder auf der
homepage (kirchen-in-wismar) zum Herunterladen.
Damit wir gut planen können:
Bitte bis 1. April 2016 anmelden!
Auf der Gemeindefreizeit 2015
GEMEINDEBRIEF
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ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Turmerlebnisse in St. Nikolai
Wir Kinder der Kriegskinder:
Buchlesung mit Anne-Ev Ustorf
Freitag, 11. März, 20 Uhr
Ihre Eltern waren Kinder im Zweiten
Weltkrieg. Bombenhagel, Zerstörung und
Flucht haben viele erlebt. Fast alle hatten
sie Hunger und vor allem Angst. Das wirkt
nach. Anne-Ev Ustorf, geboren 1974, ist
selbst das Kind von Kriegskindern. Sie hat
Gespräche geführt, Parallelen gefunden
und festgestellt: Vieles, was ihre Generation umtreibt, hat sie von ihren Eltern
„geerbt“ - der Bericht über das Lebensgefühl einer ganzen Generation, die im
langen Schatten des Krieges aufwuchs.
Liedkomponisten der Romantik
Freitag, 15. April, 20 Uhr
Monika von Westernhagen, Vortrag und
Gesang – Ilya Pril, Klavier
Die beiden bekanntesten Liedkomponisten der Romantik Franz Schubert und
Robert Schumann werden oft in einem
Atemzug genannt und sind doch sehr
verschieden. Monika von Westernhagen
betrachtet die künstlerischen Hintergründe und die besonderen musikalischen
Ausdrucksformen beider Komponisten.
Sie wird Liedbeispiele singen und dazu
von dem Pianisten Ilya Pril begleitet werden.
Film: Die Arier
Freitag, 20. Mai, 20 Uhr
Regie: Mo Asumang, Deutschland, 2014
Der Dokumentarfilm führt in die Abgründe des Rassismus. Er zeigt, wie in
unserem Land gegen Menschen anderer
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Religion, Hautfarbe oder Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde
und wird. Auf einer persönlichen Reise
versucht die Afrodeutsche Mo Asumang
herauszufinden, was hinter der Idee vom
„Herrenmenschen“ steckt. Die Reise führt
durch deutsche Orte – auch durch Wismar – über den Iran in die USA.
Gespräche zur Reformation
Zu Vorträgen und Gesprächen zur Reformationsgeschichte in Wismar und in unserer Region wird jeweils am
letzten Donnerstag des
Monats, von 17–18.30
Uhr in das Cafe auf
dem Hof des Schwarzen
Klosters, Mecklenburger
Str. 36 eingeladen.
31. März - Reformation und Hanse
Dr. Anja Rasche, Netzwerk Kunst und
Kultur der Hansestädte
Welche Zusammenhänge bestanden
zwischen der Wirtschaft, der Religion und
der Kunst im 16. Jahrhundert? Welche
Rolle spielte das Netzwerk der Hansekaufleute für die religiösen Veränderungsprozesse der damaligen Zeit? Lassen sich
noch heute Spuren in Wismar entdecken?
28. April - Persönlichkeiten
der Wismarer Reformation
Béatrice Busjan, Stadtgeschichtliches Museum der Hansestadt Wismar
Auf der Suche nach dem rechten
Glauben begegnen sich in Wismar viele
Menschen. Dazu gehören ein streitbarer
GEMEINDEBRIEF
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Dominikaner und ein friedliebender Franziskaner, der erste Superintendent und
ein Weinlieferant sowie zwei Niederländer, die auf der Flucht sind.
26. Mai – Der Rat, die Kaufleute und
die Geistlichen in Wismar
Dr. Nils Jörn, Stadtarchiv der Hansestadt
Wismar
Bisher nicht ratsfähige Schichten – Kaufleute und Handwerksmeister – drängen
an die Macht. Was sagt der Rat zu den
Tumulten in der Kirche? Wer stellt die
Weichen in Bezug auf die Spielräume der
reformatorischen Bewegung in der Stadt?
Taizé-Andachten
Taizé-Andachten finden in der St. Nikolai/Turmraum an den Freitagen 8. April
und 13. Mai jeweils um 19.30 Uhr statt.
Oasen-Tag in Heiligen Geist
mit Pastor Frank Puckelwald
Samstag, 12. März von 10–16 Uhr im
Gemeinderaum Heiligen Geist
Oasen-Tage haben einen Rahmen, der
durch Zeiten der Stille, Austauschrunden,
eine biblische Geschichte und Elemente
aus der Körperarbeit gestaltet wird. Für
die leichten Körperübungen bringen Sie
bitte bequeme Kleidung mit!
Und lassen Sie sich überraschen!
Wir bitten um einen Kostenbeitrag von
15 €. Für Verpflegung ist gesorgt.
Anmeldung:
Gemeindebüro Heiligen Geist,
Tel. 28 35 28, oder per mail an:
wismar-heiligen–[email protected]
GEMEINDEBRIEF
Konzert mit dem Shantychor
„Blänke“
Am 29. März um 16 Uhr findet in der
Wendorfer Kirche wieder ein Konzert mit
dem Shantychor „Blänke“ statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Sie sind herzlich eingeladen!
Die geheimnisvollen Grundrisse
der Kirchen
Am 13. April 16 Uhr laden wir zu einem interessanten Vortrag in die Wendorfer Kirche ein. Der Titel des Vortrages
lautet: „Dem Geheimnis der alten Baumeister auf der Spur – eine Reise um die
Welt.“ Der Referent ist: Prof. Herbert
Müller. Der Eintritt ist frei.
Fotoausstellung
zum Seebad Wendorf
Vom 21. März – 03. April 2016 ist in
der Wendorfer Kirche eine Fotoausstellung zum alten Seebad Wendorf zu sehen. Die Ausstellung wurde von der Mecklenburger AnStiftung entwickelt und hat
den Titel: „Wismarer Strandbelebung“.
Kommen Sie vorbei und erinnern Sie sich
an die „guten alten Zeiten“! Der Eintritt
ist frei.
Gottesdienst an der Seebrücke
Wendorf im Juli
Wir möchten Sie schon jetzt zu unserem ersten Gottesdienst an der Wendorfer
Seebrücke einladen! Der Gottesdienst für
die ganze Familie wird am 3. Juli um 11
Uhr stattfinden. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit für ein
Picknick oder Spiel und Spaß am Strand!
Alle Wismarer sind herzlich eingeladen!
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WENDORF
Regelmäßige Veranstaltungen
Gottesdienste:
Jeden Sonntag:
• in der Wendorfer Kirche, an jedem
Sonntag 10 Uhr
• (1. So im Monat Abendmahl)
monatlich:
• im Pflegeheim Wendorf, am 2. Montag im Monat, 15.30 Uhr
• in der Tagespflege der Volkssolidarität, am 3. Donnerstag im Monat
10.15 Uhr
• im Haus „Seestern“ am letzten Sonntag im Monat, 10 Uhr
Weitere Veranstaltungen
wöchentlich:
• Sprechzeit des Pastors, Mathias
Kretschmer Mittwoch 10–12 Uhr,
Tel. 03841636710
• Seniorentanzkreise, dienstags, 8.30
und 10.15 Uhr, Gabriela Brückner,
Tel. 2446090
• Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, Di. 18 Uhr, Rüdiger Mauck, Tel.
635175
• Gemeindegebet Mittwoch 18 Uhr
• Chorprobe, donnerstags, 19 Uhr,
KMD E. Kienast, Tel. 283310
monatlich:
• Seniorenkreis, 1. Mittwoch im Monat, 15 Uhr, Helga Müller, Tel.
7388688
• Frauenkreis, 3. Mittwoch im Monat,
15 Uhr, Elfriede Bernecker, Tel.
641495
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Weltgebetstag 2016 KUBA …
„Lasst die Kinder zu mir kommen“
Weltgebetstag feiern wir mit den Stadtgemeinden (siehe dort) und laden auch
zu zwei Veranstaltungen nach Wendorf
ins Haus der Begegnung herzlich ein!
Zum Weltgebetstag sind alle: Jung und
Alt, Frauen und Männer herzlich eingeladen!
Und zwar:
1. zu einem Informationsnachmittag
zum Weltgebetstag und Weltgebetstagsland Kuba: am Mittwoch, den
2. März um 15 Uhr mit Kaffee und
Kuchen, jeder ist eingeladen an diesem
Nachmittag dabei zu sein. (Wer einen
kubanischen Kuchen backen will, kann
bei Frau Kretschmer nach einem Rezept fragen)
2. zu einem Familiengottesdienst am
SONNTAG, den 6. März um 10 Uhr.
Kinder sind herzlich willkommen!
Große und Kleine wollen zusammen
in einem dynamischen Gottesdienst
etwas über Kuba erfahren und für
Kuba und die Christen in der Welt beten, und gemeinsam singen und Gott
loben.
Ostern 2016 in der Kirchengemeinde Wismar Wendorf
Herzliche Einladung an alle Wendorfer,
die gemeinsam in großer Runde das Osterfest feiern wollen.
GEMEINDEBRIEF
WENDORF
Wir treffen uns 10 Uhr zum Festgottesdienst, danach suchen die Kinder kleine Osterkörbchen.
Blitzschnell wird unser Kirchenraum
von fleißigen Helfern umgeräumt, so dass
wir gemeinsam festlich Mittagbrot essen
können. Wer Freude daran hat, kann die
festliche Tafel noch mit Salaten, Süßspeisen oder Kuchen bereichern, für Festtagsbraten und Zubehör ist gesorgt.
Sie sind alle herzlich eingeladen!
Kosten entstehen Ihnen keine, Ende gegen 14 Uhr.
Ab dem 20. Januar 2016
Herzliche Einladung zum
Gemeinde-Gebet
Jeden Mittwoch um 18 Uhr
Jeder ist herzlich eingeladen
arbeiter und Ehrenamtliche, Freunde,
Verwandte und alle, die ihre Wünsche,
Sorgen und Hoffnungen, ihren Kummer
und ihren Dank Gott geben möchten.
Jeder ist herzlich eingeladen, sich uns
anzuschließen, egal ob er oder sie mitbeten möchte, oder einfach nur still dem
Gebet beiwohnt.
Wie läuft so ein Gemeinde-Gebet?
Um dem Gebet einen würdigen Rahmen zu geben, hat es eine „kleine Liturgie“: zu Beginn: Anzünden der Kerze,
ein-zwei Lieder, einen Psalm, vor dem
Gebetsbeginn werden die Anliegen genannt, so dass alle wissen worum es
geht, dann folgt eine Zeit des Gebets,
mit Dank-, Lob und Fürbitte, und zum
Schluss das Vaterunser und der Segen.
Was für Gebetsanliegen gibt es?
Was ist das Gemeinde-Gebet?
Das Gemeinde Gebet ist Gebet für persönliche Anliegen und für die Anliegen
der Kirchengemeinde; also Gebet für MitGEMEINDEBRIEF
Die Anliegen können ganz unterschiedlich sein: ob Heilung von einer
Krankheit oder darum, eine Behandlung
gut durchzustehen, oder eine Arbeitsstelle
zu finden. Mütter und Väter lassen für
die Kinder beten und Erwachsene auch
für ihre altgewordene Eltern, das Gebet
bringt die Kerngemeinde und auch die
Kirchenfernen vor Gott. Der Segen ist
spürbar.
Zum Beten muss niemand etwas Besonderes können, und auch das Anliegen
kann etwas Großes oder etwas Alltägliches sein. Die Anliegen werden von einer Woche zur anderen gesammelt: ob
mündlich oder vorher aufgeschrieben,
doch auch spontan wer an diesem Tag
noch ins Gebet eingeschlossen werden
soll.
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ST.NIKOLAI
WENDORF
Gemeinde-Gebet Wann – Wo –
Wer?
GEMEINDELEBEN
Das Gemeinde Gebet findet jeden
Mittwoch in dem Haus der Begegnung
der Kirchengemeinde Wismar - Wendorf
im Gesprächszimmer statt. Anliegen können mitgebracht oder im Gebetsbriefkasten eingeworfen werden.
Zum Gebet ist jeder willkommen.
Aus der Konfirmandenzeit
Für unsere Hauptkonfirmanden hat
das letzte Halbjahr der zweijährigen Konfirmandenzeit begonnen. Die Konfirmation der Wismarer Konfirmanden wird in
diesem Jahr am Sonntag, den 10. Juli in
St. Nikolai gefeiert.
Fragen und Info:
Mathias und Helga Kretschmer
Während der Dreilützow - Freizeit zum
Abendmahl töpfern die Konfirmanden Kelche
Nach Ostern werden die Konfirmanden
damit beginnen, einen Gottesdienst vorzubereiten. Das Gottesdienst - Thema
werden sie selbst wählen. Die von den
Jugendlichen selbst gestalteten Gottesdienste werden am 22. Mai in der Wendorfer Kirche und am 29. Mai in St. Nikolai stattfinden.
Willkommenskultur
Im Herbst fand eine Willkommenstafel
für Flüchtlinge in der Nikolaikirche statt.
Konzert des
Shantychors „Blänke”
am 29.3. um 16.00 Uhr
im Haus der Begegnung
22
Für Samstag, den 21. Mai ist eine 2.
Willkommenstafel geplant.
GEMEINDEBRIEF
ST.NIKOLAI
KIRCHENGEMEINDERAT
SEGENSWÜNSCHE
Zum Jahreswechsel musste die Evangelische Musikschule (EMU) die bisherigen Räume in der Dr. Leber Str. 56 verlassen.
Pastorin Elisabeth Scheven wird am
Sonntag Jubilate, den 17. April 80 Jahre
alt. Die St. Nikolaigemeinde gratuliert
sehr herzlich Ihrer Pastorin, die nach wie
vor mit Rat und Tat Ihre Gaben in die Gemeinde einbringt.
Als Pastor bin ich dankbar für eine „Senior-Pastorin“, die mich in meinen Aufgaben unterstützt und neben dem Propst
regelmäßig zum Predigtdienst in St. Nikolai bereit ist. Ebenso ist es gut, dass wir
Ideen und Zeit bei der Gestaltung der Seniorennachmittage teilen können.
Das Kinderorchester bei einem Konzert im
Friesendom auf der Insel Föhr
Ab dem 1. Januar finden die Proben
des Jugendensembles, des Instrumentalkreises, der Trommelgruppe und der Unterricht, der allein oder in Gruppen stattfindet im Spiegelberg 14, im Turmraum
und im Kindergottesdienstraum der Nikolaikirche statt.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene
bringen ihre musikalischen Begabungen
zum Lob Gottes und zur festlichen Gestaltung unserer Gottesdienste mit ein.
Dies ist eine Bereicherung für die Gemeinde und die Region. Die Angebote der
Evangelischen Musikschule erreichen auch
Dorfgemeinden im Umland.
Über die Angebote der EMU
informiert die Homepage:
http://evangelischemusikschulewismar.de/
GEMEINDEBRIEF
Frau Scheven auf einem Gemeindeausflug
Ich wünsche Frau Pastorin Scheven,
dass ihr Geburtstag am Jubilate-Sonntag
das Vorzeichen für die kommende Zeit
ist: Möge es viel Grund geben, um mit
fröhlichen Gedanken, Gott dankbar zu loben. Alles Gute! Gottes Segen!
Roger Thomas
Frau Scheven sagt, dass sie sich über
Geburtstagsgrüße freut, wer ihr etwas
Gutes tun möchte, möge aber bitte statt
eines Geschenkes eine Spende an die
EMU geben.
23
ST. NIKOLAI
BAUEN IN ST. NIKOLAI
Wissenswertes über unsere Glocken
In unserer Kirche befinden sich 5 Glocken im Einsatz.
Neben den Uhrschlagglocken von 1470
und 1548 im Dachreiter über dem Chor
nutzen wir drei Läuteglocken im Westturm.
Glocke I von 1732, 5,5 Tonnen
Glocke II von 1727, 1,4 Tonnen
Glocke III von 1963, 1,1 Tonnen
Der für Mecklenburg zuständige Glockensachverständige beschreibt die große
Glocke als größtes erhaltenes Werk der
barocken Glockenkunst unserer Region.
Sie besitzt eine herausragende Klangqualität, die wir wegen der verordneten Schonung nur bei Gottesdiensten mit Abendmahl und an Feiertagen erleben können
– achten sie doch einmal auf den Klang.
Der nach 1703 errichtete Glockenstuhl
zeigt heute dynamische Unzulänglichkeiten, die zu einer erhöhten Schwingungsbelastung im Turm führen. Mit der geplanten Sanierung im Turm sollen diese
konstruktiven Mängel beseitigt werden.
Die Abstimmung dazu erfolgte auf der
großen Bauberatung zwischen Stadt,
Denkmalbehörde, Kirchenkreis und Gemeinde. Ergebnis ist, dass die Statik durch
zusätzliche Verstrebungen verbessert wird
und die direkte Querverbindung des Glockenstuhles mit dem Mauerwerk entfallen
kann. Zusätzlich erhält die Glockenanlage
eine neue Steuerung, die zur Schonung
der Glocken betragen wird.
Gerald Exner, Bauausschuss
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Regelmäßige Veranstaltungen
Blau-Kreuz-Begegnungsgruppe
für Betroffene und Angehörige
montags, 18 Uhr, Spiegelberg 14
Kontakt: Dirk Racholl,
Tel. 03841-601234
Seniorenkreis
2. + 4. Mittwoch im Monat,
14.30 Uhr, Spiegelberg 14
Bibelgesprächskreis
am 3. Donnerstag im Monat
19–20.30 Uhr, Spiegelberg 14
Nikolai – Chor
mittwochs 16.30 Uhr, Spiegelberg 14
Mittagstisch für Leib und Seele
montags: Turmkirche St. Nikolai;
dienstags: Kirchenladen
jeweils 12.30–14 Uhr
Suppentisch für Leib und Seele
freitags: Turmkirche St. Nikolai
12.30–14 Uhr
Anonyme Alkoholiker
mittwochs, 19 Uhr, Spiegelberg 14
Kontakt: Herr Karel,
Tel. 03841-705360
Taizé- und Gewölbesingen
nach Absprache
Taizé-Andachten
siehe Seite 19
Besuchsdienstkreis
Informationen im Gemeindebüro
Kirchengemeinderat
an jedem 2. Donnerstag im Monat
GEMEINDEBRIEF
HEILIGEN GEIST
Fotoprojekt im Friedenshof
Verabschiedung Heiligen Geist
Bereits im vergangenen Jahr trafen sich
6 Jugendliche von März bis September im
Stadtteil Friedenshof, um an dem künstlerischen Projekt „Eine Besondere Welt“
teilzunehmen und mit zu wirken. Die Jugendlichen setzten sich in Form von
künstlerischer Fotografie mit ihrem Stadtteil Friedenshof auseinander und fertigen
eigene Arbeiten an. Dabei wurden sie von
Vikar Martin Doß Heiligen Geist, Herrn
Knut - Wolfgang Maron (Professor der
Hochschule) und Frau Wenke Reimer
(Streetworkerin) begleitet. Sie zeigten sich
und ihre Lebenswelt in ihren Arbeiten. Alle verfolgten das Ziel einer Foto-Ausstellung ihrer Werke, sowie einer begleiteten
Publikation ihrer Arbeiten. Die Ausstellung war vom 23. Oktober -15. November
2015 im Baumhaus Wismar zu betrachten. Zur Ausstellungseröffnung, die von
Bürgermeister Thomas Beyer feierlich eröffnet wurde, drängten sich viele Interessierte, Freunde und Verwandte in die
Räumlichkeiten des Baumhauses und
zeugten den Jugendlichen ihre Anerkennung. Das Projekt und die Ausstellung
2015 waren ein voller Erfolg.
Aus diesen Gründen soll das Fotoprojekt Friedenshof in die 2. Runde gehen
und den Jugendlichen im Jahr 2016 ermöglicht werden, weiter zu machen. Die
Jugendlichen sind sehr motiviert und engagieren sich sehr für das Projekt. Es
gibt schon jetzt viele Ideen für weitere
Foto-Motive, Aktionen und Veranstaltungen. Auch konnten wir bereits neue Mitglieder begrüßen und heißen weitere,
gerne neue Mitbürger zur besseren Integration, Herzlich Willkommen.
Habe ich nicht gerade erst in Berlin
Umzugskisten ein - und in Wismar ausgepackt? Jetzt suchen Birthe, Joshua,
Judith und ich schon wieder den richtigen Platz für all unsere Habseligkeiten –
nun allerdings im Pfarrhaus in Staven bei
Neubrandenburg.
Wie schnell sind diese zweieinhalb
Jahre vergangen! Im Herbst 2013 bin ich
als Vikar zu Pastor Thomas Cremer gekommen. Dankbar schaue ich auf lehrreiche und erfüllte Monate bei Ihnen
zurück.
Ich erinnere mich gern, wie Sie mich
willkommen geheißen haben. Wir haben
an Ihrem Geburtstagstisch oder auf dem
guten Sofa über das Leben gesprochen,
gesungen und gebetet. Sie haben mich
an Ihrem Leben teilhaben lassen – an
Freud und Leid – wenn ich Sie wegen
einer Taufe, Hochzeit oder nach dem
Tod eines lieben Menschen besucht habe.
Wir haben in Heiligen Geist, in der Neuen
Kirche und im Promenaden - Center Gottesdienste und Andachten gefeiert und
uns von den Geschichten und Bildern
der Bibel ansprechen, herausfordern und
trösten lassen.
Ich habe mit der Jungen Gemeinde
und der Hörspielgruppe im Kirchenladen
bei unseren Proben viel gelacht und wir
haben das Lampenfieber vor den Aufführungen miteinander ausgehalten. Ob es
nun zu Weihnachten Engel ohne Flügel
ihre Mitmenschen glücklich machen, oder
gestrandete Reisende auf einem Mecklenburger Bahnhof sich um einen verwirrten älteren Herrn gekümmert haben
und so ihre Streitigkeiten überwinden –
GEMEINDEBRIEF
25
HEILIGEN GEIST
immer ist es darum
gegangen, wie Gottes Liebe in unserem
Leben wirkt und wie
wir weitergeben, was
wir erfahren haben.
Ich habe in Wismar sowohl in der
Konfi - Zeit wie im
Fotoprojekt MEINE
WELT viele aufgeweckte junge Menschen kennengelernt.
Ich schmunzele immer noch, wenn ich
mich an das SpektaIm Kirchenladen war Vikar Martin Doß gern gesehen.
kel der Farben und
Masken in Schweden erinnere, wie ihr mir die der Umzug aus Wismar mit sich gemit Euren eigenen Blick auf das Leben bracht hat. Gott hat mich durch Sie, liebe
gezeigt - Danke für die Fragen, die ihr Wismarerinnen und Wismarer gesegnet –
mir gestellt habt. Ich finde es stark, dass das habe ich erfahren! Wenn ich mich
die Gruppe junger Künstlerinnen und von Ihnen verabschiede, dann in der feKünstler aus dem Friedenshof sich immer sten Gewissheit, dass Gott Sie und mich
noch trifft und mit ihren Fotos auf das in allem begleitet, was vor uns liegt. „In
Leben in unserer Stadt aufmerksam ma- Mecklenburg sagt man zum Abschied:
chen will.
Tschüss!“ so hat mich eine Wismarerin im
Ich habe mich ausprobiert und nach Sommer 2015 belehrt. „Tschüss“ ist vermeinem persönlichen Weg gesucht, Pa- wandt mit dem spanischen „Adios!“ Auf
stor für eine Gemeinde zu sein. Auf dieser gut deutsch eben „Gott befohlen!“. Es ist
Suche habe ich oft genug auch die Gren- ein Segenswunsch, wenn auch oft ein
zen erlebt, über die ich mich hinaus ent- unbewusster. Mit diesem kleinen Segen
wickeln konnte. Ich danke Ihnen für die stellen wir uns gegenseitig unter den
Geduld mit dem „Pastorlehrling“, für das Schutz Gottes – bis wir uns hoffentlich
Gebet, mit dem Sie mich getragen haben gesund und munter wiedersehen. Beund für jedes freundliche und auch jedes stimmt werden wir uns das ein oder ankritische Wort, das mir bei meiner Suche dere Mal über den Weg laufen. Schließgeholfen hat.
lich verbindet der Jakobsweg die Heiligen
Nun heißt es Abschied nehmen. Ich Geist Kirche mit dem Pfarrhaus in Staven.
freue mich auf das, was vor mir liegt – Bis dahin also: TSCHÜSS!
fühle aber auch die Wehmut im Herzen,
Ihr Martin Doß
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GEMEINDEBRIEF
HEILIGEN GEIST
Ohne Küster geht es nicht
ST. MARIEN - ST. GEORGEN
Lebendiger Glaube
Seit November müssen wir ohne unseren Küster auskommen. Er ist immer
noch krank und wir hoffen, dass er bald
wieder gesund ist.
Der KGR möchte sich bedanken bei allen, die in den vergangenen Monaten regelmäßig in Ihrer Freizeit verschiedene
Küsterdienste übernommen haben.
Gut, dass Herr Stefan Kunert in der
Zwischenzeit vertretungsweise einspringen kann und wir möchten ihn in unserer
Gemeinde herzlich willkommen heißen.
Katja Podlasly
für den KGR Heiligen Geist
Gemeindeversammlung
in Heiligen Geist
Am Sonntag Rogate, dem 1. Mai, lädt
der Kirchengemeinderat von Heiligen Geist
im Anschluss an den Gottesdienst zu einer Gemeindeversammlung in den Gemeinderaum ein.
Nach der Ordnung der Nordkirche soll
es jährlich so eine Gemeindeversammlung
geben, auf der der Kirchengemeinderat
über die besonderen Ereignisse des vergangenen Jahres informiert und aktuelle
Probleme und Projekte zur Diskussion
stellt.
In der Aussprache kann jedes Gemeindemitglied Anregungen geben sowie Anfragen und Anträge an den Kirchengemeinderat stellen.
GEMEINDEBRIEF
Jeder der einmal bei einem Europäischen Jugendtreffen der Bruderschaft
aus Taizé dabei war kann wahrscheinlich
nachvollziehen wie wundervoll ein solches Treffen ist und wie schwer es ist dieses Erlebnis in Worte zu fassen. Ich war
dieses Jahr bereits zum 5. Mal bei einem
solchen Jugendtreffen dabei, dass dieses
Jahr in Valencia Spanien stattgefunden
hat. Die Treffen die von der Bruderschaft
aus Taizé mit Hilfe vieler Freiwilliger organisiert werden, finden seit vielen Jahren immer um den Jahreswechsel statt
und bieten die Möglichkeit Silvester einmal ganz anders zu erleben.
Bei diesen Treffen finden sich Jugendliche aus ganz Europa zusammen um
friedlich miteinander zu beten, zu singen,
zu reden und natürlich auch zu feiern.
Die Jugendlichen werden in Gemeinden der jeweiligen Stadt bei Gastfami-
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ST. MARIEN - ST. GEORGEN
lien untergebracht. So bietet sich die
Möglichkeit die fremde Kultur und Gastfreundschaft hautnah mitzuerleben.
Sprachbarrieren werden oft mit einfachem Englisch und mit Hand- und Fußgesten umgangen. Das was alle miteinander verbindet ist der Glaube an Gott
und die Hoffung auf eine friedliche und
solidarische Welt.
Der Glaube an Gott kann viele Brücken
bauen. Das ist es was die Brudergemeinschaft aus Taizé mit diesen Treffen erreichen möchte.
Johanna Schlaberg
Sanierung des Pfarrhauses
Bliedenstraße 40
Die Schäden im Haus sind groß und
bedürfen der fachgerechten Sanierung.
Im Kellerbereich gibt es Abrisse der Mauern durch Senkungen des Untergrundes,
Über die Terasse, deren Überdachung im
Krieg zerstört wurde, wurde soviel Feuchtigkeit in das Gebäude eingebracht, dass
es Schäden an den originalen Dielen gab,
außerdem Feuchteschäden im Kellerbereich mit Schimmelpilzbildung. Wir haben uns im Kirchengemeinderat Gedanken gemacht, welche Baumaßnahmen
wir realisieren können/wollen.
Die Planung zur Zeit sieht so aus, dass
im Erdgeschoss zwei Gemeinderäume und
zwei Büros mit entsprechender Teeküche
und Toiletten entstehen sollen.
Im 1. Obergeschoss soll die Pfarrwohnung für Pastor Markert eingebaut wer-
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den. In Überlegung ist auch, das Dachgeschoss auszubauen für verschiedene
Nutzungen. Dies ist noch eine Frage der
Finanzierung.
Wir hatten zusammen mit der Baubeauftragten des Kirchenkreises, Frau
Reil-Romanski, und dem Architekturbüro
eine Baubegehung.
Dabei stellte sich heraus, dass vor der
Planung noch Gutachter eingeschaltet
werden müssen.
Die Ergebnisse liegen zum Zeitpunkt
des Redaktionsschlusses noch nicht vor.
Im Außenbereich muss das Haus aufgegraben werden und eine Trockenlegung erfolgen. Weiterhin soll ein Zugang, für Rollstuhlfahrer, im Hof eingebaut werden.
DANKE, ELKE JANSA
für 10 Jahre
LEITUNG DES FRAUENKREISES
Das stellte Elke Jansa zunehmend fest,
und meinte Ende 2015: „10 JAHRE sind
GENUG“. Die Mitglieder des Frauenkreises
bedauerten dies zutiefst, es sah sich vorläufig auch keine Andere in der Lage, die
Leitung weiterzuführen.
Unser Zusammensein im Advent war
dann eine kleine Ehrungs-Abschiedsrunde für ihr jahrelanges Engement für
diesen Frauenkreis.
Wir bedauern ihr Aufhören sehr, haben
jedoch auch vollstes Verständnis für ihre
Entscheidung.
GEMEINDEBRIEF
ST. MARIEN - ST. GEORGEN
Wir sagen DANKE und GOTTES SEGEN
für ELKE JANSA
Fortsetzung:
Pastor Torsten Markert
zum Kennen lernen
In meiner Lehrzeit zum Fernsehmechaniker war ich aktiv in der Jungen Gemeinde, dem Kreis- und Landesjugendkonvent der Greifswalder Landeskirche. So
entschloss ich mich zum Theologiestudium, war auch in Greifswald in der Studentengemeinde, Vertrauensstudent und
Senatspräsident.
Nachdem ich in Alt Meteln jahrelang
für alles zuständig war, konnte und musste ich in Schwerin immer wieder Schwerpunkte setzen. So konnte ich die Seniorenarbeit weiterführen und in der Geschäftsführung Grundstrukturen stärken.
Eine besondere Herausforderung, aber
auch große Freude war die Willkommensarbeit für Flüchtlinge und die Durchführung von mehreren Kirchenasylen.
Elke Jansa
Im Namen des Frauenkreises
Bärbel Jäcks und Gisela Lüders
Adventsfeier im Frauenkreis
GEMEINDEBRIEF
Als ich die 2. Ausschreibung der Pfarrstelle St.Marien-St.Georgen las, nahm ich
dies für mich als Zeichen und bewarb
mich. Mittlerweile habe ich meine zukünftige Gemeinde schon ein bisschen
kennen gelernt und bin gespannt und
neugierig auf alles, was mich erwartet. Bei
allem kann die Arbeit eines Pastors nur so
gut sein, wie die Gemeinschaft und Zusammenarbeit mit allen Gemeindegliedern. Daher lassen Sie uns ins Gespräch
kommen und gemeinsam unseren Weg
Gemeinde gehen und gestalten.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Thorsten Markert
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GEBURTSTAGE AUS ALLEN GEMEINDEN
(nur in der Druckausgabe verfügbar)
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GEMEINDEBRIEF
MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER GEMEINDEN
• Kirchengemeinde St. Marien / St. Georgen
Pastor Thorsten Markert, Dahlmannstr. 2,
Tel. 03841/28 25 49, mobil 0152 - 272 369 05,
mail: [email protected]
Eberhard Kienast, Kirchenmusikdirektor, Kantor,
Lübsche Straße 29, Tel./Fax 03841/283310,
mobil 0174/9965747,
mail: [email protected]
Margit Voigt, Leiterin Frauenhilfe,
Hanns-Rothbarth-Str. 9, Tel.: 03841/36 08 59
Romy Warnecke, Leiterin des Ev. Kinderhauses
in der Koch’schen Stiftung,
Mecklenburger Straße 48, Tel. 03841/213151
Axel Düwel, 2. Vorsitzender des
Kirchengemeinderates,
Groß Flöte 2, Tel. 03841/227193
• Kirchengemeinde St. Nikolai
Roger Thomas, Pastor an St. Nikolai,
Spiegelberg 14, Tel./Fax 03841/213624,
mobil: 0157/73824604,
mail: [email protected]
Eva Kienast, Chorleitung,
Lübsche Str. 29, Tel. 03841/283310
Martin Reeps 2. Vorsitzender KGR,
mobil: 0174/4318589
Martin Poley, Küster, mobil: 0152/03669469
Torsten Grinnus, Sozialkoordinator
Anette Harder, Gemeindesekretärin,
dienstags & freitags 8–13 Uhr,
Tel: 03841/213624
• Kirchengemeinde Heiligen Geist
Thomas Cremer, Pastor an Heiligen Geist
Lübsche Str. 31, Tel. 03841/283528
oder 03841/3852731,
mail: [email protected]
Dorothea Michel, 2. Vorsitzende KGR,
Leiterin der Frauenhilfe, Tel.: 03841/ 707498
Rüdiger Nitsch, Küster in Heiligen Geist,
mobil: 0157/77858720, [email protected]
Bruni Romer, Gemeindesekretärin,
mittwochs & freitags 8-13 Uhr, sowie donnerstags 11–13 Uhr, Tel.: 03841/283528
• Kirchengemeinde Wendorf
Mathias Kretschmer, Pastor,
Rudi-Arndt-Str. 18, Tel. 03841/636710,
mail: [email protected]
Dr. Torsten Pohley, 1. Vorsitzender KGR,
Tel. 0171/5647114, Mail: [email protected]
Gabriela Brückner, Tanzkursleiterin,
Am Schwedenstein 11, Tel. 03841/2446090
GEMEINDEBRIEF
Elfriede Bernecker, 1. Leiterin des Frauenkreises,
Hanns-Beimler-Str. 6, Tel. 641495;
Brigitte Weidemann, 2. Leiterin des Frauenkreises
John-Schehr-Str. 5, Tel. 473527.
Helga Müller, Leiterin des Seniorenkreises,
Rudolf-Breitscheid-Str. 117, Tel. 03841/7388688
• Übergemeindliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Silke Thomas-Drabon, Ev. Musikschule Wismar,
Spiegelberg 14, Tel. 03841/3033720,
mobil: 0172/7815742,
mail: [email protected]
Renate Korporal, Sozialpädagogin,
Ökumenischer Kirchenladen: Tel. 03841/703469,
mail: [email protected],
Annerose Lessing, Leiterin des Posaunenchores
Grevesmühlen/Wismar, Tel. 03881/758298,
mail: [email protected]
Dietmar Marquardt, Posaunenchorobmann
Wismar, Tel.: (03841)732236
mail: [email protected]
Klaus-Peter Sandmann, Diakon, Jugendarbeit im
Kirchenkreis, mobil: 0176/55454343,
mail: [email protected], Tel. 03841/252200
Meike Schröder, Gemeindepädagogin,
Büro: Sankt-Marien-Kirchhof 3,
Tel. 03841/303692, mail:[email protected]
Sylva Keller, Seelsorgerin in den Seniorenheimen,
mobil: 0170/7930321
Jochen Wittenburg, Leiter der Männerarbeit,
Schweriner Str. 8, Tel. 03841/282295
Bankverbindungen für Spenden und Kirchengeld
bei der Sparkasse Mecklenburg- Nordwest:
Kirchengemeinde St. Marien / St. Georgen:
Kirchgeldkonto:
IBAN: DE40 1405 1000 1000 0013 65
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeindekonto:
IBAN: DE75 1405 1000 1000 0046 15
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeinde St. Nikolai
Kontonummer für Spenden und Kirchgeld:
IBAN: DE63 1405 1000 1000 0092 93
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeinde Heiligen Geist
Kontonummer für Spenden und Kirchgeld:
IBAN: DE 23 1405 1000 1000 0037 08
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
Kirchengemeinde Wendorf:
IBAN: DE68 1405 1000 1000 0107 55
SWIFT-BIC: NOLADE21WIS
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ALTERSHEIME
Gottesdienste in den Altersheimen
Im Malteserstift „St. Elisabeth“ 1. u. 3. Donnerstag
Donnerstag
3. März
15.30 Uhr
Donnerstag
17. März
15.30 Uhr
Donnerstag
7. April
15.30 Uhr
Donnerstag
21. April
15.30 Uhr
Donnerstag
5. Mai
15.30 Uhr
Donnerstag
19. Mai
15.30 Uhr
Prädikantin Keller
Prädikantin Keller mit Abendmahl
Prädikantin Keller
Pastor Thomas mit Abendmahl
Prädikantin Keller
Prädikantin Keller mit Abendmahl
Im Städtischen Alten- und Pflegeheim Friedenshof 2. u. 4. Donnerstag
Donnerstag
10. März
15.30 Uhr
Prädikantin Keller
Donnerstag
24. März
15.30 Uhr
Pastor Cremer mit Abendmahl
Donnerstag
14. April
15.30 Uhr
Prädikantin Keller
Donnerstag
28. April
15.30 Uhr
Prädikantin Keller mit Abendmahl
Donnerstag
12. Mai
15.30 Uhr
Pastor Thomas
Donnerstag
26. Mai
15.30 Uhr
Prädikantin Keller mit Abendmahl
Im Städtischen Pflegezentrum Lübsche Burg
24. 3. (Gottesdienst mit Abendmahl),
10.00 Uhr
28. 4., 26. 5.
Pastor Cremer
Im Städtischen Senioren- und Pflegeheim Wendorf
Jeden 2. Montag im Monat:
15.30 Uhr
14. 3., 11. 4., 9. 5.
Prädikantin Keller
Haus „Seestern“ Wendorf
Jeden letzten Sonntag im Monat:
27. 3., 24. 4., 29. 5.
Prädikant Knobloch
10.00 Uhr
Tagespflege der Volkssolidarität Wendorf, Rudi-Arndt-Str. 21
Jeden 3. Donnerstag im Monat:
10.15 Uhr
Prädikantin Keller
17.3., 21. 4., 19. 5.
Andachten und Gottesdienste in den diakonischen Einrichtungen:
Im Seniorenpflegeheim Schwarzes Kloster jeweils um 9:45 Uhr am:
Dienstags, 1. und 15. März (Abendmahl), 5. und 19. April, 3. und 17. (Abendmahl) Mai
Im Seniorenpflegeheim St. Martin jeweils um 10.30 Uhr am:
Dienstags,1. und 15. März (Abendmahl), 5. und 19. April, 3. und 17. Mai (Abendmahl)
In der Tagespflege (Schwarzes Kloster) jeweils um 10:30 Uhr am:
Jeden letzten Donnerstag im Monat: 31. März, 28. April, 26. Mai
Evangelische Krankenhausseelsorge Wismar
Frau Pastorin Cornelia Ogilvie ist als Krankenhausseelsorgerin für Sie da. Sie
erreichen sie im Krankenhaus Wismar unter der Rufnummer: 331484
Am Montag, Mittwoch und Donnerstag ist Pastorin Ogilvie in Wismar zu sprechen. An den anderen Tagen ist sie im Krankenhaus Schwerin.
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GEMEINDEBRIEF
CHRISTLICHER FIRMENWEGWEISER
Dieser Gemeindebrief wird unterstützt
durch folgende Firmen unserer Gemeindeglieder:
Rechtsanwälte:
Dr. Marx, Knobloch und Kollegen Rechtsanwalts GmbH,
Dr.-Leber-Str. 36, Tel. 22440, Steuerberatung, Arbeits- und Familienrecht
Erikson und Lau Rechtsanwälte,
Dr.-Leber-Str. 4, Tel. 282809 und 40139, Familienrecht, Mietrecht und Arbeitsrecht
Wachter-Lehn & Buß Rechtsanwälte, Am Markt 2, 23966 Wismar, Telefon 222713, www.wlub.de
Mietrecht, Verkehrsrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht, Internetrecht und Allg. Zivilrecht
Steuerberatung:
Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft,
NL Wismar Doris Körner, Steuerberaterin, 23966 Wismar, Turner Weg 4C, Tel. 213330
Ingenieurbüro:
Dr.-Ing. Wobschal
Wasser, Abwasser und Verkehrsanlagenbau, Lübsche Str. 137, Tel. 265410
Floristfachgeschäft
Gänseblümchen, Fischerreihe 6, Tel. 211226
Bäckerei u. Konditorei:
Bäckerei u. Konditorei Adolf Tilsen GmbH, Cl.-Jesup-Str. 34, Tel. 282534,
Filialen: Krämerstr. 3, Hansecenter Sky, Rich.-Wagner-Str. 3, Lübsche Str. 4,
Am Wiesengrund 3, Am weißen Stein 21
Gastronomie
Restaurant und Hotel „Wismar“,
Anne-Kathrin Werth, Breite Str. 10, Tel.: 22734-0, www.hotel-restaurant-wismar.de
Apotheken und Gesundheit
Apotheke an der Koggenoor,
An der Koggenoor 25 / Ärztehaus, Tel. 75450 Fax. 75452, E-Mail: [email protected]
Dr. med. Gesine Lüdemann
Glaserei
Glaserei W. Beutel Nachf. GmbH,
Bleiverglasung, Autoverglasung, Fenster u. Türen, Am Damm 1, Tel. 220160
Tischlerei/Architektur
Tischlermeister, Restaurator im Handwerk Mathias Podlasly,
Innenarchitektin Katja Podlasly, Claus-Jesup-Str. 17, Tel.: 211445, Fax: 328995,
E-Mail: [email protected].
Soziales
Städtisches Senioren- u. Pflegeheim Wendorf, Rudolf-Breitscheid-Str. 62, Tel. 3278-0
Seniorenpflegeheim „Haus Seestern“ Rudolf-Breitscheid-Str. 98c
Tel. 303110, www.pflegeheim-seestern.de
Leasing
HW Leasing GmbH, Spiegelberg 57, 23966 Wismar, Tel. 711111, www.hw-leasing.de
Versicherung
Global Finanz, Finanz- und Versicherungsmakler Maik Dittberner, Kanalstr. 18a, 23970 Wismar,
Tel: 2232467
Wir danken für die Unterstützung.
GEMEINDEBRIEF
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G O T T E S D I E N S T E
Sonntag/
Feiertag
Weltgebetstag
Datum
Uhrzeit
4.3.
Lätare
6.3.
15 Uhr
19:30 Uhr
10 Uhr
14 Uhr
Judika
13.3.
10 Uhr
17 Uhr
Palmsonntag
18.3.
20.3.
19 Uhr
10 Uhr
Gründonnerstag
Karfreitag
24.3.
25.3.
18 Uhr
9:30 Uhr
10 Uhr
Osternacht
Ostersonntag
26.3.
27.3.
22.30 Uhr
10 Uhr
Ostermontag
Quasimodogeniti
28.3.
3.4.
10 Uhr
10 Uhr
Miserikordias Domini
Jubilate
Kantate
Rogate
10.4.
17.4.
24.4.
1.5.
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
Himmelfahrt
5.5.
10 Uhr
11.30 Uhr
Exaudi
Pfingstsonntag
8.5.
15.5.
10 Uhr
Pfingstmontag
Trinitatis
16.5.
22.5.
10 Uhr
10 Uhr
17 Uhr
1. Sonntag
nach Trinitatis
29.5.
10 Uhr
2. Sonntag
nach Trinitatis
5.6.
10 Uhr
St. Nikolai
Heiligen Geist
St. Marien/
Wendorfer Kirche
St.Georgen
Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Winterkirche Heiligen Geist
Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Winterkirche Heiligen Geist
P. Heske, Kanzeltausch Familiengottesdienst
Pastorin Kretschmer
Abendmahl
Schröder
Weltgebetstag
Einführung
Pastor Markert
P. Thomas
P. Markert
Pastorin Kretschmer
Kinder gestalten
den Gottesdienst mit
Geistreich
P. Cremer neue
geistliche Lieder
Abendmahl
Ökumenischer Jugendkreuzweg der Jugend in St. Laurentius
P.i.R..Scheven
Kanzeltausch
P. Markert
P.i.R. Harloff
Pr. Bast
Tischabendmahl in St. Nikolai / Turmkirche
Beichtandacht
P. Thomas
P. Cremer
P. Markert
P. Kretschmer
Abendmahl
Abendmahl
Abendmahl
Gemeinsamer Gottesdienst St. Georgen Propst Dr. Siegert / Pastoren
P. Thomas
Familiengottesdienst
P. Markert
P. Kretschmer
Abendmahl
mit Taufe und
Osterbrunch
Abendmahl
Osterbrunch
P. Cremer / V. Wergin
Stadtgottesdienst in Heiligen Geist / V. Wergin
P. Thomas
P. Cremer
LSiR. Stühmeyer
P. Kretschmer
Abendmahl
P. Thomas
Vertretung
P. Markert
P. Kretschmer
P. Thomas
P. Cremer
P. Markert
P. Kretschmer
P. Thomas
V. Wergin
P. Markert
P. Kretschmer
P. Thomas
P. Cremer, Abendmahl
P. Markert
P. Kretschmer
Abendmahl
Neue geistliche Lieder
mit Abendmahl
Gemeindeversammlung
Gottesdienst in der Neuen Kirche
Familiengottesdienst in Kirchdorf (Poel)
Pr. Bast
P.i.R. Manfred Harloff
P. Markert
P. Kretschmer
P. Thomas
P. Cremer
P. Markert
P. Kretschmer
Abendmahl
Abendmahl
Open-air-Gottesdienst auf dem Nikolaikirchhof/P. Thomas
P. Thomas
P. Markert
P. Kretschmer
Gemeindeversam.
Geistreich
P. Cremer
P. Thomas
P. Cremer
P. Daewel
P. Kretschmer
Konfirmanden
Taufe
gestalten den
Gottesdienst
Propst Dr. Siegert P.i.R. Manfred Harloff
P. Markert
Einladung nach
Abendmahl
Abendmahl
mit Abendmahl
St. Nikolai
Besuchen Sie die Kirchengemeinden auch im Internet unter
www.kirchen-in-wismar.de
In St. Marien St. Georgen (Neue Kirche), St. Nikolai und Heiligen Geist gibt es jeden Sonntag in der Schulzeit
Kindergottesdienst, es sei denn wir feiern gemeinsam Familiengottesdienst.