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HSV echo
HSV in Bedrängnis
Ausgabe 13
24.04.2016
Artikelübersicht
Die I. Mannschaft
3
Die II. Mannschaft
5
Die III. Mannschaft 7
Frauen/U17
8/9
SC Verl II
12
Fupa/Verl
14
Tabellen
17
Fussballsprüche
22
Jugend
19/21
HSV News
26/31
Fupa HSV
24
F:Uwe Müller
Anstoß: Sonntag 24.04.16; 15:00 Uhr; Waldkampfbahn
HSV : Spvg. Steinhagen
HSV-Spieltag:
Kreisliga B 21.04.16
TuS Egge S. II : HSV II
19:15 Uhr
Kreisliga C 24.04.16
HSV III : T.Gücü Pa. II
11:00 Uhr
Bezirksliga 24.04.16
:
SCJ Hövelriege
:
HSV Frauen
12:00 Uhr
www.sv-hoevelhof.de
facebook:
Hövelhofer SV - Fußball
Fupa.net
Liebe Fußballfreunde,
nach den letzten beiden Niederlagen gegen Kirchlengern und Höxter befindet sich der HSV im
Abstiegskampf, zumal wenn man sieht wie die Ergebnisse zustande kamen. Gegen Kirchlengern
wurde eine 2:0 Führung verspielt, das dritte Gegentor zur 2:3 Niederlage fiel dann in der 89.
Minute durch ein Eigentor. Gegen Höxter wurde die 1:2 Niederlage durch zwei individuelle Fehler
eingeleitet. Gegen solche Niederlagen ist ein Trainer machtlos.
Nun sollte eigentlich jeder begriffen haben wie dramatisch und ernst die Lage ist. Ich erwarte im
Spiel gegen die Spvg. Steinhagen bedingungslosen Einsatz, damit die Punkte in Hövelhof bleiben.
Ganz herzlich begrüße ich unsere Gäste aus Steinhagen zu diesem Spiel, ebenso die Unparteiischen
und die Fans des HSV.
Bei unserer zweiten Mannschaft ist ein wenig die Luft raus nach den letzten drei Niederlagen, aber
durch einen guten Zwischenspurt mit acht Siegen in Folge steht die Mannschaft jenseits von Gut
und Böse in der Tabelle. Ziel ist es, die Saison ordentlich zu Ende zu spielen.
Eine sehr erfolgreiche Saison spielen unsere Frauen, sie belegen nach ihrem letztjährigen Aufstieg
in die Bezirksliga aktuell Platz drei der Tabelle. Am Sonntag steht ein Nachbarschaftsderby auf
dem Spielplan, um 12:00 Uhr ist Anstoß beim SJC Hövelriege.
Mit Rot-Weißen Grüßen
Peter Spiegel
1. Vorsitzender
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Unsere I. Mannschaft
wird gesponsort von:
HSV in Bedrängnis
Programm:
23.Spieltag 10.04.16
HSV : FC RW Kirchlengern 2:3
24.Spieltag 17.04.16
SV Höxter : HSV
25.Spieltag 24.04.16
HSV : Spvg. Steinhagen
16.Spieltag
27.04.16
SuS Bad Westernkotten : HSV
26.Spieltag 01.05.16
TSG Harsewinkel : HSV
27.Spieltag 08.05.16
HSV : TuS Tengern
28.Spieltag 15.05.16
VFB Schloß Holte : HSV
2:1
F:Uwe Müller
HSV - RW Kirchlengern 2:3 (2:1)
Im 6-Punkte Heimspiel gegen Kirchlengern begann alles wie geschmiert. Nach fünf Minuten
bediente Kranzioch per Einwurf Torjäger Brökelmann. Dieser lief alleine auf das Tor der Gäste zu
und konnte nur noch per Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Brökelmann
selbst zur Führung. Nur 10 Minuten später setzte Gaube den schnellen Müller in Szene. Seine
Hereingabe fand Brökelmann, der aus der Drehung das 2:0 erzielte. Keiner an der Waldkampfbahn
glaubte nun, das dieses Spiel noch eine andere Wendung nehmen würde. Vor allem nicht, als der
HSV reihenweise Einschussmöglichkeiten liegen ließ. Brökelmann, Gaube, Werner scheiterten
jeweils am Gästekeeper. Kirchlenger hatte nun nichts mehr zu verlieren und spielte nun frech nach
vorne. Kurz vor der Pause versuchte die HSV-Defensive einen harmlosen Angriff zu stoppen. Über
Umwege landete der Ball im 16er vor den Füßen des Angreifers, der zum Pausenstand einschob.
In der zweiten Hälfte machten die Gäste gehörig Druck und wurden früh belohnt. Nach 50 Minuten
stand es 2:2.
Nachdem alles auf ein Remis hinauslief, setzten sich die Gäste auf der rechten Außenbahn durch.
Die Hereingabe versuchte Kapitän Kleinegrauthoff zu stoppen und bugsierte das Leder ins eigene
Netz (89.).
HSV: Soethe, Meier, Müller, Kaspar, Stöck (65. Kleinegrauthoff), Mückenhaupt, Gaube, Dirkes,
Kranzioch (60. Lienen), Werner (60. Zimmermann), Brökelmann
Tore: 1:0, 2:0 D. Brökelmann (5.FE,18.), 2:1 B. Valldorf (35.), 2:2 D. Ilic (50.), 2:3 M.
Kleinegrauthoff (89. ET)
SV Höxter - HSV 1:0 (2:1)
Machte sein erstes Saisontor
für den HSV
Alex Nikolic
In Höxter versuchte der HSV die verlorenen Punkte aus dem Kirchlengern-Spiel wiederzugewinnen.
In einer eher harmlosen ersten Hälfte, ohne Torchancen, einigten sich alle Beteiligten schon fast auf
ein Remis zum Pausentee. Doch der SVH schlug mit dem Halbzeitpfiff eiskalt zu. Ein langer
Abschlag konnte von der Defensive nicht geklärt werden und der schnelle Stürmer der Höxteraner
schob ein (44.).
Nach der Pause trat der HSV griffiger auf. Mehrere Chancen (Brökelmann, Werner, Nikolic,
Kaspar) konnten nicht in ein Tor umgemünzt werden. Doch der Ausgleich fiel trotzdem. Müller
bediente Nikolic, der aus 6 Metern nur noch einschieben musste. Im Gegenzug pfiff der
Unparteiische allerdings und zeigte auf den Punkt. Brummel soll im Luftduell zu hart eingestiegen
sein. HSV-Keeper Soethe ahnte allerdings die richtige Ecke und hielt den schlecht getretenen
Malena-Strafstoß sogar fest. Jetzt schien das Momentum auf der Hövelhofer Seite. Lienen prüfte mit
einem Freistoß den SVH-Keeper. Doch manchmal läuft es im Fussball etwas anders. Ein langer Ball
stellte den HSV vor Probleme. Keeper Soethe verließ seinen Kasten, kam allerdings nicht mehr an
den Ball, den Stürmer Balch aus 18 Metern ins Tor schob. In der Schlussphase versuchte der HSV
noch den Ausgleich zu erzielen, doch Laigle scheiterte ebenso wie Brummel.
HSV: Soethe, Kranzioch, Brummel, Kleinegrauthoff (80. Laigle), Müller, Mückenhaupt, Kaspar,
Gaube (46. Lienen), Werner, Nikolic, Brökelmann (71. Seltrecht)
Tore: 1:0 P. Zeisberg (44.), 1:1 A. Nikolic (61.), 2:1 A. Balch (78.)
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Programm:
23.Spieltag 10.04.16
SV Marienloh II : HSV II
12:00 Uhr
24..Spieltag 17.04.16
SC Ostenland II : HSV II
25.Spieltag
3:2
2:1
21.04.16
TuS Egge Schwaney II : HSV II
26.Spieltag 29.04.16
HSV II : SV BW Benhausen
27.Spieltag 08.05.16
FC Stukenbrock II : HSV II
28.Spieltag 16.05.16
SJC Hövelriege II : HSV II
Nach 8 Siegen in Folge: Reserve verliert zum 3. Mal in Serie
29.Spieltag 22.05.16
SCV Neuenbeken II : HSV II
SV Marienloh II – Hövelhofer SV II 3:2
Nach der unnötigen Niederlage beim Tabellenzweiten SV Schöning gab es auch eine Woche später beim Tabellenführer aus Marienloh nichts zu
holen.
Die Zuschauer am Stadion „Breite Bruch“ sahen eine turbulente Anfangsphase. Das frühe 1:0 für Marienloh (1.) konnte der HSV mit dem
postwendenden Ausgleich durch Laigle (2) beantworten.
Anschließend gab es einen berechtigten Handelfmeter für die Gastgeber, den Fieseler an den linken Pfosten setzte (4.). Den Nachschuss knallte Ernst
an den rechten Pfosten.
Danach wurde es etwas ruhiger. Beide Mannschaften kamen zwar ab und an immer mal wieder gefährlich vor das gegnerische Tor, aber es dauerte
bis zur Nachspielzeit der ersten Hälfte ehe der schnelle Andre Ernst nach einem langen Ball auf und davon war und seinen Bruder Marcel bedienen
konnte, der keine Mühe hatte zum 2:1 einzuschieben.
Nach der Pause war es weiter lange ein offenes Spiel. In der 80. Minute versäumte es Krause dann den Ball zu klären, was dieses Mal Andre Ernst
zum 3:1 nutzte. Quasi mit dem Schlusspfiff konnte Brandy nur noch auf 2:3 verkürzen.
Der HSV spielte mit folgender Aufstellung:
Gödde – Krause, Klein, Prus, Schlifter,– Peitz (46. Karakilcik), Chaichalad (62. Brake) , Kilz (70. Pollmann), Laigle - Elfers, Brandy
Spielverlauf:
1:0 M. Ernst (1.), 1:1 Laigle (2.), 2:1 M. Ernst (45+1.), 3:1 A. Ernst (80.), 3:2 Brandy (90+3.).
SC Ostenland II – Hövelhofer SV II
2:1
Mit drei ehemaligen Ostenländern in der Startelf und der 1:2 Hinspielniederlage im Kopf wollte es die Reserve dieses Mal besser machen und 3
Punkte im Derby ergattern.
Die ersten Minuten gehörten auch ganz klar der Reserve. Nach einem schlecht geklärten Standard zog Chaichalad aus 16 Metern ab und Brocke
verlängerte den Ball mit der Hacke ins Tor. Obwohl noch ganz klar ein Ostenländer hinter Brocke stand, entschied der Schiedsrichter auf Abseits.
Kurze Zeit später konnte sich Brocke gegen zwei Spieler durchsetzen – schloss aber zu unplatziert ab.
Nach 20 Minuten musste dann eigentlich das 0:1 fallen! Wieder konnte sich Brocke gegen 3 Spieler durchsetzen und aus spitzem Winkel
abschließen. Doch irgendwie bekam der Ostenländer Keeper noch die Finger an den Ball.
Nach gefühlt 5:0 Chancen und 8:0 Ecken für die Gäste dann die kalte Dusche: Zunächst passte die Zuteilung auf der rechten Abwehrseite nicht und
dann stand im Zentrum auch noch Klein alleine gegen zwei Spieler. Münsterteicher nutzte dies eiskalt zum 1:0.
In der Folgezeit spielte fast nur noch der HSV. Aber mehr als weitere 15 Ecken sprangen dabei nicht heraus.
So musste ein eigentlich harmloser Freistoß von Elfers und ein Torwartfehler der Gastgeber herhalten und plötzlich stand es 1:1. Jetzt merkte man,
dass der HSV unbedingt den Sieg wollte. Doch beste Chancen von Krause und Brake blieben ungenutzt. Und so kam es, wie es kommen musste:
Befreiungsschlag der Gastgeber in der Schlussminute - Wehning setzte sich gegen Prus durch und netzte zum 2:1 Heimsieg ein.
Der HSV spielte mit folgender Aufstellung:
Gödde – Krause, Klein, Prus, Schlifter (74. Turan) – Peitz, Chaichalad, Kilz, Brake - Elfers, Brocke
Spielverlauf:
1:0 Münsterteicher (22.), 1:1 Elfers (70.), 2:1 Wehning (89.).
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Programm:
19.Spieltag 10.04.16
HSV III : Azzurri Paderborn
20.Spieltag 1704.16
SuS Westenholz : HSV III
6:4
22.Spieltag 01.05.16
FC Hövelriege : HSV III
4:2
23.Spieltag 08.05.16
HSV III : SV Sande II
21.Spieltag 24.04.16
HSV III : Türk-Gücü Paderborn II
24.Spieltag 16.05.16
SJC Hövelriege III : HSV III
Die Dritte weiterhin unangefochtener Tabellendritter
Hövelhofer SV III vs. Azzurri Paderborn 6:4 (3:2)
Ein selten komisches Spiel gab es gegen Azzurri Paderborn. Man hatte sich noch gar nicht so richtig mit dem
Fußballspiel beschäftigt, da stand es auch schon 0:2 für die Gäste. Den Spielern auf dem Platz merkte man
allerdings an, dass es nicht allzu schlimm zu sein schien, die Köpfe wurden nicht hängen gelassen und man spielte
weiterhin konzentrierten Fußball, und siehe da, noch vor dem Halbzeitpfiff hatte man den Rückstand gedreht und
das Spiel für die Anhänger des HSV auch deutlich ansehnlicher gestaltet. Direkt nachdem der Schiedsrichter die
zweite. Hälfte anpfiff musste man auch schon wieder den Ausgleich hinnehmen. Die Szene des Spiels sollte
allerdings nicht lange auf sich warten lassen…in der 63. Minute hatte unser „Mäuschen“ (Otte) eine clevere Idee
bzgl. einer Freistoßausführung, so spielte Soemers eben genannten Otte am 16er-Eck an anstatt aus guter Position
den direkten Weg zu probieren, daraufhin legte Otte den Ball clever in den 5-Meter-Raum wo Klawohn goldrichtig
stand und den Ball nur noch einschieben musste. Zusammengefasst ist es besser schon sehr früh hinten zu liegen,
denn dann hat man noch genug Zeit, um das Spiel zu drehen.
SuS Westenholz II vs. Hövelhofer SV III 4:2(0:2)
Nach zuletzt drei Siegen in Folge gab es eine vermeidbare Niederlage in Westenholz. In einer ausgeglichenen
ersten Halbzeit nutzte unsere Dreite zwei blitzsaubere Konter zur 2:0 Führung. Beide Tore erzielte Christoph Liss.
Da war die Welt noch in Ordnung. Was sich in Halbzeit zwei abspielte, hat man lange nicht gesehen von unserer
Mannschaft. Plötzlich gelang gar nichts mehr und der Gegner hatte Chance um Chance. In der 54. Min fiel der
Anschlusstreffer und in Minute 68 der Ausgleich. Zwar besaß die Dreite noch drei gute Möglichkeiten um selbst
einen Treffer zu erzielen, aber diese blieben allesamt ungenutzt. So kam es wie es kommen musste und
Westenholz schoss noch zwei weitere Tore zum Endstand von 4:2. Nächster Gegner wird an der heimischen
Waldkampfbahn Türc-Gücü Paderborn II sein. Anstoß ist 11:00 Uhr.
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Songül Wende
Biss angeschlagen auf die
Zähne und machte das
Tor zum 0:3 in Kohlstädt.
Zusätzlich belegt die
junge talentierte Spielerin
Platz
2.
in
der
vereinsinternen Wertung
der Dauerbrenner. (1859
Minuten, Seite 14)
Hauptsponsor
Programm:
22.Spieltag 10.04.16
SV Lippstadt 08 : HSV Frauen 0:3
HSV schiebt sich auf Platz drei vor
13.Spieltag
12.04.16
SF O.-Kohlstädt : HSV Frauen
1:3
24.Spieltag 17.04.16
HSV Frauen : FSV Gütersloh III
0:2 W Partie aufgrund von Spielermangel am Sonntagmittag ab!
25.Spieltag 24.04.16
SJC Höveriege : HSV Frauen
26.Spieltag 30.04.16
HSV Frauen : Phönix Höxter
27.Spieltag 08.05.16
TSV Sabbenhausen : HSV Frauen
28.Spieltag 16.05.16
HSV Frauen : SF O.-Kohlstädt
HSV - FSV Gütersloh 2009 III 2:0 W.
Das Heimspiel musste leider entfallen. Die Gäste aus Gütersloh sagten die
Durch das Unentschieden bei der Begegnung von Varensell und Delbrück
klettern die HSV Frauen durch den erneuten Punktgewinn auf Tabellenplatz
3 vor!
SF Oesterholz-Kohlstädt - HSV 1:3 (0:2)
Die HSV Frauen haben auch das Nachholspiel bei den Sportfeunden
Oesterholz-Kohlstädt für sich entschieden. Nachdem sie zu Beginn gut in die
Partie starteten, lässt sich dieser Erfolg am Ende wohl eher in die Kategorie
Arbeitssieg einordnen.
Lienen brachte die Yönek-Elf bereits in Minute 6 mit 0:1 in Front, dies
machten sich die HSV Frauen aber nicht zu Nutze. Sie ließen sich auf die
Nicklichkeiten des Gegners ein, etliche Foulspiele und daraus resultierende
Spielunterbrechungen waren die Folge. Eine Chance von Akköse wussten die
Kohlstädter nur noch durch ein Handspiel zu vereiteln, was eine rote Karte
für die Heimmannschaft sowie einen Elfmeter für die HSV Frauen zur Folge
hatte; diesen verwandelte Gelheut zur 0:2 Führung (35`). Mit diesem
Ergebnis ging es auch in die Halbzeit.
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Kurz nach Wiederanpfiff schloss Songül Wende einen sehenswerten Angriff zum 0:3 ab (47`). Weitere zahlreiche
Chancen (z.B. Kersting alleinstehend, Kersting ans Aluminium, Kersting "zuviel-an-die-Tor-BelohnungsToffifees-denkend`` ;-) uvm.) wurden nicht genutzt. Somit wurde das Spiel unruhig und das Schlussdrittel glich
eher einem Gebolze. Den Gastgeberinnen gelang in der 82. Minute noch der 1:3 Anschlusstreffer, am verdienten
Sieg für den HSV konnten sie aber nichts mehr ändern.
Es spielten: Dohle, Sposito, Penner, Gelheut (75. Kuberka), Bush, Gulba, Lienen, Jagdmann, Wende, Kersting,
Akköse
Es trafen: Lienen (6´), Gelheut (35´HE), Wende (48`)
SV Lippstadt 08 - HSV 0:3 (0:0)
Zwar ohne Bush, Kuberka und Meierfrankenfeld, dafür mit Penner, Jagdmann und Kersting in der Startelf reisten
die HSV Frauen zum SV Lippstadt.
Die erneute Umstellung der Startformation bereitete der Yönek-Elf keine großen Probleme. Zwar dauerte es eine
Weile, bis der Ball letztlich im gegnerischen Netz zappelte, über die gesamte Spieldauer gesehen waren die HSV
Frauen aber die klar überlegene Mannschaft. Jenny Cott verzeichnete in Minute 38 die wohl größte Chance der
ersten Hälfte in Führung zu gehen, scheiterte aber (noch) an der Lippstädter Torfrau.
In der zweiten Halbzeit machte sie es nach einem Querpass von Lienen besser und schob zur 0:1 Führung ein
(62`). Nur zwei Minuten später das gleiche Spiel, diesmal bediente Lienen die mitgelaufene Kersting (64`). In der
Folge kamen die HSV Frauen zu weiteren Chancen, Gulbas Freistoß aus 20 Metern verfehlte das Ziel mit dem
Lattenkreuz nur knapp (68`). Und auch Lienen sollte in dieser Partie nicht leer ausgehen, was das Tore schiessen
angeht. Cott revanchierte sich für den Assist, legte quer und verhalf ihrer Kollegin zum bereits 24. Treffer der
laufenden Saison (77`).
Es spielten: Dunschen, Wende, Penner, Gelheut, Sposito, Gulba, Lienen, Jagdmann, Cott (79`Dohle), Kersting,
Akköse (81`Masmeier)
Es trafen: Cott (62`), Kersting (64`), Lienen (77`)
Katharina Nadermann verlässt kurzfristig den HSV
Der SV 21 Bökendorf hat kurzfristig die 22-jährige
Hövelhoferin Katharina Nadermann verpflichtet .
Katharina hat zuletzt für den Bezirksligisten Hövelhofer
SV gespielt und zeitgleich als Athletiktrainerin der U17
des SC Paderborn gearbeitet . Da sie ihr letztes Spiel im
September 2015 bestritten hat, ist sie ab sofort für den
SV 21 Bökendorf spielberechtigt .
(Auf dem Bild begrüßt der 1 Vorsitzende Heinz Ridder
Katharina zum ersten Training )
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Infos zum heutigen Gegner Spvg. Steinhagen
Spvg. Steinhagen
Mannschaftsfoto 2015/2016
Obere Reihe von links: Moritz Wieland, Lucas Fritz, Giancarlo Cristescu, Daniel Schröder, Thomas Winder, Dominic Höfel, Felix Agostini, Dennis Kipp.
Mittlere Reihe von links: Christian Forner, Andreas Rietschel, Alexander Neumann, Eftimios Koliofotis, Mesut Sahin, Lukas Pörtner, Dennis Bresser,
Christian Spilker, Daniel Keller, Carsten Lochmüller.
Untere Reihe von links: Jochen Pape, Marco Schremmer, Tobias Kreutzer, Pascal Sanker, Niklas Kraft, Philipp Schremmer, Yusuf Sahin, Sebastian
Herrmann, Maik Götting.
Sebastian Herrmann (links) ist in den letzten Jahren der gefährlichste Stürmer der Landesliga Staffel 1. In dieser
Saison traff Herrmann schon wieder 26 mal ins Schwarze.
Saison:14/15 = 18 Tore ; Saison:13/14 = 31 Tore ; Saison 12/13 = 32 Tore ; Saison 11/12 = 16 Tore
Somit hat er stand heute, in den letzten fünf Jahren 123 mal für die Spvg. in der Landesliga getroffen.
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Statistik HSV Senioren
Terminankündigung Hövelhofer SV
 Jahreshauptversammlung Senioren
 Jahreshauptversammlung Jugend
=
=
Freitag
29.04.2016
Dienstag 19.04.2016
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Tabellensituation unserer Seniorenmannschaften
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Bericht Minispielrunde 09.04.2016
Am Samstag, 09.04.2016, hat eine unserer beiden G-Jugendmannschaften (Minis) beim FC Stukenbrock an einer
Minispielrunde teilgenommen. An der Minispielrunde haben neben unseren Minis noch die Minimannschaften
vom SJC Hövelriege und FC Stukenbrock teilgenommen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten beide Spiele
gewonnen werden.
HSV – FC Stukenbrock
3:1
HSV – SJC Hövelriege
6:1
Unsere Mannschaft trat mit folgenden Spielern an:
Unten von links:
Hinten von links:
Adhurim Hasani, Maximilian Lutz, Elias Regenbrecht, Lennox Kubitzki,
Gabriel Schlender
Daniel Looschelders, Marlon Bett, Jannik Schröder, Elmedin Vrankaj,
Jaden Kubitzki, Marlon Runte
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Kabinen am Grünen Weg in neuem Look
Am Samstag den 16.04 traf sich die A-Jugend des Hövelhofer SV, um die Kabinen am Grünen Weg zu
streichen. Angeführt von Lennart - die Teleskopstange - Voss bekammen alle drei Kabinen einen neuen
Anstrich. Neben einer Pausenwurst zum Mittag ließ es sich Caterer Leon "Frittengöke" nicht nehmen, seine
Kameraden am Nachmittag mit einem herrlichen Eis zu verwöhnen. Für viele war es der erste Kontakt mit
Pinsel und Rolle, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen !!!
Zuvor hatte Oli Hansel alles Notwendige für den TV-Empfang mit einer neuen Satelliten Anlage versehen.
Durch die Spende der SAT-Anlage der Fa. Kersting und eines neuen Fernsehers von Andreas Hollich, könnten
sich zukünftig lange Abende am Grünen Weg entwickeln. Großartig! Vielen Dank an alle Helfer.
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Minispielrunde in Espeln.
Die Minis des HSV haben am Freitag, 15.04.2016, bei sehr böhigen Rahmenbedingungen eine sehr
erfolgreiche Minispielrunde gespielt.
HSV - SC Concordia Scharmede 5:0
HSV - SC Eseln 6:0
HSV - PSV Stukenbrock 2:0
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Einladung zur Jahreshauptversammlung der Seniorenabrteilung
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Die Zeit ist abgelaufen: Marc
Kespohl (vorne) ist als Trainer
des
Hövelhofer
SV
zurückgetreten. Marko Kirchhoff
(l.), Oliver Brocke (r.) und
Marcel
Thieschnieder
übernehmen bis zum Saisonende.
F: Heinemann
Exklusiv: Marc Kespohl tritt zurück
Autor Mark Heinemann
Paukenschlag beim Landesligisten Hövelhofer SV. Marc Kespohl ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Trainer zurückgetreten.
Bis Sommer übernimmt ein Trio den Kampf um den Klassenerhalt.
Am Ende war die 1:2-Niederlage beim fast schon abgestiegenen Ligavorletzten SV Höxter der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen
gebracht hat. Marc Kespohl ist nicht mehr Trainer des Landesligisten Hövelhofer SV. Für die letzten sieben Spiele übernimmt ein Trio.
„Marko Kirchhoff, Oliver Brocke und der bisherige Co-Trainer Marcel Thieschnieder übernehmen für den Rest der Saison“, teilte nun
Hövelhofs sportlicher Leiter Stefan Weiß auf Anfrage von FuPa Paderborn der Neuen Westfälischen mit. Brocke war zuletzt Trainer der
zweiten Mannschaft in der Kreisliga B Nord. Dort übernimmt nun sein Co-Trainer Philip Renneke. Kirchhoff stand jahrelang im
Hövelhofer Tor und war in Kespohls erster Saison in Hövelhof dessen Co-Trainer.
Nach dem Spiel gegen Höxter hat „es ein sehr langes Gespräch über die Gesamtsituation gegeben. Am Ende stand der gemeinsame
Entschluss fest, noch einmal einen neuen Reiz setzen zu wollen.“ Leichtgefallen, ist dem HSV der Schritt nicht, denn „das ist das
Grausame am Fußball, man wird nur an den Ergebnissen gemessen und die haben nicht gepasst.“ 25 Punkte hat der HSV aktuell und steckt
als Tabellendreizehnter somit in akuter Abstiegsnot. In der Rückserie konnte der HSV bislang nur sechs Punkte sammeln. „Bei den Zahlen
geht leider komplett unter, was Marc alles noch nebenbei für den Verein geleistet hat. Er hat sich immer reflektiert, nie die Schuld bei
anderen gesucht. Wie viel Zeit er investiert und wie akribisch er gearbeitet hat. Die Verbindung zwischen Marc, mir, einigen Spielern und
dem Gesamtverein war nicht nur auf der Trainerebene, da sind schon sehr viele persönliche, freundschaftliche Emotionen von allen Seiten
mit dabei“, sagt Weiß. Der 44-Jährige kennt Kespohl seit 16 Jahren, hat mit ihm zusammen auf dem Platz gestanden und mit ihm als CoTrainer für den HSV gearbeitet. „Die Situation ist nicht einfach“, so Weiß weiter.
Kespohl bestätigt den schweren Weg bis zur endgültigen Trennung: „Entscheidend ist, dass es von keiner Seite böses Blut gibt. Die
Entscheidung ist gemeinsam gefallen und ich werde derjenige sein, der sich am Meisten darüber freut, wenn die Jungs die Klasse am Ende
gehalten haben.“ Spätestens nach dem Höxter-Spiel war „ich aber an dem Punkt, an dem ich nicht mehr wusste, was ich noch versuchen
soll. Es gab so viele Gespräche mal mit dem Trainer, mal ohne den Trainer, es wurden so viele Dinge gemacht. Im Endeffekt hat nichts
dauerhaft geholfen und ich habe es nicht geschafft, das Potenzial der Truppe dauerhaft abzurufen und den Druck von den Spielern zu
nehmen.“ So habe zum Schluss die Frage im Raum gestanden, ob „wir in sechs Wochen, falls der Abstieg wirklich kommen sollte, sagen
könnten, dass wir alles versucht haben, um ihn zu verhindern.“ Einfach war auch für ihn der Schritt nicht: „Ich bin mit 20 Jahren zum HSV
gekommen und bin jetzt 36. Meine Fußballzeit ist eng mit Hövelhof verbunden. Da ist viel auch neben dem Platz gewachsen, wodurch die
Situation sehr schwer ist. Andererseits ist es vielleicht auch mal gut, dass der Druck jetzt weg ist“, meint Kespohl. Sein Rücktritt ist nun
also die letzte Patrone des HSV im Kampf um die Landesliga. Dabei hätte das Team genügend Potenzial, um gar nicht in erst in solch
einem Schlamassel zu stecken. „Das ist manchmal eine Negativspirale, die nicht mehr aufzuhalten ist. Wir machen die Chancen nicht,
bekommen zu viele leichte Gegentore und dann kriecht die Angst in die Köpfe. Niemand will einen Fehler machen, keiner ist mehr mutig
und spielt mit Risiko. Da kommt dann irgendwann vieles zusammen“, hofft Weiß, dass der Wechsel auf dem Trainerposten nun „noch
einmal die Köpfe freimacht und Kirchhoff, Brocke und Thieschnieder vielleicht einfach auch mehr Glück haben, als Marc es zuletzt hatte.“
Wie es mit dem Hövelhofer SV in Sachen Neuzugängen weitergehen würde, wenn er am Ende tatsächlich in die Bezirksliga müsste,
darüber hat sich Weiß noch keine Gedanken gemacht. An sich waren die Kaderplanungen schon so gut wie abgeschlossen. „Natürlich
möchte jeder Neuzugang in der Landesliga spielen. Über das Szenario denke ich jetzt noch nicht nach. Wir konzentrieren uns voll auf die
noch ausstehenden sieben Spiele. Es sind noch 21 Punkte zu holen und die Mannschaft hat das Potenzial, um die Klasse zu halten. Das sind
wir auch Marc schuldig.“ Kespohl „gönnt es jedem von Herzen. Ich werde mich rar machen, aber die Spiele natürlich verfolgen.“ Ob und
wie schnell er wieder an der Seitenlinie stehen wird, weiß er noch nicht. „Vor dem kommenden Winter wird auf jeden Fall nichts
passieren. Auch ich muss den Kopf jetzt erst einmal freibekommen.“
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Die nächsten beiden Fehler zu viel
Autor: Mark Heinemann
Der Hövelhofer SV schlägt sich beim 1:2 (0:1) gegen den SV Höxter selbst und taumelt weiter der Bezirksliga entgegen / Mit
Fotostrecke
Der Hövelhofer SV hat sich mal wieder selbst geschlagen. Beim fast schon abgestiegenen SV Höxter unterlag der Landesligist durch
zwei individuelle Fehler mit 1:2 (0:1) und taumelt weiter der Bezirksliga entgegen.
„Wir machen uns unsere ordentliche Leistung selbst kaputt“, fasste Marcel Thieschneider in Vertretung von Trainer Marc Kespohl
zusammen. Thieschnieder, derzeit verletzter Co-Trainer, sah eine erste Halbzeit, die „bis zur 44. Minute keine Highlights hatte.“ Dann
schlug Höxters Torwart einen langen Ball in die Hövelhofer Hälfte. „Dort verlieren wir den entscheidenden Zweikampf und Höxter
macht das Tor“, so Thieschnieder zum 0:1 durch Zeisberg. Die Hövelhofer kamen mit Frust aus der Kabine, ließen aber gleich drei
Gelegenheiten zum Ausgleich aus. Zunächst scheiterte Oliver Werner (50.), dann Angreifer Daniel Brökelmann (53.) und schließlich
auch Maximilian Kaspar (58.). Trotzdem hielt der HSV den Druck hoch und wurde belohnt. Werner schickte Marcel Müller auf der
rechten Seite, der legte quer und Alexander Nikolic schob das Leder zum 1:1 ein (60.). Nach einem Kopfballduell zwischen einem
Höxteraner und Marius Brummel entschied Schiedsrichter Schladitz auf Elfmeter, den HSV-Torwart Dominique Soethe jedoch halten
konnte. „Bitter, dass er dann den Fehler macht“, so Thieschnieder. In der 80. unterlief Soethe einen langen Ball und Balch traf zum
1:2 für Höxter. Sebastian Laigle (89./90.+4). und Brummel (90.) ließen den Ausgleich liegen, so dass die Hövelhofer erneut mit leeren
Händen nach Hause fahren mussten.
HSV: Soethe – Müller, Brummel, Kleinegrauthoff (82. Laigle), Kranzioch – Kaspar – Werner, Mückenhaupt, Gaube (45. Lienen),
Nikolic – Brökelmann (70. Seltrecht).
Balch bleibt cool und trifft zum Sieg
Autor: Uwe Müller
Der SV Höxter erkämpft sich einen 2:1-Erfolg gegen den Hövelhofer SV / Höxters Kevin Malena scheitert mit einem Elfmeter am ExDringenberger Dominique Soethe
Kollektives Aufatmen anstatt Jubel beim SV Höxter, als der Schlusspfiff nach vier Minuten Nachspielzeit erfolgte. Höxter gewinnt im
Landesliga-Duell mit 2:1 gegen den Hövelhofer SV, hatte aber großes Glück, dass der eingewechselte Sebastian Laigle zwei riesige
Chancen der Gäste in den Schlussminuten kläglich vergab.
„Unterm Strich ist der Sieg verdient, auch wenn wir am Ende noch zittern mussten“, sagte ein erleichterter Stefan Zeisberg. Der
Höxteraner Coach hatte seine Elf wieder gut eingestellt und so gelang es auch den Heimnimbus zu wahren – unter ZeisbergsRegie gab
es in der Weserkampfbahn noch keine Niederlage.
Die Höxteraner versuchten in der ersten Halbzeit das Spiel zu kontrollieren, Torwart Dennis Ferranti hatte beinahe so viele
Ballkontakte wie Bayerns Alonso. Das konnten sich die Höxteraner auch erlauben, denn die Gäste waren harmlos und schossen in den
ersten 45 Minuten nicht einmal aufs Tor – zwei Schussversuche (31., 33.) landeten im Abfangzaun. Höxter war aber nicht unbedingt
griffiger in der Offensive. Ein harmloser Kopfball von Sascha Zeisberg (28.) war alles – bis zur 44. Minute: nach einem langen
Abschlag von Ferranti setzte sich Zeisberg gegen zwei Gegenspieler durch und schoss aus der Drehung mit links flach ins rechte Eck
zum 1:0. Dominique Soethe im Tor der Hövelhofer hatte keine Chance.
Nach dem Seitenwechsel spielten die Gäste, die jeden Zähler im Abstiegskampf brauchen, druckvoller und der agile Außenspieler
Nikolic prüfte auch das erste Mal Ferranti mit einem harten Schuss (56.). Vier Minuten später fiel der Ausgleich als Nikolic in der
Mitte aus sechs Metern nur noch den Fuß hinhalten musste – ärgerlich für Höxter, denn Sekunden davor wurde ein Tor von Lucas
Balch wegen Abseits nicht gegeben. Eine Fehlentscheidung des Mindener Schiedsrichtergespanns.
Aber die Höxteraner wirkten nicht geschockt, sondern spielten ihr Spiel diszipliniert weiter und kamen auch zu Chancen. Zeisberg
nahm einen Malena-Freistoß direkt, aber genau auf den Torwart (63.). In der 70. Minute brachte Malena wieder einen Freistoß in den
Strafraum, Philipp Werner wurde beim Kopfballversuch robust angegangen und der Schiedsrichter gab Elfmeter – Glück für Höxter,
aber Malena nahm das Geschenk nicht an. Soethe hielt den zwar hart, aber nicht platziert geschossenen Strafstoß. Auf der anderen Seite
rauschte ein Freistoß von Lienen nur Zentimeter über das Höxteraner Tor (78.). War das Spiel in den ersten 45 Minuten eher ein
Langweiler, wurde es nun immer spannender. Und der wieselflinke Lucas Balch sorgte dann für den Höhepunkt: einen langen Pass von
Wöhler erlief er, spielte den Ball am herauseilenden Soethe vorbei und schob cool aus 18 Metern ein zum 2:1 (79.). Mit viel Einsatz
und Glück bei den dicken Hövelhofer Chancen brachte Höxter den Heimsieg dann über die Zeit.
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HSV echo