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PRESSEKONFERENZ
Linzer Fernwärme-Offensive – eine Erfolgsgeschichte!
70.000 Linzer Wohnungen an das
LINZ AG-Fernwärmenetz angeschlossen
18. April 2016
Linz ist Fernwärme-Hauptstadt Österreichs
Die Anzahl der fernwärmeversorgten Wohnungen im Linzer Stadtgebiet und in den
Umlandgemeinden Traun und Leonding wurde in den letzten Jahren im Rahmen
der Fernwärme-Offensive der LINZ AG kontinuierlich erhöht und die Position von
Linz als „Fernwärme-Hauptstadt Österreichs“ weiter gefestigt.
Bürgermeister Klaus Luger: „Die Fernwärme der LINZ AG versorgt die Linzer
Haushalte mit sauberer, sicherer und kostengünstiger Wärme. Als soziale
Beheizungsart steht für mich der Ausbau des Fernwärmenetzes an oberster Stelle.
Das Ziel, insgesamt 70.000 Wohnungen mit Fernwärme zu versorgen, ist erreicht.
Damit gilt Linz weiterhin als ‚Fernwärmehauptstadt‘ in Österreich.“
Meilenstein 70.000 Fernwärme-Anschlüsse erreicht
Das Ziel der Fernwärmeoffensive, 70.000 Wohnungen im Stadtgebiet von Linz an
das LINZ AG-Fernwärmenetz anzuschließen, ist erreicht. Gemeinsam mit der
KELAG – neben der LINZ AG versorgt auch die KELAG rund 8.300 Wohnungen in
den Linzer Bezirken Bindermichl und Spallerhof – sind damit bereits etwa 69
Prozent der etwa 113.700 Linzer Wohnungen (Stand per 1.1.2016) mit Fernwärme
versorgt.
LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider: „Die Erfolgsgeschichte der Fernwärme in
Linz zeigt eindeutig: Umweltfreundliches, sicheres und sauberes Heizen ist für die
Lebensqualität
einer
Stadt
wichtig.
Deshalb
wird
die
LINZ
AG
den
Fernwärmeausbau in Linz auch in Zukunft weiter vorantreiben. Bei der
Wärmeerzeugung wollen wir mithilfe des Reststoff- und Biomasseheizkraftwerks
den Anteil erneuerbarer Energieträger künftig noch weiter steigern. Hier wandeln
wir Abfälle in umweltfreundliche Wärme und Strom um – nachhaltiger kann
Energieerzeugung nicht sein.“
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LINZ AG-Fernwärmeoffensive von 2009 bis 2015
Im Frühjahr 2009 startete die breit angelegte Fernwärme-Offensive, welche durch
Förderungen der LINZ AG, der Stadt Linz und des Landes Oberösterreich
unterstützt wurde. Das Fernwärmenetz der LINZ AG wurde seither von 462
Kilometer auf rund 602 Kilometer erweitert.
LINZ AG-Vorstandsdirektor DI Wolfgang Dopf ist überzeugt: „Fernwärme ist die
beste Heizform für eine Stadt. In Linz sind wir mit Fernwärme österreichweit die
Besten in Bezug auf Energieeffizienz, Umweltvorteil und Heizkosten.“
Großer Fernwärme Erlebnistag am Freitag, 22. April 2016
70.000 Fernwärme-Wohnungen in Linz sind ein Grund zum Feiern. Deshalb stehen
am Freitag, 22. April 2016, von 13 bis 18 Uhr die Türen am Areal des
Kraftwerksparks in der Nebingerstraße 1 für die Kunden offen.
D-Wirt.I.(BA) Manfred Föderl, Leiter Bereich Wärme: „Mit dem Anschluss der
70.000sten Linzer Wohnung an das LINZ AG-Fernwärmenetz haben wir einen
weiteren Meilenstein erreicht, den wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und
Kunden beim „Fernwärme Erlebnistag“ im Fernheizkraftwerk Linz-Mitte feiern
wollen. Neben einem bunten Unterhaltungsprogramm bieten wir unseren Kunden
an diesem Tag auch die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der
Fernwärmeerzeugung in unseren Kraftwerken zu werfen.“
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Investitionen in Höhe von rund 150 Mio. in den Fernwärmeausbau
Im Rahmen der Fernwärmeoffensive der LINZ AG wurden zwischen 2009 und 2015
insgesamt rund 150 Millionen Euro investiert.
• 42 Mio. Euro für Fernwärmenachinstallationen von Wohnungen
• 64 Mio. Euro für Netzverdichtungen
• 42 Mio. Euro für neue Erschließungsgebiete
•
2 Mio. Euro für die Umstellung der Warmwasserversorgung
Förderung der heimischen Wirtschaft
Dieser Wachstumskurs wirkt sich durch starke wirtschaftliche Unterstützung
regionaler Betriebe aus. Sämtliche beim Fernwärmeausbau erforderlichen
Leistungen (Installationen, Rohrleitungsverlegung, etc.) wurden vorwiegend an
oberösterreichische Unternehmen vergeben.
Ein Auftragsvolumen von etwa 54 Millionen Euro entfiel auf in Linz ansässige
Firmen und rund 96 Millionen Euro auf Firmen aus Oberösterreich. Somit bleibt die
Wertschöpfung in der Region und leistet einen zentralen Beitrag zur Sicherung von
Arbeitsplätzen im oberösterreichischen Zentralraum.
Fernwärme in Zahlen (Zahlen beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2015):
Anschlusswert
808 Megawatt
Wärmeabsatz
1.017.853 Megawattstunden
Fernwärmeübergabestationen
Netzlänge
Angeschlossene Wohnungen gesamt
3.365
602 Kilometer Leitung
72.189
(Linz, Traun, Leonding)
Wohnungen mit Heizkostenabrechnung
50.805
Wohnungen mit Wartung und Entstörung
29.663
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Fernwärme in Linz – eine Erfolgsgeschichte
Eine kurze Geschichte der Fernwärme…
Fernwärme heißt im Englischen „district heating“. Und wie so viele Erfindungen
stammt auch diese aus England: 1777 hat James Watt seine Fabriks- und
Wohnräume erstmals mit Dampf beheizt. 1876 wird in New York die erste
Städteheizung gebaut. In Hamburg werden 1893 erstmals Strom und Wärme
gleichzeitig erzeugt. Ab dem 20. Jahrhundert setzen viele europäische Staaten auf
Fernwärme.
Die höchste Marktdurchdringung hält Fernwärme heute in den baltischen und
nordischen Staaten. Der Marktanteil der Fernwärme in Österreich liegt bei 24
Prozent.
Marktanteil Fernwärme im internationalen Vergleich
(Marktanteile in %, gemessen am jeweiligen Niedertemperatur-Wärmemarkt;
Abkürzungen entsprechen internationalen Länderkennzeichen)
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In Linz beginnt’s…
Neue Energie für Linz: Das Fernheizkraftwerk Linz-Mitte versorgt die Stadt ab 1970
mit Fernwärme und zugleich mit Strom aus eigener Erzeugung. Der Start der
Fernwärmeversorgung in der Landeshauptstadt und der Beginn einer großen
Erfolgsgeschichte.
Im Jahr 1989 begannen die sogenannten Nachinstallationen im Franckviertel, also
die Umrüstung von Einzelöfen auf zentrale Fernwärmeversorgung. Damit wurde der
Grundstein für die Entwicklung von Linz zur Fernwärmehauptstadt Österreichs
gelegt. In den kommenden Jahren folgte Stadtviertel um Stadtviertel – Urfahr,
Kaplanhofviertel, Innenstadt, Ebelsberg, Neue Heimat, Froschberg, Bergen,
Gaumberg, Auberg.
Chronologie der Fernwärme in Linz
1965
Bau des Fernheizwerks Dornach
1969 – 1972
Erschließung der Linzer Innenstadt mit Fernwärmeleitungen
1970
Aufnahme der Fernwärmeversorgung aus dem FHKW LinzMitte
1984
Beginn der Fernwärmeerschließung von Urfahr
1989
Beginn der Nachinstallationen im Franckviertel
1993
Das FHKW Linz-Süd geht in Betrieb
2002 – 2004
Beginn der Erschließung des Stadtteils Neue Heimat mit
Fernwärme
2004
Inbetriebnahme des Fernwärmespeichers
2005
Das neue Biomasseheizkraftwerk geht am Standort Linz-Mitte
in Betrieb
2011
Start Fernwärmeausbau in Traun und Leonding
2012
Inbetriebnahme Reststoffheizkraftwerk (RHKW)
2016
70.000 angeschlossene Wohnungen der LINZ AG in der
Landeshauptstadt
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Angeschlossene Wohnungen pro Jahr; 1989 bis 2015
Quelle: LINZ AG
Auch 90 % der öffentlichen Gebäude in Linz haben Fernwärme
In Linz werden bereits mehr als 90 Prozent aller öffentlichen Gebäude mit
Fernwärme versorgt. So sind u. a. auch alle Linzer Krankenhäuser an die LINZ AGFernwärme angeschlossen.
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Fernwärme – Vorteile für Mensch und Umwelt
Fernwärme als günstige Heizform
Fernwärme bietet einen langfristigen Preisvorteil gegenüber anderen
Energieträgern. Dabei punktet Fernwärme vor allem mit den geringen Investitions-,
Wartungs- und Instandhaltungskosten.
Linzer profitieren vom günstigsten Fernwärme-Tarif
Besonders freuen können sich alle Linzerinnen und Linzer, die mit Fernwärme
heizen, denn neben dem Gesamtkostenvorteil gegenüber anderen Heizformen
profitieren diese zusätzlich vom niedrigsten Fernwärme-Tarif in ganz Österreich.
Ein weiterer Vorteil von Fernwärme ist, dass sie nicht nur in der kalten Jahreszeit
wohlig temperierte Räume garantiert, sondern auch das ganze Jahr über für
warmes Wasser sorgt. Der Serviceaufwand einer Fernwärme-Heizung ist zudem
minimal und das Heizen besonders komfortabel.
Darüber hinaus bietet die LINZ AG ihren Kunden auch eine Reihe von zusätzlichen
Dienstleistungen, wie z. B. einer individuellen Heizkostenabrechnung mit dem
versorgten Einzelkunden bzw. einer Wartungsvereinbarung für die kundenseitige
Heizungsanlage. Der Kunde profitiert dabei von vielen Vorteilen und dem fachlichen
Know-how der Mitarbeiter der LINZ AG WÄRME.
Was bringt Fernwärme für die Umwelt?
Mitte der 1960er ist die Luftbelastung in Linz so hoch, dass sich die
Verantwortlichen von Stadt und ESG (heute LINZ AG) für den Aufbau einer
großflächigen Fernwärmeversorgung entscheiden. Auch wenn der Himmel in Linz
bedeckt war, das Ziel war klar: Fernwärme sollte Hausbrand und
Feinstaubbelastung reduzieren und viele Linzer dafür erwärmen, sich von ihrer
Koks- oder Ölheizung zu verabschieden.
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Saubere Luft und klares Wasser zählen zum Kostbarsten, das unser Land zu
bieten hat. Der forcierte Fernwärme-Ausbau leistet einen wichtigen Beitrag zum
Klimaschutz und zur Erhaltung der hohen Lebensqualität in der Region. Denn
Fernwärme ist umweltfreundlich, wartungsarm und sicher.
Fernwärmeausbau verbesserte Linzer Luft um Vielfaches
Der CO2-Ausstoß wurde seit 1989 mehr als halbiert. Die Einführung der Fernwärme
ist einer der Gründe für die Verbesserung der Linzer Luftsituation. Dank innovativer
Technologien und umweltfreundlicher Energieerzeugung konnten in den Jahren
1989 bis 2014 rund 220.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.
LINZ AG garantiert Versorgungssicherheit auf höchstem Niveau
Die Versorgungssicherheit ist durch einen flexiblen Kraftwerkspark der LINZ AG
langfristig gewährleistet. Unterschiedliche Energiequellen (Biomasse, Reststoffe,
Abwärme aus der Stromerzeugung) sichern die Wärmeversorgung nachhaltig. Der
65 Meter hohe Fernwärme-Speicher der LINZ AG – eine europaweite Innovation –
zählt mit einem Speichervolumen von fast 35.000 m³ zu den größten weltweit und
gibt zusätzliche Sicherheit.
Anteil erneuerbarer Energieträger bei Fernwärmeerzeugung steigt stetig
Bei der Fernwärmeerzeugung setzt die LINZ AG verstärkt auf erneuerbare
Energieträger. Mitthilfe des Reststoff- und Biomasseheizkraftwerks kann der Anteil
erneuerbarer Energieträger kontinuierlich gesteigert werden. Derzeit beträgt der
Anteil nicht-fossiler Brennstoffe aus dem Reststoff- und Biomasseheizkraftwerk bei
der Fernwärmeerzeugung rund 45 Prozent.
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Effiziente, umweltfreundliche Wärmeerzeugung im Reststoffheizkraftwerk
Seit 2012 betreibt die LINZ AG das Reststoffheizkraftwerk (RHKW) – eine perfekte
Synergie zum übrigen Kraftwerkspark. Die Anlage wandelt rund 200.000 Tonnen
aufbereitete Reststoffe und den in der Kläranlage Asten anfallenden Klärschlamm
in Strom und Fernwärme um. Es handelt sich hierbei um eine hocheffiziente
Abfallverwertungsanlage. Die in den Reststoffen enthaltenen Energien werden zu
fast 80 Prozent genutzt. Mit einer jährlichen Verbrennungskapazität von rund
250.000 Tonnen zählt das RHKW zu den leistungsfähigsten Anlagen dieser Art in
ganz Österreich.
Steigerung der Energieeffizienz durch energietechnische Optimierung
Die Biomasseanlage und das Reststoffheizkraftwerk (RHKW) leisten einen
zentralen Beitrag zur umweltfreundlichen Energieerzeugung aus erneuerbaren
Energieträgern. Im Geschäftsjahr 2015 wurde die Anlage des RHKW
energietechnisch optimiert, so dass bei gleichbleibender Stromerzeugung im KraftWärme-Kopplungsbetrieb der Fernwärme-Output deutlich gesteigert werden
konnte.
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Ziel: Bis 2020 sollen weitere 10.000 Wohnungen angeschlossen werden
Der Ausbau des Fernwärmenetzes wird von der LINZ AG auch künftig weiter
vorangetrieben. So sollen bis zum Jahr 2020 weitere 10.000 Wohnungen an das
LINZ AG-Fernwärmenetz angeschlossen und die Zahl der versorgten Wohnungen
auf insgesamt 80.000 gesteigert werden. Durch die Verdichtung und Erweiterung des
bestehenden Fernwärmenetzes wird auch die Effizienz maßgeblich gesteigert.
In den nächsten Jahren werden auch die Versorgungssysteme zwischen Gas und
Fernwärme weiter optimiert. Das Ziel ist nur mehr eine Heizform pro Wohnhaus.
Dazu wird der Umstieg von Gas auf Fernwärme in Wohnhäusern, die bereits an
das Fernwärmenetz angeschlossen sind, vorangetrieben.
80 Prozent Marktanteil in Linz bis zum Jahr 2020 werden anvisiert
Aktuell liegt der Marktanteil der Fernwärme im Stadtgebiet von Linz bei rund 71
Prozent (inklusive KELAG). Ziel ist eine Steigerung auf rund 80 Prozent bis zum
Jahr 2020.
Fernwärmeerzeugung wird künftig noch umweltfreundlicher
Der vermehrte Einsatz erneuerbarer Energien bei der Fernwärmeerzeugung hat
sich in den letzten Jahren sehr positiv auf die regionale Ökobilanz ausgewirkt. Ziel
ist es, den Anteil nicht-fossiler Brennstoffe bei der Fernwärmeerzeugung von aktuell
45 Prozent bis zum Jahr 2020 auf über 50 Prozent zu steigern.
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Auf Fernwärme umsteigen und 1 Jahr gratis heizen!
Derzeit haben rund 4.500 Haushalte in Nachinstallationsobjekten jederzeit die
Möglichkeit auf umweltfreundliche und komfortable Fernwärme umzusteigen.
Nachinstallationsobjekte sind Wohnhäuser, deren Wohnungen ursprünglich mit
Einzelraumheizungen (Gas, Öl, Kohle, Strom) beheizt werden und in denen die
LINZ AG nachträglich eine Fernwärme-Infrastruktur (Versorgungsleitungen bis zu
den Wohnungen) errichtet.
Für den Umstieg auf Fernwärme in diesen Nachinstallationsobjekten sprechen
neben den niedrigen Kosten, der hohen Versorgungssicherheit und dem
Umweltschutz noch folgende Gründe:
• Die LINZ AG übernimmt vom Zeitpunkt des Anschlusses bis zum Sommer
2017 sämtliche Heiz- und Warmwasserkosten für Umsteiger. Je früher
umgestiegen wird, umso mehr kann gespart werden.
• Im Zuge der Fernwärme-Offensive hat die LINZ AG bereits sämtliche
baulichen Vorkehrungen im Wohnobjekt für einen raschen, sauberen
Anschluss getroffen. Damit ist in der Regel in zwei Tagen alles unter Dach
und Fach.
• Förderungen des Landes OÖ für den Fernwärme-Anschluss
Fernwärme außerhalb von Linz
Das Erfolgsmodell Fernwärme wurde von der LINZ AG auch außerhalb von Linz
umgesetzt. In den oberösterreichischen Gemeinden Grein, Haid, Puchenau,
Steyregg, Tragwein, Asten und Marchtrenk wurden Biomasseheizwerke von der
LINZ AG errichtet. Rund 5.000 Wohnungen, öffentliche Gebäude und
Gewerbebetriebe in diesen Gemeinden werden mit Naturwärme versorgt, die durch
Verbrennung von Biomasse (Hackschnitzel, Pellets, Holz und Holzreste) in den
Heizwerken erzeugt wird. Die Heizwerke werden in Abstimmung mit den
Partnergemeinden von der LINZ AG betrieben. Das benötigte Heizmaterial wird
überwiegend von der regionalen Bauernschaft und holzverarbeitenden Betrieben
beschafft.
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Erlebnistag Fernwärme – LINZ AG feiert gemeinsam mit den Kunden
70.000 Fernwärme-Wohnungen in Linz sind ein Grund zum Feiern. Deshalb stehen
am Freitag, 22. April 2016, von 13 bis 18 Uhr die Türen am Areal des
Kraftwerksparks in der Nebingerstraße 1 offen.
Information und Unterhaltung
Interessierte erfahren, wo die Fernwärme herkommt und welche enorme
Infrastruktur nötig ist, um so viele Haushalte sicher, sauber und sorgenfrei mit
Fernwärme zu versorgen. Auch ein Blick hinter die Kulissen des
Fernheizkraftwerks, des Reststoffheizkraftwerks und der ReststoffAufbereitungsanlage sind bei den exklusiven Führungen möglich.
Buntes Showprogramm und Gewinnspiele
Jede Menge Unterhaltung bietet das Showprogramm für Jung und Alt. Ein Highlight
am Erlebnistag Fernwärme wird u. a. die Performance von „Eurojack“: Die
härtesten Holzsportler Europas stellen bei ihrer spektakulären Show ihre
Handwerkskunst mit Äxten und Sägen unter Beweis. Auf alle Kinder wartet ein
abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit den Kinderfreunden. Und für das
leibliche Wohl ist im Festzelt natürlich ebenfalls gesorgt. Durchs Programm führt
Moderator Alfons Haider. Außerdem werden unter allen Teilnehmern zusätzlich
zum laufenden Gewinnspiel weitere fünf „Jahresverbräuche Fernwärme für Heizung
und Warmwasser“ verlost – d. h. jeder Gewinner heizt ein Jahr gratis.
Alle Informationen zum Erlebnistag Fernwärme inkl. Anfahrts- bzw. Lageplan gibt
es auf www.linzag.at/waerme.
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Ihre Gesprächspartner
• Klaus Luger
Bürgermeister der Stadt Linz
• DI Erich Haider
Generaldirektor der LINZ AG
• DI Wolfgang Dopf, MBA
Vorstandsdirektor der LINZ AG, zuständig für das Ressort Energie
• D-Wirt.I.(BA) Manfred Föderl
Leiter des Bereichs Wärme
Presserückfragen bitte an:
Daniela Burner MA, LINZ AG-Presse, Tel: 0732 3400 3424, [email protected]
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