perspektiven #GestaltungsKraft für unsere Zukunftsregion neu Bruck-Mürzzuschlag Nr. 1/16 – April 2016 „Rudolf Hundstorfer hat als Sozial minister während der Wirtschafts krise den Beschäftigten in den Unternehmen unserer Region sehr geholfen – man denke nur an die zahlreichen Stiftungen zur Über brückung dieser schwierigen Zeit. Er ist genau der richtige Mann für das höchste Amt im Staat.“ Jörg Leichtfried Am 24. April: Rudolf Hundstorfer – einer von uns, einer für uns. (S. 6/7) Seite 10 Obersteirische Arbeitsplätze sichern ! Eine ganze Region hat sich gewehrt – mit Erfolg ! Zwei neue S-BahnLinien für die Obersteiermark Mitspielen un d viele schöne Preise gewinn en SPÖ Steiermark präsentierte Resolution zur Arbeitsplatz sicherung. S. 2/3 TV-Sendung „Am Schauplatz“ berichtet ein zweites Mal über Mürzzuschlag. S. 8/9 Versprochen – gehalten: Start ist noch heuer im Dezember. S. 10 Hauptgewinn: Ein 3-tägiger Fa milien aufenthalt in ein em steirischen JUFA -Hotel www.obersteiermarkost.spoe.at – Facebook: spoe.obersteiermarkost perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16 Die Obersteiermark liegt uns am Herzen ! tischer Ebene ziehen wir hier bei uns in der Oberstei ermark an einem Strang, um im Interesse der hier lebenden Menschen noch mehr zu erreichen. Die SPÖ-Regionalorganisatio nen Bruck-Mürzzuschlag und Leoben-Eisenerz wer den in Zukunft noch inten LR Jörg Leichtfried siver zusammenarbeiten Vorsitzender SPÖ Bruck-Mürzzuschlag als bisher. So wird künftig ein rund 30-köpfiger Koor dinierungsausschuss tagen. Ziel ir Sozialdemokratinnen und ist es, bei zentralen Themen unter Sozialdemokraten in der dem Motto „Gemeinsam sind wir östlichen Obersteiermark haben stärker“ mit vereinten Kräften zu die Zeichen verstanden, die unzu agieren. Etwa wenn es um die Rah friedene Wählerinnen und Wähler menbedingungen zur Absichebei verschiedenen Wahlen in der rung der exportorientierten oberVergangenheit gesetzt haben. Für steirischen Industrie mit ihren mich, der ich im Herbst des Vorjah tausenden Arbeitsplätzen geht. res mit einem überwältigenden Diesbezüglich haben wir auch eine Vertrauensvorschuss zum neuen gemeinsame Resolution einge Regionalvorsitzenden der SPÖ bracht, die in den Gemeinden Bruck-Mürzzuschlag gewählt wur unserer Region in diesen Tagen de, heißt dass, dass ich mich ge beschlossen werden soll bzw. meinsam mit meinem großartigen bereits beschlossen wurde. und höchst motivierten Team Es geht uns aber auch um aktive noch intensiver im Interesse der Imagearbeit für unsere Region, hier bei uns lebenden Menschen um die Aufwertung von Facharbeit engagieren werde. und Lehre, die Sicherung von Und es ist uns in dieser kurzen Zeit Ausbildungsangeboten, flexible auch schon einiges gelungen, wie Kinderbetreuung, optimale Be sie auf den folgenden Seiten treuungseinrichtungen für unsere dieser neuen Zeitung, die sie jetzt älteren Mitbürgerinnen und Mit gerade in Ihren Händen halten, bürger, um leistbaren Wohnraum, auch s ehen können. Etwa die von um bessere Verkehrsanbindungen uns durchgesetzten zwei neuen und vieles andere mehr. S‑Bahn-Linien S 8 und S 9 für die Wir werden den Menschen in un Obersteiermark, die ab Dezember serer Region so noch stärker unter dieses Jahres von Bruck in Rich Beweis stellen, dass wir wie in der tung Mürzzuschlag sowie von Vergangenheit die Partei sind, auf Bruck bis Unzmarkt den Betrieb die sich die Obersteirerinnen und aufnehmen werden. Dazu kom Obersteirer immer verlassen kön men zahlreiche Straßensanienen. Das haben wir auch gezeigt, rungsprojekte vom Land Steier als unsere Industrie- und High mark und der ASFINAG, von denen tech-Region kürzlich von Wiener auch unsere Region in großem Medien unfair behandelt wurde. Maße profitieren werden. Nach Unser gemeinsamer Protest hat haltige Akzente wurden unter an sich ausgezahlt, wie sie auf den derem auch in Sachen Kinder folgenden Seiten lesen werden. betreuung und Qualifizierung von älteren Arbeitnehmerinnen und Sie sehen also, wir Sozialdemokra Arbeitnehmern gesetzt. tinnen und Sozialdemokraten sind Aber nicht nur mit Bundes- und immer für die Menschen bei uns in Landesebene arbeiten wir optimal der Obersteiermarkt da. ••• zusammen, auch auf regionalpoli W 2 Resolution: Arbeitsplätze Eine Resolution zur Absicherung der exportorientierten obersteirischen Industrie mit ihren tausenden Arbeitsplätzen präsen tierten die beiden SPÖ-Regionalvorsitzenden Landesrat Jörg Leichtfried (Bruck-Mürz zuschlag) und LAbg. Anton Lang (LeobenEisenerz) gemeinsam mit Städtebundchef Bgm. Kurt Wallner und GVV-Vorsitzenden Johann Straßegger. „D ie Obersteiermark ist das metallurgische Kompetenzzentrum Österreichs“, gab Landesrat Jörg Leichtfried bereits zu Beginn der Pressekonferenz die Richtung vor. Nirgendwo sonst in unserem Land gibt es eine derartige Konzentration von Top-Unternehmen im In- dustrie- und Hightech-Bereich. Und er erinnerte auch, dass dies nicht selbstverständlich sei. „Jene, die seinerzeit die obersteirischen Industriebetriebe mit ihren hervorragenden ArbeiterInnen zusperren wollten (Anmerkung der Redaktion: Es war die FPÖ in den späten 80er-Jahren), INFO KOS T LOSEN- April 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag Obersteiermark Obersteirische sichern ! Wolfgang Kuhelnik SPÖ-Regionalgeschäftsführer Bruck/Mürzzuschlag FPÖ gegen Resolution zur Sicherung von Arbeitsplätzen sind glücklicherweise gescheitert. Der Sozialdemokratie ist es zu verdanken, dass die Betriebe in unserer Region weitergeführt wurden und heute weltweit zu den Marktführern gehören und vielen Menschen hier Arbeit geben!“ LAbg. Anton Lang aus Leoben betonte, dass „man in den letzten Monaten gesehen habe, dass die aktuelle Situation an den Grenzen aufgrund der Flüchtlingskrise für unsere export orientierte Industrie erhebliche Probleme darstellt.“ Daher: „Gerade die obersteiri- sche Exportindustrie benötigt, wenn die derzeit aufrechten Notmaßnahmen nicht mehr erforderlich sind, wieder einen freien Waren- und Personenverkehr, um global konkurrenz fähig zu sein. Bürgermeister Kurt Wallner aus Leoben erklärte, dass bereits namhafte Betriebe davon betroffen sind. „Allein in der östlichen Obersteiermark haben wir rund 13.500 Beschäftigte in der export orientierten Industrie mit einer Exportquote von 86,6 Prozent. Es geht jetzt darum, auf der einen Seite die aktuelle Flüchtlings situation geordnet abzuwickeln, auf der anderen Seite jedoch den freien Warenverkehr für unsere Exportwirtschaft zu gewährleisten“, so Wallner. Bürgermeister Johann Straßegger aus Bruck betonte, dass man diesbezüglich ständig mit den Verantwortlichen in den Betrieben in Kontakt sei. „In diesem Zusammenhang ist auch unsere Resolution zu sehen“, so Straßegger. „Ein Scheitern von Schengen trifft aber nicht nur die Industrie, auch touristisch hätte es gravierende Auswirkungen!“ Die Resolution, die in vielen Gemeinden der Region bereits beschlossen wurde bzw. noch beschlossen wird, ergeht an die beiden Landeshauptleute Hermann Schützenhöfer und Michael Schickhofer, die diese wiederum an die Bundesregierung in Wien weiterleiten sollen. Den vollständigen Resolu tionstext finden Sie auf: http://steiermark.spoe.at/ obersteiermark-ost Wieder einmal ist es die FPÖ, die ge gen eine sinnvolle Initiative einer an deren Partei auftritt. Dass die führen den Freiheitlichen im Bezirk jetzt aber sogar gegen eine Resolution wettern, in der es um die Absicherung der Arbeitsplätze in den Top-Betrieben unserer Region geht, kann man abso lut nicht mehr verstehen. Scheinbar nicht einmal einige ihrer eigenen Gemeinde räte, denn in einzelnen Gemeinden hat die FPÖ sehr wohl für unsere Resolution gestimmt. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass sich die FPÖ gegen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der obersteirischen Industrieregion stellt. Bereits Ende der 80er-Jahre war es ja bekanntlich die FPÖ, die wäh rend der Krise der Verstaatlichten ge fordert hat, die großen Betriebe in der Mur-Mürz-Furche überhaupt ganz zu zusperren. Wenn den Blauen das da mals gelungen wäre, dann gäbe es heute keine Top-Betriebe mehr bei uns, in welchen tausende Menschen Arbeit finden und damit ihre Familien ernähren können. Nur durch den unermüdlichen Einsatz des damaligen SPÖ-Kanzlers Franz Vranitzky und unserer regionalen Politikerinnen und Politiker sowie der Gewerkschaften konnte dieser Kahlschlag damals verhindert wer den. Aber man muss ja nicht lange zurückblicken, um zu sehen, was pas siert, wenn die FPÖ das Sagen hat. Für die Auswirkungen der blauen Ära in unserem Nachbarbundesland Kärn ten werden wir alle in ganz Österreich noch lange zahlen, um diesen Scha den wieder gut zu machen. Die FPÖ sollte sich daher selbst an der Nase nehmen und endlich aufhören, im mer alles schlecht zu machen. Durch destruktive Politik à la FPÖ kann je denfalls kein einziger Arbeitsplatz er halten bzw. neu geschaffen werden! 3 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16 910.000 Euro für Kinderkrippen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag profitiert von Ausbauinitiative von Land und Bund B ildung fängt nicht erst in der Schule an, sondern bereits in der Kinderkrippe und im Kinder garten. „Das, was Kinder im Vor schulalter lernen, ist das Funda ment für ihre Bildungskarriere“, betont Bildungslandesrätin Ursula Lackner. Deshalb haben Bund und Land eine Ausbau offensive gestartet, von der auch der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag profitiert. Innerhalb des nächsten Jahres werden drei neue Kinder krippen mit insgesamt vier Grup pen ihren Betrieb aufnehmen: Eine in St. Lorenzen/Mürztal, eine in der Stadt Bruck/Mur und eine in Kapfenberg. 910.000 Euro wenden Land und Bund dafür auf. Derzeit gibt es im Bezirk in 20 Ge meinden 125 Kindergarten- und Kinderkrippengruppen mit ins gesamt rund 3.000 Betreuungsplätzen. ••• Seniorentaxi für das Mariazellerland F ür die Ältesten der Region ist es nicht immer einfach, von den einzelnen Ortsteilen ins Zentrum zu gelangen, um Einkäufe oder Arztbesuche zu erledigen. Durch die Initiative von Hannes Reiter ist deshalb ein neues Projekt entstan den. Für jene Senioren, die öffent liche Verkehrs mittel nicht benüt zen können oder über kein eigenes Fahrzeug verfügen, gibt es seit Jänner die Möglichkeit, ein Ruftaxi zum Preis von vier Euro zu benüt zen. Dieses verkehrt einmal in der Woche, bis spätestens einen Tag vorher kann man sich anmelden. „Dass im Mariazellerland das Mitei nand‘ funktioniert, erkennt man an diesem Projekt sehr gut“, so Bgm. Manfred Seebacher. Denn der Pen sionistenverband, der Senioren bund, die Stadt Mariazell und das regionale Taxiunternehmen Auer arbeiten dabei eng zusammen. Bis Ende April läuft der Probebetrieb des Ruftaxis, bei guter Frequentie rung möchte man dieses zum Dauerbrenner machen. ••• Zentrum am Berg „Das Zentrum am Berg ist ein internationales Vorzeigeprojekt am Erzberg und stellt das Herzstück der steirischen Investitionsoffensi ve dar. Für die Steiermark, deren Quote für Forschung und Entwicklung mit 4,8 % einen neuen Rekordwert erreicht hat, bedeutet das eine weitere Stärkung in diesem Bereich. Ich freue mich über die Umsetzung dieses tollen Projekts und bin mir sicher, dass wir auch wei terhin bildungs-, leistungs- und forschungs hungrig bleiben.“ LH-Stv. Michael Schickhofer Landes-Maßnahmen für arbeitsplatznahe Qualifizierung Auf Antrag von LRin Doris Kampus hat die Regierung rund 3,3 Millionen Euro für arbeits marktpolitische Maßnahmen freigegeben. D iese Maßnahmen sind Teil des bereits im Dezember vorgestellten „Kooperativen Pro grammes“ von Arbeitsmarktser vice Steiermark und Land. Kon kret wurde die Förderung des Projekts „Karriere: Management 45+“ fixiert: „Ältere Menschen sind überproportional stark vom Anstieg der Arbeitslosigkeit be troffen. Darum müssen hier neue Impulse gesetzt werden, um mit arbeitsplatznahen Qualifizie rungsmaßnahmen ältere Men schen wieder in Beschäftigung zu bringen“, unterstreicht Kampus. Der Förderungsbeitrag des Lan des beläuft sich auf rund 500.000 Euro. Einen weiteren arbeits marktpolitischen Schwerpunkt setzt das Projekt „Arbeitsmarkt relevante Kompetenzförderung – Berufliches Training“. Gemein sam mit „pro mente“ werden ar beitslose Personen mit psychi schen, psychiatrischen oder psy chosozialen Beeinträchtigungen Gastgartenzeit beim Wir erwarten Sie mit Spezialitäten in unserem gemütlichen Gastgarten Eisspezialitäten - Sommerliche Gerichte - Coole Getränke u Ganztägig warme Küche u 7 Tage die Woche geöffnet u Speisen zum Mitnehmen 8644 Kindberg-Mürzhofen, Turmgasse 2 4 Tel.: +43 (0)3864 / 2312 www.turmwirt.at „Ältere Menschen sind überproportional stark vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen. Darum müssen hier neue Impulse gesetzt werden. Soziallandesrätin Doris Kampus beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Mit der Fördersum me von knapp über 2,8 Mio. Euro werden 191 Plätze in der Oberund Oststeiermark sowie im Raum Graz geschaffen. „Men schen mit psychischen Beein trächtigungen brauchen manch mal Unterstützung, um Platz in der Arbeitswelt zu finden. Ziel bleibt der erste Arbeitsmarkt für alle Menschen“, so Kampus. ••• April 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag Werbung Die ece Crowdfunding Initiative für ein neues Miteinander Investieren und Sinn stiften – Werden Sie Teil unserer Guten Geschichte Mittels einer einzigartigen Crowdfunding Initiative erhalten Sie die Möglichkeit, sich am Wandel des ece Kapfenbergs zum Gemeinwohlzentrum zu beteiligen und direkt davon zu profitieren. Wir bieten Ihnen unglaubliche garantierte 6% jährliche Fixzinsen und die Gewissheit, dass ihr Geld sinnvoll angelegt ist. Ihr Investment Ihr jährlicher Kapitalrückfluss Die gesammelten Mittel für den sinnvollen Zweck Ihr Investment wächst jährlich: wahlweise 6% ece Gutscheine 5% Die Investition in nachhaltige ece Projekte Kapfenberg-Gutscheine 4% Bargeld Gemeinsam das Potential unserer Region entfalten Das investierte Geld wird in den Aufbau von zukunftsträchtigen Projekten im und rund um das ece investiert. Herzstück bildet der sogenannte Gute Geschichte Laden, in dem ausschließlich Produkte mit einer „guten Geschichte“ angeboten werden. Zusätzlich ist in weiterer Folge auch die Errichtung einer reformpädagogischen Kinderkrippe und eines Kindergartens geplant sowie der Ausbau der bereits bestehenden Kinder – und Jugendprojekte des ece. Vorteile für die Region: • • • • Schaffung neuer Arbeitsplätze Abwanderung entgegenwirken Regionale Kreisläufe schaffen Gemeinschaft stärken Informationen fotos: shutterstock.com [email protected] 03862 / 224 89-11 oder besuchen Sie uns persönlich im ece. grafik: cremsner.at 5 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16 Mit Sicherheit immer für EUCH. „Ich weiß, wie wichtig ge rechte Einkommen und Pen sionen, wie wichtig Bildung und Ausbildung sind. Dafür habe ich mich ein Leben lang eingesetzt und darum wird es mir auch in Zukunft im mer gehen. Mir war der Einsatz für Men schen immer schon wichtig – ob im Alter von 16 Jahren als Jugendvertrauensperson, später als Personalvertreter und ÖGB-Präsident sowie in den vergangenen sieben Jahren als Sozialminister. Ich möchte all meine Erfah rungen, all meine Fähig keiten einsetzen, um den Menschen ein guter Bundes präsident zu sein. Einer, der Brücken baut, anstatt Grä ben aufzureißen. Einer, der die Menschen zusammen bringt, anstatt sie auseinan der zu dividieren. Einer, der klare Haltungen und Über zeugungen vertritt. Ich möchte ein Bundespräsident sein, auf den sich die Österreicherinnen und Österreicher verlassen kön nen. Es macht einen Unter schied, wer an der Spitze unseres Staates steht.“ www.rudolfhundstorfer.at 6 am 24. April 2016 Rudolf hundstorfer Foto: Steinbach Rudolf Hundstorfer Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten Einer von uns. immer für uns. Einer, der anpackt Am 24. April 2016 findet die Wahl zum öster reichischen Bundespräsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer ist ein Kandidat im Rennen, der das Land in den letzten Jahren sozialpolitisch geprägt hat. Einer, der die Menschen eint Die österreichische Bevölkerung hat insbesondere im letzten Jahr zigtausend Flüchtlinge mit großem Engagement betreut und ist auch weiterhin bemüht, Menschen in Not zu helfen. Dennoch hat unser Land Grenzen der Belastbarkeit – deshalb braucht es eine gemeinsame, europäische Lösung. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen ist es entscheidend, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Die Sorgen der Bevölkerung dürfen keinesfalls zum politischen Spielball werden. Einer, der krisenfest ist Gleich zu Beginn seiner Amtszeit als Arbeits- und Sozialminister war Rudolf Hundstorfer mit einer weltweiten Wirtschaftskrise konfrontiert. Durch gezielte Maßnahmen ist es ihm gelungen, in dieser Krisenphase 100.000 Arbeitsplätze zu retten. Einer, der Brücken baut, anstatt Gräben aufzureißen. Einer, der auch in Krisenzeiten anpackt. Einer, der sich für andere Menschen einsetzt. Einer, der für sozialen Zusammenhalt steht. Einer, auf den man sich verlassen kann. Einer, für den Volksnähe selbstverständlich ist. Bundespräsidentenwahl April 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag Rudolf Hundstorfer auf Obersteiermark-Tour Erst kürzlich war der sozialdemokratische Kandidat für die Bundes präsidentenwahl in der Obersteiermark unterwegs. NAbg. Erwin Spindelberger Mit spitzer Feder Aus dem Parlament Murli Mürzer Mir taugt der Rudi Hundstorfer. Der wor scho oft do in der Region und hot si eingesetzt für uns. Die aunderen kennt ma eh nur ausn Fernsehen. Hausapotheken sind gerade für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen von entscheidender Bedeutung. Mit der Neuregelung haben wir auf zunehmende Probleme bei der ärztlichen Betreuung am Land reagiert und die Versor gung mit Medikamenten gera de von älteren Personen in ent legenen Regionen gesichert. Dabei bleibt die Novelle dem Grundsatz verpflichtet, dass der Zugang zu Medikamenten in erster Linie über öffentliche Apotheken erfolgt. Im Sinne der PatientInnen wird dieses System aber in ländlichen Re gionen mit geringerer Bevölke rungsdichte durch ärztliche Hausapotheken ergänzt, die nun dank der Neuregelung er halten werden können. Gleich zeitig wird auch das Problem der Ärzteversorgung am Land entschärft, weitere Schritte wie neue Formen der Zusammen arbeit, andere Honorierungen und attraktive Arbeitszeiten müssen natürlich im Rahmen der neuen Primärversorgung folgen. Konkret soll die Neuregelung bei den ärztlichen Hausapotheken die Suche nach Land ärztInnen erleichtern, weil Hausapotheken in Ordinatio nen weitergeführt werden kön nen, die zumindest 4 km (bis her 6 km) von der nächsten öffentlichen Apotheke entfernt liegen. 130 Hausapotheken, die akut von der Schließung betroffen wären, können so erhalten wer den. Ich bin froh, dass wir hier eine rasche und unbürokrati sche Lösung gefunden haben, bei der die PatientInnen im Mit telpunkt stehen. 7 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16 Eine ganze Region hat sich Unfaire Negativ-TV-Bilder von unserer obersteirischen Industrie- und Hightech-Region haben zu partei übergreifender Solidarität geführt. Der gemeinsame Aufschrei dagegen hat sich nun gelohnt. K ein Verständnis zeigte der SPÖ-Regionalvorsitzende von Bruck-Mürzzuschlag LR Jörg Leichtfried für die negative und unfaire Berichterstattung in der ORF-Sendung „Am Schauplatz“ über die Hightech- und Industrieregion Obersteiermark. „Im Rahmen meiner politischen Tätigkeit sehe ich Tag für Tag ganz andere Bilder dieser zweitgrößten Industrieregion Österreichs. 13.500 Jobs im Industriebereich und eine Exportquote von über 86 % gibt es in dieser Konzentration sonst nirgends in unserem Land. Die hier angesiedelten Konzerne erzeugen weltweit höchst begehrte Topprodukte. Eine derart einseitige Berichterstattung ist gegenüber den Menschen in unserer Region, den tollen ArbeiterInnen und auch den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in den Vereinen und Institutionen, nicht in Ordnung, daher verwehren wir uns auch in aller Entschiedenheit gegen das in dieser Sendung erzeugte negative Bild“, so Leichtfried. Scheinbar seien sich die dafür Verantwortlichen nicht darüber bewusst, was durch diese nega tiven Bilder alles ausgelöst wird. „Selbstverständlich gibt es so wie in jeder österreichischen Region auch hier Probleme, aber dennoch wäre es nur fair gewesen, wenn auch positive Stimmen zu Wort gekommen wären und man auch gezeigt hätte, was seitens der Politik gemacht wird um durchaus vorhandene Problemfelder zu lösen !“ Leichtfried erinnerte an den Start der beiden neuen obersteirischen S-BahnLinien noch im heurigen Jahr und an die Chancen, die durch die Realisierung des Semmering-Basistunnels für die Region Landesrat Jörg Leichtfried, Bgm. Karl Rudischer und Ortsparteichef Marco Marchetti reagierten sofort. entstehen. Erfreut zeigte sich Leichtfried über die in diesem Zusammenhang gelebte Solidarität für die Region über Partei grenzen hinweg. (siehe auch die Umfrage auf der folgenden Seite). „Wenn dieser Bericht etwas positives gebracht hat, dann war es das Zusammenrücken von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung.“ Ins selbe Horn stieß der Mürzzuschlager Bürgermeister Karl Rudischer: „Es ist sehr schade, dass hier in einem TVBericht in der Länge von einer Dreiviertel Stunde sämtliche Maßnahmen zur Imagebildung einfach weggewischt werden. Wir laden das Schauplatz-Team herzlich ein, noch einmal nach Mürzzuschlag zu kommen, damit wir den Redakteuren auch zeigen können, was uns allen gemeinsam im Zuge des nicht einfachen Strukturwandels schon alles gelungen ist“, so der Bürgermeister. Der Mürzzuschlager SPÖStadtparteivorsitzende Marco Marchetti betonte, dass sich die SPÖ jedenfalls voll hinter die Menschen in der Region stellen werde. „Dieses Runtermachen durch einige Wiener JournalistInnen haben sich die hart arbeitenden Menschen bei uns keinesfalls verdient!“ ••• Mürzzuschlag: Mut-Bürgerinnen wurden aktiv Die unfaire und einseitige Berichterstattung über Mürzzuschlag in der ORF Sendung „Am Schauplatz“ hat viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und Region sehr verärgert. Z ahlreiche Mails wurden an den ORF gerichtet, Leserbriefe wurden geschrieben und beim Publikumsbeirat des ORF wurde Beschwerde eingelegt. Für Frau Dr. Edith Hoier und Frau Romana Dillinger war das aber nicht genug. Sie haben Unterschriftenlisten aufgelegt und den ORF aufgefordert, in einer weiteren Sendung die Stärken unserer Stadt zu zeigen und damit Mürzzuschlag auch medial ins richtige Licht zu rücken. Die Aufforderung an den ORF zu einer wirklich objek 8 tiven Berichterstattung wurde von 655 Mürzzuschlagerinnen und Mürzzuschlagern unterfertigt. Die beiden Damen haben in der Folge die Unterschriftenlisten samt einem sachlichen aber unmissverständlichen Schreiben an den ORF gesendet. Erfreulicher Weise hat die Redaktion von „Am Schauplatz“ darauf reagiert und zugesagt, dass im Sommer dieses Jahres unter dem Sendeformat „Nachfrage“ unsere Stadt noch einmal besucht wird und die Stärken und vielen positiven Seiten von Bgm. Karl Rudischer bedankt sich bei Dr. Edith Hoier und Romana Dillinger, den Initiatorinnen der Unterschriften-Aktion. Mürzzuschlag zu sehen sein werden. Ich bedanke mich im Namen der Stadt bei allen, die unsere Stadt verteidigt haben und sich in ihrer täglichen Arbeit, im Verein und in der Familie für eine gute Entwicklung unserer Heimat einsetzen, sehr herzlich. Ganz besonders gratuliere ich Dr. Edith Hoier und Romana Dillinger zu ihrem Erfolg, der uns zeigt, dass sich besonderes Engagement auch lohnt! Die Stellungnahme des ORF in vollem Wortlaut auf meinem Blog: www.rudischer.com Bgm. Karl Rudischer perspektiven Bruck-Mürzzuschlag Umfrage gewehrt – mit Erfolg ! Kerstin Stocker Stadträtin in Bruck/Mur UMFRAGE Wir haben Menschen aus unserer Region gefragt, wieso sie eigentlich so gerne im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag leben: „Mir gefallen der Zusammenhalt und das Miteinander“ I ch fühle mich hier wohl und heimisch, einfach schon deswegen, weil ich hier aufgewachsen bin. Hier kann ich alle meine Freunde treffen und meinen Hobbys nachgehen. Außerdem habe ich alles, was ich zum Leben brauche, vor der Haustüre. Sandra Hillebrand, 29, Sozialbetreuerin, Kindberg I ch fühle mich in Bruck-Mürzzuschlag sehr wohl, weil ich das ländliche Leben, die Berge, Seen aber auch die Aulandschaften der Mürz sehr schätze! Wir leben in einer ländlichen Region, die allerdings viele Arbeitsplätze und Infrastruktur sowie gute Anbindungen an die Städte Wien und Graz bietet! Jan Wijnstra, 24 Rauchfangkehrer, St. Barbara A ufregend ist es immer in dieser landschaftlich schönen Region, mit diesen einzigartigen und geerdeten Menschen. Mir gefallen der Zusammenhalt und das Miteinander in der Region, vor allem im Mariazellerland, sehr gut. Martin Heil, 47 Unternehmer, Mariazell W ir haben einen hohen Lebensstandard durch ein gutes Durchschnittseinkommen in der Region, moderate Preise für Wohnen und Freizeitgestaltung, eine sehr gute Verkehrsanbindung mit Auto und Bahn in die Stadt. Natur, Luft, Wasser, Wald zeichnen unser Mürztal aus. Deswegen fühlt sich unsere Jungfamilie hier wohl. Christoph Mende, 37 Psychologe und Familienvater, Krieglach Regionalvorsitzende der SPÖ Frauen 105 Jahre Frauentag: Und wo stehen wir jetzt? Die rechtliche Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft ist (na hezu) erreicht, gelebte Geschlech tergerechtigkeit herrscht jedoch noch nicht. Denn das System und die Denkweise in unserer Gesell schaft sind in großen Teilen nicht mitgezogen. Noch immer gibt es keine nennenswerten Fortschritte, die Einkommensschere zu schlie ßen, und gerade in einer Region wie der unseren, wo das Durch schnittseinkommen durch den großen Anteil der Industriebetrie be sehr hoch ist, liegt jenes der Frauen noch weit unter dem der Männer. Daher muss uns die För derung von Mädchen in den tech nischen, höher bezahlten Berufen auch weiterhin ein Anliegen sein. Und noch immer scheinen die Or ganisation der Kinderbetreuung und das „Ergattern“ eines Kinder betreuungsplatzes (mit passenden Öffnungszeiten!) eine der größten Hürden für Frauen zu sein, wenn sie ihrer Berufstätigkeit nachgehen wollen. Und genau in diesem Punkt muss ein Umdenken passieren (ab gesehen vom weiteren Ausbau der Kinderbildungsstätten): Es darf nicht mehr um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen gehen – es muss um die Vereinbar keit von Beruf und Familie für Fami lien gehen. Die Zeiten, in denen wir Frauen immer gegen etwas kämp fen, müssen vorbei sein. Sie müs sen den Zeiten weichen, in denen auch die Männer in die Pflicht ge nommen werden, in denen es um Gemeinsamkeit geht, in denen allen an der Chancengleichheit für alle gelegen ist. Jetzt muss das System mit der rechtlichen Lage gleichziehen. 9 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16 Zwei neue S-Bahn-Linien für die Obersteiermark durchgesetzt Mit dem Ausbau der bestehenden Bahnstrecken in mehreren obersteirischen Industriebezirken zu den neuen S-Bahn-Linien S 8 und S 9 wurden von LH-Stv. Michael Schickhofer und Verkehrslandesrat Jörg Leicht fried die Weichen in die Zukunft gestellt. Die beiden neuen S-Bahn-Linien starten noch heuer im Dezember. B ereits seit dem Jahr 2007 stehen S-Bahn und RegioBahn in der Steiermark für einen Schienennahverkehr auf hohem Niveau. Die wachsende Zahl an Fahrgästen zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. „Die Attraktivierung des Schienennahverkehrs in der Steiermark wird von der Landesregierung nun fortgesetzt. Als nächster Schritt folgt im Zuge der Ausbaustufe 1 die Aufwertung der Strecke Bruck/ Mur bis Unzmarkt zur neuen S 8 sowie das Upgrade der Strecke Bruck/Mur bis Mürzzuschlag zur S 9“, freut sich Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried. Im Rahmen der Ausbaustufe 2 folgt der Ausbau weiterer Abschnitte. „Der obersteirische Raum ist neben Linz das zweite große Industriezentrum Österreichs, eine entsprechende Qualität im Öffentlichen Verkehr ist daher unverzichtbar. Dabei geht es sowohl um die Verbindung inner- EINE VOLKSHILFE IST IMMER IN IHRER NÄHE Hauskrankenpflege Heimhilfe Demenzberatung Notruftelefon 24 Stunden Betreuung Essen Zuhause Betreutes Wohnen Kinderbetreuungseinrichtungen Tagesmütter Bruck: 03862 53503 Mürzzuschlag: 03852 6688 Fühlen Sie sich wieder sicher, dank www.stmk.volkshilfe.at unserere zuverlässige Alarmanlage. Alarm Vorhangschloss war gestern. Heute gibt es zuverlässige Alarmanlagen! ElEktro GmbH Elektro - Unterhaltung - Alarmanlagen A-8600 Bruck/Mur Mittergasse 7, tel.: 03862/51222 ElEktro GmbH Elektro - Unterhaltung - Alarmanlagen A-8600 Bruck/Mur Mittergasse 7, tel.: 03862/51222 E-mail: [email protected] 10 www.merl.at E-mail: [email protected] www.merl.at Eine Alarmanlage schützt Ihr Zuhause effektiv vor Einbrüchen. Wir informieren und beraten Sie gerne über unser Angebot. LH-Stv. Michael Schickhofer und Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried bei der Präsentation der neuen S-Bahn-Linien S 8 und S 9. (Foto: Land Steiermark) halb der Obersteiermark als auch um die optimale Anbindung an andere Zentralräume“, betont Leichtfried. Und das für die Landesfinanzen und die Regionen zuständige LH-Stv. Michael Schickerhofer stellt klar: „Kräfte bündeln – Regionen stärken – heißt, die S-Bahn weiter auszubauen, denn sie ist eine Lebensader der Obersteiermark und stärkt den dortigen Wirtschafts- und Be schäfti gungsstandort.“ ••• Gewinnen Sie beim 1. perSPektiven-Gewinnspiel ! Beantworten Sie unsere Gewinnfrage und gewinnen Sie einen von vielen, schönen Preisen. Gewinnfrage: Wie viele Gemeinden gibt es insgesamt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag? Antworten per E-Mail an [email protected] oder am Postweg an SPÖ Regionalorganisation Bruck-Mürzzuschlag, 8600 Bruck, Th.-Körner-Straße 3. Unter den bis 6. Mai eingelang ten richtigen Antworten werden zahlreiche Preise verlost (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und es ist keine Barablöse mög lich.) • Ein 3-tägiger Familienaufenthalt in einem steirischen JUFA-Hotel (2 x ÜF für 2 Erw. und 2 Ki.) • 2 Gutscheine (für je 2 Pers.) für die Greifvogelflugschau und Erlebnisausstellung auf der Burg Oberkapfenberg • 1 Super-Familien-SommerGelsenschutz-Set von www.gelsenfrei.at • Konsumationsgutscheine von - Restaurant Riegler Bruck - Hotel Böhlerstern Kapfenberg - Hotel-Restaurant Winkler, Mürzzuschlag Mitspielen und viele schöne Pre ise gewinnen ! Hauptgewinn: Ei n 3-tägiger Fam ilienaufenthalt in einem steirisc hen JUFA-Hotel April 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag Interview Interview mit Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried Herr Mag. Leichtfried – Sie avan cierten letzten Sommer nach Jah ren als EU-Abgeordneter zum steirischen Verkehrs-Landesrat. Bereits in Ihren EU-Funktionen hatten Sie viel mit dem Thema Verkehr zu tun – wie sehen nun Ihre Pläne für die steirische Ver kehrspolitik aus? LR Leichtfried: Die Verkehrswege einer Region sind die Lebensadern für den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort. Der Ausbau der überregionalen Verkehrsprojekte sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene hat daher oberste Priorität. Mit den zügig voranschreitenden Großprojekten an der „Neuen Südbahn“ mit Semmering-Basistunnel und Koralmbahn sind wir hier bereits auf einem sehr guten Weg. Ergänzend dazu müssen wir aber auch die regionalen Verkehrskonzepte auf den aktuellsten Stand bringen. Vor allem der weitere Ausbau und die zusätzliche Attraktivierung der S-Bahn Steiermark haben dabei oberste Priorität. Mit dem höchst komfortablen City Jet stehen den steirischen Fahrgästen seit Jahresbeginn auch modernste Zuggarnituren zur Verfügung. Von besonderer Bedeutung sind auch die Schaffung von Busdirektverbindungen zwischen den regionalen Zentren. Für den Bereich MikroÖV, also an den Bedarf ange- passte öffentliche Verkehrssysteme als Ergänzung zum klassischen öffentlichen Verkehr in den Seitentälern, entwickeln wir eine eigene Landesstrategie, die derartige Initiativen unterstützen wird. Foto: ÖBB, Werner Grill „Rollender Sprechtag“ in unseren steirischen Öffis Im vergangenen Dezember ver meldete die steiermärkische S-Bahn ein Fahrgastplus – mehr als 45.000 Steirerinnen und Stei rern nützen an Werktagen bereits die S-Bahn. Ein Ergebnis, das noch weiter zu toppen ist? LR Leichtfried: Die diesjährigen Nachfragewerte mit einem Fahrgast-Plus von 69 % bei der S-Bahn freuen mich als Verkehrs- und Umweltreferenten besonders. Daher danke ich einerseits den vielen steirischen Fahrgästen, die sich für die „Öffis“ entschieden haben, andererseits aber auch bei meinen Vorgängern im Verkehrsressort, die diese Projekte gestartet und forciert haben. Wir werden daher S-Bahn und RegioBahn weiterhin forcieren und das Angebot stetig ausbauen. Mit zwei neuen Verbindungen von Bruck/Mur nach Unzmarkt bzw. nach Mürzzuschlag startet im Dezember 2016 die von vielen Steirerinnen und Steirern ersehn te S-Bahn Obersteiermark – ein guter Anfang, doch wie sehen hier die weiteren Ausbaupläne aus? So geht Sommer! Die schönsten Feriencamps der Kinderfreunde für Kids von 6 bis 16 Fer ienhotline 0316/825512-22 Mehr als nur Urlaub Bestellen Sie heute noch den Sommer-Ferienkatalog! www.kinderfreunde-steiermark.at Cityjet am Bahnhof Bruck LR Leichtfried: Wie sie bereits erwähnt haben, starten wir noch heuer mit den neuen Strecken S 8 und S 9 zwischen Mürzzuschlag und Unzmarkt. In der nächsten Stufe folgt die Verdichtung und der Ausbau weiterer Abschnitte, etwa eine Verlängerung mit speziell verdichtetem Angebot ins Mürztal bis Mitterdorf-Veitsch bzw. nach Westen bis St. Michael. Auch die bahnmäßige Erschließung des Vordernbergertales (S 81) hat in der S-Bahn-Offensive Obersteiermark hohen Stellenwert und ist Gegenstand intensiver Untersuchungen. Wann sind Sie selbst zuletzt mit der Bahn gefahren? LR Leichtfried: Da ich in Bruck an der Mur wohne und mein Arbeitsplatz in der Landeshauptstadt liegt, fahre ich immer wieder auch gerne mit dem Zug und in Graz dann mit der Straßenbahn in mein Büro. Diese Fahrten sind für mich sehr angenehm, da ich immer wieder mit anderen Fahrgästen ins Gespräch komme und so erfahre, wo es z. B. Verbesserungspotentiale gibt. Die Fahrt in den „Öffis“ ist für mich sozusagen ein „Rollender Sprechtag“. ••• „Der Ausbau und die weitere Attraktivierung der ‚Öffis‘ haben für mich oberste Priorität.“ Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried Sprechstunden mit Landesrat Jörg Leichtfried nach An frage unter Tel. 05 0702 6312. 11 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16 Kindberg: 60 neue Arbeits83 Millionen Euro plätze durch Luftfahrttechnik für steirische Straßen „Die Entwicklung von innovativen Werkstoffen und Technologien findet in Kindberg ebenso Platz wie die Erzeugung von bewährten Produkten,“ stellt Bürgermeister Sander klar (v.l. Bgm. Christian Sander, GF Martin Hintsteiner) Hi LiTech als Joint Venture der Firmen Hintsteiner und F/LIST wird in Kindberg Leicht bauteile für Innenkabinen von Flugzeugen produzieren. Das neue Werk wird 60 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz bieten. Wei ters setzt Hintsteiner mit einer neuen Produktionshalle in Mürz hofen ein klares Signal für eine zukunftsorientierte Standort sicherung in der Region. Das 20.000 Quadratmeter große Grundstück für HiLiTech liegt direkt an der Autobahnabfahrt Kindberg Ost und wird eine eige ne Anbindung an die S 6 erhalten. Der Baubeginn ist für 2017 ge plant, für 2016 liegt der Schwer punkt in Forschung und Entwick lung. Schon jetzt wird durch ein spezielles Produktionsverfahren eine Gewichtsreduktion der Bau teile von 15 bis 25 % erreicht. Da mit hat HiLiTech einen entschei denden Vorteil in einer Branche, in der jedes Gramm zählt. Diesen Vorteil gilt es auszubauen. Bis zur Inbetriebnahme der neuen Ferti gungshalle wird die Fertigung des Partners Hintsteiner mitgenutzt. Kompetenzbündelung bringt Erfolg Durch die Kombination der bei den Spezialisten – F/LIST mit der Kernkompetenz des Luxusinnen ausstatters und Hintsteiner als Faserverbundexperte – behaup tet sich HiLiTech erfolgreich in einem zukunftssicheren Nischen markt, wie langfristige Aufträge von Kunden aus Brasilien zeigen. Ebenso erfreulich ist die Ankündi gung der Firma Hintsteiner, rund 1,4 Mio. Euro in eine neue Pro duktionshalle zu investieren. Sie wird entlang der Grazer Straße entstehen und den Standort in Mürzhofen absichern. ••• Neue Bürgermeisterin in St. Marein Am 4. April folgte Doris Schutting dem ausscheidenden Rupert Wrobel als Bürgermeisterin von St. Marein im Mürztal nach. IHR WIRTSHAUS AM BRUCKER HAUPTPLATZ Di-So durchgehend warme Küche 9-23 Uhr 12 Z ahlreiche Straßensanierun gen stehen 2016 in der Steier mark quer durch alle Regionen auf dem Programm. „Insgesamt fließen fast 54 Millionen Euro in Instandsetzungsarbeiten, dazu kommen noch 29 Millionen Euro für Neubauten. Sämtliche Projek te starten im heurigen Jahr“, so Verkehrslandesrat Jörg Leicht fried, der betont: „Investitionen in unsere Straßen sichern und schaffen heimische Arbeitsplät ze, stärken den steirischen Wirt schaftsstandort und sorgen für mehr Sicherheit auf unseren Ver kehrswegen.“ Im Bezirk Bruck-Mürz zuschlag tut sich einiges: n B 20, Mariazeller Straße, Landes grenze + Bahnunterführung Mitter bach, BM, Mariazell, 2,1 Mio. € n B 20, Mariazeller Straße, Seeberg Süd, BM, Turnau, 1,350.000 € n B 20, Mariazeller Straße, Weiß mannbrücke – Tiefenthalerbrücke + Stützmauern, BM, Thörl, 2 Mio. € n B 23, Lahnsattel Straße, Ries brücke + Kaiser-Josef-Brücke + Straße Teilbereiche, BM, Neuberg, 1,6 Mio. € n B 116, Leobener Straße, Sanie rung KVP Oberaich (Rampe S6), BM, Bruck, 600.000 € n L 103, Preiner-Gscheid-Straße, Sanierung Sitzbühelbrücke, BM, Neuberg, 200.000 € n L 118, Semmering Begleitstraße, Fröschnitzbach- + Wallerbachbrü cke + Sanierung Bereich Schloss Sommerau, BM, Spital, 750.000 € Wird saniert Auch in Turnau werden Straßen saniert: LR Jörg Leichtfried und LAbg. Bgm. Stefan Hofer Autobahn-Sanierungen und Tunnelausbau Auch die ASFINAG hat sich heuer viel vorgenommen, so werden in der Steiermark etwa 180 Millio nen Euro aufgewendet, um einer seits die bestehende Infrastruk tur zu erneuern und andererseits die großen Ausbauten wie beim Gleinalm-Tunnel zügig voranzu treiben. Schwerpunkte in diesem Jahr sind Sanierungen bei Tunnel anlagen, insbesondere auf der A 9 in der Obersteiermark, wo drei große Tunnel saniert und mit modernster Sicherheitstechnik ausgerüstet werden. Allein bei diesen Projekten investiert die ASFINAG etwa 56 Millionen Euro. Bis 2019 rüstet man zahlreiche Tunnel nach höchsten Sicher heitsstandards auf. ••• April 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag Aus den Gemeinden Kapfenberg, stark für die Obersteiermark! Sport, Industrie, Leben als Synonyme für Kapfenberg sind für Bgm. Manfred Wegscheider mehr als ein Marketingslogan! Diese drei Begriffe haben Kapfenberg zum Teil seit mehr als eineinhalb Jahrhunderten geprägt. O hne Industrie wäre unsere Region niemals zu dem be deutenden Wirtschaftsfaktor in der Steiermark, ja in Österreich geworden, der sie heute ist. Un sere Konzerne liefern in die Auto mobilindustrie oder Flugzeug industrie und in weitere Bereiche mit höchsten Qualitätsanforde rungen. Bei uns findet nicht nur modernste Produktion sondern auch Forschung, Entwicklung und somit Innovation in den Fir men aber auch in ausgezeichne ten Bildungsstätten wie der Fach hochschule statt. Mehr als 13.000 Menschen finden Beschäftigung in Kapfenberger Unternehmen. Eine Zahl, welche die Wirtschafts kraft dieser Stadt eindrucksvoll widerspiegelt. Die Firma Pankl Racing Systems investiert bei spielsweise noch heuer am In dustriepark 25 Mio. Euro in eine neue Produktionsstätte und schafft damit rund 100 neue Arbeitsplätze in Kapfenberg. Sport als Freizeitbeschäftigung, als Unterhaltungsprogramm oder „Da Hofer“ Aktive Politik Stefan Pierer (Pankl RS) verkündet im Beisein der Politik eine Großinvestition für Kapfenberg (Foto: Obersteirische Rundschau) als Gesundheitsvorsorge, Kap fenberg hat vieles zu bieten. Die KSV, eine der größten Breiten sportorganisationen Österreichs, zeigt bei Basketball, Tischtennis, Fußball, Leichtathletik oder Eis hockey attraktiven Sport auf ho hem Niveau. Ausgelegt auf die Mannschaftssportarten Fußball, Basketball und Eishockey verfügt Kapfenberg aber auch über eine Teamsportakademie, um der Ju gend optimale Trainingsmöglich keiten mit abschließender Matura zu ermöglichen und auch hohe soziale Kompetenz zu vermitteln. Durch das Stadtverschönerungs programm der letzten Jahre hat sich die städtische Optik ent scheidend verbessert. Moderner Wohnbau von privaten Wohn bauträgern oder Genossenschaf ten wird ebenso in den nächsten Jahren attraktive Wohnmöglich keiten garantieren. Mit privaten Investoren und der ÖBB soll heuer der Grundstein für die „Vision 2020“ gelegt werden. ••• www.kapfenberg.gv.at facebook.com/stadtkapfenberg SPÖ Bruck stellt die Weichen für 2020 Kurt Diepold ist neuer Stadtparteivorsitzender der SPÖ Bruck und soll mit seinem Team die Neustrukturierung der Partei umsetzen. M ehr Bürgernähe und Schwer punktthemen zur Weiter entwicklung der Stadt stehen im Mittelpunkt des Programms für die nächsten vier Jahre. Kurt Die pold (Bildmitte), der Betriebsrats vorsitzende der Norske Skog, wurde von den 130 anwesenden Mitgliedern mit 98,8 Prozent der Stimmen zum neuen Stadtpartei vorsitzenden gewählt. Diepold präsentierte die neue Struktur, die auf eine verstärkte interne und externe Kommunika tion abzielt. In der Stammorgani sation will man anstelle der bishe rigen Sektionen künftig in soge nannten Red Points, die sich auf mehrere Stadtteile aufteilen, den Kontakt mit den Bürgern intensi vieren. Hier sollen neben dem LAbg. Bgm. Stefan Hofer Seit Mitte 2015 darf ich, neben meiner Funktion als Bürger meister in Turnau, als Abgeord neter Sprachrohr unserer Re gion im Landtag sein. Zahl reiche interessante Gespräche und Begegnungen prägten bisher meine Arbeit. Trotzdem ist derzeit eine große Politikverdrossenheit bei den Menschen zu spüren. Und zum Teil ist diese Kritik durchaus ge rechtfertigt. Bloße Schönrede rei muss durch aktive Politik ersetzt werden, die spürbare Lösungen für die Menschen bringt. Meine Erfahrung in der Ge meindepolitik lehrt mich, dass man sich nicht nur vor einer Wahl um die Anliegen der Men schen kümmern muss, son dern, dass man sich Tag für Tag – sei es im persönlichen Ge spräch, bei Veranstaltungen oder durch Sprechtage – um ihre Sorgen und Nöte anneh men muss. Thematisch müssen wir durch Leitprojekte wieder erkennbar machen, dass die SPÖ und die Obersteiermark untrennbar zusammengehören. Ich gehöre nicht zu jenen Politi kern, die immer nur schimpfen und alles schlecht reden. Ich möchte an Lösungen arbeiten, anstelle Probleme herbeizu reden und damit Ängste zu schüren. verstärkten Bürgerkontakt auch Themenschwerpunkte mit Ziel gruppenveranstaltungen – etwa zu Bildungsthemen – gesetzt werden. Bei der Jahreshauptver sammlung der SPÖ Bruck bekam Bürgermeister Hans Straßegger für seine langjährige Tätigkeit als Vorsitzender die höchste Aus zeichnung der Sozialdemokratie, die Victor-Adler-Plakette, verlie hen. ••• Wenn auch Sie ein Anliegen haben oder aktiv mitarbeiten wollen, dann melden Sie sich bei: [email protected] Ich würde mich über eine Nachricht sehr freuen. 13 1. Mai 1. Mai-Veranstaltungen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag „Wir bei dir“ Kommen Sie zu unserer Sprechstunde ! Wir freuen uns auf Sie ! •M o., 30. Mai, 14 Uhr – Stanz, Kulturhalle •M o., 13. Juni, 14 Uhr – Breitenau, Bäckerei Strassegger NAbg. Erwin Spindelberger LAbg. Bgm. Stefan Hofer Ausbildungskosten Viele Unternehmen wollen ihre MitarbeiterInnen verpflich ten, im Falle des Ausscheidens aus dem Arbeitsverhältnis Auf wendungen für erhaltene Aus bildungen zurück zu erstatten. Dieses Anliegen mag nicht unverständlich sein. Allerdings sind solche Vereinbarungen an enge Grenzen gebunden. Zum einen ist ein Rückersatz nur dann möglich, wenn der Ar beitnehmer selbst kündigt oder aus seinem Verschulden das Arbeitsverhältnis beendet wird. Zum anderen sind nur Kosten für solche Ausbildun gen zurückzuzahlen, die der Arbeitnehmer auch in anderen Unternehmen verwerten kann. Einschulungskosten fallen nicht darunter. Und schließlich kann der Ar beitgeber seit der Reform 2016 die Rückzahlung grundsätzlich nur bis längstens vier Jahre nach der Ausbildung einfor dern, wobei eine monatliche Aliquotierung vorgenommen wird. Mit anderen Worten: Je der Monat, in dem der Arbeit nehmer seine erworbenen Fä higkeiten in das Unternehmen einbringt, reduziert den Kos tenersatz. 14 1.MAI: Seite an Seite gegen Armut, Arbeitslosigkeit und soziale Ungerechtigkeit Thörl Sa, 30. April 2016 St. Barbara Sa, 30. April 2016 Breitenau Sa, 30. April 2016 17.00 Uhr Platz vor dem Freizeitheim Thörl 18.00 Uhr Feuerwehrplatz Veitsch 20.00 Uhr Marktplatz St. Jakob Mürzzuschlag – Ortsteil Hönigsberg Bruck/Mur Sa, 30. April 2016 20.30 Uhr Fackelzug So, 1. Mai 2016 9.45 Uhr Kol. Wallisch Platz Kapfenberg So, 1. Mai 2016 11.00 Uhr Kol. Wallisch Platz Kindberg So, 1. Mai 2016 11.30 Uhr Hauptplatz Kindberg Mariazell So, 1. Mai 2016 Mürzzuschlag So, 1. Mai 2016 Pernegg So, 1. Mai 2016 Langenwang So, 1. Mai 2016 11.00 Uhr Kanonenpark Gußwerk 10.00 Uhr Stadtplatz Mürzzuschlag 11.00 Uhr Spar Vorplatz Pernegg 11.30 Uhr Kinderfreundeheim STEIERMARK Maiansprache: LAbg. Max Lercher, Landesgeschäftsführer Maiansprache: Landtagspräsiden tin Bettina Vollath Maiansprache: LAbg. Bgm. Stefan Hofer Maiansprache: Landesrat Jörg Leichtfried Maiansprache: Landesrat Jörg Leichtfried Maiansprache: Landesrat Jörg Leichtfried Maiansprache: NRAbg. Erwin Spindelberger Maiansprache: LAbg. Bgm. Stefan Hofer Maiansprache: Regionalgeschäfts führer GR Wolfgang Kuhelnik Maiansprache: LAbg. Bgm. Stefan Hofer In den Gemeinden Breitenau, St. Lorenzen, Krieglach und Stanz im Mürztal finden 1. Mai-Wanderungen statt. Die junge Alternative für die Region D ie Junge Generation (JG) bie tet seit 2014 ein Top-Ange bot für junge Menschen, die et was in unserer Region bewegen wollen und denen nicht egal ist, dass rechte Parteien immer mehr Stimmenzuwächse bekommen. Wir bilden eine Alternative und sehen in erster Linie die Bedürf nisse der Jugendlichen und nicht deren Herkunft. Gemeinsam ste hen wir für ein gelungenes Zu sammenleben und stellen uns gegen eine Spaltung der Gesell schaft. Mit ihrem Engagement in zehn Ortsgruppen und über 140 akti ven Jugendlichen bestimmt die JG, wo es lang geht. Dabei stehen wir für Ausbau der Infrastruktur für Jugend und Familien, die Ver besserung von Freizeitangeboten in der Gemeinde und eine starke Obersteiermark in einem Europa der Regionen. Mit Projekten wie dem Nachtbus haben wir gezeigt, dass wir Ideen umsetzen können. Hast du selbst Interesse an Pro jekten, Aktionen, Seminaren und Veranstaltungen teilzuneh men oder möchtest deine eigene Idee umsetzen? Dann melde dich bei unse rem Vorsitzenden Marcel Skerget! Tel: 0699 / 17 23 45 45 Mail: [email protected] Außerdem laden wir dich herzlich zu unserem Maifest am 29. April in Kindberg ein. Gewinne ein exklusives Meet&Great mit Headliner HORST. Infos dazu findest du auf unserer FacebookSeite: www.facebook.com/ jgobersteiermarkost April 2016 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag Werbung Arbeiten für unsere Steiermark! LAbg. Hannes Schwarz Klubobmann Schwarz, aber Rot! Mobil: 0676 8666 44 56 | [email protected] Mein Schiff 1 ELEKTROSHOP Von Hamburg nach Norwegen: • Beratung • Zustellservice • Aufbau & Inbetriebnahme • Reparaturservice • Altgeräte Entsorgung Nordkap mit Trondheim 17.07. - 28.07.2017 Schiffsreise in der gebuchten Kategorie inklusive •Vollpension •Getränke in den Restaurants •Getränke in den Bars •Service-Entgelt •Sport- und Unterhaltungsprogramm •Gebühren (Ein- und Ausschiffung) •Reiseleitung ab/bis Bruck/Mur (ab 22 Personen) Preis mit Frühbucherbonus bis 29.04.2016 in der Innenkabine pro Person ab 2.028,EUR Mit Sicherheit nachhaltig. Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: SPÖ Obersteiermark-Ost / Bruck-Mürzzuschlag, Regionalgeschäftsführung, Dr.-Th.-Körner-Str. 3, 8600 Bruck/Mur, Tel: 050702-6312, E-Mail: [email protected], www.obersteiermarkost.spoe.at. Facebook: spoe.obersteiermarkost, Fotos soweit nicht gekennzeichnet: Michael Maili, Siegfried Gallhofer, Produktion: www.roro-zec.at 15 perspektiven Bruck-Mürzzuschlag – Nr. 1/16 INDIAN SUMMER Mit AIDAdiva zum Indian Summer Vorprogramm in New York Projekt Brucker HocHfeld Jetzt informieren 17.09. –29.09.2017 Wohnungen von 55m2 bis 80m2 WER DEN HERBST MAG, WIRD DEN AMERIKANISCHEN INDIAN SUMMER LIEBEN! IN TEILEN NORDAMERIKAS VERFÄRBT SICH DAS LAUB NÄMLICH WÄHREND DES SPÄTSOMMERS ZU EINER SELTEN GESEHENEN FARBENPRACHT. inklusive Stadtrundfahrt und Eintritt Top of the Rock PREIS AUF BASIS DOPPELBELEGUNG IN DER INNENKABINE AB € 3.179,-- 16 Brucker Wohnbau- und Siedlungsgvereinigung e. gemeinn. Gen.m.b.H. 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