aktiv D e r Info rmatio n sservice fü r u n sere Mitg li eder Unsere Themen - Einladung PEG-Generalversammlung PEG-Fachtagung - PEG unterwegs - Stiftung Münch - Studie Krankenhaus-Einkauf 4|15 aktiv Vorwort aktiv Inhalt Inhalt 2 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Miteigentümer, Natürlich hoffen wir sehr, möglichst viele unserer Miteigentümer begrüßen zu dürfen. Selbstverständlich wird dadurch unser „daily business“ nicht vernachlässigt. Unser FocusPanel EINKAUF ist mit mehreren Warengruppen aktiv, parallel arbeiten wir auch an unseren Kommunikationsmedien. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat dem Bundesministerium einen „heißen Herbst“ prognostiziert. Am 23. September 2015 ist ein bundesweiter Aktionstag angekündigt. Die Expertenanhörung hat erwartungsgemäß sehr unterschiedliche Meinungsbilder zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen generiert. Nur das Kernproblem, die Finanzierung der Investitionen in der Verantwortung der Bundesländer, wird einheitlich beurteilt. Ein wesentliches strittiges Thema ist, wer zukünftig die Qualitätsvorgaben prüfen soll. 2 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die P.E.G. eG unterstützt dabei die enge Einbindung der medizinisch/wissenschaftlichen Fachgesellschaften und hat deshalb ein rundes Dutzend Gesellschaften für den 1. Dezember 2015 in die PEG-DIE AKADEMIE eingeladen. Bei diesem „Gipfel Register- und Versorgungsforschung“ soll zunächst ein Überblick erarbeitet werden, der dann als Plattform für weitere Diskussionen mit der Politik, den Kostenträgern und weiteren Experten führen soll. In der Hoffnung Sie auf unserer PEG-Fachtagung zu sehen, verbleibe ich mit herzlichen Grüßen Ihr Anton J. Schmidt © sudok [email protected] | [email protected] | [email protected] im Moment sind alle MitarbeiterInnen Ihrer Genossenschaft auf die Vorbereitungen für die 16. PEG-Fachtagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ fokussiert. Wir erwarten wieder rund 500 Teilnehmer und der Organisationsumfang erfordert vollen Einsatz, denn wir greifen auf keinen externen Dienstleister zurück. 8 Studie Krankenhaus-Einkauf P.E.G. - aktuell Vorwort 2 Der Vorstand informiert 4 Vorankündigung: 6. Krankenhaussymposium 2016 5 Infos zur 16. PEG-Fachtagung 6–7 Studie Krankenhaus-Einkauf: K.O.M. GmbH 8–9 Stiftung Münch: Studie der Universität Bayreuth 10 – 11 PEG – DER PROJEKTREPORT: Isar Klinikum München und Fa. Leasfinanz 12 – 14 Best Practice: Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon 15 PEG – DER PROJEKTREPORT: Fa. Ecolab 16 – 17 BDPK –Wahl 18 Vorankündigung: Deutscher Krankenhaustag auf der MEDICA 19 Das neue Gesundheitsmagazin für Bayern 20 MedAdvisors: blended eLearning-Kurs, Hygienebeauftragte/r Ärztin/Arzt 21 Verpflegungsmanagement der P.E.G.: „Stiefkind Spüle?!“ 22 Betriebliche Eigenkontrolle der Reinigung im Rahmen von HACCP 23 – 24 Vorteilsaktion für P.E.G.-Mitglieder 24 – 25 Strategischer Einkauf aktuell: Neues aus dem strategischen Einkauf in der P.E.G. eG 26 – 31 Vorankündigung: DKI Termine 32 Buchempfehlung: Mehr Erfolg durch optimale Beschaffung 67 15 Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon Stiefkind Spüle Firmeninformation Deutsche Apotheker- und Ärztebank Compass Group aramark Bavarian Health Biotronik Care.com Zimmer Biomet Exactech FREI nie wieder bohren Radiometer Siemens Medline Dr. Oetker Professional Pentax Wehrfritz Wiedemann 22 33 34 – 35 36 – 37 38 – 39 40 – 41 42 – 44 45 46 – 47 48 – 49 50 – 51 52 – 53 54 – 55 56 57 58 – 59 60 – 61 62 – 63 PEG - DIE AKADEMIE Termine Oktober - Dezember 64 – 65 Informationen zu unseren Veranstaltungsräumen 66 Beilage: MTD-Sonderdruck P.E.G. Symposium für das Krankenhausmanagement 2015 Ausgabe September 15 3 aktiv Der Vorstand informiert... Krankenhaussymposium 2016 PEG-Fachtagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ Das Bundesministerium für Gesundheit ist bei unserer Tagung mit zwei Staatssekretären vertreten. Die Parlamentarische Staatssekretärin Ingrid Fischbach, MdB wird den gesundheitspolitischen Teil am Vormittag mit begleiten. In dem u.a. am Nachmittag stattfindenden „Forum für Pflegekräfte“ wird Karl-Josef Laumann, MdB Staatssekretär und Pflegebeauftragter des BMG, aktiv mitwirken. Ferner dürfen wir uns (mit hoher Wahrscheinlichkeit) auch auf Frau Staatsministerin Melanie Huml aus dem bayerischen Gesundheitsministerium freuen. Desweiteren haben wir mehr als 30 Experten als Referenten, neben der Politik sind es Persönlichkeiten von Kostenträgern, Ärzte- und Pflegeverbänden, vom Krankenhausmanagement, der Wissenschaft (Medizin, Ökonomie), Verantwortliche von verschiedenen Gesundheitseinrichtungen (Rehakliniken, Pflegeheime), Fachspezialisten und Industrievertreter. Es lohnt sich für Sie, unsere Tagung zu besuchen. Alle Details finden Sie auf unserer Homepage www.peg-einfachbesser.de Augurzky die „Stiftung Münch“. Im Anschluss stellte Winfried Neun, Geschäftsführer der K.O.M. GmbH eine sehr interessante Studie mit dem Titel „Qualitätsoffensive bei der Beschaffung im Krankenhaus“ vor. Mit dieser Studie konnte belegt werden, dass bei der Beschaffung „billig nicht wirtschaftlich“ bedeutet. en Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, senden Sie bitte ünch 73 M t | 816 r 4 o 2 s r. eine E-Mail an: [email protected] ltung | Kreillerst ) fahrt IE nsta Rück Vera IE AKADEM und in : D r H – PEG ation (2. Klasse, tionen unte P.E.G. eG unterwegs nform i 9,00 ! Informa ationen/ e 9 s i R n m U Nach wie vor sind wir sehr bemüht, Ihre Genossen- Anre hn a ab E infor schaft im Bekanntheitsgrad innerhalb der deutschen .de g emie eldun akad Gesundheitswirtschaft zu Folgende Veranstaldiesteigern. g Anm e p r ung@ 0 ehme ilnden meld 4 e n T tungen werden oder wurden von uns in nächsten a 2 : ls 0 il lich a E-Ma 9 / 62 30 rbind 8 e 0 v : s x Monaten inhaltlich mitgestaltet: Fa h/un n mic elde/ FocusPanel EINKAUF Weiter forcieren wir unsere Bemühungen gemeinsam mit gut 20 Miteigentümern (Einzelmitglieder jeder Größe und Trägergruppen) für unseren FocusPanel EINKAUF. Wir hatten in der letzten Ausgabe der PEG aktiv partiell darüber berichtet. Folgende Warengruppen sind in Bearbeitung oder werden gerade gestartet: Wundverschluss, Moderne Wundversorgung, Kardiologie, Orthopädie, Anästhesie/Intensiv, Radiologie/Angiologie, Gastro-/Endoskopie, Urologie, OP-Set-Systeme. Die bisher erzielten Wirtschaftlichkeitsvorteile, bspw. im orthopädischen Bereich, bewegen sich deutlich im zweistelligen Prozentbereich. Wir sind überzeugt, dies zeigen auch vergangene Erfahrungen, dass ausnahmslos jeder Miteigentümer von der Initiative profitieren kann. Bitte melden Sie Ihr Interesse bei [email protected] zeitnah an. PEG-DIE AKADEMIE Anfang September konnten wir zur Sitzung des Arbeitskreises „Krankenhaus der Zukunft“ von Health Care Bayern rund 50 Teilnehmer in der PEG-DIE AKADEMIE begrüßen. Nach einem kurzen Einstieg zur derzeitigen Situation der Krankenhäuser präsentierte Dr. Boris 4 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG aktiv Vorankündigung ng ichtu seinr ng glied u t it h M .G.- Hamburg einric Gesundheitskongress er P.E heits t us ein r Gesund irtschaf e a W in d e n u (16./17. September 2015) s u rie a dust us In Jahrestagung Verband16der a an. leitenden 0 pril 2 A . 1 ärzte VLKr d(19. en 2September 2015) fü ir m Ich/w Krankenhaus- Europäischer Gesundheitswirtschaftskongress ) rson (1. Pe (30.09./01.10.2015) ame N , e rnam DeutscherVo Krankenhaustag im Rahmen der MEDICA (17. November 2015) ion t Funk Die Programme finden Sie auf unserer on) Homepage. Für Pers e (2. mden a N das Jahr 2016 werden wir Bundeskongress Chir, ame Vorn urgie, 26.02. – 28.02.2015 mitgestalten und auch beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (08.06. – ktion FunSitzung 10.06.2016) mit einer zum Thema Beschaffung vertreten sein -Mail Fax/E Tel. / Neue Mitglieder er fäng semp nung Rech Fackklinik St. Marien Wertach GmbH, Wertach e Universitätsklinikum Freiburg Straß Isar MVZ GmbH, München Haus Prümtal, Bettingen Z und Ort PL SRH Kliniken GmbH, Heidelberg rift (mit 6 Einrichtungern) ersch , Unt atum D Wohnstift Karlsruhe e.V. (mit 3 Einrichtungen) Karl Friedrich-, Leopold- und Sophien-Stiftung, Karlsruhe (mit 8 Einrichtungen) r das ü f m osiu ent p m m e y g S a 6. man s s u a dard h n n a t e S k ucht t Prozess Kran t bra g a e en B n Sie nreis Reise Deutsch mie.de/a r e e d d a k mit t diea ticke .pegwww taltungs teln nhof s n rsmit auptbah t Ost Vera rkeh H e is V t b s n e ad S1 liche Mess en | ffent ünch Richtung ö M it n m afe f | U2 lugh Ab F ptbahnho ephsburg u nhof os a J H tbah ab elle is Os . Veit-Str. b ltest a 8 H |S St bis hen tung Münc Rich en oder ation afen m 19 erstr. h a r g T lu form | n f In h o . c h n Ab F ir n k he stbah lle Baum Münc ie.de ab O te en in em altes hkeit -dieakad c H li g is ö b g +R M r: www.pe 0 die P te 99,0 en Sie tsplan un z t u EUR 0 N r ,0 h 9 a n f 2 e 1 n ung und A EUR 0 hr liedseinricht gen 99,0 ü 4 b R e eg .G. - Mitg inrichtun ft EU m h a a e .E h Teilnhmer aus P esundheits und Wirtsc e G ie Teiln mer aus ken) St. dustr eträn er In tzl. U eh gese sen und G Teiln mer aus d r e d eh ges zgl. Teiln ich z Mitta hen s terlagen, erste n v u s nfrei, e reis gung koste Alle P eßlich Ta eginn e vor b n s li e g h g n c n ltu Tag (eins ab 7 ingu ansta ebedTage vor Ver eginn 50%,egebühr. m h a b Teiln rung bis 14ranstaltungsder Teilnahm ie Storn ge vor Ve inn 100% Ta beg bis 7 ungs Prof. Dr. Christoph Germer nstalt Vera bH er haft m t l a Heimann sc nst llLutz n Vera Servicegese673 Münche 1Dr. Frank Heimig . 8 .G | .E P 24 0 lerstr. 30 02 - 3 r.de Kreil Kellernpartner se esMichael 9/ 62 acDr. b 8 h 0 l: f edie Te in e r M Reumann .peg Thomas www artne Referenten: ol itä Preis ukt f Prod passt zum Erlös Qual AKA D Save the D ate 2016 21 April Donn ersta g 016 pril 2 e n A . 1 2 nch | Mü E I M E uf i n ka & E lichen e g fle zheit sses! n e te, P Ä r z d e s g ag s p r o z , t n g n e n u f a m age Einkl eschaf Man B im – DIE P EG sp tung nstal Prof. Dr. Rainer Riedel Vera Anton J. Schmidt Moderatoren Prof. Dr. med. Hartwig Bauer Prof. Dr. Rudolf Schmid Ausgabe September 15 5 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, aktiv aktiv P.E.G. aktuell 16. PEG-Fachtagung Der Vorabend 16 06. Oktober 2015 Kommunikation & Networking Speisen & Getränke Interaktive Möglichkeiten „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ – 7. Oktober 2015 Veranstaltungsort: Haus der Kunst München Auftaktveranstaltung Themen Daniel Bahr, Vorstand Allianz PKV Timo Tobias Baumann, Vice President Portfolio Kliniken Telekom Dr. Josef Düllings, Präsident VKD Ingrid Fischbach, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit Melanie Huml, MdL, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit Prof. Dr. Dr. Hans-Joachim Meyer, Generalsekretär der DGCH, Präsident des BDC Andreas Westerfellhaus, Präsident Deutscher Pflegerat Dr. Theodor Windhorst, Präsident Ärztekammer Westfalen-Lippe Hochqualitative Versorgung im stationären Bereich Verbesserung des Stellenwerts der Pflege Zukünftige Notwendigkeiten für Senioren- und Pflegeeinrichtungen Rehabilitation sichert Produktivität im Arbeitsmarkt Datenschutz im Gesundheitswesen – Fluch oder Segen? Verpflegungsmanagement – ein Gradmesser für Qualität in Gesundheitseinrichtungen Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Beschaffung Der besondere Vortrag Warum sich die Darmkrebsvorsorge für uns alle lohnt Dr. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung & Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. 7. Oktober 2015 München Hilton Munich Park Gesundheitswirtschaft im Wandel Forum Akut Forum Pflegekräfte Forum Reha Forum Senioren und Pflege Forum Verpflegung Dr. Boris Augurzky, Leiter des Kompetenzbereichs „Gesundheit“ RWI e. V. Hans-Josef Börsch, Vorstand G.A. Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Thomas Bublitz, Geschäftsführer BDPK Markus Bienentreu, Geschäftsführer TERRANUS Real Estate GmbH Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Geschäftsführer CKM Münster Prof. Dr. Claus Bartels, Geschäftsführer MedAdvisors Dr. Josef Düllings, Präsident VKD 1 6 . Fa c h t a g u n g 2 0 1 5 01.06.15 18:19 Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, Präsident DGAV / Uni Greifswald Dr. Meinrad Lugan, Vorsitzender BVMed Prof. Dr. Rudolf Schmid, Geschäftsführer FOGS 6 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Rolf Höfert, Geschäftsführer Deutscher Pflegeverband Karl-Josef Laumann, Staatssekretär BMG Ulrike Steinecke, Moderatorin/Coach Andreas Westerfellhaus, Präsident Deutscher Pflegerat Thomas Keck, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Westfalen Ilona Michels, COO AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft Ellio Schneider, Geschäftsführer Waldburg-Zeil Kliniken Dr. Dieter Thomae, ehem. MdB, Beirat Rehasan Hermann Josef Thiel, Geschäftsführer TERRANUS Consulting GmbH Kai Tybussek, Rechtsanwalt Torsten Wenzel, Vors. Geschäftsführer Vitanas Gruppe André Funke, Regional Technical Manager Ecolab Deutschland GmbH Wilfried Hötzer, Leitung Verpflegungsmanagement P.E.G. eG Ralf Kunde, Prokurist Chefs Culinar Großküchentechnik, und Dr. Christian Milan, Assistent der Geschäftsführung GF, Milan Ingenieurbüro Marion Matthies-Baack, Geschäftsführerin Universitätsmedizin Rostock Service GmbH Ausgabe September 15 7 aktiv aktiv P.E.G. aktuell Studie Krankenhauseinkauf: Hersteller müssen Wünsche der Kliniken frühzeitig erkennen Eine neue Studie der Allensbacher K.O.M. GmbH untersuchte die Anforderungen und veränderten Beziehungen zwischen Kliniken und den Herstellern von Medizinprodukten. Lesen Sie dazu ein Interview mit Winfried Neun, geschäftsführender Gesellschafter der K.O.M. GmbH, das wir mit ihm geführt haben. Herr Neun, Sie haben eine Studie „Marktmechanismen und Markttrends im Gesundheitswesen“ durchgeführt und welche Folgen dies für die Hersteller in der Medizintechnik hat. Was hat Sie zu dieser Studie bewogen? Winfried Neun: Die Studie war uns persönlich wichtig, da wir aus unserer über 25jährigen Erfahrungen im Gesundheitswesen erkannt haben, dass durch politische Einflüsse das „Buying Center“ im Krankenhaus sich zunehmend verändert, was auch zu einer Verhaltensänderung auf Seiten der Anbieter führen muss. Darüber hinaus hat sich im Rahmen einer Studie gezeigt, mit dem Bundesverband der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V. (BVBG) -die sogenannte Q-Studie-, dass viele Krankenhäuser aus wirtschaftlichem Druck Billigeinkäufe tätigen, die allerdings zu Lasten der Qualität gehen und zu erheblichen Folgekosten führen. Was gibt es weiterhin noch an Erkenntnissen aus der Studie, die für den Vertrieb der Hersteller im Gesundheitsberiech wichtig sind? Winfried Neun: Es haben sich mehrere Punkte herauskristallisiert. Zum einen müssen die Vertriebler eine wesentlich höhere Intensität bieten, Stichwort „Inside selling“, um damit die Wünsche der Gesundheitseinrichtungen frühzeitig erkennen und diese zielgerichtet bedienen zu können. Produktkonzepte sind ebenso gefragt wie das rein fachliche Wissen, das aber über einzelne Produkte hinausgehen muss und letztendlich auf Herstellerseite zu einem „Team selling“ mit optimierter Produktauswahl führt. Dies führt dann zwangsläufig zu einer Reduzierung der Kontakte der Hersteller zu den Kliniken, was jedoch von den Gesundheitseinrichtungen, so ein Ergebnis der Studie, ausdrücklich gewünscht wird. Führt dies nicht zwangsläufig zu einem systempartnerschaftlichen Ansatz auf Seiten der Hersteller? Winfried Neun: Ganz richtig, denn die Kliniken werden in Zukunft mit einer geringeren Anzahl von Lieferanten ihr gesamtes Einkaufsvolumen stemmen und daher sind Systemanpassungen im Vertrieb und das vermehrte Angebot von Service-Leistungen seitens der Hersteller die logische Folge. eingesetzte Produkt so und so lange hält, denn muss es auch so lange halten. Ein mehrfach genanntes Beispiel dazu aus der Studie: „Die Produkte müssen uns zielführend weiterhelfen in der Sicherstellung einer Patientenversorgung auf hohem Qualitätsniveau.“ Welches Gesamtfazit aus der Studie würden Sie ziehen? Winfried Neun: Die Integration der Hersteller in die internen Prozesse der Gesundheitseinrichtungen wird auch in Zukunft schwierig bleiben, da die Veränderungsbereitschaft in diesen Institutionen nicht sehr ausgeprägt ist. Grundsätzlich sind die Einrichtungen aber bereit für produktbegleitende Dienstleistungen und Serviceverbesserungen Geld auszugeben. Von Herstellerseite werden aber die Produkt- und Dienstleistungsbedürfnisse in den Gesundheitseinrichtungen häufig nicht rechtzeitig erkannt und daher werden Marktchancen nicht genutzt. Vor allem in den Kliniken werden spezialisierte Verkaufsberater für Medizintechnikprodukte erwartet, keine Generalisten. Ein Einkaufstrend der Zukunft wird, so ein zentrales Ergebnis der Studie, das „FullPerformance-Angebot“ seitens der Hersteller sein, das sämtliche Anforderungen abdeckt. Was sind für Sie die zentralen Erkenntnisse aus der neuen Studie zum Thema Marktmechanismen und Markttrends im Gesundheitswesen? Was ist der häufigste Grund für einen Lieferantenwechsel Winfried Neun: Ein zentrales Ergebnis ist, dass zwar im Gesundheitsbereich? die Professionalität im Einkauf der Krankenhäuser Winfried Neun: Unsere Studie hat eindeutig gezeigt, dass weiter fortschreitet, aber dass es noch immer Pro- „schlechte Produktqualität“ der Hauptgrund für einen bleme in diesem Bereich gibt. Zum einen sind die Lieferantenwechsel ist. Erst danach folgen Faktoren inhaltlichen Verantwortlichkeiten nicht sauber geklärt wie Preis, Handhabbarkeit oder Nachhaltigkeit und und die interne Kommunikation lässt vor allem auch Entsorgungsfähigkeit. abteilungsübergreifend zu wünschen übrig, was zu einem unterschiedlichen Denken auf allen Ebenen führt. Welche Kriterien sind nun nach den Ergebnissen Ihrer Studie wichtig, damit ein Hersteller weiter erfolgreich im Gesundheitsmarkt ist? Winfried Neun: Auf Herstellerseite muss vermehrt als bisher auf Service- und Beratungsleistungen gesetzt werden. Die eingesetzten Produkte müssen den Patienten zufrieden stellen und seine Sicherheit nicht gefährden. Ein ganz wichtiger Punkt ist die Vermeidung von Folgekosten. Wenn versprochen wird, dass das 8 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG K.O.M.® GmbH Höhrenbergstr.1 | 78476 Allensbach Tel. 07533/935900 [email protected] www.kom-neun.de | www.dererfolgsmacher.de Interviewpartner: Winfried Neun ist einer der bekanntesten und profiliertesten Innovationsberater Deutschlands. Als Gründer und Geschäftsführer der K.O.M.® Kommunikationsund Managementberatung GmbH verfügt Winfried Neun über die Erfahrungen von mehr als 20 Jahren selbständiger Beratungstätigkeit. Er ist gefragter Referent auf Kongressen und Symposien, Fachautor in namhaften Printmedien sowie im Fernsehbereich und in diversen mittelständischen Unternehmen als Beirat aktiv. Auch als Buchautor hat sich Winfried Neun einen Namen gemacht. Ausgabe September 15 9 aktiv aktiv P.E.G. aktuell Studie der Universität Bayreuth mit der Stiftung Münch: Wie lässt sich das deutsche Gesundheitswesen verbessern? Anregungen aus einem Vergleich mit den USA Eugen Münch. Entwickler des Konzeptes der Netzwerkmedizin. Eine kontinuierliche Überprüfung der Qualität in der medizinischen Versorgung, die zielgenaue ‚Steuerung‘ der Patienten durch ein häufig unübersichtliches Gesundheitssystem und generell eine größere Offenheit für innovative Ansätze – unter diesen Aspekten können von Best-Practice-Beispielen in den USA interessante Impulse für das deutsche Gesundheitswesen ausgehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Juniorprofessur Gesundheitsmanagement der Universität Bayreuth, die von der Stiftung Münch unterstützt wurde. von Prof. Dr. Andreas Schmid. Nach einer Exkursion zu namhaften Forschungseinrichtungen, Krankenhäusern und Versicherungsunternehmen in den USA befassten sich die Wissenschaftler mit der Frage: Was kann und was sollte das deutsche Gesundheitssystem von den USA lernen? Die Ergebnisse sind in eine Studie eingeflossen, die jetzt von der Stiftung Münch unter dem Titel „Netzwerkmedizin – Impulse für Deutschland aus den USA“ veröffentlicht worden ist. Vernetzung und Digitalisierung Worin unterscheiden sich das deutsche und das U.S.- „In den USA haben wir einige sehr interessante Beispiele amerikanische Gesundheitssystem, wenn es um den dafür kennengelernt, wie Krankenhäuser, Arztpraxen und Zugang zu medizinischen Dienstleistungen, die Koope- andere Dienstleister so miteinander vernetzt sind, dass ration medizinischer Einrichtungen und einen effizien- die Patienten schnell die jeweils erforderliche Behandten Umgang mit finanziellen Ressourcen geht? Welche lung erhalten“, erklärt Prof. Schmid. Damit würden die Auswirkungen hat die als „ObamaCare“ bekannt gewor- Chancen für eine optimale Versorgung und zugleich die dene Gesundheitsreform in den USA? Mit diesen Fragen ökonomische Effizienz steigen. „Von solchen Beispielen befasste sich eine von der Stiftung Münch geförderte einer zielgenauen ‚Steuerung‘ der Patienten durch ein Projektstudie des Masterstudiengangs „Gesundheitsöko- häufig unübersichtliches Gesundheitssystem können wir nomie“ an der Universität Bayreuth unter der Leitung in Deutschland manches lernen.“ In diesem Zusammenhang nennt der Bayreuther Gesundheitsökonom die elektronische Gesundheitsakte („Electronic Health Records“), die in den USA stark gefördert wurde und hier zu einer verbesserten Zusammenarbeit von Ärzten und Patienten beiträgt. Die Vorteile der Digitalisierung sollten nach seiner Auffassung auch in Deutschland stärker genutzt werden, um behandelnden Ärzten den Zugang zu medizinisch relevanten Patientendaten zu erleichtern und kostspielige Mehrfach-Untersuchungen zu vermeiden. Dies müsse selbstverständlich mit einem sorgfältigen Schutz der elektronisch gespeicherten Daten einhergehen. Qualitätssicherung Ein weiterer Aspekt ist die kontinuierliche Überprüfung der Qualität in der medizinischen Versorgung. Von den Patient Centered Medical Homes (PCMH) in den USA, die einen ganzheitlichen Ansatz bei der Betreuung der Patienten verfolgen und auf eine Integration der medizinischen Dienstleistungen hinarbeiten, könnten – gerade auch im Hinblick auf die damit verbundene Qualitätssicherung – interessante Impulse für das deutsche Gesundheitswesen ausgehen. Die Studie weist zudem darauf hin, dass es in den Vereinigten Staaten zahlreiche Beispiele für wirtschaftlich erfolgreiche Regionalstrukturen in der medizinischen Versorgung gibt. Die Gesundheitspolitik in Deutschland solle sich dadurch ermutigt sehen, regionale Cluster und eine damit einhergehende Vielfalt der Dienstleister stärker zu fördern; Tendenzen zu einer den Wettbewerb schwächenden Konzentration müsse sie nachdrücklich begegnen und wo möglich unterbinden. Mehr Offenheit für innovative Ansätze Generell plädiert die Studie dafür, dass das deutsche Gesundheitswesen offener und flexibler auf neue Ideen und Entwicklungen reagieren solle – sei es in der Versorgung von Patienten oder bei der Vergütung medizinischer Dienstleistungen. „Wir sind bei der Weiterentwicklung des 10 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Gesundheitswesens immer noch zu halbherzig, obwohl uns der demografische Wandel und der medizinische Fortschritt schon bald vor schwierige Herausforderungen stellt“, meint Prof. Schmid. „Wenn wir diese Probleme so lösen wollen, dass möglichst viele Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten, müssen wir mehr als bisher bereit sein, neue organisatorische und ökonomische Ansätze zu erproben.“ Dies betont auch Stephan Holzinger, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Münch: „Durch die Studie sehen wir wichtige Aspekte des Netzwerkmedizin-Konzepts bestätigt, das Eugen Münch als unternehmerisches Konzept für das deutsche Gesundheitssystem entwickelt hat. Wir wissen um den eher schlechten Ruf von ObamaCare. Aber es wäre falsch, die Reform voreilig abzuschreiben. Es lohnt sich ein genauer Blick auf das, was wir in Deutschland womöglich daraus lernen können.“ Die Studie finden Sie unter www.stiftung-muench.org Ausgabe September 15 11 aktiv aktiv PEG - DER PROJEKTREPORT Neues Strategisches Projekt für P.E.G. Mitgliedseinrichtungen Gültig für PEGplus und PEGclassic Der LEASINGPARTNER der P.E.G. Einkaufsgenossenschaft mit einem Beispiel erfolgreicher Zusammenarbeit Was „kostet“ die Betreuung durch die Leasfinanz: Eine Betreuung der Leasfinanz ist für den Kunden quasi „kostenlos“, d. h. es wird kein Honorar oder Ähnliches in Rechnung gestellt. Die Bezahlung der Dienstleistung erfolgt durch die jeweilige Leasingbank-Zentrale aus einem abgewickelten Leasingvertrag. auch inbesondere die Wahl des richtigen Anbieters. Eine günstige Monatsrate kann auch nur ein Parameter für eine strategische Partnerschaft mit einem Leasingunternehmen sein. Leasfinanz – Der Leasing-Partner der P.E.G. Finanzierungen und Leasing in der Gesundheitsbranche sind mittlerweile fast so selbstverständlich, wie die Finanzierung der privaten Familienfahrzeuge. Die Vorteile von Leasing in der Gesundheits-und Sozialwirtschaft, egal ob es sich um staatliche Einrichtungen oder Unternehmen der Privatwirtschaft handelt, liegen auf der Hand. Am deutlichsten zeigt es sich im Wettbewerbsvorteil zwischen den Einrichtungen. Neueste medizintechnische Geräte ermöglichen schonendere Untersuchungen, gezieltere Behandlungen und schnelle Analysen. Zeitgleich steigern Technologien auf dem neusten Stand der Wissenschaft und Technik auch die betriebswirtschaftliche Effizienz, z. B. durch Prozessoptimierung. Die immer kürzer werdenden Innovationszyklen in der Medizin-Technologie erfordern eine regelmäßige Anpassung der Behandlungsmethoden und des betriebsinternen Geräteparkes. Grundsätzlich lohnt der Vergleich von MedizintechnikLeasing. Oftmals weichen die Konditionen der Anbieter häufig massiv voneinander ab. Viel wichtiger ist aber 12 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die Leasfinanz ist direkte Vertriebsstelle von rund 25 Leasingbanken. Durch die Kooperation mit den namhaften und renommierten Leasingbanken in Deutschland kann jedes Vertragskonstrukt / -modell angeboten werden, das es im Bereich Leasing und Mietkauf gibt. Die Philosophie der Leasfinanz: Im Vordergrund einer Betreuung durch die Leasfinanz steht nicht der einzelne abgeschlossene Leasingvertrag und der daraus resultierenden Marge. Vielmehr zählt die langjährige Betreuung eines Kunden / Unternehmens mit fairen Konditionen sowie den Aufbau einer sehr vertrauensvollen Zusammenarbeit. Hier wird der Kunde vor Mehrerlösquellen einer Leasinggesellschaft, zweifelhaften / schädigende Vertragsdetails, übersehen von ggf. Kündigungsdaten eines Leasingvertrages etc. geschützt. Größenordnung / Volumen Es werden sämtliche Arbeiten wie Kalkulation der Kondition, Einholung der erforderlichen Bonitätsunterlagen, Beantragung der Finanzierungsgenehmigung, Angebots-/ Vertragserstellung, Terminüberwachung, jegliche Kommunikation mit dem Kunden sowie mit dem jeweiligen Lieferanten von der Leasfinanz übernommen. Aus dieser starken Position heraus werden folgende Mehrwerte erwirkt: Ein Ansprechpartner für Ihre Objektinvestitionen Auswahl optimaler Konditionen Bedarfsgerechte Vertragsmodelle Geprüfte vertragliche Rahmenbedingungen Unabhängigkeit von Hausbanken Höhere Leasingvolumen durch Streuung auf mehrere Institute Nutzung Portfolio vieler renommierter Institute Die Leasfinanz sieht sich als Partner des Mittelstandes. Es können Leasingfinanzierungen vom „small ticket“ ab ca. 2 T€ bis in einen höheren Millionenbereich abgewickelt werden. Aufgrund der mittelständischen Struktur der Leasfinanz steht der einzelne Vertriebsmitarbeiter sehr individuell dem Kunden zur Verfügung. Kurze Wege verbunden mit einer hohen Reputation gegenüber den Leasinggesellschaften bewirken schnelle Entscheidungen für alle Kunden. Kostenlose Finanzierungsrahmen sorgen für Planungssicherheit und Zeitersparnis. Die P.E.G. Mitgliedseinrichtungen können unter folgendem Weblink ihre persönlichen Finanzierungs-und Leasinganfragen direkt an die Leasfinanz senden. Innerhalb von 24 Stunden wird eine Kontaktaufnahme garantiert. www.leasfinanz.info/peg-mitglieder.php Interviewpartner Isar Klinikum München – Herr Marcus Thiery Verwaltungsleiter und Prokurist Das ISAR Klinikum ist heute eine hochmoderne medizinische Einrichtung mit 240 Betten. Es umfasst die Fachbereiche Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie, Anästhesie, Brustchirurgie, Gastroenterologie, Gefäßchirurgie, Kardiologie, Neurochirurgie, Orthopädie, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Radiologie und Urologie. Diese Vielfalt ermöglicht eine breit gefächerte und exzellent vernetzte medizinische Versorgung, die weit über die herkömmliche Diagnostik und Behandlung hinausgeht. Um diesen Standard zu halten und auszubauen, sind innovative Verfahren und ständige Investitionen in die Infrastruktur und Technologien der Klinik erforderlich. Diese können nicht mal so aus der Portokasse beglichen werden, sondern bedürfen einer strategischen Budgetplanung, mit Blick auf die künftige Ausrichtung am Klinikmarkt. Zahlreiche Zertifizierungen und Auszeichnungen bescheinigen dem ISAR Klinikum ein exzellentes Leistungsniveau, sehr hohe Qualität der medizinischen Behandlung und Pflege, sowie eine konsequente Ausrichtung auf das Wohl seiner Patienten. Herr Thiery, unser Lieferantenpartner die Fa. Leasfinanz ist neu bei der P.E.G. gelistet. Sie waren eines der ersten Mitgliedshäuser, die sich am Projekt mit Leasfinanz beteiligt haben. Ausgabe September 15 13 aktiv PEG - DER PROJEKTREPORT Best Practice aktiv Höchste Präzision für künstliche Gelenke Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon zum Endo-Prothetik-Zentrum zertifiziert Wie sind Ihre Erfahrungen mit diesem Unternehmen? Vier Slogans sind sehr bezeichnend für Ihre Leistung Meine Erfahrungen sind von Anfang an durchweg po- und die des ISAR-Klinikums. sitiv. Die Fa. Leasfinanz ist ein sehr kompetenter und Aus der aktuellen Projektarbeit heraus kann ich behaupten, dass Ihre Slogans auch auf die Leasfinanz unkomplizierter Partner. zutreffen könnten: Wäre es nicht einfacher gewesen, Ihre Hausbank zu Komplette Versorgung unter einem Dach bemühen? Your 1St Class Full Service Meiner Meinung nach ist es besser, Leasinggeschäfte Mehr Leistung mehr Zuwendung mit dafür ausgewiesenen Spezialisten zu tätigen. Aus bestmögliche Diagnostik und Behandlung diesem Grunde arbeiten wir in diesem Bereich schon (ermöglichen) seit Jahren mit Leasingbanken zusammen. Herr Thiery, vielen Dank für Ihre Zeit und die Für welche Anschaffungen haben Sie eine Finanzie- Beantwortung der Fragen. rung in Anspruch genommen haben? In der Regel waren das Geräte für die Medizintechnik. Ansprechpartner bei der P.E.G. Deutschland finanziert im großen Stil eher seine Autos, als medizinische Güter. Was hat Sie dazu bewogen, Kerstin Wernicke Managerin Strategische Projekte lieber zu finanzieren, statt zu kaufen? Beim Leasing entsteht durch die Erhaltung der Liquidität P.E.G. Einkaufsgenossenschaft eG mehr Handlungsspielraum für die Klinik. Außerdem fallen Kreillerstr.24 die Leasingraten z.B. bei Geräten für die Medizintechnik 81673 München parallel zur Nutzung des Gegenstands an, wodurch sich Tel. 0176 / 12 30 20 37 [email protected] das Leasingobjekt quasi selbst finanziert. Wie zufrieden sind Sie mit der Beratung und dem Service von Leasfinanz? Ich bin sehr zufrieden mit der Beratung und dem Service von Leasfinanz. Alles geht unkompliziert und schnell. Ebenso bin ich beeindruckt von deren Kompetenz im Klinikbereich. Nach meiner Erfahrung ist das nicht selbstverständlich. Werden Sie weiter mit Leasfinanz Ihre Investitionsvorhaben finanzieren? Ja, das ist auch weiterhin geplant. Würden Sie Leasfinanz weiterempfehlen? Uneingeschränkt ja Warum würden Sie anderen Mitgliedseinrichtungen Leasfinanz weiter empfehlen? Auch die anderen Mitgliedseinrichtungen sollten sich ein Bild von der Kompetenz von Leasfinanz machen. 14 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die Ansprechpartner der Leasfinanz Geschäftsführung Herr Gillmann | Herr Schriewersmann Siemensstraße 42, 59199 Bönen Tel. 0 23 83 / 91 95 00 [email protected] [email protected] www.leasfinanz.info ST ÄDT. KRANKENHAUS MARIA-HILF g G m b H BRILON Stolz auf die Zertifizierung zum Endo-Prothetik-Zentrum im Städtischen Krankenhaus Maria-Hilf Brilon: v.l. A. Antonova, Assistenzärztin; Dr. med. U. Schmidt, Chefarzt; B. Böddicker, Op-Leitung; W. Lehmenkühler, Assistenzarzt; E. Ester, Stationsleitung Chirurgie; T. Pape, Pflegedirektor; J. Meschede, Leitung Qualitätsmanagement; B. Löser, Geschäftsführer Das Städtische Krankenhaus Maria-Hilf Brilon verfolgt Teams, den wir als Bestätigung unserer Arbeit sehen“, konsequent das Ziel, die Patientensicherheit und die erklärt Dr. med. Ulrich Schmidt, Chefarzt der Abteilung Versorgungsqualität für seine Patienten zu erhöhen. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Orthopädie Jetzt ist das Haus als „Endo-Prothetik-Zentrum“ und Sportmedizin. Der Briloner Endoprothetik-Experte nach der Endocert-Initiative zertifiziert worden. Die- verwendet für den Gelenkersatz moderne, knochenspases Zertifizierungssystem wurde von verschiedenen rende Prothesen und Spezialinstrumente, die minimalste Fachverbänden entwickelt, um die Qualität der endo- Operationsschnitte ermöglichen und führt mit seinem prothetischen Versorgung zu optimieren. Team jährlich circa 200 Versorgungen an den großen Gelenken auf hohem Sicherheits- und Qualitätsniveau Das Zertifikat bescheinigt, dass Patienten, die ein künst- sowie nach neuesten medizinischen Erkenntnissen durch. liches Gelenk brauchen, am Städtischen Krankenhaus So können für Patienten mit einem neuen Hüft- oder Maria-Hilf Brilon von der Diagnostik über die Beratung Kniegelenk wohnortnah eine optimale Behandlung und und Behandlung bis zur OP-Nachsorge in besten Hän- Betreuung einschließlich Wechseloperationen garantiert den sind. Beim Endocert-Qualitätscheck stellten die werden. unabhängigen Auditoren über mehrere Monate alles auf den Prüfstand. „Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung zum EndoProthetik-Zentrum, denn sie unterstreicht unseren Um das Zertifikat zu erhalten, musste das Briloner Schwerpunkt in der Orthopädie und Unfallchirurgie, Krankenhaus umfangreiche Erfahrung nachweisen; das den wir seit Jahren gezielt weiterentwickeln“, betont heißt hohe Fallzahlen und einen umfassenden Speziali- Krankenhaus-Geschäftsführer Bernd Löser. sierungsgrad auf dem Gebiet der Hüft- und Kniegelenkoperationen sowie über hervorragende personelle und Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH technische Ausstattung verfügen. Zusätzlich wurden Chefarzt Dr. med. Ulrich Schmidt dem Haus von der Endocert-Initiative ein differenziertes Am Schönschede 1 OP-Saal-Management und ein hervorragendes Qualitäts-, 59929 Brilon Tel. 0 29 61 / 7 80 14 75 Notfall- und Komplikationsmanagement bestätigt. „Wir haben alle Prüfungen hervorragend gemeistert [email protected] und freuen uns über den gemeinsamen Erfolg unseres www.krankenhaus-brilon.de Ausgabe September 15 15 aktiv aktiv PEG - DER PROJEKTREPORT Neues Strategisches Projekt für P.E.G. Mitgliedseinrichtungen Küchenhygienemanagement Transportieren Sie keine 200 Liter Fässer mehr, sondern lassen sich von den neuen Gebindegrößen und der dazugehörigen Dosiertechnik begeistern. Quelle: Ecolab Gültig für PEGplus und PEGclassic Ecolab ist der Marktführer für institutionelle und industrielle Hygiene. Mit seinen 1500 Mitarbeitern an 4 Standorten und dem neuen Firmensitz in Monheim am Rhein kann Ecolab die Komplettversorgung einer Gesundheitseinrichtung für alle hygienerelevanten Bereiche übernehmen. Neben qualitativ hochwertigen Produkten sind maßgeschneiderte Produkt- und Systemlösungen für die Mitgliedseinrichtungen vorrangiges Ziel. Spezialisierte Serviceteams sind flächendeckend im gesamten Bundesgebiet für Sie unterwegs. Eine eigener Forschungs- u. EntwicklungsAbteilung kann schnell auf Veränderungen am Markt oder auch in der Gesetzgebung reagieren. Ziele des GHS Weltweit einheitliche Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen und Gemischen Handelserleichterungen im globalen Warenverkehr Weitere Verbesserung von Arbeitssicherheit, Gesundheits-, Umwelt- und Verbraucherschutz sowie Transportsicherheit Die Division Institutional (von der Gastronomie bis hin zum Krankenhaus) bietet Produkte zur Geschirraufbereitung, Küchenumfeldprodukte, Dosiertechnik an. Ganzheitliche Kosten- und Hygienekontrollen durch 360°Xplorer mit hohen nachhaltigen Einsparpotenzialen bei der Wasser- und Energieversorgung sowie eine Kostenoptimierung und Kalkulationssicherheit auf Basis relevanter Messgrößen bilden in unserem Projekt die Wie ist der Managementbericht aufgebaut? Basis für ein vernünftiges Küchenhygienemanagement. Ein Managementreport ermöglicht monatliche genaue Darstellungen Ihrer Verbräuche und die dazugehörige Preisentwicklung. Zusätzlich ist auch eine Artikelstandardisierung und Prozessoptimierung im Rahmen einer Beratung vor Ort durch Ecolab und durch die P.E.G. Fachberater Hygienemanagement und Fachberater Verpflegungsmanagement möglich. Ecolab bietet dazu im Projekt ein umfassendes Serviceund Schulungspaket an. In der PEG – DIE AKADEMIE finden Sie auch Seminarangebote speziell nur für den Küchenbereich. Über das Internetportal www.de.ecolab.eu erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu Produkten sowie dazugehörige Sicherheitsdatenblätter oder Betriebsanweisungen. P.E.G. eG Management strategische Projekte Kerstin Wernicke Tel. 0176 / 12 30 20 37 [email protected] Kundenangaben Standort/Maschine Beispielbericht Vergleichszeiträume frei wählbar Die Gefahrstoff Verordnung (GefStoffV) 2010, vielen bisher vielleicht nur beiläufig ein Begriff, regelt die Kennzeichnung und die Einstufung von Gefahrstoffen. Die Umsetzung in Europa erfolgt mittels: EU-CLP (GHS) EU 1272/2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen „Regulation on classification, labelling and packaging of substances and mixtures“. Die Übergangsfrist endete zum 31.05.2015. • • • Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Auch in Gesundheitseinrichtungen werden mitunter Reinigungs- und Desinfektionsmittel eingesetzt, die auch gefährliche Stoffe beinhalten können. Transparente Kostenübersicht (Basis Spülkosten je Betriebsstunde) bezogen auf den Ausgangswert Daher wollen wir mit diesem Projekt unsere Mitgliedseinrichtungen sensibilisieren, Ihre Produkte auf den Prüfstand zu stellen und in ungefährliche Produkte umzutauschen. Gleichzeitig ist aufgrund der Fürsorgepflicht, auch der Arbeits- und Personalschutz zu berücksichtigen, indem die Gebindegrößen angepasst werden. 16 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Übersicht Wasser- und Energieverbrauch Spülkosten pro Betriebsstunde Eingabe kundenspezifischer Daten (Kosten für Energie und Wasser etc.) möglich → Einsparungen grün hervorgehoben Monatlicher Hygienestatus je Maschine (Einhaltung der Temperaturvorgaben) Ausgabe September 15 17 aktiv P.E.G. aktuell Vorankündigung aktiv Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, der Deutsche Krankenhaustag ist einer der Säulen der MEDICA und die führende Kommunikationsplattform für deutsche Kliniken und Krankenhausentscheider. BDPK Bundeskongress und Mitgliederversammlung: Private Klinikunternehmen bestätigen Verbandspräsidentin Dr. Katharina Nebel im Amt und wählen zwei neue Vorstandsmitglieder Bei seinen turnusmäßigen Vorstandswahlen am 25. Juni 2015 wählte der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) in Stuttgart Dr. Katharina Nebel für eine dritte Amtsperiode als Präsidentin. Als neue Mitglieder wurden Dr. Marina Martini, Geschäftsführerin der Ameos AG Zürich und Dr. Hans-Heinrich Aldag, Geschäftsführer der Waldklinik Jesteburg, in den Vorstand berufen. Friedel Mägdefrau stand nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung und schied nach 18 Jahren aus dem Vorstand aus. Vorstandswahl Die Wahl erfolgte im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung des BDPK, der die Interessen der rund 1.000 Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken in privater Trägerschaft vertritt. Der Versammlung vorausgegangen war ein Kongress mit rund 250 Teilnehmern aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Dem Vorstand des BDPK gehören zwölf Mitglieder an, die laut Satzung alle drei Jahre von der Mitgliederversammlung bestätigt oder neu gewählt werden. Mitglieder des aktuellen BDPK-Vorstands sind: Dr. Katharina Nebel M. Sc. (Präsidentin), Geschäftsführende Gesellschafterin der Private Kliniken Dr. Dr. Nebel, Vlotho, 18 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Dr. Ulrich Wandschneider (1. Vizepräsident), Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg Dr. Michael Philippi, (2. Vizepräsident), Vorsitzender des Vorstandes der Sana Kliniken AG, München Dr. Francesco De Meo, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) der HELIOS Kliniken GmbH, Berlin Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG - Allgemeine Hospitalgesellschaft AG, Düsseldorf Dr. Markus Hamm, Geschäftsführer Schön Klinik, Prien am Chiemsee Berthold Müller, Geschäftsführer der Celenus-Kliniken GmbH, Offenburg Herbert-M. Pichler, Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes der Privatkrankenanstalten Bayern und Geschäftsführer der Futura Med Beratungsgesellschaft, München Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken, Isny-Neutrauchburg Dr. Dr. Martin F. Siebert, Geschäftsführer der MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG, Berlin Thomas Bublitz Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V. Friedrichstraße 60 | 10117 Berlin Tel.: 030/240 08 99 -0 [email protected] | www.bdpk.de Zahlreiche gesundheitspolitische aber auch praxisrelevante Sitzungen beleuchten die aktuellen sowie strukturellen Herausforderungen für die bestmögliche Versorgung von stationären Patienten. Trotz intensiver und auch erfolgreicher Bemühungen, Einkaufspreise zu reduzieren, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass durch Prozessverbesserung und Einsatz von modernen IT-Strukturen weitere Kostensenkungen zu erzielen sind. Die P.E.G. eG hat sich in den letzten 12 Monaten sehr umfassend mit dem Thema Informationstechnologie beschäftigt und eine Reihe von erweiterten Lösungen für ihre Miteigentümer erarbeitet. Der Deutsche Krankenhaustag hat uns eingeladen, eine Sitzung zum Thema Beschaffungsmanagement zu konzipieren. Deshalb möchten wir Sie schon heute auf die Veranstaltung „Krankenhaus-Einkauf und die digitale Revolution“ aufmerksam machen und Sie herzlich einladen, daran teilzunehmen. Es erwarten Sie ausnahmslos Experten zu der Thematik, die gerne ihre Präsentationen mit Ihnen diskutieren würden. Das Programm finden Sie beigefügt. Bitte merken Sie sich den Termin Dienstag, 17. November 2015, 14.30 Uhr auf dem Deutschen Krankenhaustag vor. Ihr Anton J. Schmidt Ausgabe September 15 19 aktiv aktiv P.E.G. aktuell Kerstin Tschuck Consulting blended eLearning-Kurs Hygienebeauftragte/r Ärztin/Arzt Wirtschaft & Politik Das neue Gesundheitsmagazin für Bayern Gesundheitsthemen aktuell und verständlich aufbereitet Ab Oktober 2015 informiert Kerstin Tschuck monatlich über aktuelle Gesundheitsthemen. lichen und jungen Erwachsenen ohne ausreichenden Impfschutz steigend. Kerstin Tschuck informiert über mögliche Folgeerkrankungen, deren Gefahren und spricht mit Impfbefürwortern und Impfskeptikern. Die Gesundheit - das wichtigste Gut des Menschen. Dabei spielt die Wiederherstellung aber auch immer mehr die Erhaltung der Gesundheit eine zentrale Rolle. Das Gesundheitsmagazin wird monatlich produziert. Krankheiten vermeiden, bevor sie entstehen! Mit dem Nähere Informationen zu den jeweiligen Themen finden neuen Präventionsgesetz soll die Gesundheitsförderung Sie ab Oktober unter www.kerstin-tschuck.de. direkt im Lebensumfeld der Menschen gestärkt werden. Auch in Bayern sollen die Menschen durch gezielte Kerstin Tschuck ist Beraterin für Wirtschaft und Politik Präventionsmaßnahmen in ihrer Gesunderhaltung oder mit Schwerpunkt Gesundheitswesen. Als GesundheitsGenesung unterstützt werden. Kerstin Tschuck informiert expertin und erfahrene Moderatorin unterstützt sie ihre in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium Kunden kompetent bei der Aufbereitung komplexer Thefür Gesundheit und Pflege monatlich über ein aktuelles men. Mit ihrer eigenen Veranstaltungsreihe „Vorbilder Thema aus dem Bereich Gesundheit. Schwerpunkt wird aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft“ bringt Kerstin hierbei auf die informative und verständliche Aufklärung Tschuck Führungskräfte, Top-Manager und Spitzenpolitigelegt. Experten aus Medizin und Wissenschaft, Vertreter ker zusammen, um über die positive Gestaltung unserer aus den Gesundheitssektoren sowie Menschen, die selbst Gesellschaft zu diskutieren und neue Impulse für die betroffen sind, kommen zu Wort. Interessierte können Zukunft zu geben. sich so über Themen wie Impfen, Schutz vor Infektionen aber auch Demenz oder Organspende umfassend infor- Kerstin Tschuck organisiert und moderiert Politik- und mieren und eine Meinung bilden. Das Magazin klärt auf, Wirtschaftsveranstaltungen auf höchstem Niveau, ist gibt Tipps und stellt Kontaktadressen zur Verfügung, an Dozentin an verschiedenen Universitäten in München die sich Hilfesuchende wenden können. sowie Vorstandsmitglied im „Internationalen PresseClub München e. V.“. Der Auftakt im Oktober 2015 beschäftigt sich mit dem Thema „Masernimpfung“. Masern sind in Deutschland Kerstin Tschuck Consulting wieder auf dem Vormarsch und entgegen vieler Mei- Daxenäckerweg 20a | 85748 Garching nungen handelt es sich hierbei nicht um eine harmlose Tel. 089/322 111 85 Kinderkrankheit. Im Jahr 2013 waren 1.768 Menschen Mobil: 0172/855 82 38 in Deutschland an Masern erkrankt - in Bayern waren [email protected] es 322 Menschen. Die Tendenz ist gerade bei Jugend- www.kerstin-tschuck.de 20 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG eLearning ist ein ideales Angebot für die gesetzeskonforme Fort- und Weiterbildung, unter Schonung der wichtigen Ressource medizinisches Personal. zuhause aus, mit heute gängigen Mobilgeräten, wie Handy oder Tablet oder bequem am PC zu erlangen. Während der Lehrgangsphase stehen das Autorenteam und weitere Hygieneexperten im Kurs-Forum für Rückfragen und Diskussion zur Verfügung. Gemäß dem Infektionsschutzgesetz müssen bis 31.12.2016 in allen risikorelevanten ambulanten und stationären Bereichen die entsprechenden ärztlichen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergebildet und geschult worden sein. Die gesetzeskonforme Fort- und Weiterbildung beanspruchte bisher erhebliche personelle Ressourcen. Im Abschlusscolloquium der Weiterbildung sind lediglich zwei Präsenztage (Freitag und Samstag) erforderlich. Hier werden wesentliche Lerninhalte zusammengefasst und auf die Umsetzung in Klinik und Praxis fokussiert. Mit der Möglichkeit, Inhalte über eLearning zu vermitteln, können die Abwesenheitszeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf ein Minimum reduziert werden. Ein Modul zur Weiterbildung zum/zur Hygienebeauftragen in der Pflege ist in der Entwicklung und wird Ende 2015 zur Verfügung stehen. Das Blended eLearning Modul von MedAdvisors wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Axel Kramer, Ordinarius für Krankenhaushygiene und Umweltmedizin der Universität Greifswald sowie dem Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. entwickelt. MedAdvisors GmbH Straßenbahnring 3 | 20251 Hamburg Tel. 040 / 180 244 000 Es deckt das gesamte Weiterbildungscurriculum zur/m hygienebeauftragten Ärztin/Arzt ab und ist bundesweit als Weiterbildung anerkannt. Zusätzlich ist es mit 60 CME Punkten zertifiziert. Das neue blended eLearning Konzept mit 14 Modulen erlaubt es, die Qualifikation weitgehend bequem von Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) Luisenstraße 58/59 | 10117 Berlin Tel.: 030 / 280 04 121 Ausgabe September 15 21 aktiv aktiv P.E.G. aktuell »Stiefkind Spüle?!« Betriebliche Eigenkontrolle der Reinigung im Rahmen von HACCP ein absolutes Muss! Bereits traditionell, führt die P.E.G. bei ihrer jährlich stattfindenden Fachtagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“, begleitend ein fachspezifisches “Forum Verpflegungsmanagement“ durch. Thematisch auf der Agenda in diesem Jahr, steht das vermeintliche „Stiefkind“ in den Verpflegungsbetrieben nämlich die Spüle/Spülküche“. fluss- wie Erfolgsfaktoren der Spüle nicht nur zu kennen, sondern sie im Sinne von optimalen Aufbau- und Ablaufstrukturen auch bestens zu managen! Einbezug von Kostenüberblick über die wesentlichen Parameter mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen inklusive. Dass in dieser Beziehung aus den Spülen/Spülküchen tatsächlich in vielerlei Hinsicht noch einiges herausOb in kleineren, oder in größeren Einrichtungen. Dieser zuholen ist, dass es hier erfolgsversprechende Hebel Bereich verdient die volle Aufmerksamkeit der Küchen- gibt, soll in dieser Veranstaltung den interessierten bzw. Betriebsleitung, erhält sie in aller Regel jedoch Teilnehmern aufgezeigt werden. selten in erforderlichem Maße. Hiermit laden wir Sie recht herzlich zu unserer 16. P.E.G. Ganz im Gegenteil, so die leidige Erfahrung der P.E.G.- - Fachtagung >> Gesundheitswirtschaft im Wandel << und Fachberatung aus der Praxis. zu unserem “Forum Verpflegungsmanagement“ ein. Lassen Sie sich in dieser Veranstaltung von Experten Das ungeliebte Anhängsel der Küche, wird als solches entsprechende Wege zur Optimierung von Wirtschaftauch sehr gerne eben „stiefkindlich“ behandelt. lichkeit und Organisation in der Spüle aufzeigen und diskutieren sie im Anschluss an die Vorträge mit den Folge; im Ergebnis mündet das sehr häufig in unbe- Referenten. friedigenden wie signifikant mangelhaften Situationen in den Spülküchen/-bereichen, in Einrichtungen der Für die ausschließliche Teilnahme am Forum VerpfleGemeinschaftsverpflegung-Care. gungsmanagement gelten vorteilhafte Sonderkonditionen!! Egal jedoch, wie deutlich und an welcher Stelle die Unzulänglichkeiten letztlich auch gelagert sein mögen. Für nähere Informationen verweisen wir hiermit auf Ob hygienisch, räumlich, technisch, oder organisatorisch. die P.E.G.-Web-Site, unter Nur allzu gern wird wissentlich, über ungute Situationen www.peg-einfachbesser.de/fachtagung und Probleme hier in diesem Bereich hinweg gegangen, Gerne wenden Sie sich bitte auch an das Team der oder schlechterdings darüber resigniert. Fachberatung Verpflegungsmanagement. Woran das liegt? Augenscheinlich gibt es ja wohl wichtigeres, wie auch lohnenswerteres in Verpflegungsbetrieben, als ein starkes Engagement für, als das Kümmern gerade um die Spüle…!? Dabei ist das doch ein Bereich mit enormen Abhängigkeiten zum Gesamtprozess, den es zumeist rund ums Jahr, täglich mehrmals zu besetzen/ sicherzustellen gilt. Betriebliche Ausfälle?; wünscht man sich hier als Verantwortlicher definitiv nicht, denn wenn, Autor: Wilfried Hötzer wird es rasch sehr problematisch! Fachbereichsleitung Verpflegungsmanagement Das Interesse der Küchen-/Betriebsleitung muss doch Mobil 0176/12 30 20 31 hier also eigentlich klar sein; es gilt die kritischen Ein- [email protected] 22 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die meisten Lebensmittelbetriebe (Küchen) gehen davon aus, ihre Pflichten in Bezug auf die HACCPgerechten Anforderungen in der Reinigung dadurch voll zu erfüllen, dass sie dokumentieren, “wann“ und “was“ gereinigt wurde. Idealer Weise noch auf der Grundlage von entspr. strukturierten Reinigungs- und Desinfektionsplänen, in denen es um das “wie“, “wie oft“ und das “womit“ geht. Sind die Anforderungen damit tatsächlich bereits vollumfänglich erfüllt? Leider NEIN! Denn oftmals geht völlig unter, dass es am Ende allen Aufwands bei der Reinigung doch nur auf eines ankommt. Nämlich, dass sie auch zum gewünschten Ziel, zu einem perfekten, den jew. Anforderungen gerechten Reinigungsergebnis geführt hat! Dies hat der LM-Unternehmer zu verantworten, dafür hat er in letzter Konsequenz auch zu haften. Kann gute Sauberkeit, kann ein perfektes Reinigungsergebnis über den Augenschein gewertet werden? Können systemische Verfahren gute Ergebnisse so garantieren, dass keine Kontrolle mehr nötig ist? Leider auch hier wieder ein klares NEIN! Nicht alles was sauber aussieht, entspricht den Anforderungen an die mikrobiologische Beschaffenheit. Auch der Einsatz von Besten, geeigneten Systemen, Verfahren und Chemie, vermag das nicht gesichert zu garantieren. Nicht umsonst, hat der Gesetzgeber daher innerhalb von HACCP das Kriterium von “Verifizierung und Validierung“ im System bewusst gesetzt. Gleich auf mehrerlei Basis kann hier verwiesen werden, was die erforderliche “Bewertung des Hygienezustandes“ aus der Reinigung heraus betrifft, in den Pflichten des jew. LM-Unternehmers liegend. So wird gemäß den EU Richtlinien (EG) 178-2002, (EG) 852/853-2004 wie auch zur Erfüllung von einschlägigen DIN Normen und dem des IFS (International-FoodStandard) vom Lebensmittelunternehmer gefordert, dass bei einer Nichtkonformität des Reinigungsergebnisses, zeitnahe, schnellstmögliche Korrekturmaßnahmen zu ergreifen sind. Das freilich kann ja nur dann geschehen, wenn das Reinigungsergebnis entsprechend valide aus dem IST heraus, zum SOLL hin geprüft wurde. Die Pflicht zur “betrieblichen Eigenkontrolle“ leitet sich daraus ab. Eine Art Risikomanagement und Absicherung für den Betrieb gleichermaßen, an dem er in der Durchführung höchstes Eigeninteresse haben muss. Welche Erfordernisse bestehen für die betriebliche Eigenkontrolle der Reinigung? Als Maßnahmen bekannt und in vielen Fällen auch bereits in der Praxis implementiert: Regelmäßige Mikro-Organismen-(MO)-Proben-Ent nahmen, von gereinigten Flächen mit dem Ziel deren Untersuchung, zwecks Darstellung der nach Reini gung (auch Desinfektion) vorhandenen Keimzahlen, wie möglichst auch differenziert die von Keimarten. Dies geschieht mittels Tupfer-, oder Abklatschtests; je nach Art und Weise der Untersuchung, liegen Er gebnisse solcher Auswertungen dann mehr, oder weniger zeitfern vor. Frühestens nach 24 Std.; i.d.R. jedoch erst nach Tagen. Grundsätzlich findet eine solche Maßnahme, als richtig und zielführend gewertet ihre Bestätigung. Solche MOUntersuchungschecks sollten daher regelmäßig (mind. 2 x p.a.) durchgeführt werden. Unter dem Aspekt der Einleitung von zeitnahen, schnellstmöglichen Korrekturmaßnahmen, sind sie praktisch jedoch kaum geeignet. Es vergeht schlicht zu viel Zeit, zwischen dem Abgleich von IST und SOLL. Eine adäquate und daher äußerst empfehlenswerte, weitere Maßnahme in der Reinigungskontrolle, ergibt sich daher über den Einsatz eines bereits seit einiger Zeit auf dem Markt befindlichen “Hygiene-Schnelltest“, der Clean Card® PRO. Das Produkt ist hinreichend erprobt und bewährt, wird auch vom Verband der Lebensmittelkontrolleure empfohlen und von den LM-Überwachungsämtern bei Ausgabe September 15 23 aktiv VORTEILSAKTION Visuelle Reinigungskontrolle Kontrollen schon eingesetzt. Auch in LM-Betrieben setzt es sich in der täglichen Praxis für die Eigenkontrollen der Reinigung immer stärker durch, als ergänzende Maßnahme zu den aufwändigen MO-Checks. Ohne den direkten Nachweis von Mikroorganismen, zeigt die Clean Card, als „indirekte“ Methode, jedoch deutlich die Anwesenheit von (Rest-)Verschmutzungen in Form von Produktrückständen an, welche ein Keimüberleben und damit auch ein potenziell gefährliches Keimwachstum ermöglichen. aktiv P.E.G. aktuell Wie überprüfen Sie die Wirksamkeit Ihrer Reinigungsmaßnahmen in Küche und rund um die Speisenversorgung? Folgende Kontrollpunkte sind dabei bekanntermaßen im Fokus und werden auch von den Lebensmittelkontrolleuren nur allzu gerne kritisch geprüft: Einfach, schnell und komfortabel, liegen dem Nutzer, jew. bereits in Sekundenschnelle, die Ergebnisse aus dem Abreibe-Test vor. Arbeitsflächen – Schneidebretter – Küchenmaschinen – Mengmulden – GN-Behälter – Thermoporte – Geschirre u. Bestecke – Regalflächen in Kühlräumen – Griffe von Schubladen – Schneidemaschinen – Messer – Wiegevorrichtungen – Gewürzbehälter, – Sahne- oder Eisbehälter – Stellen, die im Bereich der Händehygiene von Bedeutung sind, wie z.B. Wasserhähne. u.v.m. Beste Basis also um die Reinigungskontrollen im Betrieb, künftig gezielt, fundiert und in höherer Frequenz durchführen zu können. Der Nutzen für den Nutzer dieses Schnelltests, liegt dabei klar auf der Hand. Betriebliche Eigenkontrollen werden gesetzlicherseits vom LM-Unternehmer gefordert und sind insbesondere an den zuvor beschriebenen Stellen natürlich besonders wichtig, weil Risikoreich! Ergebnisse aus Kontrollen der Reinigungsergebnisse sind unmittelbar sicht- und bewertbar Nichtkonformität der Reinigung kann, lt. Anforderung an den LM-Unternehmer, tatsächlich auch zeitnah und schnellstmöglich in Korrekturmaßnahmen (evtl. Nachreinigung) münden Mitarbeiter werden auf Ergebnisqualität in der Reinigung fokussiert und sensibilisiert Risiken des LM-Unternehmers werden durch regelm. Kontrollen wie vor allem durch einen verbesserten Reinigungsstatus, deutlich reduziert Nachweis von im Betrieb implementierter, regelmä ßiger Eigenkontrolle, ist ggü. den Behörden in bester Weise zu führen. Allessamt sehr gute Gründe, die betriebliche Eigenkontrolle auf ein künftig optimiertes Niveau zu heben! Ob in Produktionsküche, Spüle, in gastronomischen Einheiten wie auch in dezentralen Stations-/Wohnbereichsküchen der Einsatz des Schnelltest bietet sich überall an. Dabei können sich hier nicht nur, wie allgemein bekannt, über den auf Flächen und Bedarfsgegenständen verbleibenden Lebensmittel-/SpeisenRückständen entsprechende Keime vermehren. Auch auf festgetrockneten, weil unzureichend abgespülten Chemieprodukten, in Tensiden von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln finden Mikroorganismen einen prima Nährboden! für P.E.G.-Mitglieder über Clean Card® PRO – zeitnah und schnell! Dieser Nachweis ist ein wichtiger Indikator und dient dem Betrieb als „Frühwarnung“, um die Reinigungseffizienz zu verifizieren und um unmittelbare Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Testpunkte für die CLEAN CARD® PRO sind also immer, die gereinigten und optisch sauber erscheinenden Stellen. Clean Card® PRO 24 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Um die Reinigungsergebnisse, besonders an neuralgischen Stellen in Ihrer Einrichtung sofort zu überprüfen, bietet sich der Hygiene-Schnelltest Clean Card® PRO an. Dieser „Abreibe-Test“ zeigt in Sekundenschnelle, ob alles wirklich rückstandsfrei sauber ist. Betriebliche Eigenkontrolle – Reinigungsergebnisse schnell und einfach sichtbar machen Die Clan Card® PRO reagiert als Test auf alle Proteinreste (Eiweiß) und auf bestimmte Inhaltsstoffe von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, die z.B. kationische oder amphotere Tenside mit Aminoverbindungen oder quartäre Ammoniumverbindungen (QAV/Quat´s) enthalten. (Auch ein Baustein im Allergenmanagement) die unmittelbare und schnelle Reinigungskontrolle, für die rasche Verifizierung von Reinigungsergeb nissen die sinnvolle und wertvolle Unterstützung für den Lebensmittelunternehmer, in der von ihm geforderten betrieblichen Eigenkontrolle und zur Minimierung von Risiken! Aufbewahrung der Clean Card® PRO-Testkarten erfolgt bei Zimmertemperatur; Haltbarkeit ca. 1 Jahr. Unter Hinweis auf >> P.E.G.-Mitgliedschaft << erhalten Sie auf alle Bestellungen – befristet bis Ende des Jahres 2015 - die Clean Card zum speziellen P.E.G.Vorteilspreis! (gilt für Clean Card ® PRO Starter-Kits (25 Test karten) und für Clean Card® PRO Normalpackun gen (50 Testkarten)) Testablauf: Bestellungen bitte direkt unter Kontaktaufnahme zu: „Die zu prüfende Stelle mit Trinkwasser anfeuchten – mit der Clean Card darüber reiben – Testergebnis sofort direkt auf der Karte ablesen“ Proteinrückstände reagieren mit dem gelben Test-Pad zu einer mittelblauen, oder blau-grünen Farbänderung. Die Auswertung des Clean Card® PRO Tests ist durch die Kategorisierung mittels Smileys in Ampelfarben, denkbar einfach abzulesen. amfora health care GmbH Dr. Barbara Hildebrandt Berchinger Str. 13 92342 Freystadt Tel. 09179/96 59 60 [email protected] www.amfora-health-care.de Ausgabe September 15 25 aktiv aktiv Strategischer Einkauf aktuell Bechtle - Ihr Partner im Gesundheitswesen T 289,90 Seit vielen Jahren ist Bechtle ÖA direct eine verlässliche Größe im IT-Markt Wir zählen europaweit zu den führenden IT-E-CommerceAnbietern und sind mit 65 Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten. Als starker und zuverlässiger Partner Öffentlicher Auftraggeber, berät Sie Bechtle kompetent zu allen Themen rund um Ihre IT. Ihr Vorteil Die Bechtle ÖA direct GmbH bietet Ihnen, als Mitglied der PEG eG, einen speziellen Aktions-Warenkorb. 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Leistung 1850 Watt Für 1 - 4 Liter Inhalt: 26 Liter, Gewicht: 32 kg mit Schüsseldeckel und Ausgießer. Inklusiv Edelstahl Schneebesen, Ausgestattet mit Zwei-Blatt-Messer, Vier-Blatt-Messer, Abnehmbarer Schneebesen/Stabmix. Innenmaße: 190(H)x370(B)x370(T) mm, Inhalt: 26 Liter, Gewicht: 32 kg Ausgestattet mit Zwei-Blatt-Messer, Vier-Blatt-Messer, flacher Rührbesen und Knethaken. Schlagund Rührbesen und 1 Liter Behälter. Dynamic Modell MX022. Außenmaße: 368(H)x464(B)x557(T) mm Leistung 315W/230V. Innenmaße: 190(H)x370(B)x370(T) mm, Schlagund Rührbesen und 1 Liter Behälter. Abnehmbarer Stab für einfache Reinigung. Geschwindigkeit bis 9.000 UpM, Schneebesen bis 200 UpM. Artikelnr. C529 Abmessung: 411(h) x 264(b) x 338(t) mm. Gewicht 12kg. Artikelnr. 368(H)x464(B)x557(T) CF257 Außenmaße: mm Abnehmbarer Stab für einfache Reinigung. Vogue Servierwagen Edelstahl, 2 Böden Länge Stabmixaufsatz 23cm, Schneebesenaufsatz 18,5cm. Vogue Servierwagen Edelstahl 3 Böden Artikelnr. J498 Artikelnr. 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F998 http://www.gastrokauf24.de/cms/kunden/als-kundeKombinationsmixer mit austauschbaren Stabmix-/Schneebesenaufsatz. KitchenAid K5 weiß 4,8 Liter Maße: 93(H)x86(B)x53,5(T)cm anmelden/peg-classic.html Geeignet für 5 und 25 Liter entsprechend. Artikelnr. F998 Schwere, robuste und professionelle Küchenmaschine Listenpreis: € 109,00 netto Listenpreis: € 99,00 200 Watt Motor. netto PEG Preis: € 70,68 netto Bravilor Kaffeemaschine Novo 2 mit Schüsseldeckel und Ausgießer. Inklusiv Edelstahl Schneebesen, Registrierung PEGplus Einkaufsmodell PEG Preis: € 64,19 netto Ausgestattet mit Titaniummesser, Sicherheitsschalter. flacher Listenpreis: € 99,00 netto Kaffeemaschine mitund 2 Glaskannen Rührbesen Knethaken. http://www.gastrokauf24.de/cms/kunden/als-kundeAbnehmbarer Schneebesen/Stabmix. PEG Preis: € 64,19 netto Mit 2 Warmhalteplatten Leistung 315W/230V. anmelden/peg-plus.html Dynamic Modell MX022. Samsung Mikrowelle 1850W programmierbar Kunststoff-Filter Abmessung: 411(h) x 264(b) x 338(t) mm. Gewicht 12kg. Geschwindigkeit bis 9.000 UpM, Schneebesen bis 200 UpM. Programmierbar 1850W - Professionelle Mikrowellen Maße: 43(H)x20,5x34 Artikelnr. J498 cm Fürmit den Fall, dass Sie einenEdelstahl Zugang zu3unserem eigenen Länge Stabmixaufsatz 23cm, Schneebesenaufsatz 18,5cm. Vogue Servierwagen Bödenoder 30 programmierbaren Sensortasten manueller Bedienung Artikelnr. F454 Gewicht 2,4kg. 18/8-Edelstahl Wagen mit 3 Borden Webshop (PEG-BOS) haben, können Sie auch dort über Vollständig aus Edelstahl Listenpreis: € 659,00 netto Artikelnr. CF007 Mit geräuschdämpfendem Material dasGarraum Sortiment verfügen. Wir stellen hier eine Auswahl 2/3 Gastronorm PEG Preis: € 289,00 427,28netto netto Listenpreis: Einfache Montage an Artikel dar. 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Mikrowellen18/8-Edelstahl Wagen mit 3 Borden Programmierbar 1850W Professionelle eine lange Lebensdauer, Vollständig austauschbar mit 30 programmierbaren Sensortasten oder manueller Geschwindigkeit bis 9.000 UpM, Schneebesen bis 200 Mit Bedienung geräuschdämpfendem Material Dynamic Junior Stabmixer und Schneebessen Listenpreis: € 289,00 netto mit allen anderen Gastronorm-Produkten Edelstahl UpM. Listenpreis: Einfache Montage Alle Vollständig genannten aus Preise sind Nettopreise € 659,00 netto Kombinationsmixer mit austauschbaren Stabmix-/Schneebesenaufsatz. PEG Preis: € 187,38 netto Artikelnr. K918 Garraum 2/3 Gastronorm Ladevermögen: 135kg Länge Stabmixaufsatz 23cm, Schneebesenaufsatz 18,5cm. PEG Preis: € 427,28 netto Geeignet für 5 und 25 Liter entsprechend. Mit Keramik-Teller Maße: 93(H)x86(B)x53,5(T)cm Gewicht 2,4kg. 200 Watt Motor. Listenpreis: € 21,75 netto Leistung 1850 Watt Artikelnr. F994 Artikelnr. CF007 Ausgestattet mit Titaniummesser, Sicherheitsschalter. PEG Preis: € 14,10 netto Inhalt: 26 Liter, Gewicht: 32 kg Abnehmbarer Schneebesen/Stabmix.mm, Innenmaße: 190(H)x370(B)x370(T) Listenpreis: Listenpreis: € 99,00 netto € 624,00 netto Dynamic Modell MX022. Außenmaße: 368(H)x464(B)x557(T) mm PEG Preis: PEG Preis: € 64,19 netto € 404,59 netto Geschwindigkeit bis 9.000 UpM, Schneebesen bis 200 UpM. Edelstahl GN-Behälter 1/1, 200 mm tief Artikelnr. C529 Länge Stabmixaufsatz 23cm, Schneebesenaufsatz 18,5cm. Gastronormbehälter aus 18/10 rostfreiem Edelstahl 28 Gewicht 2,4kg. € 999,00 netto Listenpreis: PEG Preis: € 647,72 netto P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Artikelnr. CF007 Entsprechen der Europäischen Norm EN631 Stabile Ecken verhindern Beschädigungen und garantieren Ausgabe September 15 29 Kaffeemaschine mit und 2 Glaskannen Lebensmittelvergiftungen. Schüsseldeckel Ausgießer. Inklusiv Edelstahl Schneebesen, mm. Gewicht 12kg.mit Mit 2 Warmhalteplatten In sechs Farben erhältlich flacher Rührbesen und Knethaken. Kunststoff-Filter Rot, Gelb, Weiß, Grün, Blau,. Braun. Leistung 315W/230V. Maße: 43(H)x20,5x34 cm Abmessung 46x30,5x1,3cm. Abmessung: 411(h) x 264(b) x 338(t) mm. Gewicht 12kg. Strategischer Artikelnr. F454 Artikelnr. Einkauf F155 –aktuell F160 J498 üchenmaschine Artikelnr. lusiv Edelstahl Schneebesen, aktiv aktiv Listenpreis: Listenpreis: PEG PEG Preis: Preis: € € 289,00 659,00 netto netto € € 187,38 427,28 netto netto Listenpreis: € 16,25 netto PEG Preis: € 10,53 netto mm. Gewicht 12kg. und Saucen. er-Blatt-Messer, hälter. ung. Schneidebrettständer Edelstahl (Draht) Aus rostfreiem Edelstahl Bravilor Kaffeemaschine Novo 2 Edelstahl GN-Behälter 1/1, 200 mm tief Für 6 Schneidebretter geeignet Kaffeemaschine mit 2 Glaskannen Gastronormbehälter aus 18/10 rostfreiem Edelstahl Artikelnr. J027 Mit 2 Warmhalteplatten Edelstahl GN-Behälter 1/1, 150 mm tief Entsprechen der Europäischen Norm EN631 Kunststoff-Filter Artikelnr. K924 Stabile 43(H)x20,5x34 Ecken verhindern Listenpreis: € 14,95 netto Maße: cm Beschädigungen und garantieren eine lange Lebensdauer, Vollständig austauschbar PEG Preis: € 9,59 netto Artikelnr. F454 Listenpreis: € 18,75 netto mit allen anderen Gastronorm-Produkten PEG Preis: € 12,16 netto Artikelnr. K918 Listenpreis: € 289,00 netto PEG Preis: € 187,38 netto Listenpreis: € 21,75 netto Bravilor Edelstahl GN-Behälter 1/1, 100 mm tief PEG Preis: Kaffeemaschine € 14,10 nettoNovo 2 Kaffeemaschine mit 2 Glaskannen Artikelnr. K923 füchenmaschine Edelstahl GN-Behälter 1/1, 100 mm tief Mit 2 Warmhalteplatten em Edelstahl lusiv Edelstahl Schneebesen, Artikelnr. K923 Kunststoff-Filter Listenpreis: € 12,25 netto EN631 Maße: 43(H)x20,5x34 cm PEG Preis: € 7,94 netto Edelstahl GN-Behälter 1/1, 200 mm tief gen und garantieren Listenpreis: € 12,25 netto Artikelnr. F454 Gastronormbehälter aus 18/10 rostfreiem Edelstahl ustauschbar Preis: € 7,94 netto mm. Gewicht 12kg.PEG Entsprechen der Europäischen Norm EN631 en Listenpreis: € 289,00 netto Stabile Ecken verhindern Beschädigungen und garantieren PEG Preis: 187,38 netto eine lange Lebensdauer, Vollständig € austauschbar mit allen anderen Gastronorm-Produkten f Artikelnr. K918 em Edelstahl EN631 Edelstahl GN-Behälter 1/1, 65 mm tief Listenpreis: € 21,75 netto gen und garantieren Artikelnr. K903 PEG Preis: € 14,10 netto ustauschbar Edelstahl GN-Behälter 1/1, 65 mm tief en Artikelnr. K903 Listenpreis: € 9,25 netto PEG Preis: € 6,00 netto Listenpreis: € 9,25 netto PEG Preis: € 6,00 netto Edelstahl GN-Behälter 1/1, 200 mm tief Gastronormbehälter aus 18/10 rostfreiem Edelstahl Stabile antibakterielle Qualitätsschneidebretter. Entsprechen der Europäischen Norm EN631 Verhindern Verbreitung von Bakterien undund somit auch Stabile Ecken verhindern Beschädigungen garantieren Lebensmittelvergiftungen. eine lange Lebensdauer, Vollständig austauschbar In sechs Farben erhältlich mit allen anderen Gastronorm-Produkten Rot, Gelb, Weiß, Grün, Blau,. Braun. Artikelnr. K918 Abmessung 46x30,5x1,3cm. Artikelnr. F155 – F160 Listenpreis: € 21,75 netto PEG Preis: € 14,10 netto f Listenpreis: € 16,25 netto PEG Preis: € 10,53 netto em Edelstahl EN631 gen und garantieren ustauschbar Schneidebrettständer Edelstahl (Draht) en Aus rostfreiem Edelstahl Für 6 Schneidebretter geeignet Artikelnr. J027 Edelstahl GN-Behälter 1/1, 150 mm tief Listenpreis: € 14,95 netto Artikelnr. K924 PEG Preis: € 9,59 netto Listenpreis: PEG Preis: € 18,75 netto € 12,16 netto Stabile antibakterielle Qualitätsschneidebretter. Verhindern Verbreitung von Bakterien und somit auch Lebensmittelvergiftungen. In sechs Farben erhältlich Rot, Gelb, Weiß, Grün, Blau,. Braun. Abmessung 46x30,5x1,3cm. Artikelnr. F155 – F160 Listenpreis: PEG Preis: Schneidebrettständer Edelstahl (Draht) Aus rostfreiem Edelstahl Für 6 Schneidebretter geeignet Artikelnr. Listenpreis: PEG Preis: J027 € 14,95 netto € 9,69 netto Vakuumierbeutel 150 x 350 mm (Box 50) Gefrier-, kühlschrank- und mikrowellengeeignet. Besteht gegen Temperaturen zwischen -18°C und +100°C. Artikelnr. DM880 bis DM883 € 8,95 netto € 5,81 netto Listenpreis: PEG Preis: Vakuumierbeutel 200 x 300 mm (Box 50) Listenpreis: € 9,95 netto PEG Preis: € 6,45 netto Vakuumierbeutel 250 x 350 mm (Box 50) Listenpreis: € 13,95 netto PEG Preis: € 9,04 netto Vakuumierbeutel 300 x 400 mm (Box 50) Listenpreis: € 17,95 netto PEG Preis: € 11,63 netto Buffalo Vakuumiermaschine Einfach zu gebrauchende Maschine für die Versiegelung von Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten zu verwenden. Ideal für den Einsatz an Sous Vide Maschine. Das Schauglas bietet Transparenz und Kontrolle der Produktverpackung. Instantdichtfunktion. - Edelstahl - Digital Display - Einstellbare Vakuumier- und Abdichtungsfunktion - Sichtfenster Artikelnr. GF439 Listenpreis: € 799,00 netto PEG Preis: € 518,05 netto Kontaktdaten: Frau Geißler Tel: 089/ 623 002- 39 [email protected] Frau Zettl Tel: 089/623 002- 24 [email protected] Herr Harböck (ergänzend bei komplexen Fragen zu IT-Angeboten) Tel: 089/623 002- 41 [email protected] Herr Sohn (ergänzend bei komplexen Fragen zu IT-Angeboten) Tel: 089/623 002- 44 [email protected] € 16,25 netto € 10,53 netto 30 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Ausgabe September 15 31 aktiv Vorankündigung Frühe Planung lohnt sich die Branchentreffs für Krankenhäuser, psychiatrische Einrichtungen und Rehabilitation Im Dezember 2015 finden wieder die beliebten Branchentreffs für Krankenhäuser, psychiatrische Einrichtungen und Rehabilitation statt, die das DKI gemeinsam mit dem VKD sowie für die Rehabilitation mit der DEGEMED anbietet. Nutzen Sie die Veranstaltungen, um Ihr Unternehmen strategisch für das neue Jahr auszurichten und sich hierüber im Kollegenkreis auszutauschen. Ambulant meets stationär Vorteile für Ärzte und Krankenhäuser durch sektorenübergreifende Partnerschaften Strukturelle und ökonomische Veränderungen prägen das deutsche Gesundheitswesen. Die Gesundheitspolitik und die Marktakteure stehen vor der anspruchsvollen Herausforderung, die Finanzierbarkeit und Sicherung der Versorgung zukunftssicher und nachhaltig zu gestalten. Ein möglicher Weg diesen Herausforderungen zu begegnen, ist die verstärkte Partnerschaft von ambulantem und stationärem Sektor. Psychiatrie-Branchentreff 2015 am 3.12.2015 in Düsseldorf http://www.dki.de/veranstaltungen/psychiatrie-branchentreff-2015 Reha-Wirtschaftstag 2015 am 15.12.2015 in Berlin http://www.dki.de/veranstaltungen/reha-wirtschaftstag-2015 Bei Anmeldung bis zur Frühbucher-Gebühr bis 26.10.2015 sowie als Mitglied des VKD oder der DEGEMED profitieren Sie von unseren Sonderpreisen. P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG http://www.dki.de/veranstaltungen/krankenhaus-branchentreff-2015 32 Die aktuelle Situation im ambulanten sowie im stationären Sektor zeigt, dass beide Sektoren teils gleichgerichteten Herausforderungen ausgesetzt sind. Hier stellt sich die Frage, ob durch die Verbindung der beiden Sektoren ein stärkerer Verbund und Synergien geschaffen werden können. Verschiedene Beispiele belegen, dass dies möglich ist. So können sich Krankenhäuser, die in der Lage sind, die Schnittstelle „ambulant/stationär“ erfolgreich, qualitativ hochwertig und kooperativ zu bedienen, erfahrungsgemäß dauerhaft am Markt behaupten. In der Praxis zeigt sich, dass ein organisiertes und optimiertes Zuweisungs- und Entlassmanagement sowohl niedergelassene Ärzte als auch Krankenhäuser in ihrer Tätigkeit unterstützt und beide voneinander profitieren können. Zudem können insbesondere kleinere Krankenhäuser durch die Einbindung niedergelassener Fachärzte das Leistungsangebot ausweiten oder sich spezialisieren und Nachfragespitzen auffangen. Auch für den ambulanten Markt kann eine intensivere Zusammenarbeit zwischen ambulantem und stationärem Sektor vorteilhaft sein, um z.B. als interessanter und schlagkräftiger Verhandlungspartner für die Kostenträger zu gelten. Doch auch darüber hinaus können niedergelassene Ärzte von Kooperationen mit dem stationären Sektor profitieren. In diesem Zusammenhang hat der Sozialgesetzgeber vielfältige Kooperationsmöglichkeiten vorgesehen. So ist es z.B. denkbar, dass ein niedergelassener Arzt im Rahmen einer Tätigkeit als Belegarzt mit einem Krankenhaus kooperiert. Als Belegarzt wird ein niedergelassener Vertragsarzt bezeichnet, dem zusätzlich ein Krankenhaus das Recht eingeräumt hat, seine eigenen oder ihm zugewiesenen Patienten in diesem Krankenhaus stationär zu behandeln, damit dieser z.B. sein Leistungsspektrum erweitern kann. Das Krankenhaus stellt dem Belegarzt die dafür nötigen Dienste, Mittel und Einrichtungen gegen ein Nutzungsentgelt zur Verfügung. Krankenhaus-Branchentreff 2015 am 16.12.2015 in Berlin aktiv Firmeninformation Der stationäre Träger wiederum kann hierdurch seine medizintechnische Einrichtung besser auslasten und gewinnt zusätzliches ärztliches Renommee hinzu. Ein weiterer, ambulant und stationär verbindender Bereich ist die ASV, die sowohl von niedergelassenen Vertragsärzten als auch von zugelassenen Krankenhäusern im Team durchgeführt werden kann. Die ASV dient insbesondere der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen und seltenen Erkrankungen. Teilnahmeberechtigt sind grundsätzlich alle vertragsärztlichen Leistungserbringer sowie zugelassene Krankenhäuser, die die Anforderungen und Voraussetzungen der ASV-Richtlinie erfüllen. FAZIT Wer die Vorteile einer Kooperation nutzen will, sollte individuell prüfen, welche Form der Kooperation für ihn sinnvoll ist. Die durchdachte Planung und Umsetzung derartiger Kooperationsprojekte spielt eine wichtige Rolle: verschiedenste gesundheitspolitische, steuerrechtliche, betriebswirtschaftliche, baurechtliche und finanzwirtschaftliche Aspekte müssen beachtet und bei der Bearbeitung eines tragfähigen Kooperationskonzeptes berücksichtigt werden. Aufgrund der Komplexität der Thematik empfiehlt es sich hierbei immer auf Beratungsund Finanzierungspartner mit branchenspezifischem Know-how zurückzugreifen. Wer diese Partnerschaft auf Augenhöhe eingeht kann aus einem Pool aus Synergien und Wachstumsimpulse schöpfen und den Chancen und Herausforderungen der Zukunft flexibel und nachhaltig begegnen. Michael Gabler Bereichsleiter Firmenkunden Düsseldorf Tel. 0211 / 5998 5332 [email protected] Domenik Haydn Firmenkundenberater Süd, München Tel. 089 / 55 112 490 [email protected] www.apobank.de Ausgabe September 15 33 aktiv aktiv Firmeninformation Gesunde Ernährung als Erfolgsfaktor für Mitarbeiter und Unternehmen Jahrhundert war die Steigerung der Produktivität des Arbeiters in der Produktion, beschrieb der bekannte amerikanische Ökonom Peter F. Drucker. Heute muss sich das Management zunehmend auch um die Steigerung der Produktivität des Wissensarbeiters kümmern. „Healture Brainfood by Compass“ Andreas Rauth (links), Betriebsratsvorsitzender bei der Accenture Services GmbH, mit Prof. Dr. Jörg Spitz, Geschäftsführer von Healture und Jürgen Thamm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Compass Group bei der Brainfood Pressekonferenz Steigender Leistungsdruck, ungesunde Ernährung, Stress am Arbeitsplatz -die moderne Arbeitswelt bietet viele Fallstricke für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Dies stellt sowohl Mitarbeiter wie auch Unternehmen als Arbeitgeber vor Herausforderungen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren von einer gesunden und vielseitigen Küche in Betriebsrestaurants und Cafeterien, denn sie unterstützt nicht nur die Agilität und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter, sie kann sich zudem gesundheitlich positiv auswirken und dabei helfen, die Risiken ernährungsbedingter Krankheiten wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes zu mindern. Weitere langfristige Positivaspekte sind z.B. geringere Arbeitsausfälle oder die Minimierung des vorzeitigen Ausscheidens aus dem Erwerbsleben aufgrund von Falschernährung. 34 Mit Unterstützung von Food affairs, einem Unternehmen der Compass Group, wurde beim Kunden Accenture über zwei Jahre hinweg ein Konzept entwickelt, mit dem das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter gesteigert werden können. Das Konzept „Healture Brainfood by Compass“ bietet nicht nur Antworten zu den Fragen der Gesundheitsförderung und Prävention, sondern auch der optimalen Versorgung des Körpers und damit der Leistungsfähigkeit. „Es basiert auf Wissen aus der aktuellen Forschung in den Bereichen Neuro-, Stress-, Sport- und Ernährungswissenschaften sowie zum Thema Energiestoffwechsel und legt einen besonderen Schwerpunkt auf den Energie-Großverbraucher Gehirn“, erklärt Prof. Dr. Jörg Spitz, Geschäftsführer von Healture. „Als Marktführer im Cateringbereich haben wir eine besondere Verantwortung gegenüber unseren Kunden und den Mitarbeitern, die bis zu 200-mal im Jahr in unseren Betriebsrestaurants und Cafeterien essen. Gesunde und bewusste Ernährung ist bereits ein großer Faktor in unserem Angebot und mit diesem Konzept haben wir eine echte Innovation, von der Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren und das auch noch mit Genuss“, fasst Jürgen Thamm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Compass Group die Vorteile zusammen. „Healture Brainfood by Compass“ kann im Rahmen der täglichen Gesundheitsförderung sowohl für die Mittagsals auch die Zwischenverpflegung z.B. in Snack-Form oder als Fingerfood für Meetings angeboten werden. So kann sich jeder Mitarbeiter, beginnend beim Frühstück bis hin zum abendlichen Snack, mit fünf Brainfood-Mahlzeiten am Tag verpflegen. Mehrere Bestandteile führen zum Erfolg Die Umsetzung des Konzeptes beruht auf drei Säulen. Zum einen dem Ernährungskonzept, bei dem der Energiestoffwechsel sowie die optimale Funktion des Gehirns im Fokus stehen. Dabei geht es nicht darum, Kalorien zu zählen, sondern die richtige Energie zu liefern und über das ausgeklügelte Nährstoffprofil eine langfristige Energieversorgung und Leistungsfähigkeit über Stunden möglich zu machen. Damit wird verhindert, dass der durch intensive Denkarbeit erhöhte Verbrauch von Blutzucker zu Heißhunger auf Süßes führt und gewöhnliche zuckerhaltige Snacks einen Teufelskreislauf von Insulinausstoß, Unterzuckerung und erneutem Heißhunger auslösen - eine Belastung mit langfristigen Nebenwirkungen für den Körper. Neben den gesundheitlichen Aspekten des Angebots bietet es auch Unternehmen den Vorteil, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und sich durch solche Zusatzleistungen ein entsprechendes Arbeitgeberimage aufzubauen. Solche Zusatzleistungen werden von potentiellen Mitarbeitern als immer wichtiger werdende Faktoren bei der Auswahl von Unternehmen als Arbeitgeber gesehen. Dieses Konzept ist ein sehr gutes Beispiel dafür wie Unternehmen die bestmöglichen Rahmenbedingungen für Ihre Mitarbeiter schaffen können und selbst maximal davon profitieren. Nach dieser äußerst erfolgreichen Umsetzung wird das Konzept nun bereits an weiteren Standorten eingesetzt und von der Compass Group gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Partner Healture ab sofort auch anderen Kunden angeboten. Elementarer Bestandteil neben der kulinarischen Umsetzung des Konzeptes sind Schulungen und ein Coaching der Mitarbeiter zu Themen wie Gesundheitswissen und bewusster Ernährung sowie Bewegungsförderung und Anti-Stress-Coaching. Ebenfalls wichtig ist die begleitende medizinische Diagnostik, mit der vor allem die Entwicklung durch Vorher-Nachher-Vergleiche beobachtet werden kann. Alle Komponenten zusammen ergeben die beste Kombination und garantieren nachhaltige Ergebnisse. Erfolgreiches Pilotprojekt Die Arbeitswelten ändern sich und der Anteil von BüroArbeitsplätzen steigt – die Arbeitsumstände heute sind nicht die gleichen wie noch im 20. Jahrhundert, wo körperliche Arbeit und Serienproduktion an der Tagesordnung waren. Wissensarbeit hat heute einen größeren Anteil und bedarf einer anderen Art von Management. Der bedeutendste Beitrag des Managements im 20. In Testgruppen konnten über einen Zeitraum von drei Monaten deutliche Verbesserungen bei verschiedenen Vitalparametern wie Blutdruck und Blutwerten gemessen werden sowie eine Reduzierung von krankheitsbedingten Abwesenheitstagen. Nicht nur besser sondern auch fitter fühlten sich die Mitarbeiter, die bei Umfragen enorme Unterschiede bei Faktoren wie z.B. bei Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Schlafverhalten und Stress an sich selbst feststellten. P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Medirest GmbH & Co OHG Helfmann-Park 2 I 65760 Eschborn Tel. 06196/478-701 [email protected] www.compass-group.de Ausgabe September 15 35 aktiv aktiv Firmeninformation Aramark – wir bieten Frische von nebenan Wie definieren wir Regionalität? Es gibt die unterschiedlichsten Auffassungen, was regional ist und was nicht. Bei Aramark verstehen wir darunter, dass landwirtschaftliche Erzeugnisse im Umkreis von 200 km oder im gleichen Bundesland erzeugt und verarbeitet wurden. Je enger man den Kreis zieht, desto kleiner wird die Auswahl an regionalen Produkten. Je nach Region und Produktkategorie stößt man dann auch an Grenzen. Wir gehen keine Kompromisse ein bei der Qualität der Erzeugnisse, der Produktsicherheit und Aspekten wie nachhaltiger Erzeugung und Verarbeitung. Deshalb kann auch ein guter Lieferant oder Erzeuger, der weiter entfernt ist, zugelassen werden, wenn es keine Alternative im Umkreis gibt. Alle wichtigen Produktkategorien können regional bezogen werden, Beispiel NRW Nachhaltige Ernährung ist regional. Denn Regionalität garantiert bei Lebensmitteln Frische, spart CO2Emissionen durch kurze Transportwege und stärkt die Lieferanten in der Region. Unser regionales Engagement ist daher ein wichtiger Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Für unsere Kunden sind wir in jeder Region im Bundesgebiet unterwegs, um die Beschaffung unserer Zutaten zu koordinieren und beste Qualität sicherzustellen. Wir verfügen heute über ein Netzwerk an Partnern, mit dem wir sämtliche Warenbereiche abdecken können. Dabei spielen Produktsicherheit sowie ökologische und ethische Aspekte eine wesentliche Rolle. Das Thema Regionalität betrachten wir differenziert und setzen auf regionale Anbieter, die unsere strengen Qualitätsanforderungen erfüllen. Zusätzlich haben wir die saisonalen Verfügbarkeiten im Blick. Aus der Region, für die Region Beispiele für unsere Partner Saisonfrisch - Obst und Gemüse in Nordrhein-Westfalen 150 Erzeuger und 30 Lieferanten von Obst und Gemüse sichern als regionale Partner im gesamten Bundesgebiet die zuverlässige Verfügbarkeit der vielfältigen saisonalen Produkte und sorgen so für frischen, vitaminreichen Genuss bei unseren Kunden. In der Saison erreichen wir darüber bis zu 80% Anteil an regionalem Obst und Gemüse. Der Hof Borgmann in Bottrop ist ein Beispiel für einen Erzeuger, der für unsere Kunden in Nordrhein-Westfalen auf ca. 114 HA Kartoffeln und zur Spargelsaison den frischen Spargel anbaut. Seit den 1920er Jahren ist die Familie Borgmann fest verwurzelt mit der Landwirtschaft in der Region Marl-Polsum. „Für Regionalität gehen wir die extra Meile.“ Michael Krug, Einkäufer für regionale Zutaten, „on tour“ bei einem Gemüsebetrieb. Der Hof ist Partner der Firma Henning Broscheit, die in Nordrhein-Westfalen über ein Netzwerk an regionalen Erzeugern verfügt und für die Distribution zuständig ist. Alle Erzeuger sind familiengeführte Traditionsunternehmen, die maximal 100km vom Firmenstandort in Mühlheim entfernt sind. Fleisch und Wurstwaren aus nachhaltiger Zucht Einer unserer Partner für beste Schweine- und Rindfleischqualität ist die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall. Ihre Spezialität ist die nachhaltige Zucht des Schwäbisch-Hällischen Landschweins, an der sich über 1.000 Bauernhöfe der Region beteiligen. Seit über 10 Jahren arbeitet Aramark mit der Erzeugergemeinschaft zusammen. Diesen regionalen Erzeuger setzen wir vor allem bei unseren Kunden in Baden-Württemberg ein. Die Bauern der regionalen Erzeugergemeinschaft handeln nach strengen Vorgaben bei der Zucht, Mast und Haltung der Tiere, um höchste Fleischqualität zu garantieren – und das schmeckt man. Daher bieten wir diese Qualität auch gerne unseren Kunden überregional an. P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Auch beim Thema Regionalität sind wir für unsere Kunden immer einen Schritt voraus. Unser Konzept bietet maximale Frische für besten Geschmack und damit hohe Zufriedenheitswerte bei den Mitarbeitern. Wir garantieren zertifizierte und kontrollierte Qualität und haben eine optimale Verfügbarkeit durch die langjährig gewachsenen regionalen Strukturen. Sie haben Interesse, einen unserer regionalen Partner kennenzulernen? Sprechen Sie uns einfach an. Aramark GmbH Martin-Behaim-Str. 6 | 63263 Neu-Isenburg Oliver P. Glomb Tel. 06102/745-310 Mobil: 0172/6924273 Regionalverkaufsleiter Klinik- und Seniorencatering [email protected] www.aramark.de Aramark GmbH Rensingstraße 11 | 44807 Bochum Olaf Aschemeyer Tel. 0234/95384-41 Mobil: 0152/01536778 Regionalverkaufsleiter Klinik- und Seniorencatering [email protected] www.aramark.de So entsteht für unsere Kunden im Ergebnis ein Regionalitätskonzept, das individuell zugeschnitten und tatsächlich umsetzbar ist. 36 Regionale Zutaten für beste Qualität und vollen Genuss Ausgabe September 15 37 aktiv Kooperation der Deutschen Röntgengesellschaft e.V. und der e.Bavarian Health GmbH Kooperation zum Wohle des Patienten Multimediale Patientenaufklärung Die e.Bavarian Health GmbH in Erlangen und die Deutsche Röntgengesellschaft e. V. (DRG) mit Sitz in Berlin haben eine Zusammenarbeit bei der Patientenaufklärung vereinbart. Profitieren davon werden Ärzte und Patienten gleichermaßen, befinden sich doch damit die dabei verwendeten Medien jeweils sowohl auf dem neuesten wissenschaftlichen als auch juristischen Stand. Das Erlangener Unternehmen liefert unter der Produktbezeichnung MEDBOGEN Aufklärungsbögen im klassischen Sinn. Ein zweites wichtiges Standbein ist die Entwicklung von computeranimierten medizinischen Filmen mit einer kompakten Länge bis zu fünf Minuten, sowie Bildern in 3D (MEDIMAGINE), die vom Patienten auch zu Hause auf dem PC oder Tablet angesehen werden können. Gebündeltes Fachwissen aus Medizin und Recht Mit dem Produkt MEDePORT die Software zur digitalen Patientenaufklärung, werden innovative Funktionen und Möglichkeiten; Digitale Unterschrift, elektronische Archivierung und rechtskonforme Dokumentation, mit dem Produkt der e.BH GmbH abgedeckt. Erfasste Daten lassen sich mit anderen Systemen teilen oder aus diesen in MEDePORT einlesen. Die Software bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Prozess- und Kostenoptimierung sowie eine fundierte und rechtskonforme Aufklärung Ihrer Patienten. Dr. Stefan Lohwasser, Geschäftsführer der DRG, betont die optimale Kompetenz: „Damit wollen wir die Patienten und Ärzte mit dem aktuellsten Wissen und mit den fortschrittlichsten Mitteln versorgen, um eine bestmögliche Aufklärung nach dem Patientenrechtegesetz sowie eine Prozessoptimierung im Krankenhaus zu erreichen.“ Dass beide Partner von der gegenseitigen Erfahrung bei der gleichberechtigten Kooperation profitieren wollen, stellt auch Angelika Balleis, Geschäftsführende Gesellschafterin des Erlanger Unternehmens, fest: „Wir werden künftig das Know-how von beiden Seiten in unserem gemeinsamen Produkt bündeln. Wir freuen uns, dass dabei die DRG mit ihren bestinformierten Mitgliedern aus Klinik und Praxis als Mitherausgeber das aktuellste medizinische Fachwissen einbringt.“ Die medizinische Redaktion der e.Bavarian Health GmbH wird von einem Fachjuristen begleitet, der mit mehrjähriger Erfahrung in allen rechtlichen Fragen aufwarten kann. Leicht verständliche Informationen für den Patienten Jeder Patient möchte und muss wissen, was mit ihm bei einer ärztlichen Behandlung – gerade auch bei der Therapie durch aufwändige und die Betroffenen vor manche Rätsel stellende Großgeräte wie Röntgenapparate, Magnetresonanz- und Computertomographen – geschieht. Um hier auf der einen Seite die mögliche Furcht vor der Behandlung zu nehmen, auf der anderen Seite eine juristische Absicherung zu ermöglichen, sind Medien, wie sie seit mehreren Jahren von e.Bavarian Health GmbH angeboten werden, unerlässlich. 38 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG aktiv Firmeninformation Die beiden Kooperationspartner Die Deutsche Röntgengesellschaft wurde 1905 in Berlin gegründet und gehört zu den traditionsreichen und bedeutenden medizinischen Gesellschaften. Sie fördert die Radiologie in allen Bereichen einschließlich der wissenschaftlichen Grundlagenforschung, ist Träger einer Akademie für Fort- und Weiterbildung und veranstaltet jährlich den „Deutschen Röntgenkongress“ mit rund 7000 Teilnehmern (www.drg.de). Die e.Bavarian Health GmbH widmet sich seit 2011 der Entwicklung und dem Vertrieb von multimedialen Medien für die Patientenaufklärung in mehreren Sprachen wie Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Türkisch. Zum Geschäftsgebiet gehören neben Deutschland die Schweiz und Österreich. Kunden finden sich in zahlreichen Uni- und Groß-Kliniken, u. a. in Erlangen, Aachen, Ulm, Zürich, Augsburg und Karlsruhe. Verantwortlich für den Inhalt: Angelika Balleis, e.Bavarian Health GmbH, Erlangen DIE D S OI EFDTISEW O AFS TROW EF TAZW RUEARRZEDUI RZGUI TDRAI GLDEI ITNGAI LTEANL E N P A T PI E APN TAITETEN INETA NEU TNE FAK NULAFÄUKRFLU KÄN LRÄ GURNUGN G Frage 8 von 28 Frage 8 Frage von 288 von 28 Digitale Digitale Digitale 99 99 9 9 Patientenaufklärung Patientenaufklärung Patientenaufklärung Bogen Bogen digital Bogen digital ausfüllen digital ausfüllen ausfüllen 99 99 9 9 und ausdrucken undund ausdrucken ausdrucken Stammdaten-Import Stammdaten-Import Stammdaten-Import 99 99 9 9 Filme Filme und Filme Bögen undund Bögen in Bögen einer in einer in einer 99 99 9 9 Benutzeroberfläche Benutzeroberfläche Benutzeroberfläche Import Import und Import Export undund Export Export 99 99 9 9 von Patientendaten vonvon Patientendaten Patientendaten Digitale Digitale Digitale Unterschrift Unterschrift Unterschrift 99 99 9 9 Echtzeit Echtzeit Echtzeit Statusübersicht Statusübersicht Statusübersicht 99 99 9 9 des Aufklärungsfortschritts desdes Aufklärungsfortschritts Aufklärungsfortschritts Hallo H ll egolleg oegaK KaollllH enoo,llK en, en, hab enhdalib heanbdliendli ch wacshgew chaswgaes ge fundenfu, nddfu lästigeläsKtolä igpseietig KeeonpK aesn,ddeadnsa,s ddaass das o peie ie r r ruenduÜ n u n n d d überflü ü Ü b b bert beÜ rflm rtbert üsseig üesrasflcigüsm hts.igacm hta.cht. ragen ragernagen DigitaD D ig ig it it le AnaalemanAlenaA esemnnatem digitale digA esnen,deasteedna,ten, itdnaig leitearAlenmAednram m e k k u u n g ErgänzEurngäEnrzguänzun en, nrgkeunn,gen, gen ungd guendund enU nterU elektreole eifrntstecehrrsifct scnhtrU ketcle roekntis rocn nis is cA n, herif n,ten, h h herchA e Archiv rciehriv iv ie ie r r u u ung n n g g - alles- daall-esalldeas da bei. bei. bei. Schaut ScE SucthaE hau tchEum ch uu chal mdaiel die al die Infos In medep moerdt meepdoem unfo unsteurnter p oret.d tIn esrfo r .de atn.d ! ane! an! Bin heBuin un teBhin thektuptüenp peü tüliencgkhtliw lich kw ! chegw ! eg! Bis mo BrisgeBmisorm en :) n :)geonrg:) weiterweiter Infos weiter Infos aufInfos www.medeport.de aufauf www.medeport.de www.medeport.de oder unter oder oder unter Tel.: unter +49 Tel.:Tel.: 9131 +49+49 9131 8149131 72 814 11814 72 11 72 11 produktion produktion und produktion vertrieb und vertrieb und vertrieb e.Bavarian e.Bavarian Health e.Bavarian GmbH Health Health GmbH GmbH Nürnberger Nürnberger Straße Nürnberger 71StraßeStraße 71 71 91052 Erlangen 9105291052 Erlangen Germany Erlangen Germany Germany www.bavarian-health.com www.bavarian-health.com www.bavarian-health.com tel fax mail +49 tel(0)9131 tel +49-(0)9131 814 +4972 (0)9131 - 0814 -72 814 - 072 - 0 +49 fax(0)9131 fax +49-(0)9131 814 +4972 (0)9131 - 99 814 -72 814 - 9972 - 99 [email protected] mail mail [email protected] [email protected] © 2015 e.Bavarian © 2015 © 2015 e.Bavarian Health e.Bavarian GmbH HealthHealth GmbHGmbH Ausgabe September 15 39 aktiv aktiv Firmeninformation Zero Gravity – Erhöhte Sicherheit und Komfort beim Strahlenschutz für Ärzte „Ich freue mich, dass wir unseren Mitarbeitern „ZeroGravity“ sozusagen als Vivantes Pilotklinik anbieten können. Durch die Anschaffung verbessern wir die arbeitsmedizinischen Bedingungen maßgeblich und haben gleichzeitig eine größere Arbeitssicherheit im Katheterlabor. Davon profitieren auch die Patienten.“ Dr. med. Genia Diner, Leitende Betriebsärztin am Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz (IfbG): „Die Arbeitsplätze in der interkonventionellen Medizin gehen mit einer hohen körperlichen Belastung gerade des muskuloskelettalen Systems einher. Dabei werden sehr anspruchsvolle kognitive Tätigkeiten mit einer hohen Verantwortung durchgeführt. Jede ergonomische Optimierung an derartigen Arbeitsplätzen ist betriebsärztlich zu begrüßen und wird auch zu einer besseren Compliance zum Anwenden des persönlichen Schutzes beitragen.“ Dieses Strahlenschutzsystem unterstreicht das Anliegen von BIOTRONIK, Technologien anzubieten, die sowohl den Bedürfnissen von Patienten als auch von Anwendern gerecht werden. Das System kann die Arbeit in Katheterlaboren revolutionieren und das Strahlenrisiko deutlich senken. KOMFORT Die jährlich steigende Anzahl und die Komplexität von fluoroskopischen Untersuchungen hat das Arbeitspensum von interventionell arbeitenden Ärzten erhöht. Die daraus resultierenden zunehmenden Strahlendosen und orthopädischen Belastungen können die Berufsausübung einschränken oder sogar vorzeitig beenden. Interventionell arbeitende Ärzte oder Kardiologen sind noch stärker betroffen als Orthopäden oder Rheumatologen. Das Zero-Gravity-Strahlenschutzsystem wurde entwickelt, um den Strahlenschutz zu erhöhen und gleichzeitig die Gewichtsbelastung für den Anwender zu verringern. Buchstäblich „schwerelos“ können die Ärzte damit operieren. Der von CFI Medical entwickelte und von BIOTRONIK vertriebene Körperschild mit Kopfschutz schützt die Anwender besser als zuvor: er vermindert Ermüdungserscheinungen und orthopädische Belastungen und bietet erheblich besseren Strahlenschutz als herkömmliche Röntgenschürzen. 40 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Zero-Gravity ermöglicht Bewegungsfreiheit während der Prozedur und befreit von orthopädischen Belastungen. Das Strahlenschutzsystem hängt an einer Schiene, die entweder an einem fahrbaren Sockel oder an der Decke befestigt ist. So kann sich der Arzt im Katheterlabor ohne Gewicht am Körper bewegen. Zusätzlich wird die Strahlenbelastung deutlich reduziert. Eine herkömmliche Bleischürze wiegt bis zu 10kg und wird von Ärzten zum Teil bis zu acht Stunden täglich getragen. Laut dem Open Journal of Radiology (2013) bietet das neuartige System eine um mindestens 87% verringerte Strahlenbelastung als konventionelle Schürzen, weil es den Körper besser abdeckt und einen besseren Bleigleichwert (Maß für den Grad der Schwächung von ionisierenden Strahlen durch ein absorbierendes Material) hat. SCHUTZ Zero-Gravity bietet weit besseren Strahlenschutz als herkömmliche Schürzen. FLEXIBILITÄT Zero-Gravity kann an ein breites Spektrum an klinischen Prozeduren und Raumkonfigurationen angepasst werden. Nähere Informationen: http://www.biotronik.de/wps/wcm/connect/de_de_web/ biotronik/sub_top/healthcareprofessionals/products/ Zero_Gravity/#jump Als erstes Klinikum in Deutschland hat das Vivantes Klinikum Neukölln im April dieses System in Betrieb genommen. Prof. Dr. Harald Darius (Chefarzt der Vivantes Klinik für Kardiologie, Angiologie, Nephrologie und konservative Intensivmedizin): BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG Woermannkehre 1 12359 Berlin www.biotronik.de Ausgabe September 15 41 aktiv aktiv Firmeninformation Exzellente Erfahrungen mit philippinischen Pflegekräften Wie das Dr. Drexler Seniorenstift mit Care With Care dem Fachkräftemangel entgegnet Es ist unterdessen wohl ein bekanntes Phänomen, dass wir in Deutschland trotz einer blühenden Volkswirtschaft und der Tatsache, dass wir die Wirtschaftskrise relativ gut überstanden haben, in den unterschiedlichsten Industrien über einen Fachkräftemangel klagen. Auch in der Betreuungs- und Pflegewirtschaft, einem gesellschaftlich und sozial essenziellen Bereich, sind gut qualifizierte einheimische Pflegefachkräfte mittlerweile Mangelware. Immer mehr philippinische Pflegekräfte werden an deutschen Kliniken und Senioreneinrichtungen tätig. Für eine umgehende Lösung des immer stärker werdenden Fachkräftemangels sind deutsche Gesundheitseinrichtungen auf ausländisches Pflegepersonal angewiesen. Doch leider gestaltet sich die Rekrutierung der Pflegekräfte nicht immer einfach. Zu groß sind die Unterschiede in der Ausbildung sowie bei den Ansprüchen und Erwartungen der Pfleger und Pflegerinnen aus den verschiedenen Nationen. Aber auch die Rekrutierungsagenturen zeigen große Qualitätsunterschiede auf. Zudem ist ein Großteil der nach Deutschland kommenden Arbeitsmigranten schlecht auf das Berufsleben und die kulturellen Differenzen in Deutschland vorbereitet. Folglich kehren immer mehr Pflegekräfte bereits wenige Monate nach Arbeitsbeginn wieder in ihre Heimat zurück. Das P.E.G.-Mitglied Dr. Drexler Seniorenstift in Wiesbaden hat gute Erfahrungen mit philippinischen Pflegefachkräften gemacht, die im Rahmen des Programms Care With Care nach Deutschland kamen. Im folgenden Interview fasst Marc Thamm, Geschäftsführer des Dr. Drexler Seniorenstiftes, seine Erkenntnisse zusammen. Herr Thamm, ist Ihre Einrichtung vom steigenden Fachkräftemangel betroffen? Was sind hierzulande die größten Herausforderungen bei der Suche nach zuverlässigen Pflegefachkräften? 42 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Das liegt sicherlich auch daran, dass der Pflegeberuf trotz psychisch und physisch höchsten Ansprüchen nicht die Anerkennung erhält, die seine Bedeutung für unsere Gesellschaft rechtfertigen würde. Zur gleichen Zeit steigen aber auch die Ansprüche der Senioren und die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden auch immer anspruchsvoller. Dies bedeutet, dass Pflegeeinrichtungen, insbesondere die in der Altenpflege, höhere Standards sicherstellen müssen, mehr Zeit pro Bewohner einkalkulieren, aber nicht zu einem Luxusgut verkommen sollen, das sich nur die oberen Zehntausend leisten können. Die fachkundige Versorgung und ausreichend Zeit für eine individuelle Betreuung müssen für Jeden in Deutschland zugänglich sein. Doch dafür braucht es auch das passende Umfeld, respektive müssen Anreize für alle Berufstätigen in diesem Bereich geschaffen werden. Nur so kann ausreichend Personal aus dem Inland unsere immer größer werdende Gruppe der Senioren versorgen. Wie haben Sie vom Rekrutierungsprogramm Care With Care erfahren? Seit wann kooperieren Sie mit Care With Care? Wir kamen eigentlich über Umwege auf Care With Care. Wie so viele andere Alten- und Pflegeeinrichtungen suchen wir bereits seit Jahren nach immer neuen Möglichkeiten, an motiviertes und gut ausgebildetes Pflegepersonal zu kommen. Da der Fachkräftemangel seit vielen Jahren eine der größten Herausforderungen für die Industrie darstellt, wurden erst einmal naheliegende Lösungen genutzt, wie die Rekrutierung von Pflegekräften in den neuen Bundesländern, dann in Osteuropa und zuletzt aufgrund der hohen Jugendarbeitslosigkeit auch in südeuropäischen Ländern. Doch entweder ist dort das Angebot bereits ausgeschöpft oder, wie im Fall von Südeuropa, konjunkturell abhängig. Wir erkannten daher, dass man neue und ungewohnte Wege gehen muss. Deshalb sahen wir uns erst einmal in anderen Dienstleistungsbranchen um. Fündig wurden wir in der Schifffahrt. Es ist gemeinhin bekannt, dass sowohl im privaten als auch im kommerziellen Bereich, sehr viele Philippiner auf Schiffen arbeiten und dort etliche Dienstleistungen abdecken. Im Gegensatz dazu, möchte ich aber das Augenmaß auf kommunaler Ebene loben, das es ermöglicht, die ausländischen Mitarbeiter willkommen zu heißen, geeignete Rahmenbedingungen für sie zu schaffen und deren Sprachkenntnisse zu vervollkommnen. In gemeinsamer Anstrengung mit uns halfen die lokalen Behörden, den Migranten die deutschen Arbeitsbedingungen näher zu bringen und sie schnell in unsere Kommune zu integrieren. Davon profitieren langfristig alle: die Mitarbeiter, unsere Heimbewohner und natürlich auch die Gesellschaft. So kontaktierten wir die philippinische Firma Magsaysay, die für eben diese Schifffahrtindustrie Arbeitskräfte im eigenen Land rekrutiert. Diese verwies uns dann auf das Programm Care With Care, ein Joint Venture von Magsaysay und Care.com, das bis dato vor allem für Babysitter und Nannys bekannt war. Und ziemlich schnell starteten wir gemeinsam mit Steffen Zoller, dem Leiter von Care With Care, ein Projekt, um universitär ausgebildete Pflegefachkräfte aus den Philippinen für vakante Stellen in Deutschland zu gewinnen. Seit dem Frühjahr 2014 arbeiten wir nun erfolgreich zusammen und rekrutieren regelmäßig Pflegefachkräfte aus den Philippinen. Können Sie freundlicherweise Ihre Erfahrungen bei der Einstellung ausländischer Pflegekräfte zusammenfassen? Was lief prima, was waren die größten Hürden? Wir beschäftigen Pflegekräfte aus über 20 verschiedenen Nationen bei uns im Seniorenstift. Dabei kommen die Kollegen aus unseren Nachbarstaaten und auch von anderen Kontinenten. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sowohl auf der Seite der Arbeitgeber als auch bei den Arbeitnehmern Hürden auftreten können: Die häufigsten waren falsches Erwartungsmanagement bei der Rekrutierung im Herkunftsland sowie gegenseitiges mangelndes Verständnis der unterschiedlichen Kulturen. Aber auch von Seiten der Bundes- und Landespolitik herrscht eine Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis: Obwohl der Fachkräftemangel in aller Munde ist, wurden in den letzten zwölf Monaten weitere Voraussetzungen und somit noch höhere Hürden für die Einreise und Anerkennung von ausländischen Fachkräften geschaffen. Philippinische Pflegekräfte sind sehr fürsorglich, freundlich und im Dr. Drexler Seniorenstift überaus willkommen. Woher kamen die ersten ausländischen Care With CarePflegekräfte, die Sie eingestellt haben? Welche Besonderheiten ergaben sich dadurch? Über Care With Care haben wir examinierte Pflegefachkräfte aus den Philippinen rekrutiert. Da wir es mittlerweile gewöhnt sind, unterschiedliche Kulturen in das Team zu integrieren, aber auch Care With Care all die oben erwähnten Herausforderungen – sowohl in den Philippinen als auch in Deutschland – sukzessive meistert, ergaben sich für uns keinerlei Besonderheiten. Ausgabe September 15 43 aktiv aktiv Firmeninformation Zimmer finalisiert Zusammenschluss mit Biomet Zimmer Biomet soll Innovationsführer für Orthopädie-Lösungen sein Was genau schätzen Sie an den von Ihnen eingestellten Pflegekräften? Sind sie ausreichend auf das Leben und Arbeiten in Deutschland vorbereitet? Die Entscheidung, philippinische Pflegefachkräfte für uns zu gewinnen, wurde vor allem getroffen, da wir von der kulturell verankerten Fürsorge für die ältere Generation in die diesem Land überzeugt waren. Die Mitarbeiter, die wir seit gut einem halben Jahr bei uns beschäftigen, sind äußerst freundlich, lernwillig und eben fürsorglich. Sie sind in der Belegschaft und bei den Heimbewohnern gleichermaßen beliebt. Das Interesse an Deutschland und seiner Kultur motiviert die Pflegekräfte sogar, sich lokal immer mehr zu engagieren. Was ist Ihrer Meinung nach das Wichtigste bei der Integration ausländischer Pfleger? Worauf sollten Arbeitgeber unbedingt achten? Es kam immer wieder vor, dass falsches Erwartungsmanagement bei der Rekrutierung im Herkunftsland betrieben wurde. In den letzten drei Jahren haben wir Mitarbeiter aus folgenden Ländern – teilweise mit Unterstützung von Vermittlungsagenturen, teilweise direkt in unserem persönlichen Netzwerk und mit eigenen Ideen – rekrutiert: Spanien, Rumänien, Serbien, China, Bosnien sowie aus den Philippinen. Einige Pflegekräfte erwarten nur eine wirtschaftliche Verbesserung, andere unterschätzen die „deutsche Art“. Daher ist es sehr wichtig, den Aufbau des Verständnisses für kulturelle Unterschiede zu fördern. So wurden zum Beispiel in unserer Einrichtung der Umgang mit Kritik und Lob oder das Arbeiten im Team überraschend unterschiedlich aufgefasst. Was sind Ihrer Meinung nach die Vorteile des Care With Care-Programms? Würden Sie es weiterempfehlen? Wenn ja, aus welchen Gründen? Wir hatten die Gelegenheit, mit vielen unterschiedlichen Firmen zusammenzuarbeiten, um Mitarbeiter aus dem Ausland für deutsche Pflegeberufe zu rekrutieren. So unterschiedlich die Länder waren, so unterschiedlich sind auch die Erfahrungen mit den entsprechenden deutschen Firmen, die in diesen Ländern tätig sind. Bei Care With Care war das erste gute Gefühl schon einmal da, als es 44 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG nicht hieß, dass wir Geld vorstrecken müssen, bevor die Suche nach geeigneten Kandidaten überhaupt beginnt. Alles lief eher nach dem Tenor „Wir zeigen Ihnen was wir können und dann wird ein Honorar fällig“ ab. Dies ist sicherlich kein Standard, aber vermittelte sofort einen seriösen ersten Eindruck. Doch noch wichtiger waren Dinge wie die Qualität der Vorauswahl der Kandidaten, die schnelle Reaktionszeit bei Rückfragen und das Zuteilen konkreter Ansprechpartner während des gesamten Prozesses. Dank dieser essenziellen, aber am Markt überhaupt nicht selbstverständlichen Elemente der Zusammenarbeit, gehört Care With Care zu unseren bevorzugten Kooperationspartnern. Über Care With Care Seit 2014 kooperiert die P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft mit Care.com, um ihre Mitglieder bei der Rekrutierung engagierter und gut ausgebildeter Pflegekräfte zu unterstützen. Das Programm Care With Care ermöglicht den Zugang zu hochqualifizierten ausländischen Gesundheits- und Krankenpflegern und vermittelt vorrangig Pflegepersonal aus den Philippinen. Care With Care setzt dabei vor allem auf eine sorgfältige Integration der Fachkräfte, damit diese den Arbeitgebern langfristig erhalten bleiben. Da der Rekrutierungsprozess einige Monate in Anspruch nehmen kann, ist Care With Care auch eine hervorragende Möglichkeit für die mittelfristige Personalplanung. Detaillierte Informationen zu Care With Care finden Sie auf unserer Webseite www.carewithcare.com. Gern beraten wir Sie ausführlich zu unserem Programm. Anfragen richten Sie bitte an: Monika Mooz Koordinatorin Care With Care Tel. 030/293638-919 [email protected] Zimmer Holdings, Inc. hat am 24. Juni bekannt gegeben, dass das Unternehmen die Übernahme von Biomet abgeschlossen hat. Mit der Fusion ändert Zimmer seinen Firmennamen in Zimmer Biomet Holdings, Inc.. „Der Zusammenschluss von Zimmer und Biomet ist eine bedeutende Leistung. Wir freuen uns darauf, uns gemeinsam weiterzuentwickeln und die neuen Chancen und Möglichkeiten zu nutzen, von denen Patienten, medizinische Fachkräfte und unsere Mitarbeiter auf der ganzen Welt profitieren können“, so David Dvorak, President und CEO von Zimmer Biomet. Jo Theunissen, Geschäftsführer Zimmer Biomet Deutschland Dank erheblicher Investitionen in Forschung und Entwicklung, einem besonderen Engagement in der medizinischen Aus- und Weiterbildung, einem sehr erfahrenen und kompetenten internationalen Team und einer auf individuelle Zusammenarbeit gestützten Arbeit mit medizinischen Fachkräften wird das Unternehmen modernste orthopädische Produkte und Dienstleistungen entwickeln und einführen. für die Zukunft – jetzt können wir unsere Ressourcen noch effizienter einsetzen. Auch wenn der wachsende Preisdruck schon seit einiger Zeit eine Herausforderung für uns ist, werden wir als Zimmer Biomet unseren Kunden auch zukünftig die hohe Servicequalität bieten können, die beide Unternehmen bereits in der Vergangenheit ausgezeichnet hat.“ Neben hervorragenden Produkten möchte Zimmer Biomet auch weiterhin wertvolle zusätzliche Dienstleistungen anbieten. Jo Theunissen: „Mit unserem gemeinsamen Portfolio wollen wir Kliniken ab sofort noch nahtlosere Versorgungsoptionen bieten und ihnen so helfen, für jeden Patienten das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“ Jo Theunissen, Vice President Central Europe und Geschäftsführer von Zimmer Biomet Deutschland: „Wir rüsten uns mit diesem Unternehmenszusammenschluss Mehr Informationen: www.zimmerbiomet.de Medizinische Fachkräfte dürfen mit innovativen Lösungen rechnen Ausgabe September 15 45 aktiv aktiv Firmeninformation Exactech Deutschland GmbH Bei Exactech betrachten wir die Gelenkchirurgie aus dem Blickwinkel des Operateurs. Exactech wurde von einem Orthopäden gegründet und wird nach wie vor entsprechend geführt. Für uns steht die Zusammenarbeit im Vordergrund, das Verständnis von klinischen Herausforderungen und in der Folge die Entwicklung von innovativen Lösungen für die Knie-, Hüft- und Schulterchirurgie. Seit 30 Jahren sind dieser Fokus auf den Operateur und der unbedingte Wille das Ergebnis für den Patienten zu verbessern das Geheimnis für unseren Erfolg. Equinoxe Schultersystem So vielfältig wie die Herausforderungen in der Schulterendoprothetik sind, so vielseitig ist das Equinoxe Schultersystem. Der Gebrauch desselben Humerusinstrumentariums für unterschiedliche Indikationen ermöglicht eine Standardisierung des Eingriffs und bietet dem Operateur die intraoperative Entscheidung zwischen einer Primär- oder Reverseversorgung. Als Plattform Schultersystem bietet es die Möglichkeit, eine Primär- oder Frakturversorgung zu einer inversen Schulterprothese zu konvertieren, ohne den Schaft zu entfernen. Seien Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet und erleben Sie die Vielseitigkeit des Equinoxe Schultersystems. Die Kappenprothese (Equinoxe Resurfacing) für isolierte Humeruskopfarthrose und ein CTA-Kopf für den Einsatz bei Rotatorenmanschettendefekten ohne Glenoidversorgung komplettieren das Portfolio. InSpace Schulterballon Optetrak Kniesystem Massive Defekte der Rotatorenmanschette stellen den Operateur beim Versuch der Wiederherstellung vor eine doppelte Herausforderung: eine physiologische und eine biologische. Ob der Defekt irreparabel ist, wird mittels eines präoperativen MRTs oder des intraoperativen Befunds festgestellt. Das ist der Fall, wenn sich, wie häufig zu beobachten ist, die Gewebereste zurückgezogen haben und degeneriert sind bzw. die Muskulatur atrophiert und verfettet ist. Exactech hat mit seinem weiterentwickelten Optetrak Kniesystem Geschichte geschrieben – ein System, das auf drei Dekaden klinischen Erfolg und verlässliche Ergebnisse für Patienten auf der ganzen Welt verweisen kann. Aus dieser Geschichte haben wir ein klares Bild für die Zukunft gezeichnet. Nach Rekonstruktion liegt die mittlere Rate reruptierter Rotatorenmanschetten bei 20 - 40 %. Bei massiven Defekten kann die Versagensrate sogar bis zu 70 % und mehr betragen. Daher suchen Operateure für ihre Patienten nach einer Lösung, die den Schmerz signifikant reduziert, ohne die Rotatorenmanschette komplett wiederherzustellen. Der InSpaceTM Ballon ist ein solcher Lösungsansatz. Durch die Implantation des InSpaceTM Ballons im Subakromialraum wird der Abstand zwischen Akromion und Humeruskopf vergrößert und eine reibungsfreie Artikulation ermöglicht. Das Implantat fördert die Kompensation der Rotatorenmanschettenfunktion durch die verbleibende Muskulatur. InSpace kann arthroskopisch oder als “mini-open” Verfahren implantiert werden. TLS Kreuzbandsystem Das TLS System zeichnet sich durch eine ausgesprochen kräftige Fixierung bei alleiniger Verwendung der Semitendinosussehne aus. Dieses Design minimiert postoperativen Spannungsverlust (durch vorab aufgebrachte Spannung auf das Transplantat) und ermöglicht dem Patienten eine Belastung ohne Schiene oder Bandage innerhalb von 24 Stunden. Entnahme nur einer Sehne notwendig (Semitendinosussehne) stabiles Transplantat aus 4 Bündeln keine Verschwendung von Sehnensubstanz im Knochentunnel Transplantatfixierung durch unelastische Bänder Bänder durch Schrauben im Knochen gesichert Transplantat wird vorab gespannt, um einen postoperativen Spannungsverlust zu verhindern durch gelenknahe Fixierung kein Scheibenwischer oder Bungee-Effekt P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Optetrak Logic steht für eine der jüngsten Entwicklungen der Knieendoprothetik und vereint in einzigartiger Weise modernes Implantatdesign mit intuitiv anwendbaren Instrumenten, basierend auf den jahrzehntelangen Erfahrungen eines starken Stammbaums. Hüftsysteme: Coron, Element, Alteon, Crown Cup, PFK Crown Cup Hüftpfanne Coron DUO Kopf PFK Pfanne Novation Element Geradschaft PE Pfanne Coron Geradschaft Alteon Kurzschaft Exactech Deutschland GmbH Werftstr. 193 | 24143 Kiel Tel. 0431 /990 293 0 [email protected] www.exactech.de zementiert 46 Exactech stellt mit dem Optetrak Logic die nächste Evolutionsstufe dieses erfolgreichen Kniesystems vor. Wie der Name sagt, macht diese Evolution Sinn. Von der vereinfachten, knochensparenden Operationstechnik bis zu den effizienten, gewebeschonenden Instrumenten, sorgen die Designeigenschaften des Optetrak Logic dafür, dass der Operateur die Erwartungen der aktiveren Patienten unserer Tage besser erfüllen kann, während sich die Effizienz im OP sogar noch erhöht. zementfrei Ausgabe September 15 47 aktiv aktiv Firmeninformation Zirkeltraining an medizinischen Kraftgeräten in der orthopädischen Rehabilitation Modernisieren Sie Ihre MTT therapeutisch sinnvoll und wirtschaftlich der Trainingsbelastung. Aus wirtschaftlicher Sicht muss der Betreuungsaufwand möglichst gering sein. Zugleich muss der medizinische Standard gewahrt bleiben, dieser auch umfasst eine gute Trainingsdokumentation und eine verlässliche Kraftmessfunktion. Der FACTUM® REHA-ZIRKEL medizinisch l wirtschaftlich l innovativ Der Factum Reha-Zirkel besteht aus einer je nach Einrichtung und Bedarf variierenden Anzahl von FREI Factum nouvs II Test- und Trainingsgeräten. Der Zirkel kann problemlos an individuelle Bedürfnisse angepasst werden, z.B. mit Cardiogeräten oder funktionellen Übungen. Nutzen für die Klinik Im Fitnessbereich hat sich in den letzten Jahren das Zirkeltraining an Geräten zur Steigerung von Kraft und Kraftausdauer fest etabliert. Die Vorteile sind inzwischen deutlich sichtbar: Steuerung des Trainings durch eine sinnvolle Abfolge der Trainingsgeräte in Kombination mit der zeitlichen Steuerung über einen Taktgeber. Auch in der Rehabilitation lassen sich durch eine solche Trainingssteuerung gute Ergebnisse erzielen. Durch die zeitlichen Vorgaben wird der vorgegebene Trainingsreiz besser eingehalten, es besteht weniger Möglichkeit zum Ausweichen, Trödeln oder Übertreiben. Auch die Pulsfrequenz im Kraftausdauertraining wird so auf einem gleichmäßig hohen Niveau gehalten. Der geregelte Ablauf bringt es zudem mit sich, dass sehr gleichmäßig trainiert wird und keine Dysbalancen entstehen können. Organisatorisch wird ein deutlich verbesserter Patientendurchfluss mit weniger „Stau“ an den Einzelgeräten erreicht. Anforderungen der Rehabilitation an Trainingsgeräte 48 Factum Geräte sind Kombinationsgeräte mit Trainingssteuerung: geregelter Ablauf des Trainings spart Zeit und verbessert den Patientendurchfluss Geringer Betreuungsaufwand und effizienter Perso naleinsatz dank intelligenter Software und automa tischer Geräteeinstellung Trainingsdokumentation und Messfunktion im Sinne des Qualitätsmanagement Zusatzeinnahmen durch Prävention im Rahmen der Rehabilitationsnachsorge (IRENA) KTLeistungen stehen sofort nach dem Training für Abrechnung und elektronische Patientenakte bereit. HL7 Schnittstelle vorhanden; kompatibel mit KISS System Die MTT wird zum Aushängeschild der Klinik Fakten über die FACTUM® novus II Trainingsgeräte Platzsparende Kombinationsgeräte mit automatischer Trainingseinstellung. Die Einstellungen der Widerstände und Sitzhöhen erfolgen automatisch. Test- und Trainingsgeräte in einem. An jedem Gerät können neben dem Training auch Kraftmessungen durchgeführt werden. Damit können Dysbalancen einfach und genau am Gerät ermittelt werden. Höchste Trainingssicherheit. Durch das Training ohne Gewichtsplatten (konzentrisch/konzentrisch) kann die Bewegung an jeder beliebigen Stelle beendet werden ohne dass Gewicht auf dem Trainierenden lastet = keine Verletzungsgefahr! Auch für postope rative Patienten geeignet. Medizinprodukte. Die Geräte aus eigener Herstellung der FREI AG sind Medizinprodukte und werden nach höchsten Qualitätsansprüchen in Deutschland ge fertigt. Beispielhafter Ablauf beim Zirkeltraining Mit 7 Factum novus II Trainingsgeräten werden 12 Muskelgruppen trainiert. Eine Trainingsrunde dauert 20 Minuten: 90 Sek. Training pro Gerät / 60 Sek. Pause zum Gerätewechsel. Bei einem Betreuungsschlüssel von 1:7 kann eine große Anzahl von Patienten professionell und qualitativ hochwertig trainiert werden: → 84 – 252 Patienten / Tag bei 1 - 3 Trainingsrunden → 420 - 1.260 Patienten / Woche (5 Tage) → 21.000 - 63.000 Patienten / Jahr (50 Wochen) Der FACTUM® REHA-ZIRKEL in der Praxis Der Einsatz von Trainingsgeräten in der orthopädischen Rehabilitation stellt an die benutzten Geräte Anforderungen, die über die Anforderungen im Fitnessbereich klar hinausgehen. Grundlegend sind individuelle Einstellmöglichkeiten der Geräte mit optimaler Anpassung an die Anatomie sowie eine einfache und fein gestufte Auswahl Die Rehaklinik Sonnhalde hat sich beim Ausbau ihrer Therapieabteilung unter anderem für den Factum Reha-Zirkel entschieden. “Den Ausschlag für die Kaufentscheidung gaben der geringe Platzbedarf und die attraktiven Anschaffungskosten durch die ‚Zwei-Gerätein-Einem-Funktion’. Zudem lassen sich die Factum Geräte individueller an den Patienten anpassen, als dies bei Geräten aus dem Fitnessbereich möglich ist. Im Betrieb P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG bewährt sich das konzentrisch-konzentrische Training bestens, angenehmes Trainingsgefühl und problemloser Belastungsausstieg sorgen für positive Trainingserfahrungen. Die Belastungssteuerung über das Chip-Ei System und die zeitliche Taktung über eine Ampel lenken die Patientenströme in geregelte Bahnen.” Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen FREI AG Aktive Reha-Systeme Die FREI AG hat beinahe 40 Jahre Erfahrung auf dem Gesundheitsmarkt und verfügt über ein großes Netzwerk im Klinikbereich. Dazu kommen weit über 1.000 MTTEinrichtungen und Kliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Physiotherapeuten, Kliniken und Rehazentren kennen das Unternehmen als verlässlichen Partner und professionellen Komplettausstatter mit hohem Anspruch an Qualität, Funktionalität und Design. FREI Geräte sind Medizingeräte und werden in der FREI Manufaktur im Schwarzwald vom Unternehmen selbst hergestellt. Arbeiten Sie mit innovativen Konzeptlösungen, die Sie erfolgreich machen! FREI AG Aktive Reha-Systeme Tel. 07661 / 933 60 [email protected] www.frei-ag.de Ausgabe September 15 49 Ablagekorb* aktiv Beschreibung Seifenkorb Messing, verchromt, rostfrei, inkl. Befestigungstechnik Firmeninformation 3) Einfache und sichere Montage a. Sehr schnelle und einfache Montage, für die kein Fachpersonal benötigt wird b. Keine weiteren Werkzeuge für die Montage notwendig c. Ideal für problematische Einbausituationen z.B. auf gefliesten Hohlwänden, über bestehenden Bohrlöchern, auf Wänden mit Stahl- oder Bleikern 4) Flexible Raumgestaltung a. Freie Positionierung auf der Oberfläche unabhängig von Fugen und innenliegenden Dichtschichten oder Leitungen b. Bei Umgestaltung (bspw. Neue Position für Desinfektionsmittelspender) kann die Klebe technik entfernt werden und ohne großen Aufwand an einer neuen Position angebracht werden. Es sind keine Löcher zu verschließen. c. Ersatz-Befestigungskits zur Neupositionierung jederzeit verfügbar Das Herzstück dieser Produktpalette bildet – natürlich - die gleichnamige international patentierte Befestigungstechnik und erste echte Klebealternative zur Dübelbefestigung auf allen tragfähigen rauen und glatten Untergründen. Mit ihr lassen sich Gegenstände aller Art kinderleicht, sicher, schonend, aber dennoch reversibel befestigen. Nie wieder teure Wandbeläge durchbohren und Leitungsschäden, Hygieneschwachstellen und optische Mängel riskieren, um Desinfektionsmittelspender, Tuchspender, Papierkörbe, Schilder oder Badaccessoires anzubringen! 50 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die Vorteile der nie wieder bohren. Technik im Überblick 1) Geprüfte Klebetechnik mit System, rückstandslos entfernbar a. Genau definierte geprüfte Haltekräfte von bis zu 400 kg b. Anwendbar auf allen tragfähigen Untergründen wie Fliesen, Naturstein, Glas, Metall, Beton, Holz und vielen Kunststoffen c. Kein Anmischen, Tropfen oder Kleckern durch cleveres Kammersystem 2) Keine Bohrlöcher mehr a. Keine brach liegenden Bohrlöcher mehr als optischer, hygienischer und substanz- und wertschädigender Mangel b. Kein Risiko, Versorgungsleitungen anzubohren c. Kein Staub und Dreck durch Bohren, d.h. keine nachträgliche Reinigung erforderlich d. Besonders geeignet für hygienisch sensible Bereiche wie OP-Räume, Aufwachräume oder Intensivstationen Detailangaben 135 x 52 x 94 mm EK netto / €* 15,84 aktiv * weitere Modelle, Größen und Ausführungen im Hauptkatalog * PEG Preise exklusiv MwSt Neu bei der PEG: nie wieder bohren. - der Sanitärspezialist für mehr Flexibilität und Hygiene Seit Juli 2015 steht die Produktpalette der nie wieder bohren ag aus Hanau bei Frankfurt auch den Mitgliedshäusern des PEG Einkaufsverbandes zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Bereits seit einem Jahrzehnt ist die Marke nie wieder bohren. marktführend im Bereich der bohrlochlosen Befestigungstechnik im Bad und hat sich inzwischen als zuverlässiger Partner für Hotels, Wohnungsbaugesellschaften, Kliniken und Heime etabliert, die sie mit einem eigenen Außendienst und spezieller Produktepalette bedient. Als innovativer Direktanbieter löst die nie wieder bohren ag dabei typische Einbau- und Hygieneprobleme zuverlässig, schonend und kostengünstig. Pos. Art.Nr.: 12 PDK126 Aktuell bietet nie wieder bohren. somit folgende Produkte an: 1) Desinfektionsmittel- und Seifenspender 2) Handtuchhalter wie Haken und Badetuchstangen 3) WC Accessoires wie WC Rollenhalter, Bürstengarnituren und Ersatzrollenhalter 4) Duschzubehör wie Duschstangen, Duschkörbe und Konusgleiter 5) Handtuchspender und Abfallsammler 6) Austauschartikel wie Handbrausen, Duschschläuche und Strahlregler 7) Armaturen für Waschtisch und Dusche 8) Halte- und Duschsitzsysteme 9) Universalklebetechnik Kliniken profitieren neben der Produktqualität und Befestigungstechnik von einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis, da Sie direkt beim Hersteller einkaufen; zum anderen von der individuellen Beratung durch den nie wieder bohren.-Außendienst. nie wieder bohren. bietet sowohl ein breites Sortiment von Sanitärartikeln, die speziell auf die nie wieder bohren.-Klebetechnik abgestimmt sind, bspw. Haken, WC-Rollenhalter, Duschstangen oder Desinfektionsmittelspender; als auch eine Palette von Universaladaptern, mit denen sich individuelle Befestigungslösungen schaffen lassen. Ergänzt wird das Programm durch typische Verbrauchsartikel wie Duschschläuche, Handbrausen oder Strahlregler. Gemein ist allen nie wieder bohren. -Produkten dabei, dass sie höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen und in Design und Funktion die Anforderungen von Kliniken perfekt erfüllen, sei es für Standardzimmer, Wahlleistungszimmer oder Exklusivzimmer. In enger Zusammenarbeit mit den Kliniken entwickelt die nie wieder bohren ag dabei ihre Produkte und den Sortimentsumfang stetig weiter. Zuletzt wurde das Sortiment weiter abgerundet durch Kooperationen mit Ophardt Hygiene-Produkten, Armaturen des auf den medizinischen Bereich spezialisierten schwedischen Partners MORA oder barrierefreie Badausstattung von PRESSALIT CARE. Wir freuen uns über Ihren Anruf und beraten Sie gerne! nie wieder bohren ag. David Rigaud Hafenstr. 15b 63450 Hanau Tel. 06181/56950-0 | 0172/571 7251 [email protected] www.niewiederbohren.de/profis Ausgabe September 15 51 aktiv aktiv Firmeninformation Radiometers neOne Solution: Gemeinsam neues Leben schützen Die Behandlung von Früh- und Neugeborenen, die in den ersten Lebenstagen erkranken, erfordert besondere Kenntnisse und Maßnahmen. Für manche Kinder beginnt das Leben mit einer erheblichen Unreife und einer gestörten Anpassung. Ihr Überleben und ihre spätere Entwicklung hängen u.a. von einer schnellen und angemessenen Versorgung mit Sauerstoff und einem stabilen Säure-Basen-Haushalt ab. Radiometer unterstützt neues Leben mit der neOne Initiative; einer Gesamtlösung bestehend aus: informativen Webinaren zum Thema Präanalytik und Probennahme sicher anwendbare und für geringe Probenvolumina optimierte Probennehmer kontinuierliche, nichtinvasive transkutane Monitoringsysteme laborgenaue Unit-use Messsysteme zur schonenden Messung wichtiger Einzelparameter Radiometers neuem Blutgasanalysator ABL90 FLEX PLUS Die Kombination dieser modernen Technologien hält Sie zu jeder Zeit, schnell und vollständig auf dem Laufenden über den Zustand Ihrer kleinsten Patienten. Informieren Sie sich hier über die Lösung von Radiometer für die Neonatalogie und den Kreißsaal. www.radiometer.de/neOne Kontinuierliche Überwachung des Patientenstatus in der Neonatalogie In der Neonatologie bedürfen Risikogeburten einer besonderen Überwachung. Starke Blutgasveränderungen können unreife Organe schädigen, daher muss schnell reagiert werden. Blutgasanalysen sind häufig durchgeführte Untersuchungen. Für Frühgeborene stellt der damit verbundene iatrogene Blutverlust aufgrund des sehr geringen Gesamtblutvolumens ein Problem dar. Moderne Technologie in einem kompakten Design – der ABL90 FLEX PLUS Analysator passt sich optimal in Abteilungen wie die Intensivstation, den Kreißsaal oder die Kinderintensivstation ein, dort wo schnelle Ergebnisse aus kleinsten Blutproben von höchster Wichtigkeit sind. ABL90 FLEX PLUS Blutgasanalysator Ihre diagnostischen Anforderungen sind hoch, aber Ihnen steht nur ein geringes Probenvolumen zur Verfügung? Der ABL90 FLEX PLUS Blutgasanalysator gibt trotzdem einen umfassenden Überblick in weniger als 60 Sekunden. Bei dem ABL90 FLEX PLUS haben Sie die Wahl: Im speziellen Mikromodus misst der ABL90 FLEX PLUS Analysator die Blutgase, Elektrolyte, Hb, Hb-Fraktionen, Sauerstoffsättigung sowie Glucose, Lactat und Bilirubin aus einem Probenvolumen von nur 45 µL und das in weniger als einer Minute. Im normalen Messmodus erhalten sie ebenfalls alle Parameter in nur 35 Sekunden! Der automatische Probeneinlass unterstützt den Anwender, Fehlermöglichkeiten bei der Probeneingabe zu minimieren; In den Messmodi für Spritzen- und Kapillarproben öffnet und schließt sich der Einlass des ABL90 FLEX PLUS vollautomatisch, für optimalen Komfort und hohe Anwendersicherheit. Selbstverständlich verfügt der ABL90 FLEX PLUS Analysator dabei über modernste IT-Konnektivität und ein automatisches Qualitätsmanagementsystem inklusive RiliBÄK-konformer integrierter QC-Lösungen für optimale Unterstützung am Point-of-Care. 52 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die intelligente Benutzerführung des ABL90 FLEX PLUS geht über normale Tutorien weit hinaus und steigert so nochmals die Bedienerfreundlichkeit. Der Analysator ist auch im Akkubetrieb uneingeschränkt messbereit, tragbar und kann auf einem Rollständer genutzt werden. Weitere Features des ABL90 FLEX PLUS: Anbindbarkeit an das AQURE Point-of-Care Managementsystem inklusive 1st Automatic Kabellose Anbindung an das Krankenhausnetzwerk mittels WiFi Sensorkassetten mit 300, 600 oder 900 Tests Sensorkassetten und Lösungspacks können zwischen verschiedenen Analysatoren frei getauscht werden. Erfahren Sie mehr über den ABL90 FLEX PLUS unter www.radiometer.de/plus Radiometer GmbH Ingo Sprenger – Senior Produktmanager Linsellestraße 142 Tel. 021 54/81 82 18 [email protected] www.radiometer.de Ausgabe September 15 53 aktiv aktiv Kompakt und patientennah: Neues PT/INR-Analysesystem % 0 u 5 batt! am z s Bi G-Ra e uns er PE en Si uf d 15 a gung uch Bes7.10.20 htFa14) r 0 c a -Ftand: e unte / G E P (Sr onlin ens.de ode w.siema-peg ww xpreci Siemens Xprecia Stride – Sonderaktion* Exklusives Angebot zur PEG-Fachtagung 2015 Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich bis zu 50 % Sonder-Rabatt. Xprecia Stride® PEG Starter-Kit Bestell-Nr. Siemens Healthcare Diagnostics präsentiert hand liches Point of Care-System für Gerinnungsanalyse Benutzerfreundliche Bedienung durch integrierten Barcode-Scanner, einfache Navigation und berüh rungslosen Teststreifenauswurf Als einer der Marktführer in der Hämostase-Analyse, stellt Siemens Healthcare Diagnostics ein neues Point-ofCare-System für Gerinnungsdiagnostik vor. Das Xprecia Stride Analysesystem1 wurde speziell entwickelt, um der wachsenden Nachfrage für eine schnelle und zuverlässige PT/INR-Analyse in medizinischen Einrichtungen und ambulanten Kliniken gerecht zu werden. Das System bietet im Vergleich zu anderen Point-ofCare Analysegeräten viele innovative Anwendungen, wiegt dabei nur 300 Gramm und ist nicht wesentlich größer als ein Smartphone. Eine besonders wichtige Eigenschaft ist zum Beispiel, dass das Analysegerät in jedem Winkel gehalten werden kann und so die Blutabnahme - ein Blutstropfen genügt - einfach und effizient von der Fingerspitze des Patienten erfolgen kann. Dies ermöglicht einen optimalen Arbeitsablauf. Das Xprecia Stride Analysesystem nutzt frisches Kapillarblut und liefert Ergebnisse in Laborqualität als PTWert (Prothrombinzeit, in Sekunden), oder als absoluter INR-Wert (International Normalized Ratio). Um die Vergleichbarkeit zu Laborergebnissen zu ermöglichen, wird dasselbe hochwertige Dade Innovin Reagenz verwendet, wie bei den Labor-Analysesystemen von Siemens. Mit dem Xprecia Stride liegt das Ergebnis allerdings ohne lange Wartezeit bereits nach kürzester Zeit vor, bei einem INR-Wert von 2,0 zum Beispiel nach nur einer halben Minute. 54 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Die Teststreifen verwenden dasselbe Dade Innovin Reagenz wie die Labor-Analysesysteme von Siemens“ Xprecia Stride Analysesystem (1 Stk) 10714595 1.480,00 Xprecia Stride PT/INR Reagenz-Kit (100 Teststreifen) 10714623 420,00 PEG Starter-Kit EUR (ohne MwSt.) 999,00 Sie sparen 50% Xprecia Stride® Zubehör Bestell-Nr. Ein integrierter Barcode-Scanner vereinfacht darüber hinaus die Arbeitsabläufe. So ist es etwa möglich, für eine akkurate Kalibrierung vor dem Testen neue Chargennummern durch simples Einscannen zu erfassen. Das Xprecia Stride vermindert außerdem das Risiko von Krankheitsübertragungen. Auf Knopfdruck kann der benutzte Teststreifen mittels Sprungfedertechnik ohne Berührung ausgeworfen werden. Der gebrauchte Streifen kann so ohne Infektionsrisiko für den Anwender entsorgt werden. Durch den integrierten USB-Anschluss kann das System zum Datenaustausch an den Computer angeschlossen werden. Das Farbdisplay führt den Nutzer durch das Testverfahren. Listenpreis EUR (ohne MwSt.) Listenpreis EUR (ohne MwSt.) PEG Starter-Kit EUR (ohne MwSt.) Sie sparen PT FlüssigkeitsQualitätskontroll-Kit (4x100ml PT Control 1; 4x PT Control 2) 10873436 55,00 36,00 35% Verlängerte Gewährleistungsfrist ab Jahr 2 10974171 216,00 145,00 35% *Sonderaktion gilt bei Bestellung bis 30. November 2015 Sichern Sie sich Ihren PEG-Sonder-Rabatt und besuchen Sie uns am 07.10.2015 auf der PEG-Fachtagung (Stand F14) oder online unter siemens.de/xprecia-peg Insgesamt vereint das Xprecia Stride Innovationen, die im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit und Ergebnisqualität zunehmend wichtiger werden, um den wachsenden Anforderungen in der Point-of-Care-Gerinnungsdiagnostik gerecht zu werden. Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Ludwig-Ehrhard-Straße 12 | 65760 Eschborn Tel. 06196 / 7713 1111 Lukas Wäschle, Produktmanager Point of Care [email protected] www.healthcare.siemens.de/laboratory-diagnostics Laborqualität im Taschenformat. Das Xprecia Stride wiegt lediglich 300 Gramm. Ausgabe September 15 55 aktiv aktiv Firmeninformation Medline bietet innovative EinwegVenenstauer zur Infektionsprävention Ausbau des hefefreien Sortiments Einweg-Venenstauer „Tournistrip“ ist nun bei Medline in Deutschland erhältlich Der preisgekürte Tournistrip® – entwickelt von zwei erfahrenen Ärzten, Christian Fellowes und Ryan Kerstein, bietet einzigartige Vorteile in Hinblick auf Infektionsprävention, einfacher Anwendung und Komfort. Sein Design hat deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Einweg-Venenstauern und ohnehin ist die Zeit reif, um von wiederverwendbaren Venenstauern auf Einwegprodukte umzusteigen. Die Forschung ist dem das tatsächlichen Risiko bei Verwendung von Mehrweg-Venenstauern bei der Blutabnahme nachgegangen - die Produkte sind eine Quelle für Kreuzinfektionen. Nachdem sie ihre Arbeit, in der das Bakterienaufkommen in Venenstauern untersucht wurde, zusammen mit dem Chelsea & Westminster Microbiology Department veröffentlich haben, erkannten sie, dass es einen Bedarf für Einweg-Venenstauer neben dem Geschmack vor allem durch ihre schnelle und einfache Zubereitung sowie die gute Löslichkeit aus. Die hefefreien Spargelcremesuppe und Tomatencremesuppe schließlich überzeugen mit ihrer feinen, cremigen Konsistenz und dem typischen Geschmack von Spargel bzw. aromatisch fruchtigen Tomaten. Weitere Vorzüge der neuen hefefreien Suppen sind ihre hohe Ergiebigkeit und Gelingsicherheit. gibt. Die Ergebnisse haben zur Entwicklung von Tournistrip® geführt — ein langer, kunststoffbeschichteter Papierstreifen, der eine effektive Blutabnahme mit minimalem Infektionsrisiko ermöglicht. Tournistrip ist der einzige vom ANTT (Antiseptic No Touch Technique Organisation) akzeptierte Einweg-Venenstauer, deren Mission die Vermeidung von nosokomialen Infektionen ist. Tournistrip® besitzt ein einzigartiges Design zur Infektionsprävention. Er lässt sich einfach schließen und einstellen. Bis zu fünf Mal kann er am selben Patienten repositioniert und einhändig entfernt werden, wodurch unnötiger Kontakt vermieden wird. Er zieht nicht an den Haaren, wie ein normales Gummiband und kann je nach Situation und Patient flexibel eingesetzt werden. Tournistrip® ist in Europa über Medline erhältlich. Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte: Robert Behrendt Sales Manager Medline International Germany GmbH Tel. 092 27/ 94 04 70 Mobil: 0171 / 179 28 24 [email protected] www.medline.com/de Hefefreie Auslobung sorgt für Klarheit und Eindeutigkeit Dr. Oetker Professional baut sein hefefreies Sortiment weiter aus. Nach der erfolgreichen Einführung im letzten Jahr wird es um sechs Suppen, Soßen und Würzmittel erweitert, die auch bei den Kunden im Care-Bereich hoch im Kurs stehen. Als hefefreie Alternative sind künftig das Feinwürzmittel „Küchengold“, die Hühnerkraftbouillon „Goldhuhn“ mit Kräutereinlage, die Royal Geflügelsoße, eine Rahmsoße, eine Spargelcremesuppe und eine Tomatencremesuppe erhältlich. Dr. Oetker Professional bietet sie jetzt auch ohne Hefeextrakte, ohne Speisewürze, ohne hefehaltige Aromen und ohne den Zusatzstoff Glutamat an. „Der Zuspruch der Kunden auf unser aktuelles hefefreies Angebot hat uns darin bestärkt, das Sortiment weiter auszubauen“, sagt Guido Klüh, Bereichsleiter von Dr. Oetker Professional. „In Zukunft bieten wir elf Produkte ohne Hefeextrakt und ohne Speisewürze an.“ Wirklich hefefreie Produkte – das heißt ohne Hefeextrakt, ohne hefehaltige Aromen, ohne Speisewürze und ohne den Zusatzstoff Glutamat – sind auch im Care-Bereich noch immer keine Selbstverständlichkeit. „Wir sorgen für Klarheit und Eindeutigkeit. Unser hefefreies Sortiment ist komplett ohne Hefeextrakt und ohne Speisewürze, aber mit vollem Geschmack und genügt voll und ganz den hohen Ansprüchen unserer Kunden“, sagt Guido Klüh. Hefefreies Sortiment seit 2014 Dr. Oetker Professional bietet das Sortiment aus Produkten ohne Hefeextrakt und ohne Speisewürze seit 2014 an. Neben den aktuellen Neuheiten besteht es aus der klaren Gemüsesuppe ETOKLAR, einer klaren Fleischsuppe, einer Delikatess-Soße zu Braten, einer Weißen Soße/ Béchamel und einer Tomatensoße. Ansprechpartner: Gabriele Keppeler Dr. Oetker Professional Tel. 0162/263 09 66 [email protected] www.oetker-professional.de Sechs neue Produkte ohne Hefeextrakte und ohne Speisewürze Mit dem universal einsetzbaren Feinwürzmittel „Küchengold“ lassen sich unter anderem alle Fleisch-, Geflügel- und Fischspeisen, Gemüse- und Kartoffelgerichte sowie pikante Salate verfeinern und würzen. Die Hühnerkraftbouillon „Goldhuhn“ mit Kräutereinlage und kräftigem Huhngeschmack wird durch eine Kräuterund Gemüseeinlage fein abgerundet. Die beiden neuen Soßen im hefefreien Sortiment – die Royal Geflügelsoße und die typisch hellbraune Rahmsoße – zeichnen sich 56 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Ausgabe September 15 57 aktiv aktiv Firmeninformation WASSENBURG® Hygienesicherheit und Effizienz bei der Aufbereitung flexibler Endoskope Überzeugende Wirtschaftlichkeit lange Lebensdauer durch robuste Bauweise niedrige Betriebskosten durch geringen Energieverbrauch und effiziente Nutzung der Reinigungs- und Desinfektionsmittel Zweikammersystem für eine effektive Auslastung kurze Aufbereitungszeiten professionelles Endoskop- und Nutzermanagement mit dem Process Manager Die Aufbereitung flexibler Endoskope gehört zu den täglichen Routinevorgängen einer Klinik – mit hohem Hygienerisiko. Es ist daher mehr als sinnvoll, bei diesen Abläufen für maximale Automatisierung, Sicherheit, Verlässlichkeit, Ergonomie, Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Prozesse zu sorgen. Als Systemanbieter für die medizinische Endoskopie möchten wir Ihnen deshalb gern die WASSENBURG®Produkte für die Reinigung, Desinfektion, Trocknung und Lagerung flexibler Endoskope sowie die zugehörige Prozessdokumentation aus unserem Portfolio näher bringen. In ihnen stecken über 30 Jahre Erfahrung und Leidenschaft. Konkret bedeutet das, dass die Geräte und Systeme von WASSENBURG® in puncto Technologie, Anwenderkomfort, Robustheit und Betriebskosten derzeit unübertroffen sind. Zum WASSENBURG®-Programm gehören die ReinigungsDesinfektionsgeräte Endoskopie (RDG-E) WD440 und WD440 PT (Toplader und Durchlader), die Trockenschränke Dry 300 und Dry 300D (Durchlader) und der Process Manager für die Überwachung, Analyse und Dokumentation der Aufbereitungsprozesse. Die Leistungsmerkmale der RDG-E im Überblick Maximale Prozesssicherheit größtmögliche Sicherheit für Patienten und Anwender durch ein maschinelles Verfahren Überwachung der kritischen Parameter durch zwei unabhängige Systeme (RDG-E und Independent Monitoring System) Erfassung und Speicherung aller relevanten Arbeits schritte und der zugehörigen Prozessdaten lückenlose Überwachung und Rückverfolgung jederzeit nachvollziehbare Qualität der Aufbereitung Zuordnung von Endoskop und Patient durch patientenbezogene Aufzeichnung Parameter der Prozessüberwachung Dichtheitstest des Endoskops Kanalanschlusskontrolle Einzelkanalüberwachung während der Reinigungsund Desinfektionsphase mittels Durchfluss- und Mengenkontrolle Prüfung der Druckverhältnisse in den Kanälen Vorbildliche Hygiene erfüllen alle Anforderungen der DIN EN ISO 15883, Teil 1 und Teil 4 räumliche Trennung von reinem und unreinem Bereich Einzelkanalanschluss und Kanaltrennung hygienisches Öffnen durch integrierte Fußsensoren wenige Auflagepunkte des Endoskops in der Kammer gründliche Spülung aller Innen- und Außenflächen des Endoskops mit den Prozesschemikalien komplette Umspülung des Einführschlauchs thermische Selbstdesinfektion des gesamten Wasser kreislaufsystems inklusive der integrierten Bakterienfilter Kundenorientierter Rundum-Service Trainings zur Gerätebedienung, hygienischen Aufbereitung und Schadensprophylaxe Entwicklung und Umsetzung von Raumkonzepten für die Endoskopie Bedarfs- und Prozessanalyse webbasierter Geräte-Support unkomplizierte, maßgeschneiderte Wartungs- und Reparaturleistungen Individuelle Finanzierungsmöglichkeiten Zeit für Neues? Vielleicht machen Sie sich gerade Gedanken darüber, ob Sie von der manuellen zur maschinellen Aufbereitung wechseln sollten, um die künftigen Hygieneanforderungen noch besser und einfacher erfüllen zu können? Oder Sie planen, Ihre Endoskopieaufbereitung neu einzurichten und wollen dabei so wirtschaftlich und nachhaltig wie möglich vorgehen? Dann nutzen Sie doch einfach die Möglichkeit einer Demonstration, um sich von den technologischen und wirtschaftlichen Vorteilen der WASSENBURG®-Produkte selbst ein Bild zu machen – entweder bei uns in Hamburg oder in einem unserer Referenzhäuser. PENTAX Europe GmbH Business Unit Deutschland Jens Rabenstein Key-Account-Manager Aufbereitung Mobil 0172 / 772 40 45 [email protected] www.pentaxmedical.de WD440 WD440 PT Dry 300 Process Manager Ergonomisches Arbeiten ermüdungsfreie, schnelle und sichere Arbeitsabläufe durch intelligentes Design einfache und intuitive Bedienung durch Touchscreen und Fast-Touch-Software Prozessfortschritt durch farbige LEDs von Weitem erkennbar Aufbewahrung der Prozesschemikalien im RDG-E selbst (unterhalb der Kammern) WASSENBURG® – Vorbildlich. Sicher. Leistungsstark. 58 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Ausgabe September 15 59 aktiv aktiv Firmeninformation miteinander Neu im Programm bei Wehrfritz: Pflegebetten und Pflegemöbel Einrichtungskonzepte für Bewohnerzimmer in Pflegeheimen, Behindertenheimen und Seniorenresidenzen 15.03.2013 GRATIS - Katalog: Unbenannt-2.indd 1 Bewohnerzimmer sind ganz besondere (Lebens-)Räume. Für ihre Be- 9:39:00 Uhr wohner sind sie ein Stück Privatsphäre und enorm wichtig, denn mit dem Umzug in eine Pflege- oder Senioreneinrichtung beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt. Bisher haben sie für sich selbst gesorgt, sich um alles gekümmert. Jetzt In unserem Katalog finden Sie neben Pflegebetten und Mobiliar auch vielfältiges Material für die Therapie und Altenpflege werden sie umsorgt, müssen vielleicht auch gepflegt werden. Die Umstel- gewohnte Umgebung und der gewohnte Tagesablauf. Eigentlich ist alles anders und fremd. Umso wichtiger ist eine Atmosphäre zum Wohlfühlen, in der die Privatsphäre ein Stück weit erhalten bleibt. Zugleich müssen Bewohnerzimmer optimale Arbeitsbedingungen für die Versorgung durch das Pflegepersonal gewährleisten ohne dabei klinisch zu wirken. Kurz: Gemütlich soll es sein, allen Ansprüchen gerecht werden und viel Freiraum für Erinnerungsstücke und Privates lassen. Schließlich sollen sich die Bewohner hier nicht nur geborgen, sondern auch zu Hause fühlen. Bewohnerzimmer sind Schlaf- und Lebensraum in einem. Nach Möglichkeit sollten sie auch dem einen oder anderen persönlichen Möbelstück Platz Art.Nr.-205374-89 bieten, z.B. dem lieb gewordenen Fernsehsessel, einer kleinen Kommode o.Ä. Zusammen mit dem vorhandenen Mobiliar wie Bett, Schrank, Tisch usw. soll so ein harmonisches Bild entstehen – eben ein Raum zum Wohlfühlen, der seinem Bewohner bzw. seiner Bewohnerin ein neues Zuhause Sie benötigen Beratung oder Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Einrichtung? ist und zugleich ein Stück des bisherigen Lebens. Pflegebett „comfort“ Neben den Möbeln sind auch die Farbauswahl für die Wände, Decken und Das moderne, frische Design sorgt für ein angenehm wohliges Ambiente im Bewohnerzimmer. es Zweckmäßigkeit mit ästhetischen Aspekten in Einklang zu bringen. Ihre Vorteile Wir möchten Sie bei der Gestaltung Ihrer Räumlichkeiten unterstüt- entsprechen den aktuell geltenden Normen und Qualitätssicherungsanforderungen erstklassige, langlebige Motorentechnik hochwertige Verarbeitung, stabil und sicher schnelle Lieferung ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis Böden sowie die passenden Gardinen und Lampen wichtig. Auch hier gilt zen. Profitieren Sie von unserer fachlichen Kompetenz und jahrelanger Erfahrung. Das können wir Ihnen bieten: ein Einrichtungskonzept auf der Basis Ihres Haus- bzw. Pflegekonzepts detaillierte Planungen für alle Räume mit Angaben zur Möblierung, einer CAD-Zeichnung sowie einer Materialcollage individuelle Möblierungslösungen nach Maß Erstellen eines individuellen Farb- und Raumkonzepts nach Ihren Art.-Nr. 035653-89 Höhe von 26-80 cm Trendelenburg Anti-Trendelenburg Seitengitterauslösung Komfortstellung Rolle Beinhochlagerung …rufen Sie uns kostenlos an unter 0800-9564956 oder besuchen Sie uns im Internet auf www.miteinander-leben.de Wünschen Handtaster mit Absperrung Jetzt vormerken! miteinander Kostenlose Fortbildung mit namhaften Referenten am 09.10.2015 in Bad Rodach. Fa c h t a g Unbenannt-2.indd 1 15.03.2013 9:39:00 Uhr Informationen und Anmeldung unter www.wehrfritz.de/fachtage 60 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Ausgabe September 15 Wehrfritz GmbH | August-Grosch-Straße 28 - 38 | 96476 Bad Rodach Kostenfreie Bestellhotline: 0800 9564956 | Telefax: 095 64 / 929-66 22 00 | [email protected] | www.sachenmacher.com lung von den eigenen vier Wänden auf ein Zimmer ist für so manchen nicht einfach. Neben der Familie, den Nachbarn und Freunden fehlen auch die 61 aktiv aktiv Firmeninformation Lösungen für Hygiene In dem Großprojekt zur kompletten Neuerrichtung eines hochmodernen medizinischen Campus für Hildesheim stellte BEMM als Alleinlieferant je nach Gebäude und Einsatzbereich die gesuchte Heizkörper-Lösung zur optimalen Beheizung der Räume bereit. BEMM bietet Lösungen für die Umsetzung des Themas höchste Hygieneanforderungen bei Heizkörpern in Kliniken, Reha-Zentren und Alteneinrichtungen. Hauptgebäude des neuen Campus Helios Klinikum Hildesheim Klira BEMM Klinik-Röhrenradiatoren, lasergeschweißt mit Einbauventil und BEMM-Klickfix-Konsole BEMM Hygiene-Radiatoren mit vergrößerter Elementbaulänge von 65 mm für leichte Reinigung und dem runden Softlinie-Kopfradius, der Verletzungen vermeidet für den Einsatz in Kliniken, Schulen und Kindergärten. Klira als 2-Säuler mit Einbauventil oben, Anschluß unten gleichseitig KLIRA erhältlich in Standard- und Ventil-Ausführung in 85 Bautypen. Die optionale Sonderfarbe Hygieneweiß RAL 9016 mit antimikrobieller Beschichtung unterstreicht den Hygiene Charakter. Die innovativen und anpassungsfähigen Heizkörper aus den unterschiedlichen Produktgruppen wie Röhrenradiatoren, Konvektoren, Heizpaneelen sowie Badheizkörper erfüllen individuell ihre objektspezifischen Anforderungen. Im Hauptgebäude des Klinikums Hildesheim mit einer Objektgröße von 58.000 qm und 620 Betten lieferte BEMM 1.200 Heizkörper, neben KLIRA auch VERA und MERA, lasergeschweißte Röhrenradiatoren mit oder ohne Einbauventil, sowie PAKO Paneelkonvektoren im Medicinum. BEMM ist Spezialist für objektbezogene Sonderlösungen, seien es Sonderanschlüsse oder Zubehör, zum Beispiel für Barrierefreiheit oder spezielle Befestigungen für Vandalensicherheit. PHV Dialysezentrum mit Klira und Vera, neben Klinikum und Medicinum Teil des Campus in Hildesheim BEMM-RAUMWÄRMER Mera, Vera, Klira, Exra und Pawa verfügen über das Hygienezertifikat für Krankenhaushygiene der Phillipps Universität Marburg. WIEDEMANN und das BEMM Objekt Team erarbeiten zusammen mit ihnen die optimale Lösung rund um die Heizkörper für ihr Bauvorhaben. Mera und Vera BEMM lasergeschweißte Softline Röhrenradiatoren Medicinum im Warteund Aufenthaltsbereich, BEMM Pako Paneelkonvektoren CV mit Einbauventil und optionalen Dekorleisten Die BEMM Röhrenradiatoren mit dem lasergeschweißten Softline-Kopfstück mit der Standardelementbaulänge von 45 mm für höhere Wärmeleistung als bei KLIRA sind ebensfalls leicht zu reinigen und durch ihre runde Form verletztungsvermeidend. Vera, 2-Säuler mit Einbauventil oben, Anschluß unten gleichseitig, Einbausituation im Bettenhaus im Klinikum Hildesheim 62 Serie MERA ohne Einbauventil, Serie VERA mit Einbauventil optional beide mit Mittenanschluß und BEMM M-Ventil. Ventil oben möglich, sowie alle anderen Anschlußvarianten. P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Medicinum, Teil des Campus in Hildesheim mit niedergelassenen Ärzten und Geschäften Pako Die Unternehmensgruppe WIEDEMANN beschäftigt sich seit 1997 mit Hygiene-Heizkörpern für die Ausstattung von Krankenhäusern, Reha- und Pflegeinrichtungen. BEMM Paneelkonvektoren Ihre Vorteile Die BEMM Paneelkonvektoren sind der ideale Als P.E.G. Mitglied nutzen Sie alle VorWärmeschirm vor großen, weit heruntergezo- teile der Beratung und Planung sowie genen Fensterflächen in Büro- und Wohnbauten die Sonderkonditionen des haustechniund in öffentlichen Gebäuden. Die freie Sicht schen Fachgroßhandels WIEDEMANN bei bodenlangen Fensterflächen wird durch die schlanke und niedrige Bauweise unterstrichen. Rufen sie uns an, gern beraten wir Sie und unterbreiten Ihnen ein unverbindDie äußeren Paneelrohre (70x11mm) sind Wär- liches Angebot. mestrahler und stabile, elegante Verkleidung in einem. Die wasserführenden Innenwände WIEDEMANN aus den selben Paneelrohren und die geo- Industrie & Haustechnik GmbH metrischen Lamellenpakete ergeben hohe Andrea Neundorf Wärmeleistungen. Pappelweg 1 39288 Burg Die Kombination aus Konvektions- und Strah- Tel. 03921/ 911-129 lungsschirm ist ideal zur Unterbindung von [email protected] Zugluft in Fußhöhe vor bodenlangen Fenstern. www.wiedemann.de Vera, 4-Säuler mit Einbauventil und BEMM Thermostat Cuppo, lasergeschweißt mit dem Softline Radius von 25 mm Ausgabe September 15 63 aktiv aktiv Termine PEG - DIE AKADEMIE Seminarprogramm Oktober - Dezember Interdisziplinär Endoprothetik — Basiswissen und Entscheidungshilfen für Einkäufer und Verwaltungsmitarbeiter München | 3. Dezember 2015 Train the Trainer — Wissen optimal weitergeben Gütersloh | 4. November 2015 Verpflegung & Hauswirtschaft Management & Einkauf Datenschutz und Informationssicherheit im Krankenhaus München | 22. Oktober 2015 Changemanagement in Gesundheitseinrichtungen — Wie Einkäufer und Manager Veränderungsprozesse optimal begleiten können München | Aufbauseminar | 27. Oktober 2015 Personalgewinnung im Ausland — neue Möglichkeiten & Herausforderungen München | 28. Oktober 2015 Basisseminar für Einkäufer: Leistungsabrechnung im Krankenhaus — Grundlagen der Sachkostenrefinanzierung München | 19. November 2015 Strategischer Einkäufer im Gesundheitswesen - TÜV Strategische Ausrichtung und Arbeitsweise im Gesundheitswesen-Einkauf (Modul 1) Berlin | 23. - 24. November 2015 Strategischer Einkäufer im Gesundheitswesen - TÜV Management und Controlling im Gesundheitswesen-Einkauf (Modul 2) Berlin | 25. - 26. November 2015 Strategischer Einkäufer im Gesundheitswesen - TÜV Logistikmodelle und E-Beschaffungs-Tools im Gesundheitswesen-Einkauf (Modul 3) Berlin | 27. November 2015 64 Management & Einkauf Professionelle Personalauswahl — Entscheidungskriterien entwickeln, Auswahlverfahren anwenden, Fehlentscheidungen vermeiden München | 27. Oktober 2015 Patientenbeziehungs-Management — Sicherer Umgang mit Patienten und Hausgästen Gütersloh | 5. November 2015 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Seminarprogramm Oktober - Dezember Küchen im Fokus von Kosten und Wirtschaftlichkeit — Arbeiten im “Känguru-System“ — mit leerem Beutel große Sprünge machen! Allensbach-Hegne | 20. Oktober 2015 Personalorganisation und Personalberechnung — effektive Diensteinsatzplanung in Küchen Berlin | 28. Oktober 2015 Das 1 x 1 im Küchenmanagement — Managen für beste Organisation und Wirtschaftlichkeit München | 11. November 2015 Pflege & Sozialwesen Grundkurs LINK NURSE für Hygienebeauftragte in der Pflege im Krankenhaus Berlin | 24. November 2015 OP & Funktionsbereiche EKG — Theorie und Praxis — Seminar III Richtige Durchführung und Analyse des Langzeit-EKG Stuttgart | 10. Oktober 2015 München | 17. Oktober 2015 BDC-Zertifikat "Basischirurgie" Praktisches Seminar Naht- und Knotentechniken in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Berlin | 22. - 24. Oktober 2015 BDC-Zertifikat "Osteosynthese" Untere Extremität | Hamburg | 19. - 21. November 2015 BDC-Zertifikat "Basischirurgie" Berufseinsteigerseminare Berlin | 23. - 27. November 2015 Gebäude & Technik Medizin- und Gebäudetechnik München | 29. Oktober 2015 Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Fortbildungsoffensive 2015 und unter: www.peg-dieakademie.de Medizin BDC-Zertifikat "Basischirurgie" Basiskurs Intensivmedizin Tübingen | 9. - 10. Oktober 2015 OP — Nicht mehr länger eine Black Box! Prozessmanagement im OP – Abläufe optimieren, Effizienz steigern Gütersloh | 3. Dezember 2015 EKG — Theorie und Praxis — Seminar IV Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement des Myokardinfarktes Dortmund | 24. Oktober 2015 Berlin | 7. November 2015 München | 21. November 2015 Stuttgart | 5. Dezember 2015 Innovatives Management in Produktion und Speisenverteilung — Praxisseminar im Objekt! Erfurt | 24. November 2015 BDC-Zertifikat "Laparoskopische Chirurgie" Allgemein- und Viszeralchirurgie in Berlin CAMIC 2 | 8. - 9. Oktober 2015 CAMIC 3 | 29. - 30. Oktober 2015 CAMIC 4 | 19. - 20. November 2015 OP & Funktionsbereiche Ihre Anreisemöglichkeit mit der Deutschen Bahn Mit der Bahn ab EUR 99,00 deutschlandweit bequem und klimafreundlich zu den Veranstaltungen der P.E.G.! Mit dem Kooperationsangebot der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: 2. Klasse EUR 99,00 1. Klasse EUR 159,00 Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53** mit dem Stichwort „PEG“. Oder bestellen Sie unter: http://www.bahn.de/p/view/buchung/bahncorporate/veranstaltungsticket-bestellformular.shtml. Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Dieses Angebot gilt für alle Veranstaltungen der P.E.G. bis zum 31. Dezember 2016. Die P.E.G. und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! * Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von EUR 40,00 sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahr-karten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7.00 - 22.00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. Ausgabe September 15 65 aktiv PEG - DIE AKADEMIE Buchempfehlung aktiv Raum gesucht für Meeting, Workshop, Seminar? Wir vermieten Veranstaltungsräume mit optimalen Vorraussetzungen: Beste öffentliche Verkehrsanbindung, perfekter Service an Ihre Wünsche und Ansprüche angepasst, für bis zu 125 Personen! Mehr Erfolg durch optimale Beschaffung Alle Informationen im Überblick Räume Im Erdgeschoss bieten wir Ihnen zwei Räume mit Tageslicht und rückwärtiger, heller Gartenlage an. Die Räume sind mit Jalousien abdunkelbar und ideal für Meetings Workshops und Seminare. Kostenfreier Service Persönliche Betreuung vor und während der Veranstaltung, Akkreditierung der Teilnehmer Begrüßungsbildschirm, Telefon, Fax, WLAN Parkplatz für den Referenten in der Tiefgarage PEGclassic (37 qm) U-Form/Block Kinobestuhlung (Stuhlreihen) max. 14 Pers. max. 25 Pers. PEGplus (110 qm) parlamentarisch (mit Tischen) Kinobestuhlung (Stuhlreihen) max. 40 Pers. max. 100 Pers Tagungspauschalen/Verpflegung Ganztagespauschale EUR 28,00 Begrüßungskaffee und zwei Kaffeepausen mit Kaffeespezialitäten, herzhaften/süßen Snacks, Obst, unlimitiert Mineralwasser und 2-Gang Mittagsmenü inkl. Getränk Diese beiden modern und repräsentativ gestalteten Räume erlauben ein absolut ungestörtes Arbeiten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen dritten Raum anzumieten. Kosten Raum PEGclassic Raum PEGplus zusätzlicher Raum Exklusive Anmietung (3 Räume, Küche, Empfang) Ganztagespauschale ohne Mittagessen EUR 16,00 Halbtagespauschale Leistungen wie Ganztagespauschale mit nur einer Kaffeepause EUR 20,00 EUR 175,00 EUR 345,00 auf Anfrage Kaffeepause mit Kaffeespezialitäten EUR 8,00 und herzhaftem oder süßem Snack, Obst, unlimitiert Mineralwasser EUR Die Preise verstehen sich pro Person, zzgl. USt. 550,00 Technik/Tagungsequipment Flipchart*kostenfrei Pinnwand*kostenfrei Moderatorenkoffer*kostenfrei Standard Beamer EUR 30,00 Doppelbeamer-Projektion (PEGplus) EUR 60,00 TED-Abstimmungssystem (interaktiv) ab EUR 295,00 weitere Technik auf Anfrage * (max. 1 pro Raum) Die Preise verstehen sich pro Tag, zzgl. USt. Bei Halb- oder Mehrtagesanmietung unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Eine optimale Beschaffungsorganisation ist heute Voraussetzung für den Unternehmenserfolg unter Maßgaben von Qualität, Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit. Beschaffung wird daher heute als Managementaufgabe und Teil der Unternehmensstrategie verstanden, die kooperativ mit den Partnern und Produzenten zu gestalten ist. Im Buch werden die verschiedenen Themen des Beschaffungsprozesses von Gütern, Waren und Dienstleistungen aus jeweiliger fachlicher Perspektive dargestellt, ergänzt durch Beiträge zum Beschaffungsrecht und zur Organisation des Beschaffungswesens in Deutschland einschließlich Information zu Einkaufsgemeinschaften. Die Herausgeber zielen auf eine praxisgestützte und -orientierte Publikation, einschlägig kompetente Autoren aus dem Gesundheitswesen und dort produzierende Institutionen tragen mit ihrer jeweiligen Erfahrung richtunggebend und programmatisch bei. Erstmalig werden in einem Buch beschaffungsrelevante Themen gebündelt, es versteht sich als Information für Führungskräfte in Gesundheitseinrichtungen ebenso wie als praktische Handreichung für in der Beschaffung unmittelbar Tätige. Gleich ei nlöse n: 20 € G Die P.E.G untschein . össtiefnte: t d i e en Tc Facchhtaegiunl eih lnehitmgeliredern s ng einu lei t G e n 20a€lleGnu M s nBudcehr 13.nPg.Een” „Bescha€ G ff u n ä ggeinw Gherstu ein fütsrchdaesineifnürricdhatu .G. . ein2 G zu0 . löse.En am Gutschnduhnedithseeiitnr rmulars, Bucmher. ie P D dem Binesetn 20 €mnegdhinocGhzewsei-BSestellfiochliteudnsgneunm“ e ellfoarfm fuula t dem tanrdMoidtegr ch mit umlie r ai n in hre s m e B “ g ösen ngafboe@Imedhoch l u z zwei-verla enrA Ein e t n g.de u bitte Die Herausgeber: Professor Dr. Rudolf Schmid war lange Jahre im Krankenhausmanagement tätig u.a. als Leitender Direktor des Klinikum Hannover und als Vorsitzender der Geschäftsführung der Kreiskliniken Reutlingen GmbH. Seit 2011 ist er Wissenschaftlicher Direktor der Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits- und Sozialbereich mbH – FOGS. Er ist zudem Herausgeber und Autor diverser Veröffentlichungen im Bereich des Gesundheitswesens. Anton J. Schmidt ist seit mehr als 37 Jahren im Gesundheitswesen tätig und seit Juli 2008 Vorstandsvorsitzender der P.E.G. eG München. Im Nebenamt ist er zudem Vorstandsvorsitzender des im Jahr 2008 gegründeten Bundesverband der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e.V. (BVBG) und Vorstandsmitglied in der Initiative Gesundheitswirtschaft. Catering Selbstverständlich sind auch einzelne Bestandteile der Pauschalen sowie individuelles Catering in unseren Räumen buchbar. Schmid/Schmidt (Hrsg.) Beschaffung in Gesundheitseinrichtungen Sachstand, Konzepte, Strategien 2012. X, 317 Seiten. Hardcover. € 69,95 ISBN 978-3-86216-087-7 Unter Mitarbeit zahlreicher Fachexperten: Rainer Arbogast, Claus Bartels, René A. Bostelaar, Peter Clausing, Patrick Da-Cruz, Peter Gausmann, Oliver Gründel, Michael Hoffmann, Michael Keller, Franz Klöckner, Heinz Lohmann, Meinrad Lugan, Peter Oberender, Heiner Osterhues, Christoph Pelizaeus, Alexander Raffael, Rudolf Schmid, Anton J. Schmidt, Barbara Schulte, Philipp Schwegel, Rolf Stuppardt, Walther Wever, Sebastian Wibbeling, Thomas Wülfing medhochzwei Verlag GmbH, Alte Eppelheimer Str. 42/1, 69115 Heidelberg, Bestell-Tel. 06221/489-555, Bestell-Fax 06221/489-410, E-Mail: [email protected] www.medhochzwei-verlag.de Kundenbetreuung und Auslieferung über Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm 66 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Ausgabe September 15 67 EINFACH K MPETENT Ihre Stimme zählt! Wichtiger Hinweis P.E.G. Generalversammlung 2015 am Dienstag, 6. Oktober 2015 15.00 Uhr PEG - DIE AKADEMIE | Kreillerstr. 24 | 81673 München P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Kreillerstr. 24 • 81673 München • Telefon 089/623002-0 • Fax 089/623002-40 [email protected] • www.peg-einfachbesser.de
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