zugestellt durch Post.at Freiheitlicher Gemeindekurier Blindenmarkt Liebe Gemeindebürger, am 24. April findet der erste Wahlgang zur Bundespräsidentenwahl statt. Viele fragen sich, ist dieses Amt notwendig? Ich sage ja, aber nicht in der Form wie es jahrzehntelang ausgeübt wurde. Der Bundespräsident ist der erste Diener im Staat und die einzige Position an der Staatsspitze die direkt gewählt wird. Deshalb muss es sein Amtsverständnis sein, die Sorgen und Ängste der Bürger ernst zu nehmen und bei Fehlentwicklungen seine Stimme erheben. Der jetzige Bundespräsident Fischer hat immer parteipolitisch und EU-hörig agiert. Jetzt stehen mehrere Kandidaten zur Wahl und bis auf Norbert Hofer stellen alle die EU vor unsere Heimat Österreich. Sie repräsentieren die selbsternannten „politischen Eliten“ und haben verlernt, auf das Volk zu hören. Sie geben sich zwar vor Wahlen bürgernahe. Nach den Wahlen aber agieren sie abgehoben und arrogant. Vom hohen Ross herunter wird über die Menschen drübergefahren. Norbert Hofer versteht das Amt des Bundespräsidenten als Sprachrohr und Anwalt der Bevölkerung. Er wird seine Stimme laut für die Interessen der Bürger erheben und falsche Entwicklungen in Gesellschaft und Politik nicht decken, sondern korrigieren. Jetzt geht es um unser Österreich. Und um eine große Aufgabe, die man nur mit Liebe zur Heimat und dem Mut zu Entscheidungen meistern kann. Österreich steht vor großen Herausforderungen in einer unsicheren Welt. Nutzen wir unser Wahlrecht und schützen wir Österreich vor weiteren falschen Entwicklungen damit wir Herr im eigenem Haus bleiben und wir einen Bundespräsident bekommen, der sein Amt als Sprachrohr gegen die EU-Nomenklatura versteht. , heißt … n e h e g hlen Bringen Sie mit Ihrer Stimme frischen Wind in die Hofburg. n! Nicht wä u stecke z d n a S n opf in de en man Ihr ... den K tärken, mit den ... jene s den ist! e i r f n! u z t nich ustimme z t i m , n e t f verzich ... darau Ein Weg zurück zur Vernunft! Blindenmarkt Jedem vernünftigen Menschen musste klar sein, dass die vollkommen unkontrollierte Masseneinwanderung zwangsläufig in eine Katastrophe enden wird. Dennoch hat die österreichische Bundesregierung selbst dann noch die Dinge treiben lassen, als sie im vorigen Frühjahr über das katastrophale Ausmaß der Wanderbewegung längst informiert war. Freiheitlicher Gemeindekurier 2 Am 4. September 2015 traf Angela Merkel mit Kanzler Faymann die Absprache, dass zehntausende illegale Einwanderer, die in Ungarn angelangt waren, via Österreich in die Bundesrepublik zu transportieren sind, war sicherlich der Höhepunkt von Rechtsbruch, Politikversagen und dreister Tatsachenverdrehung. Statt Viktor Orbán bei der Sicherung der EU-Außengrenze zu unterstützen, hat die Regierung Österreichs Ungarn für sein überlegtes und verantwortliches Handeln auch noch beflegelt. Kein Ruhmesblatt! Letztlich hat aber der Druck vor allem aus den Visegrad-Staaten dazu geführt, dass nun allgemein eine Begrenzung des Einwandererstroms für notwendig gehalten wird. Viktor Orbán hat gezeigt, was eine einzelne Persönlichkeit bewirken kann. Er hat nicht nur Ungarn gesichert, sondern ist zum Hoffnungsträger für viele in Europa geworden. nicht. 78,5 % der Asylanten sind junge Männer! Es bedarf engagierten Bürgern, die mit Protest auf diesen Irrsinn aufmerksam machen und die meine 100 %-ige Unterstützung haben. Danke an diese mutigen Menschen! „Echte“ Flüchtlinge werden mit dem Ziel ihrer baldigen und hoffentlich freiwilligen Heimkehr aufgenommen. Wer hingegen einwandern darf, das steht allein im Ermessen des Einwanderungslandes und orientiert sich zum Beispiel an volkswirtschaftlichen Interessen. Die Rekordarbeitslosigkeit spricht klar gegen einen weiteren Zuzug. Eine willkürliche „Tageshöchstgrenze“ ist daher völlig unsinnig. Quoten kennen keine Obergrenze! Vor allem aber: Mit der Automatisierung der Einwanderung durch eine in Brüssel festgelegte Quote sind wir einer Politik ausgeliefert, die mit der Tradition und der Identität der europäischen Nationen längst gebrochen hat. Eine eigenständige Einwanderungspolitik wäre endgültig Geschichte. Dabei ist die Entscheidung darüber, wer in ein Land einreisen darf und wer nicht, eine elementare Frage für einen funktionierenden Staat. Die Frage ist nicht, wie die vielen (illegalen) EinwanDas Recht auf Schutz steht aber auch uns Öster- derer auf Europa aufgeteilt werden sollen, sonreichern zu. Es darf nicht sein, dass die Bürger dern, wie man sie von Europa fernhalten kann. für das Versagen der SPÖ und ÖVP mit ihrer LeEs ist an der Zeit, dass auch Österreich bensqualität zahlen müssen und Einzelne noch diesen Weg einschlägt: dazu einen festen Profit machen. Eine überforderte Innenministerin, jetzt Landeshauptmann Ein Weg zurück zur Vernunft! Stv., die die Mähr von „es kommen eh nur Familien“ gebetsmühlenartig wiederholt, hilft hier Das aktuelle Hickhack in Österreich um Obergrenzen für Flüchtlinge ist dagegen Unsinn und geht am Thema vorbei. Warum? Handelt es sich tatsächlich um Flüchtlinge, so sind Obergrenzen nicht hilfreich. Sind es Einwanderer, die sich ihre persönliche Lebenssituation verbessern wollen, so muss der Staat deutlich klar machen: Es reicht! Das heißt: Wer als Schutzsuchender nach Österreich kommt, hat Anspruch auf genau das: nämlich auf Schutz. Wer Österreich liebt, wählt Norbert Hofer, weil ER als EINZIGER ... … unsere Bevölkerung sowie ihre Kultur, Werte, Traditionen und Sicherheit gegen die neue Völkerwanderung verteidigt. Wir Österreicher haben ein Recht auf Heimat. … Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, damit uns andere Staaten wieder mit Respekt begegnen. Österreich muss souverän sowie selbstbestimmt handeln und darf nicht Befehlsempfänger der EU sein. … österreichische Arbeitsplätze gegen Verdrängung und Lohndumping schützt. „Österreich zuerst” muss auch am heimischen Arbeitsmarkt gelten. … dafür sorgt, dass unsere Neutralität und unser Bundesheer wieder gestärkt und nicht wie bisher ruiniert werden. Landesverteidigung ist die Pflicht eines jeden Staates. Österreich soll zudem wieder ein internationaler Vermittler sein. … Wahnsinnigkeiten wie TTIP nicht einfach unterschreibt, sondern die Menschen vor Ausbeutung schützt. … Gerechtigkeit schafft, indem er Ungerechtigkeiten abstellt: bei Luxuspensionen, Zwei-Klassen-Medizin, Pflege und Familien oder beim Gebühren- und Mietwucher. … weiß, dass in einer Demokratie das Volk die höchste Instanz ist. Deshalb steht er auch für mehr direkte Demokratie. 3 Freiheitlicher Gemeindekurier … nicht zulässt, dass unser Sozialsystem von Wirtschaftsflüchtlingen zerstört wird. Rot, Schwarz und Grün dagegen haben durch ihre Politik diese erst zu uns gerufen. Blindenmarkt … gegen eine EU als Schulden- und Haftungsunion zu Lasten unserer kommenden Generationen auftritt. Österreich hat schließlich selbst genug Schulden. SELBSTBEWUSST UND STARK Unter diesem Motto startete am 1. März ein 5-teiliger Selbstverteidigungskurs in der Turnhalle. Mit dem 3-fachen Jiu Jitsu Weltmeister Peter Birbaumer konnten wir einen Fachmann der Sonderklasse für den Unterricht gewinnen. Aufgrund der hervorragenden Resonanz und auf Initiative der teilnehmenden Damen wird das Training nun jeden Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr fortgesetzt. Das Training ist so aufgebaut, dass ein Einstieg jederzeit möglich ist und auch eine gute Möglichkeit darstellt, die eigene Fitness zu stärken. Auch Jugendliche ab 12 Jahren sind herzlich willkommen. Blindenmarkt Anmeldung bei Martin Huber unter 0664/5029960. Freiheitlicher Gemeindekurier 4 Jede Teilnehmerin erhielt von LAbg. Martin Huber einen Pfefferspray Was tun mit kaputten Elektrogeräten und Altbatterien? Das Bewusstsein und das Wissen um die richtige Entsorgung von Elektroaltgeräten und Altbatterien ist in den vergangenen fünf Jahren weiter gestiegen; so das Ergebnis einer repräsentativen Market-Umfrage, die im Auftrag der Elektroaltgeräte Koordinierungsstelle durchgeführt wurde. Demnach bezeichnen 90 % der Österreicher das Thema „Elektroaltgeräte- und Altbatterieentsorgung“ als wichtig. Dies scheint sich aber bis zum zuständigen Abfallverband (GVU Melk) nicht durchgesprochen zu haben! Wie ist sonst erklärbar, dass bei der beliebten Sondermüllsammlung (jedem 1. Samstag in ungeraden Monaten beim Mehrzweckhaus) nunmehr keine Batterien und Elektrokleingeräte angenommen werden dürfen! Begründet wird dies vom GVU mit der Gefährlichkeit der Lithium-Ionen Batterien (Akkus). Sind damit auch die bestens genutzten Abgabestellen in den Geschäften in Gefahr und droht damit wieder die „Entsorgung“ über die Restmülltonne? Bei der Gemeindesäuberung merkt man bereits, dass neben den unsäglichen Getränkedosen vermehrt Glasflaschen und „Gurkengläser“ im Straßengraben landen. Gebührenerhöhungen statt Serviceausbau dürfte der niederösterreichische Weg sein. Deshalb haben wir, die FPÖ-Blindenmarkt, uns dazu entschlossen, dieses Service bis zur Klärung der Übernahme von Batterien und Elektrokleingeräten bei der Sondermüllsammlung anzubieten. Im Zuge der eingespielten Regelung (1. Samstag in ungeraden Monaten beim Mehrzweckhaus) wird ein Mitglied der FPÖ-Blindenmarkt vor Ort sein und die Batterien übernehmen und dann einer sachgerechten Entsorgung zuleiten. „Nach der Ausdünnung bei den Glassammelstellen folgen jetzt die Batterien - immer weniger Leistung der GVU bei steigenden Gebühren - nicht mit uns“ Aktivitäten im NÖ-Landtag 5 Freiheitlicher Gemeindekurier Gesundheitssystem liegt im Koma: Zwei-Klassen-Medizin, geschlossene Abteilungen, Kürzungen im Pflegebereich etc. Obwohl der Gesundheits- und Pflegebereich jährlich vier Milliarden Euro verschlingt, läuft das System rundum verkehrt und es plagen sich die Niederösterreicher mit einer nie da gewesenen Zwei-Klassen-Medizin herum. „Doch es ist Licht am Ende des Tunnels: Es gibt eine Zeit nach Landesfürst Pröll - und wenn sich nach den Landtagswahlen 2018 die politischen Verhältnisse im Land anders darstellen - wird das System endlich gesunden. Denn wenn die FPÖ dann ein gewichtiges Wörtchen mitzureden hat, hat die Politik im Gesundheitsbereich nichts mehr verloren. „Es ist verantwortungslos, wie hier mit der Gesundheit der Niederösterreich gespielt wird! Jeder Staatsbürger hat das Recht darauf, die gleiche, bestmögliche Gesundheitsversorgung zu erhalten und die Politik hat dafür die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen“, so Huber. Die Freiheitlichen fordern daher im Rahmen ihres „Gesundes NÖ - Zukunftsmodell 2020“ folgende Maßnahmen: Allgemeinmediziner: Ausbildung und Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden, sodass der Beruf wieder attraktiver wird Fachärzte: Die Wartezeiten müssen drastisch verkürzt werden. Zudem müssen die Kassen mehr Leistungen finanzieren, sodass etwa ein Zahn-Tourismus in Landeskliniken: Jedes Spital muss eine Grundversorgung anbieten - Anästhesie und IntensivmediArbeitsmoral von ÖVP und SPÖ im zin, Chirurgie, Innere NÖ-Landtag Medizin, Gynäkologie Grund dafür sind die geltenden und Geburtshilfe ÖVP-Wohnbaurichtlinien, wie Notarzt: An jedem Bezirkskrankenhaus sie schlimmer nicht sein könmuss rund um die Uhr ein Not- nen. Nämlich für UNSERE Leut‘! Hier muss sich dringend etwas arzt in Bereitschaft stehen ändern, und die neun Vorstöße Nachsorge: Reha- und Kuraufenthalte müs- der FPÖ hätten genau dies zum sen rascher abgewickelt wer- Ziel gehabt. Doch nachdem die Anträge ein halbes Jahr auf den der langen Bank geruht haben, Pflegeheime: Neben den Pflegeheimen muss kam in der Landtagssitzung auch der private Pflegebereich das „Njet“ zu mehr leistbarem Wohnraum für die Mittelschicht. verstärkt gefördert werden Bleibt nur zu sagen: Gut, wenn Pflege daheim: Die Menschen sollen so lang die Pröll-Mehrheit in Niederöswie möglich in ihren eigenen terreich Geschichte ist… vier Wänden gepflegt werden. Hier müssen VerschlechterunArbeitsmarkt gen beim Pflegegeld zurückgenommen werden, pflegende 82.000 Niederösterreich derzeit Angehörige soll Bezahlung und auf Jobsuche - Ostöffnung ist Ursache für die arbeitsmarktPensionsanspruch zustehen. politische Schieflage Die Arbeitslosigkeit in NÖ ist Wohnbau weiterhin im Ansteigen begrifDa versteht man die Welt nicht fen. Mit Jänner 2016 waren sage mehr: Während Asylanten ge- und schreibe 82.000 Niederösförderten Wohnraum um billiges terreicher ohne Arbeit. Bei der Geld zugeschoben bekommen, ÖVP NÖ sucht man vergebens werden die eigenen vier Wände nach effektiven Lösungsmaßfür Normalverdiener immer un- nahmen. Verantwortlich für die leistbarer. arbeitsmarktpolitische SchieSage und schreibe 220 Euro flage ist etwa die Ostöffnung kostet eine Mietwohnung für des Arbeitsmarktes. Seit dieser einen Asylberechtigten. Klar, sind über 140.000 Arbeitskräfer kassiert Mietbeihilfe und Su- te, vorwiegend aus Rumänien, perförderung! Ein Niederöster- Bulgarien und Ungarn nach reicher hingegen, der seit vielen Österreich geströmt. „Eine soJahren ins System einbezahlt fortige sektorale Arbeitsmarkthat und über ein Nettoeinkom- schließung ist das Gebot der men von ca. 1.250 Euro hat, Stunde.“ muss beinahe das Vierfache hinblättern. Blindenmarkt den Osten nicht mehr Gesundheit 2020: FPÖ blickt in die Zukunft notwendig ist DANKE sagen - für uns nicht nur eine Phrase! Durch Ihre Unterstützung bei der Gemeinderatswahl dürfen wir Ihre Interessen im Gemeinderat vertreten. Daher ist es für uns selbstverständlich, auch abseits von Wahlen DANKE zu sagen. So nutzten wir den Valentinstag um mittels „Primelstöckchen“ den Frühling anzukündigen und mit Krapfen den Fasching zu feiern. Zum Osterfest Blindenmarkt LAbg. Martin Huber übergab an Marktleiterin Gerlinde Luftensteiner 500 Stück Ostereier Freiheitlicher Gemeindekurier 6 kamen heuer auch die, die nicht auf die Sonnenseite des Lebens gefallen sind. Deshalb gab es in der Karwoche eine Spende von 500 Ostereigab es traditionell blaue Ostereier. Nicht zu kurz ern an den SOMA Markt in Amstetten. HC Strache goes Pop Art HC Strache goes Pop Art und traf eine der bekanntesten Pop-Art-Künstlerinnen weltweit, Tanja Playner. Die Künstlerin aus Blindenmarkt übergab HC Strache im Parlament das Kunstwerk „HC Strache“ in ihrem einzigartigen Stil. Strahlende Sonne, Friedenstaube mit dem Herz für die Menschen, strahlende Sterne und viele blaue Töne sind auf dem Kunstwerk. Die in Russland geborene und in Blindenmarkt lebende Künstlerin beschäftigt sich mit farbenfrohem Pop-Art-Stil und will damit positive Emotionen transportieren. Tanja Playner engagiert sich auch in ihren Projekten für den Frieden und zählt zu den wenigen Künstlern weltweit, denen mit 32 Jahren ein eigenes Museum gewidmet wurde. Mit ihren optimistischen Motiven hat sie es geschafft, ihre Werke im Carrousel du Louvre, Artexpo New York, Tokyo, Miami als auch in Antoni Gaudí Modernist Museum in Barcelona zu zeigen. „Es hat viel Spaß gemacht, Heinz Christian Strache in meinem Stil zu interpretieren“, sagt die junge Künstlerin. Wie sich beim Gespräch herausstellte, ist der Stephansdom eines der Lieblingsgebäude von Heinz Christian Strache. „Das hat mich sehr gefreut, dass ich den so gut getroffen habe“, Tanja Playner. Bildübergabe im Parlament: HC Strache, Pop-Art-Künstlerin Tanja Playner und LAbg. Martin Huber ohne elektrische Energie eine stimmungsvolle Feier durchführen kann. Für 2016 ist der 18. Dezember als Termin geplant. Wir bleiben dran! Manches benötigt etwas Zeit aber wir bleiben dran, ein Auszug der Projekte an denen wir arbeiten: Zufahrt Schloß Hubertendorf Bisher scheiterte eine Verbreiterung der Zufahrt an der Aussage, dass der Pumpenschacht nicht für LKW´s überfahrbar ist. Jetzt haben wir die Bestätigung erhalten, dass der Schacht überfahrbar ausgelegt ist und deshalb einer Verbreiterung nichts in Wege steht. Die teilweise Überdachung der Fußgängerunterführung zum Schutz vor Spritzwasser und bei der Schneeräumung der B1 wird von uns nicht vergessen. Hauptstrasse - Auhofstrasse In diesen Bereich kommt es durch geparkte PKW´s immer wieder zu gefährlichen Situationen. Durch die engen baulichen Verhältnisse und die angespannte Parkplatzsituation ist es schwierig hier eine „optimale“ Lösung zu finden. Als erste Maßnahme wurde der Verkehrsspiegel neu eingestellt. Appellieren möchten wir an die Besitzer von SUV´s und Kastenwagen, bitte nicht direkt im Kreuzungsbereich parken - sie nehmen dadurch anderen Verkehrsteilnehmern die Sicht auf die Hauptstrasse. Übrigens: Freiwillige 30kmh im Ortsgebiet schaden nicht! Gehwegverlängerung Der Lückenschluss des Geh/Radweges entlang der Hauptstrasse zwischen Roten Kreuz und Eisenbahnunterführung ist ebenfalls eine notwendige Erweiterung die zur Verkehrssicherheit in diesem Bereich beitragen wird. Unterführung Auhofstrasse Nachdem die Haltestelle Blindenmarkt und der anschliessende Gehweg wie ein Hauptbahnhof ausgeleuchtet wird, muss es möglich sein, die enge und gefährliche Unterführung mittels Beleuchtung sicherer zu machen. Heiglstätter City - die Nächste! Bereits bei der nicht nachvollziehbaren Umwidmung von bestem Agrarland in Bauland am falschen Ort - welche nur einen parteipolitischen Grund haben konnte - haben wir gegen dieses Projekt protestiert. Fehlende Infrastruktur, keine geeignete Zufahrt und eine weitere Zersiedelung waren einige der Argumente. Statt Baulücken und die bestehenden Siedlungslücken zu schließen, wurde auf der grünen Wiese dieses „Projekt“ gestartet. Weder die Vorgaben, zuerst den ersten Abschnitt zu 75 % zu bebauen, dann erst den zweiten und nach weiteren 75 % Bebau den dritten Abschnitt freizugeben, noch die „Begründung“ für die Umwidmung; nämlich erschwingliches Bauland für den privaten „Häuselbauer“ zu schaffen, wurden eingehalten. Stattdessen wurden auf ca. 30 % der Fläche 8 Reihenhäuser (16 Wohneinheiten) durch die GEDESAG errichtet. Als großes Entgegenkommen der Grundstückseigentümer wurde eine Parzelle (473m2) als sogenannter Dorfplatz kostenfrei zur Verfügung gestellt. An sich eine gute Idee, die in der Schlosssiedlung in Hubertendorf sehr gut angenommen wird. Jetzt wurde durch ein von der Fam. Brandstetter beauftragtes Rechtsanwaltsschreiben die Gemeinde aufgefordert, dieses Grundstück wieder zu retournieren, da in den letzten 5 Jahren das Grundstück nicht wie vorgesehen verwendet wurde. Hier erinnerte man sich an die 5 Jahres-Frist. Ist dies doch eine weitere Bauparzelle, die man wahrscheinlich gerne privat verkaufen würde. Durch unsere Argumentation im Gemeinderat konnte dieses Ansinnen vorläufig verhindert werden. Versprechen, die man gibt, sollten auch eingehalten werden! Denn ein „Dorfplatz“ wäre in dieser Siedlung absolut notwendig und wenn man schon aus € 5,--/m2 gute € 45,-- macht, sollte dies genug sein! Blindenmarkt Fackelwanderung und im Anschluss durften sie den FeuerAm 19. Dezember 2015 ver- stoßes entzünden. Musikalisch anstalteten wir zum ersten Mal umrahmt wurde die Feier durch eine Wintersonnwendfeier an- die Blindenmarkter Hofmusik. statt der etwas eintönigen „Par- Die Bilder zeigen, dass man tei-Weihnachtsstandl“ im Ortszentrum. Für die jüngsten gab es eine 7 Freiheitlicher Gemeindekurier Wintersonnendfeier Schaukasten beim Friedhof Jahrelang wurde von engagierten Bürgern über die Gemeinde versucht einen Schaukasten an der Friedhofsmauer zu realisieren. Nachdem dies nichts gefruchtet hat haben wir mit finanzieller Unterstützung von Martin Hahn, Chef der Firma Hahn Logistik & Transport diesen nun angeschafft, montiert und an die Pfarre übergeben. Wer Kritik übt muss auch loben Sehr oft haben wir die Arbeit unserer Bauhofmitarbeiter kritisiert deshalb ist es für uns selbstverständlich auch Lob auszuteilen. Die Kehrarbeiten zur Entfernung des Streusplit´s wurden heuer exzellent und zeitgerecht durchgeführt - Danke. LAbg. Ing. Martin HUBER Franz Lechner Straße 25 3372 Blindenmarkt 0664 50 299 60 [email protected] Alfred Kühhaas 0664 50 382 54 Martin Huber 0664 50 299 60 Manfred Gassner 0664 20 301 32 Jürgen Manzenreiter 0664 38 185 54 Bernd Hubmaier 0664 88 656 305 Franz Lanxenlehner 0664 26 162 63 Gertraud Sachslehner 0664 73 930 032 http://www.fpoe-blindenmarkt.at Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: LAbg. Ing. Martin Huber, Franz Lechner Straße 25, 3372 Blindenmarkt; Folgenummer: 560752/2016
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