BERATER Unser Berater HARO informiert: Neues Prallwandsystem „Protect Light“ Selbst in älteren Hallen ist das System von HARO Sports einsetzbar, weil das Unternehmen eine Lösung für schräge Wände entwickelt hat D ie neue Prallwand ist ein Multitalent. Sie ist einfacher einzubauen als ihre Vorgänger, auch die Montage geht deutlich schneller als bei anderen Systemen, sie ist kostengünstiger und sieht gut aus. Die „Protect Light“ wurde erstmals auf der Internationalen Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen „FSB“ in Köln vorgestellt und sorgte dort für Begeisterung. Einfach, schnell, platzsparend. Das sind die ausschlaggebenden Punkte der neuen Prallwand „Protect Light“ von HARO Sports. Auch dank 15 verschiedener Dekore und, falls gewünscht, einer Akustiklochung ist sie der neue Star in jeder Turnhalle. HARO setzt auf die neuen Dekorfolien, da sie im Gegensatz zu Echtholzfurnieren lichtecht sind und nicht verfärben. Doch nicht nur Schulen und Sportvereine sind von der neuen Prallwand begeistert – die Nachfrage steigt auch bei Architekten. Da herkömmliche Wandverkleidungen mit Akustikwirkung sehr teuer und optisch oft nicht sehr ansprechend sind, kamen schon Besonders bei kampfbetonten Sportarten kann eine Prallwand schlimme Verletzungen verhindern helfen. Foto: Baumann SPORT in BW 01|2016 mehrere Anfragen an HARO Sports, die „Protect Light“ auch in Konzertsälen und Besprechungszimmern einzusetzen. Der Einbau geht mit der neuen Wand viel schneller Die „Protect Light“ ist in zwei Ausführungen verfügbar: Die „Protect Light 19“ hat eine Konstruktionshöhe von nur 19 Millimetern und einen Aufbau aus einer Elastikschicht, Birkensperrholz und einer Dekorfolie. Sie wird einfach an die Wand geklebt statt wie bisher in mehrstündiger Arbeit über eine Unterkonstruktion an die Wand geschraubt. Dies ist aber nur möglich, wenn die Wände absolut gerade sind, also die gleichen baulichen Voraussetzungen vorliegen wie bei punktelastischen Prallwandbelägen. Da dies in alten Gebäuden nicht immer gewährleistet werden kann, hat sich HARO Sports auch dafür etwas einfallen lassen: die „Protect Light 33“. Sie ist vom Aufbau her ähnlich, verfügt jedoch über Lastverteilerstreifen, die die unebene Wand ausgleichen. Sie ist damit gegenüber herkömmlichen Unterkonstruktionen viel leichter zu montieren. So macht sie auf jedem Untergrund eine gute Figur. Auch hier kann bei der äußerst kratzbeständigen und leicht zu reinigenden Oberfläche zwischen 15 verschiedenen Dekoren gewählt werden. HARO Sports ist davon überzeugt, mit der neuen Prallwand ein hochattraktives System entwickelt zu haben, das den Markt für Prallwandsysteme revolutioniert. Beratung durch ein erfahrenes Spezialistenteam Seit 1958 werden im Sportbodenbau unter der Marke HARO SPORTS Flooring mobile oder fest eingebaute flächenelastische Sportböden sowie Prallwände, Türen und Tore gefertigt. Entscheidern und Investoren bietet HARO SPORTS Flooring die Möglichkeit, sich von einem erfahrenen Spezialistenteam über die beste Bodenlösung in Sport- und Mehrzweckhallen umfassend beraten zu lassen. Die Hamberger Industriewerke GmbH in Die Prallwand „Protect Light“ gibt es in zwei Ausführungen: für gerade und für unebene Wände. Foto: HARO Stephanskirchen bei Rosenheim kann inzwischen auf über 60 Jahre Erfahrung in der Parkettherstellung zurückblicken. Das im Jahre 1866 gegründete Unternehmen wird heute in der vierten und fünften Generation von Peter Hamberger und Dr. Peter M. Hamberger geführt. Informationen und Beratung HARO Sports Flooring Roland Kämmler Tel. 07934/9956-375, Fax: -376 [email protected] www.haro-sports.de 33
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