Stadtverordnetenversammlung mit Fehlzündung – Knoche gewählt

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Donnerstag, 21. April 2016
21. Jahrgang
Rhein -Main
Kalenderwoche 16
Stadtverordnetenversammlung mit
Fehlzündung – Knoche gewählt
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Einstimmig votierten die Stadtverordneten für den CDU-Vorschlag und wählten Andreas Knoche zum neuen Stadtverordnetenvorsteher. Es
folgten die Gratulationen, hier von Bürgermeister Klaus Temmen mit einem Fläschchen „Roter Regent“ vom Rathausweinberg.
Foto: Westenberger
Kronberg (mw) – Es sah eigentlich danach
aus, als sollte die konstituierende Sitzung des
Kronberger Stadtparlaments in der Stadthalle
kurz und ruhig über die Bühne gehen. Ein
erster neugieriger Blick auf die neuen Gesichter im Stadtparlament und die Wahl des neuen
Stadtverordnetenvorstehers Andreas Knoche,
das schien alles, was an diesem Abend anstand, nachdem auch die Beratung der ersten
Anträge in die Ausschussrunde geschoben
worden war. Auch die optionale Wahl des
Magistrats war zuvor abgewunken worden.
Die SPD hatte zwei Tage zuvor noch längeren
Beratungsbedarf angekündigt. Doch erstens
kommt es anders, und zweitens als man
denkt: Zunächst wurde Andreas Knoche von
den Stadtverordneten einstimmig bei eigener
Enthaltung zum neuen Stadtverordnetenvorsteher gewählt. Vorgeschlagen war er, wie es
Usus ist im Stadtparlament, seitens der CDU
als stärkster Fraktion. In seiner Antrittsrede
bedankte Knoche sich für den „überwältigenden Vertrauensvorschuss“ und erinnerte
an seine Vorgänger, allen voran seine Vorgängerin Blanka Haselmann, der er für „die 13
Jahre, in denen sie dieses Amt höchst würdevoll und souverän ausgeübt hat“, dankte.
„Ich hoffe, unserer Stadt und Ihnen ein guter
Stadtverordnetenvorsteher zu sein.“ Die Aufgabe, die Stadtverordnetenversammlung zu
leiten, sei durch die Wahl nicht einfacher geworden. „Das Wahlergebnis verlangt ein neues Mehrheitsbündnis, das mit den politischen
Mitbewerbern um die Antworten ringt, die
unsere Stadt weiterentwickeln und – was vor
dem Hintergrund der städtischen Finanzen
besonders wichtig ist – weiter handlungsfähig
zu bleiben“, sagte er. Anschließend wünschte
er allen, sich eingeschlossen, „eine glückliche
Hand und eine gute, vertrauensvolle, faire und
vor allem sachliche Zusammenarbeit.“ Dazu
bedürfe es Kraft, Anstrengung, guter Ideen
und Disziplin. Erste Tests seien mit Sicherheit
die anstehenden Haushaltsberatungen und die
Fragen rund um die Flüchtlingssituation. Er
erinnerte ebenfalls daran, dass auch er mit
dem ehrenamtlichen Amt Neuland betrete
und bat um Nachsicht, sollte ihm einmal ein
Fehler unterlaufen. Doch ihm schienen die
Amtshandlungen an diesem ersten Abend
nicht allzu schwer zu sein: Mit einem Blumenstrauß gratulierte der frisch gebackene
Stadtverordnetenvorsteher zunächst, wie es
sich ziemt, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden
Christoph König nachträglich zu seinem 50.
Geburtstag. Doch danach sollte sich seine
Aufgabe weitaus schwieriger gestalten, als
geplant: Die SPD hatte zur Freude der KfB,
die mit der Wahl des Magistrats nicht bis zur
nächsten regulären Sitzung im Juni warten
wollte – schließlich ist sie im neuen Magistrat mit zwei Sitzen vertreten – kurz vor der
Stadtparlamentssitzung eine Fraktionssitzung
einberufen. In der hatten sich die Sozialdemokraten auf ihre zwei Kandidaten für den
Magistrat geeinigt und damit den Weg für
die Magistratswahlen an diesem Abend doch
noch freigegeben. So hatte Hauptamtsleiter
Andreas Feldmann einiges zu tun, um im
Nachbarraum alles für die Magistratswahl als
Listenverfahren vorzubereiten. Auf der Liste
waren alle Fraktionen zu finden, anzukreuzen
galt es jedoch nur die Kandidatenvorschläge bei der eigenen Partei mit einem Kreuz.
Während der Wahlvorbereitungen erfuhren
die Stadtverordneten und Besucher, dass der
zu wählende Magistrat nun in einer Sondersitzung, Donnerstag 28. April ab 19.30
Uhr im Sitzungssaal des Rathauses offiziell
eingeführt und vereidigt werden soll und die
ausscheidenden Magistratsmitglieder der vergangenen Wahlzeit dort offiziell verabschiedet werden sollen.
Doch dann kam Unruhe auf. Die Stadtverordneten hatten längst im Nebenraum gewählt, doch statt der Verkündigung eines
Ergebnisses wurde das Unfassbare hinter
vorgehaltener Hand flüsternd weitergegeben:
Ein Stimmzettel war ungültig, weil eine Person mehrere Kreuze gemacht hatte. Diese
musste aus den Reihen der SPD stammen,
denn plötzlich hätte nach dem Verhältniswahlrecht die CDU nicht zwei, sondern über
drei Sitze im Magistrat verfügt und die SPD
nur noch über einen, statt wie zuvor errechnet
zwei. Aschfahl die Gesichter bei der SPD.
Kopfschütteln, wohin die Blicke reichten.
Plötzlich galt es für den Wahlvorstand bestehend aus Hauptamtsleiter Andreas Feldmann,
Dietrich Kube (FDP) und Dieter Temmen
(SPD) gemeinsam mit dem Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche eine rechtsgültige
Lösung für dieses Dilemma zu finden. Die
CDU zog sich über eine halbe Stunde im
Nachbarraum zurück, um zu beraten. Die
Unsicherheit stand den Genossen ins Gesicht
geschrieben.
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Seite 2 - KW 16
Kronberger Bote
Stadtverordnetenversammlung mit ...
(S) TÜRM
Ü isches“
S)TURM
isches“
„„(
Liebe Damen und Herren im besten
Alter, mal hergehört! Hören Sie auf
mit Ihrem langen Leben zu hadern.
Genießen Sie lieber den Augenblick,
als vergangenen Zeiten nachzuweinen. Früher war alles besser? Nein,
man war nur jünger.
„Ich bin immer noch die Gleiche“,
sagt die Marschallin im „Rosenkavalier“. Sie empfindet das Älterwerden
als schmerzhaft. Da hilft auch der
junge Liebhaber nicht, der sie heftig
begehrt und mit seiner ungestümen
Liebe überschüttet. Ihr Kummer ist
verständlich. Auch wer sich jung
und dynamisch fühlt, wird dennoch
älter – sichtlich! Die Marschallin
sagt weise, dass der liebe Gott, „unser lieber Vater“, das so für uns alle
vorgesehen hat. Eine weise Fügung
und göttliche Vorsehung, dass wir
nicht ewig jung – und dumm – bleiben können. Wer nicht älter werden
will, muss früh sterben. Das ist nicht
immer ein Trost.
Jeder Tag lässt uns altern, fordert
uns heraus und bringt am Ende des
Tages Reife, im besten Fall Güte,
Vergebung, Verständnis und Respekt
für andere. Wer ewig jung – und
schön (wer ist schon schön?) – bleiben möchte, der verpasst das Leben,
denn Jugend wird zum Selbstzweck
und irgendwann zum Egotrip beziehungsweise zum faltenfreien DauerSelfie. In einer Gesellschaft, in der
der schöne Schein mehr gilt als ein
bewusstes Sein, führt dies zu absurdem Verhalten, steilen Sorgenfalten
auf der Stirn – und monströsen Operationen.
Männer – und übrigens auch Frauen
– fühlen sich zu blutjungen Partnern
hingezogen und verlieren sich in der
Illusion des zweiten oder gar dritten
Frühlings! Das sieht nicht immer gut
aus und ist eher Eitelkeit als Liebe.
Frauen, die mit dem Älterwerden
hadern, hungern und trainieren
verbissen. Plötzlich sehen gestandene Frauen aus wie untergewichtige Mädchen in Puppenkleidern.
Männer spritzen sich Botox für jugendliche Ausstrahlung, leider mit
eingefrorenem Lächeln. Jung sein
,beziehungsweise dünn und faltenfrei sein als Selbstzweck? Das klingt
gar nicht lustig! Und ist wohl eher
der Pakt mit dem Teufel, der jeden
Stillstand im Leben und jede Selbstverliebtheit bestraft. „Werd ich zum
Augenblicke sagen: Verweile doch!
Du bist so schön! Dann magst du
mich in Fesseln schlagen, dann will
ich gern zugrunde gehn!“, so steht
es im Faust als Warnung vor dem
allzu starren Festhalten an der „guten (alten) Zeit“. Älter werden ist
eben nichts für Feiglinge, aber hat
auch sein Gutes: Die Lebenserfahrung lässt uns Freundschaften und
gute Gespräche schätzen. Mit einer
souveränen und gelassenen Haltung
lösen sich viele Probleme von selbst
oder entstehen erst gar nicht. Das
Alleinsein und die Stille werden als
Wohltat empfunden, nicht als Bedrohung – ebenso wie wahre herzliche
Zuwendung und Geselligkeit, gute
Weine und sonstige Köstlichkeiten,
die das Leben bietet – wir müssen
nur offen dafür sein. Forever young
– auf Teufel komm raus? Sicher kein
Erfolgsmodell auf Dauer.
Viel besser ist Lächeln: Das macht
jedes Gesicht schön!
Fortsetzung von Seite 1
Man munkelte, die Christdemokraten wollten aus ihrem dazu gewonnenen Magistratssitz politisches Kapital schlagen. „Dem war
nicht so“, konstatierte die CDU-Stadtverordnete Felicitas Hüsing. Neben den juristischen Abwägungen habe es die Überlegung
gegeben, die weiteren Wahlhandlungen zu
vertagen. So mussten die gepeinigten Sozialdemokraten und alle Anwesenden sich
etwas länger gedulden, bis schließlich Andreas Knoche verkündete, der Wahlvorstand habe Zweifel, dass die Wahl fehlerfrei
durchgeführt worden sei. Die Informationen bezüglich des Wahlprozedere sseien
wohl nicht ausreichend gewesen, deshalb
beantragte der CDU-Fraktionsvorsitzende
Andreas Becker im Anschluss, die Wahl
für ungültig zu erklären und neu zu wählen. „Also, sie haben nur ein Kreuz, wie
beim ,Leben des Brian‘“, erklärte der Stadtverordnetenvorsteher noch einmal explizit,
nachdem nun auch der Versuch scheiterte,
den Wahlzettel noch einmal per Beamer
an die Wand zu projezieren. Was kaum
noch einer zu hoffen wagte, klappte im
zweiten Wahldurchlauf: Keine ungültigen
Stimmen und eine Sitzverteilung, wie sich
das die 32 anwesenden Stadtverordneten
an diesem Abend gedacht hatten: Zwei
Sitze entfallen mit Brigitte Möller und
Hans-Jörg Niermann auf die CDU, ebenso
zwei auf die SPD, die Hans-Willi Schmidt
und Hans-Robert Philippi in den Magistrat
entsendet und auf die KfB, die Susanne von
Engelhardt und Detlef Tinzmann schickt.
Die restlichen Parteien stellen jeweils einen
ehrenamtlichen Stadtrat: Die Grünen Prof.
Jörg Mehlhorn, die FDP Gilbert Sonntag
und die UBG Oliver Schneider.
Donnerstag, 21. April 2016
Taschenbuchtipp
Aktuell
Sirius, von Jonathan Crown, Kiepenheuer
& Witsch 2016, 9,99 Euro
Der kleine Foxterrier Sirius (auch das ist
schon ein Tarn-Name) wird ins Berlin des
Jahres 1938 hineingeboren. Mit der jüdischen Familie Liliencron begibt er sich auf
eine Reise ins Ungewisse – und schlägt
dem Schicksal ein Schnippchen. Am Anfang
ist das Ende schon nahe. Dem renommierten Planktonforscher Carl Liliencron werden Titel und Anstellung genommen und er
flüchtet nach den Novemberpogromen mit
seiner Familie ins Exil nach Hollywood.
Während er sich als Chauffeur durchschlagen muss und mit seinem Schicksal hadert,
nimmt der Hund Sirius sein Schicksal mit
der melancholischen Heiterkeit, die nur klugen Foxterriern zu eigen ist, selbst in die
Hand. Und das Leben eilt ihm dabei zu
Hilfe: Er wird als Filmhund zum gefeierten
Star, trifft jede Menge Prominenz von Rita
Hayworth, Billy Wilder und John Wayne
bis zu Marlene Dietrich. Einem Burnout
nahe verlässt Sirius die Filmindustrie, um
als Hauptattraktion beim größten Zirkus der
Welt anzufangen und kommt so wieder nach
Berlin. Jonathan Crown (im wahren Leben
Christian Kämmerling und Journalist) hat
einen sehr amüsanten, zugleich tiefsinnigen
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über eine sehr dunkle Zeit geschrieben. Eine
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Aus der Fotoausstellung „Istanbul – Melancholie des Molochs“ Foto: Stephan Hallmann
Fotograf Hallmann holt Istanbul
in die Galerie Sties
Kronberg (kb) – Ab Samstag, 23. April bis
zum 14. Mai ist die Fotoausstellung „Melancholie des Molochs“ des Fotografen und
Fernsehjournalisten Stephan Hallmann in der
Galerie Sties zu sehen. Stephan Hallmann,
geboren 1954 in Tübingen, berichtet seit 30
Jahren für das ZDF aus aller Welt. Nach Jahren als Auslandskorrespondent in Nord- und
Südamerika und in der Türkei lebt er inzwischen wieder in Deutschland und bereist von
hier aus die verschiedenen Länder. Aus aktuellem Anlass zuletzt Ungarn, Griechenland,
den Nordirak, Syrien, China, Ägypten, Libyen, Chile, Haiti, Pakistan und Indien. Aber er
ist nicht nur Fernsehjournalist, sondern auch
Fotograf. Und heute widmet er sich immer
stärker seiner alten und ursprünglichen Leidenschaft, dem Bild.
Istanbul fasziniert. Viel wird geschrieben
über die Stadt am Bosporus. Vieles davon
aber ist „euphorischer Schwachsinn“ sagt
Stephan Hallmann, „buntes Geschwätz in
Illustrierten und Reisezeitschriften“, die das
Klischee von der „Sinnlichkeit des Orients“
bemühten, die dort angeblich auf die „Vernunft des Okzidents“ treffe. Fünf Jahre hat er
als ZDF-Korrespondent in der 15 Millionen
Stadt gelebt und dabei verspürt, was er die
„Melancholie des Molochs“ nennt. Wenn
etwa „Istanbul in den Wintermonaten mit
seiner zugigen, oft bitterkalten und düsteren
Atmosphäre sich den Floskeln der Schönmalerei entgegenstemmt“. Die Galerie Paul
Sties zeigt in den Galerieräumen in Kronberg
seine Eindrücke von Istanbul, die er mit der
Kamera nachgezeichnet hat. „Für mich“,
sagt er, „liegen der Zauber und der Reiz
dieser außergewöhnlichen Stadt in zahllosen
Details, wie dem wechselnden Licht und
den Stimmungen, in die es Mauern, Straßen,
Dächer, das Wasser und den Himmel Istanbuls versetzt“. Zu sehen bei: Galerie Paul
Sties, Berliner Platz 3-5, Telefonnummer
06173-2336, E-Mail galerie.sties@t-online.
de, Parkmöglichkeiten: im Parkhaus Berliner
Platz, Ausgang Berliner Platz, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10 bis 13 Uhr und
von 15 bis 18.30 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr.
„Wohlsein!“ – Ein heiterer Abend mit
Loriot bei den „hannemanns“
Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Wohlsein!“ präsentiert sich die Theatergruppe „die
hannemanns“ mit bekannten Sketchen aus
dem Lebenswerk von Loriot.
Gezeigt werden amüsante Szenen, an denen
viele bekannte Spieler der rührigen Amateurgruppe beteiligt sind. Einige sogar mit
Loriot-Erfahrung, auch wenn der Abend dieser Art schon neun Jahre zurückliegt.
Eins steht fest: Loriots Werk, seine Sketche,
seine Cartoons und auch die beiden Kinofilme haben bis heute nichts von ihrer Wirkung
verloren. Deshalb haben „die hannemanns“
für ihr Publikum mit sehr viel Bedacht eine
gezielte Auswahl aus den klassischen Stükken getroffen. Die Proben, in kleinen Gruppen oder auch gemeinsam, haben begonnen
mit dem Ziel, am 22. Mai um 16.00 Uhr im
Augustinum in Bad Soden-Neuenhain eine
gelungene Premiere auf die Bühne zu bringen. Karten für diese Aufführung sind an
der Nachmittagskasse erhältlich oder können
unter der Telefonnummer 06196 / 201803
reserviert werden.
Weitere Aufführungen von „Wohlsein!“ finden traditionsgemäß im Recepturkeller in
Kronberg statt: Freitag, 3. und Sonntag, 5.
Juni jeweils um 20 Uhr sowie am 12. Juni
um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in
Idstein-Eschenhahn. Von der chaotischen
Fernsehansage über die zwei Herrn in der
Badewanne, einer Eheberatung, der leidvollen Auswahl eines Abendkleides, einem
kaputten Fernseher, einem nachhaltigen (?)
Restaurantbesuch bis hin zu einem nur „gefühlten“ Viereinhalb-Minuten-Ei: Die etwa
100 Minuten Loriot-Humor bieten hinreichend Anlass zum befreiten Lachen.
BUND-Stammtisch in der
Gaststätte „Zum neuen Bau“
Kronberg (kb) – Der BUND-Ortsverein
Kronberg lädt Dienstag, 26. April um 20 Uhr
in die Gaststätte „Zum Neuen Bau“, Friedrich-Ebert-Straße 29, ein. Willkommen sind
alle Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
aber auch diejenigen, die den „Bund für Umwelt und Naturschutz“ gerne kennenlernen
möchten. Themen sind die ökologischen Perspektiven und die Planung von Aktivitäten
in Kronberg und im Hochtaunuskreis. Die
Kontaktmöglichkeiten zum BUND Kronberg
finden sich im Internet unter www.bundhochtaunus.de.
TSG Schönberg lädt zum
Hausputz ein
Kronberg (kb) – Für Samstag, 23. April um
14 Uhr lädt der Vorstand der TSG Schönberg
Mitglieder, Übungsleiter und Freunde zum
jährlichen Frühjahrsputz in die Taunushalle
ein. Wie üblich werden dabei die Geräteräume und Schränke geleert und alle Sportgeräte
überprüft und gegebenenfalls zur Reparatur
und Neubeschaffung aussortiert. Auch der
Bühnenboden sowie die Geräteräume der
Taunushalle sollen auf diese Weise einmal
im Jahr grundgereinigt werden. Der Vorstand
stellt zur Stärkung der freiwilligen Helfer
natürlich wieder Kuchen, Kaffee und Kaltgetränke zur Verfügung. Näheres zur TSG
Schönberg und weitere Termine sind unter
www.tsg-schoenberg.de zu entnehmen.
Evakuierung wegen
starker Rauchentwicklung
Schönberg (kb) – Am frühen Sonntagmorgen wurde nach Polizeiangaben um 5.30 Uhr
ein Mehrfamilienhaus in der Straße Wiesenau aufgrund starker und zunächst unklarer
Rauchentwicklung aus dem Keller evakuiert.
Wie später durch die Einsatzleitung der Feuerwehr festgestellt wurde, kam der Rauch aus
dem Maschinenraum des Aufzuges. Dort gab
es offenbar einen technischen Defekt aufgrund dessen das Hydrauliköl des Aufzuges
stark erhitzt wurde und zu qualmen anfing.
Die Ursache für die Überhitzung wurde
abgestellt, sodass die Bewohner, nachdem
die Feuerwehr das Gebäude gelüftet hatte,
wieder zurück in ihre Wohnungen durften. Es
wurde weder jemand verletzt noch entstand
am Gebäude Schaden.
Donnerstag, 21. April 2016
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First Aid: Die wichtigsten Schritte bei Trennung und Scheidung:
1. Sie haben ein gemeinsames Konto mit dem Ehepartner und
müssen fürchten, dass dieser das Konto „plündert“? Dann sollten
Sie die Bank kontaktieren und die Kontoart ändern. Üblich ist das
sogenannte „ODER - Konto“ mit der Einzelverfügungsberechtigung
eines jeden Ehegatten. Da gemeinsame Konten nur gemeinsam
aufgelöst werden können, bleibt zur Haftungsbegrenzung lediglich die Änderung des Kontos in ein sogenanntes „UND – Konto“.
Dann können Verfügungen über das Konto nur von den Eheleuten
gemeinsam vorgenommen werden. Dies ist kurzfristig die einzige
Möglichkeit, um eine unliebsame und einseitige Inanspruchnahme
zu verhindern.
2. Das Konto ist Ihnen, aber der Ehepartner hat eine Vollmacht?
Auch wenn der Ehepartner „nur“ als Verfügungsberechtigter mit
Vollmacht eingetragen ist, kann er über das Guthaben unbegrenzt
verfügen oder aber den Dispo in Anspruch nehmen. Wenn Sie dies
verhindern wollen, muss die Vollmacht durch eine entsprechende
Erklärung gegenüber der Bank entzogen werden.
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Schreiben an die Bank, mit dem Sie um Löschung des Überziehungslimits bitten.
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Straßenbauarbeiten des Landes Hessen auf
der Frankfurter Straße vom 22. April ab 16
Uhr bis 25. April um 5 Uhr für den Kraftfahrzeugverkehr voll gesperrt. Dort ist die
Erneuerung der Fahrbahndecke aufgrund der
starken Spurrinnenbildung notwendig.
Nach dem Einrichten der Baustelle erfolgt
das Fräsen der 9 Zentimeter dicken Fahrbahndecke im Kreuzungsbereich bis zur Einfahrt der Firma Braun. Die Fräsarbeiten
beginnen Freitag, 22. April gegen 17 Uhr
und werden bis in die Nacht andauern, um
am frühen Samstagmorgen mit dem Einbau
beginnen zu können. Für die damit verbundenen Lärmbelästigungen bitten Hessen Mobil
und die Stadt Kronberg um Verständnis.
Samstag, 23. April, erfolgt dann der Asphaltbinder- und der Asphaltbetoneinbau. Sonntag, 24. April, werden die Fugen vergossen,
die Markierung wieder aufgebracht und die
Schleifen geschnitten. Ab Montag, 25. April,
wird der Verkehr über den Kreuzungsbereich
wieder aufgenommen, soweit dies durch den
Bauabschnitt, der auch während der Kreuzungssperrung gesperrt ist, möglich ist.
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Umleitungen sind ausgeschildert.
Nachdem im vergangenen Jahr die Arbeiten
auf der Frankfurter Straße in Kronberg oberhalb der Jacques-Reiss-Straße abgeschlossen
werden konnten, erfolgt seit Anfang Februar
der weitere Ausbau der Frankfurter Straße ab
der Jacques-Reiss-Straße bis zur Schwalbacher Straße (L3015 Sodener Stock) in insgesamt drei Abschnitten. Zwei dieser Abschnitte sind bereits fertiggestellt (Jaques-ReisStraße und Aral-Tankstelle) und wurden am
8. April freigegeben. Die Gesamtmaßnahme
ist voraussichtlich im Juni fertiggestellt.
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Eine Sitzung für
die Annalen
Es fing ja alles harmlos an.
Das Parlament konstituiert.
Wer dachte schon von uns daran,
dass dieser Abend spannend wird?
Schöppner gar nicht kommen wollte:
„Was soll heut Abend schon geschehn?“
Westenberger vorher grollte:
„Langeweil von acht bis zehn.“
Doch plötzlich Schock; es brennt die Luft.
Die SPD ist fassungslos.
War es ein Fehler, war`s ein Schuft?
Der Puls geht hoch. Die Angst ist groß.
Die CDU zieht sich zurück.
Ob sie den Sitz kalt übernimmt?
Ein beispielloses Gauner-Stück.
So mancher schon auf Rache sinnt.
Christoph König wie gelähmt.
Schnappatmung bei den Genossen.
Haas sich nicht der Tränen schämt,
die sintflut-haft nach unten schossen.
HW Schmidt fixiert den Leuchter
und betet still den Rosenkranz.
Auch Dieter Temmens Aug wird feuchter.
Er übt im Geist nen Voodoo-Tanz.
Philippi Auftragskiller googelt.
Dieter Heist schluchzt vor sich hin.
Irgendeiner grundlos jubelt.
Bei Thomas Kämpfer zuckt das Kinn.
Doch schließlich: Weißer Rauch steigt auf.
Die CDU betritt den Saal.
Das Happy End nimmt seinen Lauf.
Und diesmal geht sie glatt, die Wahl.
Welch unvergesslicher Beginn.
Und ich bekenne frank und frei
- auch wenn ich einmal neunzig bin voll Dankbarkeit: Ich war dabei!
Volker Stumm
Diabetiker treffen sich
zum Austausch
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe
„Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/
Königstein trifft sich Mittwoch, 27. April um
19.30 Uhr im Hartmutsaal, Wilhelm-BonnStraße 1. Es spricht der Diabetologe Dr.
med. Jörg Tafel von den Hochtaunuskliniken
Bad Homburg zum Thema: „Welche Untersuchungen sind bei langjähriger Diabetes
notwendig?“ Betroffene und Familienangehörige sind gerne eingeladen. Die Treffen der
Diabetiker finden jeden vierten Mittwoch im
Monat statt.
Vorstandswahlen beim TiK
Kronberg (kb) – Der Verein TiK-Tourismusförderung lädt Montag, 2. Mai um 19.30
Uhr in „Posthaus“, Berliner Platz 7-9, zur
Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen ein. Thema wird außerdem die weitere
Planung 2016/2017 sein. Jedes Mitglied kann
einen Antrag zur Mitgliederversammlung
stellen. Er wird in die Tagesordnung aufgenommen, wenn er schriftlich bis Montag, 25.
April, in der Geschäftsstelle im Bürgerbüro
vorliegt. TiK freut sich auf eine rege Teilnahme der Mitglieder. Interessierte Gäste sind
uns herzlich willkommen.
Kindergottesdienst in Kuba
Oberhöchstadt (kb) – „Ein Kindergottesdienst in Kuba“ ist das Thema der nächsten
Kinderkirche, die Samstag, 23. April um 11
Uhr in der evangelischen Kirche Oberhöchstadt stattfindet. Kindergottesdienst wird
nicht nur bei uns gefeiert, sondern überall
auf der Welt. Deshalb soll, nach Vorbild des
Weltgebetstages, auch in der Kinderkirche
die Welt entdeckt werden. Wo Kuba ist, was
das Land ausmacht und auch welche die
Lieblingsgeschichte dort im Kindergottesdienst sein könnte, soll beantwortet werden.
Aber nicht nur das Land soll im Mittelpunkt
stehen, sondern auch die Botschaft, dass Gott
alle Kinder liebt. Alle Kinder ab dem Kindergartenalter und ihre Eltern sind zu diesem
Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Wer mehr
erfahren möchte, kann sich im Pfarrbüro
Oberhöchstadt oder bei Laura Weber unter
[email protected] informieren.
Kronberger Bote
„kronberg|er|leben“: „Nur wer
dabei ist, kann auch gewinnen!“
Kronberg (pu) – Als vor drei Jahren das
dreiköpfige Team Anke Wenderoth, Susanne von Engelhardt und Christof Wilms die
Organisation des traditionellen herbstlichen
Markttreibens übernahm mit damit verbundenem neuem Konzept und Namensänderung,
waren die Reaktionen darauf zunächst unterschiedlicher Natur.
Andocken mit Veränderungen
Nach anfänglicher Skepsis hat sich das Format im Großen und Ganzen bewährt, gleichwohl sah man von Seiten des organisierenden
Bundes der Selbstständigen (BdS) und des
nun im Rahmen des „Anstoßes“ zum diesjährigen „kronberg|er|leben“ vorgestellten neuen
Ansprechpartners Benedikt Graf von Westphalen Bedarf für einige Nachjustierungen.
Stattfinden wird die zweitägige Veranstaltung
Samstag, 10. und Sonntag, 11. September.
Nachdem BDS-Vorstandssprecher Christian
Hellriegel dem bisherigen Organisationsteam
für dessen dreijährige erfolgreiche Arbeit
gedankt und angekündigt hatte „Wir wollen am bisherigen Konzept andocken mit
kleinen Veränderungen“, gab der frühere
Wirtschaftsförderer der Stadt Kronberg einen
ausführlichen Einblick in seine Gedanken.
„Nur wer dabei ist, kann auch gewinnen!“,
richtete er eine motivierende Grußadresse an
alle Einzelhändler, Handwerker, Dienstleistungsunternehmen, Gastronomie, Vereine
und Institutionen. Den Ball der vor der Tür
stehenden Fußball-Europameisterschaft aufnehmend, verpackte er das Rahmenprogramm
in eine anschauliche, lockere Form. Dementsprechend sei das Gebot der Stunde, den
altbewährten Spielaufbau in der „KronbergArena“ beizubehalten, dabei jedoch einige
neue taktische Maßnahmen zu berücksichtigen für das gemeinsame Ziel, Kronberger
und Besucher von der Burgstadt und deren
Vielfalt zu begeistern. Von Westphalen zufolge sind dazu wiederum mindestens 100
Teilnehmer vonnöten, je mehr mitmachen,
desto vielfältiger und bunter selbstredend das
Angebot.
Kinderbetreuung, zweite Bühne, Burg
Die erste neue Idee folgte auf dem Fuß mit
dem Vorschlag, Eltern mit Kindergartenkindern künftig eine professionelle Kinderbetreuung im evangelischen Kindergarten
Arche Noah anzubieten, damit ihnen dadurch
Gelegenheit gegeben wird, die Kleinen in
besten Händen wissend in Ruhe und entspannt über den Markt flanieren zu können.
Nach Aussage von Westphalens steht Pfarrer
Hans-Joachim Hackel dem Vorschlag offen
gegenüber, eine abschließende Entscheidung
stehe allerdings noch aus.
Die zweite Neuerung für das diesjährige
Herbstevent knüpft an frühere Zeiten an,
denn nach reiflicher Überlegung hat man
sich dazu entschlossen, wieder eine Bühne
auf den Berliner Platz zu stellen. „Wir freuen
uns, dass wir die Taunus Tanzschule Pritzer
nach einjähriger Pause wieder als Teilnehmer
dabei haben werden, dennoch wollen wir
gleichzeitig ausdrücklich betonen, diese vor
der Stadthalle platzierte Bühne ist als Werbeplattform offen für alle, ob Verein, Geschäft
oder vieles mehr“, erklärte der Organisator
mit Nachdruck.
Für Vereine auf Mitgliedersuche oder Geschäfte, die sich in den Blickpunkt rücken
wollen, ist das ideal.“ Auf Wunsch übernehme Holger Pritzer gerne die Moderation. Sicher scheint bisher schon ein ShowCocking zu sein, weiteres wie Kronberger
Hula-Hoop-Meisterschaft und mehr ist noch
im Planungsprozess. Die zweite Bühne im
Recepturhof steht erneut für Musik und Modeschauen zur Verfügung.
Ebenfalls nicht gänzlich neu, nun aber wieder
aufgelebt, ist das Vorhaben der Einbeziehung des Wahrzeichens, der Burg, in das
Geschehen. Im Gespräch sind beispielsweise
ein kleines Kronberger Ritter-Turnier, Bogenschießen, Musik, mittelalterliche Tänze
und Ähnliches. Um den Marktbesuchern die
Orientierung zu erleichtern, soll es deutlich verbesserte Wegweiser geben. In diesem
Zusammenhang erwähnte der Organisator
die vom Altstadtkreis angebrachten auffälligen Osterhasen anlässlich der Osterausstellung, die nicht nur zur Verschönerung der
Altstadt beitrugen, sondern sehr gut wahrgenommen wurden. Wieder freuen dürfen
sich die „kronberg|er|leben“-Besucher auf
die „Klassik Tour Kronberg“, die vor der
endgültigen Zieldurchfahrt allerdings noch
publikumswirksamer gestaltet werden soll.
Angedacht ist aktuell, jeweils einen Tross
von 25 bis 30 der wahrscheinlich 80 Oldtimer
für zirka eine halbe Stunde in der Hainstraße
anhalten zu lassen, damit sie ausführlich von
den Zuschauern bestaunt werden können. Im
Raum steht außerdem ein Gewinnspiel mit
beispielsweise Schätzung der Zeit der RallyeTeilnehmer.
Kulturpräsenz, Sport
Kronberg ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für sein Kulturangebot. Das soll
im Rahmen der Veranstaltung stärker zum
Tragen kommen mit konzentrierter Präsenz
an einem Ort. Benedikt Graf von Westphalen hofft auf die Beteiligung möglichst aller
kuturellen Vertreter, sei es KKK, Malerkolonie und Fritz Best Museum, BraunMuseum,
Malschule, Kronberg Academy, Vereinsring,
Quellenpark beziehungsweise generell Parks
(Umweltamt) und vieles mehr. Die damit verbundenen Aktionen könnten zu einer zusätzlichen Bereicherung für jung und alt führen
durch Porträtzeichner oder Scherenschnitte,
um nur Beispiele zu nennen.
Die Bewegungsmeile mit Sport, Spaß und
Spiel hat sich bewährt, auch hier hofft man
auf neue Teilnehmer, gerade vor dem Hintergrund der Mitgliederwerbung. In diesem
Zusammenhang berichtete der Geschäftsführer des MTV Kronberg, Martin Schreck, von
seinen Erfahrungen. „Vor zwei Jahren hat
sich die Judoabteilung präsentiert mit dem
Ergebnis, dass wir innerhalb des nachfolgenden halben Jahres 30 Neuanmeldungen notieren konnten – das war natürlich ein schöner
Schub für den Verein.“
Internationale Küche
Zum Thema Genusstafel gibt es schon Veränderungen zu vermelden. Nachdem die letzten
drei Jahre erlesene Menüs deutscher Küche
serviert wurden und das für diesen Anlass
zusammengefundene Gastronomie-Team insbesondere die letzten beiden Jahre weitest-
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Info: www.protectionandsecurity.de
gehend in gleicher Besetzung antrat, soll das
Ganze nun internationaler werden mit einer
Kombination deutscher und ausländischer
Küche. Nach den Worten von Westphalens
wurden bereits einige Gastronomen angesprochen, ob Interesse an einer Teilnahme
besteht. Wer noch nicht angesprochen wurde,
könne sich gerne melden. Fest steht zum jetzigen Zeitpunkt lediglich, dass die Vorspeisen ein syrischer Flüchtling zubereiten wird,
der in seiner Heimat ein Restaurant besaß.
Präsenz können Interessierte auch durch Banner während der Veranstaltung zeigen, nach
Angaben des Bundes der Selbstständigen
sind noch drei Werbeplätze an der Markthalle
für Kronberger Unternehmen frei.
Eine feste Größe wird wiederum das Handwerkerdorf mit Ausbildungsplatzbörse sein,
die nochmals attraktiver gestaltet werden soll.
Wiederöffnungsfest?
Im Zuge der anschließenden Diskussionsund Fragenrunde rückte einer der BDSMitglieder ein möglicherweise mit dem
„kronberg|er|leben“ verknüpftes Wiedereröffnungsfest in den Blickpunkt. „Nach der
über einjährigen Straßenbaumaßnahme in der
Frankfurter Straße wäre es doch eine gute
Gelegenheit, das baustellenfreie Wiedererwachen der Stadt zu feiern und vielleicht
kann man ja auch die Stadtverwaltung dafür
begeistern, dass die Stadt durch schöne Bepflanzung und Sauberkeit einladender wirkt“,
so der Vorschlag des Teilnehmers.
Fristen und Gebühren
Für die Event-Planung von großem Vorteil
wäre in jedem Fall eine rechtzeitige Anmeldung. Daher hier die Fristen und Preise:
BDS-Mitglieder, die bis 23. April ihr Anmeldeformular abgeben, sind im günstigsten Fall
(abhängig von der Standgröße) mit 230 Euro
dabei, bis 30. April kostet es 30 Euro mehr.
Die nächsten Fristen enden am 7. Mai (300
Euro) beziehungsweise 14. Mai (350 Euro).
Je früher die Anmeldung, desto eher Planungssicherheit für die Organisation. Weitere
Infos auch unter www.kronbergerleben.de.
Fragen beantwortet Benedikt Graf von Westphalen auch unter 0151-54715749.
Donnerstag, 21. April 2016
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 21.4. Apotheke im real
Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn
Tel. 06196/887997
Fr. 22.4. Taunus-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach
Tel. 06196/86070
Sa. 23.4. Rats-Apotheke
Borngasse 2, Oberhöchstadt
Tel. 06173/61522
So. 24.4. Apotheke am Kreisel
Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein
Tel. 06174/9552570
Mo. 25.4. Central-Apotheke
Götzenstr. 47/55, Eschborn
Tel. 06196/42521
Di. 26.4. Marien-Apotheke
Hauptstr. 11-13, Königstein
Tel. 06174/21597
Mi. 27.4. Marien-Apotheke
Königsteinerstr. 51, Bad Soden
Tel. 06196/22308
Workshop des Monats:
Becken in Balance
Kronberg (kb) – Beim MTV findet Sonntag,
24. April von 10 bis 13 Uhr ein „Psoas-Training“ für berufliche Vielsitzer statt. Durch
das ständige Sitzen im Alltag kommt es zu
Verkürzungen, Verkrampfungen und Unbeweglichkeiten vor allem der Hüftmuskulatur. Diese können Schmerzen vom unteren
Rücken bis hin zu den Beinen verursachen.
Mit speziellen Bewegungsübungen und intensiven Dehnungen sollen diese Blockaden
gelöst und die muskuläre Balance wieder
hergestellt werden. Der Workshop richtet
sich an Personen, die ihre Beweglichkeit
und das Wohlgefühl ihres Körpers steigern,
Stress abbauen und ihre Haltung verbessern
möchten. Der Workshop wird von Petra
Hess, Heilpraktikerin und Physiotherapeutin,
in der Gymnastikhalle des MTV Kronberg,
Schülerwiesen 1, durchgeführt. Kosten: 30
Euro für MTV Mitglieder, 60 Euro für Gäste.
Bitte in bequemer Kleidung kommen und eine Decke mitbringen.Anmeldung und Bezahlung bitte bis zum 21. April bei Petra Nieder.
Anmeldung unter Telefon 06173-67283 oder
per E-Mail: [email protected]
Auf dem Mainradweg bis
nach Mainz
Kronberg (kb) – Der ADFC-Kronberg lädt
Sonntag, 24. April, zur großen Fahrradtour
nach Mainz ein. Abfahrt ist am Bahnhof
Kronberg um punkt 8 Uhr. Geradelt wird
zunächst bis Höchst und auf der südlichen
Mainseite zu den Opelvillen um das Opelwerk herum oder mitten hindurch. In Mainz
angekommen ist schließlich Zeit für Einkehr
und Besichtigung. Der Rückweg kann per
Bahn erfolgen. Die Strecke, die zu radeln ist,
beträgt 65 Kilometer, beziehungsweise 130
Kilometer, Rückweg inklusive.
Aufruf zum Frühjahrsputz
beim MTV
Kronberg (kb) – Wie in jedem Jahr findet Samstag, 23. April von 9 bis 15 Uhr
der Frühjahrsputz auf dem Sportgelände des
MTV Kronberg, Schülerwiesen 1 statt. Die
Mitglieder sind aufgerufen, den Staub des
vergangenen Jahres aus den Räumlichkeiten
des Vereinsgebäudes zu vertreiben. Außerdem wird jede Hand für Garten- und Pflegearbeiten gebraucht, um das Außengelände
wieder auf Vordermann zu bringen. Wie
immer wird der Frühjahrsputz mit einem geselligen Grillen ausklingen.
Führung auf dem Kronberger
Laternenweg
Kronberg (kb) – Die 1. Kronberger Laienspielschar lädt Interessierte Samstag, 23.
April um 21.30 Uhr zur nächsten öffentlichen
Führung auf den Kronberger Laternenweg
ein. Beginn ist im Recepturhof in der Friedrich-Ebert-Straße und die Teilnahmegebühr
beträgt 5 Euro pro Person. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Weitere Informationen
sind zu finden unter www.kronberger-laienspielschar.de.
Donnerstag, 21. April 2016
Kronberger Bote
Der Vater der Städtepartnerschaft
mit Aberystwyth wird 80
Kronberg. – „Die Partnerschaft ist nun beschlossen, gelöst ist der Bann. Alle können
sich treffen und feiern, Dank sei einem
Mann. Überall heut‘ herrscht Leben und hört
man es klingen: Die Glocken läuten, Schulorchester spielen, Schulchöre singen. Sie essen
und trinken und prosten und freuen sich alle,
gedeckt sind die Tische, geschmückt ist die
Halle. Und in die Goldenen Bücher die Bürgermeister nun schreiben. Dankesworte, die
für immer im Gedächtnis uns bleiben: Wir
alle danken Fritz Pratschke, dem Vater dieser Städtepartnerschaft, der lange stand auf
verlorenem Posten und es am Ende doch hat
geschafft. Er begann mit dem Austausch, von
der Partnerschaft er schon träumte, als eine
ernsthafte Chance ihr niemand einräumte. Sie
ist nun vollzogen, nicht länger Chimäre, sein
Werk alleine ist sie, darum ihm gebührt auch
die Ehre. A diolch yn fawr. Und herzlichen
Dank. Fritz Aberystwyth Pratsche.“
Diese Schlusszeilen der Ballade „Fritz
Pratschke“ (1996/97; Koob) fassen in aller
Kürze das Lebenswerk von Fritz Pratschke,
der in Kronberg Spuren hinterlassen hat, zusammen. Nur seiner jahrzehntelangen mühseligen Kleinarbeit, nur seiner Beharrlichkeit
und Ausdauer ist es zu verdanken, dass
es den Schüleraustausch der AKS mit der
Penglais School in Aberystwyth, dass es die
Städtepartnerschaft Kronberg-Aberystwyth,
dass es den Partnerschaftsverein KronbergAberystwyth, dass es den Partnerschaftsbrunnen auf dem Berliner Platz heute gibt.
Diese Verdienste sind auch offiziell anerkannt und gewürdigt worden. Die Stadt
Kronberg hat ihm die Ehrenplakette der Stadt
verliehen, die Stadt Aberystwyth hat ihn zu
ihrem Ehrenbürger ernannt, und in seinem
Partnerschaftsverein ist er Ehrenmitglied, die
laut Satzung mögliche höchste Anerkennung.
Will man verstehen, warum Fritz Pratschke
sich derart intensiv und lange für die Völkerverständigung und ein friedliches Europa engagiert hat, dann muss man seine
traumatische Kindheit in der Kriegs- und
Nachkriegszeit kennen. Am 25. April 1936
wurde Fritz Pratschke im Sudetenland geboren und musste nach Kriegsende – wie
Millionen anderer Deutscher – seine Heimat
verlassen. Als Neunjähriger erlebte er die
Strapazen und Schrecknisse der Vertreibung
und Flucht, lernte er Not und Tod als Alltag
kennen, erfuhr, wie es ist, als Fremder fern
der Heimat neu beginnen zu müssen. Im
ländlichen Michelstadt im Odenwald findet
er ein neues Zuhause, verbringt er seine Jugend und macht sein Abitur.
Als er die idyllische Welt des Odenwaldes verlässt, um in Frankfurt und Aberdeen
(Schottland) Anglistik und Geographie zu
studieren, ist er von dem Wunsch beseelt,
seinen ganz persönlichen Beitrag zu Frieden,
Versöhnung und Völkerverständigung in Europa zu leisten.
So war es nur folgerichtig, dass er schon
bald nach seinem Dienstantritt an der Altkönigsschule einen Schüleraustausch mit einer
Schule in Großbritannien initiierte, der Ardwyn Grammar School, später der Penglais
School in Aberysrwyth in Wales. Im Schuljahr 1968 fuhr er mit seiner ersten Schülergruppe dort hin und für gut dreißig Jahre war
es dann „the same procedure as every year“.
Schon früh reifte in ihm der Plan, auch eine
Städtepartnerschaft zwischen Kronberg und
Aberystwyth zustande zu bringen. Aber das
Unterfangen erwies sich als schwierig, erst
nach langen Jahren waren alle Hindernisse
überwunden und die Verschwisterung konnte
schließlich 1997 vollzogen werden.
Ebenfalls auf seine Initiative zurück ging die
Gründung des Partnerschaftsvereins Kronberg-Aberystwyth im Jahr 1995, dessen Vorsitz er ein Jahrzehnt lang innehatte und der
durch den Weihnachtsmarkt, die jährlichen –
von ihm organisierten und geleiteten Fahrten
nach Großbritannien und Aberystwyth – und
durch die Vermittlung von Treffen anderer
Vereine aus den Partnerstädten vielen Menschen beider Städte Gelegenheit zu Treffen
und Kennenlernen gegeben, ja zu Freundschaften verholfen hat.
Das sichtbarste Zeichen seiner vielen Initiativen und Anregungen ist endlich der Partnerschaftsbrunnen auf dem Berliner Platz,
ursprünglich als Aberystwyth-Brunnen geplant, der nur dank seiner Beharrlichkeit und
Hartnäckigkeit realisiert wurde.
Music-Academy-Ortega
Für Kronberg und Umgebung
Beratung und Probeunterricht für Kinder und
Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes
kostenlos, für Anfänger und
Fortgeschrittene.
Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana,
Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre.
Projekt Leitung: L. F. Ortega
Kontakt zur Zeit:
0175 / 826 11 37
Tennisplätze im Viktoriapark Kronberg
23. und 24. April 2016
Weinprobe / kleine Straußwirtschaft
12 bis 18 Uhr
Kellerführung 14 und 16 Uhr
After Work Party
im Weinkeller 22. April ab 17 Uhr
Eintritt frei
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8j‰™~ØÏ +-!= 7#! ..!
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Kronberg am Herzen lag und liegt. „Mit dem
Projekt Aufwertung der Altstadt haben wir
gemeinsam mit BEKK erneut einen Schritt in
die beschriebene Richtung getan“, freut sich
Cornelia Temmen, die zweite Vorsitzende
des Vereins. Natürlich benötigt der Altstadtkreis dafür entsprechende Unterstützung in
allen Bereichen, die nur mit engagierten Mitgliedern, befreundeten Vereinen und Firmen
möglich ist. Zur Jahreshauptversammlung
sind deshalb alle Mitglieder aber auch Gäste
und Interessierte sehr herzlich willkommen.
Ebenso sind Ideen und Vorschläge gerne
erwünscht. Weitere Informationen auf www.
altstadtkreis-kronberg.de.
Tolles Rahmenprogramm für Groß und Klein
• Showtennis
• Schnuppertennis mit der Tennisschule „advanced
Tennis“ und dem neuen Cheftrainer vom TEVC,
Benjamin Müller
• attraktive Aufnahmebedingungen für Kinder
nur an diesem Tag
• Cardio-Tennis
• Family-Tennis
• Aufschlagmessung
• Tennis-Sportabzeichen für die Kleinen
• Kindertennis mit den U8- und U10-Mannschaften
• Gewinnspiel mit Avalon / Jaguar
• Präsentation des neuen Jaguar F-Pace
Wir laden ein zu köstlichen Snacks und Drinks,
serviert von unseren Gastronomen
Alfonsina und Rodrigo Pichierri!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Friedrich Pratschke feiert seinen 80. Geburtstag.
Foto: privat
Auch sozial ist Friedrich Pratschke engagiert.
So erteilt er Mitgliedern und Nichtmitgliedern des Partnerschaftsvereins seit Jahren
montags Englischunterricht, bot er jahrelang
kostenlose Hausaufgabenbetreuung an der
Altkönigschule an und betreut er einige Asylanten an seinem Wohnort Bad Homburg.
Wenn Iphigenies Worte „Ein unnütz Leben
ist ein früher Tod“ aus Goethes gleichnamigem Drama zutreffen, dann hat man eine
Erklärung dafür, warum Friedrich Pratschke
so alt geworden ist und kommenden Montag,
25. April, rüstig und bei guter Gesundheit
seinen 80. Geburtstag feiern kann.
Dass er noch immer so rüstig ist, hat er auch
dem Golfsport zu verdanken, den er auf den
Britischen Inseln kennengelernt hat, und dem
er schon seit Jahrzehnten frönt.
Fritz Pratschke hat sich mit seinem jahrzehntelangen Engagement um Kronberg und
Aberystwyth verdient gemacht. Als Anerkennung sollte man ihm den Ehrentitel „Der
Alte Fritz“ verleihen. Wie der Preußenkönig
hat er erobert und gewonnen, aber im Gegensatz zu diesem nicht andere Länder, sondern
Menschen für seine eigenen Werte und Ziele:
die Völkerverständigung und ein friedliches
Europa.
Besonders freuen würde Fritz Pratschke
sich über zahlreiche Besucher beim Konzert
zweier junger walisischer Künstler in der
Schlosskirche in Bad Homburg Sonntag, 24.
April um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Fritz Pratschke. Happy birthday, Fritz
Pratschke. Many happy returns of the day.
Jupp Koob
Einladung zur TEVC Saisoneröffnungsfeier
24. April 2016 von 12.00–18.00 Uhr
Tage der offenen Tür
Jahreshauptversammlung des
Altstadtkreises – Ideen erwünscht
Kronberg (kb) – Der Altstadtkreis trifft
sich Montag, 25. April um 19.30 Uhr im
Kronberger Hof zu seiner diesjährigen
Hauptversammlung. „Bei dem Bericht des
Vorstandes, werfen wir natürlich auch einen
Blick zurück, sind jedoch bereits wieder
mitten drin in unseren Projekten 2016“, berichtet Hans Willi Schmidt, Vorsitzender des
Altstadtkreises. Richard Jung, der Schriftführer des Vereins weist besonders auf die
Bedeutung des aktiven und erfolgreichen
Altstadtkreises in Kronberg hin, der in diesen
vielen Jahren seine Aktionen stets unter das
Motto „Bürger für Bürger“ gestellt hat und
dem immer ein lebens- und liebenswertes
KW 16 - Seite 5
Das TEVC - Vorstandsteam
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Seite 6 - KW 16
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. April 2016
CDU ist enttäuscht vom Verhalten
der neuen Liberalen
Grüne setzen auf Kontinuität und
wollen keine „Grüne Weg“-Bebauung
Kronberg. – „Für die CDU war es eine
Selbstverständlichkeit nach der Wahl das Gespräch mit allen Parteien und Wählergruppen
zu suchen. Diese Sondierungsgespräche wurden von Vertretern des CDU-Vorstandes und
der CDU-Fraktion geführt“, erklärt der CDUStadtverbandsvorsitzende Reinhard Bardtke.
Alle Gespräche seien harmonisch und konstruktiv verlaufen und hätten neben der politischen Sondierung auch dem Kennenlernen
der „neuen Gesichter“ gedient. „Dass bei den
Gesprächen mal größere und mal kleinere
Schnittmengen in politischen Fragen festgestellt wurden, ist ganz natürlich“, bemerkt
Bardtke. „Ebenso natürlich ist der gute politische Brauch, dass über die Inhalte der Sondierungsgespräche nicht öffentlich gesprochen
wird. Alle Parteien und Wählergruppen in
Kronberg halten sich an diesen Gedanken des
Fair Play nur eben die Kronberger FDP nicht“,
Kronberg. – Die Grünen-Fraktion im Stadtparlament hat sich jetzt konstituiert und die
interne Arbeitsteilung beschlossen. Dabei
wurde Petra Fischer-Thöns erneut zur Fraktionsvorsitzenden gewählt. Ihr Stellvertreter
ist Udo Keil.
In den Magistrat hat „Bündnis 90/Die Grünen“ erneut Prof. Jörg Mehlhorn entsandt.
Nachdem er letzten Donnerstag in dieses Gremium gewählt worden ist, rückt demnächst
für ihn Thorsten Keller in das Stadtparlament
nach. Auch er gehörte in den vergangenen
Jahren bereits der Fraktion an. Die Vierte im
Bunde im Stadtparlament, Mechthild Schwetje ist ebenfalls während der vergangenen
stellt er fest. „Dies hat uns sehr verwundert
und enttäuscht, ist sich die gesamte CDU
Kronberg einig. „Bisher haben wir die FDP
als verlässlichen Partner in der Kronberger
Kommunalpolitik kennengelernt, fügt CDU
Fraktionsvorsitzender Andreas Becker hinzu und erinnert in diesem Zusammenhang
an die vom ehemaligen HFA-Vorsitzenden
Karlheinz Graeber (CDU) initiierten „Kamingesprächen“. Da sei die FDP immer als
verlässlicher Partner aufgetreten. „Unter der
neuen Fraktionsführung der FDP scheint dies
nicht mehr der Fall zu sein“, stellt er fest.
Unabhängig von möglichen Koalitionen habe
die CDU allen Parteien und Wählergruppen
angeboten, auch zukünftig durch Gespräche
im Kontakt zu bleiben. „Dies gilt ausdrücklich
auch für die FDP“, sind sich Reinhard Bardtke
und Andreas Becker einig. „Die FDP muss
nur zeigen, dass sie es will.“
Legislaturperiode als Stadtverordnete mit von
der Partie gewesen. In der parteiöffentlichen
Sitzung wurde auch über die Sondierungsgespräche mit anderen Parteien gesprochen,
wobei die offene und freundliche Atmosphäre
gelobt wurde. „Bisher gab es Gespräche mit
CDU und SPD, für Sondierungen mit anderen
Parteien und Gruppen sind die Kronberger
Grünen offen, Termine sind aber derzeit nicht
vereinbart“, informiert Volker Hummel für
die Grünen. In der Aussprache sei kein Zweifel daran gelassen worden, dass eine Bebauung der Streuobstwiesen am Grünen Weg für
die Grünen nach wie vor nicht infrage kommt.
(mw)
Rostropovich nie aus den Augen
verlieren – Verabredung mit Slava
Die Gedenkveranstaltung an den großen Cellisten beginnt um 18 Uhr an seiner Büste im
Schulgarten.
Foto: privat
Kronberg (kb) – „Kronberg ist die Welthauptstadt des Cellos.“ Wer kennt es nicht,
Mstislav Rostropovichs Adelsprädikat für die
Kronberg Academy und die Stadt, in der sie
seit über zwanzig Jahren wirkt? Längst haben
sich den Celli Geigen und Bratschen hinzugesellt, im Studiengang der Kronberg Academy
als auch in den Projekten, wie dem zur Zeit
laufenden Kammermusikprojekt „Chamber
Music Connects the World“. Aber jedes
neue Projekt, jedes Festival der Kronberg
Academy atmet ein bisschen den Geist von
Mstislav Rostropovich. Slava“, wie er von
seinen Freunden genannt wurde, war nicht
nur ein Ausnahmemusiker und begnadeter
Lehrer, sondern auch ein Menschenfreund
und Freidenker. Das für ihre eigene Arbeit
nie aus den Augen zu verlieren, ist der Kronberg Academy immer ein Anliegen gewesen.
Am 27. April 2007 ist Mstislav Rostropovich
gestorben. Es ist zur schönen Tradition der
Kronberg Academy geworden, ihre fortwährende „Verabredung mit Slava“ an diesem
Tag öffentlich zu machen. „Verabredung
mit Slava“ beginnt um 18 Uhr an der Büste
von Mstislav Rostropovich im Kronberger
Schulgarten am Berliner Platz. Die Limburger Domsingknaben singen unter der Leitung
von Andreas Bollendorf. Die Ansprache hält
in diesem Jahr der Geiger Gidon Kremer. Der
britische Cellist Steven Isserlis erweist Slava
mit einem Satz aus einer Bach-Suite die Ehre
und stimmt gleichzeitig auf das Abschlusskonzert von Chamber Music Connects the
World um 19 Uhr in der Stadthalle ein. Der
Eintritt zum Schulgarten ist frei. Karten für
das Konzert mit Werken von Erich Wolfgang
Korngold und Felix Mendelssohn Bartholdy
kosten 22, 34 oder 42 Euro. Sie sind telefonisch unter 06173-783377, online auf www.
kornbergacademy.de und in der Stadthalle
Kronberg erhältlich.
Rostropovich-Gedenkveranstaltung
Innenstadt gesperrt
Kronberg (kb) – Anlässlich der Gedenkveranstaltung zu Ehren des Cellisten Mstislav
Rostropovich wird es Mittwoch, 27. April in
der Kronberger Innenstadt, im Bereich oberhalb des Berliner Platzes, zur kurzzeitigen
Straßensperrung von etwa 17.55 bis zirka
18.30 Uhr kommen. Die Sperrung betrifft die
Frankfurter Straße im Teilstück zwischen der
Einmündung der Bleichstraße und der Ein-
mündung Katharinenstraße/Hainstraße. Die
Umleitung erfolgt für den Bereich Hainstraße
ab Jaminstraße über die Hainstraße, Friedrichstraße, Schillerstraße, Bahnhofstraße,
Jacques-Reiss-Straße bzw. Bleichstraße zur
Frankfurter Straße. Die Fahrzeugführer aus
Richtung Süden kommend werden gebeten,
über Bahnhofstraße, Schillerstraße, Friedrichstraße zur Hainstraße weiterzufahren.
Führung auf der Burg in
spanischer Sprache
Kronberg (kb) – Für die internationalen Besucher veranstaltet der Burgverein Kronberg
e.V. auch in dieser Saison wieder fremdsprachliche Führungen durch die Innenräume
der Burg Kronberg. Am 23. April sind alle
spanisch sprechenden Burgfreunde eingeladen, sich bei dem einstündigen Rundgang
von dem einmaligen Denkmal begeistern
zu lassen. Maria Lozano vermittelt lebhaft
die wechselvolle Geschichte der Burg und
ihrer Eigentümer. Sie stellt die Herren von
Kronberg vor, denen die Burg bis zu ihrem
Aussterben 1704 gehörte. Victoria Kaiserin
Friedrich, die als erste „Retterin der Burg“
ab 1892 auftrat, bekommt gebührende Aufmerksamkeit, denn ihr ist es zu verdanken, dass das Kronberger Wahrzeichen noch
heute erhalten ist. Die gotische Küche mit
Brunnen und der großen Esse ist einer der
Höhepunkte der Führung. Vor oder nach
der Führung kann jeder Besucher auf eigene
Faust das Burggelände erkunden und den
rd. 44 m hohen Freiturm erklimmen. Von
dort aus hat man einen unvergleichlichen
Blick über die Rhein-Main-Gegend, von der
Wetterau bis zum Odenwald. Das Faltblatt
„Außengelände“, das mit einer spanischen
Übersetzung kostenlos zur Verfügung gestellt wird, beschreibt die Sehenswürdigkeiten auf dem Gelände. Die Führung in spanischer Sprache findet Samstag, 23. April um
16 Uhr statt. Treffpunkt ist am Kassenhaus.
Die Teilnahme kostet 5 Euro (ermäßigt 3
Euro) einschließlich Besichtigung des Burggeländes. Eine weitere Spanischführung steht
am 11. Juni um 16 Uhr auf dem Programm.
Die Führungen sind auch für Sprachschulen
und Vereine, die sich mit dem Land und der
Sprache beschäftigen, sehr gut geeignet. Sie
werden von Muttersprachlern durchgeführt.
Auch beim dritten Frühjahrsputz arbeiteten die Mitglieder des TVO mit Hochdruck und viel
Engagement.
Foto: privat
TVO weiht zur Saisoneröffnung die
neuen Tennisplätze ein
Oberhöchstadt (kb) – Wenn Sonntag, 24.
April um 11 Uhr der Startschuss mit der
Begrüßung der Gäste durch den ersten Vorsitzenden zur diesjährigen Saisoneröffnung
fällt, die Gäste sich auf der hoffentlich sonnigen Terrasse eingerichtet haben, wenn der
Sänger und Gitarrist, Tobias Wessel, die
ersten Akkorde angestimmt hat, wird sich der
Vorstand nebst Baukommission und Festausschuss zurücklehnen und erst einmal tief
durchatmen.
So ein arbeitsintensives Winterhalbjahr haben, vor allem die Mitarbeiter der Baukommission, sicher noch nicht erlebt. Alles
begann mit der letztjährigen Saisoneröffnung, als Bürgermeister Klaus Temmen dem
sichtlich überraschten 1. Vorsitzenden Lars
Pollmüller einen Scheck der „Liselott- und
Klaus Rheinberger Stiftung“ überreichte.
Diese großzügige Spende von 40.000 Euro
war zweckgebunden und sollte für die Sanierung der Plätze verwendet werden.
Und so kam es, dass die Baukommission
bereits seit letztem Sommer mit der Planung,
Ausschreibung – und ab Herbst auch mit
der Umsetzung der kompletten Erneuerung
aller acht Tennisplätze beschäftigt war. Sie
übernahm die gesamte technische Planung,
die zum Beispiel auch den Besuch einiger
Tennis-Clubs beinhaltete, um sich über verschiedene Ausführungsalternativen zu informieren. Denn obwohl die Baukommission
sich aus Architekten und Ingenieuren zusammensetzte, waren sie doch keine Spezialisten für Beregnungsanlagen, wussten nicht
viel über den nötigen Wasserdruck, Wasserspeicherkapazitäten, Leitungsverlegung, den
Platzaufbau, Körnergrößen etc.
Nachdem die verschiedenen Firmen beauftragt waren, konnten Anfang November die
Arbeiten beginnen. Von mehreren Baggern
wurden riesige Sandhaufen zusammen geschoben, die dann von großen 40 Tonner
Lkws abgefahren wurden. Es waren etwa 400
Tonnen Abraum zu bewegen. Die Aktivitäten
beschränkten sich aber nicht auf die Tennisplätze: Anfang Dezember wurden rund um
die Plätze die meisten Nadelbäume gefällt,
da sich in vielen Fällen die Wurzeln unter die
Tennisplätze geschoben hatten. Die hierfür
erforderliche Genehmigung der Bad Homburger Umweltbehörde war wiederum mit
einigen Ausgleichsmaßnahmen verbunden.
Hierbei geht es um das Pflanzen neuer Bau-
marten, Schaffung neuer Brutmöglichkeiten
(und sogar Fledermausherbergen), das Anbringen von Vogelkästen usw. Lauter Dinge,
mit denen sich die Kommission noch bis zur
Eröffnung und darüber hinaus beschäftigen
wird.
Auch wenn nun, nach dem dritten Arbeitseinsatz, dem Frühjahrsputz am 16. April, die
meisten Dinge erledigt sind, startet der offizielle Spielbetrieb erst mit der Saisoneröffnung. Bis dahin werden die neuen Netzpfosten, die neuen Netze angebracht und die neue
Beregnungsanlage in Betrieb genommen
sein. Und auch an den Nachwuchs wurde
gedacht: Zwei komplett neue Bambini-Plätze
sind ebenfalls installiert. Außerdem wurde
der Belag der Zuwegung komplett erneuert.
Sollten nun einige Mitglieder nachdenklich
werden wegen der enormen Investitionen:
Der größte Teil der mehr als 130.000 Euro
setzt sich aus Spenden und Fördergeldern
zusammen. Obwohl noch eine große Summe
vom Verein aufzubringen ist, wird es weder
eine Sonderumlage noch eine Erhöhung der
Beiträge geben. Der Verein kann es sich
sogar leisten, wie schon in den vergangenen Jahren üblich, den Kurzentschlossenen,
die am Eröffnungstag dem Verein beitreten
möchten, die Aufnahmegebühr zu erlassen.
Eine bewährte Tradition, denn der TVO verbucht an diesem Tag die meisten Neuzugänge. Ebenfalls zur Tradition gehört, dass der
Bürgermeister zum Plausch mit den Gästen
vorbeischaut. In diesem Jahr allerdings ganz
offiziell, denn er wird mit dem 1. Vorsitzenden, Lars Pollmüller, die neuen Plätze einweihen. Neben zahlreichen Veranstaltungen
für Mitglieder und Gäste wird sich auch die
neue Tennisschule „sweet spot“ vorstellen.
Andreas Krey, der mit seinen Co-Trainern
bereits seit letztem Oktober für den TVO
tätig ist, wird sich zum ersten Mal auf der
neuen Anlage präsentieren und neben dem
üblichen Probetraining auch ein Schnuppertraining für Kinder anbieten. Nicht zuletzt
wird es neben der beliebten indischen Küche
diesmal ein großes Kuchenbuffet geben. Es
wird an diesem Tag also einiges geboten –
und der Vorstand und alle Beteiligten freuen
sich schon jetzt über eine gelungene Eröffnungsfeier mit einer regen Beteiligung. Alle
aktuellen Informationen finden Interessierte
auf der Homepage des Tennisverein Oberhöchstadt: www.tv-oberhoechstadt.de
Donnerstag, 21. April 2016
Kronberger Bote
KW 16 - Seite 7
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Stefan Hoenerloh malt weder Menschen noch Tiere, auch Pflanzen sieht man nicht. Die Architekturen erscheinen dennoch nicht unbewohnt.
Foto: privat
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„Instabilität der Wirklichkeiten“ mit
Werken von Hoenerloh
Kronberg (kb) – Die Galerie Kerstner lädt
Freitag, 29. April zur Eröffnung der Ausstellung „Instabilität der Wirklichkeiten“ mit
Werken von Stefan Hoenerloh ab 18 Uhr in
die Friedrich-Ebert-Straße ein. Die Ausstellung ist ab Samstag, 30. April bis Samstag,
18. Juni freitags von 16 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit nach
telefonischer Vereinbarung zu sehen. (Ralph
Kerstner – Mobil: 0171-4709465, E-Mail:
[email protected])
„Man beginnt als Künstler seine Tätigkeit
ohne zu wissen, dass man Künstler wird.
Das stellt sich erst später heraus.“ So beginnt
Stefan Hoenerloh die Beschreibung seiner
Person und seiner Arbeit. Stefan Hoenerloh
ist ein ganz außergewöhnlicher Maler –
modern und zugleich mit altmeisterlicher,
perfekter Technik. Sein großes Thema ist die
Architektur, die gebaute Stadt, jedoch nur im
Ausschnitt. Die Architekturen, die Hoenerloh
vielschichtig lasierend auf den Bildträger
bannt, meint man wiederzuerkennen und sitzt
doch einer Täuschung auf. So detailgenau
jeder Winkel der von der Zeit patinierten
Bauten auch erscheinen mag – alles ist frei
erfunden. Hoenerlohs Bilder besitzen nicht
notwendigerweise monumentale Dimensionen.
Die vielstöckigen Gebäude, welche man selten ganz sieht, meistens jedoch in einer
Untersicht mit stürzenden Linien, machen
den Betrachter klein und die Häuser noch
größer. Sie künden von einem Willen, einer
Macht, einer Tradition, die über den Men-
schen und seine Mittel hinausgeht. Stefan
Hoenerloh malt weder Menschen noch Tiere,
auch Pflanzen sieht man nicht. Die Architekturen erscheinen dennoch nicht unbewohnt.
Es gibt, wenn auch nur zarte, Spuren von
Bewohntheit – sei es auch lediglich der Betrachter, der seine Gefühls- und Gedankenwelt ankurbeln muss. Dieser ist es dann auch,
der in den Bauten wohnt, oder seine Freunde, Bekannten, Verwandten, die er besucht,
wenn er mit den Augen in die Bilder eintritt.
Die Häuser in den Bildern sind alt, von
„des blinden Chronos Zahn benagt“, vom
Staub vieler Jahrzehnte bedeckt, vom Regen hunderter Herbste verwaschen, von der
Witterung unzähliger Jahre angegriffen. Ihre
Patina, schmutzig und vornehm zugleich,
verweist auf die Würde des Alters und zeigt,
dass sie länger bestehen, als der Betrachter je
sein wird. Die Bauwerke zeigen sich damit
überlegen, erzählen von Zeit.
Befindet der Betrachter sich im Vorstellungsraum der Bilder, entdeckt er Details, die das
Erlebnis bereichern. Räume, die man nicht
bewohnen kann, auch wenn es zunächst so
scheint. Große Gebäudeteile, die gar keine
Räume besitzen, auch wenn man erst dachte,
das sei der Fall. Ausbalancierte Gegensatzpaare, Treppen die nach oben und unten
führen, Brücken, die verbinden, was unverbunden erscheint. Das führt zu einer reichhaltigen, aber auch paradoxen Erfahrung von
Architektur durch das Medium der Malerei.
Weitere Informationen finden sich auf www.
galerie-kerstner.de.
TEVC eröffnet mit Aktionstag
die Freiluftsaison
Kronberg (kb) –Die offizielle Saisoneröffnung des TEVC Kronberg erfolgt dieses
Jahr im Rahmen des Aktionstages „Deutschland spielt Tennis“: Dazu lädt der TEVC
alle Mitglieder und Tennisinteressierte kommenden Sonntag, 24. April von 12 bis 18
Uhr auf die Anlage im Viktoriapark ein.
Die Tennisbegeisterung in Deutschland ist
wieder da, einige sprechen von einem neuen
Boom nach dem Sieg von Angelique Kerber bei den Australian Open in 2016. „Wir
freuen uns als einer der ältesten Vereine
in Kronberg über diese Entwicklung und
möchten die neue Saison mit einem großen
Aktionstag eröffnen “, sagt Rolf Trittmann,
der Präsident des TEVC . „Nachwuchsförderung war und ist für unseren Verein enorm
wichtig , deshalb haben wir ein vielfältiges
Rahmenprogramm organisiert, um die Attraktivität des weißen Sports in all seinen
Facetten zu präsentieren.Viele Attraktionen
für kleine und große Tennisinteressierte
werden an diesem Tag auf der Anlage stattfinden.“
„Deutschland spielt Tennis“ sei ein schönes
Motto und deshalb habe der Vorstand diesen
vom DTB Deutschen Tennis Bund initiierten Tag gewählt. Showtennis, Schnuppertennis, Ballmaschinentraining, Aufschlagmessung, DTB-Tennis Sportabzeichen für
die Kleinen, Cardio -Tennis und FamilyTennis sind nur einige Schlagworte, die
neugierig machen sollen. „Außerdem bieten
wir an diesem Tag attraktive Aufnahmebedingungen für Kinder und Jugendliche“,
so Trittmann. Auch für Erwachsene gibt es
ein Begrüßungsgeschenk bei Eintritt. Das
Schnuppertraining organisiert die Tennisschule ‚advanced tennis’, die per 1. Mai
die Trainingsverantwortung im TEVC übernimmt. Benjamin Müller, als neuer Cheftrainer, ist dem TEVC seit Jahren verbunden
und hat die letzten Jahre in der Tennisschule
Christof Büttner gearbeitet. „Ich danke dem
TEVC und meinem Chef und Freund Christof, dass er mir die Tennisschule übergeben
hat und weiterhin als Trainer meinem Trainerteam zwei Tage pro Woche zur Verfügung steht“ sagt Benjamin Müller. Für das
leibliche Wohl sorgt die TEVC Gastronomie
Rodrigo und Alfonsina Picchieri mit kostenlosen Snacks und Drinks.
Mit seinem Aktionstag beteiligt sich
der TEVC an dem Aktionswochenende
„Deutschland spielt Tennis!“, mit dem der
Deutsche Tennis Bund (DTB), die Landesverbände und Tennisclubs in ganz Deutschland gemeinsam ein Zeichen für den Tennissport setzen. Seit der Premiere im Jahr
2007 haben jeweils bis zu 3.000 Vereine an
der deutschlandweiten Saisoneröffnung teilgenommen, mit kreativen Ideen und einem
breit gefächerten Angebot rund eine Million Besucher auf ihre Anlagen gelockt und
mehr als 100.000 neue Mitglieder gewinnen
können.
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Genussmeister laden zur Feier
„500 Jahre Reinheitsgebot“
Das Reinheitsgebot feiert in diesem Jahr 500.
Geburtstag! Zweifellos bietet dieses besondere Jubiläum ausreichend Grund zum Feiern.
Daher laden die Kronberger Genussmeister
Dieter Krieger und Stefan Schmidt anlässlich
des „Tags des deutschen Bieres“ zu einem
Wochenende ganz im Zeichen des Gerstensaftes im Obsthof Krieger, Geiersbergweg 1,
ein. Die Veranstaltungen starten Samstag, 23.
April ab 15 Uhr mit dem Maibockanstich und
Musik mit PJ Calinam. Weiter geht es Sonntag, 24. April ab 11 Uhr mit einem Frühschoppen mit „Pitter und Lucki“. Damit das leibliche
Wohl nicht zu kurz kommt, ist für Spezialitäten
vom Schwenkgrill, allerlei Bierschmankerln,
Kaffee und Kuchen, Bier, Apfelwein und -saft
sowie Spirituosen aus eigener Herstellung
gesorgt. An beiden Tagen wird gebraut, des
Weiteren gibt es viel Wissenswertes rund ums
Bier und dessen Herstellung zu erfahren.
Es stellt sich die berechtigte Frage: Wieso
macht man heute eigentlich noch soviel Aufhebens um einen 500 Jahre alten Erlass eines
bayrischen Herzogs? Zumal, so berichten
Dieter Krieger und Stefan Schmidt, aus ihrer
Erfahrung heraus von vielen das Reinheitsgebot inzwischen als Einheitsgebot und Beschränkung freier Braukunst verstanden wird.
Nach wie vor sind per Gesetz zur Herstellung
dieses Lebensmittels lediglich die vier Grundstoffe Wasser, Malz, Hopfen und Hefe erlaubt.
„Bei genauer Betrachtung kommt man aber zu
einer ganz anderen Menge an Grundstoffen“,
schildern die beiden Genussmeister. Wasser
beispielsweise habe an jedem Standort verschiedene Qualitäten, „unser Malzlieferant hat
im Moment zirka 60 Sorten Malz auf Lager, außerdem können zirka 30 verschiedene Hefestämme zur Produktion verschiedenster Biere eingesetzt werden.“ Ferner würden um 40
Hopfensorten zurzeit standardmäßig verwendet. Dazu kommen noch Neuzüchtungen mit
Geschmacks- und Geruchsvarianten aller Art.
Schmidt und Krieger unterstreichen: „Also von
Einheitsgebot kann man wirklich nicht sprechen.“ Im Gegensatz dazu sei die Verwendung
von Zusatzstoffen wie Schaumverstärker,
Konservierungsstoffen, Säuerungsmitteln und
Ähnlichem, wie es in der Lebenmittelindustrie
üblich ist, verboten. Das ist nach Ansicht der
Kronberger Genussmeister, die sich auf viele
Gäste freuen, wirklich ein Grund zum Feiern.
Seite 8 - KW 16
Kronberger Bote
Blick auf ein arbeitsreiches Jahr des
Partnerschaftsvereins Ballenstedt
Kronberg (pu) – Anlässlich der jüngsten Jahreshauptversammlung gewährte
der Vorstand des Partnerschaftsvereins
Kronberg-Ballenstedt einen detaillierten
Einblick in die vielfältigen Aktivitäten des
vergangenen Jahres, zu dessen Höhepunkten zweifellos die jeweiligen Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen der beiden,
die deutsche Partnerschaft pflegenden,
Vereine zählten.
Wohlwissend um das große Arbeitspensum, das im Zuge der mit Leben erfüllten
Verschwisterung ehrenamtlich geleistet
wird, dankte Bürgermeister Klaus Temmen
(parteilos) zu Beginn der Veranstaltung in
der Stadthalle im Namen des Magistrates
für die „unglaublich viele Arbeit, die Sie
alle leisten.“
Gelebte europäische Verbindung
Im späteren Verlauf nahm der Rathauschef
zu einem von der Vereinsvorsitzenden
Dr. Ursula Philippi erwähnten Leserbrief
Stellung. Darin habe ein Bürger Ende
des letzten Jahres auf den Punkt gebracht
die Ansicht vertreten, in Zeiten erhöhter
Kindertagesstätten-Gebühren sei ein Partnerschaftsabend, zu dem am Vorabend des
Kronberger Weihnachtsmarktes auf Einladung der Stadt Repräsentanten aller Partnerstädte in der Burgstadt zusammen kommen, nicht vertretbar. „Ich könnte die Kritik verstehen, wenn es sich um eine reine
Begegnung von Delegierten handeln würde. Zum Partnerschaftsabend treffen sich
allerdings Bürger aus den Partnerstädten
– das ist gelebte europäische Verbindung,
die selten so nötig war wie in der aktuellen
Situation mit einem Europa am Scheideweg“, hielt Temmen in aller Deutlichkeit
vor Augen. Im geschilderten Fall, so der
Bürgermeister, seien seiner Meinung nach
Äpfel mit Birnen verwechselt worden.
„Wenn wir uns einen Partnerschaftsabend
nicht mehr leisten können, dann sollten wir
den Laden wirklich zumachen!“, machte er
seinem Ärger Luft.
Zunahme der Veranstaltungen
Zum Ende des letzten Jahres zählte der
Verein Philippi zufolge 178 Mitglieder in
seinen Reihen. Besondere Erwähnung fanden in diesem Zusammenhang das Ehepaar
Katharina und Fred Sennewald, das dem
Partnerschaftsverein ebenso seit einem
Vierteljahrhundert die Treue hält wie Dr.
Gisela Werner, Marie-Luise Knechtel sowie das Ehepaar Kramer und Ralf Riediger
aus Ballenstedt.
Während die Mitgliederzahlen nahezu konstant geblieben sind, registriert der Vorstand eine Zunahme der Veranstaltungen,
teilweise auch wegen spontaner Aktionen
wie etwa der kurzfristigen Fahrt zum Corso Fleuri vor Ostern. Die Vereinsvorsitzende nannte als einen der Motivationsgründe die „Querverbindungen der Städte
untereinander“, die Treffen „zu großen
Familienfeiern werden lassen“. Doch auch
in der Burgstadt selbst war der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt das
ganze Jahr über präsent, angefangen vom
Neujahrsdialog über die Matinee zum 25.
Geburtstag, Heringessen, Ausstellungsbesuchen, Teilnahmen am Da Capo, Kunstund Weinmarkt und „25 Jahre deutsche
Einheit“ bis hin zum Jahresabschluss auf
dem Kronberger Weihnachtsmarkt, um nur
einige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus
nehmen die Mitglieder mit großer Begeisterung die Angebote für gemeinsame Unternehmungen weit über die Stadtgrenzen
hinaus wahr. Neben einer Tagesfahrt nach
Bamberg und einem Ausflug nach Braunfels stand zuletzt eine mehrtägige Reise
in den Harz auf den Spuren des Bergbaus
auf dem Programm. Nicht zu vergessen
der kulturelle Austausch zwischen den
deutschen Städten. So spielte auf Vermittlung des Vereins im Juni der junge Pianist
Alexander Dammeier aus Ballenstedt beim
Charity-Konzert der Söllhuber Stiftung im
Schlosshotel Kronberg. Mit 14 Jahren hat
er angefangen, sich selbst das Klavierspielen beizubringen. Seine Schulleiterin
entdeckte sein Talent, stellte den Kontakt zum Kronberger Partnerschaftsverein
her und dessen Förderverein übernimmt
seitdem die Kosten für seinen Klavierunterricht. Freunde im Taunus hat auch die
Ballenstedter Breakdance-Gruppe „Speed
Freakz“ durch umjubelte Auftritte gefunden.
Enttäuscht dagegen zeigte sich sowohl
die Theatergruppe „die hannemanns“
als auch der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt von der Besucherresonanz im Schlosstheater Ballenstedt
anlässlich der jüngsten Theateraufführung der Kronberger. Nach dem aufgrund
der schlechten, finanziellen Situation der
Kommune erfolgten Austritt aus dem Städtebundtheater 1996, nicht das erste Mal,
dass Ballenstedt Schwierigkeiten habe, Zuschauer für kulturelle Veranstaltungen zu
begeistern, bedauerte Dr. Ursula Philippi.
68 Prozent der Ausgaben für soziale
Aufgaben
Nach wie vor liegt der Schwerpunkt der
Vereinsarbeit jedoch auf dem Gebiet des
sozialen Engagements. Der Blick gilt vor
allem der Verbesserung der Situation von
Kindern und Jugendlichen, sei es durch
Weihnachts-Care-Pakete, durch die Ermöglichung von Nachhilfe, Übernahme
von Patenschaften und vieles mehr, immer
in gemeinsamen Aktionen mit dem dortigen Partnerschaftsverein. Die finanziellen
Mittel hierzu werden neben den Mitgliedsbeiträgen zu einem großen Teil durch
Teilnahme an verschiedenen Kronberger
Märkten erwirtschaftet. „68 Prozent unserer letztjährigen Ausgaben wurden in
soziale Aufgaben investiert“, brachte es
Schatzmeister Gerhard Werner auf den
Punkt. Ihm sowie dem kompletten Vorstand bescheinigte anschließend einer der
beiden Kassenprüfer, Hans Willi Schmidt,
tadellose, professionelle Arbeit. „Es ist
genau nachvollziehbar, welches Kind welches Paar Schuhe erhalten hat.“
Um die anfallende Arbeit künftig auf noch
mehr Schultern verteilen zu können, wurde
nicht nur für den aus dem Vorstand aus privaten Gründen ausgeschiedenen Dr. Rolf
Otto mit Heidrun Linnen ein BeisitzerErsatz einstimmig gewählt, sondern mit
Karin Klinkhammer eine zusätzliche Beisitzerin. Die Kassenprüfer-Riege setzt sich
nach Ergänzungswahl künftig aus Hans
Willi Schmidt, Günter Budelski und Frank
Morawitz zusammen.
Auch im bereits begonnenen Jahr hat der
Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt
wieder einiges auf der Agenda, sei es die
bereits ausgebuchte Reise in die drei baltischen Länder, die im Mai anstehende Fahrt
nach Bad Wimpfen, für die noch Anmeldungen entgegengenommen werden oder
der geplante Besuch der vom 24. April bis
28. August geöffneten Ausstellung „Die
Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in
den einstigen Residenzstädten Weimar und
Gotha. Dazu kommen erneut etliche Teilnahmen an Veranstaltungen im Kronberger
Stadtgebiet. Über vor allem jüngere Unterstützer – auch in der Vorstandsarbeit
– würde sich der Verein sehr freuen, um
eine weitere Kontinuität im Engagement
zu gewährleisten. Unter www.kronbergballenstedt.de finden Interessierte Informationen zur Arbeit des Vereins.
Musikverein lädt in die Zehntscheune
zum Jubiläums-Vatertagsfrühschoppen
Kronberg (kb) – „Heut‘ ist unser’n Vatertag, hoffentlich kommt die Alt‘ net nach!“
Unter diesem Motto lädt der Musikverein Kronberg für Donnerstag, 5. Mai alle
Bürgerinnen und Bürger wieder zu seinem
traditionellen Vatertagsfrühschoppen in der
Zehntscheune und auf dem Zehntscheunenplatz in der Tanzhausstraße ein. In diesem
Jahr gibt es anlässlich des 110-jährigen
Bestehens des Vereins etwas Besonderes:
Die Musik kommt nicht nur vom Orche-
ster des Musikvereins. Mit der Blaskapelle
Gladbachtal und dem Musikverein Echzell
werden zwei mit dem Musikverein befreundete Orchester das Publikum an diesen Tag
unterhalten. Ab 10.30 Uhr können die Gäste
bei Live-Musik, Getränken und Speisen
ein paar frohe Stunden verleben und vom
Alltagsstress abschalten. Der Musikverein
hofft, dass viele Besucher den Weg in die
Altstadt finden und mit ihm sein Jubiläum
feiern werden.
Hereinspaziert ...
Hallo ihr lieben Leute, eine Riesensensation präsentieren wir heute“, hörte man
es am Montag aus der Viktoria-Schule. An
diesem Tag ist das schon sehnlichst erwartete Zirkusprojekt gestartet. Die Schüler
machten sich auch schnell auf den Weg,
um in ihrem Zirkuszelt die Zirkusfamilie
Orthmann kennenzulernen und sich vor
Ort mit den vielen Attraktionen vertraut zu
machen. Ab Dienstag begann dann auch
das Üben. Schon heute darf man sich auf
die Feuerspucker, Akrobaten, Dompteure
und Clowns freuen, die Freitag, 22. April
um 18 Uhr und Samstag, 23. April um
11 Uhr ihr Publikum verzaubern werden.
Einige wenige Karten sind noch an der
Zirkuskasse erhältlich.
Foto: privat
Stammtisch der AG 60 plus
der SPD im Haus Altkönig
Oberhöchstadt (kb) – Der nächste Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60 plus des
SPD Ortsvereins Kronberg findet Dienstag,
26. April um 18 Uhr im Haus Altkönig Oberhöchstadt statt. „An Gesprächsstoff dürfte es
keinen Mangel geben. So gilt es, die Ergebnisse der Mitgliederversammlung vom 19.
April sowie der UB-Konferenz der AG 60
plus Hochtaunus vom 23. April zu bewerten“, erklärt der AG 60plus-Sprecher, Günter Budselski. Auch über künftige Arbeitsschwerpunkte der AG 60 plus Kronberg soll
diskutiert werden. Gäste sind willkommen.
Diebe entwendeten
iPhones und iPad
Kronberg (kb) – In den frühen Morgenstunden des Sonntags drangen nach Polizeiangaben unbekannte Einbrecher in ein Einfamilienhaus in der De-Ridder-Straße ein. Die
Täter öffneten ein Fenster, indem sie in der
Nähe des Griffs ein Loch durch den Rahmen
bohrten und hierdurch das Fenster entriegelten. Aus dem Haus wurden zwei iPhones, ein
iPad sowie eine Damenhandtasche entwendet. Der Schaden steht noch nicht fest.
Donnerstag, 21. April 2016
Wenige Restkarten für
Charity-Konzert Burg
Kronberg (kb) – Wie bereits, berichtet feiert
nach elf Charity-Konzerten im Schlosshotel
Kronberg Sonntag, 24. April um 10.30 Uhr
erstmals ein von der Söllhuber Stiftung organisiertes Konzert auf der Burg Kronberg
Premiere. Als weitere Neuerung musizieren
dabei erstmals nicht Kinder, sondern junge
hochtalentierte Musiker, die schon bei früheren Konzerten mitgewirkt haben und den
„Kinderschuhen“ sowohl altersmäßig, als
auch von ihrem Können her, entwachsen
sind. Sie fördern mit ihrem Mitwirken an
diesem Konzert die Finanzierung von Augenoperationen an Grauem Star erblindeter
Kinder in Bangladesch. Die außergewöhnlichen, jungen Talente spielen Werke von
Beethoven, Brahms, Chopin, Dvorák, Sarasate und Suk.Ein kostenloser Shuttle-Service
vom Taxi-Stand am Berliner Platz zur Burg
ist eingerichtet. Einige Restkarten sind noch
bei Auge & Ohr Optikstudio, FriedrichEbert-Straße 4, unter der Telefonnumer 5155
zum Preis von 50 Euro erhältlich.
Gottesdienste im Grünen auf
dem Glaskopf
Kronberg (kb) – An Himmelfahrt beginnt
auch im Dekanat Kronberg die Saison für
die Gottesdienste im Grünen. An Himmelfahrt selbst sowie an nahezu jedem Sonntag bis zum 4. September (außer 8. und
22. Mai), findet jeweils um 11.30 Uhr ein
evangelischer Waldgottesdienst auf dem
Glaskopf statt.
Zahlreiche Wander- und Spazierwege führen rund um den Glaskopf, der oberhalb
von Glashütten und Oberems im Taunus
liegt. Von Königstein Richtung Feldberg
biegt man nach rechts auf die L3025 ab
und findet links das Hinweisschild zum
Waldparkplatz Glaskopf. Auf der kleinen
Lichtung daneben veranstalten die evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat
Kronberg ihre Freiluftgottesdienste. Mit
dabei ist meist ein Posaunenchor. Teilweise finden auch Taufen im Rahmen
der Gottesdienste statt. Für alle ZweiradEnthusiasten gibt es in diesem Jahr auch
wieder einen Mountainbike- (12. Juni)
und einen Motorradgottesdienst (31. Juli)
auf dem Glaskopf. Die Termine der Glaskopf-Gottesdienste sowie weiterer Gottesdienste im Grünen zeigt die Internetseite
www.freiluftkirche.de.
Zwei Verletzte und
4.000 Euro Sachschaden
Oberhöchstadt (kb) – Zwei Verletzte und
zirka 4.000 Euro Sachschaden sind nach
Polizeiangaben die Folgen eines Verkehrsunfalls am Sonntagnachmittag an der Einmündung Schönberger Straße / Albert-Schweitzer-Straße. Ein 82-jähriger Audi -Fahrer war
beim Einbiegen von der Albert-SchweitzerStraße auf die Schönberger Straße mit seinem
Fahrzeug offenbar zu weit nach links geraten
und dabei mit einem in entgegengesetzter
Richtung einbiegenden Toyota kollidiert.
EFC: Knapper Sieg gegen die
Spielergemeinschaft 05 Bad Homburg
Kronberg (kb) – Mit einem knappen
2:1 (1:0) Heimsieg endete das Meisterschaftsspiel des EFC Kronberg gegen die
SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg. In
einer ereignisarmen ersten Hälfte ging der
feldüberlegene EFC eine Minute vor dem
Seitenwechsel durch Marius Becher nach
feinem Solo und Zuspiel von Manuel Dogru mit 1:0 in Front.
Nach der Halbzeitpause drängte der EFC
auf die Vorentscheidung und erhöhte in
der 58. Minute durch Michael HollandNell auf 2:0. Nach Vorarbeit von Mohamed Oukouis umkurvte er noch einen
Homburger Abwehrspieler und verwandelte eiskalt.
Die Freude währte jedoch nicht lange,
nach dem Anschlusstreffer von Kevin
Haub (66.) keimte noch einmal Hoffnung
im Lager der Homburger auf. Der Abstiegskandidat drückte auf den Ausgleich,
schwächte sich jedoch zehn Minuten vor
dem Ende selbst, als Stryczek nach einem
rüden Foulspiel an der Mittellinie die
Ampelkarte sah. Danach versäumte es der
EFC trotz guter Chancen, den Sieg noch
klarer zu gestalten. Nach dem Schlusspfiff sprach EFC-Coach Carsten Keller
von einem verdienten Sieg seiner Elf. Der
EFC spielte mit: Dumann, Sergio Both,
Steier, Dogru, Torsiello, Würges, Krüger,
Holland-Nell, Elsner, Becher, Stefan Both
(Oukouis, Janson). Die zweite Mannschaft
des EFC fegte die SG Eschbach/Wernborn mit 8:1 (4:0) Toren vom Platz. Die
Torschützen waren Daniel Hitzges (3),
Yannik Jochmann (2), Kevin Buch, Murat
Özendik und Oliver Guist. Vorschau: Am
kommenden Sonntag, 24. April kommt es
für beide EFC-Teams zum Vergleich mit
der DJK Helvetia Bad Homburg. Spielbeginn auf der Sportanlage Am Wiesenborn
ist um 15 Uhr. Das Spiel der zweiten
Mannschaft beginnt um 13.15 Uhr.
Donnerstag, 21. April 2016
Kronberger Bote
KW 16 - Seite 9
Die evangelische Markus-Gemeinde, der Junior in der Stadt, wird 50
Schönbeg (mw) – Unter den sechs Kronberger
Kirchengemeinden beider Konfessionen ist
die evangelische Schönberger Markus-Gemeinde der Junior in der Stadt. Sie feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Bis 1966
wurde alles, was die evangelische Gemeinde
betraf, in St. Johann abgewickelt. Der damalige Pfarrer in St. Johann, Pfarrer Sieben war
es, der die Gründung eigenständiger Gemeinden in Oberhöchstadt und Schönberg forcierte, nachdem die evangelische Gemeinde
in der Nachkriegszeit starken Zuwachs verzeichnete. „1966 wurde das Gründungsjahr
der neuen Gemeinden Oberhöchstadt und
Schönberg“, erzählt der Schönberger Pfarrer
Dr. Jochen Kramm. „Allerdings hatten beide
Gemeinden damals zunächst einmal keine eigene Kirche.“ Sieben selbst war bis 1972 für
die zwei neu gegründeten Kirchengemeinden, die Schönberger und Oberhöchstädter
Gemeinde, zuständig. 1972 erhielt Schönberg
eine neu errichtete Pfarrvikarsstelle, die von
Dieter Reitz besetzt wurde, der schließlich,
nach Abschluss seiner Ausbildung, der erste
Pfarrer Schönbergs wurde, während Pfarrer
Sieben in Oberhöchstadt blieb. Reitz folgten
Michael Röhrig, Dr. Peter Müller, Dr. Friedemann Oettinger, Ruth-Maria Oettinger,
Anita Nowak-Neubert und mit halber Stelle
bis zur Neubesetzung im Vertretungsdienst
Pfarrer Ulrich Reitzel.
Pfarrer Kramm, der der kleinen Gemeinde
mit ihren 1.343 Mitgliedern seit gut drei Jahren vorsteht, gefällt gerade die schlichte Umgebung des als Kirche und Bildungseinrichtung (RPZ) konzipierten 60er-Jahre-Baus.
Moderne Kirche lässt sich hier gut leben, sagt
er. Natürlich sei ein altehrwürdiger Kirchraum etwas Schönes. Doch dort modernes
Gemeindeleben umzusetzen, sei oftmals gar
nicht einfach, ständen doch Kirchengemälde wie der Teufel und das Fegefeuer in St.
Johann konträr zu dem, was Kirche heute
vermitteln möchte. Durch die HistorismusLiebe laufe gerade die Kirche Gefahr, in die
museale Ecke abgeschoben zu werden. „Ich
sehe jedenfalls, dass sich die Kirchenmitglieder mit ihrem Kirchraum hier in Schönberg wunderbar identifizieren.“ Neben der
schlichten weißen Wand, die eben keine
Botschaft suggeriere, gefällt Kramm auch die
Größe des Kirchenraums, die die Wahrnehmung der Gemeindemitglieder als Gruppe
sehr gut unterstütze. „Meine Installationen
für die Familiengottesdienste von Zelten bis
zu Schiffen jedenfalls kommen hier gut zur
Geltung und die Kinder lieben diesen Raum.“
Eine lebendige Kirche zeichne auch aus, dass
es eine kulturelle Vielfalt im Gemeindeleben
und zwischen den Gemeinden gebe. „Ich keinen einige Gemeindemitglieder, die in Kronberg und über Kronberg hinaus verschiedene
Gottesdienste besuchen.“
Die Schließung des Religionspädagogischen
Zentrums habe für die Gemeinde einen tiefen Einschnitt dargestellt, es habe Zeit gebraucht, sich neu zu orientieren. Weitere
Bewegung und kulturelle Öffnung habe die
Einrichtung der Flüchtlingsunterkunft in dem
sogenannten Bettenhaus des RPZ gebracht.
Mit Freude sieht er diese Entwicklung, die
das Gemeindeleben „ungemein bereichert“.
Plötzlich bestehe das nicht mehr vorrangig
aus „gemütlichem Kaffeetrinken“, andere
Lebensgeschichten werden miterlebt und es
gibt etwas zu tun für diejenigen, die sich öffnen und mitgestalten wollen.
Für die Zukunft der Markus-Gemeinde als
kleinere Gemeinde hofft Kramm, dass sie
ihre Selbstständigkeit mit voller Pfarrstelle
erhalten kann. Um die 1.400 Gemeindemitglieder sollte aktuell eine evangelische
Gemeinde zählen, um nicht Gefahr zu laufen, ihre 100 prozentige Pfarrstelle gekürzt
zu bekommen. Aber vor dem Rückgang
der Mitgliederzahlen ist auch die MarkusGemeinde nicht gefeit. 1981 war mit 2.200
Gemeindemitgliedern der Mitglieder-Höhepunkt. „Das ist nun einmal der Spiegel der
Bevölkerungsentwicklung“, weiß Kramm.
Schaut man auf die Geburtsrate, liege die
bei der evangelischen Bevölkerung noch
unter der durchschnittlichen Geburtsrate der
Deutschen. „Die Evangeliken haben einfach
wenig Kinder“, sagt Kramm, daran lasse sich
nicht rütteln.
Schwerpunkt auf der Kinder- und Jugendarbeit
Was liegt näher als sein Augenmerk in der
Markus-Gemeinde stark auf den Nachwuchs
zu legen. „Unsere Kindertagesstätte ist inzwischen die zweitgrößte in Kronberg“, berichtet er. Deshalb sei ein neuer Schwerpunkt
die Familienarbeit geworden. Die Familiengottesdienste erfreuen sich jetzt schon großer
Beliebtheit. In Zukunft möchte er diesen Bereich noch weiter entwickeln und ausbauen.
Kramm will neben den Gottesdiensten sechs
eigenständige Termine für Familiengottesdienste etablieren. „Außerdem möchte ich
für Acht- bis Neunjährige einen Tauferinnerungsgottesdienst einrichten.“
Auch die dreimonatige Studienzeit, die ihm
als evangelischen Pfarrer nach zehn Berufsjahren zusteht (bei ihm sind es dann schon
16), will er für die Auseinandersetzung mit
der Jugend nutzen. Denn ihm macht die Arbeit gerade mit den Heranwachsenden viel
Freude. Sie sind der Spiegel der Veränderungen und Entwicklungen in der Gesellschaft.
Die Konfirmanden heute seien geradezu darauf geschult, Zeit und Themen eigenständig
zu gestalten. Frontalunterricht sei gar nicht
mehr vorstellbar. „Sie wollen an der Gestaltung des Unterrichts beteiligt sein.“ Dieser
Eigenständigkeit, sich Lebensmuster nicht
vorgeben zu lassen, stehe der starke Einfluss
der Medienwelt auf die Jugendlichen im
Handy-Zeitalter entgegen. Bei diesem Thema sei ein spannender Diskurs vorprogrammiert, wenn Kramm die Heranwachsenden
beispielsweise fragt, wie das Mobiltelefon
ihr soziales Verhalten beeinflusse. Dass der
Gottesdienst handyfreie Zone bleiben soll,
dass müsse er inzwischen den Senioren übrigens genauso erklären wie den Jugendlichen,
meint er lächelnd. In seiner Studienzeit ab
Juli wird er in die USA in eine Partnerkirche der Evangelischen Landeskirche HessenNassau, der United Church of Christ in New
York reisen, um dort ein Konzept für die
Arbeit mit 16 bis 19-Jährigen zu entwickeln.
Die moderne, städtische Gemeinde sei die
richtige Adresse, um spontan, spirituell und
psychologisch zusammenzuarbeiten. Noch
immer gebe die USA in der Kinder- und
Jugendarbeit oftmals die Parameter vor. „Ich
hoffe, dass ich von dort mit einem ganzen
Sack voller Einsichten und Ideen nach Hause
komme.“
Aber zunächst einmal gilt es, das Jubiläum
am 5. Juni vorzubereiten, das im Kirchraum
der St. Markus-Gemeinde mit einem Festgottesdienst gefeiert werden soll, zu dem
als Prediger Propst Oliver Albrecht von
Südnassau – als Vertreter der Kirchenleitung der Region – eingeladen ist. Spielen
wird außerdem der Posaunenchor der Gemeinde „Schönberg Brass“, der dieses Jahr
sein 40-jähriges Bestehen feiert und singen
wird der Jubiliate Chor. Die Grußworte hat
Kramm auf zwei beschränkt. Sprechen werden Dekan Dr. Martin Felder-Raupp und
Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen.
Anschließend gibt es einen festlichen Empfang, zu dem die Kindertagesstätte sich einen
Beitrag überlegt hat, die neu gewonnenen
Räume (durch den Auszug des RPZ) sollen
vorgestellt werden und es wird eine kleine
Bildpräsentation aus den verschiedenen Jahrzehnten der Kirchengemeinde geben, zu der
gerne noch Bildmaterial beigesteuert werden
kann. Um 16 Uhr folgt ein Puppentheater für
die ganze Familie.
Gemeinsam leben und gemeinsam glauben, das ist das Leitbild der evangelischen MarkusGemeinde, die hier gerade eine Konfirmation feiert.
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Seite 10 - KW 16
Kronberger Bote
Karten zu gewinnen für Verkostung
Champagner, Wein und Pralinen
Kronberg. – Die Pemiere der Samstag, 30.
April, von 11 bis 21 Uhr in der zentral gelegenen Stadthalle am Berliner Platz unter
der Schirmherrschaft von Landrat Ulrich
Krebs stattfindenden 1. Kronberger GenussMesse naht und die Veranstalter waren
von der Resonanz der ersten Gewinnaktion
überwältigt. Eine volle Stunde lang stand
das Telefon nicht mehr still, sodass die
insgesamt sechs Preise im Handumdrehen
vergeben waren und viele Anrufer bedauerlicherweise leer ausgingen. Aus diesem
Grund legen die Organisatoren des Gemeinschaftsprojekts der Taste-ination Lars
Bender & Michael Radtke GbR und der
städtischen Wirtschaftsförderung Kronberg
noch einmal nach in Form einer zweiten
Gewinnrunde.
Gewinnaktion
Für die Leser des Kronberger Boten wurden
dem Medienpartner des Veranstalters, dem
Kronberger Bote, nochmals drei Preise für
eine Gewinnaktion zur Verfügung gestellt.
Zum einen gibt es eine Masterclass-Verkostung mit 2drieux Champagner Selektion
für zwei Personen inklusive der beiden
Eintrittskarten zu gewinnen. Die Teilnehmer erhalten dabei die Gelegenheit, den geschmacklichen Unterschied zwischen Rebsorte und Terroir der Champagne zu verstehen. Die geführte Champagner-Verkostung
mit vier verschiedenen Champagnern erfolgt durch Champenois Stéphane Drieux.
Zum anderen lockt der erneute Gewinn
eines „Kaffee-Workshop“ für zwei Personen. Auch hierbei sind zwei Eintrittskarten
inklusive. Die Teilnehmer erwartet eine
etwa 15 bis 20-minütige Einführung in die
Welt des Kaffees mit Details zum Weg
von der „Kirsche zur Bohne“, dem Unterschied zwischen Robusta- und Arabicabohnen anhand von Rohkaffee und gerösteten
Bohnen sowie zwischen hochwertigem und
Discountkaffee. Im anschließenden praktischen Teil bereiten die Teilnehmer selbst
den perfekten Espresso und Cappuccino zu.
Dieser Workshop kann nicht online gebucht
werden, er wird ausschließlich verlost!
Beim dritten Hauptpreis handelt es sich um
die Verkostung der Kombination „Wein
& Pralinen“ für zwei Personen inklusive
der Eintrittskarten. Zarter Schmelz, feine Süße und milde Würze – Schokolade
und Wein haben viele Gemeinsamkeiten.
Christian Ruzicka, Chocolatier und Inhaber der Heller Pralinen OHG, Oberursel,
präsentiert zusammen mit Weinfachberater
Klaus Ribbecke vier außergewöhnliche Genuss-Kombinationen, die die Sinne jubeln
lassen. Ausgewählte Kakaosorten werden
erlesenen Weinen mit korrespondierenden
Aromen zur Seite gestellt.
Telefonnummer
Der erste Anrufer, der Montag, 25. April
ab 9 Uhr unter der Telefonnummer 06174938561 die Frage „Wer hat die Schirmherr-
schaft der 1. Kronberger Genuss-Messe
übernommen?“ richtig beantwortet, kann
frei aus den genannten Preisen wählen.
Allen nachfolgenden Anrufern mit der richtigen Antwort auf die Gewinnfrage bietet
sich die Chance, einen der weiteren attraktiven, noch zur Verfügung stehenden Preise
wählen zu können. Die Gewinnaktion endet
Montag, 25. April schon um 9.30 Uhr.
Schnelligkeit zahlt sich folglich aus – Viel
Glück!
Anmeldeportal für die exklusiven Verkostungsveranstaltungen
Für alle, die beim Gewinnspiel leer ausgehen sollten; Plätze für die im Rahmen der
Messe in der „Hall of Spirits“ stattfindenden exklusiven Tastings können auch online
gebucht werden. Angeboten werden besondere Verkostungen von Whisky, Wein, Gin,
Champagner und Pralinen. Experten präsentieren die verschiedenen Genüsse, so warten
auf die Besucher zwei Whisky-Tastings mit
dem Brand Ambassador von Glenfiddich,
Markus Heinze um 16.30 Uhr und 19.30
Uhr sowie ein weiteres Whisky-Tasting
„Schottland gegen Neue-Welt Whisky“ um
18 Uhr. Gin, Champagner sowie die Kombination Wein und Pralinen stehen im Mittelpunkt weiterer Verkostungen ab 12 Uhr
bis letztmalig 17.30 Uhr. Alle weiteren
Informationen und Buchung online unter
www.genuss-messe-kronberg.de.
Karten weiterhin im Vorverkauf erhältlich
Karten zum Preis von 8 Euro (bei OnlineBestellung unter www.genuss-messe-kronberg.de zuzüglich Versandkosten) sind im
Vorverkauf in Kronberg bei Zeit&Genuss in
der Katharinenstraße 4 und bei Delikatessen
Klinger in der Tanzhausstraße 10 sowie im
Verlagshaus Taunus Medien in der Theresenstraße 2 in Königstein erhältlich. An
der Tageskasse kosten die Eintrittskarten 10
Euro. Zutritt zur Messe haben nur Personen
ab 18 Jahren, es sei denn sie werden begleitet von einem Erziehungsberechtigten oder
Erwachsenen. Der Eintritt für Kinder/Jugendliche in Begleitung eines Erziehungsberechtigen oder Erwachsenen ist frei. (pu)
SGO wählt Gübert wieder und freut
sich auf das neue Sportzentrum
Oberhöchstadt (kb) – Im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung, an der 35 Mitglieder
teilnahmen, berichtete der Vorstand der SGO
im Haus Altkönig zunächst über die Aktivitäten
und Projekte der vergangenen beiden Jahre.
Sowohl sportlich als auch strukturell waren
dies zwei sehr positive Jahre für die SGO,
wurde festgestellt. Besonders erfreulich ist der
Aufstieg der ersten Seniorenmannschaft in die
Kreisoberliga. Derzeit liegt man fünf Punkte
vor dem Relegationsrang und ist daher optimistisch, die Klasse halten zu können. Die zweite
Seniorenmannschaft spielt eine überragende
Saison in der Kreisliga C und liegt nach 23
Spielen ungeschlagen auf dem ersten Tabellenplatz, der zum Aufstieg in die Kreisliga B
berechtigen würde. Darüber hinaus sind auch
Erfolge im Jugendbereich zu verzeichnen. Das
Wichtigste ist hierbei vor allem der Anstieg der
Zahl jugendlicher Mitglieder und der über 130
aktiven Kinder und Jugendlichen, die in den
Mannschaften der SGO spielen.
Auch für die Zukunft des Vereins sind der
Vorstand und die Mitglieder sehr optimistisch.
Der geplante Neubau des Sportzentrums an
der Altkönigschule führe dank der alleinigen
Nutzung des neuen Kunstrasenplatzes und der
Mitnutzung des bestehenden Rasenplatzes zu
einer deutlichen Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen. Die Nähe zur
Altkönigschule ermöglicht aus Sicht der SGO
Kooperationen, die sich insbesondere für die
Zukunft der Jugendarbeit sehr positiv auswirken können. Die anschließende Entlastung des
Vorstands erfolgte ohne Gegenstimmen. Aus
dem Vorstand wurden einige Mitglieder verabschiedet, die aus persönlichen Gründen ihre
Ämter nicht weiterführen werden. Der Dank
ging an den bisherigen Jugendleiter Joachim
Schilling sowie die Beisitzerin Steffi Müller
für ihre Arbeit und den großen Einsatz in
den letzten Jahren. Anschließend standen die
Neuwahlen des Vorstands auf der Agenda.
Wiedergewählt als erster Vorsitzender wurde
Michael Gübert, der das Amt vor vier Jahren
übernommen hatte. Zum zweiten Vorsitzenden
wurde erneut Paul Müller gewählt. Die weiteren Ämter im geschäftsführenden Vorstand
werden bekleidet von Stephan Tondorf als erstem Schatzmeister, Corinna Gübert als Schriftführerin, Stephan Bohr als Abteilungsleiter
Jugend, Christian Oppermann als Abteilungsleiter Senioren, Jan Lehmann als Beauftragter
für Öffentlichkeitsarbeit, Wolfgang Lang als
erster Beauftragter für das Vereinsheim und
Karlheinz Morneweg als Beauftragter für Veranstaltungen. Den erweiterten Vorstand bilden
die zweite Schatzmeisterin Antje Thull, Jens
Fischer-Bernhard als Platzbeauftragter, Karen
Claire-Zimmet und Patrick Spalt als Beisitzer
für den Jugendbereich sowie Stefan Gübert als
Beisitzer für den Seniorenbereich.
Donnerstag, 21. April 2016
VHT vergibt Busverkehrsleistungen
Ab Dezember fährt HLB Hessenbus
Hochtaunus (kb) – Nach einer europaweiten Ausschreibung hat der Verkehrsverband
Hochtaunus (VHT) die Leistungen im Busund Anrufsammeltaxi-Verkehr im Hochtaunuskreis neu vergeben. Somit konnte der
Zuschlag an die HLB Hessenbus GmbH
erteilt werden, die zum Fahrplanwechsel am
11. Dezember 2016 das neue Konzept des
VHT umsetzt.
„Mit dem neuen Buskonzept werden die
Weichen für ein zukunftsweisendes Verkehrsangebot im Hochtaunuskreis gestellt.
Zusammen mit der Verlängerung der S-Bahn
ins Usinger Land wird somit ein wichtiger
Impuls für die Entwicklung unserer Region
gegeben“, sagt Landrat Ulrich Krebs als Vorsitzender des Vorstandes des VHT.
Rund 2,37 Mio. Kilometer Fahrleistung
pro Jahr
Bereits im Vorfeld der Ausschreibung wurde
der Rahmen für den Busverkehr durch den
VHT neu justiert: Durch ein überarbeitetes
Betriebskonzept mit neuen Linienführungen konnte die jährliche Verkehrsleistung
im Busverkehr auf 2,37 Millionen Kilometer erhöht werden. Dies bedeutet eine Leistungssteigerung von rund 18 Prozent. Das
integrierte Fahrplankonzept beinhaltet einen
Zwei-Stunden-Grundtakt mit Verstärkerfahrten in den Spitzenstunden, außerdem eine
wirksamere Verzahnung der einzelnen Linien sowie eine stärkere Ausrichtung der Verkehre auf die Taunusbahn. Die schulbezogenen Fahrten werden weitgehend unverändert
fortgeführt.
AST-Zentrale mit einheitlicher Telefonnummer
Auch der AST-Verkehr wurde innerhalb
des Fahrplankonzeptes angepasst. Durch
die Ausweitung des Busangebotes liegt der
Schwerpunkt im AST-Verkehr künftig zu
Randzeiten und am Wochenende. Zudem
wird der AST-Verkehr von einer zentralen
Stelle koordiniert, die unter einer einheitlichen Telefonnummer zu erreichen ist.
Barrierefreie Fahrzeuge im gesamten Liniennetz
Im Grundangebot werden fabrikneue, klimatisierte Niederflurbusse der Euro-Norm VI
zum Einsatz kommen. Die Fahrzeuge sind
mit Absenkvorrichtung und Rampe ausgestattet, sodass auch mobilitätseingeschränkte
Fahrgäste sowie Personen mit Rollstuhl oder
Kinderwagen bequem ein- und aussteigen
können. Damit wird insbesondere den Anforderungen an Barrierefreiheit im öffentlichen
Personennahverkehr Rechnung getragen.
Um eine umfassende Information für die
Fahrgäste sicherzustellen, werden die Echtzeitdaten der Busfahrten in der Fahrplanauskunft des RMV zur Verfügung stehen.
Gerade in der kalten Jahreszeit, in der witterungsbedingt auch Verspätungen und ggf.
Umleitungen auftreten können, wurde für die
Fahrgäste ein größeres Stück an Verlässlichkeit erzielt.
Kosten stabilisiert
Trotz des höheren Angebotsvolumens konnten die Kosten für die Bereitstellung der Leistungen stabil gehalten und der vorgesehene
Kostenrahmen eingehalten werden – unter
Beibehaltung eines tarifvertraglich festgelegten Lohnniveaus für das Fahrpersonal, so die
Information aus dem Landratsamt.
„Die Aufgabe der HLB Hessenbus GmbH
ist, die bereits erreichte hohe Qualität im
Nahverkehr des Hochtaunuskreises zu sichern. Gerade im ländlichen Raum hat der
VHT das Angebot qualitativ und quantitativ
optimiert“, fügt der Vorsitzende der VHTVerbandsversammlung, Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft, abschließend hinzu.
25.000 Euro Sachschaden
nach Auffahrunfall
Schwimmbadsaison startet
schon am 30. April
Oberhöchstadt (kb) – Eine 30-jährige Kronbergerin befuhr nach Polizeiangaben am Donnerstagnachmittag mit ihrem Seat die Sodener
Straße aus Richtung Sodener Stock kommend
in Richtung Einmündung Ballenstedter Straße.
Vor ihr fuhr ein 25-jähriger Hanauer mit einem
Range Rover. Als dieser verkehrsbedingt anhalten musste, fuhr die junge Frau mit ihrem Pkw
auf, wobei erheblicher Sachschaden an beiden
Fahrzeugen entstand. Der Seat war im Frontbereich so stark beschädigt, dass er nicht mehr
fahrbereit war und abgeschleppt werden musste.
Der Gesamtschaden wird auf zirka 25.000 Euro
geschätzt.
Kronberg (kb) – Die Schwimmbadsaison
2016 im Kronberger Waldschwimmbad
wird bereits Samstag, 30. April, eröffnet.
Wie bereits berichtet, findet an folgenden
Tagen der Kartenvorverkauf im Waldschwimmbad, Am Waldschwimmbad 1,
statt: Montag, 25. April von 13 bis 16 Uhr,
Dienstag, 26. April von 13 bis 16 Uhr. Die
Eintrittspreise sind gegenüber dem Vorjahr unverändert. Kinder bis 6 Jahre haben
freien Eintritt.
Bitte beachten Sie unseren
Redaktionsschluss montags 17 Uhr
SGO klettert dank
Überraschungserfolg auf Platz 9
Oberhöchstadt (kb) – Wie vor einer Woche war das Wetter in Oberhöchstadt am
vergangenen Sonntag frühlingshaft schön.
Und so kamen erneut viele gutgelaunte
Fans, um ihre SGO im Abstiegskampf in
der Fußball-Kreisoberliga zu unterstützen.
Nach zuletzt drei Unentschieden in Folge
hatte man sich für das Spiel gegen den
Tabellendritten, die DJK Bad Homburg,
viel vorgenommen.
Von Anfang an entwickelte sich ein
kampfbetontes und teilweise hochklassiges Spiel. Und schon nach acht Minuten
jubelten die Gastgeber. Nach einem Eckball köpfte Vincent Dupuy de la Grand
Rive den Ball zum 1:0 in die Maschen.
Danach bleib das Spiel spannend und es
gab Torchancen auf beiden Seiten. Die beste Chance zum Ausgleich hatten die Gäste bei einem Foul-Elfmeter nach einem
etwas unglücklichen Einsteigen von Kai
Politycki. Mit einer tollen Parade konnte
SGO-Keeper Nicolas Smith den Strafstoß
jedoch halten, so dass es bis zur Pause bei
der knappen Führung für Oberhöchstadt
blieb.
Auch in der zweiten Halbzeit blieb das
Spiel umkämpft. Die zunehmend frustrierten Gäste schienen sich jedoch immer
häufiger nur mit Fouls helfen zu können. Fast in jedem Zweikampf bekam ein
Oberhöchstädter Spieler einen Ellenbogen
ins Gesicht oder in den Rücken. Der umsichtige Schiedsrichter war zwar konsequent, blieb jedoch zunächst bei seiner
großzügigen Linie. In der Schlussviertel-
stunde schickte er dann jedoch zwei Bad
Homburger Spieler mit einer roten und einer gelb-roten Karte verdientermaßen vorzeitig in die Kabine. So geriet die SGO in
Überzahl auch kaum noch in Bedrängnis.
Stattdessen waren die Konter stets sehr
gefährlich und hätten gut und gerne zum
2:0 führen können. Der Keeper der DJK
hatte jedoch einen sehr guten Tag erwischt
und bewahrte seine Mannschaft vor einem
weiteren Gegentor. Glück hatten die Gastgeber jedoch in der letzten Spielminute,
als viele Zuschauer ein Handspiel im eigenen Strafraum gesehen haben wollten. Der
Schiedsrichter entschied jedoch auf Weiterspielen. Daher blieb es beim knappen
1:0-Sieg der SGO, der jedoch aufgrund
der besseren Torchancen völlig verdient
war. Insgesamt spielte die SGO nach der
Winterpause äußerst erfolgreich. In acht
Spielen gab es drei Siege, vier Unentschieden und nur eine Niederlage. Dank
dieser Serie ist der Abstand auf den Relegationsplatz vierzehn auf acht Punkte angewachsen, so dass die SGO optimistisch
in die letzten sechs Saisonspiele gehen
kann. Kommenden Sonntag muss die SG
Oberhöchstadt um 15 Uhr beim Tabellenführer in Oberstedten antreten. Am darauf
folgenden Wochenende steht am Sonntag,
dem 1. Mai, das nächste Heimspiel gegen
die SG Wehrheim/ Pfaffenwiesbach auf
dem Programm. Weitere Informationen zu
allen Spielen und Veranstaltungen finden
sich auf der Homepage der SGO (www.
sg-oberhoechstadt.de).
Donnerstag, 21. April 2016
Kronberger Bote
KW 16 - Seite 11
15 Jahre Hilfe für Bedürftige in Rumänien
Kronberg (kb) – Der Verein Rumänienhilfe Hochtaunus besteht seit 15 Jahren
und versteht sich als karitative Organisation, die Hilfe zur Selbsthilfe anbieten
möchte. In der Satzung heißt es dementsprechend „Förderung von Verständnis
und Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung
für die Probleme sozialer Not in Rumänien“. Die Anregung zur Gründung des
Vereins im Mai 2001 kam von Altbürgermeister Rudolf Möller und wurde von engagierten Kronbergern, die bereits vorher
Hilfstransporte nach und in das Gebiet
von Temeswar durchgeführt hatten, gern
unterstützt.
Die erste Fahrt für den Verein erfolgte
im April 2001. Wie bereits bei vorhergehenden Fahrten stellte das Autohaus
Luft dankenswerterweise einen VWTransporter unentgeltlich zur Verfügung,
der mit Spenden von Familien aus dem
Taunus vollgepackt wurde. Vier engagierte Kronberger machten sich damals
auf den 1.300 Kilometer weiten Weg über
Österreich und Ungarn nach Temeswar,
eine beschwerliche Fahrt mit zeitaufwendiger, teilweise schikanöser Zollabfertigung auf rumänischer Seite der Grenze
zu Ungarn. Viele Straßenkinder, von den
Eltern verlassen, ohne Unterstützung von
staatlichen und privaten Institutionen, vegetierten auf den Straßen der 300.000
Einwohner zählenden Großstadt. Selbst in
stinkenden Abwassergullys richteten sie
sich mit Matratzen und Decken „häuslich“
ein. Die Reiseteilnehmer berichteten, dass
es anfänglich schwer war an die Kinder
heranzukommen, zu groß war ihre Skepsis, Hilfe und Zuwendung kannten sie
nicht. Auch bei der Bevölkerung wurde
die Kronberger Initiative mit Skepsis betrachtet. Bei weiteren Besuchen und durch
persönliche Ansprache, z.B. Einladung
zum gemeinsamen Grillen, entstand allmählich Vertrauen, und die Straßenkinder begrüßten freudig den „gelben Bus“,
auch in der Erwartung, wieder festes
Schuhwerk, Kleidung und Süßigkeiten zu
erhalten.
Bei der ersten Reise des Vereins wurde
auch ein neurologisches Kinderheim in
der 60 Kilometer entfernten Stadt Lugosch besucht. 80 Prozent der Kinder
waren Waisen, dankbar wurden zahlreiche
Stofftiere und Schokoladetafeln entgegengenommen. Das Heim plante die Einrichtung von Werkstätten, um die Kinder
zu betreuen und mit leichter Arbeit, zum
Beispiel Teppichweben und Töpfern, kreativ zu beschäftigen.
Besonders berührend war der Besuch einer Aidsstation des Krankenhauses in
Temeswar. Ein Lichtblick für die kleinen Patienten waren die mitgebrachten
Plüschtiere. Frank Adler schlüpfte in die
Rolle eines Puppenspielers und entlockte
sogar den vom Tod gekennzeichneten
Kindern ein Lächeln.
Nach der ersten Fahrt des Vereins folgten jährlich zwei bis drei Reisen, immer
mit einem VW-Bus vom Autohaus Luft,
der oft von den Kronberger Firmen J.
Hildmann und Gebr. Hofmann vollgetankt wurde. Zahlreiche Familien und
Freunde unterstützen den Verein bis heute
mit Spenden von Kleidung, Bettzeug,
Spielzeug, Fahrrädern usw., die von armen Familien und Institutionen immer
noch dankbar entgegengenommen wer-
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Frank und Helga Michaelis, Beladung des Transporters für die Fahrt im März 2016
Foto: privat
den. Auch großherzige Geldspenden von te zu den verschiedenen hilfsbedürftigen
Freunden und von Personen, die sich für Personen und Institutionen zufällig zudie Hilfe in dem nach den politischen stande. Inzwischen konnten verlässliche
und sozialen Umwälzungen geschundenen Partner vor Ort gewonnen werden. BeLand einsetzen, unterstützen dankenswer- sonders hilfreich ist der Kontakt zu und
terweise die Arbeit des Vereins.
die enge Zusammenarbeit mit Mechtild
Gollnick. Sie kam 1990 mit ihrem Mann
nach Rumänien, der im Auftrag der NRWStaatskanzlei den Aufbau einer Schule für
die Ausbildung von Heilpädagogen leitete. Er gründete auch den weit verzweigten, von verschiedenen deutschen Hilfsorganisationen unterstützten Verein „Hilfe
für Kinder“. Nach seinem Tod in 2004
übernahm seine Frau die Leitung des Vereins. Für ihre erfolgreiche Arbeit wurde
sie, wie früher bereits ihr Mann, mit der
Ehrenbürgerschaft der Stadt Temeswar
ausgezeichnet. In den letzten Jahren hat
der Verein Rumänienhilfe, teilweise durch
die Vermittlung von Frau Gollnick, eine
Vielzahl von Hilfsleistungen erbracht. Genannt seien u.a.
Verteilung von Bekleidung, Handtüchern,
Bettwäsche sowie Lebensmittel an Waisenhäuser, Mütter- und Kinderheime, psychiatrische Kinderkliniken und Armenküchen.
Finanzierung von Nähmaschinen, um
leicht behinderte Mädchen auf einen Beruf vorzubereiten, Kauf von therapieunterMaria Tanase
stützenden Apparaten sowie PC-Software
für das Pflegepersonal einer Kinderklinik,
Untrennbar verbunden mit dem Aufbau Finanzierung der Dachdeckung eines Kinund den Hilfsaktionen ist der Name Mi- dergartens, finanzieller Zuschuss zu einer
chaelis. Frank und Helga waren von An- Herzoperation eines schwerkrank geborefang an der Motor für die Hilfsaktionen. nen Kindes.
Frank leitet seit der Gründung den Verein Aktuelle Schwerpunkte der Hilfsprojekte
als Vorsitzender, seine Frau Helga wirkt sind die „Finanzierung von Kindergarim Vorstand tatkräftig mit. Eine wich- tenbeiträgen für Kinder von alleinertige Stütze bei der Vereinsarbeit und bei ziehenden Müttern und armen kinderden Reisen war Herbert Fuchs, der im reichen Familien“ und die „regelmäßige
Vorstand als Geschäftsführer mitwirk- Unterstützung von bitterarmen, teilweise
te. Sein Tod im vorigen Jahr bedeutete kinderreichen Familien mit Lebensmitfür den Verein einen schmerzlichen Ver- teln, Brennholz und Gütern des täglichen
lust, die entstandene Lücke versucht Dr. Bedarfs“.
Heinz Walden als neuer Geschäftsführer Sechs Kinder aus besonders bedürftigen
zu schließen. Brigitte Möller, versiert in Familien hatte Frau Gollnick ausgewählt.
der Vereinsarbeit, vervollständigt als Kas- Für zwei Kinder bezahlen dankenswertersiererin den Vorstand.
weise Unterstützer, für die anderen der
Bei den ersten Reisen kamen die Kontak- Verein die Kindergartengebühren. Die
Was also tun?
Gibt es Unternehmen mit stabilen Erträgen?
Kinder werden fürsorglich betreut, erhalten ein Mittagessen und werden an
ihre zukünftige Ausbildung herangeführt.
Beispielhaft seien die Familienverhältnisse von Maria Tanase erwähnt: Sie vier
Jahre, ihr Bruder sieben Jahre alt, beide
leben mit ihrer körperbehinderten Mutter
und dem über 80-jährigen Urgroßvater
in äußerst ärmlichen Verhältnissen. Die
Mutter darf und kann nicht arbeiten. Sie
erhält eine geringe Behindertenunterstützung. Maria wird als sehr aufgewecktes
Mädchen beschrieben, über die Hilfe ist
sie hocherfreut und dankbar.
Wenn die Kinder in die Schule kommen,
werden sie aus der Unterstützung herausgenommen. Für sie rücken andere Kinder
nach, die in Abstimmung mit Gollnick
ausgesucht werden.
Nach dem Sturz des Ceausescu-Regimes
gab es bei der Bevölkerung große Hoffnung auf verbesserte Lebensverhältnisse.
Für viele endeten sie mit dem Fall in große Armut und Ausweglosigkeit. Politische
Fehlleistungen und wuchernde Korruption
trugen zu dieser unbefriedigenden Entwicklung bei, worunter das Land auch
heute noch leidet. Rumänien gehört zu den
„Armenhäusern“ Europas.
Der Verein hilft besonders davon betroffenen Familien mit Lieferung von gespendeten Kleidungsstücken. Von Zeit zu Zeit
werden mit Spendengeldern Lebensmittel
vor Ort eingekauft und persönlich zu
den Familien, verstreut in verschiedenen
Dörfern in der Umgebung von Temeswar,
gebracht.
Die Gründe für die missliche Lage von
Familien, die für die Unterstützung ausgewählt wurden, sind sehr unterschiedlich.
Die Situation der Familie Emil Tudose,
ist folgende:
Die Familie wohnt in einem kleinen Dorf
75 Kilometer von Temeswar entfernt. Die
Mutter betreut die sechs Kinder. Der Vater arbeitete als Elektriker und wurde arbeitslos. In der abgelegenen Gegend, kann
er nicht mehr mit neuer Arbeit rechnen,
zumal er bereits 50 Jahre alt ist. Es wird
berichtet: „Die Eltern sind verzweifelt“.
Dankenswerterweise haben einige Unterstützer armen Familien durch monatliche
Zahlungen geholfen. Der Verein übernimmt die Kosten für den Einkauf von
Lebensmitteln und dringend notwendiger
Hilfsmittel, die von Zeit zu Zeit zu den
Familien gebracht werden.
In den letzten Jahren haben sich einige
Initiativen in Temeswar gebildet, die Kinder, Kranke und verarmte Mitmenschen
unterstützen. Diese werden teilweise von
deutschen Vereinen finanziell unterstützt.
Der Verein Rumänienhilfe Hochtaunus
hat über Gollnick Kontakt zu einigen
aufgenommen und leistet Hilfe mit gespendeten Kleidungsstücken und auch Lebensmitteln.
Der Verein begeht nun Samstag, 30. April, sein Jubiläum mit einer kleinen Feier
von 12 bis 16 Uhr auf dem Recepturhof in
der Friedrich-Ebert-Straße. Der Vorstand
freut sich auf ein gemütliches Beisammensein und interessante Gespräche, bei
gegrillten Würstchen, kühlen Getränken
sowie Kaffee und Kuchen. Bei dieser Gelegenheit möchte der Vorstand auch allen
Freunden, Sponsoren und Mitgliedern für
die vielfältige und tatkräftige Unterstützung in den vergangenen Jahren danken.
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Seite 12 - KW 16
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. April 2016
Hochtaunuskreis ist mit neuem
Internetauftritt online
Die Bürgerselbsthilfe ging auf Entdeckungsreise durch Goethes Elternhaus in Frankfurt.
Foto: privat
Bürgerselbsthilfe Kronberg wandelt
auf den Spuren Goethes
Kronberg (kb) – Ein besonderes Erlebnis
für die Mitglieder der Bürgerselbsthilfe
Kronberg (BSK) war ein Ausflug nach
Frankfurt ins Goethe-Haus. Es ging auf
Entdeckungsreise durch Goethes Elternhaus und sein bewegtes Leben. Während
einer kurzweiligen, lebendigen Führung,
die gespickt war mit wundervoll vorgetragenen kleinen Gedichten, erfuhren die
Silberdisteln die wichtigsten Etappen in
Goethes Leben.
Johann Wolfgang von Goethe wurde am
28. August 1749 in Frankfurt am Großen
Hirschgraben in einem Fachwerkhaus geboren, das von seiner Großmutter Cornelia
Goethe 1733 erworben wurde. 1755 ließ
Goethes Vater über den Kellern des alten
Hauses einen viergeschossigen Bau im
Stil des Spätbarock errichten. Dort wuchs
Johann Wolfgang mit seiner Schwester
Cornelia, mit der er sehr verbunden war,
bei den Eltern Catharina Elisabeth und
Johann Caspar auf.
Goethe kam dem Wunsch seines Vaters
nach und studierte Jura, obwohl seine
Leidenschaft der Kunst galt. Schon als
Kind interessierte er sich für Literatur
und unternahm heimlich Ausflüge in die
Welt des Theaters. Von den Aufführungen
inspiriert führte er mit seiner Schwester
Cornelia in seinem Puppentheater selbsterdachte Stücke auf; begeisterte Zuschauer waren die Eltern und enge Freunde.
Goethes Fantasie wurde durch das Märchenerzählen seiner Mutter noch gestärkt.
In „Dichtung und Wahrheit“ schreibt er
über diese Jugenderinnerungen.
Die Familie Goethe war musisch begabt und es wurden regelmäßig kleine
Hauskonzerte veranstaltet. Goethes Vater
spielte Laute, Johann Wolfgang Cello,
Cornelia Klavier und die Mutter sang.
Das Musikzimmer liegt im ersten Stock.
Man kann es leicht am Deckenstuck mit
den Musikinstrumenten erkennen. Ungewöhnlich ist der im Zimmer aufgestellte
aufrechte Flügel (Pyramidenflügel).
Johann Wolfgang und Cornelia wurden
vom Vater in der Bibliothek in der zweiten Etage unterrichtet. Der Vater trug
eine umfangreiche Bücher-Sammlung zusammen, ungefähr 2.000 Bände aus allen
Wissensgebieten. Diese Vielfalt an alten
Büchern erweckte bei den Silberdisteln
den leider unerfüllbaren Wunsch, intensiv
darin zu stöbern und sich von der Vergangenheit gefangen nehmen zu lassen. Das
Dichterzimmer im dritten Stock war Johann Wolfgangs Reich. Hier stand er am
Stehpult und schrieb seine Gedichte und
Dramen wie den „Götz von Berlichingen“,
die erste Fassung des „Faust“ oder „Die
Leiden des jungen Werther“. Goethe wurde 1775 an den Weimarer Hof berufen, wo
er politische Aufgaben übernahm. In Weimar freundete Goethe sich mit Charlotte
von Stein an, mit der ihn eine große Liebe
verband. Im Lauf der Jahre schrieb er ihr
über achthundert Briefe, in unserer heute schnelllebigen und technisierten Zeit
kaum mehr vorstellbar. 1786 unternahm
er seine erste Italienreise. Er besuchte
den Maler Tischbein, der eines der berühmtesten Porträts Goethes „Goethe in
der Campagna“ malte, zu bewundern im
Städel Museum.
1788 kehrte Goethe nach Weimar zurück,
wo er sich – nach einigen unglücklich
beendeten Liebschaften – mit Christiane
Vulpius verlobte, die er 1806 heiratete.
Mit ihr hatte er mehrere Kinder. Goethe
starb am 22. März 1832 in Weimar und
wurde in der dortigen Fürstengruft beigesetzt.
Bei dem Luftangriff auf Frankfurt am
22. März 1944 wurde das Goethe-Haus
zerstört und 1947 originalgetreu wiederaufgebaut. Die Räume wurden mit den
während des Krieges ausgelagerten Möbeln, Kunst- und Gebrauchsgegenständen,
Büchern und Bildern wieder ausgestattet.
Den Blickfang des Hauses bildet die großzügige Treppenanlage mit einem schmiede-eisernen Geländer. Die ersten drei Stufen sind original erhalten und wurden von
den Besuchern ehrfürchtig beschritten.
In der anschließenden Kurzführung „Beethoven, Kant, Napoleon – Kostbarkeiten
aus Goethes Autographensammlung“ gab
es viel über Goethes Sammelleidenschaft
zu erfahren. Er sammelte zirka 2.000
Schriftstücke von ca. 1.500 Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Zeiten, alle
alphabetisch geordnet. Er bewahrte sie
nebeneinander in Stehordnern auf, die
oben offen waren. Um seine Sammlung
zu vergrößern, bat er in seinem üblichen
Schriftverkehr „um gefällige Beiträge“.
Zum Beispiel erhielt er folgende Schriftprobe mit Unterschrift: „Ich wünsche,
dass von meiner unregelmäßigen Schrift
nicht auf meinen Kopf geschlossen werde.
Wien 31. Oct. 1811, Hofrath v. Zeiller“
Außerdem sammelte Goethe mehr als
17.000 Steine, über 800 Bücher, unzählige
Gemälde, Plastiken und Münzen.
Bevor es nach Hause ging, konnten sich
die Teilnehmer des Ausflugs bei Kaffee
und Kuchen im Café Liebfrauenberg stärken und sich über die gewonnenen Eindrücke austauschen.
Details über die weiteren Aktivitäten der
BSK sind zu finden unter www.silberdisteln-bsk.de.
Sprechstunden des
Ortsgerichts Kronberg
„Speedcake“ aus Frankfurt
spielen in der Receptur
Kronberg (kb) – Die Sprechstunde des
Ortsgerichts Kronberg entfällt Donnerstag, 19. Mai und Donnerstag, 9. Juni. Die
reguläre Sprechstunde findet immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr im Bürgerbüro
statt.
Kronberg (kb) – In der Receptur spielt
Samstag, 23. April, im Recepturkeller die
Band „Speedcake“ aus Frankfurt. Nach dem
Motto Punk‘nRoll spielen sie einen Mix aus
Rock, New Wave und Punk. Einlass ist ab 20
Uhr bei freiem Eintritt.
Hochtaunuskreis (kb) – Die Kreisverwaltung des Hochtaunuskreises hat eine
neue Website, die seit kurzem für die Öffentlichkeit freigeschaltet ist. Unter www.
hochtaunuskreis.de finden die Bürgerinnen
und Bürger zukünftig einen neuen Internetauftritt, der inhaltlich und optisch neu
aufbereitet wurde. „Die neuen Seiten der
Homepage sind jetzt wesentlich übersichtlicher, einladender und benutzerfreundlicher
gestaltet. Dies ist eine deutliche Weiterentwicklung des Service für die Bürgerinnen
und Bürger und war dringend notwendig,
denn das Internet gehört heute längst zur
Selbstverständlichkeit im Kommunikationsalltag“, sagt Landrat Ulrich Krebs und
lädt alle Interessierten herzlich zu einem
Rundgang auf den neuen Seiten des Internetauftrittes ein. Die neue Internetseite präsentiert viele ausgewählte Bilder aus dem
Landkreis sowie die aktuellsten Meldungen
und eine zentrale Suchfunktion für gewünschte Themen. Auf der Startseite findet
man auf einen Blick – neben den zentralen
Überthemen – auch Neuigkeiten, aktuelle
Bekanntmachungen und Pressemitteilungen
des Landkreises. Die Rubrik „Schule und
Betreuung“ enthält eine neu entwickelte interaktive Schulkarte mit Direktlinks zu den
Schulstandorten, die einen guten Überblick
über die Schullandschaft ermöglicht – hier
sind alle Grundschulen und weiterführenden
Schulen im Landkreis aufgeführt und man
kann sich über das Bildungsangebot bestens
informieren.
Darüber hinaus bieten die Seiten viele Informationen speziell aus dem Landkreis und
Informationen aus den einzelnen Fachbereichen. Für politisch Interessierte bietet die
Rubrik „Politik“ neben allgemeinen Informationen auch das Gremieninformationssystem für Bürgerinnen und Bürger. Hier sind
vielfältige Unterlagen und Hinweise eingestellt, wie zum Beispiel eine Übersicht der
Sitzungstermine des Kreistags und seiner
Ausschüsse sowie die Sitzungsunterlagen
aus den öffentlichen Sitzungen. Zudem enthalten die einzelnen Rubriken bereitgestellte Formulare, Broschüren und Flyer in Form
von praktischen Downloadlinks, so dass der
User die Dokumente als PDF bequem auf
seinem Rechner lesen oder auch ausdrucken
kann. Die Internetseite wurde responsiv
programmiert, sodass alle Funktionalitäten
auch auf mobilen Geräten wie Tablets und
Smartphones optimal dargestellt werden.
Ferner wurde auf ein barrierefreies Erscheinungsbild geachtet. Für die Nutzerinnen
und Nutzer mit Sehschwächen wurden große Schriftgrößen und kontrastreiche Farben
gewählt. Eine Vorlesefunktion ist geplant
und wird zeitnah integriert.
Kulturveranstaltungen auf der Burg
beginnen klangvoll mit Dhalia‘s Lane
Kronberg (kb) – Drei Konzerte, welche die
Vielfalt der kulturellen Veranstaltungen auf
Burg Kronberg perfekt repräsentieren, bilden
am Wochenende nach Pfingsten den Auftakt
zur klangvollen „burgzeit‘ 16“. Freitag 20.
Mai ab 20 Uhr bringen „Dhalia‘s Lane“ die
Burgmauern zum Vibrieren. Crissa Vollert
(Gesang), Bozena Woitansky (Geige), Berk
Demiray (Gitarre und Gesang) und Rainer
Burgmer (Flöte) nehmen ihre Zuhörer mit
auf eine Klangreise. Keltische Einflüsse,
Volks- und Weltmusik aus vielen verschiedenen Ländern haben die Musiker im Gepäck.
Zur Freude aller Fans ist bei diesem Konzert
Bergo Ibrahim als Gast-Percussionist wieder
dabei.
Den 21. Mai (Samstagabend) haben die Studierenden der Internationalen Opern- und
Singakademie Bad Schwalbach für ihren
Auftritt auf der Bühne im Terracottasaal gewählt. Die Akademie ist bereits zum achten
Mal auf der Burg zu Gast. Die Mitwirkenden
unter der Leitung von Romana Vaccaro können mit einem begeisterten Stammpublikum
rechnen, dem sie ihren bunten Melodienstrauß aus Oper, Operette und Musical überreichen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, die
Karten kosten 12 Euro.
Sonntag, 22. Mai gehen die „Texte und Töne
zur Teezeit“ in ihre dritte Spielzeit. Brigitta
Hermann und ihr Team haben fünf ebenso
unterhaltsame wie anspruchsvolle Nachmittage „Con Amore“ zusammengestellt. Den
Reigen eröffnen drei Dozentinnen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in
Frankfurt. Laurie Reviol (Sopran), Melinda
Paulsen (Mezzosopran) und Suzanne Reeber
(Klavier) lassen in ihrem moderierten Konzert „Die Boten der Liebe“ Liebeslieder aus
vier Jahrhunderten von Henry Purcell über
Johannes Brahms bis Amy Beach und Francis Poulenc erklingen. Die „Teezeit“ beginnt
um 17 Uhr, Saaleinlass ist ab 16.30 Uhr.
Die Tageskasse ist ab 15 Uhr geöffnet. Der
Tee, den die Teestube Kronberg in der Pause
kredenzt, Sandwich und Gebäck sind im Eintrittspreis von 15 Euro enthalten. Wer bis einschließlich 21.Mai ein Teezeit-Abonnement
erwirbt, zahlt pro Veranstaltung nur 12 Euro.
Durch den neu organisierten lokalen Vorverkauf fallen keinerlei Gebühren mehr an.
Karten für die Mai-Konzerte und fast alle
Burgveranstaltungen gibt es ab sofort an der
Burgkasse (zu den üblichen Öffnungszeiten),
in der Kronberger Bücherstube (FriedrichEbert-Str. 2) und in der Teestube Kronberg
(Posthauspassage am Berliner Platz). Wem
es nicht möglich ist, die Karten vor Ort zu
erwerben, kann über das Burgbüro telefonisch unter 06173- 7788 (ggf. Anrufbeantworter) oder per E-Mail an burgverein@
burgkronberg.de eine Bestellung aufgeben.
Die reservierten Karten liegen an der Tagesbzw. Abendkasse bereit. Bis 15 Minuten vor
Veranstaltungsbeginn nicht abgeholte Karten
gehen in den freien Verkauf.
Regierungspräsidium stellt erhebliche
Arbeitsschutzmängel fest
Darmstadt (kb) – Der für ganz Hessen zuständige Landesgewerbearzt im Regierungspräsidium (RP) Darmstadt hat die Ergebnisse einer
Prüfung von 55 Fingernagel- und Kosmetikstudios vorgestellt. Dabei zeigten sich erhebliche
Mängel in der Arbeitsschutzorganisation. Im
Vergleich zu 653 Betrieben in zwölf anderen
Branchen, die der Landesgewerbearzt seit 2007
untersucht hat, wiesen die Fingernagel- und
Kosmetikstudios die gravierendsten Mängel
auf. 89 Prozent der Betriebe hatten demnach
keine Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz, 93 Prozent keine Betriebsanweisungen, 82 Prozent führten keine Arbeitsschutzunterweisung durch und 80 Prozent hatten
keine Betreuung nach der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“. Ferner zeigten sich
gravierende Mängel bezüglich der Umsetzung
der Gefahrstoffverordnung. Das Gefahrstoffverzeichnis fehlte in 82 Prozent der Betriebe
und die Sicherheitsdatenblätter der eingesetzten
Nagelmodellagemittel und Nagellackentferner
in 65 Prozent der Betriebe. 58 Prozent der Betriebe hatten den Beschäftigten die erforderliche
arbeitsmedizinische Vorsorge der Haut nicht
angeboten. In 38 Prozent der Betriebe fehlte ein
Hautschutzplan und in 35 Prozent der Betriebe
fehlten Hautschutz- und Hautpflegemittel. Auch
mit der Ersten Hilfe war es nicht zum Besten
bestellt: In 84 Prozent der Betriebe fehlte ein
Ersthelfer und in jeweils 25 Prozent der Betriebe
ein Verbandsbuch und ein Verbandskasten.
Die Ursache für das schlechte Ergebnis wird
vom Landesgewerbearzt beim RP darin gesehen, dass es sich meist um Kleinstbetriebe mit
wenigen Beschäftigten handelt, in denen die
Unternehmerin oder der Unternehmer selbst
mitarbeitet und wenig Zeit hat, sich um den Arbeitsschutz zu kümmern. Ferner existiert keine
staatliche Ausbildung für diesen Bereich, in
der Grundlagen des Arbeitsschutzes vermittelt
werden. Die Ergebnisse machen es notwendig,
dass die Unternehmen besser über Belange des
Arbeitsschutzes informiert und stärker durch die
Berufsgenossenschaft und die staatliche Arbeitsschutzverwaltung überwacht werden.
Die Ergebnisse der Untersuchung hat der Landesgewerbearzt vom Fachzentrum für medizinischen Arbeitsschutz des RP auf der Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin
und Umweltmedizin im März in München vorgestellt. Das Fachzentrum beim RP ist für ganz
Hessen zuständig.
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Fax: 06173 7 87 06
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Telekommunikation
ELEKTRO-SCHMITT
KRONBERG
Seite 14 - KW 16
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. April 2016
„Initiative Kronberg 96 für Eine
Welt“ legt Rechenschaft ab
Ebrun Creteanu, Melanie Nicklas, Benedikt Ruiz-Batista, Büsra Örskiran und Manolya Aslan
(von links) mit den Landkarten, die gezeichnet wurden
Fotos: S. Puck
Schüler und Senioren tauschten sich
zum Thema „Heimat“ aus
Oberhöchstadt (pu) – Ganz gleich, ob die
Wiege in Kronberg, Sachsen, Schlesien, Bayern oder an der Waterkant stand – mit dem
Begriff „Heimat“ verbindet jeder etwas anderes. „Heimat, und das verbindet uns alle,
ist ein Anker, ein tiefes Gefühl in einer immer unübersichtlicheren Welt“, fasst der Bereichsleiter der Seniorenstifte Hohenwald und
Kronberg, Frank P. Egerer seine Definition in
Worte. Im Zuge der Vorbereitung zur vierten
Erinnerungswoche stellte sich die Leitung die
Frage, was Heimat eigentlich für die Bewohnerinnen und Bewohner der beiden Seniorenstifte
bedeutet. Die einmal pro Jahr stattfindende
Erinnerungswoche war vor vier Jahren aus der
Taufe gehoben worden und erfreut sich seither
großer Beliebtheit, unter anderem durch eine
Ausstellung alltäglicher Dinge aus vergangener
Zeit im „Erinnerungsmuseum“.
Für das dieses Mal im Mittelpunkt stehende,
tiefer gehende Thema „Heimat“ sammelte man
wochenlang in liebevoller Kleinarbeit durch
Interviews Antworten und außerdem Gegenstände, die nun wiederum in der Ausstellung
präsentiert wurden. Die Ergebnisse spiegelten
die individuellen Betrachtungsweisen deutlich
wieder. „Heimat ist dort, wo der Apfelbaum
meiner Eltern steht“, eine ebenso überraschende wie berührende Aussage wie „In dem Wort
Heimat liegt die ganze Liebe des Menschen zur
Scholle“, die eine Bewohnerin an ihre Jugend
erinnert oder „Heimat bedeutet für mich alles,
die ganze Welt“, um nur ein paar Beispiele
herauszupicken.
Flankierend dazu gab es an drei Tagen Erinnerungscafés, das beliebte Quiz „Was bin
ich?“ mit Robert Lembke feierte ein Revival
und auch das Fotoshooting mit Erinnerungsstücken, besondere Speisen „Wie bei Muttern“
und vieles mehr erwärmte die Herzen der
Senioren ebenso wie der Besuch eines SchülerQuintetts der Feldbergschule Oberursel des
Bereichs Fremdsprachensekretariat. Manolya
Aslan, Büsra Örskiran, Melanie Nicklas, Ebrun
Creteanu und Benedikt Ruiz-Batista widerlegten dabei die häufig zu vernehmende Behauptung, junge Menschen hätten keinerlei Bezug
zur älteren Generation und seien mitnichten am
gegenseitigen Kennenlernen interessiert. „Wir
haben uns ganz bewusst für ein Seniorenheim
entschieden“, betonten die Fünf, die sich spontan als Gruppe zusammenfanden, als in der
Schule das Projekt „Vorbereitung und Durchführung einer Veranstaltung in einer sozialen
Einrichtung“ angekündigt wurde.
Mit einem kurzen Hereinschauen war es allerdings mitnichten getan, vielmehr ersetzte
das Projekt nach Angaben der Schüler eine
Klassenarbeit und war unter der Beobachtung
der betreuenden Lehrerin Michaela Krebs mit
einem mehrstündigen Aufenthalt verbunden.
Die Chance einer guten Benotung war das
eine, andererseits sah sich die Schülergruppe nach der positiv beschiedenen Bewerbung
durch das Seniorenstift Hohenwald rasch vor
die Herausforderung gestellt, ein unterhaltsames Programm zu finden, um möglichst alle
Bewohner mit einzubinden, auch die schwer
dementen. Bereichsleitung und Ergotherapeutin
Susanne Lehnert standen nicht nur bei zwei
Vorbereitungstreffen beratend zur Seite, sondern gaben auch am Veranstaltungstag selbst
den einen oder anderen Tipp. Auf dem „Stundenplan“ standen schließlich zwei Erzählcafés
mit Kennenlernrunde, Musikquiz zu beliebten
Klassikern wie „Lili Marleen“ von Lale Andersen, gemeinsames Zeichnen einer persönlichen
Landkarte mit Städten und Stationen „die einem wichtig sind“, Basteln, Spielrunde (Bingo/
Memory), Gespächsrunde sowie Abschluss mit
selbst vorbereiteten Snacks und Kuchen.
Nach dem Tag zeigten sich die Schüler beeindruckt von den Erlebnissen und teils überraschenden Erfahrungen. „Ich dachte vorher,
sicher würden überwiegend die Senioren aus
ihrem Leben erzählen, doch sie waren auch
ausgesprochen daran interessiert, uns kennenzulernen und erzählen zu lassen“, reflektierte
Manolya Aslan. Ebenso wie ihre Mitschüler
hat Büsra Örskiran überlegt, was sie unter
dem Begriff Heimat versteht. „Für mich ist es
das laute Geräusch, wenn alle meiner Familie
beisammen sind“, erzählte sie lachend. Auch
Ebrun Creteanu, Melanie Nicklas und Benedikt
Ruiz-Batista machten deutlich, dass ihrer Beobachtung zufolge prinzipiell zu wenig an die
ältere Bevölkerung gedacht wird und ein viel
regerer Austausch zwischen den Generationen
Auch der Gassenhauer „Auf der Reeperbahn
nachts um halb eins …“ weckte viele Erinnerungen
stattfinden sollte. „Wir wären doch auch froh,
wenn wir als Ältere nicht in Vergessenheit
geraten!“ Die miteinander verbrachte Zeit, ob
beim Unterhaltungsprogramm oder beim Spazierengehen, sowie im persönlichen Gespräch
habe nicht nur Spaß gemacht, sondern darüber
hinaus das Verständnis füreinander gefördert.
„Wir nehmen ein verändertes Bild mit nach
Hause und werden auf alle Fälle wiederkommen“, so das Fazit der Fünf. Bereichsleiter
Frank P. Egerer sprach den jungen Leuten zum
Schluss ein großes Lob für das gelungene Projekt aus. Auch im Seniorenstift Kronthal fand
die Erinnerungswoche wieder statt, allerdings
dort schon vor Ostern.
Kompletträder entwendet
Navi-Diebe unterwegs
Kronberg (kb) – In der Nacht von Freitag
auf Samstag wurden nach Polizeiangaben
von zwei im Hof des Aston-Martin-Autohauses in der Eschborner Straße abgestellten
Fahrzeugen, einem Aston Martin und einem
Land Rover, jeweils alle Räder entwendet.
Der Schaden wird auf zirka 17.000 Euro
geschätzt.
Kronberg (kb) – In der Hainstraße brachen nach Polizeiangaben in der Nacht
zum Montag Unbekannte einen 3er BMW
auf und entwendeten das Navigationsgerät.
Dazu wurde an dem Wagen die hintere
rechte Dreieckscheibe eingeschlagen. Der
entstandene Schaden wird auf 3.500 Euro
geschätzt.
Kronberg (kb) – Die „Initiative Kronberg 96
für Eine Welt“ lädt Freitag, 29. April um 19.30
Uhr in der Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am
weißen Berg 5, alle Mitglieder und interessierte
Gäste zur Jahreshauptversammlung ein, in deren
Verlauf der Verein unter anderem Rechenschaft
über die geleistete Arbeit des durch die Erdbeben-Katastrofe nachhaltig geprägten vergangenen Jahres ablegen wird.
Die „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ ist
eine 1996 gegründete private Kronberger Organisation. Ausgehend von den persönlichen
Erfahrungen einiger Mitglieder entstand sie aus
dem Wunsch heraus, gezielt direkte Hilfe zur
Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung in ausgewählten Projekten zu leisten. So
bemüht sich der Verein auf vielfältige Weise
und mithilfe des besonnenen Einsatzes von
Spendengeldern darum, die wirtschaftliche und
soziale Entwicklung der nepalesischen dörflichen Gemeinde Kumbu-Kasthali in Ostnepal als
Hilfe zur Selbsthilfe durch schrittweise Optimierungen, insbesondere im Bildungs- und Gesundheitswesen voranzutreiben. Um persönlich zu
kontrollieren, ob das Geld auch tatsächlich dort
ankommt, wofür es gedacht ist, reisen Vorstand
und Vereinsmitglieder spätestens alle zwei Jahre
in die Region. Zuletzt besuchte eine 18-köpfige
Gruppe Anfang März letzten Jahres das Projektgebiet und überzeugte sich von den Fortschritten. Nur wenige Wochen später schlugen die
Naturgewalten in Form des verheerenden Erdbebens am 25. April sowie weiterer Nachbeben
erbarmungslos zu. Seitdem beherrschen daraus
resultierende Prioritäten das Bild.
Seit Kenntnis einer durch die schwierige Lage
verzögerten Bestandsaufnahme hat man von
Seiten des Kronberger Vereins längst Maßnahmen ergriffen, um die Projektbauten (sieben
Schulen und eine Gesundheitsstation) sowie
weitere Häuser – von 25 überprüften Gebäuden
waren nur drei als „in good condition“ beurteilt
worden – Schritt für Schritt zu reparieren, beziehungsweise neu zu errichten. Der Projektleitung war zu diesem Zweck nach Angaben des
Ehepaars Christian und Dr. Liselotte Thomsen
sowie der stellvertretende Vorsitzenden Gera
van der Zwiep ein Notfall-Fonds an die Hand
(„Emergency Support Fund“ oder „Earth Quake
Emergency Fund“) gegeben worden.
Dankbar über großes Spendenaufkommen
In diesem Zusammenhang zeigt sich der Vorstand glücklich über die überwältigende Resonanz auf die Spendenaufrufe. „Wir haben
bis heute den in dieser Höhe kaum erwarteten
Betrag von 118.422 Euro an Spenden erhalten“, heißt es in einem Mitgliedsschreiben von
Mitte März. „Das ist rund das Doppelte unseres
jährlichen Spendenumsatzes und damit ein Riesenerfolg, den wir nicht erwartet haben“, richtet
der Vereinsvorstand einen ausdrücklichen Dank
an alle Spender, die neben der Unterstützung
der traditionellen, jedes Jahr wahrgenommenen, Werbe- und Verkaufsmöglichkeiten wie
Kronberger Flohmarkt, Tag der Offenen Tür der
Altkönigschule und Weihnachtsmarkt zusätzlich
auf unterschiedliche Weise, sei es durch Sponsorenläufe oder spontane Aktionen jeglicher Art,
ihren Beitrag zur so dringend benötigten Hilfe in
Ostnepal geleistet haben.
Wiederaufbau Schulen
Der inzwischen 97köpfige Verein (Zuwachs
um zwei Mitglieder), der in diesem Jahr auf
sein 20-jähriges Bestehen zurückblickt, berichtet
über eine Zunahme der Kooperation mit der Königsteiner Stiftung Childaid Network.
„Wir und Childaid haben mit FRADS (Nepal)
denselben nationalen Partner und bemühen uns
gemeinsam, diesen so zu stärken, dass er die ihm
obliegenden Aufgaben der Projektsteuerung und
-durchführung vor Ort besser bewältigen kann“,
macht die Spitze der „Initiative Kronberg 96 für
Eine Welt“ deutlich. Dies gelte in besonderem
Maße für die Aufbaumaßnahmen nach dem Erdbeben. „Am Ende intensiver Diskussionen ist
schließlich als Ergebnis herausgekommen, dass
wir für rund 68.000 Euro (davon 50.000 vom
Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) die 3 Schulen in Upper
Kasthali, Khadka Gaon und Charam komplett
einschließlich Innenausstattung wiederherstellen
und mit weiteren 37.000 Euro einen Großteil des
Wiederaufbaus der Sekundarschule in Kumbu
finanzieren“, informiert Vorsitzender Christian
Thomsen. Den theoretisch möglichen Wiederaufbau auch der übrigen 3 Schulen habe man
wegen anderer Prioritäten nicht vorgesehen.
Laut regionaler Schulbehörde kann man, so die
vorliegenden Informationen, dafür andere Geber
heranziehen.
Planung für die Gesundheitsstation
Das seit 2006 in Betrieb befindliche Hauptgebäude der Gesundheitsstation sei nur relativ wenig beschädigt, trotz Rissen an allen Innenwänden. Daher habe mit geringen Einschränkungen
der Betrieb nach dem Erdbeben weitergeführt
werden können. Mit vielen Rissen versehen sei
dagegen der erst vor zwei Jahren fertiggestellte
zweistöckige Anbau. Die Schäden sind Berichten zufolge so massiv, dass Krankenschwester
Yashoda und die zweite Hebamme darin nicht
mehr wohnen können. Yashoda lebe seit dem
Erdbeben in einem Zelt in der Nähe der Station,
in einer Behelfsunterkunft oder könne sich seit
kurzem – sofern sie keinen Bereitschaftsdienst
hat – im wiederaufgebauten Haus ihrer Familie
erholen. Für die Reparaturen am Hauptgebäude
und den Wiederaufbau des Anbaus hat die „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ 20.000 Euro
eingeplant.
Patenkinder
Die im Rahmen des School Incentive Programmes (SIP) durch Patenschaften unterstützten
Kinder gehörten schon vor der Erdbebenkatastrofe zu den ärmsten Familien der Gemeinde.
„Wir halten es nicht für angemessen, diese links
liegen zu lassen und mit den restlichen Spendenmitteln (zurzeit 30.000 Euro) auch noch die
übrigen Schulen zu finanzieren“, unterstreicht
Thomsen. Selbstredend könne man nicht allen
Familien helfen. „Wir können aber die gravierendsten Sozialfälle herausgreifen und den
ausgewählten Familien ein kleines Steinhaus bezahlen, wie wir sie bisher schon im Rahmen des
Dach- und Hausreparaturprogramms gebaut haben. Wenn man von den Kosten ausgeht, die wir
in letzter Zeit hatten, könnte für zirka 1500 Euro
ein derartiges Haus gebaut werden, das heißt, es
wären 20 Häuser für die genannten 30.000 Euro
machbar“, so die detaillierte Erläuterung der
Vereinsführung. Eine erste Zusage für 8 Häuser
sei schon im Dezember gegeben worden, damit
die betroffenen Familien noch vor dem Winter
eine feste Bleibe haben.
Prognose und Bankverbindung
Der Großteil der vor dem Beben durchgeführten Aktivitäten wie Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung des Unterrichts, Planung einer
Biogas-Anlage oder die Nutzung der Bibliothek, sei erst einmal zum Erliegen gekommen.
Verständlicherweise bedürfe es einige Zeit, um
„wieder auf den Stand zu kommen, den wir vor
dem Erdbeben erreicht hatten.“ Das einzige,
was relativ normal weiterläuft, ist das Patenschaftsprogramm / SIP. Im Herbst letzten Jahres
sei das Projekt wieder in den 5. Klassen der
Altkönigschule vorgestellt worden, zusammen
mit Bildern von den Erdbebenschäden, und alle
5 Gymnasialklassen haben nach Angaben des
Vereins jeweils zwei neue Patenkinder. Auch
privat sei es gelungen, weitere Kinder zu vermitteln, sodass sich die Zahl der unterstützen
Kinder auf 145 erhöht hat. Weitere Details zur
geleisteten Arbeit, sowie Berichte von der im
Januar stattgefundenen Feier zum 20-jährigen
Vereinsbestehen, gibt es für alle Interessierten
im Rahmen der Jahreshauptversammlung.
Spenden sind weiterhin mehr als willkommen
und können auf das Konto: Initiative Kronberg
96, IBAN: DE95 5019 0000 0000 6667 50, BIC:
FFVBDEFF (Frankfurter Volksbank) eingezahlt
werden. (pu)
Polizei warnt vor Betrugsmasche
Hochtaunus (kb) – Eine 48-jährige Königsteinerin wäre nach Polizeiangaben beinahe auf die
Masche eines Betrügers hereingefallen. Demzufolge entdeckte sie in einem bekannten Kleinanzeigenportal im Internet einen gebrauchten Kleiderschrank eines schwedischen Möbelhauses
für 200 Euro. Per E-Mail und SMS wurde vom
Anbieter die kostenfreie Lieferung nach Königstein zugesagt. Eine Spedition sollte den Schrank
zu einem vereinbarten Termin nach Königstein
bringen. Voraussetzung: Sie müsse zuvor die
Zahlung der 200 Euro per Paysafecode vornehmen. Hierauf ließ sich die Frau zunächst nicht
ein und der zuvor vereinbarte Termin verstrich
ohne, dass der Schrank geliefert wurde. Schließlich kaufte sie nach weiterem E-Mail Kontakt
bei einer Tankstelle zwei Paysafe-Gutscheine im
Wert von jeweils 100 Euro. Da ihr die detaillierte
Verfahrensweise bei solchen Gutscheinen nicht
geläufig war, rief sie die Service-Hotline von Paysafe an und wurde dort darüber aufgeklärt, dass
es sich offenbar um eine bekannte Betrugsmasche handelte. Die Gutscheine konnte die Frau
gegen eine Gebühr von 7,50 Euro zurückgeben,
sodass ihr lediglich ein relativ kleiner Schaden
entstand.
Donnerstag, 21. April 2016
Kronberger Bote
KW 16 - Seite 15
Kinder- und Jugendchöre an St. Johann feiern dreifaches Jubiläum
Kronberg (kb) – Die Kinder- und Jugendabteilung der Kantorei St. Johann feiert in
diesem Jahr ein dreifaches Jubiläum. Der
Kinderchor, in dem die Kinder im Grundschulalter singen, entwickelte sich vor 15
Jahren aus vielversprechenden Einzelprojekten zu einem wöchentlich probenden
Chor und ist inzwischen in vier Gruppen
eingeteilt.
Der Mädchenchor, der von Mädchen der
weiterführenden Schulen gebildet wird,
feiert sein zehnjähriges Bestehen. Vor
genau fünf Jahren wurde für alle Gruppierungen dauerhaft eine professionelle
Stimmbildnerin engagiert. Mit Lena Naumann hat sich dieser Aufgabe zur Zeit eine ausgewiesene Spezialistin im Umgang
mit jungen Stimmen angenommen. Sie
ist eine an den Hochschulen für Musik in
Leipzig und Berlin ausgebildete Sängerin
und hat ihr Handwerk mit Kindern unter
anderem beim MDR Kinderchor und den
Thomanern in Leipzig gelernt. In kleinen
Gruppen wird jeweils eine Viertelstunde
vor oder nach den Chorproben in spielerischer Form der Umgang mit der Stimme
geübt. Lena Naumann ist Mitglied des
Hessischen Staatstheaters Wiesbaden und
bei den Jungen und Mädchen äußerst beliebt.
Der Kinderchor St. Johann richtet sich an
Kinder im Grundschulalter und ist insgesamt in vier Gruppen eingeteilt. Es werden einfache, humorvolle, weltliche und
geistliche Lieder, aber auch große Singspiele geübt und aufgeführt. Ein in Erinnerung bleibender Höhepunkt in der Geschichte des Chores war im Mai 2009 die
Aufführung der Kinderoper ‚Noahs Flut‘
von Benjamin Britten. Der Mädchenchor
St. Johann ist ein Chor für Mädchen der
weiterführenden Schulen. Die musikalische Ausrichtung ist breit und umfasst
nahezu alle musikalischen Stilrichtungen.
Eine professionelle Stimmbildnerin sorgt
für das Erlernen guter Gesangstechnik.
Der Chor wird nachhaltig unterstützt vom
Rotary Club.
Der Chor hat in den zehn Jahren seines
Bestehens zahlreiche eigene Konzerte gestaltet. Die Mädchen sind bei bestimmten
Aufführungen des Chores der Johanniskirche mit dabei gewesen, nicht selten
gemeinsam mit den Knaben des Kinderchores. Zuletzt hatten sie im vergangenen
Dezember eine eigene Rolle in der Kantate Saint Nicolas von Benjamin Britten.
Sie sangen mit bei der Carmina Burana
von Carl Orff, dem Te Deum von Antonin
Dvorak, den Weihnachtsoratorien von Johann Sebastian Bach und Camille SaintSaens, sowie zahlreichen Weihnachtskonzerten mit a cappella Literatur.
Im Jahr 2014 schrieb der Komponist Andreas Hepp eigens ein Stück für den Chor
mit einer Zusammenstellung verschiedensprachiger Lieder, das mit dem renommierten Amici-Ensemble aufgeführt wurde. Mehrfach kam es zu Kooperationen
und Konzerten in Zusammenarbeit mit
anderen Mädchenchören wie Mainz vocal
oder dem Mädchenchor am Dom St. Jakob
in Innsbruck. Im Jahr 2013 wurde das Musical „Captain Noah and his Floating Zoo“
von M. Flanders und J. Horovitz mit Jugendlichen der Singschule Königstein aufgeführt. Die Jubiläen werden im Sommer
gefeiert mit der Aufführung eines Kinder-
Kantor Bernhard Zosel nach einer der erfolgreichen Aufführungen mit den Chormitgliedern
in St. Johann.
Foto: privat
Singspiels am Sonntag, 10. Juli, 17 Uhr
und einem halbstündigen Konzert mit dem
Mädchenchor am Samstag, 9. Juli, 18 Uhr.
Hierbei werden u.a. Teile aus Webbers
Rockoper „Jesus Christ Superstar“ aufgeführt. Wer mitsingen möchte, kann ab
jetzt noch in die Proben einsteigen.
Kinderchor – freitags
14.45 bis 15.30 Uhr, Mädchen der 1. und
2. Klasse
15.30 bis 16.15 Uhr, Jungen der 1. und 2.
Klasse
16.15 bis 17 Uhr, Jungen ab der 3. Klasse
17 bis 17.45 Uhr, Mädchen der 3. und 4.
Klasse
Mädchenchor – für Mädchen der weiterführenden Schulen
freitags 18 bis 19 Uhr
Ort: Altes Gemeindehaus, Doppesstraße
2, 61476 Kronberg (hinter der Kirche St.
Johann)
Samstag, 30. April 2016 • 11 bis 21 Uhr
Erleben Sie verschiedene Genuss-Welten in der
Stadthalle in Kronberg im Taunus.
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Seite 16 - KW 16
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. April 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
KANTATE
Singet dem HERRN ein neues Lied,
denn er tut Wunder.
Psalm 98, 1
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.04.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 22.04.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 23.04.2016
12.00 Uhr Basar Damen und Herren Bekleidung
- 20.00 Uhr Im Hartmutsaal von der Kindertagesstätte
„Arche Noah“
14.30 Uhr Taufe
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Messiaen – Les Corps glorieux
Flor Peeters – Suite modale op. 43
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 24.04.2016
10.00 Uhr Festgottesdienst zum Sonntag Kantate mit
dem „Lazarusspiel“
vom Kinderchor St. Johann
10.00 Uhr Kindergottesdienst
11.15 Uhr Taufe
Mittwoch, 27.04.2016
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
19.30 Uhr Diabetiker – Selbsthilfegruppe im Hartmutsaal
Donnerstag, 28.04.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.04.
20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe, Das Thema lautet:
„Gemeinschaft: Christentum zwischen
Pluralität und Individualismus“.
Sonntag, 24.04.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm
Im Anschluss: Gemeindeversammlung
11.30 Uhr AA-Gruppe
17.00 Uhr Konzert: Emanuel Feuermann Konservatorium
Vorspiel der Grades-Kandidaten (Eintritt frei)
Dienstag, 26.04.
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 27.04.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 01.05.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
(Einführung der neuen Konfirmanden)
Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
– Jubilate Chor und Schönberg Brass –
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.04.
17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift
Das Thema zur Öffentlichen Gesprächsreihe
lautet: „Gemeinschaft: Christentum zwischen
Pluralität und Individualismus“.
Freitag, 22.04.
21.00 Uhr Kirchennacht Pfr. Korth
Hr. Neumann und das Blockflöten Ensemble
Samstag, 23.04.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. i. R. Spory
11.00 Uhr Kinderkirche
Sonntag, 24.04.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Mit dem Jubilate Chor, Pfr. Korth
Montag, 25.04.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 26.04.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
Donnerstag, 28.04.
17.00 Uhr Blockflöten-Ensemble
Sonntag, 01.05.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé, Pfr. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.04.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 23.04.
18.00 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 26.04.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 28.04.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
† Berta und Birgit Sturm
und Familie Breitenbach
Samstag, 30.04.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Heinz Kopp † Josefine Lewalter
Sonntag, 01.05.
18.00 Uhr Mai-Andacht
Mittwoch, 04.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt
Samstag, 07.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 08.05.
Nachrichten
18.00 Uhr Mai-Andacht
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Peter und Paul
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 22.04.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 24.04.
11.00 Uhr Heilige Messe Kinderwortgottesdienst
14.30 Uhr Taufe von Till Weberschock
Montag, 25.04.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 27.04.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 29.04.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 01.05.
11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Freitag, 06.05.
19.00 Uhr Heilige Messe anschließend Komplet
Sonntag, 08.05.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Freitag, 22.04.
20.00 Uhr Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg;
Monatsversammlung zum Thema:
„Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit“
Vortrag von Kaplan Marc Stenger, der vom
Papst Franziskus zum „Missionar der Barmherzigkeit“ ernannt wurde.
Samstag, 23.04.
11.00 Uhr Probe der neuen Ministranten in der Kirche
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.04.
15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 23.04.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 24.04.
11.00 Uhr Heilige Messe
Es singt der „St. Vitus-Projektchor“
Feierliche Kommunion
Dienstag, 26.04.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 30.04.
09.15 Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 01.05.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst Eröffnung der Maiandachten
es singt der Kinder- u. Jugendchor
† Familien Eckert und Berg;
† Dr. Anton Söder;
† Dr. Werner Rupp
† Eveline Haller
Veranstaltungen
Dienstag, 26.04.
18.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie
zum Thema: „Asylbewerber in Kronberg“
Sonntag, 01.05.
10.30 Uhr Probe der neuen Messdienerinnen und Messdiener aus der Erstkommuniongruppe
10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor
Sonntag, 08.05.
10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe,
der bringt reiche Frucht
Joh 13, 31-33a.34-35
Präzisierung und Infos
zu „Kronberg-Fit“
Kronberg (pu) – Im letztwöchigen Bericht
„Kronberg-Fit-Idee wird weitergetragen –
Einstieg für Interessierte“ hatte sich an
einer Stelle leider eine Missinterpretation
eingeschlichen. Um in den komplexen Zusammenhängen keine Irrtümer aufkommen
zu lassen, folgt an dieser Stelle eine Präzisierung. Statt „Entgegen der Versprechungen der Lebensmittelindustrie seien jedoch
lediglich Galaktose, Oligofruktose und Inulin ohne Negativeffekt und daher als gute
Energiequellen für den Gehirnstoffwechsel
anzusehen“ muss es vielmehr heißen: „Entgegen der Versprechungen der Lebensmittelindustrie seien jedoch lediglich langsam
abbaubare Stärke (= Mehrfachzucker aus
Glukose) zum Beispiel aus Linsen oder der
Zucker Galaktose als gute Energiequellen für den Gehirnstoffwechsel anzusehen.
Fruktose als freier Zucker hat diverse Negativeffekte, während Oligofruktose und
Inulin (Mehrfachzucker aus Fruktose) als
Ballaststoffe im Dickdarm landen und dort
die Mikrobiotika fördern“. Das „KronbergFit“-Gemeinschaftsprojekt nimmt außerdem zunehmend an Fahrt auf. So ist man
inzwischen auf Facebook (www.facebook.
com/kronbergfit) präsent mit HintergrundInformationen und dem „Rezept der Woche“ zum Nachkochen für alle Interessierten. Darüber hinaus sind im von der Perspektiven gGmbH betriebenen „Lädchen für
alles“ (Mainblick 65) in Schönberg inzwischen alle weit über 400 Produkte, die dem
„Brainfood“-Gedanken von „Kronberg-Fit“
entsprechen, gesondert kennzeichnet, um
Neu-Einsteigern die Orientierung und Produktauswahl zu erleichtern. Für Spontane,
die noch tiefer in die Materie einsteigen
wollen: einzig im Workshop 4 am Samstag,
11. Juni, gibt es noch zwei freie Plätze. Alle
Workshops beginnen um 16 Uhr und enden
nach dem gemeinsamen Abendessen gegen
21.30 Uhr. Wer sich für einen der noch
freien Plätze an den Workshops interessiert,
schreibt eine E-Mail unter Angabe seines
Namens und seiner Adresse und Telefonnummer an: [email protected]. Bei
Fragen zu „Kronberg-Fit“ erteilt die städtische Wirtschaftsförderung unter Telefon
703 -020 gerne Auskunft.
Tag der offenen Tür in der
Kronberger Musikwerkstatt
Kronberg (kb) – Zum Tag der offenen Tür
lädt die Kronberger Musikwerkstatt (KMW)
Samstag, 30. April von 11 bis 14.30 Uhr in
die Hartmuthstraße 1a ein. Interessierte Eltern und Kinder sind gerne eingeladen, sich
über das Unterrichtsangebot der KMW in
den Fächern Klavier, Violoncello, Violine,
Klarinette, Block- und Querflöte sowie Gitarre zu informieren und diese Instrumente auch
selbst auszuprobieren. Im Aufführungssaal
findet um 12 und 13 Uhr ein zirka 15-minütiges Konzert statt, bei dem sich mehrere
Schüler und Lehrer das Podium teilen. Auf
dem Programm stehen kurze Stücke durch
alle Epochen und Stilrichtungen von Barock
über Klassik bis Moderne. Parallel dazu besteht reichlich Gelegenheit, die Lehrer auch
persönlich kennen zu lernen sowie die Instrumente selbst in die Hand zu nehmen und ihnen erste Töne zu entlocken. Die Kronberger
Musikwerkstatt wurde 2009 gegründet und
bietet Instrumentalunterricht in den oben genannten Fächern an. Zum Kollegium gehören
Musikerinnen und Musiker, die außer über
langjährige pädagogische auch über internationale Konzerterfahrung verfügen. Über
die individuelle Förderung der Schülerinnen
und Schüler hinaus sind regelmäßige Werkstattkonzerte wesentlicher Bestandteil des
Unterrichtskonzepts.
Donnerstag, 21. April 2016
Kronberger Bote
KW 16 - Seite 17
Herzlichen Dank
allen Verwandten, Freunden und Bekannten,
die mit ihren guten Wünschen und Geschenken
zum Gelingen meiner Feier zum
75. Geburtstag
Bitte senden Sie uns Ihre
beigetragen haben.
Textbeiträge per Mail
Nortrud Kühnel
[email protected]
Boys Day als Grundlage für
Berufs- und Lebensplanung
V.l.n.r.: Ruth Kötter, Klaus Temmen, Fabian Steiner, Prof. Dr. Wolfgang Utschik und
Hubert Kötter.
Foto: W. Stietzel
Kötter-Gedächtnispreis geht an
Fabian Steiner
Kronberg (kb) – Zum 7. Mal ist Samstag,
16. April, der Professor Dr. Ralf KötterGedächtnispreis verliehen worden. Rund 80
geladene Gäste nahmen an der Preisverleihung, die unter der Schirmherrschaft der
Stadt Kronberg steht, in der Stadthalle teil.
Preisträger 2016 ist Fabian Steiner (28), wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät
für Elektrotechnik und Informationstechnik
an der Technischen Universität München.
Die Auszeichnung erinnert an den erfolgreichen Wissenschaftler Professor Dr. Ralf Kötter, der wegweisende Forschungen auf dem
Gebiet der modernen Mobilkommunikation
betrieben hat. Er verstarb im Februar 2009
im Alter von nur 45 Jahren nach schwerer
Krankheit und hat seine letzte Ruhestätte auf
dem Kronberger Friedhof Thalerfeld gefunden. Der Preis wurde zum Gedenken an ihren
Sohn von den Kronberger Eheleuten Ruth
und Hubert Kötter ausgelobt.
Der Professor Dr. Ralf Kötter-Gedächtnispreis ist mit 500 Euro dotiert und wird
einmal jährlich im Wechsel für innovative
Forschung, insbesondere auf dem Gebiet
der Nachrichtentechnik, oder für besondere
humanitäre Hilfe vergeben und zwar bis zum
Jahre 2023. Dann wäre Professor Dr. Ralf
Kötter 60 Jahre alt geworden.
Ein Komitee, das aus den Professoren des Instituts für Nachrichtentechnik der TU München besteht, dessen Lehrstuhl Professor Dr.
Ralf Kötter innehatte, schlägt der Familie
Kötter Kandidatinnen und Kandidaten vor,
die für ihre Forschungen geehrt werden sollen. Dabei sollen solche Wissenschaftler bevorzugt werden, die herausragende Arbeiten
am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der TU
München verfasst haben. Erster Preisträger
dieser Kategorie war im Jahr 2010 Johannes Lenz, im Jahr 2012 war Hannes Bartz
der Preisträger und im Jahr 2014 ging der
Preis an Herrn Diplom-Ingenieur Tobias
Fehenberger. In diesem Jahr hat die Familie
Kötter aus den Vorschlägen des ProfessorenKomitees der TU München Fabian Steiner
ausgewählt.
In seiner Laudatio würdigte Professor Dr.
Wolfgang Utschick, der den Lehrstuhl „Methoden der Signalverarbeitung“ an der TU
München innehat, den Preisträger 2016.
Utschick bezeichnete Steiner als idealen
Preisträger, der zwei unterschiedliche Bachelorstudiengänge – „Elektrotechnik und
Informationstechnik“ sowie „Management
and Technology“ an der TU München binnen kurzer Zeit hintereinander und jeweils
mit Auszeichnung und einer glatten 1,0 abgeschlossen habe. Mit diversen Praktika
bei Auslandsaufenthalten und auch seinem
umfänglichen Engagement in der studentischen Selbstverwaltung an der Fakultät für
Elektrotechnik und Informationstechnik der
TU München habe Steiner weiter auf sich
aufmerksam gemacht. So seien Anerkennungen und Auszeichnungen nicht ausgeblieben.
Während Steiners Stipendiat der Max Weber
Stiftung im Rahmen der bayerischen Begabtenförderung war Utschick über mehrere
Jahre Mentor des neuen Kötter-Preisträgers.
In der Laudatio hob Utschick Steiners Masterarbeit unter dem Titel „Low Density Parity
Check Code Design for Bit Metric Decoding“
hervor. Die Arbeit stelle einen unverzichtbaren Baustein für ein neuartiges und äußerst
effizientes Verfahren zur Übertragung von
Informationen mit einer Geschwindigkeit nahe an der informationstheoretischen Grenze
dar. Utschick: „Das auf dem so genannten
Probabilistic Shaping beruhende Verfahren
zeichnet sich neben exzellenten technischen
Merkmalen vor allem auch durch seine besondere Eleganz aus.“ Das Verfahren gehe
übrigens auf Fabian Steiners unmittelbaren
Betreuer zurück, Dr. Georg Böcherer, der
am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik bei
Professor Gerhard Kramer, dem Nachfolger
von Ralf Kötter, derzeit an seiner Habilitationsschrift arbeite.
„Wie hoch die Leistung in fachlichen Kreisen
eingeschätzt wird, lässt sich unter anderem
am dritten Platz des hochrenommierten Bell
Labs Preises ermessen, den die Gruppe um
Dr. Böcherer erst kürzlich erhalten hat. Ein
Preis, um den sich alljährlich weltweit Wissenschaftler bewerben und bei dem bereits
die Nominierung schon einen großen Erfolg
darstellt“, so Utschick. Für seine Leistungen
und Forschungen im Allgemeinen und nicht
zuletzt auch für seinen Anteil an diesem Erfolg wurde Fabian Steiner nun mit dem Ralf
Kötter-Gedächtnispreis geehrt. Utschick weiter: „Dies ist wunderschön, weil es großartig
ist gerade diesen Preis zu erhalten und wunderschön, weil Ralf Kötter mit unserer Wahl
sehr zufrieden gewesen wäre. Fabian Steiner
ist einer dieser blitzgescheiten jungen Leute,
die gleichzeitig so bescheiden und angenehm
sind, dass man sie einfach mögen muss. Und
wie viele der später ganz Großen zeigt er eine
ausgeprägte Unerschrockenheit vor noch so
jeder mathematischen und auch sonstigen
Hürde, die sich ihm in den Weg stellen mag.
Ich bin mir ganz sicher, Ralf Kötter hätte
seine große Freude mit ihm gehabt.“
In seiner Laudatio für den Preisträger erinnerte Utschick auch an Ralf Kötter, der „eine
außergewöhnliche Persönlichkeit“ gewesen
sei. „Seine Hingabe an seine Forschungsarbeit und nicht weniger an die Menschen mit
denen er zu tun hatte, haben mich tief geprägt
und werden mir immer in Erinnerung bleiben“, so der Laudator.
Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen
ging in seiner Begrüßungsansprache nicht
nur auf die von der Familie Kötter gegründete Stiftung ein, aus deren Vermögen der
Professor Dr. Ralf Kötter-Gedächtnispreis
finanziert wird, sondern hob auch das Wirken des Vereins „Professor Dr. Ralf KötterFreundeskreis“ hervor. Temmen: „Die Trägerinnen und Träger des Gedächtnispreises
werden Ehrenmitglieder des Vereins. Alle
Vereinsmitglieder werden zu der jährlichen
Gedächtnisfeier mit Preisverleihung eingeladen. Die Mitglieder werden außerdem betreut, wenn sie das Grab von Professor Dr.
Ralf Kötter auf dem Kronberger Friedhof
Thalerfeld besuchen, sich aus diesem Anlass
in Kronberg aufhalten und die Stadt kennen
lernen möchten. Auch die Stadt Kronberg ist
Mitglied des Freundeskreises.“
Den Abschluss der Preisverleihung am vergangenen Samstag bildete schließlich ein
Rundgang durch die Kronberger Altstadt
mit Besichtigung der evangelischen Johanniskirche, ehe zahlreiche Wegbegleiter von
Professor Dr. Ralf Kötter noch dessen Grab
auf dem Friedhof Thalerfeld, besuchten um
seiner zu gedenken.
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg beteiligt sich Donnerstag, 28. April, erneut
am bundesweit stattfindenden Boys’Day
– Jungen-Zukunftstag. An diesem Tag
machen Jungen der Jahrgangsstufen 5 bis
10 neue Erfahrungen für ihre Berufs- und
Lebensplanung.
Einrichtungen und Unternehmen laden
Schüler ab der 5. Klasse ein, Berufe in den
Bereichen Erziehung, Pflege, Gesundheit,
Soziales und Dienstleistung kennenzulernen. Neben Tagespraktika werden auch
Workshops zu den Themen männliche
Rollenbilder und Stärkung sozialer Kompetenzen angeboten.
Firmen, Unternehmen und Einrichtungen
sind aufgerufen, Jungen jenseits eingeengter Berufswahlperspektiven neue Wege
zu eröffnen und ihre verborgenen Talente
zu wecken. Der Boys’Day ist ein wichtiger Baustein für die geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl und fördert
die gesellschaftlich erwünschte Vielfalt
in den Einrichtungen und Unternehmen.
„Boys’Day– Neue Wege für Jungs“ wird
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
(www.bmfsfj.de).
Auf www.boys-day.de finden Einrichtungen und Unternehmen sowie Jungen
weitere Informationen sowie Anleitungen
zum Mitmachen.
Die Stadt Kronberg ist wiederum beim
„girls und boys-day“ dabei. In zwei von
drei städtischen Kindertagesstätten finden
interessierte Jungen Angebote. Die Anmeldung sollte über die offizielle Internetseite www.boys-day.de erfolgen.
Informationen zu den pädagogischen Konzepten der Kitas sind unter www.kronberg.
de / Kindertagesstätte „Schöne Aussicht
und Racker Acker“ abrufbar. Weitere Fragen beantwortet die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Heike Stein, nach E-Mail
an [email protected] oder unter
der Telefonnummer 703-1040.
Impressum
www.pietaetmueller.de
Kronberger Bote
WER MITTEN IM LEBEN STEHT,
TRÄGT VERANTWORTUNG.
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
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61462 Königstein
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Kronberg im Taunus
Fordern Sie unsere Broschüre an.
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Bestattungen seit 1950
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HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH
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Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr
Hospizseelsorger Herbert Gerlowski
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Auflage:
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Plötzlich und unerwartet verstarb
unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma,
meine Schwester und Schwägerin
Paula Fischer
geb. May
* 22. 8. 1932
† 9. 4. 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Anita Hartmann, geb. Fischer mit Familie
Doris Schleicher, geb. Fischer mit Familie
im Namen aller Angehörigen
61476 Kronberg im Taunus, Römerberg 7
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
Mittwoch, dem 27. April 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.
Seite 18 - KW 16
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. April 2016
Veranstaltungen 2016
April/Mai
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus, Anmeldung per E-Mail
unter [email protected].
Nächster Termin Montag, 2. Mai Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage
im Umweltreferat unter der Telefonnummer
703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster
Termin: 23. Mai. Nur an diesem Tag ist die
Seniorenbeauftragte auch unter der Telefonnummer 5825 erreichbar.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück
der Silberdisteln – erst wieder im Mai
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3:
Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin: 4. Mai
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg
Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 14. Mai)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3.
Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302188 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Ausstellungsdauer 23.4. bis 14.5., Galerie
Paul Sties, Berliner Platz 3-5: Fotoausstellung „Istanbul – Melancholie des Molochs“
des Fotografen und Fernsehjournalisten Stephan Hallmann. Öffnungszeiten: dienstags
bis freitags 10 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr
sowie samstags von 10 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer bis 27.4., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Zwischen den
Tönen“, Fotografien von Andreas Malkmus
und Zeichnungen von Hanna Petermann.
Kooperation zwischen Stiftung Kronberger
Malerkolonie und Kronberg Academy. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie
samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr; vom
20. bis 27.4. täglich von 10 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer 30.4. bis 18.6., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
„Instabilität der Wirklichkeit“ mit Werken
von Stefan Hoenerloh. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis
14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der
Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465
Freitag, 22.4., 14 Uhr, Opel-Zoo: Tierpfleger-Gespräch (Keeper talk) /Schaufütterung
zum Roten Panda
Freitag, 22.4., 18 Uhr, Viktoria-Schule, Friedrichstraße 47: Schülerinnen und
Schüler und der Zirkus Roncalli entführen
in die Welt des „Zirkus“
Freitag, 22.4., 20 Uhr, Bischof-MuenchHaus, Wilhelm-Bonn-Straße 4: Monatsversammlung der Kolpingfamilie KronbergSchönberg mit Vortrag „Das Heilige Jahr der
Barmherzigkeit“ von Kaplan Marc Stenger
Freitag, 22.4., 21 bis 23 Uhr, Evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt,
Albert-Schweitzer-Straße 2: Kirchennacht
der Evangelischen Familienbildung des Dekanates Kronberg mit Austausch zum Thema „Heimat“
Samstag, 23.4., 11 Uhr, Viktoria-Schule, Friedrichstraße 47: Schülerinnen und
Schüler und der Zirkus Roncalli entführen
in die Welt des „Zirkus“
Samstag, 23.4., 11.30 bis 16.30 Uhr, Hartmutsaal, Heinrich-Winter-Straße 2a:
Second-Hand-Kleidermarkt der städtischen
Kindertagesstätte „Arche Noah“
Samstag, 23.4., 14 Uhr, Taunushalle:
Frühjahrsputz der TSG Schönberg
Samstag, 23.4., ab 15 Uhr, Im Obsthof
Krieger, Geiersbergweg 1: Kronberger
Genussmeister laden zur Doppelfeier „500
Jahre Reinheitsgebot und Tag des deutschen
Bieres“ mit Maibockanstich und Musik
Samstag, 23.4., 16 Uhr, Kassenhaus der
Burg: Treffpunkt zur Führung auf Burg
Kronberg in spanischer Sprache
Samstag, 23.4., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 23.4., 19 Uhr, Stadtbücherei,
Hainstraße 5: Kronberger oder Bürger mit
Bezug zu Kronberg stellen anlässlich des
„Welttags des Buches“ ihr „Herzensbuch“
vor, veranstaltet von der Stadtbücherei und
deren Freundeskreis
Samstag, 23.4., 19.30 Uhr, Altkönig-Stift,
Feldbergstraße 13-15: Konzert mit dem
Ewazen-Trio in der Reihe „Klassik in Kronberg“
Samstag, 23.4., 20 Uhr, Recepturkeller:
Einlass zum Konzert der Band „Speedcake“
Samstag, 23.4., 21 Uhr, Johanniskirche:
Konzert in der Reihe „Chamber Music Connects the World“
Samstag, 23.4., 21.30 Uhr, Recepturhof:
Treffpunkt zur szenischen Führung auf dem
Kronberger Laternenweg, veranstaltet von
der 1. Kronberger Laienspielschar und dem
Kronberger Kulturkreis
Sonntag, 24.4., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 24.4., 10.30 Uhr, Burg: CharityKonzert der Söllhuber Stiftung. Junge
Musiker musizieren zugunsten an Grauem
Star erblindeten Kindern in Bangladesh
Sonntag, 24.4., ab 11 Uhr, Im Obsthof
Krieger, Geiersbergweg 1: Kronberger
Genussmeister laden zum Frühschoppen
anlässlich der Doppelfeier „500 Jahre Reinheitsgebot und Tag des deutschen Bieres“
Sonntag, 24.4., 11 Uhr, Bahnhof Kronberg: Treffpunkt zur Radtour auf dem
Mainradweg nach Mainz, veranstaltet vom
ADFC Kronberg
Sonntag, 24.4., 11 Uhr, Johanniskirche:
Konzert in der Reihe „Chamber Music Connects the World“
Sonntag, 24.4., ab 11 Uhr, Tennisanlage
Schöne Aussicht: Saisoneröffnung des TV
Oberhöchstadt im Rahmen des Aktionstages
„Deutschland spielt Tennis“
Sonntag, 24.4., 12 bis 18 Uhr, Anlage im
Victoriapark: Saisoneröffnung des TEVC
im Rahmen des Aktionstages „Deutschland
spielt Tennis“
Sonntag, 24.4., 19 Uhr, Johanniskirche:
Konzert in der Reihe „Chamber Music Connects the World“
Montag, 25.4., 19 Uhr, Johanniskirche:
Konzert in der Reihe „Chamber Music Connects the World“
Dienstag, 26.4., 19 Uhr, Stadthalle: Konzert in der Reihe „Chamber Music Connects
the World“
Dienstag, 26.4., 19 Uhr, Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg 2: Monatsversammlung
der Kolpingfamilie St. Vitus mit Bericht
von Hans Willi Schmidt, Ansprechpartner
der AG Integration „Kronberg und seine
Flüchtlinge“
Dienstag, 26.4., 20 Uhr, Gaststätte „Zum
neuen Bau“, Friedrich-Ebert-Straße 29:
Stammtisch des BUND Ortsverein Kronberg
Mittwoch, 27.4., 18 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur ersten Feierabendtour der Saison,
veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus
bei Regenwetter oder einstelligem Temperaturbereich)
Mittwoch, 27.4., 18 Uhr, Schulgarten:
„Verabredung mit Slava“, Ein Tag für
Mstislav Rostropovich anlässlich seines 9.
Todestages mit Steven Isserlis und den Limburger Domsingknaben unter der Leitung
von Andreas Bollendorf
Mittwoch, 27.4., 18.30 Uhr, Waldschwimmbad: Treffpunkt zum etwa 10
Kilometer langen Mittwoch-Trail des
Taunusklub Kronberg mit Ziel Hünerberg
und schönen Rastplätzchen
Mittwoch, 27.4., 19 Uhr, Stadthalle: Abschluss-Konzert in der Reihe „Chamber
Music Connects the World“
Freitag, 29.4., ab 18 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung
der Ausstellung „Instabilität der Wirklichkeit“ mit Werken von Stefan Hoenerloh.
Freitag, 29.4., 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr),
Schimmerich‘s in der Taunushalle, Friedrichstraße 57: Harry Kaey‘s Duo-Night mit
Spezialgast Natacha Grin im Rahmen der
Reihe „Friday-Special“ des Vereins CreativeSoundsKronberg
Samstag, 30.4., 11 bis 21 Uhr, Stadthalle:
1. Kronberger Genuss-Messe, veranstaltet
von Tasteiniation in Kooperation mit der
städtischen Wirtschaftsförderung
Samstag, 30.4., 11 bis 14.30 Uhr,
Kronberger Musikwerkstatt (KMW),
Hartmuthstraße 1a: „Tag der offenen Tür“
für interessierte Eltern und Kinder mit kleinen Konzerten
Samstag, 30.4., 12 bis 16 Uhr, Recepturhof: Verein „Rumänienhilfe Hochtaunus“
feiert 15. Geburtstag
Samstag, 30.4., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 1.5., 11 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC
Kronberg
Donnerstag, 5.5., ab 10.30 Uhr, Zehntscheune: Vatertagsfrühschoppen des Musikverein Kronberg mit weiteren Orchestern
mit Feier des 110. Vereinsbestehens
Donnerstag, 5.5., ab 11 Uhr, Schillerweiher im Viktoriapark: Gemütliches
Beisammensein mit Angeln zum Vatertag, veranstaltet vom Angelsportclub
Kronberg
Plätze frei für kommenden Unternehmens-Check-Termin
Kronberg (kb) – Die Wirtschaftsförderung der
Städte Kronberg und Steinbach teilt mit, dass
es im Rahmen der gemeinsamen, seit Oktober
letzten Jahres laufenden, Beratungsreihe „Unternehmens-Check“ für mittelständische Betriebe
noch freie Plätze für Montag, 2. Mai gibt. Die
kostenlose Beratung im Kronberger Rathaus,
Katharinenstraße 7, dauert 50 Minuten und wird
von einem lizenzierten Berater der Offensive
Mittelstand durchgeführt. Die dabei verwendete
Überprüfungsunterlage ist unterteilt in die elf
Themenfelder Strategie, Liquidität, Risikobewertung, Führung, Kundenpflege, Organisation, Unternehmenskultur, Personalentwicklung,
Prozesse, Beschaffung und Innovation und kann
wie ein Werkzeugkasten genutzt werden. Es ist
sowohl möglich, einzelne Themen herauszupicken, als auch den kompletten Check entwe-
der als vorbereitende Maßnahme alleine vorab
im Internet oder gemeinsam mit dem Berater
durchzugehen. Interessenten für den Beratungstermin Montag, 2. Mai (im Zeitraum von 10
bis 13 Uhr), melden sich entweder per E-Mail
bei Andreas Bloching wirtschaftsfoerderung@
kronberg.de oder der Wirtschaftsförderung
der Stadt Steinbach, E-Mail carina.schmidt@
stadt-steinbach.de. Eventuelle Fragen werden
unter 703 1020 (Bloching) oder 06171-700052
(Schmidt) beantwortet. Bei der Anmeldung sind
die Kontaktdaten zu übermitteln, damit sich die
Beraterin beziehungsweise der Berater bereits
vorab mit dem Unternehmen in Verbindung
setzen kann, um sich bestmöglich auf das Gespräch vorbereiten zu können. Zahlreiche weitere Informationen finden Interessierte auch unter
www.offensive-mittelstand.de.
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Totale Sprache mit Bea Dieker
„Vaterhaus“
Kronberg. – Die literarische Eröffnung
mit Bea Dieker und ihrem Roman „Vaterhaus“ stand Donnerstagabend bei Dirk
Sackis in seiner neuen „Bücherstube“ auf
dem Programm. Auf jedem Stuhl lag ein
Exemplar zum Mitnehmen und Weiterempfehlen aus. Offensichtlich ein Treffen
von Freunden und Bekannten, denn beinahe alle Gäste wurden mit persönlichen
Worten von der Autorin angesprochen, die
einmal in Kronberg wohnte. Zur Begrüßung gab’s ein Schlückchen Rotwein aus
dem hauseigenen Weinkeller – eine vielversprechende Exkursion in die Welt der
Literatur und ausgewählter Weine unter
einem Dach. Kaum war die Eingangstüre
geschlossen, glichen die vorbeifahrenden
Autos und Passanten einer lebendigen
Kulisse und alle Augen und Ohren waren
aufmerksam dem Gast zugewandt.
Mit freundlichem Blick stellte sich Bea
Dieker zunächst nur kurz vor und schon
las sie mit sanfter, angenehmer Stimme
aus ihrem Buch vor: „Weit vor meinem
Dasein stand ein kleines Haus an dieser
Stelle“… Schon nach wenigen Schilderungen eröffnet sich dem Zuhörer eine
lebendige Zeitreise in die Vergangenheit
– in ihre Vergangenheit, denn das Vaterhaus, von dem sie spricht, ist das Zuhause
ihrer Kindheit.
Ein ungewöhnliches, wunderbares Buch,
das mit präzisen, stakkatoartig aneinander gereihten Worten das Leben einer
ganz alltäglichen Familie während der
60er-Jahre schildert. Atemlosigkeit als
Stilmittel für diese Zeit, wie sie treffend
schildert. Es scheint, als wäre das Haus
der Hauptdarsteller und führte sein Eigenleben mit allen Veränderungen und Erweiterungen. Bea Dieker schreitet Raum
um Raum durch ihre Kindheit, nimmt die
Zuhörer hinein in ihre arglose Kinder-Bilderwelt ... „wie fliegende Sterne“. Sofort
findet sich der Zuhörer auch in eigenen
Erinnerungen wieder. Mal waren die Bodenfliesen im Flur „grau in Sand… Sand
in Grau“ oder sie beschreibt in minutiösen
Begriffen ihre Wahrnehmung und Kinderangst, als sie zur Bestrafung in die Besenkammer eingesperrt wurde. Und wer
kennt nicht noch den unterschiedlichen
Geruch von Bleistiften oder Buntstiften
aus fernen Kindertagen: der leicht bittere
Ton des Graphits in den Bleistiften oder
die süßliche Note bei den Buntstiften –
„ein Geruch der zum Traum wurde“.
Die besondere Magie ihrer Worte erzählt
auf beklemmende Weise den Alltag einer
Nachkriegsfamilie und dennoch bewahrt
sie sich ein kleines Stück Kindertraum.
Klar war da die Mutter, die dem Vater immer alles recht machen will, der Vater als
uneingeschränkter Patriarch, der sich auch
mal lautstark Respekt verschaffte. Zum
Glück gibt es einen gleichmütigen, in sich
ruhenden Großvater, der in einer Werkstatt die Realität ausknipste und mit einer
Schleifmaschine Stifte spitzte. Wunderbar
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KW 16 - Seite 21
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Bea Dieker las in der Kronberger Bücherstube aus „Vaterhaus“,
Foto: Wehle
bung, wie sie als junges Mädchen mit
äußerster Sorgfalt Schallplatten im elterlichen Elektroladen zum Anhören auflegte
– „eine delikate Angelegenheit“, wie sie
sagt. Dieser Roman führt den Leser in die
Welt der Autorin, aber auch in die eigene
Gefühlswelt – ein unbedingt lesenswerter
Ausflug in fremde und eigene Kindertage.
Bea Diekers Beschreibungen wirken
manchmal atemlos, aber immer fühlt man
sich getröstet, dass am Ende doch alles gut
wird. Dazu trägt an diesem Abend wohl
auch ihre gelassene Art und sanfte Stimme
bei, und so war es ein Hochgenuss, dieser
autobiografischen Lesung zu lauschen.
Sie habe das Buch in Kronberg geschrieben, erklärt sie auf Nachfrage. Der Text
habe sich aus sich selbst heraus entwikkelt. Sie will nicht bewerten, das Buch
habe sie zunächst mit nur 50 Exemplaren
im Eigenverlag mit dem Titel „Haus“ ausgegeben. Als der bekannte Schriftsteller
Andreas Meier, der einen gleichnamigen
Roman veröffentlich hat, im Frankfurter
Literaturhaus eine Lesung hielt, drückte
Bea Dieker ihm ihr Buch einfach in die
Hand.
Und dann die Überraschung: Andreas
Maier las das Buch von Bea Dieker und
hat darüber eine begeisterte Rezension
geschrieben: „Es hat mir Bilder in den
Kopf gezeichnet, die so scharf sind wie
die Bilder in der berühmten Fernsehserie
Heimat“. Er riss Bea Dieker damit die Tür
zur Literatur weit auf und 2015 wurde ihr
Roman „Vaterhaus“ schließlich im Salzburger Jung und Jung Verlag herausgegeben.
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Seite 22 - KW 16
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. April 2016
Leserbrief
Um auf den Welttag des Buches am kommenden Samstag hinzuweisen, hat der Freundeskreis
der Stadtbücherei am Montag Bücher verschenkt. Auf dem Berliner Platz waren die Passanten angenehm überrascht, und viele ließen sich auf ein Gespräch über die Bedeutung der
Stadtbücherei für Kronberg ein.
Foto: Westenberger
Unser Leser, Arnold Willnat, Kastanienstraße, Oberhöchstadt, schreibt zum neuen Gedenkbuch für gefallene Soldaten
des 1. Weltkrieges unter der Überschrift
„Bestehen wir den Humanitätstest?“ Folgendes: Ein Zugereister bin ich (1991),
mein „Nest“ wurde also außerhalb von
Oberhöchstadt gebaut. Deshalb will ich
um zurückhaltende Formulierungen bemüht sein. Verständnis habe ich für Kinder, Enkel und Urenkel, die das Ansehen
ihres Familiennamens verteidigen, pflegen oder wiederherstellen wollen. Deshalb habe ich kein Problem mit privater
Trauer um Kriegssoldaten, die eben auch
geliebte Familienangehörige waren. Doch
es gibt daneben eine andere und zudem
sehr berechtigte Sicht: Deutsche Soldaten
der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden
weltweit eher als Täter in einem barbarischen Angriffskrieg wahrgenommen.
Natürlich hat ein breites Propagandabündnis auch vor diesem Krieg versucht, die
geplante Eroberung als „Verteidigung“
darzustellen und ist dabei von Kirchenführern und Militärpfarrern unterstützt
worden.
In ungeheuerlichen Verdrehungen und
Verharmlosungen wurden aus getöteten
Kriegern „Gefallene“, die unter dem Segen Gottes ausgezogen waren und nach
seinem unausforschlichen Ratschluss
nicht mehr heimkehren konnten, weil sie
ihr Leben ließen im aufopferungsbereiten Dienst für das geliebte Vaterland.
Aktuell
Wer hätte sich ansonsten freiwillig in
den nackten Horror des ersten Maschinengewehr- und Gaskrieges gestürzt? Ist
das aber nur Geschichte oder wirkt diese
(mehrfach wiederbelebte) Propaganda bis
heute in unseren Köpfen? Wie gesagt, ich
akzeptiere private Soldatentrauer – öffentliche Trauerbücher und Denkmäler sehe
ich aber kritischer an: Was soll hier hervorgekehrt, verdrängt oder sogar verdreht
werden?
Den außerordentlichen Arbeitseinsatz der
Herren Bauer und Schneider somit in allen
Ehren, in dem Zeitungsbericht hätte ich
mich aber über ein wenig mehr Neutralität und zumindest eine Erwähnung auch
der Opfer von Soldaten gefreut. Auch
Bürgermeister Temmen wird nur mit den
„jungen Menschen, die ihr Leben gelassen haben“ zitiert. Ich bin sehr gespannt
auf das Folgewerk zu den „Gefallenen“
des 2. Weltkriegs. Auf der Internetseite
des Heckstadt-Vereins existiert bereits ein
entsprechendes „Trauerbuch“.
Dort werden auch historische Anzeigen
abgebildet. Wenn der Tenor ihrer Formulierungen die Grundrichtung für das
nächste Buch vorgeben sollte, schwant
mir wenig Gutes. Unsere aktuell durch
die Flüchtlingsfrage massiv herausgeforderte christliche Solidarität erweist ihre
Echtheit erst in der Konfrontation mit den
schuldlosen Opfern – so war es früher und
gilt auch noch heute. Verdrängung war
noch nie ein guter Ratgeber.
Kronberger präsentieren ihre
Lieblingsbücher
Kronberg (kb) – Weltweit wird am 23. April
der Welttag des Buches begangen. Wie im
letzten Jahr haben die Stadtbücherei und ihr
Freundeskreis Leser und Leserinnen an diesem Tag um 19 Uhr in die Stadtbücherei in
der Hainstraße mit Bezug zu Kronberg eingeladen, ihr „Herzensbuch“ vorzustellen, kurz
und knapp, damit anschließend noch Zeit
bleibt für Gespräche bei einem Glas Wein,
bei Musik des Kronberger Duos Saxodeon.
Welche Bücher präsentiert werden, ist noch
geheim, aber wer ans Rednerpult treten wird,
ist bekannt: die Literatur ist vertreten durch
die Kronberger Autorin Eva Baronsky, die
Rechtswissenschaft durch Prof. Stolleis, die
Medien durch TZ-Redakteuer Boris Schöppner. Neben einer zehnjährigen Schülerin und
einem 14-jährigen Schüler sind ferner dabei:
Jutta Dieing, die Leiterin des Kronberger
Kulturkreises, Andrea Knott, die Chefin der
Postfiliale am Berliner Platz sowie Buchhändler Dirk Sackis. An Leseanreizen wird
es also nicht fehlen!
Der Eintritt zur Herzensbuch-Veranstaltung
ist frei, Spenden zugunsten der Bücherei sind
willkommen.
Auftritt der Rhododendren im
Schloss Wolfsgarten
Kronberg (kb) – Es ist ein Rausch der
Farben, wenn im Mai die Rhododendren
blühen. An nur wenigen Orten in Hessen
ist das spektakuläre Schauspiel der Natur so
einprägsam zu bewundern wie im Park von
Schloss Wolfsgarten bei Langen, so wirbt die
Hessische Hausstiftung für einen Besuch. In
den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen
Jahrhunderts ließ Großherzog Ernst Ludwig
von Hessen und bei Rhein die Rhododendren
nach Farbgruppen arrangieren: weiß, rosa,
rot und lila. Große Mengen Torf wurden
mit der Bahn nach Egelsbach gebracht und
von dort mit Eselsfuhrwerken weiter nach
Wolfsgarten. Die Versorgung mit wichtigem
Nährboden hat sich gelohnt; die Rhododendren entwickelten sich prächtig und sind
heute zu mächtigen, fast baumartigen Gruppen herangewachsen. Nach guter Tradition
öffnet Landgraf Donatus von Hessen auch in
diesem Jahr den privaten Park für die Öffentlichkeit. Eine Garantie dafür, dass die volle
Blüte der Rhododendren genau den Terminen folgt, liegt allerdings – wie jedes Jahr
– in der Hand der Natur. Zu erwarten sind,
wie in den vergangenen Jahren, Tausende
von Besuchern. Für Speisen und Getränke ist
wie üblich gesorgt. Die diesjährigen Termine
der Parköffnung: Pfingstsonntag, 15. Mai
und Pfingstmontag, 16. Mai und Samstag,
21. Mai und Sonntag, 22. Mai 2016 jeweils
von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro,
Kinder unter 12 Jahre sind frei. Der Reinerlös
ist für wohltätige Zwecke bestimmt.
Jugend-Aktivfreizeit und
Kinderfreizeit haben noch Plätze frei
Hochtaunus (kb) – Ein Abenteuer am Hohen
Meißner für Kinder von 6 bis 10 Jahren bietet
eine Kurzfreizeit voM 25. bis 29. Mai 2016.
Die Teilnehmer begeben sich im Naturpark
auf die Spurensuche von Frau Holle. Fünf
Tage Rätsel aus der Märchenwelt, Aktivitäten in der Natur und Kreativsein stehen auf
dem Programm. Im Teilnahmebetrag von
195 Euro sind An- und Abreise im Reisebus,
Unterkunft in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung, Ausflüge, Versicherung und Betreuung inbegriffen.
Action pur erleben Jugendliche ab 13 Jahren bei der Kurzfreizeit nach Niederweimar
bei Marburg. VoM 26. bis 28. Mai können
sie auf der Wasserskianlage im Seepark
die rasante Trendsportart „Wakeboarden“
ausprobieren. Nach dem Wassersport wird
sich die Gruppe an dem Wochenende beim
gemeinsamen Campen, Kochen, Grillen und
Spielen entspannen. Im Teilnahmebetrag von
125 Euro sind An- und Abreise mit Kleinbussen, Unterkunft in Zelten, Vollverpflegung,
Wakeboarden, Versicherung und Betreuunginbegriffen. Für beide Freizeiten hat die
Evangelische Jugend im Dekanat Kronberg
noch Plätze frei. Interessierte können sich
unter Telefon 06196-560130 oder jugend@
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der Freizeiten, Fortbildungen und Veranstaltungen der Evangelischen Jugend im Dekanat Kronberg finden Sie unter www.jugendim-dekanat-kronberg.de.
Die Direktoren aus Europas führenden Zoos tagen im Opel-Zoo.
Foto: Opel-Zoo
Frühjahrs-Direktorentagung des
Europäischen Zooverbandes
Kronberg (kb) – Im Jahr seines 60-jährigen Bestehens ist der Kronberger OpelZoo Gastgeber der Frühjahrs-Direktorentagung der „European Association of Zoos
and Aquaria“ (EAZA). Vom 13. bis 15.
April diskutierten 113 Zoodirektoren aus
22 Ländern über die Weiterentwicklung
ihrer gemeinsamen Anstrengungen und
Programme in Artenschutz, Bildung und
Forschung.
Mit weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft ging es darüber hinaus beispielsweise auch um Überlegungen, wie die Erhaltung natürlicher Lebensräume vor dem
Hintergrund wachsender wirtschaftlicher
Nachfrage gelingen kann.
Das große Interesse an Zoos ist auch im
europäischen Ausland ungebrochen. Dass
Zoos viel mehr sind als Freizeiteinrichtungen, in denen man die direkte Begegnung
mit den Tieren genießen und Interessantes
über sie erfahren kann, kann im öffentlichen Bewusstsein noch stärker verankert werden. Denn auch übergeordnete
Themen wie „Natur“ und „Artenschutz“
genießen einen hohen Stellenwert in der
Bevölkerung, so Gastrednerin Dr. Christiane Schell, Leiterin der Abteilung Grundsatzangelegenheiten des Naturschutzes im
Bundesamt für Naturschutz (BfN). Doch
obwohl diese Begriffe in Deutschland ausgesprochen positiv besetzt seien, wüssten
viele nicht, wie viel sie selbst im Alltag zu
deren Erhaltung beitragen können. Zoos
seien wichtige Partner mit einem großen
Potential, um dieses Bewusstsein zu verändern.
Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels freut
sich über diese Einschätzung: „Dass die
Rolle der Zoos als Partner im globalen Bemühen um die Erhaltung der biologischen
Vielfalt gestärkt werden soll, ist für uns
ein großer Ansporn. Gleichzeitig zeigt es
uns, dass wir mit unserer Arbeit die richtigen Schwerpunkte setzen.“
Auch Simon Tonge, Vorsitzender der EAZA, zeigt sich zufrieden: „Im Bestreben,
sich stetig weiter zu entwickeln, machen
unsere Mitgliedszoos in der artgerechten
Tierhaltung ebenso große Fortschritte wie
in den Bereichen Forschung und Bildung.
Bei Veranstaltungen wie dieser wird besonders deutlich, mit welch großem Engagement sie und ihre Mitarbeiter sich für
die Zukunft unserer natürlichen Umwelt
einsetzen und ihre Besucher nicht nur für
die Tiere sondern auch dafür begeistern
können, selbst aktiv zu werden.“
Dieses gemeinsame Bewusstsein zog sich
wie ein roter Faden durch alle Beiträge
und Diskussionen der Tagung, die am
Samstag mit einem gemeinsamen Zoobesuch der Teilnehmer im Opel-Zoo zu
Ende geht.
Donnerstag, 21. April 2016
Kronberger Bote
KW 16 - Seite 23
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Leserbrief
Unsere Leserin, Maria Bechtel, Burgerstraße, Kronberg, schreibt zum Fahrverhalten der Kronberger Autofahrer Folgendes:
Man sollte es nicht glauben: Die Kronberger
Autofahrer – alt wie jung, weiblich wie
männlich – könnten einen Auffrischungskurs
der Verkehrsregeln gebrauchen. Gestern (13.
April) waren zwei Polizisten mit Kindergartenkindern, alle mit orangefarbenen Westen
ausgestattet, in der Stadt unterwegs. Den
Kindern wurde das Verhalten der Fußgänger
im Straßenverkehr beigebracht: Der Fußgänger gibt zu erkennen, dass er den Zebrastreifen überqueren will oder er gibt zu erkennen,
dass er in einem Fußgängerbereich die Straße
überqueren möchte. Die Kinder warten und
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Tag, liebe Leserinnen und Leser,
M Guten
Eigentümern, die ihren Immobilienkredit angesichts der derzeit niedrigen
vorzeitig kündigen möchten, um ein günstigeres Darlehen aufzuO Zinsen
nehmen, stehen zwei Hindernisse im Weg: das Kündigungsrecht und die
B Vorfälligkeitsentschädigung.
Die Zinsfestschreibung und die Laufzeit, in der eine normale Kündigung
ist, erlauben nur die außerordentliche, vorzeitige Kündigung.
I ausgeschlossen
Diese ist jedoch laut § 490 Abs. 2 Satz 1 BGB nur möglich, wenn ein beL rechtigtes Interesse an der Auflösung besteht. Ist das vorhanden, muss der
Kreditnehmer trotzdem eine Entschädigung an die Bank zahlen.
I Diese Vorfälligkeitsentschädigung wird in § 490 Abs. 2 Satz 3 BGB geregelt
und soll der Bank einen Ausgleich für die entgangenen Zinsen und für den
E Verwaltungsaufwand bieten.
Wie hoch die Vorfälligkeitsentschädigung ausfällt, bemisst sich an der RestN laufzeit des Kredites, dem ursprünglich vereinbarten Zinssatz und dem aktuelZinsniveau. Auch muss die Bank die Sondertilgungsrechte des Kreditneh- len
mers bei der Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung berücksichtigen.
Ihr
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Aktuell
schauen, wie es sich gehört. Vor den Augen
der Polizei fährt ein Auto ungebremst von
der Frankfurter Straße in die Friedrich-EbertStraße und wird von dem Polizisten angehalten, ungebremst überfährt ein anderer Autofahrer den Zebrastreifen in der Kurve zur
Hainstraße. Vor den Augen der Polizei. Die
meisten Autofahrer, die aus der Tiefgarage
kommen, empfinden es als eine Zumutung,
auf die Passanten auf dem Gehweg zu achten.
Ich bin sehr viel zu Fuß unterwegs in Kronberg und weiß, wovon ich rede und verlasse
mich nie auf die Einhaltung der Regeln aller
Verkehrsteilnehmer! Eigentlich sollten doch
die Erwachsenen Vorbild für unsere kleinen
Verkehrsteilnehmer sein!
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(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Natascha Grin trifft auf Harry Kaey
Der Taunusklub Kronberg ist wieder aktiv, jüngst mit der Premiere des Mittwochs-Trails.
Dieser findet künftig im Zwei-Wochen-Rhythmus als After-Work-Veranstaltung für Jedermann statt. Nähere Infos und Aktualisierungen sind unter www.taunusklub-kronberg.de
zu finden. Zum Start ging es in gemütlicher Runde auf einem leichten Trail knapp zwei
Stunden Richtung Mammolshain und durch das Waldbachtal auf einem wunderschönen,
neu entdeckten Pfad wieder zurück. Alle Teilnehmer waren sich einig, der erste Trail sei
sehr gelungen gewesen. Bestes Wanderwetter und ein entspanntes Miteinander gab es als
Sahnehäubchen obendrauf. Der nächste Trail findet Mittwoch, 27. April, statt. Treffpunkt
ist um 18.30 Uhr am Waldschwimmbad. Anschließend geht es etwa zehn Kilometer am
Fuße des Altkönigs zum Hühnerberg mit schöner Aussicht, ein wenig den Hang hoch, dann
quer einen Weg bei etwa 500 Höhenmetern am Hang entlang, Eine Pause ist bei einem
kleinen und verwunschenen Waldweiher (siehe oben) vorgesehen. Danach geht es wieder
bergab zum urigen Kocherfels und „Am Aufstieg“ aus dem Wald wieder heraus. Der
Taunusklub Kronberg freut sich über eine rege Teilnahme von jung und alt, Mitgliedern,
Nicht-Mitgliedern und solchen, die es werden möchten. Die Organisatoren empfehlen vor
dem Gang zum Treffpunkt den Blick auf die Webseite. „Bei Unwetter und Starkregen müssten wir die Wanderung ausfallen lassen und verschieben“, informiert der frisch gewählte
Vereinsvorsitzende Thomas Kolb.
Foto: privat
Natascha ist die Frontlady von MOVE und der Astor Club Band. Bei beiden Bands ist
Harry ein gern gesehener Gast. Gemeinsam kommen sie von Oberursel nach Kronberg,
um Akustik-Duo mit zwei Stimmen und Gitarre, hochklassigen Soul / Funk&Vocaljazz
anzubieten. Vergleichbar mit Chaka Kahn oder Tina Turner ist Natascha eine Soul-Röhre
voller Power und Leidenschaft. Musikalisch hochbegabt widmet sie ihr Leben ganz der
Musik und ist sowohl rhythmisch als auch tonal sehr nah an der Perfektion. Daher ist es
kein Wunder, dass sie eine gefragte Studiosängerin ist und regelmäßig namhaften Firmen
und Produzenten ihre Stimme zur Verfügung stellt. Zu diesem musikalischen Wohnzimmer-Abend lädt der Verein Creative Sounds Kronberg, Freitag, 29. April um 20 Uhr ins
Schimmerich´s in die Taunushalle, Friedrichstraße 57, Schönberg, Nähe Ernst-SchneiderPlatz, ein.
Foto: privat
Seite 24 - KW 16
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HE
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Energieeinsparverordnung (EnEV) festgesetzten energetischen Standards für Neubauten sind mit Beginn 2016 erneut verschärft
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niedrigeren jährlichen Primärenergiebedarf
und einen um 20 Prozent verbesserten Wärmeschutz der Außenhülle vorweisen. Vereinfacht ausgedrückt: Die Anforderungen an
Heizsysteme und Energieträger steigen, die
Dämmleistung wird erhöht. Wer plant, sein
Haus mit Mauerwerk zu errichten, den muss
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