Top-Programm der Galerien zur 50. ART COLOGNE

Pressemitteilung
Nr. 8 / age / April 2016, Köln
Top-Programm der Galerien zur 50. ART COLOGNE
Zur 50. Ausgabe der ART COLOGNE (14. bis 17. April 2016) präsentieren 218
Galerien und Kunsthändler aus 24 Ländern herausragende Kunst des 20. und 21
Jahrhunderts. Aufgeteilt in die drei Sektoren GALERIEN, NEW CONTEMPORARIES
und COLLABORATIONS warten Gemälde, Skulpturen, Installationen und
Bewegtbildkunst auf Sammler und Besucher aus der ganzen Welt – von Blue Chip
Kunst bis zu vielversprechenden jungen Positionen.
ART COLOGNE
Halle 11.2 Zeitgenössische Kunst
Ihr Kontakt bei Rückfragen:
14.04.–17.04.2016
www.artcologne.de
Benjamin Agert
1301PE (Los Angeles) stellen zur ART COLOGNE zum ersten Mal auf einer
europäischen Messe die in Serbien geborene Künstlerin Ana Prvacki vor. Die Galerie A
arte Invernizzi (Mailand) kündigt für ihren Messeauftritt unter als Highlight anderem
ein Werk des berühmten französischen Licht-Künstlers Francois Morellet an. ACB aus
(Budapest) rückt den in Köln lebenden ungarischen Konzeptkünstler Tòt Endre ins
Blickfeld. Akinci (Amsterdam) stellt die Multimedia-Künstlerin Melanie Bonajo vor, die
in Fotografien, Videos, Installationen und Performances Denkmuster und
Weltvorstellungen hinterfragt. Melanie Bonajo ist auch Teil der Sonderschau „Eins, zwei
Wechselschritt“ im Eingang Süd der Messe. Die Galerie Buchholz (Köln/Berlin) zeigt
unter anderem ein „Geldbild“ von Isa Genzken aus dem Jahr 2014 – ein Highlight der
Messe. Die drei US-amerikanischen Galerien Shane Campbell (Chicago), CANADA
(New York) und Jack Hanley (New York) bespielen einen großen Gemeinschaftsstand
und präsentieren unter anderem Galerie-Highlights von Matt Connors, Mark Grotjahn,
Jonas Wood und Michael Williams. Gisela Capitain (Köln) präsentiert unter anderem
Arbeiten von Karla Black, Günther Förg, Marcel Odenbach und Tobias Pils.
Contemporary Fine Arts (Berlin) präsentieren einen monumentalen 2016
entstandenen Holzschnitt von Gert & Uwe Tobias auf, außerdem eine KaraokeInstallation von Christian Jankowski. Highlights am Stand der Galerie Eigen + Art
(Berlin/Leipzig) werden die Skulptur „The curve“ von Stella Hamberg und ein
großformatiges Gemälde von David Schnell aus dem Jahr 2015 sein. Laurent Godin
(Paris) zeigt die voluminösen abstrakten Skulpturen des Belgiers Peter Buggenhout, der
häufig mit organischen Materialien und Abfallprodukten arbeitet. Bei Karsten Greve
(Köln/Paris/St. Moritz) trifft man auf weltweit renommierte Künstler wie Louise
Bourgeois, Cy Twombly, Lucio Fontana oder Joel Shapiro. Mit Julian Schnabel und
Konrad Klaphek sind zwei Malergenerationen am Stand der Galerie Haas (Zürich)
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Oberbürgermeisterin
Henriette Reker
Sitz der Gesellschaft und
Gerichtsstand: Köln
Amtsgericht Köln, HRB 952
vereint. Hauser & Wirth (Zürich/London/New York) werden mit Werken der Kalifornier
Richard Jackson und Paul McCarthy sowie des früh verstorbenen Jason Rhodes für
Aufsehen sorgen, die zeitweise nah beieinander in Los Angeles lebten. Richard Jackson
wird zur ART COLOGNE anreisen und eigenhändig eines seiner „wall paintings“ auf dem
Stand installieren. Häusler Contemporary (München/Zürich) stellt gemeinsm mit der
Galerie OMR (Mexiko City) den mexikanischen Bildhauer José Davila vor, der in seinen
Skulpturen unterschiedlichste Werkstoffe verwendet und durch die Sichtbarmachung
physikalischer Kräfteverhältnisse Spannung erzeugt. Als Highlight am Stand von Häusler
wird außerdem Gary Kuehns 1969 entstandenes und auf dem Kunstmarkt Köln 69 am
damaligen Stand von Rolf Ricke präsentierten „Crate Piece“ gezeigt. Mit ausgewählten
Vertretern ihres internationalen Programms kehrt die Galerie Max Hetzler
(Berlin/Paris) zur ART COLOGNE zurück. Zu den Künstlern, die vorgestellt werden,
gehören unter anderem der Deutsche André Butzker, die Norwegerin Ida Ekblad und der
Franzose Jeremy Demester. Die Galerie Nagel Draxler (Köln/Berlin) zeigt Arbeiten des
französisch-algerischen Künstlers Kader Attia, dessen umfassende Einzelausstellung
parallel zur ART COLOGNE im MMK Frankfurt am 15. April 2016 eröffnet und der zu
den international führenden Künstlern seiner Generation gehört. Darüber hinaus zeigt
die Galerie Arbeiten von Heimo Zobernig, Hans Jörg Mayer und vom Künstlerduos Clegg
& Guttmann. Paragon (London) bringen unter anderem Werke von Damien Hirst und
Anish Kapoor mit nach Köln. Pearl Lam (Hongkong/Shanghai/Singapur) setzen an
ihrem Stand vor allem asiatische Künstler wie Chun Kwang Young, Li Tianbing oder Ma
Yujiang in Szene. Neuaussteller Galerie Perrotin (Paris) rückt mit Jesus Rafael Soto
einen bedeutenden Vertreter der kinetischen Kunst und optical Art in den Mittelpunkt.
Weitere Künstler am Stand der Galerie sind unter anderem Wim Delvoye, Takashi
Murakami und Johan Creten. Bei Kadel Willborn (Düsseldorf) steht die vielseitige Helen
Feifel im Mittelpunkt, die derzeit mit einer Einzelausstellung in der Langen Foundation
gewürdigt wird. „Woodcut XXL“ ist das Thema einer Sonderschau am Stand von Mike
Karstens (Münster), der unter anderem Holzschnitte von Kiki Smith, Ilya und Emilia
Kabakov und Stefan Kuerten offeriert. Kerlin (Dublin) fokussieren ihre Präsentation auf
die zwei irische Künstler Siobhan Hapaska und Brian Maguire. Klemm‘s (Berlin) stellt
den französischen Maler Bernard Piffaretti vor, der Wiederholung als Teil des
Werkprozesses betrachtet. Zu den Stars am Stand der Galerie Klüser (München) gehört
Jorinde Voigt, die eine eigene visuelle Sprache zur Darstellung von Phänomenen wie
Melodien und Literatur entwickelt hat und dabei mit unterschiedlichsten Materialien
und Techniken experimentiert. Koenig & Clinton (New York) bringen die in einem
aufwändigen Prozess generierten „Botanical Studies“ des philippinisch-dänischen
Künstlerduos Miljohn Ruperto & Ulrik Heltoft mit. Die König Galerie (Berlin) stellt die
konzeptuellen Bildkörper von Paul Czerlitzki vor. Franz Graf verbindet figurative
Zeichnung mit ornamentalen und geometrischen Formen und integriert literarische
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Textfundstücke, Wörter und einzelne Buchstaben. Seine Arbeiten sind bei der Galerie
Krinzinger (Wien) zu sehen. Highlight am Stand von Marlborough Contemporary
(London) sind Arbeiten des deutschen Malers Werner Büttner. Der ART COLOGNEPreisträger 2015 Hans Mayer (Düsseldorf) kündigt unter anderem Arbeiten von
Katharina Sieverding für seinen Messeauftritt an. Die Galerie Vera Munro (Hamburg)
stellt neben ihren Stammkünstlern wie Silvia Bächli und Janis Avotins die Polin
Agnieszka Brzezanska vor, die als Keramikerin und Malerin tätig ist. Die Wiener Galerie
nächst St. Stephan bringt Highlights aus dem Galerieprogramm mit, zum Beispiel
Michal Budny, Herbert Brandl und Katharina Grosse. Am Stand der Galerie NEU (Berlin)
sind die textbasierten Werke des schwedischen Künstlers Karl Holmqvist zu sehen, der
Textmaterial aus Songs, literarische Zitate, kunsthistorische Verweise und politische
Phrasen kreuzt und neu verknüpft. David Nolan (New York) zeigt unter anderem
Arbeiten des 1977 in Tennessee geborenen Künstlers Wardell Milan. Thaddaeus Ropac
(Salzburg/Paris) bringt als eines der großen Highlights der Messe eine 1984
entstandene Arbeit aus der „Salvage“-Serie des US-amerikanischen Pop Art-Künstlers
Robert Rauschenberg mit, sowie eines der neuen Selbstporträts von Georg Baselitz.
Rüdiger Schöttle (München) hat mit Thomas Ruff und Thomas Struth Stars der
zeitgenössischen Fotografie im Programm, außerdem werden Arbeiten des Chinesen
Chen Wie gezeigt. Die Galerie Sprüth Magers (Berlin/London/Los Angeles) präsentiert
unter anderen Arbeiten der Kölner Künstler David Ostrowski und Michail Pirgelis. Die
Galerie Tucci Russo (Torre Pellice) offeriert Werke von Guiseppe Penone, einem der
prominenten Vertreter der arte povera. Die Galerie Van Horn (Düsseldorf) kündigt als
Höhepunkt die Installation „Bar 60/99/16“ von Claus Föttinger an. Die Bar ist voll
funktionstüchtig und wird während der Messe entsprechend genutzt. Außerdem sind
Werke von Sabrina Fritsch zu sehen, der Preisträgerin des ART COLOGNE Award for
NEW POSITIONS, die am 15. April eine Ausstellung in der artothek - Raum für junge
Kunst Köln eröffnet. Fons Welters (Amsterdam) richtet den Blick auf die junge
chinesische Malerin Taocheng Wang, deren Werke im Sommer im Kunstmuseum Bonn
gezeigt werden. Olaf Metzel, der mit Interventionen im öffentlichen Raum bekannt
wurde, ist am Stand der Galerie Wentrup (Berlin) ebenso vertreten wie Florian
Meisenberg, das Künstlerinnen-Duo Peles Empire und der amerikanische Zeichner Karl
Haendel. Michael Werner (Köln) präsentiert unter anderem den New Yorker Jeff Cowen,
der sich in seinen analogen fotografischen Arbeiten mit Themen wie Landschaft,
Portrait, Akt und Stillleben beschäftigt. Die Werke des Künstlers, der im Oktober die
erste museale Einzelausstellung im Museum Ludwig in Koblenz hat, bewegen sich an
der Grenze zwischen Malerei, Fotografie, Zeichnung und Skulptur. Thomas Zander
(Köln) hat mit Don Dudley und John McLaughlin Vertreter der amerikanischen HardEdge-Malerei im Programm, die er mit Fotografen wie Helen Levitt und Mitch Epstein
konfrontiert. David Zwirner (New York/London) rückt unter anderem den Niederländer
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Jan Schoonhoven ins Blickfeld, der Anfang der 1960er Jahre mit seinen seriellen
monochrom-weißen Papiermaché-Reliefs aus alltäglichen Materialien international
bekannt wurde und außerdem ein umfassendes zeichnerisches Werk hinterlassen hat.
Halle 11.1 Klassische Moderne / Nachkriegskunst
Die Düsseldorfer Galerie Beck & Eggeling zeigt ein Spektrum von wichtigen frühen
Arbeiten von Heinz Mack bis hin zu aktuellen Arbeiten des koreanischen Künstlers
Kwang Young Chun. Neuaussteller Bernheimer Fine Arts (München/Luzern) bringt zur
ART COLOGNE Werke des legendären Modefotografen Horst P. Horst mit, den das
NRW-Forum in Düsseldorf derzeit mit einer Ausstellung ehrt. Borzo (Amsterdam) legt
einen Akzent auf niederländische Künstler der 1960er Jahre wie Jan Schoonhoven und
den 2015 verstorbenen Bildhauer Carel Visser. Zu den jüngeren Positionen im Programm
gehört die Malerin Wieteke Heldens. Ben Brown Fine Arts (London/Hongkong) bietet
Arbeiten von Schwergewichten wie Candida Höfer, Markus Lüpertz, Sigmar Polke oder
Gerhard Richter an. Im Angebot der Fotogalerie Johannes Faber (Wien) sind VintageFotografien von Rudolf Koppitz. Ernst Ludwig Kirchners „Stillleben mit Krügen und
Kerze“ aus dem Jahr 1927 gehört zu den Spitzenwerken am Stand der ExpressionismusSpezialisten Henze & Ketterer & Triebold (Bern). Akira Ikeda (Berlin/Tokio/New York)
zeigt unter anderem On Kawara, Imi Knoebel und Frank Stella. Die Galerie Lahumière
(Paris) erinnert an den deutschen Bauhaus-Künstler Jean Leppien, dessen Werk im
Umfeld seiner Zeitgenossen Jean Deyrolle, Victor Vasarely und anderen gezeigt wird, die
wie er von der Idee einer neuen, abstrakten Welt besessen waren. Maulberger
(München), Spezialist für Abstraktion nach 1945, legt den Fokus auf die Künstler der
Zero-Gruppe, deren Werke auf den Kunstmarkt unverändert stark gefragt sind. Mit
Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker sind die Hauptprotagonisten vertreten,
außerdem der 2015 verstorbene Bernard Aubertin. Mit einer Auswahl bedeutender
Arbeiten wird zudem an Fred Thieler erinnert, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag
gefeiert hätte. Die renommierte Berliner Galerie Georg Nothelfer ist mit Arbeiten des
deutschen Informel und abstrakten Werken von Laszlo Lakner präsent. Wichtige
Vertreter der arte povera wie Pier Paolo Calzolani stehen im Fokus der Repetto Gallery
(London). Margarete Roeder (New York) erinnert an die visuellen Arbeiten des Musikers
und Komponisten John Cage, der auch Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken
anfertigte. Thomas Salis (Salzburg) bringt Werke des Malers, Bildhauers und Erfinders
der kinetischen Skulptur, Alexander Calder, mit zur ART COLOGNE. Einen Schwerpunkt
auf dem Stand der Galerie Samuelis Baumgarte (Bielefeld) bilden Werke des ZeroKünstlers Heinz Mack, dabei reicht die Bandbreite von einem „Flügelrelief“ aus dem
Jahr 1966 bis zu der imposanten Leinwand „Happy Time“ aus dem Jahr 2015. Aurel
Scheibler (Berlin) setzt zeitgenössische Positionen wie Thomas Rentmeister mit
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historisch bedeutenden Werken etwa von Norbert Kricke in einen Dialog. Die Galerie
Schwarzer (Düsseldorf) zeigt einen frühen Farbraumkörper von Gotthard Graubner, eine
großformatige Arbeit von Anselm Kiefer und als besondere Rarität ein verpacktes
Fahrrad von Christo. Florian Sundheimer (München) erinnert an den
konstruktivistischen Maler und Bildhauer Hermann Glöckner. Neuaussteller Hollis
Taggart (New York) bringt Gemälde von Joan Mitchell mit nach Köln, die das Museum
Ludwig kürzlich mit einer vielbeachteten Retrospektive geehrt hat. Raimund Thomas
(München), der diesjährige ART COLOGNE-Preisträger, stellt seinen Messestand unter
das Motto „Großes Jubiläum – kleine Bilder“. Gezeigt werden kleinformatige Bilder der
Künstler, mit denen der Galerist im Verlauf seiner jahrzehntelangen Karriere
zusammengearbeitet. Der Reiz liegt in der Konzentration und der Präzision, die das
kleine Format den Künstlern abverlangt. Darunter sind Preziosen wie Marc Chagalls
Gemälde „L`homme au parapluie“, auf den das Elternhaus der Malers dargestellt ist,
und Oskar Schlemmers „Halbfigur“. Die Galerie Valentien (Stuttgart) präsentiert Werke
von George Grosz, der mit seinen politischen und sozialkritischen Darstellungen
schonungslos die Brüche der Kriegs- und Nachkriegszeit thematisierte. Axel Vervoordt
(Antwerpen/Hongkong) stellt Yuko Nasaka vor, eine der wenigen Frauen in der
avantgardistischen Gutai-Gruppe. Die Whitestone Gallery (Tokio) stellt ebenfalls
Vertreter der Gutai-Gruppe vor, darunter ist unter anderen Shozo Shimamoto.
Halle 11.3 NEW CONTEMPORARIES und COLLABORATIONS
NEW CONTEMPORARIES
Eine Entdeckung ist die 2013 verstorbene Künstlerin Verena Pfisterer, die die Galerie
Exile (Berlin) vorstellt. Pfisterer studierte an der Kunstakademie Düsseldorf im Umkreis
von Polke, Richter und Beuys und ging später nach Berlin, wo sie in den verschiedensten
künstlerischen Disziplinen aktiv war. Jan Kaps (Köln) vereint Arbeiten der New Yorker
Künstler David Flaugher und Violet Dennison, die für ihre skulpturalen Arbeiten
unkonventionelle Materialien verwenden. Markus Lüttgen (Köln) präsentiert Werke von
Artun Alaska Arasli & James Beckett. Soy Capitán (Berlin) richtet der jungen
amerikanischen Malerin Grace Weaver eine Solopräsentation aus, die in stark farbigen
und figürlichen Bildern mit autobiographischen Anklängen die Lebenssituationen junger
Frauen darstellt. Vielversprechende Präsentationen lassen außerdem ambitionierte
Galerien wie Max Mayer (Düsseldorf) mit den Künstlern Jan Paul Evers, Nicolás
Guagnini und Sarah Kürten sowie Neuaussteller Deborah Schamoni (München) mit
neuen Arbeiten von AA Bronson, Keith Boadwee und Judith Hopf erwarten. Southard
Reid (London) zeigt den australischen Künstler Hany Armanious, gemeinsam mit den
britischen Künstlern Celia Hempton und Neal Jones. Die in Mainz geborene Absolventin
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der Akademie Düsseldorf Esther Kläs steht im Fokus der Galerie SpazioA (Pistoia).
Supplement (London) fokussieren sich auf die zwei Künstler Yuri Pattison und
Philomene Pirecki. Rob Tufnell (London) konfrontiert Arbeiten des zeitgenössischen
Künstlers Will Benedict mit Arbeiten des 2005 verstorbenen britischen Künstlers
Eduardo Paolozzi. Die Galerie Kate Werble (New York) präsentiert Skulpturen des USamerikanischen Künstlers Ernesto Burgos.
COLLABORATIONS
Die zwei Pariser Galerien Samy Abraham und Triple V präsentieren Arbeiten der zwei
US-amerikanischen Künstler Lisa Beck und John Tremblay. Delmes & Zander
(Köln/Berlin) und die Galerie Guido W. Baudach (Berlin) zeigen in ihrem gemeinsamen
Ausstellungsprojekt, welche Auswirkungen zwei Publikationen auf das Schaffen der
Künstler Adelhyd van Bender und Thomas Zipp hatten, deren Werk sich an der
Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Religion und Philosophie bewegt. Bolte Lang
(Zürich) und Limoncello (London) zeigen eine Gruppenausstellung mit Vanessa Billy,
Daniel Davis und Alexandra Navratil. Drei (Köln) und Proyectos Monclova (Mexico
City) zeigen Anna Virnichs großformatige Arbeit „Nervous Moments Membranes“.
„Broadening Boundaries“ heißt die Gruppenpräsentation der Galerien Juliette Jongma
(Amsterdam) und Martin van Zomeren (Amsterdam). Der Fokus liegt auf Arbeiten der
zwei Künstlerinnen Alexandra Leykauf und Lisa Oppenheim. Eine Soloschau der
Künstlerin Yamini Nayar zeigen die Galerien Thomas Erben (New York) und Jhaveri
Contemporary (Mumbai). Auch The Green Gallery (Milwaukee) und Marlborough
Chelsea (New York) werden eine Soloschau mit dem US-amerikanischen Künstler Tony
Martelli zeigen. Zum wiederholten Mal bespielen die Berliner Galerien KOW und
Kraupa-Tuskany Zeidler einen Gemeinschaftsstand. KOW präsentiert neben Clemens
von Wedemeyer und Michael E. Smith den Maler Dierk Schmidt als neue Position sowie
Werke des St. Petersburger Künstlerkollektivs Chto-Delat; die Kollegen warten mit
Werken von Daniel Keller und Slavs and Tatars auf. Mier Gallery (Los Angeles) und
Natalie Hug (Köln) präsentieren mit Jana Schröder und Thomas Wachholz zwei
Künstler aus dem Rheinland. Die in Warschau ansässigen Galerien Le Guern und Lokal
30 stellen junge polnische Künstler wie den Maler Tomek Baran und den Bildhauer Jan
Mioduszewski vor, der Assemblagen aus Billigmöbeln und Bildern kreiert. Daniel
Marzona (Berlin) und Raebervonstenglin (Zürich) zeigen eine Messepräsentation mit
den drei Künstlern Karsten Födinger, Olaf Holzapfel und Sofia Hultén. Auf dem
Gemeinschaftsstand von Nicolas Krupp (Basel) und Warhus Rittershaus (Köln)
werden Albert Oehlen und sein ehemaliger Schüler Yugi Nagai jeweils ein „Baumbild“
präsentieren. Heimo Zobernig wird seine Arbeit „Ohne Titel (in red) installieren und die
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gesamte Präsentation in ein rotes Neonlicht hüllen, das mit dem hellen Licht der
Messearchitektur kontrastiert.
Anmerkung für die Redaktion:
Fotomaterial der ART COLOGNE finden Sie in unserer Bilddatenbank im Internet unter
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