Wie Du Deine Website garantiert sofort erfolgreicher machst Internet-Marketing verblüffend leichtgemacht! 1 Vorwort Internet-Marketing ist für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln. Was gibt es nicht alles zu beachten: Soziale Netzwerke (Social Media), mehr Besucher generieren, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Kundenbindung und vieles mehr. Doch alles das kannst Du dafür nutzen, um die Reichweite Deiner Website zu erhöhen und damit auch potenzielle Kunden auf Dich aufmerksam zu machen. Doch Internet-Marketing ist recht komplex und es fällt schwer, Ansatzpunkte für die Optimierung der Website und des Marketings zu finden. Damit Du Dich leichter durch diesen komplexen Bereich findest, habe ich Dir dieses kleine E-Book geschrieben. Mit meinen Tipps wirst Du Deine Website garantiert sofort verbessern können. Auch Internet-Marketing wird dann für Dich eine verblüffend verständliche Sache sein, die Du dann wie selbstverständlich nutzen wirst. Nach kurzer Zeit wirst Du mehr Besucher auf Deiner Website haben, die von Deinen Inhalten überzeugt sein werden. Meine Tipps bilden einen guten Mix aus allen Bereichen ab und können sofort umgesetzt werden. Die einzelnen Punkte sind dabei so aufgebaut, dass sie auch einzeln genutzt werden können. Natürlich kannst Du sie auch als Liste ansehen und einfach abarbeiten. Andreas Hecht - Hamburg im April 2016 Andreas Hecht ist freier Journalist, Co-Herausgeber, Redakteur und Mitgründer des Democratic Post Magazins. Er ist Spezialist für das Content Management System WordPress und schreibt für die Webdesign-Magazine Drweb.de und Noupe.com. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Walking und dem Lesen guter Bücher. 2 Kapitel 1 - Soziale Netzwerke So gehst Du mit Sozialen Netzwerken richtig um Das Thema Soziale Netzwerke ist das wichtigste Thema, deshalb behandele ich es auch zuerst. In diesem Bereich kannst Du viele Fehler machen, die erhebliche Auswirkungen haben können. Hier wirst Du das meiste Potenzial für mehr Traffic finden können, wenn Du alles richtig machst. Viele Menschen nutzen das Potenzial nicht einmal im Ansatz aus und verschenken die vielen, tollen Möglichkeiten. Der wichtigste Ansatz ist folgender: Du musst nicht in jedem sozialen Netzwerk aktiv sein. Viele Köche verderben den Brei. Konzentriere Dich zuerst auf die sozialen Netzwerke, die Dir das meiste Potenzial bieten. Konzentriere Dich auf Facebook und Twitter. Alle anderen Medien darfst Du gern vernachlässigen. Zumindest solange, bis Facebook und Twitter beste Besucherquellen geworden sind. Poste stets zur richtigen Zeit In diesem Bereich liegt das meiste Potential für Dich. Viele Website-Besitzer nutzen das Potenzial nicht einmal im Ansatz aus. Dabei ist es doch so einfach: Du musst einfach herausfinden, wann genau Deine Follower und Fans online sind. Wichtig hierbei ist, dass Du alle Menschen im Blick behältst, die Dir irgendwo folgen. Das betrifft nicht nur Facebook, sondern auch Twitter. Du musst ebenfalls herausfinden, wann die beste Zeit zum Versenden Deiner E-Mail-Newsletter ist. Für diese drei Bereiche gibt es eine optimale Zeit, die sich am besten eignet. Alle anderen Zeiten sind längst nicht so gut geeignet. Es geht hauptsächlich darum, dass so viele Leute wie möglich Deine Inhalte sehen sollen. Dein Inhalt kann noch so gut sein, wenn er zur falschen Zeit gepostet wird, dann kann er nicht ausreichend konsumiert werden. Daraus resultieren wenige Shares und Weiterleitungen. Obwohl Dein Content sehr vielen Personen gefallen könnte, so bleibt er doch weitgehend unbeachtet oder ungeöffnet im E-Mail-Posteingang Deiner Newsletter-Abonnenten. Das muss nicht sein. Finde heraus, wann Du Deine relevanten Zielgruppen am geschicktesten ansprechen kannst. Wann kann ich die meisten Menschen mit meinen Inhalten erreichen? Auf Deiner Facebook-Seite kannst Du die Zeiten schnell einsehen; Du musst nur in die Statistiken gehen. Unter "Statistiken => Beiträge" findest Du die genauen Tageszeiten heraus, wann die Majorität Deiner Fans online ist. 3 Buffer: Statistiken für alle Social Media Accounts Buffer ist eine App zum Teilen von Inhalten über die sozialen Netzwerke. Bereits in der kostenfreien Version kann das Tool richtig viel. Vor allem liefert es hervorragende Statistiken und zeichnet die erfolgreichsten Beiträge pro Netzwerk aus. Ich lege Dir wärmstens ans Herz, Dir einen Account bei Buffer zuzulegen. Buffer bekommst Du als Webversion und für Android sowie iOS. Zusätzlich existieren Add-Ons für Google Chrome und Firefox. Mit diesen Erweiterungen kannst Du Deine Beiträge ganz entspannt in die sozialen Netzwerke verteilen. Ich liebe Buffer und möchte nichts anderes mehr nutzen, um mit nur einer Aktion alle meine sozialen Netzwerke zu bedienen. Wie Du in dem Screenshot sehen kannst, gibt es einen Reiter "Statistiken" in der Buffer-Webanwendung. Hier kannst Du eine Statistik pro Account aufrufen. Wirklich gelungene Beiträge werden als Top-Posts (oder Top-Tweets) ausgezeichnet und mit allen wichtigen Eckpunkten dargestellt. Für Facebook sieht das dann so aus: Twitter wird etwas anders dargestellt: 4 Der große Vorteil von Buffer ist, dass Du mit nur einem Klick die Beiträge nochmals posten kannst. Zudem ist es möglich, die Beiträge zu einer bestimmten Zeit zu planen. So kannst Du Deine Social Media-Beiträge immer dann posten, wenn die meisten Follower auch online sind. Das ist ein großer Vorteil, den Du bald nicht mehr missen möchtest. E-Mail-Marketing Für das E-Mail-Marketing existieren einige Faustregeln, an die Du Dich halten kannst. Viele Profis schwören auf den sehr frühen Montagmorgen. Das hat auch seinen Grund, denn am Montag fängt die Arbeitswoche an. Viele E-Mails werden daher nicht zuhause, sondern im Büro gelesen. Dieses trifft natürlich hauptsächlich auf die Themenbereiche zu, welche für Schreibtischtäter, die in Büros arbeiten, interessant sind. Aus diesem Grund empfehle ich den Versand Deines Newsletters am Montagmorgen um 7:00 Uhr zu terminieren. Teste diese Zeit eingehend aus; In den Statistiken Deines E-Mail-Providers kannst Du die Öffnungsrate des Newsletters einsehen. Natürlich gibt es auch sehr ungünstige Zeiten für die Veröffentlichung, die Du unbedingt vermeiden solltest. Denn an einem Wochentag um 23:00 Uhr wird der Großteil Deiner Zielgruppe bereits im Bett sein und schlafen. Gewisse Nischen-Themen mögen auch zu dieser Uhrzeit funktionieren, doch die wichtige, breite Masse erreichst Du so nicht. Falls Du jetzt auf den Gedanken kommst, es wäre eigentlich ja ziemlich clever, so spät zu versenden, dann muss ich Dich enttäuschen. Bis die Leser, die Du erreichen möchtest, wieder online sind, ist Dein Content bereits so weit nach unten gerutscht (entweder im News Feed, auf Twitter oder im E-Mail Postfach), dass Dich niemand mehr wahrnimmt. Die Lösung für Dein Problem liegt nahe: Du solltest immer wieder testen und Deine Community ganz genau beobachten und herausfinden, wann Du die meisten Besucher erreichst. Ohne Tests geht es nicht, denn Du benötigst Vergleichsdaten, aus denen Du dann Deine Rückschlüsse ziehen kannst. Daher habe ich Dir etwas weiter oben Buffer empfohlen. Damit kannst Du Deine Beiträge zu unterschiedlichen Zeiten posten und somit herausfinden, wann Deine Inhalte am besten funktionieren und wann sie am meisten Klicks erhalten haben. Dazu solltest Du nur einen Beitrag zu verschiedenen Zeiten immer wieder posten. 5 Die Open Graph Tags integrieren Du hast sicher schon einige Postings in Deinen News bei Facebook gesehen, deren Vorschau nicht wirklich perfekt war. Das Phänomen lässt sich auch bei Google+ und Twitter beobachten. Das darf Dir auf keinen Fall passieren, denn gerade Facebook ist für Dein Internet-Marketing viel zu wichtig. Dort musst Du absolute Qualität veröffentlichen und jeder Post sollte perfekt aussehen! Ist das nicht der Fall, so verschenkst Du unglaublich viel Potenzial. Das wäre sehr schade, denn kaum eine andere Website wird Dir so viel Traffic liefern können, wie Facebook es kann. Du brauchst diesen Traffic, um eine große Community aufzubauen und Dich zu einem Experten zu entwickeln. Für die optimale Darstellung benötigst Du die sogenannten »Open Graph Tags«. Diese sorgen für eine strukturierte Anzeige der Informationen und damit für eine verbesserte Vorschau des Inhalts einer Website, der über Facebook, Google+ und Twitter geteilt wurde. Gerade auf Facebook ist das extrem wichtig, weil dieses soziale Netzwerk ein richtiger Traffic-Booster sein kann. Deshalb musst Du die Open Graph Tags einbauen, die dann dafür sorgen, dass die Inhalte korrekt angezeigt werden. Wenn Du Deine Website mit WordPress aufgebaut hast, dann existiert ein wirklich gutes Plugin für die Integration der Tags. Es nennt sich »Facebook Open Graph, Google+ and Twitter Card Tags«. Solltest Du Bilder auf Deiner Website nutzen, so sollten diese mindestens 800 x 420 Pixel entsprechen, damit sie auch qualitativ hochwertig angezeigt werden. Doch auch der Titel und der Textauszug spielen durchaus eine wichtige Rolle. Der Titel sollte nicht mehr als 90 Zeichen lang sein, ansonsten wird er im mobilen News-Feed abgeschnitten dargestellt. Das sieht unvorteilhaft aus. Der Textauszug hingegen wird nur auf der Desktop-Variante dargestellt; Die mobile Ansicht zeigt ihn nicht an. Das sorgt für eine besondere Bedeutung von Grafik und Titel. Sorge also für ein optimales Beitragsbild und einen passenden Titel, der nicht länger als 90 Zeichen sein darf! Die Einrichtung der Open Graph Tags via WordPress-Plugin geht leicht und einfach und ist schnell erledigt. Nachdem Du das eingerichtet hast, kannst Du wirklich sicher sein, dass Deine Inhalte auf Facebook optimal präsentiert werden. 6 Impressum Wie Du Deine Website garantiert sofort erfolgreicher machst Andreas Hecht Erste Auflage 2016 Copyright: © 2016 Andreas Hecht Alle Rechte vorbehalten published by: Andreas Hecht www.andreas-hecht.com [email protected] Folge mir auf Facebook 7
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